Wochenende KW39-2014
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ElbeUmfrage
Wiehalten Siesich fit?
S. 2
Shoppenam SonntagDritter verkaufsoffe-ner Sonntag mitWeinfest
Ausverkaufbei WaldmannDas HarburgerTraditionshausschließt nach über40 Jahren 5
Städtetrip mitMini-KreuzfahrtWir verlosen einedreitägige Reisenach Göteborg
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SA 19°/9° S0 21°/11°
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Vom Kontrolleur misshandelt?Tatort S-Bahn: Erfahrungen vonAbo-Card-Inhaberin Elisa L. beieiner normalen Kontrolle
Altonaer TheaterVerlosung: Karten für „DerHundertjährige, der aus demFenster stieg und verschwand“
Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 38a | 27. September 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Reparieren lohnt sichReportage: Am Vogelhüttendeichhat Wilhelmsburgs erstesRepair Café eröffnet16 6 9
Petterssonund Findus
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Deutschlands größte reisendePuppenbühnemachtwieder ein-mal in Harburg Station: HeinzLauenburgers Theater mit Pup-pen. Vom 2. bis 5. Oktoberschlägt die Puppenspielerfamilieauf dem Festplatz Schwarzenbergihr 500 Zuschauer fassendes Zeltauf. Gespielt wird „Wie Findus zuPettersson kam“, frei nach SvenNordqvist. Die Spieldauer beträgt50 Minuten.Worum geht’s? Erzählt wird,
wie der lustig gestreifte Kater Fin-dus zum alten Pettersson kam.Das geschah, als PetterssonsNachbarin Beda Andersson be-merkte, dass der Alte manchmaltraurig war und beim nächstenBesuch einen Pappkarton mit-brachte, der beschriftet war mit„Findus grüne Erbsen“.Im Karton lag ein Katzenjun-
ges.DieTagewurden jetzt leichterfür Pettersson. Findus wurde grö-ßer und lernte sprechen. Einesmorgens war es ungewohnt still.Findus war imHaus auf Entdeck-ungsreise gegangen und draußenim hohen Gras gelandet, in demetwas ganz Großes raschelte. Fin-dus versteckt sich einer Kiste,fängt an zu weinen, bis die Muk-klas kommen, und irgendwannauch Pettersson ihn findet.Kinder zahlen sieben Euro Ein-
tritt, Erwachsene acht Euro. Vor-stellungen gibt es am Donnerstagund Sonnabend jeweils um 16Uhr, am Freitag um 11 und 16Uhr; am Sonntag nur um 11 Uhr.
Heinz LauenbachersPuppentheater aufdem Schwarzenberg
Neuland trennt sichvon Thomas HaaseDie Nachfolge beimFußball-Bezirksligistenübernimmt ThomasKurt 7
Apfelfest iminterkulturellenGartenWILHELMSBURG. Für Sonn-tag, 28. September, ab 14 Uhr la-den die Betreiber des Interkul-turellen Gartens Wilhelmsburgzu ihrem jährlichen Apfelfestein. Vor Ort steht eine Saftpres-se bereit, mit der frischer Apfel-saft produziert werden kann.Besucher können dafür auch ei-gene Äpfel mitbringen, solltendann aber auch eigene Fla-schen dabei haben. Der Gartenbefindet sich im Park am Ver-ingkanal, Veringstraße 147. AS
Konzert mit KatjaKirschblüteHARBURG. Die Sängerin„Kirschblüte“ alias Katja vanEick präsentiert am Sonntag,28. September, um 15.30 Uhr inEmma - der Laden im Gemein-dehaus der Marmstorfer Kir-che, Ernst-Bergeest-Weg 61, ihrKonzertprogramm „Kirschblü-te will zum Mond“.
Kuren für Mütter,Väter und KinderHARBURG. DiplompädagoginGabriele May vom DeutschenArbeitskreis für Familienhilfeinformiert am Montag, 29. Sep-tember, um 15 Uhr in der El-ternschule Harburg, Maretstra-ße 50, über Kuren für Müt-ter/Väter und ihre Kinder. SD
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014
Wasmachen Siefür Ihre Fitness?
Das sagen die Harburger
Bewegung hält den Kreislauf in Schwung. Allerdings sind Art und Dauer des Sports der körperlichen Kondition anzupassen. ChronischKranke sollte mit ihrem Arzt sprechen, bevor sie mit dem Training beginnen. FOTO: PANTHERMEDIA
Furkan Özbek (20)Student
Mir geht es beim Sport nur umdenMuskelaufbau. Daher geheich viermal in der Woche inNeugraben in ein Fitness-Cen-ter und trainiere damit Gerä-ten.Und ichmerke, dass ich dabeiganz nebenbei auch die Aus-dauer trainiere.
Michael Hager (42),Sparkassenbetriebswirt
Ich versuche, zwei bis dreimalin der Woche etwa eine Stundelang zu laufen. Ich will keinenMarathonmitmachen, aber eini-germaßen fit bleiben. Wenndann noch Zeit und Gelegenheitist, dann fahre ich sehr gernmitdem Rad oder gehe schwim-men..
Lennart Beier (39),Projektentwickler
Im Moment habe ich viel Zeitzum Skaten, Surfen und für Ka-rate. Ich war gerade für ein hal-bes Jahr in Südafrika und bingerade erst zurück gekommen.Wenn ich mit meinem neuenJob anfange, habe ich sichernicht mehr so viel Zeit fürSport.
MaikeSchulz (20)Studentin
Bis zu einer fiesen Knieverlet-zung habe ich Hockey und Ten-nis gespielt. Das geht nun bei-des nicht mehr. Momentan habeich auch keine Zeit.Entweder ich arbeite oder ichbin an der Uni.Dafür mache ich viele Wege zuFuß.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Was tun Sie für Ihre Gesund-heit?Wie halten Sie sich fit?Mit Sport oder einer speziellenErnährung? Haben Sie ein be-sonderes Rezept?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.
Anke Kronsnest (49),Lehrerin
Fürmeinen Rücken gehe ich ein-mal in derWoche in ein Reha-zentrumundmache dort Sport.Außerdemgebe ich vier Stundenin derWoche Sportunterricht fürGrundschüler und habe öfterPausenaufsicht. Da renntmandenKindern auchmanchmalganz schön hinterher.
MarionGöhring (54),Geschäftsführerin
Einmal in der Woche schaffe iches mindestens schwimmen zugehen - im Sommer viel öfter.Solange unser Hund noch lebte,bin ich dreimal am Tag spazie-ren gegangen. Das ist jetzt we-niger geworden, aber, wenn ichZeit habe, gehe ich auch alleinraus.
Yvonne Berliner (45),Hausfrau
Mein Tag beginnt damit, dassich jedenMorgen einen BecherButtermilch trinke - das sollsehr gesund sein. Außerdemmache ich dreimal in der Wo-che Kieser-Training für meinenRücken, gehe einmal wöchent-lich zur Aquagymnastik undeinmal schwimmen.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
SABINE LANGNER, HARBURG
Wie können die Risikenfür eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einenSchlaganfall reduziert werden?Am 29. September, dem Welt-herztag, wird dieses Thema inden Mittelpunkt gerückt.Am einfachsten gelingt dem
Körper diese Aufgabe mit einerausgewogenen und abwechs-lungsreichen Ernährung. Dabeisollten hochwertige pflanzlicheÖle mit ungesättigten Fettsäurenauf dem Speiseplan stehen anstattgesättigter Fettsäuren und tieri-scher Fette, wie sie beispielsweisein fettem Fleisch, Wurstwaren,Eiern, Sahne und Speck enthalten
sind.Wichtig ist auch, zu jederMahl-
zeit etwas zu trinken. Denn derKörper braucht über den Tag ver-teilt ausreichend Flüssigkeit, umdie Funktion vonHerz und Kreis-lauf aufrechtzuerhalten.Nicht nur die Auswahl der Le-
bensmittel, sondern auch regel-mäßige körperliche Bewegung
können positiv auf Herz undKreislauf wirken. Dabei sind Artund Dauer des Sports der körper-lichen Kondition anzupassen.Grundsätzlich empfiehlt dieDeut-sche Gesellschaft für Ernährungvier- bis fünfmal pro Woche 30bis 60 Minuten sportliche Betäti-gung oder eine andere anstren-gende Tätigkeit wie Gartenarbeit.
Ausreichend Bewegung und ausgewogene Ernährung sind wichtig für das Herz
Von Frau M. in der BremerStraße erreicht uns diese un-gewöhnliche Frage: Wie wirdman Flaneur? Danke, liebeFrau M. Wir versuchen eineAntwort.Gewiss ist, dass man Fla-
neur wird. Flaneure werdengemacht. Sie sind nicht alsFlaneure geboren. Wir glau-ben, die entscheidende Wen-de zum Flaneurentum ge-schieht in dem Augenblick, indem der Mensch nicht mehrhoffen kann im Leben, etwaszu erreichen.Das dürfen Sie. liebe Frau
M., nicht tragisch verstehen.Es kann durchaus eintretenals Ergebnis einer bestimmtenLebensmüdigkeit und darfnicht unbedingt als Versagenbewertet werden. Es ist so:Der normale Mensch, der
Nicht- oder Nochnichtfla-neur, geht durch das Lebenimmer auf der Suche nach et-was: nach Erfolg, nach Spaß,nach Geld, nach Bekanntheit,nach Liebe und Zuwendungund so weiter.Nicht so der Flaneur.
Es geht nicht durchs Leben,weil er etwas erreichen will.Vielmehr läßt er das Lebenauf sich zukommen. Sagenwir mal so: Seine Haltung isteher passiv als aktiv. Er isteher neugierig als ehrgeizig,er möchte beobachten nichtmehr agieren.Dazu braucht er eine finan-
zielle Absicherung, denn Ar-beiten und Flaneursein sindnicht vereinbar. Also muss erRentner oder Frührentnersein, einen reichen Partnerhaben oder im Lotto gewon-nen haben.Wir möchten nicht hören,
der Flaneur sei ein faulerSchmarotzer. Läuft er durchdie Straßen mit offenen Au-gen und Ohren, ist er einChronist seiner Gegenwart.Alle agieren. Warum soll esnicht ein paar Menschen ge-ben, die beobachten?In der Hoffnung, liebe Frau
M., Ihre Frage beantwortet zuhaben verbleibe ich mit herz-lichen Grüßen
Ihr Harburger Flaneur
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Wie wird man Flaneur?
Autogenes Trainingim Haus der KircheHARBURG. Im Haus der Kir-che, Hölertwiete 5, startet amMontag, 29. September, um19.45 Uhr ein neuer Kurs zumThema „Autogenes Training“.Dieses Angebot umfasst achtTermine und kostet 85 Euro.Anmeldung und nähere Infosunter 519 00 09 61. SD
Gospelmesse inBugenhagenkircheHARBURG. Am Sonntag,28. September, um 18 Uhrfeiert der Harburger Gospel-chor seine nächste Gospel-messe mit Pastor Hohensee.Wo? In der Bugenhagenkir-che, Rönneburger Straße 48.Das Motto lautet „Müde binich, geh zur Ruh". EW
Flohmarkt im„mittendrin“HARBURG. Am Sonnabend, 4.Oktober, findet von 13 bis 15Uhr im „mittendrin“ der Apos-telgemeinde, Beerentalweg35c, sowie auf dem Spielplatzein Kinder- und Trödelfloh-markt statt. Standreservierun-gen sind unter 760 54 23(bis 18 Uhr) erforderlich. EW
HobbymarktimRieckhofHARBURG. Am Sonntag, 5. Okt-ober, steigt im Rieckhof, Rieck-hoffstraße 12, wieder ein Hobby-markt – bereits zum 34. Mal.Mehr als 25 engagierte Kunst-handwerker und Freizeitbastlerzeigen ihre Geschenkideen: 3 D-Grußkarten, Schmuckkreatio-nen, Fotoarbeiten, leckere Mar-meladen, Strickaccessoires,selbst gestaltete Textilien undanderes. Der Hobbymarkt findetvon 10.30 bis 17 Uhr statt. DerEintritt ist frei. MG
Neuer Alpha Kursim Christus CentrumHARBURG. Gemeinsam essen,Musik hören und diskutieren.Die Mitglieder des Christus-Centrums Harburg, StaderStraße 224, bieten ab Montag,7. Oktober, um 19 Uhr einenneuen Alpha-Kurs an. Anmel-dung per E-Mail an [email protected] SD
Flohmarkt imFreizeithausKIRCHDORF SÜD. Das Frei-zeithaus Kirchdorf-Süd veran-staltet am Sonntag, 28. Septem-ber, einen Flohmarkt. Verkauftwird von 7 bis 15 Uhr rund umdie Einrichtung im StübenhoferWeg 11, bei den Kleingärten undauf allen Flächen, auf denen kei-ne Autos parken. Wer selbst ei-nen Stand aufbauenmöchte,kann einfach ohne Anmeldungvorbeikommen. Kosten: AchtEuro und zwei Euro Müllge-bühr. Die Caféteria wird wäh-rend des Flohmarkts geöffnetsein. AS
Apfelfest iminterkulturellenGartenWILHELMSBURG. Für Sonn-tag, 28. September, ab 14 Uhr la-den die Betreiber des Interkul-turellen Gartens Wilhelmsburgzu ihrem jährlichen Apfelfestmit einem leckeren Büfett ein.Vor Ort steht eine Saftpresse ,mit der frischer Apfelsaft produ-ziert werden kann. Besucherkönnen dafür auch eigene Äpfelmitbringen, sollten dann aberauch eigene Flaschen dabei ha-ben. Der Garten befindet sichim Park am Veringkanal, Ver-ingstraße 147. AS
Überschwemmungs-gebiet inSüderelbeSÜDERELBE.Die Umweltbehör-de und das Bezirksamt laden zueiner InformationsveranstaltungzumThema „Überschwem-mungsgebiete Falkengrabenund Este“ ein. Termin: Mittwoch,8. Oktober, 18 Uhr, Schulaula desBGZ Süderelbe, Am Johannis-land 2-4. Experten der Umwelt-behörde aus den BereichenWas-serwirtschaft und Recht sowieauch Fachleute des Landesbe-triebes Straßen, Brücken und Ge-wässer (LSBG) und des Bezirks-amtes Harburgwerden referie-ren und für Fragen zurVerfügung stehen. EW
Mit Nordic Walkingin den HerbstFISCHBEK Die HNT bietetmittwochs einen morgend-lichen Nordic Walking Kurs an.Anmeldung und nähere Infosunter 796 83 78. SD
SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Klassisches Konzert bei Kerzenschein
SABINE DEH, FINKENWERDER
Diese Veranstaltung dürftedas Herz von Fans klassischerGitarrenmusik höher schlagenlassen: Bei Kerzenschein undwohltemperiertenWein präsen-tiert das Duo Guitarra A Dosauf Einladung des FörderkreisesHaus der Jugend Finkenwerderam heutigen Sonnabend, 27.September, um 20 Uhr auf demKulturschiff MS Altenwerder,Köhlfleet Hauptdeich (alter
Kutterhafen Finkenwerder),sein aktuelles Programm. Ein-tritt: zwölf Euro.
Die beiden Musiker GermanGarjado Torres und RamonaBeyer werden den Fokus ihres
Konzertes auf die Werke italie-nischer, spanischer und latein-amerikanischer Komponistenlegen. Darüber hinaus wollen sieihr Publikummitnehmen auf ei-ne musikalische Reise durch dieabendländische Kultur. Torresund Beyer waren Mitglieder derHamburger und LüneburgerSinfoniker, bevor sie sich aufmusikalische Solopfade bega-ben. Außerdem sind die Künst-ler Mitbegründer der „Musikerohne Grenzen“ in Ecuador.
Das Gitarrenduo Guitarra A Dos ist am 27. Septemberzu Gast auf dem Kulturschiff MS Altenwerder
Zwei Könner an derGitarre: Das DuoGuitarra A Dos gibtam heutigen Sonn-abend, 27. Septem-ber ein Konzert aufdem KulturschiffMS Altenwerder.
FOTO: PR
Hafenfrühstück Thema: Flüchtlinge
SABINE DEH, HARBURG
400 Wohnplätze für Flüchtlin-ge werden im Harburger Bin-nehafen auf schwimmendenUnterkünften eingerichtet. EinThema, über das beim Hafen-frühstück der Kulturwerkstattam Sonntag, 28. September, um11 Uhr, gesprochen wird. DasFrühstück findet auf dem Ka-nalplatz statt. Bei Regen wirdein Zelt aufgestellt. Besuchersollten etwas zum Frühstückmitbringen. Der Eintritt ist frei.Hintergrund: In Hamburg
fehlen Unterkünfte für Flücht-linge. Eine humanitäre Aufga-be, die gelöst werden muss. Ei-ne Möglichkeit ist aus den1990er-Jahren noch in eher
schlechter Erinnerung: Wohn-schiffe. Damals lag neben denFlüchtlings-Schiffen in Neu-mühlen/Altona auch eines imHarburger Binnenhafen.
Dies soll jetzt wiederholt wer-den. Am Lotsekai und am Ka-
nalplatz sollen schwimmendeUnterkünfte festmachen.„Allerdings haben die letzten 20Jahre aus der vergessenen Indu-striebrache einen aufstrebendenVorzeigestadtteil des BezirksHarburg gemacht“ so Gorch
In Harburger Binnenhafen werden 400 Wohnplätzeauf schwimmenden Unterkünften eingerichtet
von Blomberg von der Kultur-werkstatt.Bewohner, Anlieger und Ge-
werbetreibende aus Harburgkönnen beim Hafenfrühstück inder Kulturwerkstatt ihre Ängsteund Sichtweisen äußern, außer-dem Fragen stellen. „Vielleichtauch mit der Perspektive einesgemeinsamen Handelns unddes Willkommen-Heißens?“,regt Gorch von Blomberg an,der die Veranstaltung moderie-ren wird.Ihre Teilnahme am Hafen-
frühstück haben zugesagt: Be-zirksamtsleiter Thomas Völschund Sören Schumacher (SPDBürgerschaftsabgeordneter).Angefragt ist außerdem einMit-arbeiter von pflegen & wohnen.
DasWohnschiff„Bibby Altona“ lag bis2006 im Fischereihafen. FOTO: PR
Harburg kann auch Musik
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
30 Bands in 15 Clubs - und dasGanze für einmalig fünf EuroEintritt? Das gibt’s am Sonn-abend, 27. September, bei der4. SuedKultur Music-Night.Das Programm bietet wiedervon Acoustic Blues über Welt-musik, Jazz und Ska bis zumSinger und Songwriter alles,was das musikalische Herz be-gehrt.„Diese Leistungsschau veran-
schaulicht eindrucksvoll, wiegroß und vielfältig der Ham-
burger Süden in Sachen Musik– und gerade fürjunge Leute –aufgestellt ist“,beschreibt HeikoLanganke vonder veranstalten-den Initiative
SuedKultur, einem lockeren Zusammenschluss Kultur-schaffender aus Harburg.Dass sich die MusicNight
bis weit über HamburgGrenzen hinaus herum ge-sprochen hat, zeigt die Teil-nahme der Berliner Künst-lerin Carole M. Sie bewarbsich gleich nach der Music-Night 2013 und tritt in die-sem Jahr gleich zwei Malmal auf. Und für 2015 hatsich bereits das Goethe-Gymnasium beworben. Esbleibt also spannend undvielfältig!
Diese Clubsmachen mit
„Klangfabrik“, Nöldekestraße19; Kulturcafé „KommDu“,Buxtehuder Straße 13; „con-trazt“, Friedrich-Naumann-Straße 9; „TUHH“ Hauptge-bäude, Schwarzenbergstraße93; „Inselklause“, Schweens-sand Hauptdeich 6;Wohn-schiff „Stader Sand“, Harbur-ger Hauptdeich 22; „Alleswird schön“, Friedrich-Nau-mann-Straße 9; „blabla“, See-vepassage 1; „Stumpfe Ecke“,Rieckhoffstraße 14; „Akade-mie fürMusik +Kultur“, Har-burger Schloßstraße 5; „Mari-a’s Ballroom“, Lassallestraße11; „Stellwerk“, HannoverscheStraße 85; „Central“, Wilstor-fer Straße 43; „TheOldDubli-ner“, Neue Straße 56-58 sowie„Goldener Engel“, HarburgerSchloßstraße 7.
Das Programm gibt’s imInternet auf www.sued-kultur.de
Rockt um 21Uhr in Maria’sBallroom, Las-sallestraße 11 :Schreiber.
FOTOS:P
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4. SuedKultur Music Night am Sonnabend, 27. September:30 Bands in 15 Clubs – und das Ganze für fünf Euro
Spielt in derKlangfabrik, Nölde-kestraße 19: Cate’sLeila. Beginn: 22 Uhr.
CanyonSerenade trittimRahmender SuedKul-turMusicNight um19UhrimKommDu,Buxtehu-der Straße 13, auf.
Ausstellungsucht AufsichtHARBURG. Für eine Fotoaus-stellung im Haus der Kirche,Hölertwiete 5, werden Freiwilli-ge gesucht, die drei Stundenwöchentlich Zeit haben, wäh-rend der Öffnungszeiten dieAufsicht zu übernehmen. DieAusstellung findet vom 6. bis28. November statt. WeitereInfos gibt es beim Freiwilligen-netzwerk Harburg unter
519 000 950. EW
Puppenrevueim GemeindesaalFINKENWERDER. Kinder abzwei Jahren sind am Sonntag,28. September, eingeladen zurPuppenrevue „Der kleine Ko-bold Wommel“. Los geht dasspannende Abenteuer, in demWommel einen Holzdieb jagt,im Gemeindesaal, Finkenwer-der Landscheideweg 157.Der Eintritt in das knapp ein-stündige Puppenspiel kostetsieben Euro pro Person. KI
Das Har-BürgerKochbuch 2014HARBURG. Das Gesundheits-amt des Bezirksamtes Harburgmöchte ein vegetarischesKochbuch für Harburger vonHarburgern erstellen. Es solldie kulinarische Vielfalt derzahlreichen im Bezirk vertrete-nen Kulturen widerspiegelnund das Miteinander fördern.Mitmachen kann jeder Interes-sierte, Schulen, Kitas, Migranten-organisationen, Vereine, sozia-le Einrichtungen oder Kran-kenkassen. Für die Zusendungder Rezepte kann der Vor-druck im Internet verwendetwerden www.hamburg.de/harburg/kochbuch-harburg.Die Rezepte könnnen auch biszum 31. Oktober auf dem Post-weg geschickt werden: Bezirks-amt Harburg „Har-Bürger Koch-buch 2014“, Harburger Rat-hausplatz 1, 21073 Hamburg.
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Zwölf Damen undein Pop-up-Laden
SABINE DEH, HARBURG
Ein Dutzend kreativer Künstle-rinnen, die allesamt aus demHarburger Raum kommen, er-öffnet am Sonntag, 28. Septem-ber, unter dem Motto „NeunzigTage!“ in der Bremer Straße 3(Fußgängerzone an der Lünebur-ger Straße), einen gemeinsamenPop-Up-Laden. Der Name istProgramm, denn das Geschäftwird nach drei Monaten wiedergeschlossen.Begrenzte Nutzungder Geschäftsräume.
Mit einer großen Portion Pio-niergeist und schier unerschöpf-lichen Tatendrang haben die Da-men die Eröffnung ihres Shopsam morgigen verkaufsoffenenSonntag vorbereitet. Originellund zugleich erklärend, steht derName „Neunzig Tage“ für diezeitlich begrenzte Nutzung derGeschäftsräume bis zum 30. De-zember 2014. Dieses ist typischfür einen Pop-up-Laden, der ei-nen Leerstand bis zur nächstenVermietung überbrücken kann.Anschließend verschwindet derLaden in der Versenkung, odertaucht an anderer Stelle mit neu-er oder alter Besetzung wiederauf. Vor den Damen bot derWil-helmsburger Künstler MathiasLintl an gleicher Stelle für einigeWochen Musik in Form von„Plattenverkostungen“ an.Pop-up-Laden Vorbildist Berlin.
Die Idee für die Einrichtung ei-nes Pop-up-Ladens stammt ausder Hauptstadt Berlin und wurdefür Harburg von Dagmar Over-beck und City-Managerin Mela-nie-Gitte Lansmann für den Sü-den der Hansestadt entdeckt.„Wir erhoffen uns, durch unsereAktion dem Leerstand in derHarburger Innenstadt entgegen-zuwirken“, so Melanie-GitteLansmannSchnell waren mit Tanja Frei-
tag (Taschen, Dekoartikel), Anet-te Wiese (Kinderjacken), Uschi
Tisson (Souveniers), Birte Gutz-ki-Heitmann (Möbeltischlerin),Dorothee Adam (afrikanischeKunst, Michaela Skoeries (Kin-derartikel), Kirsten Schulenburg(Seidenschals), Ingrid Goossen(Schmuck-Kartons), ChristineHorstmann (Gürtel, Taschen),Susanne Körösi (Filz), MonikaOelrichs (Häkeltiere) und HilkeJonas (feine Pappschachteln)zwölf Frauen gefunden, die Lusthaben, den Laden an der BremerStraße temporär mit Leben,
Kunst und anderen schönenDin-gen zu füllen.
Ein Dutzend kreative Frauen belebt ab 28. September dieHarburger Innenstadt mit Kunst und anderen schönen Dingen
Pop-up-LadenBremer Straße 3
Öffnungszeiten:am verkaufsoffenen Sonntag,27. September, von 13 bis 18Uhr. Anschließend: mitt-wochs bis sonnabends von10 bis 18 Uhr
Das kreative Damen-Dutzend:Harburger Künstlerinnen wol-lenmit ihrem Pop-up-Ladenneuen Schwung und Farbe indie Harburger Innenstadt brin-gen. FOTO: PR
Einkaufsspaß in der Harburger CitySABINE LANGNER, HARBURG
Am Sonntag, 28. September,feiert die Innenstadt den drit-ten verkaufsoffenen Sonntagdes Jahres. Das bewährte Mot-to lautet auch diesmal wieder"Weinfest".Das Spektakel startet bereits
am heutigen Sonnabend. Zwi-schen 19 und 23 Uhr geht es aufder großen Bühne am Sandhoch her. Perfekt versorgt mitWeinspezialitäten und anderenKöstlichkeiten, können sich dieBesucher freuen auf DJ SönkeHansen, eine Mini-Playback-Show, eine Trommelshow unddie Partyband Palin.Das Shoppingvergnügen star-
tet am Sonntag um 13 Uhr. Bis18 Uhr haben die Geschäfte, diegroßen Einkaufscenter und na-türlich auch die Bühne am Sandgeöffnet. Für die kleinen Gästestehen ein Bungee-Trampolinauf dem Herbert-Wehner-Platz
vor Karstadt, sowie eine riesigePiratenhüpfburg auf dem Seeve-platz vor dem Marktkauf-Centerbereit.Mit dabei ist natürlich auch
wieder die große Wasserball-Laufanlange in der LüneburgerStraße. Clownin Piepe und Bal-lonkünstlerin Sunny begeistertdie Kinder bestimmt auch dies-mal genauso wie die Kinder-tanzgruppe des HTB mit Nadi-ne Senkpiel. Aufgrund der gro-ßen Nachfrage gibt es diesmalgleich vier Stationen in Har-burg, an denen sich Kinderschminken lassen können.Abgerundet wird dieser Tag,
an dem es um Shop-pen, Staunen und Schnacken inHarburg geht, mit jeder Mengekulinarischer Angebote - wobeiverschiedene Weine im Mittel-punkt stehen. Und auch Kar-stadt, die Harburg Arcaden, dasMarktkauf-Center und dasPhoenix-Center haben noch zu-sätzlich viele Attraktionen aufdie Beine gestellt.
Verkaufsoffener Sonntag am 28. September – Harburg feiert ein Weinfest
Die Clownin Piepe ist ein Garant für gute Laune beim verkaufsoffe-nen Sonntag. FOTO: SL
Die großeWasserball-Laufanlage in der Lüneburger Straßeerfordert einiges an Geschicklichkeit. FOTO: SL
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Zuhause alles herbstfit mit OBIZum verkaufsoffenen Sonntagam 28. September haben dieOBI Märkte in Harburg undNeugraben in der Zeit von 13bis 18 Uhr wieder einiges zubieten.Der OBI Markt in Harburg
(Grossmoordamm 98) wartetmit tollen Herbstdekorationenin leuchtenden Farben auf. VieleHerbstpflanzen für den Gartenund Töpfe sowie Kürbisse in al-len Varianten sorgen für NeueFrische im ansonsten verblü-henden Herbstgarten. Passendhierfür gibt es alle Geräte undsämtliches Zubehör um den Gar-
ten jetzt herbst- und winterfit zumachen. Für den fachgerechtenund sicheren Umgang bei grö-ßeren Baumfällarbeiten sorgenauch die Kettensäge-Kurse, diebald wieder stattfinden. WeitereHighlights sind die Brandschutz-Infotage, die am Samstag, 27.09und Sonntag, 28.09 stattfinden.Am Samstag können sie fürzwölf Euro pro Löscher eine Lö-scherprüfung durchführen las-sen. Ebenfalls an beiden Tagenpräsentiert der Hersteller Me-tabo seine Maschinen und auchdie Profis von Wagner Sprühsys-teme führt vor, wie schnell, ein-fach und gleichmäßig sich Farbeauftragen lässt.Auch der OBI Markt in Neu-
graben (Geutensweg 30) istauf die bevorstehende Herbst-zeit gut vorbereitet und bestenssortiert. Alles für einen gelunge-nen Innenausbau und natürlichWandfarben in allen erdenklichenTönen sorgen nach dem Sommerfür Gemütlichkeit im Haus. Fürdie herbstliche Gartengestaltunggibt es z.B Chrysanthemen undHeide in großer Auswahl. Übri-gens sind auch die ersten Weih-nachtsartikel eingetroffen. UmPlatz zu schaffen gibt es im OBI
Markt Neugraben auf saisonaleArtikel jetzt satte Rabatte. So gibtes beispielsweise auf Schaukeln,Sandkisten, Spieltürme, Rasen-mäher, Trimmer, Kettensägen,Gartenmöbel, Sitzauflagen sowieRollos mit und ohne Thermo-schutz fünfzig Prozent Rabatt.Außenbeleuchtung und Solar-leuchten sind mit Abschlägen vonbis zu fünfzig Prozent zu haben.Baumschulware und Pflanzkübelfür den Garten sind um dreißigProzent reduziert. Die OBI Märk-te heißen sie herzlichwillkommenund wünschen viel Spaß beimSonntagseinkauf.
Neues, Schnäppchen und Vorführungen
Mania Harms Obi Fachbera-terin im Markt Harburg freutsich schon auf die farbenfroheHerbst-Dekoration
OBI Fachberaterin Mei-ke Joost präsentiert dieherbstliche Blütenprachtim Markt Neugraben
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Oktober, das Fachgeschäft.Bis dahinmuss alles raus.Für die Kunden bedeutet dies
exklusive Kaffeemaschinen vonJura, erstklassige Musikanlagenvon Yamaha, leistungsstarkeWaschmaschinen vonMiele oderhochwertige Fernseher vonPanasonic werden jetzt zu sagen-haften Schnäppchenpreisen ver-kauft. „Der Laden muss komplettgeräumt sein, wenn wir am 18.Oktober abschließen“, sagt Ger-hard Peise.Seit Jahrzehnten ist Expert
Waldmann dafür bekannt, nur
die besten Marken in der bestenQualität anzubieten. Aber nunsieht Gerhard Peise keine Pers-pektive mehr für ein Ladenge-schäft dieserGrößenordnung. „Inden letzten Jahren haben sich so-wohl das Konsumverhalten alsauch die technische Entwicklungextrem verändert“, sagt er. „DerSchaufensterbummel von früherfindet jetzt mit dem i-Pad aufdem Sofa statt.“Geschäftsführer immernochfasziniertvon Innovationen
Darüber hinaus beobachtetGerhard Peise, dass die techni-sche Entwicklung viele einzelneGeräte überflüssig macht. „EinSmartphone mit Bluetooth-Laut-sprecher ersetzt heute bei vielendie Stereoanlage. Musik und Fil-mewerden auf einemTablet kon-sumiert. Im Gegensatz zur Auto-mobilindustrie, die es geschaffthat, dass neue Autos meist mehrkosten als das Vorgängermodell,gibt es in unserer Branche nur ei-ne Richtung für den Preis – unddie zeigt nach unten.“Gerhard Peise fiel der Schritt
nicht leicht. „Für mich ist die‘weißeWare’ und Unterhaltungs-elektronik nicht nur ein Geschäft,sondern eine Lebenseinstellung“,sagt er. „Ich bin immer noch fas-ziniert von den Innovationen.Seien es energiesparende Haus-
haltsgeräte, bei denen ein Kühl-schrank nur noch so viel Stromverbraucht wie eine 20-Watt-Glühbirne, oder superflache
Fernsehgeräte mit unerreichterBildqualität.“Selbstverständlich ist für die
Abwicklung von eventuellenGarantieansprüchen und Servi-cefällen in Absprache mit denHerstellern gesorgt.Gleichzeitig bedeutet das Aus
des Ladengeschäftes ExpertWaldmann nicht das Ende derFirma Expert MegaLand.An den anderen Standorten derFachmärkte in Bad Oldesloe, BadSegeberg, Eutin und Schleswig
gehen die Geschäfte weiter undman ist auf der Suche nach weite-ren interessanten Standorten.Für Expert Waldmann wiede-
rum gilt: „Wir freuen uns“, erläu-tert Gerhard Peise, „bis zum letz-ten Tag vor der Schließungweiterhin die Wünsche der Kun-den zu erfüllen und für eine hoheKundenzufriedenheit zu sorgen.“
SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 5
Ausverkauf beiExpert Waldmann
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Unglaubliche Szenen spielen sichseit ein paar Tagen bei ExpertWaldmann in der WilstorferStraße ab: Hunderte Menschenstürmen das Fachgeschäft für„weiße Ware“ und Unterhal-tungselektronik.Der Grund für diesen An-
sturm? Expert Waldmann hat diePreise auf das gesamte Sortimentradikal reduziert. Nach über 40Jahren in Harburg schließen Ge-schäftsführer Gerhard Peise undsein Team am Sonnabend, 18.
HarburgerTraditionshaus schließt nach über 40 Jahren –großerAnsturmaufSchnäppchen
Expert WaldmannMegaLand
Wilstorfer Straße 4877 71 07
mo-fr 10-19 Uhr, sa 9-16 Uhrwww.expert.de/megaland
Christian Peise, Berater in der Fernsehabteilung von Expert Waldmann, kann Kunden viele Schnäpp-chen präsentieren – zum Beispiel hochwertige Panasonic-Fernseher. FOTOS: SF
Auch im Bereich der „weißenWare“ bietet Expert Waldmann zahl-reiche Schnäppchen, darunter Waschmaschinen von Bosch undMiele. Gerne berät Werner Bellmann (Mitte) Kunden umfassend.
Andreas Frank berät auch nachder angekündigten Schließungvon Expert Waldmann, gemein-sammit seinem Team, Kundenengagiert und kompetent.
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Geschäftsaufgabe
6 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014
Siegmar Borchert, leitender Pastor der freikirchlichen Gemeinde „Wilhelmsburgprojekt“ und einer der Initiatoren des Repair-Cafés, hateine Ausbildung als Raumausstatter gemacht. Er bezieht diese Sitzfläche – unter den wachsamen Augen von Niklas (5) – gleich selbst.
Fehler gefunden, Reparatur vertagt: Diese kaputte Bohrmaschinebenötigt einen neuen Schalter – den hat Elektriker Ralf Tobabenallerdings zu Hause liegen. FOTOS: CVS
Elektro-Fachmann Heino Tiedemann hat die Kabelbruchstellefreigelegt und sucht nun nach der defekten Leitung.
Peter Fischer ist gelernter Klempner: „Fahrradbastelei ist meinHobby“, verrät er.
Organisatoren des Repair-Cafés: Westend-Leiterin Melanie Stellomit Mitarbeiter Tönnies Bündert. Alex Oschakov (l.), Pastor beim„Wilhelmsburgprojekt“, gehört ebenfalls zu den Initiatoren.
CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Von außen sieht der Kopfhö-rer noch richtig topp aus. Dochdas Innenleben des knallgel-ben Teils ist marode: Einer derbeiden Kanäle scheint einenWackelkontakt zu haben. HeinoTiedemann nimmt das Kabel indie Hand und dreht es ein biss-chen hin und her.„Ich glaube, ich hab' die Stelle
gefunden“, sagt er. Mit demMesser beginnt er, vorsichtig dieIsolierung abzuschaben, bis derblanke Draht sichtbar wird. Inder Medizin würde man das„minimal invasive Chirurgie“nennen. Denn zum Repariereneignet sich das Gerät eigentlichnicht: Alle Teile sind so fest mit-einander verschweißt, dass manden Artikel bei einem Defektnur in den Müll werfen kann.Also improvisiert Tiedemann,fieselt die winzig kleinen Lei-tungen auseinander, verbindetsie neu und stülpt am Ende ei-nen spezielles Schlauchstückdarüber, das die blank liegendeStelle wieder isoliert. „Eine Re-paratur lohnt sich fast immer“,findet er. „Man kann es zumin-dest versuchen.“
„Es wird zu vielweggeschmissen“
Im Café „Westend“ am Vogel-hüttendeich sieht man an die-sem Tag kaum Kaffee und Ku-chen auf den Tischen – stattdes-sen liegen Lampenfassungen,Lüsterklemmen, Phasenprüferund Spannungsmessgeräte he-rum. „Wegwerfen? Denkste!“lautet die Devise, unter derWestend-Leiterin Melanie Stel-lo zum ersten Wilhelmsburger„Repair-Café“ einlädt. „Es wirdviel zu viel weggeschmissen, waseigentlich noch gut zu gebrau-chen ist“, sagt sie.Kaputtes Bügeleisen? DefekteFahrradbremsen? WackeligeMöbel? Kann man alles wiederreparieren, wenn man ein bis-schen Zeit und Mühe investiert.Jeder, der möchte, darf mit sei-
nem kaputten Haushaltsgegen-stand vorbeikommen, um sichhelfen zu lassen – auch Fahrrä-der sind erlaubt. Die Reparaturist kostenlos, über Spendenfreut sich das Westend-Team.Ein Anspruch auf perfekte In-standsetzung besteht nicht. Dernächste Termin im Oktobersteht schon fest.Drei Experten hat sich dasWestend zum Auftakt des Re-pair-Cafés ins Haus geholt: Hei-no Tiedemann und Ralf Toba-ben sind gelernte Elektriker undkümmern sich um alles, was mitStrom betrieben wird. Peter Fi-scher hat eine Ausbildung alsKlempner absolviert und ist fürdie kaputten Drahtesel zustän-dig.
Lockere Stimmung,aber nur drei Besucher
Alle drei haben Spaß an der Tüf-telei und geben ihr Wissen gerneweiter. Denn auch darum geht esbeim Repair-Café: Die Besuchersollen nicht nur zusehen, son-dern auch Zusammenhänge ver-
Reparieren lohnt sich!Am Vogelhüttendeich hat das erste Repair Café der Elbinsel eröffnet
Repair CaféEin Repair Café ist eineSelbsthilfewerkstatt zur Re-paratur defekter Gegenstän-de. Freiwillige helfen mitWissen, Werkzeug und Kaf-fee sowie Rat und Tat gegen.Repair Cafés finden in festoder temporär zur Verfü-gung gestellten Räumen wieTechnikräumen an Schulenoder Vereinsgebäuden statt.Die Idee kommt aus denNiederlanden und hat zahl-reiche Nachahmer. Die Re-pair-Bewegung will Müll ver-meiden helfen und der Weg-werfgesellschaft etwasentgegensetzen.
Quelle: Wikipedia
stehen, um den Fehler das näch-ste Mal gegebenenfalls selbst be-heben zu können. Sobald es umComputer geht, müssen aller-dings auch die Experten passen:„Ersatzteile einsetzen? Okay, dasgeht“, sagt Tiedemann. „Aber aufdem Mainboard rumlöten, dasmacht hier keiner!“Zwei weitere Geräte – vermeint-licher Elektroschrott – haben sichinzwischen im Westend einge-funden: eine Kaffeemaschine, de-ren Warmhalteplatte nicht mehrheizt, und eine defekte Schlag-bohrmaschine. Der Fehler wirdin beiden Fällen erstaunlich fixlokalisiert: Im ersten Fall liegt esan einer defekten Sicherung, imzweiten am kaputten Netzschal-ter. Friederike von dem Bussche,die Frau mit dem neongelbenKopfhörer, hat sich gleich nochihr klappriges Schutzblech amRad befestigen lassen. „Ich habedas Repair-Café im Vorbeifahrenentdeckt“, sagt sie. „Eine tolle Sa-che. So etwas hat Wilhelmsburggefehlt!“Co-Initiator des Repair-Cafés istdie freikirchliche Gemeinde
„Wilhelmsburgprojekt“ mitPastor Siegmar Borchert: „Ichfinde es einfach cool, wenn dieLeute ihr Know-How einbringen,und andere davon profitierenkönnen“, sagt er. „Fürmich spieltder Gemeinschaftsgedanke min-destens eine so große Rolle wieder Nachhaltigkeitsaspekt.“
150 Repair Cafésin Deutschland
Die Wurzeln der Repair-Café-Bewegung liegen übrigens inden Niederlanden, 2009 wurdedort das erste seiner Art eröff-net. In Deutschland existierenlaut Webseitewww.repaircafe.org mittlerweile150 solcher Einrichtungen, da-von neun in Hamburg.Fazit: Trotz lockerer und kon-struktiver Stimmung hat Wil-helmsburgs erstes Repair-Cafébislang noch nicht richtig einge-schlagen – gerade mal drei Be-sucher samt ihrer Gerätschaftenhaben den Weg zum Vogelhüt-tendeich gefunden. Aber einAnfang ist gemacht. „Sobaldsich einmal herumgesprochenhat, dass wir hier sind, wird sichdie Situation bestimmt verbes-sern“, sagt Cafébetreiberin Stel-lo.
SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014 Sport Elbe Wochenblatt 7
Neuland trennt sichvon Thomas Haase
WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD
Wenn im Laufe der Saison das„gegenseitige Einvernehmen“ins Spiel kommt, stehen zu-meist die ersten Trennungenvon Vereinen und Trainern insHaus. Die Fußball-BezirksligaSüd macht da keine Ausnahme.„Der frühe Vogel fängt denWurm“ – nach dieser aus demVolksmund entliehenen Devisemachte der TSV Neuland alserster Südklub den Anfang.In der bereits erwähnten, et-
was wortkargen Begründungtrennte man sich nach einemdürftigen 0:0 gegen den BSVBuxtehude II von ThorstenHaase. Zehn Punkte und Platzzehn – offenbar hatte das stram-me Auseinanderklaffen von An-spruch und Wirklichkeit fürHandlungsbedarf gesorgt. DerNeue ist ein alter Bekannter imSüden: Thomas Kurt – in dervergangenen Saison noch Co-ach bei Panteras Negras – sollzukünftig für fettere Punkte-beute sorgen.Aus dieser Perspektive gese-
hen, war der Handlungsbedarfbeim Schlusslicht Grün-Weissnoch drängender. Zwei Punkteauf der Habenseite, bereits fünfZähler Rückstand auf einenNicht-Abstiegsplatz und als ein-ziger Süd-Bezirksligist nochsieglos – vor dem Hintergrundder eigenen Ansprüche beileibeeine ernüchternde Bilanz nachacht Spieltagen. Nach der 1:3-Heimniederlage gegen den Auf-steiger SC Sternschanze wollteTrainer Sven Siebert schonnicht mehr selbst über Fußballsprechen. Es dauerte nur dreiTage und auch die Wege vonGrün-Weiss Harburg und Sven
Siebert trennten sich.„Wir hatten uns vorgenom-
men, unter den ersten fünf,sechs Mannschaften mitzuspie-len“, erklärte stattdessen in Ver-tretung „Team-Manager“ MircoPeters. „Die Vorbereitung liefauch super. Aber aktuell müssenwir mit ständig wechselndenAufstellungen spielen und ha-ben jedesmal knappes Perso-nal.“Zwar hatte mit René Schröder
nur ein Spieler die Mannschaftin Richtung Landesliga-Aufstei-ger HTB verlassen, aber nebendem HTBer Maik Wietrek wur-de der Kader nur mit Akteurenaus der eigenen zweiten Mann-schaft aufgefüllt. Und die wargerade in die Kreisklasse abge-stiegen. Vielleicht waren dieAnsprüche von vornherein et-was zu weit von dieser Realitätentfernt. Bei der 1:3-Heimnie-derlage gegen den Aufsteiger SCSternschanze zeigte sich dasTeam in der ersten Halbzeit äu-ßerst harmlos und wusste nachdem Wechsel mit vermehrtemBallbesitz trotz drei vergebenerguter Chancen nur wenig anzu-fangen.
Fußball-Bezirksliga: Als Nachfolger wurdebeim TFVN Thomas Kurt verpflichtet
Thorsten Haase erklärt beimTSV Neuland nicht mehr, wo eslanggeht FOTO: PR
Fischbek muss weiter Lehrgeld zahlenRAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Die Oberliga-Handballer vonAufsteiger TV Fischbekmüssenin der höheren Spielklasse wei-ter Lehrgeld zahlen. Dabei wa-ren die Schützlinge von TrainerRoman Judycki nach ihremPunktgewinn im Heimspiel ge-
gen den TSV Mildstedt (25:25)mit Vorfreude und viel Zuver-sicht zum zweiten Auswärtsspielnach Neumünster gefahren.In der Trainingswoche zuvor
waren eigens taktische Maßnah-men besprochen und einstudiertworden. „Alle waren hoch moti-viert und bereit, das Beste zu ge-
ben“, schildert TVF-ManagerJens Kabuse die Stimmung in derKabine. Was die Fischbeker inder ersten Spielhälfte aber nachdem Anpfiff boten, war er-schreckend. In der Abwehr undim Angriff agierten die Gäste vielzu träge und zu schwerfällig, sodass die Hausherren ohne großeMühe Tor um Tor davonziehenkonnten. „So dürfen wir uns inder Oberliga nicht präsentie-ren!“, schimpfte Roman Judyckiund appellierte in der Pause
noch einmal an die Ehre seinerSpieler.Das schien prompt zu fruch-
ten, denn nach Wiederbeginnwurden die im Angriff einstu-dierten Abläufe konsequent end-lich ausgespielt und genutzt, umden Rückstand innerhalb einerViertelstunde von 8:17 auf 15:20zu verkürzen. Auch die Fischbe-ker Abwehr packte in dieser Pha-se beherzt zu und hatte in Tor-wart Azeez Oyewusi einen star-ken Rückhalt.
Am Ende mussten die Gästeihrem kraftraubenden Einsatzbei der Aufholjagd Tribut zollen,sodass die SGWift von 23:17 auf30:17 davonzog und das Spielschließlichmit 30:20 für sich ent-schied. „Wir haben dieses Spielin der ersten Halbzeit verloren.Ein so hoher Rückstand ist kaumnoch aufzuholen“, kommentier-te Jens Kabuse das enttäuschen-de Ergebnis. Beste Torschützenauf Seiten des TVF waren dies-mal Aleksej Kiselev (4 Tore),
Agit Dirlik, Jan Kessler und Ma-rius Kabuse (je 3).Am Sonnabend (18.30 Uhr,
Neumoorstück) kommt es in derArena Süderelbe erneut zu ei-nem Duell zweier Aufsteiger. ImSpiel gegen die SG Eider Hardezählt für den TVF nur ein Sieg.Das wird allerdings keineswegseinfach, dem die Gäste sind alsTabellenletzter zwar noch ohnePunktgewinn, haben ihre Spieleaber jeweils nur sehr knapp ver-loren.
TVF-Handballer unterliegen in Neumünster – gegen SG Eider soll nun der erste Sieg her
Kreisläufer Agit Dirlik (TVF) will mit seinen Teamkameraden amkommenden Sonnabend im Spiel gegenMitaufsteiger SG EiderHarde unbedingt den ersten Oberliga-Sieg eintüten. FOTO: RP
Badminton,nicht nur FederballHARBURG. Die Badminton-Abteilung des SV Grün-WeissHarburg sucht Verstärkung.Erwachsene und Jugendlichetreffen sich immer dienstagsvon 20 bis 22 Uhr in der Sport-
halle der Lessing-Stadtteilschu-le, Sinstorfer Weg 40. Kinderspielen donnerstags von 18 bis20 Uhr. Gesucht werden außer-dem auch Übungsleiter. MehrInfos erteilen AnteilungsleiterBarthold Böttcher ( 760 4997) und die GWH-Geschäftsstel-le ( 760 77 79). EW
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Jeder der sieben Zugänge zuden einzelnen Stadthauseingän-gen erfolgt über eine verkehrs-beruhigte Spielstraße, an derauch die Stellplätze der „Vogel-kamp etagen“ liegen. Helle undfreundliche Klinkerfassaden inunterschiedlichen Farben teilendas Gesamtgebäude in sieben in-dividuelle Einheiten und tragenden modernen, aufgeschlosse-nen Charakter der Architektur
nach Außen. Die Fertigestellungder „Vogelkamp etagen“ ist fürAnfang 2016 geplant.
8 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014
Im Herzen Neugrabens:88 neue Eigentumswohnungen
SABINE LANGNER, HARBURG
Wohnen mitten im Grünen,doch nur 25 Minuten vomHamburger Hauptbahnhof ent-fernt. Einkaufsmöglichkeiten,Schulen und Ärzte direkt vor derTür und gleichzeitig nur ein paarSchritte zum Naturschutzgebiet:Die Sparkasse Harburg-Buxtehu-de macht dies möglich mit demneuen Bauprojekt „Vogelkampetagen“ am Torfstecherweg. DieBauarbeiten starten voraussicht-lich Ende dieses Jahres.
Im Herzen Neugrabens ent-stehen demnächst insgesamt 88Eigentumswohnungen. Konzi-piert als Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen verfügt jedes dersieben Häuser über einen eige-nen Fahrstuhl. Damit sind alleEtagen und auch der Keller be-quem erreichbar. Das Ensembleverfügt zudem über 40 Stellplät-ze im Freien.Um den Bedürfnissen der zu-
künftigen Bewohner gerecht zuwerden, haben die Wohnungenzwischen 32 und 103 Quadrat-meter Wohnfläche. „Einige derWohnungen werden auch bar-rierefrei gebaut“, freut sich Mi-chael Hager, Vertriebsleiter vonder S-Immobilien der SparkasseHarburg-Buxtehude. „Somit er-möglichen diese Häuser ein per-fektes Zusammenleben von jun-gen und alten Menschen.“Ein weiterer Pluspunkt des
Bauprojektes liegt im komplet-ten Innenausbau der Wohnun-gen. Echtholzböden mit Fußbo-denheizung, sorgfältig ausge-wählte Badezimmerkeramikund der energieeffiziente KfW-70-Standard gehören ebenso zurGrundausstattung wie die bo-dentiefen Fensterelemente und
Sparkasse Harburg-Buxtehudemit Bauprojekt „Vogelkamp etagen“ am Torfstecherweg
Insgesamt 88 Eigentumswoh-nungen entstehen amTorfste-cherweg. VISUALISIERUNG:
SPARKASSE HARBURG BUXTEHUDE
Michael Hager, Vertriebsleiter der S-Immobilien der Sparkasse Harburg-Buxtehude (r.), und sein Kol-lege Joachim Kluge freuen sich auf den Start des Bauprojektes „Vogelkamp etagen“. FOTO: SL
SparkasseHarburg-BuxtehudeSand 2
766 91-76 66www.s-immobilien.eu
ANZEIGEStraßensperrung inEißendorfHARBURG. Wegen der Auf-stellung eines Baukrans wirdder Ehestorfer Weg amDienstag, 30. September, von 7bis 21 Uhr, zwischen Hainholz-weg und Vahrenwinkelweghalbseitig gesperrt. SD
Kurs: Qigongam Abend
HARBURG. Im Haus der Kir-che, Hölertwiete 5 wird don-nerstags um 18.15 Uhr der Kurs„Qigong amAbend“ angebo-ten. Ein Einstieg ist jederzeitmöglich. Anmeldung und nä-here Informationen unter519 00 09 61. SD
Neue Kurse in derElternschuleWILHELMSBURG. Die Eltern-schuleWilhelmsburg bietet neueKurse an. Bei „Gedichte fürWich-te“ treffen sich immermittwochsvon 10.30 bis 11.30 Uhr ElternmitKindern unter drei Jahren zumgemensamen Singen und Rei-men. Ab dem 29. September lädtdie Inselmasche immermontagsum 19.30 Uhr zum Stricken, Hä-keln und Schmuck herstellen ein.Die Teilnahme an beiden Treffsim Inselcafé im Bildungszen-trum Tor zur Welt, Krieterstra-ße 2D, ist kostenlos.Am Donnerstag, 9. Oktober,wird in der Lehrküche des Zen-trums gekocht. Die Kosten be-tragen zwei Euro, Anmeldungunter 428 76 41 50. AS
HEINRICH SIERKE,WILHELMSBURG
Die Heizungs- und Sanitärspe-zialisten der Arnold RückertGmbH aus Wilhelmsburg ha-ben in diesem SeptemberGrund zu feiern: das 40-jähri-ge Firmenjubiläum. Als Ein-Mann-Betrieb startete ArnoldRückert 1974 in die Selbststän-digkeit. Der spätere Obermeis-ter der Heizungs-Innung stelltebald darauf die ersten Ingenieu-re und Monteure ein. Knapp 80Mitarbeiter gehören heute demBetrieb an – bei der Tochter-firma Lengemann & Eggers sindes 28 Angestellte.
Zu den wichtigsten Momen-ten der Firmengeschichte zähltder 74-Jährige den Umzug derFirma 1988 in das eigene Ge-bäude in Wilhelmsburg. NebenHeizung, Klima und Lüftungs-bau deckt der Betrieb auch denkompletten Sanitärbereich ab.Mit Beginn des Jahres 2006
wurde das Management verän-dert. Nach insgesamt 32 Jahrengab der Senior die Leitung des
Unternehmens in die Händeseines Sohnes Lars Rückert (49)sowie des langjährigen Mitar-beiters Andreas Schuhmann(48), der bereits seit 2003 in derGeschäftsführung mitwirkte.„Für unser Team gilt auch 2014noch das Gründungs-Mottomeines Vaters: „Wir sind fürunsere Kunden immer erreich-bar’“, versichert Diplom-Inge-nieur Lars Rückert.
Arnold RückertGmbH
Heizung und SanitärSchmidts Breite 19
751 15 70mo-do 7.30-16.30 Uhrfr 7.30-14.15 Uhr www.rueckertheizung.de
Ein durch und durch dynamisches Trio: Arnold Rückert, AndreasSchuhmann und Lars Rückert (v. l.). FOTO: PR
40 Jahre Rückert Heizung und SanitärANZEIGE
ge Student Benny Ljungberg unddie schöne Gunilla Björklundhinzu. Dass auch einige Leichenden Fluchtweg von Allan und sei-nem Gefolge pflastern, ergibt sicheher zufällig.Jonas Jonasson erzählt die irr-
witzige Lebensgeschichte eines ei-gensinnigen Mannes, der sichzwar nicht für Politik interessiert,aber trotzdem irgendwie immerin die großen historischen Ereig-nisse des 20. Jahrhunderts ver-wickelt ist. Der Titel ist seit sei-nem Erscheinen von keiner Best-sellerliste mehr wegzudenkenund ist bis dato zwei MillionenMal allein im deutschsprachigenRaum verkauft worden.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost drei malzwei Karten für die Premiere amMontag, 13. Oktober, um 20
Uhr im Altonaer Theater. Ge-winnen, so gehts: Einfach einePostkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne: DerHundertjährige“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Einsen-deschluss ist Sonnabend, 4.Oktober.
HÖREN & SEHEN CHARTS
ServiceElbe Wochenblatt
SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014 POST WOCHENBLATT REDAKTION.DETipp & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
STADTTEILKULTUR MUSIK
PARTY
THEATER
KINDER
Godzilla
Science Fiction/Blue Ray-DVD
Die Wiedergeburt des meist-verehrten Monsters der Welt:„Godzilla“. Regisseur GarethEdwards entwickelt die Visionmenschlicher Tapferkeit undFriedenssehnsucht im Ange-sicht der Naturgewalten, de-nen nur Godzilla entgegentre-ten kann, weil die Menschheitihnen schutzlos ausgeliefertist. Gareth Edwards inszeniert„Godzilla“ mit Aaron Taylor-Johnson und Ken Watanabe.
Seit 25. September imHandel, 19,90 bei Saturn
A Most Wanted Man
Herbert GrönemeyerFilm-Soundtrack
Anton Corbijns Spionage-Thril-ler „A Most Wanted Man“ läuftseit letzter Woche in den Ki-nos. Ein großartiger Film mitPhilip Seymour Hoffman, Ra-chel McAdams und Willem Da-foe in den Hauptrollen. HerbertGrönemeyer ist ebenfalls in ei-ner Nebenrolle auf der Lein-wand zu sehen und hat außer-dem einen fantastischenSoundtrack zum Film geschrie-ben, der jetzt erschienen ist.
Seit 19. September imHandel, 7,99 Euro bei Saturn
FlohmarktFreizeithausKirchdorf-SüdStübenhofer Weg 11so 7 bis 15 Uhr
Flohmarkt für FrauenRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12so 13.30 bis 16.30 Uhr
RassekaninchenschauVereinshaus KGVKirchdorf 722Am Turnplatzsa-so 10 bis 16 Uhr (Foto)
Samstag Sonntag
Carpe Noctem/EntartetHonigfabrikIndustriestraße 125Wilhelmsburgsa 22 Uhr
Frohe FesteRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12Harburgsa 20 Uhr
MinigolfAm BachNeu Wulmstorfsa-so ab 10 Uhr
RumpelstilzchenKindertheater WackelzahnAbbeestraße 23Altona-Ottensensa-so 15 Uhr
FamilienfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburgso 11 bis 14 Uhr
MiniaturwunderlandSpeicherstadt HamburgKehrwieder 2-4Block Dsa-so 9 bis 20 Uhr (Foto)
KonzertSüdkultur Music Nightverschiedene BandsKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13Harburgsa 14 bis 22 Uhr
CD
DVD
1. Immer in BewegungRevolverheld
2. ZumGlück in die Zukunft IIMarteria
3. In SchwarzKraftklub
3. Appreciation of JJ CaleEric Clapton & Friends
5. Breiter als der TürsteherMajoe
1. Stromberg - Der FilmKomödie
2. VaterfreudenKomödie
3. Bibi & TinaFamilie
3. Sons Of AnarchySerie
5. Drachen zähmen (2)Action
QUELLE: SATURN
LebensmittelmesseFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorfsa-so 10 bis 18 Uhr
PreisskatFreizeitzentrum FischbekOhrnsweg 50sa ab 14 Uhr
ApfelfestInterkultureller GartenVeringstraße 147Wilhelmsburgso ab 14 Uhr (Foto) Konzert
Schreiber (Foto)Marias Ballroom HarburgLassallestraße 11sa 21 Uhr
KonzertFunky MoveStellwerk HarburgFernbahnhof Harburgsa 21 Uhr
KonzertMikel One TwoOld Dubliner HarburgNeue Straße 55sa 22 Uhr
Kinder-MusicalGerempel im TempelSt. Pauluskirche HeimfeldPetersweg 1sa ab 16 Uhr
Kino Die Biene MajaCinemaxx HarburgMoorstraße 1sa-so 14/16.20 Uhr (Foto)
Billy Elliot MusicalCinemaxx HarburgMoorstraße 1so 14.45 Uhr
Ball des SportsHotel Lindtner HarburgHeimfelder Straße 123sa 20 Uhr
KunstmarktBilder zu GeschenkpreisenKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6so 12 bis 18 Uhr
Farbige WasserlichtspieleFilmmusikPlanten un BlomenEingang: St. Petersburger Str.sa-so 22 Uhr
Eine urkomischeFlucht mit Elefant
Der Hundertjährige,ddeerr aauuss ddeemm FFeennsstteerr ssttiieegguunndd vveerrsscchhwwaanndd!!““ ab Mon-tag, 13. Oktober im AltonaerTheater, Museumstraße 17.Tickets (16 bis 32 Euro) unter
39 90 58 70 oder unter www.altonaer-theater.de
Ungewöhnliche Reisegruppe: Das Altonaer Theater bringt den Bestseller von Jonas Jonasson auf dieBühne. FOTO: PR
HORST BAUMANN, HAMBURG
Allan Karlsson wird 100 Jahrealt. Eigentlich ein Grund zufeiern. Doch während sich derStadtrat und die lokale Presseauf das große Spektakel vorbe-reiten, verschwindet der Hun-dertjährige ganz einfach – undversetzt ganz Schweden in Auf-ruhr. Ein Koffer mit gestohle-nem Geld, in dessen Besitz Al-lan eher zufällig gelangt, bringteine Verbrecherorganisationauf den Plan. So kommt es, dassschließlich nicht nur die Polizeihinter ihm her ist, sondern auchdie Ganoven.Glücklicherweise muss er sei-
nen Weg nicht allein fortsetzen.Nach und nach gesellen sichskurrile Figuren wie der Gelegen-heitsdieb Julius Jonsson, der ewi-
Freikarten für Der Hundertjährige, der aus dem Fensterstieg und verschwand im Altonaer Theater zu gewinnen
Freie Plätze in derSpielplatzgruppeHARBURG. Ab sofort treffensich am Treffpunkthaus Heim-feld, Friedrich-Naumann-Straße 9, wieder zwei Spielplatz-gruppen. Wahlweisemontagsbis mittwochs oder dienstagsbis donnerstags treffen sich diekleinen Racker im Alter von 15Monaten bis drei Jahren jeweilsvon 8.30 bis 11.30 Uhr zum ge-meinsamen Spielen, Toben, Bas-teln oder Malen. Näheres unter
767 60 61. SD
Malereiim MuseumHARBURG Malerin BrigitteNolden zeigt bis Sonntag, 9.November, im ArchäologischenMuseum Hamburg, HarburgerRathausplatz 5, ihre Bilder. SD
Contemporary Dancebei der HNTSÜDERELBE. Die HNT bietetfür kleine und große Tänzerzwei Kurse „ContemporaryDance“ an: ZeitgenössischerTanz mit Elementen aus Jazz,HipHop, Modern Dance undBallett. Alles mit dem Ziel, Er-lerntes später auf einer Bühnezu präsentieren. Die Kurslei-tung liegt bei AnastasiaSchwarzkopf. Die 29-Jährigehat einen Bachelor-Abschlussin Tanztheater und Choreogra-phie.Der Kurs für Jugendliche ab 16Jahren findet dienstags in derHNT-Halle 2 von 20 bis 22 Uhrstatt. Kinder ab vier Jahrentanzen freitags in der HNT-Hal-le 1 von 15 bis 16 Uhr. NähereInformationen zu den Kursenim Sportbüro oder [email protected]. EW
Rassekaninchen imKleingartenvereinWILHELMSBURG. Der Rasse-kaninchenzüchterverein HH44- Wilhelmsburg Ost lädt ein fürSonntag, 28. September, zu sei-ner 76. Kaninchenschau, dievon 10 bis 16 Uhr rund um dasVereinshaus des KGV Kirch-dorf 722, Am Turnplatz, für Be-sucher geöffnet ist. SD
Lexus RC FEnde des Jahreskommt das Sportcou-pé in Deutschlandauf den Markt. 12
KurzreiseGöteborg
Ein Städtetripmit Mini-Kreuz-fahrt 10
ElbeAktion★
Tanzspaß aufganzer Linie
SABINE DEH, NEUGRABEN
Schritt nach rechts mit demrechten Fuß, linken Fuß anhe-ben - Gewicht zurück auf denlinken Fuß, rechten Fuß über
linken kreuzen - Schritt nachlinks. Klingt schwierig? „Ist esaber nicht, wenn man die Tanz-schritte in einer Gruppe erarbei-tet“, sagt Rosi Kessel von derHausbruch-Neugrabener Tur-nerschaft, die ab Dienstag, 14.Oktober, einen neuen LineDance-Kurs anbietet.Der erste Termin, den Rosi
Kessel gemeinsammit ihrer Trai-nerkollegin Kerstin Muche um18.45 Uhr in der Falkenberghalle(Heidrand 5) anbietet, ist quasials Schnupper-Workshop fürAn-fänger und Wiedereinsteiger ge-dacht. Wer dort auf den Ge-schmack kommt und am LineDance Gefallen findet, kann dannab 21. Oktober in den regulärenKurs einsteigen. Anmeldung undnähere Infos per E-Mail an [email protected] oder unter
701 74 43.
HNT bietet am 14. OktoberLine Dance zum Kennenlernen an
Kerstin Muche leitet den neuenLine Dance-Kurs der HNT.
FOTO: PR
10 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014
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Der schönste Abschnitt der Seereise ist die Einfahrt vorbei an Schäreninseln nach Göteborg.FOTO: STENALINE
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
In Göteborg, der „kleinenGroßstadt“ an der schwedi-schen Westküste, sind die Ent-fernungen kurz: Ob man dieStille und Abgeschiedenheit derSchäreninseln oder abwechs-lungsreiche Stadtspaziergängesucht – hier kommt garantiertjeder auf seine Kosten.Aus dem Stadtkern ist die ty-
pisch skandinavische Land-schaft der Schäreninseln perStraßenbahn zu erreichen. Miteiner städtischen Fähre kann dieRückfahrt ins Zentrum im Rah-men einer Rundreise mit einem„Västtrafik“-Ticket zurück ge-legt werden. Im Zentrum derStadt befinden sich viele sehens-werte Bauwerke.
Zwei Übernachtungenan Bord
Diese können über zahlreichekleine befahrbare Kanäle ausdem 17. Jahrhundert vom Was-ser aus betrachtet werden. Das
alte Viertel „Haga“ bietet zahl-reiche Möglichkeiten, die leben-dige und vielfältige Kaffeehaus-kultur zu erleben. In SachenShopping und Nachtleben kannsich Göteborg mit jeder Metro-pole messen, doch was dieAtmosphäre und die Menschenangeht, hat sich die Stadt einengeradezu kleinstädtischen Char-me erhalten.Veranstalter regiomaris bietet
eine dreitägige Mini-Kreuzfahrtnach Göteborg an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachKiel, eine Mini-Kreuzfahrt miteinem Fährschiff der Reederei„Stena Line“ nach Göteborg,zwei Übernachtungen an Bordin einer Zweibettkabine mitFrühstück.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost die vorge-stellte Reise für zwei Personen.Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Wann legt die Fähre vonKiel ab? Ein Tipp: Die Lösungerfährt man online oder telefo-nisch bei regiomaris. Senden Sie
die Lösung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 1. Oktober. Bit-te die Telefonnummer angeben,der Gewinner wird telefonischbenachrichtigt. Wichtig: Im Ge-winn ist das Frühstück an Bordnicht inbegriffen.
Städtetrip mit Mini-KreuzfahrtKurzreisetipp der Woche: Göteborg
Kurztrip GöteborgLLeeiissttuunnggeenn:: Kurztrip Göte-borg inklusive Bahnfahrt, Mi-ni-Kreuzfahrt, zwei Über-nachtungen mit Frühstückan Bord, Termine z.B. sonn-tags 05.10., 19.10., 14.12. oderfreitags 07.11. und 14.11. für179 Euro p.P/Zweibettkabine(259 Euro/Einzelkabine). In-formationen, Infos und Bu-chungen unter www.regiomaris.deoder 50 69 07 00.
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Mallorca im Frühling - ein ganz neues Erlebnis! Ohne die gewal-tigen Touristenströme entdecken Sie die landschaftliche Viel-
falt und Schönheit der beliebten Urlaubsinsel. SchwindelerregendeFelsküsten, mächtige Berge, knorrige Olivenbäume und duftende Zi-tronen- und Orangenhaine. Urlaub auf Mallorca im Frühling wecktdie Lebensgeister und verlockt zu interessanten Spaziergängen undAusflügen. Neben einem tollen Ausflugpaket bieten wir Ihnen auchzwei herrausragende Wanderungen an!Flug ab/bis Hamburg, Transfers, 7 Übernachtungen im gewähltenHotel (3 oder 4 Sterne in Paguera), Halbpension, örtliche Reiselei-tung.
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Ungebrochener Trend:Kunst- und Kulturreisen stehen weiter hoch im Kurs bei Reisefreunden
Oft sind Gruppenreisen einetolle Möglichkeit besonde-re Veranstaltungen überhauptbesuchen zu können, weil esschwer ist, Karten zu bekom-men. So auch für Konzerte inder Dresdner Frauenkirche.Vom 14. bis 16. November wirdeine solche Reise mit vielenHighlights angeboten. Die An-reise erfolgt mit der DeutschenBahn im Direktzug. Als Unter-kunft ist das NH Hotel direktam Altmarkt inmitten der his-torischen Altstadt reserviert. Sokönnen alle Sehenswürdigkei-ten zu Fuß erreicht werden. DasProgramm beginnt mit demBesuch des „Asisi-Panometers“.Dabei entdecken die Gäste aufdem faszinierenden Rund-Pa-norama das barocke Dresden.Der zweite Reisetag beginntmit einer ausführlichen Stadt-rundfahrt. Während der erstenanderthalb Stunden geht es perBus zum „Blauen Wunder“, undentlang der Elbauen. Es folgt derausführliche Spaziergang durchdas Zentrum - Zwinger, Oper,Hofkirche und „Brühlsche Ter-
Kurzreisen sind beliebt. Ob in-nerhalb Deutschlands oder alsCity-Trip in die europäischenMetropolen - immer mehr Rei-selustige entscheiden sich min-destens ein Mal pro Jahr füreine solche Tour.Viele Gäste möchten ihrenKurzurlaub mit einem kultu-rellen Highlight krönen. Aus-stellungsbesuche, Opernauf-führungen oder ausgewählteKonzerte machen die „KleineAuszeit“ dann zu einem rund-um gelungenen Urlaub.
rasse“ stehen auf dem Besichti-gungsprogramm. Nach einemfreien Nachmittag folgt der ab-solute Höhepunkt der Reise: inder Frauenkirche erleben dieGäste die Aufführung des „Mo-zart Requiems“. Unter der Lei-tung von FrauenkirchenkantorMatthias Grünert spielt das En-semble Frauenkirche. Es singtder Kammerchor der Frauen-kirche - Solisten sind Ute Sel-big - Sopran, Rahel Haar - Alt,Eric Stokloßa - Tenor und Gott-hold Schwarz, Bass. Bevor esam Sonntag schließlich zurücknach Hamburg geht, steht nochder Besuch des Grünen Gewöl-bes auf dem Programm. Diegesamte Reise kostet pro Personim Doppelzimmer Euro 409,-.Darin enthalten sind die Bahn-fahrt 2.Kl. inkl. Reservierung,2 Nächte mit Frühstück im NHHotel (4****), Asisi-Panometer,Grünes Gewölbe, Stadtführungund Konzertkarte (2.Kategorie).
Berlin führt bei den deutschenMetropolen immer noch dieRangliste der meist besuch-ten Städte an. Kein Wunder, esgibt so viel zu entdecken, dassein Wochenende gar nicht aus-reicht. Im kommenden Jahrjährt sich zum 25. Male dieWiedervereinigung. Aus diesemAnlass liegt der Schwerpunktder alljährlichen Museumsrei-se vom 30.01. bis 01.02.2015auf der Geschichte. So steht amFreitag Nachmittag zunächstder Besuch der Sonderausstel-lung „WEST:BERLIN“ auf dem
Programm. Im Emphraims Pa-lais wird ausführlich die beson-dere Stellung Berlins währendder Teilung dargestellt. Weite-rer Höhepunkt ist die Führungim Berliner „Asisi-Panometer“.Hier wird eindrucksvoll dieSituation entlang der Mauerpräsentiert. Die dazugehöri-ge Black Box am CheckpointCharlie ist deutschlandweit dieerste Ausstellung zum ThemaKalter Krieg und informiert auf200 m² über die Geschichte desGrenzübergangs. Abschließenderleben die Gäste währen einerFührung die Höhepunkte imDeutschen Historischen Mu-seum. Wie in jedem Jahr sinddie Zimmer bei dieser Reise im5*****-Luxushotel RITZ CARL-TON am Potsdamer Platz ge-bucht!Bereits für Euro 369,- pro Per-son im Doppelzimmer kanndiese tolle Tour gebucht werden.Beide Reisen werden ab und bisHamburg begleitet.
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der Wohnungsbesitzer daruntervon Abfällen verschont bleibe.Daneben verbot diesem das Ge-richt, weiterhin auf demNordost-balkon zu rauchen. Einerseits, sodie Richter, könnten Wohnungs-eigentümer mit ihrem Eigentumnach Belieben verfahren. Ande-rerseits dürfe den Nachbarn dar-aus kein Nachteil entstehen, derüber das „bei einem geordnetenZusammenleben unvermeidlicheMaß“ hinausgehe.Die Geruchsbelästigung durchden Rauch sei keineswegs unver-meidlich, da die Wohnungenüber zwei Balkone verfügten. DerRaucher und seine Lebensgefähr-tin könnten ebenso auf dem Süd-balkon rauchen, wo es den Nach-barn weniger störe. Ein Rauch-verbot auf dem Nordostbalkonstelle daher keine unangemesseneBeeinträchtigung dar.„Eine beinahe salomonische Ent-scheidung, die beidenParteien ih-re Passion belässt, ohne den ande-ren über Gebühr zu stören“,kommentiert so Bernhardt dasUrteil.
SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 11
Expertentipp
Schlossnotdienst:ausgesperrt
und abgezockt
DIE LESERFRAGE: IVor Kur-zem war mein Haustürschlüsselweg und ich stand mit Sack undPack vor meiner Wohnungstürund kam nicht rein. Ein Schloss-notdienst half mir zwar schnellweiter, berechnete aber über 500Euro für seinen „Service“. Wassagen Sie dazu?
DIE EXPERTIN: Täglich neh-men viele Menschen Schloss-notdienste in Anspruch, weil sieihre eigene Wohnungs- oderHaustür nicht geöffnet bekom-men. Wucherpreise sind leiderkeine Seltenheit: Für eine einfa-che Türöffnung ohne Austauschdes Schlosses erscheinen 100Euro oder 180 Euro amWoche-nende bzw. nachts gerade nochangemessen.Beim nächsten Mal sollten Sie
also, bevor Sie in heller Aufre-gung den erstbesten und leidermeist schlechten Schlossnot-dienst aus den Gelben Seiten an-rufen, prüfen, ob Sie irgendwoeinen Schlüssel hinterlegt habenoder die Nummer eines seriösenAnbieters kennen. EinenSchlosser in Ihrer Nähe nenntIhnen die Metallinnung. Fallskein Weg am Schlossnotdienstvorbeiführt, vereinbaren Sie amTelefon einen Festpreis. Lässtder Betrieb sich darauf nicht einoder erscheint Ihnen der Preiszu hoch, rufen Sie einen ande-ren an.Selbst wenn Sie – wie bei Ih-
nen geschehen – einen „Blanko-Auftrag“ erteilt und keinenPreis vereinbart haben, zahlenSie nicht vorschnell ein paarHundert Euro. Denn ist dasKind erst einmal in den Brun-nen gefallen, ist es nicht einfach,einen Teil des Geldes zurückzu-bekommen. Dennoch müssenSie die Flinte nicht gleich insKorn werfen. Wucherisch über-höhte Preise kann man zurük-kfordern. Das geht zwar meistnur per Gericht – aber für einigeHundert Euro lohnt sich eineKlage schon! Die Verbraucher-zentrale Hamburg berät, wennSie von einem Schlossnotdienstabgezockt wurden, und über-nimmt bei Bedarf auch dierechtliche Vertretung. Infos un-ter www.vzhh.de
Julia RehbergJuristinVerbraucherzentraleHamburg
Expertentipp
Wann gibt’s dieMietkaution zurück?
DIE LESERFRAGE: Wie hochdarf die Mietkaution sein?
DIE EXPERTIN: Eine Miet-kaution als Sicherheit imWohnraummietvertrag ist nach§ 551 BGB auf die dreifacheNettokaltmiete begrenzt. DerMieter hat bei einer Barkautiondas Recht, diese in drei Teilzah-lungen zu leisten. AbweichendeRegelungen sind unwirksam!Während des Vertragsverhält-nisses darf der Vermieter nurdann auf die Kaution zugreifen,wenn die Forderung unstreitigist, nicht bei streitigen Forde-rungen (BGH vom7.5.14 ).Der Vermieter hat die Kautioninsolvenzfest d.h. getrennt vonseinem Vermögen anzulegen.Weist er dies nicht nach, hatder Mieter bis zum Nachweisein Zurückbehaltungsrecht anden laufenden Mieten bis zurHöhe der Kaution.Bei Beendigung des Mietver-hältnisses hat der Vermieterüber die Kaution und die Zin-sen abzurechnen. Hierfür kanner sich bis zu sechs Monate Zeit
lassen. Danach sollten Mieteraktiv werden, denn derRückzahlungsanspruch auf dieKaution unterliegt der Regel-verjährung von drei Jahren.Schon nach sechs Monaten ver-jähren Schadensersatzansprü-che des Vermieters wegen desZustandes der Wohnung beiRückgabe sowie Erstattungsan-sprüche des Mieters wegenAufwendungen auf die Mietsa-che und das Recht zur Weg-nahme von Mietereinrichtun-gen.
Jutta RitthalerRechtsanwältin, Fachanwäl-tin für Miet- und [email protected]
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Frostschutz von oben -dem Haus aufs Dach steigen
F.G. ELPERS, OSNABRÜCK
Die „Früchte“ des Herbstessind schön anzusehen: BunteBlätter, Moos, kleine Zweigeund Fallobst schmücken Fel-der, Straßen und Häuser.Dochauf Dächern können sie Scha-den anrichten: Sie verstopfenRegenrinnen und –rohre und
behindern den Wasserabfluss.Wenn es friert, kann es demDach sogar an die Substanz ge-hen: Das in der Biomasse ge-speicherte Wasser vereist dannan Ort und Stelle und kann soSchäden an Ziegeln und Dach-rinnen verursachen.Deshalb empfiehlt AndreasSkrypietz, Leiter der Klima-
Jetzt undichte Stellen flicken und Laub entfernen –DBU-Sanierungsexperte rät zu Energie-Check
Dachbegrünungunterstützt denArten- undKlimaschutz und sorgt für ein besseresWohngefühl. FOTO:DEUTSCHE BUNDESSTIFTUNG UMWELT
schutz- und Informationskam-pagne „Haus sanieren - profitie-ren“ der Deutschen Bundesstif-tung Umwelt (DBU): „Damitdas Haus die kalte Jahreszeit un-beschadet übersteht, sollten Ei-gentümer jetzt daran denken,ihr Dach von Blättern, Moosund Co. zu befreien.“Nach den ersten Unwettern seinoch nicht jeder dazu gekom-men, abgedeckte Dachziegel zuersetzen oder lose wieder geradezu rücken.
Bei Feuchtigkeit kannauch Schimmel entstehen
Über solche undichten Stellenim Dach könne Feuchtigkeiteindringen, die für Haus und
Bewohner unangenehm wer-den kann. „Neben hässlichenFlecken an Wänden oderDecken kann dadurch in derWohnung auch Schimmel ent-stehen“, so Skrypietz. Deshalbsolle man das Dach gerade imregnerischen Herbst häufigerunter die Lupe nehmen.Auch auf Flachdächern kön-
nen gefrorene Pfützen, Blasenoder Risse in der Dachpappezu Schäden führen. Ausbesse-rungsarbeiten sollten hier aberimmer vom Fachmann durch-geführt werden, so Skrypietz.Auch bei Schimmel oderfeuchten Stellen im Gebälkoder an Gauben, sei ein Fach-mann gefragt.In einem ungedämmten
Haus gehen Wärme und Ener-gie schnell durch Keller,Außenwände, Fenster undDach verloren. Eigens geschul-te Dachdecker erkennen solchein Dämm-Problem sofort.Mit Hilfe des kostenlosenEnergie-Checks der DBU se-hen Besitzer von Ein- oderZweifamilienhäusern auf denersten Blick, welche Teile desGebäudes sanierungsbedürftigsind.Nach der Beratung erhalten
sie eine Broschüre, die bei dennächsten Sanierungsschrittenhilft. An der bundesweiten Ak-tion beteiligen sich mehr als12.000 Handwerker aller Ge-werke, Energie-Berater, Archi-tekten und Bau-Ingenieure.
Wenn der eine raucht und derandere Vögrl füttert kann esschnell zum Streit kommen.
FOTO: SCHWÄBISCH HALL
EVA LENGNAR, HAMBURG
Zigarettenqualm im Schlaf-zimmer, Vogelkot auf demBalkon: Immer wieder geratenNachbarn aneinander. Auf ei-nen besonders kuriosen, vomAmtsgericht Frankfurt amMainentschiedenen Fall (Az. 2-09 S71/13) macht Schwäbisch Hall-Rechtsexperte Stefan Bernhardtaufmerksam.Die Eigentümer zweier überein-ander liegender Wohnungen ge-rieten sich immer wieder in dieHaare. Ein Raucher, Eigentümerim dritten Stock, beschwerte sichüber Vogelkot und Futterabfälle
auf seinem Südbalkon, weil derBesitzer der Wohnung über ihmaußen an der Balkonbrüstung einVogelhäuschen angebracht hatte.Dieses müsse weg, forderte er.Der Vogelfreund wiederum be-schwerte sich, dass der Woh-nungseigentümer aus Etage dreisowie dessen Lebensgefährtin aufdem Nordostbalkon „exzessiv“rauchten. Der Qualm ziehe nachoben in sein Schlafzimmer undbeeinträchtige seine Lebensqua-lität, klagte er vor Gericht.Das Amtsgericht Frankfurt amMain entschied, die Vogelfutter-stelle müsse innen am Balkonge-länder installiert werden, damit
Raucher contraVogelfreund
Nachbarn sind zur gegenseitigRücksichtnahme verpflichtet
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rufserfahrung im Lager- und Logistikbereich• Besitz eines FFZ-Scheins und sicherer Umgang mit Staplern• Flexibilität, Bereitschaft zur Schichtarbeit (2-Schicht-System)• Selbständige, verantwortungsbewusste und
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12 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014
Im neuen Lexus RCF schlummern Rennsport-GeneEnde des Jahres kommt neues Sportcoupé auf den Markt
Ab Ende des Jahres gibt es den neuen Lexus RC F auch in Deutschland. FOTO: PR
EVA LENGNAR, HAMBURG
Ab Jahresende ist das lei-stungsstarke neue Sportcoupévon Lexus auch in Deutsch-land zu haben.Im RC F schlummern Renn-
sport-Gene: Das neue 5,0-LiterV8-Triebwerk ist das stärkste,das jemals einen in Serie gefer-tigten Lexus angetrieben hat. Esentwickelt deutlich über 450 PS.Als erstes Lexus Triebwerk
läuft das Aggregat des RC F beiniedrigen Drehzahlen im ver-brauchsoptimierten Atkinson-Zyklus und bei höheren Dreh-zahlen im Otto-Zyklus, um dasmaximale Leistungsniveau aus-zuschöpfen.Der V8 ist mit einer 8-Stu-
fen-Direktschalt-Automatik ge-koppelt, die weltweit erstmals ineinem heckgetriebenen Coupémit Frontmotor mit einem Tor-que Vectoring Differential(TVD) kombiniert ist. Es bürgtfür mehr Traktion und Kontrol-le im Grenzbereich.
SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 13
Jeder viertewürdePflege schwarz zahlenHAMBURG. Gut 25 Prozentder Deutschen können sichgut vorstellen, eine Pflege-kraft illegal zu beschäftigen,damit ihre Angehörigen zu-hause gepflegt werden kön-nen. Fast 60 Prozent der Ar-beitnehmer würden selbst an-packen und können sichvorstellen, zur Pflege ihrer An-gehörigen im Job auszuset-zen.Das ergab eine repräsentativeUmfrage der DKV DeutscheKrankenversicherung.Schätzungen zufolge sind60.000 bis 100.000 illegalePflegekräfte in deutschenHaushalten beschäftigt.Für Monatslöhne von rund1.000 Euro leisten sie oft eine24-Stunden-Pflege, die bei ei-nem professionellen Pflege-dienst ein Vielfaches kostenwürde. Ohne Sozialversiche-rung haben sie in Deutsch-land keine Absicherung, wennsie krank oder arbeitslos wer-den. Die Beschäftigung einersolchen Kraft ist in Deutsch-land jedoch auch legal mit An-meldung bei der Sozialversi-cherung möglich. SL
Shoppingals Erlebnis
Verkaufspartys liegen im Trend undbieten attraktive Berufschancen
OLIVER SCHÖNFELD, HAMBURG
Entspannt zuhause den neuenLieblingsduft auswählen, stattvon einem Geschäft zum näch-sten zu hetzen: Viele Verbrau-cher geben der fröhlichen Atmo-sphäre eines privaten Shopping-abends mit Freundeninzwischen den Vorzug.Ob Kosmetik, Küchenutensi-
lien oder Putzmittel - statistischgesehen beginnt alle 15 Sekundenin deutschen Haushalten eineVerkaufsparty, Tendenz steigend.Das hat der Bundesverband Di-rektvertrieb Deutsch- land (BDD)im Rahmen einer Umfrage er-rechnet. Neben dem reinen Ein-kauf stehen bei diesen Partys fürviele die Geselligkeit und der Spaßim Vordergrund.Gastgeber und Gäste der Ver-
kaufsparty haben jedeMenge Zeit,
zu plaudern, Neuigkeiten auszu-tauschen - und zudem gemein-sam in aller Ruhe die Produkte zubegutachten. Ein wesentlicherVorteil ist, dass alle Angebote erstausgiebig vorgeführt und getestetwerden können. "Fehlkäufe bil-den damit die Ausnahme, daszeigt auch die niedrige Widerruf-quote von nur 0,48 Prozent allerEinkäufe", erklärt Jochen Ackervom BDD. Die gute Beratungmache den Unterschied aus - obbei der Verkaufsparty oder, fallsman es etwas ruhiger mag, auchbei einem individuell vereinbar-ten Vertreterbesuch.So viele Vorteile das Einkaufen
zuhause bietet, so attraktiv sindauch die damit verbundenen Be-rufschancen: Da der Direktver-trieb boomt, werden laut eineraktuellen Marktstudie bis 2018rund 229.000 neue Vertriebspart-
Bei der Verkaufsparty in den eigenen vier Wänden bleibt viel Zeit, Produkte ausgiebig zu testen, be-vor man sich zum Kauf entschließt. FOTO: DJD/BUNDESVERBAND DIREKTVERTRIEB E.V./TUPPERWARE
ner benötigt. Die freie Zeiteintei-lung macht die Tätigkeit geradeauch für Frauen und Wiederein-steigerinnen attraktiv. „Ihnenkommt die flexible Zeiteinteilung
besonders entgegen“, erklärt Prof.Florian Kraus, Leiter der Markt-studie von der Universität Mann-heim. Die Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf ist damit gege-
ben. „Trotz Selbstständigkeit ge-hen die Einsteiger kein finanziel-les Risiko ein.“ Mehr Infos er-halten Sie unterwww.direktvertrieb.de
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14 Elbe Wochenblatt Service SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014
Genuss mit allen Sinneneat&STYLE 2014 zeigt vom 3. bis 5. Oktober aktuelle und
kommende Trends im Schuppen 52
EVA LENGNAR, HAMBURG
Für Gourmet- und Genuss-freunde wird der Herbst zumHighlight. Vom 3. bis zum 5.Oktober öffnet die „eat&STYLE“im Schuppen 52, Australiastraße52b, ihre Pforten. Deutschlandsgrößtes Food-Festival präsen-tiert mit über 400 Branchenex-perten und zahlreichen Sterne-köchen auf rund 6.000 Quadrat-metern die aktuellen undzukünftigen Trends.Ein ganz wichtiger Trend ist
das Backen. Heute backen rund30 Prozent mehr Hamburger alsnoch vor fünf Jahren. Die neues-ten Trends wird unter anderemdie Konditorweltmeisterin An-drea Schirmaier-Huber (36) aufder Showbühne vorstellen.Jeder vierte Hamburger be-
zeichnet sich als leidenschaft-licher Hobbykoch. Davon profi-tieren regionale Kochschulen, dieauch auf der „eat&STYLE“ prä-sent sind: In den Miele KüchenT-
ricks, einer interaktiven Koch-schule, werden die Zuschauerselbst aktiv. An zwölf Kochstatio-nen versorgen die Lehrer die Gä-ste mit hilfreichen Tipps und las-sen sie ihr schmackhaftes Finger-food auch gleich probieren. InHamburg werden unter anderemdie Profis von Kev`s Kitchen, derCucinaria Hamburg und derMe-ridian Kochschule vor Ort sein.Nach einer Umfrage stehen in-
zwischen neun von zehn Ham-burger Männer regelmäßig amHerd. Grund genug, den Herrender Schöpfung auf der„eat&STYLE“ einen eigenen Be-reich zu widmen. Das DeutscheWeininstitut (DWI) präsentiertgemeinsam mit Sommelière Ro-mana Echensperger heimischeWeine. Das kulinarische Herz-stück ist die TrendKitchen: Dieangesagtesten Restaurants derSzene präsentieren ihre Top-Ge-richte in zum Probieren, Schwel-gen und Genießen. www.eat-and-style.de
Auf der „eat&STYLE 2014“ in Hamburg zeigen Branchenexperten und Sterneköche, was sie kön-nen. FOTO: PATRICK LIPKE / EAT&STYLE
Zweitwohnungs-Steuer fürGartenlaubeHAMBURG Das Oberverwal-tungsgericht Mecklenburg-Vor-pommern (AZ 1 M 72/12) hat ge-rade entschieden, dass inSonderfällen eine Gartenlaubeals Zweitwohnung besteuertwerden kann. Der Eigentümereiner Laube hatte sein Häus-chenmit Wasseranschluss, Toi-lette, Bett und Kochplatte aus-gestattet. Das Gericht prüftenicht, ob der Mann die Laubeauch tatsächlich genutzt hat,sondern bewertete nur die Mög-lichkeit eines dauerhaften Auf-enthaltes. Jetzt muss der Mannzahlen. SL
Versammlung derKirchengemeindeNEUGRABEN. Wie kann mandie Generation zwischen 30und 50 Jahren für die Kircheinteressieren? Sich darüber Ge-danken zu machen, sind dieMitglieder der Michalis-Kir-chengemeinde auf der nächs-ten Gemeindeversammlungam Sonntag, 28. September,eingeladen. Los geht es ab 11Uhr im Gemeindezentrum,Cuxhavener Straße 323. KI
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Ein langes und erfülltes Leben ist zu Ende gegangen.
Wir haben Abschied genommen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter,Oma und Uroma
Inge Poldrackgeb. Sannmann
* 21. Februar 1928 † 15. September 2014
Du bleibst in unseren Herzen
Karin und Günther Ebeling
Ute und Mario Lopatte
Dirk, Claudia und Mike
Rosenhof, Großhansdorf
Traueranschrift: Fam. Günther Ebeling, Moorfleeter Deich 167, 22113 Hamburg
Auf Inges Wunsch haben wir im engsten Familienkreis Abschied genommen.
„Wenn Ihr an mich denkt,seid nicht traurig, sondern habt den Mut,von mir zu erzählen und auch zu lachen.Lasst mir einen Platz zwischen Euch,so wie ich ihn im Leben hatte.“
Werner Hilbold* 7. Januar 1927 † 20. September 2014
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem liebenVater, Schwiegervater, Opa und Uropa
Erika und RichardBärbel und Johnmit allen Enkeln und Urenkeln
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, den 1. Oktober 2014 um 14.00Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes, Landscheideweg 98, 21129Hamburg statt.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eineSpende an das „Hospiz für Hamburgs Süden“, IBAN: DE57 2005 05501262 2082 08, BIC: HASPDEHHXXX, Stichwort: Werner Hilbold.
Alles hat seine ZeitLachen und WeinenGlück und TrauerFreude und LeidLiebe und Loslassen
Christa Düsenberg-Brökergeb. Gaser
* 10. Januar 1941 † 19. September 2014
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Wolfgang Schill,ihre Kinder Kerstin, Riko, Sönke, Birte und Partner,
die Enkelkinder Patrik, Christoph, Melina, Giulia
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Montag,den 29. September 2014, um 13 Uhr in der Kapelle des FriedhofesOver, Aler Elbdeich 39, 21217 Seevetal statt.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen ein Leben lang,und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
Christa Hoefflingeb. Schiriot
* 24. Dezember 1933 † 29. August 2014
In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied
Eva Hoefflin mit PeterJakob Hoefflin mit Elke und FelixJulia Hoy, geb. Hoefflinmit Andreas und Johannesund alle Angehörigen
Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag,den 6. Oktober, um 10 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg.
Anstelle von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir umSpenden für das „Hospiz für Hamburgs Süden“,
IBAN: DE 57200505501262208208, BIC: HASPDEHHXXX.Kennwort: Christa Hoefflin.
FAMILIENANZEIGEN
Statt Karten
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau,Mutter, Oma und Uroma
Gerda Wernergeb. Roscher
* 28. Mai 1934 † 11. September 2014
In liebevoller Erinnerungim Namen aller Angehörigen
Dein Hans-Georg
Die Seebestattung findet im engsten Familienkreis statt.
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lassen. Das tat sie. Zudem ließ siesich ein Attest von ihrem Haus-arzt geben. Und sie erstattete An-zeige im Polizeikommissariat 21.Auch das kein schönes Erlebnis.„Der Polizist hat mich gar nicht
ernst genommen“, erzählt sie.Damit hat siewohl Recht.Denn erhat versäumt, was er sofort hätteveranlassen müssen: den Film aus
der Überwachungskamera amBahnhof zu sichern. Holger Veh-ren von der Pressestelle der Poli-zei: „Wie das passieren konnte,können wir nicht nachvollzie-hen.“Die Bilder auf den Kameras
werden nach 72 Stunden über-schrieben. Schlecht für Elisa L., dienun keine Zeugen hat. Der S-
Bahnmitarbeiter hat welche – sei-ne Kollegen, die dabei waren. De-ren Darstellung schildert Bahn-Pressesprecher Egbert Meyer-Lo-vis: „Der Prüfer bat Frau L. sichauszuweisen, um ihreDaten abzu-gleichen. Sie weigerte sich jedoch,wurde laut, beschimpfte unsereMitarbeiter und schlug wild umsich. Sie wollte weglaufen und ein
Mitarbeiter hielt sie am Handge-lenk fest.“Das Wochenblatt konfrontiert
Elisa L. mit dieser Aussage. Siereagiert unerwartet: Sie lacht lautlos.Wieder ernst, sagt sie: „Das istdoch eine Lüge! Ich wurde garnicht nach dem Ausweis gefragt.Warum hätte ich den nicht zeigensollen?“ Sie bleibt dabei: „Das war
16 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 27. SEPTEMBER 2014
„Das hat ein S-Bahn-Kontrolleur getan!“CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG
Zehn Tage nach dem Vorfallam S-Bahnhof Reeperbahnschillern die großen Hämato-me an Elisa L.’s Armen insämtlichen Farben zwischenGelb und Dunkelviolett. „Dashat ein S-Bahn-Kontrolleur ge-tan“, sagt die zarte 55-Jährige.Was ist passiert? Elisa L.war auf
dem Weg in die Endoklinik zurNachsorgebehandlung nach einerBrustkrebsoperation. „Am Aus-gangNobistor wurde ich von zweiS-Bahnkontrolleuren angehaltenund nach meinem Ticket gefragt.Ich habe seit Jahrzehnten eineAbo-Card. Die habe ich gezeigt.“Damit nahm das Unglück sei-
nen Lauf. Die beidenMänner ent-deckten, dass das Foto falsch an-gebracht war. „Das stimmt“, sagtElisa L. „Das alte war kaputt ge-gangen und ich habe ein neuesaufgeklebt. Ich wusste nicht, dassman das nicht darf.“ Der S-Bahn-mitarbeiter habe sie sofort wie ei-ne Kriminelle behandelt, sie ange-brüllt und ihre Abo-Card einbe-halten. „Ich wollte meine Kartezurück und meinen Termin ein-halten. Da packte der Mann michsehr fest am Oberarm und hatmich brutal geschüttelt.“ Späterhabe er zwei weitere S-Bahn-Wachen-Mitarbeiter dazu geholt.„Die habenmich zu viert umringt,ich hatte große Angst und habegeweint.“Ohne Abo-Karte kam sie
schließlich völlig aufgelöst in derEndoklinik an. Dort riet man ihr,die Hämatome in der Rechtsme-dizin im UKE dokumentieren zu
Abo-Card-Inhaberinmisshandelt, weil sie nach Kontrolle ihre Karte wiederhaben wollte? Staatsanwaltschaft ermittelt
Zeugen gesuchtWer hat den Vorfall amBahnhof Reeperbahn gese-hen?Elisa L. hat keine Zeugen.Wer zufällig am 3. Septemberam Bahnhof Reeperbahn,Ausgang Nobistor, vor Ortwar und sich daran erinnert,dass dort etwas Ungewöhnli-ches vor sich ging, wird ge-beten, in der Elbe Wochen-blatt Redaktion anzurufen:85 32 29 33 oder 0172 72673 00.
Was meinen SieSind die Kontrolleure höflichoder gehen sie eher ruppigmit den S-Bahn-Kunden um?Welche Erfahrungenhaben Sie bei Fahrkarten-Kontrollen in der S-Bahngemacht?Schreiben oder mailen Sieunter Stichwort: Kontrollean dieElbe Wochenblatt RedaktionHarburger Rathausstraße 4021073 HamburgFax: 85 32 29 [email protected]
Fast zwei Wochen nachdem sie eine unschöne Begegnungmit S-Bahnkontrolleuren hatte, sind die großen blauen Flecken auf Elisa L.’sArmen immer noch gut zu erkennen. Ihr Vorwurf: Der Kontrolleur habe sie hart angepackt, festgehalten und geschüttelt. FOTO:CH
ein Übergriff, der so nicht hättepassieren dürfen. Und ichmöchte das Eingeständnis, dassdas falsch war.“Die Staatsanwaltschaft er-
mittelt.