Wochenende KW45-2014

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GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 · Sa. 10-14 Uhr Gemeinsam was aufbauen: Meine Baufinanzierung passt zu mir. 0LW SHUV|QOLFKHU %HUDWXQJ YRQ ELV 8KU JDQ] LQ PHLQHU 1lKH XQG 7RS.RQGLWLRQHQ EHNRPPH LFK DXFK ZZZVSDUNDVVHKDUEXUJEX[WHKXGHGH JHEXQGHQHU 6ROO]LQVVDW] IU -DKUH HIIHNWLYHU -DKUHV]LQV 181 SD 1HWWRGDUOHKHQVEHWUDJ ó 0RQDWH NHLQH %HUHLW KDOWXQJV]LQVHQ 7LOJXQJ LQQHUKDOE GHU 'DUOHKHQVODXI]HLW YRQ -DKUHQ PRQDWOLFKH 5DWH 91072 ó JUXQGEXFKOLFKH $EVLFKH UXQJ ELV YRP 9HUNHKUVZHUW 6WDQG 03112014 .RQGLWLRQHQ IUHLEOHLEHQG $QJDEHQ ]XJOHLFK %HLVSLHO QDFK D $EV 3$QJ9 9HUHLQEDUHQ 6LH JOHLFK HLQHQ 7HUPLQ LQ ,KUHP ,PPRELOLHQ&HQWHU 7HOHIRQ :LU EHUDWHQ 6LH JHUQ z. B. 1,79 % JHEXQGHQHU 6ROO]LQVVDW] S D Sonderposten direkt vom Produzenten Werksverkauf beim Holzprofi am 15.11.14 von 9:00 - 13:00 Uhr Profilhölzer; z.B. Massivholzdielen, Blockhaus, Rauspund; imprägnierte Ware; Leimholzplatten Krages Holzindustrie GmbH & Co. KG Hohe-Schaar-Straße 44, 21107 Hamburg Tel.: 040 / 75 60 90 - 0 Anzeigenannahme 7 66 00 00 Elbe Umfrage Shoppen Sie im Internet? S. 2 TV Fischbek zahlt Lehrgeld Handballer verlieren Heimspiel gegen Bad Schwartau Alma Hoppe mit „Total Amnesie“ Wir verlosen Freikarten für den Auftritt im Rieckhof 7 Weihnachtsmärkte Festliches Ambiente in Hildesheim 4 SA 12°/5° S0 12°/6° 8 Prima Klima im Büro Arbeitnehmern ist Zeit für Hobbys wichtiger als Karriere 11 Wilhelmsburg im Wandel Autoren des Schreibprojektes „Wörter an die Macht“ lesen ihre Elbinsel-Geschichten Theater ist ihr Leben Ulrike Niß hat im Rieckhof schon auf, vor und hinter der Bühne gestanden Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 45a | 8. November 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Zehn Quadratmeter Deutschland Die Situation für Flüchtlinge bleibt in Hamburg weiter angespannt – die Wochenblatt-Reportage 3 6 5 Rubriken Auto Seite 10 Stellenmarkt Seite 11 Familienanzeigen Seite 12 Kleinanzeigen Seite 13 Mein Revier Mit Oberkommissar Thorsten Hoog unterwegs auf Fußstreife im Phoenix-Viertel 3 Endlich wieder Briefmarken in Eißendorf Salman Hiddet eröffnet am 13. November eine Postangentur am Hainholzweg. FOTO: SL SABINE LANGNER, HARBURG Die Eißendorfer haben bald endlich wieder eine eigene Postfiliale: Salman Hiddet, der auch die Postagentur am Marmstorfer Handweg betreibt, öffnet die vor genau einem Jahr geschlossene Filiale ab Don- nerstag, 13. November, am Hainholzweg neu. Hiddet kennt sich mit Post- agenturen, die in Ladengeschäf- ten betrieben werden, sehr gut aus: Seit elf Jahren führt der zweifache Familienvater die Postagentur am Handweg. Außerdem hat er noch eine wei- tere in Maschen. Für die Agentur am Hain- holzweg verspricht der 36-jähri- ge Harburger, das „komplette Programm“ anzubieten. Dazu gehört neben dem klassischen Postgeschäft wie Briefmarken, Einschreiben, Pakete annehmen und Frankieren auch der Be- reich der Postbank. „Bei uns kann man auch Geld auf sein Konto einzahlen und abheben.“ Darüber hinaus bietet er täg- lich frische Brötchen und Brot an, Zeitungen und Zeitschriften, Zigaretten und Süßigkeiten so- wie eine Auswahl an Schreibwa- ren. Ganz neu: In den Räum- lichkeiten am Hainholzweg wird es auch eine Lotto-Annah- mestation geben. Neue Postagentur am Hainholzweg Kindertheater „Eins, zwei, drei, Tier“ HARBURG. In der Aula der Schule Maretstraße im Feuervo- gel Bürgerzentrum, Maretstraße 50, zeigt das Kindertheater Mär gemeinsam mit Harburger Thea- terminis am Montag, 10. Novem- ber, um 16 Uhr das bezaubernde Stück „Eins, zwei, drei, Tier“. Kin- der zahlen acht Euro Eintritt, Er- wachsene zwölf Euro. SD Martinsandacht mit Laternenumzug HARBURG. Die Katholische Schule Harburg und die Kita St. Franziskus laden gemeinsam für Dienstag, 11. November, zur traditionellen Martinsandacht ein. Beginn wird um 17 Uhr in der St. Franz-Joseph-Kirche am Ree- seberg sein. So wie der heilige Martin im Jahre 397 seinen Man- tel mit den frierenden Armen teilte, wollen die Kita- und Schul- Kinder dann ihre Spielsachen mit den Flüchtlingskindern in Har- burg teilen. Anschließend steht ein Laternenumzug durch Wilstorf auf dem Programm. SD Spiel und Spaß in netter Runde HARBURG. Das nächste Treffen der Spielegruppe in der Behin- derten Arbeitsgemeinschaft Har- burg, Marktkauf-Center, Seeve- platz 1, findet am Donnerstag, 13. November, um 15 Uhr statt. Neue Mitspieler, die Lust auf Karten- und Brettspiele in netter Runde haben, sind herzlich willkom- men. SD

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GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 · Sa. 10-14 Uhr

Gemeinsam was aufbauen:

MeineBaufinanzierungpasst zu mir.

1 81

910 7203 11 2014

z.B.1,79%

Sonderposten direkt vom ProduzentenWerksverkauf beim Holzprofi

am 15.11.14 von 9:00 - 13:00 Uhr

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Anzeigenannahme 7 66 00 00

ElbeUmfrageShoppenSieim Internet?

S. 2

TV Fischbek zahltLehrgeldHandballer verlierenHeimspiel gegen BadSchwartau

Alma Hoppe mit„Total Amnesie“Wir verlosen Freikartenfür den Auftritt imRieckhof 7

WeihnachtsmärkteFestliches Ambientein Hildesheim

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SA 12°/5° S0 12°/6°

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PrimaKlima imBüroArbeitnehmern ist Zeitfür Hobbys wichtigerals Karriere 11

Wilhelmsburg im WandelAutoren des Schreibprojektes„Wörter an die Macht“ lesen ihreElbinsel-Geschichten

Theater ist ihr LebenUlrike Niß hat im Rieckhofschon auf, vor und hinter derBühne gestanden

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 45a | 8. November 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Zehn Quadratmeter DeutschlandDie Situation für Flüchtlinge bleibt inHamburg weiter angespannt – dieWochenblatt-Reportage3 6 5

RubrikenAuto Seite 10

Stellenmarkt Seite 11

Familienanzeigen Seite 12

Kleinanzeigen Seite 13

MeinRevierMit Oberkommissar Thorsten Hoog unterwegs aufFußstreife im Phoenix-Viertel 3

Endlich wiederBriefmarken in Eißendorf

Salman Hiddet eröffnet am 13.November eine Postangenturam Hainholzweg. FOTO: SL

SABINE LANGNER, HARBURG

Die Eißendorfer haben baldendlich wieder eine eigenePostfiliale: Salman Hiddet, derauch die Postagentur amMarmstorfer Handweg betreibt,öffnet die vor genau einem Jahrgeschlossene Filiale ab Don-nerstag, 13. November, amHainholzweg neu.Hiddet kennt sich mit Post-

agenturen, die in Ladengeschäf-

ten betrieben werden, sehr gutaus: Seit elf Jahren führt derzweifache Familienvater diePostagentur am Handweg.Außerdem hat er noch eine wei-tere in Maschen.Für die Agentur am Hain-

holzweg verspricht der 36-jähri-ge Harburger, das „kompletteProgramm“ anzubieten. Dazugehört neben dem klassischenPostgeschäft wie Briefmarken,Einschreiben, Pakete annehmen

und Frankieren auch der Be-reich der Postbank. „Bei unskann man auch Geld auf seinKonto einzahlen und abheben.“Darüber hinaus bietet er täg-

lich frische Brötchen und Brotan, Zeitungen und Zeitschriften,Zigaretten und Süßigkeiten so-wie eine Auswahl an Schreibwa-ren. Ganz neu: In den Räum-lichkeiten am Hainholzwegwird es auch eine Lotto-Annah-mestation geben.

Neue Postagentur am Hainholzweg

Kindertheater „Eins,zwei, drei, Tier“HARBURG. In der Aula derSchuleMaretstraße im Feuervo-gel Bürgerzentrum,Maretstraße50, zeigt das KindertheaterMärgemeinsammit Harburger Thea-terminis amMontag, 10. Novem-ber, um 16 Uhr das bezauberndeStück „Eins, zwei, drei, Tier“. Kin-der zahlen acht Euro Eintritt, Er-wachsene zwölf Euro. SD

Martinsandacht mitLaternenumzugHARBURG. Die KatholischeSchule Harburg und die Kita St.Franziskus laden gemeinsamfür Dienstag, 11. November, zurtraditionellenMartinsandachtein. Beginnwird um 17 Uhr in derSt. Franz-Joseph-Kirche amRee-seberg sein. Sowie der heiligeMartin im Jahre 397 seinenMan-tel mit den frierenden Armenteilte, wollen die Kita- und Schul-Kinder dann ihre Spielsachenmitden Flüchtlingskindern in Har-burg teilen. Anschließend stehtein Laternenumzug durchWilstorf auf demProgramm. SD

Spiel und Spaß innetter RundeHARBURG. Das nächste Treffender Spielegruppe in der Behin-derten Arbeitsgemeinschaft Har-burg, Marktkauf-Center, Seeve-platz 1, findet amDonnerstag, 13.November, um 15 Uhr statt. NeueMitspieler, die Lust auf Karten-und Brettspiele in netter Rundehaben, sind herzlich willkom-men. SD

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 8. NOVEMBER 2014

Shoppen Siegerne im Internet?

Das sagen die Harburger

Weihnachtseinkäufe auf dem Sofa: Millionen Deutsche shoppen inzwischen im Internet. FOTO: PANTHERMEDIA

BerndMeyer (57)Sparkassenbetriebswirt

Im Internet shoppen? Niemals.Meine Frau ist Besitzerin einesBuchladens. Die leidet genugunter Amazon und Co. Außer-dem will ich die Dinge, die ichkaufe, auch anfassen und se-hen. Das funktioniert nicht on-line..

Anja Heiderich (45)Museumspädagogin

Ich habe zu Hause gar keinenInternetanschluss, insofernstellt sich die Frage gar nicht.Aber ich glaube, das interessiertmich auch nicht besonders.Wenn ich etwas benötige, geheich sehr gern in kleinen Lädeneinkaufen.

Ulf Moritzen (52)Manager

Ichkaufe schonabundzumalonline ein, abernicht regelmäßig.Praktisch ist es,wennmanArtikelbestellt, die nicht so leicht zutransportieren sind, oderArtikel,die es inDeutschlandnicht gibt.Aber80Prozent der Einkäufe tä-tige ich im lokalenEinzelhandel..

BettinaBerg (56)Werbefachfachfrau

Im Internet kaufe ichnur imabso-lutenNotfall etwasein, alsowennespartout nicht in einem„richti-gen“ Ladenerhältlich ist. Shoppenistmein liebstesHobby, abernurwenn ichdurchLädenbummelnkannund imSpiegel sehenkann,obdie Sachengut aussehen.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Bequemer gehts nicht? Oder:Ichmöchte den lokalen Einzel-handel stärken und anfassenkönnen, was ich kaufe?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Dr. Jürgen Linzer (55)Chefarzt

Ich habe dreimal in meinemLeben etwas im Internet ein-gekauft. Einmal war es eineFahrradstütze für ein Moun-tainbike. Das habe ich in kei-nem Hamburger Geschäft ge-funden. Aber sonst gehe ichsehr gern real shoppen mitKaffee und Kuchen.

Barbara Szewczyk (27) Service-mitarbeiterin amFlughafen

Online shoppen finde ich groß-artig. Wenn ich mich zu Hauselangweile, dann starte ich denRechner und gehe virtuellbummeln. Und das Warten, bisdie Dinge bei mir ankommen,finde ich herrlich spannend,obwohl ich ja weiß, waskommt. Es ist auch so bequem.

Gerald Boekhoff (61)Landschaftsarchitekt

Elektronikartikel oder Fotoar-tikel kaufe ich sehr gern imInternet ein. Dort kriege ich je-de Menge Produktinformatio-nen, die die Mitarbeiter in dengroßen Läden oft nicht parathaben. Die Auswahl ist großund letztlich spielt auch derPreis eine Rolle.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

SABINE LANGNER, HARBURG

In den Lieferwagen stapelnsich die Pakete: MillionenDeutsche bestellen ihre Weihn-achtsgeschenke im Internet,während sie mit dem Tablet-computer auf dem Sofa sitzen.

Gefallen einem die bestellten Sa-chen nicht, kann man sie bei ei-nigen Anbietern kostenlos zu-rückschicken. Außerdem sinddie Preise im Netz meist günsti-ger, weil die Versandhändlerkeine teuren Ausstellungsflä-chen brauchen, um ihre Ware

zu präsentieren. Der Boom desOnlineshoppings sorgt beimtraditionellen Einzelhandel fürFrust: Viele Kunden lassen sichim Ladengeschäft vom Fachper-sonal beraten, um sich fröhlichmit dem Hinweis, nun wüsstensie, was sie im Internet bestellen

könnten, zu verabschieden.Ganzen Branchen wie etwa derBuchhandel leiden unter derVormachtstellung des Versand-händlers Amazon. Wir habenbei Passanten in Harburg nach-gefragt, wer im Internet ein-kauft.

Viele Deutsche haben schonmal etwas online bestellt – Einzelhandel mit Umsatzeinbußen

Ganze Abende sitzt der Fla-neur in seiner einsamen Woh-nung und zieht sich die großenSketches des englischenCome-dy-Booms der 60er- und 70er-Jahre rein: Monty Python(„Dies ist ein Ex-Parrot“) undFawlty Towers („Hätten Sienicht Lust auf eine Ratte?“)

Seine deutschen Freunde sa-gen ihm, da wird zu schnell ge-sprochen, sie könnten dem Witznicht recht folgen. Wie schade,denn in Deutschland – trotz Lo-riot – gab es nie etwas, was socrazy (verrückt) war wie dieseSerien.

Aber Abhilfe ist in Sicht. Co-medy genau so zany (verrückt),aber nicht so schnellsprachig.Wir meinen die BBC Serie „Notonly … but also“, mit den un-vergleichlichen Peter Cook undDudley Moore.

Es ist kaum zu glauben, aberdie BBC hat fast alle Tonbänderder Serie gelöscht. Vergeblichversuchte Peter Cook, sie derBBC abzukaufen. Somit bleibtuns von einer der größten Hu-morsendungen nur ein Torso.

Cook und Moore warenHochbegabte. Cook studierte inCambridge, Moore – ein genia-ler Pianist – auf einem Orgelsti-

pendium in Oxford. Beide star-ben einen tragischen Todes,Cook als Folge seines Alkohol-konsums, Moore an einer dege-nerativen Erkrankung der Ner-ven.

Sie brachten Millionen Men-schen zum Lachen. Der Flaneurmeint, es wird bei denen nichtso schnell gesprochen wie beiMonty Python und Fawlty To-wers, somit für Harburger Affi-cionados verständlicher.

Folgende Höhepunkte findenSie, lieber Leser, auf You Tube:„Jesus“, „Aversion Therapy“,„Dirty Uncle Bertie“, wo PeterCook die erstaunlichste Versionder sexuellen Aufklärung bietet,die Sie je gehört haben, und„The Most Terrible Thing ThatCould Ever Happen To You“.

Zum Schluss wollen wir mitden Lesern Peter Cooks ultima-tive Verulkung des Pop-Liedesteilen. Seine fiktive Gruppe hießDrimble Wedge and the Vegeta-tions, und das Lied geht so (zu-nächst englisch, dann deutsch):„I don´t love you, leave me alo-ne, I’m self-contained, just goaway.“

„Ich lieb dich nicht, lass michin Ruhe, ich komm allein klar,bitte verschwinde!“

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Comedy-Boom

Spinne Charlotte rettetSchweinchen Wilbur

SABINE DEH, HARBURG

Das Theater conCuore zeigt amMontag, 10. November, um 16Uhr in der Bücherhalle Har-burg, Eddelbüttelstraße 47a, dieGeschichte „Schweinchen Wil-bur und seine Freunde“, nachdem Kinderbuchklassiker vonE.B.White. Eintritt: ein Euro. Ei-ne Anmeldung ist nicht notwen-dig.Auf der Zuckermann-Farm

kümmert sich das Mädchen Fernrührend um das lütte Ferkel Wil-bur. Doch eines Tages wartet das

rosa Tierchen vergeblich auf seineSpielkameradin. Und dann er-zählt ihm noch das alte Schaf,dass er ja sowieso geschlachtetwird, sobald er dick genug ist. Inseiner Verzweiflung wendet sichWilbur an die Spinne Charlotte,die versucht, das Leben des klei-nen Ebers mit Geschick undKlugheit zu retten. Die vielbeinigeCharlotte entwickelt sich zumSchutzengel und entwirft einenRettungsplan: Um seinen Schi-cksal zu entgehen muss sich Fer-kel Wilbur zumWunderborsten-vieh mausern. Ob das gelingt?

Das Theater conCuore zeigt denKinderbuchklassiker von E.B. White

Bezauberndes Kindertheater in der Bücherhalle Harburg: DasTheater con Cuore zeigt in der Bücherhalle Harburg die Geschich-te „SchweinchenWilburg und seine Freunde“. FOTO: PR

Herbstdrachen bittenzum TanzHARBURG. Das kirchliche Pro-jekt Herbstdrachen lädtMen-schenmit Demenz und derenAngehörige am Sonntag, 9. No-vember, zumTanzcafé „Darf ichbitten“ ein, das um 15 Uhr in derCafeteria von Pflegen &Woh-nen, Rennkoppel 1, öffnet. ZweiStunden darf dort zur Livemusikvon Heinz Fuhr getanzt, ge-schunkelt und gesungenwer-den. Dazu gibt es Kaffee, Kuchenund nette Gespräche. Eintritt:fünf Euro. SD

Antiquitäten undKunst im LindtnerHARBURG. Das PrivathotelLindtner, Heimfelder Straße123, öffnet am Sonnabend, 15.und Sonntag, 16. November,jeweils von 10.30 bis 20 Uhr,seine Pforten für die Harbur-ger Kunst-Handwerk- undAntiquitätentage. Mehr als 70Aussteller aus dem gesamtenBundesgebiet und dem euro-päischen Ausland präsentie-ren eine erlesene Auswahlschöner Dinge. Der Eintritt istfrei. SD

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SONNABEND 8. NOVEMBER 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 3

„Hallo Polizei!“

ANDREA TSILIS HARBURG

Sein Revier ist das Phoenix-Viertel: Oberkommissar Thors-ten Hoog ist dort mit einem Lä-cheln im Gesicht unterwegs.Viele Anwohner zwischen HoheStraße und Krummholzberg,Wilstorfer Straße und Baererstra-ße grüßen ihn freundlich auf sei-nem Rundgang, die Kinder ausdem Bürgerzentrum Feuervogelrufen ihn einfach „Hallo Poli-zei!“.Hoog freut sich über die Be-

gegnungen: „Wichtig ist doch,das man wahrgenommen wird“,sagt er. Einige scheinen auf ihnzu warten. Sie erzählen ihm vonNachbarschaftsstreitigkeiten oderFalschparkern beim Heimspielder Kreisliga-Fußballmanschaftoder von überbelegten Wohnun-gen und gleichgültigen Vermie-tern. Nicht für alle Problemekann Hoog eine polizeiliche Lö-sung anbieten.Nur 500 mal 500 Meter ist das

Phoenix-Viertel groß. Da läuftman dem unifomierten Ober-kommissar irgendwann zwangs-läufig über denWeg.Seit September 2013 ist Hoog

nun schon BFS. (Beamter im„Besonderen Fußstreifendienst“)Er wollte raus aus dem Streifen-wagen und weg vom Schicht-

Mit Oberkommissar Thorsten Hoog aufFußstreife im Phoenix-Viertel

Zwei Fragen anOberkommissarThorsten Hoog

WiewirdmanBeamter imBe-sonderenFußstreifendienst?Grundsätzlich kann sich jederPolizeibeamte auf die freienPlanstellen bewerben. Das An-forderungsprofil ist allerdingsdemgehobenen Dienst zuge-ordnet. Ein großer, polizeilicherErfahrungsschatz ist erforder-lich.Wieviel KollegenarbeitenalsBFS inHarburg?Wir sind 24 Kollegen, die zweiPolizeikommissariaten und derWasserschutzpolizei zugeord-net sind.

Was ist ein BFS?Beamte imBesonderenFuß-streifendienst, vielfach auchStadtteilpolizisten genannt, ge-währleisten eine sichtbare Prä-senz. Außerdemberaten undunterstützen sie Bewohner,Gewerbetreibende und Institu-tionen in polizeilichen Angele-genheiten. Zusätzlich stehenviele als „Cop for you“ (Cop4u)den Schulen im Zuständigkeits-gebiet als fester Ansprechpart-ner zur Verfügung.

Ich geh mitmeiner Laterne

SABINE DEH, HARBURG

Unter einem sternenklarenAbendhimmel erklang jetzt inRönneburg aus 600 Kehlen dasalte Kinderlied „Ich geh mitmeiner Laterne“. Der Spiel-mannszug des SchützenvereinsRönneburg feiert in diesem Jahrseinen 60. Geburtstag, passenddazu nahmen an dem Laternen-umzug mehr Freunde undNachbarn teil, als zuvor. Für ei-ne besonders schöne musikali-sche Note, sorgte die Fanfaren-gruppe Rönneburg, die den Um-zug in diesem Jahre begleitete.Bei den Lütten kam, nach

dem großen Umzug durch dasQuartier, besonders das Stock-brotgrillen der örtlichen Frei-willigen Feuerwehr gut an. Dazugab es Bonsche und Brause,während sich die großen Teil-nehmer bei Glühwein und Brat-

wurst angeregt unterhielten.„Die Veranstaltung war ein gro-ßer Spaß für alle Beteiligten“,freut sich Birgit Eilken, dieSprecherin des SchützenvereinsRönneburg.

60 Jahre Spielmannszug Rönneburg:Laternenumzug mit Freunden und Nachbarn

„Rabimmel, Rabammel, Ra-bumm“, sangen auch diesekleinen Rönneburger. FOTO: PR

Lesung: Wilhelmsburgim Wandel?!

SABINE DEH, WILHELMSBURG

Seit dem Sommer grübeln, dis-kutieren und arbeiten die Teil-nehmer des Literaturprojektes„Wörter an die Macht“ bei ih-ren regelmäßigen Treffen aufeinem ehemaligen Bauhütten-schiff im Spreehafen an ihrenKurzgeschichten zum Thema„Wilhelmsburg im Wandel!?“.Jetzt sind die Storys fertig undwerden am Mittwoch, 12. No-vember, um 19.30 Uhr in derBücherhalle Wilhelmsburg, Vo-gelhüttendeich 45, erstmals derÖffentlichkeit vorgestellt.Die Schreibwerkstatt, die vomVerein Förderwerk Elbinselnangeboten wurde, leiteten JörgEhrnsberger und Dr. ThorstenStegemann. Beide sind mit denArbeiten ihrer zwölf Wilhelms-burger Schriftsteller-Elevenmehr als zufrieden. „Die Besu-cher der Lesung dürfen sich auftolle Geschichten freuen“, ver-spricht Ehrnsberger. Die Hob-by-Autoren im Alter von 18 bis73 Jahren haben farbige Erzäh-lungen zum Leben im Reiher-stiegviertel, Kirchdorf-Süd undüber das mittlerweise abgerisse-ne Quartier Neuhof verfasst.Darunter sind Storys die zumlachen, oder nachdenken anre-gen, aber auch Erzählungen die

dem Leser bzw. Zuhörer dieTränen in die Augen treiben.Themen sind unter anderem derWandel auf der Elbinsel, die le-gendäre Soulkitchenhalle, der

Interkulturelle Garten oder derPenny-Markt in Kirchdorf-Süd.Die Autoren werden im Rah-men der Lesung auch zur Ent-stehungsgeschichte ihrer Texte

Autoren des Schreibprojekts „Wörter an die Macht“ stellen am12. November ihre Elbinsel-Geschichten vor

Auskunft geben.Der Eintritt ist frei. Über eineSpende für das Schreibprojekt„Wörter an die Macht“ würdensich die Veranstalter freuen.

Die Teilnehmer desWilhelms-burger Literaturprojektes„Wörter andieMacht“ mit denProjektleitern Jörg Ehrnsber-ger undDr. Thorsten Stege-mann (o.R. 4. und 5. v.l.). FOTO: PIETER PAN RUPPRECHT

und Bereitschaftsdienst. Früherwar er bei den Massendemon-strationen in Brokdorf, Gorlebenund der Hamburger Hafenstraßeim Einsatz.Heute ist er noch näher dran

am Menschen, nur anders: Erhört zu und berät. Was das brin-ge angesichts der Meldungenüber Schießereien in derWilstor-fer Straße? OberkommissarThorsten Hoog lächelt weiter. Erwünscht sich, „dass die Men-schen, egal aus welchem Land siestammen und welcher Religionsie angehören, offen, tolerantund respektvoll miteinander um-gehen“.

Dunkle Wolken imHoftheaterHARBURG. Für das EhepaarLeni und Manfred läuft esschlecht. Zum einen steht ihreBäckerei kurz vor dem Ruin,zum anderen verliert die an ei-nen Rollstuhl gefesselte Fraunach und nach ihren Lebens-mut, während ihr Gatte eine Af-färe mit ihrer besten Freundinbeginnt. Ob Lenis Bruder Sven,der plötzlich auf der Bildflächeauftaucht, helfen kann, verratendie Schauspieler des Kattenber-ger Hoftheaters in ihrer aktuel-len Produktion „Dunkle Wol-ken“. Folgende Aufführungster-mine werden im Gemeindehausam Sinstorfer Kirchweg 21 ge-boten: Sonntag, 9. November,18 Uhr. Außerdem Freitag, 14.bis Sonnabend, 15. November,um 20 Uhr, sowie Sonntag, 16.November, um 18 Uhr. Eintritt:acht Euro, ermäßigt sechs Euro.Reservierungen unter 76003 47. SD

Konzeptkunst ausdem KönigreichHARBURG. In der Galerie myto-ro, Lüneburger Straße 1a, wirdam heutigen Kulturtag, Sonn-abend, 8. November, von 12 bis20 Uhr eine neue Gruppenaus-stellung mit Arbeiten von vierKünstlern aus der britischenHauptstadt London eröffnet.Die Objekte und Installationenvon Gazmend Ejupi, Seokkyu,Bekim Retkocerie und MathewReece Pollard sind nach derVernissage noch bis zum 7. De-zember in Harburg zu sehen.SD

Schokolade und Eisselbst gemachtHARBURG. Jutta Wutke bietetin ihrem Heim in Rönneburg amSonntag, 16. November, einenWorkshop zum Thema „Scho-kolade, Konfekt und Eis selbstgemacht“ an. Die Zutaten sindohne Zucker, vergan und roh.Kosten: 24 Euro. Anmeldungunter 76 41 15 04. SD

Vortrag: Vererben,Verschenken ...HARBURG. Der Notar PeterSchlatermund referiert amDienstag, 11. November, um18.30 Uhr in der Geschäftsstelledes Haus- und Grundbesitzer-vereins Harburg-Wilhelmsburg,Am Soldatenfriedhof 8, überdas Thema „Vererben, Ver-schenken, Verbrauchen“. An-meldung unter 77 41 44. SD

Genossen laden zumSkatturnierHARBURG. Ein zünftiges Skat-turnier veranstaltet die SPD Ei-ßendorf am Dienstag, 11. No-vember, um 19 Uhr in der Gast-stätte Löschecke amHirschfeldplatz. Das Startgeldbeträgt acht Euro. Die Gewin-ner dürfen sich auf tolle Sach-preise freuen. Eine Anmeldungist nicht erforderlich. SD

Sunnyboy imPhoenix-Viertel:OberkommissarThorstenHoog.

FOTO: TSILIS

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4 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 8. NOVEMBER 2014

Dogan Inam: „Punktabzug eine Farce“

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Viele glauben, dass der FC Tür-kiye sich auf dem Weg in dieOberliga nur noch selbst imWege stehen kann. Bis auf denWandsbeker TSV Concordia ha-ben die Wilhelmsburger in derFußball-Landesliga Hansa be-reits alle Konkurrenten abge-hängt. Der Spitzenreiter hat sei-ne Siegesserie mittlerweile aufzwölf „Dreier“ hintereinanderausgebaut.Damit es in der Liga nicht all-

zu langweilig wird, hat der Ham-burger Fußball-Verband (HFV)dem Verein nun „drei Punkteauf Bewährung“ abgezogen. Der

Landesligst FC Türkiye im Clinch mit Verband

Hintergrund: Ein bis Ende No-vember gesperrter Jugend-Trai-ner des Klubs sei entgegen ver-hängter Auflagen im Verein tätiggewesen, und der Verein habe esversäumt, die Einhaltung derAuflagen zu gewährleisten. Diehatten unter anderem darin be-standen, einen Basis-Lehrgangbeim HFV zu absolvieren.Kein Coolness-Tagfür Jugendtrainer

In seiner bekannt offenen Artbezeichnete Klub-Chef und Li-gatrainer Dogan Inam das Gan-ze als „eine Farce, gegen die wirvorgehen werden.“ Der Jugend-trainer sei davon ausgegangen,

einen Coolness-Tag absolvierenzu müssen und habe nur einmaleine Wäschekiste getragen.Zudem empfahl Dogan dem

Verband dringend, sich um an-dere wichtige Dinge wie die seitMonaten durch die Amateur-fußballszene wabernden Ge-rüchte um verschobene Oberli-gaspiele zu kümmern. Konkret:die Oberligabegegnung der ver-gangenen Saison zwischen demBramfelder SV und GermaniaSchnelsen.Darauf hat das Präsidium des

HFV nun reagiert. Nicht aufden ironisch-sarkastischen An-wurf Dogans, sondern auf dieGerüchte an sich. Die scheinen

nämlich wesentlich mehr alsnur Gerüchte zu sein.Vor diesem Hintergrund sind

die Durchführungsbestimmun-gen des Spielbetriebs ergänztworden. Von der kommendenSaison anmüssen alle Spieler derOber- und Landesliga eine Ver-pflichtung unterschreiben. Da-nach ist es untersagt, „auf Ge-winnerzielung gerichtete Sport-wetten selbst oder durch Dritte,insbesondere nahe Angehörige,für eigene oder fremde Rech-nung auf den Ausgang oder denVerlauf von Fußballspielen oderFußballwettbewerben an denendie eigene Mannschaft beteiligtist, abzuschließen.“

Dritter Coach holt ersten Sieg für Grün-Weiss

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Lassen wir den August mit sei-nen fünf Spieltagen einmal au-ßen vor. Alle Mannschaftensind voller Hoffnung und mitmehr oder weniger Elan in dieneue Fußball-Saison gestartet.Da müssen schon goldene Löffelgeklaut oder sich anderweitigam Tafelsilber eines Vereinsvergriffen worden sein, um eineEntlassung zu provozieren.Aber dann. Die Bezirksliga

Süd ist im bisherigen Saisonver-lauf nicht gerade für ihre Ver-lässlichkeit bekannt geworden.Eine gute Voraussetzung für ei-ne spannende Spielzeit. Absolutverlässlich war sie bislang nur ineinem: Kein Monat ohne Trai-nerentlassung in den verschie-densten Variationen.Trainerwechsel Schlagauf Schlag

Im noch jungen Novembersorgten nun Grün-Weiss Har-

burg und sein Trainer SammySelcuk für eine Fortsetzung derTradition. „Aus gesundheitlichenGründen“ beendete Selcuk nach35 Tagen nun seine Tätigkeit inder Scharfschen Schlucht. Er hat-te am 30. September den langjäh-rigen Coach Sven Siebert beerbt,der nach bis dahinmaßlos enttäu-schendem Saisonverlauf „in bei-derseitigem Einvernehmen“ ge-gangen war.Sein Nachfolger, „Übergangs-

spielertrainer“ Daniel Meyer,

führte sich mit einem Pauken-schlag ein: dem ersten Saisonsieg– und das beim TabellendrittenSVWilhelmsburg.Auf dem bestenWeg in die Be-

zirksliga ist Kreisliga-Spitzenrei-ter Rot-Weiss Wilhelmsburg.Dank eines mit Hilfe bedrucktenPapiers bezirksligareif aufgepäp-pelten Kaders werden sich dieWilhelmsburger mit DersimsporII wahrscheinlich ein Kopf-An-Kopf-Rennen um die Meister-schaft liefern können. Trainiert

wurde die Mannschaft bislangvon Gunnar Mahncke. Nun istder bisherige „Nur-Spieler“ Lu-

kasz Sosnowski an seine Stelle ge-setzt worden. Unterstützt wird ervon Co-Trainer Tolga Kilic.

Fußball: Auch in der Bezirksliga gehört es zum guten Ton, sich vom Trainer zu trennen

Die Trainerwechsel2211.. SSeepptteemmbbeerr:: der TSV Neuland möchte nicht mehr mitThorsten Haase, Nachfolger wurde Thomas Kurt. 2255.. SSeepptteemm--bbeerr:: Sven Siebert und Grün-Weiss Harburg trennen sich. MMiitttteeOOkkttoobbeerr:: hatte das jetzige Schlusslicht Panteras Negras das Ver-trauen in die Fähigkeiten seines Trainer Alija Redzepi verlorenund nach einem kurzen Aushilfs-Intermezzo mit „Toni“ Borgesfolgte Joao Borges als neuer sportlich Verantwortlicher.

„Ein Abstiegwäre kein Beinbruch“

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Während des gesamten Ge-sprächs sind von ihm keineDurchhalteparolen zu hören.Dabei wäre es kein Wunder,wenn Trainer Nabil Toumi inder Situation des Harburger TBsolche Sätze sagen würde. SeinTeam ist Tabellenletzter derLandesliga mit sieben ZählernRückstand zum ersten Nicht-Abstiegsplatz.„Wir schauen nur noch von

Spiel zu Spiel“ wird dann gerngesagt, oder „Wir müssen jetztalle noch enger zusammenrü-cken.“ Toumi, Trainer des Auf-steigers, sagt dagegen: „Ein Ab-stieg wäre kein Beinbruch.Immerhin haben 90 Prozentmeiner Spieler noch nie höherals Bezirksliga gespielt, einigevorher noch nie bei den Män-nern.“ Die Altersangaben derMitglieder der defensiven Vie-rerkette: Zweimal 20, 17 und 18Jahre spielten dort zuletzt zu-sammen.Überhaupt dreht sich fast alles

nur um Entwicklung, wenn sichder studierte Maschinenbauer –jetzt in leitender Tätigkeit bei ei-ner Berufsgenossenschaft be-schäftigt – aktiv oder gedanklichmit Fußball beschäftigt. Und dasrunde Kunstleder nimmt im Le-ben des 32-Jährigen eine nichtganz unwichtige Rolle ein. „Inmeinem Freundeskreis heißt es,das sei bei mir schon exzessiv“,so Toumi.Seit 16 Jahren arbeitet er beim

HTB als Trainer, seit zwei Jahrenkoordiniert er verantwortlichden Leistungsbereich des Ver-

eins. Kein Wunder, dass ihn derjüngst für die herausragende Ju-gendarbeit an den HTB verliehe-ne Uwe-Seeler-Preis mindestensgenauso beschäftigt, wie die der-zeitige Situation in der Landesli-ga. Zudem trainiert er einmalwöchentlich für den HFV aufdessen Stützpunkt an der Dra-telnstraße gemeinsam mit BodoBlank und Helge Jalass die talen-tiertesten Jungfußballer aus demSüden.„Wir müssen realistisch sein.

Die Landesliga ist für den HTBdie Schmerzgrenze. Wir wollennicht mehr mit dem Einsatz vonviel Geld mehr erreichen. Des-wegen müssen wir auch damitleben lernen, dass unsere Top-leute mittelfristig nicht zu haltensein werden“, hat sich Toumi ge-danklich schon mal auf Unver-meidliches eingestellt. Um dannaber gleich wieder umzuschwen-ken: „Viel wichtiger ist eigent-lich, wie es mit meinem 1998er-Jahrgang weitergeht, wenn derherrenpflichtig geworden ist.“

HTB-Trainer Nabil Toumi kümmert sichvorrangig um die Entwicklung seiner Spieler

Seit 16 Monaten Trainer beimHTB: Nabil Toumi. FOTO: DÜSE

TV Fischbek zahlt weiter LehrgeldHandball-Oberliga:Aufsteiger verliert auch in Bad Schwartau

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Trotz intensiver Vorbereitungmit Taktik-Besprechung undVideoanalysen hat es für dieOberliga-Handballer vom TVFischbek (TVF) im Heimspielgegen die zweite Mannschaftdes VfL Bad Schwartau nichtzum Punktgewinn gereicht. Amvergangenen Wochenende ver-lor der Aufsteiger erstmals einHeimspiel knapp mit 21:22.„Schade, wir hätten nach demersten Saisonsieg in Barmbekgern nachgelegt“, zeigte sichTVF-Manager Jens Kabuse vomSpielausgang enttäuscht.Dabei sah es anfangs so aus,

als solle nach zwei Punktetei-lungen diesmal der erste Sieggelingen.Dank einer aggressiven und

körperlich präsenten Abwehr-leistung konnten die Gastgeberviele Bälle gewinnen und sie imAngriff nutzen. Zur Halbzeit lagFischbek mit 13:9 vorne.Nach dem Seitenwechsel aber

riss der Faden. Das flüssigeKombinationsspiel war plötz-lich dahin und in der Abwehr

war man immer häufiger einenSchritt zu langsam am Gegner.Der nutzte seine Freiheiten, umden Rückstand aufzuholen undseinerseits mit 22:17 in Führungzu gehen.Dennoch gab der TVF nicht

auf, fand in die Spur zurück undverkürzte den Rückstand aufnur noch ein Tor. Drei Sekun-den vor Schluss gab es dann so-gar noch die Chance zum Aus-gleich, doch der Siebenmeter,den der TVF zugesprochen be-kamen, wurde verworfen. BesteTorschützen auf Seiten derFischbeker waren Dustin Misiak(5) und Agit Dirlik (4).„Wenn wir unsere Chancen

cleverer genutzt hätten, wäre einSieg durchaus möglich gewe-sen“, ärgerte sich Trainer Ro-man Judycki über die Ab-

schlussschwäche des nach wievor schwächsten Angriffs derLiga. Nichtsdestotrotz hat derTVF auch in diesem Spiel wie-der gezeigt, dass er Deutsch-lands viertstärkster Liga durch-aus gewachsen ist. „Wir wissen,dass wir mithalten können undwollen das auch heute im Aus-wärtsspiel beim TSV Hürup zei-gen“, glaubt Jens Kabuse festdaran, dass beim bisher zu Hau-se noch sieglosen Team aus demFlensburger Umland der zweiteSaisonerfolg möglich ist.Am kommenden Sonnabend,

15. November (18.30 Uhr, Are-na Süderelbe) steht dann bereitsdas nächste Heimspiel auf demProgramm. ImHamburger Der-by gegen den TabellennachbarnSG Hamburg-Nord soll endlichder erste Heimsieg folgen.

HORST BAUMANN, HARBURG

120 Nachwuchstalente derMädchen und Knaben B (elfbis zwölf Jahre) aus Berlin,Düsseldorf, Hannover undHamburg kamen in die HalleKerschensteiner Straße, dievon den Harburgern liebevoll„Kersche“ gennant wird. Amersten November-Wochenendeorganierte die TG Heimfelderstmals den „Kico-Cup“.Galten die Heimfelder B-

Knaben, die am ersten Tag so-wohl gegen den starken GegnerGroßlottbeker THGC (3:1), alsauch gegen den späteren Ge-samtsieger aus Berlin (1:0) bril-lierten, als Turnierfavorit, wur-den sie am zweiten Tag char-mant aber bestimmt von denGästen in die Schranken gewie-sen. Es reichte für den viertenPlatz.Auch die Heimfelder B- Mäd-

chen zeigten, dass sie nicht nurmithalten, sondern ganz obenmitspielen können. Sie kämpf-ten sich sogar ins Finale, wur-den da aber von Flottbek, demHamburger Vizemeister desvergangenen Jahres besiegt.

Die „Kersche“ im HockeyfieberTG Heimfeld organisiert Turnier für Elf- und Zwölfjährige aus ganz Deutschland

Die Gastgeber-Mannschaften der TGH. Mit auf dem Foto und einen Kopf größer die Knaben A)- diemussten einspringen, da kurzfristig die Hannoveraner B-Jungs abgesprungen waren. FOTO: PR

Dustin Pohlmann will mit demTVF heute im Auswärtsspielbeim TSV Hürup unbedingtpunkten. FOTO: PONIK

Page 5: Wochenende KW45-2014

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SONNABEND 8. NOVEMBER 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 5

ALMUT MÖHLE, HARBURG

Ulrike Niß war wenigbegeistert, als sie alsTeenagerin ins Theatermusste. „Ich war 14, meineFamilie hatte eine Eintrittskarteübrig, weil eine Verwandtekrank geworden war, und diesollte nicht verfallen. Es wurdeTorquato Tasso von Goetheaufgeführt.“ Sie lacht und fährtdann fort: „Das Stück hatte ichdamals zwar überhaupt nichtverstanden, aber von dem wun-derschönen Bühnenbild war ichtotal begeistert. Da war für michklar, ich werde Bühnenbildne-rin.“ Das wurde sie zwar dochnicht, aber das Theater be-geistert sie immer noch.Die Heimfelderin arbeitet seit

2007 im Rieckhof, wo sie fürPressearbeit, Kinderveranstal-tungen, Kabarett und Comedysowie für die Organisation derverschiedenen Märkte zustän-dig ist. „Mir gefällt meine Arbeitsehr. Ich freue mich, das Pro-gramm mitgestalten zu dürfen.Zudem sind wir ein tollesTeam.“Das Veranstaltungszentrum

im SeeveViertel kennt UlrikeNiß von allen Seiten: Sie hat inder Rieckhof-Kneipe gejobbtund stand dort auf der Bühne.1988 hatte sie sich als 17-Jährigeder Theatergruppe „die kleinebühne harburg“ angeschlossen,die von Frank Pinkus gegründetund geleitet wurde. Bei Goethes

„Faust 1 und 2“ oder der Komö-die ‚Bunbury’ von Oscar Wildebekam sie viel Applaus für ihreschauspielerische Leistung. Pin-kus hat ihre Theaterarbeit ge-prägt. Nach seinem Weggangim Jahr 2002 - er hat ein eigenesTheater in Weyhe bei Bremeneröffnet - übernahm Ulrike Nißdie Aufgabe der Regisseurin, istaber auch zuständig für dasBühnenbild.„Wenn ich einen Text aus-

wähle, der für uns in Fragekommt, sehe ich bereits beim

Lesen im Geiste vor mir, wie dasBühnenbild aussehen könnte.“Für die aktuelle Inszenierung

von „Frohe Feste“ des BritenAlan Ayckbourn hat sie zweidrehbare Küchenzeilen entwor-fen, die dann ein Tischler gebauthat.Immer wieder kommt es vor,

dass Niß von Passanten in Har-burg auf das Theater angespro-chen wird. „Ein gutes Gefühl“gibt ihr das: Sie möchte Stückeauf die Bühne bringen , „die dasPublikum berühren“.

Eine weitere große Leiden-schaft von „Ulli“ Niß ist das Rei-sen: Frankreich, Schottland, Ir-land, baltische und skandinavi-sche Länder hat sie unteranderem besucht. In ihrem Bü-ro im Rieckhof hängt an derPinwand ein Foto, auf dem einalter blauweißer VW-Bus zu se-hen ist, den ein kleines Elchmo-tiv ziert. „Mit dem hatte ich vie-le Reisen unternommen“, er-klärt sie ein bisschen wehmütig,denn den Bus hat sie inzwischenverkauft.

SeeveViertelKennen Sie das „SeeveVier-tel“? So heißt seit 1984 der Be-reich zwischen BuxtehuderStraße, Moorstraße und Har-burger Ring. In der Öffentlich-keit hat sich diese Bezeich-nung nicht durchgesetzt.Rieckhof-GeschäftsführerJörn Hansen möchte mithel-fen, dass aus dem SeeveVier-tel ein lebendiges Quartierwird. „Das Viertel ist längstnicht so schlecht, wie es ge-macht wird“, urteilt Hansenund schwärmt von den vielenkleinen Läden und den nettenMenschen. Mit dem Porträtvon Ulrike Niß endet die Reihe„Menschen aus dem Seeve-Viertel“.

Ulrike Niß liebt das Campen.„Ich bin ein Draußen-Mensch.Morgens aus dem Zelt undgleich an die frische Luft, das tutmir gut. Draußen essen, drau-ßen sitzen oder sich in der derNatur zu bewegen – das bedeu-tet für mich Erholung und Ent-spannung. So zu reisen magich.“ Oft mit im Gepäck ist einKajak.Die dunkelhaarige Heimfel-

derin mit dem herzlichen Lä-cheln ist 1970 in Harburg gebo-ren und aufgewachsen. „Ich binHarburg sehr verbunden und le-be gern hier“, betont sie.

ElbeSerie

MenschenausdemSeeveVierel

Sie stand schon auf,hinter und vor derBühne: Ulrike Niß, dieseit 2007 im Kultur-zentrum Rieckhof alsProgrammplanerinund Pressesprecherinarbeitet. FOTO: PR

Vorhang auf für eine HeimfelderinMenschen aus dem SeeveViertel: Ulrike Niß arbeitet im Rieckhof,

ist Theaterregisseurin und Bühnenbildnerin

Oldtime Jazz imKöpi HeimfeldHARBURG. Mopsfiedel undvoller Spielfreude beglückt dieChannel Jazz Gang Fans vonOldtime Jazz am Mittwoch, 12.November, im Köpi Heimfeld,Heimfelder Straße 59, mit ihrermitreißenden Musik. Das Kon-zert beginnt um 20 Uhr. DerEintritt ist frei. SD

Literatur und Musikim StriepensaalNEUWIEDENTHAL. Im Rah-men der Süderelbe Kulturtagewird am Sonntag, 9. Novem-ber, ab 15 Uhr im Striepensaal,Striepenweg 40, eine Veran-staltung zum Thema „Querdurch Literatur und Musik“ ge-boten. Dierk Koch stellt seinBuch „Ich bin einfach nur einMensch“ vor. Poetin Sevim Tar-han liest ihre Gedichte und wirddabei von Sükrü Atropak aufder Gitarre begleitet. Außerdempräsentieren Dieter Wehrbrinkund seine Tochter TatjanaGrimm als besonderes High-light die szenische Darstellungeiner Kurzgeschichte. In denPausen sorgen Peter Müller(Akkordeon) und Tolon Tecker(Klavier) mit Musik für Unter-haltung. Der Eintritt ist frei, umSpenden wird gebeten. SD

Infoabend: Kinderbrauchen GrenzenHARBURG. Der ArbeitskreisGesundes Heimfeld lädt ein fürDienstag, 11. November, zu ei-nem Infoabend zum Thema„Kinder brauchen Grenzen -über das Miteinander von El-tern und Kindern“, der um 17Uhr in der Kita Sehpferdchen,Nobléestraße 38, beginnt. SD

Page 6: Wochenende KW45-2014

6 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 8. NOVEMBER 2014

REINHARD SCHWARZ, HAMBURG

Ein Parkplatz am Rande derAutobahn A7. Hier befindetsich im äußersten Winkel einevon vier Erstaufnahmeeinrich-tungen für Flüchtlinge in Ham-burg. Nach Behördenangabenleben dort rund 1.200 Men-schen in Wohncontainern undZelten, die vor dem Winterein-bruch durch weitere Containerersetzt werden sollen. Fußball-fans ist das Gelände als „Park-platz Braun“ bekannt, dort par-ken HSV-Fans in Nähe des Sta-dions. Neben der Autobahn,nahe einer Müllverbrennungs-anlage, ist eine kleine Stadt ent-standen mit sanitären Anlagenund Schlafräumen.In einem der Container lebt

Jalal (21), der aus Syrien vordem Bürgerkrieg geflohen ist,seit mehr als vier Monaten.Drei andere Flüchtlinge woh-nen mit ihm in dem zwei Metermal fünf Meter kleinen Raummit vier Betten, vier Spinden,einem Tisch und einem altenRöhrenfernseher. Jalal bittetuns mit seinem Kumpel Idris(Namen geändert, d. Red.) hin-ein. Er serviert einen sehr sü-ßen Tee. „Schmeckt euch derTee?“ fragt er fürsorglich undbietet uns weitere Zuckerstückeann, eher er uns seine Ge-schichte erzählt.Jalal war in Damaskus in ei-

nem Handy-Shop angestellt.Sein Haus wurde von Bombenzerstört. 300 Menschen in derNachbarschaft starben. Als ihndie syrische Armee zum Kampfgegen die Aufständischen re-krutieren wollte, entschloss ersich zu fliehen. Jalal zählt dieStationen seiner Odyssee auf,die ihn bis zu diesem Parkplatzan der Autobahn geführt hat:Libanon, Jordanien, Ägyptenund Libyen. Von dort wagte erauf einem Fischerboot mit an-deren Flüchtlingen die Über-fahrt nach Italien. Von dortkam er mit dem Zug nachDeutschland.Der Senat steht im Zwiespalt,

einerseits sein ehrgeizigesWohnungsbauprojekt mit6.000 geplanten Wohnungen

pro Jahr umzusetzen und zu-gleich neue Flächen für Not-unterkünfte zu finden. DasHamburger Flüchtlingselendsei Folge von jahrelangemNichtstun, wirft Cansu Özde-mir, sozialpolitische Sprecherinder Linksfraktion in der Ham-burgischen Bürgerschaft, demSPD-Senat vor: „Das ist dieQuittung für die jahrelangeWeigerung, eine vernünftige,umfassende Strategie zum Um-gang mit wohnungslosen Men-schen in Hamburg vorzulegen.“

Aus der Behörde heißt es:„Wir spucken in die Hände!“

Dass im Februar 2015 dienächste Bürgerschaftswahl an-steht, mag den Ton der Debatteverschärfen. Entsprechend ge-reizt klingt die Antwort vonMarcel Schweitzer, Sprecherder Sozialbehörde, auf die Kri-tik der Linken: „Wenn FrauÖzdemir lieber an Konzeptenschreiben möchte, okay. Wirspucken in die Hände, krem-peln die Ärmel hoch, packen anund helfen, Menschen ein fes-tes Dach über den Kopf zu ver-schaffen.“ Man brauche „keinGesamtkonzept, denn dieseStadt beweist jeden Tag aufsNeue, dass wir Menschen inNot auch ohne Konzept helfenkönnen.“Doch ganz ohne Plan scheint

es dann doch nicht zu gehen.Vor kurzem legte eine Senats-kommission ein „Sofortpro-gramm“ vor. Die Vorgaben for-mulierte Sozialsenator DetlefScheele (SPD): „Unser Ziel istes, eine Unterbringung in Zel-ten zu vermeiden und die Zen-trale Erstaufnahme so zu entla-sten, dass Zelte abgebaut wer-den können.“ Um 1.500zusätzliche Plätze zu schaffen,sollen zeitaufwendige Geneh-migungsverfahren durch An-wendung des Polizeirechts ab-gekürzt werden.Angesichts der steigenden

Zahlen von Bürgerkriegsflücht-lingen vor allem aus Syrien istdie Debatte um die Lampedusa-Gruppe in Hamburg in denHintergrund gerückt. Vor kur-

zen demonstrierten rund 900Menschen für die Forderungder Lampedusa-Leute nach kol-lektiver Anerkennung als Bür-gerkriegsflüchtlinge.Der Senat lehnt dies ab und

fordert die Afrikaner auf, sicheinzeln bei den Behörden zumelden. Allerdings hatteInnensenator Michael Neu-mann (SPD) bereits 2013 signa-lisiert, dass auch eine Anerken-nung als Einzelflüchtlinge un-wahrscheinlich sein werde undverwies auf das Schengen-Ab-kommen. Entsprechend erhiel-ten jene Lampedusa-Flüchtlin-ge, die sich einzeln bei den Be-hörden meldeten, lediglich eineDuldung, also eine vorüberge-hende Aussetzung der Abschie-bung.

Viele aus der Lampedusa-Gruppe leben auf der Straße

In St. Georg, nahe demHauptbahnhof, hat die Lampe-dusa-Gruppe ein Info-Zelt auf-gebaut. Idris Mohamed (28),geboren in Ghana, berichtetvon willkürlichen Kontrollenund Schikanen durch Polizei-beamte. „Sie wollen uns zwin-gen, eine Duldung zu akzeptie-ren, aber das wollen wir nicht.“Mittlerweile geht ein Riss durchdie Gruppe. 20 Prozent derAfrikaner hätten sich bei denBehörden gemeldet, 80 Prozentnicht, so Mohamed, der in Li-byen als Fahrer gearbeitet hatte.Diese 80 Prozent würden mehr-heitlich auf der Straße leben.Eine tägliche warme Mahlzeit

und ein Frühstück bekommenobdachlose Afrikaner im „Zon-go“, einer ehemaligen Kapelleneben der Altonaer St.-Trinita-tis-Kirche. Zongo sei in West-afrika ein Ort, „in dem Men-schen leben, die vom Schicksalgetroffen sind“, erläutert NanaAsafu-Adjei (37). Die in Frank-furt geborene Deutsch-Afrika-nerin betreut hauptamtlich seitJuni 2013 die kirchliche Ein-richtung. „Etwa 150 Leute, zumGroßteil Afrikaner, kommentäglich zu uns.“ Anfangs hattesie das Essen zum Info-Zelt derLampedusa-Gruppe gebracht,

bis Sieghard Wilm, Pastor derSt.-Pauli-Kirche, 2013 vor-schlug, das leer stehende Ge-bäude der ehemaligen Kapelleals Obdachlosentafel zu nutzen.

Pastor Wilm kritisiert dieTechnokraten im Senat

Wilm hatte sich dafür einge-setzt, dass rund 80 Afrikaner inder St.-Pauli-Kirche übernach-ten konnten und versorgt wur-den. Mit Blick auf zahlreicheBürger, die sich für Flüchtlingeeinsetzen, fordert er „ein brei-tes, zivilgesellschaftlichesBündnis“: „Behörden und Se-nat haben leider einen reintechnokratischen Blick auf dieFlüchtlingsproblematik.“ Erfrage sich, so Wilm, „warumder Senat nicht auf diese zivil-gesellschaftlichen Gruppen zu-geht“.

Zehn QuadratmeterDeutschland

Die Situation für Flüchtlinge in Hamburg ist angespannt.Ein Besuch in der Erstaufnahme und bei der Lampedusa-Gruppe

FluchtpunktSeit 20 Jahren gibt es diekirchliche Beratungsstelle fürAsylsuchende. Anne Harms,Leiterin von Fluchtpunkt,sagt zur aktuellen Entwi-cklung im Interview mit„Hinz & Kunzt“ „Man kannnicht immer so tun, als wäredas Ganze eine große Über-raschung. Ich gehe davonaus, dass bei ausreichendenBemühungen eine große undreiche Stadt wie Hamburgdamit fertigwerden müsste.“Bei aller Kritik am Senat sagtHarms aber auch, an der Tat-sache, dass Hamburg nun so-gar sogenanntes Polizeirechtanwendet, um Räume undFlächen zu nutzen, könneman erkennen, dass die Ver-pflichtung zur Unterbringunghier aktuell sehr ernst ge-nommen werde.

FluchtpunktEifflerstraße 3,

43 25 00 80. OffeneSprechstunde: mittwochs 10bis 16 Uhr. www.fluchtpunkt-hh.de

Vier Betten, vier Spinde, ein Tisch, ein Fernseher: rund zehn Quadratmeter für vier Menschen in denWohncontainern. FOTOS: SCHWARZ

In der Erstaufnahmeeinrichtung Schnackenburgallee leben, direktneben der Autobahn, rund 1200Menschen.

Etwa 170Menschen lebten zum Zeitpunkt der Aufnahme im Sep-tember in der Erstaufnahme Schnackenburgallee in Zelten.

Idris Mohamed von der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ vordem Info-Zelt im Hamburger Stadtteil St. Georg.

Kirchenmitarbeiterin Nana Asafu-Adjei von der ObdachlosentafelZongo und ihre Helfer, wohnungslose Afrikaner.

Page 7: Wochenende KW45-2014

ServiceElbe WochenblattFestlichesHildesheim

NiedersächsischeWeihnachtsmärktelohnen sich 8

Raumwunderist zurück

Der neue RenaultTwingo ist zehnZentimeter kürzerals zuvor 10

SONNABEND 8. NOVEMBER 2014 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

HÖREN & SEHEN

PlaylandJohnny Marr

Johnny Marr hat gemeinsammit Morrissey die Songs derSmiths geschrieben, die vielefür die beste Band der Achtzi-ger halten. Ein Kritiker, derMarrs einziges Deutschland-Konzert Anfang November be-suchte, stellte Vergleiche mitLennon/McCartney an. Wie beiden Beatles lösten sich dieSmiths bekanntermaßen auf.Selten ist dem Ausnahme-Gitar-risten seitdem ein so gutes So-lo-Album wie „Playland“ gelun-gen. Auf dem Konzert konntenseine Fans den Radio-Hit „EasyMoney“ bereits auswendig. seit 26. Oktober im Handel,12,99 Euro bei Saturn

Der Hobbit:Smaugs EinödeAbenteuer

Titelheld Bilbo Beutlin machtweiter: Der preisgekrönte Fil-memacher Peter Jackson (derNeuseeländer gewann 17Oscars für „Der Herr der Rin-ge“) präsentiert „Der Hobbit:Smaugs Einöde“. Die Beset-zung des aufwändigen Fanta-sy-Abenteuers ist grandios:Martin Freeman spielt Beut-lin. Als Thorin Eichenschild istRichard Armitage zu sehen.Und auch Ian McKellen istwieder als Gandalf der Grauedabei. Seit 3. April im Handel, 6,99Euro bei Saturn

CHARTSCD

DVD

1. FaszinationWeltraumFarin Urlaub Racing Team

2. 5: The Gray ChapterSlipknot

3. Mitten im LebenUdo Jürgens

4. SymphoniaSchiller

5. Fairytales – Best OfSunrise Avenue

1. TheWalking DeadTV-Serie

2. Der Hobbit: Smaugs EinödeAbenteuer

3. TinkerBell unddiePiratenfeeAbenteuer

4. Revenge – Staffel zweiSerie

5. Drachenzähmen leichtgemacht 2Action

QUELLE: SATURN

Satirischer SelbstversuchZwei Männer mit Blackout: Jan-Peter Petersen (r.) und Nils Loenicker sind Alma Hoppe. FOTO: PR

HORST BAUMANN, HARBURG

Die Maßnahmen der Regie-rung kommen nie zu spät. DieProbleme kommen immer nurzu früh. Die Maßnahmen derRegierung kommen nie zu spät.Die Probleme kommen immernur zu früh.Dieses Kabarett-Highlight ist

ein satirischer Selbstversuch.Eine plötzliche Total-Amnesiezwingt Jan-Peter Petersen undNils Loenicker dazu, auf derBühne nichts zu erzählen, wassie schon wissen, sondern mitrabenschwarzem Aber-Witz

neu zu durchforsten, was sievorfinden. Sie finden lauterDinge, die sie längst vergessenhaben.Sie sezieren nationale und

internationale Krisen, privati-sieren die Luft, erklären dieEntscheider des Wirtschaftsle-bens zu Schein-Selbständigen,präsentieren frisch bespitzeltUnverdauliches als glasklaresKabarett, werden zum satiri-schen Horchposten deutscherBefindlichkeit auf dem Weg zurWeltgeltung. Der Kritiker des„Weserkuriers“ lobt: „MitHöchstgeschwindigkeit fliegen

den Zuschauern pointierteAnalysen wie verbale Maschi-nengewehrsalven um die Oh-ren.“Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost drei malzwei Karten für den Auftrittvon Alma Hoppe am Mitt-woch, 19. November, imRieckhof. Gewinnen so gehts:Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail an [email protected]. Stichwort„Gewinne Alma Hoppe“ (Bei E-

Verlosung: Karten für Alma Hoppe am 19. November im Rieckhof zu gewinnen

ElbeAktion★

Alma Hoppe

„Total-Amnesie“, Mittwoch,19. November, um 20 Uhr imRieckhof, Rieckhoffstraße 12,Tickets 19 Euro (plus Gebüh-ren) im Votverkauf, 22 Euroan der Abendkasse www.rieckhof.de

Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Mittwoch,12. November. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Zwei Konzertemit Gefühl

HORST BAUMANN, HARBURG

Ein Abend, zwei Konzerte: ImKultrurcafé Komm du geht es amFreitag, 14. November, von 20 bis23 Uhr gefühlvoll zu. Es gastierenIn2pieces mit Softrock und Popaus eigener Feder mit deutschenund englischen Texten sowieConny Staffend. Letztere schreibtund singt über Liebe, Sehnsucht,Freude und eine Welt, in der sielebenmöchte. Ekki Schrader ziehtdie Sache von der anderen Seiteher auf und besingt die Unvoll-kommenheit der vorgefundenen

Welt und ihrer Akteure. Mit an-deren Worten, die beiden ergän-zen sich hervorragend und ihrAuftritt ist ein Erlebnis. In2piecessind Daniela Toloko und FabianSchmidt sowie Arne Lordz (Ca-jon und Drums).

In2pieces sowie ConnY & Ekki

Flüchtiges Glück: ConnyStaffend sorgt für Kamin-feuer-Melancholie

FOTO: PR

Zwei KonzerteFreitag, 14. November, 20Uhr, Kulturcafé Komm du,Buxtehuder Straße 13, Eintrittfrei, www.komm-du.de

STADTTEILKULTUR

Kordel-WorkshopVom Schaf zur WolleNaturschutzinfohausFischbeker Heideweg 43aso 13 Uhr

MartinsmarktAuferstehungskircheGemeindehaus MarmstorfErnst-Bergeest-Weg 61so 10.30 bis 17 Uhr

LiedernachmittagSängerkreis -4 lädt einGasthaus JägerhofEhestorfer Heuweg 12Hausbruchso 15 Uhr

Süßer SonntagFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorfso 10 bis 18 Uhr (Foto)

Samstag Sonntag

AuswanderermuseumBallinStadtVeddeler Bogen 2sa-so 10 bis 17 Uhr

Vortrag mit Konzert„Spuren jüdischen Lebens“Windmühle JohannaSchönenfelder Straße 99Wilhelmsburgsa 19.30 Uhr

Bücherfloh- u. KramladenKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6 (Foto)sa 12 bis 18 Uhr/so 13 bis 17 Uhr

Literatur und MusikStriepensaal NeuwiedenthalStriepenweg 9so 15 Uhr

Tanzcafé für DementeHerbstdrachen laden einPflegen & Wohnen HeimfeldAn der Rennkoppel 1so 15 Uhr

MUSIK

PARTY

THEATER

KINDER

Unknown House SessionStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/4sa 23 Uhr

Theater Caramba„Klassentreffen“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 12sa 20 Uhr

OperRigoletto (Foto)Theater LüneburgBei den Reeperbahnensa 20 Uhr

FamilienfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgso 10.30 bis 13.30 Uhr

Musik-Theater„Willitown - das sind wir“Honigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 125sa 15 Uhr/so 14 Uhr

KonzertTim Jaaks/ZungenschussTreffpunkthaus HeimfeldFriedrich-Naumann-Straße 9sa 19 Uhr

KonzertThirsty Mamas (Foto)Marias Ballroom HarburgLassallestraße 11sa 21 Uhr

KonzertDecky O’ConellOld Dubliner HarburgNeue Straße 55Ecke Lämmertwietesa 22 Uhr

Jazzfrühschoppenmit Blaa Mandag BandBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20so ab 11 Uhr

SonntagskinderSchiff Ahoi (Foto)Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 bis 17 UhrTelefon 428 71 24 97

Heckers HexenkücheAudimax HamburgVon-Melle-Park 4www.kinderuni-hamburg.deso 11 bis 14 Uhr

Kino InterstellarKino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 16/20 Uhr

Page 8: Wochenende KW45-2014

8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 8. NOVEMBER 2014

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Adventszeit zwischenHarz und Küste

DJD/PT, HAMBURG

Schon von weitem ist es ein be-eindruckender Anblick, wennsich die vier Schornsteine desWolfsburger Kraftwerks in dieKerzen eines überdimensionalenAdventskranzes verwandeln.

Sie laden zum „Alpenländi-schen Winter“ in die Autostadt,den Themenpark des Volkswa-gen-Konzerns. Der Duft vonPlätzchen und Glühwein sorgtfür vorweihnachtliche Stim-mung, in den Holzhütten desWintermarktes findet man aus-gefallene Geschenkideen undkulinarische Spezialitäten. Aufder vereisten Lagune könnenSchlittschuhfahrer ihre Rundendrehen, abends präsentieren dortbekannte Eiskunstläufer ihreShows.

Aber nicht nur in Wolfsburg,auch an vielen anderen Orten inNiedersachsen ist die Vorweih-nachtszeit sehr stimmungsvoll.Ganz maritim geht es etwa beimEngelkemarkt in Emden zu: Ne-ben dem Weihnachtsdorf amRathaus liegen im alten Binnen-hafen festlich beleuchtete Mu-seumsschiffe und Traditionsseg-ler, die zum Verweilen an Bordeinladen. In der Landeshaupt-stadt Hannover gibt es mehrereWeihnachtswelten: In der Alt-stadt liegen ein finnischesWeihnachtsdorf und ein Mittel-altermarkt. Der Erlebnis-Zoowird zumWinter-Zoomit einemWeihnachtsmarkt in Fachwerk-hütten, einer Schlittschuhbahnund einem Rodelberg.In Goslar am Harz entsteht

mitten in der historischen Alt-

stadt vor mittelalterlicher Kulisseein märchenhafter Weihnachts-wald. Über die „Himmelsleiter“gelangen die Gäste auf denNordturm der Marktkirche undhaben von dort einen traumhaf-ten Blick. Und auch der prächti-ge historische Marktplatz vonHildesheim hüllt sich zurWeihnachtszeit in festlichenGlanz. Geschmückte Stände la-den zum Bummeln und Genie-ßen ein, der Duft von frischemLebkuchen und dampfendemGlühwein versetzt die Besucherin weihnachtliche Stimmungund versüßt ihnen die Advents-zeit.Informationen und Termine

zu den Weihnachtsmärkten gibtes im Internet unter www.reiseland-niedersachsen.de

In Niedersachsen laden vielestimmungsvolle Weihnachtsmärkte zu einem Besuch ein

Vorweihnachtliche Stimmung verbreitet sich auf dem festlich geschmücktenMarktplatz von Hildes-heim. FOTO: DJD/NIEDERSACHSEN

Elbe WochenblattUnser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf:

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Die Welt entdecken - ELBE WOCHENBLATT Leserreisen

WohnenimRITZCARLTON:

MuseeninBerlin30. Januar bis 01. Februar 2015

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€ 369,-

Unser Klassiker! Alle Jahre wieder reisen wir im Januar nach Berlinum die spannende Museumswelt zu erleben. Dieses Mal wird es

geschichtlich, denn zum 25. Mal jährt sich die Wiedervereinigung. DenAuftakt bildet der Besuch der Ausstellung WEST:BERLIN im EphraimsPalais. Der Besuch der „Black Box“ am Checkpoint Charlie mit dem Be-such des „Asisi-Panometer“ steht im Mittelpunkt des zweiten Tages.Hier erleben Sie einen Rundblick über die Mauer. Schließlich besuchenwir das Deutsche Historische Museum. Wie jedes JAhr sind die Zimmerim 5*****-Hotel Ritz Carlton reserviert.Leistungen: Bahnfahrt ab/bis Hamburg, 2 Nächte im Ritz Carlton inklFrühstück, Museumsbesuche mit Führungen, Welcome-Card.Inkl. Reisebegleitung!

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€ 1.145,-

Musikfest auf Malta11. bis 18. März 2015

Entdecken Sie mit uns die geschichtsträchtige Insel im Mittelmeer!Per Direktflug geht es nach La Valetta und Sie wohnen im schö-

nen 4****-Hotel Dolmen Resort. Unser umfangreiches Ausflugspro-gramm beinhaltet folgende Besichtigungen: Ganztagesausflug nachValetta, Halbtagesausflug zu den drei „alten Städten“ undMarsaxlokksowie nach Mdina, Mosta und Rabat. Außerdem besuchen Sie dieNachbarinsel Gozo! Besonderes Highlight dieser Reise ist jedoch dasMusikfest, in dessen Rahmen Sie ein Konzert in der St.Paul‘s Kathe-drale, eine Opernaufführung im Manoel Theatre, ein Orgel- und einKammerkonzert erleben!Leistungen:Flug ab/bis Hamburg nach La Valetta und zurück, Trans-fers, 7 Nächte im Hotel inkl. Halbpension, Zimmer mir Meerblick,Besichtigungsprogramm und Besuch von 4 Musikaufführungen,örtliche deutschsprachige Reiseleitung, Info-Material, Sicherungs-schein. Gern senden wir Ihnen das Programm.

Einzelzuschlag: € 115,-

Erleben Sie eine nicht alltägliche Flusskreuzfahrt! Von Köln aus reisen Sie zunächstauf Rhein und Main nach Frankfurt. Weiter geht es zu den Staufern in Wert-

heim und anschließend in die wunderschöne Barockstadt Würzburg. Genießen Siedie Fahrt auf dem sanft dahingleitenden Schiff, vorbei an Weinbergen, Burgen undOrtschaften. Nürnberg ist die nächste Station, bevor es dann auf den Rhein-Main-Donau-Kanal geht - eine herrliche Fahrt durch das Altmühltal führt Sie bis nach Re-gensburg. In Passau an der Donau geht diese einmalige Reise schließlich zu Ende.Leistungen: Bahnfahrt 2. Klasse ab/bis Hamburg, Kreuzfahrt in der gebuchten Ka-bine ab Köln/bis Passau inkl. Vollpension plus, Getränkepauschale A-ROSA Select,eine Stadtführung nach Wahl.

*inkl. Frühbucherrabatt, gültigbei Buchungbis 28.02.2015

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Die besondere Reise: Von Köln nach PassauA-ROSA SILVA02. bis 09. Mai 2015

EinReisetraumwirdwahr:Von New York nach Hamburg an Bord der „Queen Mary 2“

Die Passage der majestätischen„QUEEN MARY 2“ zwischenNewYork undHamburg zählt zuden emotionalsten Seereisen un-serer Zeit. Vor der Kulisse desAtlantiks erwartet Sie ein einzig-artiges Reiseerlebnis, das vorallem von einem Gefühl bes-timmt wird: unendlich viel Zeitzu haben. Das Aus- und Ein-laufen in New York und Ham-burg sind die Highlights dieserReise!

Diese Traumreise beginnt am 31.Mai mit Ihrem Flug vonHamburgnach New York, einer Stadt derSuperlative - „pulsierend und dy-namisch“. An drei Tagen erlebenSie viele Kontraste einer Metro-pole, die ihr Gesicht von Tag zuTag ändert. „The Big Apple“ bieteteine Fülle von Sehenswürdig-keiten, phantastischen Silhouet-ten, großartigen Restaurants,Hotels, Theater, Museen,Geschäfte und vor allem eine sehrinteressante Mischung von Men-schen.Sie wohnen im Hotel Roosevelt,mitten im ZentrumManhattans.Das Ausflugsprogram umfassteine ausführliche Stadtrundfahrtsowie einen Rundgang durchSoHo und Greenwich Village -selbstverständlich mit einer ver-sierten, deutschsprachigen Reise-leitung.

Auf insgesamt 12 Decks bietetIhnen das Luxusschiff alleMöglichkeiten, um jeden Tag anBord zu einem ganz besonderenwerden zu lassen. Für Abwechs-lung und anspruchsvolle Unter-haltung garantieren mehr als 100kleine und große Attraktionen anBord – von der bestens sortiertenBibliothek mit Meerblick über dieweiteWellness-Welt bis zum„Illu-minations“ – dem einzigenschwimmenden Planetarium.AmAbend präsentiert sich die Köni-gin der Meere von ihrer glanz-vollen Seite: unter funkelndenKronleuchtern spielt das Orch-ester im Queens Room zum Tanzauf. Im Royal Court Theatre er-warten Sie spektakuläre Bühnen-shows. Zahlreiche Bars undLounges laden zumVerweilen ein.Auch auf den weitläufigen Deckskommt keine Langeweile auf:Golfsimulatoren, eine Open-Air-Arenamit Shuffleboard und Pad-dle-Tennis, Pools undWhirlpools tragen zur Erholungund sportlichen Betätigung bei.Freuen Sie sich auf eine ein-ladende Innenkabine, eineAußenkabinemitMeerblick odereine großzügige Balkonkabine.Zur Begrüßung steht eine eis-gekühlte Flasche Sekt für Siebereit.Kulinarische Köstlichkeiten à lacarte genießen Sie auf Wunschzum Frühstück, Lunch und –wahlweise früher oder später amAbend – zum Dinner im

großzügigen Britannia-Restau-rant. Das Abendessen nehmenSie wahlweise um 18 Uhr oder20.30 Uhr ein.Die Kabinen sind ausgestattet mitBademänteln, Slippern, Föhn,Kühlschrank, Safe, TV/Radio &Direktwahltelefon.Bordnachrichten, Menükartenund Tagesprogramme erhaltenSie in deutscher Sprache.Genießen Sie die entspanntenTage an Bord mit dem vielfälti-gen Bordprogramm!Am 12. Juni läuft die „QueenMary 2“ schließlich in ihremheimlichen Heimathafen Ham-burg ein - von zahlreichenSchaulustigen empfangen!

Reisetermin:31. Mai bis 12. Juni 2015Leistungen:Flug Hamburg - New York,Transfers, 3 Nächte inkl. Früh-stück im Hotel Roosevelt, Stadt-führungen, Kreuzfahrt in dergebuchten Kabine inkl. vollerVerpflegung, Getränke an denGetränkestationen, Hafen- undSicherheitsgebühren.

Der Reisepreis beginnt bei2.395,- Euro pro Person in derZweibett-Innenkabine. Nichteingeschlossen: Trinkgelder inHöhe von USD 11,50 p.P./Tag.

Weitere Informationen undBuchungen unter der Telefon-nummer: 040 609 115 13

Komfortabel, Exklusiv. Luxuriös.Willkommen an Bord.Am 03. Juni ist Einschiffung aufdie Königin der Meere - die„QUEENMARY 2“.

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SONNABEND 8. NOVEMBER 2014 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9

H. SIERKE, HARBURG

Das Leben könnte auch jen-seits der 65 noch so schön sein– wäre da nicht das Eigenheim,das regelmäßig für Arbeitsorgt. „90 Prozent aller Eigentü-mer wünschen sich eine alters-gerechte Immobilie“, stellt Jens-Hendrik Haferkamp, Geschäfts-führer vonHaferkamp-Immobilien, fest.Um Senioren einen ersten

Eindruck davon zu verschaffen,wie sie ihr Eigentum im Alternutzen können, hat HaferkampImmobilien zusammen mit dreiweiteren Experten den Praxis-ratgeber „Meine Immobilie imAlter“ entwickelt. Darin wird ei-ne Vielzahl von Möglichkeitenaufgezeigt, wie sich das Lebenim Alter angenehmer gestaltenlässt. „Es muss nicht immergleich ein Verkauf sein“, sagtJens-Hendrik Haferkamp, „ste-hen Räume leer, können sie ge-gebenenfalls zu einer kleinenWohnung umgebaut und ver-mietet werden.“Jens-Hendrik Haferkamp be-

tont: „Wir beraten Seniorengern dabei, ihre Immobilie ge-winnbringend zu nutzen.“

Die Immobilie im AlterANZEIGE

HaferkampImmobilienGmbH

Bremer Straße 181766 50 00

www.haferkamp-immobilien.de

Jens-Hendrik Haferkamp bietet Senioren neben einer Tasse Kaf-fee auch ein Ansichtsexemplar von „Meine Immobilie im Alter“.

FOTO: PR

Ferienhaus:Steuern sparenHAMBURG Die Ausstattungvon Ferienimmobilien hinktoft der Zeit hinterher. ClevereEigentümer können Steuer-vorteile für die Modernisie-rung nutzen.„Investitionen zahlen sich beialten Ferienhäusern vor allemdann aus, wenn die Lagestimmt“, sagt Bernd Neubornvon BHW.„Sie werden attraktiver fürVermietungsgäste, auch überdie Sommermonate hinaus.“„Bei einer auf Dauer angeleg-ten Vermietungstätigkeit kön-nen die Baukosten gegenü-ber dem Finanzamt steuerlichgeltend gemacht werden“, soder BHE-Experte weiter.Für den Fiskus muss der Ver-mieter mittels fundierter Pro-gnose plausibel machen, dassseine Einnahmen aus der Ver-mietung in den nächsten 30Jahren die Kosten überschrei-ten werden. SL

Kleingärten werdenimmer beliebterHAMBURG Lange Zeit war dieKleingartenparzelle als Spieß-bürgertum verschrien. Nunwird sie offenbar wieder zu-nehmend von den Deutschengeschätzt, denn: Laut einer re-präsentativen Umfrage des Im-mobilienportals Immonet wür-den immerhin 15 Prozent derDeutschen ihr Wochenendeam liebsten in der eigenenKleingartenidylle verbringen.Neben den über 55-Jährigentendieren insbesondere jungeMenschen zwischen 18 und 24Jahren mit einem Anteil von 17Prozent zu einer Schrebergar-tensiedlung. SL

Neu Wulmstorf, sehr ge-pflegtes 10-Raum-„Zwei-familienhaus“, 338 m² Wfl.,157 m² Nfl., 982 m² Eigen-land, 2 top EBK’s, 4 moder-ne Bäder, Kamin, Balkon,Doppelgarage,

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Page 10: Wochenende KW45-2014

10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 8. NOVEMBER 2014

Die Gesamtlänge ging beim neuen Twingo um zehn Zentimeter zurück auf 3,60 Meter und der Wendekreis misst nur noch 8,60 Me-ter. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/RENAULT

Vorwitzig und frechVorgestellt: der neue Renault Twingo

Renault TwingoEnergy TCe 90

Länge x Breite x Höhe:3,60 x 1,65 x 1,56 mRadstand: 2,49Motor: R3-Benziner, 898 ccm,Turbo, DirekteinspritzungLeistung: 66 kW / 90 PS bei5500 U/minHöchstgeschwindigkeit:165 km/hBeschleunigung 0 auf 100km/h: 10,8 Sek.ECE-Durchschnittsverbrauch:4,3 LiterPreis: 13.590 Euro

Jetzt wird’s Zeit fürWinterreifenHAMBURG. Winterreifensind Pflicht in den meisteneuropäischen Ländern. Diesgilt auch für Urlauber. BeiVerstößen drohen teils dras-tische Bußgelder (etwa inÖsterreich bis 5.000 Euro).Wo keine Winterreifenpflichtbesteht, muss man mit Geld-bußen rechnen, wenn einewetterunangemessene Berei-fung zu Behinderungen führt(Schweiz).Daher: Lieber Winterreifenaufziehen. Eine Mindest-Pro-

PETER SCHWERDTMANN/AMPNET

Vorwitzig streckt der neueTwingo die große Renault-Raute auf seiner Stupsnase derStadt entgegen. Mit der jüngs-ten Generation haben die Fran-zosen es geschafft, wieder andas Kindchenschema ihres De-signs alter Twingo-Tage anzu-schließen. Ihr Kleinster beflirtetmir großen runden Augen undmit einem frechen Lächeln amliebs-ten weiblichen Wesen,nicht notwendigerweise nur diemütterlichen unter denen.Gar nicht an die Twingo-

Tradition knüpft die Architek-tur des neuen Fünftürers mitvier für Kleinwagen großzügi-gen Sitzen an. Renault hat sichin der Kooperation mit Smart

für den Heckantrieb entschie-den. Sein Designer feiert dasmit Hinweis auf Vorteile, diedieses Konzept ihm verschaffthat: kaum Überhang vorn, lan-ger Radstand und kaum Über-hang hinten.Dazwischen finden ein hoher

Innenraum mit erhöhter Sitz-position, recht großem Knie-raum für die Fondpassagiereund ein immerhin noch 219 Li-ter großer Kofferraum Platz,unter dem sich die neuen Drei-Zylinder-Benziner austobenkönnen. Auch bei zwei für einStadtfahrzeug wichtigen Maßenkonnten die Designer punkten:Die Gesamtlänge ging um zehnZentimeter zurück auf 3,60 Me-ter und der Wendekreis misstnur noch 8,60 Meter.

Der Innenraum zeigt die Fri-sche in Gestaltung und Farbe, diedas Äußere signalisiert.Bei der Ausrüstung mit

Elektronik und Infotainmentfolgt der Twingo voll dem Zugder Zeit zum Smartphone undzum Verbindungselement zurAußenwelt. Zwei Systeme stehenzur Wahl: Die Infotainment-App„R & Go“ verbindet das Smart-phonemit dem Fahrzeugmit Zu-satzfunktionen wie Navigation,Multimedia und Fahrzeuginfor-mationen, die über das Smart-phone steuerbar sind.Das integrierte Multimedia-sy-

stem „R-Link Evolution“ schafftdie Online-Anbindung mit Steu-erfunktionen über das Display inder Mittelkonsole. Das kostet fürdie Deluxe-Version zusammen

mit Sound-Paket, Rückfahrka-mera und akustischer Einpark-hilfe 990 Euro extra.

Expertentipp

Autofahrennach der Scheidung

DIE LESERFRAGE: Wer be-kommt im Fall einer Trennungdas Auto?

DIE EXPERTIN: Leben Ehe-partner getrennt, stellt sich oftdie Frage, wer das Auto für sichbeanspruchen kann. Ist einFahrzeug Teil des Hausrates, sokommt es darauf an, wer aufdessen Nutzung dringenderangewiesen ist. Gilt es als son-stiges Vermögen eines Ehegat-ten, dann darf derjenige dasFahrzeug weiter gebrauchen,dem es gehört. Er muss aber beider Scheidung möglicherweiseeinen Zugewinnausgleich zah-len.Für die Unterscheidung

kommt es nicht darauf an, aufwen das Fahrzeug zugelassenist, wer den Kaufvertrag abge-schlossen hat oder die Kredi-traten zahlt. Entscheidend istdie Zweckbestimmung: Wurdedas Fahrzeug überwiegend fürdas familiäre Zusammenlebengenutzt, zum Beispiel für Ein-käufe, Urlaube, Ausflüge, dannist es Bestandteil des Hausrates.Im Streitfall wird die Nutzungeinem Ehegatten zugewiesen.

Dabei kommt es darauf an,wer auf das Fahrzeug dringenderangewiesen ist. Wer damit zurArbeit fährt und für den Unter-halt sorgt, wird eher Zugriff ha-ben. Auf der anderen Seite kanndie Nutzung öffentlicher Ver-kehrsmittel zumutbar sein, wennder andere Ehegatte den Pkw fürdie Betreuung der gemeinsamenKinder benötigt und nach derSchule Fahrten zu Sportvereinenoder Therapeuten anstehen.

Dr. Kathrin BaartzRechtsanwältin, Fachanwäl-tin für Familienrecht,Fachanwältin für Bank- undKapitalmarktrecht,[email protected]

697 98 93 33 www.schlarmannvongeyso.de

filtiefe von vier Millimeternwird bei Winterreifen in zahl-reichen europäischen Län-dern empfohlen. Schneeket-ten sind darüber hinaus inbergigen Regionen unerläss-lich, um steile Auffahrten be-wältigen zu können. Wichtigist die richtige Größe.Bei Fahrten in ländliche Ge-biete sollte man auf kleine-ren Straßen nicht mit Winter-dienst (etwa England oderSpanien) rechnen. Sicher-heitshalber deshalb Wolldek-ke und Schaufel ins Auto le-gen! SL www.reifen.com

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SONNABEND 8. NOVEMBER 2014 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 11

Auf das Arbeitsklimakommt es an

DJD/PT, HAMBURG

Ein angenehmes Arbeitsklima -das liegt gerade der jungen Ge-neration am Herzen, könnteman meinen. Doch weit gefehlt:In der Gruppe der 18- bis 24-Jäh-rigen wird darauf am wenigstenWert gelegt (60 Prozent).Erst nach einigen Berufsjah-

ren wächst offenbar derWunsch nach harmonischerZusammenarbeit, denn be-sonders ausgeprägt ist er in derAltersgruppe 25 bis 34 Jahremit 70 Prozent. Das sind Er-gebnisse der repräsentativen

Umfrage „Beruf und Karriere2014“ der CreditPlus Bank AG.Die Bedeutung flexibler Zeit-gestaltung beim jeweiligen Ar-beitgeber ist der Umfrage zu-folge über alle Altersgruppenhinweg angestiegen: War dieFlexibilität 2013 noch knappder Hälfte der Deutschenwichtig, achten jetzt über dieHälfte der Befragten darauf.Zeit für Hobbys und Familie

stellen heute viele über dieKarriere, Aufstiegsmöglichkei-ten sind dagegen von geringe-rer Bedeutung als noch imVorjahr. Nur noch 35 Prozent

der Befragten geben an, daraufgroßen Wert zu legen. DieserTrend ist allerdings stärker beiden Frauen als bei den Män-nern sichtbar. Für Männersind Aufstiegschancen und einhohes Gehalt oftmals nochentscheidende Faktoren, denFrauen bedeutet beides deut-lich weniger.Ausbildung, Weiterbildungoder Umschulung: Kredit

Um sich Karrierewünscheerfüllen zu können, würden 42Prozent der Arbeitnehmer derUmfrage zufolge einen Kredit

aufnehmen. Für 15 Prozent kä-me diese Option bei einerUnternehmensgründung oderdem Schritt in die Selbststän-digkeit infrage. Als weitereGründe für ein Darlehen wur-den „Ausbildung, Weiterbil-dung oder Umschulung“ be-ziehungsweise das Arbeiten imAusland genannt. Auch für ei-nen Sprachkurs, ein Studiuman einer staatlichen Univer-sität oder Fachhochschule, dieDoktorarbeit oder ein besseresJobangebot in einer anderenStadt würden einige diesenWeg gehen.

Studie: Aufstiegschancen sind weniger wichtig als Zeit für Hobby und Familie

Für 42 Prozent der Männer sind Aufstiegschancen und ein hohes Gehalt bei der Jobwahl entscheidende Kriterien. Frauen ist dies weni-ger wichtig. FOTO: DJD/CREDITPLUS BANK/FOTOLIA.COM/CONTRASTWERKSTATT.

Ausbildungsplätze fürNachzüglerHAMBURG.Wer noch für diesesJahr eine Lehrstelle im Traumbe-ruf sucht, muss sich sputen. DerbesteWeg zumAusbildungs-platz ist ein Betriebspraktikum,auch jetzt noch in Form einesKurzpraktikums. Das Hand-werkskammer-Team von„Perspektive Handwerk“ berätBewerber unter 35 90 54 55oder E-Mail [email protected]. Aktuell sind in der Onli-ne-Lehrstellenbörse der Hand-werkskammer unter www.hwk-hamburg.de/ausbil-dung zudemnoch 612 offeneStellen gemeldet. Da nicht jederfreie Ausbildungsplatz gemeldetwird, weder der Handwerkskam-mer noch der Agentur für ArbeitHamburg, sollten Interessierteauch direkt bei Betrieben nach-fragen. SL

Praktikumverbessert JobchanceHAMBURG. In Hamburg ha-ben in diesem Jahr bishergut 6.000 arbeitssuchendeMenschen ein betrieblichesPraktikum in einem Unter-nehmen absolviert. „3.490von ihnen sind anschließendvom Praktikumsbetrieb ein-gestellt worden“, teilt dieHamburger Agentur für Ar-beit mit. Sönke Fock, Chefder Agentur für Arbeit, hältdie Idee, mit Hilfe eines Prak-tikums an einen Job zu kom-men, für „so einfach wie ge-nial, weil der Bewerber seineMotivation, Fachlichkeit undPersönlichkeit in einem kur-zen Zeitraum einbringen undder Betrieb gleichzeitig Tä-tigkeit und Arbeitsumfeldvorstellen kann. Gerade Be-werber, die auf den erstenBlick nicht passend erschei-nen, können im Echtbetriebzeigen, wie gut sie sind.“ SL

Azubis des Jahres2014 geehrtHAMBURG. Janine KathrinKnobloch ist „Hamburgs Azu-bi des Jahres 2014“. Seit zehnJahren zeichnet die Hambur-ger Handelskammer Auszu-bildende mit besonderen Fä-higkeiten aus. Die 24-jährigeangehende Schiffahrtskauf-frau setzte sich gegen 108Mitbewerber durch. Im Finaleüberzeugte die Harburgerindie Jury unter anderemdurch die besten Leistungenbei den Teilprüfungen „Schul-wissen“ und „Handyvideo“.Jetzt freut sie sich über denmit 1.000 Euro dotiertenPreis. Den mit 200 Euro do-tierten Sonderpreis „Integra-tion“ gewann Ghulam YahyaRahimi, angehender Kfz-Mechatroniker. Der gebürtigeAfghane kam mit 15 Jahrennach Deutschland. Zuvor warer mehr als vier Jahre lang al-lein auf der Flucht. Seine Fa-milie hat der heute 20-Jähri-ge seitdem nicht mehr gese-hen. In Hamburg konnte sichRahimi ein neues Leben auf-bauen. SL

Berufsausbildung istsichere BankHAMBURG. Für 97 Prozent derDeutschen ist die Berufsausbil-dung einewichtige Vorausset-zung für das Gefühl finanziellerSicherheit. Rückhalt in der Fami-lie (95 Prozent) und ein sichererArbeitsplatz (94 Prozent) sindweitere entscheidende Faktoren,um sich abgesichert zu fühlen.Das geht aus einer aktuellenForsa-Studie imAuftrag vonCosmosDirekt unter 2.001Bundesbürgern hervor. SL

Rekorde in HamburgsSpielebrancheHAMBURG.Hamburg ist dieHochburg für Spieleerfinder: Mitinsgesamt rund 4.350 Jobs hatdie lokale Games-Industrie nachleichten Rückgängen imVorjahrdas Niveau von 2012 nicht nurerreicht, sondern sogarmit ei-nemneuen Rekord übertroffen.Insgesamtwurden 648 neu ge-schaffene Arbeitsplätze bei 151lokal ansässigen Entwicklerstu-dios und Dienstleistern gezählt.Alleine bei den Festanstellungenist die Zahl um rund 500 Jobsgestiegen, was einer Zunahmevon 16 Prozent entspricht. SL

Page 12: Wochenende KW45-2014

Am Montag, den 27. Oktober 2014,verstarb unser Generalvertreter im Ruhestand

Herr

Günter Hoffmannnach kurzer schwerer Krankheit im Alter von nur 72 Jahren.

Der Verstorbene war 36 Jahre mit unserer Gesellschaft engverbunden und hat unsere Interessen stets vorbildlich undmit großer Einsatzbereitschaft vertreten. Durch seinemenschlichen Qualitäten und sein fachliches Könnenerfreute er sich bei Kunden, Mitarbeitern und Kollegeneines großen Ansehens.

Mit den Angehörigen betrauern wir seinen Tod undwerden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Beratungs- und Vertriebs-AGFilialdirektion Hamburg-Harburg

Traurig müssen Abschied nehmen

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag,dem 14. November 2014, um 13.00 Uhr, in der ErlöserkircheVahrendorf, statt.

* 5. Mai 1927 † 2. November 2014

Ilsabe BusannyKatrina BusannyHelmuth Busanny

WERNER BUSANNY

Harburg, im November 2014

Nach langer, schwerer Krankheit ist mein lieber Mann, meinfröhlicher Vater, Schwiegervater für immer friedlich eingeschlafen.

Die Liebe höret nimmer auf.1. Kor. 13 7,8

Bitte keine Besuche.

am 29. Oktober 2014 im Alter von 95 Jahren verstorben ist.Wilhelm gehörte unserem Verein 55 Jahre an. Für seine Treue zuunserem Verein danken wir. Wir werden seiner stets in Ehrengedenken.

Allen Mitgliedern die traurige Nachricht, dass unserSchützenbruder

Wilhelm Völckers* 20. Oktober 1919

Eißendorfer Schützenverein von 1878 e.V.

Der Vorstand

Nach sehr schwerer Krankheit und den Kampf ums Leben,den sie leider nicht gewinnen konnte, verstarb

meine liebe Mutti und meine liebe Tochter

Brigitte Kirchnergeb. Voigt

* 10. Juni 1949 † 1. November 2014

Wir sind sehr traurig

Stephan KirchnerUrsel Voigt, geb. Döbler

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amMittwoch, den 12. November 2014, um 14.00 Uhr in der Kapelledes Fischbeker Friedhofes, Hamburg-Fischbek, Scheideholzweg.

Vielen Dank für die schöne Zeitdie wir mit Dir hatten.

Am 3. November 2014 entschlief unsere liebe Mutter undSchwiegermutter

Marianne Hofmanngeb. Ohlmeier

im 93. Lebensjahr.

In Liebe

Susanne Hoellger, geb. HofmannJörg Madeiski

Moorwerder

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag,13. November 2014, um 14.00 Uhr in der Kreuzkirche zuWilhelmsburg-Kirchdorf, Kirchdorfer Str. 168, 21109 Hamburg.

In dem Moment, in dem man erkennt,dass den Menschen, den man liebt,

die Kraft zum Leben verlässt, wird alles still.

Bernhard Hallbauer* 16. Januar 1921 † 31. Oktober 2014

Schön, dass es dich in unserem Leben gab.Für uns wirst du ewig lebendig sein.

Deine Margrittund Familie

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amMontag, dem 10. November 2014 um 13.00 Uhr in der Kapelle

des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236, statt.

Zeit vergeht– es bleiben Dankbarkeit und Erinnerungen –und in allen Erinnerungen das schmerzhafte Gefühl,dass jemand fehlt.

Bernd Nachtigall* 25. August 1956 † 8. November 2013

Danken möchte ich unseren gemeinsamen Freunden,Kollegen der Firma Nitzbon und Partner und meiner Familie,

die mich im Dunkeln des Schmerzes und der Trauer begleitetenund die mir den Mut gaben, wieder die Sonne zu sehen.

Angelika Lemcke-Nachtigall

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burgerinnen und Hamburgermöglich, Kultureinrichtungenneu kennenzulernen, mehrüber die Kunst im öffentlichenRaum oder die Baugeschichteder Stadt zu erfahren“, freutsich Kultursenatorin BarbaraKisseler:Die Anwendung ist auf mo-

bilen Geräten mit den Be-triebssystemen Android undiOS nutzbar und ist sowohl fürNutzer als auch Kultureinrich-tungen kostenlos.Sie steht jetzt unter folgen-

den Links zum Download be-reit:

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12 Elbe Wochenblatt Service SONNABEND 8. NOVEMBER 2014

Kultur App für Hamburg

SABINE LANGNER, HAMBURG

Die Hamburger Kulturbehör-de hat mit der „Kulturpunk-te“ App das ersten mobileKulturportal Hamburgs fürdieWestentasche entwickelt.In der App wird das kultu-

relle Angebot der Stadt auf ei-nem Stadtplan angezeigt, jenach Interesse kann der Nutzersich unterschiedliche kulturelleAngebote aus verschiedenenKategorien vorschlagen lassen.Dazu gehören Theater und

Museen ebenso wie Bibliothe-ken, Kinos, Kunst- und Musik-angebote, Stadtteilkulturzen-tren und andere Erlebnisorte.

Automatisch werden die

Vorschläge nach Entfernunggeordnet. Zusätzlich enthältdie Kulturpunkte App Hinter-grundinformationen und hi-storische Fotoaufnahmen zuBaudenkmälern der Stadt underläutert zahlreiche Objekteder Kunst im öffentlichenRaum.Die Kulturpunkte App bietet

auch Rundgänge an, die Inter-essierte beispielsweise von Ga-lerien, vorbei an Sehenswür-digkeiten der Kunst über ar-chäologische Stätten bis in einMuseum führen.„Die Kulturpunkte App er-

möglicht die individuelle Zu-sammenstellung eines kultu-rellen Angebots in Hamburgund macht es auch für Ham-

Behörde entwickelt mobilen Kulturstadtführermit Informationen zu Institutionen, Kunst und Denkmälern

Aquarien-Center feiertHAMBURG. Seinen 60. Ge-burtstag feiert das Aquarien-Center-Löhning am heutigenSonnabend, 8. November, von9 bis 16 Uhr. Als Dankeschönfür die langjährige Treue er-warten die Kunden viele tolleAngebote, ein Preisausschrei-ben mit vielen Gewinnen, Ak-tionen für Kinder und ein GlasSekt. Marina Löhning-Kagelma-cher: „Unsere Kunden bestäti-gen uns jeden Tag wieder,dass wir mit unseren Grundsät-zen – gute Beratung und Qua-lität – genau richtig liegen.“

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Page 13: Wochenende KW45-2014

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Einem Teil unserer heutigen Ausgabeliegen Prospekte folgender Firmen bei.Einige Kunden belegen nur Teilgebiete,so kann es sein, dass Sie einen odermehrere Prospekte nicht vor inden.

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SONNABEND, 8. NOVEMBER 2014 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 13

Page 14: Wochenende KW45-2014

Was sagen die Rote Flora-Nutzer?Vorerst nichts. Die Besetzer

wollen sich diese Woche im Ple-num beraten.

14 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 8. NOVEMBER 2014

Rote Flora gehörtwieder der Stadt

CARSTENVITT, HAMBURG

Die Rote Flora hat einen neuenBesitzer. Wir beantworten diewichtigsten Fragen.Wer hat da was von wem ge-

kauft?Im Prinzip ist die Stadt nun

wieder Eigentümerin des Grund-stücks und des Gebäudes amSchulterblatt 71. Die Rote Flora,das seit 25 Jahren besetzte Haus,ist von der städtischen JohannDaniel Lawaetz-Stiftung im Auf-trag des Senats gekauft worden.Der bisherige Eigentümer Klaus-martin Kretschmer hatte wegenseiner Insolvenz nichts mehrmit-zureden.

Wie hoch ist der Kaufpreis?820.000 Euro – damit zahlt die

Stadt deutlich weniger, als sie An-fang des Jahres Kretschmer gebo-ten hatte (1,1 Millionen Euro).Allerdings liegt der Preis auchdeutlich über den umgerechnet190.000 Euro, die Kretschmer2001 zahlte.Warum gehörte das Haus

überhaupt einem Privatmann?Vor gut zehn Jahren wollte der

SPD-Senat die Rote Flora loswer-den, da sich der Konflikt um dasautonome Zentrum zum Wahl-kampfthema entwickelte.Und warum nun der

Rückkauf?War er vor 13 Jahren noch eine

Lösung, so entwickelte sich Kret-schmer zuletzt zum Problem fürden Senat. Mit Verkaufsgerüch-ten und Plänen für ein großesVeranstaltungszentrum auf demRote Flora-Gelände stachelte erdie linke Szene zu Protesten an,

Lawaetz-Stiftung übernimmt für die Stadt Hamburg das autonome Zentrum

Volle Hütte auf dem Schulterblatt: Zuletzt machten die Aktivisten der Roten Flora mit massenwirksamen Konzerten von sich reden. Nunhat die Stadt nach 13 Jahren in Privatbesitz das Grundstück zurückgekauft – vorerst soll sich nichts ändern. FOTO: ULRIKE SCHMIDT

Lawaetz-StiftungDie gemeinnützige Lawaetz-Stiftung ist eine Art alternati-ver Sanierungsträger und Im-mobilienverwalter. Sie ist er-fahren im Umgang mitsozialen Wohnprojekten undInitiativen in Hamburg.Grundsatz der Arbeit ist, ein-vernehmliche Lösungen un-ter den beteiligten Gruppenzu finden. Anfang der 90erJahre übernahm die Stiftungzum Beispiel einen Teil derFalkenried-Terrassen in Hohe-luft, um sie Schritt für Schrittan eine Mieterselbstverwal-tung weiterzugeben. CV

Höhepunkt war die aus demRuder gelaufene Demonstrationfür den Flora-Erhalt im Dezem-ber 2013. Kretschmers Zah-lungsunfähigkeit war nun eineArt glück-licher Zufall. Und mitder Lawaetz-Stiftung schafftsich die Stadt einen Prellbock:Gibt es wieder Ärger um die Ro-te Flora, steht der jeweilige Se-nat nicht direkt in der Schussli-nie und der politischen Verant-wortung.Was hat der neue Eigentü-

mer nun vor?Vorerst nichts. „Die Stiftung

kann gut damit leben, wenn die,Floristen’ ohne Gespräche denBetrieb eigenverantwortlichweiter selbst gestalten, ist aberauch für Gespräche mit den,Floristen’ offen, wenn es andereNutzungsideen gibt. Wir freuenuns auf eine lösungsorientierteZusammenarbeit“, heißt es vomVorstand.

Reichtum als FotomotivFotowettbewerb für Schüler – Teilnahme bis zum 30. November

Nur 5,90 EuroKaltmiete!

Saga baut Haus mit24 günstigen Wohnungen

Günstiger Neubau neben Alt-bau: In der Eduardstraße 5 ent-steht ein Hausmit 24 Sozial-wohnungen. GRAFIK: PR

CARSTEN VITT, HAMBURG

Es werden Sozialwohnungengebaut – das ist in Eimsbüttelsehr selten. Das Elbe Wochen-blatt beantwortet die wichtigs-ten Fragen.Was entsteht da?Am Eimsbütteler Marktplatz /

Ecke Eduardstraße 5 baut diestädtische Wohnungsgesell-schaft Saga/GWG ein Haus mitinsgesamt 24 Wohnungen. DerNeubau schließt an ein Grün-derzeithaus an und füllt damiteine Baulücke, auf der vorher einParkplatz war. Es entstehen Ein-bis Vier-Zimmer-Wohnungen,die an Menschen mit geringemEinkommen vergeben werden.Baukosten: 4,3 Millionen Euro.Was kosten dieWohnungen?Laut Saga wird die Kaltmiete

bei 5,90 pro Quadratmeter lie-gen – möglich ist das aufgrundvon Zuschüssen zum Bau. Eshandelt sich um sogenannte öf-fentlich geförderte Wohnungen.Warum ist das etwas Beson-

deres?In Eimsbüttel entsteht kaum

günstigerWohnraum neu,Miet-preise für Neuverträge in Alt-bauten wie Neubauten liegen imSchnitt um die zwölf Euro kaltpro Quadratmeter, teilweise

deutlich darüber. Zudem gibt esimmer weniger Sozialwohnun-gen, und es werden kaum neuegebaut. Im Bezirk Eimsbüttelsind 2012 insgesamt 1.223Woh-nungen genehmigt worden, dar-unter waren lediglich 105 gün-stige geförderte Einheiten (etwaneun Prozent). 2013 wurden1.313 Wohneinheiten geneh-migt – darunter 109 Sozialwoh-nungen (etwa acht Prozent). Für2014 ist das Saga-Haus mit 24Wohnungen der einzige bisherbekannte Neubau.Wie viele Sozialwohnungen

gibt es noch?Derzeit gibt es in Eimsbüttel,

Stellingen und Lokstedt insge-samt noch etwa 1.920 Sozial-wohnungen, die vorrangig anLangzeitarbeitslose, Geringver-diener oder Sozialhilfeempfän-ger vergeben werden. Bis 2020verlieren allerdings etwa 1.230Einheiten die günstigen Kondi-tionen – das sind zwei Dritteldes Bestands.Wer kann in die neuenWoh-

nungen in der Eduardstraßeeinziehen?Mieter brauchen einen soge-

nannten Wohnberechtigungs-schein, auch Paragraf-5-Scheingenannt, der unterhalb einer be-stimmten Einkommensgrenzeausgestellt wird. Infos dazu gibtes beim Bezirksamt Eimsbüttel.Berechtigte Mieter können sichan die Saga-GeschäftsstelleEimsbüttel wenden: 426 6626 00 wenden.

RENÉ DAN, HAMBURG

Auf Plastik folgt Reichtum.Nach dem erfolgreichen Foto-wettbewerb Plastik.Sucht.Motivorganisiert die StadtteilschuleStellingen nun den WettbewerbReichtum.Sucht.Motiv. Unterdiesem Motto können alle Ham-burger Schüler der Klassen 7. bis13 ihre Bilder bis Sonntag, 30.November, einsenden (siehe In-fo-Kasten).„Der Fotowettbewerb ruft zur

Auseinandersetzung mit demThema ,Reichtum’ auf“, erläutertWettbewerbsleiterin Cläre Bor-des, Lehrerin an der Stadtteil-schule Stellingen. Die Bedeutungvon Reichtum könne vielschich-tig sein.Die Bandbreite reicht beispiels-

weise vom artenreichen Natur-schutzgebiet über kinderreicheFamilien bis zu den „sowieso“reichen Millionären, so CläreBordes.Bei den Bildern der Schüler ist

es unerheblich, ob sie dokumen-tarisch oder inszeniert sind. Die50 besten Fotos werden im Fe-bruar imMuseum für Kunst undGewerbe ausgestellt, an dessenaktuelle Ausstellung „Fette Beu-

te“ der Wettbewerb angeschlos-sen ist. Im Mai können Besucherdes Alstertal Einkaufszentrumsdie kreativen Ideen der Schülerbetrachten.Als Preise winken eine Pentax

K500, eine Geo-Abonnement, einwertvolles Schreibgerät und Ur-kunden. Als Sonderpreis stiftetdie Michael Otto Stiftung in derKategorie „Wasser“ eine PentaxKompaktkamera.www.reichtum. sucht-

motiv.de

Teilnahme und JuryDieFotosdesWettbewerbsReichtum.Sucht.Motiv.müs-sen digital, in hoher Auflösung,mit Vor- und Nachnamen, Klas-se, Alter, Schule, Titel und kur-zer Erläuterung an [email protected] ge-sandt werden. Einsendeschlussist der 30. November.Zu den FörderernundzurJurygehören unter anderemdasMuseum für Kunst und Ge-werbe, die Deichtorhallen,GEOlino, dieMichael Otto Stif-tung für Umweltschutz unddas Alstertal Einkaufszentrum.

Hamburger Schüler derKlassen7bis 13 könnenandemWettbe-werb teilnehmen. GRAFIK: PR