Wochenende KW46-2013

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E lbe W ochenblatt Nr. 46a | 16. November 2013 | Träger-Auflage: 93.984 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN ERÖFFUNG Harburger Reitverein lädt zur Eröffnung seines neuen Parcours ein | Seite 6 KÜMMERER Bei Harburg Türksport kümmern sich Präsident Capa und Obmann Turan um alles | Seite 6 EISENBAHN Reportage: Im Hamburg Museum erleben Besucher historische Eisenbahnen im Maßstab 1:32 | Seite 2 am Wochenende Vom Nachbarn terrorisiert Lisa S. traut sich nicht mehr aus dem Haus CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG-SÜD E r hat gedroht, ihr den Schä- del einzuschlagen und ih- rem Sohn die Kehle durchzu- schneiden. Er stellt sich nachts auf den Balkon und brüllt in den schlimmsten Ausdrücken her- aus, was er von ihr hält. Sie er- trägt seine Attacken seit zwei Jahren. Jetzt kann sie nicht mehr. „Ich habe Angst um mein Leben. Deswegen gehe ich an die Zeitung. Wenn mir was pas- siert, soll die Öffentlichkeit wis- sen, was hier passiert“, sagt Lisa S. (48, Name der Redaktion be- kannt). Der Mann, der sie in Angst und Schrecken versetzt, ist kein ehemaliger Ehemann, kein Ex-Freund, kein abgewie- sener Liebhaber. Er ist ihr Nachbar Lothar R. (Name der Redaktion bekannt). S. lebt mit ihrem Sohn in ei- nem Mehrfamilienhaus der Sa- ga in der Schomburgstraße, im Stockwerk darüber wohnen R. und sein Freund. Deren Bezie- hung ist stürmisch und von Ag- gression geprägt - jedenfalls, wenn man von den Geräu- schen ausgeht, die immer wie- der von oben zu hören sind. Eines Nachts ging S. hin, bat um Ruhe und wurde wüst be- pöbelt. Daraufhin kündigte sie an, die Polizei zu informie- ren. „Damit fing das ganze Unglück an“, sagt sie. Seitdem gibt es keine Ruhe mehr. Nachbar R. springt auf und ab, sodass bei ihr der Putz von der Decke fällt. Er schreit vom Balkon: „Dir hetz ich meine Türken auf den Hals, dich Schlampe mach ich fer- tig, die Alte bring ich um.“ S. hat die Tiraden auf Band auf- genommen. Inzwischen traut sie sich kaum mehr raus. Ihre Nerven liegen blank. Ihrem Sohn hat sie verboten, nachts das Haus zu verlassen. Mehr- mals war sie bei der Polizei, mehrmals trafen Lothar R. und Lisa S. sich vor Gericht. Karina Sadowski von der Po- lizeipressestelle kennt den Fall und erklärt: „Es besteht für Herrn R. ein Kontakt- und Näherungsverbot.“ Sie fügt hinzu: „Das ist natürlich schwierig, wenn sie Nachbarn sind...“ Lisa S. hat versucht psycho- logische Unterstützung zu be- kommen: „Man gab mir den Rat, ‘nachbarschaftsfreie Räu- me’ zu schaffen. Was immer das heißen soll.“ Jetzt greift die Saga ein. Sa- ga-Pressesprecherin Sophie Plessing: „Das Kündigungs- verfahren gegen Herrn R. läuft. Für die Übergangszeit bis zu seinem Auszug wurde Frau S. angeboten, in ein Er- satzquartier zu ziehen.“ Da- nach will die Saga Lisa S. auch dauerhaft eine neue Wohnung verschaffen, damit sie nicht weiter in der Angst leben Vom Balkon über ihrem brüllt der Nachbar von Lisa S. Unflätigkeiten in die Welt, gerne nachts. Foto: ch Stichwort „Terror“ Terrorisiert, gestalkt oder bedroht? Informationen gibts auf der Internetseite www.polizei-beratung.de Wer Ähnliches erlebt hat wie Lisa S. und mit ihr in Verbindung treten möchte, um eine Selbsthilfegruppe zu gründen, mailt an post@ wochenblatt-redaktion.de oder schreibt an: Redaktion Elbe Wochenblatt, Harbur- ger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, Stichwort: Terror. Familienanzeigen ab Seite 09 Kleinanzeigen ab Seite 08 Stellenmarkt ab Seite 07 Rubriken-Übersicht muss, dass R. ihre Adresse kennt. Das Wochenblatt hat Lothar R. ein Gespräch angeboten; dieser hat auf das Angebot nicht reagiert. Ziegler Nur eine genaue Diagnose hilft Kostenlose Lese-/Rechtschreibtests im LOS Deutscharbeiten waren für Sarah ein rotes Tuch. In allen Fächern kam sie gut mit, aber Lesen und Rechtschreibung waren eine einzige Katastrophe, erzählt ihre Mutter. Sie konnte sich einfach nicht richtig konzen- trieren. Dabei ist sie nicht dumm – im Ge- genteil. Doch wie sollte sie je ihren Schul- abschluss erreichen? Probleme im Lesen und Schreiben werden oft als Konzentrationsmängel interpretiert. Wie Sarah verfügen viele Kinder nicht über die erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und indivi- duellen Förderunterricht informiert Sie: Prof. Dr. Elke Gräßler LOS HH-Harburg & LOS Buchholz Tel. 040/76 75 84 04 LOS Lüneburg · 04131/608 40 91 - Anzeige - Infos unter www.los.de Testtage 18.11.–29.11.2013 GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr 2012 Einladung zur Informationsveranstaltung: Sicheres Implantieren durch 3D - Implantatplanung - Was sind Implantate, wie werden sie eingesetzt? - Schonende Implantation durch computergestützte Verfahren - Welche Rolle spielen Funktionsdiagnostik und Kiefergelenktherapie? - Bei bestimmten Indikationen: sofort feste Zähne Referent: Dr. Dr. Werner Stermann Zahnarzt, Arzt, Oralchirurg Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie Donnerstag, 7. Februar 2013, 19.00-20.00 Uhr Seminarraum Internationales Fortbildungszentrum für Orale Implantologie GbR Lüneburger Straße 15, 21073 Hamburg Telefonische Voranmeldung unter: 089 58 98 80 90 Eine kostenfreie Veranstaltung der GZFA, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik, www.gzfa.de ● INFO 089 – 58 98 80 90 Donnerstag, 21. November 2013, 19.00–20.00 Uhr feste Zähne - sofort in best. Fällen

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ElbeWochenblattNr. 46a | 16. November 2013 | Träger-Auflage: 93.984 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

ERÖFFUNGHarburger Reitverein lädt zurEröffnung seines neuenParcours ein | Seite 6

KÜMMERERBei Harburg Türksport kümmernsich Präsident Capa und ObmannTuran um alles | Seite 6

EISENBAHNReportage: Im Hamburg Museumerleben Besucher historischeEisenbahnen im Maßstab 1:32 | Seite 2

amWochenende

Vom Nachbarn terrorisiertLisa S. traut sich nicht mehr aus dem Haus

CHRISTIANE HANDKE,HAMBURG-SÜD

Er hat gedroht, ihr den Schä-del einzuschlagen und ih-

rem Sohn die Kehle durchzu-schneiden. Er stellt sich nachtsauf den Balkon und brüllt in denschlimmsten Ausdrücken her-aus, was er von ihr hält. Sie er-trägt seine Attacken seit zweiJahren. Jetzt kann sie nichtmehr. „Ich habe Angst um meinLeben. Deswegen gehe ich andie Zeitung. Wenn mir was pas-siert, soll die Öffentlichkeit wis-sen, was hier passiert“, sagt LisaS. (48, Name der Redaktion be-kannt).

Der Mann, der sie in Angstund Schrecken versetzt, istkein ehemaliger Ehemann,kein Ex-Freund, kein abgewie-sener Liebhaber. Er ist ihrNachbar Lothar R. (Name derRedaktion bekannt).

S. lebt mit ihrem Sohn in ei-nem Mehrfamilienhaus der Sa-ga in der Schomburgstraße, imStockwerk darüber wohnen R.und sein Freund. Deren Bezie-hung ist stürmisch und von Ag-

gression geprägt - jedenfalls,wenn man von den Geräu-schen ausgeht, die immer wie-der von oben zu hören sind.Eines Nachts ging S. hin, batum Ruhe und wurde wüst be-pöbelt. Daraufhin kündigtesie an, die Polizei zu informie-ren. „Damit fing das ganzeUnglück an“, sagt sie.

Seitdem gibt es keine Ruhemehr. Nachbar R. springt aufund ab, sodass bei ihr der Putzvon der Decke fällt. Er schreitvom Balkon: „Dir hetz ichmeine Türken auf den Hals,dich Schlampe mach ich fer-tig, die Alte bring ich um.“ S.hat die Tiraden auf Band auf-genommen. Inzwischen trautsie sich kaum mehr raus. IhreNerven liegen blank. IhremSohn hat sie verboten, nachtsdas Haus zu verlassen. Mehr-mals war sie bei der Polizei,mehrmals trafen Lothar R.und Lisa S. sich vor Gericht.

Karina Sadowski von der Po-lizeipressestelle kennt denFall und erklärt: „Es bestehtfür Herrn R. ein Kontakt- undNäherungsverbot.“ Sie fügthinzu: „Das ist natürlichschwierig, wenn sie Nachbarnsind...“

Lisa S. hat versucht psycho-logische Unterstützung zu be-kommen: „Man gab mir denRat, ‘nachbarschaftsfreie Räu-me’ zu schaffen. Was immerdas heißen soll.“

Jetzt greift die Saga ein. Sa-ga-Pressesprecherin SophiePlessing: „Das Kündigungs-verfahren gegen Herrn R.läuft. Für die Übergangszeitbis zu seinem Auszug wurdeFrau S. angeboten, in ein Er-satzquartier zu ziehen.“ Da-nach will die Saga Lisa S. auchdauerhaft eine neue Wohnungverschaffen, damit sie nichtweiter in der Angst leben

Vom Balkon über ihrem brüllt der Nachbar von Lisa S. Unflätigkeiten indie Welt, gerne nachts. Foto: ch

Stichwort „Terror“Terrorisiert, gestalkt oderbedroht? Informationengibts auf der Internetseitewww.polizei-beratung.deWer Ähnliches erlebt hatwie Lisa S. und mit ihr inVerbindung treten möchte,um eine Selbsthilfegruppezu gründen, mailt an [email protected] schreibt an: RedaktionElbe Wochenblatt, Harbur-ger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, Stichwort:Terror.

Familienanzeigen ab Seite 09Kleinanzeigen ab Seite 08Stellenmarkt ab Seite 07

Rubriken-Übersichtmuss, dass R. ihre Adressekennt.

Das Wochenblatt hat LotharR. ein Gespräch angeboten;dieser hat auf das Angebotnicht reagiert.

Ziegler

Nur eine genaue Diagnose hilftKostenlose Lese-/Rechtschreibtests im LOS

Deutscharbeiten waren für Sarah ein rotesTuch. In allen Fächern kam sie gut mit, aberLesen und Rechtschreibung waren eineeinzige Katastrophe, erzählt ihre Mutter. Siekonnte sich einfach nicht richtig konzen-trieren. Dabei ist sie nicht dumm – im Ge-genteil. Doch wie sollte sie je ihren Schul-abschluss erreichen?Probleme im Lesen und Schreiben werdenoft als Konzentrationsmängel interpretiert.Wie Sarah verfügen viele Kinder nicht überdie erforderliche Sicherheit im Lesen oderRechtschreiben. Das LOS fördert Ihr Kindganz gezielt dort, wo es Schwächen in der

Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Testseiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und indivi-duellen Förderunterricht informiert Sie:

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2012

Einladung zurInformationsveranstaltung:Sicheres Implantieren durch3D - Implantatplanung- Was sind Implantate, wie werden sie eingesetzt?- Schonende Implantation durch computergestützte Verfahren- Welche Rolle spielen Funktionsdiagnostik und Kiefergelenktherapie?

- Bei bestimmten Indikationen: sofort feste Zähne

Referent: Dr. Dr. Werner StermannZahnarzt, Arzt, Oralchirurg

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie

Donnerstag, 7. Februar 2013, 19.00-20.00 Uhr

Seminarraum Internationales Fortbildungszentrum fürOrale Implantologie GbR

Lüneburger Straße 15, 21073 Hamburg

Telefonische Voranmeldung unter: 089 – 58 98 80 90

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Donnerstag, 21. November 2013, 19.00–20.00 Uhr

feste Zähne - sofortin best. Fällen

2 | REPORTAGE SONNABEND, 16. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

Die Welt auf SchienenIm Hamburg Museum erleben Besucher historische Eisenbahnen – im Maßstab 1:32

CHR. V. SAVIGNY, HAMBURG

Der Wagen auf der Schlacht-hofbrücke hat eine Panne.

In der offenen Heckklappe sitzteine junge Frau mit einem kur-zen, knallgelben Kleid, vor ihrsteht ein Warndreieck. Ein rich-tiger Blickfang für die anderenAutofahrer!

Die fesche Braut ist nur wenigeZentimeter groß und aus Plastik.Unter der Brücke liegt der Bahn-hof Harburg. In stetem Wechselrauschen Züge vorbei. „Aus Rich-tung Hamburg nähert sich einGüterzug, gezogen von einerSchlepptender-Dampflok, Bau-reihe 38“, verkündet Tobias Mat-thiessen gerade ins Mikrofon.Der Techniker und Vorführer desMuseums für Hamburgische Ge-schichte steht oben hinter denGlasscheiben des Stellwerks undkommentiert das Geschehen.„Auf Gleis 1 nun ein Postzug ausHamburg“, vermeldet Matthies-sen als nächstes. Willkommen inHamburgs größter Modellbahn-anlage in Spur 1. Mehr als ein Ki-lometer Gleis mit Spurweite 44Millimeter wurde im Jahre 1949im Museum für HamburgischeGeschichte, verlegt. Mit einemMaßstab von 1:32 zählt die Spur 1zu den größten Modelleisenbah-nen, die auf dem Markt erhältlichsind. Fünfmal täglich können Be-sucher am Holstenwall über 60Dampf-, Diesel- und Elektrolokslive und in Aktion erleben.

Den Mittelpunkt der Anlagebildet der Bahnhof Harburg mit

seinem markanten roten Bak-ksteingebäude. Von dort ausschlagen die Gleise einen großenLinksbogen. Die Fahrt führtdurch einen Tunnel hindurch –die Stadtteile Wilhelmsburg undVeddel wurden aus Platzgrün-den weggelassen. Es folgt derHaltepunkt „Elbbrücke“, der imKrieg zerstört wurde, und derHauptgüterbahnhof der Hanse-stadt, bevor der Zug nach einerweiteren 180-Grad-Kurve wiederin Harburg eintrifft. Nicht ganzder Wirklichkeit entsprechend,aber das macht nichts. Denn esgeht ja darum, den Besuchernein möglichst genaues Bild der

Züge und der Bahnhöfe von da-mals und heute zu vermitteln.„Es gibt in Hamburg kein Ver-kehrsmuseum, das die Entwick-lung der Hamburger Bahnanla-gen und der verwendeten Fahr-zeuge behandelt“, sagt Gerhard

Rocco, einer von rund 20 Ehren-amtlichen des Vereins „Modell-eisenbahn Hamburg“, die sichum Pflege und Betrieb der Anla-ge kümmern. Müssten die bei-den dafür angestellten Mu-seumsmitarbeiter – Matthiessenund ein Kollege – den Job alleinmachen, wären sie rettungslosverloren. Denn die Mannschaftrund um Gerhard Rocco – über-wiegend handwerklich geschik-kte Pensionäre – hält nicht nurden Betrieb am Laufen, sondernkümmert sich auch um anfallen-de Reparaturen. Jeweils diens-tags trifft sich eine Handvoll vonihnen in der angeschlossenen

Werkstatt, um kaputte Loks wie-der in Gang zu bringen und neueWaggons, Signalanlagen oderGebäude zu basteln. Ein wenigeisenbahnverrückt sollte schonsein, wer so etwas hobbymäßigbetreibt: „Ich habe schon als

Schüler die Gleispläne derBundesbahn nachgebaut“, be-richtet Rocco. 1949 wurde derVerein gegründet, seit 1951 istRocco dabei. Auch beruflich zoges ihn zur Bahn – 42 Jahre langarbeitete er im Betriebsdienstund entwickelte sich auf dieseWeise nebenbei zum Eisenbahn-experten. „Freiwillige Helfer sindbei uns immer herzlich willkom-men“, sagt er.

Zu sehen bekommt der Besu-cher fast sämtliche Zugtypen, diein den letzten 100 Jahren im Ein-satz waren – vom preußischenAbteilwagen bis zum ICE. Zu denHighlights zählen ein silberner„Schienenzeppelin“ mit Propel-lerantrieb und der legendäre„Fliegende Hamburger“, der von1933 bis 1957 zwischen Ham-burg und Berlin unterwegs war.Auch der Urtyp der deutschenDampflok, die 1835 gebaute „Ad-ler“, ist vertreten – allerdings nurals stationäres Ausstellungs-stück. Gesteuert werden die Zü-ge mithilfe eines Computerpro-gramms.

Die Museumsbesucher sindvon der Vorführung begeistert:„Ich habe selbst eine kleine Anla-ge zuhause“, sagt Wilhelm Stahl-hoff (Arnsberg/Sauerland). „Fas-zinierend, wie gut das hier funk-tioniert!“ Margit Postrach(Hamburg) ist mit ihrer EnkelinKarla (3) gekommen. „Kinderfinden Miniaturwelten immerhochinteressant“, sagt sie. „Amliebsten wäre Karla gleich mitge-fahren!“

Der echte Bahnhof „Elbbrücke“ (zwischen Veddel und Hauptbahnhof)wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört – im hamburgmuseum kann manihn nach wie vor als Modell bewundern.

Eisenbahner durch und durch: Gerhard Rocco hält dem Verein schon seitüber 60 Jahren die Treue.

Drehscheiben wurden früher zum Wenden von Dampfloks benötigt –heutzutage sind sie nicht mehr in Betrieb. Fotos: cvs

So eine Friemelei: Peter Fuchs bastelt an einer Signalanlage. „Handwerk-liches macht mir eben Spaß!“, sagt er.

Echt win-zig: Die

Glühlam-pen für

das Mini-atur-

Lichtsig-nal sind

nur weni-ge Milli-

metergroß.

Wie bei der „großen“ Bahn läuft die Zugabfertigung computergesteuert.Tobias Matthiessen braucht lediglich auf den Knopf zu drücken.

Spielecke: Karla (3), Hans-Julius (4) und Margit Postrach testen die klei-ne (H0-)Variante der Modelleisenbahn.

Exakt bis ins Detail: Hier wird frische Kohle nachgefüllt.

VVeerrttrraauutteerr AAnnbblliicckk:: ddeerr BBaahhnnhhooff HHaarrbbuurrgghhaatt ssiicchh sseeiitt ddeenn 11998800eerr--JJaahhrreenn kkaauummvveerräännddeerrtt..

SONNABEND, 16. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Kantorei singt BachIn der Johanniskirche kommt die berühmte H-Moll-Messe zu Gehör

SABINE DEH, HARBURG

Gut honorierte Posten warenim 18. Jahrhundert rar für

Komponisten. Umso erstaun-licher ist es, dass sich der protes-tantische Musiker Johann Seba-stian Bach mit Teilen seinesgroßartigen Chorwerkes, der H-Moll-Messe, einen Posten alsHofkapellmeister beim katholi-schen Kurfürsten Friedrich Au-

gust II. von Sachsen und Königvon Polen erarbeitete. Übrigensein Sohn von August dem Star-ken.

Die Harburger Kantorei prä-sentiert das vollständige Meis-terwerk, an dem der Komponistmehrere Jahrzehnte feilte, amheutigen Sonnabend, 16. No-vember, um 19 Uhr in der St. Jo-hanniskirche an der BremerStraße 9.

Für den vollkommenen Kon-zertgenuss sorgen unter dermusikalischen Leitung vonWerner Lamm neben der Har-burger Kantorei das HarburgerKammerorchester sowie die So-listen Ilse-Christine Otto, Miri-am Sharoni, Tina Zahn, JanKehrberger und ChristfriedBiebrach. Karten gibt es zumPreis von 15 bis 20 Euro, ermä-ßigt zehn bis 15 Euro.

Die Harburger Kantorei präsentiert am heutigen Sonnabend, 16. November, Bachs Meisterwerk, die H-Moll-Messe, in der St. Johanniskirche. Foto: pr

Elbphilharmonie istfertig – so schnell?

Hamburgs neues Wahrzeichen im Miniaturwunderland eingeweiht

SABINE DEH, HAMBURG

Nach nur 364 Tagen Bauzeit,350.000 Euro Baukosten

und 13.000 Arbeitsstundenkonnte jetzt die Elbphilharmo-nie, Hamburgs neues Wahrzei-chen, im Miniaturwunderlandin der HafenCity feierlich eröff-net werden. Zur Einweihung deskleinsten Konzerthauses derWelt erschienen Kultursenato-rin Barbara Kisseler und der Ge-neralintendant der großen Elb-philharmonie, Christoph LiebenSeutter, um den Wunderland-machern Frederik und GerritBraun zu ihrer logistischenMeisterleistung zu gratulieren.Das NDR-Sinfonieorchesterspielte Werke von Mozart,Haydn und Schostakowitsch.

„Eigentlich hatte ich damitgerechnet, die Eröffnung etwa200 Meter Luftlinie von hier be-reits erlebt zu haben“, schmun-zelt Frederik Braun. Nachdemsich die Einweihung der „gro-ßen Schwester“ aber immerweiter nach hinten verschob,

beschlossen die Wunderland-Brüder kurzerhand ihre eigenePhilharmonie zu bauen.

Aber auch beim Bau der klei-nen Philharmonie steckte dieTücke im Detail, weshalb sichdie Bauzeit der 70.000 Quadrat-zentimeter großen HafenCitymitsamt Elbphilharmonie ver-

doppelte. Das Warten hat sichgelohnt. „Etwas so Detaillierteshabe ich noch nicht gesehen“,staunte Senatorin Kisseler, diehinter einem der Fenster sogarden huldvoll winkenden US-Präsidenten Barack Obamanebst Gattin Michelle ent-deckte.

Der große Konzertsaal in der kleinen Elbphilharmonie: Ab sofort könnenim Miniaturwunderland Konzerte gehört werden. Foto: pr

Eine logistische Meisterleistung: Die Elbphilharmonie im Miniaturwunderland konnte nach einer Bauzeit von364 Tagen eingeweiht werden. Foto: pr

KonzertHARBURG Auf Einladung derMusikgemeinde Harburg prä-sentiert das Trio con Brio amDienstag, 19. November, inder Friedrich-Ebert-Halle,Alter Postweg 30, Werke vonEdvard Grieg, Felix Mendels-sohn Bartholdy und JohannesBrahms. Das Konzert beginntum 20 Uhr. SD

TrauercaféHARBURG Der HospizvereinHamburger Süden öffnet amSonntag, 17. November, wie-der sein Trauercafé. Im Ge-meindehaus der Luther-Kirche,Kirchenhang 21, können Be-troffene von 14 bis 16 Uhr ih-re Gefühle und Gedanken mitandern Trauernden teilen. DerEintritt ist frei. SD

DiavortragHARBURG Die Harburger Se-nioren Union lädt für Dienstag,19. November, zu einem Licht-bildervortrag zum Thema „Mitder Delphin von Island nachGrönland“ ein. Die Veranstal-tung beginnt um 15 Uhr imEichenhof, Bremer Straße 320.Der Eintritt ist frei. SD

MusikHARBURG Die Neuapostoli-sche Kirche feiert in diesemJahr weltweit ihr 150-jährigesJubiläum. Am Standort Har-burg, Wattenbergstraße 23,wird der runde Geburtstag amSonntag, 17. November, mit ei-nem musikalischen Nachmittaggefeiert. Das Junge OrchesterHamburg spielt ab 16 Uhrrrangements aus den BereichenKlassik, Pop und Spirituals. DerEintritt ist frei. SD

RundgangWILHELMSBURG Am Sonn-tag, 17. November, lädt Bur-khardt Kleinke um 13 Uhr zueinem Rundgang unter demMotto „Wilhelmsburg im Drit-ten Reich“ ein. Treffpunkt istdie HVV-Bushaltestelle Stü-benplatz. Die Führung kostetzehn Euro. Anmeldungen un-ter 75 33 61 2. SD

HomöopathieHARBURG Im Haus der Kir-che Harburg, Hölertwiete 5,wird am Montag, 18. Novem-ber, ein Vortrag zum Thema„Homöopathie für Alle und füralle Fälle“ angeboten. Die Ver-anstaltung beginnt um 19.30Uhr. Eintritt: acht Euro. SD

KunstmarktHARBURG Im Hotel Lindner,Heimfelder Straße 123, findenam Sonnabend, 16. und Sonn-tag, 17. November, wieder dieKunst-Handwerk- und Anti-quitätentage statt. An beidenTagen bieten die über 60 Aus-steller jeweils in der Zeit von10.30 bis 20 Uhr Schmuck,Kleinmöbel, Mode, Bücher undviele andere schöne Dinge an.Der Eintritt ist frei. SD

Bezirksamt dichtHARBURG Das BezirksamtHarburg teilt mit, dass amMittwoch, 20. November, von9 bis 12 Uhr alle HarburgerKundendienststellen aufgrundeiner Personalversammlunggeschlossen bleiben. NähereAuskünfte erteilt der Ham-burg-Service unter 42 8280. SD

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 16. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

AuswanderermuseumBallinstadt HamburgVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Weihnachtsmesse 2013Internationales LebkuchenfestAltonaer MuseumMuseumsstraße 2310 bis 18 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Kunst- und AntikmarktHotel Lindtner HarburgHeimfelder Straße 12310.30 bis 20 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Der.Die.Sein-MarktUnileverhaus HafenCityStrandkai 111 bis 18 Uhr

Hamburger WinterdomFeldstraße/GlasischausseeSt. Pauli14 bis 23 Uhr

FamilienmuseumVorführung BonbonherstellungMuseum der Arbeit BarmbekWiesendamm 3, 15 Uhr

KonzertHommage an AlexandraDuo HerzartistMuseum Elbinsel WilhelmsburgKirchdorfer Straße 16317.30 Uhr

Swimp-PartyKlamotten-Tausch-BörseStoffdeck WilhelmsburgVehringhof 13ab 18 Uhr

Theater„Der Kontrabass“Harburger TheaterMuseumsplatz 220 Uhr

KonzertAaron EckstaedtKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 620 Uhr

ABBA Live-ShowLaeiszhalle HamburgJohannes-Brahms-Platz 120 Uhr

Australisches VarietéBriefsFliegende Bauten HamburgGlacischaussee, 20 Uhr

KonzertAmy Winehouse Tribute BandRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1221 Uhr

KonzertThe JavelitesMarias Ballroom HarburgLasallestraße 11, 21 Uhr

Faslam SauseStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/422 Uhr (mit Verkleidung!)

KonzertVan SteefOld DublinerNeue Straße 58Harburg, 22 Uhr

HipHop-KonzertSummercamp AllstarsStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/422 Uhr

Sonnabend, 16.11.Fest der Spiele

Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1210 bis 18 Uhr

Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

Kunst- und AntikmarktHotel Lindtner HarburgHeimfelder Straße 12310.30 bis 20 Uhr

Familiensonntag„Kucken.Essen.Machen“Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20ab 11 Uhr

Sonntagskinder„Eiszeitkunst“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr

Rundgang„Von Kaufmannsstolzund Katastrophen“Start: Deichstraße/Ecke Steintwiete, 14 Uhr

Familien-NachmittagElternschule SüderelbeRehrstieg 60, Neugraben14 bis 17 Uhr

TrauercaféGemeindehaus Luther-KircheKirchenhang 21, Harburg14 bis 16 Uhr

Offene Filzwerkstatttreffpunkt.elbinselFährstraße 51a, Wilhelmsburg14.30 bis 18 Uhr

PreisskatVereinslokalRot-Gelb-HarburgEhestorfer Weg 7915 Uhr

SeniorencaféHaus der Kirche HarburgHarburger Ring 2015 Uhr

Familienrundgang„Raubgräber und Ausgräber“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2, Harburg15 Uhr

Konzert„Die Insel singt“Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2015 Uhr

Dokumentarfilm„Gärten in Südafrika“Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 116 Uhr

Kirchen-KonzertMesse in D-Dur / W.A. MozartMichaeliskirche NeugrabenCuxhavener Straße 32317 Uhr

Orgel-KonzertWerke französischer RomantikSt. Nikolai-Kirche FinkenwerderFinkenw. Landscheideweg 15718.30 Uhr

Irish Folk SessionHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12519 Uhr

Theater„Der Kontrabass“Harburger TheaterMuseumsplatz 220 Uhr

KonzertWoodpeggs Organ LabStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/420 Uhr

Sonntag, 17.11.

Ein Märchen,das es noch nie gab

Verlosung: „Es war einmal – 7 Märchen auf einen Streich“ im Schmidt Theater

HORST BAUMANN, HAMBURG

Est ist ein rasanter Mär-chen-Mix, quer durch die

beliebtesten Geschichten derBrüder Grimm: Böse Feen,freundliche Hexen, gestiefelteWölfe, hungrige Kater, ge-krönte Frösche und schnar-chende Prinzessinnen stellenden Märchenwald auf denKopf . Dazu gibt es Musik zumMitsingen mit einigen Ohr-würmern. Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende verlost

drei mal vier Familienkarten fürdie Aufführung von „Es war ein-mal – 7 Märchen auf einenStreich“ am Sonnabend, 23.November, um 11 Uhr imSchmidt Theater. Das Stück istfür Kinder ab vier Jahren geeig-net.

Die Geschichte: Oh Schreck,oh Schreck, das Märchenbuchist weg! Mama muss zum El-ternabend und Papa ist auf sichallein gestellt. Aus märchenhaf-tem Unwissenund mit

viel Fantasie ers(p)innt er einMärchen, das es noch nie gab ...

Das tapfere Schneiderleinzieht aus, um die Liebe zu fin-den, stolpert aber über seine ei-gene Überheblichkeit und ver-strickt sich dann auch noch ineinem turbulenten Durchein-ander der verschiedensten Ge-schichten. Wie soll sich das ar-me Schneiderlein noch ausken-nen im Märchenwald, wennkeine Figur mehr da ist, wo siehingehört, wenn Froschkönigeplötzlich Großmütter fressen,

„7 Märchen auf einen Streich“: Franziska Kuropka, Elena Zvirbulis und Timo Riegelsberger spielen sich durchverschiedene Märchen der Gebrüder Grimm. Foto: Oliver Fantitsch

„„EEss wwaarr eeiinnmmaall –– 77 MMäärr--cchheenn aauuff eeiinneenn SSttrreeiicchh.. ““,vom 22. November bis 5.Januar 2014 im SchmidtTheater, Spielbudenplatz27-28, Tickets (Erwachsene24, Kinder 17,40 Euro) un-ter 31 77 88 99.

Harburg zieht die Lederjacke anBon Scott im Rieckhof – Freikarten zu gewinnen!

HORST BAUMANN, HARBURG

Seit 1986 besteht die wohldienstälteste und erfahren-

ste AC/DC Coverband: BonScott, benannt nach dem le-gendären ersten Sänger deraustralischen Hard-RockFormation, kommt amSonnabend, 30. Novem-ber, um 21 Uhr in denRieckhof, dessen Macher dasKonzert als „einen der absolu-ten Klassiker“ im Programmankündigen. Das Elbe Wo-chenblatt am Wochenendeverlost drei mal zwei Karten.

Den Harburgern wird emp-fohlen, sich die Lederjacke an-zuziehen und in den Rieckhofzu kommen: Zahlreiche Auftrit-te in diversen Clubs, bei Open-Airs oder auf Motorradfestivalsin ganz Deutschland machtenBon Scott zu einer Live-Institu-tion. Und mit Songs wie “LetThere Be Rock”, „TNT“, „WholeLotta Rosie“ oder „Highway ToHell“ werden die Jungs auchdieses Jahr wieder den Rieckhofzum Beben bringen.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Ge-winne: Bon Scott“ (bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Ein-sendeschluss ist Freitag, 15.

November. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Mit diesem Bandfoto werben Bon Scott schon seit Jahren: Am Sonnabend, 30. November, rocken sie denRieckhof. Foto: pr

BBoonn SSccootttt,, Sonnabend, 30. November um 21 Uhr, Rieckhof, Riek-khoffstraße 12, Tickets für 13 Euro plus Gebühren im Vorverkaufunter www.ticketmaster.de oder 16 Euro an der Abendkasse.

böse Wölfe über Figurproble-me jammern und Rapunzelund Rotkäppchen gemeinsa-me Sache machen? „Wir sindgroße Märchenfans“, sagt Au-tor Heiko Wohlgemuth, „aberwir wollten nicht einfach einklassisches Weihnachtsmär-chen auf die Bühne bringen.Mit Martin Lingnau sowie Re-gisseurin Carolin Spieß sinddie Macher von „Der RäuberHotzenplotz“ komplett. DasTrio verspricht: „Es wird ge-spielt, gesungen, getanzt undmitgemacht, dass dieSchwarte kracht!“

Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne:7 Märchen“ (Bei E-Mails bittein die Betreffzeile). Einsende-schluss ist Dienstag, 19. No-vember. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Ge-winner werdenbenachrichtigt. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

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6 | SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 16. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

PreisskatHARBURG Die Harburger Skat-freunde veranstalten am Sonn-tag, 17. November, wieder einzünftiges Preisskat-Turnier. ImVereinslokal Rot-Gelb-Harburg,Ehestorfer Weg 79, darf ab 15Uhr wieder gereizt werden, mitallem was die Karten hergeben.Das Startgeld beträgt 10,40 Euro.Neue Mitspieler sind herzlichwillkommen. SD

Fitness für MinisHARBURG Der Verein „sport-spass“ bietet ab sofort jedenMontag in der Turnhalle derSchule Bunatwiete, Bunatwiete22, den Kurs „Fitness für Minis“an. Die Lütten im Alter von vierbis sechs Jahren treffen sich je-weils um 17 Uhr. Kinder im Altervon sechs bis neun Jahren tur-nen ab 18 Uhr. Eine Anmeldungist nicht notwendig. Nach einerkostenlosen Probestunde kostetdie Teilnahme 4,70 Euro im Mo-nat. SD

Volleyball für denNachwuchsHARBURG Die Freie Sportverei-nigung Harburg-Rönneburg bie-tet ab sofort neue Volleyball-Kurse für den Nachwuchs an.Mädchen im Alter von zehn bis17 Jahren trainieren freitags ab17 Uhr in der Sporthalle des Ale-xander von Humbolt-Gymnasi-ums an der Rönneburger Straße50. Jungen im Alter von 13 bis17 Jahren treffen sich montagsum 16.30 Uhr in der Sporthalleder Schule Rönneburg, Kanzler-straße 25, zum Pitschen undBaggern. Anmeldung und nähereInfos unter 0176/62 18 29 26oder per E-Mail an [email protected] SD

Türksports starke SchulternFußball: Bei Harburg Türksport kümmern sich Präsident

Nazim Capa und Obmann Ismail Turan um alles

WALDEMAR DÜSE,HAMBURG-SÜD

Im kommenden Sommer wirdder Harburger Türksport 35

Jahre alt. Er ist damit bislang dereinzige Migrantensportverein inHamburg, der jemals dieses Al-ter erreicht haben wird. ZweiMännermannschaften, ein Se-niorenteam, eine B-Jugend undeine E-Jugend treten derzeit fürden Klub von der Baererstraße

an. Das sollte nicht unerwähntbleiben, denn seit beinahe derHälfte des Vereinslebens lastetdie Verantwortung im Wesent-lichen nur auf zwei Schultern –auf denen von Klub-PräsidentNazim Capa und Obmann Is-mail Turan.

Im Sommer hat die Liga miteinem 14-Punkte-Vorsprungals Meister der Kreisliga 1nach zweijähriger Abstinenzwieder den Aufstieg in die Be-

zirksliga geschafft. „Wir müs-sen sehen, dass wir so schnellwie möglich da unten weg-kommen“, kommentiert Tu-ran die kurzfristigen Ziele an-gesichts von nur zwei PunktenRückstand auf den ersten Ab-stiegsplatz.

Mittelfristig kann es wohlnur darum gehen, den Vereinweiterhin am Leben zu erhal-ten. Für viele Spieler ist er inden vergangenen Jahren nur

Nazim Capa (.) und Ismail Turan haben bei Türksport alles im Blick. Foto: Düse

eine vorübergehende Hei-mat gewesen. Sie sind etwazu Kurdistan Welat, zum FCNeuenfelde oder zum Platz-nachbarn Dersimspor ge-wechselt. „Aber trotzdem istdas für uns keine Konkur-renz“, sagt Capa ganz ohneBitterkeit. „Wir sind keinspezieller Nationalitätenver-ein oder traditionell musli-misch und Geld ist bei unsauch nicht im Spiel.“

Capa selbst ist nicht nurPräsident, sondern auchnoch Trainer, Organisator,Motor Türksports – und hält„seine“ Ligamannschaft vordem Anpfiff per Foto auchnoch für die Nachwelt fest.Eben der „Mann für Alles“.Sein Mitstreiter Turan hatsich in den vergangenen Jah-ren bereits mehrere Maleaus dieser Tretmühle verab-schiedet – ist aber nach eini-ger Zeit von Capa stets„überredet“ worden, wiedereinzusteigen.

Ausgeschlossen scheint je-doch eine Rückkehr zu „glor-reichen“ Landesligazeiten.Aus denen musste sich derVerein im Sommer 2006 ver-abschieden – übrigens ge-meinsam mit dem Bostelbe-ker SV und dem HSC. Schonum auch noch den 40. Ge-burtstag feiern zu können,dürften zwei Schultern zu-künftig nicht mehr ausrei-chen.

Einweihung aufvier Hufen

Harburger Reitverein lädt zur Eröffnungseines neuen Parcours

SABINE DEH, EHESTORF

Zahlreiche Prominente dernorddeutschen Reiterszene

haben bereits zugesagt, an derfeierlichen Einweihung desneuen Vielseitigkeitsparcoursdes Harburger Reitvereins teil-zunehmen. Die Veranstaltungfindet statt am Sonntag, 17. No-vember, auf dem Gelände an derSeegekuhle 2a in Ehestorf. DerEintritt ist frei.

In der Zeit von 14 bis 17 Uhrwird den Besuchern ein hoch-klassiges Programm geboten.Unter Anleitung der HamburgerLandestrainerin Andrea Hup-feld wird ein Outdoor- undIndoor-Training gezeigt. DieSchauschleppe von Master Jens

Möllering und der Equipage desHamburger Schleppjagdvereinsdürfte Reitsportfans die Tränender Freude in die Augen trei-ben. Diesen Augenschmauswollen auch Gäste wie Franz-Peter Bockholt, Präsident desLandesverbandes der Reit- undFahrvereine Hamburg, Vielsei-tigkeitsreiter und Trainer Mi-chael Meier aus Luhmühlenund Nicole Sollorz, Vorstand-vorsitzende des Club DeutscherVielseitigkeitsreiter aus näch-ster Nähe genießen.

Ab Anfang nächster Wochekönnen dann Mitglieder aberauch Gastreiter des HarburgerReitvereins Trainingsstundenauf dem neuen Parcour inEhestorf absolvieren.

Einweihungsfeier auf vier Hufen: Schauschleppe und Showtraining aufdem neuen Parcour des Harburger Reitvereins. Foto: pr

Dieser Auftakt hat es in sich!Hallenhockey: Heimfelds Herren starten gegen die Titelfavoriten

RAINER PONIK,HAMBURG-SÜD

Der Start in die neue Hal-lenhockeysaison be-

schert den Zweitliga-Herrender TG Heimfeld am Woche-nende 23./24. Novembergleich zwei schwierige Aufga-ben: Am Sonnabend (16.15Uhr, Kerschensteinerstraße)trifft der Bundesligist auf denMarienthaler THC, der imVorjahr Vizemeister wurde.Nur einen Tag später mussdas Team von Trainer YorkSchumacher bei Bundesli-gaabsteiger DHC Hannoverantreten, der sich den soforti-gen Wiederaufstieg in die 1.Liga zum Ziel gesetzt hat.

„Wir treffen auf erfahreneund spielstarke Gegner, aberwir freuen uns darauf“, weißder TGH-Coach, dass derDruck des Gewinnenmüs-sens nicht auf seiner Mann-

schaft lastet. Das Saisonziel fürdas junge Team vom Wald-schlösschen kann, nachdemdie TGH mit Dennis Stiller(Auslandsstudium), Philip Ro-loff (Karriereende) und ihrembisherigen Mannschaftskapi-tän Florian Stiller (wechseltezum Erstligisten Großflottbek)drei Leistungsträger verlorenhat, ohnehin nur der Klassen-erhalt sein.

„Die Verantwortung mussjetzt auf viele Schultern verteiltwerden“, sieht York Schuma-cher nicht nur Routiniers wieTill Augustin, Lasse Simson,Max Bonz oder Tobias Dib-bern in der Pflicht. Nach einerRegeländerung des Hockey-verbandes, der die Anzahl derFeldspieler von fünf auf vierSpieler verringert hat, setzt dieTGH auf häufige Spielerwech-sel, um das Tempo möglichsthoch zu halten. „Die körperli-che Belastung steigt, deshalb

werden mehr Spieler zum Ein-satz kommen“, so York Schu-macher.

Eine willkommene Verstär-kung für das Team wird Tor-wart Gideon Vogel sein, dervom Bundesligisten Uhlenhor-ster HC in die 2. Liga wechsel-te und für die bisherige Num-mer 1 Philipp Teichert (stu-diert jetzt in Braunschweig)das TGH-Tor hüten wird. Zumneuen Mannschaftsführerwurde Lennart Gehl gewählt.

Bevor es um Bundesliga-punkte geht, werden dieHeimfelder noch zwei attrakti-ve Testspiele absolvieren. Ammorgigen Sonntag um 12 Uhrkommt es in der UHC-Halle(Wesselblek 8) zum Duell mitder dänischen Nationalmann-schaft. Am Dienstag (20.15Uhr, Kerschensteinerstraße)steht der TGH der letzte Härte-test gegen Bundesligaaufstei-ger THK Rissen bevor.

Max Bonz(rechts) zähltzu den erfah-rensten Spie-lern der TGH,die sich zumZiel gesetzthat, möglichstfrüh den Klas-senerhalt zuerreichen.

Foto: rp

Zurück zubesseren Zeiten

Fußball: Michael und Thomas Krivohlavekhaben viel vor mit Viktoria Harburg

WALDEMAR DÜSE,HAMBURG-SÜD

Die Tradition an diesemFußball-Standort ist

buchstäblich mit den Händenzu greifen. Sie hängt in unge-rahmten Fotos an der Wandeines Lagerraums, an dem dieSpieler vorbei kommen, wennsie aufs Spielfeld gehen. DieFotos stammen aus der „gro-ßen Zeit“ zwischen 1958 und1961. Viktoria Harburg spieltein der Amateurliga, damalsHamburgs höchste Spielklas-se. Begegnungen mit mehre-ren Tausend Zuschauern wa-ren an der Winsener Straßekeine Seltenheit.

Mehr als ein halbes Jahr-hundert danach sind die Fo-tos von Staubweben um-rankt.

Einer der harburgischenFußballpioniere ist schon vorJahren vom Entwicklungs-tempo abgehängt worden. InErinnerungen schwelgenkönnen noch „die Alten“, diesich im Schatten der fotogra-fierten Vergangenheit ihreWurst holen. „Seit einigerZeit kommen sie wieder ver-mehrt, um sich unsere Spieleanzuschauen“, sagt MichaelKrivohlavek. Gemeinsam mitseinem Bruder Thomas hater den beschwerlichen WegViktorias heraus aus derKreisklasse in höhere Gefildein Angriff genommen.

Nach dem Aufstieg in die

Kreisliga spielen die Blau-Gel-ben in der neuen Liga eine un-erwartet gute Rolle im oberenTabellendrittel. „Es macht vorallem Spaß. Ich habe noch inkeiner Mannschaft eine derar-tige Kameradschaft erlebt“, soMichael Krivohlavek. Das wer-den „die Alten“ sicherlich gernhören, erinnert die Aussagedoch sehr an „früher“.

Das Trainergespann hat essogar geschafft, Ex-Viktorianerwie Tobias Beck oder Kai Czer-kaski aus der Landesliga zurRückkehr in diese eher ruhigeHarburger Fußballecke zweiKlassen niedriger zu bewegen.„Und beide Ligamannschaftenmachen hier auch einiges. Siebereiten den Platz für die Spie-le vor oder reinigen die Anla-ge.“ Und im bekannten Holz-häuschen hinter einem der To-re haben sie sogar eineLautsprecheranlage installiert.

Auch wenn oder gerade weilViktoria Harburg in den ver-gangenen Jahren nicht geradeals Innovationsmotor gegoltenhat, wollen die Gebrüder Kri-vohlavek den neuen Zu-sammenhalt im Verein nichtals rückwärtsgewand verstan-den wissen.

Der Blick ist nach vorn ge-richtet, sie halten den Standortfür ausbaufähig. „In zwei Jah-ren wollen wir in die Bezirksli-ga aufgestiegen sein“, hängtsich Michael Krivohlavek eini-germaßen weit aus dem Fen-ster.

SONNABEND, 16. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

HEINRICH SIERKE, HARBURG

Als der Pflegedienst Timmler1988 gründet wurde, war er

in Harburg einer der Ersten.Mittlerweile versorgen die Mit-arbeiter/innen der „HäuslichenKrankenpflege Timmler“ seit 25Jahren ihre Patientinnen undPatienten in ihrem vertrautenZuhause. Und „Fürsorglichkeitwird bei uns groß geschrieben“,erklärt die PflegedienstleiterinMalgorzata Trafny.

„Wir pflegen, versorgen undbegleiten kranke, hilfsbedürftigeund ältere Menschen. Unseroberstes Ziel ist es, den Pflege-bedürftigen und deren Angehö-rigen zu helfen und ihnen damitden Alltag zu erleichtern“, so

Trafny weiter.Denn die Profis beraten auch

über alle möglichen Hilfestel-lungen und Leistungspakete,leiten die Beantragung oder Ak-tualisierung der Pflegestufe einund organisieren auch denHaushalt. Der Pflegedienst istinsbesondere dank MitarbeiterPeter Howe auch auf die Ver-sorgung von Wundpatientenspezialisiert.

Pflegedienstleiterin Malgorzata Trafny (l.), Betriebsleiterin Renate Hirsch-mann (vorne) und Jutta Lemke (r.), zuständig für Verwaltung und Marke-ting, beim Erstellen der Dienstpläne. Foto: mp

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Rechtliche Hilfe im TrennungsfallHARBURG Die Trennung oder gar Scheidung vom Partner istaußer mit einer menschlichen Belastung häufig auch mit Ausein-andersetzungen um finanzielle und rechtliche Probleme verbunden.Antworten auf alle rechtlichen Fragen rund um Trennung oderScheidung, insbesondere zu Unterhaltsansprüchen für gemeinsameKinder, Zugewinnausgleichsansprüchen, zum Versorgungsausgleichsowie darüber, wie das gemeinsame Vermögen der Eheleute – bei-spielsweise Hausrat, Wohnung und Auto – am besten aufgeteiltwird, gibt ein Abend der Evangelischen Familienbildung Harburg.Fachanwältin Dagmar Reimann referiert am Dienstag, 19. Novem-ber, ab 19.30 Uhr und beantwortet auch Fragen der Besucher.Interessierte können sich bei der Evangelischen Familienbildung,Hölertwiete 5, unter 519 00 09 61 anmelden. Die Teilnahmekostet zehn Euro. HS

Anzeige 19. Fest der Spiele im RieckhofHARBURG Im Veranstaltungszentrum Rieckhof, Rieckhoffstraße12, steht am Sonntag, 17. November, zum 19. Mal das HamburgerFest der Spiele aufdem Programm. Inder Zeit von 10 bis18 Uhr können kleineund große BesucherBrett- und Karten-spiele für sämtlicheAltersgruppen aus-probieren. Erwachse-ne zahlen drei EuroEintritt, Kinder einenEuro, Familien zahlenfür den Spaß fünfEuro. SD/Foto: pr

Konzert: „Wunderbares tiefes Schweigen“NEUENFELDE Der Verein Kultfeld lädt ein für Sonntag, 17. No-vember, zu einem Herbstkonzert, das um 18 Uhr in der St. Pankra-tius-Kirche, Organistenweg 7, beginnt. Unter dem Motto „Oh wun-derbares tiefes Schweigen“ kommen Motetten und Gesänge vonMendelssohn-Bartholdy, Brahms und Bruckner zu Gehör. Der Ein-tritt ist frei. SD

Kunst und Antiquitäten: 60 AusstellerHARBURG Im Hotel Lindner, Heimfelder Straße 123, finden amSonnabend, 16., und Sonntag, 17. November, wieder die Kunst-Handwerk und Antiquitätentage statt. An beiden Tagen bieten über60 Aussteller jeweils in der Zeit von 10.30 bis 20 Uhr Schmuck,Kleinmöbel, Mode, Bücher und viele andere schöne Dinge an. DerEintritt ist frei. SD

Homöopathie für alle FälleHARBURG Im Haus der Kirche Harburg, Hölertwiete 5, wird amMontag, 18. November, ein Vortrag zum Thema „Homöopathie fürAlle und für alle Fälle“ angeboten. Die Veranstaltung beginnt um19.30 Uhr. Eintritt: acht Euro. SD

Skatturnier der SPD-EißendorfHARBURG Die SPD-Eißendorf veranstaltet am Dienstag, 19. No-vember, ihr letztes Skatturnier in diesem Jahr. Die Karten werdenab 19 Uhr in der Gaststätte Löschecke, Hirschfeldplatz, verteilt.Startgeld: acht Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. SD

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▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Junggesellenin Las Vegas

„Last Vegas“: Komödie mit Superstars

Die Filmkomödie „Last Ve-gas“ wartet mit gleich fünf

Oskargewinnern in den Haupt-rollen auf: Michael Douglas,Robert De Niro, Morgan Free-man, Kevin Kline und MarySteenburgen treffen in Las Ve-gas zusammen. Erzählt wirddie Geschichte der vier Senio-ren Billy, Paddy, Archie undSam, die seit ihrer Kindheitmiteinander befreundet sind,sich aber in den letzten Jahrenaus den Augen verloren haben.Billy plant, seine 30 Jahre jün-

gere Freundin Lisa zu heiraten.Seinen Junggesellenenabschiedwill er mit seinen drei Freundenin Las Vegas feiern. In der Stadtder Sünde lernen die vier die Bar-sängerin Diana kennen. Sie ver-dreht Paddy und dem angehen-den Ehemann Billy sofort denKopf.

Fazit: Ein humorvoller Trip,auf dem sich die Schauspielerauch mal selber auf die Schippenehmen.

„Last Vegas“ ist ab sofort imKino zu sehen. CG

Bustour imheimischen Sessel

Bildband über die Linie 48 erschienen

Sie sind schon etwas Besonde-res: Die kleinen Busse der Li-

nie 48, die durchs BlankeneserTreppenviertel fahren. Jetzt ist einneuer Bildband über die so ge-nannte „Bergziege“ erschienen.

„Die Buslinie 48 gehört fürmich zu den schönsten Busliniender Verkehrsbetriebe HamburgHolstein“, sagt Lars Brüggemannbegeistert. Der Hamburger Eisen-bahn- Fachjournalist erklärt: „DieBusse fahren vom Blanke-neser Bahnhof zumStrandweg und wieder zu-rück zum Bahnhof. Auf ih-rem Weg erklimmen sienicht nur das Treppen-viertel, sondern auchHamburgs steilste Straße,den Waseberg. Deshalbwerden die Kleinbusse jaauch liebevoll von denFahrgästen als „Bergzie-gen“ bezeichnet.“

Lars Brüggemann bie-tet in seinem Bildband

nicht nur die genaue Route samtHaltestellen, sondern weist auchauf Besonderheiten der Streckeund der Buslinie hin. So kannman die Bustour ganz gemütlichim heimsichen Sessel nochmals„abfahren“! KI

Die Bergziege in BlankeneseLars Brüggemann40 S., 33 FotosISBN 978-3- 7322-3501-813,90 Euro

▼ BUCHTIPP

SONNABEND, 16. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 9

FAMILIENANZEIGEN

Man sieht die Sonne langsam untergehenund erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

Kafka

Holger Propp* 11. Februar 1943 † 4. November 2013

In Liebe und Dankbarkeit

Deine UschiOliver und Tanja

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, dem 21. November2013, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Finken-werder, Finkenwerder Landscheideweg 98, 21129 Hamburg.

Die spätere Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Im Namen aller Angehörigen Irmgard Krause

* 12. November 1928 † 24. Oktober 2013Johann „Jochen“ Krause

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wirhinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.

Auf Wunsch von Jochen fand die Beisetzung auf dem FriedhofSinstorf im engeren Familien- und Freundeskreis statt.

Herzlichen Dank für die tröstenden Worte, für eine stummeUmarmung oder einen Händedruck, für alle Zeichen derVerbundenheit und Freundschaft, Blumen und großzügigenSpenden.Besonders dankbar sind wir der K & S SeniorenresidenzHarburg und dem Ärzteteam für die Begleitung und würdevolleGestaltung der letzten Lebensphase sowie demBestattungsinstitut Kirste für die Gestaltung der Trauerfeier.

In Gedenken an

Dennis Bartels* 5. September 1983 † 2. November 2013

Wir nehmen Abschied von einem guten Freund, der zu früh vonuns ging.

Ruhe in Frieden.Patty und ElliRebecca und TanjaChris und HenningDennis AhrensChristopher KruseUte und RenéDennis Bietke

Wenn ihr mich sucht,sucht mich in euren Herzen.

Habe ich dort eine Bleibe gefunden,werde ich immer bei euch sein.

Lotte Pertold

In liebevoller Erinnerung

Andrea + Tanja + RamonaHajo + Gaby

Linda + Marina + Tom16 Urenkel

In Gedenken an unsere liebe Mutter,Schwiegermutter, Oma und Uroma

Ursula Kerngeb. Klüver

* 23. Januar 1934 † 4. November 2013

Du fehlst uns so sehr, wir lieben Dich!

Anja und WolfgangNadine und Torbenmit Fabio und Jonna

Oskar Theinert

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.

Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.

Ich danke allen von Herzen dafür.

Giesela Theinert

FAMILIENANZEIGEN

Am 2. November 2013 verstarb unser langjähriges Vorstandsmit-glied und Mitbegründer

Willi Lnenickaim Alter von 84 Jahren.

Als Mitbegründer unseres Unternehmens gehörte er unsererGenossenschaft 60 Jahre an.

Wir müssen Abschied nehmen und danken für alles, was er für dieGenossenschaft geleistet hat.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Klempnerei-, Installations- undRohrleitungsbau-Genossenschaft eG.

Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter,Meister und Kollegen

Bernd Nachtigall* 25.8.1956 † 8.11.2013

Wir haben ihn stets als zuverlässigen und pflichtbewusstenMitarbeiter und liebenswerten Kollegen kennen und schätzen

gelernt. Wir vermissen ihn sehr und werden ihn in guterErinnerung behalten.

Nitzbon & Partner GmbHGeschäftsleitung und Kollegen

Herzlichen Dank

für stumme Umarmung und einenHändedruck, wenn Worte fehlten, fürtröstende Worte, gesprochen odergeschrieben, für Blumen, Kränze undGeldgaben für späteren Grab-schmuck; all denen, die ihr Freund-schaft und Zuneigung schenkten undsie auf ihrem letzten Weg begleiteten.

Peter, Hans-Jörg und Aysem

Hamburg-Harburg im November 2013

BrigitteNilges

† 23. Oktober 2013

Unser Herz will dich halten,unsere Liebe dich umfangen,unser Verstand muss dich gehen lassen,denn deine Kraft war zu Endeund deine Erlösung eine Gnade.

Der letzte Weg war schwer, aber wir sind ihn gemeinsamgegangen. Dein Lebenslicht ist erloschen und traurigAbschied nehmen müssen wir von unserer lieben Muttiund Oma, Schwiegermutter und Tante

Anna Maugeb. Mosch

* 23. März 1922 † 12. November 2013

In Liebe

Lucie und Uwe DrückhammerUrsula Mau und Helmut LohsträterIsabella und Kay Damaskemit JanineEleonore und Klaus Kühnmit Matthias und Annabellund alle die sie lieb hatten

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, 22. Novem-ber 2013, um 11.00 Uhr in der Kreuzkirche zu Wilhelmsburg-Kirchdorf, Kirchdorfer Straße, 21109 Hamburg.

FamilienanzeigenTel. 766 00 00

sind prächtig ge-schmückt. DerMarkt „Kaupato-ri“ sowie dieMarkthalle „Van-ha Kauppahalli“liegen direkt amHafen. Wer Hel-sinki aus der Was-serperspektivenäher kennen ler-nen möchte, kannmit einer öffent-lichen Hafenfähredurch den Hafenzu den Inseln vorHelsinki fahrenoder einfach sit-zen bleiben undeine Rundfahrtgenießen.

An sechs Ta-gen in der Woche ist die Anreisevon Travemünde nach Helsinkimit der Linienreederei Finnlinesmöglich. Eine Kurztrip-Variantesetzt sich aus zwei Seetagen undwahlweise aus ein oder zwei Ta-gen Aufenthalt in Helsinki zusam-men. Veranstalter regiomaris bie-tet zunächst bis April 2014 vier-und fünftägige Reisen nach Hel-sinki an. Das Angebot umfasst dieBahnfahrt im Schleswig-Holstein-Tarif nach Travemünde, eine Mi-ni-Kreuzfahrt mit einem Fähr-schiff von Finnlines nach Helsinkimit drei Übernachtungen an Bordinklusive Vollpension und optio-nal eine zusätzliche Übernach-

tung im Hotel mit Frühstück.Das Wochenblatt verlost eine

viertägige Reise für zwei Perso-nen. Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beantwor-ten: Wie hoch ist der Turm vomOlympiastadion in Helsinki? EinTipp: Die Lösung erfährt man on-line bei regiomaris. Senden Siedie Lösung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder per E-Mail [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 19. November.Bitte die Telefonnummer ange-ben.

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 16. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

75 LindenEine der Herrlichkeiten der

Heimfelder Straße ist, dasssie so schnurgerade verläuft.Wer an einem Sonntag oder aneinem Feiertag mitten auf ihrsteht und nach Osten zurS-Bahn Heimfeld blickt odernach Westen Richtung Busend-station Vahrenwinkel Weg/Kuh-trift, der sieht, wie großartig siesich in ihrem Verlauf darbietet:keine Autos, keine Menschen,nur eine schnurgerade Straßesich von mir weg erstreckend bisin eine weite Ferne! Das Herzfüllt sich mit Fernweh!

Aber sie hat mehr zu bieten,unsere Heimfelder. Und zwar et-was, was der Harburger Flaneurfür einmalig in ganz Harburg,wenn nicht in ganz Hamburg,hält. Nämlich die 75 Linden.

Jeder, der die Straße entlangläuft oder radelt (Autofahrer se-hen natürlich gar nichts) hat siebemerkt, hat vielleicht gestaunt,sie dann vergessen. (Die Bäume,die von uns so viel erduldenmüssen, ertragen auch das: dasswir sie all zu schnell vergessen.)

Richtung stadtauswärts, alsonach Westen, fängt die langeReihe kurz nach der Hausarzt-praxis von Dr. Stich an, ver-läuft an der Kirche der Chri-stengemeinschaft vorbei (aufder gegenüber liegenden Stra-ßenseite) und endet gegenü-ber einer Litfasssäule kurz vorder Praxis für analytische Kin-derpsychiatrie von Dr. Hei-ster-Grech.

Komplett ist die Reihe lei-der keineswegs. Die größerenLücken sind für den Laienkaum zu erklären. 75 der herr-lichsten Bäume in Harburg!Wer hat sie gepflanzt? Undwann? Und warum? Wer hatsie die Jahre gepflegt? Wiesind die großen Geschwüreauf fast jedem zu erklären? Estauchen Fragen auf. Aber zu-nächst die große Dankbarkeit,dass wir dieses Naturschau-spiel direkt vor der Haustürhaben.

Geh hinaus! Genieße es!

Der Harburger Flaneur

Kurzreisetipp der WocheHelsinki: Glanz und Kultur

OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

Die 1550 vom schwedischenKönig Gustav Vasa gegrün-

dete Stadt Helsinki zieht Besu-cher aus der ganzen Welt an.Kulturliebhaber kommen be-sonders auf der Seefestung Suo-menlinna aus dem 18. Jahrhun-dert auf ihre Kosten, die seit2012 zum UNSECO-Weltkultu-rerbe gehört. Der weiße Domvon Helsinki ist Wahrzeichender Stadt und ganz Finnlands.

Wer es extravagant mag,kommt ins Design Distrikt „Pu-navuori“ im Herzen der Stadt.Hier erstrecken sich Boutiquen,Restaurants und Galerien auf 25Straßen. Ganz in der Nähe befin-det sich die „Aleksanterinkatu“,Helsinkis beliebteste Einkaufs-straße. Zur Weihnachtszeit lockthier ein Weihnachtsmarkt, deraus über 120 Ständen besteht, andenen weihnachtliche Artikel so-wie Speisen angeboten werden.Die Straßen und Schaufenster

Der Dom von Helsinki gilt als Wahrzeichen fürganz Finnland. Foto: nico soveri

Kurzreisetipp „Helsinki“Leistungen: Bahnfahrt, Mini-Kreuzfahrt mit drei Übernachtungeninkl. Vollpension für 299 Euro p.P./Zweibettinnenkabine (Außen-kabine 349 Euro), Anreise täglich außer Fr und So. Freitags nurmit zusätzlicher Übernachtung in Helsinki für 449 Euro p.P.; Infosund Buchungen: www.regiomaris.de oder 50 690 700.

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