.A� C freizeit mobil 092018Sonderheft der ADAC Motorwelt www.adac.de September

Ostfriesisch herbEine Tour nach Borkum

und an die NordseeküsteSeite 24

Licht und leicht Die Trends bei Caravans

und WohnmobilenSeite 49

Einer gegen alle

Frankreich-ExtraMietobjekte in denschönsten Regionen Seite 31

Fünf Kompakte im ADAC Vergleichstest: Der VW Bus und seine Verfolger

Seite 10

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39/2018 ADAC freizeit mobil

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RE DITOR IA L · I NH A LT

4 Magazin. Neues Portal für Camper. Forum Sportschifffahrt. TV-Serie in der ARD. ADAC CampCard. Freizeit mobil als App. Messetermine. Umweltzonen in Europa

10 Wohnmobiltest. Die Kompakten im ADAC Vergleich: VW California Coast, Ford Nugget, Mercedes Marco Polo, Opel Womondo Wave, Citroën Pössl Campster

20 Fahrbericht. Hat der Elektro-SUV Tesla Model X 100D das Zeug zum Zugwagen?

24 Nordsee. Ostfrieslands schönste Seiten erleben auf einer Tour zu Robben, Teekennern und Spaßvögeln

32 Weltmeister. Frankreichs schönste Campingregionen im Überblick

36 Frankreich. Das Département Les Landes im Südwesten bietet spektakuläre Atlantik- strände, stille Seen, spannende Historie

49 Neuheiten. Wohnmobile und Caravans mit raffinierter Beleuchtung und cleveren Raumkonzepten

56 Recht. Vier Urteile, die für Wohnmobil-fahrer interessant sind

58 Zubehör. Gefahrlos grillen. Klima für kleine Fahrzeuge. Navi, speziell für Camper

62 Report. Unterwegs mit dem ADAC Campingplatz-Inspekteur

68 Campingwelt/Impressum. Flaniermeile an der Adria. Superparzellen in Südtirol und Dänemark. Herbst im Burgenland

74 Zu Gast bei. Familie Manoni im Piemont

49Einsteigen. Neue Wohnmobile

und Caravans sind leicht, licht und manchmal farbenfroh

wie der Westfalia Sixty

36Entdecken. Unterwegs zu

den Blaubeerfeldern, Atlantik- stränden und Seen von Les

Landes in Südwest-Frankreich

24Durchatmen. Bei unserer Tour

auf der Insel Borkum und entlang der Nordseeküste ist

Entschleunigung angesagt

Liebe Leserin, lieber Leser,Seit 30 Jahren gibt es den California, den Campingausbau des VW-Busses. Wir wollten wissen, wie der Klassiker im Vergleich mit seinen Klassenkameraden abschneidet. Deshalb haben unse-re Experten den California, den Ford Nugget von Westfalia, den Marco Polo (Mercedes), den Opel Wave von Womondo und den Pössl Campster (Citroën) intensiv getestet. Elektroautos, die Wohn-wagen ziehen können, sind im Moment noch rar. Wir haben es mit dem Tesla Model X auspro-biert. Und noch ein Tipp für alle, die gern digital lesen. Ab sofort gibt es die ADAC freizeit mobil auch als App: adac.de/fmapp. Viel Spaß beim Reinklicken. Christof Henn, Redaktionsleiter

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119/2018 ADAC freizeit mobil

Foto

s:

119/2018 ADAC freizeit mobil

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TE ST

Die Allrounder-KlasseDer VW California Coast im ADAC Vergleichstest

mit Ford Nugget, Mercedes Marco Polo, Opel Womondo Wave und dem Citroën Pössl Campster

Fünf Kandidaten mussten sich auf dem Gelände von Via Claudia Camping am Oberen Lechsee beweisen. Im Hintergrund das Ammergebirge, vorn die Tester nach getaner Arbeit

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12 ADAC freizeit mobil 9/2018

Vor genau 30 Jahren präsentierte Volkswagen auf dem Caravan

Salon Düsseldorf den ersten Califor-nia. Die Idee war so einfach wie ge-nial: In Kooperation mit dem Aus-bauspezialisten Westfalia nutzten die Wolfsburger die kompakten Ma-ße des legendären, aber schon in die Jahre gekommenen VW-Transpor-ters T3 und machten daraus ein all-tagstaugliches Freizeitmobil für die ganze Familie. Die clevere Raum-nutzung mit perfekt durchdachten Detaillösungen, wie zum Beispiel das serienmäßige Aufstelldach, wurde bald zur Blaupause einer neuen Klasse: Vans.

Im ADAC Vergleichstest musste sich das heutige VW-California- Modell Coast behaupten gegen Ford Nugget Westfalia, Mercedes Marco Polo, Opel Womondo Wave und den Pössl Campster auf Citroën.

Der Platzhirsch, auch noch nach 30 Jahren

Beginnen wir mit dem „Urgestein“, dem California. Selbst nach 30 Jah-ren lässt er seine konstruktive DNA noch deutlich erkennen. Die Innen-raumaufteilung und die Dachkons-truktion haben sich in ähnlicher Weise bis in den aktuellen T6 fortge-setzt. Vorn drehbare Einzelsitze, da-hinter eine Sitzbank, die umgelegt eine Liege� äche von 1,20 x 1,88 Me-ter ergibt, auf der Fahrerseite längs ab B-Säule die Küchenzeile mit Spü-le, 2-Flammen-Kocher und Kom-pressorkühlbox, 30-Liter-Wasser-tank, Schrank – ein Grundriss, der seit den Anfangszeiten bekannt ist.

Zur Lau� ultur: Der 2-Liter-TDI leistet mit 150 PS solide Arbeit, kein transporterähnliches Brummen und Vibrieren, wie es die Tester eher beim Ford und vor allem beim W

Großartig: Die Heckküche über Eck mit vielen Ablagen und ausreichend Stehfreiheit

Als Einziger im Test bietet der Nugget eine verstaubare Toilette, das Portapotti

Der helle Zeltsto� wirkt freundlich, ist aber trotzdem blickdicht.

Die Rücksitzbank kann stufenlos verstellt werden und ist zudem

noch sehr leichtgängig

Küche vom Feinsten: Die Edelstahlspüle lagert bündig

eingesetzt in einem Kochfeld aus schwarzem Rauchglas

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Opel emp� nden. In Verbindung mit dem 7-Gang-Doppelkupplungs-Ge-triebe (DSG) kommt richtig Fahr-spaß auf: die Gangwechsel sehr schnell, allerdings nicht immer ruckfrei, vor allem beim Rangieren im Kriechgang.

Ohne Ruckeln, dafür aber langsa-mer, schaltet das 7-Gang-Wandler-Getriebe im Mercedes. Auch die Handschalter der drei anderen Kan-didaten agieren problemlos. Beim schwammigen Kupplungsdruck-punkt des Citroën sind sich die Tester jedoch einig: „Das geht auch besser.“

Die ESP-Systeme aller Fahrzeuge reagieren vergleichbar feinfühlig. Trotzdem war die Fahrstabilität im Test erstaunlich unterschiedlich. Am dynamischsten zeigte sich der

P� � g und platzsparend: In der Innenverkleidung der Heckklappe � nden zwei Campingstühle Platz

Vorschriftsmäßig lagert die Gas� asche im Heck staufach, das erleichtert auch den Wechsel

VW California CoastVW California Coast

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relativ fest und damit winddicht. Gut gelöst ist der Falt- und Verriege-lungsmechanismus im California. Schön gemacht: das Dämmrollo, das Sto� zelt und Verriegelung ab-schirmt. Etwas pfriemeliger, wenn auch gut gesichert, ist die Dachver-riegelung mit Haken und Konter� ü-gelmutter im Campster. Testbilanz: zwei abgebrochene Fingernägel. Wenig überzeugend ist der sehr kraftaufwendige Faltmechanismus beim Womondo. Die eigentliche Dachsicherung bestand nur aus zwei Spanngurten. Das geht auch professioneller.

Beim Thema Wohnen kann der California am meisten punkten. Hier ist alles auf optimale Raumnut-zung ausgerichtet. Der Möbel-

malen Reifen zu achten. Mit einer Länge von circa fünf Metern und etwas über zwei Metern Breite sind die Busse alltagstauglich. Für alle gibt es akustische Parksensoren am hinteren Stoß� nger als Extra, nur bei Ford piepst es serienmäßig vorn und hinten. Die tun was!

Alle haben Aufstelldächer,aber verschiedene Lösungen

Kennzeichnend für die Klasse Cali-fornia: das Aufstelldach. Als einzi-ger im Test ö� net der Nugget wegen der Stehhöhe über der Heckküche nach hinten. Eingearbeitete Gum-mibänder verhindern beim Marco Polo, dass der Zeltsto� beim Schlie-ßen versehentlich nach außen klappt. Zudem ist dessen Material W

California, denn mit 18-Zoll- 255er-Schlappen bestand er den Ausweichtest als Bester, knapp ge-folgt vom Campster mit konventio-nellen Pkw-Reifen und optimalem Lastindex auf Leichtmetallfelgen. Der Marco Polo ohne Transporter-reifen wäre sicher fahrstabiler ge-wesen und hätte weniger über-steuert. Die Schlusslichter: Nugget Westfalia (wenig Seitenhalt bei den Transporterreifen) und Womondo, der für den Test im Mai mit Winter-reifen bestückt war. Schade!

Ähnlich das Ranking im Brems-test. VW und Pössl sind dank guter Reifen beinahe gleichauf, fast zehn Meter mehr Bremsweg brauchten die anderen. Testleiter Christoph Pauly fordert, stärker auf die opti-

UNSER BEITRAG ZUR HORIZONTERWEITERUNG.HORIZONTERWEITERUNG.HORIZONTERWEITERUNG.

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Opel Womondo Wave

Wenn alle drei Dach fenster geö� net sind, wirkt der Innenraum lichtdurch� utet

Innovativ: Der heraus nehm bare Küchen block und die zweite Schiebetür ermöglichen das Beladen von beiden Seiten

Das Umlegen der hinteren Sitzbank erfordert viel Kraft, zudem ist die Bettkonstruktion

wenig stabil und die Polsterung unkomfortabel

Kein ausreichendes Angebot: Die Seiten schränke und der Kleiderschrank sind

schwer nutzbar, ein Bügel hat dort keinen Platz

TE ST

bau wirkt ge� llig, die Fächer in den Schränken sind gut zugänglich und vor allem sinnvoll nutzbar. Clever gelöst: der Heckkleiderschrank mit Regaleinbau, der mit einem Klap-pen- und Rollverschluss über Eck gut genutzt werden kann. Oder der abklappbare Staukasten ober-halb der hinteren Sitzbank. Intelli-gent konstruiert: Beim Campster lässt sich der Küchenblock heraus-nehmen, um draußen zu kochen oder eine größere Lade� äche für den Transport sperriger Güter zu haben.

Apropos Küche: Die Heckküche im Nugget ist einzigartig, bietet gu-te Platzverhältnisse und nebenbei auch noch die Aufstieghilfe für das Dachbett. Im Heck scha� t der Nug-get als einziger die Möglichkeit, ei-ne Portapotti-Toilette zu verstauen. Im Womondo ist vor der Küche (nur mobiler Gaskartuschenkocher) die Stehhöhe teilweise eingeschränkt, zudem sind die Fächer im Block nur schlecht zu bedienen.

Fazit: Der VW California bietet sowohl Fahrspaß als auch funktio-nellen Innenraum. Doch er ist nicht der Einzige. Wer es stilvoll mag, hat mit dem Marco Polo eine echte Alternative. Der Pössl ist ein inno-vatives, variables Allroundmobil mit dem besten Preis-Leistungs-Verhält-nis. Der Nug get hat die gelungenste Küche, aber durch den Grundriss wenig Staumöglichkeiten. Schluss-licht Womondo: Der Newcomer kann beim Fahren und Wohnen gar nicht überzeugen und ist zudem kein Billigheimer.

Text: Thomas Nitsch

Fotos: Uwe Rattay

Mehr zum Thema: adac.de/camping W

16 ADAC freizeit mobil 9/2018

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18 ADAC freizeit mobil 9/2018

MesstechnikErgänzend zur subjektiven Bewertung des Fahrkomforts ermittelt eine neue präzise Messapparatur objektive Daten. Die Tester können damit fest-stellen, wie intensiv die Schwin-gungen beim Überfahren von Bodenwellen, Gullydeckeln und Straßenquer fugen auf die Passagiere wirken und wie lange.

Ein neues Messgerät gibt Aufschluss über den Fahrkomfort

FAHRZEUG VOLKSWAGENCALIFORNIA COAST

MERCEDESMARCO POLO

CITROËNPÖSSL CAMPSTER

FORDNUGGET WESTFALIA

OPELWOMONDO WAVE

Motor/Getriebe/Technik

Motorart Vierzylinder-Turbodiesel Vierzylinder-Turbodiesel Vierzylinder-Turbodiesel Vierzylinder-Turbodiesel Vierzylinder-Turbodiesel

Hubraum 1968 cm³ 2143 cm³ 1997 cm³ 1995 cm³ 1598 cm³

Leistung, max. Drehmoment 110 kW/150 PS, 340 Nm 120 kW/163 PS, 380 Nm 100 kW/150 PS, 370 Nm 77 kW/105 PS, 360 Nm 107 kW/145 PS, 340 Nm

Getriebe/Antrieb 7-Gang-DSG/Front 7-Gang-Automatik/Heck 6-Gang-Getriebe/Front 6-Gang-Getriebe/Front 6-Gang-Getriebe/Front

Maße & Gewichte Länge/Breite/Höhe 4904 mm/1904 mm/1990 mm 5140 mm/1928 mm/1980 mm 4965 mm/1920 mm/1960 mm 4972 mm/1986 mm/2060 mm 4999 mm/1956 mm/2000 mm

Fahrzeugbreite inkl. Spiegel 230 cm 225 cm 220 cm 230 cm 228 cm

zul. Gesamtgewicht/ADAC Leergewicht 3080 kg/2582 kg 3100 kg/2664 kg 2740 kg/2302 kg 3140 kg/2612 kg 2880 kg/2434 kg

tatsächliche Zuladung 498 kg 436 kg 438 kg 528 kg 446 kg

zul. Personenanzahl 4 4 4 5 5

zul. Anhängelast, ungebremst/gebremst 2500 kg/750 kg 2000 kg/750 kg 2300 kg/750 kg 1600 kg/750 kg 2000 kg/750 kg

Reifengröße 255/45 R18 205/65 R16 225/55 R17 215/65 R16 215/60 R17

Verbrauch /Messwerte

Testverbrauch 8,2 l/100 km 8,0 l/100 km 8,0 l/100 km 8,5 l/100 km 8,2 l/100 km

Kraftsto� tank-Volumen 70 l 57 l 70 l 70 l 80 l

errechnete Reichweite 850 km 712 km 875 km 823 km 975 km

Bremsweg aus 100 km/h 37,7 m 47,2 m 38,0 m 45,3 m 48,4 m

Wendekreis 12,1 m 12,2 m 12,9 m 12,3 m 12,5 m

Ausstattung ABS/ESP Serie/Serie Serie/Serie Serie/Serie Serie/Serie Serie/Serie

Tagfahrlicht Serie Serie Serie Serie Serie

Tempomat optional optional Serie Serie Serie

Automatik optional optional nicht b. dieser Motorisierung nicht b. dieser Motorisierung nicht erhältlich

Grundpreis*1 57.310 € 60.863 € 39.999 € 52.598 € 52.000 €

Aufbau Karosserie 3,0 2,8 3,1 3,1 3,3

Innenraum 2,2 2,3 2,4 2,5 2,7

Komfort 2,8 2,5 3,0 3,1 3,5

Motor/Antrieb 2,6 2,3 2,6 3,4 3,0

Fahreigenschaften 2,6 4,7 3,3 4,8 4,8

Sicherheit 3,3 2,8 2,7 3,2 4,6

ADAC Note 2,8 2,9 2,8 4,1 4,1

Fahrzeugaufbau Schlafen Dachbett 2,4 2,0 2,6 2,3 3,4

Schlafen Innenraum 2,0 2,0 2,3 2,1 3,0

Küche 1,8 1,9 2,3 2,1 2,4

Möbelbau/Stauraum 2,0 1,8 2,6 2,1 2,7

Dinette 2,0 1,7 2,0 1,9 2,2

Aufbau 1,9 1,9 2,3 2,2 2,6

Gas/Heizung 2,1 2,1 1,7 2,0 2,4

Wasser 2,1 1,7 2,4 1,4 2,6

Elektrik 2,2 2,2 2,0 2,1 2,5

ADAC Note 2,2 2,1 2,5 2,3 2,9

ADAC Urteil*2 2,5 2,5 2,7 2,8 3,5

Testbilanz+ California, der Sportliche: gute

Fahrdynamik, viel Stauraum. Marco Polo, der Komfortable:hochwertige Ausstattung, bester Fahrkomfort.Campster, der Allrounder: sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, schneller Umbau zum Transporter.Nugget Westfalia, der Besondere: geräumige Küche, Heckklappe ö� net elektrisch.Womondo, der Newcomer: stabi-ler Tisch, Kompressorkühlschrank.

- California: relativ teuer.Marco Polo: keine Verzurrösen im Heckladeraum.Campster: keine Beleuchtung beim Dachbett.Nugget Westfalia: einge-schränkter Heckladeraum.Womondo Wave: Verarbeitungs-mängel, Abluft Dieselheizung mittig unter dem Fahrzeug.

*1= mit Testmotorisierung und -getriebe; *2= Die Gesamtnoten können vom arith metisch en Mittel der Einzelergebnisse abweichen, bedingt durch deren unterschiedliche Gewichtung.

TE ST

Urheberrechtlich geschütztes Material

199/2018 ADAC freizeit mobil

FAHRZEUG VOLKSWAGENCALIFORNIA COAST

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Motorart Vierzylinder-Turbodiesel Vierzylinder-Turbodiesel Vierzylinder-Turbodiesel Vierzylinder-Turbodiesel Vierzylinder-Turbodiesel

Hubraum 1968 cm³ 2143 cm³ 1997 cm³ 1995 cm³ 1598 cm³

Leistung, max. Drehmoment 110 kW/150 PS, 340 Nm 120 kW/163 PS, 380 Nm 100 kW/150 PS, 370 Nm 77 kW/105 PS, 360 Nm 107 kW/145 PS, 340 Nm

Getriebe/Antrieb 7-Gang-DSG/Front 7-Gang-Automatik/Heck 6-Gang-Getriebe/Front 6-Gang-Getriebe/Front 6-Gang-Getriebe/Front

Maße & Gewichte Länge/Breite/Höhe 4904 mm/1904 mm/1990 mm 5140 mm/1928 mm/1980 mm 4965 mm/1920 mm/1960 mm 4972 mm/1986 mm/2060 mm 4999 mm/1956 mm/2000 mm

Fahrzeugbreite inkl. Spiegel 230 cm 225 cm 220 cm 230 cm 228 cm

zul. Gesamtgewicht/ADAC Leergewicht 3080 kg/2582 kg 3100 kg/2664 kg 2740 kg/2302 kg 3140 kg/2612 kg 2880 kg/2434 kg

tatsächliche Zuladung 498 kg 436 kg 438 kg 528 kg 446 kg

zul. Personenanzahl 4 4 4 5 5

zul. Anhängelast, ungebremst/gebremst 2500 kg/750 kg 2000 kg/750 kg 2300 kg/750 kg 1600 kg/750 kg 2000 kg/750 kg

Reifengröße 255/45 R18 205/65 R16 225/55 R17 215/65 R16 215/60 R17

Verbrauch /Messwerte

Testverbrauch 8,2 l/100 km 8,0 l/100 km 8,0 l/100 km 8,5 l/100 km 8,2 l/100 km

Kraftsto� tank-Volumen 70 l 57 l 70 l 70 l 80 l

errechnete Reichweite 850 km 712 km 875 km 823 km 975 km

Bremsweg aus 100 km/h 37,7 m 47,2 m 38,0 m 45,3 m 48,4 m

Wendekreis 12,1 m 12,2 m 12,9 m 12,3 m 12,5 m

Ausstattung ABS/ESP Serie/Serie Serie/Serie Serie/Serie Serie/Serie Serie/Serie

Tagfahrlicht Serie Serie Serie Serie Serie

Tempomat optional optional Serie Serie Serie

Automatik optional optional nicht b. dieser Motorisierung nicht b. dieser Motorisierung nicht erhältlich

Grundpreis*1 57.310 € 60.863 € 39.999 € 52.598 € 52.000 €

Aufbau Karosserie 3,0 2,8 3,1 3,1 3,3

Innenraum 2,2 2,3 2,4 2,5 2,7

Komfort 2,8 2,5 3,0 3,1 3,5

Motor/Antrieb 2,6 2,3 2,6 3,4 3,0

Fahreigenschaften 2,6 4,7 3,3 4,8 4,8

Sicherheit 3,3 2,8 2,7 3,2 4,6

ADAC Note 2,8 2,9 2,8 4,1 4,1

Fahrzeugaufbau Schlafen Dachbett 2,4 2,0 2,6 2,3 3,4

Schlafen Innenraum 2,0 2,0 2,3 2,1 3,0

Küche 1,8 1,9 2,3 2,1 2,4

Möbelbau/Stauraum 2,0 1,8 2,6 2,1 2,7

Dinette 2,0 1,7 2,0 1,9 2,2

Aufbau 1,9 1,9 2,3 2,2 2,6

Gas/Heizung 2,1 2,1 1,7 2,0 2,4

Wasser 2,1 1,7 2,4 1,4 2,6

Elektrik 2,2 2,2 2,0 2,1 2,5

ADAC Note 2,2 2,1 2,5 2,3 2,9

ADAC Urteil*2 2,5 2,5 2,7 2,8 3,5

Im Test: VW, Citroën und Opel als Pressefahrzeuge der Hersteller, Mercedes und Ford als Mietfahrzeuge.Notengrenzen: • 0,6 – 1,5 (sehr gut) • 1,6 – 2,5 (gut) • 2,6 – 3,5 (befriedigend) • 3,6 – 4,5 (ausreichend) • 4,6 – 5,5 (mangelhaft) Fo

tos

Frei

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AD

AC/T

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