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6. Workshop “Rat und Tat für SHA“ NWM wie (weit geht das? Und mit wem soll ich noch alles reden als Netzwerkmitarbeiterin?“ Dokumentation des Workshops in der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung am 13 April 2012

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6. Workshop

“Rat und Tat für SHA“

„NWM – wie (weit geht das? Und mit wem soll ich noch alles reden als

Netzwerkmitarbeiterin?“ Dokumentation des Workshops in der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung am 13 April 2012

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Inhalt

Programm des Workshops ...................................................................................... 3

Input: Eckpunkte zu SHA und Netzwerkmanagement............................................. 4

Dokumentation ...................................................................................................... 12

Rückmeldungen zum Workshop ........................................................................... 15

Teilnehmer/innen des 6. Workshops „Rat und Tat für SHA“ ................................. 17

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Programm des Workshops Moderation: Lawaetz-Stiftung

08.40 – 09:00 Ankommen und Kaffee

09:00.– 09:10 Begrüßung – Vorstellungsrunde, Kirsten Holert, BASFI

09:10 – 09:25 Input: Eckpunkte zu SHA und Netzwerkmanagement, Wolfgang Albrecht, Lawaetz-Stiftung

9:25 – 10:00 Gruppenaustausch NWM/ operative NWA anhand von Fragen und offener Themen

10:00 – 10:15 Kaffeepause

10:15 – 11:00 Kurzberichte und Erkenntnisse aus den AG Wie geht es weiter?

Ziel des Workshops: Anhand eines gemeinsamen Austauschs soll vor dem Hintergrund der fachlichen Anforde-rungen (u. a. Rahmenkonzept NWM) geklärt werden, welche spezifische Tätigkeiten durch das Netzwerkmanagement, welche durch die operative Netzwerkarbeit sowie welche Aufga-ben durch beide Ebenen wahrgenommen werden und wie die Zusammenarbeit zwischen NWM und NWA zu gestalten ist.

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Input: Eckpunkte zu SHA und Netzwerkmanagement

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Dokumentation

Der Funktionsbereich Netzwerkmanagement und Netzwerkarbeit ist in der Fachanweisung ASD vom 27.03.2009 festgelegt. Mit den Ressourcen für Personal aus den SHA-Kontrakten wird dieser Arbeitsbereich nach und nach in den Bezirksämtern umgesetzt. Die Grundlage dafür bilden neben der Fachanweisung ASD das Rahmenkonzept Netzwerkmanagement, die bezirklichen Umsetzungskonzepte zum Netzwerkmanagement und die Dienstanweisungen/ Einsetzungsverfügungen zur Netzwerkarbeit. Die wichtigsten Eckpunkte sind hier noch einmal zusammengestellt, um im Entwicklungs-prozess möglichst eine gemeinsame Sprache zu finden.

Was ist ein Netzwerk? (Definition Hamburger Rahmenkonzept 4.3)

Ein Netzwerk ist der Zusammenschluss verschiedener Institutionen oder Partner mit gemein-samen Zielen und Aufgaben. Institutionelle Netzwerke dienen der strukturellen Förderung von Kooperationen mehrerer Institutionen. Ein Netzwerk ist unter Anderem gekennzeichnet durch eine gemeinsame, akzeptierte Struktur der Organisation und Kommunikation, sowie einer Zusammenarbeit als gleichberechtigte Partner. Die bezirklichen Aufgaben des Netzwerkmanagement im ASD teilen sich in folgende Berei-che:

1. Netzwerkarbeit

2. Netzwerkmanagement

1. Netzwerkarbeit Fallbezogene Netzwerkarbeit ist eine operative Aufgabe der ASD-Fachkräfte im Eingangs- und Fallmanagement. Sie geht vom Einzelfall aus. Ziel ist es, eine Familie bei ihrer Prob-lemlösung ressourcenorientiert zu unterstützen. Dazu erarbeitet die ASD-Fachkraft mit der Familie, welche hilfreichen Ressourcen in ihrem persönlichen Umfeld für sie nutzbar sind und macht, soweit notwendig, (institutionelle) Ressourcen der sozialräumlichen Infrastruktur zugänglich. Voraussetzung dafür ist eine gute Kenntnis der sozialräumlichen Infrastruktur. (Wissen und Nutzen) Institutionelle Netzwerkarbeit umfasst eine Vielzahl von Aufgaben:

Aufgaben (Definition Hamburger Rahmenkonzept 5.2 ff)

Aus diesen benannten Zielen ergeben sich eine Vielzahl von Aufgaben, für all jene, die an der Netzwerkarbeit beteiligt sind. Manche dieser Aufgaben obliegen der Funktion des Netz-werkmanagements, andere sind von den ASD-Mitarbeitern zu gestalten, die in der Netz-werkarbeit tätig sind. Andere wiederum sind entweder nicht fest zuzuordnen oder in Zu-sammenarbeit von Netzwerkmanagement und ASD-Mitarbeitern zu erledigen. Innerhalb der Aufgaben ist zu unterscheiden zwischen allgemeinen Aufgaben, Aufgaben im Rahmen des Netzwerkaufbaus, der Netzwerkpflege und der Netzwerkmitwirkung, sowie Aufgaben, die über einzelne Netzwerke hinausgehen. Diese Unterscheidung dient zunächst der Strukturie-rung, gleichzeitig kann es sein, dass manche Aufgaben in verschiedenen Bereichen oder Pha-sen der Netzwerkarbeit anfallen.

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2. Netzwerkmanagement Das Netzwerkmanagement umfasst die Planung, Initiierung, Steuerung und Evaluation von Netzwerken für den ASD. Ziel ist, die vorhandene soziale Infrastruktur für die Bedarfe der ASD-Klientel zu öffnen und entsprechend auszurichten. Das Instrument dazu sind die Mittel für sozialräumliche Angebote (SAJF und SHA). Sie sollen die Ausrichtung der Sozialen Infra-struktur auf die Bedarfe des ASD-Klientel ermöglichen. Das Netzwerkmanagement ist eine strategische Steuerungsaufgabe und damit eine Leitungsaufgabe. Sie bezieht sich auf die sozialräumliche, regionale und bezirkliche Ebene. (Gestalten)

Netzwerkmanagement (Definition Hamburger Rahmenkonzept 4.4)

Der Begriff Netzwerkmanagement beschreibt eine Steuerungsfunktion im Rahmen der Netzwerkarbeit. Die wesentlichen Aufgaben bestehen in der Planung, Initiierung, Steuerung und Evaluation von Netzwerken für den ASD. Die dienstleistungsbezogenen Aufgaben des Netzwerkmanagements beinhalten mitwirkende, organisatorische und strukturelle Aufga-ben, sowie das Zusammenführen von „Kulturen“, wodurch gegenseitige Vorbehalte abge-baut und praktische Probleme beim Eingehen von Kooperationen gelöst werden sollen. Da-bei ist zu berücksichtigen, dass sozialräumliche Orientierung über die Aufgaben des Dezer-nats Jugend, Soziales und Gesundheit hinausgeht und z.B. mit den Bereichen schulischer, beruflicher Bildung und Stadtteilentwicklung verbunden ist. Die Funktion Netzwerkmanage-ment bedarf eines klaren Mandats, welches von allen beteiligten Ebenen und Institutionen getragen wird. Die Funktion des Netzwerkmanagements ist zunächst weder an Personen noch an Hierarchieebenen gebunden und kann von mehreren Personen gemeinsam wahr-genommen werden. Diese Aufgaben werden zurzeit in unterschiedlichen bezirklichen Modellen umgesetzt:

Netzwerkarbeit ASD-Fachkräfte im EM/FM

NWM fallzuständig für „SHA-Fälle“

Netzwerkmanagement Lokal Regional Bezirklich

Mischarbeitsplätze: Anteilig von ASD-Fachkräften wahrgenommen

Gesonderter Aufgabenbe-reich, angebunden an:

ASD-L

RL

BAS

JAL

Integriert in Regelaufgaben der Leitungskräfte (ASD-L, RL und JAL)

Ein wichtiger Diskussionspunkt für die Gestaltung der Aufgaben war die Frage der Fallzu-ständigkeit: Sollen NetzwerkerInnen Fallzuständigkeiten übernehmen oder nicht? Dies ist im Rahmenkonzept Netzwerkmanagement nicht vorgesehen. Die Netzwerkarbeit ist ein eigener Funktionsbereich. Einzelfallbezogene Arbeit obliegt den Funktionsbereichen Eingangs- und Fallmanagement. Argumente für eine Fallübernahme durch NetzwerkerInnen waren die Ent-lastung des ASD von Fällen und damit ein konkret sichtbarer Nutzen für die KollegInnen im EM und FM. Dagegen spricht die Gefahr, dass die NWM schnell mit Fallzuständigkeiten „volllaufen“ und dann ihre eigentliche Aufgabe nicht mehr wahrnehmen. Sie werden sozusagen vom ASD aufgesogen und die mangelnde Präsenz und Vertretung des ASD im Sozialraum und die mangelnde Gestaltung bleibt bestehen.

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Bei klarer Trennung – fallbezogene Netzwerkarbeit machen alle im ASD, Netzwerkmanage-ment ist eine besondere Aufgabe – kann das NWM anteilig mit definiertem Volumen im ASD oder als Spezialaufgabe wahrgenommen werden. Ergebnisse der Unter-AG Netzwerkmanagement: Folgende Fragestellungen waren für die im strategischen Netzwerkmanagement tätigen TeilnehmerInnen vordringlich:

1. Welche zentralen Begriffe der Netzwerkarbeit müssen identifiziert und definiert wer-

den?

2. Unterschiedliche Rollen im Bereich des Netzwerkens sind zu identifizieren und

zu profilieren. Dieses sollte in einem überbezirklichen Gremium unter Beteiligung der BASFI stattfinden.

3. Eine Versäulung der Funktionsbereiche EM / FM / NWM ist auf jeden Fall zu vermei-

den.

4. Es soll eine Übersicht über die unterschiedlichen Umsetzungsmodelle der Bezirksäm-

ter erstellt werden.

5. Welche Informationen und Instrumente benötigt das NWM zur fachlichen, strukturel-

len und personellen Lenkung?

6. Was zeichnet sozialräumliche Arbeit in Abgrenzung zu HZE aus?

7. Was heißt Sozialraumorientierung?

8. Was bedeutet finanzielle Steuerung und welches sind ihre Instrumente?

Am Ende wurde vereinbart, dass es einen Folgetermin geben soll, um die anstehenden Fragen weiter in diesem Rahmen mit Werkstatt-Charakter anzugehen.

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Rückmeldungen zum Workshop

Rückmeldung zum 6. Workshop „Rat und Tat für SHA“ vom 13.04.2012:

„Netzwerkmanagement – wie weit geht das? Und mit wem soll ich noch alles reden als Netzwerkmitarbeiterin?“

Wir sind sehr daran interessiert, Veranstaltungen bestmöglich nach Ihren Bedürfnissen und Interessen zu

gestalten. Daher bitten wir Sie um eine Rückmeldung, damit wir Ihre Anregungen bei künftigen

Planungen berücksichtigen können. Vielen Dank!

Ihre Johann Daniel Lawaetz-Stiftung

trifft ganz

genau zu

+++

trifft zu

++

trifft eher zu

+

trifft eher

nicht zu

-

trifft nicht zu

--

trifft gar nicht zu

---

Der Input „Eckpunkte zu SHA und Netzwerk-management“ war umfassend und hilfreich

Durchschnitt 2,9

1 5 8 1 1

Der Gruppenaustausch zu Netzwerkmanagement/ und operativer Netzwerkarbeit war hilfreich

Durchschnitt 2,5

6 2 6 1 2

Die Teilnehmer/innen wurden aktiv und aus-reichend einbezogen

Durchschnitt 1,9

8 4 3 2

Ich habe insgesamt Impulse und Anregungen für meine Arbeit erhalten

Durchschnitt 2,6

6 3 4 1 2 1

Der äußere Rahmen und die Organisation der Veranstaltung haben mir gefallen

Durchschnitt 2,3

6 4 4 2 1

Wenn ich die Veranstaltung mit einer Schulnote bewerten sollte, würde ich folgende Note vergeben

Durchschnitt 2,4

2

8

4

2

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Folgendes fehlte mir / Folgendes könnte verbessert werden:

Ich fand die Zeit zu knapp bemessen

2 Stunden sind nicht ausreichend, nächstes mal besser 3 einplanen

Kenntnis der bezirkl. verschiedenen Umsetzung, Zeit war zu begrenzt.

Moderation sollte stringenter sein (Wortmeldungen, Zeitmanagement, Platz für Diskussionen?)

Ich bin mir nicht sicher, ob ein Austausch über die Unklarheiten zur Klarheit beiträgt.

Zu Kurz!

Die zeit war zu kurz.

Vorstellungsrunde (+ Erwartungsklärung) vergessen!

Zeitvorgabe zu kurz, Struktur, strengere Moderation.

Überblick über die Strukturen in den verschiedenen Abteilungen (bezirkliche Umsetzungskon-zepte zum NWM): 1. zur Orientierung 2. für gemeinsame Definitionsbestimmungen

Ich habe folgende Wünsche/ Anregungen (auch für Folgeveranstaltungen):

Übersichtsgraphik von allen Bezirken: Wie arbeiten die NWM dort, damit Begrifflichkeiten klar sind.

Weiterer Austausch zwischen den Bezirken

Weiterführung des fachlichen Austauschprozesses

Auseinandersetzung über VEH, was ist das genau – Abgrenzung zu HzE. Wie sollen Konzepte SHA genau aussehen? Was kann/ soll man von Trägern erwarten? Folgeveranstaltung er-wünscht.

Regelmäßige Veranstaltungen / WS dieser Art. Regelmäßig Entwicklung des Arbeitsbereiches begleiten, unterstützen. Klärungsbedarf.

Bei der Kürze der Zeit: klare Themenbenennung

Größeres Zeitfenster, mehr Zeit für überbezirklichen Austausch, mehr Zeit für Diskussionen. Regelmäßiger Austausch.

Verpflichtendes Einbeziehen der Leitungsebene (Netzwerker werden mit Strukturgebung allein gelassen), um mehr Klarheit auf Leitungsebene zu entwickeln.

Regelmäßiger Fachaustausch über die weitere Entwicklung der Programme.

Weiter solche Veranstaltungen auch mit Basis, den FK (+LK).

Vorträge von außen stehenden Experten.

Gibt es Extrakapazitäten (oder bei der Lawaetz-Stiftung) für Coachings für Netzwerker in den Bereichen Moderation usw.

Rückmeldungen gaben 17 der insgesamt 20 Teilnehmer/innen – exklusive BASFI und La-waetz-Mitarbeiter/innen. Insbesondere wurden:

der Wunsch nach weiteren regelmäßigen Austausch zum Thema (6x)

der Wunsch nach Kenntnis/ Überblick über die verschiedenen bezirklichen Umsetzungsweisen des NWM/ NWA (3 x) zwecks Orientierung und als Basis für gemeinsame Definitionsbestimmungen geäußert sowie

der zeitliche Umfang des Workshops als zu knapp (7x) beurteilt.

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Teilnehmer/innen des 6. Workshops „Rat und Tat für SHA“

Anzahl Bezirk-samt

Name Funktion Mailadresse

1 Altona Glunz-Diesener,

Marion

A/JA 1/BAS-L [email protected]

2 Kulenkampff, George

A/JA 1/BAS-CR

[email protected]

3 Niemann, Niels A / JA 2/ASD 2 [email protected]

4 Weider, Heike A / JA 1/ASD 2 [email protected]

5 Wiese, Heiner A/ JA 10 [email protected]

6 Bergedorf Lenz,

Solveig

B/JA

ASD 12

7 Eimsbüttel Eggert, Susanne E/ JA 2/ ASD [email protected]

8 Heiden, Claudia E / JA 3 / ASD 12

[email protected]

9 Zampolin, Claudia E/ JA 2/ ASD [email protected]

10 Mitte Kloszowski,

Martin

M/JA 22 [email protected]

11 Harburg Otto,

Gianoula

H/ JA 1/ASD [email protected]

12 Papmahl, Nicole H/ JA 1/ASD [email protected]

13 Nord Czarnitzki, Hart-mut

N/ NWM-JA 1-ASD 2

[email protected]

14 Grymlas, Brigitte N/ NWM/ JA 2/ ASD 2

[email protected]

15 Hinkelmann,

Maike

N/NWM/ JA 1/ ASD 3

[email protected]

16 Stölting, Andreas N/ NWM/ JA 1/ ASD 1

[email protected]

17 Wöltjen, Nathalie N/ NWM/ JA 2/ ASD 1

[email protected]

18 Wandsbek Apfelbaum,

Stephanie

W / JA3 ASD3 Stephanie.Apfelbaum@ wands-bek.hamburg.de

19 Born, Christine W / JA3 ASD1 [email protected]

20 Hochthurn, Jan W / JA2 NWM [email protected]

21 BASFI Heitmann,

Jens

FS-S 42

22 Holert,

Kirsten

FS-S 44

23 Voß, Olaf FS 4142

24 LW Alrecht, Wolfgang

25 Pfundt, Dr.

Katrina