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2/2012 Donnerstag 12. Januar Er ist schon lange tot. Und doch lebt er jeden Tag. Hunderte von Jahren fristete er in den Bergen Transsylvaniens. Hierhin kommt kein Pizzadienst; der würde dem Grafen auch nicht helfen, denn gegen seinen Hunger käme al- lenfalls ein Krankentransport mit Blutkonserven an. Und da kein Prophet zum transsylvanischen Berg kommen will, muss Dracula eben jenen verlassen, um seinen Appetit zu bedienen. In London verbreitet der Bleich- gesichtige Angst und Schrecken. So gespenstisch er wirkt, so viel Faszinationskraft strahlt der vam- piristische Graf aus. Doch auch ihn selbst nimmt die Macht der Anziehung gefangen. Dass der Graf nicht nur selbst unsterblich ist, sondern sich ebenso unsterb- lich in eine Frau verliebt hat, nimmt der Geschichte, die als Musical an den Landesbühnen Sachsen zu sehen ist, nicht ihre Dramatik. Dracula kommt allen Gegnern zuvor und opfert sein to- tes Leben für die Ewigkeit. Nach der Premiere in Neustadt und einer Aufführung kehrt der wohl berühmteste aller Vam- pire am 13. und 18. Januar nach Radebeul zurück. Seit seinem Broadway-Erfolg mit „Jekyll & Biss zur Liebe Das musikalisch erzählte Schicksal Draculas an den Landesbühnen Sachsen „Ich bin nicht leblos. Ich bin das Monster, das jeder lebendige Mann töten würde. Ich bin …“ Ja, wer ist er? Eigentlich eine Ge- stalt, die man tröstend in den Arm nehmen müsste, so einsam ist er, der sich selbst nicht im Spiegel betrachten kann. Doch dort, in den Armen, kommt er der prallen Ader im Hals gefährlich nah. Und dann wird aller Trost dem Instinkt unterliegen. Oder wohnt dem Unsterblichen doch so viel Gefühl inne, dass er dafür sterben würde? Kann Graf Dracula lieben? Von Frances Heinrich Menschliche Unsinnigkeiten: Die „Spätzünder“ an der Herkuleskeule X Seite 3 Verführerische Sünden: Die Spielarten der Schokolade X Seite 8 Helfende Aussteller: Die 14. Messe „Karrierestart“ X Seite 6–7 Ruben Schenzle lernte im Rah- men seines Studiums die christ- liche Minderheit der Kopten und in Kairo die Familie Marzouq kennen. Über den Alltag der Kopten berichtet er am 19. Ja- nuar im „Quilombo“ in der Schillingstraße 7. fh ® ® Informationen: 0351/4221123 Alltag im Fernen Für Schüler ab Klasse 5 besteht im 2. Schulhalbjahr die Mög- lichkeit, an einem Halbjahres- kurs Informatik oder Elektro- nik im Schülerrechenzentrum (SRZ) der TU Dresden teilzu- nehmen. Die Kurse beginnen di- rekt nach den Winterferien. Die Anmeldungen dafür sind vom 24. bis 26. Januar, 14 bis 17 Uhr im SRZ möglich. pi ® ® Anmeldung: 0351/4941322 Kurse für Schüler Am 14. Januar in der Zeit von 16 bis 18 Uhr führen die Sie- bent- und Achtklässler der Freien Montessorischule „Huckepack“ während des Theatermarathons Stücke zu den für sie bedeut- samen existenziellen Lebens- fragen, Alltagsgeschichten und historischen Themen in der Jo- hannStadthalle auf. pi ® ® Informationen: 0351/4469568 Theater von Kindern Hyde“ ist Frank Wildhorn einer der weltweit gefragten Musical- komponisten unserer Tage. Sein „Dracula“ aus dem Jahr 2002 basiert auf dem berühmtesten Vampir-Roman der Welt, Ende des 19. Jahrhunderts in Form von Tagebuch-Eintragungen von dem englischen Theatermanager und Autor Bram Stoker verfasst. ® ® „Dracula – das Musical“, am 13. und 18. Januar, 19.30 Uhr im Stammhaus Radebeul sowie an weiteren Terminen im Dresdner Umland Karten unter 0351/8954214 „Wie ein Gift wirkt mein Kuss, meine Welt ist brutal. Ich will nicht, dass du verendest in Blutrausch und Qual ...“ Man weiß um die blutrünstige Biografie des spitzzahnigen Grafen, doch kennt man auch das lebendige Gefühlsleben des Untoten? Nach einem Besuch an den Landes- bühnen Sachen ganz gebiss … äh, gewiss. Foto: Detlef Ulbrich DRESDEN Aparthotels An der Frauenkirche Tel. 03 51/4 381111, Fax 03 51/4 381122 www.aparthotels-frauenkirche.de Verkauf ∙ Vermietung Kostenlose Bewertung Telefon 0351 ∙ 210 68 690 www.von-poll.com/dresden www.flieger-august.de Rundflüge Ausbildung von Piloten Geschäftsflüge Luftbilder Tel. 0351 881-55 55 [email protected] BAULAND BAUTRÄGERFREI . PROVISIONSFREI www.kim-bauland.de ( 0351 / 86 72 40 www.derklugeUmzug.de Bartsch & Weickert Löbtauer Str. 80 01159 Dresden Oticon Intiga — Das Hörgerät mit Sofort-Effekt Ein Anruf genügt „Irgendwann muss ich da mal was machen.” Wie oft haben Sie das schon gesagt? 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2/2012

Donnerstag12. Januar

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Er ist schon lange tot. Und doch lebt er jeden Tag. Hunderte von Jahren fristete er in den Bergen Transsylvaniens. Hierhin kommt kein Pizzadienst; der würde dem Grafen auch nicht helfen, denn gegen seinen Hunger käme al-lenfalls ein Krankentransport mit

Blutkonserven an. Und da kein Prophet zum transsylvanischen Berg kommen will, muss Dracula eben jenen verlassen, um seinen Appetit zu bedienen.

In London verbreitet der Bleich-gesichtige Angst und Schrecken. So gespenstisch er wirkt, so viel Faszinationskraft strahlt der vam-

piristische Graf aus. Doch auch ihn selbst nimmt die Macht der Anziehung gefangen. Dass der Graf nicht nur selbst unsterblich ist, sondern sich ebenso unsterb-lich in eine Frau verliebt hat, nimmt der Geschichte, die als Musical an den Landesbühnen Sachsen zu sehen ist, nicht ihre Dramatik. Dracula kommt allen Gegnern zuvor und opfert sein to-tes Leben für die Ewigkeit.

Nach der Premiere in Neustadt und einer Aufführung kehrt der wohl berühmteste aller Vam-pire am 13. und 18. Januar nach Radebeul zurück. Seit seinem Broadway-Erfolg mit „Jekyll &

Biss zur LiebeDas musikalisch erzählte Schicksal Draculas an den Landesbühnen Sachsen

„Ich bin nicht leblos. Ich bin das Monster, das jeder lebendige Mann töten würde. Ich bin …“ Ja, wer ist er? Eigentlich eine Ge-stalt, die man tröstend in den Arm nehmen müsste, so einsam ist er, der sich selbst nicht im Spiegel betrachten kann. Doch dort, in den Armen, kommt er der prallen Ader im Hals gefährlich nah. Und dann wird aller Trost dem Instinkt unterliegen. Oder wohnt dem Unsterblichen doch so viel Gefühl inne, dass er dafür sterben würde? Kann Graf Dracula lieben?

Von Frances Heinrich

MenschlicheUnsinnigkeiten:Die „Spätzünder“ ander Herkuleskeule

X Seite 3

VerführerischeSünden:Die Spielartender Schokolade

X Seite 8

HelfendeAussteller:Die 14. Messe„Karrierestart“

X Seite 6–7

Ruben Schenzle lernte im Rah-men seines Studiums die christ-liche Minderheit der Kopten und in Kairo die Familie Marzouq kennen. Über den Alltag der Kopten berichtet er am 19. Ja-nuar im „Quilombo“ in der Schillingstraße 7. fh

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Informationen: 0351/4221123

Alltag im Fernen

Für Schüler ab Klasse 5 besteht im 2. Schulhalbjahr die Mög-lichkeit, an einem Halbjahres-kurs Informatik oder Elektro-nik im Schülerrechenzentrum (SRZ) der TU Dresden teilzu-nehmen. Die Kurse beginnen di-rekt nach den Winterferien. Die Anmeldungen dafür sind vom 24. bis 26. Januar, 14 bis 17 Uhr im SRZ möglich. pi

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Anmeldung: 0351/4941322

Kurse für Schüler

Am 14. Januar in der Zeit von 16 bis 18 Uhr führen die Sie-bent- und Achtklässler der Freien Montessorischule „Huckepack“ während des Theatermarathons Stücke zu den für sie bedeut-samen existenziellen Lebens-fragen, Alltagsgeschichten und historischen Themen in der Jo-hannStadthalle auf. pi

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Informationen: 0351/4469568

Theater von Kindern

Hyde“ ist Frank Wildhorn einer der weltweit gefragten Musical-komponisten unserer Tage. Sein „Dracula“ aus dem Jahr 2002 basiert auf dem berühmtesten Vampir-Roman der Welt, Ende des 19. Jahrhunderts in Form von Tagebuch-Eintragungen von dem englischen Theatermanager und Autor Bram Stoker verfasst.

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„Dracula – das Musical“,am 13. und 18. Januar, 19.30 Uhr im Stammhaus Radebeulsowie an weiteren Terminenim Dresdner UmlandKarten unter 0351/8954214

„Wie ein Gift wirkt mein Kuss, meine Welt ist brutal. Ich will nicht, dass du verendest in Blutrausch und Qual ...“ Man weiß um die blutrünstige Biografie des spitzzahnigen Grafen, doch kennt man auch das lebendige Gefühlsleben des Untoten? Nach einem Besuch an den Landes­bühnen Sachen ganz gebiss … äh, gewiss. Foto: Detlef Ulbrich

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Ein Anruf genügt„Irgendwann muss ich da mal was machen.” Wie oft haben Sie das schon gesagt? Jetzt gibt es beiuns die Gelegenheit, ein Hörgerät kostenlos zu testen, das Ihre Wünsche erfüllt: Oticon Intiga. Es ist kaum zu sehen, klingt phan-tastisch und lässt Sie wieder leicht verstehen – und zwar sofort!

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Hörwelt RaschkeI n d i v i d u e l l eH ö r k o m m u n i k a t i o n

Melden Sie sich bis zum 15.03.2012 an!*

* Die Teilnehmerzahl für diese Aktion ist begrenzt auf 100 Personen.

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2 Donnerstag, 12. Januar 2012Kultur & Freizeit

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Moskau, Feen und GeschichteNach rekordverdächtigem Jahr startet das Staatsschauspiel in ein neues

Rekordniveau hat das Staats-schauspiel Dresden nach eigener Einschätzung im verstrichenen 2011 erreicht: 215.000 Zuschau-er begrüßte man an den Spiel-stätten Schauspiel- und Kleines Haus. Weitere 16.000 Zuschauer erlebten das Theater mit dem leuchtend gelben Markenauftritt bei Gastspielen in Berlin, Reck-linghausen, Wien und anderen Städten. Im kommenden Monat stehen nun zwei Premieren vor der Tür, das Schauspielhaus prä-sentiert zudem wieder zahlreiche Veranstaltungen zum 13. Februar.

Der Teufel undder ElfenkönigAm 11. Februar richtet sich der Blick nach Moskau: Hier ereig-nen sich unheimliche, schwer erklärbare Vorfälle. Ein athe-istischer Redakteur gerät unter die Straßenbahn, ein Schrift-steller in die Irrenanstalt, ein geschmierter Hausmeister wird verhaftet, einem Kritiker die Wohnung verwüstet und einem schmierigen Entertainer der Kopf abgerissen ... Denn der Teufel persönlich stattet der russischen Hauptstadt einen Besuch ab. Regisseur Wolfgang

Engel, der in der vergangenen Spielzeit Uwe Tellkamps „Der Turm“ inszenierte, wird für den als Meisterwerk gehandelten Roman „Der Meis ter und Mar-garita“ von Michail Bulgakow sicherlich eine gar nicht un-heimliche Erklärung finden und sie dem Publikum im Schau-spielhaus präsentieren.

Schwer zu erklären ist für Egeus die Liebe seiner Tochter Hermia zu Lysander, soll sie doch eigentlich mit Demetrius verbunden werden. Der hätte mit der väterlicherseits gewünschten Ehe auch kein Problem, schließ-lich ist sein Herz für Hermia heiß entflammt. Unheimlich geht es im Wald zu, hier bekriegen sich König Oberon und Titania. Als dann auch noch eine Schar Handwerker zwischen den Bäu-men ihr Quartier bezieht und ein Elixier seine Wirkung verfehlt, ist das Chaos perfekt.

William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ ist eine der berühmtesten Komödien des Autors und wird ab dem 4. Fe-bruar in einer Inszenierung von Fabian Gerhardt im Kleinen Haus zu sehen sein.

Die Erinnerung unddie ZerstörungDer Erinnerungskultur, der Aus-einandersetzung mit dem Nati-onalsozialismus und der gegen-wärtigen demokratischen Kultur gewidmet ist eine Zahl von Ver-anstaltungen, die im Vorfeld des 13. Februars am Staatsschauspiel stattfinden. Am 27. Januar wird im Kleinen Haus um 20 Uhr mit einer Podiumsdiskussion die in-ternationale Konferenz „Unge-horsam! Disobedience!“ eröffnet. „Der Mensch zwischen Diktatur und Demokratie“ ist das über-greifende Thema des „Forums 13. Februar“, das am 1. Februar um 20 Uhr ebenfalls im Kleinen Haus seinen Auftakt findet.

Dresden ist als Ort der De-struktion durch den Krieg Fokus den „Steinernen Brautbetts“, das auch 2012 im Schauspielhaus zu sehen ist. Am 16. Februar wird der Soziologe Karl-Siegbert Reh-berg im Vorfeld der Vorstellung um 18.15 Uhr über Zerstörung und Dresden-Mythos sprechen. Und auch die Dresdner Reden ha-ben einen gemeinsamen Schwer-punkt, der von der Auseinander-setzung mit den hier genannten Themen bestimmt wird. Am 5. Februar eröffnet der Theologe Frank Richter den Zyklus.

Wie kann man besser in ein neues Jahr schauen als mit einem zu-friedenen Blick zurück? Das Staatsschauspiel Dresden schreitet auf einem Fundament aus erfreulichen Zahlen gen 2012: Der Spiel-monat Dezember bildete mit über 100 Vorstellungen vor mehr als 40.000 Zuschauern die Krone eines insgesamt sehr erfolgreichen vergangenen Jahres. Im Februar stehen nach „Zerbrochenem Krug“ und „Hedda Gabler“ nun die nächsten Premieren des jun-gen, neuen Jahres an.

Von Frances Heinrich

Die Saison im ersten Bürgertheater der Stadt

Das Societaetstheater ist das äl-teste noch existierende Theater Dresdens. Es wurde 1776 als erstes Bürgertheater der Stadt ge-gründet. Im historischen Gebäu-de ist heute ein modernes Theater für deutschsprachige freie Thea-ter- und Performancegruppen aus der Region, internationale Gast-spiele, Konzerte und Festivals untergebracht. Die Spielstätte präsentiert sich auch in diesem Jahr mit Ingrid Lausunds Stück „Zuhause“. Weit über Dresden hinaus bekannte Ensembles wie norton.commander.productions.,

Dramaten, Cie.Freaks & Fremde, Bodecker & Neander oder Das Blaue Einhorn werden neue Pro-duktionen im Haus und auf der Sommerbühne im mediterranen Hausgarten zeigen. Auch inter-nationale Künstler und Stars aus Film und Fernsehen sind dabei, wie zum Beispiel Irma Münch-Minetti und Hermann Beier in Henning Mankells „Treffen am Nachmittag“. fh

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Spielplan und Karten unterwww.societaetstheater.de

Spielplanauftakt im Gastspieltheater der Neustadt

Das Projekttheater fiebert der ers-ten Premiere 2012 entgegen: Am 18. Januar erklimmt um 20 Uhr Sir John Mc Barleycorn die Bühne, um in Jan Deickes „Storydestil-le“ seine Stimmbänder zu zupfen. Er ist der Flaschenmeis ter. Der Destillen-Hexer. Der Korken- und der Quasselstrippenzieher. Die Flaschengeister sind ihm untertan. Was sie ihm flüstern, haucht er in die Gehörgänge – wahre Märchen und rauschhafte Fantasien. Kei-ne Lust auf Ausgehen? Na dann, Schlafgewand anlassen und ab zur „Pyjamaparty“ des Ensemble

La Vie: Es bittet am 5. Februar ab 21 Uhr zu schaurig-schön fri-volen Geschichten und Chansons. Ja, natürlich auch, wenn man lieber in feinem Zwirn ins The-ater geht. Es wird so oder so ein gemütlicher Ausklang des Tages in der Gesellschaft von Grafen, Neandertalern, Gärtnern, Non-nen, ja sogar noch dem Weih-nachtsmann und natürlich dem Ensemble selbst. fh

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Spielplan und Karten unterwww.projekttheater.de

Bewegendes „Schlaflied“ an der Mimenbühne

Laura Jentsch und Anne­Kathrin Mutschke sind beide 17 Jahre alt und wohl die jüngsten Regisseurinnen, die in der Mimen bühne jemals mit einem Gastspiel zu erleben waren. Ihr musikalisch­ dramatisches Stück „Schlaflied, oder: Wie lang bist du noch hier“ bildete den Jahresauftakt an der Mimenbühne und ist Teil der Abiturprüfung der beiden Schülerinnen des Lößnitzgymnasiums Radebeul. Sie schrieben nicht nur die Musik und das Skript, sondern kümmerten sich um alle Details der Inszenierung – von der Auswahl der jungen Schauspieler und Musiker bis hin zu Requisiten, Lichtkonzept und Werbung. Dabei wurden sie durch das Team der Mimenbühne tatkräftig unterstützt. Ausgangspunkte für die Entwicklung der Geschichte waren Gedichte, die von den beiden langjährigen Schülerinnen am Heinrich­Schütz­Kon­servatorium Dresden im Chorsatz vertont worden waren. Die Zu­schauer erlebten ein spannendes und bewegendes Stück über eine junge Frau, der es nicht gelingt, einen Schicksalsschlag zu verkraften. In der Hauptrolle agierte eine überragende Maria Lemke vom Jungen Theaterclub des TJG. Sie spiegelte die seelische Verfassung der tragischen Hauptfigur mit hohem Einfühlungs­vermögen wider und hatte mit Johannes Lorenzen als ihrem Freund André einen ebenbürtigen Partner, um die Konflikte über­zeugend herauszuarbeiten. Viel Beifall für eine großartige Leistung des gesamten jungen Teams. pi/Foto: Zen

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Karten unter 0351/4913555Spielplaninformationen unterwww.staatsschauspiel­dresden.de

Wirren im Irren und Irren im Wirren: William Shakespeares „Sommernachtstraum“ ist seine wohl berühm­teste Komödie und wird im Februar von der Bürgerbühne in die Augen der Zuschauer geschickt. Das ist aber nur eine von zwei Premieren und ganz vielen Ereignissen, die im kommenden Monat an beiden Spielstätten des Staatsschauspiels für Unterhaltung und Nachdenken sorgen werden.

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www.dresdner-akzente.de

Die „Dresdner Akzente“ erscheinen als Beilage zum Dresd ner Amtsblatt, das an über 750 Auslagestellen im Großraum Dresden zu finden ist. Da-rüber hinaus finden Sie die „Dresdner Akzente“ in regelmäßigen Abständenin Ihrem Briefkasten. Nachzulesen sind die Akzente auch im Internet unter

Donnerstag, 12. Januar 2012 3Kultur & Freizeit

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Unter Tage über RechteDie Late-Night-Show „Spätzünder“ sprengt menschliche Unsinnigkeiten

Zuerst feiern sich die drei Kaba-rettisten – Michael Feindler, Phi-lipp Schaller und Erik Lehmann – ein wenig selbst. Man spürt: Die Versuchsphase ist endgül-tig abgehakt, die siebente Ver-anstaltung ihrer Art ein – nein, Selbstläufer kann man sie nicht nennen. Aber ein wenig wird schon in der eigenen Kreativität gebadet. Und dann wieder zum gewohnten Satire-Schlag ausge-holt. Es geht ans Eingemachte. Der rhetorische Finger wird in gesamtgesellschaftliche Wunden gelegt, die das Publikum, wenn es Glück hat, nur vom Fernse-hen kennt. Sie werden erst ver-größert, dann seziert. So schafft es die „Pogromstimmung gegen Manager“ – ja, diese Wortwahl hatten tatsächlich führende Po-litiker gebraucht – in die Keule, wo sie den Zuschauern links-

und vor allem rechts-spottend um die Ohren gehauen wird. Man muss den schwarzen Hu-mor schon sehr mögen, um da-rüber zu lachen: Den Bankern werden die Boni weggenommen wie früher den Juden das Zahn-gold? Autsch.

Männlicher SchnupfenAber es gibt auch einfachere Lösungsansätze: „Lass die Fin-ger vom Rechtsradikalismus“ ist ein Lied, bei dem man so richtig schön mitsingen kann. Ande-rerseits: Würden alle Menschen dies beherzigen, wäre das Pro-gramm nur halb und bestünde aus männlichem Schnupfen, Ver-irrungen im Geburtskanal und hanebüchen-ironischen Bambi-Vorschlägen. Der „Demokra - tie-Bambi für Wladimir Putin“ gehört da noch zu den harm-loseren Varianten.

Doch das Programm war ganz und hatte sogar ein i-Tüpfel-chen: den Spätzünder-Gast Andy Sauerwein, Jazz-Kabarettist aus Würzburg. Er ließ Putzengel Peter wegen der Überalterung der Menschen schnell mal zum Schubsengel werden, besang des Mannes gefühlt todbringende Er-kältung und männlich-tierische Verbindungen – und das alles mit treffend-witziger Mimik.

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Mars – Kabarett darf natürlich auch unterhaltend sein. Phi-lipp Schallers Schulwahl nahm schon mal die Bildungskatastro-phe vorweg. Klar, wenn jeder zweite Schüler aufs Gymnasi-um geht, ist das nicht gerade zukunftsklug. Da werde konse-quent an den künftig benötigten Niedriglöhnern vorbeigeschult. Nächstes Dauerthema: Pflege. Vorschlag: Mit dem hölzernen Pflege-Ulli 3.000 – ein unterarm-großer Klotz – wird alles besser,

Das Spiel ist vorbei. Die Sache wird ernst: Die „Spätzünder“ planen die nächste Revolution. Keiner weiß, wie sie ausgehen wird. Da ist es gut, wenn man wenigstens vorher mal über die Gründe lachen konnte. Die Late-Night-Show der Herkuleskeule, sozusagen der Sternenhimmel des politischen Kabaretts, agierte in ihrer aktuellen Ausgabe Ende vergangener Woche von unten. Sie ist hinabgestie-gen in die Bergwerke menschlicher Unsinnigkeiten. Dort schürft sie nicht nur – sie sprengt ganze Stöcke hinweg. Weil die Band Les Bummms Boys live dazu spielt und auch ansonsten recht viel ge-sungen und musiziert wird, sieht es jedoch nach Unterhaltung aus.

Von Thessa Wolf

denn all das, wofür sonst im Ge-sundheitswesen zu wenig Zeit ist, macht er überhaupt nicht –

und zwar doppelt so viel und in der Hälfte der Zeit. Er ist immer zur Stelle, hat ein offenes Ohr und so weiter.

Textbomben gelegt Ins Schwarze treffen die Spät-zünder vor allem mit ihrem schwarzen Humor. Den gibt es sogar gesungen. Michael Feindler ist nicht mehr so sehr Poet wie bisher, sondern viel-mehr kritischer Liedermacher, auch wenn er auf den ersten Blick wirkt, als würde er sich

– schüchtern lächelnd – mit seiner Gitarre am Lagerfeuer niederlassen, um mit seiner Samtstimme junge Mädchen um den Verstand zu singen. Wer nicht nur guckt, sondern auch hört, merkt schnell: Da legt einer Textbomben in die politische Umgebung. Hoch-gehen sollen Dummheit, Gier und Ignoranz.

Klar ist: Die nächste Re-volution wird von Kabaret-tisten gemacht. Die Keim-zelle befindet sich in der Herkuleskeule. Die nächsten

Sitzungen finden spätabends am 5. und 6. April statt.

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www.herkuleskeule.de

Ein gewohntes Bild: Philipp Schaller am Redepult. Ein ungewohntes Bild: Erik Lehmann als simultaner Mars­Missionar. Ein Gast­Bild: Andy Sauerwein aus Würzburg. Fotos: Müller und Bünker

Breschke & Schuch: Witzige Wirtschaft

Sie ist einmalig und nur noch bis 21. Januar im Kabarett Breschke und Schuch zu sehen: die „Strie-zelmarktwirtschaft“. Auch wenn die Themen ernst sind, werden sie zwerchfellkonform aufbe-reitet. Mit dabei sind Herr und Frau Mömmrich, Amadeus Oben vom Weißen Hirsch und Walter Unten aus Prohlis, ja selbst Pop-

titan Dieter Bohlen wird mitwirt-schaften. Trotz Rezessionen in Politik, Ökonomie und Mensch-heitsgebaren hat der Witz wie gewohnt Hochkonjunktur – zu-mindest bei Thomas Schuch und Manfred Breschke. fh

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Karten unter 0351/4904009

Comödie Dresden: Blumige Kraft

Lachen Sie selbst, bevor es ande-re für Sie tun! Dieses Motto lässt sich die Comödie Dresden auch 2012 nicht vom Brot nehmen und treibt es gleich zum Jahresauftakt ziemlich bunt: In „FlowerPower“, einer Komödie von Philipp Sonn-tag, dreht es sich um die späten Verstrickungen der Alt-68er. Nach vielen Jahrzehnten begeg-

nen sich die nach Amerika ausge-wanderte Pia und ihre in Deutsch-land lebende Schwester wieder. Schnell merken sie, dass jugend-liche Vorsätze für das Alter nicht immer taugen … Vorstellungen bis 21. Januar fast täglich. fh

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Karten unter 0351/866410

Ein Vorsatz für ein neu begin-nendes Jahr ist zeitlos: das La-chen. In Dresden hat man dazu allerlei Gelegenheit. Doch der Dresdner ist nicht so einer, der sich zum Schmunzeln immer nur in abgeschlossene, fenster-lose Räume setzt. Nein, er lässt auch gern seine Blicke flanie-ren, mit Vorliebe natürlich über sein „scheenes Dräsdn“. Deshalb geht der Dresdner gern in den Comedy & Theater Club, denn immerhin hat er hier nicht nur etwas zu lachen, sondern ist um-ringt von Semperoper, Hofkirche und Zwinger, und: Er kann die Guggln auch mal aus dem Fenster richten und der Elbe zuschauen.

Ei verbibbsch! Die erste Ja-nuarvorstellung ist schon aus-verkauft! Nu, dann nehmen wir eben die nächste. Das pralle Le-ben hat der Dresdner besonders gern, deshalb wird er Daphne de Luxe in ihrem gleichnamigen Programm lieben.

Frivol guter GeschmackEntgegen dem gängigen Schön-heitsideal straft diese „Barbie im XL-Format“ Weight Watchers und Fitnessgurus Lügen und be-weist auf äußerst selbstironische Weise, dass auch eine Frau mit ein paar Kilo zu viel aussehen kann wie ein „Deluxe-Modell“.

Ihre Bühnenpräsenz ist raumgrei-fend und dies nicht nur körper-lich. Die blonde Powerfrau mit den barocken Formen will in ers-ter Linie unterhalten und dazu ist ihr (fast) jedes Mittel recht. Ihre Moderationen sind geprägt von einem hautnahen Kontakt zum Publikum, der zwar durchaus fri-vol zelebriert wird, aber nie die Grenzen des guten Geschmacks überschreitet. Stegreif und Im-provisationen sind neben ihrer rauchigen Gesangsstimme die Eckpfeiler ihres Konzeptes. Hier findet Leben auf der Bühne statt, ohne dass ein Blatt vor den Mund genommen wird – hautnah und authentisch. Humor und positive

Energie sind dabei ihre Grund-einstellungen, negative Energien und Allerweltsgeplänkel ver-sucht sie weitestgehend aus dem eigenen Alltag auszublenden.

Dreiminütiges WelttheaterNach diesem prallen Abend am 26. Januar widmet sich der Comedy & Theater Club einer zweiten Dresdner Leidenschaft: dem Genuss. In „Kaviar, Sex & Russisch Brot“ werden Heirats-neurotiker, schwarze Witwen, verschuldete Leichen, verliebte Herzen und scharfe Zungen, ein „Hase im Rausch“ und die „Kuh im Propeller“ von allen Seiten beleuchtet.

Aber der Dresdner ist auch nur ein Mensch, jaja, und für den ist eines ganz essenziell: gesellschaftlicher Umgang, der seinem Gemüt ent-spricht. Nun, dann wird er mit Se-bastian Lohse und der feinen Ge-sellschaft ja bestens auskommen. Humor, Poesie und Chanson sind die Schlüsselworte, die es dem Publikum am 28. Januar erlauben, das ganze Erbe der weltberühmten Cabarets von Paris bis Berlin zu entdecken. Mit Zylinder, Stock und weißen Glacéhandschuhen startet Sebastian Lohse ein unter-haltsames, abwechslungsreiches Programm, Varieté im Sinne bun-ter Vielfalt, „Welttheater in drei Minuten“. Mit pointierten, zum Teil auch bitterbösen Texten und musikalisch virtuos begleitet von der „feinen Gesellschaft“ (am Pi-ano: Matthias Krüger) vermag es Lohses einzigartige Stimme, dass der Zuhörer in einem Moment tief berührt und im nächsten Mo-ment lauthals lachend auf seinem Stuhl sitzt. Unzählige Erfolge im deutschsprachigen Raum bestäti-gen es: Hier kommt das Publikum auf seine Kosten. An einem bewe-genden Abend feinster Unterhal-tung, die Herz und Hirn berührt. Frances Heinrich

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Karten unter 0351/4644877

Theaterkahn: Aktuelles Damals

Auf dem Theaterkahn wird es lus-tig. Am 2. und 3. Februar gastiert jeweils um 20 Uhr der Kabaret-tist und Entertainer Robert Kreis in dem schwimmenden Theater. Er reist mit dem Publikum in die 20er-Jahre zurück, pendelt zwi-schen dekadentem Amüsement und Galgenhumor, kritisiert, parodiert und verknüpft aktuelle

Beobachtungen mit der kabaret-tesken Welt von damals. Robert Kreis ist heiß begehrt, für den 3. Februar gibt es nur noch Rest-karten. Deshalb sollte man sich die Karten für dieses einmalige Gastspiel bereits jetzt sichern! fh

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Karten unter 0351/4969450

Humor, Poesie und Chanson bestimmten den Abend mit Sebastian Lohse und der feinen Gesellschaft am 28. Januar im Comedy­ und The­ater Club. Beginn ist, wie für alle Vorstellungen, um 20 Uhr.

Lammfromm und bitterbös‘Im Dresdner Comedy & Theater Club hat man auch 2012 gut lachen

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Sprechende TürenFerienworkshops machen Schüler mit intelligenten Räumen vertraut

Tastatur und Maus gehören mitt-lerweile ganz selbstverständlich zum Alltag. Zukunftsvisionäre werden meinen, beides gehöre schon bald dem Technikschrott an. Der Monitor der Zukunft steht nicht mehr auf Schreib-tischen, sondern ist Element der Zimmerwand. Zur Steuerung des Computers muss man künftig keinen Finger mehr krumm ma-chen, sondern steuert ihn akus-tisch und optisch.

Räume, die mitdenkenEine solche Zeitreise in die Zu-kunft können Schüler im Februar in der Trans-Media-Akademie Hellerau unternehmen. Hier hat

man einen Schülerworkshop in intelligenten Räumen entwi-ckelt. Das Trans-Media-Labor im Gebäudeensemble der Histo-rischen Werkstätten Hellerau ist mit einem Hochleistungsbeamer, Kameras, Mikrofonen und di-versen Gesten- und Spracher-kennungssystemen ausgestattet, die es Nutzern ermöglichen, mit der Bühne und dem Raum zu in-teragieren. Sie lernen interaktive Räume mit Klängen und Bildern zu gestalten und sich darin so zu bewegen, dass sie beides mit dem eigenen Körper steuern.

„Künftig werden Computer immer stärker auch in Alltags-aufgaben einbezogen“, sagt Dr. Klaus Nicolai, der die Work-

shops entwickelt hat. „Der Um-gang damit erschließt Schüle-rinnen und Schülern völlig neue Potenziale, die heute beispiels-weise in interaktiven Spielen An-wendung finden. Sie lernen ‚Star Trek‘-Technik in Räumen zu entwickeln oder einfach zu nut-zen, die zuhören und zuschauen und die sich verändern, wenn wir uns darin bewegen.“ Ziel des Projektes ist keine Sternen-reise, sondern, den Schülern die innovativen Möglichkeiten von Computern zu vermitteln, die sie von einer Kiste zum Schreiben, E-Mailen und Surfen zu einem mehrdimensionalen integralen Bestandteil des Lebens machen. Dieses mit Mitteln des Europä-ischen Sozialfonds finanzierte Projekt lehrt Schülerinnen und Schüler den Umgang in den in-teraktiven Kommandozentralen ihrer Zukunft.

In den Winterferien beginnen die Workshops: vom 13. bis 18. so-wie vom 20. bis 25. Februar. Im Sommer und Herbst werden wei-tere Kurse angeboten.

Sächsisches PilotprojektDie Schülerworkshops im Rah-men der Ferienakademie Ler-nen und Gestalten mit interakti-ven Bild-Klang-Umgebungen (virtuelle Environments) wer-den nunmehr zum sechsten Mal vom Kultusministerium und der Europäischen Union gefördert und vom Trans-Media-Akade-mie Hellerau e. V. durchgeführt. Das sächsische Pilotprojekt in-tegriert fächerübergreifend un-terschiedlichste Begabungen in den Bereichen Informatik, Mu-sik, Bildende Kunst sowie Büh-ne/Theater/Tanz und fördert die kooperative Teamarbeit. Die Teilnehmer und Teilnehmerin-nen entwickeln eigene Perfor-mances mit Unterstützung von vier erfahrenen Fachdozenten und jungen Künstlern.

Die Trans-Media-Akademie Hellerau e. V. bietet darüber hinaus Lehrern, Eltern so-wie Schülern die Chance, im Rahmen des Unterrichts, von Lehrer- und Elternabenden oder auch in der schulischen Frei-zeitarbeit einen interaktiven Klang-Raum selbst zu erfahren. Dr. Klaus Nicolai reist dafür mit einer circa 20-minütigen Präsentation direkt ins Klas- sen- oder Lehrerzimmer. Sie kann im Rahmen von Lehrer-veranstaltungen oder im Um-feld der Fächer Informatik, Deutsch, Kunst und Musik vor mehreren Klassen gleichzeitig bzw. in einzelnen Klassen vor-gestellt werden.

„Hallo, es ist mir eine Freude, mich für dich öffnen zu dürfen.“ Nein, das sind nicht etwa die Worte eines Klienten auf der Couch seines Therapeuten. Diese Worte spricht eine Tür. Sie ist eine „Pro-tagonistin“ im Buch „Per Anhalter durch die Galaxis“. Der Roman des Autors Douglas Adams gilt als futuris tisch, als Science Fiction. Doch wie viel Realität steckt in dieser Geschichte? Ist das wirklich Zukunftsmusik, oder sind wir den sprechenden Türen schon näher, als wir denken? Dem geht die Trans-Media-Akademie Hellerau e. V. in den Winterferien während eines Schülerworkshops nach.

Von Frances Heinrich

Man wird zwar nicht zu Captain Kirk, aber ein bisschen Star­Trek­Gefühl wird im Trans­Media­Labor in Hel­lerau gewiss aufkommen. Hier lernen Schüler, futuristische Technik in Räumen, die zuhören und zuschauen und sich verändern, zu entwickeln oder einfach zu nutzen.

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Anmeldung für die Schülerworkshops und Ansprechpartnerin für die Präsentationen: Viola Zetzsche, Telefon: 0351/5637740 oder 0172/7979961, www.t­m.a.de

Tipps und Termine

® Auf dem rauschenden Ozean

„Solange du eine gute Geschichte auf Lager hast und jemanden, dem du sie erzählen kannst, bist du noch nicht am Ende“. Diese Worte stammen von Novecento. Sein ganzes Leben ging er nicht von Bord: eine anrührende Geschichte um Musik, Leidenschaft und die Macht der Freundschaft. Auf dem luxuriösen Dampfer Virginian wird im Jahr neunzehnhundert ein ausgesetztes Baby gefunden, dem die Matrosen den Namen T. D. Lemon Novecento geben. Nur ahnt keiner, welch seltsames Schicksal dieses Findelkind haben wird. Novecento wird zeit seines Lebens nicht mehr von Bord gehen: Er wird der sagenhafte Ozeanpianist.

Am 14. Januar im „August, das starke Theater Dresden“, Bürger­straße 63, Telefon: 0351/26661772

® Durch den schwarzen Kontinent

Jack hat einen Traum. Einen Traum von Afrika. Dort, das weiß er genau, wird er sein Glück finden. Also spart er zwei Jahre lang und macht sich auf eine abenteuerliche Reise. Er begegnet Ma Ma Gombe, der alten weisen Frau, die den sagenumwobenen „Geburts­ort von allem“ finden möchte, von dem ihr einst ihr Großvater er­

zählt hat. Ma Ma Gombe führt den „jungen Jack“ auf seiner Reise, die seine Sicht der Welt für immer verändert. So begreift er, dass jeder Mensch seine eigenen „Big Five for Life“, die persönlichen Lebensziele, erkennen und verwirklichen muss, wenn er ein erfülltes und erfolgreiches Leben führen will. Eine magische Geschichte, die die Zuhörer mitnimmt auf eine einzigartige Reise zu Fuß durch den schwarzen Kontinent.

John P. Strelecky: Safari des Lebens – Hörbuchvorstellung, am 13. Februar um 20.30 Uhr in der Buchhandlung „Büchers Best“, Louisenstraße 37

® Mit swingender Satire wandeln

Auf den Spuren einer Programmlegende wandeln die fünf Musiker der Dresdner Jazz­Formation Jazz Train Light und der Schauspieler Jochen Heilmann. Eingebettet in Swing­Standards wie „Take The ‚A‘ Train“ und „Ain‘t Misbehavin‘“ trägt Jochen Heilmann satirische Texte unterschiedlicher Art vor. Spätestens bei „Die Kuh im Propel­ler“ wissen die Hörer, woran sie sind.

Am 27. Januar im Dixiebahnhof, Karten unter 035205/759170 (Anrufbeantworter) oder online unter www.dixiebahnhof.de

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Donnerstag, 12. Januar 2012 5Kompetenz & Fachwissen

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Ein mächtiger NachbarDas Handwerk bleibt auch 2012 vielseitig, modern und attraktiv

Das deutsche Handwerk. Mit über fünf Millionen Beschäf-tigten in 990.000 Betrieben und einem Jahresumsatz von 465 Mil-liarden Euro nennt es die Image-kampagne „die Wirtschaftsmacht von nebenan“. Im vergangenen Jahr gab es nun auch eine Pre-miere: Der Tag des Handwerks zeigte mit zahlreichen Aktionen in ganz Deutschland, dass die Handwerker im täglichen Leben unverzichtbar sind.

Multimediale BlickfängerMan konnte es deutschlandweit nicht übersehen: 13.000 Plakate, Anzeigen, Fernsehwerbung und eine kampagneneigene Websei-te sorgten für Medienpräsenz. 23 Millionen Menschen haben den TV-Spot gesehen, 45 Millio-nen Blicke fielen auf die gedruck-ten Anzeigen und knapp zwei Millionen klickten sich durch das Internetportal. Aber nicht nur Otto Normalverbraucher wurde damit stärker für das Handwerk sensibilisiert, auch Bundeskanz-lerin Angela Merkel blieb es nicht verborgen: „In nahezu allen Bereichen des Lebens spielt das Handwerk eine Rolle, oft eine sehr bedeutende Rolle. Und dass Sie mit Ihrer Imagekampagne da-rauf hinweisen, finde ich richtig, und das finde ich gut“, erklärte die Bundeskanzlerin 2011 in ei-ner Rede anlässlich des Deut-schen Handwerkstages in Berlin.

Viel beachtete PremiereFür alles Erdenkliche gibt es ei-nen Tag, nur für das Handwerk bisher nicht. Deshalb wurde im September 2011 deutschlandweit der 1. Tag des Handwerks be-gangen. Im Mittelpunkt standen dabei natürlich die Handwerker

selbst. Die Medien berichteten über knapp 4.000 Aktionen, die die ganze Vielfalt des Hand-werks vor Augen führten: Mo-denschauen, Rockkonzerte und Ausstellungen faszinierten un-zählige Besucher. Fast 3.000 Medienberichte griffen den Tag des Handwerks auf. Otto Kentz-ler, Präsident des Zentralverban-des des Deutschen Handwerks (ZDH), resümierte die Tatkraft der Handwerker: „Gemeinsam haben wir deutlich gemacht, dass

das Handwerk ein vielseitiger, moderner und attraktiver Wirt-schaftsbereich ist.“

Humorvoller BotschafterDer landesweite Erfolg des Handwerks ist auch ein Argu-ment für den Nachwuchs. Um diesen für die vielseitigen Be-rufe zu begeistern, hat sich Co-median und Moderator Simon

Gosejohann auf eine Reise durch viele Handwerksunternehmen gemacht. Mit Humor und fre-chen Sprüchen hat er Hand-werksberufe unter die Lupe ge-nommen. In den insgesamt zehn Berufsfilmen „Simon – die linke Hand des Handwerks“ besuchte er Betriebe und durfte sich unter Anleitung von Azubis als Hand-werker versuchen. Besonders talentiert zeigte sich Simon da-bei zwar nicht, die Filme aber überzeugen trotzdem: Über 1,6 Millionen Filmabrufe wur-den bereits auf der Kampa-gnenwebsite und auf YouTube registriert. Interessieren sich Jugendliche für das Handwerk, können sie sich mithilfe des virtuellen „Berufe-Checkers“ auf spielerische Weise über die mehr als 130 Handwerksberufe informieren. Dafür geben die Nutzer nur ihre persönlichen Talente und Interessen ein und erhalten vom „Checker“ ein da-rauf zugeschnittenes Ergebnis.

Preisgekrönte InitiativeMit ihren Ideen gewann die Ima-gekampagne bereits einige Prei-se. Im vergangenen Jahr wurde sie beispielsweise vom Art Di-rectors Club Deutschland, dem Jahrbuch der Werbung sowie den Clio Awards mehrfach aus-gezeichnet. Diese Ehrungen ge-bühren auch allen Handwerkern: Mit ihrer Innovationskraft, ihrem Einsatz und der Leidenschaft für ihr Handwerk inspirieren sie die Kampagne, unterstützen sie bei der Umsetzung zahlreicher Akti-onen oder machen diese gar erst möglich.

Natürlich wird die Imagekam-pagne 2012 fortgesetzt. Mit neu-en Ideen, humorvollen Botschaf-ten und spannenden Geschichten wird sie weiterhin die Welt des Handwerks präsentieren und für zahlreiche Überraschungen sor-gen. Und am 15. September ge-hören den Gewerken erneut gan-ze 24 Stunden: Dann ist in ganz Deutschland wieder der Tag des Handwerks.

Die Macht von nebenan. Es gibt sie schon seit dem ersten Atem-zug der Menschheit, doch erst in den vergangenen zwei Jah-ren ist sie im hektischen Alltag so richtig präsent. Eine Image-kampagne, im Januar 2010 ins Leben gerufen, feiert 2012 Ge-burtstag und damit auch jene Macht von nebenan.

Von Frances Heinrich

Ein Dach decken, einen Raum verschönern: Simon Gosejohann be­suchte unzählige Handwerker und begleitete sie während ihres Ar­beitsalltages. Ob dabei die ein oder andere Schindel zu Bruch ging oder die ein oder andere Wand schief tapeziert worden ist, bleibt ein Geheimnis. Gar nicht geheim aber ist die Macht des Handwerks, über das Simon zehn Berufsfilme drehte, die Jugendlichen bei der Wahl des für sie passenden Gewerkes helfen sollen. Fotos: ZDH/Mayr

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Informationen zur Imagekampagne unter www.handwerk.de

Frühlingsgefühle und Farbenpracht im Winter Ein blühender Lichtblick in der dunklen und grauen Winterzeit ist die betörend duftende Hyazinthe. Die farbenfrohe Zwiebelblume sorgt für Frühlingsgefühle und gute Laune in den eigenen vier Wänden und bezaubert mit ihrer Vielseitigkeit. Die typischen zylin­drischen Blütentrauben der Hyazinthe bestehen aus unzähligen, dicht stehenden Ein­zelblüten und erfreuen das Auge mit einer reichen Farbpalette, die mit Blauviolett, Pink, Pfirsich und Gelb bis zu Weiß eigentlich jeden Geschmack trifft. Die Hyazinthe wächst gut und unkompliziert im Topf, und das sowohl auf der Fensterbank als auch auf Balkon und Terrasse. Besonders gut macht sich die anspruchslose Zwiebelpflanze zum Beispiel gruppenweise in Schalen gepflanzt, mit wenig Aufwand entsteht so der Eindruck einer duftenden Frühlingswiese in der Wohnung. Auch als Schnittblume in der Vase gibt die duftende Zwiebelblume eine gute Figur ab. Berühmt ist die Hyazinthe aber sicher durch ihre Fähigkeit geworden, auch ohne Erde zu gedeihen: Ein schöner Brauch aus Groß­mutters Zeit ist das Anziehen von Hyazinthen in wunderschönen Hyazinthen gläsern auf der Fensterbank. Seit gegen Ende des 19. Jahrhunderts die industrielle Herstel­lung Glaswaren erschwinglich machte, entwickelte sich die sogenannte „Treyberei auf Gläsern“ zur großen Mode. pi/Foto: PR

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6 Donnerstag, 12. Januar 2012Bildung & Karriere

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BerufsperspektivenDie 14. Messe KarriereStart als Orientierungshilfe

Die Rekordzahl von weit über 350 Ausstellern wird sich auf 12.000 Quadratmetern in der Messe Dresden zu allen Fragen rund um Ausbildung, Weiter-bildung, Studium, Beruf, Jobs und Selbstständigkeit in Sach-sen präsentieren. Dabei ver-steht sich die Messe als Orien-tierungshilfe für die berufliche Entwicklung junger Sachsen, sie dient mit Schwerpunkten wie „M+E-Zukunftstage“ und „Handwerksberufe zum Anfas-sen“ der langfristigen Berufs-orientierung und nachhaltigen Fachkräftesicherung im Dienste der regionalen Wirtschaft. Neben Industrie und Handwerk zeigen weitere Branchen wie Hotelle-rie, Medien, Handel und Dienst-leistungen auf der KarriereStart 2012 ihre Berufe mit Zukunft.

Metall und ElektroIn verschiedenen Branchen wie Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Metallverar-beitung oder Luft- und Raum-fahrtindustrie steigt der Bedarf an Nachwuchs- und Fachkräften. Deshalb präsentiert sich bereits seit 2008 die M+E-Industrie auf der KarriereStart und präsentiert hier ihre Leistungen und Ange-bote für Schüler, Studenten, Ab-solventen und qualifizierte Fach-kräfte umfassend und praxisnah.

Auf der M+E-Aktionsfläche zei-gen sich Berufe zum Anfassen und Ausprobieren. Technische Module gewähren Einblicke in die Berufspraxis der vielfäl-tigen M+E-Berufe. Neben einer Schülergießerei wird die Wir-kungsweise von E-Motoren de-monstriert. An der Rumpfschale eines Flugzeuges kann selbst ge-bohrt und genietet werden. Am Freitag steigt von 10 bis 12 Uhr eine Show mit beeindruckenden Experimenten aus dem Bereich der Mechanik. Auszubildende stehen am Sonnabend und Sonn-tag für Gespräche zur Verfügung und ermöglichen so Informatio-nen aus erster Hand.

HandwerksberufeAuch das Handwerk ist vertre-ten: Handwerkskammer Dresden, Bäckerinnung Dresden, BFW Bau Sachsen e. V. ÜAZ Dres-den, Landesbildungszentrum des

Sächsischen Dachdeckerhand-werks e.V., Elektrobildungs- und Technologiezentrum e.V., Elek-troinnungen Dresden, Meißen/Radebeul, Sächsische Schweiz und Weißeritzkreis, Landesin-nungsverband des Steinmetz- und Bildhauerhandwerks Sachsen, Metallinnung Oberes Elbtal und die Denkmalakademie Görlitz gestalten gemeinsam 180 Qua-dratmeter. Für Gründer im Hand-werk gibt es in Halle 3 ein um-fassendes Beratungsangebot. Die Experten der Handwerkskammer informieren zu Gründung, Be-triebsübergabe, Finanzierung und allen weiteren betriebswirtschaft-lichen Themen.

ExistenzgründungMit den Themen „Weiterbil-dung“, „Fachkräftegewinnung“ sowie „Existenzgründung“ hat die KarriereStart aber auch An-gebote über die jugendliche Zielgruppe hinaus. Neu ist der Messeschwerpunkt „Jobbörse“ mit Angeboten für Fachkräfte wie Absolventen, Wechselwillige oder auch Jobsuchende. Im Grün-derbereich präsentiert sich neben den regionalen Akteuren auch 2012 wieder das Bundesminis-terium für Wirtschaft und Tech-nologie mit Gemeinschaftsstand und Forum. Begleitet wird die Messe von einem Vortragspro-gramm mit über 170 Beiträgen.

Vom 20. bis 22. Januar öffnet die Bildungs-, Job- und Grün-dermesse KarriereStart zum 14. Mal ihre Türen. Am 20. Ja-nuar um 10 Uhr wird Prof. Dr. Roland Wöller, Sächsischer Staatsminister für Kultus und Sport, die Messe KarriereStart 2012 offiziell eröffnen.

Von Frances Heinrich

Mitmachen und Anfassen: Auf der KarriereStart wandert man nicht von Stand zu Stand und sammelt Bro­schüren, man kann ausprobieren und erleben. Informationen werden auch von Auszubildenden direkt erteilt, sodass ein authentisches Bild des jeweiligen Berufes entsteht. Neben den Jugendlichen werden aber auch Berufstätige, die sich weiterbilden möchten, und Existenzgründungswillige angesprochen. Fotos: ORTEC Messe und Kongress GmbH

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KarriereStart 2012, 20.–22. Januar, Freitag von 9 bis 17 Uhr,Sonnabend und Sonntag von 10 bis 17 Uhr, Messe DresdenTageskarte: 5 Euro, ermäßigt 3,50 Euro; Gruppenkarte (ab 10 Perso­nen, pro Person): 3,50 Euro; Kinder unter 10 Jahren: Eintritt frei

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Donnerstag, 12. Januar 2012 7Bildung & Karriere

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Donnerstag, 21. April 2011 7Recht & Steuern

Der Börsentag DresdenOstdeutschlands größte Finanzmesse im Kongresszentrum

Der Börsentag Dresden avanciert damit nach und nach zu einer der größten Branchenmessen, die mittlerweile auch Besucher jen-seits der sächsischen Grenzen anlockt. Rund 60 Referenten werden für ein umfangreiches Vortragsprogramm sorgen, das sich vom Umfang her deutlich von den Vorjahren abgrenzt. In sieben Bereichen entfaltet der Börsentag das gesamte Spek-trum der Börsenlandschaft, vom Einsteiger bis zum Profi, vom konservativen langfristig agie-renden Anleger bis zum Trader. Neu hinzugekommen ist 2012 unter anderem das Spezialforum „Investor Relations & Value In-vesting“. Besonderer Höhepunkt ist der Abschlussvortrag von

Susanne Schmidt, ehemalige Bankerin und Wirtschaftsjour-nalistin. Die Tochter von Altbun-deskanzler Helmut Schmidt, die für ihr Buch „Markt ohne Moral“ mit dem Deutschen Wirtschafts-buchpreis ausgezeichnet worden ist, wird dem Auditorium ihre Sicht auf die aktuelle Finanz- und Eurokrise nahebringen und einen Ausblick auf die weitere Entwicklung an den Finanzmärk-ten geben. Eine weitere Neue-rung gibt es in diesem Jahr: Erst-mals ist zum Börsentag Dresden ein eigenständiges Vortragspro-gramm exklusiv für Anlagebe-rater und Vermögensverwalter zusammengestellt worden. Zwei Partner, das Fachmagazin „Der Zertifikateberater“ und B2MS, Veranstalter des Börsentages,

sorgen für ein abwechslungs-reiches Programm mit kompe-tenten Referenten zu aktuellen Themen der Branche.

Der diesjährige Börsentag wird an den Erfolg des vergange-nen anknüpfen: 5.800 Besucher nutzten 2011 die Gelegenheit, sich in 45 Expertenvorträgen und unvermittelten Gesprächen mit 85 Ausstellern zum Thema Geldanlage zu informieren. Für die Besucher des Börsentages Dresden bildet das Vortragsange-bot einen wichtigen Bestandteil ihres Besuches. Über 91 Prozent

der Besucher waren mit dem Vortragsangebot zufrieden, und viele schätzten die informativen, vielfältigen Inhalte. Die Alters-struktur der Besucher war weit-gehend ausgeglichen, wobei die Altersdekaden der 30er, 40er und 50er jeweils etwa ein Fünftel der Besucher ausmachten. Die Gäs-te des Börsentags 2011 kamen überwiegend aus dem Großraum Dresden und weiteren Teilen Sachsens, aber auch aus Bran-denburg und Thüringen. Manche waren sogar extra von weiter her angereist, zum Beispiel aus München, Bonn und Düsseldorf. Die ausstellenden Unternehmen des Börsentages gaben den Ver-anstaltern eine durchweg posi-tive Rückmeldung: 98 Prozent bewerteten die Veranstaltung ins-gesamt als sehr gut bzw. gut. Sie lobten die überaus interessierten, fachkundigen und zahlreichen Besucher, die Räumlichkeiten und Standflächen, die sehr gute Organisation sowie das Ambien-te und die persönliche Atmosphä-re der Veranstaltung.

Am 21. Januar findet in Dres-den der Börsentag 2012 statt. Er ist Ostdeutschlands größte Finanzmesse mit direkten und informativen Gesprächen mit unterschiedlichsten Ausstel-lern sowie spannenden Vor-trägen. Rund 100 Aussteller werden den Börsentag nutzen, um über Produkte und Dienst-leistungen sowie Chancen und Risiken rund um die Geldanla-ge zu informieren.

Von Frances Heinrich

KarriereStart 2012: Programmauszug

® Freitag, 20. Januar

10 bis 11 Uhr Offizielle Eröffnung der Messe im Erlweinsaal

10.30–11.15 Uhr Vom Lehrling zum Chef ­ Passgenaue Vermitt­lung in die Ausbildung und Karrierewege im Handwerk

10.15–11 Uhr Von der Bewerbung zum Ausbildungsplatz – Check der Bewerbungsmappen – Todsünden bei der Bewerbung – Worauf ist bei Online­Bewerbungen zu achten? – Wie bereite ich mich auf ein Telefonat/ein Vorstellungsgespräch vor?

11.15–12 Uhr Einstellungstest – Einblick in die theoretischen Grundlagen von Einstellungstests für Schüler – Kennenlernen und Training von Vorbereitungsmaßnahmen

11.15–12 Uhr Dresdner Hochschulgründer­Preis des BJU

13.30–14 Uhr Warum jeder Beginner an den Euro­Schulen ein MacBook erhält

Neue Lernkonzepte für eine praxisnahe und leistungsfördernde Ausbildung mit Spaßfaktor

14 Uhr Verleihung des Sächsischen Gründerinnen­preises 2012

15–16.45 Uhr Teamwettbewerb – Nutzen außer Naseputzen

Gründungsinitiative dresden | exists

Abschlusspräsentation der besten Teams und Prämierung der Gewinner des Teamwettbe­werbs von dresden | exists und dem Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der TU Dresden

® Sonnabend, 21. Januar

11–12 Uhr Fachkräfte für Sachsen – Instrumente der Unterstützung

13.30–14 Uhr Persönlichkeitsentwicklung & Zeitmanagement

13.45–16.45 Uhr Vortragsreihe der HWK Dresden zu Gründung und Selbstständigkeit Wege in eine erfolgreiche Selbstständigkeit 1. Rechtliche Voraussetzungen zur Existenzgründung im Handwerk 2. Ist jeder Standort für eine Gründung geeignet? Standortwahl aus Sicht des Bau­ und Umweltrechts 3. Unternehmensplanung für Existenzgründer 4. Förderung für Existenzgründer 5. Wie kommt mein Produkt/meine Dienst­ leistung zum Kunden? Marketing für Existenzgründer 6. Erfolgreich gegründet, und wie weiter?

15.45–16.15 Uhr Personalentwicklung im Mittel­ und Kleinbetrieb

® Sonntag, 22. Januar

10.15–11 Uhr Ausbildung, Studium und Fortbildung im Ge­sundheits­ und Wellnessbereich

10.15–10.45 Uhr Nur neue Berufsbezeichnungen in der Druckindustrie?

11–11.45 Uhr Metallberufe: Abwechslung statt Langeweile

12–12.45 Uhr Elektroberufe: Spannung statt Trägheit

12.30–13 Uhr Für Karrierewechsler – Was man unbedingt beachten sollte

15.30–16 Uhr Kooperative Studiengänge Sachsen: Duales Hochschulstudium mit Berufsausbildung und Unternehmenspraxis

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Börsentag Dresden am 21. Januar von 9.30 Uhr bis 19 Uhrim Kongresszentrum Dresden, Eintritt freiMehr Informationen und das detaillierte Vortragsprogrammunter www.boersentag­dresden.de

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1. Mit Beginn der Saison 2011/2012 hat Michael San-derling die Dresd-ner Philharmonie als Chefdirigent übernommen. Er widmet sich besonders den Konzerten der Zyklusreihe mit dem Thema Liebe. Zu erleben ist ein Streifzug durch die Musikgeschichte zu diesem universellen Thema, das immer wieder die Kompo-nisten inspiriert hat. Es ist auch Tradition der Philharmonie, internationale Spitzenkünstler und junge Talente zusammen-zuführen. Im Deutschen Hygiene-Museum widmet sich das Or-chester der Wiederentdeckung der Dresdner Musikkultur der 20er bis Anfang 30er-Jahre. Und wo hat die Phil harmonie ihr „Stammhaus“? (S. 36–49)Erleben Sie es selbst! Wir verlosen jeweils zwei Freikarten für diese Aufführungen der Philharmonie:03.03.2012 „6. Philharmonisches Konzert“,31.03.2012 „5. Außerordentliches Konzert“,21.04.2012 „2. Sonderkonzert in der Frauenkirche“

2. „Aktives Singen ist ein ‚Gesundheitserreger‘ ersten Ranges – ein Lebenselixier, das heilsame und gesundheitsfördernde Auswirkungen auf Körper, Seele und Geist hat“, stellte Wolf-gang Bossinger in seinem Buch „Die heilende Kraft des Sin-gens“ fest. Auch in Dresden kann man die Stimmbänder für die Gesundheit schwingen lassen: in der Musicalwerkstatt „OH-Töne“. Hier werden Aus- und Weiterbildung für professionelle Sänger, Tänzer und Schauspieler sowie Berufsanfänger und Be-

rufsinteressierte, Audi-tiontraining und Work-shops angeboten. Wie heißt die Leiterin dieser Werkstatt? (S. 36–49)

Das wollen Sie mal ausprobieren? Können Sie! Wenn sie zum Bei-spiel einen von zwei Gutscheinen für eine Stunde Gesangsunter-richt in der Musicawerkstatt „OH-Töne“ gewinnen.

3. Businessanzug oder Kostüm sieht man auch auf Dresdens Straßen häufig. Natürlichkeit und Sportlichkeit sind prägende Elemente der hiesigen Mode, schließlich ist die Bewegung ver-sprechende Sächsische Schweiz nicht weit entfernt. Doch auch Polen und Tschechien beein-flussen die gekleidete Optik in der Landeshauptstadt. Lokale Modedesigner prophezeien gar den Einzug des Landhausstils in die Kleiderschränke des Dresdners. Wie heißen die beiden Propheten, die unsere Redakteurin Ellen Schaller „Zwischen Turnschuh und Kostüm“ befragte? (S. 162–163)Wie auch immer Sie sich entscheiden, im N°1 Mode Express fin-den Sie, was zu Ihrem Stil passt. Wir verlosen sechs Gutscheine im Wert von 10 Euro ab einem Einkaufswert von 69 Euro.

Ihre Antworten schicken Sie per E-Mail an:[email protected],per Telefax an:0351/4203-1699oder per Post an:Sächsisches Druck-und Verlagshaus AG,GeschäftsbereichLokale Medien,Tharandter Straße 23–3501159 Dresden.Stichwort: GewinnspielDRESDEN KOMPAKT

Einsendeschluss:23. Januar 2012

Süße Sünden ergründenSchokolade bringt den Gaumen zum Dahinschmelzen

Am 20. und 27. Januar, jeweils von 19 bis 21 Uhr, geht es im Johannstädter Kulturtreff e. V. verführerisch zu: im Schokola-denseminar des Vereins. Bereits neun Mal fand es im Kulturtreff statt und erfreute sich großer Be-liebtheit. Gerade in der dunk len Jahreszeit ist die Lust auf die süße Sünde besonders groß. So erfahren die Teilnehmer nicht nur Wissenswertes, zum Beispiel über die Herstellung oder die Auswirkung von Schokolade auf den Menschen, sondern werden im Pralinenherstellen selbst ak-tiv. Das Verkosten der leckeren frischen Zutaten soll natürlich nicht zu kurz kommen, ein paar der eigenen Werke können mit nach Hause genommen werden. Am zweiten Abend wird ein Drei-Gänge-Menü gekocht, bei dem nicht nur in der Nachspeise, sondern ebenso in der Vor- und Hauptspeise die süß-herbe Köst-lichkeit enthalten ist.

Gestalten ausSchokoladeFür den Vorge-schmack oder auch das Dessert zum Schokoladenseminar empfehlen sich zwei Bücher, die

im vergangenen Jahr erstmals er-schienen sind.

Franz Ziegler ist einer der ganz großen Schokoladenkünst-ler. Seine Passion für diesen kre-ativen Ausdruck der Konditorei hat er bereits vor 15 Jahren in dem Buch „Magic Chocolate“ zum Ausdruck gebracht. Eini-ge Jahre später folgte das Buch „Chocolate Fantasy“ und jetzt legt er mit „Chocolate Collec-tion“ sein Meisterstück vor! Dieses Buch mit über 200 Scho-koladenfiguren ist die größte Sammlung von Schokoladen-kreationen, die je in einem Buch erschienen ist. Das Buch gliedert

sich in drei Teile: den größten Teil der ganz neuen Kreationen, dann Best of Chocolate Fantasy und zum Abschluss Best of Ma-gic Chocolate. Es ist sehr span-nend, mitzuerleben, wie sich 20 intensive Berufsjahre in der Arbeit von Franz Ziegler wider-spiegeln. Techniken und Grund-lagen vervollständigen dieses Buch und machen es zu einem praktischen Ratgeber.

Vielfalt aus SchokoladePralinen, eine besondere Spiel-art der Schokolade, sind ein ganz alltäglicher Begriff. Und doch verbirgt sich hinter ihm eine grandiose Vielfalt. Trüffel, Ganache-Pralinen, Formprali-

nen, Likörpralinen … Kaum einer kennt dieses Spektrum

so gut wie Jean-Pierre Wybauw. Sein neues Buch „Pralinen“ liefert 60 neue

Rezepte, die das Herz eines

jeden Pralinenliebhabers höher schlagen lassen. Honig-Ga-nache mit Anis, Erdbeer-Zimt-Duo und Aprikosen-Basilikum-Trüffel sind nur drei Beispiele für die vielen Köstlichkeiten, die das Buch präsentiert. Man mag annehmen, „Pralinen“ sei ein reines Rezeptbuch. Tatsäch-lich ist es aber viel mehr als das. Präzise vermitteltes Wissen zu Zutaten wie Zucker, Fett und Emulgatoren, zur Haltbarkeit von Pralinen sowie Grundre-zepte von Pralinenfüllungen und ein verständliches Glossar machen das Buch zu einem fundierten Nachschlagewerk. Und spätestens die Beantwor-tung der am häufigsten auf-kommenden Fragen stellt jeden zufrieden, der sich ernsthaft mit der Kunst der Pralinenher-stellung auseinandersetzt. Er-schienen sind beide Bücher im Matthaes Verlag.

Ja, es ist schon ziemlich ge-mein, zum Jahresauftakt süße Sünden zu thematisieren, ha-ben sich viele doch vorgenom-men, ab diesem Jahr streng auf ihre Linie zu achten. Aber Ge-nuss bedeutet ja nicht Völlerei. Ab und zu ein Stück Schokolade schadet auch der Figur nicht, im Gegenteil: Das hebt die Laune. Im Johannstädter Kulturtreff kann man die kleinen Süßen so-gar selbst herstellen!

Von Frances Heinrich

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Anmeldung für das Schokoladenseminar unter 0351/4472823. Die Bücher sind erhältlich unter www.matthaes.de

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Vom 27. bis zum 29. Januar 2012 öffnetder Dresdner ReiseMarkt bereits zum18. Mal seine Tore.

Ob Urlaub vor der Haustür oder in exotischenLändern – die Vielfalt des Dresdner Reise Marktesist enorm. Mit mehr als 550 ausstellendenUnternehmen, Vereinen und Verbänden aus32 Ländern begeisterte er im Jahr 2011 mehrals 28.000 Besucher und auch in diesem Jahrwird es wieder zahlreiche Highlights geben.

Reiselustige und Camping-Liebhaber könnensich dann in allen vier Hallen des DresdnerMessegeländes und in der Via Mobile überdie neuesten Angebote und Trends sowie überUrlaubsziele in der ganzen Welt informieren.Erneut ist das Messegelände bis auf den letztenQuadratmeter ausgebucht.

Partnerland Azoren ArchipelZum Dresdner ReiseMarkt 2012 weht dankder bezaubernden Inseln der Azorengruppeein exotischer Wind.Fantasievoll geformte Seen gesäumt vonbunten Blumenwiesen, atemberaubende Aus-sichten von hohen Bergen und üppig bewach-sene Krater erloschener Vulkane – dieseunberührte Natur wird mit dem PartnerlandAzoren Archipel erlebbar.

Vom Golfstrom klimatisch begünstigt, findenPflanzen aller Klimazonen auf den Azorenideale Bedingungen, um der Vorstellung eines»Garten Eden« Gestalt zu verleihen. Nur zweiFlugstunden von Portugals Hauptstadt Lissabonentfernt, liegen die neun bezaubernden InselnSão Miguel, Santa Maria, Terceira, Faial, Pico,São Jorge, Graciosa, Flores und Corvo.

Zahlreiche Aktiv-Angebote bieten die Ge-legenheit zum Kennenlernen der Inseln undder gastfreundlichen Bewohner. Das Lebenauf den Azoren ist von einer besonderen Ruhegeprägt, die auch den Besucher bald umfängt.Eine perfekte Kombination aus Entspannung,Bewegung und Erkundung der Natur bietetzum Beispiel eine Wanderung auf den Inseln.Und auch zu Wasser lässt sich Erholung mitsportlichen Aktivitäten verbinden. Bei einemSegeltörn entdeckt man die neun Inseln desArchipels auf besondere Art und Weise undden tropischen und atlantischen Fischen kannman bei einem Tauchgang ganz nah sein.Doch auch mit dem Fahrrad lässt sich die Inselentspannt erkunden – Pedelo Island Travelbietet mit seinem E-Bike Konzept dazu dieMöglichkeit. Das ursprüngliche Ziel des Unter-

nehmens, sanften Inseltourismus zu betreiben,ist durch die Idee erweitert wurden, das Autogar nicht mehr nutzen zu müssen. Dabei wirdmit Haibike Rädern modernste Technik mitBosch Antrieb eingesetzt. Egal, ob langeStrecken übers Land oder kurze Strecken inder Stadt, das E-Bike ist das perfekte Urlaubs-fahrzeug und bietet darüber hinaus mehrErlebnisse: Gerüche, Menschen, Tiere und dieNatur können besser und intensiver aufge-nommen und kulturelle Sehenswürdigkeitenbesser erreicht werden – und das ganz ohneStress und Parkplatzsuche.

Ein besonderes Erlebnis für Fans des Golfsportsbieten die spektakulären Plätze inmitten derkraftvollen vulkanischen Landschaft mit üppigertropischer Vegetation auf der Hauptinsel SãoMiguel und Terceira. Sie gelten als absoluterGeheimtipp unter den Golfdestinationen.

Erlebnis Caravan & CampingNach einem grandiosen Start im vergangenenJahr, ist auch der extragroße Caravaning- undCamping-Bereich wieder ein Highlight derMesse: die komplette Halle 3 und Teile derHalle 2 stehen ganz und gar im Zeichen desmobilen Urlaubs. Dabei werden die Trendsund Neuheiten aus der Caravan- und Reise-mobilbranche ausführlich präsentiert. Zahl-reiche Händler sorgen dafür, dass die Messe-besucher einen umfassenden Marktüberblickerhalten.

Unter anderem werden die Marken Adria,Bürstner, Carado, Caravelair, Challenger, Fendt,Giottiline, Hobby, Hymer, Illusion, Knaus, Miller,PhoeniX, Pössl, Rapido, Sunlight, T.E.C.,Weinsberg uvm. zum Besichtigen, Vergleichen,Ausprobieren und Kaufen bereit stehen.Egal ob für die Reise mit Kind und Kegel, alsPärchenurlaub oder Ausflug mit Freunden undBekannten, gleich ob kleinerer oder größererGeldbeutel – auf dem Dresdner ReiseMarktfindet sicher jeder ein passendes Mobil.

Camping-Partnerregion LausitzDie Lausitz zeigt sich als liebenswerte undlohnende Campingregion. Campingplätze inSachsen und Brandenburg machen gemeinsammit dem Bundesverband der Campingwirt-schaft in Deutschland e.V., dem Verbandder Camping- und Wohnmobilwirtschaft inSachsen e.V. und dem Verband der Camping-wirtschaft im Land Brandenburg e.V. Urlaubvor der Haustür schmackhaft.Die Niederlausitz wird im Nordwesten durchden Fläming und im Westen durch die SchwarzeElster begrenzt, im Osten reicht sie bis nach

Partnerland Azoren Archipel I Camping-Partnerregion Lausitz I extragroßer Caravan-Bereich

Datum:27. – 29. Januar 2012

Öffnungszeiten:Freitag – Sonntag 10–18 Uhr

Eintrittspreise€ 7,00 Tageskarte€ 5,50 ermäßigte Tageskarte€ 5,00 Seniorenkarte

(nur am 27. Januar 2012 gültig)

Weitere Infos zur Messe sowiezum Bühnenprogramm:www.dresdner-reisemarkt.de

Messeveranstalter:

TMS Messen-Kongresse-Ausstellungen GmbHMessen aktuell und perfekt

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Polen. Wer Erholung im Urlaub sucht undgleichzeitig aktiv sein möchte, ist in der Nieder-lausitz im Süden Brandenburgs genau richtig.Denn eine Reise oder ein Ausflug hierherbedeuten Radfahren, Wassersport, spannendeEntdeckungen und noch vieles mehr. Diesonnenreichste Region Brandenburgs hat einegroße Vielfalt an natürlichen und künstlichangelegten Wasserflächen zu bieten undbesticht mit vielen Wassersportangeboten:Angeln, Bootsverleihe, Kanutouren, Badeseen,Segelkurse, Windsurfen oder Tauchen.

Die Grenze zwischen Ober- und Niederlausitzbzw. die nördliche Grenze der Oberlausitzverläuft nahezu entlang der Linie Hoyerswerda-Weißwasser und deckt sich dann ungefährmit dem Verlauf der Schwarzen Elster.Besondere Extras der Oberlausitz sind diefaszinierenden Landschaften, sanfte Höhen-züge, bizarre Felsformationen, die größte vonMenschenhand geschaffene WasserlandschaftEuropas, mittelalterlich-romantische Städtesowie international herausragende Parks undGärten. Einzigartig ist die Gastlichkeit derRegion, die im Dreiländereck zu Polen undTschechien für europäische Geschichte undgelebte deutsch-sorbische Zweisprachigkeitsteht.Auf modern ausgestatteten Campingplätzen,die sich in Wasser-, Wald oder Gebirgsnähebefinden, findet jeder Freizeitaktive und Er-holungssuchende genau die richtige Mischungaus Abenteuer, Naturerlebnis und Komfort.

Sonderschau WasserWeltenUrlaub am Wasser ist die beliebteste Form,um die schönste Zeit des Jahres zu verbringen.Dabei sind die Grenzen zwischen Urlaubs-aktivitäten und alltäglichem Freizeitspaß längstfließend.

Passend dazu wird es auf dem DresdnerReiseMarkt eine Sonderschau zum Thema»WasserWelten« geben. Dabei lautet dasMotto »unterwegs auf Meeren, Seen undFlüssen« – mit Tauchglocke, Bootsbauer undzahlreichen Attraktionen wird Urlaub am, aufdem und im Wasser in den Fokus gerückt.

Beim Aussteller schoene-hausboote.de kannman auch ohne Bootsführerschein ein Haus-boot chartern und damit z.B. über die Seenund Flüsse Deutschlands, Frankreichs, Irlands,Belgiens, Italiens und Kroatiens »schippern«.Das Tauchcenter Dresden ist mit seinerTauchglocke vertreten – den Teil 1 des Tauch-scheines kann man direkt auf der Messe zumSchnäppchenpreis absolvieren.

Der Bootsbauer Kanuga zeigt live, wie einechtes Kanu entsteht und bringt am Samstagden aktiven Kanuten und OlympiasiegerTomasz Wylenzek für eine Autogrammstundeauf die Messe.

Ein Erlebnis durch und durchGleich vier Urlaubskinos mit spannendenBerichten von Reisen rund um die Weltentführen bereits auf der Messe in ferne Länderund fantastische Urlaubswelten: Das Urlaubs-kino des Dresdner ReiseMarktes, das WORLDINSIGHT Film Adventure, die Bildervorträgevon TAKE OFF REISEN und die Vortragsreihenvon DIAMIR Erlebnisreisen. Ob Kreuzfahrt aufden Weiten der Ozeane oder Naturrundreiseim Amazonas, ob Nepal, Mexiko, Antarktisoder Sri Lanka - Vorgeschmack auf dennächsten Traumurlaub oder Anregungen fürneue Ziele sind hier garantiert.

Das bunte Programm auf der großen Show-bühne in Halle 1 mit Tanz, Musik und Klängenaus der ganzen Welt wird in diesem Jahr vonMDR 1 RADIO SACHSEN präsentiert und sorgtfür die richtige Stimmung auf der Messe.Täglich um 13.00 und 17.00 Uhr können beider großen ReiseMarkt-Tombola tolle Sach-und Reisepreise gewonnen werden.Am Seniorentag, dem 27. Januar 2012präsentiert Polster & Pohl Reisen um 14 Uhrden beliebten Volksmusikstar und Schlager-sänger Patrick Lindner live auf der Messe.

DresdnerReiseMarkt

18. Dresdner ReiseMarktvom 27. bis 29. Januar 2012, Messe DresdenOstdeutschlands zweitgrößte Reisemesse

© Azoren Archipel Reiseservice GmbH

© AVAVA – fotolia.com

© CIVD e.V.

© Azoren Archipel Reiseservice GmbH

© Hendrik Meyer

© Jens W. Bohge

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Anzeigenverkaufsleitungim Auftrag des Verlages:Siegmar Walter

Anzeigenverwaltung/-teil:Heike Wunsch (verantwortlich)E­Mail: [email protected]

Redaktion:Radostina Velitchkova (verantwortlich), Thessa Wolf, Frances HeinrichE­Mail: [email protected]

Satz & Gestaltung/Herstellung:Ivonne Gude, Radostina Velitchkova

Druck:Schenkelberg Druck Weimar GmbH

Vertrieb:Pirnaer Rundschau Vertriebs­ und Werbeagentur P. Hatzirakleos,Haushaltwerbung Walter

Nachdrucke verboten. Für unverlangt einge­

sandte Manuskripte und Fotos sowie für die

Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen über­

nimmt der Verlag keine Gewähr. Die von den

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