April 2019 25. Jahrgang 26. Jahrgang Ostern im Europadorf · Vorsorge Informationen zu Vertretung...

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Vorsorge Informationen zu Vertretung im Alter Seite 10 Russland Fachreise mit dem Maschinenring Seite 07 Ikarus Orgelfrühling in St. Peter i. S. Seite 10 ÖSV Die VS-Kinder trafen Renate Götschl Seite 15 Ostern im Europadorf An einen Haushalt Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post. at Nummer 01/2019 April 2019 26. Jahrgang Die neue Blumen- & Europadorf Tafel schmückt seit ein paar Tagen die Ortseinfahrt. Informationen zur Euro- pawahl und einer EU-Veranstaltung in St. Peter erhalten Sie auf den Seiten 22 und 23.

Transcript of April 2019 25. Jahrgang 26. Jahrgang Ostern im Europadorf · Vorsorge Informationen zu Vertretung...

Vorsorge

Informationen zuVertretung im Alter

Seite 10

Russland

Fachreisemit dem Maschinenring

Seite 07

Ikarus

Orgelfrühlingin St. Peter i. S.

Seite 10

ÖSV

Die VS-Kindertrafen Renate Götschl

Seite 15

Ostern im EuropadorfNummer 02/2018 März 2018 25. Jahrgang

An einen Haushalt Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.atAn einen Haushalt Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post. at

Nummer 01/2019 April 2019 26. Jahrgang

Die neue Blumen- & Europadorf Tafel schmückt seit ein paar Tagen die Ortseinfahrt. Informationen zur Euro-pawahl und einer EU-Veranstaltung in St. Peter erhalten Sie auf den Seiten 22 und 23.

BEREICHSEITE 2

IMPRESSUMHerausgeber: Gemeinde St. Peter im Sulmtal St. Peter im Sulmtal 46 8542 St. Peter im SulmtalFür den Inhalt verantwortlich: Bgm Maria SkazelDruck: Simadruck DeutschlandsbergDie nächste Ausgabe erscheint im Juni 2019Redaktionsschluss: 31.05.2019Berichte an [email protected]

Deine/IhreBürgermeisterin

Maria Skazel

Baustellen

Bedingt durch den Käl-teeinbruch im No-

vember konnte mit der eingeplanten Asphaltie-rung und Verlegung der Rasengittersteine beim Parkplatz der Tennisan-lage nicht mehr begonnen werden, bzw. wird dies jetzt im Frühjahr erfolgen.

Begonnen wurde mit dem Bau der neuen

Aufbahrungshalle, die am Sonntag, 30. Juni, aus Anlass des 775-Pfarr-Ju-biläums im Beisein von Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl und NR Werner Amon eingeweiht und eröffnet wird. In dem Zusammenhang danke ich ganz besonders herz-lich Hochwürden Pfarrer Dr. Franz Ehgartner und dem gesamten Pfarrge-meinderat mit GF Ob-mann Peter Grebien für die konstruktive Zusam-menarbeit bei der gemein-samen Vorbereitung die-ses wichtigen Projektes.

Bei der Teichanlage wurde im November

der Überhang an Schlamm ausgebaggert, bzw. steht jetzt noch die Ufersiche-rung und Begrünung an.

Beim Nah&Frisch fand eine Neugestaltung

Beschlüsse des Gemeinderates Budget 2019

Mit dem Gemeinderatsbeschluss vom 21.12.2018 wurde der Voranschlag für das Jahr 2019 einstimmig beschlossen.

Ordentlicher Haushalt Außerordentlicher Haushalt Einnahmen: .................... € 2.267.700,00 Einnahmen: .................... € 623.800,00Ausgaben: ...................... € 2.267.700,00 Ausgaben: ...................... € 717.100,00Somit ergibt sich voraussichtlich ein Abgang von € 93.300,- im außerordentlichen Haushalt für die Digitalisierung der WA- und KA-Leitungen, die in den Folgejah-ren mit Überschüssen bzw. einer Darlehensaufnahme bedeckt werden. Folgende außerordentliche Projekte sind vorgesehen:• Bürgerbüro – Umstellung auf arbeitsplatzgerechte LED-Beleuchtung• Neubau der Aufbahrungshalle• Asphaltierung Parkplätze Tennisanlage• Wasserleitung- und Kanalisation: Digitalisierung (2-3 Jahres-Projekt)Fördermittel zu den Projekten: Bedarfszuweisungen durch das Land Steiermark: ca. € 176.200,-

Rechnungsabschluss 2018

Mit dem Gemeinderatsbeschluss vom 25.02.2019 wurde der Rechnungsab-schluss für das Jahr 2018 einstimmig beschlossen.

Ordentlicher Haushalt Außerordentlicher Haushalt Einnahmen: .................... € 2.319.380,68 Einnahmen: .................... € 432.998,74Ausgaben: ...................... € 2.319.380,68 Ausgaben: ...................... € 525.7542,68Der Ordentliche Haushalt ist ausgeglichen und weist einen Überschuss in Höhe von € 10.037,77 aus. Dieser Überschuss wurde bereits für die Ausfinanzierung von Vorhaben verwendet. Der Schuldenstand zum Jahresende beträgt € 1.940.989,24, der Verschuldungsgrad ist mit 5,47 ausgewiesen.Fördermittel zu den Projekten: Bedarfszuweisungen durch das Land Steiermark: € 208.600,- Wir danken ganz besonders Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer für die wichtige Unterstützung der Projekte für St. Peter im Sulmtal mit Bedarfszuwei-sungsmitteln!

der Regale und Kassa, so-wie der Feinkost- sowie der Obst- und Gemüseab-teilung statt. Ich appellie-re wieder einmal daran, das Angebot des Nahver-sorgers Fam. Korp sowie des Bankomaten zu nut-zen. Nur so können diese Infrastruktureinrichtun-gen aufrecht bleiben. Ich wünsche Ihnen, gemein-sam mit dem Gemeinde-rat und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein fro-hes und gesegnetes Oster-fest!

Für den Außendienst wird für den Zeitraum von 08. Juli bis 26. Juli 2019 ein(e) Ferialarbeiter(in) für Mäh-arbeiten, Mithilfe bei Straßensanierungsarbeiten aufge-nommen. Mindestalter 16 Jahre. Eine Bewerbung ist bis spätestens 15. Mai 2019 im Gemeindeamt abzugeben! Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Ferialarbeiter/in gesucht

GRATULATIONEN SEITE 3

Eugenia Mihaescu70. Geburtstag

Freidorf

Johann Krainer70. Geburtstag Kerschbaum

Hans Kien75. Geburtstag

Moos

Heinz Neumeister70. Geburtstag

St. Peter

Anton Malli80. Geburtstag

Moos

Sophie Korp85. Geburtstag Kerschbaum

Pauline Temmel70. Geburtstag

St. Peter

GRATULATIONENSEITE 4

Maria Imhof85. Geburtstag

Freidorf

Werner Fauth70. Geburtstag

Moos

Edmund Schimpl70. Geburtstag

Wieden Gerald Hatzi aus Kerschbaum legte am 15. Jänner diesen Jahres die Meisterprüfung für das Gewerbe Elektro-technik, sowie die dazu gehörige Unternehmer-prüfung mit Erfolg ab. Deine Familie wünscht noch viel Erfolg für die berufliche Laufbahn.

Die Kindergartenleiterin Alexandra Pichler hat den Lehrgang für Hortpäda-gogik mit ausgezeichne-tem Erfolg absoviert! Wir gratulieren recht herzlich!

Franziska Masser85. Geburtstag

Korbin

Friederike Mandl80. Geburtstag

Korbin

Wir gratulieren ebenso recht herzlich:

Meister in Elektrotechnik

Mariannne Löscher zum 70. Geburtstag, St. PeterKurt Dam zum 70. Geburtstag, WiedenDr. Konrad Scheidl zum 75. Geburtstag, PoppenforstSofie Steirer zum 85. Geburtstag, St. PeterErika Löscher zum 70. Geburtstag, LindenbergHelmut Edelsbrunner zum 75 Geburtstag, St. PeterEduard Schulze zum 75. Geburtstag, St. Peter

GRATULATIONEN SEITE 5

Markus und Cari-na Kürbisch (geb. Zmugg) haben sich nach 15 Jahren Pro-bezeit nun getraut! Die Diplom-Kran-kenschwester und der Spengler ha-ben sich am 15. November 2018 still und leise auf den Seychellen, Mahe, bei heißen 32 Grad, strahlen-den Sonnenschein und beim Rauschen des Meeres das JA-Wort gegeben. Für

die gemeinsamen Kinder und die Familie war es eine große Überraschung. Alle haben sich mit dem Brautpaar gefreut. Für die Zukunft wünschen wir den frisch Vermählten weiterhin ein glückliches Familienleben mit den Kindern Lara und Max.

Traumhochzeit auf den Seychellen

„Die Top-Kürbiskernöle des Jahres 2019 sind gekürt. Bei der Landesprämierung erzielten die heimischen Produzenten das bisher beste Zeugnis. Außerdem gab es eine Rekordbeteiligung“, gratuliert Landwirt-schaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher.Ewald Gaisch wurde bereits zum 15. Mal prämiert und dafür ausgezeichnet. Wir gratulieren recht herz-lich und wünschen ein ertragreiches Jahr 2019!

Kürbiskernöl-Prämierung im Jahr 2019 wieder erfolgreichIn St. Peter im Sulmtal wurden ausgezeichnet:Brauchart Norbert, 8542 St. Peter i. S. 23Gaisch Ewald, 8542 Freidorf 7 Gaisch Johann, 8542 Freidorf 15Gollien Josef, 8542 Eichegg 62Jammernegg Gerald, 8542 Kerschbaum 22Neuhardt Karl-Heinz, 8542 Freidorf 22

Unser Gemeindevorar-beiter Johann Erhardt feierte am 16. Februar 2019 seinen 60. Geburts-tag! Aus diesem Grund überraschten ihn seine Arbeitskollegen des In-nen- und Außendienstes frühmorgens bei ihm zu-hause in Moos. Ausgiebig gefeiert wurde ein paar Tage später mit den Kol-legen auch im GH Pack.

60-Jahr-Jubiläum

Schon sehnlichst erwartet wurde Simon, das erste Kind von Christina und Andreas Fauland. Der klei-ne Sonnenschein erblickte am 12.11.2018 um 02:36 Uhr im LKH Deutschlandsberg mit 3.440g und 51 cm das Licht der Welt. Zuhause in Freidorf wird er von der Familie liebevoll umsorgt.

Simon ist endlich da

Ein Brüderchen für Alexa

Fest umklammert wird Finn von seiner großen Schwester Alexa. Am 11. Februar 2019 kam er um 14:45 Uhr mit stolzen 4.045g und 52 cm auf die Welt. Die Eltern Sandra Gosch und Markus Krieger sind überglücklich mit ihrem Pärchen in Moos zuhause.

SEITE 6 AKTUELL

Seit Jahresanfang gibt es neue Öffnungszeiten im ASZ in Aigen. Von März bis November wird an jeden Freitag Sperrmüll angenommen (außer es handelt sich um einen Fenstertag). Die Über-nahme erfolgt abwech-selnd vormittags von 08:00-12:00 Uhr oder nachmittags in der Zeit von 13:00-18:00 Uhr. In den Wintermonaten De-zember bis Februar ist das ASZ nur einmal im Monat geöffnet. Die ge-nauen Zeiten entnehmen Sie bitte dem Müllkalen-der der Gemeinde St. Peter i. S. Bitte liefern Sie den Müll getrennt zur Sammelstelle an, damit keine langen War-tezeiten entstehen. Grö-ßere Mengen bitte beim Vorarbeiter unter 0664 38 50 570 anmelden. Danke!

Neue Öffnungs-zeiten im ASZ

Der Naturschutzbund Steiermark ruft alle stei-rischen Gemeinden auf, gemeinsam für unsere Bienen, Schmetterlinge und Co aktiv zu werden. Der Mut zur Wildnis ist gefragt. Denn genau diese Wildnis bringt die ökologische Vielfalt, die unsere Insekten drin-gend zum Überleben brauchen. Steirische Wiesen und Gärten verarmen immer mehr und verlieren so an Ar-tenreichtum. Vor allem die Pollen und Nektar liefernden heimischen

Aktion „Blühende und summende Steiermark“

Brauchtumsfeuer sind Feuer im Rahmen von Brauch-tumsveranstaltungen, die ausschließlich mit trocke-nem, biogenem Material beschickt werden. Als solche Feuer gelten:-Osterfeuer am Karsamstag 20. April 2019Das Entzünden des Feuers ist im Zeitraum von 15:00 Uhr des Karsamstags bis 03:00 Uhr früh am Oster-sonntag zulässig.-Sonnwendfeuer 21. Juni 2019Da der 21. Juni nicht auf einen Samstag fällt, ist das Entzünden eines Brauchtumsfeuers anlässlich der Sonnenwende auch am nachfolgenden Samstag, den 22. Juni 2019, zulässig.-Feuer im Rahmen regionaler Bräuche die das Abheizen eines Feuers beinhalten, wenn sie auf eine langjährige, gelebte Tradition mit eindeu-tigem Brauchtumshintergrund verweisen können (diese Feuer sind bei der Bezirkshauptmannschaft anzuzeigen!).

Brauchtumsfeuer

Auch im heurigen Jahr können ab 15. April kostenfrei Wildblumen

im Gemeindeamt abgeholt werden.Silofolienaktion

Der Abfallwirtschafts-verband informiert auch heuer wieder über die Möglichkeit der Abho-lung der Silofolien. Die Säcke sind im Gemein-deamt erhältlich!

Gewerbepark Aibl26. April von 14-17 Uhr27. April von 08-11 Uhr

ASZ Schwanberg03. Mai von 14-17 Uhr04. Mai von 08-11 Uhr

ASZ Deutschlandsberg25. April von 07-12 Uhr

Lagerhaus Stainz26. April von 13-17 Uhr

SchwimmbadBitte vor der Schwimm-badbefüllung den Vor-arbeiter Johann Erhardt unter 0664 38 50 570 zu kontaktieren oder im Gemeindeamt Bescheid zu geben, damit es zu keinen Engpässen in der Wasserversorgung kommt. Vielen Dank!

Wildpflanzen werden immer seltener. Wild-pflanzen wie Salbei, Flo-ckenblume oder Marge-rite waren immer schon wertvoller Bestandteil unserer heimischen Wie-sengesellschaften, ent-falten sich ohne große Ansprüche, vermehren sich auf natürliche Wei-se und blühen bis in den Herbst hinein. Ziel der Aktion ist es, öffentli-che Gemeindeflächen, Grundstücksraine, Säu-me, Böschungen, private Hausgärten und Balkone zu bepflanzen.

Das Halten eines über drei Monate alten Hun-des im Gemeindegebiet unterliegt einer Abga-be, dabei wird für jeden Hund eine einheitliche Hundeabgabe von € 60 pro Jahr vorgeschrie-ben. Dieser Betrag hal-biert sich für Hunde, die ständig zur Bewachung von land- und forst-wirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieben, oder von Gebäuden, die vom nächstbewohnten Gebäude mehr als 50 Meter entfernt liegen, er-forderlich sind, weiters für Hunde, die nach ih-rer Art und Ausbildung von ihrem Besitzer zur Ausübung seines Be-rufs oder Erwerbs benö-tigt werden, sowie für Jagdhunde. Zusätzlich zur Abgabe müssen alle Neuhundehalter, das sind alle Hundehalter, die in den letzten fünf Jahren keinen Hund an-gemeldet hatten, bei der Anmeldung einen Hun-dekundenachweis (die Kurse finden der bei Be-zirkshauptmannschaft statt) vorweisen. Alle Hundehalter müssen zudem eine Hundehaft-pflichtversicherung vor-weisen.

Hundeabgabe

AKTUELL SEITE 7

Programmvorschlag für eine Fachreise mit dem Maschinenring Wies nach

Russland Moskau - St. Petersburg

Termin: 16. - 22. Juni 2019

Russland war schon immer ein gigantisches Reich unter den Zaren genauso wie unter der Sowjetmacht und auch heute in Form der GUS (Gemeinschaft Unabhängiger Staaten) gilt es als größtes Land der Welt. Im Rahmen dieser Reise möchten wir Ihnen zwei glänzende Metropolen zeigen. Die Hauptstadt Moskau wird auch das „Herz des Heiligen Russlands“ genannt und spiegelt gleichzeitig das Leben der Weltmetropole und des Landes wider. Die Hafenstadt St. Petersburg, das „Tor zum Westen“, ist ein weltweit bekanntes Kultur- und Wirtschaftszentrum und begrüßt daher zahlreiche Künstler, Musiker, Schriftsteller und Architekten aus aller Welt. Begeben Sie sich auf eine hochinteressante Reise zwischen Geschichte und Moderne!

1. Tag: Flug nach Moskau Morgens Bustransfer von Wies zum Flughafen Wien-Schwechat und Flug nach Moskau. Nach Ankunft werden Sie von Ihrer örtlichen, Deutsch sprechenden Reiseleitung in Empfang genommen. Transfer zum Hotel und Bezug der Zimmer. Abendessen und Nächtigung.

2. Tag: MoskauDie Hauptstadt des Landes wird auch das „Herz des Heiligen Russlands“ genannt und spiegelt gleichzeitig das Leben der Weltmetropole und des Landes wider. Bei einer Stadtrundfahrt sehen Sie unter anderem den Theater-Platz mit dem Bolshoi-Theater, die Moskauer Universität,

den Dom von Moskau (Christi Erlöser Kirche) und den Kreml - eine alte Zarenfestung, die zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des ganzen Landes zählt - mit dem Kremlpalast, der Zarenglocke, dem von 50 Kirchenkuppeln umgebenen Kathedralenplatz und den Roten Platz mit Basiliuskirche, Lenin-Mausoleum, Kaufhaus GUM (Außenbesichtigungen). Nachmittags besuchen Sie den Danilowsky-Markt. Dies ist ein bekannter, riesiger Lebensmittelmarkt, wo man Obst und Gemüse in allen Farben, eingelegte Delikatessen, Gewürze, Blumen und Handarbeiten aus Aserbaidschan und Usbekistan vor ndet. Rückkehr zur Unterkunft. Abendessen und Nächtigung.

3. Tag: FachbesuchFrühmorgens fahren Sie in die circa 3 Stunden entfernte Stadt Kaluga, wo Sie einen der führenden landwirtschaftlichen Betriebe Russlands besuchen. Führung durch den Agrarbetrieb (50.730 ha), welcher auf Ackerbau, Saatgutanbau sowie Milcherzeugung fokussiert ist. Die Tierzucht konzentriert sich hier vorwiegend auf Holstein-Rinder. Gemeinsames Mittagessen in der örtlichen Kantine. Nach eingehender Besichtigung Rückfahrt nach Moskau. Spätes Abendessen und Nächtigung.

4. Tag: Moskau - St. PetersburgNach dem Frühstück besichtigen Sie die

RUSSLAND

Moskau

Peter und Paul Festung,St. Petersburg

Anmeldung bitte beim Maschinenring Wies oder bei Herrn Ewald Gaisch, Tel.: 0699/17 007 101

SEITE 8 GESUNDHEIT

Mythologie:Nach Der Legende ist das Gänseblümchen aus den Tränen entstanden, die Maria auf der Flucht nach Ägypten geweint hat. Bei den alten Ger-manen war die Blume ein Symbol für Frucht-barkeit und Neubeginn.

Gesundheit:Das Gänseblümchen ist blutreinigend, schleim-lösend und wasser-treibend. Die aus der frischen Pflanze herge-stellte Essenz wird bei Verletzungen der Mus-kelfasern, Quetschun-gen, Fingergeschwüren, Muttermalen und ande-ren Hauterkrankungen äußerlich angewendet.Als Helfer für die Kleins-ten ist das Gänseblüm-chen unverzichtbar!!!!! Es sollte in keinem Kin-dertee fehlen.

Heidi Sinnitsch KräuterfrauKorbin 43(Heidi`s Kräuterhäuschen, Lasselsdorf 38, 8522)www.heidisinnitsch.atTel:+43(0)676 450 38 29

Das Gänseblümchen, vorgestellt von Kräuterfrau Heidi Sinnitsch

Verwendung in der Küche:Die Blüten sind eine wertvolle Nahrungser-gänzung in allen Salaten und Frühlingssuppen. Blütenknospen können gut als falsche Kapern eingelegt werden.

Rezept:Wenn man aus Gänse-blümchen ein Gesichts-

Kursbeitrag für 10 Einheiten: € 70,00 für Mitglieder/Nicht Mitglieder € 80,00 + € 1,00 Leihgebühr/ Einheit für die RingeAnmeldung bis spätestens 19. April 2019

Informationen und Anmeldungen bei Frau GRin Lipp Sieglinde unter Tel: 0664/73650877Trainerin: Johanna Marbler Die smoveyPRAXIS macht es möglich:-trainiert Koordination, Ausdauer, Kraft u. Balance (Sturzprophylaxe, Herz-Kreislauftraining)-mobilisiert die Zellatmung-aktiviert 97 % der (Tiefen-)Muskulatur -fördert die Durchblutung (Löst Verspannungen)-strafft das Bindegewebe und schont die Gelenke-fördert den Stoffwechsel-unterstützt das Lymph- und Immunsystem-balanciert unser Hormonsystem

Smovey Outdoor - Indoor 30. April bis 02. Juli 2019

18:00 – 19:30 Uhr Treffpunkt: Sportplatz

wasser herstellt, macht es die Haut wunderbar zart und verbessert un-reine Haut.Salbe:Einen Auszug aus Gän-seblümchen in Sonnen-blumenöl herstellen, diesen 4-6 Wochen an der Sonne ziehen lassen. Nach dieser Zeit werden die Gänseblümchen ab-geseiht und filtriert. An-schließend 100ml Gän-seblümchenöl mit 15g Bienenwachs schmelzen und in Salbentiegel ab-füllen. Ich gebe zur Sal-be meistens 5-10 Tropfen ätherisches Lavendelöl.Die Salbe ist ein wun-derbares Mittel bei Prel-lungen, Quetschungen und auch bei Husten fin-det es bei meinen Enkeln Einsatz.

Im vergangenen Herbst startete wieder die „Gym-nastik für Jung und Alt – Turnen zum Schutz der Wirbelsäule“ mit Frau Sofie Hengsberger. In die-sem Jahr äußerte die Kursleiterin einen besonde-ren Geburtstagswunsch, nämlich ein Gruppen-foto ihrer treuen Turnerinnen. Wie man auf dem Foto erkennen kann, erfüllten sie diesen Wunsch sehr gerne! Nachträglich wünschen die Turnerin-nen Frau Hengsberger nochmals alles Gute zum Geburtstag und bedanken sich bei GRin Sieglin-de Lipp für die Organisation und bei Maria Fauth für das professionelle Foto!

Turnen für Jung und Alt

GESUNDHEIT SEITE 9

Der neue Bereitschaftsdienst

Der neue Bereit-schaftsdienst wird

ab 01. April 2019 in nun-mehr 24 Regionen mit geänderten Dienstzeiten Montag bis Freitag von 18:00 Uhr–24:00 Uhr Wochenende u. Feiertagvon 7:00 Uhr–24:00 Uhr als reiner Visitendienst organisiert. Dabei sind Montag bis Freitag min-destens ein und am Wo-chenende und feiertags zumindest zwei Bereit-schaftsärzte neben ge-öffneten Ordinationen je Region tätig. ÄrztInnen sind wie bisher berech-tigt ihre Ordinationen zu

öffnen. Der Grundbau-stein des neuen Bereit-schaftsdienstes ist das Gesundheitstelefon, wel-ches ebenso ab 01. April 2019 unter der Telefonnummer 1450jeden Tag 24 Stunden er-reichbar ist. Besonders medizinisch geschultes diplomiertes Kranken-pflegepersonal (sowie ein/er Arzt/Ärztin im Hintergrund) lotst jede Anruferin bzw. jeden Anrufer durch ein me-dizinisch-wissenschaft-liches Expertensystem und gibt dann Verhal-tensempfehlungen ab.

Dabei wird auch der ak-tuelle Aufenthaltsort der Anruferin/des Anrufers sowie nächstmögliche Behandlungsstellen und deren Öffnungszeiten berücksichtigt um eine optimale Versorgung zu ermöglichen. Dies er-möglicht in Zukunft eine zielgerichtete Versor-gung der Bevölkerung si-cherzustellen und somit wirklich notwendigen Visiten an Bereitschaft-särztInnen weiterzuge-ben. Da das Gesundheit-stelefon in der Leitstelle des Roten Kreuzes ange-siedelt ist, werden Not-

fälle sofort und direkt an Notärzte weitergeleitet. Bei Bagatellerkrankun-gen (z.B. Zeckenbiss) wird zu einem nieder-gelassenen Arzt bzw. zu einer niedergelasse-nen Ärztin oder in ein Gesundheitszentrum am nächsten oder über-nächsten Tag verwiesen.Der Einsatz dieses Ex-pertensystems hat sich in den Bundesländern Niederösterreich, Wien und Vorarlberg in einer zweijährigen Pilotierung bewährt und wird nun-mehr in der Steiermark ausgerollt.

Gemeinsam mit der Ärztekammer für Steiermark, der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse und dem Ge-sundheitsfonds Steiermark wurde eine Neustrukturierung des Bereitschaftsdienstes konzipiert und ein at-traktives System zur Teilnahme für ÄrztInnen vereinbart um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

Am Dienstag, den 26. März 2019 referierte

der Psycho-Neuro-Im-munologe und Sport-wissenschaftler Mag. Dr. Stark im Mehrzwecksaal von St. Peter vor mehr als 130 interessierten Zuhö-rern, wie es durch jahre-lange falsche Ernährung, zu wenig Bewegung oder auch durch die Einnah-me von Medikamenten zu einer Überlastung von Leber und Darm kommen kann. Er zeigte in seinem kurzweiligen Vortrag Möglichkeiten auf, wie man seinen Kör-per richtig entgiftet und was man mit der Än-derung des Lebensstils bzw. der Ernährung nach PALEO (Steinzeitkost) bei verschiedensten

„Darm & Leber - Überlastung & richtige Entgiftung“Fachvortrag von Mag. Dr. rer. nat. Markus Stark MSc.

Krankheitsbildern bewir-ken kann.

Im Anschluss konnten Interessierte mit dem

Vortragenden persönlich ins Gespräch kommen und frisch gebackenes Buchweizenbrot von Frau Maria Fürpaß ver-kosten. Ein herzliches Dankeschön geht an Frau Christina Stelzl, die die-sen Vortragsabend orga-nisiert hat!

SOZIALESSEITE 10

Die Vorsorgevoll-macht ist eine Voll-

macht, die man vorsorg-lich einer bestimmten Person für einen noch ungewissen, zukünftigen Zeitpunkt erteilt, falls man nicht mehr selbst in der Lage sein sollte, Ent-scheidungen zu treffen. Die Vorsorgevollmacht wird erst wirksam wenn der Vollmachtgeber nicht mehr entschei-

Gewählte Erwachsenen-Vertretung

Das Besondere an der gewählten Er-

wachsenen-Vertretung ist, dass die betroffene Person die gewählte Er-wachsenen-Vertretung selbst aussuchen kann. Auch wenn sie nicht mehr völlig entscheidungsfä-hig ist. Haben Sie kei-ne Vorsorge-Vollmacht gemacht, merken dann aber das Sie nicht mehr alles alleine entscheiden können, können Sie noch selbst eine Vertreterin oder einen Vertreter wäh-len. Etwa eine Nachbarin, die beim Einkaufen hilft oder einen Freund, der mit Ihnen darauf achtet, wie viel Geld Sie ausge-ben. Die gewählte Erwachse-ne-Vertretung ist mög-lich, wenn die Person nicht alle ihre Angelegen-heiten selbst erledigen kann, ohne dass es einen Nachteil für sie selbst geben könnte. Die be-troffene Person und die Vertretung müssen eine Vereinbarung höchstper-sönlich oder schriftlich vor einem Rechtsanwalt,

Notar oder Erwachse-nenschutzverein (auch Hausbesuche sind mög-lich) abschließen. Dabei kann dies nur für ein-zelne Aufgaben oder be-stimmte Arten von An-gelenheiten vereinbart werden (zB medizinische Behandlungen, Geldan-gelegenheiten). Es kann auch vereinbart werden, dass Entscheidungen der Vertretung entweder nur mit Zustimmung der vertretenen Person gül-tig sind oder umgekehrt die Entscheidungen des Vertretenen die Zustim-mung der Vertretung be-nötigen. Eine gewählte Erwachsenen-Vertretung gilt erst, wenn sie im Ös-terreichischen Zentralen Vertretungs-Verzeichnis eingetragen worden ist (dies erledigt der Notar, Rechtsanwalt oder Er-wachsenenschutzverein) und kann jederzeit rück-gängig gemacht werden. Ist bereits eine Vorsorge- Vollmacht vorhanden, ist eine gewählte Erwach-senen-Vertretung nicht möglich.

Die Vorsorge-Vollmachtdungsfähig ist. Die Voll-macht kann für unter-schiedliche Bereiche wie medizinische, finanzielle oder wirtschaftliche An-gelegenheiten, für be-stimmte Geschäfte der Vermögensverwaltung oder für alle Geschäfte der Vermögensverwal-tung erteilt werden. Es können auch verschie-dene Personen für un-terschiedliche Angele-

Orgelfrühling in St. PeterAn Christi Himmelfahrt findet erstmals ein Konzert im Rahmen des Festivals Orgelfrühling Steiermark in der Kirche St. Peter im Sulmtal statt:

Ikarus Do, 30.05.2019 um 16:00 Uhr

Petra Rudolf liest aus dem Roman „Die Wachs-flügelfrau“ von Eveline Hasler, vom Schicksal der Emily Kempin-Spyri, der ersten Juristin, die in der Schweiz promovierte und habilitierte. Den musi-kalischen Part des Himmelfahrtskonzerts gestalten Studierende der Kunstuniversität Graz mit Kompo-sitionen von Barock bis Romantik. Nach dem Kon-zert ist ein kleiner Umtrunk vor der Kirche geplant.

genheiten damit betraut werden. Eine einmal er-teilte Vorsorgevollmacht kann vom Vollmachtge-

ber jederzeit widerru-fen werden. Folgende Vorschriften sind für die Errichtung einzuhal-ten: sie muss schriftlich verfasst sein, der Voll-machtgeber muss zum Errichtungszeitpunkt voll geschäftsfähig sein, Errichtung vor einem Rechtsanwalt oder No-tar (handschriftlich und allein wie bei einem Tes-tament reicht nicht aus).

Bereits seit 1987 gibt es die präventiven Hagelab-wehr-Einsätze im Flugzeugbetrieb. Langjährige Aufzeichnungen der ZAMG sowie die Begleitung durch die TU Graz bescheinigen der Hagelabwehr große Erfolge im Hinblick auf die Reduzierung des Katastrophenhagels. Die Einsatzzentrale der steiri-schen Hagelabwehrgenossenschaft liegt in unmit-telbarer Nähe des Flughafens Graz-Thalerhof und betreibt 3 Einsatzflugzeuge mit 10 erfahrenen Pilo-ten. Wir freuen uns, dass wir nun die Steir. Hagelab-wehr für einen Vortrag in St. Peter gewinnen konn-ten und laden herzlich zum Informationsabend zu diesem spannenden Thema ein.

Vortrag Hagelabwehr

Termin: 25. April 2019 im GH WindhagerBeginn: 19:30 Uhr

SOZIALES SEITE 11

Tablet- und Smartphone Grundlagenkursfür Frauen & Männer 55+ in Deutschlandsberg

(keine Vorkenntnisse notwendig)

Ob Informationen suchen, Radio hören oder Bahnverbindungen abrufen - Tablets und Smartphones sind in vielen Alltagssituationen hilfreich. Sie sind leicht zu bedienen und einfach in den Urlaub mitzunehmen.

Inhalte:

♦ Grundlagen der Bedienung eines Tablets/ Smartphones: Ein/Ausschalten, Symbole und Tasten kennenlernen, „Wischen”. ♦ Was sind Apps und wie lade ich sie auf mein Gerät? ♦ Erste Fotos machen, speichern und verschicken. ♦ Recherche und Sicherheit im Internet. ♦ Apps zu verschiedenen Themen (Kalender, Wetter, Zeitung, Reisen etc.)

akzente stellt Ihnen Leihgeräte (Samsung Galaxy Tablets oder iPad) zur Verfügung. Sie können aber auch gerne ihr eigenes Tablet mitbringen.

Termine: Mittwoch, 08.05., 15.05. und 22.05.2019 (jeweils von 9.00-12.00 Uhr)

Ort: akzente Deutschlandsberg 8510 Deutschlandsberg, Rathausgasse 4

Anmeldung: bei akzente Tel.: 03142/93030 oder [email protected]

Referentin: Regine Höller-Rauch

Durch die Förderung des Sozialministeriums ist dieser Tablet-Kurs kostenfrei, freiwillige

Spende für Lernunterlagen

Fotos: pixabay

Außerdem startet ab Ap-ril wieder die kostenlo-sen EDV-Trainings für berufstätige Frauen und Hausfrauen, die ihren be-ruflichen Wiedereinstieg planen. Die Termine sind: Donnerstag, 11.04., 16.05., 23.05. und 13.06.2019 (je-weils von 14.00-16.30 Uhr) bei akzente in Deutsch-

Vortrag „Geschlechtersensible Gewaltprä-vention für Rabauken und Prinzessinnen“Am Do, dem 13. Juni 2019 findet um 17:00 bis 18:30 Uhr ein Vortrag zum Thema „Geschlech-tersensible Gewaltprä-vention für Rabauken und Prinzessinnen“ mit Mag.a Katja Grach bei akzente in Deutsch-landsberg (Rathaus-gasse 4) statt. Dieser Rahmen bietet Pädago-

EDV-Training für Frauen

gInnen und Eltern die Gelegenheit, einfache gewaltpräventive Maß-nahmen für den Alltag kennen zu lernen, damit Kinder und Jugendliche, um die wir uns küm-mern, weder zu denen zählen, die „immer eins drauf kriegen“, noch zu denen gehören „die eins drauf geben“.

landsberg.Weitere Informationen und Anmeldung (unbe-dingt erforderlich!) bei akzente unter 03142/ 93030 oder [email protected]

Alle Angebote sind auf-grund der Förderung fol-gender Stellen kostenlos:

1. DEMENZ-CAFÉ für pflegende Angehörige und Interessierte

Rund 80 Prozent al-ler Demenzkranken

werden von ihren An-gehörigen versorgt und begleitet - von (Ehe-)Part-nerinnen und Partnern, Kindern und Schwieger-kindern, Enkelkindern oder anderen Famili-enmitgliedern und von Freundinnen und Freun-den. Die Bezugspersonen

übernehmen eine schwe-re und verantwortungs-volle Aufgabe, die sich in der Regel über viele Jahre hinzieht. Es gibt aber vie-le Möglichkeiten, aus der Zeit mit der Krankheit wertvolle und erfüllte gemeinsame Jahre zu ma-chen.

in St. Peter: am 9. Mai 2019 im Alten Kindergarten Beginn 16:00in St. Martin: am 7. Juni 2019Pfarrheim St. Martin Beginn 16:00

Manuela Künstner DSB-AWichtig dafür ist es, ein Wissen über die Krank-

heit und den Umgang mit den Erkrankten zu erwerben. Denn die per-sönliche Würde der Er-krankten ist zu wahren und ihre Eigenständigkeit so weit wie möglich auf-recht zu erhalten. Ebenso frühzeitig Unterstützung in Anspruch zu nehmen, bevor die Belastung zu groß wird, ist besonders wichtig.Daher startet in St. Pe-ter ab den 9.Mai ab-wechselnd mit der Ge-meinde St. Martin eine Schulungsreihe wo auch FachexpertInnen eingela-den werden.Die Schulungsreihe greift dabei folgende Themen

auf: Wissenswertes über Demenz, Demenz ver-stehen, Informationen zu rechtlichen Fragen, den Alltag leben, Informa-tionen zum Pflegegeld, herausfordernde Situati-onen, Entlastung für An-gehörige.

SONSTIGESEITE 12

CLEVER &GRÜN

Bez

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KINDERGARTEN SEITE 13

Aus dem Kindergarten

Bereits die Wochen da-vor beschäftigten sich

die Kinder mit den Far-ben. So wurden Spiele, Lieder und auch Bastelei-en zu diesem Thema erar-beitet. Auch die Kostüme der Hexen wurden von den Kindern gestaltet.Der Rosenmontag stand dann ganz im Zeichen der verschiedenen Farben. Mehrere Lieder wurden gesungen, darunter auch

Ein bunter FaschingsdienstagWie alljährlich besuchten am

Faschingsdienstag kleine Gestalten in verschiedenen Kostü-men den Kindergarten um gemein-sam diesen lustigen Tag zu feiern. Als besondere Überraschung für die Kinder gab es ein Kasperlthe-ater.Es wurde gesungen, getanzt und gespielt, an erster Stelle stand na-türlich der Spaß. Zur Jause gab es leckere Faschingskrapfen. Nun ist die närrische Zeit schon einige Zeit vorbei und die Kinder-gartenkinder bereiten sich schon auf Ostern vor.

Am Rosenmontag feierten die Kinder ein großes Fest: das Fest der Farbhexen. Blaue, grüne, gelbe und rote Hexen verbrachten bei Spiel, Gesang und viel Spaß den Vormittag im Kindergarten.

Berichte von Barbara Puntschart

das Lied von der „Hexe mit der grünen Nase“, verschiedene Spiele zum Thema Farben wurden gespielt, wo Geschick-lichkeit gefragt war. Auch bei der Jause (Aufstriche, Brot, Gemüse …) wurde auf die Vielfalt der Farben geachtet.Wie man auf den Fotos sehen kann, waren die Kinder bei diesem Fest mit großer Freude dabei.

VOLKSSCHULESEITE 14

Besuch im GemeindeamtAm Montag, dem 25. März besuchten die Kin-der der 3. Klasse mit ih-rer Lehrerin, VDir. Ingrid Kügerl das Gemeindeamt.

Sie wurden von Frau B ü r g e r m e i s t e r i n

Maria Skazel herzlich begrüßt und durften ihr dann Fragen stellen. Die Kinder haben im Unter-richt schon viel über die Gemeinde St.Peter im Sulmtal gelernt. Sie woll-ten nun z.B. wissen, wie viele Einwohner St.Peter zum heutigen Tag genau hat. Die Frage wurde ih-nen prompt beantwortet.

Besuch im Kindermuseum „Frida und Fred“Am Donnerstag, dem 14. Februar fuhren die Lehre-rinnen Frau Margaretha Kiegerl und Frau Katharina Maritschnegg mit den Kindern der 1. und 2. Klasse mit dem Zug nach Graz.

Die Mütter zweier Kinder, Frau Flucher

und Frau Klug haben sie begleitet. Herzlichen Dank für die Unterstüt-zung! Dort besuchten sie das Kindermuseum Fri-

Nachdem sie sich noch mit unserer Frau Bürgermeister über die Gemeindezusammenlegungen unterhalten hatten und darüber, warum St.Peter eigenständig geblieben ist, gab es für alle eine gute Jause.Herzlichen Dank an unsere Frau Bürgermeister!

Berichte von Ingrid Kügerl

da und Fred. An diesem Tag drehte sich alles ums Wasser. Es begann mit einem Mitmachtheater, wo die Kinder mitspielen durften und verschiede-ne Rätsel lösen mussten.

Danach gab es einen Wasserworkshop. Die Kinder durften Versuche mit Wasser machen, er-fuhren viel Wissenswer-tes über Tiere im Wasser und durften sich auch als Fische und als Was-sertropfen verkleiden.

Einige versuchten sich als Kapitän eines Schiffes!Es machte den Kin-dern sichtlich Spaß!Herzlichen Dank an den Elternverein, der die Kosten für diesen abwechslungsreichen Tag übernommen hat.

VOLKSSCHULE SEITE 15

ÖSV – KinderschneetagAm 4. März lud der

ÖSV die Schulkinder zu einem lustigen Tag im Schnee ein. Bei herrlichem Wetter fuhren die Leh-rerinnen Ingrid Kügerl und Katharina Maritsch-negg, sowie die Mutter einer Schülerin, Frau Tanja Koch, mit den Kin-dern der 3. und 4. Klasse mit dem Bus nach Gaal. Dort wurde den Kindern Spaß und Unterhaltung in den verschiedensten Bereichen geboten: Schi-fahren, Langlaufen und Schneeschuhwandern, außerdem Geschick-lichkeitsspiele und Ko-o r d i n a t i o n s p a r c o u r s (wegen Schneemangels leider auf der Wiese).

Zur Erinnerung an diesen Tag gab es ein Foto mit der ehemaligen Schirennläufe-rin Renate Götschl! Die Kinder hatten großen Spaß! Die Kosten für den Lift, das Mittagessen und eine Krapfenjause übernahm der ÖSV, die Buskosten übernahm dankenswerter Weise der Elternverein.

Faschingsdienstag Am Faschingsdienstag

durften alle Kinder maskiert in die Schule kommen. Es machte ih-nen großen Spaß ihren Mitschülerinnen und Mitschülern ihre Masken zu zeigen, vielleicht auch nicht sofort erkannt zu werden. Die ersten zwei Stunden verbrachten die Kinder in ihren Klassen. Dann gab es eine „Fa-schingsjause“, diesmal nicht Faschingskrapfen,

sondern Butterbrote mit buntem Gemüse! Im An-schluss starteten wir zu einem Rundgang durch St. Peter. Erste Station war der Kindergarten, dann ging es weiter ins Pflegezentrum. Zum Ab-schluss sangen wir unser Faschingslied noch vor unserem Nahversorger auf dem Kirchplatz. Die Familie Korp belohnte die Kinder dafür mit Sü-ßigkeiten. Danke!

VEREINESEITE 16

Jahreshauptversammlung der FF St. Peter i. S.

Sehr erfreut war die Feuerwehr St. Pe-

ter i. S. über den Besuch unserer Ehrengäste, Vi-zebürgermeister Kurt Stefanitsch, ABI Erich Schipfer und EABI Ernst Seewald. Nach dem Be-richt des Kassiers OBM d. V. Christian Lipp und dem Verlesen des Protokolls der 95. Wehr-versammlung durch den

LM d. F. Thomas Stelzl: Verdienstzeichen für 25-jährige Tätigkeit

EOLM Helmut Fauth: Verdienstzeichen für 40-jährige Tätigkeit

EHBM Karl Strametz: Verdienstzeichen für 50-jährige Tätigkeit Verdienstzeichen 3. Stufe des Bereiches

BM Harald Reinisch: Verdienstzeichen 3. Stufe des Bereiches

EHLM Johann Oswald: Verdienstzeichen 3. Stufe des Bereiches

HLM Franz Windhager: Verdienstzeichen 3. Stufe des Bereiches

OBI Martin Klug: Verdienstzeichen 2. Stufe

David Klug zum JFM mit 1 Streifen Kevin Luschnik zum JFM mit 2 StreifenJohannes Strametz zum JFM mit 2 StreifenFlorian Jammernegg zum JFM mit 3 StreifenFlorian Trumler zum JFM mit 3 StreifenLukas Klug zum JFM mit 3 Streifen Sebastian Knappitsch zum JFM Gruppenkommandant Julian Strametz zum JFM Gruppenkommandant

Am 3. März 2019 versammelte sich die freiwillige Feuerwehr St. Peter i. S. beim Gasthaus Windhager zur Jah-reshauptversammlung. Um 10:00 Uhr eröffnete HBI Oskar Strametz offiziell die 96. Wehrversammlung.

Obmann folgten die Be-richte des OBI Martin Klug und des HBI Oskar Strametz. Im Zuge der Jahreshauptversamm-lung gab es auch einige Beförderungen und Eh-rungen. Die Feuerwehr St. Peter i. S. möchte sich bei der Gemeinde und der Bevölkerung für ihre Unterstützung im ver-gangenen Jahr bedanken.

Verdienstauszeichnungen

Beförderungen bei der Jugend

Berichte von Michael Puntschart

SEITE 17VEREINE SEITE 17

Personen am Foto (1. Reihe von links):Obfrau Daniela TheißlJungmusikerin Anna Lipp (Querflöte)Jungmusikerin Valerie Wildbacher (Saxophon)Jungmusiker Florian Gollien (Klarinette)Jungmusiker Patrick Mimlich (Trompete)2. Reihe von linksVizebürgermeister Kurt StefanitschBezirksobmann Christian LindJungmusiker Johannes Strametz (Trompete)Jungmusiker Florian Jammernegg (Trompete)Kapellmeister Kurt Mörth

Jahreshauptversammlung des Musikvereines St. Peter im SulmtalAm Sonntag dem 24. März 2019 fand die Jahreshauptversammlung des Musikvereins St. Peter i. S. in der Chris-tophorus Stub’n statt. Obfrau Daniela Theißl konnte Mitglieder und Ehrengäste, wie Bezirksobmann Christian Lind, Vizebürgermeister Kurt Stefanitsch, Obmann der Marktmusikkapelle Schwanberg Franz Deutsch, SGM Koordinator Manuel Kapper und in Vertretung des Pfarrgemeinderates Klaus Masser, herzlich begrüßen.

Anhand eines aus-führlichen Berich-

tes über das vergangene Jahr wurde deutlich, wie umfassend und aufwän-dig die Projekte, Aus-rückungen und Proben des Musikvereines sind. Die Obfrau und auch der Kapellmeister Mag. Kurt Mörth bedankten sich in ihren Berichten bei den Musikerinnen und Musikern für ihr Engagement und die Be-reitschaft so viel Zeit und Energie, aber auch Freu-de und Begeisterung in die Musik und den Verein zu investieren. Beim Ausblick auf das kommende Jahr ste-hen neben den jährli-

chen Ausrückungen für Gemeinde, Pfarre und Feuerwehr vor allem die Marschwertung in Frauental, die Teilnah-me am Bezirksmusik-fest in Hatzendorf oder auch ein Ausflug nach Kagran im Mittelpunkt. Aufgrund der Neuwah-len, die alle drei Jahre stattfinden, wurde im Zuge der Versammlung der gesamte Vorstand neu gewählt. Die Wah-len leitete Bezirksob-mann Christian Lind, welcher dahingehend al-len voran Obfrau Dani-ela Theißl und Obfrau Stv. Christina Koch zu den leitenden Funktio-nen gratulieren konnte.

Des Weiteren wurden gewählt: Kapellmeister Mag. Kurt Mörth, Kapellmeister Stv. Anna GollienKassier Michaela Kogelnik, Kassier Stv. Josef Patscher, Kassier Stv. Anita JammerneggSchriftführer Anna Gollien, Schriftführer Stv. Elisabeth GollienJugendreferent Stefan Gollien, Jugendreferent Stv. Karin ReitererArchivare Johann Gollien, Stefanie StrametzBeiräte Josef Gollien, Gertrude Koller, Thomas Reiterer

Besonders erfreulich war die Verleihung von 6 Jungmusikerbriefen. An dieser Stelle gilt ein gro-

ßer Dank vor allem den Familien der Musikerinnen und Musikern. Allen voran den Eltern unserer Jung-musiker, die sehr viel investieren um ihren Kindern eine musikalische Ausbildung und das Ausüben eines sehr vielseitigen Hobbies ermöglichen. Des Weiteren gilt ein Dank der Gemeinde St. Peter im Sulmtal, sowie allen Gönnern und Liebhabern unse-rer Musik für die zahlreiche Teilnahme an diversen Veranstaltungen, sowie für die Unterstützung wäh-rend des gesamten Jahres.

Bericht von Anna Gollien

Am 23. Februar lud der Musikverein Sankt Peter zum Musikerball in den Mehrzwecksaal. Eröffnet wurde der Ball mit einer tollen und überaus gelungenen Polonaise der Landjugend Sankt Peter. Unterhalten wurden die rund 300 Gäste von Oberkrainer Power und RM Disco, kulinarisch verwöhnt vom Team der Tanzmühle. Es wurde ausgelassen getanzt und gefei-ert bis in die frühen Morgenstunden. Man freut sich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr!

VEREINESEITE 18

Ausflug nach Hallstatt

Am 8. Dezember des alten Jahres ging es für die Mitglieder der Landjugend mit dem Bus nach Hallstatt. Zuerst gab es dort eine Führung durch die Salzwelten, bevor die Aussicht auf Hallstatt beim Aussichtspunkt genossen wurde. Nach dem Mittagessen wurde der Tag noch beim Christkindlmarkt ausgeklungen.

„Für angenehme Erin-nerungen muss man im Voraus sorgen.“ Es ist schön sagen zu können, dass Kurt genau dies ge-tan hat. 2003 hat sich Kurt ent-schlossen Mitglied des Musikvereines Sankt Pe-ter und der Spielgemein-schaft zu werden. 2007 konnten wir ihn auch als Ausschussmit-glied gewinnen; in sei-nem Amt als Kapellmeis-terstellvertreter stand er unserem Kapellmeister stets mit Rat und Tat zur Seite.Seitens des steirischen Blasmusikverbandes er-hielt er im Laufe der Jah-re das Ehrenzeichen in Gold sowie die Ehrenna-del in Gold, die wir ihm im Dezember des Vor-jahres noch überreichen durften.Mit seinem musikali-schen Können am Tenor-horn, seiner Leidenschaft zur Musik, seinem uner-müdlichen Einsatz ist er über die Jahre zu einer wichtigen Stütze unseres Vereins geworden;Er war stets ein Befür-worter unserer gemein-samen Ideen, stand 100% hinter allen Entscheidun-gen – unter dem Motto einer für alle – alle für einen. Die Musik war seine Lei-denschaft; nach seiner geliebten Familie kam die Musik; diese beiden Säulen versuchte er stets in seinem Leben zu ver-binden; es gab kaum eine Ausrückung, einen Auf-tritt, einen Ausflug, wo er nicht seine Frau Regi-

Nachruf Dr. Kurt Grossauerna an seiner Seite hatte; möchte hier nur unsere Konzertreise 2016 nach Spanien erwähnen, wo ihr nach einer schweren Zeit gemeinsam mit uns diese Reise unternom-men habt;In den letzten Tagen hab ich viel darüber nach-gedacht, was diesen besonderen Menschen ausgemacht hat; es war mitunter auch sein Mut neue Dinge auszupro-bieren; so möchte ich von unserem Projekt im Jahr 2013 erzählen, wo wir eine Tanzeinlage ein-studiert haben; in mona-telanger Arbeit lernten wir eine Choreographie mit unterschiedlichsten Tanzschritten und For-mationen; auch da war Kurt der einzige der „äl-teren“, der diese Strapa-zen auf sich nahm.Wichtig war ihm auch das Singen; er unterstütz-te unsere Kirchenkonzer-te, die wir gemeinsam mit Chören machten; daher auch seine Verbin-dung zu den Männern von Gestern & Heut;.Es war aber auch seine Begeisterung für die Ju-gend; wie konnte er sich freuen an Erfolgen an di-versen Wettbewerben; er war stolz, stolz ein Teil unserer Gemeinschaft zu sein;Kurt war ein Ruhepol, ein Diplomat, einer, der auch in hitzigen Diskus-sionen immer die Ruhe bewahrte; wenn ich in eine Sitzung mit heik-len Punkten ging, wuss-te ich, wenn Kurt da ist, kann nichts schief gehen.

Er stellte stets die Sache in den Vordergrund.So ist er uns nicht nur als Musiker, sondern als Mensch, Kamerad und Freund ans Herz ge-wachsen. Ich persönlich verab-schiede mich heute von Kurt, der aufgrund seiner Menschlichkeit zu einem großen Vorbild für mich wurde; er dachte auch in Zeiten, wo ich gesund-heitlich angeschlagen war, an mich und allein seine wöchentlichen An-rufe um sich nach mei-

nem Wohlbefinden zu erkundigen, waren für mich eine große Hilfe in dieser Zeit.Meine Musiker und ich sagen Danke; Danke an dich, liebe Regina, dass du stets hinter Kurt und unserer Musik gestan-den bist und dieses ihm so wichtige Hobby mit ihm geteilt hast; Danke an Kurt, dass wir ihn als Musiker und Menschen kennenlernen durften; Es tut weh, aber es tut gut an dich zu denken. Wir vermissen dich und wir sind dankbar, dass du da warst. Man sagt, die Zeit heilt alle Wun-den: irgendwann wer-den wir nach einer Probe bei einem Glaserl Bier zusammensitzen und auf dich anstoßen, wir werden lachen und alte Geschichten erzählen und dafür sorgen, dass wir dich nicht vergessen.Lieber Kurt, ruhe in Frieden.

Trauerrede von Daniela Theißl

Weitere Termine: Theater: 12.-14. Juli, 19.-21. Juli und 26.-28. JuliSommerolympiade: 04. August

VEREINE SEITE 19

Berichte von Lena EdeggerDie Landjugend startet bunt ins neue Jahr!

In diesem Jahr erhiel-ten die Mitglieder der

Landjugend St. Peter im Sulmtal neue T- Shirts. Hierbei möchten wir uns besonders bei un-serem Sponsor Familie Brauchart bedanken, ohne welcher dieses Pro-jekt nicht möglich gewe-

MaibaumumschneidenAuch dieses Jahr findet wieder das alljährliche Maibaumumschneiden der Landjugend St. Peter im Sulmtal am 1. Juni um 19:30 Uhr statt. Auf die Maibaumversteigerung, das Wettsägen und einen Tanzauftritt der Landju-gend St. Peter wird auch heuer nicht verzichtet. Die Landjugend St. Peter

Veränderungen 2019Am 27. Jänner 2019

fand die alljährliche Generalversammlung der Landjugend St. Peter im Sulmtal beim Gast-haus Windhager statt. Gemeinsam wurde auf das Jahr 2018 zurückge-blickt. Nach den herzli-chen Begrüßungsworten des Obmannes Lorenz Koch und der Leiterin Anna Lipp, fanden so-wohl die Präsentation des Tätigkeitsberichtes, die

Neuwahlen, sowie weite-re Tagesordnungspunkte statt. Auch in diesem Jahr wurden neue und moti-vierte Mitglieder im Vor-stand begrüßt, während drei engagierte Landju-gendmitglieder ihr Amt im Vorstand zurückleg-ten. Des Weiteren wur-de Sabrina Reis, die als Mitgründerin der neun Landjugend St. Peter im Sulmtal viel für den Ver-ein geleistet hat, geehrt.

sen wäre. Außerdem be-danken wir uns bei der Tischlerei Fauth für die großzügige Spende. Die T- Shirts wurden bei ei-ner Mitgliedsversamm-lung ausgeteilt, welche anschließend bei einer gemütlichen Kegelrunde ausklang.

... und schwingt das Tanzbein

Diese Chance ergriff die Landjugend St.

Peter im Sulmtal und schickte sechs Tanzpaare auf die Tanzfläche. Die lang geübte Polonaise war ein voller Erfolg und überzeugte sowohl Besu-

Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Obmann: Lorenz Koch, Obmann Stv.: Lukas Loib-ner, Leiterin: Anna Lipp, Leiterin Stv.: Anna Kösten-bauer, Kassier: Lisa-Maia Klug, Kassier Stv.: Karina Krasser, Schriftführerin: Lena Edegger, Agrarrefe-rent: Daniel Klug, Kulturreferent: Franz Köstenbau-er, Sportreferent: Raphael Strametz.Die 13. Generalversammlung fand bei einem gemein-samen Mittagessen einen gemütlichen Ausklang.

lädt Sie herzlich zu ei-nem gemütlichen Abend ein. Für Speis und Trank ist gesorgt und gute Un-terhaltung ist garantiert. Bei Schlechtwetter wird der Maibaum bei der letzten Theaterauffüh-rung verlost. Lose würde es dann bei jeder Thea-teraufführung zu kaufen geben.

Am 23. Februar fand seit langem wieder ein Musi-kerball des Musikvereines St. Peter im Sulmtal im Mehrzwecksaal statt.

cher als auch Ehrengäs-te. Besonderer Dank ge-bührt Katharina Loibner und Franz Köstenbauer, die nicht nur die Choreo-grafie erstellten, sondern diese auch mit den Tanz-paaren einstudierten.

VEREINESEITE 20

Jahreshauptversamm-lung des ÖKB

Am 10. Feber 2019 fand die Jahres-

h a u p t v e r s a m m l u n g statt. Herr Obmann-stellvertreter August Strohmeier eröffnete, in Abwesentheit von Ob-mann Klug Peter die Jah-reshauptversammlung. Nach Begrüßung der Ehrengäste Frau Bgm Maria Skazel, Herrn Be-zirksobmannstellvertre-ter Franz Hofgartner, Bezirksfahnenpatin Frau Margarethe Fauth und Herrn Ehrenobmann Franz Paschek, Ehren-mitglied Herrn Strauß Karl sen. wurde bei den Totengedenken an unse-ren verstorbenen Kame-raden und Fahnenpatin-nen gedacht. Nach der Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshaupt-versammlung wurde diese auch genehmigt.

Darauf folgte der Bericht des Obmannstellvertre-ters, des Sportreferen-ten und des Kassiers. Die Kassaprüfer Frau Anita Wallner und Herr Franz-Josef Kumpitsch überprüften die Kassa und brachten den Antrag um Entlastung des Vor-standes und den mus-tergültig geführten Kas-saberichtes des Kassiers Herr Peter Grebien.

Ehrungen für langjährige Vereinszugehörigkeit: Silber 25 Jahre: Herr Hofer Gottfried,Silber 40 Jahre: Herr Wippel Raimund,Gold 50 Jahre: Herr Kien Hans, Herr Kumpitsch Franz Herr Koch Manfred, Herr Paschek Franz, Herr Reiterer JohannGold 60 Jahre: Herr Strauß Karl sen.Verdienstmedaille Silber: Herr Fartek JohannGold: Herr Gaich OskarSport Gold: Herr Klug PeterSilber: Herr Theißl Gottfried, Herr Knappitsch JosefEhrenbrosche Gold: Frau Waltl Elfriede

Es folgte ein ausführ-liches Referat von

Hr. Bezirksobmannstell-vertreter Herrn Franz Hofgartner sowie die Grußworte von Bgm Ma-ria Skazel und der Pfar-re durch GF Obmann Herrn Grebien Peter.Da es keine Anträge bei Allfälliges gab wurde die Jahreshauptversamm-lung mit "in Treue Fest" geschlossen.

Bericht von Franz Windhager

Als Einsatzleiter der Jagdhornblä-

sergruppe St. Peter im Sulmtal vom Steirischen Jagdschutzverein Zweig-stelle Deutschlandsberg ist es wieder an der Zeit über die Tätigkeiten des abgelaufenen Vereinsjah-res 2018 zu berichten.Musikalisch umrahmten wir sieben Begräbnis-se, sowie fünfzehn Ge-burtstagsgratulationen und elf sonstige Auftrit-te wie Hubertusjagden mit Streckenlegung, di-verse Jagdhundeprüfun-gen, Erntedank, sowie

Tätigkeitsbericht derSt. Peterer Jagdhornbläser

Bericht von Alois Krenn

Des Weiteren möchte ich bekannt geben das am 26. Jänner 2019 beim Landestreffen der Einsatz-

leiter und Hornmeister der steirischen Jagdhornblä-ser im steirischen Jagdschutzverein Herr Gödl Ma-nuel zum Hornmeister der JHB-Gruppe St. Peter im Sulmtal ernannt wurde. Somit ist unser Manuel der jüngste Hornmeister des Landes. Auf diesen Wege wünsche ich unseren Hornmeister Manuel Ausdauer und viel Erfolg mit einen kräftigen Horn auf , blast an.

die Sonnwendfeier. Des weiteren hatten wir acht-zehn Hornproben somit 51 Einsätze im Sinne der Jagd bzw. des jagdlichen Brauchtums. Es erfüllt mich mit Stolz, dass die Bevölkerung eine Freude mit uns hat und wir im-mer gern gesehene Gäs-te sind. Es macht Spaß in dieser gemischten Grup-pe von Jung und Alt mit-zuwirken. Ein herzliches Dankeschön für eure Tä-tigkeit im abgelaufenen Jahr! In diesem Sinne Horn auf, blast an für 2019.

VERANSTALTUNGEN SEITE 21

Workshop Haus-, Hof- und Familienforschung

Jedes alte Haus birgt seine eigene Geschich-

te. Doch wer waren die Vorbesitzer bzw. Vor-fahren, wo gibt es Hin-weise darauf, wie sie lebten, wie sie ihre Wirt-schaft betrieben, welches Schicksal sie erfuhren? Um interessierten Per-sonen die Möglichkeit zu bieten, mehr darü-ber zu erfahren, nahm die Gemeinde St. Peter im Sulmtal das Angebot des Steirischen Volksbil-dungswerkes für einen Abend rund um das The-ma „Gelebte Geschich-te“ gerne an und konn-te sich so einen Termin für das Workshop zur „Haus-, Hof- und Fami-lienforschung“ sichern. Am Freitag, den 8. Fe-bruar 2019 fanden sich zwölf Ahnenforscher und solche, die es noch werden wollen, beim GH Windhager ein und Vizebürgermeister Kurt Stefanitsch hieß den Re-ferenten des Seminars Herrn Mag. Franz Jäger vom Steirischen Lan-desarchiv herzlich will-kommen. Herr Mag. Jäger erklärte anschau-lich anhand seiner eige-nen Familiengeschichte, wie man am besten mit Nachforschungen über Vorfahren und Vorbesit-zer beginnt und welche Möglichkeiten es gibt, mehr herauszufinden als man bisher vielleicht nur vom Hörensagen der Eltern oder Großeltern weiß.Jedem, der mit Ahnen-forschung beginnen

möchte, empfiehlt Mag. Jäger nach Sichtung der vorhandenen Doku-mente die Pfarrmatriken (Tauf-, Heirats- und Ster-bebücher) zu durchsu-chen. Diese stehen online un-ter: http://data.matri-cula-online.eu/de/oes-terreich/graz-seckau/ zur Verfügung, wobei man am besten mit den Einträgen über die Hei-rat beginnen sollte, da in diesen oft die meisten In-formationen (Eltern der Eheleute, Berufe, etc.) vermerkt sind, was für weitere Nachforschun-gen hilfreich ist.

Mag. Jäger betonte, dass sich selbstver-

ständlich jeder, der mit seiner Recherche nicht vorankommt und Unter-stützung braucht, gerne an das Steirische Landes-archiv wenden kann. Al-

lerdings ist es empfehlenswert einen Termin zu ver-einbaren, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden:

Während der Präsentati-on seiner Hofgeschichte konnte Mag. Jäger zahl-reiche Fragen beantwor-ten und beeindruckte die Anwesenden mit seinem fundierten Wissen. Zum Abschluss des gelunge-

Bericht von Ingrid Pack

Steiermärkisches Landesarchiv Karmeliterplatz 3, 8010 GrazEmail:[email protected]://www.landesarchiv.steiermark.atTel.: Direktion: +43 (316) 877-4028, DW: Fax: 2954, Beratung: 3478, Portier: 3004

nen Abends stellte der Seminarleiter noch sein 2018 neu erschienenes Buch „Haus, Hof und Familie“ vor, welches ebenfalls im Steirischen Landesarchiv erhältlich ist.

Kindertenniskurs 2019Bald startet die Tennissaison, und wie jedes Jahr, bietet der Tennisverein auch heuer wieder einen Tenniskurs für alle sportbegeisterten Kinder an. Ihr könnt euch bis 15.04.2019 bei Jugendleiterin Evi Knappitsch anmelden.

Tel: 069917340216 Kursbeitrag: € 50Dauer: 8 Einheiten zu je einer StundeKurstage: Montag und MittwochWie jedes Jahr, werden die Trainingszeiten mit Eltern und Jugendleiterin abgesprochen.Wir werden am Montag,den 22.04.2019 starten.Tennisschläger können beim Tennisverein aus-geborgt werden. Wir würden uns auf eine zahl-reiche Teilnahme freuen!

EUROPASEITE 22

Alle fünf Jahre ist Europawahl. Die

Wahlbeteiligung lässt lei-der zu wünschen übrig - viele Menschen halten die Europawahlen wohl für nicht so wichtig, da sie den direkten Bezug zu ihrem Alltag nicht se-hen. Die Abgeordneten arbeiten in Brüssel und Straßburg und viele der Themen betreffen eben nicht nur Österreich, sondern ganz Europa.Dabei ist der Einfluss der EU an vielen Stellen in unserem Alltag zu fin-den. Beispiele für wich-tige Entscheidungen des Europaparlaments in den letzten Monaten sind zB das Verbot von Einwegplastik, die end-gültige Abschaffung der Roaming-Gebühren oder die Reformen von Da-tenschutz und Urheber-recht. Viele Gesetze, die die Bürger direkt betreffen, kommen aus dem Eu-ropäischen Parlament. Denn das Europäische Parlament kann zusam-men mit dem Ministerrat Gesetze beschließen, die dann für alle Mitglieds-staaten gelten - auch für Österreich. Der Einfluss der Politiker in Brüssel und Straßburg ist also größer, als viele Bürger denken – und nur wer wählt, kann mitentschei-den, wer unsere Gesetze macht. Was auch immer man von den konkreten Entscheidungen hält, ei-nes ist klar: Wer nicht

Europawahl am 26. Mai - Diesmal wähle ich!

wählen geht, soll sich bis zur nächsten Wahl nicht über die EU beklagen!An der Wahl können nur Wahlberechtigte teilneh-men, deren Namen im abgeschlossenen Wäh-lerverzeichnis enthal-ten sind. Jede wahlbe-rechtigte Person hat nur eine Stimme und übt ihr Wahlrecht grundsätzlich an dem Ort (Gemeinde, Wahlsprengel) aus, in dessen Wählerverzeich-nis sie eingetragen ist.Wahlberechtigte, die im Besitz einer Wahlkarte sind, können ihr Wahl-recht auch außerhalb dieses Ortes ausüben oder mittels Briefwahl wählen.

Wahlkarten können ab sofort bei der Gemeinde beantragt werden.

Antragsort: Bei der Gemeinde, von der die wahlberech-tigte Person in der Eu-ropa-Wählerevidenz eingetragen ist. Im Aus-land kann die Ausstel-lung und Ausfolgung der Wahlkarte auch im Weg einer österreichi-schen Vertretungsbehör-de oder österreichischen

Antragstellung einer Wahlkarte Das Europäische Par-

lament ruft unter dem Motto „Diesmal wähle ich“ alle Bürger auf, sich für die Beteiligung an der Europawahl zu en-gagieren. Wenn Sie nicht nur Ihre Stimme abgeben wollen, sondern auch andere dazu bewegen möchten, und sei es nur durch teilen eines Posts auf Facebook, beteiligen Sie sich bitte an der Ak-tion des Europäischen Parlaments unter www.diesmalwaehleich.eu

Einheit beantragt wer-den.

Antragsfrist: Ab sofort können Anträge auf Ausstellung einer Wahl-karte entweder schrift-lich bis zum 4. Tag vor der Wahl (Mittwoch, 22. Mai 2019) oder, wenn eine persönliche Überga-be der Wahlkarte an eine von der Antragstellerin oder vom Antragstellerbevollmächtigte Person möglich ist, bis zum 2. Tag vor der Wahl (Frei-tag, 24. Mai 2019, 12.00 Uhr) gestellt werden. Mündlich kann eine Wahlkarte bis zum 2. Tag vor der Wahl (Frei-tag, 24. Mai 2019, 12.00 Uhr) beantragt werden.

Antragsform: Mündlich (nicht telefo-nisch!) oder schriftlich (per E-Mail, Telefax oder unter www.wahl-kartenantrag.at). Beim mündlichen Antrag ist die Identität durch ein Dokument (Personalaus-weis, Pass oder Führer-schein usw.) nachzuwei-sen, beim schriftlichen Antrag kann die Iden-tität, sofern der Antrag im Fall einer elektroni-

schen Einbringung nicht mit einer qualifizierten, elektronischen Signa-tur versehen ist, auch auf andere Weise, etwa durch Angabe der Pass-nummer, durch Vorla-ge der Ablichtung eines amtlichen Lichtbildaus-weises oder einer ande-ren Urkunde glaubhaft gemacht werden. Jeder Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte ist zu begründen. Bitte beach-ten Sie: Die Beantra-gung der Wahlkarte hat durch den Wähler selbst zu erfolgen! Eine Bean-tragung durch Angehö-rige ist auch bei Vorlage einer Vollmacht nicht zulässig!

Diesmal wähle ich

EUROPA SEITE 23

EUROPA AM SCHEIDEWEG

Wir erlauben uns darauf hinzuweisen, dass Sie mit Ihrer Teilnahme die Zustimmung zur Verö�entlichungvon im Zuge der Veranstaltung erstellten Foto-, Ton- und Filmaufnahmen erteilen.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Europawoche Steiermark - www.europawoche-steiermark.at

Erhard BusekVizekanzler a.D.Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa

Simone SchmiedtbauerBürgermeisterin a.D. und EU-Wahl-Kandidatin

Werner AmonVizepräsident Europarat

Karl-Heinz WankerAbteilung EU-Koordination der WKO

Fritz KobaldMarkenleiter Landmaschinen Firma Gady

Beatrice SaurerVertreterin der Jugend

Johannes AusserladscheiterEU-Konsulent, Diskussionsleitung

Podiumsdiskussion mit

Dienstag, 7. Mai 2019

Mehrzwecksaal St. Peter im SulmtalBeginn 19:30 UhrEinlass ab 19:00 Uhr