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Arbeitsbuchzum gleichnamigen Hörbuch

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Die AHA-Expedition®

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InhaltDas Geheimnis der Sympathie 3Arbeitsblatt �: Meine Lieblings… 4

Das Geheimnis des Höhlenbewohners 5Checkliste: Der erste Eindruck 6

Das Geheimnis der Sinne 7Arbeitsblatt 3: Die Augenbewegungen 8Arbeitsblatt 4: Wörterliste Wahrnehmungstypen 11Arbeitsblatt 5: Wahrnehmungstypen 1�Arbeitsblatt 6: Wörterbuch Mustersätze für… 17

Das Geheimnis des Tänzers 18Checkliste: Synchronisieren 18Arbeitsblatt 7: Einige sehr bekannte Frageformen 19Checkliste: Fragen zu meinem eigenen Produkt ��

Das Geheimnis der 4 Farben �3Arbeitsblatt 8: Der eigene Charaktertyp �4Arbeitsblatt 9: Charaktertyp von prominenten Persönlichkeiten �6 Arbeitsblatt 1 und 10: Die 4 Charaktertypen �7

Das Geheimnis des Delfins �8Checkliste: Delfin-Methode �9

Das Geheimnis der magischen Formel 30Arbeitsblatt 11: Umwandlung in die Ich-Sprache 31Arbeitsblatt 1�: Die 3-Ecks-Formel® 3�

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Das Geheimnis der SympathieIngo schliesst eine Versicherung bei einem sympathischen Versiche-rungsberater ab. Doch warum ist uns jemand oder etwas sympathisch und warum nicht?

Mit dem Geheimnis der Sympathie bewirken Sie, auf Anhieb beliebt zu sein.

Auch wenn wir immer – oder zumindest fast immer – bewusst ent-scheiden, werden wir doch durch die in unserem Unterbewusstsein gespeicherten Informationen gesteuert. Im Unterbewusstsein haben wir alle überlieferten Meinungen von un-seren Eltern, Lehrern und Vorbildern sowie unsere eigenen Erfahrungen und Erlebnisse abgespeichert. So tragen wir einen grossen Rucksack, in dem alles ungefiltert abgelegt wird. Für das Unterbewusstsein ist al-les wahr. Dieser Speicher lenkt unser Denken und unser Verhalten. Und jedes Mal, wenn wir etwas entscheiden, beeinflusst uns unser Rucksack. Das hat den Vorteil, dass wir spontan Dinge entscheiden können, ohne lange darüber nachzudenken. Das hat jedoch den Nachteil, dass unge-prüfte Meinungen und Befürchtungen unser Denken und unser Verhalten beeinflussen.

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Arbeitsblatt �: Meine Lieblings…Antworten Sie spontan, ohne lange zu überlegen:

1. Welches Getränk trinken Sie am liebsten?

�. Welches ist Ihre Lieblings-Automarke?

3. Wo kaufen Sie am liebsten Ihre Lebensmittel?

4. Welches ist Ihr Lieblings-Club? (Fussball, Handball, Eishockey…..)

5. In welchem Laden kaufen Sie am liebsten Schuhe und / oder Kleider?

6a. Für Frauen: Auf welche Kosmetik-Linie schwören Sie?

6b. Für Männer: Welcher Rasierer (Nass oder Trocken) rasiert ganz klar am besten?

7. Welches Parfüm lässt Ihre Sinne schmelzen?

8. Mit welchem Betriebssystem im PC-Bereich arbeiten Sie am liebsten?

9. Wo liegt Ihr Lieblings-Ferienort oder Ihre Lieblings-Stadt? q In den Bergen? q Am Sandstrand?

10. Welche Handy-Marke bevorzugen Sie?

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Das Geheimnis des HöhlenbewohnersIm Hörbuch erleben Steffi in der Drogerie und Ingo im Uhren- und Schmuckladen, den ersten Eindruck. Hier lernen wir unseren inneren Höhlenbewohner mit seiner Familie und sein Geheimnis kennen. Das Geheimnis des Höhlenbewohners hilft Ihnen, vom ersten Moment an einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Ihre Gesprächspartner erkennen so in Ihnen einen Freund, dem sie vertrauen können.Innerhalb weniger Sekunden entscheiden wir: Freund oder Feind? Mit dem Geheimnis des Höhlenbewohners punkten Sie beim ersten Eindruck zu Ihren Gunsten.

Der erste Eindruck dauert Sekunden und setzt sich zu % aus der Körpersprache, zu % aus der Stimme und zu % vom Gesagten zusammen. (Bitte ergänzen Sie die Lücken)

Auf der folgenden Checkliste kontrollieren Sie Ihren ersten Eindruck.Am besten stellen Sie sich vor einen grossen Spiegel und betrachten sich selbstkritisch.

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Checkliste: Der erste Eindruck Ja Nein

Kann ich in die Augen des Kunden schauen q q

Stehe ich gleichmässig auf beiden Beinen q q

Ist meine Kleidung situationsgerecht q q

Ist meine Kleidung gepflegt q q

Ist meine Frisur gepflegt q q

Sind meine Hände gepflegt q q

Ist meine Stimme ruhig q q

Spreche ich verständlich q q

Ist mein Atem frisch q q

Wie ist mein Körpergeruch q q

Wirke ich überheblich q q

Wirke ich frustriert q q

Wirke ich zufrieden q q

Wirke ich glücklich q q

Wirkt mein Lachen ehrlich q q

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Das Geheimnis der SinneIm Hotel Delfin lernt Georg mehr über seine Sinne und die Wirkung der Sprache kennen. Georg ist ein Ohrenmensch, ein Star-Dirigent. Und Sie? Das Geheimnis der Sinne hilft Ihnen, immer in der Sprache Ihrer Ge-sprächspartner zu reden. So sprechen Sie seine Wahrnehmungswelt an und werden nicht nur gehört, sondern auch verstanden.

Jeder Mensch macht sich via seinen 5 Sinnen eigene, innere Bilder von seiner Welt. Aufgrund seiner Erfahrungen, seiner Erlebnisse und all sei-ner Gedanken, blickt er so auf seine Wirklichkeit, seine Wahrheit. Er glaubt, aufgrund der gewonnen Eindrücke, alles genau zu wissen. So muss es sein. Er glaubt an sein Wissen. Kann er etwas nicht nachvollzie-hen, sehen, hören oder fühlen, was andere können, kann er es oft nicht verstehen. Es fehlt ihm das Bild dazu.

Durch welchen Sinneskanal ein Mensch seine Welt wahrnimmt, kann man im Grunde einfach herausfinden. Gesprochene und nicht gespro-chene Hinweise finden Sie beim Beobachten der Menschen, während sie in einen Denkprozess vertieft sind.

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Arbeitsblatt 3: Die AugenbewegungenMachen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihrem Gesprächspartner in die Au-gen zu schauen. Hier erkennen sie schnell, mit welchem Wahrnehmungs-typ Sie es zu tun haben. Blicken Sie einer Person in die Augen und fragen Sie etwas, bei dem sie überlegen muss. Schauen Sie genau hin und beo-bachten Sie wohin die Augen beim unbewussten Nachdenken wandern. Stellen Sie sich vor, Sie fragen Ihr Vis à Vis: »Welche Farbe hatte Ihr erstes Auto?« Die gefragte Person ruft jetzt ein inneres Bild ab. Gehen die Augen eines Menschen von ihm aus gesehen noch oben links, erinnert er sich, an etwas, was er in seiner Vergangenheit wirklich gesehen hat. Wichtig: Bei Linkshändern sind die Augenbewegungen genau umgekehrt.

Augenmensch Erstellt inneres Bild

Augenmensch Erinnert sich an ein inneres Bild

Ohrenmensch Erfindet Klänge, Geräusche, Töne, Worte

Ohrenmensch Erinnert sich an Klänge, Geräusche, Töne, Worte

Spüren über den Körper Ruft seine Empfindungen, Gefühle, Gerüche, Geschmäcke ab

Innerer Dialog Spricht zu sich selbst, denkt und hat innere Zwiegespräche

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Die folgenden Fragen zielen in einen vorbestimmten Wahrnehmungs- kanal. Testen Sie selbst! Wohin wandern die Augen?

Augenmensch - Erstellt innere Bilder

Stell dir einen giftgrünen Elefant vor. Wie würdest du aussehen, wenn du 50 cm lange Füsse hättest? Wie viel ist 66 geteilt durch 3? Wie glaubst du, schaut ein echter Marsmensch aus? Wirst du im hohen Alter weisse Haare haben?

Augenmensch - Erinnert sich an innere Bilder

Welche Farbe haben die Augen deines Partners? Welche Farbe hat dein Auto? Wo hat du mich heute das erste Mal gesehen? Wie viele Zimmer hat deine Wohnung? Wo hast du dich das letzte Mal im Spiegel gesehen?

Ohrenmensch - Erfindet Klänge, Geräusche, Töne, Worte

Wie würdest du als Opernstar singen? Stell dir vor, du stehst neben einem Flugzeug, das startet. Lass in Gedanken einen Pflasterstein auf eine Glasvase fallen. Was hörst du? Wie wirst du als alter Mensch reden? Wie klingt dein Lieblingslied, wenn es ganz schnell gesungen wird?

Ohrenmensch - Erinnert sich an Klänge, Geräusche, Töne, Worte

Worüber hast du heute beim Frühstück gesprochen? Wie klingt die Stimme deines Partners / deiner Partnerin? Hat dein Auto irgendein besonderes Geräusch? Hast du ein Lieblingslied? Wann hast du das letzte Mal herzhaft gelacht?

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Spüren über den Körper Empfindungen, Gefühle, Geruch, Geschmack

Fühlt sich dein rechter oder dein linker Arm kälter an? Stell dir einen heissen Tag in der Sahara vor. Kannst du manchmal richtig lustig sein? Wie wirkt schwüles Wetter auf dich? Wie fühlt es sich an, eine Katze zu streicheln? Frierst du leicht?

Innerer Dialog Hört und hat innere Stimmen, spricht zu sich selber, Zwiegespräche(Fragen, die zum Grübeln, Nachdenken, Fantasiegesprächen führen)

Möchtest du einmal jemanden richtig deine Meinung sagen? Was wür-dest du da sagen? Gibt es etwas, wo du dich schwer entscheiden kannst? Bist du manchmal in einem Zwiespalt? Um was geht es da? Über was grübelst du gerne?

Zusammengefasst: Bildermenschen richten die Augen bei einem Denkprozess unbewusst nach oben, Ohrenmenschen behalten die Augen in der Horizontalen, während Erlebnismenschen nach unten schauen.

Den Hauptsinneskanal eines Menschen findet man nur mit offenen Fragen heraus, wie z.B.:

- Was kommt Dir spontan in den Sinn beim Wort: »Ferien«?- Was kommt Dir beim Stichwort »Cabrio« in den Sinn?

Viel Spass beim Üben!

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Arbeitsblatt 4: Wörterliste Wahrnehmungstypen Wenn Sie möchten, dass man Sie versteht, dann hören Sie genau hin!Die Sprache eines Menschen verrät uns viel über seine Art wahrzunehmen.

Der Bildermensch muss das, was Sie sagen innerlich sehen. Er denkt und spricht in Bildern. Der Ohrenmensch muss es innerlich hören. Er denkt und spricht mit Klängen. Der Erlebnismensch muss es spüren oder fühlen. Er lebt oder erlebt über den Körper.

Bitte ergänzen Sie die folgende Liste mit Ihren eigenen Erfahrungen:

Bilder- Ohren- Erlebnis-Menschen Menschen Menschen

vernebelt laut bewegtsich vorstellen zuhören tragenaufpassen erklären fühlensehen antworten erleidenabzielen rufen dickeinsehen erzählen rauangaffen erwidern festfantasieren fragen glattverschwinden beschweren weichausstellen murmeln arbeitenzeigen summen drehen

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Arbeitsblatt 5: WahrnehmungstypenAuf diesem Arbeitsblatt finden Sie 10 Fragen, mit denen Sie sich selbst testen und Ihre Wahrnehmungsfähigkeit auf den einzelnen Kanälen üben können.

1) »Man sieht mich im Allgemeinen so, wie ich mich selbst sehe.«

In welchem Sinneskanal wurde die Aussage gemacht?

Übersetzen Sie die Frage in die Sinneskanäle:

Sehen:

Hören:

Fühlen / Berühren:

2) »Ich habe das Gefühl, ich sei unerwünscht.«

In welchem Sinneskanal wurde die Aussage gemacht?

Übersetzen Sie die Frage in die Sinneskanäle:

Sehen:

Hören:

Fühlen / Berühren:

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3) »Ich muss mit meiner Freude in Berührung kommen.«

In welchem Sinneskanal wurde die Aussage gemacht?

Übersetzen Sie die Frage in die Sinneskanäle:

Sehen:

Hören:

Fühlen / Berühren:

4) »Dazu fallen mir allerhand erfrischende Gedanken ein.«

In welchem Sinneskanal wurde die Aussage gemacht?

Übersetzen Sie die Frage in die Sinneskanäle:

Sehen:

Hören:

Fühlen / Berühren:

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5) »Ich bin sauer auf meinen Chef, Freund, Kollegen.«

In welchem Sinneskanal wurde die Aussage gemacht?

Übersetzen Sie die Frage in die Sinneskanäle:

Sehen:

Hören:

Fühlen / Berühren:

6) »Ich frage mich, wie das passieren konnte.«

In welchem Sinneskanal wurde die Aussage gemacht?

Übersetzen Sie die Frage in die Sinneskanäle:

Sehen:

Hören:

Fühlen / Berühren:

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7) »Ich kann meine Sekretärin nicht riechen.«

In welchem Sinneskanal wurde die Aussage gemacht?

Übersetzen Sie die Frage in die Sinneskanäle:

Sehen:

Hören:

Fühlen / Berühren:

8) »Der Groschen beginnt zu fallen.«

In welchem Sinneskanal wurde die Aussage gemacht?

Übersetzen Sie die Frage in die Sinneskanäle:

Sehen:

Hören:

Fühlen / Berühren:

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9) »Das ist ein wahrer Glanzpunkt in meinem Leben.«

In welchem Sinneskanal wurde die Aussage gemacht?

Übersetzen Sie die Frage in die Sinneskanäle:

Sehen:

Hören:

Fühlen / Berühren:

10) »Ich fühle mich mit meiner Familie eng verbunden.«

In welchem Sinneskanal wurde die Aussage gemacht?

Übersetzen Sie die Frage in die Sinneskanäle:

Sehen:

Hören:

Fühlen / Berühren:

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Arbeitsblatt 6: Wörterbuch Mustersätze für ...Die Kommunikation in den jeweiligen Sinneskanälen, ist zu vergleichen mit dem Nutzen einer Fremdsprache. Sie kennen es sicher aus Ihren Auslandsurlauben oder noch aus der Schule, wie hilfreich es ist, ein ent-sprechendes Wörterbuch zu besitzen, in denen die wichtigsten Wörter, Begriffe oder Formulierungen enthalten und nachzuschlagen sind. Dieses Arbeitsblatt hilft Ihnen, Formulierungen, die Sie bisher in Ihren Gesprächen und Verkaufsgesprächen genutzt haben, in die einzelnen Wahrnehmungskanäle zu übersetzen. Schaffen Sie sich hier selber ein Wörterbuch der Wahrnehmungskanäle.

Sätze für: Bildermenschen

Ohrenmenschen

Erlebnismenschen

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Das Geheimnis des TänzersDem Tänzer gelingt es mühelos, sofort den Rhythmus des Tanzpartners anzunehmen, sich zu synchronisieren, und nach kurzer Zeit den Partner zu führen. Durch das Geheimnis des Tänzers übernehmen Sie im Ge-spräch sanft und mit Einfühlungsvermögen die Führung. Gelingt es Ihnen, mit Ihrem Gesprächspartner in einem Rhythmus zu schwingen, wächst sehr schnell eine Vertrauensbrücke.

Checkliste: SynchronisierenIhre Erscheinung, insbesondere Ihre Kleidung, sollte zu Ihnen und Ihrem Gegenüber passen.

Versuchen Sie, in der Körperhaltung und den Bewegungen, eine ähnliche Haltung wie Ihr Gegenüber einzunehmen.

Nehmen Sie die Art der Gestik Ihres Gesprächspartners an. Halten Sie Blickkontakt. Achten Sie auch auf die Distanz zwischen Ihnen und dem Gesprächspartner.

Versuchen Sie, durch Ihren Gesichtsausdruck seine Gefühle zu erwidern.

Passen Sie Ihre Stimmlage und Lautstärke, aber auch Ihr Sprachmuster und die Sprechweise Ihrem Partner an. So fühlt dieser sich verstanden.

Schnell synchronisieren bedeutet, dem Gesprächspartner volle Auf-merksamkeit schenken. Wirken Sie echt, und bleiben Sie sich treu!

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Arbeitsblatt 7: Einige sehr bekannte FrageformenZum Vertrauen schaffen, gehört auch das richtige Fragen. Mit Fragen signalisieren Sie dem Gesprächspartner oder Kunden Ihr Interesse an ihm. Ausserdem erhalten Sie so wichtige Informationen, die Ihnen im Gespräch weiter helfen.

AbschlussfrageBestätigung des Kunden in Form einer Frage abverlangen.Beispiel: »Wann sollen wir denn liefern?« (Offene Suggestivfrage)

AlternativfrageDurch die Vorgabe von zwei oder mehreren Alternativen wird Entschei-dungsfreiraum suggeriert.Beispiel: »Wir haben hier die Farbpalette für diese Saison. Bevorzugen Sie rot, grün oder gelb?«

AngriffsfrageDurch den Inhalt (und möglicherweise auch die Betonung) der Frage soll der Gesprächspartner unter Druck gesetzt werden.Beispiel: »Wollen Sie sich etwa um dieses unangenehme Thema drücken?«

GegenfrageDurch die Rückgabe einer Frage wird eine Konfrontation oder Präzisie-rung eingefordert.Beispiel: »Wie meinen Sie das?«

InitialfrageZu Beginn eines Klärungs- oder Dialogprozesses wird eine Motivation hervorgerufen.Beispiel: »Welches ist der wichtigste Punkt für Sie heute?«

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KontrollfrageZahlen, Daten, Fakten oder Ansichten werden reflektiert.Beispiel: »Habe ich Sie richtig verstanden, dass es nur noch um den Preis geht?«

MeinungsfrageSie geht auf Wertvorstellungen und persönliche Vorannahmen des Ge-sprächspartners ein.Beispiel: »Wie stehen Sie zu der Angelegenheit?«

MotivfrageDiese Frageform soll den Antrieb des Gesprächspartners erkunden.Beispiel: »Welchen Sinn hat für Sie die Abschaffung der Begrenzung in diesem Fall?«

NutzwertfrageHier wird der sachliche Vorteil erfragt.Beispiel: »Wofür wollen Sie den LKW denn einsetzen?«

ReferenzfrageIndem eine Bezugsperson oder -sache eingefordert wird, bedrängt man sein Gegenüber.Beispiel: »Woran orientieren Sie denn letztlich Ihr professionelles Han-deln?«

Rhetorische FrageEine Frage, die offensichtlich keiner Antwort bedarf. Sie ist eigentlich eine These.Beispiel: »Wollen wir nicht alle, dass unsere Kinder gesund gross werden?«

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Stimulierungsfrage Ein Lob oder die Ächtung eines gemeinsamen Gegners bezieht Emoti-onen in das Thema ein.Beispiel: »Wissen Sie denn nicht, dass diese Partei auch uns schon an-gegriffen hat?«

SuggestivfrageMit Hilfe einer hypothetisch in Frage gestellten Vorgabe wird dem Ge-sprächspartner eine Antwort in den Mund gelegt.Beispiel: »Sicher haben Sie sich auch schon einen Urlaubstermin über-legt, oder?«

Verdeckte FrageEine Frage, deren eigentliches (möglicherweise für den Befragten nicht erkennbares) Ziel über einen Umweg erreicht werden soll.Beispiel: »Haben Sie einen Parkplatz direkt vor dem Haus gefunden?« (Eigentliches Ziel: Haben Sie einen Führerschein?)

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Checkliste: Fragen zu meinem eigenen ProduktEs ist hilfreich, wenn Sie für Ihr Produkt einmal eine Fragencheckliste als Gedankenstütze erstellen. Was müssen Sie den Kunden alles genau fragen, um herauszufinden, was zu ihm oder ihr passt. Was sind seine Bedürfnisse? Was ist sein Nutzen? Natürlich variiert dies von Branche zu Branche, von Produkt zu Produkt, von Dienstleistung zu Dienstleistung.

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Das Geheimnis der 4 FarbenAm Hafen trafen wir unsere 4 Abenteurer persönlich zu einem Café. Jeder sprach von seinen Schwächen und Stärken. Die Rote dominan-te Dominique, der Gelbe initiative Ingo, die Grüne stetige Steffi und der Blaue gewissenhafte Georg. Das Geheimnis der 4 Farben, mit dem Sie blitzschnell den Charaktertyp Ihres Gesprächspartners erkennen, gibt Ihnen die einzigartige Möglichkeit, die Wirkung und das Verhalten der Menschen zu verstehen.

Jeder der 4 Charaktertypen hat seine Vor- und Nachteile. Entspricht der Charaktertyp Ihres Gegenübers nicht Ihrem, dann denken Sie daran, dass jeder Charaktertyp irgendwo seine positiven Fähigkeiten hat. Seien Sie tolerant und geniessen Sie den Wissensvorsprung! Doch welcher Typ sind Sie?

Dieser kleine Test hilft Ihnen, Ihrem eigenen Charaktertyp näher zu kommen.

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Arbeitsblatt 8: Der eigene CharaktertypJe nach Situation drückt in uns eine andere Farbe durch. Stellen Sie sich nun eine bestimmte Alltagssituation vor und beantworten Sie folgende Fragen:

q Am liebsten bin ich mein eigener Chef Dq Ich liebe es, Dinge zu analysieren Gq Ich erzähle gern Geschichten Iq Mir ist wichtig, dass Menschen miteinander auskommen S

q Ich kann mich über alles Mögliche aufregen Dq Ich fordere mich gern selbst heraus Iq Ich helfe gern Anderen Sq Ich fühle mich in emotionalen Situationen unwohl G

q Ich übernehme gern das Kommando Dq Ich bleibe gern an einem festen Arbeitsplatz Sq Ich knüpfe schnell Kontakte Iq Ich befolge Anweisungen und Regeln G

q Eine freundliche Atmosphäre ist mir wichtig Iq Ich gehe diplomatisch mit Menschen um Sq Ich habe gern neue und abwechslungsreiche Aufgaben D q Ich halte akzeptierte Arbeitsabläufe ein G

q Ich übersehe oft mal Risiken und Warnungen Iq Ich bin tolerant und nachsichtig Sq Ich verzettele mich oft in Details Gq Ich handele oft zu impulsiv D

q Ich mag es nicht, allein zu sein Iq Ich habe Angst, Fehler zu machen Gq Ich nehme mir manchmal zuviel auf einmal vor Dq Ich schiebe oft Dinge vor mich her S

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q Ich brauche Andere, die Unangenehmes direkt angehen Sq Ich brauche Andere, die Vorgänge kontrollieren Iq Ich brauche Andere, die die Routinearbeiten erledigen Dq Ich brauche Andere, die schnelle Entscheidungen treffen G

q Ich bin oft unentschlossen Sq Ich bin bei Entscheidungen subjektiv Iq Ich übertreibe oft die Kontrolle von Menschen Dq Ich zögere, neue Dinge auszuprobieren G

Zählen Sie nach, wie viele D,I,S oder G Sie angekreuzt haben. Sind Sie mehr Dominique, Ingo, Steffi oder Georg ähnlich?Bedenken Sie, dies ist nur ein sehr einfacher Test. Sie sind nicht aus-schliesslich ein D oder S Typ. Es ist immer eine Mischung der ver-schiedenen Typen. Wollen Sie sich ausführlicher mit Ihrem Persönlich-keitsprofil befassen, sollten Sie dieses mit professioneller Unterstützung und / oder auf entsprechenden Seminaren tun. Informationen finden Sie dazu auf der Homepage von Bruno Erni. www.erfolgsberater.ch

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Arbeitsblatt 9: Charaktertyp von prominenten PersönlichkeitenHier finden Sie eine Liste prominenter Persönlichkeiten. Zusammen mit dem Wissen aus dem Hörbuch sollte es Ihnen möglich sein, herauszufin-den, welchen Charaktertyp oder welche Farbe diese Personen haben. Bei einigen ist es einfach, bei anderen vielleicht etwas kniffliger.

Welchen Charaktertyp oder welche Farbe hat wohl:

Arnold Schwarzenegger John F. Kennedy James Stewart Prinzessin Diana Michael Schumacher Boris Becker Hillary Clinton Dieter Bohlen Mutter Theresa John Wayne Grace Kelly Franz Beckenbauer Wolfgang Amadeus Mozart Britney Spears Albert Einstein Stefanie von Monaco Humphrey Bogart Angela Merkel Florence Nightingale Harry Potter Winnetou Pippi Langstrumpf Thomas Gottschalk

Lösungsvorschläge finden Sie auf der Homepage: www.aha-expedition.com

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Arbeitsblatt 1 und 10: Die 4 CharaktertypenIn diesem Arbeitsblatt finden Sie einige herausragende Merkmale der Charaktertypen. Vervollständigen Sie diese Liste mit Ihren persönlichen Erfahrungen.

Die rote Dominique (Kontaktfreudig und sehr strukturiert)

Veranlasst Dinge und bringt sie ins Rollen.

Zielt auf sofortige Ergebnisse.

Braucht Gelegenheit zu persönlichen Erfolgen.

Ist oft unsensibel gegenüber Gefühlen Anderer.

Ist Macht orientiert.

Vernachlässigt wichtige Details.

Verursacht Schwierigkeiten in Teams.

Der gelbe Ingo (Kontaktfreudig und sehr gefühlsvoll)

Schafft eine motivierende Atmosphäre.

Steht gern im Mittelpunkt.

Braucht Gelegenheit, Vorschläge zu machen.

Bringt Dinge oft nicht zu Ende.

Hat unbegründete Angst vor Ablehnung.

Versucht, zuviel auf einmal zu tun.

Braucht Andere, die Detailarbeit erledigen.

Der blaue Georg (Scheu und sehr strukturiert)

Denkt kritisch, prüft nach.

Akzeptiert Autoritäten.

Braucht Gelegenheit zur Kritik.

Braucht auf Veränderungen Vorbereitung.

Kann schlecht delegieren und loslassen.

Ist empfindsam bei persönlicher Kritik.

Braucht Anweisungen und Richtlinien.

Die grüne Steffi (Scheu und sehr gefühlsvoll)

Beruhigt aufgeregte Menschen.

Entwickelt spezialisiertes Können.

Meidet Konfliktsituationen.

Braucht ein abgegrenztes Aufgabengebiet.

Hat Mühe mit Veränderungen.

Stellt eigene Wünsche zu sehr zurück.

Ist stark von Beziehungen abhängig.

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Das Geheimnis des DelfinsDie Fähigkeit zuzuhören ist wahrscheinlich die wirkungsvollste Möglichkeit Ihre Umgebung zu beeinflussen! Es ist das Geheimnis des Delfins, der sich tief in die Gefühlswelt Anderer hineinhört und hineinfühlt. Kein Wunder also, dass er dadurch gute Gefühle und Vertrauen auslöst und so zum beliebten Gesprächspartner wird.

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Checkliste: Delfin-Methode Denken Sie stets daran: Sie haben 1 Mund und � Ohren. Hören Sie min-destens �/3 zu. Mit diesen Methoden und Techniken gelingt Ihnen das Zuhören und macht Sie zum beliebten Gesprächspartner:

1) Mit anderen Worten: Die Aussage wird mit eigenen (Paraphrasieren) Worten wiederholt. �) Gefühle in Worte fassen: Die Gefühle, die Emotionen des (Verbalisieren) Gegenübers werden gespiegelt z.B. »Sie hat das maßlos geärgert.«

3) Nachfragen: »Nachdem Ihnen Dominique das gesagt hatte, reagierte Georg nicht?«

4) Zusammenfassen: So wie in einem Zeitungsartikel unter dem Titel der Inhalt in geraffter Form gedruckt wird, kann bei Gesprächen das Gehörte mit wenigen Worten zusammengefasst werden.

5) Unklares Bild? Klären! Unklares klären: »Sie haben gesagt, sie hätten sofort reagiert. War das noch am gleichen Tag?«

6) Gespräch weiterführen: »Dann hat der Vorgesetzte das(Roter Faden) Gespräch gesucht. Wie hat er sich dann verhalten?«

7) Abwägen ohne eigene Meinung: »War die Belästigung schlimmer als >das Nicht-Ernstgenommen-Sein<?«

8) Vertiefende Gefühlsfragen: »Was bedeutet Ihnen das? Warum? Wieso? Weshalb? Was? Woher?«

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Das Geheimnis der magischen FormelUnangenehme Probleme kann man so lösen wie Dominique beim Drogisten oder besser mit einem Happyend wie Ingo bei Mister Feeling. Er tauschte den Ferrari mit der 3-Ecks-Formel®. Das Geheimnis dieser magischen For-mel rettet Sie aus prekären Situationen. Mit dem Geheimnis der magischen Formel, finden Sie immer wieder einen Weg, der alle Beteiligten zufrieden stellt. Doch dazu muss man auch die Ich-Sprache kennen:

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Arbeitsblatt 11: Umwandlung in die Ich-Sprache Versuchen Sie, die folgenden Sätze in die Ich-Sprache zu übertragen.

Anklagen Abschwächung, oder Umwandlung

Du bist schuld! Ich empfinde / meine Gefühle wollen etwas sagen!

Du Blödmann! Ich habe eine Stinkwut auf deine Art, mit mir umzugehen!

Du hörst mir nie zu! Ich fühle mich nicht ernst genommen…!

Du hast eine Unordnung! Ich habe lieber Ordnung.

Du hast Mundgeruch! Manchmal finde ich, dein Mund riecht etwas streng.

Du siehst ungepflegt aus! Ich finde, eine Dusche könnte deinen Duft verbessern.

Immer diese blöden Serien! Ich mag nicht mehr diese Serien schauen.

Du enttäuschst mich! Ich habe mich getäuscht!

Was hast du denn an! Ich studiere gerade, was wir heute für Kleider tragen sollten.

Du kommst zu spät Ich musste lange warten.

Nehmen Sie stets Bezug auf sich und die Sache, nicht auf die Person selbst. Finden Sie eigene Formulierungen!

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Arbeitsblatt 1�: Die 3-Ecks-Formel®Die 3-Ecks-Formel® ist ein hervorragendes Hilfsmittel in kritischen Ge-sprächen, insbesondere bei Reklamationen oder Problemen. Mit der 3-Ecks-Formel® können Sie ganz einfach alles sagen und kommen in allen Lebensla-gen sehr schnell zum Ziel.

1. für S:Erklären Sie als ersten Schritt in wenigen Worten neutral die Situation.

2. für G:Im zweiten Schritt beschreiben Sie in der Ich-Sprache, was das in Ihnen für ein Gefühl auslöst und warum es Sie stört.

3. für LZ:Im dritten Schritt schliesslich bitten Sie um Hilfe und suchen mit dem Ge-sprächspartner eine gemeinsame positive Lösung mit einem gemeinsamen Ziel in der Zukunft.

Bei schwierigenProblemen mit »Vorlauf«.

Lösung in der Zukunft.

Situation Gefühl

LZ

GS

ICH-SPRACHE

Ausklang

LZ

GS

LZ

GS

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Hören Sie das Hörbuch immer und immer wieder. Leben Sie bewusst mit diesen 7 Geheimnissen. Wenden Sie diese Geheimnisse täglich immer und immer wieder an. Bei jeder Begegnung ob privat oder geschäftlich. Sie werden sehen, hören und fühlen wie leicht es ist beliebt und gleich-zeitig einflussreich zu sein. Und es ist kein Geheimnis, dass nur ständiges Training und stetige Auffrischung des Gelernten Sie weiterbringt. Dazu lade ich Sie und Ihre Firma auf meine Seminare herzlich ein.

Ihr Bruno Erni

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Weitere Informationen zu Coachings, Seminaren und Referaten von Bruno Erni erhalten Sie bei:

Bruno Erni Erfolgsberater GmbH Im Zelgli 18, CH-844� Hettlingen, Schweiz Tel.: +41 (0) 5� �33 99 88, Fax: +41 (0) 5� �33 99 89 Internet: www.erfolgsberater.ch Mail: [email protected]

Aufsteiger-Verlag GmbHAugustin Keller-Str. 31, CH-5600 Lenzburg

Telefon D: 0180-5�� 18 18Telefon CH: 0848 �� 55 77

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Bruno Erni präsentiert:

Die AHA-Expedition Die 7 Geheimnisse beliebt und einfl ussreich zu sein

Sollten Sie das Hörbuch »Die AHA-Expedition« noch nicht besitzen, emp-fehlen wir Ihnen wärmstens, dieses ausgezeichnete Hörbuch zu bestellen bei Bruno Erni unter www.erfolgsberater.ch.

4 CDs (Spieldauer �73 Min.)

ISBN: 978-3-905357-65-3Artikel Nr.: 506�

Mit 8 bekannten Profi sprechern!

Mit diesem Hörbuch erfahren Sie die sieben grossen Geheimnisse, wie Menschen Ihnen unbewusst und grenzenlos vertrauen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wird die geballte Wirkungskraft dieser Ge-heimnisse für jedermann zugänglich enthüllt. Die Geheimnisse, welche die unglaubliche Anziehungskraft von John F. Kennedy, Grace Kelly, MahatmaGandhi, Prinzessin Diana, Sean Connery oder auch Paul McCartney und Nelson Mandela und weiteren charismatischen Persönlichkeiten ausmach-ten und immer noch ausmachen. Mit der AHA-Expedition liegt der Schlüs-sel zur Erfüllung all Ihrer Träume, Wünsche und Möglichkeiten für Sie zum Greifen nah. Sicherheit, Glück, Liebe, Erfolg im Beruf, gesellschaftliche An-erkennung, Sympathie, Gesundheit. Sie können all dies erreichen! Starten Sie mit der AHA-Expedition auf eine Reise. Sie weist auch Ihnen den Weg, beliebt und einfl ussreich zu sein und kann Ihr Leben für immer verändern.

ISBN: 978-3-905357-65-3

Mit diesem Hörbuch erfahrenSie die sieben grossen Geheimnisse, wie