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Archäologische

Transcript of Archäologische Nacbx1~ht~n...Schleswig-Holstein > 118 Sabine Boersch Ehre, wem Ehre gebührt-Die...

  • Archäologische Nacbx1~ht~n

  • Inhaltsverzeichnis VORWORT > 5

    Berit Valentin Eriksen Schwanengesang über das Steinhandwerk-

    Meister und die, die es nicht können- Die früh-

    metallzeitliche Steintechnologie Dänemarks > 6

    Lydia Carstens Verbrannt und begraben- Neue Forschungen

    zu eisenzeitlichen Hallen in Nordeuropa > 10

    Sönke Hartz und Mara-]ulia Weber Ohne Fleiß kein Preis - Interessante

    Steinzeitfunde aus der Kalkgrube bei lieth

    und die Ge~chichte ihres Entdeckers > 15

    Peter Vollnur Nur für eine Nacht? Mesolithische Jäger

    bei Lentföhrden, Kreis Segeberg > 19

    Frederick Feulner und Sönke Hartz Ein Loch, 7 Ecken und 280 Kerben - Der Kultstab

    von Grube-Rosenhof in Ostholstein > 22

    ]an Piet Brozio Neolithische Gemeinschaft im westlichen

    Oldenburger Graben - Wasserversorgung und

    Totenbehandlung vor über 5000 Jahren > 26

    Rauke Dibbern Das Albersdorfer Grabenwerk und

    seine Nutzungsgeschichte > 30

    Annette G uldin

    Archäologische Untersuchungen einer spät-

    neolithischen Siedlung bei Neukirchen-Habernis

    an der Flensburger Außenförde > 46

    Ingo Clausen Von Handwerkern, vielleicht auch von Händlern ...

    Die Dolchplanke aus Wahlstorf, Kreis Plön, und

    ihre Aussagen zum jungsteinzeitlichen Flint-

    handwerk in Schleswig-Holstein > 50

    Moritz Mennenga Sein oder Nichtsein-

    Archäoprognose in Ostholstein > 54

    Lorenz Harten, Stifanie Klo!ljJ und Oliver Nakoinz Neolithische Siedlungsspuren unterm

    Weihnachtsbaum- Der Fundplatz

    Stolpe / -Depenau, Kreis Plön, LA 17 > 58

    Ulf Ickerodt und Rüdiger Keim Neue Untersuchungen am kleinen Schalenstein

    von Bunsoh > 62

    Martin Segschneider und Gerhard Stawinoga Mit dem Metalldetektor in die Bronzezeit -

    Die Entdeckung eines Kesselstapels in

    Norderstapel > 65

    Cornelia Lübke Abfallentsorgung im großen Stil - Eine Müll-

    deponie der Römischen Kaiserzeit > 69

    Eine Straße erzählt Geschichte(n) ... Ein neu ent- Ingo Lütjens decktes Erdwerk der Jungsteinzeit im Trassenbereich Ein Dorf der Völkerwanderungszeit bei

    der geplanten Autobahn 20 bei Bad Segeberg > 33 Wittenborn, Kreis Segeberg > 72

    Lennart Brandtstätter und Doris Mischka Auf der Suche nach neolithischen Langbetten-

    Eine geophysikalische Prospektion bei

    Ringsberg, Kreis Schleswig-Fiensburg > 36

    Franz iska Hage Borgstedt diachron - Ein trichterbecherzeitliches

    Gräberfeld > 39

    Doris Mischka Erste absolute Daten zu norddeutschen Lang-

    betten und die Bedeutung der Wagenspuren von

    Flintbek, Kreis Rendsburg-Eckernförde > 43

    Volker Arnold, Sönke Hartz, Dirk H einrich,

    Carsten Miscltka und Johannes Müller Menschen, Muscheln und Meer -

    Elena Nikulina, Ulriclt Scltmölcke und Kai Frölich Moderne Nachfahren der Wikinger-Schafe? > 77

    Thorsten Lemm Die Kleinregion Heiligenstedten-ltzehoe-Schene-

    feld - Eine repräsentative Burgenlandschaft des

    frühen Mittelalters in Nordelbingen > 79

    Astrid Tummusclteit Das neu entdeckte Tor im Danewerk - Einer der

    geschichtsträchtigsten Orte Schleswig-Holsteins

    > 84

    Andres S . Dobat, A manda E llermann Trans und Kar/ Hjalte Maack Raun Zwische n Haithabu, Danewerkund Schleswig -

    Die Wikingersiedlung Füsing > 88

    Stif.fen Haucke, Stephan Meinhardt und Astrid Tummusclteit Lebensräume schaffen und archäologische

    Denkmale schützen- Eine neu entdeckte Sied-

    lung des 9.-11. Jahrhunderts bei Kleinvollstedt,

    Kreis Rendsburg-Eckernförde > 92

    Benjamin Irkens Ausgrabungen auf der Trasse der Autobahn 20

    bei Högersdorf, Kreis Segeberg, LA 54-

    Eine slawenzeitliche Siedlung im "Grenzland"

    > 96

    Katja Grüneberg-Wehner, Ulrich Müller und Donat Wehner Backsteingotik und barocke Gräber-

    Die Ausgrabung an der St. Catharinenkirche in

    der Gemeinde Schwedeneck,

    Kreis Rendsburg-Eckernförde > 99

    Volker Arnold Durch Laserscandaten sichtbar gemacht-

    Urgeschichtliche Ackersysteme in historisch alten

    Waldstandorten Schleswig-Holsteins > 102

    Helge Erlenkeuser Hochspannungsgleichstromverbindung durch

    Süderdithmarschen- Möglichkeiten und

    Umsetzung der archäologischen Denkmalpflege

    > 107

    ]oacltim Scltultze und Eicke Sieglo.ff "Mit der Vergangenheit in den Akten die

    Zukunft im Sinn" > 110

    Ulf Ickerodt Mobilis in Mobile - Jules Verne und die

    Archäologie im marinen Milieu > 113

    Ralf Bleile und Claus von Camap-Bornheim 175 Jahre Archäologisches Landesmuseum in

    Schleswig-Holstein > 118

    Sabine Boersch Ehre, wem Ehre gebührt -

    Die "Goldene Schaufel" > 122

    Autorerwerzeicltnis 2011 > 124

    D en Mitgliedern der Archäologischen Gesellschaft Schleswig-Holstein e. V.

    > 128

  • Backsteingotik und barocke Gräber-Die Ausgrabung an der St. Catharinenkirche in der

    Gemeinde Schwedeneck, Kreis Rendsburg-Eckernförde

    von Katja Grüneberg-Wehner,

    Ulrich Müller und

    Donat Wehner

    Das archäologische Denkmal "St. Catharinenkirche" be-findet sich auf der Halbinsel "Dänischer Wohld", etwa 1,5 km nördlich von Krusendorf. Es liegt auf einem erhabenen Plateau mit einer Höhe von etwa 15 m NN an der Morä-nensteilküste der südlichen Eckernförder Bucht. Von der kurz nach 1737 niedergelegten Kirche zeugen die Flurna-m en "Kirchhof" und "Kirchplatz". Etwa 150 m westlich fl ießt der Bach J ellen bek von Süden her kommend in die O stsee. In der näheren Umgebung der Mündung muss das zum Kirchspiel gehörige DorfJellenbek bis zu seiner Aufgabe um die Mitte des 17.Jh. gelegen haben. Der Küs-tenverlaufhat sich seit der Errichtung der Kirche im 14.Jh. erheblich verändert. Deutlich nachzuweisen sind die Ab-brüche an der aktiven Steilküste nördlich der Kirche. Auf der Dankwerthschen Karte von 1652 ist anstatt des heute m ehr oder minder geraden ein vorgezogener Küstenverlauf dargestellt. In der Ostsee lassen weit in das Meer reichende Flachwasserbereiche den einstigen Küstenverlauf erahnen. Z udem wurden imJahr 1964 Oberflächenbegehungen durchgeführt. Dabei konnte anhand der Verteilung des Z iegelbruchs eine Entfernung der Kirche von etwa 15 m zur Abbruchkante festgestellt werden. Zumjetzigen Zeit-punkt beträgt der Abstand der Außenmauern der Kirche zur Abbruchkante kaum mehr als einen Meter.

    Landschaftsgeschichtlich gehört die St. Catharinenkirche zum "Dänischen Wohld". Hiermit wird ein ursprünglich urwaldartiges Grenzgebiet zwischen Kiel im Osten, Schles-wig im Westen sowie den Sanderflächen umschrieben, das Dänen, Sachsen und Slawen voneinander trennte, und welches den hochmittelalterlichen Zeitgenossen als "Isarn-ho" (Eisenwald) bekannt war. Nach Ausweis der schriftli-chen Quellen scheint der "Dänische Wohld" im Gegensatz zu den nördlich und südlich angrenzenden schleswigschen und holsteinischen Regionen erst in der zweiten Hälfte des 13.Jh. erschlossen worden zu sein. Dabei dürfte das 1259 erstmals erwähnte Gettorf zu den ältesten Dörfern zählen. Weitere Gründungen erfolgten im späten 13. und 14.Jh.

    Da die Kirche in den Fluten der Ostsee zu versinken droh-te, wurden in den Jahren 2009 und 2010 geophysikalische Untersuchungen seitens des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH) in Verbindung mit dem Institut für Geowissenschaften der Christian-Albrechts-Universitär (CAU) zu Kiel veranlasst. Das Geomagnetikbild zeigte vor allem einen Schuttkegel von ca. 30 m Dm.; zu erahnen wa-ren die Umrisse des westlichen Teils des Kirchensaals. Ein erheblich deutlicheres Ergebnis erbrachten die Georadar-messungen: einen etwa 25 m langen Bau mit einem rund

    Archäologische NACHRICHTEN 2011 I 99

  • BACKSTEINGOTIK UND BAROCKE GRÄBER

    UTERATUR

    Gt~ekorv 1994: B. Gne-

    kou;, Der mittelalterliche

    Kirehrebau in Holsteit~

    1150-1300 (Miiuster).

    Jockisclr 1964: H. Jockisch,

    Sankt Katharina am

    ]ellembeke. Eine Untersu-

    clumg um die Mutterkirche

    des herrtigerr Knrserrdorf,

    ]ahrb. Heimatgem. Eckern-

    jorde 22, 1964, 149-153.

    Lippok 2009:] Lippok,

    Corona Frmebris.

    Neuzeitliche Toterrkro-

    tzen als Gegenstand der

    archäologischer< Forschung

    (LangenUJeissbach).

    Sormrrer 2010: H . Sommer,

    Kntsmdoif. Die Entwick-

    lung eines Kirdr.endoifes

    und die Gesclriclrten seiner

    Familien (Kiel).

    10 m breiten Saal und etwa 8,5 m breitem, eingezogenem Rechteckchor. An der Südost- und der Nordostecke fanden sich Strebemauern und im Süden ein kleiner Annex, der als Sakristei oder Grabkapelle gedeutet werden kann. Bei der archäologischen Ausgrabung des Kirchenchors im Sommer 2010 durch das Institut für Ur- und Frühgeschichte der CAU konnten detaillierte Kenntnisse über die Ausstattung und Architektur der Kirche gewonnen werden.

    Das etwa 1,3 bis 1,4 m breite Chor- und Strebemauerfun-dament besteht aus drei Lagen von Feldsteinen. In der 0,5 bis 0,7 m tiefen Baugrube wurden die ersten zwei Lagen dicht gesetzt und die Zwischenräume mit Lehm verfüllt. In der obersten Lage bilden zwei Reihen von Feldsteinen ein Schalmauerwerk. Die Zwischenräume wurden im südlichen Teil mit kleineren Feldsteinen, Ziegelbruch und Kalkmörtel verfüllt, im nördlichen Bereich mit Lehm. An aufgehendem Mauerwerk konnte partiell eine Lage gelber und roter Back-steine im Klosterformat (29 x 14 x 9 cm) dokumentiert wer-den. Ein Backsteinfragment trägt einen Schlüsselabdruck mit den Buchstaben S und P alS Reidezier, ein Symbol, das von der St. Petri-Ziegelei in Lübeck zur Markierung ihrer Pro-dukte benutzt wurde. Grün glasierte Backsteine dienten als

    0 2m ===-1

    Plasten-grube

    IKin,hhr>fm;w er

    100 I Archäologische NACHRICHTEN 2011

    hochwertiger Schmuck des Baues. Im Inneren weist der Chor eine Breite von 6 m , außen eine von 8,5 m auf Bei Kälte wurde der Kirchensaal offenbar mit Gluttöpfen erwärmt, worauf Scherben durchlochter roter Irdenware schließen lassen. Im Chorinneren ließen sich kleinere Flächen mit erhaltenem Fußboden aus parallelliegenden Reihen und in Fischgrätmuster gelegten Backsteinen feststellen. An der süd-lichen Chorwandung waren die Backsteine mit einer rußigen Schicht überzogen, die auf einen Brand hinweist. Außerdem konnten die Reste eines aus Backsteinen aufgemauerten, 1,5 m breiten und 2,3 m langen Altars samt mutmaßlichen Standspuren der Retabel (Altaraufsatz) dokumentiert werden. Aus der Altarsubstruktion stammen wenige Fragmente harter Grauware. Sie sind sehr dünnwandig, klingend hart gebrannt mit Spiralfurchen und glatter, metallisch grauer bis schwarzer Farbe und datieren in die Spanne vom 14. bis 15.Jh. Weitere Pfostenspuren innerhalb sowie außerhalb des Chores sind aufgrundihrer Lage und der geringen Durchmesser allem Anschein nach mit Baugerüsten in Zusammenhang zu brin-gen. "Nonnen" und "Mönche" (besondere Art von Dach-ziegeln) belegen ein sog. Priependach . Mehrere Formziegel deuten auf ein Kreuzrippengewölbe, wobei der Druck des Gewölbes durch die Seitenstreben abgefangen w urde.

    St. Catharinenkirche Schwedeneck LA 201 , Kr. Rendsburg-Eckernförde

    Übersichtsplan mit Grä-

    bern im Chor der Kir-

    che und im südlich und

    südöstlich angrenzenden

    Friedhof

  • Über die Ausgestaltung des Innenraums geben Putzbrocken Aufschluss. Die Wände waren mit einer einlagig aufgetra-genen Kalkputzschicht versehen, auf die eine pastose Kalk-tünche als Grundierung von Seccomalerei (aus dem ital. al secco = aufs Trockene = Trockenmalerei; eine Malerei, die nicht auf den frischen, noch feuchten Putz [ al fresco J aufgetragen wird, sondern auf den schon trockenen Putz) angebracht worden war. Als Pigment der rötlichbraunen Bemalung diente roter Ocker. Ferner wurden Reste von kleinteiligem verlagertem Fensterglas gefunden. Längliche Lufteinschlüsse und verwärmte Ränder geben zu erkennen, dass es sich um zylindergeblasenes Glas handelt. Daneben haben einige Randstücke einen gekröselten Abschluss zur Einpassung in die Bleiruten. Weitere Stücke sind mit rotem Glas überfangen. Auf einem Fragment ist der Rest eines in Schwarzlotmalerei (= Malerei auf Glas oder Keramik- eine spezielle Schmelzfarbe wird bei einer Temperatur von 600°C in das Material eingebrannt) ausgeführten Buchstabens zu erkennen. Außerdem konnten zwei Bleirutenfragmente ge-borgen werden. Dass so wenige Bleiruten gefunden wurden, geht vermutlich auf die Wiederverwendung des relativ wert-vollen Materials nach Abbruch der Kirche zurück. Anhand von Münzen, Keramik, Backsteinformaten und der Gestalt von Formziegeln konnte die Errichtung des Chores in die erste Hälfte des 14.Jh. datiert werden, was mit der Erster-wähnung im Jahr 1319 (Schleswig-Holstein-Lauenburgische Regesten und Urkunden 3, 1896, Nr. 401) einhergeht. Neben den Baubefunden sind die aufgedeckten Gräber bemerkenswert. Bei den Grabungen wurden innerhalb des C hores sowie südlich und südöstlich davon, im Friedhofs-bereich, insgesamt 16 Bestattungen erfasst. Davon wurden sieben vollständig bzw. annähernd vollständig untersucht; es handelt sich um fünf Erwachsene, ein Neugeborenes sowie ein Kleinkind. Die Ausrichtung der Bestattungen war O st-West mit gelegentlichen leichten Abweichun-gen. Alle Toten waren in Särgen beigesetzt, von denen in einigen Fällen die Griffe und Beschläge hervorragend erhalten sind. Einige Bestattungen mögen Traufbestattun-gen (Beerdigung ungetaufter Kinder) sein, die insbesondere bei den südöstlich des Chores vorliegenden Kindergräbern als Beleg für eine symbolisch im Tode vollzogene Taufe angesehen werden können. Innerhalb des Chors wurden zwei beschriftete Grabplatten aus Quarzit geborgen. Im Fall der Grabplatte des Predigers Petrus Struve (gestorben 1724) konnte das zugehörige Grab ausgegraben werden. Am Schädellagen mehrere Stifte aus Bleibronze / Messing, we-n ige Pflanzenreste und kleine Textilfragmente als Bestand-teile einer Totenkrone. Bei Röntgenfluoreszenzanalysen an den Stiften traten sowohl Blei als auch Zink in höhe-ren Anteilen auf. Die Untersuchung der Textilfragmente ergab eine einfache Leinwandbindung bei Verwendung von Eichenseide. Ein verlagertes Fragment einer weiteren Totenkrone konnte dem Material nach näher bestimmt werden: Es sind leonische Drähte mit einem runden Kern

    BACKSTEINGOTIK UND BAROCKE GRÄBER

    aus Kupfer und Silberbeschichtung. Vergleichbare Stücke sind bislang materialanalytisch kaum untersucht. Bei den meisten soll eine Veredelung durch Beschichtung zwar sehr wahrscheinlich sein, sie ist mit bloßem Auge aber in den seltensten Fällen erkennbar.

    Wird die Jellenbeker Kirche im Kontext der weiteren Kirchbauten des "Dänischen Wohlds" betrachtet, so ist herauszustellen, dass die Mehrzahl der Bauten aufgrund der Anlageform und der Bautechnik auf Traditionen des mitt-leren bis späten 13.Jh. hinweisen. Sie gelten als Kirchen der "zweiten" oder "dritren Generation". Die Errichtung der Jellenbeker Kirche im frühen 14.Jh. erfolgte im Vergleich zu den übrigen Bauten recht spät. Dieser nach derzeitigem Kenntnisstand reine Backsteinbau ist charakteristisch für die ländliche Sakralarchitektur der Gotik im Dänischen Wohld, wie sie sich auch in Aus- und Umbauformen nahe gelegener Kirchen äußert.

    Oben:

    Eine Münze aus dem

    14.]h.

    Fotogrqfie:Agnes Heil-

    mann, Inst.J Ur- und

    Frühgeschichte Kiel

    Unten:

    Ein Fragment einer

    Totenkrone.

    Fotogrqfie:

    Agnes Heitmann,

    Inst.J Ur- und Früh-

    geschichte Kiel

    Archäologische NACHRICHTEN 2011 101

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