Artland was geht! n, e Mach - FDP Artland - · PDF fileS e h e Bausteine ist S h e n, t Mach e...
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Sehen, was ist Sehen, was ist
Machen, was geht!Artland
SamtgemeinderatWahlbereich 1 Quakenbrück: 1 Petra Fischer, Quakenbrück (ÄrztinfürAllgemeinmedizin)2 Uwe Kamphaus, Quakenbrück (Dipl.AgrarIngenieur) 3 ewa giedrojc, Quakenbrück (Psychologin)4 manfred neebuhr, Quakenbrück (Lehrer)5 galina Krieger, Quakenbrück (Sozialpädagogin)
Wahlbereich 2 Badbergen, menslage, nortrup:1 Jürgen Jellmann, Badbergen(Landwirt)2 Stefan Oing, menslage (Landwirt)3 rieke diersing-espenhorst, nortrup (BTA)4 Holger Wehrmann, Badbergen(Elektromeister)5 norbert Kreiling, nortrup (Rentner)
Kreistagswahl
am 11. Sep. 2016
Stadtrat Quakenbrück: 1 galina Krieger, Quakenbrück (Sozialpädagogin)2 manfred neebuhr, Quakenbrück(Lehrer)3 Petra Fischer, Quakenbrück (ÄrztinfürAllgemeinmedizin)4 Uwe Kamphaus, Quakenbrück (Dipl.AgrarIngenieur)5 dr. med. Jürgen Höpfner, Quakenbrück (Arzt)
gemeinderatswahl menslage: 1 Stefan Oing, menslage (Landwirt)2 Hermann Oing, menslage (Auszubildender)
gemeinderatswahl Badbergen: 1 Holger Wehrmann, Badbergen (Elektromeister)
gemeinderatswahl nortrup: 1 rieke diersing-espenhorst, nortrup(BTA)2 norbert Kreiling, nortrup (Rentner)
Bausteine füreine gesicherte Zukunfts-entwicklung
für dieSamtgemeinde artland,Stadt Quakenbrück,gemeinden Badbergen,nortrup und menslage
6 manfred neebuhr, Quakenbrück(Lehrer) 7 Stefan Oing, menslage (Landwirt) 8 mandy Schwienhorst, Bippen (Schülerin) 9 Holger Wehrmann, Badbergen (Elektromeister)10 rieke diersing-espenhorst, nortrup (BTA)
UnserSpitzenkandidat
Jürgen JellmannBadbergen
UnserKreiswahlprogrammaufunsererHomepageunter
www.fdp-artland.de
Kreistag Wahlbereich 1 artland-Fürstenau1 Jürgen Jellmann, Badbergen(Landwirt)2 Harald münch, Fürstenau (Gärtnermeister)3 Uwe Kamphaus, Quakenbrück (Dipl.AgrarIngenieur)4 ewa giedrojc, Quakenbrück (Psychologin)5 Jan-Uwe Hacker, Fürstenau (Schüler)
Kommunalwahl 2016 Kandidatenliste FdP-artland
UnSere Kandidatenfür den Kreistag!
das Kurzzeitparken an der allee ist eine Zumutung
Kommunalwahl
am 11. Sep. 2016
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•ÖffnungderB68imBereichderUmge-hungsstraßeinBadbergenauchfürdenlandwirtschaftlichenVerkehr.
die landwirtschaft im Kirchspiel Badbergen hält es für einen Schildbürgerstreich, dass die B 68 im Bereich der Umge-hungsstraße nicht wie im ort essen i.o. mit landwirtschaftli-chen Fahrzeugen befahren werden darf
•ErhöhungderVerkehrssicherheitanderDinklagerStraßeimEinmündungsbereichMeyerskamp/SchützenhofalleeunddemAufmündungsbereichderSchulstraßeaufdieOldenburgerStraßeinQuakenbrück.
•AusweisungvonbezahlbarenBaugrund- stückenmittelsOrtsverdichtung
•UnterstützungvonFördermaßnahmenfürdieenergetischeSanierungvonGebäudenimBestand,sanierungsbedürftigeGebäudeimEigentumderGemeindenabstoßen
• StrikteTrennungvonGewerbe-undWohn-gebieten
LeBenSQUaLität und attraktivität für den tourismus und die naherholung steigern
Hierzu dienen u. a. folgende maßnahmen:
•stärkereBeachtungderBedürfnisse unsereralterndenGesellschaft
• sozialeingebundenes,selbstbestimmtesWohnenältererMitbürgerinortszentralenSeniorenwohnungen
•barrierefreieErhaltungdeshistorischenStadtkernsvonQuakenbrück,bedarfs-
gerechte,feinfühligeAnpassungder Gestaltungssatzungvornehmen. •DemVerfallgeschichtlichwertvoller Gebäudeistvorzubeugen (z.B.HermannBonnus-Geburtshaus).
•BefürwortungeinerTrassenführungfürHöchstspannungsleitungenentlang
derAutobahnA1,Ablehnungeiner TrassedurchunsereKulturlandschaft –dasUmspannwerksollteindenNieder-sachsenpark.
•PflegeunsererNaherholungs-gebiete,AnlagevonbefestigtenParkstreifenmitLochsteinenanderSchützenhof-
alleeinHöhedesFeriensees.
•VernetzungvonGewässer-und WegerandstreifenzumSchutzder ArtenvielfaltinunserenNaherholungs gebieten.
ÖFFentLicHe VerScHULdUng begrenzen – Politik, die rechnen kann
die gegenwärtige niedrigzinspolitik verlei-tet leicht zum übermäßigen Geldausgeben. dies verlangt Konsequenzen:
•WachsendeVerschuldungraubt SpielraumfürdieZukunft.
• JederEuro,derausgegebenwird, mussdengrößtmöglichenNutzenfür dieGemeinschafterbringen.
•KeineleichtfertigenErhöhungenderGe-meindesteuern.
HöhereSteuernverschlechternunsereWettbewerbsfähigkeitgegenüberanderenGemeinden.
BiLdUng – Beste Bildung für jeden
Wir werden uns einsetzen
• fürdieFörderungderfrühkindlichenBil-dungauchaußerhalbderüblichenKernar-beitszeitenfürdieEltern,dieinRandzeitentätigseinmüssen.
• fürdasAngeboteinesbegabungsgerechtgegliedertenSchulwesensimArtland.WirunterstützenunsereHasetalschulefürSchülermitFörderbedarf,dienichtinRegelschuleninklusivunterrichtetwerdenkönnenoderwollen.
•DiebesondereUnterstützungallerKinderundErwachsenenzurErlernungderdeut-schenSprachezurIntegrationinunsereGesellschafthatfürunshöchstePriorität.
•WirunterstützendasjahrhundertelangerfolgreicheArtlandGymnasiumQuaken-brück-wirsindgegeneineEinheitsschuleimSekundarbereich.
inFraStrUKtUr erhalten und weiterentwickeln
Wir fordern:
•KeineAbkoppelungderländlichenRäumedurchschnelleBeseitigungder„weißenFlecke“beimAnschlussanschnelle
Internetstrukturen
•Erhalteinerortsnahen ärztlichenGrundversorgung
• SicherungderNahversorgung mitKonsumgüterninStadtund Gemeinden
• StellenwertderLandwirtschaftim Artlandverbessern. Landwirteübernehmendurcheine nachhaltigeWirtschaftsweise VerantwortungfürdieGesellschaft, erzeugenerstklassigeLebensmittel undleisteneinenerheblichenBeitrag fürdenNaturschutz.
•DieFDP-Artlandlehnt„Luxusprojekte“ab.AnstelleeinesSpringbrunnensamBahnhofinQuakenbrückhättenwirliebereinenAllwetterspielplatzfürunsereKinderwäh-renddernassenWintermonategehabt.
• ProjektemithohenProjektleitungskostensindständigzuhinterfragen.
•KeineAufgabenerweiterungfürunsereWirtschaftsagenturArtlandaufdieErzeu-gungunddenHandelmitErneuerbarenEnergien.
OhneVorlageeinerWirtschaftlichkeitsbe-rechnungmitpositivemErgebnisistdieseinAbenteuermithohemRisiko.
VieleStädtewurdenmitEnergiebeteiligun-genandenRanddesRuinsgebracht.
BürgerBeteiLigUng ernst nehmen
im vergangenen Jahrzehnt hat es deutliche Verbesserungen der Bürgerbeteiligungen gegeben. dennoch gibt es Verbesserungsbedarf aus der sicht vieler Bürger.
Wir möchten uns für folgende maßnahmen einsetzen:
• Frühzeitige,auchmehrmaligeBeteili-gungsterminebeiInfrastrukturprojektenanbieten.
• „Bürgerfragestunden“bedarfsgerechtdurchZulassungvonKurzerläuterungen
durchdieBürgerweiterentwickeln, (z.B.3MinutenfürErläuterungen)
•AmtlicheErklärungeninbürgerfreund- licher,verständlicherSprachevortragen.