Arzneimittel der komplementären Medizin - Pharma4u · 2010. 11. 16. · rapeutischen...

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Arzneimittel der komplementären Medizin Herausgegeben von Jürgen Reichling, Wolf-Dieter Müller-Jahncke und Albert Borchardt Govi-Verlag

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  • Arzneimittel der komplementären MedizinHerausgegeben von Jürgen Reichling, Wolf-Dieter Müller-Jahncke und Albert Borchardt

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    Arzneimittel derkomplementären MedizinHerausgegeben von Jürgen Reichling, Wolf-Dieter Müller-Jahncke und Albert Borchardt

    Mit Beiträgen von H.P.T. Ammon, H. Bacowsky, R. Bauer, A. Borchardt, B. Burkhard, W. Dressendörfer,W.U. Eckart, A. Helmstädter, W.-D. Müller-Jahncke, A. Nahnhauer, J. Reichling, R. Saller und H. Weinreich

    GOVI-VERLAG

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    Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme

    Reichling, Jürgen:Arzneimittel der komplementären Medizin / Jürgen Reichling ; W.-D. Müller-Jahncke ;Albert Borchardt. - Eschborn : Govi-Verl., 2000

    ISBN 3-7741-0772-6

    ISBN 3-7741-0772-6© 2001 Govi-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH, EschbornDie Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die-sem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass sol-che Namen im Sinne der Warenzeichen und Warenschutzgesetzgebung als frei zu betrach-ten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Über-setzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mi-krofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reprodu-ziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbrei-tet werden.Satz: TYPOAtelier im alten Stall, KetternschwalbachDruck und Verarbeitung: Lengericher Handelsdruckerei Jürgen Bossemeyer GmbH + Co. KG, Lengerich, WestfalenPrinted in Germany

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    VORWORT

    Während bis vor einigen Jahren diejenigen Arzneimittel, die nichtunmittelbar der »Schulmedizin« zugerechnet werden konnten, als»Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen« bezeichnetwurden, hat sich die Meinung der Gesellschaft dahingehend geändert, dassman diese Arzneimittel heute als »komplementär«, also als ergänzende undunterstützende Therapiemaßnahmen, ansieht. Neben den bisher gesetzlichnoch nicht definierten »Nahrungsergänzungsmitteln« und der so genannten»Orthomolekularmedizin« stellen die »Arzneimittel der komplementärenMedizin« die größte, aber auch komplex zusammengesetzte Gruppe an the-rapeutischen Möglichkeiten dar. Neben die Naturheilkunde- und Lebens-reformbewegung in ihrer vielfachen Facettierung treten die »klassischen«Therapien der Homöopathie und der Komplexhomöopathie nach SamuelHahnemann und seinen Nachfolgern, der »Biochemie« nach WilhelmSchüßler und der Anthroposophie nach Rudolf Steiner und Ita Wegmann.Alle diese Therapien zeichnen sich dadurch aus, dass ihnen Vorstellungenvon der feinen Stofflichkeit ihrer Arzneimittel, die eher durch geistige alsdurch materielle Prozesse wirken, zugrunde liegen. Gleiches kann die Bach-Blütentherapie von sich in Anspruch nehmen. Eher auf materielle Wirkungzielen die Arzneimittel der Hildegard-Medizin und der Spagyrik, obgleichgeistige Prozesse auch bei diesen Medikamenten, sei es bei den Herstel-lungsverfahren in der Spagyrik oder der Anwendung der Hildegard-Mitteleine wesentliche Rolle spielen. Hingegen können die Arzneimittel derPhytotherapie, der Aromatherapie und auch der asiatischen, traditionellenMedizinsysteme für sich in Anspruch nehmen, auf naturwissenschaftlich reproduzierbaren analytischen Messverfahren zu beruhen, wenngleich dieAyurveda-Medizin, die Traditionelle Chinesische Medizin und die KAM-PO-Medizin anderen Kulturen als der abendländischen entstammen. Aller-dings hat die seit dem Zweiten Weltkrieg einsetzende Kulturmigration dieAufnahme der traditionellen asiatischen Verfahren begünstigt und erheblichbeschleunigt und so einen naturwissenschaftlich-analytischen Schub bei derUntersuchung der Inhaltsstoffe und ihrer Wirksamkeit befördert. Vor allemaber haben diese Therapien einen Prozess des Umdenkens bewirkt, da sichkein Patient alleine auf diese Arzneimittel stützt, sondern sie »komple-mentär« anwendet. Dies war für die Methoden des 18. und 19. Jahrhun-

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    derts zunächst der Ausgangspunkt nicht gewesen – sie wollten vor allem ge-gen die in ihren Augen »verderbte« Schulmedizin eigene geschlossene Syste-me setzen, um zu Heilungserfolgen zu gelangen. Durch den Wegfall großerSeuchenzüge infolge der »Durchimpfung« breitester Bevölkerungsschichtenund durch den immensen Fortschritt der Arzneimitteltherapie des 20. Jahr-hunderts, der die Lebenserwartung steil ansteigen ließ und die Morbiditättrotz aller Rückschläge senken konnte, verloren die klassischen »Außensei-ter« ihre Außenseiterstellung und werden heute meist nicht mehr system-immanent, sondern pragmatisch »komplementär« angewandt. Diese neueEinstufung der ehemaligen »Außenseiter« führte gemeinsam mit dem An-wachsen der asiatischen Therapien letztendlich zur Begehrlichkeit, von derGesetzlichen Krankenversicherung (GKV) eine Erstattung für diese Arznei-mittel zu fordern – ein gesellschaftlicher Prozess, der bis heute nicht abge-schlossen ist.

    So wendet sich dieses Buch nicht nur an Ärzte, Apotheker, Pharmazie-studenten und »Gesundheitsmanager«, sondern auch an ein interessiertesLaienpublikum, das eine Erklärung der Phänomene der »komplementärenArzneimittel« auf historischem Hintergrund sucht. Die Autoren des Werkshaben ebenso wie die Herausgeber ihr »Spezialgebiet« nach der geistes- odernaturwissenschaftlichen Methode analysiert und beschrieben, um dem Leser »sine ira et studio« ein Bild der »Arzneimittel der komplementärenMedizin« zu vermitteln.

    Heidelberg, im Oktober 2000 Jürgen ReichlingWolf-Dieter Müller-Jahncke

    Albert Borchardt

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    INHALTSVERZEICHNIS

    ANNETTE NAHNHAUERBesondere Therapierichtungen bzw. unkonventionelle Behandlungsmethoden – Verbreitung und Informationsbedarf

    WOLFGANG U. ECKARTNaturheilkunde, Lebensreform, ökologisches Gesundheitsbewusstsein – Traditionslinien und Chancen alternativer Heil- und Lebenskonzepte

    WERNER DRESSENDÖRFERNatürlich Natur? – Kritische Anmerkungen zu »alternativen« Heilverfahren

    WOLF-DIETER MÜLLER-JAHNCKEEntwicklung und Grundlagen der Homöopathie

    ALBERT BORCHARDTKomplexhomöopathie

    ALBERT BORCHARDTDie »biochemische Heilkunst« des Dr. Wilhelm Schüßler

    JÜRGEN REICHLING / BARBARA BURKHARDAnthroposophische Arzneimittel

    JÜRGEN REICHLING / REINHARD SALLERPhytopharmaka – Arzneimittel der Phythotherapie

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    WOLF-DIETER MÜLLER-JAHNCKEHildegard-Medizin

    AXEL HELMSTÄDTERSpagyrische Arzneimittel

    HEINRICH WEINREICHBach-Blütentherapie

    REINHARD SALLER / JÜRGEN REICHLINGAromatherapie

    HERMANN P. T. AMMONArzneimittel der Ayurveda-Medizin

    RUDOLF BAUERTraditionelle Chinesische Medizin

    HELMUT BACOWSKYKAMPO-Medizin

    ANNETTE NAHNHAUERBesondere Therapierichtungen aus der Sicht der Gesetzlichen Krankenkassen

    LITERATURVERZEICHNIS

    INTERNET-ADRESSEN ZUM THEMA

    ZU DEN AUTOREN

    STICHWORTVERZEICHNIS

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    LITERATURVERZEICHNIS

    BESONDERE THERAPIERICHTUNGEN BZW. UNKONVENTIONELLEBEHANDLUNGSMETHODEN – VERBREITUNG UND INFORMATIONSBEDARF(A. NAHNHAUER)

    Akzeptanz von Naturheilverfahren; Bundesweite Repräsentativ-Befragung im Ju-li/Aug. 1993; IMW – Köln im Auftrag des IKK-Bundesverbandes.

    Brantner, A.: Staus quo der Bekanntheit: Traditionelle Chinesische Medizin – Um-frageergebnis. Österreichische Apotheker-Zeitung 54 (2000), 302–307.

    Hentschel, C. [u.a.]: Entscheidung zur Komplementärmedizin: sachorientiert oderirrational? Deutsche medizinische Wochenschrift 121 (1996), 1553–1560.

    IKK-Ärztebefragung; Institut »Neue Marktforschung« Köln 1999.Naturheilmittel 1997; Studie des Institutes für Demoskopie Allensbach im Auftrag

    des Bundesfachverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) Allensbach 1997.

    NATURHEILKUNDE, LEBENSREFORM, ÖKOLOGISCHES GESUNDHEITSBEWUSSTSEIN – TRADITIONSLINIEN UNDCHANCEN ALTERNATIVER HEIL- UND LEBENSKONZEPTE(W. U. ECKART)

    Altpeter, W.: Zur Geschichte der Lebensreform. Berlin / Bad Homburg / Ham-burg 1964.

    Brauchle, A.: Lexikon der Naturheilkunde. Leipzig: Reclam, 1931.Brauchle, A: Naturheilkunde in Lebensbildern. Leipzig: Reclam, 1937. – 490 S. : Ill.Brauchle, A.: Zur Geschichte der Physiotherapie. Naturheilkunde in ärztlichen Le-

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    Jütte, R. (Hrsg.): Wege der alternativen Medizin. Ein Lesebuch, München: Beck,1996.

    Kerbs, D.; Reulecke, J.: Handbuch der deutschen Reformbewegungen, 1880–1933. Wuppertal: Peter-Hammer-Verl., 1998.

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    Landmann, F.: Begriff und Aufgabe der Lebensreform, Hartenstein 1921.Landmann, R.: Ascona. Monte Verità. Auf der Suche nach dem Paradies,

    Zürich/Köln 1973.Regin, C.: Selbsthilfe und Gesundheitspolitik. Die Naturheilbewegung im Kaiser-

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    Rundschau. Zeitschrift für wissenschaftliche Naturheillehre und Naturheilkunst8 (1936) 77–89.

    Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren. Bearb. v. Helmut Hil-denbrandt, Berlin / New York: Walter de Gruyter 1996.

    NATÜRLICH NATUR? – KRITISCHE ANMERKUNGEN ZU »ALTERNATIVEN« HEILVERFAHREN(W. DRESSENDÖRFER)

    Brauchle, A.: Zur Geschichte der Physiotherapie. Naturheilkunde in ärztlichen Le-bensbildern. Hrsg. v. Walter Groh. Heidelberg 1971.

    Hertzka, G..; Strehlow, W: Handbuch der Hildegard-Medizin. 2. Auflage. Freiburgi. Br. 1987.

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    Rothschuh, K. E.: Naturheilbewegung – Reformbewegung – Alternativbewegung.Stuttgart 1983.

    Schiefenhövel, W.; Prinz, A.: Ethnomedizin und Ethnopharmakologie. Quellenwichtiger Arzneimittel. In: Biogene Arzneistoffe. Entwicklungen auf dem Ge-biet der Pharmazeutischen Biologie, Phytochemie und Phytotherapie. Hrsg. v.Franz-C. Czygan. Braunschweig. Wiesbaden 1984, S. 223–238.

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    ENTWICKLUNG UND GRUNDLAGEN DER HOMÖOPATHIE(W.-D. MÜLLER-JAHNCKE)

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