ASD – Organisationsentwicklungim Bezirk Harburg

Hamburger Kinderschutztage16.11. – 17.11.2009

Holger Stuhlmann, Dezernent

Thomsen.doc

Ausgangspunkteder

ASD Neuausrichtung in Harburg

Problemlagen im ASD

Erwartung an den ASD vs. ASD -Realität

ErkenntnisseErste Ergebnisse einer qualitativen Evaluation

bezogen auf das Eingangsmanagement (Mehrheitliche Aussagen von ASD - MitarbeiterInnen, Leitungskräften und vor allem von Trägern,

Kitas, Schulen, Kinderschutzzentrum)

Bessere Erreichbarkeit Mehr TransparenzKlarere ZuständigkeitenSchnellere Reaktion / RückmeldungenFallerfassungssystem wird zuverlässiger gepflegt –Planungsgrundlagen haben sich dadurch verbessert

Insgesamt:

Verbesserung der Außenansicht und in der Kooperation

Erkenntnisse - Kinderschutz

Der Kinderschutz wurde gestärkt

Bessere ErreichbarkeitSchnellere Reaktion und vermehrte HausbesucheSpezialisierung und Qualifizierung der EM –

MitarbeiterInnenSystematisierte Arbeitsabläufe im EM (z.B. tägliche

Lagebesprechung im EM, personelle Kontinuität in der Bearbeitung, Krisenroutine)

Einwand !!

Viele Probleme haben wir noch nicht gelöst:

Diverse Schnittstellen sind zu optimieren Fallverteilung bleibt ein sensibler Akt Rolle des / der ASD – Pädagogen /

PädagogInnen in einer Verwaltung ist nicht eindeutig geklärt (Case – Management)

Abteilungsgröße beeinflusst die Organisation

AusblickASD – Fachanweisung

Zukunftsorientiert ASD wird sich weiter verändern und professionalisieren müssen Neue Leitungskultur ist notwendig

Personal Ausreichendes Personal, realistische Leitungsspanne und qualifizierte

MitarbeiterInnen sind die Voraussetzung für eine gelingende Organisationsentwicklung und Stärkung des Kinderschutzes

Case – Management Rollenklärung des Pädagogen / der Pädagogin in einer Verwaltung

Netzwerkmanagement Wichtiger Bestandteil des zukünftigen ASD – Aufgabenspektrums Zentraler Ansatz für präventiven und kooperativen Kinderschutz

Abteilungsorganisation Mehr Handlungsfähigkeit durch größere Abteilungseinheiten