Auch online buchen: €¦ · Ganz besonders möchte ich auch auf unser Seminar „Design for all...

SEMINARPROGRAMMSteiermark 2013| 14

Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at

BAU AkademieSteiermark GmbHBildung.Karriere.Erfolg.

GUT AUSGEBILDETE FACHKRÄFTE SICHERN DIEKONKURRENZFÄHIGKEIT AM ARBEITSMARKT!

Sehr geehrte Damen und Herren!

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig die persönliche Qualifikation und Weiter-bildung unserer Mitarbeiter zu fördern. Gut ausgebildete Fachkräfte sind ein wichtiger Faktor zur Sicherung unserer Konkurrenzfähigkeit und Stärkung unserer Position im Wettbewerb.

Als Obmann der BAUAkademie Steiermark freue ich mich, Ihnen das neue Kursprogramm 2013/14 mitden Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für die gesamte Baubranche präsentieren zu können. Wiejedes Jahr haben wir mit diesem Kursprogramm die aktuellen Themen und Rechtslagen der Baubran-che in die Weiterbildungsmaßnahmen eingebracht, um damit den Bedürfnissen der Bauwirtschaft so-wohl in technologischer wie auch wirtschaftlicher Hinsicht zu entsprechen.

Das Thema Baurestmassen wurde von der Landesinnung mit dem Baurestmassenleitfaden und demScheck für Beratungen zur komplexen Materie schon umfangreich abgedeckt. Schulungen zum EDM –„Das elektronische Datenmanagement in der Praxis für KMUs“ sind eine weitere wichtige Maßnahmein diesem Bereich und werden von der Bauakademie angeboten. Alle Sammler & Behandler (auch fürnicht gefährliche Abfälle) müssen für das Jahr 2013 bis spätestens Ende März 2014 eine elektronischeAbfallbilanz über das EDM System (elektronische Datenmanagement) an die Behörde übermitteln.

Ganz besonders möchte ich auch auf unser Seminar „Design for all – Altersgerechtes Bauen“ hinwei-sen. Barrierefreies Bauen ist mit zunehmenden gesetzlichen Regelungen und Förderungen ein wichti-ger Tätigkeitsbereich für unsere Mitgliedsbetriebe.

Auf unserer Homepage http://www.stmk.bauakademie.at finden Sie einen Überblick über das gesamte Kursangebot. Sie haben die Möglichkeit, alle Kurse und Seminare online zu buchen. Unser Team wird Sie auch gerne beraten und bei der Buchung behilflich sein.

Die Investition in Weiterbildung ist gut angelegtes Geld! In diesem Sinne möchte ich alle Unternehme-rInnen und MitarbeiterInnen der Steirischen Bauwirtschaft herzlich dazu einladen von unserem neuenSeminarprogramm 2013/14 Gebrauch zu machen!

Herzlichst Ihr

BM DI Alexander Pongratz, Obmann der BAUAkademie Steiermark

V O R W O R T

3Seite

„BAUAkadamie“ steht für den führenden Bildungsanbieter der Bauwirtschaft Österreichs. Seit Jahresbeginn 2003 verei-nigt und koordiniert die BAUAkademie auf Initiative der Bauwirtschaft in Österreich Weiterbildungsmaßnahmen der achtlandesweiten Lehrbauhöfe.

Die Vermittlung exzellenten Fach-Know-Hows vom Lehrling bis zum Baumeister ist das Ziel. Die Weiterentwicklung derhandwerklichen Fertigkeiten der Facharbeiter steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Vermittlung neuer Methoden undTechniken, Weiterbildungsmaßnahmen mit technischen und kaufmännischen Inhalten, Persönlichkeitsbildungsseminaresowie individuelle Beratung.

„Lebenslanges Lernen“ ist die Maxime der BAUAkademie. Der hohe Standard der Bildungsmaßnahmen ist österreichweitgarantiert. Realisiert wird er duch strategisch geplante, regional umgesetzte Konzepte, gehalten auch durch Kooperationund Austausch mit anderen Bildungsanbietern.

Die gemeinsame Dachmarke der BAUAkademie steht für den trendgerechten Ausbildungs- Status einer großen, starkenBranche und stellt die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Bauwirtschaft sicher.

D I E B A U A K A D E M I E S T E I E R M A R K …

Die BAUAkademie Steiermark ist gemäß ÖNORM EN ISO9001:2008 zertifiziert.

IN DER KONZENTRATION LIEGT DIE KRAFT

5Seite

Katharina Klüver-Pfandtner03125/2181-73Bildungsmanagement Erwachse-nenbildung, Kursentwicklung,Firmen interne [email protected]

Iris Leitner03125/2181-71Meisterkurse, Lehrlingsaus -bildung, PR, Events, Vermietung, Internat und [email protected]

Heidi Brand03125/2181-77Erwachsenenbildung, Kurs- ent wic klung, WerkmeisterschulenBau wesen, Holz technik, Tiefbau-technik (Polier ausbildung)[email protected]

Kurs-ManagementManagement

BM Ing. Michael Windisch03125/2181-0Geschäftsfü[email protected]

Silvana Zöchling03125/2181-75Kursadministration, [email protected]

Ramona Freigassner03125/2181-76Kursadministration, [email protected]

Kurs-Administration

Cäcilia Sawilla03125/[email protected]

Cornelia Barth03125/2181-70Buchhaltung, Einkauf, Qualitä[email protected]

Buchhaltung

Otmar Glauninger0664/[email protected]

Karin Amtmann0664/9622017Kundenberatung, [email protected]

Aussendienst Haustechnik

Günter Kraxner0664/9622009Haustechnik, [email protected]

Ute Steinwidder0664/[email protected]

Internatsbetreuer

Manfred Paier03125/2181-88Lehrlingsausbildung/[email protected]

Gerhard Rechberger03125/2181-86Lehrlingsausbildung/[email protected]

Werner Hügel03125/2181-85Lehrlingsausbildung/[email protected]

Gerald Rosenberger03125/2181-87Lehrlingsausbildung/[email protected]

Lehrlingsausbildung / Praxiskurse

… U N D I H R E A N S P R E C H PA R T N E R

I N H A LT

6

Lehrlinge / FacharbeiterLehrabschlussprüfung „Maurer“ 2. Bildungsweg........12Mauern und Verputzen ......................................................12Steinmauern und Außenflächengestaltung..................13Schalungsbau.......................................................................13Bau-VorarbeiterIn Hochbau..............................................14Bau-VorarbeiterIn Tiefbau ................................................15Bau-Vorarbeiter Ergänzungsmodul Tiefbau.................15

1

Praxiskurse2

BaumeisterBaumeister Modul 1 ...........................................................47Baumeister Modul 2/3 ......................................................47Crash-Kurs Statik...............................................................48Entwerfen Basic-Kurs .......................................................48Baumeister Intensivseminar Modul 3 ...........................49Bauträger für BaumeisterInnen.....................................50Immobilienbewertung........................................................51Design for all - Altersgerechtes Bauen.........................52

10

BrunnenmeisterVBK für die Brunnenmeisterprüfung ............................53

11

ManagementskillsFührungskräfte Coaching ................................................33

8

Kran/Stapler/Bagger/TransportWeiterbildung - BerufskraftfahrerInnen ........................19TurmdrehkranführerInnenkurs mit

Abschlussprüfung und Zeugnis .................................20Baggerführerkurs ..............................................................20

3

BWL / Recht / ArbeitssicherheitSpezialseminar für LehrlingsausbilderInnen ..............34Gewerberecht aktuell........................................................34BVergG mit Stand 2013: Regeln für Ausschreibung,

Angebot und Zuschlag .................................................35Angebote erfolgreich gestalten .....................................36Generalunternehmer - Subunternehmer......................37Der Bauvertrag unter besonderer Beachtung

der ÖNORM B 2110.........................................................37Warnpflicht, Übernahme, Gewährleistung,

Schadenersatz, Haftungsbefreiung beim Bauvertrag ...........................................................38

Bauarbeitenkoordination - aktueller Stand .................39BaukoordinatorIn...............................................................40ÖNORM B 2110 in der Fassung 2013................................41Claimmanagement und Claimabwehr............................41Nachtragsmanagement: Mehrkostenforderungen

beim Bauvertrag............................................................42Kollektivvertrag BauarbeiterInnen................................42Baukaufmann/-kauffrau – Gesamtkursreihe ...............43Besonderheiten der Baubuchhaltung - Modul 1 .........44Jahresabschluss von Bauunternehmen - Modul 2.....44Personalverwaltung und Personalentwicklung -

Modul 3 ............................................................................44Beschaffungswesen und Verhandlungs-

techniken - Modul 4 ......................................................45Kooperationen (Arbeitsgemeinschaften) -

Modul 5............................................................................45Grundlagen des Wirtschaftsrechts - Modul 6 .............45Kommunikation und Marketing - Modul 7....................46Kostenrechnung im Baubetrieb - Modul 8...................46

9

Poliere / WerkmeisterINFO-Veranstaltung WMS für Berufstätige für

Bauwesen und Holztechnik, Tiefbautechnik ............21WMS für Berufstätige für Holztechnik der

BAUAkademie Steiermark – Schwerpunkt Energieeffizienz und Vorfertigung.............................21

WMS für Berufstätige für Bauwesen der BAUAkademie Steiermark – Schwerpunkt energieoptimiertes Bauen ..........................................22

WMS für Berufstätige für Bauwesen der BAUAkademie Steiermark – Schwerpunkt Tiefbautechnik .....................................23

4

Bauleiter5

Der/die FacharbeiterIn im Passivhausbau -Gesamtkursreihe ............................................................16

Massivbau und Fertighausbau - Modul 1 .......................17Bauwerksanschlüsse im Bereich von Fenster

und Türen - Modul 2.......................................................17Installationsarbeiten - Modul 3 .......................................17Der/Die zertifizierte Fachverarbeiter/-in für

Wärmedämmverbundsysteme ...................................18Refreshing: Der/Die zertifizierte Fachverarbeiter/-in

für Wärmedämmverbundsysteme .............................18

BauleiterIn - Gesamtausbildung .....................................24Modul Kommunikation und Mitarbeiterführung.........25Modul Ausschreibung, Angebot und Vergabe.............25Modul Kalkulation für den/die BauleiterIn ...................25Modul Projektmanagement .............................................25Modul Örtliche Bauaufsicht.............................................26Modul Berichtswesen und Dokumentation ..................26Modul Recht für den/die BauleiterIn .............................26Modul Arbeitssicherheit ...................................................26Modul Aufmass und Abrechnung -

CLAIM-Management .....................................................27Gesamtmodul BauleiterInnen Spezialfachtage...........27Aktuelle Normen und Gesetze - Spezialfachtag .........28Bauprojektmanagement - Spezialfachtag....................29Optimiertes Nachtragsmanagement - Spezialfachtag ..29Neuerungen bei Ausschreibungen, Angebot &

Vergaberecht - Spezialfachtag...................................30Recht für BauleiterInnen - Spezialfachtag...................30

Erdbau / TiefbauTeilgewerbe Erdbau ............................................................31

6

MaurergewerbeMaurergewerbe ..................................................................32

7

ZIELSETZUNG3 Höherqualifizierung der UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen zur

Sicherung des Unternehmensstandortes sowie der Absicherung der Arbeitsplätze.

ZIELGRUPPE3 UnternehmerInnen und Beschäftigte der Baubranche (Bauhauptgewerbe und ausgewählte Berufsgrup-

pen des Bauneben- und Bauhilfsgewerbe in der Steiermark)3 Arbeitslose mit einer Einstellzusage

FÖRDERBARE SCHULUNGSMASSNAHMEN3 Gefördert werden alle gekennzeichneten Schulungsmaßnahmen

FÖRDERUNGSHÖHE3 50% der Kurskosten

ANTRAGSTELLUNGDie Förderungsansuchen werden von der BAUAkademie Steiermark eingereicht.

Modul Gefördert WLan vorhanden Eigener Laptop erforderlich

I N H A LT

7Seite

Statik / Stahlbeton /Betontechnologie

STAHLBETONBAU - transparent....................................66GRUNDBAUSTATIK - transparent...................................66

13

AllgemeinesLehrlings- und Seminarhotel ...............................................................................................................................................................8Seminarraumvermietung .....................................................................................................................................................................8Individual- und firmeninterne Schulungen.......................................................................................................................................9Begabte werden gefördert ................................................................................................................................................................80Gruppenermäßigung...........................................................................................................................................................................80Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen..................................................................................................................................81

Bausachverständige /Gemeinden

Das Stmk. Baurecht für PraktikerInnen........................67„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 1:

Das Stmk. Raumordnungsgesetz 2010 ....................68„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 2:

Das Stmk. Baugesetz inkl. der aktuellen Neuerungen..................................................69

„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 3: OIB Richtlinien 1, 2, 4 ....................................................70

„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 4: OIB-Richtlinien 3, 5, 6 ....................................................71

„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 5: Spezialthemen................................................................72

Das Stmk. Raumordnungsgesetz in der Praxis ...........73Bauen und Naturgefahren................................................74

14

Bauphysik/Bautechnik / Ökologie / Energie

Bauphysikalische Grundlagen und Anwendungenfür die Umsetzung der OIB-Richtlinien ....................54

Der Energieausweis-Profi - MODUL 1 ............................55Prüfungsvorbereitung und Auffrischung zur

Zertifizierungsprüfung – MODUL 2...........................56Zertifizierungsprüfung - MODUL 3................................56Wissens-Check inkl. Zertifizierungsprüfung für

externe Anwärter - MODUL 4 ....................................57In 5 Schritten zum Energieausweis

(OIB-Richtlinie 6): Informationsveranstaltung ......58PHI zertifizierte/r Passivhausplaner/in und

-berater/in .......................................................................59klima:aktiv Gebäudedeklaration ....................................60Zertifizierte/r WärmepumpeninstallateurIn

bzw. planerIn....................................................................61Info-Abend Wärmepumpeninstallatuer bzw. -planer ..61Zertifizierte/r SolarwärmeinstallateurIn bzw.

-planerIn ..........................................................................62Info-Abend SolarwärmeinstallateurIn...........................62Zertifizierte/r PhotovoltaiktechnikerIn bzw.

-planerIn ..........................................................................63Info-Abend PhotovoltaiktechnikerIn..............................63Trockenlegung von feuchten Mauern ...........................64Die Säulen der Abfallwirtschaft .....................................64EDM - Das elektronische Datenmanagement

in der Praxis für KMUs .................................................65EMS Erhaltungsmanagement von Straßen -

Einführung ......................................................................65

12

Sonstiges / BaunebengewerbeHöherqualifizierung zum/r FacharbeiterIn für

Bauwerksabdichter (ohne LAP) ................................75Neuerungen der Normenlandschaft -

Normen B 2110,B 2209, B 2220, B 3691, B 3692 ....75Spezialseminar für SchadenreguliererInnen...............76

15

FÖRDERUNGEN:

S E M I N A R R A U M V E R M I E T U N G 3 L E H R L I N G S - U N D

Für Ihre Schulungen, Meetings, Präsentationen, Kundenveranstaltungen, Events, etc. können Sie unsere Seminarräum-lichkeiten und Hallen mieten:

■ SEMINARVERPFLEGUNG3 Getränke3 Kaffee und Gebäck3 Obstkorb3 Mittagessen3 Brötchen3 Fingerfood3 kalte und warme Buffets3 nationale und internationale Küche

2 Seminarräume 25 m2 für 10 Personen8 Seminarräume 60 m2 für 24 Personen2 Seminarräume 150 m2 für 60 Personen1 Festsaal 300 m2 für 200 Personen4 Hallen 250 m2 je Halle1 Mehrzweckhalle teilbar 250 m2 / 500 m2 / 750 m2

■ TECHNISCHES EQUIPMENT3W-Lan3 Laptop3 Videobeamer3 Video, TV3 Flipchart, Pinwände3 Schultafel, Leinwand3 Tonanlage im Festsaal3 Rednerpult, Mikrofon

Lehrlings- und SeminarhotelLehrlinge sowie KursteilnehmerInnen können Übernach-tungen im Lehrlings- und Seminarhotel buchen. UnserHaus verfügt über 58 Betten. Die Zweibettzimmer sindmit Dusche, WC, WLAN und TV-Anschluss ausgestattet.

Verpflegung: Frühstück, Halb- oder auch Vollpension.

Die Nutzung des Fitnessbereiches und der Freizeiteinrich-tungen stehen Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.

Die Umgebung verfügt über zahlreiche Freizeitgestal-tungsmöglichkeiten in den Bereichen Sport, Kultur, Veran-staltungen. Unsere MitarbeiterInnen beraten Sie gerne.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Seminarprogramm BAUAkademie Steiermark 2013 | 20148

Seminarraumvermietung

Individual- und firmeninterne Schulungen

Haben Sie mehrere MitarbeiterInnen die zu einem be-stimmten Thema geschult werden müssen?

Nützen Sie die Vorteile firmeninterner Schulungen:

3 KOSTENERSPARNIS

3 Optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis

3 Kurs individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten

3 Zeit und Ort des Seminars bestimmen SIE

3 Kein zusätzlicher Zeit- und Fahrtaufwand für Ihre MitarbeiterInnen

3 Kein organisatorischer Aufwand

Zusätzlich zum umfangreichen Kursprogramm für die Bauwirtschaft bietet die BAUAkademie auch individuelle Schulun-gen für Ihr Unternehmen. Diese können wahlweise in unseren Seminarräumen und Hallen in Übelbach oder auch in IhrerFirma stattfinden. Gerne koordinieren wir für Sie Schulungen in Ihrem Unternehmen bzw. sind Ihnen bei der Auswahl ge-eigneter Vortragender behilflich.

Gerne organisieren wir für Sie firmeninterne Schulun-gen, ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, wie zB

3 Praxiskurse:- Bögen- und Gewölbemauerung - Steinmauern und Natursteinpflasterung - Treppenbau - Schalungstechniken 3 Baumaschinen:

- Hubstaplerkurs- TurmdrehkranführerInnenkurs- LadekranführerInnenkurs- Flurgesteuerte Lauf-, Bock-, Portalkrane; Säulendreh-

und Wandschwenkkrane bis 300 KN3Managementkurse3 Sprachkurse3 EDV-Kurse

S E M I N A R H O T E L 3 F I R M E N I N T E R N E S C H U L U N G E N

Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at 9Seite

11Seite

Teilgewerbe Erdbau

Maurergewerbe

Bauleiter

I H R E B A U - K A R R I E R E L E I T E R

Ihr ZielVorqualifikationen BAUAkademie Fortbildungen

Baumeister

Polier/Techniker

Vorarbeiter

Facharbeiter

• Universität• Fachhochschule

• HTL Bautechnik• HTL Bautechnik College

• Werkmeisterschule• Bauhandwerkschule

• Fachschule

• LEHRE & MATURA• BERUFSREIFEPRÜFUNG

• Pflichtschule• Gymnasium• AHS-Abbrecher• Angelernte Fachkräfte

Baumeister Modul 1, 2, 3

Bauleiter

Maurergewerbe

Teilgewerbe Erdbau

Werkmeisterschulen für Bauwesen, Tiefbau

und Holztechnik

Vorarbeiter

Ausbildung zum Facharbeiter

Polier

Sieger Landeslehrlingswettbewerb 2013 Dominic Winter, Ing. L. Gruber Bau GmbH, Graz


L E H R L I N G E / FA C H A R B E I T E R

12

1

Lehrabschlussprüfung „Maurer“2. Bildungsweg■ ZIELGRUPPE3 MitarbeiterInnen von Unternehmen der Bauwirtschaft

ohne Lehrabschluss mit mindestens 3-jähriger ein-schlägiger Berufserfahrung im Baubetrieb.3 MitarbeiterInnen von Unternehmen der Bauwirtschaft

mit begonnener, aber nicht abgeschlossener Maurer-lehre und mindestens 1 1/2-jähriger einschlägiger Be-rufserfahrung im Baubetrieb.

■ INHALT3 5 Wochen praktische Intensivausbildung zum Erreichen

der Fachkenntnisse im Berufsbild Maurer3 6 Samstage theoretische Wissensvermittlung (in Bau-

technik, angewandte Mathematik und Fachzeichnen)zur Vorbereitung auf die schriftliche Lehrabschluss-prüfung

■ NUTZENDie Lehrabschlussprüfung kann nach Ende des Vorberei-tungskurses im Rahmen der, von der Lehrlingsprüfungs-stelle angebotenen Prüfungstermine abgelegt werden(einschließlich schriftlicher Abschlussprüfung). Das An-suchen um Zulassung zur Lehrabschlussprüfung wird vonder BAUAkademie gestellt.

■ VORTRAGENDERManfred Paier

■ VORAUSSETZUNGZugangsbedingung: Mindestalter 19 Jahre

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten13.01.–14.02.2014 Mo-Do/Sa 7.30-17.00 50120013 270 1.990.-

Fr 7.30-12.00

Mauern und VerputzenPraxistraining im Winter

■ ZIELGRUPPELehrlinge 1. bis 3. Lehrjahr, junge FacharbeiterInnen

■ INHALT3 Materialkunde: Ziegelarten und -größen3 Mörtelherstellung und Verarbeitung3 Dryfix System MW.3 Dünnbettmörtel MW.3 Porenbeton MW.3 Maßgenauigkeit

3 Lesen von Bauplänen3 Verbände3 Schichteinteilung (Aufstichlatte)3 Bearbeitungsrichtlinien3 Ausführungsrichtlinien3 Praktische Durchführung 3 Schichtaufbau3 Oberflächengestaltung

■ ZIELVerbesserung der Kenntnisse und Fertigkeiten im BereichMauern und Verputzen.

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten07.01.–17.01.2014 Mo-Fr 7.30-17.00 50121013 80 900.-

1L E H R L I N G E / FA C H A R B E I T E R

Steinmauern und Außenflächengestaltung■ ZIELGRUPPEMaurerInnen, TiefbauerInnen, VorarbeiterInnen, Straßen-erhaltungsfachmann/-frauen

■ INHALT3 Herstellen von Naturstein- und Sichtmauerwerk3 Verlegen von Naturstein und Betonpflaster3 Entwässerungen und Gefälle

3 Granitwürfelpflasterungen3 Bogenkonstruktionen und Mauerungen3 Außenflächengestaltung

■ HINWEISZum Kurs ist folgendes mitzubringen: Maurerwerkzeug, Arbeitskleidung, Kopfbedeckung,Arbeits schuhe, Zollstab

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten17.02.–28.02.2014 Mo-Do 7.30-17.00 50223013 80 990.-

Fr 7.30-12.00

SchalungsbauPraxistraining im Winter

■ ZIELGRUPPE3 Lehrlinge 1. bis 3. Lehrjahr im Lehrberuf Maurer3 FacharbeiterInnen

■ INHALTTheorie:3 Schalungstechnik für Wände, Unterzüge und Decken3 Einbauteile für Betonbauten3 Bewehrung richtig verlegen3 Betonverarbeitung und nachbehandeln3 Sichtbeton3 Ausschalfristen3 Herstellen von Treppenschalungen3 Gerüstung und Arbeitssicherheit

Praxis:3 Herstellen verschiedener Wandsysteme mit Einbautei-

len sowie aller Sicherheitsvorschriften

■ ZIELFachgerechtes Herstellen von Schalungen, das Erlernenstatischer Grundkenntnisse, richtige Betonverarbeitung (bestellen, einbringen, verdichten und nachbehandeln),Verbesserung der Kenntnisse im Bereich Schalungsbau

■ HINWEISZum Kurs ist folgendes mitzubringen:• Taschenrechner • Schalhammer • Nageltasche• Arbeitskleidung


Fr 7.30-12.00



14

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten20.01.–07.02.2014 Mo-Fr 8.00-17.00 50208013 135 1.950.-

Bau-VorarbeiterIn Hochbau■ ZIELGRUPPEBAU-FacharbeiterInnen (Bauhaupt- u. Baunebengewerbe)mit facheinschlägigem Lehrabschluss

■ ZIELDiese sehr praxisnahe Ausbildung vermittelt Ihnen das nötige Fachwissen für die Tätigkeit als BAU-Vorarbei-terIn. Durch den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zum/rVorarbeiterIn erwerben die KursteilnehmerInnen grund-legende Kenntnisse in der Organisation und Ausführungvon Kleinbaustellen.3 Höherqualifizierung zur Optimierung der Baustellen-

organisation3 Vernetztes Denken bei Bauabläufen3 Verbesserungen im Umgang mit KundInnen und Kolleg -

Innen

■ INHALTDie Ausbildung zum/r BAU-VorarbeiterIn HOCHBAU umfasst8 Gegenstände:ARBEITSSICHERHEIT: 1 Tag3 Bauarbeiterschutzverordnung3 Unfallverhütung3 Gefahrenquellen erkennen und vermeiden3 Praktische Beispiele

BAUKONSTRUKTION: 2 Tage3 Bauphysik - Bauschädenprävention3 Grundverständnis Statik3 Detailkunde3 Praktische Beispiele

BAUSTOFFKUNDE: 2 Tage3 Beton3Wandbaustoffe3 Dämmstoffe3 Abdichtungen, ...

BAUDOKUMENTATION: 1 Tag3 Berichtswesen3 Aufmassdokumentation3 Praktische Beispiele

VERMESSUNGSKUNDE: 2 Tage3 Längenmessung3 Höhenmessung3Winkelabsteckung3 Aufmaß und Absteckung3 Gerätekunde3 Praktische Beispiele

MITARBEITERFÜHRUNG UND KOMMUNIKATION: 2 Tage3 Arbeits- und Sozialrecht3 Mitarbeiterführung3 Umgang mit Kunden3 Konfliktmanagement3 Praktische Beispiele

BAUSTELLENORGANISATION: 2 Tage3 Materialdisposition3 Baustelleneinrichtung3 Bauzeitplan3 Bauablauf3 Praktische Beispiele

FACHRECHNEN UND FACHZEICHNEN: 2 Tage3 Flächen- und Volumsberechnung3 Skizzieren: Details und Aufmaß3 Massenermittlung3 Praktische Beispiele

1



15Seite


Bau-VorarbeiterIn Tiefbau■ ZIELGRUPPE3 Bau-FacharbeiterInnen Tiefbau mit facheinschlägigem

Lehrabschluss

■ ZIELDiese sehr praxisnahe Ausbildung vermittelt Ihnen dasnötige Fachwissen für die Tätigkeit als BAU-VorarbeiterIn. Durch den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zum/rVorarbeiterIn erwerben die KursteilnehmerInnen grund-legende Kenntnisse in der Organisation und Ausführungvon Kleinbaustellen.3 Höherqualifizierung zur Optimierung der Baustellen-

organisation3 Vernetztes Denken bei Bauabläufen3 Verbesserungen im Umgang mit KundInnen und Kolleg -

Innen

■ INHALTDie Ausbildung zum/r BAU-VorarbeiterIn TIEFBAU umfasst8 Gegenstände:ARBEITSSICHERHEIT: 1 Tag3 Bauarbeiterschutzverordnung3 Unfallverhütung3 Gefahrenquellen erkennen und vermeiden3 Praktische Beispiele

BAUKONSTRUKTION und BAUSTOFFKUNDE TIEFBAU: 4 Tage3 Straßenbau3 Kanal3 Grundlagen Gründungstechniken3 Grundlagen Brückenbau3 Das Abdichten wasserdurchdrungener Bauteile3 Praktische Beispiele

BAUDOKUMENTATION: 1 Tag3 Berichtswesen3 Aufmassdokumentation3 Praktische Beispiele

VERMESSUNGSKUNDE: 2 Tage3 Längenmessung3 Höhenmessung3Winkelabsteckung3 Aufmaß und Absteckung3 Gerätekunde3 Praktische Beispiele

MITARBEITERFÜHRUNG UND KOMMUNIKATION: 2 Tage3 Arbeits- und Sozialrecht3 Mitarbeiterführung3 Umgang mit Kunden3 Konfliktmanagement3 Praktische Beispiele

BAUSTELLENORGANISATION: 2 Tage3 Materialdisposition3 Baustelleneinrichtung3 Bauzeitplan3 Bauablauf3 Praktische Beispiele

FACHRECHNEN UND FACHZEICHNEN: 2 Tage3 Flächen- und Volumsberechnung3 Skizzieren: Details und Aufmaß3 Massenermittlung3 Praktische Beispiele

Bau-Vorarbeiter Ergänzungsmodul Tiefbau■ ZIELGRUPPE3 AbsolventInnen Bau-VorarbeiterIn Hochbau

■ INHALTBAUKONSTRUKTION UND BAUSTOFFKUNDE IM TIEFBAU 3 Straßenbau3 Kanal3 Grundlagen Gründungstechniken3 Grundlagen Brückenbau3 Das Abdichten wasserdurchdrungener Bauteile3 Praktische Beispiele

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten27.01.–04.02.2014 Mo/Di 8.00-17.00 50211013 32 600.-

■ ZIELDiese sehr praxisnahe Vertiefung vermittelt Ihnen dasnötige Fachwissen für die Tätigkeit als BAU-Vorarbeiterim Tiefbau.

■ VORTRAGENDERBM Ing. Michael Dorner

1

P R A X I S K U R S E

2 Der/die FacharbeiterIn im Passivhausbau - Gesamtkursreihe■ ZIELGRUPPEBAU-Facharbeiterinnen (Bauhaupt- und Baunebenge-werbe) mit facheinschlägigem Lehrabschluss

■ INHALTModul 1: Massivbau und Fertighausbau (Ausführung und

Verarbeitung) - 1 WocheModul 2: Bauwerksanschlüsse im Bereich von Fenster

und Türen - 1 WocheModul 3: Installationsarbeiten - 1 Woche

DIE MODULE SIND EINZELN BUCHBAR!Die detaillierten Inhalte finden Sie ab Seite 17

■ NUTZENAls TeilnehmerIn erhalten Sie ein umfassendes Fachwis-sen im energieoptimierten Bauen, von der Baustellenvor-bereitung bis zur Fertigstellung.

■ ZIELDiese praxisnahe Ausbildung vermittelt Ihnen das nötigeFachwissen für die Tätigkeit als FacharbeiterIn im ener-gieoptimierten Bauen.

■ KURSORTFürstenfeld

■ WEITERE INFORMATIONENFr. Karin Amtmann, Tel. 0664/9622017 Email: [email protected]

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten20.01.–07.02.2014 Mo-Do 8.00-17.00 50124013 120 1.890.-

Fr 8.00-13.00

3 Nutzen Sie Fördermöglichkeiten und Steuervorteile!Viele unserer Schulungsmaßnahmen werden gefördert und sind steuerlich für Privatpersonen und Unternehmenabsetzbar. Ob Bildungsmaßnahmen für Unternehmen, Begabtenförderung oder Gruppenermäßigungen: Kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich beraten:

Telefonisch unter 03125/2181-0 oder auf www.stmk.bauakademie.at

2



17Seite

Massivbau und Fertighausbau - Modul 1 ■ INHALT3 Schnittstellenproblematik: Ausarbeitung und Vorge-

hensweise bei überschneidenden Gewerken.3 Bauzeitplan: Funktion und Wichtigkeit des Bauzeitpla-

nes3 Verarbeitung von verschiedenen Materialien verschie-

dener Gewerke, Fehlervermeidung und Verbindungs-herstellungen.


Fr 08.00-13.00

Bauwerksanschlüsse im Bereich von Fenster und Türen - Modul 2■ INHALT3 Detailanschlüsse: Ausführung von Fenster- und Türan-

schlüßen, Fensterstürzen und Fenstereinbau, An-schlussfugen, Leibungen, Sonderstürze usw.3 Schnittstellen: Wiederholung der Schnittstellenproble-

matik sowie Wichtigkeit der Bauzeitplanung (ausModul 1).


Fr 08.00-13.00

Installationsarbeiten - Modul 3 ■ INHALT3Wand- und Deckenleitungen: Ausführung von Wand-

schlitzen, Ausführung von Wand- und Deckendurch -brüchen. Abdichten von Elektroleitungen, Lagerung, Einbau und Reinigung von Lüftungsleitungen. Schnitt-stellenkoordination zwischen den Gewerken.

3 Anschlussfugen: Herstellen von Anschlussfugen zwi-schen verschiedenen Gewerken. Optimierung der Ge-bäudedichtheit in Bezug auf Wind- und Luftdichte.


3 Dämmstoffe: Welche Dämmstoffe wo und wie einset-zen, um effizient zu bauen.


3 Bodenleitungen: Einbau und Sicherung von Bodenlei-tungen im Fußbodenaufbau, Schall- und WärmebrückenVermeidung.



Fr 08.00-13.00



18

2



Der/Die zertifizierte Fachverarbeiter/-in für Wärmedämmverbundsysteme ■ ZIELGRUPPEMitarbeiterInnen aus dem Bau- und Baunebengewerbe,z.B. MaurerInnen, MalerInnen, PutzerInnen und Lehrlingeim dritten Lehrjahr.

■ ZIELZukünftig werden Auftraggeber aus allen Bereichen dar-auf achten, dass beauftragte Firmen über zertifizierteMitarbeiterInnen verfügen - zu ihrer eigenen Sicherheitund zur Sicherheit ihrer Auftraggeber. Sie erwerben dasZertifikat „Zertifizierte/-r Fachverarbeiter/-in für Wärme-dämmverbundsysteme“ der MA 39 Zertifizierungsstellenach positiv abgeschlossener Prüfung.

■ INHALTTheorie:3 Richtlinien der Qualitätsgruppe, Grundlagen der spe-

zifischen bauphysikalischen und bauchemischen Vor-gänge, Aufbau eines WDVS und Funktion der einzelnenKomponenten3 Untergrundprüfung und Untergrundvorbereitung, Pas-

sivhausdetails, Pflege und Wartung von WDVS,3 Gerüste und Arbeitssicherheit3 Vorbereitung auf schriftliche Prüfung

Praxis:3 Verarbeitung gängiger Systemkomponenten3 Ausführen von An- und Abschlussdetails, Verdübelung3 Umsetzung der Theorie in der Praxis etc.

■ VORTRAGENDEQualitätsgruppe WärmedämmverbundsystemeDI Ernst Mulzet

■ HINWEISEVoraussetzung: Mit der Anmeldung bestätigt die Firma,dass der/die Teilnehmer/-in über mindestens 6 Monateeinschlägige Berufserfahrung verfügt.

Kooperation der Qualitätsgruppe Wärme dämm verbund -systeme und den österreichischen BAUAkademien.

Die Prüfungsgebühr bzw. die Zertifizierung beträgt Euro75,00 und ist in der Kursgebühr enthalten.

Refreshing: Der/Die zertifizierte Fachverarbeiter/-in für Wärmedämmverbundsysteme ■ ZIELGRUPPEPersonen, welche die Höherqualifizierung zum/zur zerti-fizierten Fachverarbeiter/-in für Wärme dämm verbund -systeme absolviert haben und nach drei Jahren die Gül-tigkeit dieses Nachweises verlängern wollen.

■ INHALTTheorie:3 Grundlagen und Neuerungen aus den aktuell gültigen

ÖNORMEN B 6400 und B 6410.

■ ZIELVerlängerung des Zertifikates „Zertifizierte/-r WDVS Fach-verarbeiter/-in“ der MA 39 Zertifizierungsstelle. Zukünftig werden Auftraggeber aus allen Bereichen dar-auf achten, dass beauftragte Firmen über zertifizierteMitarbeiterInnen verfügen - zu Ihrer eigenen Sicherheitund zur Sicherheit ihrer Auftraggeber.

■ HINWEISKooperation der Qualitätsgruppe Wärme dämm verbund -systeme und den österreichischen BAUAkademien

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten23.01.2014 Do 8.00-16.00 50233013 8 230.-


3


K R A N / S TA P L E R / B A G G E R / T R A N S P O R T

19Seite

Weiterbildung - BerufskraftfahrerInnen■ ZIELGRUPPELenkerInnen von LKW’s über 3,5 t hzG zum gewerbsmäßi-gen Transport von Gütern (Klasse C, C+E, C1, C1+E)

■ ZIELSie erwerben die erforderlichen Kenntnisse, um eine Be-scheinigung über die Weiterbildung für den Güterkraft-verkehr gem. § 19b GütbefG iVm § 12 GWB zu erhalten undsich somit den Zahlencode „95“ zur FührerscheinklasseC, C+E, C1, C1+E als FahrerInnenqualifizierungsnachweisim Führerschein eintragen zu lassen.

■ INHALTRichtige Nutzung moderner Fahrzeugtechnik (Verbesse-rung des rationellen Fahrverhaltens auf der Grundlageder Sicherheitsregeln, Kenntnis und Nutzung der kinema-tischen Kette sowie der Sicherheitsausstattung des Fahr-zeuges), Eco-Training (Fähigkeit zur Optimierung desKraftstoffverbrauchs), Ladungssicherung für den Güter-kraftverkehr (Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherungder Ladung), sozialrechtliche Rahmenbedingungen,Kenntnis und Anwendung der Vorschriften für den Güter-kraftverkehr, Gesundheit, Verkehrs- und Umweltsicher-heit, Dienstleistung, Logistik (Risiken des Straßenverkehrs,Vorbeugung von Kriminalität und der Schleusung illegalerEinwanderer, richtiges Verhalten bei Notfällen, Image-pflege des Unternehmens), Kenntnis des wirtschaftlichenUmfelds des Güterkraftverkehrs und der Marktordnung.Modul 1: Richtige Nutzung morderner Fahrzeugtechnik3 Kenntnis der Eigenschaften der kinematischen Kette

für eine optimierte Nutzung3 Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktions-

weise der Sicherheitsausstattung, um das Fahrzeug zubeherrschen, 3 seinen Verschleiß möglichst gering zu halten und Fehl-

funktionen vorzubeugenModul 2: Eco-Training3 Fähigkeit zur Optimierung des KraftstoffverbrauchsModul 3: Ladungssicherung für den Güterverkehr3 Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der La-

dung unter Anwendung der Sicherheitsvorschriftenund durch richtige Benutzung des Fahrzeuges (für Füh-rerscheinklasse C und C1)


Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten21.01.–25.01.2014 Di-Sa 9.00-17.00 50822023 35 480.-

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten01.03.–29.03.2014 Sa 9.00-17.00 50822033 35 480.-


Modul 4: 3 Sozialrechtliche Rahmenbedingungen und Vorschrif-

ten für den Kraftverkehr3 Kenntnis der Vorschriften für den Güterkraftverkehr

(für Führerscheinklasse C und C1)3 Kenntnis des wirtschaftlichen Umfelds des Güterkraft-

verkehrs und der Marktordnung (für Führerschein-klasse C und C1)

Modul 5: Gesundheit, Verkehrs- und Umweltsicherheit,Dienstleistung, Logistik3 Sensibilisierung in Bezug auf Risiken des Straßenver-

kehrs und Arbeitsunfällen3 Fähigkeit, der Kriminalität und der Schleusung illega-

ler Einwanderer vorzubeugen3 Fähigkeit, Gesundheitsschäden vorzubeugen3 Sensibilisierung für die Bedeutung einer guten körper-

lichen und geistigen Verfassung3 Fähigkeit zur richtigen Einschätzung der Lage bei Not-

fällen3 Fähigkeit zu einem Verhalten, das zu einem positiven

Image des Unternehmens beiträgt

■ BEMERKUNGVoraussetzung: LenkerInnen von LKW’s zum gewerbsmä-ßigen Transport von Gütern, die InhaberInnen eines Fahre-rInnenqualifizierungsnachweises sind, müssen entwederalle fünf Jahre vor Ablauf der Gültigkeitsdauer des Fahre-rInnenqualifizierungsnachweises oder - wenn die Gültig-keitsdauer bereits abgelaufen ist - vor einer Wiederauf-nahme der Tätigkeit eine Weiterbildung nachweisen.LenkerInnen, die ihren Führerschein für die Klassen C,C+E, C1 oder C1+E bis zum 09. September 2009 gemachthaben, müssen spätestens ab 10. September 2014 einenNachweis über 35 Stunden Weiterbildung mitführen. LenkerInnen, die zu ihrem Führerschein bereits die Prü-fung über die Grundqualifikation ablegen, also ab10.09.2009, müssen die Weiterbildung fünf Jahre nach be-standener Prüfung nachweisen. Abschluss: Bescheinigung über eine Weiterbildunggemäß § 19b GütbefG iVm § 12 GWB

■ KURSORTFahrschule Gratwein


K R A N / S TA P L E R / B A G G E R / T R A N S P O R T

20

3TurmdrehkranführerInnenkurs mit Abschlussprüfung und Zeugnis■ ZIELGRUPPEPersonen, die die Prüfung zum/zur Turmdrehkranführer-Innen ablegen wollen

■ INHALT3 Grundbegriffe der Mechanik und Elektrotechnik3 Tragemittel3 Seile und Ketten3 Sicherheitseinrichtungen3 Aufbau und Arbeitsweise3 Betrieb und Wartung3 Verständigungszeichen3 Rechtsvorschriften und Richtlinien

3 Praktische Bedienung3 Prüfung

■ ZIELAusbildung gemäß Verordnung BGBL. 441/75.

■ VORTRAGENDERGerhard Rechberger

■ HINWEISVoraussetzungen: Mindestalter 18 Jahre, Deutschkennt-nisse erforderlich, SCHWINDELFREIHEITZum Kurs sind Sicherheitsschuhe, Helm und Handschuhemitzubringen!


Baggerführerkurs■ ZIELGRUPPEBauarbeiterInnen

■ INHALT3 Verkehrsbestimmungen,3 Sicherheit auf Baustellen,3 Unfallverhütung,3 Erste Hilfe - Unterweisungen,3 Handhabung verschiedenener Baggerarbeiten,3 Antriebsarten,3 Hydraulik,3 Motorenkunde,

3Wartung und Maschinenpflege,3 DienstnehmerInnen Haftpflicht und Schadenersatz,3 Praktische Arbeiten mit dem Bagger

■ VORTRAGENDERGerhard Rechberger

■ HINWEISVoraussetzungen:• Mindestalter 18 Jahre, • Deutschkenntnisse erforderlichNicht vergessen: Zum Seminar bitte festes Schuhwerkund Helm mitnehmen.

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten03.03.–07.03.2014 Mo/Mi/Do. 7.30-17.00 50821013 40 480.-

Di 7.30-12.00Fr 7.30-14.30

4


P O L I E R E / W E R K M E I S T E R

21Seite

INFO-Veranstaltung WMS für Berufstätige für Bauwesen, Tiefbautechnik und Holztechnik ■ ZIELGRUPPEFür Mitarbeiter der Baubranche bietet die BAUAkademieeine durchgängige Karriereleiter: Vom Facharbeiter über den Vorarbeiter, Bautechniker, Werkmeister (Polier), Bau-leiter bis hin zum Baumeister!

■ ZIELDie berufsbegleitende Ausbildung der WERKMEISTER-SCHULE für Berufstätige für Bauwesen, Holztechnik undTiefbautechnik bietet Ihnen zur Optimierung Ihrer beruf-lichen Zukunft sehr gute Chancen.

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten18.10.2013 Fr 18.00-20.00 50307013 2 kostenlos

WMS für Berufstätige für Holztechnik der BAUAkademie Steiermark –Schwerpunkt Energieeffizienz und Vorfertigung■ ZIELGRUPPEFür Mitarbeiter der Holzbaubranche bietet die BAUAka-demie eine durchgängige Karriereleiter: Vom Facharbei-ter über den Vorarbeiter, Holzbautechniker, Werkmeister(Polier), Bauleiter bis hin zum Holzbau-Meister!

■ INHALTKommunikation und Schriftverkehr, Wirtschaft und Recht,Mitarbeiterführung und -ausbildung, Angewandte Mathe-matik, Bauphysik, Angewandte Informatik und CNC-Pro-grammierung, Bauphysik, Baustoffe und Bauökologie, Bau-statik und Festigkeitslehre, Konstruktionslehre undTechnisches Zeichnen (CAD), Haustechnik, Holzbearbei-tungsmaschinen, Vermessungswesen, Englisch, Industrie-holzbau, Kunststoffverarbeitung, Angewandte DarstellendeGeometrie, Stahl- und Holzbau, Bausanierung und Revitali-sierung, Projektstudien / eigenständige Abschlussarbeit

■ ZIELDie berufsbegleitende Ausbildung der WERKMEISTER-SCHULE für Berufstätige für Holztechnik vermittelt mitdem Schwerpunkt Energieeffizienz und Vorfertigungneben der allgemeinen Holzbautechnik ein vertieftesFachwissen, dass Ihnen eine aktuelle berufliche Weiter-bildung ermöglicht , die Lehrlingsausbilderprüfung ein-schließt sowie zur Optimierung Ihrer beruflichen Zukunftsehr gute Chancen bietet.

■ NUTZENAls Absolvent der Werkmeisterschule haben Sie ein aktu-elles Holzbauwissen und können so die speziellen Aufga-ben des modernen Baustellenmanagements auch im Be-reich der Vorfertigung und des energieoptimierten Bauensselbständig übernehmen und ihre Mitarbeiter im Sinnemoderner Managementmethoden führen und motivieren.

■ VORAUSSETZUNGEN3 FacharbeiterInnen mit einschlägigem Lehrabschluss

Zimmerer oder Baunebengewerbe und zwei Jahrefacheinschlägige Praxis

oder3 positiver Abschluss einer Schule, die den Ersatz einer

einschlägigen Lehrabschlussprüfung vermittelt (Fach-schule) und zwei Jahre facheinschlägige Praxis

■ HINWEISKosten: 2.745,00 für zwei SemesterKosten: 5.490,00 für vier SemesterAnmeldeschluss: 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn

INFO-Veranstaltung: Freitag, 18. Oktober 2013, 18.00 Uhr

Bitte beachten Sie, dass die Werkmeisterschule Holztech-nik im Rahmen der Qaulifizierungsoffensive Bau mit 50 %gefördert wird.

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten16.11.2013–27.6.2015 1. Semester 50322013 1170 (4 Semester) 5.490.-(4 Semester) Nov. u. Dez. samstags (4 Semester)

Jän-Feb.:Mo-Fr 7.50-17.40 (16.11.2013-14.2.2014)2. SemesterFeb.-März: Mo-FrApril-Juni: fallweise samstags(24.2.-28.6.2014)



22

4

WMS für Berufstätige für Bauwesen der BAUAkademie Steiermark –Schwerpunkt energieoptimiertes Bauen ■ ZIELGRUPPEFür Mitarbeiter der Baubranche bietet die BAUAkademieeine durchgängige Karriereleiter: Vom Facharbeiter über den Vorarbeiter, Bautechniker, Werkmeister (Polier), Bau-leiter bis hin zum Baumeister!

■ INHALTKommunikation und Schriftverkehr, Wirtschaft und Recht,Mitarbeiterführung und -ausbildung, Angewandte Mathe-matik, Angewandte Informatik, Baustoffe und Bauökolo-gie, Bauphysik, Baustatik und Festigkeitslehre, Baubetriebund Baumaschinen, Bautechnisches Zeichnen (CAD), Bau-konstruktion und Gebäudeinstallation, Vermessungswe-sen, Tiefbaukunde, Angewandte Darstellende Geometrie,Bausanierung und Revitalisierung, Stahlbetonbau und Be-tontechnologie, Englisch, Projektstudien / eigenständigeAbschlussarbeit

■ ZIELDie berufsbegleitende Ausbildung der WERKMEISTER-SCHULE für Berufstätige für Bauwesen mit dem Schwer-punkten energieoptimiertes Bauen bietet Ihnen zur Opti-mierung Ihrer beruflichen Zukunft sehr gute Chancen.

■ NUTZENAls Absolvent der Werkmeisterschule haben Sie ein um-fassendes Bautechnikerwissen im Schwerpunktbereich

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten16.11.2013–27.6.2015 1. Semester 50321013 1170 (4 Semester) 5.490.-(4 Semester) Nov. u. Dez. samstags (4 Semester)


energieoptimiertes Bauen, die Lehrlingsausbilderprü-fung, und können so die speziellen Aufgaben des moder-nen Baustellenmanagements selbständig übernehmenund ihre Mitarbeiter im Sinne moderner Managementme-thoden führen und motivieren.

■ VORAUSSETZUNGEN3 FacharbeiterInnen mit einschlägigem Lehrabschluss -

Maurer, Tiefbauer, Betonbauer, Schalungsbauer, Baune-bengewerbe und zwei Jahre facheinschlägige Praxis


einschlägigen Lehrabschlussprüfung vermittelt (Fach-schule) und 2 Jahre facheinschlägige Praxis

■ HINWEISKosten: 2.745,00 für zwei SemesterKosten: 5.490,00 für vier SemesterAnmeldeschluss: 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn


Bitte beachten Sie, dass die Werkmeisterschule im Rah-men der Qualifizierungsoffensive Bau mit 50 % gefördert wird.

4



23Seite

Termin* Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten16.11.2013–27.6.2015 1. Semester 50320013 1.210 (4 Semester) 5.490.-(4 Semester) Nov. u. Dez. samstags (4 Semester)


WMS für Berufstätige für Bauwesen der BAUAkademie Steiermark –Schwerpunkt Tiefbautechnik ■ ZIELGRUPPEFür Mitarbeiter der Baubranche bietet die BAUAkademieeine durchgängige Karriereleiter: Vom Facharbeiter über den Vorarbeiter, Bautechniker, Werkmeister (Polier), Bau-leiter bis hin zum Baumeister!

■ INHALTKommunikation und Schriftverkehr, Wirtschaft und Recht,Mitarbeiterführung und -ausbildung, Angewandte Mathe-matik, Angewandte Informatik, Baustoffe und Bauökolo-gie, Bauphysik, Baustatik und Festigkeitslehre, Baubetriebund Baumaschinen, Bautechnisches Zeichnen (CAD), Bau-konstruktion u. Gebäudeinstallation, Vermessungswesen,Tiefbau, Angewandte Darstellende Geometrie, Bausanie-rung und Revitalisierung, Stahlbetonbau und Betontech-nologie, Englisch, Projektstudien / eigenständige Ab-schlussarbeit

■ ZIELDie berufsbegleitende Ausbildung der WERKMEISTER-SCHULE für Berufstätige für Bauwesen mit dem Schwer-punkt Tiefbautechnik bietet Ihnen zur Optimierung Ihrerberuflichen Zukunft sehr gute Chancen.

■ NUTZENAls Absolvent der Werkmeisterschule haben Sie ein um-fassendes Bautechnikerwissen im Schwerpunktbereich

Tiefbautechnik, die Lehrlingsausbilderprüfung, und kön-nen so die speziellen Aufgaben des modernen Baustel-lenmanagements selbständig übernehmen und ihre Mit-arbeiter im Sinne moderner Managementmethodenführen und motivieren.

■ VORAUSSETZUNGEN3 FacharbeiterInnen mit einschlägigem Lehrabschluss -

Maurer, Tiefbauer, Betonbauer, Straßenerhaltungsfach-mann, Schalungsbauer oder Baunebengewerbe undzwei Jahre facheinschlägige Praxis


einschlägigen Lehrabschlussprüfung vermittelt (Fach-schule) und 2 Jahre facheinschlägige Praxis

■ HINWEISKosten: 2.745,00 für zwei SemesterKosten: 5.490,00 für vier SemesterAnmeldeschluss: 2 Wochen vor VeranstaltungsbeginnBitte beachten Sie, dass die Werkmeisterschule im Rah-men der Qualifizierungsoffensive Bau mit 50 % gefördert wird.



B A U L E I T E R

24

5

BauleiterIn - Gesamtausbildung■ ZIELGRUPPEDer Lehrgang richtet sich vorrangig an die MitarbeiterIn-nen des Baugewerbes und der Bauindustrie, von Archi-tektur und Ingenieurbüros, an Bauträger und auch an dasBaunebengewerbe, die Bauleitungen von Bauprojektendurchführen oder durchführen wollen. Vorgesehen fürBautechnische ZeichnerInnen, PolierInnen mit minde-stens fünfjähriger einschlägiger Berufspraxis und HTL-Absolventen der Abteilung Bautechnik.

■ TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENAbsolventenInnen HTL-Bautechnik + 2 Jahre PraxisAbsolventenInnen Polier- oder WERKMEISTERSCHULE fürBauwesen + 3 Jahre Praxisohne Abschluss + 5 Jahre PraxisGerne sind auch außerordentliche Zuhörer für die einzel-nen Module zugelassen!

■ ZIELE3 Fundierte Ausbildung zur erfolgreichen Abwicklung

von komplexen Bauprojekten 3 Fähigkeiten zur Optimierung von Prozessen und Wirt-

schaftlichkeiten Verständnis für die Zusammenhänge3 Abschätzen der Konsequenzen von Entscheidungen3 Strategisches Denken und Planen auf Bauleiterebene

■ INHALTDie berufsbegleitende Ausbildung zum Bauleiter umfasstneun Intensivmodule:Modul : Ausschreibung, Angebot und Vergabe (2 Tage)Ein Bauleiter muss die Formen und die rechtlichen Hinter-gründe von Ausschreibungen, der Anbotslegung und derVergabekriterien kennen: Auswahl-, Beurteilungs-, Eig-nungs- und Zuschlagskriterien, Vergabeverfahren, Ange-bote, Angebotsprüfung, ZuschlagModul: Kalkulation für den Bauleiter (2 Tage)Dieses Modul vermittelt die Grundlagen der Baukalkula-tion zur Preisermittlung von Bauleistungen anhand prak-tischer Beispiele: Rechtliche Rahmenbedingungen, Kal-kulation nach ÖNORM B 2061, ÜbungsbeispieleModul: Projektmanagement (2 Tage)Projekte zu planen und auszuführen sind die Hauptaufga-ben eines Bauleiters. Dieses Modul vermittelt Ihnen daspraktische Handwerkszeug: Begriffe, Planungs- und Aus-führungsabläufe, Projektsteuerung, Kostenermittlung(Projektcontrolling)Modul: Berichtswesen und Dokumentation (2 Tage)Der Bauleiter lernt in diesem Modul die Notwendigkeitder Bauaufzeichnung: Beweissicherung, Bautagesbericht,Regiebericht, Planeingangsbuch, ÖNORMEN B 2110, 2111Werkvertragsnormen (B22xx)

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten13.02.–12.04.2014 Do/Fr 14.00-21.00 50401013 171 3250.-

Sa 8.00-16.00

Modul: Aufmass und Abrechnung - Claim-Management (2 Tage)Dieses Modul behandelt die technischen, kaufmännischenund qualitätsmäßigen Anforderungen an LV`s und Ver-träge: LV-Analysen, Vertrags-Analysen, Aufmassermitt-lung, Bauabrechnung, Rechnungslegung und Mehrkosten,praktische FormulareModul: Örtliche Bauaufsicht (2 Tage)Dieses Modul vermittelt Ihnen den Stellenwert, sowie diewichtigen Aufgaben der örtlichen Bauaufsicht: Begriffe,Steuerung, Methoden und Konzeption, Zusatzwünscheund Nachträge, Kontrolle, RechnungsprüfungModul: Arbeitssicherheit (2 Tage)In den Verantwortungsbereich eines Bauleiters fällt auchdie Arbeitssicherheit: Verantwortungsbereich, Arbeitneh-merschutzgesetz, BauKG, Bauarbeiterschutzverordnung,Beispiele aus der PraxisModul: Kommunikation und Mitarbeiterführung (3 Tage)Der Bauleiter ist Ansprechperson für Bauherrn, Behör-den, Subunternehmer und Mitarbeiter! Interne - externeKommunikation, Rhetorik, Konfliktmanagement, Verhand-lungstraining, Mitarbeiterführung, PräsentationModul: Recht für den Bauleiter (2 Tage)Die hohe Verantwortung des Bauleiters ist eine großeHerausforderung. Dieses Modul vermittelt Ihnen dierechtlichen Rahmenbedingungen: Rechtliche Rahmenbe-dingungen, Verantwortung und Haftung, Prüf- und Warn-pflicht, Gewährleistung, Rechtsfälle, Musterbriefe

■ HINWEISNach positiver Absolvierung der umfassenden Abschluss-prüfung erhalten Sie das BAULEITER-ZERTIFIKAT.Dieses gilt als Qualifikationsnachweis in Urkundenforminkl. Siegel der Wirtschaftskammer Österreich und der Ge-schäftsstelle BAU (nur für BAUAkademie - Absolventen).

Schriftliche Facharbeit und mündliches Fachgespräch(Prüfungstermin wird bei Kursbeginn bekannt gegeben)

■ NUTZENPraxisorientiert greift diese Ausbildung den großen Ver-antwortungsbereich eines Bauleiters aktiv auf und ver-mittelt Ihnen projektbezogenes Know-how, unter Mitwir-kung führender Experten und Spezialisten.

■ BEMERKUNGDie Module können einzeln gebucht werden!Einzelmodul: € 440,00 á 2 TageEinzelmodul: € 550,00 á 3 TageDie Skripten werden über die Lernplattform Moodle zur Ver-fügung gestellt und sind vom Kursteilnehmer auszudruk-ken. Die entsprechenden Zugangscodes werden zu Kursbe-ginn bekannt gegeben. Internetzugang erforderlich!

5


B A U L E I T E R

25Seite

Modul Kommunikation und Mitarbeiterführung■ INHALTDer Bauleiter ist Ansprechperson für Bauherrn, Behör-den, Subunternehmer und Mitarbeiter!Interne - externe Kommunikation, Rhetorik, Konfliktmana-gement, Verhandlungstraining, Mitarbeiterführung, Prä-sentation

■ VORTRAGENDERMag. Andreas Gumpetsberger, MBA

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten13.02.–15.02.2014 Do/Fr 14.00-21.00 50402013 22 550.-

Sa 8.00-16.00

Modul Ausschreibung, Angebot und Vergabe■ INHALTEin Bauleiter muss die Formen und die rechtlichen Hinter-gründe von Ausschreibungen, der Anbotslegung und der Vergabekriterien kennen:Auswahl-, Beurteilungs-, Eignungs- und Zuschlagskrite-rien, Vergabeverfahren, Angebote, Angebotsprüfung, Zu-schlag

■ VORTRAGENDERDr. Hans Gölles

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten21.02.–22.02.2014 Fr 14.00-21.00 50403013 15 440.-

Sa 8.00-16.00

Modul Kalkulation für den/die BauleiterIn■ INHALTDieses Modul vermittelt die Grundlagen der Baukalkula-tion zur Preisermittlung von Bauleistungen anhand prak-tischer Beispiele: Rechtliche Rahmenbedingungen, Kalkulation nachÖNORM B 2061, Übungsbeispiele

■ VORTRAGENDERBM DI Alexander Bogner


Sa 8.00-16.00

Modul Projektmanagement■ INHALTProjekte zu planen und auszuführen sind die Hauptaufga-ben eines Bauleiters. Dieses Modul vermittelt Ihnen daspraktische Handwerkszeug:Begriffe, Planungs- und Ausführungsabläufe, Projekt-steuerung, Kostenermittlung (Projektcontrolling)

■ VORTRAGENDEDI Hartwig HolwegBM Ing. Walther Kober


Sa 8.00-16.00


B A U L E I T E R

26

Modul Örtliche Bauaufsicht■ INHALTDieses Modul vermittelt Ihnen den Stellenwert, sowie diewichtigen Aufgaben der örtlichen Bauaufsicht:Begriffe, Steuerung, Methoden und Konzeption, Zusatz-wünsche und Nachträge, Kontrolle, Rechnungsprüfung

■ VORTRAGENDERBM Ing. Walther Kober, MSc


Sa 8.00-16.00

Modul Berichtswesen und Dokumentation■ INHALTDer Bauleiter lernt in diesem Modul die Notwendigkeitder Bauaufzeichnung:Beweissicherung, Bautagesbericht, Regiebericht, Plan -eingangsbuch, ÖNORMEN B 2110, 2111 Werkvertrags -normen (B22xx)

■ VORTRAGENDEDI Hartwig HolwegDI Alexander Bogner


Sa 8.00-16.00

Modul Recht für den/die BauleiterIn■ INHALTDie hohe Verantwortung des Bauleiters ist eine großeHerausforderung. Dieses Modul vermittelt Ihnen dierechtlichen Rahmenbedingungen:Rechtliche Rahmenbedingungen, Verantwortung und Haf-tung, Prüf- und Warnpflicht, Gewährleistung, Rechtsfälle,Musterbriefe

■ VORTRAGENDEMag. Dr. Patrick PanholzerBM DI Alexander Bogner

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten KostenFr 28.03.2014 Do/Fr 14.00-21.00 50408013 22 550.-Sa 29.03.2014 Sa 8.00-16.00 Do 03.04.2014

Modul Arbeitssicherheit■ INHALTIn den Verantwortungsbereich eines Bauleiters fällt auchdie Arbeitssicherheit: Verantwortungsbereich, Arbeitneh-merschutzgesetz, BauKG, Bauarbeiterschutzverordnung,Beispiele aus der Praxis

■ VORTRAGENDEIng. Christian GrandlIng. Hannes Karpjuk

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten07.03.–04.04.2014 07.03.: Fr 18.00-21.00 50409013 10 440.-

04.04.: Fr 14.00-21.00

5


B A U L E I T E R

27Seite

Modul Aufmass und Abrechnung - CLAIM-Management■ INHALTDieses Modul behandelt die technischen, kaufmännischenund qualitätsmäßigen Anforderungen an LV`s und Ver-träge:LV-Analysen, Vertrags-Analysen, Aufmassermittlung, Bau-abrechnung, Rechnungslegung und Mehrkosten, prakti-sche Formulare


Sa 8.00-16.00

Gesamtmodul BauleiterInnen SpezialfachtageDie „BAULEITER-SPEZIELAFACHTAGE“ unterstützen Siebei Ihrer persönlichen Weiterbildung mit fünf „Wissens -themen für Bauleiter“:• Aktuelle Normen und Baurechtsthemen• Bauprojektmanagment• Optimiertes Nachtragsmanagement• Neuerungen bei Ausschreibungen,

Angebot & Vergaberecht• Recht für Bauleiter

■ ZIELGRUPPEAktive BauleiterInnen und Unternehmer mit mindestens2 Jahren Praxis Erfahrung

■ ZIELVermittlung gezielter Fachbereiche für Bauleiter. Sie kom-men auf den neuesten Wissenstand und erhalten gutePraxisbeispiele zur Optimierung Ihrer Arbeitsprozesse.

■ INHALTAls Bauleiter haben Sie ein umfassendes und oft auchschwieriges Aufgabengebiet. Sie sind für die Organisa-tion, technische Ausführung und auch für die kaufmänni-sche Abwicklung von Bauprojekten zuständig. DauerndeVeränderungen im rechtlichen und technischen Bereichbedürfen einer kontinuierlichen Weiterbildung, um nichtins Hintertreffen zu kommen.

■ NUTZENIm Sinne des betrieblichen Qualitätsmanagement erhal-ten sie den „Bauleiterpass“ als Nachweis Ihrer kontinuierlichen Weiterbildung.

■ HINWEISSie können die Fachtage gesamt oder auch einzeln bu-chen. Kosten bei Einzelbuchung: € 250,00

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten19.03.–16.04.2014 Mi 8.00-17.00 50420013 40 800.-

MODULRecht für Bauleiter - Spezialfachtag

MODULNeuerungen bei Ausschreibungen,

Angebot & Vergaberecht - Spezialfachtag

MODULBauprojektmanagement - Spezialfachtag

MODULAktuelle Normen und Gesetze - Spezialfachtag

MODULOptimiertes Nachtragsmanagement - Spezialfachtag

5


B A U L E I T E R

28

Aktuelle Normen und Gesetze - Spezialfachtag■ ZIELGRUPPEAktive BauleiterInnen und Unternehmer mit mindestens2 Jahren Praxis Erfahrung.

■ INHALTNormen allgemein:3Was sind Normen3Wie entstehen ÖNORMEN3 Rechtsnatur und Geltungsbereich der ÖNORMEN3 Normenarten3 Anwendungsbereich was/wie/wo, normative Verwei-

sungen3 Hinweise für Ausschreibungen und Angebote3 Vertragsbestimmungen Ausführung, Prüf- und Warn-

pflicht, Nebenleistungen3 Gewährleistung

Besprochen werden im Detail:3 ÖNORM B 2202 Arbeiten gegen aufsteigende Feuchtig-

keit3 ÖNORM B 2205 Erdarbeiten3 ÖNORM B 2206 Maurer- und Versetzarbeiten3 ÖNORM B 2210 Putzarbeiten3 ÖNORM B 2211 Beton-, Stahlbeton- und Spannbeton -

arbeiten3 ÖNORM DIN 18202 Toleranzen im Hochbau

Aktuelles im Baurecht a) behördliche und rechtliche Themen wie z.B.Stmk. Baugesetz 1995 - Übersicht über die Vorgansweisemit Baubehörden, Bewilligungspflicht, Anzeigepflicht,Bauaufsicht, Baufertigstellung, Benützungsrecht, Baube-hörde und Zuständigkeiten, Strafbestimmungen u.v.m.

b) Technische Themen wie z.B.Begriffsbestimmungen, Abstandsvorschriften und Sicher-heitseinrichtungen für bauliche Anlagen, Brandverhalten,Brandschutz, Feuer- und Brandmauern, Dächer, Geländer,Türen, Baulärm, Rampen und Fußböden von Stellplätzenu.v.m.

■ VORTRAGENDENormen: Baurecht: Dr. Peter KrugNormen: Dr. Bernd Haintz, DI Ernst Mulzet

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten19.03.2014 Mi 8.00-17.00 50421013 8 250.-

5


B A U L E I T E R

29Seite

Bauprojektmanagement - Spezialfachtag■ ZIELGRUPPEAktive BauleiterInnen und Unternehmer mit mindestens2 Jahren Praxis Erfahrung

■ INHALTFür die Tätigkeit als Bauleiter ist Wissen im Bereich desBauprojektmanagement unbedingt erforderlich!Dieser Spezialfachtag hilft Ihnen bei Ihrer täglichen Ar-beit und informiert Sie vor allem über Optimierungsmög-


lichkeiten der Projektabwicklung (speziell für ausfüh-rende Unternehmen):3 Optimierung der Bauvorbereitung und Bauabwicklung3 Übergabe3 Dokumentation und Projektanalyse

■ VORTRAGENDERDI Hartwig Holweg

Optimiertes Nachtragsmanagement - Spezialfachtag■ ZIELGRUPPEAktive BauleiterInnen und Unternehmer mit mindestens2 Jahren Praxis Erfahrung

■ INHALT3 Vertrags-Analysen aller relevanten Vertragsunterlagen

für die Bauausführung3 Erkennen und formal richtiges Anmelden von MEHR-

KOSTEN3 Verhandeln von Mehrkosten, unter Berücksichtigung

der Mediation


3 Dokumentation der Grundlagen der Mehrkostenforde-rungen, bzw. der Probleme bei Aufmaßerstellung, Bau-abrechnung, den Terminen der Qualität, der Baume-thoden, die Grundlage des Bauvertrages sind3 Erfahrungslernen anhand zahlreicher praktischer Bei-

spiele


5


B A U L E I T E R

30

Recht für BauleiterInnen - Spezialfachtag■ ZIELGRUPPEAktive BauleiterInnen und Unternehmer mit mindestens2 Jahren Praxis Erfahrung

■ INHALT3 Zusatzaufträge - Aber keiner zahlt!3 Prüf- & Warnpflicht3Wann werden Mehrkosten wirklich ersetzt?3 ÖBA - Persönliche Haftung des Bauleiters, Architekten

und Auftraggebers?3 Pauschalvertrag - Welche Leistungen umfasst dieser?3 Genaueste Planausführung und trotzdem Mängel - Wer

haftet?


Neuerungen bei Ausschreibungen, Angebot & Vergaberecht - Spezialfachtag■ ZIELGRUPPEAktive BauleiterInnen und Unternehmer mit mindestens2 Jahren Praxis Erfahrung

■ INHALTNeuerungen, rechtliche Änderungen und Erfahrungsler-nen mittels zahlreichen Praxislösungen zu den Themen Ausschreibung, Angebot und Vergabe:3 Auswahl-, Beurteilungs-, Eignungs- und Zuschlags -

kriterien


3 Arten der Vergabeverfahren, Auswahl und Anwendung3 Anforderungen an die Ausschreibung3 Angebotseröffnung und Angebotsprüfung3 Bestimmungen über "Das Angebot" - was hat der Bie-

ter zu beachten3 Ausscheiden von Angeboten

■ VORTRAGENDERDr. Thomas Mathoi

3 Typisch sittenwidrige Werkvertragsbestimmungen?3 Haftpflichtversicherung - Was ist abgedeckt?3 Pönalforderungen oder Gewährleistung?3 Schaden am Gewerk - Recht auf Mängelbehebung oder

Preisminderung?3 Beispiele zahlreicher bauwirtschaftlicher Rechtsfälle

■ NUTZENDieser Seminartag vermittelt Ihnen eine Fülle an recht-lichen Problemstellungen am Bau.


5

E R D B A U / T I E F B A U

Teilgewerbe Erdbau■ ZIELGRUPPEInteressierte UnternehmerInnen, die das Teilgewerbe Erd-bau anstreben und mindestens 2 Jahre einschlägige Pra-xiszeiten aufweisen.

■ INHALT3 Erd- und Grundbaukunde3 Straßenbau3Wasserbau3 Vermessung und Aufmaßermittlung 3 Grundlagen für Abbrucharbeiten und Baurestmassen-

Entsorgung3 Gerätekostenermittlung und Maschinenkunde3 Kalkulation und Abrechnung 3Werkvertrag

• Rechtliche Verantwortung und Vertragsrecht3 Versicherungsschutz für Erdbaubetriebe3 Arbeitspsychologie

Der Kursabschluss besteht in einem Zertifikat, das nacheiner Befragung von einer Kommission ausgestellt wird.

■ NUTZENDas neue Teilgewerbe Erdbau ist mit 15.1.1998 in Kraft ge-treten. Damit unsere Mitglieder in der Lage sind, die indiesem Teilgewerbe erforderlichen Kenntnisse nachzu-weisen, bieten wir einen derartigen Vorbereitungskursan.

■ HINWEISPrüfung: Freitag, 31. Jänner 2014


6

M A U R E R G E W E R B E

Maurergewerbe■ ZIELGRUPPEVoraussetzungen: Lehrabschluss MaurerIn mit mindestens 5-jähriger ein-schlägiger Tätigkeit als PolierIn oder HTL-/FH-/Hochschul-abschluss mit mehrjähriger beruflicher Praxis sowie derAbschluss des Maurergewerbekurses an der BAUAkade-mie.

■ INHALT3 Basisausbildung Betriebsgründung3 Ausschreibung Angebot Vergabe3 Arbeitssicherheit3 Relevante Önormen, insbesondere Werkvertragsnor-

men3 Baurecht für Maurergewerbe3 Berichtswesen und Dokumentation3 Marketing Kundengewinnung3 Bauphysik3 Statische Grundlagen und Bemessung

3 Kalkulation3 BaurechtFachgespräch

■ ZIELDieser Kurs bildet die Voraussetzung für das zukünftigeTeilgewerbe Maurergewerbe bzw. die Grundlage für das Fachgespräch nach dem § 19 - Verfahren Gewerbeord-nung (individueller Befähigungsnachweis).

■ HINWEISTermin: Der Lehrgang dauert insgesamt 4 Wochen, auf-geteilt auf 2 x 2 Wochen02. bis 13. Dezember 2013 und 03. bis 14. März 2014Fachgespräch: Termin wird noch bekannt gegebenWiederholung Fachgespräch € 200,00

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten02.12.2013–14.03.2014 Mo-Fr 8.00-17.00 50433013 190 3.290.-

8


M A N A G E M E N T S K I L L S

33Seite

Führungskräfte CoachingErkennen und stärken Sie Ihre Fähigkeiten und Po-tentiale!

■ ZIELGRUPPE3 Führungskräfte

■ ZIELDurch den Test und die 20 bis 25-seitige Auswertung derStructure of Intellect (SOI®) Potentialanalyse, der Kon-fliktstilanalyse und der Führungskompetenzanalyse• erkennen Sie Ihre Fähigkeiten und Potentiale,• erhalten Sie Einblick in Ihre Entwicklungsmöglichkeiten,• bekommen Sie Informationen über Ihren Führungs- und

Konfliktlösungsstil und• ein optional, individuell buchbares Coaching.

■ INHALTEine erfolgreiche Führungskraft soll außer fachkompe-tent noch• Vorbild sein und Vertrauen aufbauen,• durch anspruchs- und sinnvolle Ziele motivieren,• zur Selbständigkeit und Kreativität anregen und• MitarbeiterInnen individuell fördern.

Dafür sind Schlüsselqualifikationen notwendig wie zBKommunikations- und Konfliktfähigkeit, Auffassungsgabe,Kreativität, Urteilsvermögen, Entscheidungs- und Pro-blemlösungsfähigkeit und ein gutes Gedächtnis.

■ NUTZENDie 20 bis 25-seitige Auswertung erhält jeder TN an dievon ihm angeführte Adresse 10 Tage nach Analysetermin. Absolute Vertraulichkeit hat oberste Priorität.

■ VORTRAGENDEMag. Sidonie PucherInhaberin von ERFOLGSSEMINARE®, ist seit 20 Jahren alsTrainerin und Coach für unterschiedliche Branchen tätig.1998 war sie die erste österreichische Trainerin mit einerSOI®–Fähigkeitsanalyse-Lizenz. Details erhalten Sie unterwww.erfolgsseminare.eu



B W L / R E C H T/A R B E I T S S I C H E R H E I T

34

9

Spezialseminar für LehrlingsausbilderInnen■ ZIELGRUPPEUnmittelbar mit der Lehrlingsausbildung Beschäftigte,wie GruppenleiterInnen, BauleiterInnen, PolierInnen

■ INHALT3 Vorteile einer systematischen Lehrlingsausbildung3 Rolle und Aufgaben des Lehrlingsverantwortlichen und

des Lehrlingsausbilders3 Ausbildungsplan auf Basis des Berufsbildes3 Arbeitssicherheit und Gesundheit auf der Baustelle3 Rechtliche Aspekte der Ausbildung3 Förderungen3 Motivation und laufende Betreuung von Lehrlingen3 Erfolgreicher Umgang mit Jugendlichen in schwieri-

gen Situationen3Wie hält man gute Lehrlinge im Betrieb

■ HINWEISDie Weiterbildung der Ausbilder wird gefördert. Unterwww.lehre-foerdern.at erhalten Sie Informationen überdie Förderung über 75 % der Kurskosten.Die ersten 200 Anmeldungen von TeilnehmerInnen einesMitgliedsbetriebes der Bundesinnung Bau erhalten einen persönlichen Bildungs-Gutschein der BAUAkadmie über€ 100,00.


Gewerberecht aktuellWas ändert sich durch die jüngsten Gewerbe -ordnungs novellen?

■ ZIELGRUPPE3 Baugewerbe3 Bauindustrie

■ INHALTBasisinformation über die wesentlichen Grundlagen desgewerblichen Berufsrechtes und Neuerungen durch dieletzten Gewerbeordnungsnovellen:3 Geltungsbereich der Gewerbeordnung3 Gewerbebegriff3 Einteilung der Gewerbe3 Voraussetzung für die Erlangung einer Gewerbebe-

rechtigung• Nachweis von Haftpflichtversicherungen für be-

stimmte Gewerbe

3Wer kann eine Gewerbeberechtigung erlangen• Natürliche Personen• Juristische Personen• Eingetragene Personengesellschaften3 Der gewerberechtliche Geschäftsführer3 Befähigungsnachweis für reglementierte Gewerbe3 Beginn und Endigung der Gewerbeberechtigung3 Ruhen der Gewerbeausübung3 Namensführungs- und Bezeichnungsvorschriften

• Neuerungen für das Baugewerbe3 Nebenrechte und sonstige Rechte von Gewerbetreiben-

den

■ VORTRAGENDERDr. Wolfgang Ainberger, Graz



3 Individual- und firmeninterne SchulungenDie BAUAkademie bietet auch individuelle Schulungen für Ihr Unternehmen. Diese können wahlweise in unserenSeminarräumen und Hallen in Übelbach oder auch in Ihrer Firma stattfinden. Gerne koordinieren wir für Sie Schu-lungen in Ihrem Unternehmen bzw. sind Ihnen bei der Auswahl geeigneter Vortragender behilflich.

Mehr Infos telefonisch unter 03125/2181-0 oder auf www.stmk.bauakademie.at

9



35Seite

BVergG mit Stand 2013: Regeln für Ausschreibung, Angebot und Zuschlag■ ZIELGRUPPE3 techn. und kfm. Führungskräfte3 ProjektleiterInnen3 KalkulantInnen3 BaujuristInnen3 ArchitektInnen3 ZivilingenieurInnen3 Technische Büros3 VertreterInnen öffentlicher Auftraggeber3 GemeindevertreterInnen

■ INHALTMeilensteine des Vergabeverfahrens3 Ausschreibungen zweckmäßig und richtig gestalten

• Gestaltung der Ausschreibung• Konstruktive oder funktionale Ausschreibung• Bau-Soll und Leistungsziel in der Ausschreibung• Kriterien festlegen (Eignung, Auswahl, Zuschlag, etc.)• Angebots- und Zuschlagsfrist• Dialog AG - Bieter• Berichtigung von Ausschreibungen• Nachprüfung zu Ausschreibungsmängeln• Fehlervermeidung (Checkliste)3 Leistungsfähigkeit, Befugnis und Zuverlässigkeit des

Bieters• Angabe von Mindestanforderungen/Eignungskrite-

rien• Nachweise und Möglichkeit des Nachweises durch

Dritte• Prüfung der Nachweise zur Eignung• Ausschluss von ungeeigneten Bietern

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten26.11.2013 Di 9.00-17.00 50689013 8 350.-

3 Mängelfreie Angebote legen• Vorschriften für die Angebotslegung• Fehlervermeidung (Checkliste)3 Angebotsprüfung, Aufklärung

• Prüfung auf Preisangemessenheit• Verhandlungsverbot und Verhandlungsermächtigung3 Angebotsmängel

• behebbare Fehler und Vorgangsweise bei der Män-gelbehebung

• unbehebbare Mängel und Vorgangsweise hierzu3 Ausscheiden von Angeboten

• Ausscheidensgründe• Ausscheidensvermeidung durch optimierte Aufklä-

rung• Nachprüfungsverfahren gegen das Ausscheiden3 Beendigung des Vergabeverfahrens

• Zuschlag• Widerruf

■ VORTRAGENDERDr. Hans Gölles, Vergabeexperte



36

Angebote erfolgreich gestaltenEine Angebotslegung ist aufwändig. Sie soll daher, umAllgemeinkosten gering zu halten, erfolgversprechendauch zu einem Auftrag führen. Wie Ausschreibungen vor-selektiert werden können, welche Angebotsstrategienund Preisstrategien bestehen, wie eine Kosten- und nach-folgend die Preisfestsetzung erfolgt, wie dem Auftragge-ber ein Preis erklärt werden kann usw. sind häufig ge-stellte Fragen, die in diesem Seminar samt demvertragsrechtlichen, betriebswirtschaftlichen und verga-berechtlichen Hintergrund erläutert werden. Es werdensowohl öffentliche als auch private Ausschreibungen undAngebotslegungen behandelt.

■ ZIELGRUPPE3 Alle mit der Angebotsbeurteilung befassten Personen

■ INHALTIm Rahmen dieses Seminars werden insbesondere fol-gende Aspekte des Themas behandelt: 3 Ausschreibungsarten und Teilnahme am Wettbewerb3 Kriterien für eine Vorselektion von Auftraggebern /

Ausschreibungen3 Vertrags- und vergaberechtliche Prüfung der Aus-

schreibungsunterlagen und Beurteilung des Auftrag-gebers bzw des Umfeldes3 Reaktionen auf mangelhafte Ausschreibungen3 Angebotsstrategien3 Preisfestsetzung

• Aufbau der Kostenrechnung• Bewertung von Kosten• Fixe und variable Kosten• Anforderungen der ÖN B 2061• Plausibilitätsüberlegungen zu den Preisangaben• Spekulation


3 Das Angebot• Formale Voraussetzungen / Bindung an ein Angebot• Inhalt eines Angebotes• Anforderungen des BVergG• Eignung (ua Substitution durch Subunternehmer)• Vorgangsweise bei Bestbietersystemen3 Die Auftragsverhandlung

• Umgang mit technischen/vertraglichen Anforde -rungen

• Verhandlungsstrategie3 Das Aufklärungsgespräch (BVergG)

• Erklärbarkeit des Preises• Was kann „abgeklärt“ werden? • Grenzen der Behebbarkeit von Mängel3 Sonderthemen

• Bieterlücken• Alternativ-/Abänderungsangebote3 Judikatur nach dem BVergG zu häufigen Angebots -

fehlern

■ VORTRAGENDEUniv. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik, WienProfessor für Bauwirtschaft und Baumanagement an derTU Wien (www.ibpm.at) und Geschäftsführer der Bauwirt-schaftlichen Beratung GmbH (www.bw-b.at).

9



37Seite


Generalunternehmer - SubunternehmerBauvertrags- und Vergabefragen

■ ZIELGRUPPE3 Führungskräfte (techn. und kfm.), 3 ProjektleiterInnen, 3 BauleiterInnen, 3 BaujuristInnen,3 ZivilingenieurInnen, 3 ArchitektInnen,3 Technische Büros und3 GemeindevertreterInnen

■ INHALT3 Subunternehmerauswahl - frei oder beschränkt? 3 Verhältnis zwischen Bauherrn – GU – Subunternehmer

3 Regeln für die Vergabe von Subaufträgen bei öffentli-chen Bauaufträgen3 Regeln für die Vertragsgestaltung zwischen GU und

Subunternehmer3 Haftung des GU für den Subunternehmer3 Haftung des Subunternehmers

■ NUTZENVermittlung von Fachwissen

■ VORTRAGENDERDr. Hans Gölles, Bauvertragsexperte

Der Bauvertrag unter besonderer Beachtung der ÖNORM B 2110Die ÖNORM B 2110 stellt ein wirkungsvolles und prak-tikables Instrument der Vertragsgestaltung zur Ver-fügung und findet sich als Vertragsgrundlage nahezuin jedem Bauvertrag. Die korrekte Handhabung der Norm erfordert auchbauvertragsrechtliche Kenntnisse. Die inhaltlichenZusammenhänge einzelner Normbestimmungen, dieAuslegung der Vorschriften und der Zusammenhangmit der Rechtsprechung bedürfen einer Interpreta-tion, um Anwendungsschwierigkeiten zu vermeiden.

■ ZIELGRUPPE3 MitarbeiterInnen der Auftraggeber- und Auftragneh-

merseite, welche mit der Abwicklung von Bauleistun-gen beschäftigt sind. 3 MitarbeiterInnen aus Bauunternehmen, dem Bauhilfs-

und Baunebengewerbe, der Haustechnik, aus Pla-nungsbüros, ZiviltechnikerInnen, öffentliche Auftrag-geber usw.

■ INHALTAnhand der Regelungen des ABGB, der ÖNORM B 2110, deraktuellen Judikatur und Rechtssprechung werden bau-


vertragsrechtliche Themen und Fragestellungen, insbe-sondere aus der Sicht der Bauabwicklung (Bauleitung undder ÖBA), behandelt:3 Zustandekommen eines Bauvertrages; Rechtsgrundla-

gen, unzulässige und sittenwidrige Bestimmungen,Auslegungsregeln bei unklaren Bestimmungen3Warnpflicht; Grenzen der Prüfpflicht, Folgen der Warn-

pflichtverletzung, Mitverschulden des AG, Sowieso-Ko-sten3 Regelungen zur Leistungsstörung; geänderte und zu-

sätzliche Leistungen, Mengenänderungen3 Behinderung; Störung der Leistungserbringung3 Dokumentation; Baubuch, Bautagesberichte, Regiebe-

richte, Planbuch3 Übernahme, Pönale, Verzug3 Rechnungslegung und Rechnungsprüfung 3 Gewährleistung und Schadenersatz

■ VORTRAGENDERUniv.Prof. DI Dr. Andreas Kropik, WienProfessor für Bauwirtschaft und Baumanagement an derTU Wien (www.ibpm.at) und Geschäftsführer der Bauwirtschaftlichen Beratung GmbH (www.bw-b.at).

9



38

Warnpflicht, Übernahme, Gewährleistung, Schadenersatz,Haftungsbefreiung beim Bauvertrag ÖNORM B 2110 und B 2118 ab 2013

■ ZIELGRUPPE3 Führungskräfte (techn. und kfm.), 3 ProjektleiterInnen, 3 BauleiterInnen, 3 BaujuristInnen,3 ZivilingenieurInnen, 3 ArchitektInnen,3 Technische Büros und3 GemeindevertreterInnen

■ INHALT3 Erfolgshaftung des AN3Warnpflicht zur Haftungsvermeidung3 Arten der Übernahme (4 Varianten)3 Ablauf der Übernahme

• Aufforderungspflicht • förmliche Übernahmeniederschrift• Zeitpunkt der Übernahme

3 Mängel und Mängelrüge• während der Gewährleistungsfrist• nach Ablauf der Gewährleistungsfrist3 Folgen von Mängeln bei der Übernahme

• Entgelt-Einbehalt• Verbesserung oder Preisminderung3 Schadenersatz für Mängel

• für Mangelschaden• für Mangelfolgeschaden3 Verjährung von Mängelansprüchen3 Schlussfeststellung

■ VORTRAGENDERDr. Hans Gölles, Graz


3 Die BAUAkademie ist ÖNORM EN ISO 9001:2008 zertifiziert:Die Bauakademie handelt nach den Grundsätzen: Kundenorientierung, Verantwortlichkeit derFührung, Einbeziehung der beteiligten Personen, Prozessorientierter Ansatz, SystemorientierterManagementansatz, Kontinuierliche Verbesserung, Sachbezogener Entscheidungsfindungsan-satz, Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen

9



39Seite

Bauarbeitenkoordination - aktueller Stand■ ZIELGRUPPE3 Planungs- und BaustellenkoordinatorInnen, 3 BauherrInnen, 3 BauleiterInnen

■ INHALTSie erhalten einen Überblick wie die Inhalte des Bauar-beitenkoordinationsgesetzes (BauKG), einschließlich derseit 1.1.2002 geltenden Änderungen durch das Arbeitneh-merschutz-Reformgesetz (ANS-RG) in der Praxis umzu-setzen sind. Insbesondere wird die mit 1.1.2007 neu erschienene ÖNORM B 2107 „Umsetzung des Bauarbeiten-koordinationsgesetzes“ Teile 1-3 im Detail erläutert.Zudem werden die geänderten Inhalte aus der aktuellenÜberarbeitung der ÖNORM B 2107 Teile 1-3 vorgestellt. Eswerden aktuelle Urteile und deren Auswirkungen erläu-tert.Es wird vermittelt, wie Gefährdungspotentiale zu erken-nen und zu vermeiden sind. Zu allen Arbeitsschritten wer-den betriebliche Arbeitshilfen (Checklisten, Formulare,EDV-Programme) vorgestellt.

Insbesondere werden folgende Inhalte vermittelt:3 Erfahrungsbericht aus der bisherigen Umsetzung3 Verantwortung BauherrIn/ProjektleiterIn3 Aufgaben und Pflichten PlanungskoordinatorIn3 Aufgaben und Pflichten BaustellenkoordinatorIn3 Umsetzung gem. ÖNORM B 2107 „Umsetzung des Bau-

arbeitenkoordinationsgesetzes“ Teile 1-3, einfach undklar gestaltet3 Umgang mit Zielkonflikten ==> BauherrIn, PlanerIn,

Ausführende, Behörden

■ NUTZENDie SeminarteilnehmerInnen sind in der Lage das Bauar-beitenkoordinationsgesetz praxisgerecht umzusetzenund insbesondere mit Zielkonflikten umzugehen. Es wirddabei besonderer Wert auf die Dokumentation, die ab-lauforientierte Planung und vorausschauende Baustel-lenkoordination gelegt.

■ VORTRAGENDERDI Reinhold Steinmaurer, Wien


9



40

BaukoordinatorIn■ ZIELGRUPPE3 BaumeisterInnen, 3 BauleiterInnen mit mehrjähriger, einschlägiger Praxis, 3 Sicherheitskräfte im Bauwesen, 3 ArchitektInnen, 3 ZivilingenieurInnen, 3 BauherrInnen,3 Auftraggeber

■ INHALT3-tägiger, zusammenhängender Seminarzyklus fürdie Koordinatorenausbildung nach dem BauKG.

1. TAG - Die BauherrenpflichtenKernthema: Das BauKG aus der BauherrensichtInhalte: Die Pflichten aus dem BauKG und der ÖNORMB 2107. Zwingendes Recht für den Bauherrn, der Bauherrmuss sich freibeweisen, die wesentlichen Vorteile für dieinnovativen Bauherrn, Übersicht über das BauKG, Dele-gierungsmöglichkeit an einen Projektleiter.Praktische Übung: Die gesetzlichen Bestimmungen Bau-herrenpflichten

2. TAG - Die PlanungskoordinationKernthema: das BauKG aus der Sicht der PlanerInnenund PlanungskoordinatorInnenInhalte aufbauend: Vertiefung in die gesetzlichen Vor-schriften und der ÖNORM B 2107 für die Planungskoordi-nation - Mindestumfang und Ideallösung, SiGe-Plan, Un-terlage und Baustellenordnung in der Planungsphase,praktische Lösungsmuster für Koordinationsverträge,Formulare für die praktische Umsetzung.

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten11.11.–13.11.2013 Mo-Mi 8.30-17.30 50607013 27 790.-

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten24.03.–26.03.2014 Mo-Mi 8.30-17.30 50607023 27 790.-

Praktische Übung: Erstellen eines SiGe-Planes, Unterlagein der PlanungsphaseSelbsttest: gesetzliche Bestimmungen über Planungsko-ordination

3. TAG - Die BaustellenkoordinationKernthema: Das BauKG aus der Sicht der ausführen-den Unternehmen und des/er Baustellenkoordinato-rInInhalte: Vertiefung der gesetzlichen Vorschriften und derÖNORM B 2107 für die Baustellenkoordination, Mindest-umfang und Ideallösung, SiGe-Plan, Unterlage und Bau-stellenordnung in der Ausführungsphase, praktische Lö-sungsmuster für Koordinationsverträge, Formulare fürdie praktische Umsetzung.Praktische Übung: Erstellen eines SiGe-Planes + Unter-lage in der AusführungsphaseSelbsttest: gesetzliche Bestimmungen über Baustellen-koordination.

■ VORTRAGENDERDI Reinhold Steinmaurer, Wien

■ HINWEISDie Skripten werden über die Lernplattform (Moodle) derBAUAkademie zur Verfügung gestellt und sind von den KursteilnehmerInnen auszudrucken. Die entsprechendenZugangscodes werden zu Kursbeginn bekannt gegeben.Internetzugang erforderlich!

9



41Seite

ÖNORM B 2110 in der Fassung 2013■ ZIELGRUPPE3 techn. und kfm. Führungskräfte, 3 ProjektleiterInnen, 3 BauleiterInnen,3 BaujuristInnen, 3 ArchitektInnen, 3 ZivilingenieurInnen, 3 Technische Büros,3 GemeindevertreterInnen

■ ZIEL3 Richtiges Zusammenwirken von AG und AN3 Mehrkostenforderungen (MKF) richtig betreiben3 MKF richtig prüfen3 MKF beschränken

■ INHALT3 Die ÖNORM als faires Bauvertragsmuster3 Vertragsgestaltung: Regeln gem ABGB, BVergG und

ÖNORM

3 Meilensteine des Bauvertrages• Vorvertragliche AG- und AN-Pflichten• Prüf- und Warnpflicht• Koordinationspflicht und Bauaufsicht des AG• Abweichung des Bau-Ist vom Bau-Soll, • Dokumentation des Bau-Ist• Claim- und Anticlaimmanagement, MKF• Allgemeine Bauschadenhaftung• Rechnungslegung, Nachverrechnungsvorbehalt,

Rechnungsprüfung, Schlusszahlung• Übernahme, Schlussfeststellung, Probebetrieb• Gewährleistung und Schadenersatz• Verzug und Pönale• und einiges mehr



Claimmanagement und ClaimabwehrÖNORM B 2110 und B 2118 ab 2013

■ ZIELGRUPPE3 techn. und kfm. Führungskräfte, 3 ProjektleiterInnen, 3 BauleiterInnen,3 BaujuristInnen, 3 ArchitektInnen, 3 ZivilingenieurInnen, 3 Technische Büros,3 GemeindevertreterInnen

■ INHALT3 Claims (MKF) als Element des Bauvertrags3 Claims bei konstruktiver Leistungsbeschreibung

3 Claims bei funktionaler Leistungsbeschreibung3 Bedeutung des Bau-Solls3 Abweichung vom Bau-Soll, Dokumentation der Abwei-

chungen3 Bedeutung des Leistungsziels bei MKF3 ÖNORM- und ABGB-Bestimmungen zu MKF3 Richtige Vorgangsweise für Claims und Claimabwehr3Wie sind MKF geltend zu machen, zu dokumentieren,

begründen und prüfen, wann abzulehnen?3 Verfristung und Verjährung von Claims





9



42

Nachtragsmanagement: Mehrkostenforderungen beim BauvertragMehrkostenforderungen der Bauunternehmer gehö-ren fast schon zur täglichen Baupraxis. Ob die ein-zelnen Forderungen gerechtfertigt sind, ob sie ausdem rechtlichen Umfeld ableitbar sind und ob ihreHöhe nachvollziehbar dargelegt ist und auf den Preis-grundlagen des Vertrages beruht, ist in vielen FällenKonfliktstoff bei der Bauabwicklung.

■ ZIELGRUPPE3 Auftragnehmerseite (Bauindustrie, Baugewerbe, Bau-

hilfs- und Baunebengewerbe und Unternehmen derHaustechnik) 3 Auftraggeberseite (Bauherren, ProjektleiterInnen, Pla-

nerInnen, ZiviltechnikerInnen, usw.).

■ INHALTEinleitend wird das rechtliche Umfeld von Leistungsstö-rungen und die dazu ergangene Judikatur behandelt, derweitere Schwerpunkt liegt bei betriebswirtschaftlichenZusammenhängen.3 Die Bauvertragstypen; Einheitspreis-, Pauschalvertrag,

Risikoübernahmen bezüglich Mengen und Vollständig-keit3 Ursachen und Auswirkungen von Leistungsstörungen;

mangelhafte oder lückenhafte Leistungsbeschreibung3 Festlegung des Bau-SOLL als Ausgangspunkt für For-

derungen


Kollektivvertrag BauarbeiterInnen■ ZIELGRUPPELohnverrechnerInnen, PersonalbearbeiterInnen, Perso-nalchefInnen etc.

■ INHALT3 Die Besonderheiten des Bauarbeiter-Kollektivvertra-

ges werden aus arbeitsrechtlicher und lohnverrechne-rischer Sicht erörtert3 Die neuen Regelungen zum Taggeld und deren abga-

benrechtliche Behandlung werden erarbeitet.3 Speziell behandelt werden auch Fragen im Zusammen-

hang mit der BUAK inkl. Schlechtwetterregelungensowie Entgeltfortzahlung im Krankenstand für Arbei-ter und Lehrlinge

■ NUTZENKennenlernen der arbeitsrechtlichen Besonderheiten derBaubranche

■ VORTRAGENDERDr. Heinz Rothe, Graz


3 Risikoabgrenzung (Kalkulationsrisiko des AN vs Be-schreibungsrisiko des AG)3 Anspruchsvoraussetzungen nach der ÖN B 2110, ÖN B

2118 bzw dem ABGB (§ 1168, § 1170a)3 Leistungsstörungen und Leistungsänderungen; Ver-

meiden bzw. erkennen, dokumentieren und analysie-ren3 Betriebswirtschaftliche Lösungsansätze zur Ermittlung

einer angemessenen Vergütung; Kalkulationsgrund -lagen, Produktivitätsverlust, Gemeinkosten3 Ansätze zur Berechnung der Mehrkosten bei Behinde-

rung

■ NUTZENUm die allgemeinen Rechtsprobleme besser verstehenzu können wird der Besuch des Seminars „Der Bauver-trag unter besonderer Beachtung der ÖNORM B 2110“ am22. Jänner 2014 empfohlen.

■ VORTRAGENDERUniv. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik, WienProfessor für Bauwirtschaft und Baumanagement an derTU Wien (www.ibpm.at) und Geschäftsführer der Bauwirtschaftlichen Beratung GmbH (www.bw-b.at).

9



43Seite

Baukaufmann/-kauffrau – GesamtkursreiheKfm. Know-How für den gewerblichen BaubetriebBaukaufleute sind Führungskräfte, die steuernde, unter-stützende und kontrollierende Tätigkeiten im kaufmän-nischen Bereich durchführen. Bei all ihren Tätigkeiten ar-beiten sie eng mit der Geschäftsleitung beziehungsweiseder Bauleitung zusammen. Ihre Aufgabengebiete sind: u.a. die Organisation des Rechnungswesens, das Personal-management inkl. Personalverrechnung, der Aufbau vonManagementinformationssystemen zur Beurteilung deraktuellen Lage des Unternehmens, die Organisation desEinkaufs inkl. Lager- und Materialwirtschaft, die kaufmän-nische Geschäftsführung bei ARGEN und die Ermittlungvon Grundlagen für die Kalkulation. Sie unterstützen dieKernprozesse des Bauunternehmens mit ihrem betriebs-wirtschaftlichen Know-how und den aufgebauten Infor-mationssystemen von der Auftragsgewinnung, über dieAuftragsabwicklung, bis zur Übergabe des fertigen Bau-werks an den Auftraggeber. Es besteht die Möglichkeitdiese Ausbildung als erstes Semester für den MBA-BauW anzurechnen. Die Entscheidung muss bereitsvor Kursbeginn getroffen werden!Diese Ausbildung wird als Fortbildung im Sinne des§ 68 Abs. 3 BibuG anerkannt!

■ ZIELGRUPPEKaufmännische Mitarbeiter BAU + 2 Jahre BerufserfahrungSonstige Angestellte BAU, die sich in betriebswirtschaft-lichen Bereichen weiterbilden möchten + 2 Jahre Berufs-erfahrung

■ ZIELPraxisorientierung Aus- und Weiterbildung für den tägli-chen Bedarf; Verständnis der kaufmännischen Abteilungals begleitende Funktion für die Geschäftsleitung von derAkquisition bis zur Übergabe von Bauprojekten; Erweite-rung der fachlichen, persönlichen und sozialen Kompe-tenz.

■ INHALTModulare AUSBILDUNGSLEHRGANG mit Zertifikat Die Ausbildung zum Baukaufmann umfasst 9 Module unddie Abschlussprüfung:Rechnungswesen von Bauunternehmen3 Besonderheiten der Baubuchhaltung (20 LE)3 Jahresabschluss von Bauunternehmen (20 LE)Kostenrechnung im Baubetrieb3 Kostenrechnung im Baubetrieb, Bruttomittellohnpreis

und interne Leistungsverrechnung (30 LE) Einführung ins bauwesenspezifische Wirtschaftsrecht3 Grundlagen des Wirtschaftsrechts (20 LE)3 Kooperationen Arbeitsgemeinschaften (10 LE)Einführung in die spezielle Betriebswirtschafslehreder Bauwirtschaft

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten21.03.–27.06.2014 Do/Fr/Sa 9.00-18.00 51671013 160 2950.-

8.00-17.00

3 Business Basics (10 LE)3 Beschaffungswesen und Verhandlungstechniken (10 LE)3 Kommunikation und Marketing (20 LE)3 Personalverwaltung und Personalentwicklung (20 LE)3 Praxisarbeit Baukaufmann (Prüfung)

■ NUTZENZur Erlangung des Zertifikats ist die Erstellung einer Pro-jektarbeit (Mindestumfang 15 Seiten) erforderlich. Die Ar-beit muss dem Unternehmen einen Nutzen bringen und ineinem unmittelbaren Zusammenhang mit den Inhaltender Ausbildung stehen. Die relevanten Inhalte werden im Rahmen der Abschluss-prüfung präsentiert. Im Anschluss sind Fragen aus denKursinhalten zum Inhalte der Arbeit zu beantworten.

■ VORTRAGENDEorange cosmos, Beratungsnetzwerk zur Strategieent-wicklung und -umsetzung, Mag. Andreas Gumpetsberger,MBA, Mag. Erich Kremsmair, BM DI Alexander Bogner, Rudolf Grafeneder, Ignaz Sitz

■ BEMERKUNGDie Gesamtkursreihe beinhaltet 9 Module. Gerne könnenzur gezielten Weiterbildung auch einzelne Fachmodulebesucht werden. Die Zulassung zur Prüfung ist nur beiAbsolvierung aller Module möglich.

■ PRÜFUNGENLaufende Prüfungen für MBA-Teilnehmer: All jene diesich das erste Semester für den MBA anrechnen lassenmöchten, absolvieren für jedes Modul eine eigene schrift-liche Prüfung. Diese findet immer zu Beginn des näch-sten Moduls von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr statt.Abschlussprüfung für Baukaufleute und MBA-Teilneh-mer: Präsentation der Abschlussarbeit und anschließen-des Fachgespräch bei dem die Hintergründe der Arbeit,deren Einordnung in den betriebswirtschaftlichen bzw.sozialen Kontext hinterfragt werden. Gesamtkursreihe: € 2.950,00 inkl. Prüfungsgebührbei Einzelbuchung: 1-Tagesblock: € 250,00

2-Tagesblock: € 440,003-Tagesblock: € 600,00

Kosten für Wiederholungsprüfung: € 200,00Gesamtkursreihe 1. Semester MBA-Bw: € 3.690,00 und Prüfungsgebühr

■ HINWEISDie Skripten werden über die Moodle Lernplattform zurVerfügung gestellt und sind von den KursteilnehmerIn-nen auszudrucken. Die entsprechenden Zugangscodeswerden zu Kursbeginn bekannt gegeben. Internetzugang erforderlich!

9



44

Besonderheiten der Baubuchhaltung - Modul 1■ INHALT3 Grundlagen der Buchhaltung3 Buchführungspflichten3 laufende Buchführung unter Berücksichtigung der Be-

sonderheiten in der Bauwirtschaft3 Forderungsmanagement

■ HINWEISDie Skripten werden über die Moodle Lernplattform zurVerfügung gestellt und sind von den KursteilnehmerIn-nen auszudrucken. Die entsprechenden Zugangscodeswerden zu Kursbeginn bekannt gegeben.

Internetzugang erforderlich!


Sa 8.00-17.00

Jahresabschluss von Bauunternehmen - Modul 2■ INHALT3 Aufbau und Inhalt eines Jahresabschlusses3 Abschlussarbeiten3 Bewertung von Forderungen, unfertigen Baustellen3 Rückstellungen3 die wichtigsten Bilanzkennzahlen berechnen und in-

terpretieren



Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten04.04.–05.04.2014 Fr/Sa 8.00-17.00 51675013 20 440.-

Personalverwaltung und Personal-entwicklung - Modul 3■ INHALT3 Bestandteile des Baulohns3 Arbeits-, sozial- und lohnsteuerrechtliche Grundlagen3 Zulagen3 Sondererstattungen3 BUAK3 Beendigung eines Arbeitsverhältnisses3 Neue Mitarbeiter SUCHEN - FINDEN - BINDEN3 Arbeit und Alter




Sa 8.00-17.00

9



45Seite

Kooperationen (Arbeitsgemeinschaften) - Modul 5■ INHALT3 Die Rechtsform der ARGE3 Der Firmenrat3 ARGE-Vertrag3 Gestionen3 Aufgaben der Kaufmännischen Geschäftsführung3 Erstellung der monatlichen ARGE-Erfolgsrechnung



Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten26.04.2014 Sa 8.00-17.00 51678013 10 250.-

Beschaffungswesen und Verhandlungs-techniken - Modul 4■ INHALT3 Beschaffung - Materialwirtschaft - Einkauf - Disposi-

tion3 Instrumente der Materialwirtschaft3 Der operative Beschaffungsprozess3 Bedarfsorientierter Einkauf vs. Rahmenverträge3 Lieferantenbewertungssysteme3 Rechnungslauf3 10 Schritte zum Preisnachlass3 Grundlagen der Kommunikation

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten25.04.2014 Fr 9.00-18.00 51677013 10 250.-

Grundlagen des Wirtschaftsrechts - Modul 6■ INHALT3 Kaufvertrag3Werkvertrag3 Konsumentenschutzgesetz3 Miete, Kauf, Leasing3 Insolvenzordnung




Sa 8.00-17.00

3 Verhandlungs- und Gesprächstechniken3 Fragetechnik





9



46

Kommunikation und Marketing - Modul 7■ INHALT3 Gesprächsführung3 Sitzungsmanagement3 Rhetorik und Präsentation3 Konflikte produktiv nutzen3 Feedback3 Grundlagen des Marketings




Sa 8.00-17.00

Kostenrechnung im Baubetrieb - Modul 8■ INHALT3 Aufgaben der Kostenrechnung3 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrech-

nung3 direkte und indirekte Kosten3 fixe und variable Kosten3 kalkulatorische Kosten3 Abgrenzungen3 Deckungsbeitragsrechnung3 Berechnung des Bruttomittellohnpreis3 interne Leistungsverrechnung



Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten05.06.–07.06.2014 Do 9.00-18.00 51674013 30 600.-

Fr/Sa 8.00-17.00



9


B A U M E I S T E R

47Seite

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten18.10.2013–22.02.2014 Fr 14.00-20.10 50515013 230 2.590.-

Sa 8.00-16.50

Baumeister Modul 1■ ZIELGRUPPEVoraussetzungen sind:Lehrabschlussprüfung MaurerIn, ZimmererIn, Schalungs-bauerIn oder bautechnische ZeichnerIn 6 Jahre einschlägige Praxis (bei Anmeldung des Gewer-bes) davon 2 Jahre fachliche Tätigkeit als BauleiterInoder PolierIn

Voraussetzungen zur Gewerbeanmeldung bitte vorab mitder Landesinnung Bau, Frau GF Susanne Grilz 0316/601-484 abklären.

■ ZIELVorbereitung auf die Befähigungsprüfung für das Bau-meistergewerbe Modul 1

■ INHALTBAUTECHNISCHE GRUNDLAGEN (schriftlich)

• Darstellende Geometrie• Baustatik einschl. Festigkeitslehre• Mathematik

BAUTECHNOLOGIE 1 (schriftlich)• Stahlbetonbau

• Hochbau unter Berücksichtigung der Gebäudelehre• Tiefbau

BAUTECHNOLOGIE 2 (mündlich)• Baustatik einschließlich Festigkeitslehre• Stahlbetonbau• Hochbau unter Berücksichtigung der Gebäudelehre• Tiefbau• Vermessungswesen• Baustoffe• Baubetrieb• Instandsetzungs- und Sanierungstechniken• Stilkunde und Grundzüge der Denkmalpflege

Prüfungsvorbereitung

■ HINWEISDie Skripten werden über die Lernplattform Moodle zurVerfügung gestellt und sind von den KursteilnehmerIn-nen auszudrucken. Die entsprechenden Zugangscodeswerden zu Kursbeginn bekannt gegeben.

Info-Abend: 24.09.2013, 17.00 Uhr

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten13.09.2013–08.11.2014 Fr 14.00-20.10 50518013 520 6.450.-

Sa 8.00-16.50

Baumeister Modul 2/3■ ZIELGRUPPE3 HTL-AbsolventInnen für Hoch- und Tiefbau3 AbsolventInnen Baumeister Modul 1


■ ZIELVorbereitung auf die Befähigungsprüfung Baumeister• Modul 2 (schriftlicher Teil) und• Modul 3 (mündlicher Teil - Rechtskunde, Baupraxis und

Bau- und Betriebsmanagement)

■ INHALTVorbereitung auf die verordnungsgemäßen Prüfungsinhalte:M 2.1 Projektplanung• Projektentwicklung, Vorentwurf, Einreichplanung, Bau-

beschreibung, Polierpläne, Detailpläne

M 2.2 Projektumsetzung• Statik und Bemessung, Bauphysik und Bemessung,

LV und Massenermittlung, Kalkulation, Projektmanage-ment, Bauablaufplanung

M 3.1 Rechtskunde und Baupraxis• Bürgerliches Recht, Grundbuch, Baurecht, Feuerpoli-

zeirecht, Raumordnung, Städtebau, Straßenrecht, Was-serrecht, Önormen, ArbR., SV, KV, Arbeitnehmerschutz,Behörden, Verwaltungsverfahren

M 3.2 Baumanagement und Baupraxis• Handels- und Gewerberecht, WK-Organisation, Buch-

führung, Steuerrecht, Personalverrechnung, Kosten-rechnung, Kalkulation, Finanzierungsmethoden, PM, PE,PL, PS, FM

M 3.3 unternehmerische Rechtskunde

■ HINWEISDie Skripten werden über die Lernplattform Moodle zurVerfügung gestellt und sind von den KursteilnehmerIn-nen auszudrucken. Die entsprechenden Zugangscodeswerden zu Kursbeginn bekannt gegeben.

10


B A U M E I S T E R

48

10

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten27.09.2013–17.01.2014 Fr 8.30-13.00 50520013 35 450.-

Crash-Kurs Statik■ ZIELGRUPPEPlanende und ausführende BaumeisterInnen, techni-sche MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro, Mitarbeite-rInnen in technischen Büros und im öffentlichen Dienst,HTL- und FH- AbsolventInnen die ihre Kenntnisse auffri-schen und vertiefen wollen, sowie TeilnehmerInnen desVorbereitungskurses auf die Baumeisterprüfung, die inden statischen Grundlagen nicht mehr sattelfest sind.

■ ZIELBerechnung und konstruktive Durchbildung konkreterBauaufgaben

■ INHALTE3 Statisch bestimmte Stabwerke (einfache Träger auf

zwei Stützen, Kragträger, Gelenkträger, Dreigelenkrah-men/Bogen, geknickte Träger3 Biegemomente, Normal- und Querkräfte3 Querschnittsberechnungen 3 Statisch unbestimmte Träger3 Lastannahmen (maßgebliche ÖNORMEN)3 Bemessung von Holz- und Stahlquerschnitten auf Bie-

gung, Druck (Knickung) und Zug

Entwerfen Basic-Kurs■ ZIELGRUPPETechnische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro, HTL- undFH-AbsolventInnen die ihre Kenntnisse auffrischen und vertiefen wollen, sowie TeilnehmerInnen des Baumeister-kurses.

■ INHALT1. Arten und Inhalte von Bauzeichnungen Überblick

(Arten der Darstellung, Symbole und Sinnbilder)2. Vorentwurf-Entwurf-Einreichung (Darstellung-Inhalt-

Bemassung-Beschriftung)3. Ausführungsplanung (Darstellung-Inhalt-Bemassung-

Beschriftung)


Fr 8.30-13.00

3 Stahlbetonbau, Grundlagen der Bemessung nach EURO -CODE

■ NUTZENDie im Seminar durchgerechneten Aufgaben können fürgegenständliche Bauaufgaben bzw. bei der Baumeister-prüfung direkt umgesetzt werden. Die TeilnehmerInnenwerden erfreut sein, dass hier im Vergleich zu ihrer Schul-zeit die Statik nun wirklich einfach und durchschaubarvom Vortragenden vermittelt wird. So kann das im Semi-nar Erarbeitete für zahlreiche weitere, ähnlich gelagertestatische Aufgaben problemlos angewendet werden.

■ VORTRAGENDEProf. Dipl.-Ing. Diethelm WenigmannEUR-PÄD-ING

■ HINWEISVorhandene Bautabellen und ein Taschenrechner sindvom Teilnehmer mitzubringen, Skripten werden zur Ver-fügung gestellt. Alle Berechnungen werden nach den nunverpflichtend anzuwendenden EUROCODEs durchgeführt.

4. Detail + Schnitt (Stiegen und Fassadenschnitte/ -Brand abschnitte)

5. Mit Maß und Ziel (Grössen und Abstände bildenRäume)

6. Darstellende Geometrie-Kotierte Projektion (KotierteProjektion)

7. Bauen in der Landschaft (Bauen mit dem Gelände)8. Altengerechtes Bauen (Theorie und Übung)

■ VORTRAGENDEArch. DI Andreas MikulaDI Andreas Ledl

3 Die BAUAkademie ist ÖNORM EN ISO 9001:2008 zertifiziert:Die Bauakademie handelt nach den Grundsätzen: Kundenorientierung, Verantwortlichkeit derFührung, Einbeziehung der beteiligten Personen, Prozessorientierter Ansatz, SystemorientierterManagementansatz, Kontinuierliche Verbesserung, Sachbezogener Entscheidungsfindungsan-satz, Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen

B A U M E I S T E R

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten12.09.–18.10.2013 Do-Sa 8.30-16.40 50519013 92 2.990.-

Baumeister Intensivseminar Modul 3■ ZIELGRUPPE3 AbsolventInnen der Studienrichtung Bauingenieurwe-

sen, Architektur und Kulturtechnik an einer Techni-schen Universität oder AbsolventInnen einschlägigerFH bzw. HTWK Leipzig


■ ZIELVorbereitung auf die Befähigungsprüfung BaumeisterModul 3 (mündlicher Teil - Rechtskunde, Baupraxis undBau- und Betriebsmanagement)

■ INHALTSchwerpunkte Prüfungsinhalte Modul 3 wie Kalkulation,Vertragsnormen, Baurecht, Baupraxis, Rechnungswesen,Projektmanagement, Tiefbau, Dienstnehmerschutz, Trai-ningstag mit Fragebeantwortung

■ NUTZENKonzept der Kursunterlagen• umfangreiche Wissens DVD• Themen Mindmaps• Kursplattform

■ VORTRAGENDEProf. BM DI Dr. Hans Steiner MBA h.c., BM DI Günter Teschl, BM DI Alexander Bogner, BM DI Peter Dielacher, u. a.

■ HINWEISDie Skripten werden zum Teil über eine Lernplattform zurVerfügung gestellt und sind von den KursteilnehmerIn-nen selbst auszudrucken. Der jeweilige Zugangscode wirdzu Kursbeginn bekannt gegeben.


B A U M E I S T E R

50

10

Bauträger für BaumeisterInnen■ ZIELGRUPPEBaumeisterInnen

■ ZIELDie BAUAkademie Steiermark bietet in Zusammenarbeitmit der ÖVI Immobilienakademie einen Ergänzungskursfür BaumeisterInnen zur Erlangung des Befähungsnach-weises Bauträger an. Die Prüfungsordnung ermöglichtBaumeisterInnen einen vereinfachten Zugang zur Befä-higung Bauträger durch die Beschränkung auf ausge-wählte Themen. Die Kursinhalte decken alle sich aus derPrüfungsverordnung ergebenden Materien ab. Ein we-sentlicher Schwerpunkt liegt in der Verknüpfung vonTheorie und Praxis in den immobilienrechtlichen Themen,die für den Alltag des Bauträgers von großer Bedeutungsind. Die Grundlagen des Wohnungseigentumsrechtes,des Mietrechtes und des Bauträgervertragsrechtes wer-den genauso vermittelt wie Konsumentenschutzrechtund Vertragsrecht. Wohnbauförderung, Finanzierung undSteuer ergänzen diesen "Wissensblock", der dann in kon-kreten (prüfungsorientierten) Berechnungen anhand vonPraxisbeispielen für Wohn- und Gewerbeobjekte umge-setzt wird. Die Referenten sind ausgewiesene Experten in ihrem Be-reich, die sowohl fachliches Know-How als auch „regio-nale“ Erfahrung in den Vortrag einbringen können.Erwerben Sie dieses Wissen und damit jene Zusatzquali-fikation, um als Bauträger in wirtschaftlich nicht so ein-fachen Zeiten erfolgreich aktiv zu werden.

■ INHALT• Einführung in die Grundbegriffe des öffentlichen

und privaten Rechts 4h• Schuldrecht 8h• Konsumentenschutz 8h• Grundlagen des Mietrechts und Mietvertrags -

abschluss 12h

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten17.01.–22.03.2014 Fr 13.00-20.40 50525013 96 1.990.-

Sa 8.30-17.00

• Wohnungseigentumsrecht 16h• Grundzüge des Einkommensteuer- und

Umsatzsteuersystems 12h• Abgaben und Steuerrecht für Bauträger 4h• Finanzierung 4h• Wohnbauförderung 4h• BTVG 4h• BTVG in der Praxis 4h• Projektkalkulation Wohnbau 4h• Projektkalkulation Gemischtes Gewerbeobjekt 4h• Repetitorium 8h

■ HINWEISDie Skripten werden über die Lernplattform der BAUAka-demie Steiermark (Moodle) zur Verfügung gestellt undsind von den KursteilnehmerInnen auszudrucken. Die ent-sprechenden Zugangscodes werden zu Kursbeginn be-kannt gegeben.Internetzugang erforderlich!

■ PRÜFUNGS-VORAUSSETZUNGENSollte ein Gewerbeschein noch nicht vorhanden sein,muss der Antragsteller sämtliche Dokumente die als Zu-gangsvoraussetzungen gem. § 1 der Baumeister-VO ge-nannt sind, vorlegen können. D.h. neben dem Zeugnisüber die erfolgreich abgelegte Befähigungsprüfung fürdas Baumeistergewerbe muss auch der relevante Ausbil-dungsnachweis und die entsprechende Praxis wie in derVerordnung angeführt nachgewiesen werden. Könnendiese Dokumente nicht vorgelegt werden, ist der Befähi-gungsnachweis nicht erbracht und ein Ersatz dafür nichtgegeben.Wichtig: Nur bei Vorlage des Befähigungsnachweisesist der eingeschränkte Prüfungsantritt möglich!

10


B A U M E I S T E R

51Seite

Immobilienbewertung■ ZIELGRUPPE3 BaumeisterInnen, Bauträger, ArchitektInnen, Techniker,

PlanerInnen, EnergieberaterInnen, Immobilieninvesto-ren und Immobilienbesitzer

■ ZIELPraxisgerechtes Vorgehen bei der Immobilienbewertung

■ INHALTERechtliche Grundlagen3 Grundlagen

• Liegenschaftsbewertungsgesetz• ÖNORM B 1802

Wertermittlungsverfahren3 Sachwertverfahren3 Ertragswertverfahren3 VergleichswertverfahrenAufbau eines Bewertungsgutachtens3 Relevante Erhebungen für die Befundaufnahme

• Zweck des Gutachtens, Relevante Gesetze, Raumord-nung, Grundbuch und Kataster, Baurecht, Begehungund Dokumentation

Bewertungsgrundlagen3 Bewertungsaspekte im Hinblick auf

• Baurecht, Bauausführung und Bautechnik, Besonder-heiten und Auffälligkeiten

3Wertminderungen wegen• Alter, Bauschäden und Baumängel, rückgestautem Er-

haltungsbedarf, verlorenem Bauaufwand3 Restnutzungsdauer3 Rechte und Lasten

• Wohnrecht, Fruchtgenuss, Leibrente, Reallasten,Grunddienstbarkeiten

3 Marktzuschläge und Marktabschläge3 Kontaminierungsproblematik3 Superädifikat und Baurecht3 Umsatzsteuer in der ImmobilienbewertungVerkehrswertrelevante Bestimmungen aus 3 Baurecht 3 Mietrecht3Wohnungseigentumsrecht3 ZivilrechtFehlerquellen bei der Befunderhebung und bei derGutachtenerstellung3 Bei der Begehung3 Bei der Befundung3 RechtsfolgenGewerbliche Immobilien3 Gewerbe und Industrieliegenschaften3 Gastronomie- und Hotelliegenschaften3 Land- und forstwirtschaftlich genutzte Liegenschaften

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten01.10.–02.10.2013 Di/Mi 9.00-17.00 50627013 16 690.-

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten24.06.–25.06.2014 Di/Mi 9.00-17.00 50627023 16 690.-

Ankaufsbegutachtung eines Bestandes3 Technische Begutachtung3 Rechtliche Begutachtung3 Feststellungsbefund3 Abschätzung der Investitionskosten3 Bewertung3 HaftungWertsteigerung einer Immobilie3 Verkehrswert:

• vor einer Sanierung oder Renovierung• nach einer Sanierung oder Renovierung

Werterhaltung einer Immobilie3 Erhaltungsarbeiten3Wartungsarbeiten3 Vermeidung von Schäden und Folgeschäden3 Dokumentationen3 Überlegungen zu Verbesserungen der Bausubstanz3 Überlegungen zur Anpassung an gültige Rechtsbestim-

mungen• Bauordnungen, OIB Richtlinien

Fallbeispiele zur Bewertung3 eines Leeren Grundstücks3 eines Mietwohnhauses3 eines Einfamilienhauses3 einer Eigentumswohnung3 einer gewerblich genutzten Liegenschaft3 eines Wohnrechts

■ NUTZENDas Seminar informiert Sie über die Praxis der Immobi-lienbewertung und ihre rechtliche Basis. Praktische Tippsund Ratschläge aus der langjährigen Tätigkeit des Vor-tragenden bieten Ihnen wertvolle Anregungen.Bewertungsrelevante Aspekte der einzelnen Immobilien-arten werden dargestellt und die Einflüsse von Zivilrecht,Mietrecht, Baurecht, etc. sowie die aktuelle Marktlage be-sprochen.

■ VORTRAGENDERBmstr. Ing. Karl Poschalko

■ HINWEISFür die Bewertungen werden• Demoversion vom führenden Softwarehersteller (RS-

Software)• Formulare und Berechnungsmuster in Exceltabellen

vom Vortragenden zur Verfügung gestellt.Laptop erwünscht!


B A U M E I S T E R

52

Design for all - Altersgerechtes BauenBauen für das Alter - Wohnen ohne Barriere Spezial-seminar: „Das neue Qualifizierungspaket der Bundes-innung Bau“ Mobil, selbständig und unabhängig imAlter!

■ ZIELGRUPPE3 Baumeister/-innen,3 Architekten/-innen,3 Planer/-innen, 3 Ziviltechniker/-innen, 3 Technische Büros, 3 öffentliche Bauträger,3 ÖBA, 3 Baugewerbe und Bauindustrie,3 Bauhilfs- und Baunebengewerbe,3 Geschäftsführer/-innen, 3 Gruppenleiter/-innen,3 Bauleiter/-innen

■ ZIELIn jeder Lebenslage zuhause wohnen können, ist das Zielaller Menschen. Nur ist der Großteil der Bestandsbautennicht dafür ausgerichtet. Der Umbau dieser Bauten eröff-net für die Bauwirtschaft einen Zukunftsmarkt! DiesesSeminar vermittelt Ihnen die Planungs- und Ausführungs-grundlagen, die Fördermöglichkeiten, sowie Projektab-wicklungs- und Beratungskompetenzen für ein altenge-rechtes und somit barrierefreies Bauen.Marktchancen, Bewusstseinsbildung, Vor- und Nachteiledes Geschäftsfeldes, Don`ts im Umgang mit älteren Men-schen, Qualitätsmerkmale. Veröffentlichung auf der Webplattform: www.barriere-frei.bau.or.at


In diesem Expertenpool werden jene Personen geführt,die erfolgreich ein Spezialseminar zum Thema „Bauen fürdas Alter“ an einer der österreichischen BAUAkademienabsolviert haben.

■ INHALTAllgemeines: • Einführung, Sensibilisierung, Vermittlung der Basics

und Grundsätze, Beratungskompetenzen, Vorteile deraltengerechten Gebäudebestandsadaptierung

Technischer Teil: • gesetzlichen Grundlagen und dem aktuellen Stand der

einschlägigen OIB-Richtlinien (inkl. der Novellierungder Richtlinien), barrierefreies Bauen, relevanteBautechnik vorschriften, baulich ergonomische Grund-lagen, Umbau/Sanierung, Planung (Bewegen, Heim-kommen, Wohnen, Schlafen, Kochen, Baden/WC, An-passbares Wohnen, Planungshilfen)

• Praxisbeispiele, Fragen und Diskussion

Programmablauf:09.00 - 10.45 Einführung ins Thema, Basics, Grundsätze10.30 - 11.00 Pause 11.00 - 12.30 Planungsgrundlagen12.30 - 13.30 Mittagspause 13.30 - 15.00 Gesetzliche Grundlagen - OIB-Richtlinien15.00 - 15.30 Pause 15.30 - 17.00 Praxisbeispiele, Fragen/Diskussion

■ VORTRAGENDERIng. Hans Wiesinger, Wels (ger. beeideter Sachverständiger)

10


B R U N N E N M E I S T E R

53Seite

VBK für die Brunnenmeisterprüfung■ ZIELGRUPPETeilnehmerkreis:Laut Baugewerbe - Befähigungsnachweisverordnung vom28.06.1996.§ 29. (1) Zur Befähigungsprüfung für das Brunnenmeister-gewerbe ist zuzulassen, wer durch Zeugnisse nachweist:1. a) den erfolgreichen Abschluss der StudienrichtungBergwesen oder Erdölwesen oder Bauingenieurwesenoder Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen oder Kultur-technik und Wasserwirtschaft an einer Universität oderden erfolgreichen Abschluss eines fachlichen einschlägi-gen Fachhochschul-Studienganges und b) eine mindestens zweijährige fachliche Tätigkeit (Abs. 2), oder2. a) den erfolgreichen Abschluss einer Höheren Lehran-stalt für Bautechnik, Ausbildungszweig Tiefbau odereiner ihrer Sonderformen und b) eine mindestens dreijährige fachliche Tätigkeit (Abs. 2) oder3. a) die erfolgreiche Ablegung der Lehrabschlussprüfungim Lehrberuf Brunnenmacher und b) eine mindestens vierjährige, nicht im Rahmen einesLehrverhältnisses zurückgelegte fachliche Tätigkeit (Abs. 2) oder4. a) den erfolgreichen Abschluss einer nicht in Z 2 an-geführten berufsbildenden Schule oder ihrer Sonderfor-men einschließlich der Schulversuche, deren schwer-punktmäßige Ausbildung im Bereich der Bautechnik -Tiefbau liegt und b) eine mindestens vierjährige fachliche Tätigkeit.

(2) Die fachliche Tätigkeit im Sinne des Abs. 1 Z 1 bis 4 hatPlanungstätigkeiten und ausführende Tätigkeiten zu um-fassen.

■ ZIELDie Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung für den er-sten und zweiten Teil der schriftlichen und den ersten,zweiten, dritten und vierten Teil der mündlichen Prüfung.Beim Kurs werden fast ausschließlich digitale Skriptenverwendet, um die Kopierkosten so gering als möglich zuhalten.

■ INHALTModul 11.1 Brunnenbautechnische Grundlage

Mathematik, Darstellende Geometrie, Baustatik undFestig keitslehre

1.2 Brunnenbautechnologie 1Stahlbetonbau, Brunnenbau, Grundbau

Modul 2Entwurf Wasserversorgungsanlage2.1 Projektplanung

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten17.10.2013–10.05.2014 Do/Fr/Sa 50950023 450 6900.-

08.00 - 17.10 Uhr

11

Projektentwicklung, Einreichpläne und Baubeschrei-bung (Techn. Bericht), Zeichnen bestimmter Details

2.2 ProjektumsetzungBemessung von Konstruktionsteilen im Brunnen- undGrundbau, Erstellen eines Leistungsverzeichnisses, Kal-kulation, Bauablaufplanung

Modul 33.1 Rechtskunde im Brunnen- und Grundbau

Bürgerliches Recht einschließlich Grundbuchsrecht,Baurecht, Straßenrecht, Wasserrecht, Normen fürBrunnen- und Grundbau, Arbeits- und Sozialversiche-rungsrecht einschl. Kollektivvertragsrecht und Arbeit-nehmerschutzrecht, Grundzüge der Behördenorgani-sation und des Verwaltungsverfahrens

3.2 BaupraxisBauwirtschaftsbezogenes Handels- und Gewerberechteinschließlich Wirtschaftskammerorganisation, Grund-lagen der Buchführung, Grundzüge des Steuerrechts,Bauwirtschaftsspezifische Personalverrechnung,Kosten rechnung und Kalkulation, Finanzierungsme-thoden, Projektentwicklung, -leitung und - steuerung

3.3 BetriebsmanagementAllgemeine unternehmerische Rechtskunde, Allgemei-nes Rechnungswesen, Grundzüge des Marketings,Mitarbeiter führung und Personalmanagement, Kom-munikation und Verhalten innerhalb des Unterneh-mens und gegenüber nicht dem Unternehmen, ange-hörigen Personen und Institutionen

3.4 Brunnenbautechnologie 2Baustatik einschl. Festigkeitslehre, Stahlbetonbau,Baugeologie, Bodenmechanik, Hydrologie und Wasser-güte, Brunnen- und Grundbautechnik, Vermessungs-wesen, Baustoffe, Abwassertechnik, Behälter und Tief-silobau

■ VORTRAGENDEOrganisation:Fachliche Kursleitung und Information:Baurat DI Walther Wessiak, Tel. 0316/29 30 48-0

■ KURSORTEBAUAkademie SteiermarkGleinalmstraße 73, 8124 Übelbach für theoretische FächerBerufsschule MurauHeiligenstatt 10, 8850 Murau für praktische Fächer

■ KOSTENModul 1+2+3 € 6.900,00 FacharbeiterModul 2+ 3 € 6.000,00 HTLModul 3 € 5.000,00 Universität + FHDie Verrechnung der Kosten erfolgt in 3 Raten.


BAU PHYSI K/BAUTECH N I K/ÖKOLOGI E/EN ERGI E

54

12

Bauphysikalische Grundlagen und Anwendungen für die Umsetzung der OIB-Richtlinien■ ZIELGRUPPE3 Planende und ausführende BaumeisterInnen, 3 technische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro, 3 ZimmermeisterInnen3 ZiviltechnikerInnen3 ArchitektInnen3 Haustechnik-PlanerInnen3 MitarbeiterInnen in Technischen Büros und im öffent-

lichen Baudienst, 3 sowie MitarbeiterInnen der fachlich befassten Abtei-

lungen

■ INHALTAnforderungen und Nachweise:3Wärmeübertragende Bauteile3 Gebäudehülle3 Heizwärmebedarf3 Sommerlicher Wärmeschutz3Wasserdampfkondensation

3 Lüftung3 Baulicher Schallschutz3 Raumakustik

3Wohngebäude3 Nicht Wohngebäude

3 Neubau• bestehende Gebäude• Umfassende Sanierung

■ ZIELEinführung in die Themen3Wärme3 Feuchte 3 Schall

■ VORTRAGENDERDI Dr. techn. Ewald Hasler

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten13.12.–14.12.2013 Fr/Sa 9.00-17.00 50658013 16 490.-

12



55Seite

Der Energieausweis-Profi - MODUL 14-tägige Grundausbildung - zertifizierter Lehrgangnach Artikel 17 EPBD Energy Performance für Buil-ding Directives. Dieser Kurs ist im Hinblick auf dieneue EPBD Artikel 17 als Fort- und Weiterbildung fürPersonen gedacht, die aufgrund ihrer Befugnis einenEnergieausweis erstellen dürfen, oder für Personen,die in Ihrer Arbeit mit diesem Thema befasst sind.

■ ZIELGRUPPEBaumeisterInnen, ArchitektInnen, Technische Büroleite-rInnen, PlanerInnen, EnergieberaterInnen, KonsulentIn-nen, Haustechnik-PlanerInnen, InstallateurInnen, sowieandere mit der Berechnung und Kontrolle von Energie-Ausweisen befasste Personen

■ ZIELZulassung nach EPBD, Artikel 17 - Unabhängiges Fachper-sonal: Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass die Erstel-lung des Ausweises über die Gesamtenergieeffizienz vonGebäuden sowie die Inspektion von Heizungs- und Kli-maanlagen in unabhängiger Weise durch qualifizierteund/ oder zugelassene Fachleute erfolgt, die entwederselbstständig oder bei Behörden oder privaten Stellenangestellt sein können.Die Zulassung der Fachleute erfolgt unter Berücksichti-gung ihrer Fachkenntnis.Die Mitgliedstaaten machen der Öffentlichkeit Informa-tionen über die Fortbildung und Zulassung zugänglich.Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass entweder regel-mäßig aktualisierte Listen qualifizierter und/oder zuge-lassener Fachleute oder regelmäßig aktualisierte Listenzugelassener Unternehmen, die die Dienste dieser Fach-leute anbieten, der Öffentlichkeit zugänglich gemachtwerden.

■ INHALTSie erwerben und erlernen praxisorientiert 3 die Grundlagen für die Berechnung der Energiekenn-

zahlen als wesentliche Basis für die Erstellung desEnergieausweises gemäß EPBD,3 die bauphysikalischen und gebäudetechnischen Grund-

lagen3 anhand konkreter Beispiele die technischen Grundla-

gen und die Auswirkungen verschiedener Maßnahmenauf die Energiekennzahlen3 die Umsetzung und der einschlägigen Gesetze und

ÖNORMEN, das notwendige Wissen zur Einreichung undBeratung

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten19.05.–26.06.2014 09.00-17.00 50640013 40 1.750.-

1. Tag (19.05.2014):• Rechtliche Grundlagen• Grundlagen der Bauphysik und Bautechnik2. Tag (20.05.2014): • Grundlagen der Haustechnik• Grundlagen der Berechnung allgemein3. Tag (10.06.2014):• Grundlagen der Energieausweiserstellung4. Tag (11.06.2014):• Berechnungsbeispiele und SoftwarevorstellungPRÜFUNG (26.06.2014): Neben einem Multiple-Choice-Test berechnen Sie eigen-ständig einen Energieausweis und führen diesen an-schließend im Prüfungsdialog vor.

■ VORTRAGENDERBmstr. Ing. Karl Poschalko

■ HINWEISDas ZertifikatDie Bezeichnung „Zertifizierte/r Energieausweis-Erstel-ler/in“ ist Ihre Eintrittskarte in die erste Liga der Ener-gieausweiserstellung, Berechnung und Kontrolle. Sie erwerben diese Qualifikation zusätzlich zum Teilneh-merzertifikat vor einer Kommission.

Für dieses Seminar ist ein Laptop notwendig!Für die Energieausweis-Berechnungen werden von denführenden Softwareherstellern (A- Null, Ecotech, ETU,GEQ) Demoversionen zur Verfügung gestellt. Die Auswahldes verwendeten Rechenprogramms obliegt dem/der Se-minarteilnehmerIn.

■ KOSTENSeminarbeitrag € 1.750,- inkl. Unterlagen und Zertifizie-rungsprüfung (Modul 1+3)Die Anmeldung zur Prüfung (MODUL 3) erfolgt automa-tisch mit Buchung des zertifizierten Lehrgangs.MODULE:MODUL 1: Grundausbildung € 1.400,00MODUL 2: Prüfungsvorbereitung € 400,00MODUL 3: Prüfung & Zertifikat € 350,00MODUL 4: Wissenscheck + Prüfung € 550,00

WEITERE BUCHUNGSMÖGLICHKEITEN:MODUL 1 + MODUL 2 + MODUL 3 € 2.150,00MODUL 2 + MODUL 4 € 950,00MODUL 4 € 550,00

Weitere Infos zu den genauen Inhalten finden Sie unter:www.arge-stiba.at (Veranstaltungen)Alle „zertifizierten Energieausweisrechner“ werden aufde Seite www.energieausweisrechner.at eingetragen.



56

Prüfungsvorbereitung und Auffrischung zur Zertifizierungsprüfung – MODUL 2■ INHALT3 Ausbildung:

• Schwerpunktausbildung für Externe Prüfungsanwär-ter, auf Grund des im Vorgespräch angefallenen Aus-bildungsdefizits

• Wiederholung des Ausbildungslehrstoffs in grobenZügen

3 Vorbereitung:• Beantwortung von offenen Fragen und Unklarheiten

im Bezug auf den Lehrstoff• Wissens-Check im Hinblick auf die Zertifizierungs -

prüfung

■ VORTRAGENDERBM Ing. Karl Poschalko, Energieausweisprofi

■ HINWEISLaptop erforderlich!

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten23.06.2014 Mo 9.00-17.00 50651013 8 400.-

Zertifizierungsprüfung - MODUL 3■ INHALTDie TeilneherInnen haben die Möglichkeit nach Abschlussdes Lehrgangs „Der Energieausweis - Profi“ eine schrift-liche und mündliche Zertifizierungsprüfung abzulegen.

■ PRÜFUNG• 45 min. Multiple Choice Test (09.00 - 09.45 Uhr)• 90 - 105 min. Energieausweis - Rechenbeispiel (10.00 -

11.45 Uhr)• Mittagspause (12.00 - 13.00 Uhr)• 15 – 20 min. Abschlussgespräch (ab 13 Uhr)

■ PRÜFERBM Ing. Karl Poschalko(Zertifizierung durch qualityaustria)




57Seite

Wissens-Check inkl. Zertifizierungsprüfungfür externe Anwärter - MODUL 4 ■ ZIELGRUPPE3 EnergieberaterInnen,3 PlanerInnen,3 ArchitektenInnen,3 BaumeisterInnen,3 Haustechnik-PlanerInnen,3 InstallateurInnen,3 Technische BüroleiterInnen,3 KonsulentInnen und3 andere mit der Berechnung und Kontrolle von Energie-

ausweisen befasste Personen.

■ INHALTÜberprüfung der Zulassungsvoraussetzungen 3 Durchsicht des Fragebogens der Quality Austria (Prü-

fungsvoraussetzungen)3 Angaben über die Ausbildung für die Zertifizierung3 Erörterung der fehlenden Ausbildungsgrundlagen 3 Abklärung von Nachholbedarf zur vorgeschriebenen

Ausbildung3 Persönliches Gespräch über die Prüfungsvorausset-

zungen

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten11.06.–26.06.2014 Mi 17.30-20.30 50652013 11 550.-

Do 9.00-17.00

Der Wissens-Check findet je nach TeilnehmerInnenzahlentweder• am Ende des 4. Tages von MODUL 1 (11.06.2014) oder• vor Beginn des 5. Tages von MODUL 2 (23.06.2014)statt.

Inkl. Zertifizierungsprüfung (siehe MODUL 3): 26.06.2014

■ VORTRAGENDERBmstr. Ing. Karl PoschalkoWien, seit 30 Jahren selbstständig, hauptsächlich im Be-reich Planung und Baumanagement im nationalen und internationalen Bereich tätig.Schwerpunkte: Althaussanierungen, Dachgeschoßausbau,Industriebau, Wohnhausbau. Spezialisiert auf Bereiche der Bauphysik, Energieausweise und Softwareentwick-lung.

12



58

In 5 Schritten zum Energieausweis (OIB-Richtlinie 6): Informationsveranstaltung ■ ZIELGRUPPE3 Planende und ausführende BaumeisterInnen, 3 technische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro, 3 ZimmermeisterInnen3 ZiviltechnikerInnen3 ArchitektInnen3 Haustechnik-PlanerInnen3 MitarbeiterInnen in Technischen Büros und im öffent-

lichen Baudienst, 3 sowie MitarbeiterInnen der fachlich befassten Abtei-

lungen

■ INHALTErstellung des Energieausweises für ein Einfamilienhausmit der Energieausweis-Software GEQ von Zehentmayer Software.Nach Möglichkeit soll ein Laptop mitgebracht werden. DieTeilnehmer erhalten eine Übungsversion mit der ein Pra-xisbeispiel erfasst wird.

I. Projektdaten3 Gebäude-Standort / Klimadaten3 Zonierung

II. Bauteile3 Neuanlage von Wänden und Decken3 U-Wert-Berechnung unter Verwendung des Öbox-Bau-

stoffkataloges3 Erfassung von inhomogenen Bauteilen

III. Geometrie3 Ermittlung der konditionierten Brutto-Grundfläche und

des konditionierten Brutto-Volumens3 Erfassung der konditionierten Zone durch Eingabe der

Grundform sowie Eingabe von Vor- und Rücksprüngen3 Deckendurchbrüche (Galerien) reduzieren die Brutto-

Grundfläche

IV. Fenster3 Ermittlung des Uw-Wertes unter Berücksichtigung des

Glas-U-Wertes (Ug), Rahmen-U-Wertes (Uf) sowie desGlasabstandhalters (Psi-Wert)3 Eingabe der Fenstergrößen je Ausrichtung3 Berücksichtigung der Verschattung (wahlweise pau-

schal bzw. detailliert je Fenster)

V. Heiztechnikenergiebedarf3Warmwasserwärmebedarf3 Verluste der Warmwasserbereitung (Wärmeabgabe,

Warmwasserverteilung, Warmwasserspeicher, Wärme-bereitstellung für Warmwasser)3 Verluste der Raumheizung (Wärmeabgabe, Wärmever-

teilung, Wärmespeicher, Wärmebereitstellung)3 Kombinierte Wärmebereitstellung von Warmwasser

und Raumheizung

■ NUTZENDie Teilnehmer erhalten Basiswissen über die Energie-ausweiserstellung mit der Software GEQ und einen Über-blick über den Inhalt der OIB-Richtlinie 6.

■ VORTRAGENDERJosef Zehentmayer, Zehentmayer Software GmbHwww.geq.at

■ HINWEISLaptop erforderlich!






12



59Seite

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten09.01.–29.03.2014 Do/Fr 8.30-16.30 50959013 80 2.200.-

PHI zertifizierte/r Passivhausplaner/in und -berater/in

LIFE LONGLEARNING

■ ZIELGRUPPE3 ArchitektInnen, Dipl.-Ing. Architektur3 BauingenieurInnen3 BauphysikerInnen3 langjährige MitarbeiterInnen des Bau- und Bauneben-

gewerbes mit LAP und Absolvierung der Werkmeister-schule oder AbsolventInnen facheinschlägiger HTLsoder (Fach)Hochschulen mit mehrjähriger Verwendungin Betrieben des Bau- und Baunebengewerbes3 mittlere und höhere Führungsebenen ausführender

Gewerke3 Behörden3 Bauträger3 ImmobilienexpertInnen3 Heizungs- und KlimatechnikerInnen3 EnergieberaterInnen3 Personen verwandter Fachgebiete wie Bau- und

Facility management 3 sowie Studierende (im letzten Studienabschnitt) und

AbsolventInnen der Studienrichtungen Architektur undBauingenieurwissenschaften

■ ZIELDie TeilnehmerInnen erhalten eine fundierte Weiterbil-dung zur erfolgreichen konstruktiven, haustechnischenund wirtschaftlichen Abwicklung von Passivhaus-Projek-ten in Neubau und Sanierung.

■ INHALTDie berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur PHI-zerti-fizierten PassivhausplanerIn bzw. -beraterIn basiert auf,im Rahmen des internationalen CEPH-(Certified EuropeanPassivhouse Designer)-Projektes entwickelten, europa-weit einheitlichen Lehrunterlagen und umfasst folgendeModule im Ausmaß von 80 Unterrichtseinheiten:3 Einführung3 Gebäudehülle: Konstruktion, Luftdichtheit, Fenster,

Ausschreibung, Vergabe3 Wärmebrückenfreies Konstruieren3 Bauleitung und Qualitätssicherung3 Elektroenergieeffizienz3 Tageslichtmanagement3 Haustechnik3 Wärmeversorgung3 Wirtschaftlichkeit3 Übungen und WorkshopsErgänzt werden diese Module durch eine ganztägige Exkur-sion sowie 8 Unterrichtseinheiten Repetitorium / Prüfungs-vorbereitung. Ein eintägiges „klima:aktiv-Modul“ ist optio-nal und kann im Anschluss an den Kurs besucht werden.

■ NUTZENIn diesem österreichweit einzigartigen Kurskonzept wirdumfassendes Wissen sowohl aus wissenschaftlicher alsauch aus baupraktischer Sicht vermittelt. Nach erfolgrei-chem Abschluss des Kurses (Teilnahmebestätigung derTU Graz) sind die TeilnehmerInnen in der Lage, in der Fach-welt eine zentrale Position bei der Umsetzung und Quali-tätssicherung des Passivhausstandards einzunehmen.Nach positiver Absolvierung der optionalen Prüfung er-halten sie das Zertifikat „PHI-zertifizierte/r Passivhaus-planerIn“ (bei vorangegangener Architektur- oder Bau-ingenieurausbildung bzw. Planungsbefugnis) bzw. „PHI-zertifizierte/r PassivhausberaterIn“ (Bau- und Bau-nebengewerbe sowie andere Gewerke), haben das Rechtdas entsprechende Logo zu führen und werden auf derWebsite www.passivhausplaner.eu gelistet. Das Zertifikatist fünf Jahre gültig und kann danach durch Nachweiseines zertifizierten Passivhauses erneuert werden.

■ TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENAbgeschlossene Fortbildung bzw. Berufserfahrung im Be-reich Hochbauplanung oder Bauausführung, Facharbei-terInnen mit Lehrabschluss Bau- und Baunebengewerbeoder positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschuleund 2 Jahre facheinschlägige Praxis, HLK oder Facility-Management bzw. verwandter Bereiche (z.B. Umweltsy-stemtechnik, Energieberatung, etc.), Studierende im Be-reich Architektur oder Bauingenieurswesen im letztenStudienabschnitt.

■ HINWEISFür den PHPP-Block wird ein Notebook mit installierterPHPP-Version 7 (2012) benötigt (Lizenz-Nachweis durchHandbuch). Bitte bei Anmeldung bekannt geben ob eineLizenz benötigt wird.PHPP Lizenz: € 120,- (inkl. USt.)Prüfungsgebühr: € 350,00 (keine USt.)Anmeldeschluss: 30. November 2013

■ VERANSTALTUNGSORTTU Graz, Bautechnik-Zentrum, Inffeldgasse 24

■ INFORMATIONENWissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. DDr. Peter KautschTU Graz, Institut für Hochbau - mit angeschlossenemLabor für Bauphysik, www.ihb.tugraz.atInformation und Anmeldung: Frau Mag. Louise Ortner, TU Graz, Life Long Learning, Tel: +43 316 873-4932, Email: [email protected] oder [email protected]

12


klima:aktiv GebäudedeklarationDeklarations- und Zertifizierungssysteme gewinnen fürdie Darstellung der nachhaltigen Gebäudequalität an Be-deutung. Die klima:aktiv Gebäudebewertung ist Teil derösterreichischen Klimastrategie und kann von jedem Pla-ner angewendet werden.

In der Steiermark werden klima:aktiv Häuser in der Wohn-bauförderung mit einer höheren Förderung belohnt.Optimieren Sie eines Ihrer Projekte und deklarieren Sie esals klima:aktiv Gebäude!Diese drei Workshops bieten dazu die geeignete Unter-stützung.

■ ZIELGRUPPE3 Zertifizierte PassivhausplanerInnen,3 Baumeister,3 Architekten, 3 Zimmermeister, 3 Bautechniker, 3 Haustechniker, 3 Immobilienentwickler,3 Energieausweisersteller

■ INHALT1.Tag (08.05.2014): Überblick Gebäudedeklaration • Was bringt eine freiwillige Gebäudedeklaration, Vor-

stellung der klima:aktiv Gebäudedeklaration: Vorteileund Nutzen

• Mindestanforderungen, Punktebewertung, ergänzendeWerkzeuge zu den Themen Lebenszykluskosten,

• Wärmebrücken, Qualitätslinien Haustechnik, Wärme-pumpen, baubook.at

• Anlegen einer klima:aktiv Online-Deklaration und Be-sprechen der Projektarbeit

+ Eigenständige Arbeit am Projekt (Arbeitsaufwand etwa5 - 8 Stunden)


Mit Ihrer Projektarbeit können Sie ein eigenes, laufendesProjekt (Neubau oder Sanierung) im Sinne des klima:aktivGebäudestandards optimieren (www.bauen-sanieren.kli-maaktiv.at). Zusätzlich können Sie die klima:aktiv e-learning Plattform mit Online Tests und vielen weiterfüh-renden Informationen nutzen.

2. Tag (15.05.2014): Workshop zur Besprechung der bei den Gebäudedeklara-tionen aufgetretenen Fragen, Workshop mit einem Bau-und Haustechnikexperten, Vertiefung an Hand der in denProjekten aufgetretenen Problemstellungen + Eigenständige Arbeit am Projekt und Fertigstellung (Ar-beitsaufwand etwa 5 - 8 Stunden)

3. Tag (05.06.2014): Vorstellung und Bewertung der Projekte• Vergleich und Diskussion der erzielten Ergebnisse• Weiterführende Informationen (z.B. besondere Anfor-

derungen bei Dienstleistungsgebäuden)

■ NUTZENMit dem erfolgreichen Abschluss dieses Kurses und demNachweis einer Weiterbildung zum Energieausweis und/ -oder zertifizierter Passivhausplaner haben Sie bei Nach-weis einer entsprechenden Befugnis die Möglichkeit alsklima:aktiv Kompetenzpartner aufzutreten (www.maps.klimaaktiv.at/profis).

■ VORAUSSETZUNGKenntnisse der Grundlagen zum energieeffizientenBauen. Der Kurs eignet sich als Ergänzung zum Kurs Zer-tifizierter Passivhausplaner (CEPH)! Teilnehmer, die den CEPH Kurs nicht absolvieren, solltenjedenfalls Kenntnisse zur Energieausweisberechnunghaben (nutzen Sie dazu ggf. die entsprechenden Kursan-gebote!)


Zertifizierte/r Wärmepumpen-installateurIn bzw. -planerInDer Heizungsmarkt befindet sich in einer Umbruch-phase, nicht zuletzt aufgrund stetig steigender Ener-giekosten sowie neu verfügbarer Technologien. Funktion, Effizienz und Lebensdauer von Wärmepum-pensystemen hängen stark von Planungs- und Instal-lationsgrundsätzen ab. Daher ist es besonders wich-tig, dass der Kunde seinem Installateur vertrauenkann. Damit die Qualität und damit die Akzeptanz derWärmepumpe gestärkt wird, hat das AIT eine speziellstandardisierte und umfassende Wissensbasis fürHandwerker sowie Unternehmer entwickelt.Es werden zwei einander ergänzende Module ange-boten, wobei Modul 1 den Bereich Planung abdecktund Modul 2 gezielt auf die Praxis eingeht. Voraus-setzung für die Zertifizierung ist der positive Ab-schluss beider Module.

■ ZIELGRUPPEDiese Weiterbildung richtet sich in erster Linie an Gas-,Wasser- und Heizungsinstallateure sowie Fachplaner, je-doch sind Teile der Ausbildung auch für andere Zielgrup-pen geeignet wie beispielsweise Architekten oder Perso-nen, die im Bereich der Wärmepumpentechnik tätig sindbzw. ihr Tätigkeitsfeld dahingehend erweitern wollen.

■ INHALTModul 1 für planende Installateure:3 Gesetzliche Grundlagen, Förderungen3 Komponenten, Kennzahlen & Funktionsweise3 Anlagendimensionierung3 Betriebsweise und Regelung3 Systemkombination mit Solarthermie

Modul 2 für Praktiker:3Wärmepumpenprozess und elektrotechnische Grund-

lagen3Wärmeverteilung und hydraulische Einbindung3 Installation, Inbetriebnahme, Wartung3 Fehlersuche, Fehlervermeidung3 Praktische Ausbildung an diversen Wärmepumpen

■ HINWEISKurstermine: 13.-15.11. sowie 20.-21.10.2013

(letzter Tag Praxis in Wien)Prüfung in Wien: 03.12.2013

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten13.11.–03.12.2013 09.00-17.00 50647013 48 1.640.-

Info-Abend Wärmepumpeninstallatuer bzw. -planer

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten24.10.2013 Do 18.00-20.00 50662013 2 kostenlos



62

Zertifizierte/r SolarwärmeinstallateurIn bzw. -planerInSteigende Energiepreise, neue technische Entwick-lungen, attraktive Förderungen und die neue EU-Ge-bäuderichtlinie machen die Nutzung thermischer So-laranlagen interessant wie nie zuvor. Derösterreichische Solarmarkt wächst stetig auf hohemNiveau, wobei komplexere Anlagen zur solaren Hei-zungsunterstützung sowie große Solaranlagen z. B.im Geschoßwohnbau eine immer bedeutendere Rolleeinnehmen. Sachgemäße Planung und Ausführungsowie ein hohes Qualitätsbewusstsein bei Förderstel-len und Kunden stellen für Haustechnikplaner eineneue Herausforderung dar. Die Wissensbasis dafür bil-det das vorliegende Aus- und Weiterbildungsangebotim Solarwärmebereich nach dem neuesten Stand derTechnik. Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbil-dung haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit sichnach definierten Kriterien zertifizieren zu lassen.

■ ZIELGRUPPEDiese Weiterbildung richtet sich in erster Linie an Gas-,Wasser und Heizungsinstallateure sowie Fachplaner, je-doch sind Teile der Ausbildung auch für andere Zielgrup-pen geeignet wie beispielsweise Dachdecker, Architektenoder Personen, die im Bereich der Solarthermie tätig sindbzw. ihr Tätigkeitsfeld dahingehend erweitern wollen.

■ INHALT3 Traditionelle und neue Anwendungsmöglichkeiten3 Fundierte Verbrauchsermittlung, Kennzahlen und Wir-

kungsgrade3 Komponenten von Solarwärmesystemen3 Hydraulik und Spezifikationen von Solarwärmesyste-

men aller Größen3 Gebäudeintegration, System und Komponentendimen-

sionierung3 Anlagenerrichtung und Inbetriebnahme3Wirtschaftlichkeit, Rahmenbedingungen und Förderun-

gen

■ HINWEISKurstermine: 15.-18.10. sowie 22.-25.10.2013Prüfung: 08.11.2013

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten15.10.–08.11.2013 09.00–17.00 50644013 72 1.600.-

Info-Abend SolarwärmeinstallateurIn




63Seite

Zertifizierte/r PhotovoltaiktechnikerIn bzw. -planerInDie Photovoltaik gilt als erneuerbare Stromerzeu-gungstechnologie mit dem größten Zukunftspotenzial. Fachkräfte werden durch gesteigerte Anforderungenan Planung und Ausführung, so wie ein erhöhtes Qua-litätsbewusstsein bei Kunden permanent vor neueHerausforderungen gestellt. Für einen Elektrotechni-ker ist es daher von großer Bedeutung, sich mit Hilfeeiner fundierten und laufenden Ausbildung am neue-sten Stand zu halten. Um aktuelle Fragestellungen mitder nötigen Kompetenz und Qualität beantworten zukönnen, bietet das AIT österreichweit eine einheitli-che Weiterbildungsmöglichkeit mit anschließenderPersonenzertifizierung im Photovoltaikbereich an.

■ ZIELGRUPPEDiese Ausbildung richtet sich in erster Linie an Elektro-techniker und Fachplaner, jedoch sind Teile der Ausbil-dung auch für andere Zielgruppen wie beispielsweiseDachdecker, Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateuresowie Architekten oder Personen, die im Bereich der Pho-tovoltaik tätig sind bzw. ihr Tätigkeitsfeld dahingehenderweitern wollen, geeignet.

■ INHALTAllgemeine Grundlagen, Arten von PV-Systemen3 Funktionsweise von Solarzellen3 Komponenten, Richtlinien, steuerliche Aspekte und

Förderungen3 Planung und Auslegung von netzgekoppelten bzw.

au tarken Anlagen3 Dimensionierung mittels Simulationsprogrammen3 Montagesysteme und Gebäudeintegration von

PVAnlagen3 Installation und Inbetriebnahme, Funktions- und

Ertragskontrolle3Wirtschaftlichkeit und Kosten, Marketing- und

Verkaufsstrategien

■ HINWEISKurstermine: 28.-30.04. sowie 06.-09.05.2014Prüfung: 19.05.2014

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten28.04.–19.05.2014 09.00–17.00 50638013 64 1.600.-

Info-Abend PhotovoltaiktechnikerIn




64

Trockenlegung von feuchten Mauern■ ZIELGRUPPE3 BauvorarbeiterInnen3 HochbaupolierInnen3 Baufirmen3 JungbauleiterInnen

■ ZIELDieser Seminarvortrag vermittelt Grundkenntnisse derSchadensursachen und der Sanierungsmöglichkeiten.Bei Revitalisierungsmaßnahmen an bestehenden Bauwer-ken spielen Mauertrockenlegungsarbeiten eine wichtige Rolle. Bauherren und Ausführende sind ständig mit die-sem Problem konfrontiert. Um Trockenlegungsarbeiten erfolgreich durchzuführen sind gewisse Fachkenntnisse



Die Säulen der Abfallwirtschaft■ ZIELGRUPPE3 Baufirmen, 3 Deponiebetreiber, 3 BaumeisterInnen, 3 ErdbewegerInnen3 ZiviltechnikerInnen

■ INHALTDie letzten Änderungen bzw. der aktuelle Stand derösterreich ischen Gesetze bzgl. der Abfallwirtschaft imBau wesen, wie zB. das Abfallwirtschaftsgesetz, das Alt-lastensanierungsgesetz, die Deponieverordnung und dieAbfall bilanzverordnung werden vorgestellt. Dieses Seminar wurde entwickelt, um Ihnen einen gutenÜberblick über die aktuellen gesetzlichen und techni-schen Grundlagen zu verschaffen.Ganz zu Beginn wird der im Jahr 2012 entwickelte „Stei-rische Baurestmassenleitfaden“ vorgestellt. Dieser wurdein Zusammenarbeit mit dem Amt der SteiermärkischenLandesregierung, der Wirtschafts-, der Ziviltechnikerkam-mer, der Bauinnung, der Deponiebetreiber und dem Zoll-amt Graz erarbeitet.

Speziell wird diesmal das Thema „Aushub im Hoch- undTiefbau“ in Verbindung mit den genannten Gesetzen und vor allem auch die ALSAG-Pflicht behandelt. Die Gefah-ren in Bezug auf die Beitragspflicht lt. ALSAG, die bei der Verwertung bzw. der Deponierung von Aushub (Boden-und Erdaushub), Baurestmassen und anderen Abfällen im Bauwesen anfallen, werden aufgezeigt und erläutert.

erforderlich. In der neuen ÖNORM B 3355/Teil 1-3 sind diesbezüglich Anwendungs- und Ausführungsrichtlinienfestgelegt.

■ INHALT3 Bauphysikalische Grundlagen3 Bauwerksanalyse und Ursachenfindung3 Trockenlegungsverfahren und Anwendungen3 Flankierende Maßnahmen3 ÖNORM B 3355/Teil 1-3

■ VORTRAGENDERDI Ernst Mulzet, Graz

Als Abschluss werden die Einsatzmöglichkeiten der Re-cyclingbaustoffe, und somit deren beitragsfreie Verwendung, im Tiefbau beispielhaft dargestellt.

Inhalte:• Vorstellung, Einführung in das Thema, Zeitplan • ALSAG Spezial aus rechtlicher Sicht • AWG aus Sicht der zuständigen Behörde • EDM für Baufirmen, ErdbewegerInnen • Recyclingbaustoffe - Tiefbau • Abfallwirtschaft aus Sicht der Behörde• Abfallwirtschaft aus Sicht des Konsenswerbers• Einsatz von Recyclingbaustoffen, Abfallwirtschaft aus

Sicht des ASV• Analyse, Probenahme, Grundlegende Charakterisie-

rung• Diskussion, Fragen, Antworten• Ausblick: Abfallendeverordnung für Baurestmassen

■ NUTZEN• Übersicht über die relevanten Neuerungen • Spezialwissen betreffend ALSAG• Einsatzmöglichkeiten von Recyclingbaustoffen

■ VORTRAGENDEMag. Steffler (A13 Amt. d. Stmk. LR)Dr. Eisenberger DI Mitterwallner (A15 Amt d. Stmk. LR)DI Mauerhofer (Prüfbau)DI (FH) Jereb

12



65Seite

EMS Erhaltungsmanagement von Straßen - EinführungDie laufende Erhaltung des Wegenetzes ist maßge-bender Faktor zur Sicherung des Gebrauchwertes undzur Erhöhung der Verkehrssicherheit einer Anlage.Ein systematisches Erhaltungsmanagement Straße(EMS) bei ausreichend Budgetierung bewirkt, dassdie Verkehrsanlagen länger in einem hohen Zustands-niveau verweilen, der Bestandswert der Anlagen er-halten bleibt und die Erhaltungsaufwendungen opti-miert werden.

■ ZIELGRUPPE3 Gemeinden3 Baufirmen3Wegerhaltungsverbände

■ INHALT3 Konzept der Lebenszykluskosten3 Beanspruchung und Zustandsentwicklung3 Schadensursachen und Zustandserfassung3 Kosten und Wirkdauer von Maßnahmen3 optimierte Instandsetzungsstrategien

von Straßen

3 Erstellung eines Straßen-Bauprogramms3 Definition Finanzbedarf3 Koordination von Ausbau- und

Erhaltungsmaßnahmen

■ VORTRAGENDERDI (FH) Jürgen Jereb, Graz





EDM - Das elektronische Datenmanagement in der Praxis für KMUsDas gesetzlich verankerte elektronische Datenmanage-ment (EDM) ist ein Verbundsystem von Internetanwen-dungen und Datenbanken zur Unterstützung komplexerAbläufe bei umweltschutzbezogenen Dokumentations-,Melde- und Berichtspflichten.Den Unternehmen bietet EDM eine rechtssichere Basiszur Erfüllung ihrer umfangreichen Verpflichtungen. Behörden aller Verwaltungsebenen ermöglicht die nach-vollziehbare und transparente Darstellung der Ergebnisseden effizienten Vollzug einzelner Rechtsvorschriften undübergreifende Auswertungen schaffen die Grundlagen fürLenkungsmaßnahmen in Politik und Verwaltung.Alle Sammler & Behandler (auch für nicht gefährli-che Abfälle) müssen für das Jahr 2013 bis spätestensEnde März 2014 eine elektronische Abfallbilanz überdas EDM System (elektronische Datenmanagement)an die Behörde übermitteln.

■ ZIELGRUPPE3 Baufirmen, 3 ErdbewegerInnen,3 Deponiebetreiber

■ INHALT3 Vorstellung, Einführung in das Thema, Zeitplan 3 rechtliche Grundlagen 3 EDM Helpdesk3 EDM – Portal wird ONLINE vorgestellt 3 Mittels Gastzugang bzw. eigenen Zugangsdaten wer-

den direkt am Computer die ersten Schritte durchge-führt. 3 Diskussion, Fragen, Antworten

■ NUTZENJede/r TeilnehmerIn soll das EDM möglichst authentischkennenlernen, dazu wird ein Großteil des Seminars amPC erarbeitet.Durch die begrenzte Teilnehmerzahl wird ermöglicht,dass auf die einzelnen Bedürfnisse und Fragen eingegan-gen werden kann.

■ VORTRAGENDEDI (FH) Jürgen JerebEDM Nutzer

12


S TAT I K / S TA H L B E T O N / B E T O N T E C H N O L O G I E

66

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten09.12.–10.12.2013 Mo/Di 8.00-17.00 50441013 18 420.-

STAHLBETONBAU - transparent■ ZIELGRUPPE3 Planende und ausführende BaumeisterInnen3 technische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro, 3 MitarbeiterInnen in technischen Büros und im öffent-

lichen Baudienst, 3 KandidatInnen zur Baumeisterprüfung, 3 HTL- und FH-AbsolventInnen, die ihre Kenntnisse auffri-

schen/vertiefen wollen

■ INHALT3 Das neue Sicherheitskonzept lt. EUROCODE 23 konstruktive Regeln3 statische Besonderheiten3 Bemessung von Bauteilen3 Nachweis der Tragsicherheit und der Gebrauchstaug-

lichkeit

■ NUTZENDie im Seminar durchgerechneten Aufgaben können fürgegenständliche Bauaufgaben direkt umgesetzt werden. Keine hohe Theorie, nur praktische Bauaufgaben, die mitden TeilnehmerInnen bearbeitet werden.Eine sinnvolle Bewehrungsführung für den jeweiligenBauteil wird erörtert.

■ VORTRAGENDERProf. DI Diethelm WenigmannEuro-Ing-Päd

■ HINWEISVorhandene Bautabellen (zB Zement-Kalender, Krapfen-bauer/Sträussler) und ein Taschenrechner sind bitte mit-zubringen.

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten10.03.2014 Mo 8.00-17.00 50442013 9 250.-

GRUNDBAUSTATIK - transparent■ ZIELGRUPPE3 Planende und ausführende BaumeisterInnen, 3 technische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro, 3 MitarbeiterInnen in technischen Büros und im öffent-

lichen Baudienst, 3 KandidatInnen zur Baumeisterprüfung, HTL- und FH-

AbsolventInnen, die ihre Kenntnisse auffrischen/ver-tiefen wollen

■ INHALT3 Einzel- und Streifenfundamente3 Fundamentplatten3 Kellerwände3 zulässige Bodenpressungen3 Ermittlung des Erddruckes3 Standsicherheit von Schwergewichts- und Winkelstütz-

mauern, Steinschlichtungsmauern, „bewehrter Erde“,u.a.

■ NUTZENDie im Seminar mit den TeilnehmerInnen durchgerechne-ten Aufgaben können für gegenständliche Bauaufgaben direkt umgesetzt werden.Keine hohe Theorie, nur praktische Bauaufgaben, die mitden TeilnehmerInnen bearbeitet werden.

■ VORTRAGENDERProf. DI Diethelm WenigmannEuro-Ing-Päd

■ HINWEISVorhandene Bautabellen (zB Zement-Kalender, Krapfen-bauer/Sträussler) und ein Taschenrechner sind bitte mit-zubringen.



13


B A U S A C H V E R S TÄ N D I G E / G E M E I N D E N

67Seite

TERMINE FÜR BAUSACHVERSTÄNDIGE:

Das Stmk. Baurecht für PraktikerInnen■ ZIELGRUPPE3 BürgermeisterInnen, 3 Gemeinderatsmandatare, 3 BaumeisterInnen, 3 Bausachverständige,3 BaurechtsreferentInnen,3 im Bereich des Baurechts tätige Personen

■ INHALTAktuelle Neuerungen im steirischen Baurecht:3 Harmonisierung der bautechnischen Vorschriften:

Änderung des Steiermärkischen Baugesetzes (Steier-märkische Baugesetznovelle 2012) und Erlassung einer neuen (2.) Steiermärkischen Bautechnikverord-nung (Verbindlicherklärung der OIB-Richtlinien 1 bis 6,Stand: Oktober 2011).

Schwerpunkte des Steiermärkischen Baugesetzes: 3 Neue baubewilligungspflichtige (§ 19), anzeigepflich-

tige (§ 20) und baubewilligungsfreie (§ 21) Tatbestände.3 Die Zuordnung von Bauvorhaben zu den §§ 19, 20 und

21 Baugesetz und die Abläufe in wichtigen Bauverfah-ren:• Baubewilligungsverfahren, (Bauverhandlung, Kund-

machung und Ladung, Parteistellung, Nachbarrechte),§§ 22 bis 29 Baugesetz

• Anzeigeverfahren, § 33 Baugesetz• Benützungsbewilligungsverfahren, § 38 Baugesetz• Feststellungsverfahren, § 40 Baugesetz• Bauauftragsverfahren, insbesondere § 41 Baugesetz

3 Die Diskussion und Lösung verschiedener Baurechts-fragen anhand ausgewählter aktueller höchstgericht-licher Erkenntnisse (Verwaltungsgerichtshof, ObersterGerichtshof)

■ NUTZENMehr Sicherheit in der Handhabung des SteiermärkischenBaugesetzes.

■ VORTRAGENDERORR Dr. Paul Trippl, Graz

■ HINWEISBezirke:1. Termin: Murau, Judenburg, Knittelfeld, Liezen, Gröb-

ming, Bad Aussee, Bruck, Leoben, Mürzzuschlag2. Termin: Weiz, Hartberg, Feldbach, Fürstenfeld, Radkers-

burg3. Termin: Deutschlandsberg, Voitsberg, Graz-Umgebung,

Leibnitz4. Termin: für die gesamte Steiermark5. Termin: für die gesamte Steiermark

Gemäß § 28 Abs. 4 des Steiermärkischen Baugesetzessind alle nichtamtlichen Bausachverständigen verpflich-tet, zumindest einmal in zwei Jahren eine von der Lan-desregierung organisierte oder anerkannte Fortbildungs-veranstaltung zu besuchen. Das gegenständliche Seminar wird von der Landesregie-rung als Fortbildungsveranstaltung im Sinne der ange-führten Gesetzesbestimmung anerkannt.







Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten13.02.2014 Do 9.00-17.00 50722023 8 290.- 14



68

„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 1: Das Stmk. Raumordnungsgesetz 2010■ ZIELGRUPPEZiviltechnikerInnen, planende BaumeisterInnen, Baube-zirksleitungen,Bausachverständige, technische Büros

■ ZIELGem. § 28 Abs. 4 des Steiermärkischen Baugesetzes sindalle nichtamtlichen Bausachverständigen verpflichtet,ihre rechtliche und fachliche Qualifikation durch den Be-such von Weiterbildungsveranstaltungen nachzuweisen.Die baurechtlichen Vorschriften haben uns daher veran-lasst, im Sinne dieser Qualitätssicherung gemeinsam eineSeminarreihe mit 5 Modulen zu entwickeln.

■ INHALTAllgemein Rechtlicher Teil - Dr. Paul TRIPPL3 § 52 AVG Amtssachverständige und Nichtamtliche

Sachverständige3 § 53 AVG Befangenhiet und Ablehnung von Sachver-

ständigen3 § 53 a AVG Gebühren der Nichtamtlichen Sachverstän-

digen3 § 55 AVG Mittelbare Beweisaufnahme und Erhebung3 § 76 AVG Barauslagen3 Strafrechtliche Verantwortung3 Befund und Gutachten - Anforderungen an das Muster-

gutachten

Raumordnung allgemein und örtliche RaumplanungDr. Liliane Pistotnig und DI Michael Redik3 Rechtliche Grundlagen3 Das Steiermärkische Raumordnungsgesetz 20103 Grundsätze / Zielsetzungen

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten03.10.2013 Do 9.00 - 17.30 50660013 8 319.-

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten03.04.2014 Do 9.00 - 17.30 50660023 8 319.-

3 Aufgaben / Instrumente allgemein3 Örtliches/r Entwicklungskonzept / Entwicklungsplan

und Funktionen3 Flächenwidmungsplan: Baulandbestimmungen inkl.

Einkaufszentren und Verkehrsflächen3 Flächenwidmungsplan: Freiland und Tierhaltung3 Bebauungsplan und räumliches Leitbild3 Leitfäden der Raumordnung3 Offene Fragen / Diskussion

Optional: 3 Verfahrensbestimmungen, strategische Umweltprüfung,

Alpenkonvention3 Bodenpolitik und Rechtswirkungen von Planinstrumen-

ten

■ VORTRAGENDEORR Dr. Paul Trippl, Abteilung 13, Land Stmk.Dr. Liliane Pistotnig, Abteilung 13, Land Stmk.DI Michael Redik, Abteilung 13, Land Stmk.

■ HINWEISBei Buchung je Modul beträgt die Teilnehmergebühr€ 319,00, bei Buchung von 2 Modulen € 299,00 bei Bu-chung von Modul 3 und 4 je € 279,00 und ab 5 Modulen€ 259,00

Die Seminarreihe wird von der BAUAkademie Steiermarkin Kooperation mit dem Amt der Stmk. Landesregierung/FA 13 B und FA 17 A durchgeführt.



69Seite

„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 2: Das Stmk. Baugesetz inkl. der aktuellen Neuerungen■ ZIELGRUPPEZiviltechnikerInnen, planende BaumeisterInnen, Baube-zirksleitungen,Bausachverständige, technische Büros

■ ZIELGem. § 28 Abs. 4 des Steiermärkischen Baugesetzes sindalle nichtamtlichen Bausachverständigen verpflichtet,ihre rechtliche und fachliche Qualifikation durch den Be-such von Weiterbildungsveranstaltungen nachzuweisen. Die baurechtlichen Vorschriften haben uns daher veran-lasst, im Sinne dieser Qualitätssicherung gemeinsam eineSeminarreihe mit 5 Modulen zu entwickeln.

■ INHALTAktuelle Neuerungen: Die Harmonisierung bautechnischer Vorschriften: 3 Die Übernahme der Art. 15a B-VG Vereinbarung zwi-

schen den Ländern über die Harmonisierung der bau-technischen Vorschriften in das Steiermärkische Baugesetz - II. Hauptstück (Steiermärkische Baugesetz-novelle 2010)3 Die Verbindlicherklärung der OIB-Richtlinien 1 bis 6

durch Verordnung der Steiermärkischen Landesregie-rung (Steiermärkische Bautechnikverordnung 2011)3 Inkrafttretenstermin: 1. Mai 2011

Allgemeine Grundsätze und verfahrensrechtlicheVorschriften:3 Behörden, Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen3 Das Grundstück und seine Bebauung (insb. die Ab-

standsbestimmungen)3 Aufschließungsleistungen (Grundabtretung, Bauab-

gabe, Gehsteigkosten)

Bebauungsgrundlagen, Bewilligungs- und Anzeige-pflicht, bewilligungsfreie Vorhaben:3 Bauberatung

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten29.10.2013 Di 9.00-17.00 50668013 8 319


3 Zuordnung von Bauvorhaben zu den baubewilligungs-pflichtigen, anzeigepflichtigen und baubewilligungs-freien Vorhaben und die Abläufe in den Genehmigungs-verfahren:a) Baubewilligungsverfahren b) Anzeigeverfahrenc) Feststellungsverfahren (Rechtmäßiger Bestand)d) Festlegung der Bebauungsgrundlagen

Baudurchführung und Bauaufsicht3 Bauführer3 Baudurchführung3 Vorübergehende Benutzung fremden Grundes3 Überprüfung der Baudurchführung3 Benützungsbewilligung

Baupolizeiliche Maßnahmen3 Instandhaltung3 Baueinstellung und Beseitigungsauftrag3 Sofortmaßnahmen

EXKURS: Der nichtamtliche Bausachverständige in Ver-waltungsverfahren nach dem Steiermärkischen Bauge-setz

■ VORTRAGENDERORR Dr. Paul Trippl, Abteilung 13, Land Stmk.



3 Die BAUAkademie ist ÖNORM EN ISO 9001:2008 zertifiziert:Die Bauakademie handelt nach den Grundsätzen: Kundenorientierung, Verantwortlichkeit derFührung, Einbeziehung der beteiligten Personen, Prozessorientierter Ansatz, SystemorientierterManagementansatz, Kontinuierliche Verbesserung, Sachbezogener Entscheidungsfindungsan-satz, Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen 14



70

„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 3: OIB Richtlinien 1, 2, 4■ ZIELGRUPPEZiviltechnikerInnen, planende BaumeisterInnen, Baube-zirksleitungen,Bausachverständige, technische Büros


■ INHALTDie OIB-Richtlinie 1 „Mechanische Festigkeit undStandsicherheit“3 Gesetzesstellen mit Bezug zur Festigkeit und Standsi-

cherheit3 Begriffsbestimmungen3 Festlegungen zur Tragfähigkeit und Gebrauchstauglich-

keit3 Besondere Anforderungen an Bauteile3 Übersicht Eurocodes3 Einwirkungen (Erdbeben, Wind- und Schneekräfte, etc.)

Die OIB-Richtlinie 2 „Brandschutz“3 Brennbarkeitsklassen3 Gebäudeklassen3 Anforderungen an Tragfähigkeit im Brandfall3 Ausbreitung von Feuer und Rauch innerhalb des Bau-

werkes3 Flucht- und Rettungswege



3 Brandbekämpfung3 Brandschutz für Betriebsbauten3 Garagen und Abstellflächen

Die OIB-Richtlinie 4 „Nutzungssicherheit und Barrie-refreiheit“3 Erschließung3 Fluchtwege3 Schutz vor Absturzunfällen3 Verwendung von Glas3 Verbrennungsschutz3 Barrierefreie Gestaltung von Bauwerken (anpassbarer

Wohnbau, öffentliche Gebäude)3 Barrierefreiheit nicht nur für Rollstuhlfahrer (Sehbe-

hinderung, Hörbehinderung, geistige Behinderung)

■ VORTRAGENDEDI Robert JANSCHE, FA 15, Land Stmk.DI Julia KARIMI-AUER, FA 15, Land Stmk.DI Edwin SCHWARZENBACHER, FA 15 Land Stmk.Leo PÜRRER, FA 15 Land Stmk.



14



71Seite

„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 4: OIB-Richtlinien 3, 5, 6■ ZIELGRUPPEZiviltechnikerInnen, planende BaumeisterInnen, Baube-zirksleitungen,Bausachverständige, technische Büros


■ INHALTDie OIB-Richtlinie 3 „Gesundheit, Hygiene und Um-weltschutz“3 Sanitäreinrichtungen3 Abwässer, Abfälle3 Abgase von Feuerstätten3 Schutz vor Feuchtigkeit3 Trinkwasser3 Schutz vor gefährlichen Immissionen3 Belichtung, Beleuchtung3 Niveau und Höhe der Räume3 Lagerung gefährlicher Stoffe

Die OIB-Richtlinie 5 „Schallschutz“3 Baulicher Schallschutz3 Raumakustik3 Erschütterungsschutz



Die OIB-Richtlinie 6 „Energieeinsparung und Wärme-schutz“3 Zuordnung der Gebäudekategorien3 Heizwärme- /Kühlbedarf3 Thermische Qualität der Gebäudehülle3 Endenergiebedarf3 Teile des energietechnischen Systems3 Energieausweis

■ VORTRAGENDEDI Rudolf SONNEK, Ziv. Ing. f. Maschinenbau, GrazDI Friedrich KAINZ, FA 15 Land Stmk.DI Julia KARIMI-AUER, FA 15 Land Stmk.





72

„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 5: Spezialthemen■ ZIELGRUPPEZiviltechnikerInnen, planende BaumeisterInnen, Baube-zirksleitungen,Bausachverständige, technische Büros


■ INHALTBauplatzeignung und -erschließung3 Bebauung nach dem Stmk. Raumordnungsgesetz3 Energieversorgung3 Tragfähigkeit des Untergrundes3 Gefährdung der Standsicherheit benachbarter bauli-

cher Anlagen3 Gefährdungen durch Lawinen, Vermurungen, Stein-

schlag, Rutschungen, etc.3 Gesicherte Zufahrt

Straßen-, Orts- und Landschaftsbild3 Landschaft als Schutzgut3 Begriffsbestimmungen3 gesetzliche Regelungen im Überblick3 Regelungen im Raumordnungs- und Baugesetz3 Photovoltaik

Oberflächenentwässerung3 Rechtliche Grundlagen, Fachliche Grundlagen3Wasserwirtschaftliche Grundsätze3 Oberflächenentwässerung - Beispiele



Hochwasserschutz - Grundlagen3 Rechtliche Grundlagen, Fachliche Grundlagen3Wasserwirtschaftliche Grundsätze3 Hochwasserschutz - Beispiele

Wasserver- und Abwasserentsorgung3 Rechtliche Grundlagen, Fachliche Grundlagen3Wasserwirtschaftliche Grundlagen3 Kommunaler Wasserentwicklungsplan

Nutztierhaltung3 Immissionstechnische Beurteilung von Nutztierhal-

tungsbetrieben (Baugenehmigungsverfahren, Verfah-ren nach § 29 Stmk. BauG)3 Beurteilung von Dungstätten, Güllegruben und Gülle-

lagunen

■ VORTRAGENDEDI Walter NUNNER, BBL GrazDI Marion SCHUBERT, FA 15 Land Stmk.DI Peter RAUCHLATNER, FA 19 AIng. Heike Karina SIEGL, FA 19 AMag. Dr. Robert SCHLACHER, FA 15 Land Stmk.





14



73Seite

Das Stmk. Raumordnungsgesetz in der Praxis■ ZIELGRUPPE3 GemeindevertreterInnen3 BürgermeisterInnen, 3 Bauamts- und AmtsleiterInnen, 3 BauSV, 3 ArchitektInnen, 3 BaumeisterInnen

■ ZIELWissensvertiefung unter Erarbeitung von Fehlerquellenin der Praxis

■ INHALT3 Anwendung von Flächenwidmungs- und Bebauungsplä-

nen3 Bauland- und Freilandbestimmungen auf Grund der

neuen Rechtslage nach ROG 20103 Gutachtensprüfung, Erforderlichkeit3 Verfahrensabläufe anhand von Beispielen aus der Pra-

xis3Workshopmöglichkeit für TeilnehmerInnen mit eigenen

Problemfällen

■ NUTZENVermittlung von Kenntnissen mit Praxisbeispielen

■ VORTRAGENDERDr. Peter Krug, Graz

■ HINWEISGemäß § 28 Abs. 4 des Steiermärkischen Baugesetzessind alle nichtamtlichen Bausachverständigen verpflich-tet, zumindest einmal in zwei Jahren eine von der Lan-desregierung organisierte oder anerkannte Fortbildungs-veranstaltung zu besuchen. Das gegenständliche Seminar wird von der Landesregie-rung als Fortbildungsveranstaltung im Sinne der ange-führten Gesetzesbestimmung anerkannt.



Bauen und Naturgefahren■ ZIELGRUPPEBausachverständige, Gemeinden, ZiviltechnikerInnen,Technische Büros, BaumeisterInnen, Baubezirksleitungen

■ INHALT3 Naturgefahrenprozesse und hydrologische Naturgefah-

ren, der Gefahrenzonenplan GZP und Abflußuntersu-chung ABU, Kriterien3 Stmk. ROG und Naturgefahren3 Stmk. BauG, OIB-Richtlinien und Naturgefahren3 Maßnahmen zur Feststellung der Bauplatzeignung (§5)

im Hinblick auf Naturgefahren, offene Fragen3 Gefährdungsbilder für Gebäude /Einwirkungsmodelle

auf Gebäude (inkl. Lastfälle), Entwurfsgrundsätze, 3 Schutzmaßnahmen am und vor dem Gebäude, Nut-

zungskonzepte3 Praktische Fallbeispiele und Diskussion

■ NUTZENDas Seminar versucht hier aufbauend auf eine Naturge-fahrenanalyse, Gefährdungsbilder für Gebäude zu ent-wickeln sowie Entwurfsgrundsätze, Lösungen und Schutz-maßnahmen umfassend aufzuzeigen.Nicht behandelt werden: Dachlasten, Erdfälle, Sturm,Hagel, Blitz, Feuer.

■ VORTRAGENDEHr DI Gerhard Baumann, Wildbach- u. LawinenverbauungDI Michael Redik, Abteilung 13, Land Stmk.HR Mag. AndreaTeschinegg, Abteilung 13, Land Stmk.DI Walter Nunner, BBL GrazDI Jürgen SudaDI Streit, Wildbach- und Lawinenverbauung



S O N S T I G E S / B A U N E B E N G E W E R B E

75Seite

Höherqualifizierung zum/r FacharbeiterIn für Bauwerksabdichter (ohne LAP) ■ ZIELGRUPPEQualifizierte am Dach eingesetzte Helfer der BranchenDachdecker, Bauspengler, Bauwerksabdichter, Schwarz-decker, Abdichter gegen Druckwasser und Feuchtigkeit

■ INHALTGrundmodul G1: 2 Wochen3 THEORIE:

• Materialkunde• Anwendungs- und Verarbeitungsrichtlinien• Arbeitssicherheit auf Dächern und bei Bauwerksab-

dichtungen unter Niveau sowie auf Brücken• Gasverordnung• Brandschutz• Standarddetaile gemäß ÖNORM B 3691:2012 und Fach-

richtlinien• Grundzüge der ÖNORM B 2220:2012 und der ÖNORM B

3691:2012 für Mitarbeiter auf der Baustelle (Prüf- undWarnpflichten)

• Bautagesbericht und Regiebericht• Kommunikation Auftragnehmer/Auftraggeber

3 PRAXIS:• Verlegetechniken Bitumenbahnen, Folien und Detail-

ausbildungen EPDM• Nahtverbindungen der bahnenförmigen hochpolyme-

ren Materialien• Bahnenzuschnitte für Ecken und Rohreinfassungen3 ZUSATZ:

• Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer (für denBaustelleneinsatz) mit Ausweis

3 ABSCHLUSS:Der Abschluss des Grundmodul G1 berechtigt zur Teil-nahme an den Aufbaumodulen A1 und A2

• Wissensüberprüfung• Teilnahmebestätigung

■ ZIELHöherqualifizierung zum Facharbeiter Schwarzdecker und Bauwerksabdichter

■ VORTRAGENDEKursleiter, KommR LIM-Stv. SV Gerhard FreisingerInstruktoren der Industrie


Neuerungen der Normenlandschaft - Normen B 2110,B 2209, B 2220,B 3691, B 3692 ■ ZIELGRUPPEBaumeisterInnen, BauleiterInnen, BautechnikerInnen, Po-lierInnen, DachdeckerInnen, SpenglerInnen

■ INHALT3 ÖNORM B 3691

Detaillösungen, Möglichkeiten der Vereinfachung undder Qualitätssteigerung durch Klassifizierung der Bau-werke

3 ÖNORM B 2220 Warn- und Hinweispflichten bezogen auf Sicherheits-u. Schneefangeinrichtungen im Flachdachbau sowiedie möglichen Folgen aus Sicht der ÖNORM B 2110

3 ÖNORM B 2209 und B 3692: Neuerungen und Ausblick

3 CLAIM-Management für den Bauschaffenden im Bau-und Baunebengewerbe mit Betrachtung der ÖNORM B2110 im Zusammenspiel mit den Normen B 3691, B 2220,B 3417, B 3418, B 4119.

■ NUTZENAufzeigen der Möglichkeiten wie der AN zu seinem Geldkommt, wenn der AG im Zuge der Errichtung ändert und/oder der Planer nicht normgemäß (LBH) ausschreibt.

■ VORTRAGENDERKommR LIM-Stv. SV Gerhard FreisingerAllg. beeideter & gerichtlich zertifizierter Sach-verständiger


15

S O N S T I G E S / B A U N E B E N G E W E R B E

Spezialseminar für SchadenreguliererInnen■ ZIELGRUPPESchadenreguliererInnen

■ INHALTModul 1 - Tag 13 Trockenlegung von feuchten Mauern

• Bauphysikalische Grundlagen• Feuchtigkeitsursachen• Bauwerksanalyse und Sanierungskonzepte• Verfahren zur nachträglichen Abdichtung• Flankierende Maßnahmen zur Mauertrockenlegung• ÖNORMEN B 3355/Teil 1-3

Modul 2 - Tag 23Wärmedämmung von Gebäuden

• Grundlagen der bauphysikalischen Vorgänge• Aufbau eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS)

und Funktion der einzelnen Systemkomponenten • Untergrundprüfung

• Normgerechte Ausführung aufgrund der Verarbei-tungsrichtlinien

• Detailausbildungen

■ VORTRAGENDERDI Ernst Mulzet, Graz

■ HINWEISFür AbsolventInnen des Lehrgangs „Bautechnik und Kal-kulation für SchadenreguliererInnen“ gibt es eine Ermä-ßigung von € 60,00/Buchung.

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten26.11.–27.11.2013 Di, Mi 9.00-17.00 50958013 16 460.-

B R A N D S C H U T Z

77Seite

20

14

Brandschutzakademie SüdKursprogramm 2013/2014

20

13

Termin Zeit Kurs Titel Kosten*

12.09.13 09.00 - 16.30 1326 Modul 1 - Ausbildung zum Brandschutzwart 139,00

17.+18.09.2013 09.00 - 16.00 1327 Modul 2 - Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten 278,00

24.09.13 09.00 - 16.00 1328 Brandmeldeanlagen - Betreuung und Wartung für Betreiber 139,00

02.10.13 09.00 - 16.00 1329 N 1 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit besonderer Personengefährdung, wie Schulen und Universitäten 139,00

08.10.13 09.00 - 16.00 1330 Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauftragte 139,00

22.10.13 09.00 - 16.00 1333 N 2 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit erhöhter Brandgefahr 139,00

29.10.13 09.00 - 16.00 1334 Rauch-, Wärmeabzugs- und Druckbelüftungsanlagen - Betreuung und Wartung für Betreiber 139,00

05.11.13 09.00 - 16.00 1335 N 1 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit besonderer Personengefährdung 139,00


19.11.13 09.00 - 16.00 1337 Kurs für Betreiber von Sprinkleranlagen 139,00

03.12.13 09.00 - 16.00 1340 N 3 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit besonderen Gefährdungen 139,00




21.01.14 09.00 - 16.00 1403 Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauftragte 149,00

28.01.14 09.00 - 16.00 1404 Brandmeldeanlagen - Betreuung und Wartung für Betreiber 149,00

30.01.14 09.00 - 13.00 1405 Windlasten und deren Einwirkungen auf das Bauwerk 129,00

11.02.14 09.00 - 16.00 1408 Brandschutz in der Elektrotechnik 179,00


27.02.14 09.00 - 16.00 1410 Brandschutz in der Haustechnik 179,00

11.03.14 09.00 - 16.00 1411 N 2 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit erhöhter Brandgefahr 149,00

13.03.14 09.00 - 16.00 1412 Blitzschutzsysteme 179,00



01.04.14 09.00 - 16.00 1415 N 1 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit besonderer Personengefährdung 149,00


06.05.14 08.30 - 16.30 1419 Brandschutzseminar - Bautechnik 179,00



03.06.14 09.00 - 16.00 1422 Brandmeldeanlagen und gasförmige Löschanlagen - Betreuung und Wartung für Betreiber 149,00





* exkl. MwSt.

Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an die Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark,8010 Graz, Roseggerkai 3, Telefon: 0316/82 74 71, Fax: 0316/82 74 71-21E-Mail: [email protected], www.bv-stmk.at

* seit 1. September 2008 werden unsere Seminare – um die gewohnte Qualität zu sichern und zu steigern – treuhänderisch von der WK - Consulting ver-waltet, als Referenten bleiben weiterhin die Mitarbeiter der Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark tätig. Auf Grund dieser Umstrukturierungwerden nunmehr zusätzlich 20 % MWSt. in Rechnung gestellt.

F Ö R D E R E R D E R B A U A K A D E M I E S T E I E R M A R K

3„Outen“ Sie sich als Förderer!

Vor unserem Portal in Übelbach haben wir in Eigenregie eineEhrentafel angefertigt, die demnächst auch Ihr Logo zierenkönnte. Die Tafel wird jährlich von tausenden Personen pas-siert, die in engem Kontakt zum Bau- und Baunebengewerbestehen, ebenso von MitarbeiterInnen öffentlicher Rechtsträ-ger, Ziviltechnikern und Architekten. Prominenter können Siekaum platziert sein. Nutzen Sie die Chance, gleich auf einerder beiden Tafeln präsent zu sein. Die Aussparungen in der vier Meter breiten Tafel sind ca. 265x 118 mm groß, und werden mit edlen Aluminiumtafeln verse-hen. Aus Gründen größtmöglicher Flexibilität bei der Repro-

duktion haben wir uns für digitalen Transfer-Druck entschie-den, der im Gegensatz zu Klebeschriften auch Fotos, Farbver-läufe u.dgl. ermöglicht. Die Kosten für Grafik, Produktion undMontage der Tafeln beträgt einmalig ca. € 50,—, darüber hinaus ist eine moderate „Jahresmiete“ von € 250,— fällig.Außer dem kommt Ihre Spende wieder unseren Ausbildungenund damit der gesamten steirischen Bauwirtschaft zugute.

Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Cornelia Barth unter Tel.03125/21 81-70 und Email: [email protected] zur Verfügung.

Werden Sie zum offiziellen „Förderer der BAUAkademie Steiermark“!



G E S C H Ä F T S B E D I N G U N G E N / A N M E L D U N G

■ Fördermöglichkeiten:■ Begabtenförderung, Aktion 2013Die Begabtenförderung ist ein Förderprogramm des Bun-desministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend und derWirtschaftskammern. Unterstützt werden LehrabsolventIn-nen unter 35 Jahren, die an einer fachspezifischen Fortbil-dung als Vorbereitung für eine zukünftige Selbstständigkeitteilgenommen haben.

Geförderte Weiterbildungsmaßnahmen für LehrabsolventInnen:Vorbereitungskurse auf die3 Meisterprüfung3 Befähigungsprüfung3 Unternehmerprüfung3 Eignungsprüfung (Konzessionsprüfung im

Güterbeförderungsgewerbe)

Fördervoraussetzungen:LehrabsolventInnen müssen eine der folgenden Voraus-setzungen erfüllen:3 Lehrabschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg3 Meisterprüfung/Befähigungsprüfung: Hälfte der Module

mit ausgezeichnetem Erfolg3 Unternehmerprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg

Anträge können in der Lehrlingsstelle der Wirtschafts -kammer Steiermark bei Anita Zöhrer (Bauteil WIFI, 3. Stock,Zimmer 368, Tel.: 0316/602-350) eingebracht werden.

Die Einreichfrist endet am 15. Dezember 2013 (Datum des Poststempels).

Weitere Informationen zu diversen Fördermöglichkeiten finden Sie unter www.foerderungsservice.at

■ Steuerliche Absetzbarkeitvon Bildungsmaßnahmen

■ FÜR UNTERNEHMENFür externe Aus- und Weiterbildungskosten, die im betrieb-lichen Interesse eines Unternehmens für Mitarbeiter aufge-wendet wurden, gibt es folgende Möglichkeiten:

■ BILDUNGSFREIBETRAG20 % der Aufwendungen

■ BILDUNGSPRÄMIE6 % der Aufwendungen, keine steuerpflichtige Betriebs-einnahme

■ VORAUSSETZUNGDie Bildungsmaßnahme muss im betrieblichen Interessesein. Es muss sich um Kosten von Dritten handeln (zBBAUAkademie). Der Arbeitsgeber muss die Aufwendun-gen tatsächlich tragen.

■ FÜR UNTERNEHMER UND PRIVATPERSONENAusgaben zur beruflichen Weiterbildung werden im Zugeder Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben anerkannt.Es können auch Ausgaben und Aufwendungen für Ausbil-dungsmaßnahmen steuerlich abgesetzt werden, soweit sieim Zusammenhang mit dem ausgeübten Beruf stehen.

Anerkannte Ausgaben und Aufwendungen:3 Kurs- und Seminargebühren3 Kosten für Lehrbehelfe3 Fahrt- und Nächtigungskosten

Nicht anerkannt werden:3 Ausgaben für Weiterbildung allgem. Charakters

(zB AHS-Matura)3 Ausgaben für private Weiterbildung (zB Sport)

■ GruppenermäßigungSie erhalten einen Rabatt von 10 % bei Buchung von dreioder mehr Personen aus einem Unternehmen auf ein- unddieselbe Veranstaltung.

Impressum:Medieninhaber (Verleger): BAUAkademie Steiermark GmbH, Körblergasse 111-113, 8021 Graz. Inhalt: BAUAkademie Steiermark GmbHKonzeption, Koordination und Produktion: Werbeagentur Rypka GmbH, 8143 Dobl/Graz · www.rypka.at

G E S C H Ä F T S B E D I N G U N G E N

81Seite

ANMELDERICHTLINIEN Wir haben bei unseren Veranstaltungen begrenzte Teilnehmer-zahlen, daher erfolgt die Reservierung der Teilnehmerplätze inder Reihenfolge der Anmeldeeingänge. Bei Nichterscheinen amersten Kurstag können wir Ihren Teilnehmerplatz an einen weite-ren Interessenten vergeben!

ZAHLUNGSBEDINGUNGENDie Teilnahmegebühr ist vor Veranstaltungsbeginn mit dem Zahl-schein, den Sie von uns nach erfolgter Anmeldung erhalten bzw.bei Telebankingüberweisungen mit den angegebenen „Kunden-daten“ zu überweisen. Die Teilnahmegebühren sind im Sinne desUmsatzsteuergesetzes 1994 MwSt.-frei und steuerlich absetzbar.

STORNOGEBÜHRIm Falle einer Verhinderung ist eine schriftliche Stornierung er-forderlich. Folgende Stornogebühren werden verrechnet:Storno bis 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlosStorno 7 - 1 Tag vor Veranstaltungsbeginn 50 % der Teilnehmer-gebührStorno ab Veranstaltungsbeginn 100 % der TeilnehmergebührBei Nominierung eines Ersatzteilnehmers wird keine Stornoge-bühr verrechnet.

TEILNAHMEBESTÄTIGUNGENDiese werden nur ausgestellt, sofern Sie 75 Prozent der Veran-staltungsdauer anwesend waren und die Kursgebühr nachweislichvollständig einbezahlt wurde.

PRÜFUNGEN

Der Ablauf der Prüfungen ist durch die jeweils gültige Prüfungs-ordnung bestimmt. Nach bestandener Prüfung wird ein Zeugnisausgestellt.

DUPLIKATE VON ZEUGNISSEN UND AUSWEISEN

Bei Verlust können Zeugnisse und Ausweise als Duplikat gegeneine Gebühr von € 25,00 angefordert werden.

PROGRAMM-, PREISÄNDERUNGEN UND KURSABSAGEN

Aufgrund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingteProgramm-, Stundenplan- oder Terminänderungen möglich. Beiallen angebotenen Veranstaltungen ist ein Teilnehmer-Minimumerforderlich. Wird dieses unterschritten, kann die Veranstaltungabgesagt werden. Wenn nötig, kann die BAUAkademie SteiermarkGmbH auch einen anderen Vortragenden als angekündigt einset-zen.

HAFTUNG FÜR WERTGEGENSTÄNDE

Die BAUAkademie Steiermark GmbH haftet nicht für persönlicheGegenstände ihrer Gäste.

HINWEIS IM SINNE DES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZES

Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind die verwendeten Begriffe, Bezeichnungen und Funktionstitel häufig nur in einergeschlechtsspezifischen Formulierung ausgeführt. Selbstver-ständlich stehen alle Veranstaltungen beiden Geschlechtern glei-chermaßen offen.

Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen


BAUAkademie Steiermark GmbHGleinalmstraße 73, 8124 Übelbach, Tel. 03125/21 81-0, Fax 03125/21 81-74

E-Mail: [email protected]

w w w. st m k . ba u a ka d e m i e . a t

I N D E X / A N M E L D U N G

✁

Kurs-Nummer Veranstaltung

AnmeldeFAX 03125 / 21 81 74

Kurs-Nummer Veranstaltung

Titel / Vorname / Nachname

Rechnungsadresse Datum / Unterschrift

E-Mail

PLZ /Ort

Geb.-Datum / Geb.-Ort

Straße / Hausnummer

Telefon Telefax Mobil

Ich melde mich für folgende Veranstaltung(en) verbindlich an:

IndexAktuelle Normen und Gesetze - Spezialfachtag, 28Angebote erfolgreich gestalten, 36Baggerführerkurs, 20Bau-Vorarbeiter Ergänzungsmodul Tiefbau, 15Bau-VorarbeiterIn Hochbau, 14Bau-VorarbeiterIn Tiefbau, 15Bauarbeitenkoordination - aktueller Stand, 39Bauen und Naturgefahren, 74Baukaufmann/-kauffrau – Gesamtkursreihe, 43BaukoordinatorIn, 40BauleiterIn - Gesamtausbildung, 24Baumeister Intensivseminar Modul 3, 49Baumeister Modul 1, 47Baumeister Modul 2/3, 47Bauphysikalische Grundlagen und Anwendungen für

die Umsetzung der OIB-Richtlinien, 54Bauprojektmanagement - Spezialfachtag, 29„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 1:

Das Stmk. Raumordnungsgesetz 2010, 68„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 2: Das Stmk.

Baugesetz inkl. der aktuellen Neuerungen, 69„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 3:

OIB Richtlinien 1, 2, 4, 70„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 4:

OIB-Richtlinien 3, 5, 6, 71„Baurechtliche Vorschriften“ Modul 5:

Spezialthemen, 72Bauträger für BaumeisterInnen, 50Bauwerksanschlüsse im Bereich von Fenster und

Türen - Modul 2, 17Beschaffungswesen und Verhandlungstechniken -

Modul 4, 45Besonderheiten der Baubuchhaltung - Modul 1, 44BVergG mit Stand 2013: Regeln für Ausschreibung,

Angebot und Zuschlag, 35Claimmanagement und Claimabwehr, 41Crash-Kurs Statik, 48Das Stmk. Baurecht für PraktikerInnen, 67Das Stmk. Raumordnungsgesetz in der Praxis, 73Der Bauvertrag unter besonderer Beachtung der

ÖNORM B 2110, 37Der Energieausweis-Profi - MODUL 1, 55Der/die FacharbeiterIn im Passivhausbau -

Gesamtkursreihe, 16Der/Die zertifizierte Fachverarbeiter/-in für

Wärmedämmverbundsysteme, 18

Design for all - Altersgerechtes Bauen, 52Die Säulen der Abfallwirtschaft, 64EDM - Das elektronische Datenmanagement in der

Praxis für KMUs, 65EMS Erhaltungsmanagement von Straßen -

Einführung, 65Entwerfen Basic-Kurs, 48Führungskräfte Coaching, 33Generalunternehmer - Subunternehmer, 37Gesamtmodul BauleiterInnen Spezialfachtage, 27Gewerberecht aktuell, 34GRUNDBAUSTATIK - transparent, 66Grundlagen des Wirtschaftsrechts - Modul 6, 45Höherqualifizierung zum/r FacharbeiterIn für

Bauwerksabdichter (ohne LAP), 75Immobilienbewertung, 51In 5 Schritten zum Energieausweis (OIB-Richtlinie 6):

Informationsveranstaltung, 58Info-Abend PhotovoltaiktechnikerIn, 63Info-Abend SolarwärmeinstallateurIn, 62Info-Abend Wärmepumpeninstallatuer bzw. -planer, 61INFO-Veranstaltung WMS für Berufstätige für

Bauwesen und Holztechnik, Tiefbautechnik, 21Installationsarbeiten - Modul 3, 17Jahresabschluss von Bauunternehmen - Modul 2, 44klima:aktiv Gebäudedeklaration, 60Kollektivvertrag BauarbeiterInnen, 42Kommunikation und Marketing - Modul 7, 46Kooperationen (Arbeitsgemeinschaften) - Modul 5, 45Kostenrechnung im Baubetrieb - Modul 8, 46

Lehrabschlussprüfung „Maurer“ 2. Bildungsweg, 12Massivbau und Fertighausbau - Modul 1, 17Mauern und Verputzen, 12Maurergewerbe, 32Modul Arbeitssicherheit, 26Modul Aufmass und Abrechnung -

CLAIM-Management, 27Modul Ausschreibung, Angebot und Vergabe, 25Modul Berichtswesen und Dokumentation, 26Modul Kalkulation für den/die BauleiterIn, 25Modul Kommunikation und Mitarbeiterführung, 25Modul Örtliche Bauaufsicht, 26Modul Projektmanagement, 25Modul Recht für den/die BauleiterIn, 26

Nachtragsmanagement: Mehrkostenforderungen beimBauvertrag, 42

Neuerungen bei Ausschreibungen, Angebot & Verga-berecht - Spezialfachtag, 30

Neuerungen der Normenlandschaft - Normen B 2110,B2209, B 2220, B 3691, B 3692, 75

ÖNORM B 2110 in der Fassung 2013, 41Optimiertes Nachtragsmanagement -

Spezialfachtag, 29Personalverwaltung und Personalentwicklung -

Modul 3, 44PHI zertifizierte/r Passivhausplaner/in und

-berater/in, 59Prüfungsvorbereitung und Auffrischung zur

Zertifizierungsprüfung – MODUL 2, 56Recht für BauleiterInnen - Spezialfachtag, 30Refreshing: Der/Die zertifizierte Fachverarbeiter/-in

für Wärmedämmverbundsysteme, 18Schalungsbau, 13Spezialseminar für LehrlingsausbilderInnen, 34Spezialseminar für SchadenreguliererInnen, 76STAHLBETONBAU - transparent, 66Steinmauern und Außenflächengestaltung, 13Teilgewerbe Erdbau, 31Trockenlegung von feuchten Mauern, 64TurmdrehkranführerInnenkurs mit Abschlussprüfung

und Zeugnis, 20VBK für die Brunnenmeisterprüfung, 53Warnpflicht, Übernahme, Gewährleistung, Schaden -

ersatz, Haftungsbefreiung beim Bauvertrag, 38Weiterbildung - BerufskraftfahrerInnen, 19Wissens-Check inkl. Zertifizierungsprüfung für externe

Anwärter - MODUL 4, 57WMS für Berufstätige für Bauwesen der BAUAkademie

Steiermark – Schwerpunkt energieoptimiertesBauen, 22

WMS für Berufstätige für Bauwesen der BAUAkademieSteiermark – Schwerpunkt Tiefbautechnik, 23

WMS für Berufstätige für Holztechnik der BAUAkademie Steiermark – Schwerpunkt Energieeffizienz und Vorfertigung, 21

Zertifizierte/r PhotovoltaiktechnikerIn bzw. -planerIn, 63

Zertifizierte/r SolarwärmeinstallateurIn bzw. -planerIn, 62

Zertifizierte/r WärmepumpeninstallateurIn bzw. -planerIn, 61

Zertifizierungsprüfung - MODUL 3, 56

©W

erbe

agen

tur R

ypka

Gm

bH



BAUAkademie Steiermark GmbHGleinalmstraße 73, 8124 Übelbach

Tel. 03125/21 81-0, Fax 03125/21 81-74E-Mail: [email protected]

www.stmk.bauakademie.at

Auch online buchen: €¦ · Ganz besonders möchte ich auch auf unser Seminar „Design for all...

Documents

Transcript of Auch online buchen: €¦ · Ganz besonders möchte ich auch auf unser Seminar „Design for all...