Auf den Spurender' heiligen Hildegard von Bingen; des Buedinger Boten.pdf · heiligen Hildegard von...

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Mittelhessen- Bote .; .'. Gesellschaft für Geschichte und Kultur Altenstadt '\ e Auf den Spurender' heiligen Hildegard von Bingen; Alten stad t. Der Ausflug der Altenstädter Gesellschaft für Geschichte und Kultur stand unter dem Motto: "Auf den Spuren ger,heiligen Hildegard von Bingen".,' ... " ,.'.". . Kurz vor 10 Uhr erreichte die Reisegruppe die erste Station, die Rochuskapelle in Bingen, die ein von. weitem sichtbares Wahrzeichen der Stadt ist. Mehrfach wurde die Kapelle im Lauf der Jahre durch französi- sche Truppen zerstört, niederge- brannt und jeweils wieder auf- gebaut. 1889 schlägt der Blitz ein, als die Kapelle gerade wie- der restauriert wurde. Die heuti- i944 zerstörten Bomben das und plastisch dargestellt und er- ge,neogotische, im spätgoti- Gewölbe des Hl\up~schi~es,}1)l.9.läut~rt. Auch ein .Hildegarten" sehen Stil erbauteKirche, isteil}-,einen'Teit des~ßd.c1i'~tats;'fIe~-(:' i~t'~l'1eben .dem: Museum ange- beliebtes Wallfahrtsziel-urrd be- .te;erstra4J,t das-Gotteshaus wie- \legt, der die Naturkunde Hilde- herbergt- eit,rige'SelIeJ1SWü:t:dig"~"de:f, pl;ypH~ ScßÖnheit. gards wt .al1eniSinnen erleben keiten, 'die(lm~Ziisaffinierihatlg,,' f'Nacn".'(ei1ieIliil~her.v:orragendenlässt. ;- './:~ :;; . . mit der h~ilig?rl,:lliI~egll!~, ste4, .. pn;d;';!#it,~~I?Pe!lrilwissertange- Mit>;dlesemWissen über Hil- .hen. .;,'~ ,;,N.;~·;': " ire\tll1eiten~~i:!'nNng' war eine degard gestärkt, bestiegen die Der folgende Besuch galt der Pause in örtlichen Cafes ange- Ausflügler den Bus, der uns ins "Burg Klapp" (Klopp ist kelti- sagt. Um,12J~, .Uhr war der Nahetalnach Disibodenberg sehen Ursprungs und bedeutet nächste Treffpunkt im ,,Histori- brachte ..DieRuine liegt in einer .Fels"). Die Basilika Sankt sehen Museum-am Strom»- Hil- .beeindruckenden: Waldland-' Martin.rals nächste' Sehenswür- d~gar<l.:voi;f B~ngen" vorgege-schaft. Anhand eines rekonstru- digkeitangesteuert, blickt auf ben; Hier' ist.iItr.~gesainter Le- ierten Lageplans, der in 'Kopie Ursprünge im fünften und bensweg und- ihre einmaligen' verteilt Wurde,'kennte die Anla- sechsten, Jahrhundert zurück. und vielseitigeri-Werke bildlich ge besichtigt Werden. Weiter" zurück in Richtung Bingen, erreichte die Gruppe das pittoreske Städtchen Müns- ter am Stein-Ebernburg. Am I Berghang, oberhalb von Ebern- burg, steht ein auf der Welt ein• maliges Museum, das "Stein- . skulpturenmuseum" der Fonda- tion Kubach-Wilmsen. Nach dieser Führung nutzten die Teil- nehmer noch die Möglichkeit-zu . einer Weinprobe und einer Win- zervesper, Um 20.Uhr war es endlich soweit, dieJHeimfahrt konnte angetreten .werden - zwei Stunden später als geplant

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Mittelhessen- Bote .; .'.

Gesellschaft für Geschichte und Kultur Altenstadt '\ e

Auf den Spurender'heiligen Hildegard von Bingen;Alten stad t. Der Ausflug

der Altenstädter Gesellschaftfür Geschichte und Kultur standunter dem Motto: "Auf denSpuren ger,heiligen Hildegardvon Bingen".,' ... " ,.'.". .Kurz vor 10 Uhr erreichte die

Reisegruppe die erste Station,die Rochuskapelle in Bingen,die ein von. weitem sichtbaresWahrzeichen der Stadt ist.Mehrfach wurde die Kapelle imLauf der Jahre durch französi-sche Truppen zerstört, niederge-brannt und jeweils wieder auf-gebaut. 1889 schlägt der Blitzein, als die Kapelle gerade wie-der restauriert wurde. Die heuti- i944 zerstörten Bomben das und plastisch dargestellt und er-ge,neogotische, im spätgoti- Gewölbe des Hl\up~schi~es,}1)l.9. läut~rt. Auch ein .Hildegarten"sehen Stil erbauteKirche, isteil}-,einen'Teit des~ßd.c1i'~tats;'fIe~-(:' i~t'~l'1eben.dem: Museum ange-beliebtes Wallfahrtsziel-urrd be- .te;erstra4J,t das-Gotteshaus wie- \ legt, der die Naturkunde Hilde-herbergt- eit,rige'SelIeJ1SWü:t:dig"~"de:f,pl;ypH~ScßÖnheit. gards wt .al1eniSinnen erlebenkeiten, 'die(lm~Ziisaffinierihatlg,,' f'Nacn".'(ei1ieIliil~her.v:orragendenlässt. ;- './:~ :;; .. mit der h~ilig?rl,:lliI~egll!~, ste4, ..pn;d;';!#it,~~I?Pe!lrilwissertange- Mit>;dlesemWissen über Hil-.hen. .;,'~ ,;,N.;~·;': " ire\tll1eiten~~i:!'nNng' war eine degard gestärkt, bestiegen die

Der folgende Besuch galt der Pause in örtlichen Cafes ange- Ausflügler den Bus, der uns ins"Burg Klapp" (Klopp ist kelti- sagt. Um,12J~, .Uhr war der Nahetalnach Disibodenbergsehen Ursprungs und bedeutet nächste Treffpunkt im ,,Histori- brachte ..DieRuine liegt in einer.Fels"). Die Basilika Sankt sehen Museum-am Strom»- Hil- .beeindruckenden: Waldland-'Martin.rals nächste' Sehenswür- d~gar<l.:voi;f B~ngen" vorgege-schaft. Anhand eines rekonstru-digkeitangesteuert, blickt auf ben; Hier' ist.iItr.~gesainter Le- ierten Lageplans, der in 'KopieUrsprünge im fünften und bensweg und- ihre einmaligen' verteilt Wurde, 'kennte die Anla-sechsten, Jahrhundert zurück. und vielseitigeri-Werke bildlich ge besichtigt Werden.

Weiter" zurück in RichtungBingen, erreichte die Gruppedas pittoreske Städtchen Müns-ter am Stein-Ebernburg. Am I

Berghang, oberhalb von Ebern-burg, steht ein auf der Welt ein•maliges Museum, das "Stein- .skulpturenmuseum" der Fonda-tion Kubach-Wilmsen. Nachdieser Führung nutzten die Teil-nehmer noch die Möglichkeit-zu .einer Weinprobe und einer Win-zervesper, Um 20.Uhr war esendlich soweit, dieJHeimfahrtkonnte angetreten .werden -zwei Stunden später als geplant