Auf neuen Wegen durch Puchenau · Feuerwehr Besuch aus Lindberg (D) Seite 16 Hausarzt-Notdienst...
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FeuerwehrBesuch aus Lindberg (D)Seite 16
Hausarzt-NotdienstInfos zur NeuregelungSeite 8
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Auf neuen Wegen durch PuchenauNeue Wege und neue Markie-rungen hat der Verein Schö-nes Puchenau angelegt und im Rahmen der Ferienpass-Aktion „Familienwanderung“ vorgestellt. Wo es sich in Pu-chenau gut marschieren lässt und welche Arbeit hinter dem Projekt steckt, erfahren Sie auf Seite 5
Bürgermeister Gerald Schimböck berichtet:Editorial2
Herbstzeit ist Wanderzeit und wir können uns in Puchenau an einem ausgedehnten Wander- und Spazierwegenetz erfreuen, das Jung und Alt, Sportler und Familien jederzeit in unterschiedlichen Zeitfenstern nutzen können.
Fitness für unsere gesundheitsbewussten Gemeindebürger startet vor unserer Haus-türe. Ob in der Au, auf der Donaupromena-de, oder auch auf den Wegen nördlich der Bundesstraße, hinauf zum Pöstlingberg oder zum Koglerauerspitz. Für extra sport-lich ambitionierte führen Wege weiter in die Nachbargemeinden oder auf die beliebte GIS, wo man oftmals auch an nebeligen Herbsttagen die Sonne genießen kann. Das ist eine der großartigen Besonderheiten, die die Lebensqualität in unserer Gemeinde maßgeblich prägen.
Der Verein Schönes Puchenau ist engagiert und bemüht mit seinem ehrenamtlichen Einsatz das Wanderwegenetz in Puchenau zu gestalten und zu pflegen. Im Sommer wurden die Wege neu beschildert und neue Wege markiert. Neu ist ein beschilderter Weg, der barrierefrei auch für Menschen zu bewältigen ist, die nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs sind.
Unsere Sportvereine starteten im Herbst wieder ihre vielseitigen Angebote für alle Ge-nerationen. Die „Aktion Gesunde Gemein-de“ beteiligt sich weiterhin an der Landes-aktion „Wir machen Meter“ und organisiert vom Kochkurs bis zu Radveranstaltungen ein breites Programm für gesundheits- und fitnessbewusste Menschen. Ich lade alle Puchenauerinnen und Puchenauer herzlich ein, diese Angebote ausgiebig zu nutzen!
Einen aktiven, genußvollen und naturver-bundenen Herbst wünscht
Die Puchenauer Gar-tenstadt ist eines der „best practices“ Bei-spiele im Film „Häu-ser für Menschen“ des österreichischen Regisseurs Reinhard Seiss. Am 27. Oktober ist der Film ab 19.30 Uhr im Buchensaal zu sehen.
Prof. Roland Rainer startete das Projekt Gartenstadt Puchenau in den 1960er Jahren und entwickelte es fortlaufend von der Gartenstadt I bis zum Ab-schluss der Gartenstadt II im Jahr 2000. Reinhard Seiss würdigt die Ideen Rai-ners als Form des humanen Wohnbaus und setzt sie mit 3 anderen Wohnpro-jekten in Szene. Der Film „Häuser für Menschen“ zeigt, dass es interessante und attraktive Alternativen zu Sied-lungen mit Einfamilienhäusern in groß-en Gärten gibt, die eine hohe Wohn-zufriedenheit und Nachhaltigkeit im Wohn- und Siedlungsbau vereinen.
Am Montag, den 27. Oktober wird im Buchensaal der Puchenauer Ausschnitt des Films gezeigt. Dazu präsentiert Prof. Renate Kränzl-Nagl die wich-tigsten Eckdaten der im Frühjahr 2014 gestarteten Umfrage über die Wohn-zufriedenheit in den Gartenstädten. Im Anschluss steht eine Podiumsdiskussi-on zum Thema auf dem Programm.
Details zur FH-Studie finden Sie in die-ser, sowie in den nächsten Ausgaben unserer Gemeindenachrichten, sowie auf der Homepage www.puchenau.at.
Euer Bürgermeister
Gerald Schimböck, MAS
Häuser für MenschenDie Puchenauer Gartenstadt im Fokus eines besonderen Filmabends
Top Engagement für Freizeitanlage! In nur zwei Wochen Bauzeit verwandelten Jugendliche den in die Jahre gekommenen Skaterplatz in einen Profi – Skaterplatz. Die HTL Absolventen und Sozialpädagogen wollen ihr Hobby professionell ausüben. Die Gemeinde stellte das Material zur Verfügung, die jungen Männer ihre Arbeitskraft. Für den Feinschliff des Belages, engagierten sie aus ihrem Freundeskreis Profis aus Wien. Als Bürgermeister bin ich begeistert über das tolle Engagement der jungen Männer, denn wenn Jugendliche in Eigeninitiative ihre Freizeitanlagen errichten, übernehmen sie zugleich Verantwortung für ihr Werk!
Kulturausschuss, IGP I, IGP II, Neue Heimat und FH Linz laden zur Veranstaltung
Häuser für Menschen Filmabend, Studienergebnis-Präsentation & Podiumsdiskussion
Mo. 27. Oktober 2014, 19.30 h, Buchensaal
Liebe Puchenauerinnen, liebe Puchenauer,
Aktuelles aus der Gemeinde 3
Seit 1. September 2014 gibt es für Privatper-sonen mit Hauptwohnsitz in OÖ, die einen stationären Solarstromspeicher bis max. 50 kWp im Gebiet OÖ für die Nutzung im Haushalt installieren, eine Beschaffungsförderung für Akkumulatoren.
Die Förderhöhe beträgt bis zu 800 €/kWh bzw. max. 50% der Brutto-Anschaffungskosten. Nähere Infos erhalten Sie beim uwe Klima- und Energie-Modellregionsmanager DI Herwig Kolar unter Tel. 0676/848197654.
OÖ Landesförderung für Solarstromspeicher
Picknick der BegegnungZugänge schaffen - Brücken bauen
Bei herrlichem Wetter klang die Pu-chenauer Ferienpassaktion 2014 am 5. Sept. mit dem „Picknick der Be-gegnung“ auf der Golfplatzwiese aus.
In Kooperation mit dem OÖ Zivilinvali-denverband erlebten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Klein, Groß, Alt, Jung, mit und ohne Behinderung einen ver-gnüglichen Nachmittag mit Schminksta-tion, Zielspritzen mit der FF Puchenau, Hüpfburg und Testfahrten mit Spezial E-Bikes.
„Prima la Feichtlgut“, eine Band von Menschen mit Behinde-rung heizte die Stimmung mit ihren Musikstücken so richtig an. DANKE an alle Mitwirkenden, vom OÖ. Zivilinvalidenver-band bis zur FF Puchenau, und vor allem an unsere eifrigen Ferienpassmitarbeiterinnen Leslie Wagner und Magdalena Grubmüller, die unsere Ferienpassaktionen begleiteten.
Nachruf auf Hofrat i.R. DI Walter Braun
Am 30. Juli 2014 verstarb Hofrat i.R. DI Walter Braun im Alter von 87 Jahren.
In der Zeit von 1961 – 1973 gestaltete er die Entwicklung von Puchenau als ÖVP Gemeinderat maßgeblich mit. Er war aktives Mitglied im Jagdaus-schuss, Prüfungsausschuss und Straßenausschuss.
Ein besonderes Augenmerk galt seinem größten Hobby: den Bienen. Walter begann in den 60er Jahren mit der Imkerei und war von 1974 – 1980 Pu-chenauer Imkervereinsobmann. Zu Spitzenzeiten betreute er über 90 Bie-
nenvölker. Mit seinem enormen Fachwissen und seiner großen Erfahrung z. B. bei der Köni-ginnenzucht prägte er die Puchenauer Imkeraktivitäten ganz wesentlich. Auch als Entwickler und Erfinder machte er sich einen Namen. Das machte ihn zu einem gefragten Experten in Puchenau, aber auch weit über die Gemeindegrenzen hinaus.
Sein positiver Geist, sein Einsatz für die Natur und das Engagement in unserer Gemeinde wird uns stets in lebendiger Erinnerung bleiben.
Bürgermeister Gerald Schimböck, MASMitglieder des Gemeinderates
Puchenauer Gemeindeverwaltung
Aktuelles aus der Gemeinde4
Eine junge enga-gierte Mitarbeite-rin stellt sich vor: Sandra Aistleitner - seit 1. Sept. 2014 als Lehrling im Verwal-tungsdienst der Ge-meinde Puchenau.
Mein Name ist Sandra Aistleitner und ich bin seit 1.9.2014 als Lehrling im Ge-meindeamt Puchenau tätig. Ich lebe mit meinem älteren Bruder bei meinen Eltern in St. Gotthard. In meiner Freizeit koche und lese ich gerne, außerdem unternehme ich gerne etwas mit mei-nen Freunden. Ich bin mir sicher, dass mich eine interessante und abwechs-lungsreiche Lehrzeit im Gemeindeamt Puchenau erwartet.
Das Leben ist Ver-änderung, dazu gehört auch be-rufliche Weiter-entwicklung. Mag. Holger Lang setzt einen neuen Schritt in seiner beruflichen Lauf-bahn und hat mit Ende September 2014 den Gemeindedienst verlassen.
„Seitens der Gemeinde Puchenau heißt es, Dir lieber Holger, DANKE zu sagen.
Du hast als Öffentlichkeitsarbeiter viele Aktivitäten in den vergangenen 9 Jahren
maßgeblich geprägt, organisiert oder mit Deinem professionellen Zugang
begleitet. Als Standesbeamter hattest Du besonderen Charme und Beliebtheit.
Veranstaltungen, wie das Spektakel „1200 Jahre Puchenau“ beim Schloss, Eröffnung Gartenstadtzentrum und
Golfplatzwiese, Faschingsumzüge und Narrenfeste, Gartenstadtläufe, Pick-
nick der Begegnung, Organisation des Ferienpasses, „Traust da nie!“ -Projekte
und das operative Management im Jugendzentrum, die jährlichen Ver-
einstreffen, Neugestaltung der Spiel-plätze Golfplatzwiese & Brunnenweg, Neuaufbau Homepage, Digital Screen
Marktplatz, CI-Konzept „Heimkommen, Wohlfühlen!“, Gemeinde-Kommunikati-onsstrategie, Handy-Signatur, Gemein-
deratsklausur, Subventionsrichtlinie, Medienausstattung Seniorentreff,
Neugestaltung Skaterplatz,… und vieles mehr tragen Deine Handschrift.
Dein Engagement ging weit über Dei-nen beruflichen Auftrag hinaus. Deine Verbundenheit zu Puchenau mit Herz
und Verstand war immer spürbar.
Alles Gute und viel Freude und Erfolg auf Deinem weiteren Berufsweg!“
BGM Gerald Schimböck
Gestorben sind ...
Geheiratet haben...
Thomas Kern & Gerda WinterleitnerDI Michael Spitz & Sabine Hunger
Mag. Niklas Hanusch & Mag. Sarah PresslRobert Mayr & Sophia Sedgwick, BA
Anna Reindl & Paul EckerstorferMag. Rainer Hauschka & Mag. Marlene
TafernerMarkus Schmid & Kerstin Schiesser
Philipp Scheuringer & Chiara KerekesMichael Späth & Tamara Geretschläger
Thomas Paroubek & Katharina Roßmann
David Aylesbury & Romana Steinberger
Helmut Gebetsberger & Daniela Müller
Dr. Walter Schönfelder, 93 JahreFranz Pilshofer, 67 Jahre
Herbert Sihorsch, 82 JahreWolfgang Tischberger, 70 JahreMag. Peter Zischinsky, 78 Jahre
Kirchweihfest - Kunstausstellung3. - 5. Oktober 2014
FarbenreigenChrista Sonnberger, Linz
Vernissage: Freitag, 3. Okt. , 19 UhrMusik: Gitarrenduo Tüchler-Schmuckermair
Öffnungszeiten der Ausstellung:Sa. 14 - 17, So 8.30-9.30, 10.30-12, 14 - 16 Uhr
mit Pfarrcafe
NachmittagsprogrammFr. 17. Oktober 2014, 15 Uhr
Von Timna bis JerusalemElisabeth Jodlbauer-Riegler
Johannes Jodlbauer
Sicherheit im InternetMi. 22. Oktober 2014, 20 Uhr
Sicheres Einkaufen im Netz - Online-banking - Kinderschutzprogramme -
Schutz für Smartphones
Aus den Gemeindegremien 5
Über die Sommermonate hat der Verein Schönes Puchenau alle Pu-chenauer Wanderwege mit neuen Hinweistafeln ausgestattet. Die gel-ben Schilder sind gut sichtbar und enthalten allerlei Detailinformatio-nen zu den Wanderwegen.
Die bisherigen Holzschilder waren groß-teils morsch oder von der Sonnenstrah-lung ausgebleicht. Sie hätten heuer oder nächstes Jahr erneuert werden müssen. So haben wir uns am Wanderwege-beschilderungskonzept des Landes Oberösterreich orientiert, welches eine einheitliche Markierung durch gelbe Metallschilder vorsieht. Darauf enthalten sind die wichtigsten Wander-informationen zu den einzelnen Wegen.
Rund 100 der insgesamt 195 Tafeln enthalten Textangaben wie Wegbe-zeichnungen, Marschvarianten oder Hinweise zu öffentlichen Verkehrsmit-teln (z.B. der Hinweis zu den Stationen
Erwandern Sie Puchenauauf den VSP-Wegen entlang den neuen gelben Wandertafeln
der Pöstlingbergbahn) sowie Hinweise zur Vernetzung der Wege. Weiters gibt es Schwierigkeitsmarkierungen in blau und rot (analog zum System der Ein-stufung von Schipisten) sowie Infos zur durchschnittlichen Gehzeit beim jewei-ligen Wegstart und auf Kreuzungen. An Weggabelungen oder bei besonderen Fortsetzungspunkten haben wir kleinere rot-gelb-rote Tafeln mit Wegnummern und Pfeilen angebracht.
Eines unserer Ziele war es, die bisher bestehenden 11 Puchenauer Wander-wege besser miteinander zu vernet-zen. Statt wie bisher von A nach B zu wandern, soll man auch zwischen den Wegen wechseln können. Mit dem Weg Nr. 10 (Gartenstadtpromenade) haben wir auch bewusst einen barrierefreien Wanderweg geschaffen, der problem-los mit Rollstuhl, Kinderwagen oder Rollator nutzbar ist. Zudem wollten wir es ermöglichen, über unsere Gemein-degrenzen hinaus zu wandern. Was über den Treppelweg nach Linz oder Ottensheim schon länger möglich war, kann jetzt auch von der Schießstätte über den Pöstlingberg oder die Koglerau bis Neulichtenberg und weiter zur Gis genutzt werden. Der Gramastettnerweg ist in den Weitwanderweg 190 und der wildromantische Sagbachweg in den Donausteig eingebunden.
Nr. 1 Donau-Treppelweg 8,6 kmNr. 2 Pöstlingberg-Kreuzweg 2,8 kmNr. 3 Türmeweg Windflach 3,2 kmNr. 4 Koglerauerspitzweg 5,1 kmNr. 5 Holzpoldl-Weg 7 kmNr. 6 Windflach-Kirchensteig 4,5 kmNr. 7 Gramastettnerweg 7,7 kmNr. 8 Mitterundweg 8,6 kmNr. 9 4-Kapellenweg 5,3 kmNr. 10 Gartenstadtpromenade 2,2 kmNr. 11 Sagbachweg 4,5 kmNr. 12 Koglerauwaldweg 0,9 km
von Obm. Anton Grottenthaler
Zu guter Letzt haben wir uns auch bemüht, den Schilderwald nur im nö-tigsten Ausmaß zu vermehren. Viele der neuen Markierungen haben auf bestehenden Vorrichtungen Platz ge-funden. Besonders unseren Landwirten und Jägern möchte ich danken, dass wir hiefür oftmals ihre Scheunenwände und Hochstände nutzen dürfen.
Xunder Herbst 2014Aktivitäten und Veranstaltungen der Aktion Gesunde Gemeinde
Ich hoffe viele Puchenauer haben in den letzten Monaten z.B. mit Wandern, Nordic Walken oder Radfahren viele „Meter“ gesammelt. Geben Sie bitte bis Ende Oktober Ihren ausgefüllten „Wir machen Me-ter Pass“ am Gemeindeamt ab. Bewegung hält fit und gesund.
Betreiben Sie daher auch in den nächsten kühleren Monaten sportliche Aktivitäten begleitet mit gesunder Ernährung! Beinahe täglich hören oder lesen wir in den Medien einerseits über Wege zum gesünderen Le-ben andererseits über die Gesundheitsrisken durch Bewegungsarmut und
gesundheitsgefährdenden Konsum. Es ist bei der gege-benen Flut an Informationen nur mehr eine Frage des Wil-lens jedes einzelnen Men-schen sich für einen gesund-heitsbewussten “Lifestyle“ zu entscheiden.
Herbstprogramm 2014Sportverletzungen und ihre FolgenDr. Florian Dirisamer & Dr. Christian PatschOrthopädie und Sportchirurgie Schloss Puchenau 27. November, 19.30 Uhr, Buchensaal.
Tolle Knolle KartoffelKoch Work Shop mit Erika Mittergeber Donnerstag, 6. November 2014, 18.30 Uhr, Schulküche NMS Puchenau, Kostenbeitrag: € 15,- Anmeldung bis Fr., 31. Oktober: 0732/ 22 10 55 233, (Gemeindeamt, Alexandra Oberleitner)
Tag des ApfelsVerteilaktion in Kindergärten und Schulen2. Freitag im November
von Aktionsobmann Vbgm. Dr. Martin Kastner
BürgerserviceBücherei-News6
Professionelle Betreuung, ganztägige Verpfle-gung, halb- oder ganztägige Besuche, Kom-munikation und Austausch, Spiel und Spaß, Turnen und Bewegung, Gedächtnistraining, Mittagsruhe, Transportdienst, Schnuppertage, Entlastung für Angehörige, sinnvolle Alltags-gestaltung für ältere Menschen– all das bie-ten die Tagesbetreuungszentren der Region Urfahr in Walding, Kirchschlag, Feldkirchen/D.
Die Kosten richten sich nach Einkommen und Pflegegeld. Schnuppertage und Fahrdienste sind möglich.
Sozialberatungsstelle OttensheimJakob Sigl Straße 3, 07234/85344,
Tagesbetreuungszentrenim Bezirk UU
Öffentliche Bibliothek der Gemeinde Puchenau
Mo, Di 15 - 19h
Do, Fr 16 - 20h
Wilheringerstr. 2, 4048 PuchenauTel. 0732/ 22 10 55 -412bibliothek@puchenau.ooe.gv.atwww.bibliothek-puchenau.web-opac.at
Rechtstippvon Rechtsanwalt Mag. iur. Stefan Lang PLL.M.
Rechtsanwalt Mag. iur. Stefan Lang ist Partner der Rechtsanwaltskanzlei Dr. iur. Manfred Klicnik & Mag. iur. Stefan Lang PLL.M. (Medical Law) Taubenmarkt 1, 4020 Linz, 0732 / 776042, [email protected]
Die neue Verbraucherrechte-RichtlinieAm 13.06.2014 ist das neue Verbraucher-Richtlinie-Umsetzungsgesetz in Kraft ge-treten. Im Wesentlichen betrifft diese die Fernabsatzgeschäfte im Internet-Handel, die Haustürgeschäfte mit neuen Rücktrittsrechten, Wirksamkeitsvoraussetzungen für Telefonver-träge und eine Kostenlimitierung bei Service-Telefonnummern.
Unternehmen ist es nun verboten, für die tele-fonische Kontaktaufnahme im Zusammenhang mit einem bereits geschlossenen Vertrag mit Verbrauchern Entgelt zu verlangen. Sogenannte Kundenhotlines oder Servicetelefone dürfen also keine Mehrwertnummern mehr sein. Eine Verpflichtung zur Errichtung von Gratishotlines besteht aber nicht, es darf nur dem Unternehmen kein Entgelt zukommen.
Eine Vereinbarung, mit der sich ein Verbraucher neben dem für die Hauptleistung vereinbarten Entgelt auch noch zu weiteren Zahlungen z.B. für Zusatzleistungen verpflichtet, kommt nach der neuen Richtlinie nur dann zustande, wenn der Ver-braucher dieser ausdrücklich zustimmt. Bucht man beispielsweise einen Flug im Internet und bucht man dazu die Reiseversicherung automatisch mit, sofern man diese Option nicht wegklickt, so ver-
stößt dies gegen das Konsumentenschutzgesetz und die Reiseversicherung kommt nicht zustande.
Verbraucher können von Fernabsatzverträgen nunmehr ohne Angaben von Gründen binnen 14 Tagen zurücktreten. Diese Frist beginnt bei Dienstleistungsverträgen mit Vertragsabschluss und beim entgeltlichen Erwerb von Waren ab deren Ablieferung beim Verbraucher. Informiert der Unternehmer den Verbraucher nicht über sein Rücktrittsrecht, verlängert sich die Frist um weitere 12 Monate. In diesen 12 Monaten kann der Unternehmer den Verbraucher aber nachträglich informieren, womit sich die Frist nur um weitere 14 Tage verlängert. Der Verbraucher muss die Ware bei einem Rücktritt unverzüglich, jedoch längstens binnen 14 Tagen ab der Rücktrittserklärung auf eigene Kosten zurückschicken (sofern der Unter-nehmer den Verbraucher darauf hingewiesen hat).
Diese Neuerungen sind auf alle Verträge anzuwen-den, welche ab dem 13.06.2014 abgeschlossen wurden. Für Verträge, welche vor dem 13.06.2014 abgeschlossen wurden, gilt die alte Rechtslage; es ist daher besonderes Augenmerk auf das Datum des Vertragsabschlusses zu legen. Bei Fragen informiert und berät Sie Ihr Rechtsanwalt.
Mittsommer auf Öland. Inselbe-wohner und Sommergäste be-reiten sich auf ein rauschendes Fest vor. Da verschwindet ein Mann spurlos. Als vor der Küste ein Geisterschiff voller Leichen entdeckt wird, begreift der alte Seemann Gerlof Davidsson, dass eine jahrzehntealte Schuld beglichen werden soll.
Wie um alles in der Welt kommt Hüsnü dazu, der Kummerkas-tenonkel einer großen Zeitung zu sein? Warum geht dem liebenswürdigen Typen mit dem Aussehen eines Pornostars und der Sprache eines Bauarbeiters alles leicht von der Hand, wäh-rend andere ein Leben lang dem Glück hinterherrennen?
Sie sind jung, begeistert, voller Tatendrang. Im Wien des Fin de siècle will eine Gruppe junger Dichter den Durchbruch schaf-fen, wobei ihnen der verkannte Schriftsteller Saxberger helfen soll. Entstanden 1894, ins Reine geschrieben vierzig Jahre später, vergessen im Nachlass. Ein frü-hes Meisterwerk Schnitzlers.
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Aktuelles aus der Gemeinde 7
Gartenstadt-Umfrage der FH Linz: „Wohnen in der Gartenstadt. Zufriedenheit – Herausforderungen – Visionen“
Wie wohnt und lebt es sich heute in der Gartenstadt von Puchenau? Wie zufrieden sind die Bewohner mit ihrer Wohnsituation, dem Wohnum-feld und ihrer Nachbarschaft? Wel-che Wünsche oder Anregungen ha-ben sie? Welche Themen werden in Zukunft wichtiger werden?
Diesen und vielen weiteren Fragen gin-gen zehn Studierende des Bachelor-Studiengangs „Public Management“ der Fachhochschule OÖ, Campus Linz in einem 2-semestrigen Lehrfor-schungsprojekt nach, unterstützt von den Interessensgemeinschaften der beiden Gartenstädte, IGP 1 und IGP 2, der Gemeinde Puchenau sowie der Ge-meinnützigen Wohnungs- und Sied-lungs GmbH Neue Heimat.
Die Erhebungen Neben zehn mündlichen Interviews mit Experten bzw. Bewohnern zu Be-ginn des Projekts stand eine Umfrage bei allen Haushalten der gesamten Gartenstadt-Anlage im Mittelpunkt. Dementsprechend wurde der Frage-bogen im Februar/März 2014 an alle 983 Wohneinheiten der Gartenstadt 1 und 2 versandt, die durch die Neue Heimat verwaltet werden, sowie an
alle Haushalte, die sich auf der Ostseite des Ensembles befinden.
Hohe Beteiligung bei UmfrageInsgesamt beteiligten sich 417 aller 1.035 Haushalte an der Umfrage, was einer relativ hohen Rücklaufquote von 40,3% entspricht. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des Pro-jektteams und der Auftraggeber sehr herzlich bei allen bedanken, die den
von FH-Prof. Mag. Dr. Renate Kränzl-Nagl
„vielseitigen“ Fragenbogen ausfüllten. Die hohe Rücklaufquote verweist auch darauf, dass es vielen Bewohnern of-fenbar ein Anliegen ist, ihre Meinung, Wünsche und Anregungen kund zu tun.
Präsentation der Ergebnisse Um umfassend über die Ergebnisse der durchgeführten Erhebungen zu informieren bzw. diese zu diskutieren, sind mehrere Aktivitäten geplant. So werden in den nächsten Ausgaben der Gemeindezeitung ausgewählte Ergebnisse der Umfrage näher vor-gestellt. Wer sich bereits jetzt für den umfangreichen Endbericht des FH-Projektes interessiert, findet diesen auf der Homepage der Gemeinde Puche-nau www.puchenau.at unter Wissens-wertes/ Forschungsberichte.
Die Gemeinde Puchenau sowie die beiden Interessensvertretungen IGP 1 und IGP 2 laden herzlich zur Veranstal-tung „Häuser für Menschen“ am Mon-tag, 27.Oktober 2014, 19.30 Uhr in den Buchensaal ein, bei der die Ergebnisse der FH-Studie und die Vorführung des Puchenau-Ausschnitts aus dem Film "Häuser für Menschen" von Reinhard Seiss mit anschl. Podiumsdiskussion am Programm stehen.
FH-Prof. Mag. Dr. Renate Kränzl-Nagl (li.) und die Studierenden der FH Linz haben im Frühjahr 2014 die Zufriedenheit der Gartenstadt-Bewohner erhoben
Die Ergebnisse der Studie werden am 27. Oktober 2014 ab 19.30 Uhr im Buchensaal präsentiert
Gesundheit8
Hausärztlicher NotdienstNeuregelung ab 01. Oktober 2014Ärztekammer, Gebietskrankenkasse und das Rote Kreuz haben gemein-sam ein neues Modell für die Bereit-schaftsdienste von Hausärzten erar-beitet:
Wochentags ist jeder Hausarzt wie gewohnt zu seinen Ordinationszeiten erreichbar. Außerhalb dieser Zeiten ist bis 19 Uhr ein Bereitschaftsdienst eines Arztes eingerichtet. In der Nacht (19 bis 7 Uhr früh) und an Wochenenden und Feiertagen gibt es den Hausärztlichen Notdienst, für den ein Hausarzt des Bezirkes in der Rotkreuz-Dienststelle in Kirchschlag stationiert ist. Zusätz-lich sind die Ordinationen von 2 Hau-särzten an Wochenenden und Feierta-gen von 9 bis 12 Uhr geöffnet.
Wenn Sie also außerhalb der Ordina-tionszeiten Ihres Hausarztes einen Arzt benötigen, rufen Sie bitte den Hausärztlichen Notdienst unter 141. Ihr Anruf wird über die Rettungs- leitzentrale koordiniert. Diese gibt Aus-künfte und alarmiert bei Bedarf den diensthabenden Arzt, der in einem persönlichen Beratungsgespräch über einen Hausbesuch entscheiden wird.
Medizinischer Ratgebervon MR Dr. Elfriede Moshammer
Varizzen – venöses Stauungssyndrom
Ihre Dr. Elfriede Moshammer
Durch den aufrechten Gang des Menschen muss der Kreislauf in der unteren Extremi-tät zum Herzen hin gegen die Schwerkraft aufrecht erhalten werden. Intakte Venen-klappen verhindern einen Rückfluss und somit ein Stauungssyndrom. Etwa 7000 Liter Blut/Tag werden über tiefe und ober-flächliche Venen zum Herzen transportiert.
Bei 90% der Patienten sind die Venen krank-haft verändert: Erweitert, sack- oder knollen-förmig, bis zu echten sichtbaren Krampfadern. Es sind sowohl Frauen als auch Männer betrof-fen. Meist besteht eine erbliche Veranlagung. Schwangerschaft oder die Pille begünstigen hormonell das Auftreten von Varizzen (auch durch den Druck der Fruchtblase auf den Be-ckenboden). Varizzen kommen neben der un-teren Extremität auch in der Scheide vor. Beim Mann im Bereich des Hodens (Varicocele).
Eine lebensbedrohliche Komplikation ist bei der Lebercirrhose die Blutung aus den Oeso-phagusvarizzen (am Schlund und Magenein-gang), vor allem bei Alkoholikern. Neben der erblichen Komponente spielen auch mangeln-de Bewegung und Übergewicht eine Rolle.
Es gibt verschiedene Arten von Varizzen: 1. Stamm- oder Seitenastvarizzen 2. oberflächliche Varizzen 3. Besenreiservarizzen (harmlos, oft nur kosmetisch störend) 4. Oesophagusvarizzen.
Die Symptome sind: Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Span-nungsgefühl, Stauung und Schwellung der Unterschenkel, Schmerzen, Hautverände-rungen wie Verdickung der Haut, Ekzeme und Verfärbung (durch den austretenden Blutfarb-stoff) bis zu chronisch venöser Insuffizienz mit Unterschenkelgeschwüren. Minimale Verlet-zungen können schon zu bedrohlichen Blu-tungen führen. Sollten Sie eines oder mehrere dieser Symptome feststellen, suchen Sie bitte den Hausarzt auf.
Heute stehen mehrere Untersuchungsmög-lichkeiten zur Verfügung. Farbcodierte Ultra-schallduplexuntersuchung, etc. und die Phle-bographie, die nur mehr in speziellen Fällen angewendet wird. Es werden die Flussrichtung des Blutes, die Venendurchmesser und die Klappen gemessen. Der Arzt wird sie entspre-
chend beraten. Von Vorbeugung, Gewicht, Bewegung angefangen bis zur Kompressi-onstherapie (Klasse 1 – 4) und zu Kneippsche Kälteanwendungen, wie Topfenwickel und kalten Auflagen ist vieles möglich. Auch Blute-gel können angewendet werden. Neben einer modernen Radiofrequenz oder Endolaserthe-rapie ist eine Schaumverödung zu empfehlen. Wenn notwendig wird als letzte Alternative die klassische Venenoperation (Stripping) zu empfehlen sein, die heute unproblematisch durchgeführt werden kann.
Zum Schluss fasse ich zusammen: mit viel Bewegung, Radfahren, Wandern, Joggen, Schwimmen, Treppensteigen, etc. können wir dieser Krankheit entgegen treten. Nicht nur bei Flugreisen ist die Bewegung wichtig. Wir sollen sie in den Arbeitsalltag einbauen, in-dem wir ab und zu mit den Zehen wippen, die Fußgelenke bewegen oder kurzzeitig auf den Zehenspitzen stehen.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen Anregungen ge-ben, wie Sie Ihre Venen „bei Laune“ halten.
Dabei fährt der Mediziner dann nicht selber, sondern hat einen Rotkreuz-Mitar-beiter als Fahrer zur Seite, der eine spezielle Lenker-schulung absolviert haben muss.
Arzt und Fahrer sind mit einem Rotkreuz-Allradfahr-zeug unterwegs, das mit allem Notwendigen inkl. einer kleinen Apotheke ausgestattet ist. Gängige Medikationen können da-mit unmittelbar durch den Arzt erfolgen.
Wer außerhalb der üblichen Ordinationszeiten dringend einen Arzt braucht sollte den Hausärztlichen Notdienst 141 wählen
von Dr. Ingrid Moshammer
„Wir erwarten uns dadurch eine Attraktivitätssteigerung des Berufes des Allgemein-mediziners für Jungmediziner und somit ein Entgegenwirken des Hausärzteman-gels“, erklärt Dr. Alexander Gallee, Bezirksärztevertreter Urfahr-Umgebung.
Spende Blut - Rette Leben
BLUTSPENDEAKTION 2014
Mo., 06. Okt. 201415:30 - 20:30 Uhr
Volksschule Puchenau
Ferien(s)passDer Sommer 2014 war bunt, abwechslungsreich und trotz mancher Regentage ein Hit für Kinder und Jugend-liche! Wir danken allen engagierten Kräften, die beim
Puchenauer Ferienpass für kurzweilige Ferientage sorgten. Natürlich haben wir viel mehr Fotos, als wir hier abbilden können. Entdecke mehr davon auf unserer Homepage www.ferienpass.puchenau.at
Aktuelles aus der Gemeinde 13
Natur und Umwelt14
Infos für Hund, Katz & Co.von Tierarzt Dr. Paul Holzinger
Die Puchenauer Jägerschaft veran-staltete mit Volksschulkindern ei-nen ausführlichen Aktionstag zum Thema „Jagd“.
Dabei informierten die Jäger mit prak-tischen und anschaulichen Beispielen über richtiges Verhalten in der Natur, Hintergründe, warum die Jagd erfor-derlich ist. Die Jäger erklärten ihre Ausrüstung vom Pirschstock, Lockin-strumente, Fernglas und Büchse. Jagd-hornbläser präsentierten Musikstücke
Schule & Jagd
TierarztDr. Paul HolzingerGolfplatzstr. 2aTel. (0732) 22 34 99Tel. 0664/ 164 09 19
Meerschwein-KrankheitenMeerschweinchen gehören zur Ordnung der Nagetiere und wie bei allen diesen Tieren wachsen die Zähne ein Leben lang. Sie sind es gewöhnt, rohfaserreiche Kost aufzuneh-men und durch die dabei nötigen intensiven Mahlbewegungen nutzen sich die Zähne im richtigen Maß ab. Bekommen diese Tiere aber „falsches“ Futter, oder liegt eine Zahnfehlstel-lung vor, kommt es zu einem ungehemmten Wachstum. Die Tiere können keine Nahrung mehr aufnehmen und müssen buchstäblich verhungern. Symptome dieser Erkrankung sind starkes speicheln, aus dem Maul hän-gendes Futter und Abmagerung. In diesem Fall müssen die Zähne umgehend vom Tier-arzt gekürzt werden.
Eine weitere häufige Erkrankung, vor allem im Herbst, ist der Lippengrind. Hierbei kommt es zu borkigen Auflagerungen im Maulbereich. Ursache ist ein Vitamin C und auch A Mangel.Da Meerschweinchen, als eine der wenigen Säugetiere, Vitamin C selbst nicht syntheti-sieren können ist es besonders wichtig dieses über geeignete Präparate zuzuführen.
Bei weiblichen Meerschweinchen kommt es manchmal zur Ausbildung von Eierstockzy-sten. Dem Besitzer fällt meist eine Umfangs-vermehrung des Bauches und ein symme-trischer Haarausfall auf den Flanken des Tieres auf. Diese Zysten können Tennisballgröße erreichen und bereiten dann natürlich Pro-bleme. Möglich ist eine Hormonbehandlung oder noch besser, eine Kastration des Tieres.
Eine nach wie vor leider unheilbare Erkran-kung ist die Meerschweinchenlähmung. Als erste Anzeichen zeigen sich Appetitverlust, struppiges Fell und Abmagerung es folgen Zittern und schließlich eine Lähmung der Hin-terextremitäten.
Meerschweinchen sollen nicht einzeln oder mit Hasen gemeinsam gehalten werden. Sie sind liebevolle Hausgenossen die durchaus viele Jahre alt werden können. Einen schönen Herbst wünscht Ihnen Ihr
Beratungsservice
Die Servicepartner der Gemeinde Pu-chenau bieten kostenlose Beratungslei-stungen an:
Sammlung vonStrauchschnittAb Montag, 20. Oktober findet wie-der die kostenlose Strauchschnitt-sammlung im Gemeindegebiet statt.
Bitte lagern Sie Ihr Schnittgut bis spä-testens Mo. 8 Uhr an gut zugänglichen Stellen und nicht verkehrsbehindernd entlang der Straße.
Zur Lagerung von Kleinmaterial sind im Gemeindeamt kostenlos 120l-Pa-piersäcke erhältlich. Mengen, die das Fassungsvermögen eines Traktor-An-hängers überschreiten, sind kosten-pflichtig. Bitte kontaktieren Sie uns rechtzeitig unter Tel. (0732) 22 10 55 -253 (Chr. Endt).
Die Restverschmutzungen auf den Straßen sind von den Abfallverursa-chern zu beseitigen.
sowie die Bedeutung des Jagdhorn-blasens bei der Jagd. Ein Oberförster erklärte Bäume, Pflanzen, Bodenauf-bau und Leben im Boden. Ein beson-deres Erlebnis war die Präsentation von Jagdhunden und ihren Leistungen.
Herzlichen Dank an die Puchenauer Jägerschaft, dass sie unseren Kindern Hintergründe von Jagd, Hege und Pfle-ge in der Natur sehr anschaulich ver-mittelt haben.
Anwaltsprechstelle - 7. Okt.17.15-19 Uhr, GemeindeamtDr. Günther Klepp, Rechtsanwalt Anmeldung: (0732) 22 10 55-0.
Bausprechtag - 9. Okt.8-9 Uhr, GemeindeamtIng. Wolfgang Preschl, BausachverständigInfo: (0732) 22 10 55-252.
Pflegende Angehörige - 9. Okt.20 Uhr, SeniorentreffGerda Wimplinger, Caritaskeine Anmeldung erforderlich
Mutterberatung - 15. Okt.ab 14 Uhr, FBZ Puchenau Dr. Ingrid Moshammer, GemeindeärztinInfo: (0732) 22 37 10.Sozialberatung - jeden Dienstag 8.00 bis 10.00 Uhr, GemeindeamtUlrike Parnreiter, OÖ HilfswerkInfo: (07234) 85 344.
In unserer Volksschule ist eine sinnvolle Pausengestaltung mit viel Bewegung und gesunder Jause ein großes Anliegen. Wis-senschaftliche Studien belegen: Bewegung hat positiven Einfluss auf die Entwicklung, Gesundheit und Sicherheit unserer Kinder.
Im Rahmen von Fortbildungsveran-staltungen suchten wir Flächen, um sie für Bewegung und Pausenspiele nutzbar zu machen. Mit einem Schulraumgestalter erarbeiteten wir Möglichkeiten für unsere Schulkinder sich selbsttätig und kreativ zu bewegen und zu spielen. Fol-gende Punkte wurden festgelegt:
• Keine 5-Minutenpause zwischen 1.+2. Einheit sowie 3.+4. Einheit• 10-minütiges gemeinsames Jausnen bei Tisch vor Beginn der Bewegungszeit
oder nach der Bewegungszeit (hängt teilweise vom Stundenplan ab). Gemein-sames Jausnen ist qualitative Unterrichtszeit und regt zur aktiven Kommunikation an.
• Unsere Schulglocke wurde stillgelegt und läutet nur um7.30 Uhr, 11.30 Uhr und 12.25 Uhr
• Lehrerinnen und SchülerInnen der 4. Klasse haben sämtliche Materialien, die sich für die Pausenspiele eignen und die koordinativen Fähigkeiten der SchülerInnen fördern, mit den Kindern im Turnsaal überprüft, ausprobiert, Standorte dafür im Schulhaus gewählt und dazu Regeln erarbeitet.
• Die Schülerinnen zeigen sich untereinander, wie es am sinnvollsten ist, mit den Geräten umzugehen.
Unsere „Bewegte Pause“ dauert nun insgesamt 30 Minuten. Der Schulver-such „Bewegte/Gesunde Pause“ wurde bewilligt und kann nun zur Freude un-serer Kinder in unseren Schulalltag inte-griert werden.
Kindergarten und Schule 15
OÖ Krebshilfe dankt allenPuchenauer Spendern
GemeindekindergartenErdäpfelpyramide
Volksschule PuchenauBewegte Pause als Schulversuch
Im Frühling bekamen wir ein Paket mit Erdäpfel. Bevor wir sie einsetzen konnten, mussten sie vorkeimen. Dazu stellten wir sie tagsüber in die Sonne und nachts an einen ge-schützten, frostsicheren Ort.
Nachdem den Erdäpfeln kurze starke Triebe gewachsen waren, war es end-lich soweit und wir konnten sie einset-zen. In alle Ecken der Pyramide bohrten wir kleine Löcher, steckten die Kartof-feln hinein und bedeckten sie wieder mit Erde. Jetzt war es an der Zeit unser Projekt regelmäßig zu gießen und ab und zu mit frischer Erde zu versorgen. Die Pflanzen gediehen prächtig und blühten wunderschön.
Nach den Sommerferien waren die Erdäpfeln endlich reif und wir konnten die Ernte beginnen. Aus den Saatkar-toffeln wuchsen 12 kg Erdäpfel. Auch den Kartoffelkönig fanden wir. Zur nächsten Kraftjause gibt’s Erdäpfel mit Butter, und eines wissen wir ganz ge-nau, nächstes Jahr setzen wir wieder unsere eigenen Erdäpfel an.
von Renate Hamberger
von Dir. Gabi Tarkany
Wir bedanken uns bei Ihnen recht herzlich für Ihre Spende bei der Stra-ßen- und Haussammlung „Blume der Hoffnung 2013/14“. Insgesamt wurden € 3.196,- durch die Schüle-rinnen und Schüler der NMS Puche-nau gesammelt– ein wirklich tolles Ergebnis!
Im vergangenen Schuljahr wurden in ganz Oberösterreich von vielen flei-ßigen SchülerInnen aus 117 Schulen rund € 156.078,- an Spenden einge-nommen. Dies ist ein wichtiger Finan-zierungsbaustein für unsere 14 Bera-tungsstellen und Vorsorgeprojekte in vielen Kindergärten oder Schulen, welche zu einem Drittel durch diese Aktion finanziert werden.
Auch die Krebshilfe-Beratungsstelle in Linz, wo Ihnen Frau Mag. Monika Hartl und Frau Gisela Moser MSc für persön-liche Gespräche mit Patienten, Ange-hörigen und Interessierten zur Verfü-gung stehen - kostenlos und anonym.
Sie erreichen die Krebshilfe-Beratungs-stelle telefonisch unter 0732/77 77 560 beziehungsweise unter [email protected].
Puchenauer Vereinsleben16
Im Juni folgte die Feuerwehr-Jugend unserer Partnergemeinde Lindberg der Einladung nach Puchenau.
Nach einer kurzen Begrüßung und dem Beziehen unserer Lagerstätte im ASKÖ-Heim bei den Pfadfindern, mar-schierten wir zur Sonnenwendfeier ins Pfarrheim und genossen den herr-lichen Abend und das schöne Feuer.
Am nächsten Vormittag hieß es Üben für das Oberösterreichische Leistungs-abzeichen. Nach dem Mittagessen am Sportplatz der UNION ging es ab zum Abschnitts-Feuerwehr-Leistungsbe-werb mit Bezirkswertung nach Lands-haag an der Donau, wo bei nahe 30°C die Bedingungen für den Bewerb nicht wirklich leicht waren.
Mit einer Zeit von 79,88sec (+20 Straf-sekunden) bei der Hindernisbahn und einer Staffellaufzeit von 94,50sec er-reichten unsere Freunde aus Bayern das Abzeichen in Bronze souverän. Die Puchenauer Jungfeuerwehrmän-ner waren noch etwas schneller. Bron-ze 59,40sec (+10 Strafsekunden) bei der Hindernisbahn und Staffellauf
86,82sec. (fehlerfrei) sowie Silber 70,31sec (+10 Strafsekunden) und 84,64sec. Somit erreichten alle das Leistungsabzeichen in Bronze und Silber mit Leichtigkeit.
Puchenauer und Lindberger JugendfeuerwehrenGemeinsam erfolgreich beim OÖ Leistungsabzeichen
von Norbert Kaimberger
Am Nachmittag ging es mit der Berg-bahn auf den Pöstlingberg. Wir ge-nossen den herrlichen Ausblick über die Dächer von Linz und besuchten anschließend Sebastian den Drachen in der Grottenbahn. Nach einer kurzen Besichtigung des eindrucksvollen Feuerwehrhauses der FF Pöstlingberg wollten wir zu Fuß über den Kreuzweg zurück nach Puchenau. Leider machte uns ein Gewitter einen Strich durch die Rechnung und so mussten wir uns von den KDOs abholen lassen. Anstelle der gegrillten Knacker am Lagerfeuer aßen wir Essigwurst im Sportplatz. Dort ha-ben unsere Jungs und Mädels mit Dis-cotanz Vollgas gegeben!
Für Sonntagvormittag hatten wir A-Boot Taxis der FF Goldwörth und FF Ottensheim engagiert. Diese brach-ten uns nach Linz, wo wir nach einer kurzen Stadtbesichtigung ein Eis am Hauptplatz genossen.
Zurück am Sportplatz begann das schon heiß ersehnte Länderspiel Deutschland : Österreich. Nach Córdo-ba 1978 gelang es uns erstmals wieder, einen Sieg gegen die Deutschen zu erringen! Nach einem gemeinsamen Mittagessen verabschiedeten wir un-sere Freunde aus Lindberg. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!
Ich danke den Pfadfindern Puchenau, der Union Puchenau, der FF Ottens-heim und FF Goldwörth, den helfen-den Mamas und Papas der Jugend-gruppe Puchenau, dem Kommando der FF Puchenau, unserem Bürger-meister, dem Lindberger Fanclub, der Jugendgruppe Lindberg und der Ju-gendgruppe Puchenau für das schöne, anstrengende aber auch erfolgreiche Wochenende. Die jahrzehntelange Freundschaft zwischen Lindberg und Puchenau wurde wiederum um ein Mosaiksteinchen ergänzt.
„Freundschaft ist nicht nur ein köstliches Geschenk, sondern auch eine dauernde Aufgabe“ (Ernst Zacharias)
Puchenauer Vereinsleben 17
Wir suchen dringend Jungsenior-Innen zur Unterstützung für Gym-nastik und Tanz. Wenn Sie sich ange-sprochen fühlen, dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Diese Ausbil-dung wäre auch für Nichtmitglieder empfehlenswert.
Der nächster Ausbildungs-Kurs findet bereits vom 12. bis 16. Jänner 2015 in der Bundessportakademie in Linz (Auf der Gugl) statt. Anmeldung bis 9. 12.2014 bei Obmann Karl Hörschlä-ger, Tel. 0732 - 22 30 86 und bei der Landesstelle OÖ., Frau Renate Richter, Tel. 0732- 77 53 11 700, [email protected].
Die Ranger und Rover der Pfad-finder Puchenau hatten ein Sommerlager der besonderen Art: Ohne Geld und ohne Essen machten sie sich mit Zelten und Wanderschuhen auf den Weg von Puchenau nach Aigen im Mühlkreis. Auf dem Weg boten sie ihre Ar-beitskraft für Lebensmittel, einen Schlafplatz oder eine Geldspende für das Projekt „Helfen mit Herz und Hand – Medizin im Himalaya“ an. Die Arbeiten reichten von Betten zusammenbauen übers Stallgehen und Kartoffel ziehen bis zum Blumen pflücken. Die Pfadis hatten immer genug zu Essen und konn-te sogar noch Spenden in Höhe von 365 Euro sammeln. Diese kommen den Men-schen im Tsum Valley zu Gute, um dort eine Krankenstation aufzubauen.
Seniorenbund suchtJungseniorInnen
Pfadfindergruppe PuchenauOhne Geld und ohne Essen
Farb- und geruchslos ist Kohlenmo-noxid (CO) eine unsichtbare Gefahr, die schon bei geringer Einwirkung zu gesundheitlichen Problemen füh-ren kann. Es entsteht bei einer un-vollständigen Verbrennung. Dieses Atemgift behindert den Sauerstoff-transport im Blut, was zum Tod durch Erstickung führen kann. Symptome einer leichten Vergiftung sind Kopf-schmerzen, Schwindel, Übelkeit und grippeähnliche Symptome.
Sichern Sie sich vorCO-Vergiftungen Folgende Maßnahmen empfiehlt der OÖ. Zivilschutz zur Vermeidung von
Kohlenmonoxid-Unfällen:
• Bei Gasthermen bei sommerlichen Temperaturen immer ein Fenster geöffnet lassen• Im Fachhandel erhältlich sind CO-Warngeräte (ähnlich den Rauchmeldern)• Lassen Sie regelmäßig den Kohlenmonoxid-Gehalt der Abgase von Feuerstätten durch den
Rauchfangkehrer überprüfen• Auch eine regelmäßige Service-Durchführung des Gasfeuerungssystems durch einen Fach-
betrieb ist wichtig• Bei nachträglichen Einbauten von dichteren Fenstern, Türen, Rollläden, Ventilatoren, Dunst-
abzugshauben, Klimaanlagen etc. sollten Sie einen Rauchfangkehrer kontaktieren – es be-steht die Gefahr von fehlender Verbrennungsluft
• Auch bei gleichzeitigem Betrieb eines Ofens im Wohnraum und der Verwendung einer Dunstabzugshaube kann eine gefährliche CO-Konzentration entstehen.
• Durch unsachgemäße Lagerung von Holzpellets kann ebenfalls Kohlenmonoxid entstehen – sorgen Sie auch hier für eine wirksame Lüftung!
Mögliche Warnhinweise könnten sein, wenn mehrere Personen eine ähnliche Krankheitssymptomatik aufweisen oder sich Haustiere ungewöhnlich verhalten. Dann sollten alle Personen schnellstmöglich die Räume bzw. das Gebäude verlassen – wichtig ist die ra-sche Zufuhr von Frischluft!
Gegebenenfalls sind Erste-Hilfe-Maß-nahmen einzuleiten und ein Notruf abzusetzen (Rettung 144, Feuerwehr 122) und die Einsatzkräfte über die Möglichkeit einer CO-Konzentration zu informieren.
CO-Melder machen die Gefahr sichtbar
Artikel initiiert vom SicherheitsbeiratQuelle: www.zivilschutz-ooe.at, 09.09.2014
Union Puchenau„Power Kids“-Training – NEU in PuchenauThomas Niedermair und Wolfgang Ebner bieten ein Stabilitäts-, Agilitäts- und Speedtraining für Kids ab 10 Jahren mit viel Fun, aktuellsten Trainings-systemen und nach neuesten Methoden an. Der Trainingsansatz ist ganz-heitlich und nicht sportarten-spezifisch.
Das Training ist immer montags von 17.00 -18.25 Uhr im kleinen Turnsaal der Neuen Mittelschule Puchenau. Je nach Wetterlage werden auch Übungen im Freien, bzw. ein Lauftraining gemacht. Aufgrund der Turnsaal-Größe ist die Gruppe mit 15 Teilnehmern limitiert. Verbindliche Anmeldungen sind daher unter [email protected] erbeten. Thomas und Wolfgang freuen sich auf Euch!
Foto
: Tria
flex
Linz
Fußball
Feuerwehr Puchenau 2120Feuerwehr Pöstlingberg 122Polizeinotruf 133Rettung 144Ärztenotruf 141
Gemeinde PuchenauKirchenstraße 1, 4048 PuchenauTel.: +43(0)732/ 22 10 55 - [email protected]
Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 07.30 - 12.00 UhrDi. zusätzlich 14.00 - 18.00 UhrDo. zusätzlich 16.00 - 18.00 Uhrund nach telefonischer Vereinbarung.
Durchwahlnummern:+43(0)732/ 22 10 55 - DW
BürgermeisterGerald Schimböck - 222Mobil 0676/ 848 197 222
AmtsleitungManfred Arnezeder - 223Mobil 0676/ 848 197 223
Bürgerservice, MeldeamtMonika Mathä - 232
Standesamt, StaatsbürgerschaftJohanna Koblmiller - 242
Bauabteilung & UmweltamtMaria Reisinger - 252
FinanzabteilungHeidrun Pichlbauer - 262
Fax - 211
InstitutionenDie öffentlichen Einrichtungen in unserer Gemeinde erreichen Sie unter Tel.
+43(0)732/ 22 10 55 - DWVolksschule
VD Gabriele Tárkány - 332Lehrerzimmer - 334Schulwart - 335Schülerausspeisung - 336
Neue MittelschuleHD Josef Schaffelhofer - 342Lehrerzimmer - 344Schulwart - 345
MusikschuleMD Susanne Kerbl - 352Sekretariat - 353Lehrerzimmer - 354
Kindernest - 314Gemeindekindergarten - 324Kinderhort - 364Bibliothek - 412ASZ Puchenau - 522
Wir sind für Sie da!
Notrufnummern
Union PuchenauErwins Soccer Camp 2014Bei idealem Trainingswetter nahmen 40 Kicker der Union Puchenau von 18. - 22. Aug. am Soccer Camp 2014 teil. Mit viel Freude und Einsatzgeist wurden 5 Tage intensiv trainiert.
Es gab ein Klein-feldturnier und ei-nen Technikbewerb für alle Spieler. Mit gutem Essen ver-wöhnten uns die Gastwirte (Boots-haus, Treffpunkt Pühringer, Fuzo) von Puchenau. Ein Dank an unsere Kampf-mannschaftsspieler die sich als Trainer zur Verfügung gestellt haben.
Als Abschluss gab es ein Match 40 Kicker gegen 11 Trainer mit einem Ergebnis von 2:2. Zur Siegerehrung durften wir Vbgm. Dr. Martin Kastner begrüßen, der einen Teil der Sieger-
ehrung vornahm. Alle Spieler erhielten Er innerungsfotos, Urkunden und Me-daillen.
Mit einem Lächeln und vielen müden Füssen ging das Trai-ningscamp gegen Abend zu Ende. Ich hoffe auf ein Wieder-
sehen im nächsten Jahr.
Bei der Mini Weltmeisterschaft in Windischgarsten zogen die U11-Kids der Union Puchenau als Team „Schweiz“ auf den Rasen. Mit drei Siegen konnten sie sich den Gruppensieg mit 9 Punkten sichern und als einziges Team mit der vollen Punktzahl ins Viertelfinale aufsteigen. Im Halbfinale gegen „Uruguay“ verkaufte sich das Team tapfer, verlor aber letztendlich etwas un-glücklich mit 2:3. Als Abschiedsgeschenk durfte jeder Spieler sein Dress als Erinnerung behalten.
Sport in Puchenau 19
Ein erfolgreiches Wochenende fei-erten die Ruderinnen und Ruderer des RV Wiking als Teil des österrei-chischen Teams beim Coup de la Jeunesse auf der Regattastrecke in Libourn/Frankreich.
Das Spitzenboot stellte der RV Wiking mit seinem Juniorinnen Vierer ohne, der nach dem hervorragenden 4. Platz am Samstag mit der Bronzemedaille am Sonntag DAS Topergebnis - auch aus gesamtösterreichischer Sicht - er-reichte. Lena-Maria Hofmayr, Julia Danninger, Britta Haider und Theresa Danninger konnten somit ihren Me-daillengewinn aus dem Vorjahr mit ihrem Trainer Norbert Hofmayr wie-derholen. In dem spannenden Ren-nen, in dem bei der 1500m-Marke die ersten drei Boote (Italien, Frankreich und Österreich) noch innerhalb von 6 Zehntelsekunden (!) gelegen waren, konnte sich schließlich Italien durch-setzen und gewann mit 1,5 Sekunden
ASKÖ PuchenauEhrgeizige Judoka14 Judoka des ASKÖ Judo Puchenau sind im Juni zur Gürtel-prüfung angetreten und haben bestanden.
Geprüft wurde dabei nicht nur das Können in den Bereichen der Bodentechniken (Festhaltegriffe, Hebel- und Würgetechniken) und Wurftechniken, sondern auch Einiges an Theorie. Grundla-ge für eine erfolgreiche Ausübung des Judo-Sports ist jedoch die Fallschule, die daher auch im Rahmen der Gürtelprüfung zu demonstrieren war. Nun sind alle AthletInnen berechtigt, den je-weils nächst höheren Gürtel zu tragen.
Dringend erforderlich für die Puchenauer Judoka wäre der An-kauf neuer Judo-Matten. Wenn Sie den ASKÖ Puchenau dabei un-terstützen wollen, freut sich Trainer Mag. Klaus Kohout um Kon-taktaufnahme unter Tel. 06 99/ 11 08 06 19.
Sportler-Steckbrief
Name: Birgit SchönfelderAlter: 19Wohnhort: PuchenauSportart: Leichtathletik- Siebenkampf(100m Hürden, Hochsprung, Kugelstoß, 200m, Weitsprung, Speerwurf, 800m)
Hi!Es freut mich, dass ich hiermit kurz von meiner Teil-nahme bei der U-20 WM in Eugene/Oregon (USA) Ende Juli berichten darf. Die Qualifikation für diese WM zu schaffen, war das ganze Jahr über mein Traum und Ziel und tatsächlich: im Mai hat es dann beim Mehrkampf in Ulm (D) auf Anhieb geklappt!Bei der WM erreichte ich dann den 18. Platz, womit ich nicht 100% zufrieden war. Für mich war es der erste große internationale Wettkampf und auf jeden Fall einen tolle Erfahrung, die Lust auf mehr macht. Mitgenommen von dort hab ich eine Einzelbestleistung im Kugelstoß und die Erkenntnis, dass die “Guten Ande-ren“ auch keine Wunderkinder sind, sondern dass man an deren Leistung durchaus anschließen kann.Nächstes Jahr steht dann die U-23 EM an, wo mir nur noch 3 Punkte auf das Limit fehlen. Was mein Ziel für näch-stes Jahr sein wird, braucht man wohl nicht zu fragen;)
RV WikingBronze beim Coupe de la Jeunesse
Vorsprung auf die Equipe von Frankreich, die ihrerseits einen hauchdünnen Vor-sprung von 1 Sekunde auf die Wikingerinnen ins Ziel rettete.
Der Juniorinnen Vierer ohne war aber nur die Speerspitze der überaus erfolgreichen Wiking-Mannschaft. Sehr erfreulich auch das Abschneiden der weiteren Teilnehmer. Das männliche Pendant, der Junioren Vierer ohne (Xa-ver Meusburger, Felix Panzer, Manuel Fürst und Lukas Sinzinger) erreichte an beiden Tagen in einem starken Starterfeld das A-Finale und belegte einmal den 6. und einmal den 5. Platz. Im Juniorinnen Doppelvierer ging die Wiking-Ruderin Klara Hultsch in einer Renngemeinschaft mit Kärntner (Han-na-Sophie Müller, Nautilus) und Wiener Ruderinnen (Nadine Christ, Pirat; Laura Andorfer, Lia) an den Start.
Das Quartett erreichte an beiden Ta-gen bei überaus starker Konkurrenz das B-Finale und konnte dieses am Sonntag für sich entscheiden.
Eine tolle Bilanz für den RV Wiking: die einzige vom österreichischen Team ge-wonnene Medaille und 4 weitere Final-plätze bei Europas größtem U18-Ru-der-Event von den Wiking-Ruderinnen und –Ruderer errungen – ein tolles Ab-schneiden und ein Versprechen für die Zukunft!
Wiking-Juniorinnen Vierer ohne: Lena-Maria Hofmayr, Julia Danninger, Britta Haider und Theresa Danninger
von Sabine Mühllechner-Breuer
von Mag. Klaus Kohout
Impressum: GN IV- 2014, Gemeindenachrichten Puchenau, 26.09.2014: Amtliches Informationsblatt der Gemeinde Puchenau. Medieninhaber (Verleger), Herausgeber: Gemeinde Puchenau, 4048, Kirchenstraße 1; Tel. +43(0)732/ 22 10 55; [email protected]; www.puchenau.at. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Gerald Schimböck. Druck: BTS Engerwitzdorf. Auflage: 2.400 Stück. Erscheinungsweise: vierteljährlich. Titellogo: kishalmi.net. Redaktion, Gestaltung & Layout: Mag. Holger Lang.
Ärzte & ApothekenÄrzte:
Dr. Moshammer, Puchenau Mo, Di, Mi, Do, Fr: 7.30 - 12 UhrDi, Do: 16.30 - 18.30 UhrKainzenbergerstr. 4 , Tel. 0732/ 22 10 21.Dr. Schönbeck, Puchenau Mo, Di, Mi, Fr: 8 - 12 UhrDi, Mi, Do: 16 - 19 UhrGolfplatzstr. 11 , Tel. 0732/ 22 15 65.
Außerhalb der Ordinationszeiten errei-chen Sie in dringenden Fällen den jeweils diensthabenden Hausarzt des Bezirkes UU über den Hausärztlichen Notdienst 141
Apotheke:Apotheke Puchenau,Mo. - Fr. 08 - 12/ 15 - 18 UhrSa. 08 - 12 UhrGolfplatzstr. 2, Tel. 0732/ 22 16 49.
Apothekennotrufnummer Tel. 1455
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Mo. 06. Oktober8 - 12 Uhrbeim ASZ Puchenau
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29.OKTOBERBUCHENSAALPUCHENAU BEGINN 20:00 EINLASS 19:00
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VORVERKAUF: POSTPARTNER ECKER, SPAR-Markt Pöstlingberg - 15 EuroABENDKASSE: 18 EuroErmässigungen nur Abendkasse: AK (Ausweis) 15 Euro, ÖNcard (Card) 15 Euro
Mit Günther Lainer vom „Was gibt es Neues“ Rateteam!
ÖVP SPÖ Grüne FPÖ Gemeindeverwaltung
Donnerstag, 23. Okt. 201420.00 Uhr im Seniorentreff
Sitzung des
GEMEINDERATESmit öffentlicher Fragestunde
Nutzen Sie diese Chance zur Information!