Aufbau und Gestaltung regionaler Stoffstrommanagementnetzwerke Dr. Thomas Sterr Vorstand am Institut...

Aufbau und Gestaltung

regionaler Stoffstrommanagementnetzwerke

Dr. Thomas SterrVorstand am Institut für Umweltwirtschaftsanalysen (IUWA) Heidelberg e.V.; Geschäftsführer der IUWA GmbH

und wiss. Angestellter / Projektkoordinator am LS BWL I (Prof. Liesegang) der Universität Heidelberg

Kontaktadresse: IUWA Heidelberg e.V.Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg06221/64940-12; [email protected]; www.iuwa.de

Aktivierung der Wirtschaft in der Lokalen Agenda – Möglichkeiten für Städte und Gemeinden –

Stuttgart, 13. 7. 2005

Themenkreis 1: Vom runden Tisch zum Konkreten Projekt

Akademie für Natur- und Umweltschutz beim Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg

Metropolregion Rhein-Neckar

Landesumweltakademie BaWü: VT Regionale Stoffstrommanagementnetzwerke; Stuttgart, 13.7.2005 © Dr. Thomas Sterr IUWA / Univ. HD

Q: www.rhein-neckar-dreieck.de (Internetbesuch Juni 2005)

http://www.rhein-neckar-dreieck.de/

Territorialräumliche Region Rhein-Neckar-Dreieck

Q: www.rhein-neckar-dreieck.de (Internetbesuch März 2005)



Verdichtungsraum Rhein-Neckar

DA

MZ

MALU

KA

HD

WI F OF

Zentrale Knotenpunkte von Wohnen und Arbeiten

Intensität der Pendlerbeziehung

Tiefland

bewaldete Bergländer

weitgehend unbewaldeteBergländer (hpts. agrarisch

bestimmt)

Rhein

Neckar

Main

PfälzerWald

Oden-wald

Kraich-gau

Q: Sterr (2000) Konzeptionelle Grundlagen für den Umgang mit dem Regionsbegriff vor dem Hintergrund eines regionalen Stoffstrommanagements, S. 22


Q: www.rhein-neckar-dreieck.de (Internetbesuch März 2005)



Heizungs-bauer

IFEU

E2A AgenturGeschäftsstelle

ITGA Bauverband

UKOM – Netzwerkverflechtungen der Vorstandschaft (Auswahl)

Umweltamt der Stadt HDRegionalver-

band Rh-N.IUWA

IHK Rhein-NEckar

Unterneh-mensberatung

IBL (Böden)

LUWOGE eco-buildings

Universität Heidelberg

Handwerks-kammer


Stoffkreislaufwirtschaft im akteurssystemischen Raum

Privatwirtschaftliche Akteure

WerksgeländeProduzent 2

Entsorger

Anlage 4

BP

WerksgeländeProduzent 1

Anlage 2Anlage 1

Staatliche Institutionen

UM-Netzwerk

Region

Dienstleister

BP

Anlage 3

Zwischen-lager

WissenschaftlicheEinrichtungen

Priv. Wirtschaftssubjekte / gesellschaftl. Interessengruppen

Q: Sterr (2003) Industrielle Stoffkreislaufwirtschaftim regionalen Kontext, S. 372


UM-Netzwerke mit Industriebeteiligung im RNR

Rhein-Neckar-Dreieck e.V.

Rhein-Neckar-Raum

Arbeitskreis Umwelt und Wirtschaft im Rhein-Neckar-Dreieck Interorganisationales Netzwerkforum mit Roundtable-Struktur Kollegiale Leitung: Prof. Dr. Dietfried G. Liesegang, Universität Heidelberg / Prof. Dr. Peter Kunz, Fachhochschule Mannheim Gründung: 1991 Treffen: 2 x jährlich

© Dr. Thomas Sterr, IUWA HD / AWI der Univ. Heidelberg



Rhein-Neckar-Raum





Rhein-Neckar-Raum

Expertengruppe Umwelt der IHK

Umweltarbeitskreis der IHK Forum aus IHK-Mitgliedern mit Roundtable-Struktur GF: Klaus Peter Engel, IHK-Rhein-Neckar Vorsitzender: Jens O. Schäfer, Heidelberger Druckmaschinen AG Gründung: 1995 Treffen:5-6 x jährlich




Umweltarbeitskreis der IHK Forum aus IHK-Mitgliedern mit Roundtable-Struktur GF: Klaus Peter Engel, IHK-Rhein-NeckarVorsitzender: Jens O. Schäfer, HD Druckmaschinen AG Gründung: 1995 Treffen:5-6 x jährlich


Rhein-Neckar-Raum


Pfaffengrund-Arbeitskreis Projektbezogener Arbeitskreis zum Aufbau rückstandsorientierter Kooperationen im Heidelberger Industriegebiet Pfaffengrund Moderation: Thomas Sterr Gründung: 1996 Treffen: mehrmals jährlich






Rhein-Neckar-Raum




Pfaffengrund-Arbeitskreis Projektbezogener Arbeitskreis zum Aufbau rückstandsorientierter Kooperationen im Heidelberger Industriegebiet Pfaffengrund Moderation: Thomas Sterr Gründung: 1996projektbezogene Treffen mehrmals jährlich

Arbeitskreis Pfaffengrund der Stadt HD Kommunikationsforum für Betriebe des Industriegebiets HD-Pfaffengrund Moderation: Dr. Klaus Plate, Wirtsch.fö. Stadt HD / Prof. Schulze HWE Gründung 1996 Treffen: mehrmals jährlich




Rhein-Neckar-Raum




Pfaffengrund-Arbeitskreis Projektbezogener Arbeitskreis zum Aufbau rückstandsorientierter Kooperationen im Heidelberger Industriegebiet Pfaffengrund Moderation: Thomas Sterr Gründung: 1996 1999 AGUMprojektbezogene Treffen mehrmals jährlich

Arbeitsgemeinschaft Umweltmanagement (AGUM) e.V. Interorganisationales Netzwerkforum mit Roundtable-Struktur Vorstand: Hans Kluthe, Chem. Werke Kluthe Dr. Andreas Budde, ABB Stotz-Kontakt GF: Dr. Hans-Joachim Wetzchewald Gründung: 1999 Treffen: 1-2 x jährlich




IUWA Heidelberg e.V. als Kommuikations- und Netzwerkdrehscheibe


Rhein-Neckar-Raum







Rhein-Neckar-Raum




Arbeitsgemeinschaft Umweltmanagement (AGUM) e.V. Interorganisationales Netzwerkforum mit Roundtable-Struktur Vorstand: Hans Kluthe, Chem. Werke Kluthe Dr. Andreas Budde, ABB Stotz-Kontakt GF: Dr. Hans-Joachim Wetzchewald Gründung: 1999 Treffen: 1-2 x jährlichArbeitskreis Nachhalt. Wirtschaften

informeller Arbeitskreis für KMU Moderation: Dr. Würzner, Stadt HD Gründung: 2001 Treffen: mehrmals jährlich

IUWA Heidelberg e.V. als Kommunikations- und Netzwerkdrehscheibe




Rhein-Neckar-Raum




Ulmer Initiativkreis Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V. (unw) Interorganisationales Netzwerkforum mit Facharbeitskreisen Leitung: Prof. Dr. Frank Stehling. Univ. Ulm / Prof. Dr. Helge Majer, Univ. Stuttgart Gründung: 1993 Treffen: mehrmals jährlich


Arbeitskreis Nachhaltiges Wirtschaften informeller Arbeitskreis für KMU Moderation: Dr. Würzner, Stadt HD Gründung: 2001 Treffen: mehrmals jährlich

IUWA Heidelberg e.V. als Kommunikations- und Netzwerkdrehscheibe




Rhein-Neckar-Raum




Ulmer Initiativkreis Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V. (unw) Interorganisationales Netzwerkforum mit Facharbeitskreisen Leitung: Prof. Dr. Frank Stehling. Univ. Ulm / Prof. Dr. Helge Majer, Univ. Stuttgart Gründung: 1993 Treffen: mehrmals jährlich



IUWA Arbeitskreis Stoffstrommanagement Instrumentengestütztes Informations- und Kommunikationsnetzwerk mit T-Struktur Moderation: Dr. Thomas Sterr Gründung: 1996 / 2002 Treffen: mehrmals jährlich





Rhein-Neckar-Raum




Ulmer Initiativkreis Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V. (unw) Interorganisationales Netzwerkforum mit Facharbeitskreisen Leitung: Prof. Dr. Helge Majer, Univ. Stuttgart Gründung: 1993 Treffen: mehrmals jährlich

Arbeitsgemeinschaft Umweltmanagement (AGUM) e.V. Interorganisationales Netzwerkforum mit Roundtable-Struktur Vorstand: Hans Kluthe, Chem. Werke Kluthe Dr. Andreas Budde, ABB Stotz-Kontakt GF: Barbara Neef Gründung: 1999 Treffen: 1-2 x jährlich






Rhein-Neckar-Raum




Ulmer Initiativkreis Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V. (unw) Interorganisationales Netzwerkforum mit Facharbeitskreisen Leitung: Prof. Dr. Helge Majer, Univ. Stuttgart Gründung: 1993 Treffen: mehrmals jährlich


Umweltkompetenzzentrum Heidelberg Rhein-Neckar (UKOM) Interorganisationales Netzwerkforum mit Roundtable-Struktur Vorstandsvorsitzender: Dr. Eckart Würzner, Umweltbürgermeister der Stadt HD Gründung: 2003 Treffen: mehrmals jährlich





Rhein-Neckar-Raum


© Dr. Thomas Sterr, IUWA HD / AWI der Univ. Heidelberg, Stand: Mai 2005


Ulmer Initiativkreis Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V. (unw) Interorganisationales Netzwerkforum mit Facharbeitskreisen Leitung: Prof. Dr. Helge Majer Gründung: 1993 Treffen: mehrmals jährlich


Umweltkompetenzzentrum Heidelberg Rhein-Neckar (UKOM) e.V. Interorganisationales Netzwerkforum mit Roundtable-Struktur Vorstandsvorsitzender: Dr. Eckart Würzner, Umweltbürgermeister der Stadt HD Gründung: 2003 Treffen: mehrmals jährlich

Umweltarbeitskreis der IHKArbeitskreis von und für IHK-Mitglieder Schwerpunkt: aktuelle Umweltfragen aus der Perspektive der Unternehmen


Rhein-Neckar-Raum


Arbeitskreis Umwelt und Wirtschaft im Rhein-Neckar-Dreieck informelles Netzwerk Schwerpunkt: Verknüpfung von Wissenschaft und Unternehmenspraxis im Bereich Umwelt

IUWA Arbeitskreis Stoffstrommanagement informelles Netzwerk mit Intranet und Umsetzungsbezug Schwerpunkt: nachhaltigkeits- orientiertes SSM in der Industrie

© Dr. Thomas Sterr, IUWA HD / AWI der Univ. Heidelberg, Juli 2005


Ulmer Initiativkreis Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (unw) e.V. interorg. Netzwerkforum mit Facharbeitskreisen breites Spektrum von Nachhaltigkeitsthemen

Intensivierung von Beziehungen zu UM-Netzwerken in and. Regionen / Staaten gegenseitiges Lernen in einem „Europa der Regionen“

Umweltkompetenzzentrum Heidel-berg Rhein-Neckar (UKOM) e.V.formalisiertes Netzwerk Schwerpunkt: regionaler Kompetenzpool: Wirtschaft - Wissenschaft - Politik&Gesellsch.

Arbeitskreis Nachh. Wirtschaften informeller Arbeitskreis für KMU Schwerpunkt: Ressourcenmanage- ment für KMU/Handwerksbetriebe

Stoffstrommanagementnetzwerk RN im Netzwerkkontext

Regionales Stoffstrommanagementnetzwerk Rhein-Neckar

= BMBF-Projekt 2002-2006

Universität HD / Projektleitung: Prof. Liesegang, LS für BWL I; Vorstand IUWA e.V. IUWA HD e.V. Projektkoordination: Dr. Sterr, wiss. Ang. am LS BWL I; Vorstand IUWA e.V.



Arbeitskreis Stoffstrommanagement

Dr. Sterr, IUWA Heidelberg e.V.

Instrumentengestütztes Informations- und Kommunikationsnetzwerk mit taktisch-operativer AusrichtungTreffen: mehrmals jährlich





u.a.m.= BMBF-Projekt 2002-2006




ABB Stotz-Kontakt, Heidelberg

Lincoln, Walldorf

WABCO, Mannheim

TI Automotive, Heidelberg

Wild Werke Eppelheim






Universität Mannheim Dr. Ott, Assistenzprofessor. am LS für Anthropogeographie





Lincoln, Walldorf

WABCO, Mannheim









Universität Stuttgart Prof. Majer, LS für Umwelt- und Innovationsforschung





Lincoln, Walldorf

WABCO, Mannheim









Universität Stuttgart Prof. Majer, LS für Umwelt- und Innovationsforschung

Ulmer Initiativkreis Nachhaltiges Wirtschaften

(unw)

Prof. Dr. Stehling, Univ. UlmProf. Dr. Majer, Univ. Stuttgart

Interorganisationales Netzwerkforum mit FacharbeitskreisenTreffen: mehrmals jährlichMitgliederzahl > 100





Lincoln, Walldorf

WABCO, Mannheim




Regionales Stoffstrommanagementnetzwerk Rhein-Neckar / Region Ulm




Universität Mannheim

Universität Stuttgart Ulmer Initiativkreis Nachhaltiges Wirtschaften

(unw)

Prof. Dr. Majer, Univ. Stuttgart




u.a.m.


Lincoln, Walldorf

WABCO, Mannheim



Universität HD /IUWA HD e.V.

Regionales Stoffstrommanagementnetzwerk Region Rhein-Neckar / Region Ulm



u.a.m.




(unw)





u.a.m.


Lincoln, Walldorf

WABCO, Mannheim





FUG, Ulm

Gardena, Ulm

Reintz, Ulm

Merckle/ratiopharm, Ulm



u.a.m.




(unw)





u.a.m.


Lincoln, Walldorf

WABCO, Mannheim




Stoffstrommanagementnetzwerk Rhein-Neckar / Ulm Informationsaustausch, Softwareentwicklung

FUG, Ulm

Gardena, Ulm

Reintz, Ulm

Merckle/ratiopharm, Ulm



Industrieregion Rhein-Neckar

…

IUWA – Ak SSM

Software tools Actors & networks Flow of information Information filter

P1 Pn

Intra-/interregionale Beziehungsmuster zum industriellen SSM



…

IUWA – Ak SSM


P1 Abfallmanager Produzent P1a

Abf.manager Produzent Pm




…

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSM


unw Netzwerk


Px IUWA Abf.m.Produzent Px





…

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSM


unw Netzwerk




IUWA Abfallanalyser




…

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSM


unw Netzwerk




IUWA Abfallanalyserunw Abfall-

analyser




…

andere

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSM


unw Netzwerk

P1IUWA Abfall-manager P1x

Abfallmanager Produzent P1a




analyser




…

andere

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSM


unw Netzwerk


Abfallmanager Produzent P1a




analyser

Abfallanalyser




…

andere

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSM


unw Netzwerk


Abfallmanager Produzent P1aAbfall

analyser




analyser

Abfallanalyser




…

andere

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSM


unw Netzwerk

Abfallinformationspool(IUWA-Intranet)



analyser




analyser

Abfallanalyser




…

andere

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSM


unw Netzwerk


Abfallinformationsdatenbank



analyser




analyser

Abfallanalyser




…

andere

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSM


unw Netzwerk





analyser



Datenbankmodule zu: abfallrelevante Gesetze Entsorgerchecks Logistik


analyser

Abfallanalyser




…

andere

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSM


unw Netzwerk


• Erfahrungswissen potenzielle Partner und Verfahren qualitative Aspekte zur Fö. von Nachhaltigkeit




analyser





analyser

Abfallanalyser




…

andere

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSM


unw Netzwerk






analyser



Inter-essierteSpezia-listen



analyser

Abfallanalyser




…

andere

Industrieregion Ulm

.......

IUWA – Ak SSMInternet


unw Netzwerk




Abfall/Sek.stoffe



analyser



Inter-essierteSpezia-listen



analyser

Abfallanalyser



Zentrale Instrumententypen für industrielles SSM in der Region

.. .

Netzwerke

Wechselseitiges Vertrauen Gemeinsames Interesse Austausch v. Erfahrungswissen

gemeinsam genutzte Informationsbausteine

sachgerechte Intranetoberfläche sachgerechte Softwareentwicklung


Engster Vorstand(VV + Stellvertreter)

Vorstand

Die UKOM Netzwerkstruktur

Thematische Breite


Engster Vorstand(VV + Stellvertreter)

Tiefe

Interner Aus-

tausch

Netzwerk-beziehungen / Vernetzung

der Netzwerk-mitglieder

Überlegungen über gemeinsame Inter-essen, Strategien, Veranstaltungen,

Projekte … mit dem Ziel der Förderung umweltverträgliches

Wirtschaftens

Interne Kompetenzen

besondere Stärken der Netzwerk-mitglieder

Vorstand

Säulen

Die UKOM Netzwerkstruktur

Thematische Breite

Q: Sterr (2003) Akteursübergreifender Stoff- und Informations-transfer zur Förderung nachhaltigkeitsorientierter Stoffkreislaufwirtschaft. In: Leisten / Krcal: Nachhaltige Unterneh-mensführung – System-perspektiven. Gabler; S. 396


Runder Tisch auf der Ebenevon GF, Vorständen etc.

Arbeitsgruppen/ thematische Netzwerke

Angewandte Netzwerkarchitektur: T-Struktur


thematische Spezialisierung

Runder Tisch auf der Ebenevon GF, Vorständen etc.

Stoffstrom

managem

ent

Arbeitsgruppen/ thematische Netzwerke

Angewandte Netzwerkarchitektur: T-Struktur

Q: Sterr (2003) Akteursübergreifender Stoff- und Informationstransfer zur Förderung nachhaltigkeitsorientierter Stoffkreislaufwirtschaft. In: Leisten / Krcal: Nachhaltige Unternehmensführung – Systemperspektiven. Gabler; S. 396


Zentrale Kooperationsziele regionaler SSM-Netzwerke

• Bündelung regionaler Problemlösungskompetenz im Bereich SSM



• Bündelung regionaler Problemlösungskompetenz im Bereich SSM• Aufbau von gegenseitigem Vertrauen zwischen Unternehmensvertretern

wesentl.Voraussetzung für Erfahrungs- und Informationsaustausch




wesentl.Voraussetzung für Erfahrungs- und Informationsaustausch• Identifizierung konkreter Win-Win-Potenziale für regionales SSM innerhalb und zwischen Industriebetrieben im regionalen Raum Kompatibilität mit der Ökonomie als Voraussetzung für umsetzungs-

orientiertes Partizipationsinteresse auf der Unternehmerseite Einstieg mittels operationalisierbarer Stoffstrommanagementziele Identifizierung weiterer nachhaltigkeitsorientierter Handlungsfelder und Problemlösungsstrategien gemäß Interesse der Netzwerkakteure





orientiertes Partizipationsinteresse auf der Unternehmerseite Einstieg mittels operationalisierbarer Stoffstrommanagementziele Identifizierung weiterer nachhaltigkeitsorientierter Handlungsfelder und Problemlösungsstrategien gemäß Interesse der Netzwerkakteure• Substitution von Kontrolle durch Vertrauen zur Senkung von Transaktionskosten Austausch mehr oder weniger sensbiler Informationen innerhalb einer überschaubaren, wechselseitig bekannten Akteursgruppe Systematisierung / Aktualisierung konkreter Informationsbausteine Vergrößerung der Umsetzungswahrscheinlichkeit neuer Wege





orientiertes Partizipationsinteresse auf der Unternehmerseite Einstieg mittels operationalisierbarer Stoffstrommanagementziele Identifizierung weiterer nachhaltigkeitsorientierter Handlungsfelder und Problemlösungsstrategien gemäß Interesse der Netzwerkakteure• Substitution von Kontrolle durch Vertrauen zur Senkung von Transaktionskosten Austausch mehr oder weniger sensbiler Informationen innerhalb einer überschaubaren, wechselseitig bekannten Akteursgruppe Systematisierung / Aktualisierung konkreter Informationsbausteine Vergrößerung der Umsetzungswahrscheinlichkeit neuer Wege• Institutionalisierung des Netzwerkforums zur Erhöhung der Verbindlichkeit der zwischenbetrieblichen Kontakte


• entgegengesetzte Interessen unter den Unternehmensvertretern

Zentrale Gefahrenpotenziale regionaler SSM-Netzwerke


• entgegengesetzte Interessen unter den Unternehmensvertretern• die Netzwerkakteure passen nicht zur Lösung der Problemstellung



• entgegengesetzte Interessen unter den Unternehmensvertretern• die Netzwerkakteure passen nicht zur Lösung der Problemstellung• die Netzwerkakteure besitzen nicht die notwendige Entscheidungsmacht• Wegfall wichtiger Protagonisten oder Fragestellungen



• entgegengesetzte Interessen unter den Unternehmensvertretern• die Netzwerkakteure passen nicht zur Lösung der Problemstellung• die Netzwerkakteure besitzen nicht die notwendige Entscheidungsmacht• Wegfall wichtiger Protagonisten oder Fragestellungen• Fehlen / Wegfall eines geeigneten Moderators



• entgegengesetzte Interessen unter den Unternehmensvertretern• die Netzwerkakteure passen nicht zur Lösung der Problemstellung• die Netzwerkakteure besitzen nicht die notwendige Entscheidungsmacht• Wegfall wichtiger Protagonisten oder Fragestellungen• Fehlen / Wegfall eines geeigneten Moderators • Mangel an finanziellen Grundlagen zu Stabilisierung und Ausbau



• entgegengesetzte Interessen unter den Unternehmensvertretern• die Netzwerkakteure passen nicht zur Lösung der Problemstellung• die Netzwerkakteure besitzen nicht die notwendige Entscheidungsmacht• Wegfall wichtiger Protagonisten oder Fragestellungen• Fehlen / Wegfall eines geeigneten Moderators • Mangel an finanziellen Grundlagen zu Stabilisierung und Ausbau• Free-rider-Problematik



• entgegengesetzte Interessen unter den Unternehmensvertretern• die Netzwerkakteure passen nicht zur Lösung der Problemstellung• die Netzwerkakteure besitzen nicht die notwendige Entscheidungsmacht• Wegfall wichtiger Protagonisten oder Fragestellungen• Fehlen / Wegfall eines geeigneten Moderators • Mangel an finanziellen Grundlagen zu Stabilisierung und Ausbau• Free-rider-Problematik • innere Reibungsverluste, die die Koordinationskosten erhöhen• Instrumentalisierung des Netzwerks durch interne Machtstrategen• zwischenmenschliche Probleme unter den Netzwerkakteuren und andere primär emotional bedingte Faktoren




• entgegengesetzte Interessen unter den Unternehmensvertretern• die Netzwerkakteure passen nicht zur Lösung der Problemstellung• die Netzwerkakteure besitzen nicht die notwendige Entscheidungsmacht• Wegfall wichtiger Protagonisten oder Fragestellungen• Fehlen / Wegfall eines geeigneten Moderators • Mangel an finanziellen Grundlagen zu Stabilisierung und Ausbau• Free-rider-Problematik • innere Reibungsverluste, die die Koordinationskosten erhöhen• Instrumentalisierung des Netzwerks durch interne Machtstrategen• zwischenmenschliche Probleme unter den Netzwerkakteuren und andere primär emotional bedingte Faktoren• Verkrustungsgefahren durch zu frühe Institutionalisierung• u.v.a.m.


Das Stoffverwertungsnetzwerk RN in seinem Netzwerkkontext

Arbeitskreis Umwelt & Wirtschaft im RND

Prof. Dr. Liesegang, Univ. HDProf. Dr. Kunz, FH MA

Interorganisationales NetzwerkforumGründung 1991Treffen: 2 x jährlichMitgliederstamm: 150-200

RecyclingnetzwerkObersteiermark (A)

Herr Prof. Strebel

Industrielle Symbiose Kalundborg (DK)Herr Brings-Jacobsen

Umweltkompetenzzentrum Heidelberg Rhein-Neckar (UKOM) e.V.

VV: Dr. Würzner, Umweltbürgermeister HDInsg. 9 Vorstandsmitglieder (Pol,Wirtsch,Wiss)GF: Marc Massoth

Interorganisationales NetzwerkforumGründung 2003Treffen: mehrmals jährlichMitgliederzahl: ggw. ca. 35

Modell Hohenlohe

VV: Herr Weissenbach

Interorganisationales Netzwerkforum mit Facharbeitskreisen, Gründung 1991 Treffen: mehrmals jährlichMitgliederzahl: > 200


Ulmer Initiativkreis Nachhaltiges Wirtschaften

(unw)

Prof. Dr. Stehling, Univ. UlmProf. Dr. Majer, Univ. Stuttgart

Interorganisationales Netzwerkforum mit FacharbeitskreisenTreffen: mehrmals jährlichMitgliederzahl > 100






Herzlichen Dank

für Ihre Aufmerksamkeit

Dr. Thomas SterrVorstand am Institut für Umweltwirtschaftsanalysen (IUWA) Heidelberg e.V.; Geschäftsführer der IUWA GmbH

und wiss. Angestellter / Projektkoordinator am LS BWL I (Prof. Liesegang) der Universität Heidelberg

Kontaktadresse: IUWA Heidelberg e.V.Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg06221/64940-12; [email protected]; www.iuwa.de

Aktivierung der Wirtschaft in der Lokalen Agenda - Möglichkeiten für Städte und Gemeinden -

Themenkreis 1: Vom runden Tisch zum Konkreten Projekt

Akademie für Natur- und Umweltschutzbeim Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg

Aufbau und Gestaltung regionaler Stoffstrommanagementnetzwerke Dr. Thomas Sterr Vorstand am Institut...

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