Auflage: 30.000 Walter wird 70! Das war die lange ... · bitte an Dir. Mag. Friedbert Lattacher:...

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Auflage: 30.000 Lesen Sie auf Seite 8, was Sie vielleicht alles versäumt oder auch genossen haben ... Computerkurse: 30 Euro geschenkt! unterlädt und weiter bearbeitet und wie man Dateien in Ordnern abspeichert. Kursort ist das Gymnasium in der Anton Krieger Gasse 25, 1230 Wien. Wir gehen davon aus, dass unsere Kursteilnehmer noch nie vor dem Computer gesessen sind. Tel. 0699 19 23 59 75 Das war die lange Einkaufsnacht! Gerade für ältere Menschen öffnen sich ungeahnte Beschäftigungs- und Trainingsmöglichkeiten durch den Computer! An diesen fünf Terminen lernen Sie, wie man im Internet surft und E-Mails verschickt, wie man Bilder und Texte aus dem Internet her- Er ist mit Sicherheit einer der beliebte- sten Gastronomen Mauers und führt nun schon seit 24 Jahren sein Kakadu-Beisl, zuerst Ecke Rodauner Straße und Maurer Lange Gasse (heute Spar), dann eröffne- te er ein neues Lokal unter dem selben Namen in der Johann Teufel Gasse 13, Tel. 8871762. Zu seinem 70er wird Walter Safer im Juni ein großes Fest veranstalten, zu dem alle Freunde und Stammgäste eingeladen werden. Sollten Sie noch kein Stamm - gast sein, haben Sie also noch einige Wochen Zeit, das köstliche Essen im schönen Gastgarten zu genießen. Egal, ob zum günstigen Mittagsmenü oder zum gemütlichen Abendessen - vielleicht werden Sie ja dann noch eingeladen... Der erste Kurs für absolute Anfänger (fünf Nachmittage) startet erst wie- der nach dem Sommer am 5.9. Weitere Termine dieses Kurses: 12.9., 19.9., 26.9. und 3.10. jeweils von 16 Uhr bis 17.40 Uhr. Wer bis 30. Juni einzahlt, zahlt nur 120 Euro und nicht 150 Euro! Informatik-LehrerIn gesucht! Am RGORG 23, Anton Krieger Gasse 25, wird ein/e Informatiklehrer/in gesucht (12 WE, davon 4 Kustodiat). Ebenso LehrerInnen für M + Ph. Falls Sie Interesse haben oder jemanden kennen, der die Ausbildung absolviert hat (bzw. dabei ist, sie zu absolvieren): Bewerbungen bitte an Dir. Mag. Friedbert Lattacher: E-Mail: [email protected] Florian Netsch In Kürze greifen, wenn man doch online alles früher und auch noch aus- führlicher lesen kann? Am Abend schauen sich noch immer viele ÖsterreicherInnen die Nachrichten im Fernsehen an, obwohl man im Internet viel mehr Informationen viel ausführ- licher zu jedem Thema finden kann. Das mag manchmal seinen Reiz haben, manchmal will man aber auch nicht selbst suchen, sondern einfach jemandem ver- trauen, der für einen gesucht hat und die besten und interessante- sten Informationen knapp und übersichtlich zusammengestellt hat. Das passiert in den Nach - richten des Fernsehens und das passiert natürlich auch in jeder Zeitung. Nehmen Sie uns zur Übersicht und wenn Sie etwas genauer lesen wollen oder noch mehr Informationen über die Region suchen, schauen Sie im Internet unter mauer.at, spei- sing.info und natürlich auch unter liesing.at - alle diese Websites werden von uns gestaltet. mauer.at? Vielleicht ist es Ihnen ja noch gar nicht aufgefallen. Am Titel steht nicht mehr in großen Lettern Mauer Zeitung, sondern nur noch ganz klein und groß kann man lesen: mauer.at Das hat natürlich einen besonde- ren Grund. Wir haben nun end- lich die Internetseiten http://mau- er.at und http://speising.info völ- lig neu erstellt. Man kann unter diesen Adressen nun nicht nur am Computer, sondern auch am Handy neueste Informationen lesen und in der Regel auch län- gere Texte als in der Zeitung, wo wir doch immer mit dem Platz zu kämpfen haben. Warum sollte man nun eigentlich noch zur gedruckten Ausgabe Sag zum Abschied (nicht) leise Servus … Leopoldine: „30 Jahre der selbstständigen Tätigkeit sind vollendet. 22 Jahre davon in Mauer. 22 Jahre, von denen ich keinen einzigen Tag missen möchte. Unzählige Begegnungen haben sich tief in mein Herz eingeprägt. Mein innig- ster Dank gilt meinen Kunden für ihre langjährige Treue und den Zuspruch und auch Trost, den ich erhielt.“ Und so geht’s weiter: siehe Seite 3! Walter wird 70! Unser Fragebogen wurde diesmal ausgefüllt von Irene Trampos, Connection Personalmanagement e.U., Endresstraße 110, 1230 Wien. [email protected], Tel. 0664/ 163 90 80, www.connection-personal.at Tablet statt Computer So einfach war es auch noch nie, mit Internet und E-Mail Bekannt - schaft zu machen: Besuchen Sie unseren Kurs, zahlen Sie für fünf Einheiten à 100 Minuten 150 Euro (120 Euro, wenn Sie bis 30.6. ein- zahlen!) und sehen Sie, wie ein- fach man mit einem Tablet arbeiten kann! Am ersten Kurstag stellen wir Ihnen unterschiedliche Tablets vor, die Sie gleich ausprobieren können. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Kursteilnehmer Tablets von Apple, Samsung oder Kindle Fire bevorzugen. Entscheiden Sie, auf welchem Tab let Sie die rest- lichen vier Kurs termine arbeiten wollen. Am Ende des Kurses kön- nen Sie nicht nur im Internet sur- fen und E- Mails verschicken, sondern auch Fotos am Tablet bearbeiten, Schreib- ar beiten erledigen und viele andere Funktionen mit Apps nützen, die Sie kennenlernen werden. Die Kurse finden am RGORG 23, Anton Krieger Gasse 25 statt. Termine: Mittwoch 3.9., 10.9., 17.9., 24.9. und 1.10. jeweils von 18-19.40 Uhr. Anmeldung oder weitere Infos: Tel. 0699 19 23 59 75 E-Mail: [email protected] Foto: medion.at Nicht nur Hundeliebhabern, sondern allen Tierfreunden werden die lustigen und skur- rilen Geschichten gefallen, die der Restaurator (siehe das Inserat auf Seite 2) und Hundezüchter Niko Netsch aufge - schrie b en hat. Erhältlich in der Maurer Buchhandlung, in der Parkdrogerie Schlesinger und in der Liesinger „Lesezeit“.

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Auflage: 30.000

Lesen Sie auf Seite 8, was Sie vielleicht alles versäumt oder auch genossen haben ...

Computerkurse: 30 Euro geschenkt!

unterlädt und weiter bearbeitet und wieman Dateien in Ordnern abspeichert. Kursort ist das Gymnasium in der AntonKrieger Gasse 25, 1230 Wien. Wir gehendavon aus, dass unsere Kursteilnehmernoch nie vor dem Computer gesessensind. Tel. 0699 19 23 59 75

Das war die lange Einkaufsnacht!

Gerade für ältere Menschen öffnensich ungeahnte Beschäftigungs- undTrainingsmöglichkeiten durch denComputer! An diesen fünf Terminenlernen Sie, wie man im Internet surftund E-Mails verschickt, wie manBilder und Texte aus dem Internet her-

Er ist mit Sicherheit einer der beliebte-sten Gastronomen Mauers und führt nunschon seit 24 Jahren sein Kakadu-Beisl,zuerst Ecke Rodauner Straße und MaurerLange Gasse (heute Spar), dann eröffne-te er ein neues Lokal unter dem selbenNamen in der Johann Teufel Gasse 13,Tel. 8871762.Zu seinem 70er wird Walter Safer imJuni ein großes Fest veranstalten, zu demalle Freunde und Stammgäste eingeladenwerden. Sollten Sie noch kein Stamm -gast sein, haben Sie also noch einigeWochen Zeit, das köstliche Essen imschönen Gastgarten zu genießen. Egal,ob zum günstigen Mittagsmenü oderzum gemütlichen Abendessen - vielleichtwerden Sie ja dann noch eingeladen...

Der erste Kurs für absolute Anfänger (fünf Nachmittage) startet erst wie-der nach dem Sommer am 5.9. Weitere Termine dieses Kurses: 12.9.,19.9., 26.9. und 3.10. jeweils von 16 Uhr bis 17.40 Uhr. Wer bis 30. Junieinzahlt, zahlt nur 120 Euro und nicht 150 Euro!

Informatik-LehrerIn gesucht! Am RGORG 23, Anton Krieger Gasse 25, wird ein/e Informatiklehrer/in gesucht (12 WE,davon 4 Kustodiat). Ebenso LehrerInnen für M + Ph. Falls Sie Interesse haben oder jemandenkennen, der die Ausbildung absolviert hat (bzw. dabei ist, sie zu absolvieren): Bewerbungenbitte an Dir. Mag. Friedbert Lattacher: E-Mail: [email protected]

Florian Netsch

In Kürze greifen, wenn man doch onlinealles früher und auch noch aus-führlicher lesen kann?Am Abend schauen sich nochimmer viele ÖsterreicherInnendie Nachrichten im Fernsehen an,obwohl man im Internet vielmehr Informationen viel ausführ-licher zu jedem Thema findenkann. Das mag manchmal seinenReiz haben, manchmal will manaber auch nicht selbst suchen,sondern einfach jemandem ver-trauen, der für einen gesucht hatund die besten und interessante-sten Informationen knapp undübersichtlich zusammengestellthat. Das passiert in den Nach -richten des Fernsehens und daspassiert natürlich auch in jederZeitung. Nehmen Sie uns zurÜbersicht und wenn Sie etwasgenauer lesen wollen oder nochmehr Informationen über dieRegion suchen, schauen Sie imInternet unter mauer.at, spei -sing.info und natürlich auch unterliesing.at - alle diese Websiteswerden von uns gestaltet.

mauer.at?Vielleicht ist es Ihnen ja noch garnicht aufgefallen. Am Titel stehtnicht mehr in großen LetternMauer Zeitung, sondern nur nochganz klein und groß kann manlesen: mauer.atDas hat natürlich einen besonde-ren Grund. Wir haben nun end-lich die Internetseiten http://mau-er.at und http://speising.info völ-lig neu erstellt. Man kann unterdiesen Adressen nun nicht nur amComputer, sondern auch amHandy neueste Informationenlesen und in der Regel auch län-gere Texte als in der Zeitung, wowir doch immer mit dem Platz zukämpfen haben.Warum sollte man nun eigentlichnoch zur gedruckten Ausgabe

Sag zum Abschied (nicht) leise Servus …Leopoldine: „30 Jahre der selbstständigen Tätigkeit sind vollendet. 22 Jahredavon in Mauer. 22 Jahre, von denen ich keinen einzigen Tag missen möchte.Unzählige Begegnungen haben sich tief in mein Herz eingeprägt. Mein innig-ster Dank gilt meinen Kunden für ihre langjährige Treue und den Zuspruchund auch Trost, den ich erhielt.“ Und so geht’s weiter: siehe Seite 3!

Walter wird 70!

Unser Fragebogen wurde diesmal ausgefüllt von Irene Trampos, Connection Personalmanagement e.U., Endresstraße 110, 1230 Wien. [email protected], Tel. 0664/ 163 90 80,www.connection-personal.at

Tablet statt ComputerSo einfach war es auch noch nie,mit Internet und E-Mail Bekannt -schaft zu machen: Besuchen Sieunseren Kurs, zahlen Sie für fünfEinheiten à 100 Minuten 150 Euro(120 Euro, wenn Sie bis 30.6. ein-zahlen!) und sehen Sie, wie ein-fach man mit einem Tablet arbeitenkann! Am ersten Kurstag stellenwir Ihnen unterschiedliche Tabletsvor, die Sie gleich ausprobierenkönnen. Die Erfahrung hat gezeigt,dass die Kursteilnehmer Tabletsvon Apple, Samsung oder KindleFire bevorzugen. Entscheiden Sie,auf welchem Tab let Sie die rest-lichen vier Kurs termine arbeitenwollen. Am Ende des Kurses kön-

nen Sienicht nur imInternet sur-fen und E-Mails verschicken, sondern auchFotos am Tablet bearbeiten, Schreib -ar beiten erledigen und viele andereFunktionen mit Apps nützen, die Siekennenlernen werden.Die Kurse finden am RGORG 23,Anton Krieger Gasse 25 statt.Termine: Mittwoch 3.9., 10.9.,17.9., 24.9. und 1.10. jeweils von18-19.40 Uhr. Anmeldung oder weitere Infos:Tel. 0699 19 23 59 75E-Mail: [email protected]

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Vomitus - Erbrechen

Nahezu jeder Hunde- oderKatzenbesitzer hat es schonerlebt: Vermehrtes Speicheln, einpaar heftige Pumpstöße mit demgesamten Körper und dannkommt die soeben gefresseneköstliche Futterportion wiederheraus – und zwar vorzugsweiseauf den frisch gereinigtenTeppich oder die nagelneueCouch. Hunde und Katzen erbre-chen relativ leicht. Erbrechen istein Schutzmechanismus, umGifte oder anderes schädigendesMaterial wieder aus dem Magenzu entfernen.

Die Ursachen für Erbrechen kön-nen sehr vielfältig sein.Besonders bei jungen Tieren istdie Gefahr von Infektions -krankheiten sehr hoch, dieJungtiere verlieren sehr schnellFlüssigkeit und das Erbrechenkann zu einer lebensbedroh-lichen Situation führen. Auf -genommene Fremdkörper, dieim Magen oder Darm stecken-bleiben, verursachen unstillbaresErbrechen und müssen soforttierärztlich versorgt werden. Un -

verträgliche Futtermittel, chroni-sche Gastritis und Darm-entzündungen sind bei unserenHaustieren gar nicht selten undführen oft ausschließlich zuErbrechen. Aber auch andereOrgane können Erbrechen verur-sachen. So können u. a. Nieren-,Leber-, Bauchspeichel drü se undGebärmuttererkran kun gen zuEr brechen führen.

Eine gründliche klinischeUntersuchung sowie eine genaueErfassung der Krankenge -schichte des Tieres stehen amBeginn der Untersuchung. Meistwird dann Röntgen, Ultraschallund eine Blut- sowie Kot -untersuchung durchgeführt. DieBehandlung richtet sich nach derUrsache und sollte keinesfallsvom Besitzer „ausprobiert“ wer-den. Nicht jedes Erbrechen istgefährlich (Katzen würgenHaarballen hervor, das ist zwarlästig, aber nicht krankhaft),sollte es allerdings mehrere Tageanhalten, öfter am Tag oderdurch längere Zeit immer wiederauftreten, ist auf jeden Fall derRat eines Tierarztes einzuholen.

2 INFORMATIONEN MAUER ZEITUNGJuni 2014

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24-Stunden-Pflege ist LEISTBAR24-Stunden-Pflege ist eine echte Alternative zu einem Aufenthalt ineinem Seniorenheim. Manche Menschen schätzen die neue Gesell -schaft in einem Heim, andere wollen lieber in der gewohntenUmgebung zu Hause bleiben und lassen sich dort von einemMenschen betreuen, der rasch zu einer wichtigen Bezugspersonwird. Diese Betreuung ist tatsächlich leistbar: Tel. 0699 19 23 59 75

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In §3 Z 15 EStG hält der Gesetzgeber fest, dass Zuwen -dungen des Arbeitgebers bis zu € 300,-- p.a. lohnsteuer-bzw. lohnnebenkostenfrei sind. Wie geht das?

Der Arbeitnehmer schließt mit dem Arbeitgeber eineVereinbarung ab, so dass monatlich, noch vor Berechnung derLohnsteuer, ein Betrag von € 25,-- des Gehaltes an eine Versi-cherung (Lebensversicherung, Zukunftsvorsorge, etc.) über-wiesen wird. So werden pro Monat € 25,-- angespart, obwohles der Dienstnehmer (z.B. bei einem Steuersatz von 23%) nurmit € 19,25 effektiv spürt.Mit der Auswahl der richtigen Lebensversicherung ist dieVeranlagung somit frei von Lohnsteuer und KEST, frei vonVersicherungssteuer und auch die Kapitalauszahlung ist inFolge steuerfrei – ganz zu schweigen vom Mehrertrag durchdie Steuerersparnis!

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INFORMATIONEN 3MAUER ZEITUNGJuni 2014

Amtierende Miss Burgenland 2014,Katrin Lidy, folgt Leopoldine …Fußpflege &Meehr… nach

Leopoldine gleitet sanft in ihren wohlverdientenRuhestand, jedoch nicht ohne ihre Kunden gutversorgt zu wissen. So wird ab 1.Juli 2014 Katrin Lidy behutsam in ihre neue Aufgabe eingeführt.Das derzeitige Team bleibt und wird mit neuen Fachkräften ergänzt.Leopoldine ist in Zukunft nur Donnerstag und Freitag in Mauer,denn sie wird verstärkt ihren karitativen Lebenswandel fortführen.Zahlreiche Projekte, wie z. B. die Errichtung eines Hospiz inRumänien, diverse Unternehmungen mit ihrer Enkeltochter und,und, und …Das Angebot der Fußpflege wird unter der neuen Chefin erweitert,am besten Sie schauen persönlich vorbei, um sich informieren zulassen.

Vorankündigung!! Am Freitag, 26. September 2014, verabschiedet sich Leopoldine miteinem riesigen Fest am MaurerHauptplatz und stellt Ihnen alsNachfolgerin Katrin Lidy vor. Auf Wiedersehen am MaurerHauptplatz, Ihre Leopoldine

Die Jause ist eröffnet!

Bei der „Jause“ scheiden sich dieGeister: Wann jausnet man? Undwas? Süß oder pikant? Kalt oderwarm? Worauf wir uns einigen kön-nen: Eine Jause ist eine kleine, feineMahlzeit – einfach und für zwischen-durch.Deshalb spannt Ihre Gastgeberin,Frau Petra Fischer, bei der Jause denBogen vom Frühstück über den vor-mittäglichen Gabelbissen, die leichteSuppe/Salat-Variante zu Mittag bishin zum klassischen Nach mit -tagskaffee und Kuchen oder derpikanten Brotzeit und dem After-Work-Snack.Lassen Sie sich täglich aufs Neueüberraschen – alle Speisen undKuchen werden mit viel Liebe,Respekt vor den Lebensmitteln undgroßer Sorgfalt hausgemacht.Petra Fischer ist Jahrgang 1974,Tourismuskauffrau und Histori kerin,Managerin und Wirtin mit 20 JahrenErfahrung in Hotellerie, Gastronomie,

Privat wirtschaft, Hochkultur – und imLeben. Naturverbunden und dochurban, kulturaffin und doch bo denständig.Leidenschaftliche Leserin – vonKoch-, Back- und Gartenbüchern,genauso wie Gedichtbänden undRomanen. Und jetzt: Ihre Gast -geberin.Der Office-Lunch (Suppe und Salatvon 11-14 Uhr) schmeckt übrigensnicht nur Geschäftsleuten!

Die Geßlgasse ist um eine Attratktion reicher. Mit „Die Jause“ hatein besonderes Geschäft mit einer vielseitig interessiertenGeschäftsfrau eröffnet.

Die Jause, Geßlgasse 7, 1230Wien, Tel. 01 886 18 04.http://www.diejause.at

Viele Informationen über Mauer, Speising und den ganzen23. Bezirk lesen Sie auf unseren Webseiten:

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Draußen, vor meinem Tor,beginnt der heuer etwas früherangesetzte jährlich stattfindendeKirtag sich auszubreiten. DerLions Club Wien-St.Stephan, derheuer sein 50-jähriges Jubiläumfeiert, organisiert seit 38 Jahrenen Maurer Kirtag. Mit diesemdabei eingenommenen Geld wer-den karitative Objekte in Mauerund Umgebung unterstützt,Einzelschicksale betreut sowiedie Besucher zum Blutspendenein geladen. Vielen ist dadurchschon Gutes zuteil geworden.Abseits von diesem Getriebe,weit hinten, ganz vom Bierzeltverdeckt, kniet ein Soldat obenauf einem/unserem Krieger -denkmal, das mit einer Unzahlvon Namen, Schicksalen von vie-len Maurer Familien beschriftetist. Viele dieser Familien namensind mir vertraut. Dreimal stehtSchillinger: Anton, Josef undRobert, dreimal Sperker: Julius,Robert und Rudolf, zweimalHengl: Alois und Robert. Werkennt nicht die Namen Gam,Greimel, Lindauer, Zeller oderNiederauer? Alle diese Bewohnerder aufstrebenden Sommer fri -sche Mauer, der Gemeinde amRande der Haupt- und Re -sidenzstadt Wien wurden damalsdurch die Schüsse in Sarajewoaus diesem etwas altmodischenParadies in einen unheilvollenKrieg, den Ersten Weltkrieg hin-ein katapultiert. In seinem mir so vertrauten Buch„Die Welt von gestern“ nenntStefan Zweig diese Zeit bis 1914„das goldene Zeitalter derSicherheit“. Nur wenige ahnten,dass trotz der bestehendenUnruhen im Kampf um dieVorherrschaft am Balkan diesesUrvertrauen in die stabile und

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von Christl AYAD

Mauer 1914 - Mauer 2014

Maurer Heimatrunde

Juni 20144

heile Welt bald erschüttert werdensollte.In ganz Österreich, nein auf derganzen Welt, finden aus diesemAnlass Erinnerungsarbeit auf denunterschiedlichsten Gebietenstatt. Archive, Bibliotheken, Mu -seen, Schlösser, Buch handlungen,Zeitungen bieten Veranstal tun -gen, Lesungen, Ver nissagen undFührungen, Dis kussionen undtiefgründige Psychogramme zudem bisher blutigsten Krieg derMensch heitsgeschichte, der in -nerhalb von vier Jahren zehnMillionen Soldaten und siebenMillionen Zivilisten sterben ließ. Noch heute, 100 Jahre später,durch ziehen die Furchen von ehe-maligen Schützengräben weiteLandschaften. Das Leopold mu -seum stellt sich die Frage, wieman denn KRIEG DARSTEL-LEN kann. Ich stoße auf EgonSchiele, der „Wienerwald Drahtwickel“ muss und auf Egger-Lienz, den Antikriegsma ler parexcellence. Bilder als Propagandaund Soldaten als Kanonenfutterdargestellt, - Künstler undLiteraten als Wehrdienst-verweigerer!Und wir in Mauer? Wir hattenhier eine Obere und eine UntereKaserne, im Maurer Wald wurdenam Brückenkopf Wien Be -festigungsanlagen gebaut, dasVolksschulgebäude wurde zumMarodenheim, an den Bau einerneuen Kirche konnte nicht mehrgedacht werden. Am Krieger -denkmal können Sie die Namender fast 100 Söhne lesen, um dieMauer trauerte und dieAusstellung „MAUER 1914 -1918“ mit vielen Dokumentenaus unserem Archiv lädt Sie imAugust zu einem Besuch beimHeurigen Lentz ein.

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WAS IST LOS AM GEORGENBERG?LICHT & LIFT & RAUM

Mit diesen drei Begriffen be -schäftigen sich viele Georgen -berger in letzter Zeit recht intensiv.Der Ruf nach einem barrierefreienZugang zur Kirche auf dem Bergwurde immer dringlicher, gleich-zeitig wuchs auch die Not -wendigkeit, mehr Raum für die vie-len Veranstaltungen, die hier statt-finden, zu schaffen. Nach einer lan-gen Planungsphase und vielenHürden unterschiedlichster Artwird die Sache endlich konkret. Esgibt grünes Licht von denBehörden. Dem Bau eines Lifteswie auch eines neuen - lichtdurch-fluteten - Veranstal tung s raumessamt Ne ben räumen steht nun nichtmehr viel im Wege.

Die Archi tekten formann2pusch-

mann zeigten in einer Infor -mations veranstaltung eindrucks-voll, wie diese Neu erungen in dasderzeitige Erscheinungsbild inte-griert werden, ohne das Kunstwerk,das die Kirche darstellt, im Ge -ringsten zu beeinträchtigen. Daswar eine der wichtigsten Auf lagendes Denk malamtes. Für Menschen,die sich für das Projekt und für diejeweiligen Fortschritte interessie-ren, wurde eine eigene Homepageeingerichtet:

www.liftlicht.georgenberg.at

Nicht unwesentlich ist die Frage derFinanzierung. Für einen Teil hat dieErzdiözese ihre Unter stützungzugesagt, ein Teil ist vom sogenann-ten „Baugeld“ der Kirchen -gründerin Margarethe Ottillingervorhanden. Einen Teil muss dieGemeinde selbst tragen - Spendenoder Daueraufträge sowie kreativeIdeen zur Be schaffung von weiterenMitteln sind gefragt: IBAN: AT 89 4300 0414 5259 6079für anonyme SpendenIBAN: AT 15 4300 0414 5308 4042für Spenden mit namentlicherNennungErlagscheine liegen in der BankAustria Filiale Mauer auf.

In einigen Monaten soll mit denBauarbeiten begonnen werden. DieGemeinde ist überzeugt, dass dasProjekt mit vereinten Kräften zuschaffen ist und dass es sich um einesinnvolle und zukunftsweisendeInvestition handelt.

E. M.

SO

Juni 2014

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EDLMOSER, Maurer Lange G.123 Tel.8898680, -22.6., 19.7.-10.8.,6.-24.9., tgl. 14.30-24.00 hGRAUSENBURGER, Maurer Lange G. 101a,Tel. 8881354, 26.6.-20.7., 14.8.-5.9., tgl. 11.30-24.00 h HOFER, Maurer Lange Gasse 29, Tel. 8887380, -11.6., 7.-23.7., 25.8.-7.9., Mo -Sa ab 14.30 h, So + Fei ab 10.00 hLENTZ, Maurer Lange G. 78 Tel. 8885262, 19.6.-6.7., 11.8.-31.8., Mo-Sa ab11.30, So, Fei ab 10.00 h

LINDAUER-HOF (Gasthaus), Maurer Lange G. 83, Tel. 8885172 STADLMANN, Maurer Lange G. 30, Tel.8892848, 26.6.-9.7., 9.8.-24.8., Mo-Sa ab 11.30h, So, Fei ab 10.00 hSTEINKLAMMER, Jesuitensteig 28 Tel.8882229, -6.7., 18.7.-3.8., 15.8.-7.9., Di-So11.30-24 Uhr (Mittagsmenü), Mo Ruhetag!

H E U R I G E N I N F OWEINDORFER, Maurer Lange G. 37, Tel.8887161, 12.-29.6., 24.7.-17.8., 8.-28.9.,Mo- Fr ab 11.30 h, Sa, So, Fei ab 10.00

SCHWINGER, R.-Waisenhorn-G. 97, Tel.8887967, Mi-Sa ab 16.00, So/Fei ab 11 h

WILTSCHKO, Wittgensteinstr. 143, Tel.8885560, -9.6., 18.6.-20.7., 15.8.-15.9., Mo-Fr ab 13.00 h, Sa, So, Feiertag ab11.30 h,Di Ruhetag!

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MarodenheimMauer war auch Garnison der k.und k. Armee. Über hundert Jahrewaren in einer „Oberen undUnteren Kaserne“ Soldaten allerNationen des Vielvölkerstaatesstationiert, bevor diese „unterdem Jubel der Bevölkerung“ inden großen Krieg marschierten.

Die Gemeindevertreter stelltenbald das Volksschulgebäude dem

forderungen entsprechen. 1907gründete Pfarrer JohannSchramm den „KatholischenKirchenbauverein Mauer beiWien“. Es wurde der Entwurf desakademischen Architekten undStadtbaumeisters Hubert Ganglausgewählt, der auch dieHetzendorfer Kirche erbaut hat.Das Projekt wurde einstimmiggutgeheißen. Es wurde fleißiggesammelt und 1912 bestand einVereinsvermögen von 75.096Kronen (ca. 307.860 Euro). ZweiJahre später begann der ErsteWeltkrieg und verhinderte jedeBautätigkeit.

Der Neubau der Volks- undBürgerschuleGeplant war ein Neubau einesmodernen, mehrstöckigen Schul -gebäudes am Areal des heutigenÖlzeltparks. Vorgesehen waren16 Klassenzimmer, ein Physik-

Kleinreparaturen und Gebrechensdienst

Juni 20146

Durch den Beginn des ErstenWeltkrieges 1914 konnten vorge-sehene Projekte der GemeindeMauer nicht verwirklicht werden.Mauer war damals eine aufstre-bende Sommerfrischen-Gemein-de am Rande der Haupt- undResidenzstadt Wien. Große Plänehatte die kleine Gemeinde, eineneue moderne Volks- undBürgerschule sowie eine großeneue Kirche sollten entstehen.Der Ausbruch des ErstenWeltkriegs machte jedoch dieVorhaben zunichte.

Der Neubau der Kirche „St.Erhard“Das alte Dorfkirchlein aus 1500wurde zur Jahrhundertwende1900 viel zu klein und bildete fürden Ausbau der zweigleisigenStraßenbahn ein großes Ver -kehrshindernis. So konnte nur einNeubau den modernen An -

Ausstellung Mauer 1914 – 1918 von Ing. H. Böhm bei Weinbau Lentz

„patriotischen Hilfsverein RotesKreuz“ als „Marodenheim“ -Lazarett - zur Verfügung. VieleWohltätigkeitsveranstaltungenzur Unterstützung von Kriegs-waisen und -witwen fanden imOrt statt. Die Schulkinder betei-ligten sich „vorbildlich“ an allen„vaterländischen Sammlungen“zur Finanzierung und Durch -führung des Krieges. Die Maurer„Damen der Gesellschaft“ und„höhere Töchter“ meldeten sichfreiwillig zur Krankenpflege inden entstandenen Kriegs -spitälern. Wie im gesamten Land

So hätte die Maurer Kirche ausgesehen, wenn es keinen Ersten Weltkrieggegeben hätte.

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Ihr Notar am Maurer Hauptplatz, Dr. Thomas Tschernutter, gibt Antwort:Das GrundbuchDas Grundbuch ist ein von den Bezirksgerichten geführtes öffentlichesVerzeichnis, in das Grundstücke und die an ihnen bestehenden ding-lichen Rechte eingetragen werden.Die wichtigsten Rechte, die im Grundbuch eingetragen werden sind:Eigentum, Wohnungseigentum, Pfandrechte, Baurechte undDienstbarkeiten und Reallasten.Für das Eigentum hat das Grundbuch besondere Bedeutung, da nurdurch die Eintragung ins Grundbuch Eigentum an einer Liegenschafterworben wird.Jeder kann somit grundsätzlich auf die Richtigkeit und Vollständigkeitdes Grundbuchs in Verbindung mit der Urkundensammlung vertrauen.Jene Urkunden, auf deren Grundlage vom Grundbuchsgericht Eintragungen vorgenommen wer-den, werden vom Gericht in einer (mittlerweile elektronisch geführten) Urkundensammlung ver-wahrt Da das Grundbuch ein öffentliches Register ist, ist eine Grundbuchseinsicht für jedermann mög-lich. Bei Ihrem Notar am Maurer Hauptplatz können Sie Einsicht in das Grundbuch nehmen undeinen aktuellen beglaubigten Grundbuchauszug bekommen.Ihr Notar am Maurer Hauptplatz ist ein erfahrener Berater im Grundbuchsrecht und berät Siezu diesem Thema gerne persönlich.

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wurden Glocken vom Kirchturmfür militärische Zwecke abge-nommen.

Luftfahrbaujungenschule

Auch direkt war Mauer etwasvom Krieg betroffen. Im MaurerWald wurde am „BrückenkopfWien“, den Befestigungsanlagen,für die Hauptstadt gebaut und inder ehemaligen „Jägerkaserne“wurden zum Schutz der Anlagender Wiener Hoch quellen -wasserleitungen Land sturm -männer stationiert. Zuletzt erfolg-te dort noch die Errichtung einer„Luftfahrbaujungenschule“, zurAusbildung von Facharbeitern fürdie neue Luftfahrtruppe.

Nach vier Jahren Krieg herrschteauch in Mauer Not und Elend.Oberlehrer Glaser berichtete dar-über ausführlich in derSchulchronik. Um 95 jungeSöhne, gefallen, gestorben infol-ge Verwundung oder Krankheit

und vermisst, trauerte die MaurerBevölkerung. In den erstenNachkriegsjahren errichtete einbürgerliches Komitee am MaurerHauptplatz zum Gedenken einKriegerdenkmal anstelle einesKaiser-Franz-Josef Denkmals.Die Kasernen mussten wegenBaufälligkeit abgetragen werden.Heute erinnern lediglich nochStraßennamen an die einstigenBauten der k. und k. Armee inMauer (z. B. Kaserngasse,Engelsburggasse).

Eine Ausstellung, die von HerrnIng. Heinz Böhm zusammenge-stellt wurde, zu diesem und wei-teren Themen unter dem Titel„Mauer 1914-1918“ findet vom11. bis 31. August 2014 beiWeinbau Lentz, MaurerLangegasse 78 statt. Herr Ing.Reinhard Lentz stellt freundli-cherweise wieder sein Extra -zimmer zur Verfügung.

Es werden Bilder und Ge -

schichten von der Kaserne, demMarodenhaus in der Volks -schule, u.v.m. gezeigt.

Es gibt eine Broschüre zurAusstellung und der ersteBand der Schulchronik 2 wur-de nachgedruckt und ist beider Ausstellung erhältlich.

Ihre Maurer Heimatrunde

Wo stand eigentlich die alte Maurer Kaserne? Diese und viele andereFragen klärte Ing. Horst Zecha mit seinen großartigen Bild-Gegenüber -stellungen damals und heute. Mehr über Ing. Zecha lesen Sie an dieserStelle in der September-Ausgabe der Mauer Zeitung.

- Aus der Vergangenheit lernenwir für die Zukunft -

So lautet das Motto der IG14,einer Gruppe von Geschichts -beigesterten, die es sich zurAufgabe gemacht hat, denAlltag und die Realien Mitte des14. Jahrhunderts in Wienangreifbar zu machen.In aufwändiger Handarbeit ent-standene Kleidung, Schuheund andere Dinge des alltäg-lichen Lebens vor 650 Jahrenwerden im Zuge unsererVeranstal tungen auf BurgLiechtenstein dem interessier-ten Besucher nähergebracht.Interessiert? Besuchen Siedoch unsere Webseitewww.ig14.at oder kommen Sieuns auf der Burg besuchen!Jeden ersten Samstag imMonat sind wir im Rahmeneiner Burgführung gerne für Sieda.

Juni 2014

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9Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds derStadt Wien. mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien

GewinnspielDie Gewinner vom letztenSpiel wurden bereits telefo-nisch verständigt: IngeborgFeiler, 1230, BarbaraKornberger, 1230, LuziaSeidelmann, 1230. Diesmalhaben wir in den Inseratenunserer Mit glieds firmendrei Wör ter mit 18 Buch -staben versteckt. Schi cken Sie die Lö sungbit te an Parkdrogerie Schle - singer, Geßl gasse 9a, 1230Wien (Einsende schluss: 30.Juli 2014) und gewinnenSie einen

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Hier können Sie Ihre Termine ankündigen (siehe Impressum):Flohmarkt am Maurer Hauptplatz: 8.00-13.00 h, 6.9., 4.10.2014.Organisation u. Anmeldung: Jutta Gaßner, Tel. 888 18 0819.6., 9.00 - 10.30 h, gemeinsame Festmesse der GemeindenErlöserkirche Basisgemeinde Endresstr., Georgenberg und St. Erhardim Rathauspark Mauer (bei Schönwetter). Im Anschluss Agape imPfarrzentrum St. Erhard mit Kinderprogramm.Freiluftplanetarium Sterngarten Georgenberg: h: Merkur, Mars,Jupiter und Saturn* 21.6., 12.30 h: Sommersonnwend-Mittag (*BeiSchlechtwetter in der Wotruba-Kirche.) Info: www.astronomisches-bue-ro-wien.or.at15.8., 11.00 - 12.00 h, Bergmesse auf der Rax (Raxkircherl) gemeinsammit Militärdekan Mag. Ernst Faktor.Treffpunkt ist das Raxkircherl nahedem Karl Ludwig-Haus. Der Aufstieg (Gehzeit ca. 2 Stunden) erfolgtvom Preiner Gscheid aus24.8., 11.30-15.00 h, Frühschoppen mit Erich Zib bei BuschenschankLentz, Maurer Lange G. 78,Tel. 8885262

Termine

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Fragebogen

Lieblings...Musik: Xavier Naidoo, David Guetta,Pink, Jay-Z, Adele etc.Film: Disney Kinderfilme liebe ich, dieGeschichten berühren mich meist sehr Buch: David Safir, „Mieses Karma“Speise: Gemüse, ChiliFarbe: grünLokal: Mole WestUrlaub: NYC, USA, Europa etc., esgibt einfach noch so viel zu sehenErgänzen Sie:Ich bin ein Familienmensch, sozial aus-gerichtet und arbeite nebenbei sehr gerneMein Motto: „Kapital lässt sichbeschaffen, Fabriken kann man bauen,Menschen muss man gewinnen“In meiner Freizeit: spielen mit denEnkerln, laufen, reisen, FreundschaftenpflegenDarüber kann ich richtig lachen: MA2412Drei Dinge, die ich auf eine einsameInsel mitnehmen würde: Familie,

Schokolade, Coca ColaMit diesem Prominenten würde ichgerne einen Tag verbringen: XavierNaidooDiese Schlagzeile möchte ich gerneüber mich lesen: ??Wenn ich drei Wünsche frei hätte:Gesundheit für meine Familie undFreunde, das würde mir schon reichen.In 20 Jahren werde ich: meinePension hoffentlich mit meinem Manngemeinsam genießen

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Im Rahmen des „Theater SommerMauer“ wird heuer „Der böse GeistLumpazivagabundus oder das liederli-che Kleeblatt“ von Johann Nestroy imGarten hinter dem Alten RathausMauer (VHS, Speisingerstraße 256)aufgeführt. (Bei Regenwetter wird imTurnsaal der Rudolf Steiner Schulegespielt.) 250 Sitzplätze stehen proAufführung zur Verfügung.Die Besetzung ist wieder hochkarätig:Bernd Spitzer, Georg Kusztrich, KurtHexmann, Christian Spatzek, FranzSuhrada, Dorothea Parton, LindePrelog, Irene Budischowsky, GerhardKarzel, Anna Sophie Krenn u.v.a.Nestroys Possen sind wie geschaffenfür den Spielort in Mauer. Nach demgroßen Erfolg mit „Der Talisman“ imletzten Jahr steht nun wieder einNestroy-Klassiker am Spielplan.

Drei arme Handwerker-Gesellen aufWalz. Was kann ihnen Besseres pas-sieren, als durch die Göttin Fortunareich gemacht zu werden? Doch diedrei können ihr Glück nicht fassen,jeder schleppt sein Kummer-Packerlmit sich weiter. Kann Fortuna demliederlichen Kleeblatt Knieriem, Leimund Zwirn noch einmal auf dieSprünge helfen?„Lumpazivagabundus“, Nestroysanspruchsvollste Posse, gibt dieAntwort.

Termine: 1., 2., 3., 8., 9., 10. August.Beginn: 19.00 UhrKartenpreise: 18,- (Vorverkauf 16,-),Kinder bis 18: 5,- EuroKartenbestellung: 0664 46 232 00oder per E-Mail [email protected]

Theater Sommer MauerAuch heuer wieder gibt es wieder den „Theater Sommer Mauer“von Christian Spatzek im Garten des Alten Rathauses. Bestimmtwird der vielseitige Künstler bald auch seine Vision einesSommerthaters am Maurer Hauptplatz realisieren.

Auch heuer wieder gibt es denTheater Sommer Mauer mit einerhochkarätigen Besetzung.

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Juni 2014

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5 SPEISING speising.infoJuni 2014

Viele Singles, die bewusst,reflektiert und bodenständig sind,wünschen sich ebensolche Par -tnerInnen bzw. wertvolle ge -meinsame Freizeitgestaltung mitGleichgesinnten.Für sie wurde die Plattform„abjetztgemeinsam.at“ gegrün-det. Sie soll dazu beitragen, Be-gleit erscheinungen des Single-Daseins wie z. B. Einsamkeit,Aus grenzung und Frustration zureduzieren. Und stattdessenFreude, Lebendigkeit, Begegnungen, Gemeinsamkeit undAus tausch vermehren.

Das Portal bietet einen exklusi-ven, achtsam gewahrten Platz, andem ein Sich-Öffnen und(Wieder-)Einlassen auf neueMenschen und Beziehungenfreud voll und leicht möglichsind. Sie entscheiden, ob Sie beigemeinsamen Aktivitäten mitGleichgesinnten Ihrem Lebenwieder neuen Schwung geben, obSie eine neue Paarbeziehungsuchen oder beides.

Ein erster Schritt raus aus demAllein-Sein – auf „abjetztge-meinsam.at“ vorbeischauen …

Für anspruchsvolle Singles: Ab jetzt gemeinsam?

Leserreise: Sternfahrt Nordzypern

Die Herbsttermine für unserenächste Leserreise sind der 16.9.bzw. 23.9. und 30.9. Die Reisegeht nach Nordzypern mit demFlieger über Antalya.In acht Tagen gibt es genug Zeitzum Baden, aber auch fürAusflüge, die keine SekundeLangeweile aufkommen lassen.Am zweiten Tag geht es für einenhalben Tag nach Kyrenia, derenHafenfestung einen eindrucksvol-len Blick auf die Stadt ermög-licht, aber auch mit seinemSchiffwrackmuseum eine Attrak -tion bietet, sieht man dort einHandelsschiff, das 300 v. Chr. vorder Insel gesunken ist.Natürlich wird auch Nikosiabesucht und sogar ein ganzer Tagist für Famagusta reserviert, wodas St. Barabas Ikonenmuseumund die Salamisruinen besuchtwerden. Natürlich steht auch einBesuch der Altstadt mit demOthello-Museum auf dem Pro -gramm.Ebenfalls ein Tag ist für Morfouvorgesehen. Eine Stadt, die der

Der Sommer hat noch gar nicht begonnen und wir überlegenschon, wie Sie ihn verlängern könnten ...

Sage nach von den Spartanerngegründet wurde.Der letzte große Ausflug führtnach Karpaz. Diese Halbinsel ist -obwohl so beliebt - nie überlau-fen. Hier lernen Sie Nordzypernvon einer seiner schönsten undunvergesslichsten Seite kennen.Der siebente Tag steht zur freienVerfügung, am achten Tag erfolgtdie Abreise.

Gebucht wird diese Reise über„Reisebüro Speising“

Inh. Quick-Travel ReisebüroSpeisinger Str. 35, 1130 Wien

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Jetz t NEU:spe is ing . in fomauer.atl ies ing .at

Mehr über Ihre Wohnum gebungkönnen Sie jetzt im Internetlesen. Wir haben die obengenannten Web seiten für Sie völ-lig neu gestaltet. Sie sollen nun

als ideale Ergänzung zu unsererZeitung dienen. Viele Fotos, wei-tere Infor mationen und Angeboteder Geschäftsleute können Sieauf diesen Internetseiten lesen.Sollten Sie noch nicht mit demComputer, Tablet oder Smart -phone umgehen können, lesenSie den Kasten oberhalb diesesArtikels!

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müssen. Größere Gelenksbussekönnen nicht eingesetzt werden,weil man dafür die Stationen neuadaptieren müsste.Zusätzlich sollen die Fahrzeitenauch in die Abendstunden ausge-weitet und an die U4 angepasstwerden.Das ORF-Zentrum wird jetztauch am Wochende mit Bussenerreichbar sein.

Foto: richard.at

Lesungen in der Bücherei Liesing!Renée SCHROEDER liest amDienstag, 17. Juni 2014, 19.00 Uhr,aus: „Von Menschen, Zellen undWaschmaschinen: Anstiftung zurRettung der Welt“; mit UrsulaNendzig (Residenz Verlag)Wir müssen uns selber neu erfinden!Die Biochemikerin Renée Schroederlernt von Zellen und Bakterien, wo eskontrolliertes Wachstum und selbst-loses Ver halten gibt. Ursel Nendzig:geb. 1980, studierte Wirtschaft undabsolvierte ihre journalistischeAusbildung an der Zeitenspiegel-Reporta ge schule in Deutschland. Sielebt in Wien als freie Autorin für

Magazine und Tageszeitungen.

Dienstag, 24. Juni 2014, 19.00 Uhr:Silvia Waltl/Simone Stefanie Klein(Hg.): Wie durch Löcher in der Zeit:ein Lesebuch (edition libica)Mit Beiträgen aus der schreib- undliteraturpädagogischen Praxis undeiner Begleit-CD mit ausgewähltenTexten, gelesen von ihren Autorinnenund Autoren. Durch dieVeranstaltung führen SimoneKLEIN, Autorin, Philosophin,Musikerin und Silvia WALTL,Autorin, Schreibpädagogin, Kunst -vermittlerin

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3 SPEISING speising.infoJuni 2014

Speisinger Geschichte(n) ...

Der Widerspruch zwischen denAuffassungen der Siedler und derOrstverwaltung über die Pacht unddie Nutzung des Trennstückes(SAT=Siedlung Auhofer Trenn -stück) führte in der Folge zuerheblichen Schwierigkeiten. DieForstverwaltung will den fünfjäh-rigen Pachtvertrag mit derGemeinde Wien nur bei Nutzungals Schrebergärten verlängern,während die Siedler an festeHäuser denken. Ohne entspre-chende Genehmigung haben eini-ge Siedler bereits auf den gepach-teten Flächen feste Häuser errichtet. Die Forstverwaltung wertet diesals Vertragsbruch und kündigtAnfang 1923 das Pachtverhältnismit der Gemeinde Wien. DerGemeinde Wien gelingt es schließ-lich, durch das Angebot einesGrundstücktausches die drohendeAbsiedlung und den Abbruch derHäuser zu verhindern. Trotz derKonflikte wird von der Ge -nossenschaft eine Baumschuleerrichtet, sodass den Siedlern gün-stiges und bestens geeignetes

Pflanzmaterial zur Verfügungsteht. Ebenso wird ein Ma -terialplatz für den Kauf vonBaumaterial und dessen Zwi -schenlagerung geschaffen. In kür-zester Zeit errichtet die Ge -nossenschaft Verkaufsstände fürErfrischungen sowie für Kinderam Sillerplatz Frei zei tein rich -tungen mit Ringelspiel. Auchkommt es zur Gründung eineseigenen Konsumwaren geschäftesund einer Fleisch hauerei. Ei -nerseits werden die Siedler bei derPlanung und dem Bau ihrerHäuser so beraten, dass sie späterBenützungsbe wil ligungen erwar-ten dürfen, andererseits werdenvon der Genos senschaft selbstHäuser gebaut und zum Selbst -kostenpreis abgegeben. Auf denParzellen 358 und 359 in derSchillergasse errichtet dieBaugenossenschaft zwei Ein -familienhäuser in Eigenregie(heute Palmaygasse 4-6).Es kommt zu keiner Einigungzwischen Gemeinde Wien unddem Bundesforstamt über denGrundtausch. Nach vielen Que -

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Tipps & TricksDAS NEUE WOHNBUCH IST DA!

Palmaygasse 4-6. Damals und heute.Foto: C. Gold

Aus: Heimatrunde St. Hubertus:Grätzelgeschichte(n). Hft. 2 und 3bei Fa. Lehner (siehe S. 2), Fa.Zinkl (siehe S. 2) und bei derMaurer Heimatrunde (siehe MauerTeil, Seite 6 + 7, Maurer LangeGasse 59, Mi. + Sa 9-12 Uhr).

Kampf um die SAT-Siedlung

relen und Verhandlungen werdenschließlich die einzelnen Grund -stücke von der Forst ver waltungdirekt an die Siedler verkauft.

Der verlangte Preis entspricht demWert für voll aufgeschlosseneBaugründe. Die ganze Arbeit, dievon den Siedlern selbst geleistetworden ist, muss nun von den

Werbern nochmals bezahlt wer-den.

Im nächsten Heft: Der Sportplatz!

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Lehrausgang: Landschafterleben im HörndlwaldUm die Bedeutung desHörndlwalds als Naherholungs -gebiet herauszuarbeiten, habendie Hochschule für Agrar- undUmweltpädagogik und der Bezirkzu einem erlebnispädagogischenLehrausgang in den Hörndlwaldeingeladen. Mag. WilhelmLinder, Professor an der Hoch -schule, hat eindrucksvoll erklärt,welchen großen Schatz wir mitdem Hörndlwald in Hietzinghaben, angefangen von denWienerwaldwiesen über den wert-vollen Eichenbestand bis zu selte-nen Pflanzen und Vögeln wie demSchwarzspecht. Bezirksvor steh -erin Silke Kobald war wie diezahlreichen Teilnehmerinnen be -geistert von der Naturver mittlung

durch den Fachmann. „Geradeim städtischen Bereich brauchenwir unsere Wälder dringend, umRuhe zu finden und uns zu erho-len. Auch den Kindern müssenwir das Naturerlebnis wiedernäher bringen. Einmal mehrbetone ich daher, dass Wohn -bauten im Hörndlwald nichts zusuchen haben“, sagt SilkeKobald.

Achtung: Reifendiebe unterwegs!Unglaublich, aber wahr! In derNacht von Freitag, den 16.5., aufSamstag, den 17. 5., wurde beiKFZ Kornberger in derSpeisinger Straße 159 dasReifendepot aufgebrochen und eswurden einige der gebrauchtenReifen gestohlen.Es ist schon erschreckend, wennman bedenkt, welche Menschen

sich des Nachts in unsererunmittelbaren Wohnumgebungherumtreiben.Wer will da nicht an verstärktenSchutz vor Einbrechern denken:Lesen Sie dazu nicht nur denArtikel auf Seite 1, sondern auchdas Inserat der Firma Wasser -burger auf Seite 10 im Mauer-Teil dieser Ausgabe!

Page 16: Auflage: 30.000 Walter wird 70! Das war die lange ... · bitte an Dir. Mag. Friedbert Lattacher: E-Mail: dion1.rgorg23@923046.ssr- wien.gv.at Florian Netsch In Kürze greifen, wenn

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Gebrauchte Autoreifen wurden gestohlen!Für ein sicheresSpeisingDas Sicherheitsgespräch, zu demBezirksvorsteherin Silke Kobaldam Mittwoch, 7. Mai eingeladenhatte, war bereits das dritte inHietzing. Mehr als hundertSpeisingerinnen und Speisingerwaren der Einladung in den gro-ßen, wunderschönen Festsaal desOrthopädischen Krankenhausesgefolgt. Die für Hietzing verant-wortlichen Vertreter der Polizeiund Karl Brunnbauer vonproNachbar informierten aus erster

Hand über die allgemeineSicherheitslage im Bezirk, wirk-samen Schutz vor Einbrüchenund gaben Ratschläge zuVerhaltensmaßnahmen gegenü-ber Dieben und Einbrechern.Auch die Neuorganisation vonPolizeiinspektionen im Bezirkwar bei der anschließendenDiskussion mit den Top-Experten ein Thema. Stets aktuelle Informationenüber Einbrüche sowie Tipps, wieman diesen vorbeugen könnte,lesen Sie auf der Website

www.pronachbar.at

Impressum/Offenlegung: Medieninhaber/Herausgeber/Verleger u. f. d. Inhalt verantwortlich: Verein zur Förderung derKommunikation in Mauer und Umgebung, 1230 Wien, Tel. 0699/19235975, E-Mail: [email protected], mauer.at, speising.infoZVR 225003313. Bankverbindung: Raiffeisen landesbank (RLB) NÖ-Wien, IBAN AT82 3200 0000 1012 1721, BICRLNWATWW. Mit b.A. gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Werbeeinschaltungen. Druck: Berger, Horn. Fotos: vonInserenten bzw. Redakteuren beigestellt. Das nächste Heft erscheint Mitte/Ende September. Redaktionsschluss: 1.9.2014. DieseAusgabe wurde spätestens am 13.6.2014 zum Versand gebracht.

Bei KFZ Kornberger, Speisinger Straße 159, wurde das Reifendepot aufgebrochen! Artikel Seite 2 ...