Auflage August 2009/1000 - ETH Z · (SGMK) and Dock18 , Space for Mediacultures ‘06 Doctor of...

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In eigener Sache Liebe MatBlatt-Freunde Sie erhalten von uns vier Mal pro Jahr das MatBlatt. Wir möchten Sie in Zukunft gerne elektronisch informieren. Geplant ist eine kleinere gedruckte Auflage, die im Eingangsbereich des Departements Materialwissenschaft aufgelegt wird. Mit dieser Umstellung reduzieren wir den Papierverbrauch und sparen Portokosten – so stehen uns mehr Mittel für andere Projekte zur Verfügung. Für diesen sanften Relaunch benötigen wir eine längere Pause und planen, Sie ab Dezember 2009 wieder mit dem MatBlatt beliefern zu können. Dazu brauchen wir nebst Ihrer aktuellen Postadresse auch Ihre E-Mail-Adresse. Sie können sich direkt auf www.mat.ethz.ch/docs/matblatt eintragen. Mit der Zustellung Ihrer E-Mail-Adresse erhalten Sie ab Dezember 2009 die elektronischen MatBlatt-News. Wir freuen uns sehr, Sie in Zukunft noch besser informieren zu können. Ihr Redaktions-Team MatBlatt PS: Sie finden Ihr letztes MatBlatt nicht mehr oder haben es bereits der Papier- abfuhr mitgegeben? Kein Problem, Sie finden alle Ausgaben immer auch unter www.mat.ethz.ch/docs/matblatt. Auflage August 2009/1000 www.mat.ethz.ch Departement Fortsetzung Seite 2 Dr. Marc Dusseiller, Studium Werkstoffingenieur am Departement Materialwis- senschaft mit anschliessendem Doktorat bei Prof.Textor, über sich, seine Arbeit und seinen Lehrauftrag als Dozent im Praktikum I und II, wo er sich mit Studie- renden im Bachelorstudiengang Materialwissenschaft kreativ mit traditionellen Materialien auseinandersetzt. Inhalt 2 Interview 3 Masterfeier 2009 4 MatAlumni - Auf die Verpackung kommt es an 5 MRC - What's the matter? 6 Industrie-Praktikum am PSI 7 SMW - Soccer Cup und Bergfest 2009 3 | 09 MatBlatt MatBlatt Interview «Kreativität ist wichtiger als Wissen.» Wie würdest du deinen Beruf (deine Berufung) beschreiben? Im Moment bin ich als freier Kultur- schaffender und Wissenschaftler tätig, man könnte dies auch «Trans- disziplinärer Wissen Schaffender» nennen. Ich arbeite an der Vermitt- lung von Wissen aus verschiedensten Gebieten an unterschiedlichste Ziel- gruppen, z.B. Künstler, Musiker, ETH und FH Studenten, Kinder... Welchen Weg hast du nach deinem Doktorat eingeschlagen? Seit dem Abschluss meiner Dok- torarbeit in Oberflächentechnik bei Prof. Textor im Winter 2006 und nach einem kurzen Post-doc ging ich auf die Suche nach einer «Berufung». Wie sollte ich meine Zukunft gestalten? Ich wollte zu diesem Zeitpunkt nicht ge- radlienig weiter in der akademischen Forschung arbeiten, sah auch keinen Weg für mich in der Industrie. Weil mir in jedem Beruf etwas fehlte, be- gann ich daher auch mit ganz Neuem: ich engagierte mich in kulturellen Orga- nisationen, als Präsident der Schwei- zerischen Gesellschaft für Mechatro- nische Kunst (SGMK) und als Mitorga- nisator des diy* festivals und des Dock18, Raum für Medienkultur. Später begann ich dann zu unterrichten, Mi- kro- und Nanosysteme an der FHNW, Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Lifescience. Leute Wir gratulieren Zur Heirat Tobias Balmer (lsst) und Jeanne Gerber, am 13.05.09 Zur Geburt Franziska Krauss Juillerat (nonmat) und Frederic Juillerat von Sohn Tristan am 7. Mai 2009 Tobias Balmer (lsst) und Jeanne Gerber von Sohn Loïc Timothé am 14.7.2009 Zum runden Geburtstag Franziska Krauss Juillerat (nonmat) zum 30. Geburtstag am 11. Mai Jörg Friedrich Löffler (metphys) zum 40. Geburtstag am 30. Mai Walter Weiler (alumni) zum 40. Geburtstag am 21. Juni Urs Schönholzer (alumni) zum 40. Geburtstag am 21. Juni Roland Reber (alumni) zum 40. Geburtstag am 26. Juni Rudolf A. Morach (alumni) zum 50. Geburtstag am 16. Juli Bruno Meyer (alumni) zum 40. Geburtstag am 26. Juli Zum Dienstjubiläum Claudia Sigel (d-matl) 10 Jahre am 1.7.09 Zu guter Letzt... Neue Mitarbeitende/Mutationen im Departements- und Studiensekretariat Terminkalender September 2.9./3.9. Maturanden-Infotage ETH 9.9. Notenkonferenz 14.9. Erstsemestrigentag 15.9. Start Herbstsemester 09 23.9. Professorenkonferenz 24.9. Departementskonferenz Dezember 2.12. Marroni und Glühwein 9.12. Professorenkonferenz 10.12. Departementskonferenz Aktuelle Termine >> www.mat.ethz.ch/ news_events/index >> www.smw.ethz.ch/ >> www.alumni.ethz.ch/ association/topic_groups/ materials/ >> www.vk.ethz.ch/ Veranstaltungskalender Wir können viel mehr als wir denken! 12. März 2009 neu: Cristina Pederiva, Verwaltungsassistentin 17. August 2009 Rotation: Sabrina von Burg, Lernende 2. Lehrjahr, Wechsel in die Finanzabteilung für 1 Jahr 17. August 2009 neu: Marko Jovanovic, Lernender 1. Lehr- jahr, Ausbildung als Kaufmann Profil E

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In eigener SacheLiebe MatBlatt-Freunde

Sie erhalten von uns vier Mal pro Jahr dasMatBlatt. Wir möchten Sie in Zukunftgerne elektronisch informieren. Geplantist eine kleinere gedruckte Auflage, dieim Eingangsbereich des DepartementsMaterialwissenschaft aufgelegt wird. Mitdieser Umstellung reduzieren wir den Papierverbrauch und sparen Portokosten –so stehen uns mehr Mittel für andereProjekte zur Verfügung. Für diesen sanftenRelaunch benötigen wir eine längerePause und planen, Sie ab Dezember 2009wieder mit dem MatBlatt beliefern zukönnen.

Dazu brauchen wir nebst Ihrer aktuellenPostadresse auch Ihre E-Mail-Adresse.Sie können sich direkt aufwww.mat.ethz.ch/docs/matblatt eintragen.Mit der Zustellung Ihrer E-Mail-Adresseerhalten Sie ab Dezember 2009 die elektronischen MatBlatt-News.

Wir freuen uns sehr, Sie in Zukunft nochbesser informieren zu können.

Ihr Redaktions-TeamMatBlatt

PS: Sie finden Ihr letztes MatBlatt nichtmehr oder haben es bereits der Papier-abfuhr mitgegeben? Kein Problem, Siefinden alle Ausgaben immer auch unterwww.mat.ethz.ch/docs/matblatt.

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www.mat.ethz.chDepartement

Fortsetzung Seite 2

Dr. Marc Dusseiller, Studium Werkstoffingenieur am Departement Materialwis-senschaft mit anschliessendem Doktorat bei Prof. Textor, über sich, seine Arbeitund seinen Lehrauftrag als Dozent im Praktikum I und II, wo er sich mit Studie-renden im Bachelorstudiengang Materialwissenschaft kreativ mit traditionellenMaterialien auseinandersetzt.

Inhalt

2 Interview

3 Masterfeier 2009

4 MatAlumni - Auf die Verpackung kommt es an

5 MRC - What's the matter?

6 Industrie-Praktikum am PSI

7 SMW - Soccer Cup undBergfest 2009

3 | 09MatBlattMatBlatt

Interview

«Kreativität ist wichtiger als Wissen.»

Wie würdest du deinen Beruf (deineBerufung) beschreiben?Im Moment bin ich als freier Kultur-schaffender und Wissenschaftlertätig, man könnte dies auch «Trans-disziplinärer Wissen Schaffender»nennen. Ich arbeite an der Vermitt-lung von Wissen aus verschiedenstenGebieten an unterschiedlichste Ziel-gruppen, z.B. Künstler, Musiker, ETHund FH Studenten, Kinder...Welchen Weg hast du nach deinemDoktorat eingeschlagen?

Seit dem Abschluss meiner Dok-torarbeit in Oberflächentechnik beiProf. Textor im Winter 2006 und nacheinem kurzen Post-doc ging ich aufdie Suche nach einer «Berufung». Wiesollte ich meine Zukunft gestalten?

Ich wollte zu diesem Zeitpunkt nicht ge-radlienig weiter in der akademischenForschung arbeiten, sah auch keinenWeg für mich in der Industrie. Weilmir in jedem Beruf etwas fehlte, be-gann ich daher auch mit ganz Neuem:ich engagierte mich in kulturellen Orga-nisationen, als Präsident der Schwei-zerischen Gesellschaft für Mechatro-nische Kunst (SGMK) und als Mitorga-nisator des diy* festivals und desDock18, Raum für Medienkultur. Späterbegann ich dann zu unterrichten, Mi-kro- und Nanosysteme an der FHNW,Fachhochschule Nordwestschweiz,Hochschule für Lifescience.

LeuteWir gratulierenZur Heirat• Tobias Balmer (lsst) und

Jeanne Gerber, am 13.05.09

Zur Geburt• Franziska Krauss Juillerat (nonmat)

und Frederic Juillerat von SohnTristan am 7. Mai 2009

• Tobias Balmer (lsst) und JeanneGerber von Sohn Loïc Timothéam 14.7.2009

Zum runden Geburtstag• Franziska Krauss Juillerat (nonmat)

zum 30. Geburtstag am 11. Mai

• Jörg Friedrich Löffler (metphys)zum 40. Geburtstag am 30. Mai

• Walter Weiler (alumni)zum 40. Geburtstag am 21. Juni

• Urs Schönholzer (alumni)zum 40. Geburtstag am 21. Juni

• Roland Reber (alumni)zum 40. Geburtstag am 26. Juni

• Rudolf A. Morach (alumni)zum 50. Geburtstag am 16. Juli

• Bruno Meyer (alumni)zum 40. Geburtstag am 26. Juli

Zum Dienstjubiläum• Claudia Sigel (d-matl)

10 Jahre am 1.7.09

Zu guter Letzt... Neue Mitarbeitende/Mutationen im Departements- und Studiensekretariat

TerminkalenderSeptember2.9./3.9. Maturanden-Infotage ETH9.9. Notenkonferenz14.9. Erstsemestrigentag15.9. Start Herbstsemester 0923.9. Professorenkonferenz24.9. Departementskonferenz

Dezember2.12. Marroni und Glühwein9.12. Professorenkonferenz10.12. Departementskonferenz

Aktuelle Termine>> www.mat.ethz.ch/

news_events/index>> www.smw.ethz.ch/>> www.alumni.ethz.ch/

association/topic_groups/materials/

>> www.vk.ethz.ch/Veranstaltungskalender

Wir können viel mehr als wir denken!

12. März 2009 neu: Cristina Pederiva,Verwaltungsassistentin

17. August 2009 Rotation: Sabrina von Burg,Lernende 2. Lehrjahr,Wechsel in die Finanzabteilung für 1 Jahr

17. August 2009 neu: Marko Jovanovic, Lernender 1. Lehr-jahr, Ausbildung als Kaufmann Profil E

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In dieser Zeit verdichtete sich auch dieZusammenarbeit mit Künstlern. Ichhabe ihnen technisches Know-Howim Rahmen von SGMK Workshopsbeigebracht oder auch in der Umset-zung von interaktiven Medien-Instal-lationen mitgeholfen. Mit Prof. JillScott, ZHdK und Leiterin des Swiss Ar-tists-in-Labs, habe ich an «The ElectricRetina» gearbeitet. Das ist eine Instal-lation welche das Sehen erforschenund darstellen soll. Es war eine Zu-sammenarbeit der Künstlerin und Neu-ro-Wissenschaftlern der Gruppe vonStefan Neuhauss und wurde im Rah-men des 175 Jahr Jubiläums der Uni-versität Zürich gebaut. Im Novemberwerden wir die Retina in Melbourne,Australien, ausstellen.Dein Interesse an der Kunst ist über-raschend. Welchen Beitrag kann ausdeiner Sicht die Kunst der Technikoder Naturwissenschaft geben?

Für mich persönlich ist die Zu-sammenarbeit mit Künstlern einegrosse Bereicherung, aber ich glaubedass diese Auseinandersetzung für je-den Wissenschaftler bereichernd ist.Heute trennt man Naturwissenschaftund Kunst leider bereits in der Mittel-schule. Albert Einstein sagte schon:«Phantasie ist mehr Wert als Wissen».Das hat sich heute sogar noch weiterausgeprägt, Kreativität ist heute ge-fragt, denn Wissen gibt’s im Internetund ist für jeden zugänglich. Phanta-sie, Kreativität und Kunst können zur

Inspiration beitragen, und ohne Inspi-ration entsteht auch keine neue Er-kenntnis.Du arbeitest viel auch im Kontakt zurÖffentlichkeit, wie siehst du dieseKommunikation?

Gemäss dem Publizisten JohnBrockman entsteht heute die soge-nannte «Third Culture», die DritteKultur. Damit ist gemeint, die Kulturdes Wissens nicht nur zurückgezogenin den Forschungslabors zu praktizie-ren, sondern dass sich die Wissen-schaftler der grossen Relevanz ihrerArbeit für die Gesellschaft bewusstsind und aktiv mit ihr in den Dialogtreten. In diesem Sinne sehe auch ich,wie ich all meine Aktivitäten unter ei-nen Hut bringe Kannst du uns ein wenig näher brin-gen, was deine Aufgaben im Prakti-kum I und II sind?

Wie du weißt,habe ich den kleinenLehrauftrag im Rahmen des Prakti-kums der Materialwissenschaft imBereich traditioneller Materialien derBildhauerei. Diesen Kurs habe ichschon während meiner Doktorarbeitzusammen mit Willi Gutmann be-treut und habe mich in dieser Zeitsehr gut mit ihm angefreundet. Es istsehr erfüllend, diesen Kurs mit den Stu-dierenden durchzuführen. Die meis-ten lieben diesen einen Nachmittag, andem sie sich kreativ mit den traditio-nellen Materialien auseinandersetzenkönnen. Ich denke, dass ausser der

Freude und Abwechslung auch einbeträchtlicher Lerneffekt darin steckt,im Sinne von Konfuzius: Ich höre undich vergesse, ich sehe und ich erinne-re, ich mache und ich verstehe.Du hast erwähnt, dass du auch ander FHNW im Gebiet Mikro- und Nanosysteme für Lifesciences einenLehrauftrag hast. Das tönt spannend...

Ich habe dort zwei Vorlesungen,die erste im 4. Semester Bachelor Life-science Technologies, in welcher ichden Studierenden eine Einführung indie Phänomene, Fabrikationsmethodenund Anwendungen in der Welt desKleinsten gebe. Es ist sehr spannend,den Studierenden mit sehr heteroge-nem Hintergrund ein erstes Verständnisüber die Grössenordnungen und überdas Struktur- und Eigenschaftsver-hältnis mitzugeben. Für die Einführungin die Materialien habe ich genau eineVorlesung. Im darauf folgenden Se-mester führe ich für die Studierendenmit der Spezialisierung «Medizin-technik» eine eher praxisorientierteVorlesung/Praktika durch. Ich stelleIhnen die Aufgabe, ein Spielkonzept,ähnlich wie die alten Computerspiele,in mikrotechnologische Komponentenumzusetzen und ein Prototyp-Systemzu entwickeln, mit Human-MachineInterface, Mikrofluidik, Computer Visionund lebenden Mikroorganismen. ImMoment bin ich dabei, andere Schulenzu gewinnen, in ähnlichem Rahmenein Projekt auszuschreiben und dasganze als Studenten-Wettbewerbaufzuziehen.>> wetpong.netDu wirst nach Asien reisen. Was tustdu dort?

Hierbei handelt es sich um einneues Projekt, an dem ich im Momentbesonders intensiv arbeite. Es gehtum die Entwicklung einer Communityund online Plattform, um einfacheDIY-Ansätze (Do it yourself) zu erfor-schen, zu vermitteln und zu doku-mentieren, mit denen sich Künstlermit biologischer Forschung auseinan-dersetzen können. Das Projekt wirdim Moment vom Bundesamt für Kulturunterstützt und ist eine internationaleZusammenarbeit mit Indien, Spanien,Australien und anderen. Deshalb reiseich erst nach Bangalore und dannweiter nach Yogyakarta, um den Leutendort zu erzählen, wie man aus einer

billigen Webcam ein Mikroskop bauenkann, das sogar eine Vergrösserunghinkriegt, um Einzeller oder auch dieeigenen Blutzellen zu sehen, filmen,skypen...>> hackteria.orgKannst du uns noch erklären was dieSchweiz. Gesellschaft für Mechatroni-sche Kunst macht?

Wir fördern das kreative und kri-tische Schaffen im Bereich der Elektro-technik, Mechanik und Informatik so-wie artverwandter Gebiete. Die Ge-sellschaft wird von einem Beirat mitExponentinnen und Exponenten ausKultur, Wissenschaft und Wirtschaftbegleitet. Als Präsident der SGMK warich in letzter Zeit sehr aktiv, zusam-men mit Markus Haselbach, ehem.Physiklaborant ETH, Tontechniker undLeiter im Dynamo. Wir haben eineVielzahl an Aktivitäten organisiert,

wie Workshops für Künstler und Mu-siker, um sich technisches Know-Howanzueignen, z.B. Elektronik, Umgangmit Sensoren, Robotik und verschie-dene Audiospielereien. Im weiterenorganisieren wir jedes Jahr das DIY*Festival, ein mehrtägiges Kunst &Technologie-Festival, welches der Öf-fentlichkeit den spielerischen, kriti-schen und kreativen Umgang mitTechnologie näherbringt. Zusätzlichhaben wir im Rahmen der SGMK ver-mehrt auch mit Kindern gearbeitet,kleine spielerische Projekte ent-wickelt und sind auch im Kontext derNachwuchsförderung für Naturwis-senschaft an diverse Mittelschuleneingeladen worden.>> www.mechatronicart.ch

Interview: Claudia Sigel

Fortsetzung von Seite 1

Seite 3 DepartementInterview | Departement Seite 2

Short Biography‘08 -now Lecturer for traditional materials in sculpting and fine arts at ETH Zürich‘08 - now Lecturer for Biomedical Microsystems at FHNW , University of Applied

Sciences Northwestern Switzerland, School for Life Sciences‘07 - now organization of various workshops for the Swiss Mechatronic Art Society

(SGMK) and Dock18 , Space for Mediacultures‘06 Doctor of Sciences , ETH Zürich, CH‘01 Diploma in Material Science and Engineering, ETH Zürich, CH

Selected work‘09 Workshops and Performances at cellsbutton#03, Yogyakarta‘09 Workshops at CEMA, Srishti School for Art, Design and Technology, Bangalore‘09 Co-organization and workshops for the poolloop Festival, Zurich, CH‘09 Collaboration on the installation Garage Astrobiology @ Interactivos?09 ,

Medialab Prado , Madrid‘08 Coordinator of diy* festival , Zurich, CH‘08 Workshop at playaround (Taiwan) organized by microplayground , a media art

group from Taiwan, incollaboration with NCTU and ITRI .‘08 Cooperation on the interactive media sculpture “The Electric Retina ” with Prof. Jill

Scott, ZHdK‘07 Coordinator of diy* festival , Zurich, CH

Dr. Marc DusseillerSchöneggstr. 34CH-8004 Zürichtel: +41 78 6458259skype: dusjagr>> www.dusseiller.ch/labs

Hochschule für Lifesciences FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz>> www.fhnw.ch/lifesciences

SGMKSchweizerische Gesellschaft fürMechatronische Kunst>> www.mechatronicart.ch

HackteriaOpen Source Biological Art>> hackteria.org

ben. Last but not least verleihen auchdie Materials-Alumni jedes Jahr denMaterials Alumni-Award. Der Preisehrt diejenige Person, welche sich aktivfür die Mit-Studierenden einsetzt(Mithilfe bei Anlässen, im Vorstand etc.).Die Gewinnerin/der Gewinner wirdmit einer Mail-Umfrage eruiert. DiesesJahr ging der Preis an drei Personen,

Die diesjährige Masterfeier war wie-derum ein Erfolg! 24 Absolventinnenund Absolventen erhielten ihr Diplom.Das Master-Diplom mit Auszeichnungund der Willi-Studer-Preis gingen anSonja Neuhaus, die ETH-Medaille undder SVMT-Preis erhielt Michael Schin-hammer und der Kunststoff-Technik-preis wurde Andreas Brunner überge-

Masterfeier 2009da alle gleich viele Punkte erhielten:Wir gratulieren Andreas Brunner, ArdaKiristopuryan und Michael Schenker.

Die Klavierkompositionen vonHanspeter Krüsi untermalten den feier-lichen Anlass, welcher mit einemherrlichen Apéro auf dem Dach dieKrönung fand.

Claudia Sigel

Preisträger Alumni-Award Preisträgerinnen und Preisträger

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However, this is not all that mat-tered to the MRC during the past fewmonths. Since the lifetime of compe-tence centers at ETH Zurich is limitedto four years, the Materials ResearchCenter went through an evaluationprocess this spring. An internationalcommittee evaluated the achieve-ments of the MRC in its first period.We are very happy to announce that thefeedback of the referees was positiveand that the Executive Board of ETHZurich has decided to support theMaterials Research Center for anotherfour years.

One highlight of this first periodwas, among others, the establishmentof many new contacts with industry byour Science Outreach Officer, NiklausBühler. The MRC Science OutreachProgram was so successful that NiklausBühler was promoted to the positionof Industrial Relations Officer at ETHTransfer, the technology transfer officeof ETH Zurich. In this position, he willcontinue to interact with industryand seek to strengthen ties with them,but now on behalf of the entire ETH

This title attracted over 150 attendeesto the 4th Graduate Symposium ofthe Materials Research Center (MRC)that took place on June 10th 2009 atETH Zurich. Roughly 100 graduate stu-dents took the opportunity to presenttheir research to a broad audience,composed not only of researchersfrom ETH Zurich, but also from an in-creasing number of people from Empaand industry. As every year, the topicswere very broad. However, for the firsttime, a full session was dedicated tomaterials modeling, illustrating theincreasing importance of this field.The oral presentations were very inter-esting and kept everybody’s attention,so only a few people were distractedby the appealing interiors of SemperAula. Additional industrial represen-tatives joined the crowd at the end ofthe day for an informal «job fair».Even though the economic situation isnot particularly good at the moment,they all made clear that there is still aneed for materials scientists and en-gineers and all graduates were invitedto submit their applications.

What’s the matter?Zurich. We would like to thank himagain for his efforts and are lookingforward to further collaboration.

Also, during our second period ofexistence, we will continue to focus onstrengthening the materials commu-nity within ETH Zurich and to furtherestablish contacts with industry andother institutions with interests inmaterials, such as Empa or PSI. Wewould like to thank everybody fortheir interest and we are looking for-ward to the next four exciting years.

But now, what exactly is thematter? Would you like to know moredetails about the different researchtopics that address (this) «matter» atETH Zurich? Then please have a look atour website (www.mrc.ethz.ch/re-search/research_overview). There youcan find short brochures about re-search in the different member groupsof MRC that can be downloaded asPDF files.

EditorialLiebe Leserinnen und Leser des MatblattsLiebe Alumni

Vielerorts sind die Sommer-ferien eben zu Ende ge-gangen. Die Schweizer Be-völkerung kommt in Massenzurück und macht sich lang-sam wieder an die Arbeit.Besonders auffällig ist diesim Personalrestaurant. Wovor ein paar Tagen mittagsnoch gähnende Leereherrschte, steht man für seinMenu nun scheinbar endlosSchlange. Dieses allgemeine

Sommerloch – beziehungsweise das Endedavon – ist allerdings nichts Neues, mankönnte bestimmt jedes Jahr das Gleichedarüber schreiben.

Das Schlagwort der Stunde heisst«Schweinegrippe-Pandemie». Es gibtwohl kaum eine Firma, wo nicht mehrereMails verschickt wurden, um vor gewissenReisedestinationen zu warnen, Hände-wasch-Tipps zu geben, Symptome derKrankheit zu beschreiben. In den Medienwar zu hören, dass sogar die bei denLeuten unbeliebten gelben Mundschutz-Masken restlos verkauft wurden. Im Inter-net blüht der Handel mit oft gefälschtenTamiflu und anderen eigentlich rezept-pflichtigen Medikamenten, es findensich Angebote für Nanosilber-Schweine-grippe-Schutz und abenteuerliche Infekt-blocker. Ich war im Juli drei Wochen wegund habe während dieser Zeit keine Ge-legenheit gehabt, mich über das Welt-geschehen auf dem Laufenden zu halten.Da hörten sich die ganzen Neuigkeitenüber diese Krankheit bei meiner Rückkehrdoch reichlich surreal an. Mal schauenwie es weiter geht.

Schweinegrippe hin oder her, baldwerden wir – notfalls auch mit gelbemMundschutz – im Alumni Vorstand wiederzusammensitzen, um das Programm fürunsere Mitglieder voranzutreiben. Dienächsten Anlässe werden ein Firmenbe-such und natürlich die Herbst-Reunionsein. Thema, Datum, Ort und weitere Details werden wie immer per E-Mailund auch mit Printwerbung an der ETHbekanntgegeben.

Bis dahin wünsche ich allen eine guteGesundheit und den Ferienrückkehrerneinen guten Start bei der Arbeit!

Mit freundliche GrüssenYannick Santschi

Nach meiner Dissertation und einem Pro-jekt in einer Spin-off Firma unserer Gruppewollte ich die Industrie kennenlernen. MeinZiel war, einerseits etwas Neues kennenzu-lernen und anderseits meine materialwis-senschaftlichen Kenntnisse anzuwenden.Dafür hat sich meine aktuelle Stelle als Pro-jektmanagerin für das Packaging von HiPakModulen als ideal erwiesen.

Meine typische Arbeit ist die Realisie-rung von neuen Produkten innerhalb unserHiPak Produktfamilie. Dabei geht es darum,ausgehend von der bereits bestehendenPlattform, das Packaging für neue Produktelaufend zu verbessern. Hier ist natürlich nichteine Verpackung im normalen Sinn gemeint,sondern das gesamte Material rund um denLeistungshalbleiter. Das Packaging mussverschiedene Aufgaben erfüllen, wobei diewichtigsten folgende sind:a den Strom möglichst verlustfrei vom und

zum Halbleiter zu führenb den Strom innerhalb des Moduls und

nach aussen zu isolierenc die Wärme, die am Leistungshalbleiter

generiert wird, möglichst effizient abzu-führen.

Das Schöne an meiner Aufgabe ist,dass ich mit praktisch allen Mitarbeitern in-nerhalb der Firma zu tun habe. Die Projekt-arbeit ist in verschiedene Phasen struktu-riert und um von einer Phase in die nächste

Vorbereitung der Chip zum Löten im Reinraum

überzugehen, muss ich den Status des Projek-tes der Geschäftsleitung präsentieren, da-mit ich weiterfahren darf. Neue Materialienoder Verfahren spreche ich eng mit unseremEntwicklungsteam, der Produktion und demEinkauf ab, und damit das Produkt nicht amMarkt vorbei entwickelt wird, habe ich auchKontakt mit ausgewählten Kunden. Ausser-dem plane ich die Zuverlässigkeitstests undmache sie teilweise auch selber.

Entgegen dem wirtschaftlichen Trendsind wir im Moment stark am wachsen undstossen immer wieder an unsere Kapa-zitätsgrenze. Darum bauen wir für 150 Mioeine neue Produktionslinie an unserem jetzi-gen Standort in Lenzburg. Geplant ist, dasswir zwischen Januar und März umziehen undgleichzeitig den Umsatz halten. Nach grossenUmsatzsteigerungen in diesem Jahr ist nachder Stabilisierung der neuen Produktion einestart wachsende Umsatzsteigerung geplant.Dafür werden in der Produktion einige Pro-zessschritte umgestaltet. Einen dieser neuenProzessschritte werde ich als Projektverant-wortliche leiten.

Meine Erwartungen an diese Stellehaben sich voll erfüllt. Wir erleben im Mo-ment eine sehr interessante Phase und ichfreue mich, daran beteiligt zu sein. Es bleibtweiterhin spannend!

Interessant! Falls jemand an einer Mastera-beit bei uns interessiert ist, könnt Ihr Euchgerne bei mir melden...>> [email protected]

Auf die Verpackung kommt es an

Seite 5 MRCMatAlumni Seite 4

ImpressumRedaktionAnnemarie Kallen (D-MATL)Claudia Sigel (D-MATL)Rebecca Huber (SMW)Yannick Santschi (Materials Alumni)Sara Morgenthaler (MRC)RedaktionsadresseDepartement MaterialwissenschaftWolfgang-Pauli-Str. 10 / HCI F 5168093 Züriche-mail: [email protected] AG, 8909 ZwillikonDruckStaffel Druck AG, 8045 ZürichVersandSoziale Einrichtungen und Betriebe der Stadt Zürich, Büroprogramm

ABB Schweiz AG, Stromnetzsysteme Semi-conductors, entwickelt, produziert und ver-treibt Hochleistungs-Halbleiter. Zukunftsge-richtete Technologien und die hohe Zuverläs-sigkeit unserer Produkte sichern unserer Geschäftseinheit eine führende Stellung imWeltmarkt. Unsere Abteilung entwickelt dieHiPak IGBT Leistungsmodul-Familie. Beson-dere Beachtung findet dabei die Qualitätund die Zuverlässigkeit unserer Module.

ABB Semiconductorsin Lenzburg

Dr. Lydia Feller, seit 2006 Projektleiterin für IGBT Packaging Technologybei ABB Semiconductors in Lenzburg, beschäftigt sich mit der Realisierungvon neuen Produkten, mit dem gesamten Material rund um die Leistungs-halbleiter. Nach einem Studium als Werkstoffingenieurin am DepartementMaterialwissenschaft doktorierte Lydia Feller bei Prof. Textor in der Ober-flächentechnik.

HiPak Produkt-familie

Der innere Aufbau eines HiPak Moduls

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Seite 7 StudierendeArbeitswelt Seite 6

Bergfest 2009Auch in diesem Jahr lockte das Berg-fest wieder alle Materialwissenschaft-ler aus dem HCI, um hinter dem HPPam Waldrand ein grossartiges BBQ zugeniessen. Dank prächtigem Wetterkamen so viele Leute wie noch nie. Eswurde getrunken, gegrillt, gelacht undim Schein der Finnenkerzen noch bis

zu später Stunde geplaudert. EinzigerWermutstropfen; während den Auf-räumarbeiten wurden die restlichendrei grosse Karton Bier (ca. 60 Dosen)entwendet (und das anscheinendnicht zum ersten Mal)!!

Rebecca Huber

Materials Soccer Cup 2009

Am Samstag, 9. Mai war es wieder so-weit; das weltgrösste (!) und mit Ab-stand das wichtigste Fussballturnierdes Departements Materialwissen-schaft fand abermals in Zürich-Hönggstatt. Ist zwar schon etwas lange her,aber diejenigen, die dabei waren, erin-nern sich hoffentlich noch ein wenig.Wie gewohnt verlief bei allen Teamsdie Vorbereitung vor dem ersten Spielsehr seriös; die unterschiedlichen Ver-

halten zeigten sich erst im Verlaufedes Turniers. Ein paar versuchten hintenden Laden dicht zu halten, ein paar ver-suchten in der Offensive ihren Torhun-ger zu stillen und andere wiederumlöschten schlichtweg ihren Durst ge-konnt mit Bier. Gewonnen hat schluss-endlich zum zweiten Mal in FolgeBilbao Buhnrain!

Ein Hoffnungsschimmer bleibtjedoch für die anderen Teams: ihre Serie

der Ungeschlagenheit wurde am dies-jährigen Turnier erstmals durchbro-chen.

Zusammenfassend kann man sa-gen, dass es eigentlich von allem genughatte: Bananen, T-Shirts, Sonne, Sand-wiches, Soda; nur Bier und Zuschauerdürfen es nächstes Jahr noch mehr sein.

Euer Damian Hodel

Nachdem ich die Basis-prüfung im ersten An-lauf nicht bestandenhatte, beschloss ich im3. Semester zu wieder-holen (und habe be-standen) und begannein Industriepraktikumfür das 4. Semester zusuchen. Erfolgreich fün-dig wurde ich am Paul

Scherrer Institut (PSI) im Labor fürElektrochemie. In der «Gruppe Brenn-stoffzellen» untersuchte ich Membranefür Polymerelektrolyt-brennstoffzel-len, welche im mobilen und portablenBereich (Autos, Mobiltelefone undLaptops) Anwendung finden können.

Brennstoffzellen sind elektroche-mische Energiewandler, welche Was-serstoff und Sauerstoff sehr effizientmit einem praktischen elektrischenWirkungsgrad von ca. 50% in elektri-sche Energie, Wärmeenergie und Was-ser umwandeln.

Die Arbeitsgruppe am PSI betreibtunter anderem Forschung an Protonenleitenden Polymermembranen, diedurch radikalische Pfropfcopolymeri-sation von funktionellen Monomerensynthetisiert werden. Die Hauptauf-gabe dieser gepfropften Gruppen istes, die Ionenleitfähigkeit in der Brenn-stoffzelle zu gewährleisten. Für diemechanische Stabilität können dieseGruppen zusätzlich vernetzt werden.

Besonders aufgefallen ist mir dasPrinzip der Ausgewogenheit. In denmeisten materialwissenschaftlichenFragen geht es darum, ein Optimumdes Systems für alle verschiedenenAnforderungen, in diesem Fall die Io-nenleitfähigkeit, Rissbeständigkeit,etc. zu finden. Auch die Betriebspara-meter wie Temperatur und Feuchtig-keit müssen im geeigneten Bereichbezogen auf die Anwendung sein.Falls die Zelle mit einer tiefen relati-ven Feuchtigkeit betrieben wird, be-steht die Gefahr des Austrocknens derMembran. Dadurch nimmt die Lei-stung der Zelle stark ab. Andererseitsdarf die Zelle nicht mit Wasser über-flutet werden (100% rel. Feuchtig-keit), denn so kann die homogene Ver-teilung der Reaktanden innerhalb derZelle nicht mehr gewährleistet wer-den. Der Wasserhaushalt ist für denBetrieb der Zelle von entscheidenderBedeutung, es muss eine Balance ge-funden werden zwischen Austrock-nung und Flutung.

Zusätzlich zu den äusseren Para-metern gibt es spezifische Membran-parameter wie den Pfropfgrad, dieVerteilung der Pfropfkomponenteüber die Fläche und Dicke der Mem-bran und den Vernetzungsgrad. Diesezwei Parameter beeinflussen sich ge-genseitig.

Schlussendlich ist es das Ziel, dieoptimale Kombination von Basisfilm

Tipp an die Studierenden in den ersten SemesternWenn Euch dass Studium den Ärmel reingenommen hat, dann lohnt sich jeder Lernaufwand! Und gönnt euch mit gutem Gewissen auch mal eine Pause oder eine Belohnung zu einem von euch gewählten Zeitpunkt!

Industrie - Praktikum am Paul Scherrer Institutund Monomeren für die Polymerisati-on zu finden. Die PSI Membran hatdas Potential, die Anforderungen inder Brennstoffzelle mit einem kosten-günstigen Material zu erfüllen. Aus-serdem wird an der Vernetzung gear-beitet, um die mechanische Stabilitätund damit die Lebensdauer zu er-höhen in Bezug auf automobile An-wendung und um Ermüdungsrissedurch Betriebszyklen zu vermindern.Dies und die steigenden Preise derfossilen Energieträger (Erdöl, Erdgas)sollte die Wirtschaftlichkeit derBrennstoffzelle fördern.

Wenn Du auf den Geschmack ge-kommen bist, freut sich die For-schungsgruppe auf Dich, denn meh-rere PhD Projekte sind auf:>> ecl.web.psi.ch

PS. Das Pendeln dauert nur 34 Minuten.

Eure Sophia Rudin

Paul Scherrer Institut in Villigen, AG Teststand im PSI für die Zellen in Betrieb

Minibrenn-stoffzelle ETH