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Raddirektweg: In Langenmöglichst nah an der Bahn entlang Seite 6

Neues Gesicht imMagistrat Seite 2Jörg Füllgrabe folgt auf Wilma Rettig

„Ein Leben ohne Bomben“ Seite 3Vhs-Vortragsreihe „Flucht und Vertreibung“

Herbstball zum Jubiläum Seite 4TC Blau-Gold feiert mit Tanzgala

Spiegelei, Börek und Papayasalat Seite 7Alt- und Neu-Langener kochen gemeinsam

Notdienste Seite 2Termine Seite 15Kirchliche Nachrichten Seite 10

Inhalt Langen/Egelsbach

Die 1. Langener Karneval Gesellschaft (LKG) hat eine „Open-Air-Eröffnung“ zur Karnevalskampagne vorbereitet.Der Startschuss fällt natürlich am 11.11.: Am kommenden Samstag um 11.11 Uhr eröffnet die LKG die närrischeSaison auf der „Langener Gass“, dem Altstadtmarkt am Vierröhrenbrunnen, und lädt zum mitfeiern ein. NebenGardetänzen und Büttenreden gibt esMusik von den Sterzbach Buben der LKG. Den Abschlussmachen die GreenPipers & Drums aus Weiterstadt, unter deren Klängen etwa ab 13.30 Uhr die Garden der LKG ihr Hauptquartier,die Gaststätte „Zum Treppchen“, erstürmen. Zur Unterstützung der Veranstaltung können Miniatur-Karnevals-orden zum Anstecken für 2,50 Euro erworben werden. Initiiert und unterstützt wird die Aktion von Dieter Eckert(von links), Martin Zapke, Tatiana Mirkay, Fred Laloi und Stefan Meige. Text/Foto: Postl

Wohngebiet nördlich der Elisabeth-Selbert-Allee

NeueStraßennamenim Langener Norden

Platzes sei Aufgabe derbeiden Investoren, wie dieStadt mitteilt. Und siemüssen als ersten Schrittauch den vorgeschriebe-nen Lärmschutzwall ander Nordumgehung hoch-ziehen. BürgermeisterFrieder Gebhardt geht da-von aus, dass damit imFrühjahr begonnen wirdund parallel dazu die Er-schließung läuft.Der Wall wird begrünt undentlang des gesamtenWohngebiets von derHans-Kreiling-Allee biszur Fußgänger- und Rad-lerunterführung nebendem Rewe-Markt reichen.Er soll die zukünftigen An-wohner vom Straßenlärmabschirmen.

künftigen „Jakobsäckern“verlängert werden. Hinzukommt in der Mitte desBaugebiets der etwa 1.500Quadratmeter große Aran-da-de-Duero-Platz.

Stadtverordnetestimmen ab

Die Stadtverordnetenver-sammlung trifft am Don-nerstag, 7. Dezember, dieendgültige Entscheidungüber die Namensvergabe.An der Nordseite der Eli-sabeth-Selbert-Allee ent-steht bis zur Nordumge-hung ein Wohnquartier füretwa 500 Menschen.Die Herstellung der neuenStraßen, der Kanäle unddes Aranda-de-Duero-

Langen (red) – Noch ist imkünftigen Wohngebietnördlich der Elisabeth-Selbert-Allee zwar keineStraße gebaut, aber für dieStraßennamen gibt esschon Pläne, wie die StadtLangen mitteilt.So soll die an der Nordum-gehung verlaufende Er-schließungsstraße „An denJakobsäckern“ heißen. Imwestlichen Abschnitt zwi-schen Lutherstraße undHans-Kreiling-Allee solldie Straße „Am Dorn-busch“ entstehen. BeideNamen beziehen sich aufalte Gewannbezeichnun-gen.Auch die Georg-August-Zinn-Straße soll in Rich-tung Norden bis zu den

Stadtwerke: Vorsicht bei Frost

Schutz für Leitungenund -fenster geschlossen,beschädigte Scheiben undschlecht schließende Tü-ren abgedichtet werden.Kommt es dennoch zuFrostschäden an Hausan-schlüssen oder Zählern,sollten Hausbesitzer dieStadtwerke informieren,� 06103 5950. Auch Fra-gen zur Vorbeugung vonFrostschäden an der Was-serversorgung beantwor-ten die Stadtwerke.

beugen. Bei Außenwasser-hähnen muss die Wasser-zufuhr für den frostgefähr-deten Leitungsabschnittabgedreht und dieser biszum Absperrventil entleertwerden. Die Wasserhähneselbst bleiben am bestengeöffnet. Wasserzählerund frei liegende Rohre inKellern, Garagen, Schup-pen oder anderen unbe-heizten Räumen solltengedämmt, Außentüren

Langen (red) – Die Lange-ner Stadtwerke weisen da-rauf hin, dass es Zeit ist,frei liegende Wasserleitun-gen zu schützen. Sonstkann es bei Minusgradenzu Rohrbrüchen, Wasser-schäden und teurenKlempnerrechnungenkommen. Die Stadtwerkeerinnern alle Hausbesitzerund Mieter daran, der Ge-fahr von eingefrorenenWasserleitungen vorzu-

Nächster Termin am 13. November

Rotes Kreuz bittetum Blutspende

die Blutspende gut vertra-gen wird, erfolgt vor derEntnahme eine ärztlicheUntersuchung. Die eigent-liche Blutspende dauertnur wenige Minuten.Spender sollten eine guteStunde Zeit einplanen.Zur Blutspende sollte derPersonalausweis mitge-bracht werden. www.blut-spende.de.

Langen (red) – Das DRKbittet wieder um Blutspen-den. Der nächste Terminist am Montag, 13. No-vember, 15 bis 20 Uhr, inder Neuen Stadthalle,Südliche Ringstraße 77.Blut spenden kann jederGesunde von 18 bis zum73. Geburtstag, Erstspen-der dürfen jedoch nicht äl-ter als 64 Jahre sein. Damit

StadtPostJahrgang 33 • Nr. 45

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Garderevue So, 21.01.18, 15:11 Uhr

1. Große Fremdensitzung Fr, 26.01.18, 19:31 Uhr

2. Große Fremdensitzung Sa, 27.01.18, 19:31 Uhr

Seniorennachmittag So, 28.01.18, 14:11 Uhr

Weiberfastnacht Do, 08.02.18, 21:11 Uhr

Fastnachtszug & Sa, 10.02.18, 15:11 UhrZugparty direkt nach dem Zug

Kinderkostümfest So, 11.02.18, 15:11 Uhr

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Nr. 45, 9. November 2017StadtPost2

ÄrzteÄrztlicher Bereitschaftsdienst (zuständig für Dreieichenhain,Götzenhain, Offenthal, Sprendlingen, Neu-Isenburg, Buchschlag,Langen, Egelsbach): Montag, Dienstag, Donnerstag, 19 bis 7 Uhr;Mittwoch, 14 bis 7 Uhr; Freitag, 14 Uhr bis Montag, 7 Uhr: 116117.Montag, Dienstag, Donnerstag, 19 bis 23 Uhr; Mittwoch, 14 bis23 Uhr; Freitag, 14 Uhr bis Sonntag, 23 Uhr: ÄBD in der Asklepios-Klinik, Langen, Röntgenstraße 20.Augenärztlicher Bereitschaftsdienst: Zu erfragen unter 0607419222. Hospizgruppe Langen: 0172 9585853. Asklepios-KlinikLangen: 912-0. Kreisklinik Seligenstadt: 06182 83-0. Leit-stelle für Krankentransporte: 06074 19222.

ApothekenDer Notdienst beginnt morgens 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr desnächsten Tages. Dienst für Neu-Isenburg, Dreieich, Langen undEgelsbach hat amDonnerstag: Garten-Apotheke, Langen, Gartenstraße 82, 0610321178; Adler-Apotheke, Götzenhain, Langener Straße 18, 0610385603.Freitag: Apotheke im Facharztzentrum, Neu-Isenburg, Robert-Koch-Straße 7, 06102 798850.Samstag: Münch’sche Apotheke, Langen, Darmstädter Straße 1,06103 22315.

Sonntag: Rosen-Apotheke, Dreieich, Hanau Straße 2-12, 0610386864; Egelsbach Apotheke, Egelsbach, Ernst-Ludwig-Straße 48,06103 49677.

Montag: Kronen-Apotheke, Neu-Isenburg, Frankfurter Straße 89,06102 39081; Braun’sche Apotheke, Langen, Lutherplatz 2,06103 23771.

Dienstag: Fichte-Apotheke, Sprendlingen, Frankfurter Straße 37,06103 936215.

Mittwoch: Oberlinden-Apotheke, Langen, Berliner Allee 5, 0610378777; Born-Apotheke, Offenthal, Borngartenstraße 6, 060742399400.

ZahnärzteDie Ansage des Zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag-und zeitgenau über die kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 7011 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz; max. 42 Cent/Min. überMobilfunk).

TierärzteWestkreis: zu erfragen über den Haustierarzt. (ohne Gewähr)

NotdiensteKampagnenstartin EgelsbachEgelsbach (red) – DieElschbächer Narren eröff-nen ihre Kampagne amSamstag, 11.11. Die Kar-neval-Gesellschaft Egels-bach (KGE) feiert unterdem Motto „1001 Nacht“.Um 19.11 Uhr wird das 68.Prinzenpaar im Bürger-haus Egelsbach inthroni-siert. Im Anschluss feiertdie KGE ihre Fastnachts-party. Karten kosten dreiEuro und sind bei RedlingShopping Plus und an derAbendkasse erhältlich.Die weiteren Termine inder fünften Jahreszeit sinddie Garderevue am 21. Ja-nuar, die Fremdensitzun-gen am 26. und 27. Januar,der Seniorennachmittagam 28. Januar, Weiberfast-nacht am 8. Februar, Fast-nachtszug und Zugpartyam 10. Februar, das Kin-derkostümfest am 11. Fe-bruar und die Kostümsit-zung am Rosenmontag,12. Februar.

Wo gibt es schöne Wohnaccessoires, trendige Mode und kreativ gestalteten Schmuck in einemGeschäft? Ab sofort im „Monsun“ bei AndreaMayundChristel Fink in der Bahnstraße 85. GroßerAndrang herrschte schon amTag der Eröffnung, viele Freunde von Christel Fink undAndreaMayhatten sich so etwas schon lange gewünscht. Ob trendige Taschen und modische Kleidung, obkreativer Schmuck oder ausgewählte Wohnaccessoires zur Aufwertung der heimischen Wohl-fühlatmosphäre: All das wird Kunden im „Monsun“ geboten. Die Öffnungszeiten sindmontagsbis freitags von 10 bis 12.30 Uhr und von 14.30 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr. Kon-takt: � 06103 5091641. Text/Foto: Postl

Aktuelles Schaufenster

Redensartenundihre HerkunftLangen (red) – Beim Ge-meindenachmittag amMittwoch, 15. November,im evangelischen Stadtkir-chen-Gemeindehaus inder Frankfurter Straße 3a,wird es nach einer An-dacht und gemütlichemKaffeetrinken um Redens-arten, ihre Herkunft undBedeutung gehen. Pfarre-rin Erdmuthe Jähnig-Dielhält einiges Interessantesbereit. Beginn ist um 15Uhr.

Redaktionsleitung: Redaktion:Axel Grysczyk (V.i.S.d.P.) Esther MahrTelefon 069 85008-270 Telefon 069 85008-278

Fax: 069 85008-295E-Mail:[email protected]

Anzeigenleitung: Verlag, Druck und Verteilung:Achim Pflüger Pressehaus Bintz-Verlag

GmbH & Co.KGPostanschrift: Postfach 10 02 63,

Geschäftsführer: 63002 OffenbachDaniel Schöningh Hausanschrift: Waldstraße 226,Thomas Kühnlein 63071 Offenbach,

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Anzeigenschluss: Redaktionsschluss:Dienstag, 12.00 Uhr Montag, 10.00 UhrFür MEGAMARKT-Anzeigen AnzeigenpreislisteMontag, 12.00 Uhr Nr. 56, gültig ab 1. 1. 2017

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos keine Haftung.Für die Herstellung wird ausschließlich Recycling-Papier verwendet.

Impressum Langen

Autor LarsSimon liestin EgelsbachEgelsbach (red) – Zu Gastin der Egelsbacher Ge-meindebücherei ist amDonnerstag, 16. Novem-ber, 20 Uhr, der Autor LarsSimon. Im Gepäck hat ersein neuestes Buch „Lenn-art Malmkvist und derganz und gar wunderlicheGast aus Trindemossen“,das er in seiner Lesungdem Publikum in Auszü-gen näher bringen will. Soviel sei jetzt schon verra-ten: Dieses Mal verschlägtes Lennart und seinen selt-samen und liebenswertenGefährten, den sprechen-den Mops Bölthorn in ei-nen Zauberwald, der vieleGeheimnisse birgt. Ob diebeiden „Helden“ endlichin den Besitz der „Dun-klen Pergamente“ kom-men? Der Antwort näherkommen die Besucher, diebei einem Eintritt von achtEuro den Weg in die AlteSchule, Rheinstraße 72,finden.

SSG Langen

Neuer Trainingsplanfür die Turner

Wallschule für Kinder vonsechs bis acht Jahren.Mittwochs von 16 bis16.55 Uhr startet ein neuerKurs im Kinderturnen fürVier- bis Sechsjährige inder Erich-Kästner-Schule;von 16.55 bis 18.15 Uhr istGerätturnen in der Erich-Kästner-Schule für Acht-bis Elfjährige.Donnerstags trainierenvon 18 bis 19.15 Uhr abZwölfjährige in der Wall-schule Turnen und Geräte.www.ssg-langen.de

Langen (red) – Da dieTurnhalle der Ludwig-Erk-Schule geschlossenist, gilt ab sofort ein neuerTrainingsplan für die Tur-ner der SSG Langen.Montags ist von 16 bis16.45 Uhr Eltern-Kind-Turnen für Kinder zwi-schen 1,5 und 3 Jahren inder Erich-Kästner-Schule.Dienstags ist von 16.15 bis17 Uhr Eltern-Kind-Tur-nen in der Wallschule (3bis 4 Jahre); von 17 bis 18Uhr Geräteturnen in der

Jörg Füllgrabe folgt auf Wilma Rettig

Neues Gesicht imLangener Magistrat

zum Thema „Die westger-manischen Stämme undStammessprachen“. Esfolgten Tätigkeiten an ver-schiedenen Hochschulenund Universitäten – so ander JohannWolfgang Goe-the-Universität in Frank-furt, an der pädagogischenHochschule in Karlsruhe,der Hochschule Darm-stadt, der Justus-Liebig-Universität in Gießen undder Hochschule für Polizeiund Verwaltung in Mühl-heim. Zu den Aufgabendes Magistrats zählen bei-spielsweise, Gesetze undVerordnungen auszufüh-ren, Beschlüsse der Stadt-verordnetenversammlungvorzubereiten und umzu-setzen sowie den Haus-haltsplan und das Investi-tionsprogramm aufzustel-len.Die Sitzungen sind nichtöffentlich. Dem Gremiumgehören zwei hauptamtli-che (Bürgermeister undErster Stadtrat) und achtehrenamtliche Mitgliederan. Letztere werden vonder Stadtverordnetenver-sammlung gewählt.

Germanistik, der Mittlerenund der Neueren Ge-schichte sowie der evange-lischen Theologie. SeineDissertation fertigte er

Geschichte und Kultur derStadt Langen.Nach seinem Schulab-schluss absolvierte Füll-grabe ein Studium der

Langen (red) – Im Lange-ner Magistrat hat es einepersonelle Veränderunggegeben. Jörg Füllgrabelöste Wilma Rettig als eh-renamtlicher Stadtrat ab.Wilma Rettig gehörte demGremium seit 2008 an. Mit85 Jahren legte die FWG-NEV-Politikerin inzwi-schen ihr Mandat nieder.Jörg Füllgrabe ist ebenfallsMitglied der Freien Wäh-ler. Geboren und aufge-wachsen ist er in Langen.Besonders hat es ihm dieStadtgeschichte angetan.Nach der Jahrtausendwen-de hat er die stadtge-schichtliche Sammlung imAlten Rathaus neu konzi-piert und sich in der mu-seumpädagogischen Ver-mittlungsarbeit engagiert.Bis heute führt er im Auf-trag der Volkshochschuledurch die Ausstellungsräu-me und hält Vorträge zuortsgeschichtlichen, regio-nalen und teilweise auchüberregionalen Themen.Seine Schwerpunkte inder politischen Arbeitsieht er in der Ökologieund darüber hinaus in der

Jörg Füllgrabe (links) ist der neue Kollege von BürgermeisterFrieder Gebhardt imMagistrat. Foto: Stadt Langen/p

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Kino imGemeindesaalLangen (red) – Zum Kino-nachmittag speziell für Se-nioren lädt die Evangeli-sche KirchengemeindeLangen für Sonntag, 12.November, 16 Uhr, in dengroßen Gemeindesaal desMartin-Luther Gemeinde-hauses, Berliner Allee 31,ein. Wie immer ist der Ein-tritt frei, denn welcherFilm gezeigt wird, ist eineÜberraschung.

Straßen sindeinseitiggesperrtLangen (red) – Weil eingroßer Baukran abgebautwird, ist die NördlicheRingstraße zwischen Pes-talozzi- und Elsa-Brand-ström-Straße am heutigenDonnerstag, 9. November,einseitig gesperrt. AusRichtung Westen kom-mend, führt eine Umlei-tung über die Elisabeth-Selbert-Allee. RichtungBahnhof ist die NördlicheRingstraße weiterhin be-fahrbar. Eine weitere Ver-kehrsbehinderung gibt esauf der Liebigstraße wegenKanalbauarbeiten in Höhedes unbebauten Stadtwer-ke-Geländes. Voraussicht-lich bis Freitag, 10. No-vember, wird die Straßehalbseitig gesperrt. DerVerkehr wird durch Bau-stellenampeln geregelt.

Gottesdienstzum GedenkenLangen (red) – Ein öku-menischer Gottesdienst, indem der Judenpogrome ge-dacht werden soll, findetam heutigen Donnerstag,9. November, 19 Uhr, (imAnschluss an die Feier-stunde an der ehemaligenSynagoge) in der Stadtkir-che Langen statt. Im Mit-telpunkt steht noch einmalMartin Luther, dessen an-tijudaistische Schriftenvon den Nationalsozialis-ten aufgegriffen wurden.Die Gestaltung des Got-tesdienstes haben MelissaKrost, Jutta Trintz, GerdaWerner und Reinhard Zin-cke. Kantorin ElviraSchwarz und Tabes Hof-mann (Violine) bringenKlezmer-Musik zur Ge-hör.

Zweiter Teil der Vhs-Vortragsreihe „Flucht und Vertreibung gestern und heute“

„Ein Leben ohne Bombenundmit einer Zukunft“

hat. „Auswandern kommtfür mich nicht in Frage,meine Familie hat für unshier alles aus dem Nichtsaufgebaut“, sagt die jungeFrau. Dennoch wäre esspannend für sie, Afgha-nistan zu bereisen undnach den eigenen Wurzelnzu suchen.Für Tzehaie Semere liegendie Wurzeln sehr deutlichauf dem afrikanischenKontinent. „Ich denke,viele Geflüchtete denkenwie ich: wenn es die Situa-tion nicht erfordert hätte,hätte ich Eritrea niemalsverlassen. Das Land istmeine Heimat und es gibtauch eine emotionaleSehnsucht nach Eritrea inmir.“ Beide Redner dank-ten den Ehrenamtlichen,die sich heute um die neu-en Flüchtlinge bemühenund ihnen einen besserenStart ermöglichen. Semeresieht aber auch den Bedarfnach mehr europäischerToleranz und Solidarität,um die Flüchtlinge, die esweiterhin nach Europazieht, aufzunehmen. DerSoziologe betonte aller-dings ebenso die Dring-lichkeit des Handlungsbe-darfs der ersten Welt,Fluchtursachen zu be-kämpfen.

lich. Fünf Monate ging eszu Fuß bis in den Sudan.Fünf Jahre später brachteein Flugzeug die Familienach Stuttgart. Erst ging esin ein Wohnheim, späterin ein Dorf im Allgäu.Auch Semere beschreibtdas Anstarren und das Ge-fühl des Andersseins. „Wirhaben am Rande eines In-dustriegebiets sehr isoliertgelebt, das hat sich erst ge-ändert, als wir in die Stadtgezogen sind. Aber dasneue Zuhause anzuneh-men, ist mir schwergefal-len. Aber zurück in denKrieg zu gehen, war keineAlternative“, erzählt derstudierte Soziologe vonden Anlaufschwierigkei-ten in Deutschland.Beide Gesprächspartnervon Martin Salomon, dermoderierte, erzählten, wiesehr ihre Familien immerauf Bildung und das Erler-nen der Sprache gepochthatten – und wie ihnen dasheute in Deutschland hilft.„Heute kann ich sagen,dass Deutschland meineHeimat ist, ich fühle michsehr wohl hier und binfroh über die Chancen, dieich hier hatte“, sagt ArianAnwari, die ihre Lebensge-schichte inzwischen auchals Buch veröffentlicht

ben die Liebe und der Zu-sammenhalt in der Familiegeholfen, alles zu überle-ben“, sagt Anwari. Einfachwurde es für die afghani-sche Familie in Deutsch-land zunächst nicht. In ei-nem kleinen Dorf in derEifel angekommen, alseinzige Familie mit auslän-dischen Wurzeln, wurdeArian Anwari als „schwar-ze Hexe“ im Kindergartengehänselt“.„Wir haben uns schon ge-fragt, was wir unterneh-men können, damit wirendlich ankommen. Letzt-lich wurde es sehr viel bes-ser, als wir anfingen,Nachbarn zum Essen ein-zuladen, afghanisch zu ko-chen und die Menschenmit uns und unserer Kul-tur vertraut zu machen.Dann haben wir oft ge-hört, dass wir ja eigentlichsehr nett sind“, berichtetsie mit einem Lächeln.Bei Tzehaie Semere wardas politische Engagementdes Vaters gegen die äthio-pische Besetzung Eritreasder Fluchtgrund. „Der bes-te Freund meines Vatersund gleichzeitig unserNachbar wurde ins Ge-fängnis gesperrt und zuTode gefoltert. Das Lebenin Eritrea wurde zu gefähr-

Langen (zcol) – Im zwei-ten Teil der Vhs-Vortrags-reihe „Flucht und Vertrei-bung gestern und heute“kamen am Samstagnach-mittag im Alten Rathaus inLangen zwei geflüchteteMenschen zu Wort. Die 25Jahre alte Arian Anwariaus Afghanistan und Tze-haie Semere, Leiter desLangener Integrationsbü-ros, berichteten, auf wel-chen Wegen sie nachDeutschland gekommensind.Anwari, eine aufgeschlos-sene junge Frau, die mitabgeschlossenem Studiumals Sozialarbeiterin tätigist, berichtet, dass sie alszweieinhalbjähriges Mäd-chen ihre Heimat verlas-sen hat. IhreMutter hat ihrerzählt, wie sie vom Bom-benhagel über Kabul ausdem Schlaf gerissen wur-de. „Ich bin meinen Elterndankbar. Sie wollten unsein besseres Leben ermög-lichen, ein Leben ohneBomben und mit Zu-kunft“, sagt die junge Frau.Über Moskau, Usbekistanund Polen reiste die Fami-lie in Deutschland ein. „Eswar gefährlich undschrecklich. Viele Famili-en zerbrechen an diesenErfahrungen. Bei uns ha-

Tzehaie Semere (von links) und Arian Anwari berichtetenMartin Salomon und den Gästen von ihren Erfahrungen als Flüchtlingein Deutschland. Foto: zcol

Nr. 45, 9. November 2017StadtPost4Kunst- und Kulturgemeinde lädt ein

Sinfoniekonzertbietet „Mozart pur“

für gemeinsame Konzertezusammenkommen. Dar-geboten werden Musikstü-cke vom Barock bis zurModerne. Die Eintrittskar-te kostet im Vorverkaufund an der Abendkasse 22Euro für Erwachsene undelf Euro für Jugendliche(im Vorverkauf zuzüglichVorverkaufsgebühr).Erhältlich sind die Ticketsin der Buchhandlung Lite-ra, Bahnstraße 32; im Rei-sebüro Mister Travel amBahnhof; in der Ernst-Ludwig-Straße 55 inEgelsbach und an der Hal-lenbadkasse. Kartenvorbe-stellungen und Abos beiHeidi E. Sonntag,� 06103 43279, E-Mail:[email protected].

Langen (red) – Die Kunst-und Kulturgemeinde Lan-gen lädt für Sonntag, 12.November, 19.30 Uhr,zum sinfonischen Konzert„Mozart pur“ in die NeueStadthalle ein. Von derCamerata Europeana un-ter der Leitung ihres Chef-Dirigenten RadoslawSzulc werden ausschließ-lich Werke von Mozartdargeboten, etwa der ersteSatz der Sinfonia Concer-tante in G-Dur für Streich-trio und Orchester. Solistin dem Violinkonzert istRadoslaw Szulc.Das Orchester der Came-rata Europeana setzt sichaus einer Vielzahl an inter-nationalen Musikern zu-sammen, die regelmäßig

TC Blau-Gold feiert 60-jähriges Bestehenmit Tanzgala am 11. November

Herbstball zum Jubiläum

Teilnehmer zu motivierenwissen.“ Obwohl von klei-nen Kindern ab drei Jah-ren bis zu Senioren über80 Jahren jede Altersspan-ne beim TC vertreten ist,„bei der Generation 40plus haben wir die größteResonanz“. Auf dem Jubi-läumsball ist dann aberauch für jede Generationetwas dabei: Party-Tänzezum Mitmachen, Show-Acts wie Breakdance odervon der LateinformationUsingen zum Hinguckenund Überraschungen, aufdie man gespannt seindarf.Um 20 Uhr (Einlass eineStunde vorher) beginnt amSamstag, 11. November,der Langener Herbstall inder Neuen Stadthalle. Kar-ten sind im Vorverkaufbeim Musikhaus Luley,Lutherplatz 5, für 22 Euroerhältlich, an der Abend-kasse für 23 Euro. Studen-ten zahlen je acht Euroweniger.

gendgruppen, Tango Ar-gentino oder Rueda de Ca-sino. Mit einem breitenSpektrum unterschiedli-cher Schwierigkeitslevelwill der TC Blau-Goldmöglichst vielen Tänzerngerecht werden. Für po-tenzielle neue Mitgliedersind dann besonders dieWorkshops verlockend,weil Interessierte hier dieGelegenheit haben, unge-zwungen bestimmte Tanz-stile kennenzulernen.Trends mitnehmen, mo-dern bleiben und mit derZeit gehen sei als Tanzver-ein unerlässlich, betontBatzer. Dafür braucht esaber eben auch entspre-chende Ausbilder – undgute, lizenzierte Trainer zufinden, ist schwer. Des-halb schätzt der TC Blau-Gold seinen fünfköpfigenTrainerstab umso mehr:„Mit den Trainern stehtund fällt ein Tanzverein,denn sie bringen die neuenIdeen und müssen ihre

Gold allerdings wiederZuwachs und hat guteChancen, bald die 200-Mitglieder-Marke zu errei-chen. Vor 60 Jahren si-cherlich noch nicht denk-bar, als sich der Verein tat-sächlich aus Mitglieder-mangel gegründet hatte.Zwei Tanzgruppen schlos-sen sich 1956 zusammen,zum einen die dem Auto-club Langen entstammen-de Gruppierung „Rot-Gold“, zum anderen derTanzkreis „Blau-Silber“ –man ahnt, wie der 1957 insVereinsregister eingetrage-ne Name zustande kam.„Damals lag der Fokusmehr auf der Förderungder Turnierpaare, das hatsich inzwischen gedreht“,informiert Batzer über dasaktuelle Angebot des Ver-eins: Knapp zehn Grup-pen haben sich etabliert,die wöchentlich im Sport-zentrum Nord zusammentrainieren, darunter Kin-der- und Fitnesstanzen, Ju-

Langen (zsi) – Frauen inschönen Kleidern, Männerin feinem Zwirn, kurzwei-lige Shows, Party-Tänzeund natürlich ganz vielgute Musik: Das allesmacht den LangenerHerbstball vom Tanzclub(TC) Blau-Gold aus. Die-ses Mal wartet aber nochdie eine oder andere Über-raschung auf die Besucher,denn 60 Jahre Vereinsge-schichte sind einen großenJubiläumsball wert.Der zweite Samstag imNovember ist in der Stadt-halle seit jeher für dieTanzveranstaltung reser-viert, die tatsächlich nochmal knapp 20 Jahre jüngerals der Verein selbst ist.1975 fand hier der ersteBlau-Gold-Ball statt, derseitdem Tradition beimTanzclub hat. Ebenso wiedie Ziele, die sich der Ver-ein damals gesetzt hat unddie im Kern bis heute er-halten geblieben sind: DiePflege des „stilisierten Ge-sellschaftstanzes, der Fort-schrittschulung in Rich-tung Turniertanz und derEinstudierung von moder-nen Gesellschaftstänzen“,wie es seinerzeit hieß.„Wir wollen Menschen al-len Alters den Spaß amTanzen vermitteln, ihnendie Möglichkeit geben,sich weiterzuentwickelnund sowohl den Turnier-als auch den qualitativenBreitensport fördern“,übersetzt Elvira Batzer,Pressesprecherin des Ver-eins, diese Ziele ins Hierund Heute. Eine wachsen-de Herausforderung, denngerade junge Menschenzum Tanzen zu motivierensei in den vergangenenJahren immer schwierigergeworden. Derzeit ver-zeichnet der TC Blau-

Mitten in den Vorbereitungen: die Aktiven des Tanzclubs Blau-Gold. Foto: p

Drei Langener stellen besondere Texte vor

Lesemarathon inder Stadtbücherei

schieden für sein Lieb-lingsbuch „Was nützt derschönste Ausblick, wenndu nicht aus dem Fensterschaust?“ von John Stre-lecky.Buchhändler StephanGräbener (Der Buchla-den) bringt eine der spek-takulärsten Buchneuer-scheinungen mit, DanielKehlmanns neuen Roman„Tyll“.Der Langener Lokalhisto-riker Dr. Manfred Neuselstellt zusammen mit AntjeRudolph-Rothert (Thea-terwerkstatt Langen) dreiStücke von Herbert Rein-ecker szenisch dar. VonReinecker stammt unteranderem der Film „DerHexer“.

Langen (red) – Was habendie Werke von John Stre-lecky, Daniel Kehlmannund Herbert Reinecker ge-meinsam?Sie sind am Donnerstag,16. November, 19 Uhr, dieHauptdarsteller beim vier-ten Lesemarathon in derStadtbücherei und werdenvon drei Langener Persön-lichkeiten vorgestellt. Siehaben besondere Textstel-len herausgesucht und le-sen sie dem Publikum vor.Der Eintritt für den Abendan der Südlichen Ringstra-ße 77 ist frei. Um Spendenfür die Bibliothek wird andiesem Abend gebeten.Joachim Uhl, Vorsitzenderder Sport- und Sänger-Ge-meinschaft, hat sich ent-

WeihnachtsfeierundWanderungLangen/Egelsbach (red) –Der Ortsverband Langen/Egelsbach der Schutzge-meinschaft DeutscherWald lädt für Samstag, 16.Dezember, zur Weih-nachtsfeier mit vorherigerWanderung durch denLangener und EgelsbacherWald. Die Mittagsrast istbeim Vogelschutz- undZuchtverein Egelsbach,Auf der Trift 4, vorgese-hen. Treffpunkt ist um10.15 Uhr an der Sehring-Halle, Berliner Alllee inLangen. Der Kostenbei-trag für Mitglieder beträgtfünf Euro und für Nicht-mitglieder neun Euro. UmAnmeldungen wird ab so-fort bei Dietmar Donnergebeten: � 06103 24361,E-Mail [email protected].

HaltestellegeschlossenLangen (red) – Das Begeg-nungszentrum Haltestelleist am Freitag, 10. Novem-ber, geschlossen. Grundist der diesjährige Hand-werkertag. Vom Team desHauses an der Elisabe-thenstraße 59 a wird andiesem Termin alles aufVordermann gebracht undNeues installiert. „Wirschauen immer, was wiran Handwerklichem selbsterledigen können“, sagtLeiter Martin Salomon.„Das begann schon bei derEinrichtung der neuenRäumlichkeiten. Vielesgeht schneller und lässtsich genau nach den eige-nen Vorstellungen umset-zen, wenn man selbstHand anlegt“, ergänzt er.Darüber hinaus ist die Ein-richtung am Mittwoch, 15.November, am Nachmit-tag wegen einer internenWeiterbildung zu.

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OffeneBonbonkücheDreieich (red) – Für Sams-tag, 18. November, 11 bis16 Uhr, lädt die Dreiei-chenhainer Bonbonmanu-faktur „Das Leben ist süß“,Ederstraße 12, Schlecker-mäuler zum „Tag der offe-nen Bonbonküche“ ein.Unter anderem erfahrenBesucher, wie das Musterins Bonbon kommt. Indiesem Jahr gibt es auf ei-nem kleinen Weihnachts-markt neben den weih-nachtlichen Süßigkeitendirekt aus der Bonbonkü-che auch Kinderkleidungvom Dreieichenhainer La-bel „molomama“ und Es-sig, Ölen und Salatsaucenvom „Genusstilwerk“ ausDreieichenhain. Für dasleibliche Wohl ist auch ge-sorgt: Kuchen und warmeGetränke laden dazu ein,sich langsam auf die Ad-ventszeit einzustimmen.Der Erlös hieraus wird wiejedes Jahr einem gutenZweck zugute kommen.„Das Leben ist süß“ isteine Bonbon- und Lolli-manufaktur, die 2013 inDreieichenhain von Kers-tin Kanofsky gegründetwurde. Informationen un-ter www.das-leben-ist-su-ess.de.

Party zuSanktMartinDreieich (red) – Das Ju-gendparlament lädt fürSamstag, 11. November,zu einer Party auf den Of-fenthaler Hundeplatz,Bahnhofstraße 77, ein.Der Spaß beginnt um 17Uhr. Die Band Thunder-bird spielt ab 18 Uhr. Ab19 Uhr legt ein DJ Musikauf und für Verpflegung istauch gesorgt. Kommendürfen alle, die gerne fei-ern und Lust haben mit ih-ren Freunden vorbeizu-schauen. An dem Abendsollen Sankt Martin gefei-ert werden.

Zenja: BasareanmeldenLangen (red) – In dernächsten Ausgabe derZenja-Vereinszeitschrift„Langenerin“ wird erneutder Flohmarktkalenderveröffentlicht. Alle, die fürdas erste Halbjahr 2018 ei-nen Basar planen und denTermin dafür kostenlos imKalender veröffentlichenmöchten, werden gebeten,die Daten bis spätestens20. November dem Eltern-service im Zenja, Zimmer-straße 3, 63225 Langen,oder per Mail an [email protected] zu übermitteln.Der Kalender hat eine Auf-lage von 7.000 Stück undist auch online abrufbar.

Vortrag überNaturfilmeLangen/Egelsbach (red) –Die SchutzgemeinschaftDeutscher Wald lädt fürDienstag, 14. November,zum Filmvortrag „Naturfil-me“ von Theodor Eich-horn ein. Beginn ist um 19Uhr in der Neuen Stadt-halle in Langen, Tagungs-raum 1. Der Eintritt ist frei.

Dreieich: Türchen öffnen für den guten Zweck

Verkaufsstart fürWeihnachtskalender

Jugendfeuerwehr Sprend-lingen, und, und, und.„Wir wollen zu einer kom-munalen Gemeinschaftbeitragen, in der man ger-ne lebt“, fasst Mühl-schwein die Idee diesesEngagements zusammen,das Nächstenliebe, Solida-rität und Toleranz als seineGrundsätze versteht undsich über die Jahre zu ei-nem wesentlichen Be-standteil Dreieichs etab-liert hat. Wertschätzungund Anerkennung für dassoziale System sind einer-seits Tradition des Dreiei-cher Weihnachtskalendersund gleichzeitig auch seineZukunftsaufgabe. Und zudieser Zukunft gehörenfreilich auch die Kinder,die jedes Jahr mit der Ge-staltung ihren Beitrag leis-ten.Mit dem offiziellen Ver-kaufsstart kann jetzt aberjeder seinen Beitrag leis-ten, den Dreieicher Weih-nachtskalender gibt es inallen Stadtteilen zu erwer-ben, eine Übersicht derVerkaufsstellen ist unterwww.dreieicher-weih-nachtskalender.de zu fin-den.Wer sich darüber hinausengagieren möchte,schickt eine Mail an [email protected] oderruft unter� 0171 2825040an – der Verein freut sichüber Paten, Sponsoren,Spender und neue Mitglie-der.

gewohnten Auflage von3.000 Exemplaren.„Nur, wer nichts macht,kann etwas falsch ma-chen“, motiviert der Vor-sitzende dann mit dem of-fiziellen Startschuss zumKauf dieses besonderenAdventskalenders. Fürzehn Euro tut man ande-ren garantiert etwas Gutes– und mit etwas Glückauch sich selbst, schließ-lich locken dank zahlrei-cher Sponsoren beim Ge-winnspiel ganze 144 Preisemit einem Mindestwertvon je 25 Euro.So wichtig wie der Ver-kaufserlös sind aber auchdie Projektpaten, die im-mer händeringend gesuchtwerden. Denn sie über-nehmen mindestens 50Prozent der Fördersummeeines sozialen Projektesund tragen damit maßgeb-lich dazu bei, dass mög-lichst viele Wünsche er-füllt werden können.Die sind auch bei der 16.Auflage wieder äußert viel-fältig: Auf dem Wunsch-zettel stehen unter ande-rem eine neue Küchenzei-le für die Erich-Kästner-Schulküche, ein Garten-haus für die evangelischeKindertagesstätte Götzen-hain, Sportgeräte für denReha-Sport der SKGSprendlingen, ein Besuchim Europapark für die Of-fenthaler Wohngruppe derBehindertenhilfe Stadtund Kreis Offenbach, eine„Heißausbildung“ für die

beneffekte des DreieicherWeihnachtskalenders, wiedie täglichen Gewinnspie-le im Dezember. Hinterdieser einmaligen Initiati-ve steht aber vor allem ei-nes: Gesellschaftliches En-gagement. „Im Mittel-punkt stehen diejenigen,die mit ihren Projektenund Wünschen zu unskommen“, betont Dr.Wolfgang Mühlschwein,der in diesem Jahr dasZepter an Willi Hartmannabgegeben hat.31 Bewerbungen habenden neuen Vorstandsvor-sitzenden und sein Teamerreicht, von denen es 26Förderprojekte auf denlangen Wunschzettel ge-schafft haben, daruntervon Vereinen, Schulen,Kirchen und anderen Or-ganisationen. Seit den An-fängen des DreieicherWeihnachtskalenders2002 konnten schon ins-gesamt 700.000 Euro zurUnterstützung sozialerProjekte generiert werden.„Eine Leistung, die mangar nicht genug würdigenkann“, lobt Erster StadtratMartin Burlon.Die diesjährige Mindest-fördersumme liegt bereitsbei 50.000 Euro, „aberwahrscheinlich wird sienoch steigen“, ist Hart-mann optimistisch – nichtohne Grund: Viele Weih-nachtskalender seienschon reserviert, Ziel istnatürlich auch diesmalwieder der Ausverkauf der

Dreieich (zsi) – Nusskna-cker, Schneemänner,leuchtende Kerzen, zau-berhafte Winterlandschaf-ten – hinter den 24 Tür-chen des Dreieicher Weih-nachtskalenders gibt es indiesem Jahr die Kunstwer-ke der Erich-Kästner-Schüler zu entdecken. AmFreitag fiel in der Grund-schule der Startschuss fürden Verkauf der 16. Aufla-ge.Auch wenn es noch etwasvor der eigentlichen Ad-ventszeit ist, kommt dochschon vorweihnachtlicheStimmung auf: DenWeg indie Schule weisen fla-ckernde Laternen, die aufdem Boden Spalier stehenund auch drinnen geht esbei gedämpften Licht be-sinnlich zu. Mit goldenenSchärpen und Weih-nachtsmützen haben sichdie Kinder dem Anlassentsprechend herausge-putzt und begleiten dieVeranstaltung singendund dichtend. Auch lässtes sich ein Schüler derehemaligen Klasse 4anicht nehmen, das Kunst-werk zu erläutern, das indiesem Jahr das Titelbilddes Weihnachtskalendersziert: Eine winterliche Eis-bahn mit Schlittschuhläu-fern.Freudig dem HeiligenAbend entgegen fiebernund sich von den weih-nachtlichen Motiven inStimmung bringen lassensind ebenso schöne Ne-

Bei der Präsentationwaren neben den Schülern natürlich auchWilli Hartmann (links), Vorsitzender des Vereins DreieicherWeih-nachtskalender, sowie EKS-Schulleiter Peter Seidel (Zweiter von links) und Landrat Oliver Quilling (rechts) mit dabei.

Foto: Marc Strohfeldt

Im Rahmen ihrer Europatournee gastierendie Maxim Kowalew Don Kosaken mit ei-nem festlichen Adventskonzert am 1. De-zember, 19 Uhr, in der evangelischen KircheOffenthal, Dieburger Straße 1. Der Chor wirdrussisch-orthodoxe Kirchengesänge, ukrai-nische und deutsche Adventslieder sowie ei-nige Volksweisen und Balladen zu Gehörbringen. Karten kosten im Vorverkauf 19Euro und an der Abendkasse 22 Euro. Ticketssind erhältlich unter anderem im Gemein-debüro der Kirche Offenthal, Dieburger Stra-ße 8; beim Ticket Service Dreieich im Bürger-haus, Fichtestraße 50; in Langen im Buchla-den am Lutherplatz 2; in Egelsbach beimMister Travel Reiseservice, Ernst-Ludwig-Straße 55, sowie unter www.reservix.de.

Foto: Veranstalter/p


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-Anzeige - Tanzsportclublädt zum BallErzhausen (red) – DerTanzsport-Club Egelsbachlädt zum festlichen Ballam Samstag, 18. Novem-ber, 19.30 Uhr, ins Bürger-haus Erzhausen ein. Saal-öffnung ist um 18.30 Uhr.Getanzt wird um den Preisder hessischen FlugplatzGmbH, in diesem Jahr inder Senioren I Sonderklas-se Standard. Auch die Ju-gendgruppen Karmacomaund Pamoja des TSCEgelsbach zeigen Show-einlagen. Abgerundet wirddas Programm von der La-teinformation des Tanz-sportclubs Niddatal. Fürdie musikalische Unterma-lung sorgt, wie in den ver-gangenen Jahren, die Ka-pelle Happyness Voice.Karten können ab sofortbestellt werden bei RenateWiederhold, � 0610326661 oder beim Reisebü-ro Thomaschautzki, Bahn-straße 62, in Erzhausen.Die Eintrittspreise liegenzwischen 12 und 20 Euro.

Kirchenmäuse:MartinsumzugDreieich (red) – Der Kin-dergarten „Die Kirchen-mäuse“ und die evange-lisch-methodistische Ge-meinde in Sprendlingenladen wieder zumMartins-fest ein. Am Samstag, 11.November, 16.30 Uhr, istin der Auferstehungskir-che, Konrad- Adenauer-Straße 27, Minigottes-dienst mit anschließendemMartinsumzug. Danachgibt es ein großes Martins-feuer im Gemeindegartenund dazu „Teilebrötchen“und belegte Brote als Stär-kung.

Mundart beiNaturfreundenDreieich (red) – Für Sams-tag, 25. November, 18 Uhr,laden die NaturfreundeSprendlingen zum Mund-art-Abend ins Vereinshausan der Lettkaut 34 ein.Erst kann man sich mitHandkäs’ und Musik stär-ken, bevor das Programm„200 Jahre Friedrich Stol-ze“ mit Stoltze-RezitatorMario Gesiarz beginnt.Der Eintritt ist frei, aberüber Spenden freut sichder Veranstalter. Interes-sierte werden gebeten, sichfür den Handkäse bisSamstag, 11. November,anzumelden, damit richtiggeplant werden kann. An-sprechpartnerin ist IreneWolf, � 06103 322653.

Die Senioren der Sprendlinger Turngemeinde (STG)waren zu Besuch imEuropäischenGerichtshof in Luxemburg.Nach einem kurzen Stadtaufenthalt ging es bei einer zweistündigen Führung um die Vorgänge und Abläufe anEuropas juristischer Instanz. Anschließend folgte eine Stadtrundfahrt, bevor es zurück nach Dreieich ging. Foto: p

Weichenstellung für Raddirektweg nach Frankfurt und Darmstadt

In Langenmöglichstnahean der Bahn entlang

vorhaben einschließlicheines Supermarkts weitersteigen könnte. Diese Si-tuation würde sich nachMeinung der Stadtverord-neten nachteilig auf die At-traktivität der Raddirekt-verbindung auswirken.Deshalb soll es nun unterEinbeziehung bestehenderWege hauptsächlich ander Bahn entlanggehen.Die Kosten für den Lange-ner Abschnitt dürften sichauf mehr als eine MillionEuro summieren. Aller-dings werden die Ausga-ben der Kommunen bis zumaximal 90 Prozent durchdas Land Hessen geför-dert. Begonnen werdensoll mit dem Projekt imkommenden Sommer, undzwar mit dem Abschnittvon Wixhausen bis Egels-bach, der ebenfalls an derBahn verläuft. 2019 würdees dann in Langen weiter-gehen.

müssen ausgebaut undStraßen umgestaltet wer-den. So müssten zum Bei-spiel die Abschnitte aufder Walter-Rietig-Straßeund Im Wiesengrund alsFahrradstraßen ausgewie-sen und bei der geplantenErneuerung der Liebig-straße im Jahr 2019 wäreauf der Bahnseite ein zwei-spuriger Fahrradweg not-wendig.Über die Streckenführungin Langen hatte bereits imvorigen Jahr die Stadtver-ordnetenversammlung dis-kutiert und sich für einebahnnahe Trasse ausge-sprochen, nachdem zuvoreine Machbarkeitsstudiedes Regionalverbandeseine „siedlungsnahe“ Va-riante favorisierte. Sie hät-te über die Zimmerstraßein der Bahnstraße geführt,wo das Verkehrsaufkom-men relativ hoch ist unddurch die geplanten Bau-

schnitt – von Egelsbachkommend – zunächst ent-lang des vorhandenenRadwegs durchs Feld biszum Leukertsweg führen,dort (in Höhe einer Sitz-bank) nach links ab-schwenken, durch dieSterzbachwiesen (wo esebenfalls einen Weg mitBrücke gibt) verlaufen unddann auf die Goethestraßetreffen. Über den Wiesen-grund und die Walter-Rie-tig-Straße geht es parallelzu den Gleisen und amBahnhof vorbei auf dieLiebigstraße und unter derBrücke der Nordumge-hung hindurch in Rich-tung Modellflugplatz.Generell gelte, dass dieRoute vier Meter breit, be-leuchtet, asphaltiert, am-pel- und schrankenfreisein solle. Hinzu kämenMarkierungen und Be-schilderungen. Feld- undvorhandene Radwege

Langen (red) – Rad-schnellwege sollen Auto-fahrer im Rhein-Main-Ge-biet künftig verstärkt aufsFahrrad locken. Am wei-testen in der Planung istdie etwa 30 Kilometer lan-ge Strecke von Darmstadtbis Frankfurt, die auchdurch Langen führt. Bür-germeister Frieder Geb-hardt begrüßt die Initiati-ve, hinter der der Regio-nalverband Frankfurt/Rhein-Main steht. Sie seiangesichts von Staus undvollen Zügen ein Gebotder Stunde und ein Mei-lenstein für die Zukunftdes Radverkehrs in der Re-gion. Auch aus den ande-ren Rathäusern kommt all-gemein Zustimmung. Jetztgeht es darum, dass sichdie Kommunen an der Fi-nanzierung beteiligen, denendgültigen Verlauf festle-gen und die spätere Unter-haltung auf ihrer Gemar-kung übernehmen.Die entsprechenden Be-schlüsse stehen in Langenaktuell auf der Tagesord-nung der politischen Gre-mien. In seiner jüngstenSitzung hat sich der Ma-gistrat jedoch noch nichtauf die Streckenführungvor Ort festgelegt, sondernlediglich eine Route öst-lich der Bahn zur Kenntnisgenommen, die von einerArbeitsgruppe unter derFederführung der Regio-nalpark Südwest GmbHausgearbeitet wurde. Ihrgehören unter anderenauch die Städte und Ge-meinden an, durch die derWeg führt. Eine endgültigeEntscheidung wird dieStadtverordnetenver-sammlung amDonnerstag,7. Dezember, treffen.Zwei Anknüpfungspunktestehen bereits fest: zum ei-nen die Holzbrücke an derBahn an der Gemarkungs-grenze zu Egelsbach undzum anderen den Modell-flugplatz in der Nordge-markung, der den Über-gang zum Anschluss nachSprendlingen markiert.Dazwischen soll nach denVorstellungen der Arbeits-gruppe der Langener Ab-

Die Gesamtstrecke führt vom Frankfurter Holbeinsteg bis zum Darmstädter Hauptbahnhof.Grafik: Regionalverband Frankfurt Rhein-Main/p


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Im Schul- und Familienzentrum kochen Alt- und Neu-Langener gemeinsam

Von Spiegelei, Börekund Papayasalat

worden, um unterschiedli-che Menschen gemeinsamin Aktion und damit auchin Gespräch zu bekom-men. „Das ist geglückt unddas Angebot kommt jaauch sehr gut an“, ist Jas-mina Petkovic zufrieden.Auch die Tänzer vomSquare Dance Club „Twir-ling Bats“ waren mit vonder Party. Bevor alle fleißi-gen Köche zum Essen zu-sammenkamen, wurde zu-vor noch eine Runde ge-meinsam getanzt.

Behinderte und Nichtbe-hinderte haben in ent-spannter Atmosphäre ei-nen schönen Nachmittag.An einem Tisch wird grü-ner Papayasalat geschnip-pelt, Quinoa-Salat ange-macht und Auberginen be-füllt. „Wir sprechen unsvorher ab, was wir kochenwollen und jeder darf Re-zepte dazu beisteuern. Dasist immer ganz multikultu-rell und sehr köstlich“, be-richtet Jasmina Petkovic.Die Idee sei einst geboren

grationsstelle ergänzt:„Wir mussten heute sogareine Familie, die spontannoch dazu kommen woll-te, leider wieder nachHause schicken.“ Das Ko-chen hat sich also längstals ein schönes Treffen he-rumgesprochen. Alt undjung, Menschen die schonihr ganzes Leben in Lan-gen wohnen und die, diegerade erst neu dazu gezo-gen sind, Männer undFrauen, mit Migrations-hintergrund und ohne und

Langen (zcol) – Amini Mi-lad bearbeitet den Börek-Teig gewissenhaft. Immerwieder rollt der jungeMann aus Afghanistan ihnaus, zieht ihn in die Längeund letztlich füllt er ihnmit dem gut gewürztenPorree-Spinat-Gemisch.„Ich konnte bisher nurSpiegelei braten, aber hierwerde ich noch zum Pro-fi“, sagt Amini lachend.Angeleitet von vielen Hel-fern in der Küche desSchul- und Familienzen-trums Langen, fällt baldgar nicht mehr auf, dassAmini in Afghanistan niegekocht hat. Heinz Bra-tengeier schaut auch in derKüche vorbei. Der schonetwas ältere Mann ist nichtin der Lage sich mit Wor-ten zu verständigen. Erstellt sich mit seinem Buchvor, in dem er viele wichti-ge Erinnerungen vermerkthat. Bratengeier ist in die-sem Moment der Vorkos-ter. Das Börek schmecktihm, er lächelt Aminifreundlich an.Seit sechs Jahren schongibt es regelmäßige Koch-treffen für Langens Neu-und Altbürger im Famili-enzentrum. „Es ist immergut besucht, aber diesmalsind wir mit 40 Köchenund Besuchern schon ander Kapazitätsgrenze“,sagt Katharina Braun, Lei-terin des Schul-und Fami-lienzentrums, schmun-zelnd. Jasmina Petkovic,von der städtischen Inte-

Amini Milad (rechts) aus Afghanistan kümmert sich um den Börek-Teig und ist schon fast einProfi am Herd. Foto: zcol

Vortrag überdie Freiheit imÄlterwerdenDreieich (red) – Im Mi-chael-Therapeutikum,Forstweg 11, in Buch-schlag findet am Montag,13. November, 20.15 Uhr,der Vortrag „Frei! Wovon?Wofür? Die wachsendeFreiheit im Älterwerden“statt. Einblicke in diekünstlerische Therapieund was sie bewirkenkann bietet Kunstthera-peutin und Malerin Gun-dula Gathmann.

Konzertreihe „On Stage“

Von Rock-Evergreenszu Jazz-Klassikern

sammen, um gemeinsamauf der Bühne zu stehen,manchmal nur für ein Pro-jekt, öfter auch für einelangfristige Zusammenar-beit. Aus dem Ferienwork-shop „Tut-Klong-La“ sindim Laufe der Jahre einigeBands hervorgegangen,die über denWorkshop hi-naus weiterhin zusammenspielen und regelmäßig aufder Kulturhausbühne zufinden sind.Einige Musiker sind dannauch mit eigenen Songs zuhören. Der Eintritt ist wieimmer frei, am Ausgangwird um eine Spende gebe-ten.

Langen (red) – ZurHerbst-Ausgabe der Kon-zertreihe „On Stage“ lädtdie Musikschule für Sams-tag, 11. November, 16 Uhrin den Saal des Kulturhau-ses Altes Amtsgericht. „OnStage“ zeigt einen Quer-schnitt durch die Arbeitder Rock/Pop/Academy.Zu hören sind aktuelleHits aus den Charts eben-so wie Rock-Evergreensund Jazz-Klassiker, bei de-nen dann auch improvi-siert wird.Neben vielen Einzelbeiträ-gen, vor allem Gesang undGitarre, finden sich auchimmer wieder Musiker zu-

Demenzchor sorgt im Haus Dietrichsroth für Stimmung

Gemeinsames Singenweckt Erinnerungen

mich wirklich an. Da wer-den Emotionen lebendigund Synapsen gehen auf“,sagt Winkler. Möglich istdie professionelle Betreu-ung des hauseigenen Cho-res durch die finanzielleUnterstützung des Dreiei-cher Weihnachtskalen-ders. Zum dritten Malwurde die BürgerhilfeDreieich mit 3.000 Eurofür diese Projektarbeit imHaus Dietrichsroth be-dacht. Maritta Sauer, Vor-sitzende des Fördervereinshofft auch auf den neuenWeihnachtskalender, dassdie Senioren wieder vonden Spenden profitieren

können. „ImAugenblicksprechen wirnoch von ei-nem Wunsch-zettel, aber ichdenke wirkönnen auch2017 den Se-niorenchorwieder unter-stützen“, gibtMichelle Jan-del vom Vor-stand desDreieicherWeihnachts-kalenders po-sitive Signale.

genen Jugendtage. Einmalin der Woche kommt derDreieicher Musikschullei-ter zu seinem Chor in dasSenioren- und Pflegeheim.„Ich darf mir eben nicht zufein sein, auch immer wie-der die gleichen Lieder zusingen“, erklärt der Musik-Profi, dass es bei den 20bis 25 Sängern eben nichtunbedingt um den profes-sionellen Anspruch geht.Aber die Arbeit mit denSenioren bedeute ihm sehrviel. „Ich sehe ja immer,was diese halbe Stunde be-wirkt, wie gelöst und fröh-lich meine Sänger aus demRaum gehen, das rührt

Dreieich (zcol) – Musik-schulleiter Martin Winklermuss nur die ersten Tönedes Volksliedes „Im Waldund auf der Heide“ anspie-len – und schon stimmenseine Sänger kraftvoll ein.Den Senioren in dem Ge-meinschaftsraum des Hau-ses Dietrichsroth ist derSpaß anzusehen.Die Gesichter strahlen, dieAugen leuchten. Völlig un-bedeutend, ob es mit demLaufen nicht mehr so gutklappt oder die Erinne-rung nachgelassen hat, dasSingen bereitet größteFreude und weckt lebendi-ge Erinnerungen an die ei-

Einmal in derWoche wird gemeinsam gesungen, 20 bis 25 Bewohner machenmit. Foto:zcol.

„Die NympheundderfinstereFörster“Langen (red) – Mit LisaEckhart und Sven Kemm-ler erwartet das LangenerKabarettpublikum amMittwoch, 15. November,20 Uhr, ein außergewöhn-liches Duo in der NeuenStadthalle. Gemeinsamsind sie „Die Nymphe undder finstere Förster“ undentführen auf sprachlichhöchstem Niveau in dietiefsten Abgründe allzumenschlichen Seins. Ein-trittskarten kosten im Vor-verkauf 20,80 Euro undsind unter anderem erhält-lich im Hallenbad Langen,Südliche Ringstraße 75, inLangen, � 06103 203455;im Reisebüro Mister Tra-vel, Westendstraße 2, inLangen, � 06103 25021;sowie in Egelsbach in derErnst-Ludwig-Straße 55,� 06103 943333; imBuchladen am Lutherplatzin Langen,� 06103 28717und an allen bundesweitbekannten Vorverkaufs-stellen von „AD Ticket“.

Konzert am 12. November

Vocalensemble singt„Deutsches Requiem“

zert im Rahmen der Reihe„Ein Fest für die Musik“findet am Samstag, 12. No-vember, 18 Uhr, in derevangelischen Stadtkir-che, Wilhelm-Leuschner-Platz, statt. Eintrittskartenkosten 19 Euro, ermäßigtzwölf Euro (Schüler undStudierende) sowie als Fa-milienkarte (Eltern mit ei-genen Kindern) 38 Euro,und sind im Büro der Mu-sikschule, Kulturhaus Al-tes Amtsgericht, Darm-städter Straße 27, und beiallen Chormitgliedern er-hältlich. Informationengibt es unter � 06103910470 und www.musik-schule-langen.de.

Langen (red) – Das Vocal-ensemble Langen interpre-tiert „Ein Deutsche Re-quiem“ von JohannesBrahms. Johannes Brahmshat mit seinem Requiem indeutscher Sprache ein mo-numentales Werk geschaf-fen. In Zusammenarbeitmit dem Chor des Caeci-lienvereins Kriftel habendie Langener das Werkeinstudiert, das Cordis-Ensemble in großer sinfo-nischer Besetzung sorgtfür orchestrale Unterstüt-zung. Sigrun Haase, So-pran, und Dietrich Volle,Bariton, sind die Solisten,die Gesamtleitung hat An-dreas Winckler. Das Kon-

+++ Ausbildungsmesse Dreieich +++ Weibelfeldschule +++ 10.11.17 +++ Ausbildungsmesse Dreieich +++ Weibelfeldschule +++

20.Ausbildungs-Messe in derWeibelfeldschule

am 10.11.201720.20.

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Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflege | VollzeitTermin: 1. 4. 2018 – 31. 3. 2021 und 1. 10. 2018 – 30. 9. 2021

Weiterbildung PraxisanleitungGesundheits- und Krankenpflege | berufsbegleitendTermin: 13. 11. 2017 bis 13. 7. 2018 und ab November 2018

Weiterbildung Stations-,Gruppen- oder Wohnbereichsleitung | berufsbegleitendTermin: 9. 4. 2018 – 1. 2. 2019

Qualifikation Betreuungskraft in Pflegeheimen nach §53c SGB XI | TeilzeitTermin: 19. 2. 2018 – 11. 5. 2018 und 3. 9. 2018 – 23. 11. 2018

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Am Trauben 17 in Dreieichenhain9:30 bis 14:30 Uhr

VeranstaltungAusbildungsmesse 2017für Berufs- und Studienan-fänger

TerminFreitag, 10. Nov. 2017,09:30 bis 14:30 Uhr Offi-zielle Eröffnung um 09:30Uhr durch Herrn Bürger-meister Dieter Zimmer imFoyer des Hauptgebäudes

OrtWeibelfeldschuleAm Trauben 1763303 DreieichIm Hauptgebäude – Erd-u. Obergeschoss (Flure,Klassen- bzw. Fachräu-me); im Oberstufengebäu-de – Foyer und Klassen-räume

Die Säulen der Ausbil-dungsmesseDie Schwerpunkte derAusbildungsmesse:1. Messestände sowohl imHaupt- als auch im Ober-stufengebäude2. Bewerber-Check-up (si-mulierte Bewerbungsge-spräche) und Workshopszum Thema „Bewerben –aber richtig!“ im Hauptge-bäude, blauer Bereich3. Vorträge und Work-shops zu Berufsbildernbzw. zum Studium imHaupt- und im Oberstu-fengebäude4. Ergänzende Beratungenfür Berufs- und Studien-entscheidungen

Beteiligung von weiterenSchulen in der näherenUmgebungDie Messe wird von Schü-lerInnen folgender Schu-len besucht: Heinrich-Hei-ne-Schule (HHS), Drei-

eich Albert-Einstein-Schu-le (AES), Langen Max-Eyth-Schule (MES), Drei-eich Adolf-Reichwein-Schule (ARS), Langen Ri-carda-Huch-Schule(RHS), Dreieich Dreieich-schule, Langen Heinrich-Mann-Schule (HMS),Dietzenbach

Weitere Einladungen ge-hen an weiterführendeSchulen der Städte imUm-kreis von Dreieich.

Schulorganisator. Details(alle Schulen)Als wetterunabhängigerMeetingpoint für Lehr-kräfte mit Ihrer Klasse bie-tet sich der Bereich derSchulcafeteria an.Die Bestätigung für ihreTeilnahme an einem Vor-trag erhalten die Schüle-rInnen nach Ende des je-weiligen Vortrags von dendort anwesenden Lehr-kräften.

BesucherinformationenInformationen erhalteneintreffende BesucherIn-nen auf Wandtafeln imEingangsbereich sowohldes Haupt- als auch desOberstufengebaudes.

Teilnehmerzahl100 Unternehmen und In-stitutionen nehmen an derMesse teil.

MesseständeAn 81Messeständen infor-mieren 87 Unternehmenund Institutionen die Mes-sebesucher über die vonihnen angebotenen Aus-bildungs- und Studiengän-ge.

Vorträge, Workshops,Gesprächs- und Bera-tungsangeboteIn einem breit gefächertenProgramm werden imHaupt- und Oberstufenge-baude 57 Vortrage zu Be-rufsbildern bzw. zum Stu-dium sowie 11 Workshopsangeboten (siehe ausführ-liche Übersicht zum Vor-trags- und Workshop-Pro-gramm, z. B. Messehome-page bzw. Aushänge imSchulgebäude). In denVorträgen erhalten dieTeilnehmer neben den In-formationen über Firmen,Hochschulen, Berufe undAusbildungen bzw. Studi-engängen auch Empfeh-lungen für die Bewerbung.Entscheidungshilfen fin-den SchülerInnen in eini-gen Vorträgen und Work-shops.

Beschreibung der (beson-deren) Angebote:Die Max-Eyth-Schulestellt in einem Vortragbzw. am Messestand vor:– Zweijährige Höhere Be-rufsfachschule – Berufs-ausbildung zum/r staatlichgeprüften Assistenten/infür das Fremdsprachense-kretariat (schulische Aus-bildung und Berufspraxis)– Berufliches Gymnasiummit fachpraktischer bio-technischer Ausbildung(Abi-Plus)

DFS Deutsche Flugsiche-rung, Langen:– Der Workshop – „Waspassiert mit mir im Aus-wahlverfahren? Online-Auswahlverfahren, Selbst-präsentation, Feedback“bereitet die SchülerInnenauf häufig angewandte

Auswahlverfahren vor.– Der Workshop „So vieleBerufe – Wie entscheideich mich den jetzt?“ gibtHilfe im Entscheidungs-prozess zu einem Beruf.

Abbey Road Institute,Frankfurt:– 2 Einsteiger- u. Anwen-derworkshops für Musik-affine SchülerInnen: „Fas-zination Musik: Anwen-dungen und Tipps für an-gehende Music Producerund Sound Engineers“

ah. ® Bewerbungstraining,Rodgau:– Workshop: „BeruflichePositionierung. WelcherBeruf passt zu mir? In wel-chem Beruf kann ich lang-fristig erfolgreich sein undFreude haben?“– Workshop: „Knigge imVorstellungsgespräch.Do’s &Dont’s. (Outfit; dererste Eindruck; Hand-schlag; Begrusung und An-rede; Blickkontakt etc.)“Beratungsteam Altenpfle-geausbildung:– In 2 Workshops „Steigmal in den Alterssimula-tor!“ konnen die Schüler-Innen erfahren, wie es sichanfühlen kann, älter zuwerden.

iba Internationale Berufs-akademie:– Workshop „Wie bewerbeich mich erfolgreich?“speziell für Oberstufen-schülerInnen (Vorbereite-te Bewerbungsmappe er-forderlich!)

Stadt Dreieich:– 2 Workshops „OhneMoos – nix los! Was kostetdas Leben?“

+++ Ausbildungsmesse Dreieich +++ Weibelfeldschule +++ 10.11.17 +++ Ausbildungsmesse Dreieich +++ Weibelfeldschule +++

Ausbildungs-Messe in derWeibelfeldschule

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Die Stadtverwaltung Dreieich ist wieder dabei!Kommt vorbei und besucht unseren Stand auf der

Ausbildungsmesse der Weibelfeldschule am 10. November 2017.

Wir informieren Euch über unsere Ausbildungsberufe:

• Verwaltungsfachangestellte in der Kommunalverwaltung• Fachangestellte Medien- u. Informationsdienste in der Bücherei• Erzieherinnen und Erzieher in unseren Kindertagesstätten• Sozialassistenten in unseren Kindertagesstätten• Fachkraft für Veranstaltungstechnik im Bürgerhaus

Wir freuen uns auf Euch und sind gespannt auf Eure Fragen!

Und zu gewinnen gibt es auch wieder was!

Eure Stadtverwaltung Dreieich

OberstufengebäudeErdgeschoss

HauptgebäudeErdgeschoss

HauptgebäudeObergeschoss

Stand Firma / Betrieb /Nr. Hochschule / Institution1 Cultural Care Germany GmbH2 Kulturist GmbH UG3 BA Hessische Berufsakademie

eufom European Business School4 Frankfurt School of Finance & Management5 Hochschule Darmstadt, Student Service Center6 Technische Universität Darmstadt, Zentrale Studienberat.7 EBS Universität fur Wirtschaft und Recht8 Hochschule RheinMain, Zentrale Studienberatung9 Berufsakademie Rhein-Main10 Fachberaterzentrum GmbH

Steuerberater Alexander FichtSteuerberaterkammer Hessen

11 iba Internationale Berufsakademie12 Hochschule Aschaffenburg, Allgemeine Studienberatung12a Hörfunkschule Frankfurt im Medienhaus13 Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main14 Agentur fur Arbeit Langen15 SMC Deutschland GmbH16 Apleona HSG GmbH17 Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH18 Gerhardt GmbH19 KS Tools Werkzeuge und Maschinen GmbH20 Jost-Werke Deutschland GmbH21 Grunwald Display Solutions GmbH22 BiW Bildungswerk Bau Hessen-Thüringen e.V.

STRABAG AG23 Caverion Deutschland GmbH24 Dental-Union GmbH25 Samson AG26 Arrow Central Europe GmbH27 Evonik Industries28 PROJAHN Präzisionswerkzeuge GmbH29 AutoCrew Holger und Helmer Weis

Innung des Kfz-Gewerbes30 Merck KGaA31 Aldi GmbH & Co. KG32 Techniker Krankenkasse33 Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG34 dm-drogerie markt GmbH + Co. KG35 REWE Markt GmbH36 Assion KG37 Kreisverwaltung Offenbach38 SPIE GmbH39 Kühne + Nagel (AG & Co.) KG40 Deutsche Post41 cargo-partner GmbH42 Panalpina Welttransport (Deutschland) GmbH43 Finanzamt Langen44 AOK Hessen45 Energieversorgung Offenbach AG46 Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH47 DFS Deutsche Flugsicherung GmbH48 Fraport AG49 LSG Sky Chefs FRA ZD GmbH50 Gate Gourmet GmbH Deutschland51 Allianz Deutschland AG52 Biotest AG53 Paul-Ehrlich-Institut54 Polizei Hessen55 Bundespolizei56 Bundeswehr57 Hauptzollamt Darmstadt58 Stadt-Holding Dreieich GmbH, Baderbetriebe

Stadtwerke Dreieich GmbH59 Stadt Dreieich60 Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle61 Commerzbank AG62 Volksbank Dreieich eG63 Sparkasse Langen-Seligenstadt

64 Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e. V.65 maxQ im bfw - Unternehmen fur Bildung66 Landesärztekammer Hessen67 Asklepios Bildungszentrum fur Gesundheitsfachberufe68 ah.R BEWERBUNGSTRAINING69 Beratungsteam Altenpflegeausbildung69a Sheraton Offenbach Hotel70 Johanniter-Haus Dietrichsroth (Alten- und Pflegeheim)

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.71 SeniorenZentrum Offenbach GmbH, Altenpflegeschule72 Sana Klinikum Offenbach GmbH73 Max-Eyth-Schule74 Abbey Road Institute GmbH75 SAE Institute76 DQS GmbH77 Eichler-Kammerer GmbH & Co. KG78 MultiKultur e.K.79 delta pronatura Dr. Krauss & Dr. Beckmann KG

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Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

S-Bahn:S3 oder S4 bis Dreieich-Buchschlag,weiter mit der Dreieichbahn bis zurHaltestelle Bahnhof Weibelfeld.

Bus:Mit den Buslinien OF-64, OF-99oder 661 bis zur HaltestelleDreieich-Sprendlingen Feuerwehr.

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St. Albertus-Magnus-Kirche LangenSamstag, 11.11.: 18Uhr Vorabendmesse.Sonntag, 12.11.: 10:30UhrHochamt.Hl. Thomas vonAquinSonntag, 12.11.: 10UhrHochamt.LiebfrauenkircheSonntag, 12.11.: 9UhrHochamt.

Katholische Pfarrgemeinde St. LaurentiusSamstag, 11.11.: 18Uhr (HG)Wort-Gottes-Feier.Sonntag, 12.11.:9Uhr (Lau) Eucharistiefeier. 10.30Uhr (Ste)Eucharistiefeier. 11.15Uhr (Lau) kroatische Eucharistiefeier.17 Uhr (Ste) italienische Eucharistiefeier.

Katholische Kirchengemeinde St.MarienSamstag, 11.11.: 18Uhr (Gö) Vorabendmesse.Sonntag, 12.11.: 9.30Uhr (Gö) Hochamt. 11Uhr (Drh.) Eu-charistiefeier. 17 Uhr ökumenischerMartinsgottesdienstmit Umzug in der evangelischen KircheGötzenhain.

Kath. Kirchengemeinde St. Josef Egelsbach/ErzhausenSamstag, 11.11.: (Erzhausen) 18.30Uhr Hochamt.Sonntag, 12.11.: (Egelsbach) 10Uhr Eucharistiefeier undKindergottesdienst.

Evangelische KirchengemeindeGötzenhainSonntag, 12.11.: 17UhrMartinsgottesdienst.

Erasmus-Alberus-GemeindeSonntag, 12.11.: 10Uhr Gottesdienst.

Ev. Versöhnungsgemeinde Buchschlag-SprendlingenSonntag, 12.11.: 10Uhr Gottesdienst (Buchweg).

Evangelische BurgkirchengemeindeDreieichenhainSonntag, 12.11.: 10Uhr Gottesdienstmit Taufe in derSchlosskirche Philippseich. 11.15UhrKindergottesdienst imGemeindehaus.

Evangelische ChristuskirchengemeindeSonntag, 12.11..: 10.30Uhr Gottesdienst, Kinderkirche undJugendkirche.

Evangelische KirchengemeindeOffenthalSonntag, 12.11: 17Uhr Familiengottesdienst zumMartins-tag.

Evangelische Kirchengemeinde LangenJohanneskircheSonntag, 12.11.: 10Uhr Gottesdienst.Martin-Luther-KircheSonntag, 12.11.: 10Uhr Gottesdienstmit Taufen.Petrus-GemeindehausSonntag, 12.11.: 10Uhr Diakonie-Gottesdienst.StadtkircheSonntag, 12.11.: kein Gottesdienst.

Evangelische Kirchengemeinde EgelsbachSonntag, 12.11.: 10Uhr Apfelbaum-Gottesdienst.

Freie evangelische Gemeinde LangenSonntag, 12.11.: 10Uhr Gottesdienst.

Freie Christengemeinde LangenSonntag: 10Uhr Gottesdienst.

Internationale Jesus Gemeinde LangenSonntag: 10Uhr Gottesdienst imUT Kino, Langen.

CZDe - evangelische Freikirche Dreieich-GötzenhainSonntag:10UhrGottesdienst – außer 2. Sonntag imMonat.

Neuapostolische Kirche LangenSonntag: 9.30Uhr Gottesdienst.Mittwoch: 20Uhr Gottesdienst.

Zeugen Jehovas:Die Gemeinden Langen undDreieich tref-fen sich samstags, 17Uhr, im Theodor-Heuss-Ring 28 inDietzenbach.

Evangelisch-methodistische Kirche:Samstag, 11.11.: 16.30UhrMini-Gottesdienst (Martinsfest).

Kirchenkalender

Abschluss der Projektwoche an der Heinrich-Heine-Schule

Theater-Talentezeigen ihr Können

nach Pizza gelüstet. Bril-lant ihre Variationen zu-sammen mit zwei Schüle-rinnen, die es ohne Was-servorrat durch die Wüstezieht, was jeweils in demSatz mündet: „Spuck‘ mirin den Mund.“ Doch derklingt je nach Grundstim-mung stets gänzlich an-ders. Auf der Klaviatur derKomik spielt Monica Deri-volov nicht nur selbstiro-nische Töne an, manches,was die junge Frau formu-liert, klingt wie aus demDrehbuch eines französi-schen Films. Auf den Hin-weis, nach einem Sechserim Lotto müsse sie dochGlück empfinden, entgeg-net Derivolov, „wie denn,ich weiß nicht, wie dasgeht“.Den improvisierten Minia-turstücken ist anzumer-ken, dass zumindest einigeder Schüler das Fach Dar-stellendes Spiel bei UweGrünhäuser belegen. Au-ßerdem haben die Thea-terleute die Woche übererkennbar konzentriertund ernsthaft mit denSchülern geprobt. KeineNummer kommt peinlichrüber.

Hinweis zurück, „dannmüssen sie noch viel mehrarbeiten“. Die Gestik undPhonetik von Qusay Zreigbeeindruckt. Wenn derjungeMann nur noch Lau-te von sich gibt, erinnertdas an entsprechende Sze-nen aus Charlie ChaplinsFilm „Der große Diktator“.Urkomisch wirkt Zreigauch bei einem anderenAuftritt, als er ins Publi-kum plärrt, „ich hab‘ mitmeiner Freundin Schlussgemacht“, rhythmisch ge-konnt eine Pausenzäsursetzt, um dann breit grin-send anzudeuten, sein In-timleben werde keinenStillstand erleiden: „Aberich hab‘ eine neue.“Einer wie Shannon Pos-sinke lässt sich ein darstel-lerisches Talent schon an-merken, bevor sie das ersteWort spricht. Die 16-Jähri-ge zeigt durch Mimik undKörperspannung sofortPräsenz. Wenn sie dendumpfen Türsteher mit,„du kommst hier nichtrein“ gibt, wirkt die Figurdas ebenso authentischwie ihre hysterischeSchwangere, die es trotzheftiger Wehen dennoch

weniger kommen sie in dieVersuchung, mit der Ein-nahme von Drogen der ei-genen Coolness nachzu-helfen zu wollen. Über denPräventionsgedanken ließsich Pronova BKK ausKronberg in Person vonFrancesco Casaluci alsSponsor gewinnen. Diegesetzliche Krankenversi-cherung übernahm dieKosten für das Engage-ment des „Theater Requi-sit“. Das Publikum dientbei der Improvisation alsStichwortgeber. Es gibtBegriffe vor, mit denen diejungen Darsteller auf derBühne nach variablenHandlungsgerüsten arbei-ten. Einmal müssen dieZuhörer in der bestens be-suchten Turnhalle einenBegriff einwerfen, der sichals Streitgegenstand eig-net. „Geld“ ist eine logi-sche Wahl.Der Disput verläuft ab-wechselnd auf Deutschund in einer Fantasiespra-che. Zwei Schüler impro-visieren das Zwiegesprächzwischen einem Angestell-ten und seinem Chef. Derweist die Bitte nach einerLohnerhöhung mit dem

Dreieich (man) – ZumAb-schluss der Projektwochean der Heinrich-Heine-Schule mit dem Titel „Eu-ropa in Bewegung“ impro-visierten 26 Schüler nacheinem fünftägigen Work-shop mit dem Hattershei-mer „Theater Requisit“ aufeinem erstaunlich hohenNiveau.Zur Begrüßung lobte dieTheater-Leiterin NoraStaeger die Schüler, mitdenen sie die zusammen-arbeitete: „Ihr habt allesgegeben, das Ergebnis istbeachtlich“. Der Organisa-tor und Initiator UweGrünhäuser nahm eben-falls an den Proben teil.Neben Geografie undDeutsch unterrichtetGrünhäuser auch noch„Darstellendes Spiel“. DerPädagoge erwähnt dieGrundintention des Pro-jekts mit dem Namen„Eine Woche Theater undmehr“. Es gehe um dieStärkung der Persönlich-keit. Das habe letztlichauch mit einem Thema wieder Suchprävention zutun.Je selbstsicherer sich Ju-gendliche fühlen, desto

Shannon Possinke (Mitte) tritt bei jedem Auftritt mit großer Körperspannung auf. Gleich, was sie spielt, jede ihrer Rollen wirktauthentisch. Foto: Mangold

OGVunterwegsin BensheimDreieich (red) – Der Obst-und Gartenbauverein(OGV) Sprendlingen istnach Bensheim unter-wegs. Ein historischerRundgang durch Bens-heim steht im Mittelpunktder Abschlusswanderungdes Obst- und Gartenbau-vereins Sprendlingen amkommenden Samstag, 11.November. Treffpunkt istum 15 Uhr am Bahnhof inLangen. Von dort geht esmit dem Zug direkt nachBensheim. Nach derStadtführung wird dasGartenjahr 2017 mit einergemütlichen Einkehr be-endet. Eine Anmeldung isterforderlich: � 06103501645, E-Mail [email protected].

Basar fürSpielzeugDreieich (red) – Am Sams-tag, 11. November, findetder große Kinderbasar fürSpielzeug und Bücher inden Hallen der SKGSprendlingen, Seilerstraße9-11, statt. Von 9.30 bis11.30 Uhr kann nach Lustund Laune geshoppt wer-den. Sichtbar Schwangerehaben 30 Minuten vorherEinlass. Angeboten wirdSpielzeug, Lego, Playmo-bil, Bücher, CDs, DVDs,Sportutensilien, Baby-Erstausstattung, Großteilewie Kinderwagen, Fahrrä-der, Roller, Einrichtungs-gegenstände und mehr.Eine Waffeltheke mit Kaf-fee sorgen für das leiblicheWohl.

Frühstückfür FrauenLangen (red) – Im Johan-nes-Gemeindezentrum istam Samstag, 18. Novem-ber, 9.30 Uhr, AndreaStellmacher zu Gast beimFrühstück für Frauen.Diesmal ist das Thema„Allerleirauh Märchen indunkler Zeit“. AndreaStellmacher entführt aufeine Reise zu Licht undSchatten. Gemeinsam solldie Botschaft des Mär-chens entschlüsselt unddie positive Wirkung er-fahrbar werden. Außer-dem bereitet das Küchen-team wieder ein abwechs-lungsreiches Frühstückvor. Ende wird voraus-sichtlich gegen 12.30 Uhrsein.


Mord in der Provinz

GrahamNorton ist Großbritanniens bekanntes-te Quasselstrippe. In seiner Talkshow begrüßt erregelmäßig die bekanntesten Stars der Welt.Nun hat der Moderator seinen ersten Romanveröffentlicht, der in seiner irischen Heimatspielt und nicht weiter entfernt vom Showbiz-Glamour sein könnte.Im Kaff Duneen sorgt Dorfpolizist PJ Collins fürRecht undOrdnung.Viel zu tunhat er nicht. Ab-gesehen von der ein oder anderen Verkehrskon-trolle verbringt er seine Dienstzeit hauptsächlichmit Essen. Das ändert sich, als Bauarbeiter eine

Leiche entdecken.Plötzlich ist vonCol-lins echte Polizeiar-beit gefragt. Dabeifunkt ihm nicht nurein schneidiger Kol-lege aus Cork dazwi-schen, der Collinsfür einen völligenVersager hält. Auchdas gesamte Dorfscheint plötzlich ausAmateur-Ermittlernzu bestehen, die sichganz sicher sind, werdie Leiche ist: Dervor 20 Jahren ver-schwundene Tom-

my Burke. Klar ist nur: Es war Mord.Bei seinen Nachforschungen stößt Collins unteranderem auf ein Liebesdrama, in das neben Bur-ke gleich zwei Bewohnerinnen vonDuneen ver-wickelt waren. Und dann taucht auch noch einezweite Leiche auf. ema

Graham Norton „Ein irischer Dorfpolizist“.Kindler, 336 Seiten, ISBN: 978-3-463-40690-9.

Die anderen Seiten

Landesfestival „Hessischer Rock & Pop Preis 2017“ in der Neuen Stadthalle Langen

Bands spielen umPop-Preisschen Landesverbandesoder in Kooperation mitstädtischen Kulturämterndurchgeführt. Partner seit2014 ist die Stadt Langen.Karten gibt es ab jetzt imVorverkauf für acht Euroim Hallenbad Langen,Südliche Ringstraße 75,oder bei https://neue-stadthalle-langen.reser-vix.de/events. An derAbendkasse kostet derEintritt zehn Euro. Infor-mationen auf www.drmv-hessen.de.

& Band aus Neu-Isenburg,Ben Black aus Kassel,Strandakustik aus Darm-stadt, Lebendig aus Gie-ßen und Di Mari aus Butz-bach.Während der Auswertungspielt der Vorjahressieger(und im übrigenauch anschließender Ge-winner des DeutschenRock & Pop Preises 2016):April Art. Das Landesfesti-val „Hessischer Rock &Pop Preis“ wird entwederin Eigenregie des Hessi-

und ihre Musik der Juryund dem Publikum zu prä-sentieren. Die Gewinner-Band wird durch das Vo-tum einer qualifiziertenJury sowie der Abstim-mung durch das Publikumermittelt und erhält denmit 500 Euro dotiertenFörderpreis und steht au-tomatisch im Finale desBundesfestivals in Siegen.Die Teilnehmer des Hessi-schen Rock & Pop Preises2017 sind Maddabraskaaus Hünfeld, Danamaria

Langen (red) – Das Lan-desfestival „HessischerRock & Pop Preis 2017“findet in diesem Jahr er-neut in der Neuen Stadt-halle Langen statt undzwar am Sonntag, 19. No-vember, 18 Uhr.Fünf ausgewählte Bandssowie die Gewinner desNachwuchswettbewerbesbeim Open Doors in NeuIsenburg, spielen um denHessischen Rock & PopPreis 2017. Alle Bands ha-ben 15 Minuten Zeit, sich

Die Kindertagesstätte St. Al-bertus Magnus hat einen neu-enWaschraum.Nach 43 TagenBaustelle wurde dieser un-längst eingeweiht, so dass Kin-der und Erzieherinnen wiederzurück in ihre Kita durften. Ei-nen ganz besonderen Dankrichtete die Kita-Leiterin Ale-xandra Fickinger an die Pfarr-gemeinde Sankt Jakobus, diesie für die gesamte Zeit mitder Bereitstellung des Pfarr-saals sehr unterstützt habe.Ohne diese Ausweichmöglich-keit wäre die Waschraumsa-nierung nicht möglich gewe-sen. Pfarrer Ulrich Neff (Foto)hat den neuen Waschraumschon gesegnetmit Unterstüt-zung von Frieda, Lena, Marenund Hannes. Foto: Moritz Kegler/p

Rundtourenmit dem RadDreieich (red) – Die Ar-beitsgemeinschaft Arbeitund Leben Dreieich bietetseit 1978 Tages- undAbendveranstaltungen zurpolitischen Bildung, Semi-nare und Studienreisen an.Ein besonderer Schwer-punkt sind Studienreisenmit dem Rad. Für 2018 ste-hen unter anderem eineRundtour im türkischenTeil Zyperns, eine Tour inBelgien von Antwerpenüber Gent nach Brügge,eine Runde um den Böh-merwald von Marktred-witz über Eger-Karlsbad-Pilsen und Marienbad aufdem Programm. Das kom-plette Programm und wei-tere Informationen gibt esbeim DGB Dreieich, Lot-har Klötzing, Emsstraße13, � 06103 64287, E-Mail: [email protected] sowie im Internet aufhttps://www.kloetzing-lothar.de/touren-2018.

Montagstreffder SPDDreieich (red) – Dernächste Montagstreff derSPD Dreieichenhain istam 13. November, 19 Uhr,in der TVD-Gaststätte inder Koberstädter Straße 8.Interessierte Bürger sinddazu eingeladen, sich mitSPD-Mitgliedern und -mandatsträgern auszutau-schen.

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Keine Angst vor KälteWinterproblemeImWinter gefrierennicht nur stehendeund auch fließendeGewässer und Pfüt-zen. Auch Autoskönnen einfrieren.

Bei Minusgraden ist einschlecht gewartetes Fahr-zeug frostgefährdet.Scheinwerfer, Heizungund weitere elektrischeund elektronische Ver-braucher belasten die Bat-terie. Kommen dazu nochmehr Kurzstreckenfahrten,reicht die Leistung derLichtmaschine nicht mehrzum Nachladen der Batte-rie. Wird der Akku tief ent-laden, versagt er denDienst. Dann hilft nur die

Stromspende mit einemLadegerät. Ladegerät undÜberbrückungskabel gibtes im Fachhandel. Reichtder Frostschutzanteil imKühlwasser nicht aus,kann der Wasserkreislaufdes Motors einfrieren.Schäden drohen, deren Be-hebung kostenintensiv ist.Frostschutz als Korrosi-onsschutz ist auch bei Plus-graden notwendig. EineMischung aus ungeeigne-ten Mitteln kann ebensoden Kühlkreislauf schädi-gen. Zur Prüfung des Ge-frierpunkts des Kühlmittelsbenötigt man eine soge-nannte Frostschutzspindelund Frostschutz. Wenn dieScheiben im Winter vereist

sind, schätzen viele Auto-fahrer die Frontscheiben-heizung. Man sollte sie al-lerdings nur sparsam ein-setzen. Diese Heizung ver-braucht viel Strom, damitHeizdrähte oder leitfähigeFolien sich in der Scheibeerhitzen. So wird die Batte-rie belastet, deren Kapazi-tät bei Kälte grundsätzlichsinkt. Einen Zeitvorteil hatsie jedoch. Sie heizt direktauf, während das bei Er-wärmung durch das Geblä-se vom Motor langsamergeschieht. Im Gegensatzzur Heckscheibenheizunghat sich diese Heizungnicht flächendeckenddurchgesetzt.

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Im gesegneten Alter von 97 Jahren und nach einem erfüllten Leben verstarbunsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Magdalena Schlapp* 12.02.1920 † 30.10.2017

In Liebe und Dankbarkeit:

Renate Michel und FamilieAngelika Weber und Familiemit allen Angehörigen

Die Beisetzung findet am Donnerstag, dem 16. November 2017,um 14:30 Uhr auf dem alten Friedhof in Neu-Isenburg statt.

geb. Wolf

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines.Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines.Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben,drum wird dieses Blatt allein uns immer wieder fehlen.

Neu-Isenburg, Löwengasse 21

Einschlafen zu dürfen nach langer Krankheit undwenn die Kraft zu Ende geht.Dein Weg zu Freiheit und Trost für uns alle.

Waltraut Heinergeb. Hinzmann

* 5. 2. 1937 † 19. 10. 2017Rastenburg/Ostpreußen Dreieich/Sprendlingen

In Liebe und Dankbarkeit haben wir von unserer lieben Mutter, Oma,Schwiegermutter, Schwägerin, Tante und Lebensgefährtin Abschied genommen.Thomas HeinerFrank Heiner mit FamilieHannelore Schmidt geb. HeinerMichael SchmidtSabine JohannissonChrista HinzmannHolger HinzmannKarlheinz LöhrIn unseren Gedanken und Herzen wird Sie immer bei uns sein.

Kondolenzadresse: Thomas Heiner, Kreuzstraße 5 in 63303 Dreieich.

Die Beerdigung fand in aller Stille im engsten Familienkreis statt.

Gott spricht:Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

Jesaja 43,1

Nach einem Leben voller Liebe und Güte, nahm Gott,der Herr meinen lieben Mann, unseren guten Vater,Schwiegervater und Opa

Walter Hoffelner* 2.1.1936 † 5.11.2017

zu sich in seinen ewigen Frieden.

In stiller Trauer:Monika HoffelnerAndreas und AnnaJürgen, Renate, Jan und Lena

63225 Langen

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem16. November 2017, um 13.15 Uhr auf dem Friedhof in Langen statt.

Alles lebt in der Liebe Gottes,und wer heimkehrt, der bleibtin der Gemeinschaft der Familieund ist nur vorausgegangen.

Hl. Hieronymus

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinerMutter, Tante und Cousine

Anna Maria Schlappgeb. Sallwey* 19. 8. 1928 † 29. 10. 2017

In stiller Trauer:Gerold Schlappund alle Angehörigen

Kondolenzadresse: Lessingstraße 15, 63303 Dreieich

Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 9. November 2017, um 11.00 Uhrauf dem Friedhof in Langen statt.

ln Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Peter HörrOberstudienrat a.D.

* 22. 3. 1940 † 20.10. 2017

ln stiller Trauer:

lrene Klingsöhr geb. Hörr und Horst KlingsöhrChristiane Jaeger

Kondolenzanschrift:Pietät Joseph Müller, Ludwigstraße 51, 63263 Neu-Isenburg

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findetam Freitag, dem 10. November 2017, um 11.30 Uhr auf dem

Friedhof in Dreieich-Götzenhain statt.

Wir trauern um dich.

Brunhilde Fürstgeb. Keim* 14. 10. 1933 † 3. 11. 2017

Du hast uns geliebt, umsorgt, bewachtund selten nur an dich gedacht.Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden,hab tausend Dank von deinen Lieben.

In Liebe, Erinnerung und tiefer Trauerunsrer unvergessenen Fürstin Brunhilde.

Dein Mann HelmutRegina, Olaf und KaiAlexander und Laurenssowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag,dem 16. November 2017, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Langen statt.

Unsere geliebte Mutter

Else Littwitzist am 31. Oktober 2017 für immer eingeschlafen.

In tiefer Trauer:

Brigitte und Eleonore Littwitz

Am 22. November 2017, um 13.45 Uhrfindet die Trauerfeier in der Friedhofshalle Egelsbach statt.

Dankesagen wir von Herzen allen, Verwandten, Freunden,Nachbarn und Bekannten, die sich in Trauer mit unsverbunden fühlten, ihre Anteilnahme in vielfältigerWeise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mituns Abschied nahmen.

Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Martin Diehlfür seine mitfühlenden Worte bei der Trauerfeier.

Im Namen der Familie:

Astrid Steeg

Egelsbach, im November 2017

MatthiasSteeg

Am 15. Oktober 2017 verstarb

Herr Horst Schultheißim Alter von 89 Jahren.

Herr Schultheiß war von 1965 bis 1986 bei der Stadtwerke Langen GmbH tätig.

Mit Dank und Anerkennung fur treue, pflichtbewusste Tätigkeitbei der Stadtwerke Langen GmbH trauern wir um unseren

ehemaligen Mitarbeiter und Kollegen.

Wir werden ihn in ehrender Erinnerung behalten.

Geschäftsfuhrung, Betriebsrat, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Stadtwerke Langen GmbH

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Freitag, 10. NovemberMargarete Raab (geb. Oberndorfer), Kurt-Schumacher-Ring 8, zum 85. Geburtstag. Rosina Unger (geb. Jungert),Pestalozzistraße 29, zum 90. Geburtstag.

Samstag, 11. NovemberHermann Heil, Wingertstraße 104, zum 90. Geburtstag.

Sonntag, 12. NovemberRichard Herrigel, Hainer Weg 5, zum 85. Geburtstag.

Dienstag, 14. NovemberDr. Ulrich Rosin, Kohlseeweg 11, zum 80. Geburtstag.

Mittwoch, 15. NovemberMargot Leitschuh (geb. Schlapp), Rostädter Straße 50,zum 80. Geburtstag. Renate und Boleslaw Tyrala, Kurt-schumacher-Ring 81, zur eisernen Hochzeit.

Gemeinde Egelsbach

Donnerstag, 9. NovemberWalter Monse, Niddastraße 29, zum 91. Geburtstag. Hel-ga Gernandt, zum 80. Geburtstag.

Montag, 13. NovemberHeinrich Knöß, Schulstraße 49, zum 89. Geburtstag.

Donnerstag, 16. NovemberElsaWannemacher, Woogstraße 22, zum 88. Geburtstag,Adolf Werkmann, Odenwaldstraße 6, zum 81. Geburts-tag.

Wir gratulieren

Regeln derRechtschreibungLangen (red) – Der Lange-ner Stenografenverein bie-tet am Samstag, 18. No-vember, ein Seminar zurdeutschen Rechtschrei-bung an. Vermittelt wer-den die wichtigsten Regelnfür Wortarten, Getrennt-und Zusammenschrei-bung, Groß- und Klein-schreibung, Herkunft derWörter (Etymologie) so-wie Änderungen bei derZeichensetzung. Geübtwird von 10 bis 17 Uhr imKulturhaus Altes Amtsge-richt, Darmstädter Straße27, Raum 16. Die Kursge-bühr beträgt 69 Euro, fürVereinsmitglieder und Ar-beitsuchende 50 Euro. Re-ferent ist der Schulbuch-autor und Rechtschreibre-form-Experte Klaus Wil-fried Schwichtenberg. An-meldungen unter www.stenografenverein.de,� 0151 41284444.

Der Vorstand des DreieicherVereins „Die Uhus“ hatte sei-ne aktiven Mitglieder zu ei-nem Busausflug nach Cocheman derMosel eingeladen. Dankeiner Spende des Vereins„Dreieicher Weihnachtskalen-der“ konnten die Uhus ihrenEhrenamtlichen einen sonni-gen, abwechslungsreichen Tagan der Mosel mit Besichtigungder Reichsburg bieten. Foto: p

962 Dreieicher traten in die Pedale

Ehrung für Stadtradlerdas Stadtradeln als vollenErfolg. Neben Klimasch-utz, Spaß, Gesundheitsför-derung und Mobilität zumNulltarif zeigte die Aktioneinen weiteren Effekt: dieAufmerksamkeit für dasRadfahren wurde ein wei-teres Mal geweckt und eswerden kontinuierlich An-regungen gesammelt, wieder Radverkehr in Drei-eich noch attraktiver ge-staltet werden könnte.Diese Anregungen werdenin der zukünftigen Radver-kehrsplanung berücksich-tigt. Informationen unterwww.stadtradeln.de.

reichte Holger Kohl undsein Team ADFC MTB-Team mit 429 Kilometernpro Teilnehmer. Als ak-tivste Einzelradlerin wur-den Ina Neubecker mit1.193 Kilometern, als ak-tivster Einzelradler LotharKlötzing mit 1.731 Kilo-metern ausgezeichnet. Ak-tivste Parlamentarierinwurde erneut Karin Hols-te-Flinspach mit 675 Kilo-metern und den Titel desaktivsten Parlamentariersholte sich erneut HolgerDechert mit 640 Kilome-tern. Klimaschutzmanage-rin Annika Jung wertete

Bürgermeister Dieter Zim-mer und Erster StadtratMartin Burlon zeichnetenwährend einer Siegereh-rung beim Stadtfest diebesten Teams sowie die er-folgreichsten Radfahrermit Urkunden und Preisenaus und bedankten sichfür den Einsatz. In der Ka-tegorie „Team mit denmeisten geradelten Kilo-metern“ machte die Bio-test AG um Teamkapitä-nin Andrea Bischoff mit14.427 Kilometern dasRennen. Den ersten Platzals „Team mit den fahrrad-aktivsten Teilnehmern“ er-

Dreieich (red) – Dreieichbeteiligte sich vom 1. bis21. September bereits zumfünften Mal in Folge ander Kampagne Stadtradelndes Klima-Bündnis, demgrößten kommunalenNetzwerk zum Klimasch-utz. Insgesamt 17 Mitglie-der der städtischen Gre-mien sowie 962 Einwoh-ner traten für den Kli-maschutz in die Pedale.Zusammen legten sie134.815 Kilometer mitdem Rad zurück und ver-mieden im Vergleich zurAutofahrt 19.144 Kilo-gramm Kohlendioxid.

Die erfolgreichen Dreieicher Stadtradler. Foto: zcol

WeihnachtlichesimWeltladenLangen (red) – DerWeltla-den Langen lädt für Sams-tag, 11. November, 9.30bis 13 Uhr, in die Bahn-straße 102 ein, um dasWeihnachtssortiment vor-zustellen. Das ehrenamtli-che Ladenteam, begrüßtdie Besucher mit einemwarmen Getränk und bie-tet Weihnachtsgebäck zurVerkostung an. Auch beimlebendigen Adventskalen-der in Langen beteiligt sichder Weltladen und lädt für5. Dezember, 18 Uhr, ein.

Wohnzimmertheater gastiert in Dreieich

Luther imGemeindehaus

formator - dafür aber einelebendige Auseinanderset-zung mit einem äußerstkraftvollen und auch wi-dersprüchlichen Men-schen. In dem atmosphä-risch intensiven Kammer-spiel geht es um kleineNöte im Alltag genausowie um große (kirchen)po-litische Entscheidungen.Und wer wissen will, wie„Ein feste Burg ist unserGott“ entstanden ist, solltediesen Abend nicht ver-passen.Eintrittskarten kosten12,50 Euro und sind er-hältlich im Buchkontor,Fahrgasse 24, und im Ge-meindebüro der Burgkir-chengemeinde, Fahrgasse57. In einer Pause werdenGetränke und Speisen fürdie Renovierung der Burg-kirche angeboten.

Dreieich (red) – DasWohnzimmertheaterOber-Roden präsentiertam Freitag, 10. November,20 Uhr, im Gemeindehausder Burgkirchengemeinde,Fahrgasse 57, das „Schau-spiel in zwölf Bildern“:Wir schreiben das Jahr1539. Lucas Cranach por-trätiert Luther. Das Publi-kum sieht, wie ein Bildentsteht. Nicht nur imwörtlichen, auch im über-tragenen Sinne. Im Ge-spräch mit dem FreundCranach erfahren wir voneinem normalen Tag imLeben des Martin Luther.Das Ober-Rodener Wohn-zimmertheater versprichtmit dem Schauspiel vonOliver Nedelmann keine„spektakulären Neuigkei-ten“ über Luther oder eine„neue Sicht“ auf den Re-

Wie schmerzlich war’s vor dir zu stehen,dem Leiden hilflos zuzusehen,du hast ein gutes Herz besessennun ruht es still, doch unvergessen.

Klaus Zelmer* 11. Juli 1935 † 25. Oktober 2017

In Liebe:

Deine HermiDeine Heidrun und Roland

Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung ist amDonnerstag, dem 9. November 2017, um 13.30 Uhrauf dem Friedhof in Dreieichenhain.Von Beileidsbekundungen in der Trauerhalle bittenwir abzusehen. Ein Kondolenzbuch liegt aus.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von

AlexanderSchurenkoff*21. 4. 1939 †29. 10. 2017

In Liebe:

LilyBeritAngehörige und Freunde

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag,dem 10. November 2017, um 10.30 Uhr auf dem Friedhofin Egelsbach statt.

Unerwartet verstarb

Helma Sternberggeb. Sehring

*18. 6. 1938 †5. 11. 2017

In stiller Trauer:Alle Angehörigen

Die Trauerfeier findet am Dienstag,dem 14. November 2017, um 13.15 Uhr auf demFriedhof in Langen statt.

„Hoffnung ist nicht die Überzeugung,dass etwas gut ausgeht,sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat,egal wie es ausgeht“.

Die Sinnhaftigkeit hinter dem Krebstod von

Heinz Wickmag sich uns nicht erschließen.

Aber da sind viele, die uns geholfen habenund helfen, diesen Tod dennoch auszuhalten:Familie, Freunde, Kollegen, Bekannte,Weggefährten, Pfarrer Martin Diehl.

Euch und Ihnen sagen wirDanke.

Sigrid Wick, Oliver und Sonja Werner


HerzlichenDanksagenwir allen,diemit uns Abschied nahmen,sich in stiller Trauermit uns verbunden fühltenund ihre Anteilnahmeauf vielfältigeWeisezumAusdruck brachten.

Werner Kraus mit FamilieRenate Kraus-Knöß mit Familie


ElviraKraus* 18. Januar 1923† 20. Oktober 2017

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die uns durch Wort, Schrift,Blumen und Geldspenden ihre Anteilnahmean unserer Trauer erwiesen haben.

Besonderen Dank Herrn Pfarrer Geeb für seineeinfühlsamen Worte.

Liesel SirschFrank Sirschund Angehörige


RudiSirsch

* 27. 12. 1934† 21. 10. 2017

Wir danken allen, die

ERNST KOLBEauf seinem letzten Weg begleiteten.

Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und früherenArbeitskollegen danken wir herzlich für ihre Zeichen

tröstender Anteilnahme und ihren Zuspruch.

Ganz besonders dankbar sind wir Herrn KaplanTobias Rossbach für den würdevollen Trauergottesdienst

und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Johanniter-HausDietrichsroth für die Zeit warmherziger und fachkundiger Pflege.

Hildegard KolbeJoachim und Christian Kolbe mit Familien

Langen, im November 2017

Danke, an alle liebenMenschen, die Klaus aufseinem letzten Wegbegleitet haben.Allen sei gedankt, die unsin so liebevoller Weisegestützt haben, in Wort,Schrift und Zuwendungen.

Meinem CousinKlaus Maurer für seinenTrauergottesdienst.

Unser Dank, geht auch andie Ärzte vom Notdienstund der Feuerwehr, die sichum ihn bemühten sowiedem FV06 Sprendlingen.

Im Namen derAngehörigen:Familie Fäßler

Dreieich, im Oktober 2017

KlausGüntherFäßler* 8.3.1961

† 30.9.2017

Es ist schwer, einen geliebtenMenschen zu verlieren.Aber es ist gut zu erfahren,wie viele ihn gern hatten.

IngeborgHaimerl* 17.02.1938 † 05.10.2017

Für die vielen Beweiseherzlicher und liebevollerAnteilnahme, für Kränze,Blumen- und Geldspendenund den Trost in Wort undSchrift beim Abschiednehmenunserer lieben Verstorbenendanken wir von Herzen.

Im Namen aller Angehörigen:

Georg Haimerl

Dreieich, im November 2017

HERZLICHEN

DANK

D

A

N

K

E

Dreieich, den 04. November 2017

für ein stilles Gebetfür das tröstende Wort,gesprochen oder geschriebenfür jede Umarmungfür einen Händedruck,wenn die Worte fehltenfür die Zeichen der Liebeund Freundschaftfür Blumen und Zuwendungenfür die Teilnahme an der Trauerfeierfür das ehrende Geleit.

Und nichts ist mehr,wie es war

Michael Krejska*27.06.1962 †11.10.2017

Im Namen aller Angehörigen:Paola Krejska

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TAG DER OFFENEN TUR

Herbstfest -Tag der offenen Tür bei PORTASRenovierungsschau – zünftige Bewirtung - Betriebsbesichtigung

Kreis Offenbach. Bestimmt kennenSie das auch: Die Tage werden kür-zer und Sie verbringen viel Zeit da-heim. Da fällt ins Auge, was besserverborgen geblieben wäre:Verwohnte Türen, abgenutzteTreppen, dunkle Zimmerdeckenund noch einiges mehr. Wie schönwäre es, wenn es die Möglichkeitgäbe, Türen, Küchen, Treppen undCo. anmeist nur einemTag und fastvöllig ohne Schmutz zu renovieren!

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Freitag, 10. NovemberBegegnungsstätte „Winkelsmühle“ Dreieichenhain, An derWinkelsmühle5:9.30-12.30UhrAuszeit. 10-12Uhr Italienischfür Anfänger. 14-16.30Uhr Rommee. 15-17UhrmoderneKommunikation „Aufbaukurs Android für Frauen 60+“. 18-19.30Uhr Tai Chi + Qigong.Dreieicher Bürger-Aktive „Die Uhus“, Fahrgasse 7, Dreiei-chenhain: 15Uhr Doppelkopf.Treff der Generationen „Haus Falltorweg“, Falltorweg 2,Buchschlag: 15Uhr Rommé-Kreis.

Montag, 13. NovemberBegegnungsstätte „Winkelsmühle“ Dreieichenhain, An derWinkelsmühle 5: 9.30-11.30Uhrmoderne KommunikationHerren 60 plus. 11.15-12.15Uhr ganzheitliches Gedächtnis-training. 15.30-16.30Uhr Singkreis (ab 14Uhr Kaffee). 15.30-16.30Uhr Arabisch für Kinder (Muttersprache). 18.15-20UhrKundalini-Yoga. 20.15-22Uhr Fezzoforte Jazzchor.VdK Sprendlingen: 17-19Uhr, Beratung, Haus der Arbeiter-wohlfahrt, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen.Guttemplergemeinschaft „Dreieich“: 18.30-20Uhr Treffen inder Zeppelinstraße 15, Sprendlingen.Treff der Generationen „Haus Falltorweg“, Falltorweg 2,Buchschlag: 17.30Uhr Bridge-Club.Dreieicher Bürger-Aktive „Die Uhus“, Fahrgasse 7, Dreiei-chenhain: 14Uhr Spielenachmittag.

Dienstag, 14. NovemberGuttemplergemeinschaft„Dreieich“:10-11UhrTreffen inderZeppelinstraße 15 in Sprendlingen.Dreieicher Bürger-Aktive „Die Uhus“, Fahrgasse 7, Dreiei-chenhain:10UhrNordicWalking, Treffpunkt: FriedhofDreiei-chenhain. 14-16Uhr PC-Treff.Begegnungsstätte „Winkelsmühle“ Dreieichenhain, An derWinkelsmühle 5: 10-11.30Uhr Aquarell und Zeichnen. 10-11.30Uhr Französisch für Anfänger. 10-11.15Uhr Yoga aufdemStuhl. 14-17Uhr Auszeit. 14-18Uhr Skat. 15-17Uhr Ge-sprächskreis für Angehörige. 16.45-18Uhr Seniorengymnas-tik fürMänner. 19-22Uhr Aquarell und Zeichnen.Lerncafé Laurentius, Laurentiushaus, Eisenbahnstraße 59:16-18Uhr Treff für erwachsene Flüchtlinge und Interessier-ten.Städtischer Gesellschaftstanzkreis Dreieich: 14.30-16.30UhrTraining, Clubraumvier, Bürgerhaus, Fichtestraße 50.Gesprächskreis „Atempause“ für pflegende Angehörige: Je-den zweitenDienstag imMonat, 19Uhr, imGemeindezen-trumAlbertusMagnus Langen.ArbeiterwohlfahrtDreieich:15UhrHardanger; Jeden1.und3.Dienstag13.30-17.30UhrDoppelkopf; Jeden letztenDienstag,14.30Uhr Bingo, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen.Treff der Generationen „Haus Falltorweg“, Falltorweg 2,Buchschlag: 15Uhr Renate Hille und Karl Hofmann.Verein Haus&Grund Langen, Bahnstraße 17: 17-18UhrMehrwertSachverständigenbürofür ImmobilienChristianW.Petri. 17-19.30Uhr Rechtsberatung Rechtsanwalt BenjaminMann.

Mittwoch, 15. NovemberMSGesprächskreis Erzhausen:An jedem zweitenMittwochimMonat,18bis20Uhr, imRathausErzhausen,Seniorentreff,Rodenseestraße 3.Naturfreunde Langen: jedenMittwoch, 20Uhr, Ortsgruppen-abend für Familien und Senioren imNaturfreundehaus, Obe-rer Steinberg 94.Guttemplergemeinschaft „Die Hilfe“: 18.30-22Uhr, Treffen,August-Wienand-Haus, Buchwaldstraße 13.Begegnungsstätte „Winkelsmühle“ Dreieichenhain, An derWinkelsmühle 5: 10-11Uhr Gymnastik für Senioren bis 90+.10-11.30UhrAquarell undZeichnen. 10-12Uhr Italienisch fürFortgeschrittene. 11.30-12.30UhrMoment-Gruppe (HSVGö).14.30-17Uhr Bingo. 15-16.30Uhr Aquarell und Zeichnen. 15-17Uhr Kinderbetreuungmit Lerncafé.Arbeiterwohlfahrt Dreieich: ab 13.30Uhr Rommee, Sprech-stunde, Bücherregal; Jeden 1.Mittwoch, 9.30Uhr Fahrt in dieThereme Bad König, 13.30Uhr Skat; Jeden 2.Mittwoch, 19.30Uhr, Juttas Strickrunde, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen.Lerncafé Burgkirchengemeinde, Fahrgasse 57: 15-17Uhr.ForumSprendlingenNord: 10-12Uhr Sprechenmit Spaß.Schuldner- und Insolvenzberatung: offene Sprechstunde fürErstgespräche jedenMittwochab13.30Uhr imBeratungszen-trumWest, Frankfurter Straße 70-72.Naturfreunde Sprendlingen, An der Lettkaut 34: 16-18UhrKindergruppe ab 13.Treff der Generationen „Haus Falltorweg“, Falltorweg 2,Buchschlag: 14.30UhrMusikgarten. 19.30Uhr Leo.Dreieicher Bürger-Aktive „Die Uhus“, Fahrgasse 7, Dreiei-chenhain: 15Uhr Buchbesprechung „DasMeer vonmorgen“.

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Krimilesungmit Lokalkolorit

„Der Tote amVierröhrenbrunnen“

Unfall sich schnell alsMord entpuppen wird.Denn unter dem Mantelder Wohlanständigkeit tunsich bei einigen prominen-ten Persönlichkeiten derStadt Abgründe auf. Damitnicht genug, erhitzt derWahlkampf um das Bür-germeisteramt die Gemü-ter und sorgt für reichlichZündstoff. Mit ihrer Auto-renlesung möchte Härtlauch ihre Leserschaft er-muntern, Gedanken mitihr zu teilen und freut sichbesonders im Anschlussan die Lesung auf viel Re-sonanz. Am Büchertischkönnen Besucher Bücherzudem erwerben oder be-reits gekaufte Exemplaremitbringen, die dann aufWunsch signiert werden.Anmeldungen bei freiemEintritt nimmt das Mütter-zentrum noch bis Freitag,10. November, online un-ter www.zenja-langen.deoder telefonisch unter� 06103 53344 entgegen.

Langen (red) – Im Mehr-generationenhaus Zenja(Zentrum für Jung undAlt), Zimmerstraße 3, lädtdie Langener BuchautorinCornelia Härtl für Mitt-woch, 15. November, von19.30 bis 21.30 Uhr zu ei-ner weiteren Krimilesungins Familiencafé ein.

Gaumenfreudenfür Besucher

In ihrem aktuellenSchmunzelkrimi „DerTote am Vierröhrenbrun-nen“ bietet Härtl ihren Le-sern viel Lokalkolorit, fürhessische Gaumenfreudensorgen die Organisatorin-nen des Mütterzentrums.Neben viel Hintergrundin-formationen zur Entste-hung des Buches und zuverschiedenen Szenen,trägt Härtl ausgewählteTextpassagen vor.An dieser Stelle sei schoneinmal so viel verraten,dass der geschickt getarnte

Les Théâtres de la Ville de Luxembourg zeigen „Requiem für einen Spion“

Verstörendes Kammerspielein Wiedersehen mit sei-ner Geliebten Maggie alsFrau zu verkleiden. Wasreal und was Hirngespinstist, lässt sich nicht sagen,wie schon zuvor nie zuwissen war, was Wahrheitund was Lüge ist. Eine Ge-wissheit wird ausgespro-chen („Maggie, es tut mirleid, dass ich dich verge-waltigt habe. Eigentlichnicht. Ich würde es wiedermachen.“) und reiht sichin die Zahl der schwerkonsumierbaren Zumu-tungen ein. Die gebeutelteExistenz Zuckers mit allerimmanenten Schuld undUnschuld bis zu seinem er-lösenden Ende („Ich habeden Kampf gegen die dun-klen Mächte aufgegeben.Weil sie in mir sind.“) zumimen, ist eine Meister-leistung, die man Feit un-geachtet der fragwürdigenAbsurdität des Stückeshoch anrechnen muss.Dennoch: Im mäßigen Ap-plaus schwingt Erleichte-rung mit, nach nur gut ei-ner Stunde dem Theater-saal zu entkommen.

auch dem Letzten ganzschwindelig ist. Glaubtman im ersten der dreiAkte noch, dem Gesche-hen folgen zu können,wird man im weiterenHandlungsverlauf aus derBahn und hinein in eineTherapiesitzung von Mur-doch, nach seiner Ge-heimdienstkarriere angeb-lich Psychiater an der Lan-desanstalt für senile Sexu-alstraftäter, geworfen. Alssolcher versucht er, denbeißenden Schuld- undSchamgefühlen Zuckersauf den Grund zu gehen.Hier artet die schwarzeKomödie, deren Humor soundurchsichtig und maka-ber ist („Warum sollte manSie lieben? Sie sind arm,alt, hässlich und jü-disch.“), dass er das Publi-kum nicht erreicht, in eineGroteske aus. Befremdli-che, bizarre Szenen entfal-ten sich: Arzt und Patientin kopulierender Stellung,ein Rollenspiel, bei demZucker sein eigenes Ge-mächt verkörpert, nur umsich kurze Zeit später für

wirrspiel und Maggie (Jo-siane Peiffer), einst Gelieb-te beider Männer, stehtnoch immer vor dem Rät-sel, wer sie damals an dieNazis verpfiffen hat. DasTückische an dem Zusam-mentreffen: Keinem Wortder Spione a.D. darf manblind Glauben schenken.Wäre es nicht dunkel imSaal, könnte man vermut-lich zusehen, wie bei denZuschauern die Falten dergerunzelten Stirn tieferund tiefer werden. Wasnoch als Geplänkel zwi-schen alten Bekannten be-ginnt, dort, in der trist-grauen Tiefgarage, entwi-ckelt sich zusehends zu ei-nem immer irreführende-ren Dialog, der die Ab-gründe der gemeinsamenGeheimdienstaktionennur erahnen lässt. Eineswird zumindest klar: Vonden guten alten Zeitenschwärmt hier keiner,stattdessen drehen sich dieDialoge im Kreis um Ver-rat und Schuld (Sie habenfür den teutonischen Teu-fel gearbeitet?“ – „Ja.“) bis

Langen (zsi) – Das blaueSchild mit dem Schriftzug„Exit“ prangt, den Fokusauf sich lenkend, in derBühnenmitte. Es gibt nureinen Ausgang aus demzermürbenden Hamster-rad von Schuld- undSchamgefühl. Zum Auf-takt der Theatersaison in-szenierte Les Théâtres dela Ville de LuxembourgGeorge Taboris „Requiemfür einen Spion“ in derNeuen Stadthalle – eineschwarze Komödie, diedas Publikum im Dunkelntappen lässt.Es wirkt wie ein Klassen-treffen wider Willen: In ei-ner Londoner Tiefgaragebegegnen sich nach Jahr-zehnten drei britische Ex-Geheimdienstagenten.Der Jude Heinrich Zucker(Luc Feit) will seine Me-moiren schreiben unddazu die gemeinsame Ver-gangenheit aus dem Zwei-ten Weltkrieg aufarbeiten.Der ehemalige Führungs-offizier Major Brian Mur-doch (Steve Karier) treibtein lügenbehaftetes Ver-

TVD-Wanderersind unterwegsDreieich (red) – Die Wan-dergruppe des TV Dreiei-chenhain (TVD) lädt zurWanderung von Heusen-stamm nach Dreieichen-hain am Sonntag, 19. No-vember, ein. Treffpunkt istan der Bushaltestelle BurgHayn in der SolmischenWeiherstraße um 9.15Uhr. Abfahrt mit dem Busum 9.27 Uhr nach Diet-zenbach und weiter mitder S-Bahn nach Heusen-stamm. Zum Auftakt derWanderung gibt es eineStadtführung in Heusen-stamm mit Besuch desSchlosses, des Torbausund der von BalthasarNeumann erbauten Ba-rockkirche St. Cäcilia. Da-nach wird zum Mittages-sen eingekehrt. Gestärktgeht es dann über den Pa-tershäuser Hof, Dietzen-bach-Steinberg, denEbertsberg und das HofgutNeuhof nach Dreieichen-hain. Die Wanderstreckeist etwa elf Kilometer lang,geleitet wird die Wande-rung von Marita und KarlHeinz Winkel. Informati-on und Anmeldung bisDonnerstag, 16. Novem-ber, unter � 06103 85678.

Beim Rotweinfest in Ingelheim hat der Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehren Götzenhain/Offenthal(SMZ) Rotweinkönigin Charlotte I.musikalisch bei einemkleinenUmzug zumMarktplatz begleitet. Der königlicheTross schlängelte sich, angeführt durch den SMZ, durch die Ingelheimer Gassen zum Festplatz. Vor dem Festzeltgab der Verein sein Repertoire zu Gehör. Nach dem offiziellen Festakt begann für die Spielleute das private Ver-gnügen. Das Foto zeigt den Spielmannszugmit Prinzessin Chiara Désirée Schaefer, Königin Charlotte I. und Prin-zessin Leonie Stockmann. Foto: p

„Im Dienst derNächstenliebe“Langen (red) – Der Dienstam Nächsten ist einGrundpfeiler des christli-chen Glaubens. So enga-gieren sich evangelischeKirchengemeinden immerauch im sozialen Bereich,auch in Langen. Für Sonn-tag, 12. November, zehnUhr, lädt die EvangelischeKirchengemeinde Langenins Petrus-Gemeindehauszu einem Diakonie-Got-tesdienst ein. Dabei stehtdas Thema „Einander die-nen – im Dienst derNächstenliebe“ im Mittel-punkt. Im Anschluss anden Gottesdienst gibt esein Kirchen-Café im Lu-thersaal.

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„Die Schöne und das Biest“ zählt zu dengrößten Erfolgen aus demHause Disney. Nunist die hinreißende Liebesgeschichte inDeutschland und Österreich wieder live aufder Bühne zu erle-ben. Die deutsch-sprachige Inszenie-rung des Budapes-ter Operetten- undMusicaltheatersgastiert diesen Win-ter erneut in der Al-ten Oper Frankfurt.Vom 10. bis 13. Ja-nuar führt die Ge-schichte die Zu-schauer von einemidyllischen französi-schen Dorf in die düsteren Gemächer des ver-wunschenen Schlosses, in dem ein Biest undseine verzauberte Dienerschaft hausen. Alsdie unerschrockene Belle die Welt des ver-wunschenen Prinzen betritt, beginnen Mada-me Pottine, Lumière undHerr vonUnruh vol-ler Eifer Verkupplungspläne zu schmieden –denn nur die wahre Liebe kann den bösenZauber bannen.Über 100 Beteiligte – 21 Musiker, 41 Darstel-ler, davon 15 Solisten, sowie Techniker undCrew – machen die Inszenierung mit phanta-sievollen Tanzeinlagen und einer Ausstattungmit prächtigen Kostümen und effektvollemBühnenbild zu einem spektakulären Live-Er-lebnis. Karten für das 145-minütige Musical(inklusive Pause) gibt es unter � 01806101011, unter www.bb-promotion.com undwww.die-schoene-und-das-biest-musical.comsowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.Die StadtPost verlost dreimal zwei Kartenfür die Aufführung am 10. Januar. Wer ge-winnen will, füllt einfach das Formular unterwww.stadtpost.de aus. Einsendeschluss istSonntag, 12. November, 20 Uhr. Foto: StefanMalzkorn/p

Der Klick zum Glück

Kartenvorverkauf am 18. November

Bremser bereitenKampagne vor

nuar. Am 27. Januar folgtdann die erste „Nachtohne Bremse“. Am 2. Fe-bruar veranstalten dieBremser ihre Frauensit-zung, die zweite „Nachtohne Bremse“ folgt dannam 3. Februar. Aber aucham Samstag, 18. Novem-ber, legen die Bremserschon los: Um 11.11 Uhrfindet der Kartenvorver-kauf für alle Sitzungen inder Gaststätte der SKGSprendlingen, Seilerstraße9-13, statt. Alle Veranstal-tungen – auch die Teenie-Disco am 9. Februar undKinderfasching am 10. Fe-bruar – finden im Saal derSKG statt.

Dreieich (red) – Unterdem Motto „GoldeneZwanzigern“ lädt derDreieicher Verein „DieBremser“ zur neuen Fast-nachts-Kampagne ein. ImStil des großen Gatsbyempfangen die Bremser abEnde Januar ihre Gäste zuden Karnevalssitzungen.Um auch in der kommen-den Kampagne wieder einabwechslungsreiches Pro-gramm bieten zu können,trainieren Groß und Kleinschon fleißig. Ideen wer-den gesammelt, Kostümegenäht, Tänze eingeübt.Die erste Veranstaltung imneuen Jahr ist der BremserBembel-Abend am 26. Ja-

Ausstellung in der Dreieichschule

Europa und dieReformation

Reformation. Aus dieserPerspektive zeigt sich, dassneben Wittenberg auchandere Reformationszen-tren wie Zürich und Genfvon Bedeutung sind, ohnedie die Ausbreitung desneuen Glaubens nichtdenkbar gewesen wäre.Die Präsentation steht al-len Interessierten offen.

Langen (red) – Die Aus-stellung „Luther und Eu-ropa“ des hessischenStaatsarchivs Marburgwird bis Donnerstag, 16.November, in der Drei-eichschule Langen, Goe-thestraße 6, zu sehen sein.Die Wanderausstellungbefasst sich mit den euro-päischen Dimensionen der

Zu einer Informationsfahrt nach Luxemburg hatte der KreisverbandOffenbach der Europa-Union denVerkehrs- undVerschönerungsverein (VVV)eingeladen. Anlass zu dieser Fahrtwar der Besuch des EuropäischenGerichtshofs. 50Mitglieder bekamen Informationen aus erster Handüber die-se wichtige Institution der Europa-Union. Das Vorstandsmitglied der Europa-Union, Helmut Geier, betreute die Gruppe und gab etliche Hinweiseüber die Kultur und die wirtschaftliche Situation der Stadt Luxemburg. Eine Stadtrundfahrt und ein Gang durch die Altstadt rundeten das Pro-gramm ab. Foto: p

Auflage:21880Gesamtauflage:329960 Ihre … · stadt, der Justus-Liebig-UniversitätinGießenund ......

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