Auflösung des Fernmeldebataillon 701 - Frankenberg · 2014. 5. 20. · letzte Kommandeur des...

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Mitteilungsblatt der Stadt Frankenberg/Sa. mit den Ortsteilen Altenhain, Dittersbach, Langenstriegis, Mühlbach, Hausdorf, Sachsenburg und Irbersdorf Freitag, 9. Mai 2014 Nummer 9, Jahrgang 22 Am 10. Mai führt die Panzergrena- dierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“, hier in der Wettiner Kaserne einen Appell durch. Anlass dieses, nicht öffentlichen, militärischen Zeremo- niells ist die Auflösung des Fern- meldebataillons 701. Das Fernmeldebataillon 701 wurde 1991 in Leipzig aufgestellt. Aus diesem Grund ist das Wappen der Stadt Leipzig noch heute im Wappen des Bataillons zu erkennen. Im Mai 2005 verlegten die ersten Teile des Bataillons in ihre neue Garnison nach Frankenberg/Sachsen. Der Bür- germeister der Stadt Frankenberg/Sa., Herr Firmenich, und der damalige Kommandeur des Fernmeldebataillons 701, Oberstleutnant Kutzinski, beschlossen am 23. November 2005 die Patenschaft zwischen Stadt und Bataillon. Damit wurde die Aufnahme der Fernmelder in ihre neue Heimat auch offiziell dokumentiert. Von Fran- kenberg/Sa. aus gingen die Fernmelder 2006, 2009 und 2012 bis 2013 in die Einsätze der Bundes- wehr auf den Balkan. In den Jahren 2005, 2009 auf 2010 und 2012 waren die Franken- berger Fernmelder in Afghanistan im Ein- satz. Auch im Junihochwasser 2013 hat das Batail- lon geholfen und dies nicht nur in seiner Garnisonsstadt. An Zschopau, Mulde und Elbe standen die Soldaten des Bataillons Seite an Seite mit THW, Feuerwehr und frei- willigen Helfern an den Deichen. Auch in Zukunft wird es noch einige Fernmelder in Frankenberg/Sa. geben. Die neue Stabs- und Fernmeldekompanie der Panzergrenadierbrigade 37 wird auch aus ehemaligen Angehörigen des Fernmel- debataillons 701 bestehen. Viele Bataillons- angehörige werden aber in anderen Stand- orten, in ganz Deutschland verteilt, neue Aufgaben übernehmen. Nach dem offiziellen Auflösungsappell und dem Einrollen der Truppenfahne führt der letzte Kommandeur des Fernmeldebatail- lons 701, Oberstleutnant Illya Dalitz daher ein internes Familienfest für das Bataillon durch. Diese Feier soll den Angehörigen des Bataillons, Ehe- maligen und ihren Familien die Gelegenheit geben sich voneinan- der zu verabschieden, bevor es das Fernmeldebataillon 701 offiziell zum 30. Juni 2014 nicht mehr gibt. Höhepunkt der Veranstaltung ist ein Feuer- werk in der Wettiner Kaserne um 21 Uhr. Mit diesem Feu- erwerk sendet das Fernmeldebataillon 701 am 10. Mai einen letzten großen Abschiedsgruß an alle Einwohner seiner Garnison Frankenberg/Sachsen. Major Ralf Deinhardt Kasernenkommandant der Wettiner Kaserne und Kompaniechef der 1. Kompanie Fernmeldebataillon 701 Auflösung des Fernmeldebataillon 701 Das Fernmeldebataillon 701 verabschiedet sich von seiner Patenstadt Frankenberg Der Kommandeur Oberstleutnant Illya Dalitz mit der Truppenfahne des Fernmeldebataillons 701

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Mitteilungsblatt der Stadt Frankenberg/Sa.mit den Ortsteilen Altenhain, Dittersbach, Langenstriegis, Mühlbach, Hausdorf,

Sachsenburg und Irbersdorf

Freitag, 9. Mai 2014 Nummer 9, Jahrgang 22

Am 10. Mai führt die Panzergrena-dierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“,hier in der Wettiner Kaserne einenAppell durch. Anlass dieses, nichtöffentlichen, militärischen Zeremo-niells ist die Auflösung des Fern-

meldebataillons 701. Das Fernmeldebataillon 701 wurde1991 in Leipzig aufgestellt. Aus diesem Grund ist dasWappen der Stadt Leipzig noch heute im Wappen desBataillons zu erkennen.Im Mai 2005 verlegten die ersten Teile des Bataillons inihre neue Garnison nach Frankenberg/Sachsen. Der Bür-germeister der Stadt Frankenberg/Sa., Herr Firmenich,und der damalige Kommandeur des Fernmeldebataillons701, Oberstleutnant Kutzinski, beschlossen am 23.November 2005 die Patenschaft zwischen Stadt undBataillon. Damit wurde die Aufnahme der Fernmelder inihre neue Heimat auch offiziell dokumentiert. Von Fran-kenberg/Sa. aus gingen die Fernmelder 2006, 2009 und2012 bis 2013 in die Einsätze der Bundes-wehr auf den Balkan. In den Jahren 2005,2009 auf 2010 und 2012 waren die Franken-berger Fernmelder in Afghanistan im Ein-satz.Auch im Junihochwasser 2013 hat das Batail-lon geholfen und dies nicht nur in seinerGarnisonsstadt. An Zschopau, Mulde undElbe standen die Soldaten des BataillonsSeite an Seite mit THW, Feuerwehr und frei-willigen Helfern an den Deichen. Auch inZukunft wird es noch einige Fernmelder inFrankenberg/Sa. geben.Die neue Stabs- und Fernmeldekompanieder Panzergrenadierbrigade 37 wird auchaus ehemaligen Angehörigen des Fernmel-debataillons 701 bestehen. Viele Bataillons-angehörige werden aber in anderen Stand-orten, in ganz Deutschland verteilt, neueAufgaben übernehmen.Nach dem offiziellen Auflösungsappell unddem Einrollen der Truppenfahne führt derletzte Kommandeur des Fernmeldebatail-lons 701, Oberstleutnant Illya Dalitz daher

ein internes Familienfest für dasBataillon durch. Diese Feier soll denAngehörigen des Bataillons, Ehe-maligen und ihren Familien dieGelegenheit geben sich voneinan-der zu verabschieden, bevor es dasFernmeldebataillon 701 offiziell zum 30. Juni 2014 nichtmehr gibt. Höhepunkt der Veranstaltung ist ein Feuer-werk in der Wettiner Kaserne um 21 Uhr. Mit diesem Feu-erwerk sendet das Fernmeldebataillon 701 am 10. Maieinen letzten großen Abschiedsgruß an alle Einwohnerseiner Garnison Frankenberg/Sachsen.

Major Ralf DeinhardtKasernenkommandant

der Wettiner Kaserne undKompaniechef der 1. Kompanie

Fernmeldebataillon 701

Auflösung des Fernmeldebataillon 701Das Fernmeldebataillon 701 verabschiedet sich

von seiner Patenstadt Frankenberg

Der Kommandeur Oberstleutnant Illya Dalitz mit der Truppenfahnedes Fernmeldebataillons 701

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Vorschau auf kulturelle und sportliche Veranstaltungen sowie gesellschaftliche Ereignisse

(Änderungenvorbehalten)

09.05. Katharinen-Apotheke, Frankenberg 037206/330610.05. Ratsapotheke, Mittweida 03727/61203511.05. Merkur-Apotheke, Mittweida 03727/9295812.05. Luther-Apotheke, Hainichen 037207/65244413.05. Rosenapotheke, Mittweida 03727/969960014.05. Katharinen-Apotheke, Frankenberg 037206/330615.05. Sonnen-Apotheke, Mittweida 03727/64986716.05. Apotheke am Bahnhof, Hainichen 037207/6881017.05. Stadt- u. Löwen-Apotheke, Mittweida 03727/237418.05. Katharinen-Apotheke, Frankenberg 037206/330619.05. Hirsch-Apotheke, Mittweida 03727/9451020.05. Löwen-Apotheke, Frankenberg 037206/222221.05. Löwen-Apotheke, Frankenberg 037206/222222.05. Rosen-Apotheke, Hainichen 037207/5050023.05. Ratsapotheke, Mittweida 03727/61203524.05. Merkur-Apotheke, Mittweida 03727/9295825.05. Luther-Apotheke, Hainichen 037207/65244426.05. Rosenapotheke, Mittweida 03727/969960027.05. Katharinen-Apotheke, Frankenberg 037206/330628.05. Sonnen-Apotheke, Mittweida 03727/64986729.05. Apotheke am Bahnhof, Hainichen 037207/6881030.05. Stadt- u. Löwen-Apotheke, Mittweida 03727/237431.05. Katharinen-Apotheke, Frankenberg 037206/330601.06. Hirsch-Apotheke, Mittweida 03727/94510

Apotheken-NotdiensteMo. – Fr. 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr

Sa. 12.00 Uhr – 8.00 Uhr, So. 8.00 Uhr – 8.00 Uhr

Apotheken-NotdiensteSonn- und Feiertagsdienst

in Frankenberg (10.30 – 11.30 Uhr)

11.05. Leo-Apotheke, Frankenberg 037206/88718325.05. Leo-Apotheke, Frankenberg 037206/88718329.05. Sonnen-Apotheke, Frankenberg 037206/4705101.06. Sonnen-Apotheke, Frankenberg 037206/47051

Kassenärztlicher Notfalldienst

Seit dem 16.4.2012 neue kostenlose bundesweitgeltende Telefonnummer: 116 117zur Erfragung der aktuellen Bereitschaften.

Tierärztlicher Bereitschaftsdienstjeweils von 18.00 Uhr bis 6.00 Uhr

Notrufnummern

Polizei 110Feuerwehr, DRK Rettungsdienst undÄrztl. Notdienst 112Revier Frankenberg (037206) 5431DRK Krankentransport (03731) 19222

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst

Landkreis Mittelsachsen Tel.: 03727/19292

Wochenenddienste ZahnärzteSamstag 8 – 11 Uhr, Sonn- u. Feiertag 9 – 11 Uhr

www.zahnaerzte-in-sachsen.de

10.05. – 11.05.14 Dr. Weichert � 228117.05. – 18.05.14 Dr. Ludwig � 5511924.05. – 25.05.14 ZÄ Wetzig � 88988029.05. – 30.05.14 ZÄ Kuban � 2549

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter

10.05. 10.00 Uhr 3. Handwerkertag Mittelalterliche Bergstadt Mittelalterliche Bergstadt„Bleiberg“ „Bleiberg“ e.V.

12.05. 19.00 Uhr Buchvorstellung und Lesung Baderberg 5 Reinhard Jeromin„Frankenberg – Geschichte in Realität, (neben Uhrengeschäft Prenzel) BuchautorWahrnehmung und Bewußtsein“

14.05. 14.00 Uhr Tanz mit „Günter und Ebs“ „Wartehalle“, Volkssolidarität13,50 Euro inkl. Kaffeegedeck und Abendbrot Haus der Vereine Chemnitz e.V.(Anmeldung ist unbedingt erforderlich)

15.05. 10.00 Uhr Eröffnung Badesaison Freibad Sachsenburg TSV Dittersbach e.V.

17.05. Tag der offenen Tür in der Förderschule „Max Kästner“ Förderschule „Max Kästner“Förderschule „Max Kästner“ Frankenberg Frankenberg Frankenberg

17.05. 19.00 Uhr Musikalische Vesper mit dem Convivium Kirche Langenstriegis KirchgemeindeMusicum Chemnicence Langenstriegis

18.05. 17.00 Uhr Konzert mit dem Thomas Stelzer Gospel Chor St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde

18.05. 13.00 bis Frankenberg malt Museum Rittergut Museum Rittergut16.00 Uhr Veranstaltungs- und Kultur

GmbH

19.05. – 23.05.2014 „Benimm ist in – Knigge für Kids“ Astrid-Lindgren-Grundschule Astrid-Lindgren-GrundschuleSchulinterne Projektwoche Frankenberg Frankenberg

21.05. 14.00 Uhr Der Lützeltalchor erfreut uns Reinhardt’s Landhaus Frau Nollau, Seniorentreffmit Frühlingsliedern Sachsenburg/Irbersdorf

23.05. 15.00 Uhr Kindergartensportfest Sportplatz Jahnkampfbahn SV Turbine Frankenberg e.V.

24.05. ab 19.00 Uhr Frankenberger Kneipentour Frankenberg Gewerbeverband

29.05. 9.30 Uhr Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt Schloßpark Lichtenwalde Kirchenbezirk Marienberg

09.05. (18.00) – 16.05. (6.00 Uhr) TA SimonMühlbachstraße 8, FrankenbergTel. 03 72 06 /7 40 85 o. 01 72 / 3 63 01 11

30.05. (18.00) – 06.06. (6.00 Uhr) Dr. Schmidt(nur Kleintiere) Humboldtstraße 18, FrankenbergTel. 03 72 06 / 88 09 44 o. 01 72 / 3 60 14 66

Weitere Daten entnehmen Sie bitte denörtlichen Tageszeitungen.

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Bereitschaftsdienste

Das Amtsblatt erscheint 2-mal monatlich kostenlosfür alle Haushalte. Amtsblatt auch online unter:www.frankenberg-sachsen.de

Herausgeber:Die Stadt Frankenberg/Sa.E-Mail: [email protected]: www.frankenberg-sachsen.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:der Bürgermeister der Stadt Frankenberg/Sa.Markt 15, 09669 Frankenberg/Sa.

für amtliche Mitteilungen aus den Ortschaften: die jeweiligen Ortsvorsteherfür den Inhalt unter der Rubrik Informationen: die aufgeführten Verfasser

Verantwortlich für Redaktion/Anzeigen/Druck:Design & Druck C.G.Roßberg, Gewerbering 11, 09669 Frankenberg/Sa.Telefon: 03 72 06/33 11 oder 33 10, Fax: 03 72 06/20 93E-Mail: [email protected], [email protected]Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 – 17.00 Uhr

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: Mi., 21.05.2014 Nach diesem Termineingereichte Artikel können nicht mehrberücksichtigt werden.

Erscheinungstag nächste Ausgabe: Fr., 30.05.2014

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Amtliche Bekanntmachungen

Mitteilungen des Bürgermeisters

in der Stadtratssitzung am 16.04.2014hat der Stadtrat hinsichtlich der Zukunftdes Krankenhauses einen sehr weitge-henden Beschluss gefasst, den ich Ihnenvorstellen will:

Der Beschluss lautet:

„1. Der Stadtrat bekennt sich unabhän-gig von derzeitigen Entwicklungenzum Aufbau des Gesundheitszent-rums Frankenberg, ggf. auch mitanderen als den bisherigen Partnern.

2. Der Bürgermeister wird beauftragt,weiterhin mit der LMK gGmbH zu ver-handeln und nach einer realisierbarenund nachhaltig wirtschaftlichen Lö-sung für das Gesundheitszentrum zusuchen.

3. Der Bürgermeister wird beauftragt,vorsorglich eine Kaufentscheidung fürdas Gebäude des KrankenhausesFrankenberg vorzubereiten, um andiesem Standort weitere Entwicklun-gen im Sinne der Stadt vornehmen zukönnen, vorrangig um dort dasGesundheitszentrum, ggf. mit anderenals den bisherigen Partnern zu entwi-ckeln.

4. Für den Fall, dass die LMK gGmbHdas Gesundheitszentrum nicht imerforderlichen Umfang unterstützt, istvorsorglich und zeitnah beim Sächsi-schen Staatsministerium für Sozialesund Verbraucherschutz ein Antrag aufGenehmigung von bis zu 46 interdis-ziplinären stationären Betten gem.Sächsischen Krankenhausplan (36Betten der Inneren/IMC sowie 10 Bet-ten Chirurgie) zu stellen. Diese Plan-betten sollen nach Genehmigungdurch den Freistaat Sachsen durcheinen geeigneten Krankenhausbetrei-ber im Rahmen des Gesundheitszent-rums betrieben werden.

5. Der Bürgermeister wird zudem beauf-tragt, für die Umsetzung des Konzep-tes des Gesundheitszentrums anderegeeignete Standorte zu prüfen.“

Der Beschluss bedeutet, dass die Stadteinerseits mit der LMK gGmbH eineLösung sucht, um das Gesundheitszen-trum einzurichten. Andererseits beab-sichtigt die Stadt, die Geschicke dergesundheitlichen Versorgung der Bürger-schaft in die eigene Hand zu nehmen. Ichbin beauftragt, vorsorglich und zeitnahbeim Sächsischen Staatsministerium fürSoziales und Verbraucherschutz einenAntrag auf Genehmigung von bis zu 46

interdisziplinären stationären Betten zustellen. Diese Betten würde die Stadt miteinem geeigneten Krankenhausträgeraus der Region betreiben lassen. Solltedie LMK gGmbh uns das bisherigeGebäude „Krankenhaus Frankenberg“nicht zur Verfügung stellen wollen, sosagt der Beschluss, wird die Stadt ihrKonzept unter Umständen auch in einemanderen Gebäude umsetzen.

Dieser Beschluss wurde einstimmiggefasst und demonstriert damit erneut,dass Bürgermeister, Stadtrat und Bür-gerschaft in dieser wichtigen Frage fürdie Zukunft unserer Stadt geschlossenzusammenstehen. Es ist keineswegsgleichgültig, wie die Gesundheitsvorsor-ge in den nächsten Jahrzehnten vorbe-reitet wird, welche Antworten wir auf dierückgehende Ärztezahl haben und wiewir die derzeit schlecht organisierte Not-fallversorgung künftig besser absichernkönnen. Die Zukunft unseres Kranken-hauses berührt nach inzwischen so lan-ger Zeit der Diskussion im Landkreis diegrundlegende Frage nach der Wert-schätzung der Frankenberger Bürgerdurch den eigenen Landkreis.Ich bin dankbar für die Unterstützungaus unseren Nachbarstädten Flöha undHainichen und ebenso für die politischeUnterstützung von Kreistagsabgeordne-ten der Fraktion CDU, SPD und DIELINKE. Sehr enttäuscht bin ich von mei-nem Kollegen Bürgermeister aus Mitt-weida, Herrn Oberbürgermeister Damm,der die Frage der Gesundheitsvorsorgeder Frankenberger Region offensichtlichzu einem Wettstreit der beiden Städtemachen möchte. Dabei ist es aus Fran-kenberger Sicht unbestritten, dass dasKrankenhaus der Grundversorgung inMittweida etabliert ist. Das Frankenber-ger Gesundheitszentrum soll mit demKrankenhaus Mittweida zusammenarbei-ten. Dies ist aber offenbar nicht ge-wünscht. Leider hat auch der Landrat bisheute ein klares Wort nicht gesprochen.Seine Äußerungen bei der Demonstrati-on im November 2013 vor dem Land-ratsamt sind bisher reine Versprechun-gen gewesen.

Auf Initiative der Frau Staatsministerin fürSoziales und Verbraucherschutz, FrauClauß, soll nun ein Vermittler aus Leipzigden Streit zwischen dem Landkreis undder Stadt schlichten. Einen Termin hierfürgibt es noch nicht. Ich werde Sie auf demLaufenden halten.

Für heute danke ich allen, die bisher soeindrucksvoll den Willen der Bürger-schaft und der Stadt nach außen getra-gen haben. Ich arbeite dafür, dass diesesEngagement der Bürger sich lohnt undwir am Ende eine vernünftige Lösung fürdie Gesundheitsvorsorge der Stadterhalten.

In der letzten Stadtratssitzung hat derStadtrat außerdem beschlossen, dasbestehende Patenschaftsverhältnis zwi-schen der Stadt und dem Fernmeldeba-taillon 701 nach dessen Auflösung mitdem Stab der Panzergrenadierbrigade37 „Freistaat Sachsen“ weiterzuführen.Diesem Beschluss kommt nur deklarato-rischer Charakter zu, eine rechtliche Bin-dung bedeutet er nicht. Dennoch ist esaus Sicht der Stadt wichtig, das Signal indie Bundeswehr zu senden, dass dieSoldaten in Frankenberg wie all die Jahr-zehnte zuvor gerne gesehen sind. Mitihren Familien tragen sie zum gesell-schaftlichen Leben bei. Die Frage, ob dieBundesrepublik Deutschland eine Bun-deswehr unterhält und ob die Soldaten inAuslandseinsätze entsandt werden, wirdim Deutschen Bundestag in Berlin ent-schieden. In Frankenberg haben wir zuentscheiden, wie das Arbeitsverhältnis,das Miteinander zwischen Bundeswehrund Stadt, zwischen Soldat und Bürgerist. Insofern bekräftigt der Beschluss dasbestehende gute Verhältnis. Die Bundes-wehr ist nicht nur Wirtschaftsfaktor in derStadt und der Region, sie steht auch inKatastrophenfällen, wie zuletzt zum Juni-hochwasser 2013 zur Unterstützung fürdie Bürgerschaft bereit. Mit Bedauernhabe ich zur Kenntnis genommen, dassStadträte der Fraktion DIE LINKE denBeschluss leider nicht mitgetragenhaben. Dies bedaure ich, da ich mirGeschlossenheit in dieser Frage ge-wünscht hätte.

Abschließend danke ich allen Kindern,Schülern, Bürgern, Organisationen undVereinen, die beim Frühjahrsputz in derStadt mitgewirkt haben. Das Ergebniskann sich sehen lassen. Es ist auch Dankder tatkräftigen Mithilfe des städtischenBauhofes sehr viel ordentlicher und sau-berer in unserer Stadt geworden. Bittehelfen Sie mit, dass unsere Stadt in dennächsten Monaten sauber bleibt.

Mit freundlichem Gruß und angenehmenFrühjahrstagen

Ihr Thomas Firmenich

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

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Zentrale Verwaltung

Ordnungsamt

Lärm muss nicht immer sein!

Immer wieder kommt es zu Beschwerden wegen Nichteinhaltung derRuhezeiten für in Wohngebieten genutzte Geräte und Maschinen. Dienachfolgend aufgeführte Liste stellt einen Überblick dar, wann wel-che Geräte zeitlich genutzt werden dürfen und wann die Nutzunguntersagt ist (Bundesimmissionsschutzverordnung – BImSchV).Grundsätzlich hat sich aber Jeder so zu verhalten, dass Andere nichtmehr als nach den Umständen unvermeidbar durch Lärm belästigt

und beeinträchtigt werden. Gegenseitige Rücksichtnahme, Einhal-tung der üblichen Ruhezeiten und Vermeidung von unnötigem Lärmsind noch immer der beste Weg, um Lärmbelästigungen und darausresultierende Nachbarschaftsstreitigkeiten erst gar nicht entstehenzu lassen.

Busch, Ordnungsamt

Checkliste Ruhezeitenfür in Wohngebieten genutzte Maschinen und Geräte

Maschinen werktags werktags werktags werktags sonn- undund Geräte von 20.00 bis 7.00 Uhr von 7.00 bis 9.00 Uhr von 13.00 bis 15.00 Uhr von 17.00 bis 7.00 Uhr feiertags

ganztägig

Baustellen- X Xkreissägema-schine

Beton- und X XMörtelmischer

Bohrgeräte X X

Fahrzeugkühl- X Xaggregat

Förder- und X XSpritzmaschinefür Betonund Mörtel

Förderband X X

Freischneider X X X X X

Fugenschneider X X

Grabenfräse X X

Grader X X(<500 Kilowatt)

Gras- oder X X X X XRasentrimmer/Graskanten-schneider(mit Verbren-nungsmotor)

Rasentrimmer/ X XRasenkanten-schneider(ohne Verbrenn-ungsmotor)

Heckenschere X X

Hochdruck- X Xwasserstrahl-maschine

Hydraulik- X Xhammer

Kehrmaschine X X

kombiniertes X XHochdruckspül-und Saug-fahrzeug

Kompressor X X(<350 Kilowatt)

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Kraftstromer- X Xzeuger

Laubbläser X X X X X

Laubsammler X X X X X

Mobilkran X X

Motorhacke X X(< 3 Kilowatt)

Muldenfahrzeug(<500 Kilowatt) X X

Müllsammel- X Xfahrzeug

Planiermaschine(<500 Kilowatt) X X

Rasenmäher X X

rollbarer X XMüllbehälter

Saugfahrzeug X X

Schneefräse X X(selbstfahrend,ausgenommenAnbaugeräte)

Schredder/ X XZerkleinerer

tragbare Motor- X Xkettensäge

Transportbeton- X Xmischer

Turmdrehkran X X

Verdichtungs-maschine in derBauart von:Vibrationswalzen X Xund nicht vibrie-rende Walzen,Rüttelplatten undVibrations-stampfer

Explosions- X Xstampfer

Vertikutierer X X

Wasserpumpe X X(nicht für Unter-wasserbetrieb)

Wichtiger Hinweis!

Aufgrund der Spannungsumstellung

im Landkreis Mittelsachsen und der

damit verbundenen Stromabschal-

tung bleibt das Rathaus und das

Archiv am Donnerstag,

dem 15.05.2014, ab 12.00 Uhr

für die Öffentlichkeit

geschlossen.

Bitte haben Sie dafür Verständnis.

Zimmermann,

Leiter Zentrale Dienste

Wer kennt sie nicht, die Ansammlungenvon alten Möbeln, Schrott, defektenFernsehern und zerbrochenen Schrän-ken, die immer wieder das Straßenbildverunstalten oder mitten in einer Wohn-siedlung auftauchen?Durch Postwurfsendungen meist ohneKontaktdaten (Adresse und Telefonnum-mern) werden Haushalte dazu aufgefor-dert, nicht mehr benötigte Gegenstände(Sperrmüll, Elektrogeräte, Schrott etc.) aneinem bestimmten Tag bereitzustellen. Eshandelt sich hierbei um keine rechtmäßi-gen Sammlungen. Meist werden nurbestimmte verwertbare Gegenständeherausgelesen und Unbrauchbares ste-hen gelassen. Die zurückgelassenen

Gegenstände sind jedoch nach wie vornoch Eigentum des ursprünglichen Be-sitzers und dürfen nicht einfach stehengelassen werden, nach dem Motto„ ... einer wird es schon abholen!“.Das Ordnungsamt bittet nicht an solchenAktion teilzunehmen und den Sperrmüllüber die kostenlose Karte zur Abholungsperriger Abfälle (im Abfallkalender derEKM für 2014 enthalten) abholen zu las-sen. Elektroschrott bitte in den Wertstoff-höfen abgeben – die nächsten Wertstoff-höfe befinden sich in Flöha und inMittweida.

Busch, SachgebietsleiterOrdnungsamt

Illegale Sperrmüllsammlungen

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Die Stadt Frankenberg bedankt sich auf die-sem Wege bei allen Bürgerinnen und Bür-gern, die sich in diesem Jahr am Frühjahrs-putz beteiligt haben, ganz egal, an welchemTag und an welchem Ort im Stadtgebiet.Der Dank gilt ebenso Vereinen, Unterneh-men, Schulen, Kitas und Einrichtungen jederArt, den Mitarbeitern des Städtischen Bau-hofs, den Hausmeistern und allen „stillenHelfern“ für ihr Engagement. Für viele Bür-ger ist der Frühjahrsputz längst eine Selbst-verständlichkeit.

Das Fazit: Es waren gelungene Aktionstagemit guten Ergebnissen, was auch deutlichsichtbar ist. Wir hoffen, dass diese Aktion imFrühjahr 2015 fortgeführt wird.Hier eine kleine Auswahl aus eingesandtenBildmaterial und den Rückmeldungen:

Die Vereinsfreunde vom Welt-Theater habendie abgerissene Anbaufläche zur Parkstraßemit Erde aufgefüllt, damit sich an dieserStelle das frische Grün des Rasens zeigenkann.

Frau Giana Montalvan fand die Aktion gutund befreite gemeinsam mit ihren KindernTeile des Volksparks von Dreck, Flaschenund Glasscherben. Sie äußert ihr Unver-ständnis, dass es immer wieder Flegel gibt,die Verschmutzungen verursachen. Neuer-dings sind Schmierereien überall in derStadt zu sehen, auch vor Bänken wird nichthalt gemacht. Sehr traurig!

13 kleine Helfer aus dem Taka-Tuka-Landsammelten mit ihrer Erzieherin Frau KarinLohfink im Lützeltal Unrat, auch dasSpechtgrab wurde gesäubert und neubepflanzt.

Die Reitsportler vom Langenstriegiser SV„Grün-Weiß“ reinigten mit sichtlichem Spaßdas Reitplatzgelände und auch den Stra-ßenabschnitt entlang des Dressurplatzes.

Die Sportfreunde des TSV Dittersbach kon-zentrierten sich bei der Aktion auf denBereich Hammerbuschweg zwischen Mühl-bacher Straße und Hammertal und fülltenmehrere Säcke. Danke Euch Männer!Die Mitarbeiterinnen vom Eigenbetrieb Bil-dung, Kultur und Sport knüpften sich unser„Birkenwäldchen“ vor. Das war wirklich drin-gend nötig! In Kürze werden dort die Bänkeerneuert, da die jetzigen verschlissen undkaputt sind.

Schüler der Erich-Viehweg-Schule beimVerschönerungseinsatz vor dem Sporthal-leneingang.

Die Kneip-Kindertagesstätte „Wasserflöhe“in Dittersbach unter der Leitung von FrauUte Markert startete mit den Kindern, denEltern und der Erziehern ihren Frühjahrsputzam 12. April und beseitigten den Winter-schmutz vor und in der Einrichtung.Altenhain mit seinem Weißbierverein, demFeuerwehrverein, der Freiwillige Feuerwehrund den Soldaten der Patenkompanie derBundeswehr hat sich wie jedes Jahr am17. April am Frühjahrsputz beteiligt und denOrt und die Natur im Rahmen der Aktion„Umwelttag“ vom Müll und Unrat befreit.Leider gibt es immer wieder Übertäter, dieihren Unrat am angrenzenden Wald- oderFeldrain entsorgen.

Die Schüler der Förderschule „Max-Käst-ner“ befreiten unter Anleitung von FrauPrößl das Schulgrundstück und den Bereichvor ihrer Schule vom Unrat und Winterdreck.Der ortsansässige Anglerverein säubertedas Zschopauufer am Auenweg (ehemalsAnglerheim) und Teile unseres Lützeltals.Im Ortsteil Sachsenburg/ Irbersdorf wird am3. Mai von den ortsansässigen Vereinenunter der Leitung des Jugendklubs der dies-jährige Frühjahrsputz durchgeführt. Überdiese Aktion wird im nächsten Amtsblattberichtet.

Ramona Busch, SachgebietsleiterBürgerservice/Ordnungsamt

Frühjahrsputz mit großer Beteiligung – Herzlicher Dank an alle Helfer!

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Bauamt

Gewässerrandstreifen/GewässerunterhaltungIn Zusammenhang mit den bereits durchge-führten Gewässerbegehungen möchte dieStadtverwaltung über einige rechtlicheBegriffe und Zuständigkeiten hinsichtlichder Gewässer informieren.

Gewässerbett, Ufer und Gewässerrand-streifen, GewässerrandstreifenMit freundlicher Genehmigung des Land-kreises Mittelsachsen sind nachfolgend auf-geführte Hinweise auszugsweise abge-druckt.

Der vollständige Inhalt kann unter:http://www.landkreis-mittelsachsen.de/buergerservice/fachbereiche/16376.html#a_16516abgerufen werden.Das Gewässerbett ist die Sohle eines Fließ-gewässers. Die Uferlinie bildet die Grenzezwischen dem Bett und dem Ufer. Sie wirddurch die Linie des Mittelwasserstandesbestimmt. Das Ufer endet an der Böschungs-oberkante, fehlt diese, tritt an ihre Stelle dieLinie des mittleren Hochwasserstandes. Abder Böschungsoberkante schließt sich land-wärts der Gewässerrandstreifen an. Erbeträgt innerhalb der geschlossenen Bebau-ung (Innenbereich) fünf Meter, außerhalb dergeschlossenen Bebauung (Außenbereich)zehn Meter. Die Ufer einschließlich ihresBewuchses sind zu schützen. Die Gewässer-randstreifen dienen der Erhaltung und Ver-besserung der ökologischen Funktionenoberirdischer Gewässer, der Wasserspeiche-rung sowie der Sicherung des Wasserabflus-ses. Auch vermindern sie diffuse Einträgevon Wasserschadstoffen in das Gewässer.

Gewässerrandstreifen unterliegenfolgenden Verboten:• Errichtung baulicher und sonstiger Anla-gen (Gebäude, Terrassen, Stege, Treppen,Zäune, Mauern, Staustellen etc.)• Entfernung standortgerechter Bäume undSträucher (zum Beispiel Erlen, Weiden,Eschen)• Anpflanzung nicht standortgerechterBäume und Sträucher (zum BeispielNadelgehölze, Thuja)• Lagerung wassergefährdender Stoffe(zum. Beispiel Öle, Kraftstoffe, Pestizide)• Ablagerung von Gegenständen, die denWasserabfluss behindern oder fortge-schwemmt werden können (zum Beispiel

Grünschnitt, Laub, Reisig, Abfälle, Bau-stoffe)

Wessen Aufgabe ist die Unterhaltung desGewässerrandstreifens?Die Gewässerrandstreifen sind vom Grund-stückseigentümer standortgerecht im Hin-blick auf ihre Funktionen zu bewirtschaftenoder zu pflegen. Dabei darf der Gebrauchdes Eigentums dem Gemeinwohl nicht ent-gegenstehen, sondern soll ihm vielmehrzugute kommen (Sozialpflichtigkeit). Darf

ein (Privat-) Eigentümer oder Flächenbewirt-schafter einen Uferabriss verfüllen, einenMäander durchstechen oder eine Auskol-kung befestigen?Nein! Eingriffe in ein Gewässer bedürfen derGenehmigung durch die zuständige Was-serbehörde. Vor Durchführung solcher Maß-nahmen muss daher mit der Unteren Was-serbehörde Kontakt aufgenommen werden.Grundsätzlich soll der naturnahen Entwick-lung Raum gelassen werden. Wo jedochvom Gewässer Gefahren oder erheblicheNutzungsbeeinträchtigungen ausgehen,sind auch Schutzmaßnahmen möglich.Warum ist ein mit standortgerechten, einhei-mischen Gehölzen bewachsener Gewässer-randstreifen so wichtig?

Funktionen für das Gewässer:• Natürliche Sicherung der Ufer• Lebensraum für im und am Gewässer le-bende Tiere• Beschattung des Wasserlaufs, dadurchkühlere Wassertemperatur, höherer Sauer-stoffgehalt, geringeres Wachstum derWasserpflanzen• Verminderung des Nährstoffeintrags vonangrenzenden NutzflächenEntlang der Mittelwasserlinie kommennatürlicherweise verschiedene Weidenartenund die Schwarzerle in Betracht. Sie wur-zeln direkt unter der Bachsohle und stabili-sieren die Ufer dadurch sehr gut. Oberhalbder Mittelwasserlinie gedeihen folgende ein-heimische Gehölze am besten:

Bäume SträucherEsche Gemeiner SchneeballBergahorn Roter HartriegelFeldahorn HaselTraubenkirsche PfaffenhütchenStieleiche Rote Heckenkirsche

WinterlindeStandortfremde Gehölze wiezum Beispiel Fichte oder Thuja sind Flach-wurzler beziehungsweise wachsen vomWasser weg und sind dadurch nicht in derLage den Boden festzuhalten. Dies kannzu Unterspülungen bis hin zu Böschungs-abbrüchen führen.

GewässerunterhaltungWer ist für die Unterhaltung der Fließge-wässer zuständig?Für die Unterhaltung der Gewässer II. Ord-nung (z.B. Dorfbäche in den Ortsteilen)sinddie Gemeinden verantwortlich, für dieGewässer I. Ordnung (z.B. Zschopau) dieLandestalsperrenverwaltung des FreistaatesSachsen (LTV).

Was gehört zur Unterhaltung?Ziele einer nachhaltigen Gewässerunterhal-tung sind die Pflege und Entwicklung natur-naher Gewässer, die ihre verschiedenenFunktionen erfüllen können. Dabei dürfendie Ziele der Wasserrahmenrichtlinie nichtgefährdet werden. Als Grundsatz gilt daher:Nur so viel wie wasserwirtschaftlich erfor-derlich und so wenig wie möglich.

Zur Unterhaltung gehören insbesondere:• Erhaltung des Gewässerbettes (Sohle),auch zur Sicherung eines möglichstschadfreien Wasserabflusses im Sied-lungsbereich,• Erhaltung der Ufer, insbesondere durchErhaltung und Neuanpflanzung einerstandortgerechten Ufervegetation, sowieFreihaltung für den Wasserabfluss,• Sicherung der Ufer durch naturnaheBauweisen,• Erhaltung und Förderung der ökologi-schen Funktionsfähigkeit des Gewässersals Lebensraum von wild lebenden Tierenund Pflanzen,• Erhaltung des Gewässers in einemZustand, der hinsichtlich der Abführungund Rückhaltung von Wasser, Geschiebe,Schwebstoffen und Eis den wasserwirt-schaftlichen Bedürfnissen entspricht

Welche Rechte und Pflichten habenGrundstückseigentümer und Gewässer-anlieger? Gewässer sind ein öffentlichesGut, auch auf privatem Grund!

Pflichten:• Duldung von Unterhaltungsarbeiten (Be-treten, Aushublagerung, Entnahme vonStoffen, Bepflanzung der Ufer, Behinde-rung von Benutzungen, Einbau von Pegel-messstellen)• Unterlassen von Maßnahmen, die dieUfersicherheit gefährden oder die Unter-haltung erschweren würden• Erhaltung der Gewässerrandstreifen undanderer Schutzgebiete (Trinkwasser-schutzzone, Hochwasserüberschwem-mungsgebiet etc.)

Rechte:• Der Unterhaltungspflichtige hat der dul-dungspflichtigen Person die beabsichtig-ten Maßnahmen rechtzeitig vorher anzu-kündigen• Für dabei entstandene Schäden darf derGeschädigte Ersatz fordern

Herr Groß, Sachbearbeiter Tiefbau

Quelle:DWA-LandesverbandSachsen/Thüringen

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aus Frankenberg

Frau Anita Brutschi zum 81. Geburtstag am 25.04.2014

Frau Ehrentraud Kirschke zum 81. Geburtstag am 25.04.2014

Frau Edith Müller zum 79. Geburtstag am 25.04.2014

Herrn Heinz Klaus zum 76. Geburtstag am 26.04.2014

Frau Reingard Leufert zum 78. Geburtstag am 26.04.2014

Frau Ingeborg Strauch zum 84. Geburtstag am 26.04.2014

Herrn Harald Tanner zum 79. Geburtstag am 26.04.2014

Frau Renate Krämer zum 81. Geburtstag am 27.04.2014

Herrn Dieter Morgenstern zum 77. Geburtstag am 27.04.2014

Frau Hiltrud Müller zum 89. Geburtstag am 27.04.2014

Herrn Heinz Natschke zum 83. Geburtstag am 27.04.2014

Herrn Klaus Seltmann zum 78. Geburtstag am 27.04.2014

Herrn Gerhard Uhlig zum 76. Geburtstag am 27.04.2014

Herrn Gotthard Berger zum 88. Geburtstag am 28.04.2014

Frau Helga Glöckner zum 79. Geburtstag am 28.04.2014

Herrn Ernst Götze zum 85. Geburtstag am 28.04.2014

Herrn Fritz Janz zum 82. Geburtstag am 28.04.2014

Frau Gisela Kroschewski zum 77. Geburtstag am 28.04.2014

Frau Erika Bischoff zum 78. Geburtstag am 29.04.2014

Frau Annelore Börner zum 78. Geburtstag am 29.04.2014

Herrn Helmut Böttger zum 84. Geburtstag am 29.04.2014

Herrn Albert Einertshofer zum 76. Geburtstag am 29.04.2014

Frau Helga Engel zum 75. Geburtstag am 29.04.2014

Frau Isolde Hein zum 84. Geburtstag am 29.04.2014

Herrn Siegfried Lilge zum 77. Geburtstag am 29.04.2014

Frau Johanna Fuchs zum 78. Geburtstag am 30.04.2014

Herrn Heinz Linnemann zum 86. Geburtstag am 30.04.2014

Frau Liesa Neumann zum 77. Geburtstag am 30.04.2014

Herrn Helmut Leibner zum 75. Geburtstag am 01.05.2014

Frau Elfriede Treptau zum 82. Geburtstag am 01.05.2014

Herrn Manfred Brendel zum 82. Geburtstag am 02.05.2014

Frau Inge Gawlik zum 75. Geburtstag am 02.05.2014

Frau Erna Grünert zum 82. Geburtstag am 02.05.2014

Frau Inge Reichelt zum 77. Geburtstag am 02.05.2014

Herrn Willy Kirchner zum 76. Geburtstag am 03.05.2014

Frau Ruth Nebe zum 90. Geburtstag am 03.05.2014

Frau Christa Obst zum 78. Geburtstag am 04.05.2014

Frau Edith Neumann zum 75. Geburtstag am 05.05.2014

Frau Gerdi Neumann zum 85. Geburtstag am 05.05.2014

Frau Gisela Rühle zum 84. Geburtstag am 05.05.2014

Herrn Joachim Unger zum 81. Geburtstag am 05.05.2014

Frau Margot Vogel zum 91. Geburtstag am 05.05.2014

Herrn Anton Heinze zum 84. Geburtstag am 06.05.2014

Frau Maria Voigt zum 87. Geburtstag am 06.05.2014

Herrn Manfred Conrad zum 77. Geburtstag am 07.05.2014

Frau Else Fritzsche zum 75. Geburtstag am 07.05.2014

Herrn Wolfgang Otto zum 75. Geburtstag am 07.05.2014

Frau Elfriede Thomas zum 75. Geburtstag am 07.05.2014

Herrn Günter Nähring zum 76. Geburtstag am 08.05.2014

Frau Ilse Weber zum 88. Geburtstag am 08.05.2014

aus Mühlbach/HausdorfFrau Marianne Nickel zum 87. Geburtstag am 08.05.2014

aus LangenstriegisFrau Anneliese Pönisch zum 87. Geburtstag am 27.04.2014

aus DittersbachFrau Irmgard Fischer zum 86. Geburtstag am 29.04.2014

Herrn Wolfgang Ebert zum 80. Geburtstag am 05.05.2014

aus Sachsenburg/IrbersdorfFrau Lieselotte Konrad zum 80. Geburtstag am 29.04.2014

Frau Edith Findeisen zum 79. Geburtstag am 05.05.2014

Herrn Johannes Loose zum 75. Geburtstag am 06.05.2014

Wir gratulieren nachträglich den Jubilaren

Standesamtliche NachrichtenStandesamtliche Nachrichten

Geburten

12.04.2014 Freddy Teich17.04.2014 Lanny Schreiter21.04.2014 Muhammet Sinan Güzel24.04.2014 Hayo Finn Wittkuhn

Eheschließung

25.04.2014 Müller, Sebastian und Morgenstern,Nicole Ramona; Sachsenburger Weg 01,09669 Frankenberg/Sa. OT Dittersbach

Sterbefälle

11.04.2014 Paul Heinz Bachseitz, 93 Jahre,Hainichener Straße 10, 09669 Frankenberg/Sa.vormals: Gutenbergstraße 05,09669 Frankenberg/Sa.

15.04.2014 Elsa Erna Anke geb. Sättler, 93 Jahre,Hainichener Straße 10, 09669 Frankenberg/Sa.

16.04.2014 Ruth Klara Günzel geb. Stammwitz, 72 Jahre,Pestalozzistraße 17, 09669 Frankenberg/Sa.

20.04.2014 Kurt Roland Weber, 88 Jahre,Einsteinstraße 02, 09669 Frankenberg/Sa.

28.04.2014 Kurt Jochen Dittrich, 72 Jahre,Max-Pezold-Straße 01, 09669 Frankenberg/Sa.

28.04.2014 Horst Alfred Zilian, 79 Jahre,Pestalozzistraße 14 a, 09669 Frankenberg/Sa.

28.04.2014 Elli Erika Rockstroh geb. Riedel, 85 Jahre,Einsteinstraße 02, 09669 Frankenberg/Sa.

30.04.2014 Gertrud Käte Kölle geb. Zill, 89 Jahre,Hainichener Straße 10, 09669 Frankenberg/Sa.

03.05.2014 Johanna Grete Morgenstern geb. Fröhlich,93 Jahre,Einsteinstraße 02, 09669 Frankenberg/Sa.

Ute Nebe, Leiterin Standesamt

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Informationen

Mitteilungen aus der Stadt Frankenberg/Sa.

Von M. Kästner wurde im Jahre 1938 imFrankenberger Heimatbuch darauf hinge-wiesen, dass im Gefolge großer Klimaein-brüche mit außerordentlich niedrigen Som-mertemperaturen und hohen Nieder-schlägen in den Jahren 1312 bis 1315 grau-same Hungersnöte auftraten. Diese Jahremarkierten den Beginn der „kleinen Eiszeit“als eine langfristig kalte Wetterperiode inMitteleuropa. Er wies außerdem darauf hin,dass im Jahre 1318, also schon vor 695Jahren, die ersten Pestfälle in Sachsen auf-getreten wären, die im Zusammenhang mitden Hungertoten dieser Zeit, zu einer star-ken Verringerung der einheimischen Bevöl-kerung geführt hätten. Es ist heute allge-mein und gesichert bekannt, dass die als„Schwarzer Tod“ bezeichnete Pest als erstegroße Pandemie in Mitteleuropa erst von1347 bis 1353 wütete und geschätzte 25Millionen Todesopfer – ein Drittel der dama-ligen europäischen Bevölkerung – forderte.Diese erste Pestepedemie scheint für unserHeimatgebiet zumindest hinsichtlich ihreszeitlichen Beginns, nicht eindeutig gesichertzu sein. Gesichert sind aber Pesterkrankun-gen des 16. Jahrhunderts in Frankenbergund Umgebung. So hat es hier Pesterkran-kungen nachweislich in den Jahren 1534,1552, 1567, 1576 und 1586 gegeben. Dabeihieß es für die ersten drei Erkrankungswel-len, dass in Frankenberg „allhier ein großSterben gewesen und habe die Leute sehrdünne gemacht“. Die Seuche im Jahr 1576habe „anderthalb Hundert Personen dahin-gerafft“, während es von den Pesterkran-kungen des Jahres 1586 heißt, dass „etzli-che Opfer gfordert“ wurden. Vom Jahr 1599ist überliefert, dass der Frankenberger Mar-tin Dietrich die Pest mit nach Frankenberggebracht hätte und dafür von der „Schön-berg`schen Herrschaft“ mit einer Geldstrafe

belegt worden sei. 1613/1614, also vor 400Jahren, wurde eine Pestepedemie eingelei-tet, die durch die Not des 30-jährigen Kriegangeheizt, mit Unterbrechungen bis zumEnde des Jahres 1626 dauern sollte. Überdiese Nöte sind in den Ratsakten und in derFrankenberger Chronik von Christian Au-gust Bahn aus dem Jahre 1755, umfangrei-che Überlieferungen erhalten. Zu Beginnwurde die Stadt Frankenberg von Pester-krankungen noch verschont, doch in Irbers-dorf „waren etliche Personen daran gestor-ben und sogleich in ihren Gärten begrabenworden“. Der Bürgermeister der Stadt Fran-kenberg verfügte, dass niemand die Stadtverlassen durfte und beauftragte den Stadt-knecht Greger Wilhelm, die Straßen vonDöbeln und Chemnitz dahingehend zu über-wachen. Der Frankenberger Georg Künzelwar aber verbotenerweise nach Oederangelaufen und hatte die Pest von dort mitge-bracht. Diese Seuche forderte die erstenOpfer in der Freibergischen Gasse und dannin der Ratsgasse. Zwischen September undDezember 1625 waren schon sechsundvier-zig Frankenberger Bürger an der Pestgestorben. Am 4.1.1626 waren „8 Häuser“in Frankenberg von der Krankheit befallenund der Rat der Stadt hatte offenbar überdie „Armeleut- Gassen“ (Ratsgasse, Vieh-weg, Klingbach und Faule Bach) eine Qua-rantäne verfügt, denn die betroffenen Häu-ser wurden mit „Speis und Trank“ versorgt.Dazu trug auch das kurfürstliche Amt inLichtenwalde mit Kornlieferungen bei. ImFrühjahr 1626 nahm die Pestepedemiekatastrophale Folgen an. Es starben insge-samt 581 Einwohner der Stadt. Wenn mandavon ausgeht, dass Frankenberg zu dieserZeit aus 239 Häusern bestand, kann mandie grausame Wirkung dieser Krankheits-welle einschätzen.

Es ist nachgewiesen, dass die Menschenvor der Pest in die nahen Wälder flohen, wosie in eilig errichteten provisorischen Hüttenlängere Zeit ausharrten. Darüber sind in denRatsakten und in den Rechnungsbüchernder Stadt eine Vielzahl von Einzelheitenüberliefert. Es ist ersichtlich, dass ein gere-geltes Leben der Stadt und die kommunaleVerwaltung weitgehend zusammengebro-chen waren.Anfang Juni 1626 sollte die Stadt Franken-berg auf kurfürstliche Anordnung hin, Solda-ten unterbringen. Obwohl man am20.6.1626 in einem Brief an den Kurfürstendagegen protestierte, mussten die Muske-tiere aufgenommen werden. Man setzte siesogleich zu Tätigkeiten ein, die sich auchauf den Umgang mit Toten bezogen.Auch kuriose Vorkommnisse sind dokumen-tiert: Da man bemerkte, dass der Genussvon Wein offenbar die Ausbreitung der Pestnicht förderte, vielleicht sogar behinderte,verhandelte der damalige AltbürgermeisterMartin Vogelsang am 12. und 13.7.1626 miteinem Weinhändler in Lichtenau, um die Lie-ferung von „zwei Fässel Wein“.Anfang November 1626 war die grausameSeuche im Abklingen. Am ersten Advents-sonntag des Jahres 1626 wurde durch Pfar-rer Machten in der Frankenberger Kirche„die Danksagung verrichtet, dass der liebeGott bei so großer Sterbensgefahr Bürger-meistere und Rathsherren, sowohl die ande-ren noch überbliebenen Bürgere so gnädig-lich behütet hat“. 1633 wütete die Pest nocheinmal in Mühlbach und es starben dort„180 Personen“.

Dr. Bernd UllrichStadtchronist

Vor 400 Jahren – Beginn einer Pestepedemie um und in Frankenberg

Am 08.04.2014 fand das diesjährige Früh-lingsfest „Wir läuten den Frühling ein“ inder Kindertagesstätte Sachsenburg statt.Schon im Vorfeld hatte das Elternaktivunter der Leitung von Herrn Kunert, HerrnRichter und unserem Hausmeister DieterHeld Weiden für unser Weidentipi gesetzt.Bei herrlichem Sonnenschein begannunser Nachmittag mit dem Auftritt unseresChors unter der Leitung von Kerstin Flade.Anschließend konnten alle Eltern, die mit-gebrachten Sträucher, Bäume, Blumenund Kräuter einpflanzen. Ein buntes Trei-ben herrschte im Garten und jeder half mit.Frau Julia Edel sponserte den Baum desJahres 2014, eine Trauben Eiche. Dieseerhielt einen schönen Platz in unserem

Garten. Zum Schluss gab es noch eineÜberraschung: Herr Schmidt und FrauSchreiter aus dem Elternaktiv, Frau Schrei-ter vom Schönheitssalon „Monika Schrei-ter“ aus Frankenberg sowie unser Bürger-meister Herr Firmenich sponsertenRutschautos und Cityroller. Es war einschöner Tag für alle.Wir möchten uns bei allen bedanken diemitgeholfen haben. Besonders bei denEltern unserer Kinder für die tolle Unter-stützung.Die Kinder und die Erzieherinnen der Kita„Heinzelmännchen“ aus Sachsenburg.

Manuela MehlerLeiterin Kita Sachsenburg

Frühlingsfest bei den „Heinzelmännchen“ in der DRK Kita Sachsenburg

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KARTENVORVERKAUF:Veranstaltungs- und Kultur GmbH,Frankenberg/Sa., Markt 15,Frankenberg (im Rathaus),Tel.: 03 72 06/56 92 515,E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Mo. 9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr

Di./Do. 9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.30 Uhr,

Mi. /Fr. 9.00 – 12.00 Uhr

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STADTPARK AKTUELLVeranstaltungs- und Kultur GmbH Frankenberg/Sa.

VORSCHAU 2014

Freitag, 13.06.2014, 19.00 UhrSTADTPARKGARTEN

„Jazz und Bier im Stadtparkgarten“

Die Hot & Blue-Jazzband spielt nicht nurbeim Dresdner Dixieland-Festival, son-dern begleitet unsere Gäste beim Startins Wochenende.

Eintritt: VVK /AK: 5,00 Euro

Freitag, 08.08.2014, 19.00 UhrSTADTPARKGARTEN

Der Stadtparkgarten verwandelt sich inein Karibik-Paradies.Genießen Sie einelaue Sommernacht mit leckeren Cock-tails, typische Musik aus der Karibikund heiße Tänzerinnen der Tanzgruppe„SamBrasil“.

VVK: VVK /AK: 5,00 Euro

Freitag, 25.07.2014, 19.00 UhrSTADTPARKGARTEN

Schwarz-/Weißbier-Nacht

„Ritter Harras“ alias Rolf Pönicke gibtsich die Ehre und erfreut die Kenner deshellen und dunklen Gerstensafts. Musikgibt’s aus der „Konserve“.

VVK: VVK /AK: 5,00 Euro

Die Veranstaltungs- und Kultur GmbHFrankenberg arbeitet gegenwärtig an derEinführung eines elektronischen Ticket-verkaufsprogramms. Dadurch wird esmöglich, dass Sie sich Eintrittskarten fürVeranstaltungen im „STADTPARK“ platz-bezogen direkt zu Hause am PC kaufenund auch ausdrucken können.

Wir bieten Ihnen schon jetzt die Möglich-keit, für Veranstaltungen im 2. HalbjahrKarten in begrenztem Umfang in her-kömmlicher Weise im Ticket-Center imRathaus erwerben zu können.

Für folgende Veranstaltungen werdenTeilmengen von Eintrittskarten angebo-ten:

12.09.2014 – 19.30 UhrLinda Feller: Frauenherztour 2014

02.10.2014 – 17.00 UhrDie Ladiner mit Vincent & Fernando

18.10.2014 – 19.00 UhrJonny Hill

23.10.2014 – 19.30 UhrGregor Gysi: Wie weiter?Nachdenken über Deutschland

05.11.2014 – 19.30 UhrErich von Däniken:Unmögliche Wahrheiten

09.11.2014 – 17.00 UhrDie Bierhähne

30.11.2014 – 19.30 UhrUwe Steimle: Hören Sie es riechen?

19.12.2014 – 16.00 UhrHimmlische Weihnachtmit Stefanie Hertel

Die Eintrittskarten für alle anderen Veran-staltungen erhalten Sie nach der Einfüh-rung des Ticketprogramms. Über dieweiteren zeitlichen Abläufe werden wirSie rechtzeitig informieren. Karten für dieBiergartentermine und das Weinfest sindbereits in vollem Umfang erhältlich.

NEUES AUS DEM „STADTPARK“

Samstag, 23.08.2014, 19.00 UhrSTADTPARKGARTEN

In den bekannten Weinlagen von Briedel,Zell und Pünderich werden die SortenRiesling, Dornfelder, Spätburgunder,Grauburgunder und Rivaner angebaut.Das erfolgreiche Bestreben der Familie istdie Produktion von hochwertigen Weinenunter naturnahen und umweltschonen-den Bedingungen. Unsere Weine werdennational und international regelmäßigausgezeichnet. Einen kleinen Einblickund Empfehlung gibt eine sächsischeWeinhoheit. Für die Unterhaltung sorgenu.a. „Die Traminer“.

Eintritt: VVK 7,00 Euro / AK: 10,00 Euro

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Interessantes im BahnhofEs ist an der Zeit, die Senioren unsererStadt damit vertraut zu machen, welcheVeranstaltungen es im Monat Mai inunserer Begegnungsstätte im Bahnhofgibt.Am 14. Mai um 14.00 Uhr beginnt derbeliebte Tanz mit Günther und Ebs.Um 17.00 Uhr ist eine Abendwande-rung angesagt. Danach ist ein gemein-sames Abendbrot vorgesehen. MeldenSie sich, liebe Senioren.Am 27. Mai wird um 14.00 Uhr HerrPoppitz wieder bei uns sein und darü-ber berichten, wie der 2. Teil seinerFahrradtour rund um Deutschland ver-laufen ist.Es lohnt sich auf jeden Fall, dabei zusein.

Lilo Berghänel

Crosslauf der GrundschulenAm 15.04.2014 war es endlich soweit, 25Kinder der Astrid-Lindgren-GrundschuleFrankenberg/Sa. machten sich auf den Wegnach Wechselburg. Der Wettkampf fand imdortigen Schlosspark gegen 15 andereSchulen statt.Alles begann mit einer Begrüßung der Ver-anstalter, wenig später fingen die Läufe an.Nach 10 Startklappen stand fest, dass LillySchulze, Klasse 3b, Ben Morgenstern, Klas-se 3a und Mira Dagné, Klasse 4a, denjeweils ersten Platz erringen konnten.

Weiterhin sind Florian Korn, Klasse 2a, Mau-rice Tuschy, Klasse 3c und Nikita Heinitz ausder Klasse 2c als Dritte durchs Ziel gelaufen.Durch die vielen guten Platzierungen konnteunsere Schule insgesamt den ersten Platzbelegen und somit den Pokalsieger des letz-ten Jahres, der Grundschule Penig, denPokal abnehmen.Glücklich und stolz sind wir alle nach Hausegefahren.

Zur Mannschaft gehörten:Nelly Friedrich Moritz LippmannPia Backhaus Dominik BeckertNikita Heinitz Leon Dirk HeumeVanessa Hähnel Nils EngertLilly Schmidt Florian KornLilly Schulz Theo LagatzEmely Zimmermann Ben MorgensternLena Hofmann Maurice TuschyMira Dagné David HeumeCarlotta Wienhold Martin ZwintzscherKim Fröbe Lukas SachseTorry Jendrossek Collin SanderLevi PolsterHerzlichen Glückwunsch an alle!

M. Dagné und E. Dittmar, Klasse 4a

„Frankenberg malt“Am Sonntag, den 18. Mai 2014 von 13.00bis 16.00 Uhr heißt es nun zum mittlerweilefünften Mal: „Frankenberg malt“.Diesmal erwartet die Besucher ein umfang-reicheres Angebot an Kunstgenüssen als inden Jahren zuvor.

1.Künstler und Karikaturist Falk Ingo Renner,der im Laufe der Jahre die Konterfeis zahl-reicher Promis aufs Papier bannte, wird vonden Gästen Schnell-Portraits und Schnell-Karikaturen anfertigen – speziell an diesemNachmittag für die Museums ganz beson-ders preiswert: 10 bzw. 5 Euro pro Bild!Neben den drei sächsischen Ministerpräsi-denten zeichnete und karikierte er Bill Ram-say, Dieter Thomas Heck, Jürgen von derLippe, Günter Wallraff, Peter Maffay, Katha-rina Witt und noch viele, viele andere Per-sönlichkeiten.

2.Malermeister und Restaurator AndreasTeuchner beginnt, vor den Augen derSchaulustigen mit der Restaurierung einerPlatte der „Flaserndecke“ im Ausstellungs-bereich des Museums. Dabei wird er nichtnur die Arbeitsschritte erläutern sondernauch den historischen Hintergrund beleuch-ten. Bei der aus dem 16.Jahrhundert stam-menden Decke, die 1990 bei Bauarbeitenzufällig entdeckt und durch Andreas Teuch-ner freigelegt wurde, handelt es sich umeine Rarität: eine Sparmaßnahme aus derBauzeit des 1553 errichteten Rittergutsher-renhauses.

3.Frankenberger Künstler, die seit 2010 bei„Frankenberg malt“ mitwirken und an zahl-reichen Ausstellungen des Museums Ritter-gut und der Leo-Lessig-KUNST-Stiftungbeteiligt waren, lassen sich wieder bei derEntstehung von Zeichnungen, Aquarellen,Acryl- oder Ölgemälden über die Schulternschauen. Dabei sind dieses Mal: DietmarWeickert, Patrick Müller, Dana Brode, UweBayer und Manfred Lindner (Merzdorf).

4.Alle Ausstellungsräume stehen natürlich andiesem Nachmittag zum Besuch offen.Auch für das leibliche Wohl der Besucherwird gesorgt..

Dana BrodeFachbereichsleiterin Museen

Bildungspolitische Podiums-diskussion am 10.05.2014

in Frankenberg/Sa.

Am Sonnabend, den 10. Mai 2014, ab 9.00Uhr veranstaltet der Stadtelternrat der StadtFrankenberg/Sa. in Kooperation mit demKreiselternrat sowie Kreisschülerrat desLandkreises Mittelsachsen im Veranstal-tungs- und Kulturforum „Stadtpark“ Fran-kenberg/Sa. eine öffentliche bildungspoliti-sche Podiumsdiskussion im Vorfeld auf diekommenden Wahlveranstaltungen.Ziel der Veranstaltung ist der Austauschaktueller Fragestellungen der Bildungspoli-tik mit Vertretern einzelner Parteien.Zur Podiumsdiskussion stehen 6 Fragen-komplexe der Eltern- und Schülervertretungzur Debatte, die in die (Teil-)Zuständigkeitendes Kreises oder der Gemeinden fallen. DerFokus liegt dabei im Kinder- und Jugendbe-reich. Ansatzpunkte der Fragestellungensind die Strategien, welchen Beitrag dieKommunalpolitik innerhalb der Wahlkon-zepte der anwesenden Parteien für unsereKinder und Wirtschaft in Kreis und Gemein-den leisten kann und wird.Derzeit werden die Fragenkomplexe seitensdes Kreiselternrates sowie des Kreisschü-lerrates diskutiert und an die Vertreter derParteien übermittelt. In Vorbereitung auf diePodiumsdiskussion stehen Themengebietewie Schulausstattung, Schülerbeförderung,Schulsozialarbeit, Ausbau der Berufsorien-tierung als auch Ausstattung sowie derErzieherschlüssel der Kindertagesstätten imMittelpunkt. Als Moderator konnte Herr Pro-fessor van den Boogart, Dozent an der TUFreiberg und Mitglied des Vorstandes desKreiselternrates, gewonnen werden.Diese Veranstaltung ist ein weiterer Bausteinfür das Gesamtkonzept der Stadt Franken-berg/Sa. als „Stadt der Bildung“ unter demLeitsatz „Kinder bilden! – unsere Zukunft“und lädt alle Interessenten zur Diskussionein.

Sandra SaborowskiEigenbetriebsleiterin

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Frist für Sanierung von Kleinkläranlagen und abflusslosen Sammelgruben läuftDie Frist zur Sanierung von Kleinkläranla-gen und abflusslosen Sammelgruben, dienicht dem Stand der Technik entspre-chen, endet am 31. Dezember 2015.Abwasser darf nur in ein Gewässer (Grund-wasser oder Oberflächengewässer) einge-leitet werden, wenn eine Reinigung nachdem Stand der Technik erfolgt. Wasser-rechtliche Erlaubnisse für Einleitungen ausKleinkläranlagen, die nicht dem gesetzlichgeforderten Stand der Technik entsprechen,erlöschen kraft Gesetzes nach Ablauf des31. Dezember 2015. Für eine dezentraleAbwasserentsorgung besteht unter ande-rem die Möglichkeit einer Nachrüstung odereines Neubaus der Anlage. Auch eine Grup-penlösung kann gefunden werden, für diesich maximal 50 Grundstückseigentümerzusammenschließen. Darüber hinaus be-steht die Möglichkeit, alle häuslichenAbwässer in einer abflusslosen Grube zusammeln.

AntragsverfahrenGrundstückseigentümer, die derzeit nocheine Kleinkläranlage betreiben, die nichtdem Stand der Technik entspricht, solltensich zur Vermeidung späterer Nachteile zeit-nah mit dem für sie zuständigen Abwasser-zweckverband (in den Gemeinden Mühlauund Oberschöna ist die jeweilige GemeindeAnsprechpartner) beziehungsweise derunteren Wasserbehörde in Verbindung set-zen.Die Nachrüstung beziehungsweise die Neu-errichtung einer vollbiologischen Kleinklär-anlage mit Einleitung der gereinigtenAbwässer in ein Gewässer beziehungsweisedie Versickerung in den Untergrund bedarf

einer wasserrechtlichen Erlaubnis, die beider unteren Wasserbehörde im LandratsamtMittelsachsen zu beantragen ist. Der ent-sprechende Antrag steht auf der Webseitedes Referates Wasser zur Verfügung oderkann abgefordert werden. Folgende Unter-lagen sind wichtige Bestandteile des Antra-ges:- amtlicher Flurkartenauszug im Maßstab1 : 1.000 oder 1 : 2.730 mit Kennzeichnungdes Standortes der Kläranlage, Leitungs-führung, Einleitstelle, Fließrichtung desGewässers;- bei einer Nachrüstung Angaben über denbaulichen Zustand und Eignung der Anla-ge,- Darstellung des Einleitbauwerkes imSchnitt und in der Draufsicht (Detailzeich-nung mit Maßangaben),- bei vorhandener Einleitstelle Foto; bei Ver-sickerung ein Sickergutachten.Das Erlaubnisverfahren wird eine Bearbei-tungszeit von zirka drei Monaten inAnspruch nehmen. Deshalb sind dieAntragsunterlagen rechtzeitig beim Land-ratsamt Mittelsachsen einzureichen.

Förderung der UmrüstungAktuell wird die Nachrüstung von Kleinklär-anlagen beziehungsweise die Umstellungauf eine abflusslose Grube durch das Säch-sische Staatsministerium für Umwelt undLandwirtschaft gefördert. Förderbank ist dieSächsische Aufbaubank. Anträge auf För-derung sind über den zuständigen Abwas-serzweckverband einzureichen. Eine Förde-rung setzt voraus, dass mit der Nachrüstungvor dem 31. Dezember 2015 begonnenwird. Bei Einleitung der gereinigten Abwäs-

ser aus einer Kleinkläranlage in einen vor-handenen öffentlichen Kanal ist die Zustim-mung des zuständigen Zweckverbandeserforderlich. Informationen zum Förderver-fahren gibt es bei der Gemeinde, demAbwasserzweckverband oder direkt bei derSächsischen Aufbaubank.

Was passiert nach dem31. Dezember 2015?Nach dem 31. Dezember 2015 stellt einevorhandene Einleitung, die nicht dem Standder Technik entspricht beziehungsweise fürdie keine wasserrechtliche Erlaubnis vor-liegt, eine unerlaubte Gewässerbenutzungdar. Es handelt sich dabei um eine Ord-nungswidrigkeit. Die untere Wasserbehördeist daher gehalten, Kleinkläranlagen, die am1. Januar 2016 noch nicht dem Stand derTechnik entsprechen, im Regelfall verschlie-ßen zu lassen. Bis zur erfolgten Nachrüs-tung können die Anlagen dann nur noch alsabflusslose Grube betrieben werden.Einen Link zu weiteren Informationen undAnsprechpartnern gibt es direkt auf derStartseite des Internetauftritts des Landrats-amtes Mittelsachsen.

Kontakt:Abteilung Umwelt, Forstund LandwirtschaftReferat WasserFrauensteiner Straße 4309599 Freiberg.Telefon: 03731 799 4174Internet www.landkreis-mittelsachsen.de

Cornelia KlugePressereferentin

Landratsamt Mittelsachsen

Broken Beat Crew lud zur Schnupperstunde

Bereits im Oktober 2013 besuchte Tobias Morgenstern die Hortkin-der der Astrid-Lindgren-Grundschule und zeigte ihnen Schritte undMoves des Breakdances. Die Kinder waren so sehr begeistert, dasssie um ein erneutes Treffen baten. Ein Plakat, welches durch einegastierende Praktikantin entworfen und im Schulhaus ausgehangenwurde, wies auf das Erscheinen von Tobias Morgenstern hin. VollerVorfreude warteten am Dienstag, dem 29.04.2014, die Hortkinder aufdas Mitglied der Broken Beat Crew für eine weitere Schnupperstun-de.Geduldig zeigte Tobias den Kindern, wie man sich beim Breakdancebewegt, gab Hilfestellungen, übte Drehungen und Überschläge. Inte-ressiert folgten 7 Mädchen und 8 Jungen den Ausführungen. ImAnschluss präsentierten die Kinder ihr bereits vorhandenes Könnengemischt mit dem neu Erworbenen.

Vielen Dank Tobias, sagen die Kinderder Astrid-Lindgren-Grundschule

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Sonne, Fahrrad und eine bunte Stadt aus PlastikbechernOsterferien im Hort der Astrid-Lindgren-Grundschule

„So viele Becher – wenn man die alleweggeschmissen hätte, das wäre dochwirklich schade gewesen...“ Genau! Mitdiesen Worten bringen Grundschulkinderaus dem Hort der Astrid-Lindgren-Grundschule in Frankenberg auf denPunkt, was wir Erzieher uns mit unseremOsterferien-Projekt schon lange gedachthaben: Mit einer Selbstverständlichkeitwerfen wir heute Dinge in den Müll undkaufen anderswo neu, um unsere Kinderbasteln und spielen zu lassen. Schadedrum! Dass wir mit den leeren Papprollenvon Klopapier und Küchenkrepp schonso manches einfallsreiche Geschenkgebastelt haben, werden viele Elternbestätigen, deren Schreibtische nunbunte Stiftehalter oder Ordnungsraupenzieren, Krokodile bevölkern oder Oster-hasen schmücken.Warum also nicht weiterdenken – wiewär’s denn mal mit alter Plastik? Aus die-sem Grund starteten wir nach den Win-terferien einen Sammelaufruf an unsereEltern für die kleinen, bunten Fruchtzwer-gebecher, die bei fast jedem Familienein-kauf – lecker gefüllt – im Einkaufskorblanden. Der Rücklauf war toll – einegroße Schüssel voller Becher stand unszur Verfügung, die wir um Schraubver-schlüsse von Wasserflaschen, Trinkhal-me, Zahnstocher und Papierresteergänzten. Und schon ging’s ans Werk:Mit Schere, Kleber und jeder MengePhantasie wurde gestapelt, gekippt,gebaut und gebastelt. In nur drei Tagen

entstand so eine ganze Fruchtzwerge-stadt. Mit dem wunderbar bunten Stadt-zirkus ‚Rolina’, der am nächsten Tagdurch drei bunte Zirkusanhänger ergänztwurde, fing alles an. Danach entstandendas Rathaus mit der großen blauenTurmuhr, der schiefe Turm von Frucht-zwergestadt, ein Mehrfamilienwohn-block, ein Stadtmuseum, ein toller Spiel-platz mit Rutsche, Schaukel und Wippe,Polizei-, Feuerwehr- und Müllfahrzeuge,Verkehrszeichen, Briefkasten und sogareine Hundehütte für die tierischenBewohner der bunten Stadt aus Plastik-bechern. Immer mehr Ideen kamen denKindern und uns: eigentlich könnte mandie bunten Becher doch auch für einebunte Gartenlichter-kette nutzen oderalsBlumentöpfchen ...Doch die Bastelzeitverging wie im Flugund die Sonne lock-te die Ferienkinderjeden Tag stunden-lang ins Freie. Hiergenossen sie fröhli-che Ausflüge insLützeltal, wo nichtnur Flusssteine fürden Schulgartengesammelt wurden,sondern nach Her-zenslust gespielt,versteckt und

getobt wurde. Und auch im Freigeländeder Schule wurde Fußball gespielt, imSand gebuddelt, gerannt und gehüpft.Höhepunkt der Woche war der Besuchdes ADAC am Mittwochnachmittag. Hierkonnten die Kinder mit dem Fahrrad ihrKönnen in einem Geschicklichkeitspar-cours testen und erfuhren jede Mengeüber Sicherheit im Straßenverkehr.Wir danken allen Eltern, die für unserProjekt Becher gesammelt haben, demADAC für den tollen Fahrrad-Nachmittagund dem Wettergott für die vielen Son-nenstunden – mach weiter so!

Das Hortteam derAstrid-Lindgren-Grundschule

...... eennddlliicchh FFrrüühhlliinngg

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Aus den Vereinen – kurz notiert

Bundesweiter Aktionstag Rettungspaket Altenpflege am 12.05.2014 – auch bei der Diakonie Flöha

Pflege in NotDie Situation in der Altenpflege ist äußerstkritisch: die Zahl der pflegebedürftigenMenschen steigt, gleichzeitig werden drin-gend Fachkräfte für die Pflege gesucht, dieArbeit der Pflegekräfte wird zu wenig wert-geschätzt, pflegende Angehörige geratenhäufig an die Grenzen ihrer Belastbarkeitund fühlen sich zu wenig unterstützt, dieFinanzierung der Pflege ist absolut nichtausreichend. Das muss sich ändern! Die Diakonie erwar-tet von der Bundesregierung, dass sie dieRahmenbedingungen für würdevolle Pflege,gerechte Finanzierung, familiäre Entlastungund eine attraktive Ausbildung schafft.Jeder Mensch hat ein Recht darauf, amEnde seines Lebens in Würde gepflegt zuwerden. Hier sind Politik und Gesellschaftnachhaltig gefragt.

Um diesen Forderungen Gehör zu verschaf-fen, beteiligt sich die Diakonie Flöha ambundesweiten Aktionstag Pflege am12.05.2014, dem internationalen Tag derPflege.An diesem Tag laden alle Einrichtungen der

Diakonie Flöha zu einem Tag der offenen Türein. Wir möchten interessierten Menschenunsere Einrichtungen vorstellen und ihnenzeigen und berichten, weshalb es für unsgute Gründe gibt, mit Freude und Verant-wortungsbewusstsein in der Pflege tätig zusein. Gleichzeitig wollen wir darüber insGespräch kommen, dass aus unserer Sichtdas Thema Pflege nicht länger vernachläs-sigt werden darf. Wir möchten Interessier-ten an diesem Tag Einblick gewähren in diemomentane Organisation und rechtlicheSituation der Pflege in Deutschland.Im Vorfeld dieses Tages und am 12.05.2014selbst werden auch wir, wie viele anderediakonische Pflegeeinrichtungen deutsch-landweit, Wünsche, Gedanken, Forderun-gen bzgl. der momentanen und perspektivi-schen Pflegesituation zu Papier bringen.Dazu möchten wir Mitarbeitende, Angehöri-ge, Bewohner, Pflegekunden und alle inte-ressierten und engagierten Menschen aus-drücklich ermutigen. Vorbereitete Kartenliegen in unseren Einrichtungen aus undwerden am 12.05.14 gesammelt an dasBundesgesundheitsministerium geschickt.

Tag der offenen Tür in den Einrichtungender Diakonie Flöha e.V. am 12.05.2014 inFrankenberg:

Sozialstation und Tagespflege Frankenberg Max- Kästner- Str. 48c, Frankenberg14.00 – 17.00 Uhr Beratung rund um dasThema Pflege und Vorstellen der Räumlich-keiten

Ambulante Hospizgruppe Frankenbergim Veranstaltungsraum Kopernikusstr. 1, Frankenberg14.00 – 17.00 Uhr Beratung zu Vorsorgevoll-macht/Patientenverfügung; Information zuHospizbegleitung und Ehrenamtsausbildung

Seniorenhaus „Im Sonnenlicht“ und Pflegezen-trum für Wachkoma und IntensivpflegeEinsteinstr. 2, Frankenberg14.00 – 17.00 Information zum Thema Alterund Pflege; Vorstellen der Räumlichkeiten

Anna- Dorothea RochGeschäftsführerin der Diakonie Flöha

der Ev.- Luth. Landeskirche Sachsen imKirchenbezirk Marienberg e.V.

Kirchliche Nachrichten

Katholische Kirche „St. Antonius“, Humboldtstr. 13Die Heilige Messe feiern wir in unserer Gemeinde jeden Sonntag 8.30 Uhr.

Gottes Liebe feiern – Gottesdienste☺ gleichzeitig Kindergottesdienst für Kinder ab 4 Jahren

Sonntag, 11. Mai☺ 9.30 Uhr St.-Aegidien-Kirche: Gottesdienst mit Predigt,

Taufe und 25jährigem Konfirmationsjubiläum

Dienstag, 13. Mai15.00 Uhr Seniorenhaus „Im Sonnenlicht“

Sonnabend, 17. Mai18.00 Uhr Friedhofskapelle Neudörfchen: Abendandacht

Sonntag, 18. Mai☺ 9.30 Uhr St.-Aegidien-Kirche: Gottesdienst mit Aufführung

des Musicals „Zachäus“ mit Kindern der Christ-lichen Kindertagesstätte „Pusteblume“

Dienstag, 20. Mai16.00 Uhr Seniorenpflegeheim „Am Rittergut“

Sonntag, 25. Mai9.30 Uhr Bürgerhaus Hausdorf: Gottesdienst

☺ 17.00 Uhr St.-Aegidien-Kirche: Diakonischer Gottesdienst mit Abendmahl

Dienstag, 27. Mai15.00 Uhr Seniorenhaus „Im Sonnenlicht“

Donnerstag, 29. Mai – Christi Himmelfahrt9.30 Uhr Schlosspark Lichtenwalde: Regionaler Gottesdienst

(bei schlechtem Wetter in der St.-Aegidien-Kirche Frankenberg)

Sonntag, 1. Juni☺ 9.30 Uhr St.-Aegidien-Kirche: Gottesdienst mit Predigt

Thomas Stelzer Gospel ChorSonntag, 18. Mai, 17.00 Uhr, St.-Aegidien-KircheFulminante Eröffnung der Konzertsaison – dieses Jahr unter demTitel „Jazz-Rock-Pop in St.-Aegidien”.Eintritt: Abendkasse 12 Euro/Erm. 10 Euro, VVK 10 Euro/Erm. 8 Euro (VVK – Kirchgemeindebüro und Buchhandlung Blana)

Offene KircheDie Ev.-Luth. St.-Aegidien-Kirche Frankenberg ist vom 13. Mai bis16. September 2014 wieder regelmäßig für Besucher geöffnet.• dienstags von 14.30 bis 17.00 Uhr• donnerstags von 10.00 bis 12.30 UhrAußerhalb der genannten Öffnungszeiten sind Kirchen- bzw.Turmführungen nach Absprache möglich.Vorschulgruppen bzw. Grundschulklassen laden wir herzlich zueiner Entdeckungstour durch den Kirchenraum ein. Anschaulich-keit und etwas Spannung sind vorbereitet. Die Kinder gestaltendiese Entdeckungsreise selbst aktiv mit. Anmeldungen für Führungen bitte im Kirchgemeindebüro, Tel. 037206 – 2734

Arbeitsgruppe „Offene Kirche“

Evangelisch-Lutherische St.-Aegidien-Kirchgemeinde

Gott kennen lernen: Grundkurs des Glaubens ab September 2014 – Informationen: 037206/2734 und www.kurse-zum-glauben.de

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Frankenberger Kneipentour

Der Gewerbeverband lädt

am 24.05.2014, ab 19.00 Uhr

zur Kneipentour ein.

Weitere Informationen finden sie in

diesem Amtsblatt unter „Anzeigen“.

Der Gewerbeverband

Solange unser Krankenhaus Franken-berg geschlossen ist, müssen wir wei-terhin unsere Forderungen auf regelmä-ßigen Kundgebungen vortragen unddarauf bestehen, dass eine wohnort-nahe stationäre medizinische Versor-gung in der Stadt erhalten bleibt!

BürgerInnen von Frankenberg undUmgebung!Nehmen Sie zahlreich an der Kundge-bung am Dienstag, dem 13.05.201418.00 Uhr auf dem Markt in Franken-berg teil!Beteiligen Sie sich noch bis zu dieserKundgebung an der Unterschriften-sammlung für die Petition an den Säch-sischen Landtag.

Heinrich DittrichVorsitzender

Danke für die Unterstützung zur Beseitigungder Hochwasserschäden

Wir, die Kanuten und Hobbyvolleyballer der Abt. Kanu in SVTurbine Frankenberg 1948 e.V., möchten uns bei der FirmaBHW Bohrwerkzeuge Hoffmann GmbH & Co. KG in Hainichenfür die Unterstützung bedanken. Herr Hoffmann hat für unse-ren Beachvolleyballplatz neuen Sand gespendet. Nun könnenwir nach dem Hochwasser 2013, welches unseren Platz zer-stört hat, wieder trainieren und zu unserem Containerfest auchGäste einladen. Übrigens haben den Platz auch andere Verei-ne und Sportler gern genutzt, wie zum Beispiel: Die JungeGemeinde Lichtenau, Pappendorfer Volleyballer...). Im Namenaller Mitglieder recht herzlichen Dank.

Frank LippmannSV Turbine Frankenberg 1948 e.V.

Abt. Ltr. Kanu

Das informiert:

Was demnächst läuft

Immer wieder bemerken wir im Kinooder auf den Straßen unserer Stadt,dass die Frankenberger viele Episodenin ihren Köpfen bewahrt haben, die siein ihrer Kindheit und Jugend im Welt-Theater erlebten. Bitte erzählen Sie unsauch weiterhin Ihre Erinnerungen. Siehelfen uns beim Aufbau der Kinochro-nik. Zwei Teile davon wurden bereits veröf-fentlicht, zwei weitere Teile kommen inabsehbarer Zeit in den Handel. Nachwie vor suchen wir auch Bilder zurGeschichte des Hauses und sind dank-bar, wenn Sie uns dazu Ihr privatesFotoarchiv öffnen. Wer helfen kann,meldet sich bitte bei MatthiasHanitzsch unter Kinotelefon 037206/70876.Zur Zeit laufen die Vorbereitungen fürdie Kulturtage der Frankenberger Kin-

der & Jugend 2014 unter Leitung desGemeinschaftswerks e.V. Am 20. und21. Juni steigt das Event, bei dem dasProgramm im Welt-Theater & Blue Caféwieder so einige Überraschungen ver-spricht.Genau eine Woche später, am 28. Juni,wird’s spannend zum Kinotag, derdiesmal den Katastrophenfilm themati-siert. Gemeinsam mit dem Publikumbegeben wir uns hinab in die Tiefendes Meeres. „Unter Wasser rund umdie Welt“ lautet der Titel des amerikani-schen Filmabenteuers, das wir im Ori-ginalformat auf unserer Bildtonmaschi-ne präsentieren werden.

Wir können Kino!Welt-Theater e.V. & BlueCafé

Tel. 037206 / 70876www.liebhaberkino.de

Herzlichen Glückwunsch Bernd Fröhlich!!

Am 20.04.2014 feierte Bernd Fröhlichseinen 75. Geburtstag. Auf diesemWege wünschen wir dem Jubilar alleserdenklich Gute, vor allem aber besteGesundheit. Seit vielen Jahren istBernd Fröhlich Mitglied unseres Ver-eins. Als Mannschaftsleiter betreute erunsere 1. Mannschaft und erlebteAufstiege aber auch schmerzlicheAbstiege mit seinen Jungs. Da BerndFröhlich mit seinem SV Barkas Fran-kenberg immer noch sehr eng verbun-

den ist, fungiert er jetzt als Schiedsrichterbetreuer bei Heim-spielen der „Ersten“ im Hammertal.

SV Barkas Frankenberg e.V., April 2014

Kleingartenverein „Pappelallee“ e.V.

Liebe Gartenfreunde, wir haben freie Gärten zu vergeben. Bei Interesse wenden Sie sich bittean unseren Gartenvorstand unter Telefon 0174/64 40 692.

Der Gartenvorstand

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Mitteilungen aus den Ortsteilen

Die Hauptversammlung der Jagdgenos-senschaft Sachsenburg/Irbersdorf wurdeam 25.04.2014 für das Jagdjahr 2013/2014 durchgeführt.Es haben 22 Jagdgenossen, die 313,5280ha stimmberechtigte Grundfläche vertre-ten, teilgenommen. Die Beschlüsse TOP 8 – 9 wurden in offener Abstimmung mitHandzeichen durchgeführt.

Folgende Beschlüsse wurden gefasst:

Beschluss-Nr.: 8.1/2014Der Reinertrag der Jagdpacht des Jagd-jahres 2013/2014 wird ausgezahlt.einstimmig angenommen

Beschluss-Nr.: 8.2/2014Bestätigung des Berichtes des Vorstan-des und Entlastung des Vorstandessowie der Vorsitzenden für das Jagdjahr2013/2014.einstimmig angenommen

Beschluss-Nr.: 8.3/2014Bestätigung des Kassenberichtes unddie Entlastung der Kassenführerin für dasJagdjahr 2013/2014. einstimmig angenommen

Beschluss-Nr.: 8.4/2014Bestätigung des Revisionsberichtes unddie Entlastung der Revisionskommissionfür das Jagdjahr 2013/2014.einstimmig angenommen

Beschluss-Nr.: 9/2014Die Versammlung beschließt, den bishernicht abgeholten Teil der Jagdpacht desJagdjahres 11/12 für einen Imbiss zurHauptversammlung und das Jagdver-gnügen oder zu anderen Maßnahmen derJagdgenossenschaft zu verwenden.einstimmig angenommen

Beschluss-Nr.: 10/2014 in geheimer AbstimmungDie Jagdgenossenschaft stimmt demNachtragsvertrag § 5 „Wildschadener-satzregulierung“ ab 01.04.2016 zumJagdpachtvertrag vom 01.04.2007 mitder Pächtergemeinschaft Knipping/Paske zu.einstimmig angenommen

Einspruch gegen diese Beschlussfas-sung entsprechend der Satzung ist inner-halb von 4 Wochen schriftlich mitBegründung beim Jagdvorstand oderder zuständigen Behörde nach der Veröf-fentlichung der Beschlüsse möglich.Nochmals ein Dankeschön allen Jagdge-nossen für die Teilnahme an der Jahres-hauptversammlung und das Interesseam Jagdgeschehen.

Birke, Vorsitzende

Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Sachsenburg/Irbersdorf

Fantasie ist ein ewiger Frühling

Verschenken, Tauschen, Trödeln kann jeder, obGroß oder Klein am 13.05.14 von 13.30 bis 16.30Uhr zu unserem Verschenkemarkt.Wir möchten noch einmal an unsere Strickaktionfür den MDR hinweisen. Jeden Mittwoch von11.30 Uhr bis, ja so lange jeder mag, können sich

begeisterte Strickliesel treffen und ihrer Fantasie freien Lauf las-sen.Alle anderen Angebote bleiben selbstverständlich auch beste-hen und bei Fragen stehen wir gern Rede und Antwort. Sie fin-den uns im Haus der Vereine im Bahnhof, Tel. 037206/70317, E-Mail: [email protected].

Das Team der Frauenbegegnungsstätte „Eva Becker“

Treff „Kulturbahnsteig“

13.05.2014 14.30 Uhr Bingonachmittag15.05.2014 13.30 Uhr Spielnachmittag19.05.2014 14.00 Uhr Stadt-Name-Land22.05.2014 13.30 Uhr Gedächtnistraining27.05.2014 14.00 Uhr 4.742 km mit dem Fahrrad rund um

Deutschland (Bildvortrag)

Freie Gärten zu vergebenDer Kleingartenverein „Hammertal e.V.“ hatKleingärten, mit und ohne Laube, in Zen-trumsnähe sowie Wasser und Eltanschluss,abzugeben. Weitere Informationen unter Tele-fon: 03 72 06 / 89 13 03.

Der Vorstand

Der Frankenberger Rassekaninchenzüchterverein informiert:

Der Rassekaninchenzüchterverein S 153 Frankenberg undUmgebung e. V., lädt hiermit zur nächsten Vereinsversammlungein. Diese Versammlung findet nicht, wie in der Regel, am letz-ten Donnerstag des Monats statt, sondern sie wird bereits amDonnerstag, dem 22. Mai in der Gaststätte „Zum Flachbau“ inFrankenberg durchgeführt. Beginn ist wie immer 19.30 Uhrund Ende ist gegen 21.30 Uhr.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:1. Bemerkungen zur stattgefundenen Jahreshauptversamm-lung des Landesverbandes in Irfersgrün (Zfr. Erdtel)

2. Auswertung des am 17.05. in Hartmannsdorf durchgeführtenKreiszüchtertages (Zfr. Erdtel)

3. Stand der Vorbereitung der geplanten Vereinsschau am 1.und 2. November im Bildungszentrum Frankenberg (Zfr J.Völkel)

4. Zuchtfragen/Tierbesprechung (Zfr. Klisch/ Müller)5. VerschiedenesInteressierte Bürger sind wie immer herzlichst eingeladen.

Erdtel, Vereinsvorsitzender

Heimatverein Frankenberg e.V. – Bowling

Liebe Mitglieder,Wir erinnern: am Sonntag, 18.05.14, 11.00 Uhr, treffen wiruns zum Bowling in der Gaststätte „Zum Flachbau“.Wir freuen uns über Ihre zahlreiche Teilnahme. Auch die, diesich nicht aktiv beteiligen können, sind herzlich willkommen.

Dietmar Palm, Vereinsvorsaitzender

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Kirchgemeinde Bockendorf-LangenstriegisWir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten

Sonntag, 11.5.,9.30 Uhr Gottesdienst in Langenstriegis, mit Kindergottesdienst

Samstag, 17.5., 19.00 Uhr Musikalische Vesper in Langenstriegis, anschl. kleiner Imbiss

Sonntag, 25.5., 9.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Pappendorf, mit Kindergottes-dienst und Kirchenkaffee, anschl. die Möglichkeit zur persönli-chen Segnung

Christi Himmelfahrt, 29.5., 10.00 Uhr Waldgottesdienst in Bockendorf

Sonntag, 1.6., 9.30 Uhr Jubelkonfirmation in Langenstriegis mit Heiligem Abendmahlund Kindergottesdienst

Einladung zur Musikalischen VesperAuch in diesem Jahr dürfen wir in dankbarer Erinnerung an Röß-ners und in Dankbarkeit an Gott das herrliche Konzert mit demConvivium Musicum Chemnicence feiern. Dazu laden wir herz-lich ein in die Kirche Langenstriegis am 17.5. um 17.00 Uhr,mit anschließendem kleinem Imbiss. Eintritt ist wieder frei. Füreine Spende sind wir dankbar.

Achtung! Achtung!

2 Kleingärtenca. 350 m² und 450 m² mit Laube, Wasser- und

Eltanschluss im KGV „Neuland“ Altenhain günstig abzugeben.

Tel. 03 72 06/46 46

Kleingartenverein Sachsenburg e.V.2 hochwassersichere Gärten zu verpachtenSchönborner Straße und hinter der Sachsenburg

Tel. 03 72 06/89 28 29

Kleingartenverein „Zur Erholung“ e.V. AltenhainJetzt ist für Interessenten Eile geboten, denn bei uns ist nurnoch der Garten mit der Nummer 43 frei. Auf ca. 400 qm Gar-tenfläche steht zur Zeit eine Laube mit Terrasse und wartet aufeinen neuen Pächter. (Elektro- und Wasseranschluss sind vor-handen, hochwassersicher gelegen, über die B 180 gut zuerreichen). Näheres unter http://kgv-zur-erholung-altenhain.jimdo.com.Unser Vereinsvorsitzender, Herr Rainer Mitschke (Gartennum-mer 25) steht Ihnen unter der 0371-222175 gern zur Verfügung.

Ramona Fichtner (Öffentlichkeitsbeauftragte)

Die Adventsfahrt der Dittersbacher führt in diesem Jahr zur Scheunenwirtin

nach Großrückerswalde

Die Tradition fortsetzend wird auch in diesem Jahr für dieDittersbacher Einwohner und weitere Interessenten, eineAdventsfahrt vorbereitet. Dem Wunsch der Teilnehmer dervorangegangenen Fahrt folgend, geht es am Montag, den08.12.2014 zur Scheunenwirtin nach Großrückerswalde.Das Programm beginnt mit dem Mittagessen. Im darananschließenden Kulturprogramm führen die Suhler Musikan-ten zu einem musikalischen Ausflug, gespickt mit kleinenAnekdoten und Gedichten, ins thüringische Weihnachtsland.Nach einem gemeinsamen Kaffetrinken endet der Besuch inGroßrückerswalde gegen 16.30 Uhr. Wie alljährlich gestaltetsich die Rückfahrt zu einer kleinen Lichterfahrt durch dasweihnachtlich geschmückte Erzgebirge. Der Preis beträgt, einschließlich Fahrtkosten, Eintritt, Mittag-essen und Kaffeegedeck 45,– Euro je Person.Genauere Informationen erhalten Sie auch bei Herrn WernerZwinzscher hier in Dittersbach (Tel.: 71239). Er nimmt abMontag, den 12. Mai, auch die Anmeldung für diese Fahrtentgegen. Ich hoffe auf eine rege Beteiligung und ein gutesGelingen.

Richter, Ortsvorsteher

Einladung zur öffentlichen Ortschaftsratsitzung

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Altenhain,die für den 13.05.2014 geplante Ortschaftsratsitzung wirdauf den 20.05.2014 verschoben.zu der am: Dienstag, den 20.05.2014, um 19.30 Uhr im Bürger-haus Altenhain stattfindenden öffentlichen Ortschaftsratsitzunglade ich Sie recht herzlich ein.

Tagesordnung:1. Anfragen von Bürgern 2. nichtöffentlicher Teil

Änderungen vorbehalten.

Heiko Winkler, stellv. Ortsvorsteher

Gottesdienste der Kirchgemeinde Seifersbach im Mai 2014

11.05.2014 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahlund Kigo – Seifersbach

18.05.2014 09.00 Uhr Gottesdienst – Rossau10.15 Uhr Gottesdienst mit Jubelkonfirma-

tion und Kigo – Sachsenburg

25.05.2014 09.00 Uhr Gottesdienst – Sachsenburg10.15 Uhr Gottesdienst mit Jubelkonfirma-

tion und Kigo – Seifersbach

29.05.2014 10.00 Uhr Regionalgottesdienst zu Himmel-fahrt – Ringethal

01.06.2014 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl– Rossau

ChristenlehretreffDonnerstag, am 22.05.2014 Sachsenburg in der Zeit von16.00 Uhr bis 17.30 Uhr

K. Beyer, Verwaltung

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