August 201 1/ Nr .3 Juni 2011 bis F Fr riit ii e M ZZ e · Pekip-Gruppenleiterin. Natürlich bieten...

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Wasserspaß: Baden + Bootfahren PEKiP: für Babys und Eltern Großeltern „zum Ausleihen“ Familienmagazin für Erlangen, Herzogenaurach und Höchstadt Juni 2011 bis August 2011/Nr.3 Zum Zum Mitnehmen Mitnehmen F F r r i i t t z z i i Mit vielen Tipps +Terminen

Transcript of August 201 1/ Nr .3 Juni 2011 bis F Fr riit ii e M ZZ e · Pekip-Gruppenleiterin. Natürlich bieten...

Wasserspaß: Baden + Bootfahren

PEKiP: für Babys und Eltern

Großeltern „zum Ausleihen“

Familienmagazin für Erlangen, Herzogenaurach und Höchstadt

Juni 2011 bis August 2011/Nr.3 Zum

ZumMitnehm

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Mitnehm

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Mit vielen Tipps+Terminen

ImpressumV.i.S.d.P.: Gabriele Graßl

Fritzi – Familienmagazin

für Erlangen, Herzogenaurach und Höchstadt

Langer Wasen 58

91413 Neustadt/Aisch

Redaktion und Anzeigen: 0152/2762 9323

Fax: 09161/621 7070

E-Mail: [email protected]

Internet: www.familienmagazin-fritzi.de

Autoren dieser Ausgabe: Gabi Graßl (gg),Reinhart Groebe (rg), Dr. Nina Hellwig, NicolaMenke (nim), Jan Vollmuth

Druck: Mandelkow Druck & Medien, Herzo-genaurach

Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhalt-licher Kontrolle übernehmen wir keine Ge-währ für die Richtigkeit der Veranstaltungs-hinweise. Bildquellen S. 27.

was gibt es Neues in dieser Ausgabe? Fritzi goes interna-tional: Wir berichten über Familien aus dem Ausland, dieberufsbedingt in der Region leben. Damit auch diese Expat-Familien darüber lesen können, gibt es den Artikel zusätz-lich auf Englisch. Unsere Serie über Kinderbetreuung wirdfortgesetzt mit einem Beitrag über Leihgroßeltern. Außer-dem finden Sie im Fritzi-Sommerheft Tipps für Wasserspaß,Infos einer Fachfrau über Legasthenie und – für Eltern mitBabys oder werdende Eltern – ein Interview mit einerPekip-Gruppenleiterin.

Natürlich bieten die Sommermonate aber auch einen prallgefüllten Veranstaltungskalender mit vielen interessantenTerminen, obwohl lange nicht alle Ferienprogramme beiRedaktionsschluss vorlagen.

Einen tollen Sommer und erlebnisreiche Urlaubs- undFerienwochen wünscht Ihnen

Redakteurin (und Mutter)

Liebe Leserinnen und Leser,

InhaltFamilienalltag - ein Kinderspiel!Fremd in der Region:Expat-Moms erzählen Infos über Familien-VeranstaltungenVerlosungenPEKiP: Gut für Babysund Eltern

Fritzi for KidsHeute back’ ich

Das erste Jahr mit Kind– ein ErfahrungsberichtPro/KontraEinzelkind Ein Plus für die Familie:LeihgroßelternFritzi-Service: Wasserspaß i. d. RegionWenn die Buchstabenverrückt spielen

Ferienangebote fürKinder Veranstaltungskalender VerlosungNotrufnummern/Kontakte

Fritzi2

Die nächste Fritzi-Ausgabe erscheint

erscheint am 1. September. Themen

sind unter anderem: So klappt der

Start ins neue Schuljahr, Kinder-

betreuung: Familienalltag mit einem

Aupair.

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Diese Visitenkarteaufs Handy laden:Software unter logi-code.de

Kinder sind das Wunderbarste,was es gibt. Jedenfalls wenn sie malaufgehört haben, in die Hose zumachen und uns ständig dazu zuzwingen, wie tibetanische Sherpasherumzulaufen, mit ständig verfüg-barer Vollversorgung für alles, waszwischen „oben rein“ und „untenraus“ passieren kann. Später kannes dann richtig lustig werden. Auchnoch viel später.

Mein 17-jähriger Sohn hatte ge-rade drei Wochen bei einem Erlan-ger Gebäudereiniger gejobbt, dernächste Tag, ein Freitag, sollte seinletzter Arbeitstag sein. Mitten in derNacht, so gegen 2 Uhr 15, klingeltplötzlich des Kindes Handy. Der Bub

springt auf, rennt telefonierend inder Wohnung rum, aus dem Gerätdringen panische Schreie seiner ab-wesenden Mutter.

Die Situation: „Am Sonntag“sollte das Kind seine Abiturfahrtnach Malaga antreten. 6 Uhr, Frank-furter Flughafen, war die Devise.Nun hatte der Bub einen Mitschülermitnehmen sollen, der stand jetztan der verabredeten Stelle und kei-ner kam. Abflug war nämlich nichtam Sonntag, sondern in nunmehr 3Stunden und 45 Minuten in Frank-furt. Danke, Max. Es sind ja nur 160Kilometer bis dorthin.

Nun standen alle Anzeichen, dasProblem zu lösen, auf „denkbar un-günstig“: Ich hatte kein Auto. DieMutter war gerade bei ihremFreund, konnte also des gedächtnis-schwachen Kindes Koffer nichtpacken. Aber: Der Countdown lief.Zunächst wurde also der Freund derMutter, Thomas, ins Auto gesetzt,

Familienalltag - ein Kinderspiel

Leute, ich bin dann mal wegMalaga, ich komme! Vielleicht.

mit der Anordnung: Vollgas, Bub inErlangen abholen – es sind ja nur120 Kilometer. Für die Mutter hießes heimfahren, vor den Kleider-schrank stellen, Kind bei Paps anru-fen, erfahren, mit welcher Kleidunger auf der Flaniermeile in Malaga zuglänzen gedenkt. Der Einzige (au-ßer mir, zugegeben), der währenddes ganzen hektischen Hin und Hersnichts tun musste, war unglück-licherweise der Schuldige selbst.

Drei Uhr: Anruf der Mutter, siesteht nun vor dem Kleiderschrank:„Bubb, was soll ich einpacken!?“

Drei Uhr 30, Erlangen: Das „Taxi“hat den Weg von Karlstadt/Unter-franken nach Erlangen geschafft:„Tschüs, Bubb, alles Gute!“ Inzwi-schen ist die Mutter zur Autobahn-tankstelle Biebelried gefahren, aufTaxi mit Kind warten.

Marmeladentransport um 6

Fünf Uhr 55, Erlangen: Vater stehtnach eineinhalb Stunden unruhigenSchlafs wieder auf – der Vorarbeitermuss ja informiert werden, dass derBubb ned kommt. Und außerdem:Der Bub hatte mitbekommen, wieeine verdienstvolle Reinigungskraft– Gerlinde – von einem Professorzusammengestaucht worden war,weil sie einen Papierstapel an derfalschen Stelle abgelegt hatte. Ger-linde war außer sich, solche heftigeKritik hatte sie in 25 Dienstjahrennicht erlebt. Und Max hatte Mitleid:Von (mir aus den Rippen geleierten)fünf Euro hatte er ihr zum Trost einpaar kleine Marmeladetöpfchenund ein tröstendes Kärtchen dazugekauft. Die mussten auch noch andie Frau gebracht werden. Ich fahrealso nach Erlangen-Süd und suchein einem dreistöckigen Hochhausnach „Gerlinde“ und ihrem Putz-trupp. Ein Grüppchen Frauen gibtmir Antwort: „Max? U n s e r Max?Ach, der war so nett und so fleißig!“

Aber: Gerlinde ist nicht da, alsomuss ich auch noch zur Personalab-teilung der Firma mit meinemsüßen Trostpflaster.

Danach, wieder zu Hause: bangesWarten. Keine Ahnung, wie dieSache mit Frankfurt gelaufen ist.Um 9 Uhr 46 und sechs Sekundenkriege ich die erlösende SMS: „Hi,habe es geschafft!! Danke nochmal für alles. 24 Grad outside.Werde mit einem Glas Lambruscoauf euch anstoßen. Max.“ Hilfe!Wozu hat man 17 Jahre lang ver-sucht, alles in das Kind hineinzu-pumpen, was man selbst wusste?Max, Lambrusco istgleich Italien!Und das von einem Abiturienten!

REINHART GROEBE

Fritzi 3

I love tra

velling

Er bleibt immer cool, auch wenn’sbrennt: Max.

– ich habe mich beispielsweise alsGasthörerin an der Uni eingeschrie-ben.“ Für Lindas Kinder war es un-problematisch, zweisprachig aufzu-wachsen, erzählt sie, und natürlich

nicht arbeiten gehen, ist es sehrschwer, sich in der neuen Umgebungeinzuleben, das hat Katrina selbst er-lebt. Der Stress ging so weit, dass siesich kaum um ihre eigene Gesund-heit gekümmerthat, im Mittel-punkt standnatürlich dasWohlergehenihrer kleinenTochter. Sie istimmer sehrfroh, wenn sieauf Ärzte trifft,die gut Eng-lisch sprechen.„Wenn es umdie Gesundheitgeht, dann wer-den die Sprach-schwierigkeitenheftig.“

„Die Spracheist der entschei-dende Schlüs-sel zum Lebenim Ausland,“findet auch Linda Eviston. Die gebür-tige Irin, die in Canada aufgewachsenist, befindet sich in einer ganz anderenSituation als Katrina, lebt bereits seit25 Jahren in Deutschland und ist miteinem Deutschen verheiratet. Ihre dreiKinder sind bereits erwachsen, dieJüngste ist 17.

„Was fehlt ist die Familie“

„Meine erste Zeit hier? Ich war jung,ich war verliebt, ich habe gar nichtdarüber nachgedacht. Wir gehennach Deutschland? Großartig. Daserste Jahr verging wie im Flug, alleswar neu und aufregend, schwierigerwar das zweite. Der erste Glanz desNeuen verblasste, ich vermisstemeine Eltern. Kleine Kinder zu haben,das ist eine Freude für die kompletteFamilie, und es ist traurig, wenn dieGroßeltern und andere Verwandtedann nicht in Reichweite leben. Ge-holfen haben mir zahlreiche Kontakte

Die schwierige Sprache Deutsch ist „der Schlüssel“Ausländische Familien haben es in der ersten Zeit in Mittelfranken nicht leicht

Katrina de Laat, US-Amerikanerinund mit einem Holländer verheira-tet, eine Tochter (drei Jahre alt),sagt es ganz deutlich: „Ich habenicht erwartet, dass es so schwierigsein wird.“ Katrina hat nämlich alsKind bereit zwei Jahre in Deutsch-land gelebt, zwei weitere Jahre inden Niederlanden. Seit drei Jahrenwohnt sie nun in der Region, in Wei-sendorf. Als die junge Familie nachDeutschland kam, war die kleineLuna erst elf Monate alt. Keineleichte Situation, das kann sichjeder vorstellen. Deutsch ist eineschwierige Sprache, und die deLaats sprechen zu Hause Englisch.

Natürlich, ein „Relocation Agent“hat sie bei den ersten Schritten in derFremde unterstützt. Es ist üblich,dass spezielle Agenturen ausländi-sche Fachkräfte betreuen, die neu insLand kommen, helfen bei Wohnungs-suche, Autokauf, Versicherungen,dem Umgang mit Banken. „Trotzdem,das ist rein sachliche Hilfe, es ist ihrJob, es gibt keine moralische Unter-stützung,“ meint Katrina. Die ist abermindestens genauso wichtig. Daherhat sie Henhaus gegründet, eineOrganisation, die Expat-Frauenund -Mütter unterstützt, die neu inder Region sind. Zudem betreibt sieden Blog www.germany-expat.org,der wichtige Infos für den Alltag imfremden Mittelfranken liefert. Geradefür Mütter mit kleinen Kindern, die

Unterschiedliche Situation trotz Gemeinsamkeiten: Katrina(links, mit Luna) lebt erst drei Jahre in Mittelfranken, Linda seit25 Jahren.

Allein in Herzogenaurach lebenzirka 2100 ausländische Mitbür-ger, in Erlangen sind es 13 Pro-zent. Die Global Player Adidas,Puma, Siemens, Schaeffler, Are-va und die große Universität Er-langen-Nürnberg bringen inter-nationales Publikum in dieRegion. Wie aber fühlt sich dasan, im Ausland zu leben mit derFamilie, Kinder dort großzuzie-hen? Ein Gespräch mit zwei „Moms“.

Different situation despite similarities: Katrina (left, with Luna)lives in Franconia since three years, Linda 25 years.

stellt es nun einen beruflichen Vorteildar. Katrina dagegen sieht eher Pro-bleme für ihre Dreijährige, da ihrMann Niederländer ist: Zuhause wirdEnglisch gesprochen, im Kindergar-ten Deutsch. Sie hat Angst, dassLuna in eine Außenseiterrolle gerät.Wenn Luna einmal im Schulalter ist,wird es schwieriger werden, glaubtdie Mutter. Dann müsste Katrina un-bedingt gut Deutsch können, um sieunterstützen zu können. „Vielleichtgehen wir dann aber auch in die USAzurück.“

Obwohl ihr Alltag im fremden Landnicht unkompliziert ist, sieht es Ka-trina als „eine große Chance“ an, inEuropa zu leben, es kennen zu ler-nen. „Die Leute haben hier eine ganzandere Mentalität, man lernt etwasdaraus. Manche Dinge in den USAsehe ich heute mit anderen Augenan, Dinge, über die ich früher nienachgedacht hätte.“ G. GRASSL

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Learning German is the keyProblems expat families face living in Franconia

Katrina de Laat, a U.S. citizen,married to a Dutchman, with onethree year old daughter, says itclearly: „I didn't expect it would beso difficult.“ This is because Ka-trina had already lived in Germanyfor two years when she was young,and for another two years in theNetherlands. She thought thatwould make it easier. For the lastthree years she has lived here inthe region, in Weisendorf. Whenthe family moved to Germany, herdaughter, little Luna, was only ele-ven months old. It was not an easytransition for mother or child. Ger-man is a difficult language, and thede Laats speak English at home.

A relocation agent supported theinitial reception in a foreign land,but the de Laats were fortunate, asthat is not always the case. Theyhelped with housing, registeringtheir car and residence, insurance

and dealing with banks. „Never theless, this is only someone doing hisjob – it is not emotional or friendlysupport, most of the time“, Katrinasays. But emotional and friendlysupport is extremely important. Soto help other women, she createdHENhaus, an organization dedica-ted to expatriate women and mo-thers new to the area. She alsomaintains a blog, www.germanyex-pat.org, which has lots of informa-tion to help make life in MiddleFranconia seem more like home.Mothers with young children havean especially difficult time settlinginto a foreign environment. Katrinaexperienced this herself. The ad-justment was so difficult, that sheneglected her own health, insteadfocusing on doctor appointmentsfor her young daughter. Dealingwith doctors in a foreign languagecan be quite intimidating. „When itcomes to health, the language pro-blems can be very difficult.“

What’s missing is the family

„Language is the key to life ab-road,“ finds Linda Eviston. The na-tive Irish, who grew up in Canada,is living in a very different situationfrom Katrina. Linda looks back on25 years in Germany, and is mar-ried to a German. She has threechildren who are already adults, theyoungest being 17. She thinks thatwhat is missing is the extended fa-mily experience. „My first time ab-road? I was young, I was in love, Inever thought much about it.We're going to Germany? Great!The first year flew by, everythingwas new and exciting. The secondyear was harder, the newness hadworn off, I missed my parents. Tohave young children is happinessfor the entire family, and it is sadwhen grandparents and other rela-tives are not close by. Many con-tacts helped combat the loneliness.

Important web-adresses:

www. germany-expat.org

www. henhaus.org

International Women`s Group:

www.womensgroup.de

News of Germany in English:

www.thelocal.de

„For example, I went to Univer-sity as a guest auditor.“

For Linda's children it waseasy to grow up bilingual, shesays, and of course it is a greatadvantage now. But Katrina isnervous regarding language is-sues for their three year olddaughter, because her husbandis Dutch, they speak English athome and Luna is learning Ger-man at Kindergarten. She isafraid that Luna will be the „out-sider“. When Luna is ready forgrade school it will be difficult,thinks Katrina. By then she willdefinitely need to speak Ger-man well, in order to supporther daughter. „But perhaps wewill be back in the USA by then,or who knows, maybe even so-mewhere else?“

Although her life in a foreigncountry is not easy, Katrina seesit as a „great opportunity“ tolive in Europe. „People herehave a different mentality, youlearn a lot from it. There arethings back home I now see withdifferent eyes, things I wouldn'thave anticipated.“ G. GRASSL

In Herzogenaurach there arearound 2100 foreign residents.In Erlangen they are about 13percent of the population. Theglobal players Adidas, Puma, Sie-mens, Schaeffler, Areva and thegreat University of Erlangen-Nu-remberg are bringing internatio-nal residents to the area. Buthow does it feel to live abroadwith the family and raise chil-dren? „Fritzi“ interviewed twomoms.

Global players: Siemens, Adidas,Puma, Schaeffler are bringingpeople from countries all over theworld to Franconia.

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Rumpelstilzchen - was ist das?Der Eltern-Kind-Verein

„Rumpelstilzchen“ in Höch-stadt bietet offene Grup-pen an: einen Babytrefffür Eltern mit Kindern von0 bis 1 Jahr sowie einenKrabbel- und Spieltreff fürEltern mit Kindern von0 bis 4 Jahren. In den fes-ten Gruppen können Kin-

der an je zwei Vormitta-gen pro Woche unter lie-bevoller und fachkundigerBetreuung spielen, bas-teln, malen, kneten, usw.Zusätzliche Informationengibt es im Internet unterwww.rumpelstilzchen-höch-stadt.de sowie unter☎ 0176/627 247 01. (pm)

Neu, zentral gelegen, mit zahlreichenAttraktionen: Der moderne NürnbergerIndoor-Spielplatz FunPlay-City hat Kindernund Eltern eine Menge zu bieten: Riesen-Hüpf-burg, Soccer-Baseball-Court, Trampolins,großer Kleinkinderbereich, Kletterwand,Kicker, Tischtennis, Renn-Parcours mit neuenElektro-Autos, 3-Bahn-Minigolf, Multimedia-Ecke, zuvorkommende Gastronomie, eineruhige Terrasse, Erholungsbereich und mehr.

Während Sie in der Stadt (nur 5 Min zu Fuß)shoppen, zum Friseur oder ins Kino gehen, be-treut eine ausgebildete Tagesmutter nachAnmeldung Ihre Kinder. Weitere Besonderhei-ten: Sie können kalte Speisen und Getränkemitbringen, es gibt Übernachtungspartys fürdie Kids und spannende Geburtstagsfeiern. Also: Testen Sie das FunPlay-City!

Mit qualifizierter BetreuungFunPlay-City in Nürnberg bietet mehr

Ein Kindermusical mitdem Theater auf Toursteht beim KinderKultur-Tag im Erlanger E-Werk:Am Sonntag, 5. Juni, um15 Uhr steigt das Eventfür Kinder ab 5 Jahren.Der Eintritt beträgt fürKinder 7 Euro, eine er-wachsene Begleitpersondarf umsonst mit in die

Vorstellung über PippisGeburtstag.

Weiter geht’s mit dem14. KinderKulturTag amSonntag, 24. Juli, um15 Uhr: Das Teatro Tronoaus Bolivien spielt ohneWorte, mit Masken, Panto-mime, Zirkustechniken,Clownerie und Musik.

„Pippi feiert Geburtstag“Theater für Kids beim KinderKulturTag

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Hier gibt es 3 Familienpaketefür die SommerrodelbahnenPottenstein in der FränkischenSchweiz zu gewinnen: Jedesenthält zwei 6-Fahrten-Kartenfür Erwachsene und zwei

6-Fahrten-Karten für Kinder.

Die teuflisch schwere Ge-winnspielfrage: Wie heißtdie größte Tropfsteinhöhle derFränkischen Schweiz in Potten-stein?

Sommerzeit ist Ausflugszeit.Der „EntdeckerPass“ der Me-tropolregion erlaubt es, in derHeimatregion zu überschauba-ren Preisen richtig viel zu ent-decken. 42 Euro kostet dieFreizeitkarte der Metropolre-gion für Erwachsene, 21 Eurofür Jugendliche. Dafür könnenTop-Freizeiteinrichtungen bisSilvester 2011 je einmal kos-tenfrei oder ermäßigt besuchtwerden. Fast 100 Leistungensind im Pass enthalten, wie derErlebnispark Schloss Thurn inHeroldsbach, der TiergartenNürnberg, die Thermen Obern-sees, Hersbruck und Staffel-

Verlosung: EntdeckerPass, Rodeln, Miniatur-Erlebniswelt!

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stein oder auch die Ochsen-kopfbahn. Zudem kann einmalder VGN genutzt werden, Brot-zeit- sowie Verzehrgutscheinesind ebenfalls dabei. Für 2011kamen die VerbrauchermesseConsumenta, der Erlebnis-Mini-Golfplatz des PlaymobilFun Parks in Zirndorf und derFreizeitpark Monsterbagger inRattelsdorf hinzu. Wir verlosenzwei Familienpakete (je einEntdeckerpass für Erwach-sene, Jugendliche und Kinder).Die Gewinnspielfrage: Inwelcher Stadt geht die Mes-se Consumenta über dieBühne?

Direkt vor den TorenNürnbergs wartet mitDeutschlands größterModellbahn in N-Spur einAusflugsziel der Extra-klasse. Ob Groß, obKlein, in der Miniatur Er-lebniswelt kommen alle auf ihre Kosten. DieAnlage mit über 500 Meter Gleisen bietetunzählige Details, Tag- und Nachtwechselsowie Aktionsknöpfe, mit denen Besucherins Geschehen eingreifen können. Dazukommt die Spielbahn im Kinderraum – dieGroßen können sich derweil in der Café-Barstärken. Zu gewinnen: fünf Familientickets(je zwei Erwachsene und zwei Kinder).Unsere Gewinnspielfrage zum ThemaEisenbahn: Wie hieß die erste Lokomotive,die in Deutschland 1835 von Nürnberg nachFürth fuhr? Wie ein Greifvogel, ja, aberwelcher?

Teilnahme: Schicken Sie Ihre Gewinnspielantworten(Adresse angeben!) bis Donnerstag, 30. Juni, an dasFamilienmagazin Fritzi, Langer Wasen 58, 91413 Neustadt,Fax 09161/621 7070, [email protected]. DieGewinne werden unter den richtigen Einsendungen ausge-lost und per Post zugeschickt.

ter und Väter, zeigt ihnen, dass siedas Richtige für ihr Baby tun und sel-ber reich an Ideen sind. PEKIP istkeine Ersatzförderung, sondern eineErgänzung für die Entwicklung im 1.Lebensjahr.

Kann man Säuglinge mit einemPEKiP-Kurs überfordern oder tun die Anregungen jedem Kind gut?

Babys sind keine Roboter, die manprogrammieren kann, indem manauf die richtigen Knöpfe drückt. Gottsei Dank. Die Babys haben zunächstGrundbedürfnisse, wie Hunger,Durst und Liebe. Sind diese „gesät-tigt“, dann ist das Baby neugierigund aufnahmebereit für die „Welt“.Ich achte darauf, dass nicht zu vielgemacht wird. Nicht alles muss so-fort ausprobiert werden. Vielleicht istdas Baby nächstes Mal ausgeschla-fener. Ebenso kann etwas zu Hauseausprobiert und gebastelt werden.Selbstverständlich können die Müt-ter alles, was für die Versorgung desBabys notwendig ist, während derStunde tun (Stillen, Füttern, Wickeln,Kuscheln). Am Anfang beträgt die„reine Spielzeit“ 20 Minuten, amEnde des ersten Lebensjahres ste-cken die Babys eine Stunde Spiel gutweg. Wichtig ist ein Wechsel von An-spannung und Entspannung, Zeitzum Spielen und Zeiten der Ruhe.Jedes Kind hat sein Tempo. Wenn ichals Gruppenleiterin, zusammen mitder Mutter darauf achte, kann dasBaby nicht überfordert werden.

Worin unterscheidet sich ein PEKiP-Kurs von einer Krabbelgruppe?

Zunächst durch meine Ausbildungund meinen pädagogischen Hinter-grund. Des Weiteren durch die The-men bezogenen Inhalte, die ich jenach Interesse schriftlich vorbereite(Entwicklung, Beikost, Schlaf). Ichbin im ständigen Austausch mitFachleuten, wie Kinderärzten oderHebammen. Dazu kommen vieleAnregungen und der Materialien-reichtum der Spiele. Auch eine per-sonenzentrierte Gesprächsführungwährend des Austausches ist wichtigund unterscheidet sich von nicht ge-leiteten Krabbelgruppen. Wobei iches wichtig finde, dass Mütter undVäter nicht nur zahlbare Angebote inAnspruch nehmen, sondern sich sel-ber organisieren und über PEKiP hi-naus sich verabreden. Ein sozialesNetzwerk ist gerade für Mütter mitdem ersten Kind notwendig, da-mit sie sich nicht alleine fühlen, sondern sehen, dass es anderen ge-nauso geht (Schlafmangel, wenigZeit für eigene Bedürfnisse, etc.).→

PEKiP: Für Babys und ElternWas umfasst das Prager-Eltern-Kind-Programm?

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PEKiP gehört zu den vie-len neuen Dingen, mit denenwerdende sowie frischge-backene Eltern meist in Berühr-ung kommen. Was ist von denGruppenstunden für Babys undEltern zu halten, was unterschei-det sie von einer Krabbelgruppe?Ein Interview mit der Höch-städter PEKiP-GruppenleiterinKerstin Paulus.

Alle Sinne anregen: Wenn Kerstin Paulus (Mitte) Seifenblasen tanzen lässt, ist ihrdie Aufmerksamkeit der Babys (sechs bis sieben Monate alt) sicher.

Frau Paulus, in welcher Hinsichtprofitieren Babys von PEKiP, in wel-cher Hinsicht die Eltern?

Die Babys können erste Kontaktemit Gleichaltrigen knüpfen. Die For-schung hat gezeigt, dass Babys sehrgroßes Interesse an Altersgenossenzeigen. Sie schauen sich an, fassensich an, greifen die Mimik des ande-ren auf (lächeln zurück, wenn ein an-

del und Body. Die Eltern, insbeson-dere die Mütter haben die Möglich-keit, sich unter Gesprächsleitung derPEKIP-Gruppenleiterin auszutau-schen. Sie bekommen Infos, Bro-schüren und Buchtipps rund um daserste Lebensjahr. Auf Wunsch kön-nen auch andere Fachleute eingela-den werden, zum Beispiel eineTrageberaterin oder eine Kinder-zahnärztin zum Thema Zahnen undZahnpflege.

Auch die Väter werden nicht ver-gessen. Als Abschluss gibt es ein„Familienpekip“, bei dem die Papaseine PEKiP-Stunde aktiv mitgestal-ten. Natürlich sind durch die Verän-derung der Elternzeit öfters Väter inden PEKIP-Gruppen, die regelmäßigmit ihrem Baby kommen. Anregun-gen und Spieleinheiten bilden dengrößten Teil einer PEKiP-Stunde. DieGruppenleiterin stützt dabei die Müt-

deres Baby lächelt). Zudem könnensie sich in einem warmen Raum na-ckig und frei bewegen, dies ist zuHause, aufgrund der räumlichen Ge-gebenheiten oft nicht möglich. So-bald die Windel weg ist, könnenEltern bereits bei drei Monate altenSäuglingen stärkere Strampel-bewegungen feststellen, als mit Win-

Ohne jeden Leistungsgedanken„Hinhören“ auf das Baby und sich selbst vertrauen

Kerstin Paulus veranstal-tet seit 4 Jahren PEKiP-Kurse imRaum Höchstadt und Burg-ebrach. Die 35-Jährige, Muttervon drei Kindern (5, 3 und 1 Jahralt) ist ausgebildete Heilpädago-gin und natürlich auch PEKiP-Gruppenleiterin. Hauptberuflichführt sie Spielbeobachtungen,Tests und Training sozialer Kom-petenzen von Kindern im Vor-und Grundschulalter durch. DieKurse finden jeweils Montag undDienstag in Höchstadt, Donners-tag in Burgebrach statt. Kontakt:[email protected], ☎0176/6411 2234, www.pekip.de

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→ Ein Baby ist nicht nur eitel Son-nenschein, sondern kann auch ziem-lich Nerven kosten.

Ist PEKiP für frühgeborene Kinderebenso geeignet, oder sollte man indiesem Fall später beginnen als mitvier bis sechs Wochen alten Babys?

PEKIP ist auch für frühgeboreneKinder gut, weil man sich an demorientiert, was die Baby können undnicht, was sie erreichen sollen. DieStärken eines Babys stehen im Vor-dergrund. Jeder sollte individuell ent-scheiden, wann der „richtigeZeitpunkt“ ist. Wenn das Baby län-gere Wachphasen hat, macht eineGruppe, egal welcher Art, erst Sinn.

Auch termingerecht geborene Kin-der entwickeln sich in unterschiedli-chem Tempo, nehmen dieKursleiterinnen darauf Rücksicht?

Das ist ein Kerngrundsatz: JedesBaby und jede Mutter ist anders undhat unterschiedliche Stärken und Be-dürfnisse. Eine Gruppenleiterin sollteden Druck von den Müttern nehmen,die Entwicklung ihrer Babys zu for-cieren. Ein Sprichwort besagt: „Graswächst auch nicht schneller, wennman daran zieht“.

PEKiP ist ein eingetragenes Waren-

zeichen, wie sieht die Ausbildungder Kursleiterinnen aus?

Als Grundvoraussetzung braucht„Frau“ einen pädagogischen Grund-beruf, wie Sozialpädagogin oderähnliches. Dann nimmt man an vierbis fünf Wochenendseminaren teil,hospitiert bei bestehenden Gruppen-leiterinnen und schreibt darüber Be-richte. Außerdem wird man ein Jahrlang durch Supervision begleitet.

Das Programm PEKiP wurde bereitsin den siebziger Jahren entwickelt,wird es fortlaufend an neuere Er-kenntnisse angepasst?

Unbedingt, gerade die großen The-men, wie Entwicklung, Ernährungetc. ändern sich ständig. Als Grup-penleiterin muss ich bereit sein Fort-bildungen zu besuchen, die unteranderen über den PEKiP-Verein an-geboten werden, und mir Literaturaneignen. Zudem finden regelmäßigRegionaltreffen statt, bei denen manmit anderen GruppenleiterinnenThemen bespricht und Fachleuteeinlädt.

Gelegentlich wird PEKiP als Be-standteil eines zunehmenden „Früh-förderwahnsinns“ bezeichnet, wasantworten Sie auf solche Kritik?

Dann ist der Grundgedanke nicht

verstanden worden.Natürlich wächst einBaby auch ohne PEKiPnormal und gesundauf. Wenn aber diePEKiP-Grundsätze be-achtet werden, können die Babysneue Erfahrungen sammeln, somitwird ihre Entwicklung unterstützt.Des Weiteren ist es notwendig, dieMütter in ihren Kompetenzen zustärken und ihnen zu zeigen, ihrmacht das mit eurem Baby genaurichtig. In der Erziehung der Kindergibt es kein allgemeingültiges Re-zept. Wenn es eins gäbe, würde iches als Mutter von drei Kindern gleichkaufen. Interview: G. GRASSL

Info

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Bilderrätsel-Gewinnspiel

Lösungssatz:

Welche vier Doppel-Wörter wie „Haustür“ sind hier gesucht?

Welche zwei Worte in einerReihe gehören zusammen?Die Buchstaben mit Num-mern ergeben die Lösung.Wenn Du einen durchsichti-

Wasen 58, 91413 Neustadt,[email protected]. Die Gewinner wer-den unter den richtigenAntworten ausgelost.

FFrr iittzzii ffüürr KKiiddss:: Mitmach- und Lachseite

Ä= 1 Buchstabe

Der Großvater erzählt

dem Michael: „Als ich in

Alaska war, wurde ich

von acht Wölfen ange-

fallen!“ – „Aber Opa,

letztes Jahr hast Du ge-

sagt, es waren nur vier!“

–„Ja, da warst Du noch

zu jung, um die Wahrheit

zu erfahren!“

Jonas, gerade mal vier Jahrealt, untersucht den Dachbodenund entdeckt dort den Lauf-stall, in dem er einen Teil sei-ner Babyzeit zugebracht hat.Er stürmt ins untere Stock-werk Richtung Küche und ruft:„Mami, wir kriegen bald einneues Baby!“ – „Wie kommstDu denn darauf?“– „Na, dieFalle ist schon aufgestellt!"

Frau Schmidt kommtvoller Verzweiflungzum Arzt: „Herr Dok-tor, was soll ich bloßmachen, mein Sohnkaut Nägel!“ – „Danngeben Sie ihm doch malSchrauben ...“

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gen Wasserball mit einemFrosch darin gewinnen willst,schick die Lösung bis Mon-tag, 6. Juni an das Fami-lienmagazin Fritzi, Langer

in die Butterkäsemischung ein.Danach brauchst du eine zweiteSchüssel und ein Sieb. Nimmdas Mehl und streiche es in klei-nen Portionen mit einem Löffeldurch die Siebmaschen. Dannmesse einen halben TeelöffelBackpulver ab, mischeihn unter und ver-knete das Ganzem ö g l i c h s tzügig mitder Butter-käsemasse.

Sobald dueinen gleichmä-ßigen Teig hast,teile ihn in zwei oderdrei Portionen, packe ihnin Alufolie und lasse ihn füretwa zwei Stunden im Kühl-schrank ruhen.

Danach kannst du die Teigpor-tionen nach und nach aus ihremkalten Ruheort holen. Bestäubeeine saubere, glatte Unterlagemit Mehl und rolle den Teig miteinem Nudelholz auf eine Dickevon etwa 6 mm aus. Aus derdünnen Teigplatte kannst du

Heute back’ ich köstliche Käsefüße!

Käsefüße? Das klingt zunächstnicht gerade lecker, schmecktaber prima - probier`s aus! DasRezept erfordert etwas Geduld:Der fertige Teig muss zwei Stun-den im Kühlschrank ruhen. WennDu es eilig hast, kannst Du auchfertigen Blätterteig dafür neh-men. Du brauchst Plätzchenaus-stecher in Fußform, die gibt es ingrößeren Haushaltsgeschäftenoder über den Internethandel.

Für den Teig:

150 g kalte Butter

180 g geriebenen Hartkäse(Emmentaler, Greyerzer oderParmesan)

250g Mehl

100 ml Sahne

1Msp Paprikapulver

½ Tl Backpulver

Zum Ausstechen:

Plätzchenform „Füße“Zum Garnieren:

1 Eigelb

Mohn, Kümmel, Sesam, Son- nenblumenkerne, gehackte

Mandeln oder Pistazien

Zubereitung:

Nimm die Butter aus dem Kühl-schrank, wiege 150g ab undschneide sie in Stücke. Lass siein einer Schüssel solange weichwerden, bis du die Zinken einerGabel mit ein bisschen Druckdurch sie durchziehen kannst.Jetzt kannst du dir einen Schnee-besen schnappen und die Buttermit dem Käse verrühren. Sobaldeine einheitliche Masse entstan-den ist, füge Sahne, Salz und Pa-prikapulver hinzu und knete sie

dann mit Hilfe einer fußförmigenPlätzchenform linke und rechteKäsefüße ausstechen.

Fast fertig: Nur noch das Eigelbverquirlen – beim Trennen vonEiweiß und Eigelb hilft dir be-stimmt Mama oder Papa –,damit bestreichen und mitMohn, Kümmel, Sesam oderMandelsplittern bestreuen.

Die Käsefüße werden im auf200°C vorgeheizten Backofenauf der mittleren Schiene inzirka 15 Minuten goldbraun ge-

backen. Zum Abkühlen legst dusie am besten auf ein Kuchengit-

ter.

Wenn es schnellergehen soll, kann stattselbstproduziertem Teig

auch fertiger Blätterteigverwendet und der Käse zwi-

schen zwei ausgerollten Teigla-gen eingebettet werden. ZumBacken reichen 150 Grad undzehn Minuten.

Zu den Käsefüßen schmecktApfelsaft oder kalte Milch. Lassdir’s schmecken! (nim)

Fritzi für KidsFritzi 11

Das Würschtl, unserLieblingskosewort fürHannah, liebt derzeit be-sonders seine Hände.Sind ja auch tolle Dinger:Immer da, kommen abertrotzdem nur ab und anins Sichtfeld, veränderndie Form, man kann draufrumbeißen, und so weiter.

Ein Blick in die Fachlite-ratur verrät: „Das Spielmit den eigenen Händenbereitet das Greifen vor,das ungefähr im 4. oder 5.Lebensmonat einsetzt.“Und dass Greifen eineganz tolle Sache ist, er-lebt man ja täglich: beimThai-Essen mit Stäbchenzum Beispiel oder beimÖffnen einer Bierflaschemit dem Feuerzeug.

Das Würschtl beschäf-tigt sich also mit seinenHänden und zwar aufganz vielfältige Weise.Neulich starrte sie gutefünf Minuten ihre Handan, die sich um den De-ckenrand auf ihren Beinenschloss. Sie machte dieHand immer wieder auf

und zu und das mit einemGesicht, als würde siegrade über die weltpoliti-sche Lage nachdenken –und eine Lösung stündekurz bevor.

Meine Lieblingsgeste istallerdings, wenn sie dieHände vor der Brust ver-schränkt und das tut, wasin Märchen immer „dieHände ringen“ heißt. Siesieht dann aus wie einkleiner Dr. Evil, der sichüberlegt, wie er die Welt-herrschaft an sich reißenkönnte. Oder sie denkteinfach nur: „Mmh, wasmach ich jetzt als nächs-tes? Ein bisschen wasessen? Oder schlafen?Oder doch essen?“

Zum Spiel mit den Hän-den gehört auch dasDaraufherumbeißen. DasKind stopft sich mit In-brunst die gesamte Handin den Mund und zwarmitunter so weit, dassihm die letzte Milchmahl-zeit wieder hochkommt.

Ich lasse es gewährenund achte als verantwor-tungsbewusste Mutter da-rauf, dass es nicht nur derDaumen ist. Denn dasDaumenlutschen will ichunbedingt verhindern.→

Das Das erste Jahrerste Jahr

Wer hohe Qualität und ausgezeichnetes Design beiKinderwagen, Spielzeug oder Möbeln sucht, der wirdhier fündig. rasselfisch hat sich auf schlichte, dabeiaber immer ganz besondere und handver-lesene Produkte für die Zeit von der Schwangerschaftüber die Geburt bis hin zum Schulalter spezialisiert.

Das fängt schon beim Kinderwagen an: Ob „Ein-sitzer“, Zwillings-, oder Geschwisterwagen – rassel-fisch ist für jeden Bedarf die erste Adresse und führtu.a. die Marken Mountain Buggy, Phil&Teds, EasyWalker, Bugaboo und MacLaren. Ganz besondereDesign-Lösungen bietet rasselfisch auch bei Kinder-möbeln. So etwa bei Reisebetten, die man klitzekleinzusammenlegen kann, Pappmöbel zum Bemalen und„mitwachsende“ Betten von Leander und Brio oderDesignhochstühle von Bloom und Vitra.

Und für alle, die die Kleinen mit einem Spielzeugerfreuen wollen, gibt es Handpuppen, tolle Spieleoder Holzspielzeug von Sirch und viele weitereÜberraschungen. Alles kann im Geschäft nach Lustund Laune ausprobiert werden – eben richtig gutesKinderzeug.

rasselfisch ... richtig gutes Kinderzeug Unser neues Leben zu drittÜber Hannah, auch genannt „Würschtl“

Fritzi12

In dieser Fortsetzungs-geschichte erzählt einjunges Elternpaar ausNürnberg vom neuenLeben zu dritt. Angefan-gen mit der Schwanger-schaft und „seinem“ersten Besuch beim Gy-näkologen. Dann dielange, schwierige Ge-burt von Hannah – mit

einem Kaiserschnitt amEnde. Und nun: Han-nah, drei Monate alt,mischt die kleine Fa-milie gründlich auf.

Landkreis Erlangen-Höchstadt, fürForchheim und Umgebung undNürnberg.

Hannah, jetzt drei Monate alt: Von nachdenklich, sachlich, unschuldig bis ungnädig: Gesichter schneiden, das kann sie gut!

Stell dich doch nicht so an, Mutter!“Na gut, meinetwegen müsste esgar nicht soooo artikuliert sein.„Hunger/ Windel/ Rülpsen/ Spielen/Kuscheln“ würde mir auch schonreichen. Gibts aber nicht. So trägtman also von 2 bis 5 Uhr morgensein Kind durch die Gegend. Füttertes, versucht ihmein Bäuerchen

Ein „schlaf- und sprachloses“ Kind kann einigen Stress bereitenErster Tränenausbruch der Mutter nach drei Stunden Herumtragen in tiefster Nacht

Fritzi13

Mit einer Wagenladung Schnullerzur Auswahl bewaffnet, stehe ichim Hintergrund, immer bereit dasKind mit einem Duzi zu versorgen.Und tatsächlich: Seit Gründonners-tag wird geschnullert, was dasZeug hält.

Es gibt für alles ein erstes Mal?Dann also heute morgen um 4.30Uhr: das erste Mal verzweifeltes, er-schöpftes mütterliches Heulen.DieUrsache dafür liegt im Übrigenim defizitären Ablauf dermenschlichen Ontoge-nese, findet die Lehre-rin in mir. Oder wiesokommen Menschenkin-der so unfertig auf dieWelt? Es wäre doch fürGott/Natur/wasweiß-ichwen ein Leichtesgewesen, das Ganze sozu konzipieren, dass die klei-nen Racker rauskommen und invollständiges Sätzen sagen können:„Mama, ich möchte gerne etwastrinken/eine neue Windel/einfachmal zwei Stunden rummdallern, obes 2 Uhr morgens ist oder nicht.

zu entlocken, läuft durch die Woh-nung, singt, wickelt, wechselt seinT-Shirt, weil das Kind draufgepinkelthat, wechselt den Body des Kindes,

Das Kind kränkelt, aber die Arbeitruft? Zuhause bleiben statt zur Ar-beit zu gehen, kommt so kurzfristignicht in Frage? In dieser Situationhilft Känguru, eine Initiative der SBKund des Vereins Familie und Bildung

im DHB (Dt. Hausfrauen-Bund) Er-langen e.V., der Stadt Erlangen, vonSiemens, dem Uniklinikum Erlan-gen und der Universität Erlangen-Nürnberg unter dem Dach desErlanger Bündnis für Familien. Ein-fach anrufen, schon kommt ge-schulte Hilfe ins Haus. DiesesAngebot gilt für Erlangen, den

weil es draufgekotzt hat, ach, unddas frisch angezogene T-Shirt auchgleich noch mal, füttert das Kind,wartet auf's Bäuerchen, läuftherum, singt ...

Das Kind schaut derweil zeitweisefröhlich in die Welt, plärrt odermiept ein bisschen, meckert, sodass man irgendwann völlig ent-nervt ins Dunkle spricht: „ Ich weiß

einfach nicht, was du willst,Kind!"Und dann fängt man anzu heulen, so dass der Mannaufwacht, das Kind nimmt,das SOFORT ein Bäuerchen

macht und in seinem Armeinpennt. Schon eine

mittlere Gemeinheit, aberich war trotzdem er-leichtert. Mann legt das

Kind ab, da er ja frühaufstehen muss. Kind

schläft so 10 Minuten, liegtdann knallwach im Bett und dannfolgt Mutterns letzter Streich: Kindraus aus'm Schlafsack, neben sichgelegt und gehofft, dass es washilft. Und es hilft. Kind schläft ein-einhalb Stunden. Hurra!

Känguru hilft,

wenn Kinder krank sind

Känguru-Hotline

0160/90 23 04 85

www.dhb-erlangen.de/

kaengu01.htm

Ein Kind in der Familie, das reicht!

Fritzi

Pro/Kontra heißt das Motto die-ser Doppelseite. Einzelkind, jaoder nein, Vorteil oder Nachteil?Zu beiden Positionen äußertsich hier Jan Vollmuth aus eige-ner Erfahrung heraus: Er ist Ein-zelkind, hat aber selbst zweiKinder.

„Echt, du bist ein Einzelkind?“ Ich

kann mich noch gut an die Reaktion

von Kindern und Erwachsenen erin-

nern, wenn sie nach der Zahl meiner

Geschwister fragten und „habe

keine“ zur Antwort bekamen. Gebo-

ren in den Babyboomer-Jahren des

letzten Jahrhunderts war ich als Ein-

zelkind ein Exot. Die Kinderquote in

Deutschland lag mit durchschnittlich

2,5 Kindern je Frau deutlich über der

heutigen von knapp unter 1,4. Ent-

sprechend selten waren Einzelkinder,

was mir damals nicht klar war. Es

wäre mir auch egal gewesen: Ich

fand (und finde) es nämlich wunder-

bar, Einzelkind zu sein.

Warum auch nicht? Viele meiner

Freunde hatten Geschwister, bei

denen ich intensive Feldforschung

treiben konnte. Dabei wurden mir die

Vorteile meines Einzelkind-Daseins

deutlich. So genoss ich die ungeteilte

Aufmerksamkeit meiner Eltern und

Großeltern (wenn’s auch manchmal

anstrengend war).

Taschengeld, Geschenke? Daran

herrschte kein Mangel – bei meinen

Freunden mit Geschwistern manch-

mal schon. Ich hatte mein eigenes

Zimmer, das ich mit niemanden tei-

len musste, ebenso wenig wie meine

Spielsachen. War meine Zimmertüre

geschlossen, hatte ich meine Ruhe.

Nach den Sommerferien war ich

meist einer der wenigen Schüler, der

von einer Urlaubsreise ins Ausland

erzählen konnte. Und so weiter.

Das klingt verwöhnt, egoistisch,

nach Einzelgänger? Sind Einzelkinder

etwa die schlechteren Kinder? Alles

Vorurteile! So schreibt der Entwick-

lungspsychologe Prof. Dr. Dr. habil.

Hartmut Kasten vom Staatsinstitut

für Frühpädagogik in München: „Es

gibt keine wissenschaftlich fundierte

Berechtigung dafür, Einzelkinder in

einen Topf zu werfen und zu verglei-

chen mit einem anderen großen Topf

Geschwisterkinder“. Und: „Entschei-

dend für die Persönlichkeitsentwick-

lung sind die tagtäglichen Erzieh-

ungs- und Sozialisationserfahrungen,

mit denen es Einzelkinder und Ge-

schwisterkinder zu tun haben sowie

die Art und Weise, wie diese subjektiv

wahrgenommen und verarbeitet wer-

den.“

Auf den Punkt gebracht: Jedes Kind

entwickelt sich individuell, egal ob

Einzel- oder Geschwisterkind. Einzel-

kinder sind so gut und schlecht wie

alle anderen Kinder auch.

Was heißt das für Eltern? Sie soll-

ten zu ihrer Entscheidung für ein Ein-

zelkind stehen – ohne schlechtes

Gewissen. Es gibt gute Gründe, es

bei einem Kind zu belassen, finan-

zielle etwa, eine hohe berufliche Be-

lastung, die wenig Zeit lässt für

Betreuung eines zweiten Kindes,

oder weil man sich zu alt dafür fühlt.

Für das Lebensglück eines Einzelkin-

des ist ein Geschwisterkind jedenfalls

nicht entscheidend – und für das der

Eltern auch nicht!

JAN VOLLMUTH

Jahrgang 1962, zwei Kinder (1 0 und 12

Jahre), freier Journalist, Heilpraktiker für

Psychotherapie.

14

PRO

„Was hast Du denn? Einzel-kinder sind auch nur Men-schen ...“ aus dem Forumwww. beepworld.de

Interessant: www.einzelkinder.de

Nein, ein Kind ist nicht genug!

Ein Kind? Nein, eines reicht mir

nicht! Ich weiß wovon ich spreche:

Ich bin Einzelkind. Im Gegensatz zu

meiner Frau, die zwei Geschwister

hat. Bei der ich immer wieder mit-

erlebe, wie schön es sein kann, Ge-

schwister zu haben. Was ich zudem

bei meinen Kindern bestätigt sehe.

Einzelkinder haben niemanden

zum Verbrüdern; kein älteres Ge-

schwister, das ihnen den Weg ebnet;

bei dem sie abgucken können, was

funktioniert im Leben und was nicht.

Sie genießen dafür andere Vorteile.

Dennoch habe ich ich mich für zwei

Kinder entschieden – ganz bewusst.

Damit das erste nicht so alleine ist,

unter anderem.

Zugegeben: Zunächst wollte ich

nur ein Kind. Als Einzelkind schienmir das vollkommen ausreichend. Alsmeine Tochter gesund und munterdas Licht der Welt erblickte, wardaher die Sache mit dem Vater-Wer-den für mich abgehakt. Doch mit derZeit änderte ich meine Einstellung.

Zum einen lief es super mit der

Kleinen, die insgesamt sehr pflege-

leicht war. Ich hatte mit mehr Stress

gerechnet. Und wir hatten eine

Menge Spaß miteinander. Zum ande-

ren blieb immer noch Zeit für Beruf

und Hobbys, mehr als zuvor ange-

nommen. Finanziell ging’s auch, die

Anschaffungen hielten sich in Gren-

zen, nicht zuletzt dank regen Tausch-

handels mit anderen Eltern.

Und so machte sich bei mir raschder Gedanke breit: Ja, ein zweitesKind kann ich mir vorstellen, je frü-her, desto besser. Meine Tochterhätte dann einen Spielkameraden,und wir Eltern wären sozusagen nochin Übung. Genauso kam es auch.Meine Tochter und mein Sohn habenvon Anfang an sehr viel miteinandergespielt; aus Elternsicht lief „Num-mer Zwei“ praktisch nebenbei mit.

Und ja: Wir mussten enger zusam-menrücken; ja, wir haben wenigerGeld übrig; ja, wir haben wenigerZeit. Na und?

Wünsche auf später vertagen

Die Entscheidung für ein zweites

Kind – und jedes weitere – ist eine

Frage der Einstellung: Bin ich bereit,

mich noch ein bisschen mehr einzu-

schränken, zeitlich, finanziell und

auch räumlich? Sind mein Partner

und ich über den Kinderwunsch

einig? Bin ich bereit, die Karriere zu-

rückzustellen, meine „Selbstverwirk-

lichung“ auf später zu verschieben?

Mir scheinen viele Paare so sehr

um ihre persönlichen Themen zu

kreisen, dass sie das Thema Familie

mit mehreren Kindern ganz aus den

Augen verlieren. Vor lauter „Ich“ ver-

gessen sie das „Wir“. Damit grenzen

sie ihren Erfahrungsraum künstlich

ein und bringen sich um eine Menge

Spaß und Freude – und um wertvolle

Lebenserfahrungen.

Ein Kind? Nein, wirklich, eines

reicht mir nicht!

JAN VOLLMUTH

Sehen Sie das anders? Diskutieren

Sie mit im Blog unter www.familien-

magazin-fritzi.de!

Fritzi 15

KONTRA

Kinder sind eine großeFreude – und das nicht nurfür ihre Eltern, sondernauch ihre Großeltern. Um-gekehrt stehen Oma undOpa auf der Beliebtheits-skala der Kleinen oft ganzoben, sind wichtige Be-

zugspersonenfür sie. Nichtin jedemFall aber istregelmäßi-

ger Kontaktzwischen den

Generationen möglich. Ab-hilfe verspricht jedochmancherorts die Initiative„Leihgroßeltern“.

„Heute, wo ein arbeitsbe-dingter Ortswechsel ge-rade für Berufseinsteigeralltäglich ist, ist es so,dass Großeltern oft weitvon ihren Enkeln entferntwohnen“, erklärt Erika Ilse-mann. Auch in ihrem Hei-matort Röttenbach, indem wegen seiner Nähezu Großunternehmen wieAdidas und Siemens vieleZuzüge zu verzeichnen sind, gibtes etliche „entwurzelte“ junge Fa-milien.

„Viele von ihnen wünschen sich fürihre Kinder ,Tatsachengroßeltern’vor Ort“, hat Frau Ilsemann festge-stellt. Warum sie nicht mit jenenunter den älteren Röttenbachernzusammenbringen, deren Enkelebenfalls weit weg sind, oder diekeine haben, fragte sich die ehema-lige Gemeinderätin und wurdeaktiv: Vor nunmehr fünf Jahren riefsie das „Leihoma-Leihopa“-Projektins Leben. Sie betreut es seitdemzusammen mit dem JugendpflegerFrank Schulte.

„Wir stellen den Kontakt zwischen»Großeltern suchenden« Familien

Blumenpflanzen oder einer Fa-schingsfeier, haben Alt und Jung dieChance sich zu „beschnuppern“.Ganz von alleine können sich so„Paarungen“ ergeben.

Die Resonanz auf das Angebot derRöttenbacher Gemeinde war vonAnfang an gut. „Allerdings ist dieNachfrage nach Leihgroßeltern weitgrößer, als die Anzahl der Senioren,die sich zur Teilnahme entschlie-ßen“, erklärt Frank Schulte. „Groß-elternsuchende“ Familien solltendeshalb etwas Geduld haben, kannes doch dauern bis es klappt.

„Das Warten lohnt sich aber. Wirhaben eine so nette Leihoma ge-funden“, erklärt Cordula Heske. Diejunge Mutter ist mit Mann und →

und Senioren mit Enkelwunschher“, erläutert Schulte. Dabei gehtes um weit mehr als um das Entste-hen oberflächlicher Kontakte: „Zielist, dass sich dauerhafte Bande ent-wickeln, im Idealfall familienähn-liche.“ Das natürlich setzt voraus,dass die Chemie stimmt – und zwarzwischen allen Beteiligten. Einfachso zugewiesen wird deshalb nie-mand.

Regelmäßige Treffen

„Wir veranstalten alle paarWochen ein Leihoma-Leihopa-Tref-fen, zu dem alle Interessenten ein-geladen sind, junge Eltern mit ihrenKindern und potentielle Großel-tern“, erzählt Erika Ilsemann. BeiAktivitäten wie Kürbisschnitzen,

Leihgroßeltern bereichern die KleinfamilieIn Zeiten zunehmender Mobilität schließt das Projekt eine schmerzliche Lücke

Kinder- betreuung

Bei einer Pflanzaktion für drei Generationen in Röttenbach: Leihoma Ilse Payr mit „ihren“Zwillingen.

Fritzi16

→ Kind aus Hamburg in den Südengezogen und freut sich sehr überden „Familienzuwachs“: „Ich habeeine Ansprechpartnerin und etwasEntlastung und mein Sohn hat dop-peltes Großelternglück – geliehenevor Ort und echte in Hamburg.“

Von den Kleinen verzaubert

Und nicht nur die junge, sondernauch die ältere Generation zeigtsich angetan vom Leihoma-Leih-opa-Projekt. Bei Hilde Payr bei-spielsweise war es Liebe auf denersten Blick: „Als ich die Zwillingesah, war es bereits um mich ge-schehen“, erzählt sie. Da auch vonSeite der Mädchen und ihrer MutterSympathie da war, beschloss manes miteinander zu versuchen. „Seit-her hat sich alles toll entwickelt. Wirtreffen uns regelmäßig und ab undan habe ich die beiden Kinder fürmich.“

Kinder- betreuung

In Röttenbach und Höchstadt fest etabliertDas einzige Manko: Im Allgemeinen gibt es zu wenige Leihgroßeltern

Blumen einpflanzen: eine spannende Sache für die kleinen Röttenbacher, darfman da doch ausgiebig buddeln und wässern.

Die Teilnahme am Leih-oma-Leihopa-Projekt in Rötten-bach ist Bürgern der Gemeinde,im Einzelfall auch aus Hemhofen,vorbehalten. Interessierte kön-nen an einem der Treffen teilneh-men. Die Termine werden imRöttenbacher Mitteilungsblattveröffentlicht. Infos: www.roet-tenbach-erh.de, Erika Ilsemann,☎ 09195/3500, und FrankSchulte, ☎ 09195/949 050.

In Erlangen werden Leih- großeltern über das Mehrgenera-tionenhaus St. Sebald, Eger-landstr. 24, 91058 Erlangen,

vermittelt. Ansprechpartnerin istChristiane Heil, ☎ 09131/301494.

Das Projekt Leihgroßeltern inHöchstadt ist eine gemeinsameAktion des Agemda21-Arbeits-kreises „Kinder, Jugend, Familieund Soziales“ sowie des Senio-renbeirates, die seit 2007 läuft.Das Jugendbüro der Stadt stelltdie Verbindung zwischen Interes-sierten her. Regelmäßige Treffenfinden in der Fortuna Kulturfabrikstatt. Kontakt: Bernd Riehlein, ☎09193/626 156.

InfoDas schönste Kom-pliment, das so eineLeihoma oder einLeihopa bekommenkann? „Nein, ich willnicht, dass Du nur un-sere Leihoma/unserLeihopa bist, denn,was man sich ausge-liehen hat, muss manja wieder zurückgeben!“

Fritzi17

Im Idealfall kann man im„Dechsi“ wunderbar seine Bah-nen ziehen, im Seichten könnendie Kinder planschen. Damit istes mit dem Wasserspass nochnicht vorbei – es besteht auchdie Möglichkeit zum Surfen, Se-geln und Bootfahren, und einenZeltplatz gibt es am See auch.

Jetzt im Sommer – wenn erdenn stattfindet – gibt es geradefür Kinder meist nichts Schöne-res als einen Tag „Baden Pur“.Ideales Ziel dafür und für all denanderen Wasserspaß, wie Tret-,Ruderboot- oder Kajakfahren,Segeln oder Surfen sind die frän-kischen Badeseen. Fritzi stelltIhnen einige der schönsten vor.

Der Dechsendorfer Weiher,der knapp fünf Kilometer west-lich von Erlangen liegt, zieht imSommer nicht nur die Bewohnerder Unistadt magisch an. Das istnicht weiter verwunderlich, wirftman einen Blick auf die Gege-benheiten: Zwei attraktive Na-turbäder an der Ost- undWestseite und kostenlose Liege-wiesen im Norden und Südendes Sees, die genug Platz bie-ten, um es sich gemütlich zumachen – je nach Wunsch in derSonne oder im Schatten derBäume. Badevergnügen bietetder Dechsendorfer Weiher fürJung und Alt gleichermaßen –bleibt zu hoffen, dass es diesenSommer keinen Ärger mit Blau-algen gibt. Vergangenes Jahrmusste Ende Mai ein Badeverbot

Hungrig muss bei all der Sommer-Action keiner bleiben, Kiosk, Grill-platz und Biergärten laden zumVerweilen ein.

Für die Höchstädter kommtneben dem Dechsendorfer Wei-her sicher auch der kleine, nähergelegene SchornweisacherFreizeitsee hinter Uehlfeld inFrage.

Der offiziell als Angersee be-zeichnete Baiersdorfer Weiherist ein beliebtes Naherholungs-gebiet im Regnitzgrund. DerSee, der sich etwas verstecktunweit der Hemhofener Straßezwischen Baiersdorf und Rötten-bach befindet, glänzt mit einerbesonders guten Wasserqualitätund ist idyllisch inmitten vonalten Bäumen und Wiesen gele-gen. Spaß macht es da, sich inskühle Nass zu stürzen, ob zumSchwimmen oder zum Plan-schen. Platz um sich nach demBad zu entspannen und dieSonne zu genießen, gibt es rundum den Weiher genug: Einegroßzügige Gras-Liegefläche amWestufer, die sich perfekt zumHerumtollen oder für ein →

Fritzi-Service Wasserspaß in der Region

Fritzi18

Ein Picknick am See, Treetboot fahren oder Ruderboot – am Dechsendorfer Weiherkann man typische Sommerfreuden genießen.

Der Angersee bei Baiersdorf ist ruhiger als der Dechsendorfer Weiher, und es gibtdort reichlich Schattenplätze, gerade für die Jüngsten.

erlassen werden, Ende Junikonnte es wieder aufgehobenwerden, da dann die Grenzwerteeingehalten wurden.

→ Familienpicknick eig-net und ein kleinerSandstrand im Süden,an dem Groß und KleinSandburgen bauen kön-nen. Für Freunde derFreikörperkultur gibt esim Norden des Seeseinen durch Bäume undBüsche abgeschirmtenBereich.

Eine weitere Bade-möglichkeit bietet derBaggersee Kleinsen-delbach, am Weg zwi-schen Kleinsendelbachund Dormitz.

Das südlich von Nürn-berg gelegene Fränki-sche Seenland, zudem Altmühlsee, Brom-bachsee, Roth-, Hah-nenkamm- und Den-nenloher See gehören,lässt keine Wünscheoffen, wenn es um Spaßund Erholung am Was-ser geht. HerrlicheSandstrände, schön ge-staltete Freizeitanlagenund eine Vielzahl guterGastronomiebetriebeerwarten den Besucher.Beste Voraussetzungenfür ein Badevergnügenerster Klasse also, dochdamit nicht genug. ImSeenland bestehen her-vorragende Möglichkei-ten zum Kanufahren,Windsurfen und Segeln.Und auch neben seinenSeen hat der Erholungs-raum einiges zu bieten:Ein dichtes Netz attrak-tiver Rad- und Wander-wege und familienfreund-liche Freizeitangebote,wie Klettern in einem

Abenteuerwald odereine rasante Fahrt aufder Sommerrodelbahn(www.fraenkisches-seenland.de).

Etliche Attraktionen

Der Brombachsee istein Paradies zum Kanu-fahren, Segeln, Wind-surfen und Angeln.Boote und Bretter kön-nen geliehen werden,wer das Surfen oder Se-geln noch nicht be-herrscht, hat die Mög-lichkeit einen Kurs zumachen. Doch nicht nurWassersportlern, son-dern auch allen ande-ren hat der See eini-ges zu bieten: Einenlangen, sanft abfallen-den Strand, ideal zumBaden und Sandburgenbauen, attraktive Liege-flächen, sowie Restau-rants und Imbisse, diedafür sorgen, dass kei-ner hungrig bleibt.

Highlight für Kinderbildet ein Besuch im„SpielDorf“ auf der Ba-dehalbinsel Absberg amkleinen Brombachsee,Spaß und Entspannungfür die ganze Familiebietet eine Rundfahrtmit der MS Brombach-see, Europas erstemund größtem Fahrgast-Trimaran.

Auch der Altmühlseeist ein wahres Mekka fürBade- und Wassersport-freunde. Gepflegte Lie-gewiesen und Strändeumgeben das Gewäs-ser, das sich bei einermaximalen Tiefe von →

Fritzi-Service Wasserspaß

Fritzi 19

→ zweieinhalb Metern relativschnell erwärmt und schon imFrühsommer Badespass pur bie-tet. Herrlich planschen undschwimmen lässt es sich da, imtieferen Bereich darf zudemnach Herzenlust gesegelt, ge-surft und gepaddelt werden.

Im nördlichen Bereich des Seesliegt die so genannte Vogelinsel,ein Schutzgebiet für Zugvögel,mit einem Lehrpfad des Landes-bunds für Vogelschutz (LBV). IhrBesuch lohnt ebenso für dieganze Familie wie eine Partie aufder Family-Minigolf-Anlage odereine Fahrt mit der MS-Altmühl-see. Die gibt es ebenso als Pira-tenfahrt, bei der es verkleidetauf Schatzsuche geht.

Absolut zu empfehlen ist auchein Besuch des Rothsees. Das inmalerischer Umgebung gele-gene Gewässer – Teile grenzenan ausgedehnte Naturschutzge-biete an – hat für jeden etwas inpetto: So finden Segler und Sur-fer in der Hauptsperre des Seesein optimales Revier, garantie-ren diverse Strände mit mo-derner Infrastruktur und Gastro-nomie Badespaß für die ganzeFamilie und können „Landratten“auf gut ausgebauten Wander-und Radwegen die gesamte See-region entdecken.

Zur Unterhaltung der kleinenSeebesucher tragen drei schöneSpielplätze bei, auf denen siesich austoben können. Außer-dem gibt es hier seit dem Früh-jahr eine Umweltstation des LBV:In ihr erfahren Kinder unter an-derem Interessantes zu Themenwie „Klima und Wetter“ undkönnen Krebse, Muscheln und Fi-sche beobachten.

Und dann ist da noch als be-

sonderes Sommervergnügendas Paddeln auf einem Fluss.Beispielsweise auf der Wiesentin der Fränkischen Schweiz:ruhiges Wasser zum Kajakfahren(und einen Bootsverleih) gibt esan der Stempfermühle auf einerStrecke von 600 Metern. Wereine richtige Bootswandertourfür die Familie plant, sollte dieAltmühl ansteuern (www.naturpark-altmuehltal.de/frei-zeit/bootwandern/)

Kühles Nass – ja, Naturgewäs-ser – nein. Wer Freibäder demBadesee vorzieht, findet etlicheschöne Anlagen in der Region.Ein besonders hohes Maß anWasserspaß bieten Erlebnis-Frei-bäder, wie das Schlossbad He-roldsberg, das WellenfreibadHöchstadt, das neue, erst imSommer 2010 eröffnete Königs-bad Forchheim mit Wasserspiel-garten, Erlebnisbecken undsuperlangen Rutschen: Sie ver-binden Freibadklassiker wieSchwimmerbecken, Sprungturmund Rutsche mit Entspannungs-

Fritzi-Service Wasserspaß in der Region

Fritzi20

Für kleine Wasserfrösche gibt es doch nichts Schöneres als im Schwimmbad oderBadeweiher zu planschen.

elementen wie Massagedüsenoder Sprudelliegen und bietenmeist einiges an fröhlich-nasserAction. Ebenfalls zu empfehlen,wenn auch weniger „abenteuer-lich“, sind das Alterlanger Frei-bad West oder das StädtischeFreibad Herzogenaurach. (nim)

Baden in Naturgewässern

� Warnhinweise beachten

� Keinesfalls in Gewässern baden,für die Badeverbot besteht

� An Stellen mit Zuflüssen odergroßen Wasservogelansammlungenist Vorsicht geboten. Die Belastungmit Fäkalbakterien könnte erhöhtsein. Deswegen gilt auch: Wasser-vögel nicht füttern!

� Vertrauen Sie Ihrer Nase undIhren Augen: Riecht das Gewässerübel oder sieht schmuddelig aus,dann lieber auf ein Bad verzichten.

� Sehen Sie Ihre Füße noch, wennSie bis zu den Knien im Wasser ste-hen? Wenn nicht, ist das einschlechtes Zeichen. Blaualgen kön-nen die Haut reizen.

Quelle: Bay. Landesamt fürUmwelt u. Lebensmittelsicherheit

an den Schul-problemen desKindes schuld.Die Problemetreten nicht auf, weil das Kind„dumm“ oder „faul“ ist, sondern weiles an einer international anerkanntenTeilleistungsstörung –Legasthenie –leidet.

Sportlich, musisch, technisch oderhandwerklich entwickeln legastheneKinder häufig besondere Begabun-gen. Die Leistungen beim Lesen undSchreiben bleiben hingegen aufeinem weit unterdurchschnittlichenNiveau. Trotz normaler bis hoher In-telligenz und einem extremen Zeit-aufwand beim Lernen bringenLegastheniker-Kinder oft schlechteNoten nach Hause.

Das Phänomen Legasthenie ist seitlangem als angeborene Lese-Rechtschreibstörung bekannt, fürdie Wahrnehmungsstörungen grund-legend sind. Man unterscheidet zwi-schen „isolierter Lesestörung“,„isolierter Rechtschreibstörung“ und„Lese- und Rechtschreibstörung“. DieSymptome: Das Lesen ist sehr fehler-haft, stockend und langsam. Buchsta-ben werden verwechselt oderausgelassen. Statt Wörter zu lesen,versuchen die Schüler diese zu erra-

ten. Einige legasthene Kinder habenSchwierigkeiten, den gelesenen Textzu erfassen. Die Rechtschreib-probleme zeigen sich vor allem beimDehnen und Doppeln, bei der Groß-und Kleinschreibung, beim Abschrei-ben von Texten. Harte und weicheKonsonanten, gleich klingende undähnlich aussehende Buchstaben,sowie die Buchstabenreihenfolgewerden verwechselt. Legasthenikerlassen Buchstaben, Silben und Wör-ter beim Lesen und Schreiben ausoder fügen welche hinzu. Sie schrei-ben „firleicht“ statt „vielleicht“ oder

„nar-türlich“ statt „natürlich“.Nicht selten gesellen sich feinmotori-sche Schwierigkeiten dazu, was zueiner unlesbaren Schrift führt.

Kinder, die unter Legasthenie lei-den, werden oft jahrelang von schuli-schem Misserfolg begleitet, ohnedass die Ursache erkannt wird. Dazukommt die gestörte emotionale Ent-wicklung. Viele verlieren den Mutzum Lernen, was mitunter zu Haus-aufgabenkonflikten führt. Häufig ent-wickelt sich ein vermindertesSelbstwertgefühl, eine geringe Frus-trationstoleranz, Schul- und Prü-fungsängst, Motivationslosigkeit,depressive Verstimmung. Einige zie-hen sich zurück, andere werdenaggressiv. Nicht selten treten psycho-somatische Beschwerden wie Bauch-schmerzen, Erbrechen, Kopfschmer-zen, Schlafstörungen, Bettnässenauf. Dann hat sich eine „drohendeseelische Behinderung“ entwickelt.Wird nicht rechtzeitig wirkungsvolleHilfe geleistet, so kann daraus einemanifeste Behinderung werden, dienoch beim Erwachsenen persönlicheund berufliche Entwicklungschancendramatisch einschränken kann.

… Der kleine Philipp ließ sich

schließlich von seiner Mutter beruhi-

gen. Er aß noch das aufgewärmte

Mittagessen und begann mit den

Hausaufgaben. Die Mutter liest ihm

vor, er spricht ihr nach. Er wird den

Text auswendig lernen, dann werden

alle glauben, dass er lesen kann. Ob

das wohl auf Dauer gut geht?

Dr. Nina HellwigErlangen, www.legatrain.de

Wenn die Buchstaben spielenLegasthenie – ein schweres Schicksal?

Diktat eines Legasthenikers, 4. Klasse

v errücckt

Bei einer durch einen Kinder- undJugendpsychiater in Zusammenwir-ken mit dem Schulpsychologen er-stellten Legasthenie-Diagnose hatein Schüler in Bayern Anspruch aufeinen Nachteilsausgleich durchZeitzuschläge bei Prüfungen oderdas Vorlesen von Aufgaben.

„Wo bleibt er denn nur?“ Ungedul-dig wartet die Mutter auf Philipp, derschon längst aus der Schule kommensollte. Das Essen wird kalt, die Haus-aufgaben müssen gemacht werden,der Termin beim Kieferorthopäden ...Endlich geht die Tür auf. „Wo bleibstdu denn? Du weißt doch, wir müssenheute ...“ Ohne zuzuhören, schmeißtder Drittklässler seinen Ranzen in dieEcke, geht in sein Zimmer, wirft sichauf das Bett und dreht sich zur Wand.Die Mutter eilt ihm nach, fragt waspassiert ist. „Die... die haben michwieder ausgelacht“, schluchzt derJunge, „die sagen ich bin dumm.Mama, bitte, ich will da nicht mehrhin! Ich kann das nicht, ich werde dasnie können! Du weißt ja, ich will ...,aber ich kann's nicht.“ Die Mutterschweigt, sie streicht ihrem Sohnübers Haar, sie findet keine Wortemehr, weiß nicht, wie sie dem Kindhelfen kann. Wieder mal sollte Philippvorlesen und es hat, wie unzähligeMale vorher, nicht geklappt.

Viele Kinder kommen genau wiePhillip weinend aus der Schule, dieanderen wollen morgens nicht ausdem Haus, klagen über Bauch- undKopfschmerzen. Und ihre Eltern sindwie Philipps Mutter fassungslos. Siehatten vor der Schule ein fröhliches,aufgewecktes Kind, das sich auf dieSchule freute. Wenige Monate nachdem Schulanfang veränderte sichdas Kind in ein ängstliches Wesen,das die Schule hasst. Die fassungs-losen Eltern wenden sich an dieSchule. Manche bekommen die Ant-wort: „Sie müssen sich gedulden, daswird schon noch“, oder „Sie müssenmehr üben mit ihrem Kind.“ Viele El-tern fühlen sich nicht ernst genom-men. Verzweifelt grübeln sie, ob siean den Schulproblemen ihres Kindesschuld sind; ob sie zu wenig mit ihmüben oder zu wenig für seine Ent-wicklung getan haben. Nicht selten,vor allem in letzter Zeit, äußert dieLehrerin den Verdacht, das Kindkönnte an einer Lernstörung leiden –und hat Probleme, damit bei den El-tern durchzukommen.

Weder Eltern, noch Lehrer sind

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Erlebnisreiche Ferien für jedes Kind

Ein spannender Urlaub, zur Ab-wechslung mal ohne die Eltern,wie wäre das? „Das Glück derErde auf dem Rücken derPferde“ bieten Reitcamps fürKinder und Jugendliche in denFerien. Ob Englisch lernen,Sport, oder Musik – es gibtviele interessante Angebote fürganz besondere Ferienerleb-

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nisse unter anderen Kindern undTeenies. Langweilig wird es danie, es gibt viel Neues zu entde-cken und gleichzeitig lernen dieKinder neue Freunde kennen.Sowohl in den Pfingst- als auchin den Sommerferien werdenunterschiedliche Möglichkeitengeboten. Sicher ist darunterauch etwas für Ihr Kind!

„Die Geschichte vom Onkelchen“, eine Story über Zweisam-keit, ist im Erlanger Theater in der Garage zu sehen. Und zuhören: Die Inszenierung bietet auch viel Musik.

Termine im Juni 2011Erfahrungsfeld zur Entfaltungder Sinne, Nürnbergtäglich geöffnet bis 11. 9. Dienstag, 31. 5.Erlangen20 Vortrag: Soziale Netzwerkeund Internet, KinderschutzbundErl., Stadtteilhaus Röthelheim-park, Schenkstr. 111Mittwoch, 1. 6.Erlangen21 SkateNight, Unicum, Carl-Thiersche-Str. 3 (bei schlechtemWetter erst am 8. 6.)Donnerstag, 2. 6.Herzogenaurach20.30 Openair-Kino im Schloss-hof: Der kleine NickIn der Umgebung11 Baum- und Kräuter-Mär-chenzauber, Friesener Warte,Buttenheim10-15 Ein Tag mit Pferden, Pfer-dehof Steinhauser, Dottenheim(A; 09846/1531)Freitag, 3.6.Erlangen14.30 Abenteuer in der Tiefe,(6-11 J.), JugendkunstschuleFrankenh. (A; 09131/862 812)15 Camera Obscura I (8+), Fran-kenhof (A; 09131/862 812)Samstag, 4. 6. Erlangen11-14 Papiertheaterwelten (7 -11 J.), Eingang Kunstpalais (A;09131/862 812)14 - 17 Kreativangebot mit Lilia,Jugendfarm19.30 - 22 Tag der Stadtnatur (Fam. mit Kindern ab 8), Walder-lebniszentrum Tennenlohe (A;09131/604 640)Sonntag, 5. 6.Erlangen

15 Musical „Pippi feiert Geburts-tag“, KinderKulturTag, E-Werk15-18 Café in der Villa, Treff-punkt f. alleinerz. Mütter u.Väter, Hindenburgstraße

Möhrendorf15 Der satanarchäolügenial-kohöllische Wunschpunsch,MühlentheaterIn der Umgebung9-18 Handwerkertag, Freiland-museum Bad Windsheim11 + 15 + 17.15 Willi und diegroße Mauer (6+), TheaterMummpitz, N14 -17 Vorführungen in der his-torischen Bleistiftwerkstatt, Mu-seum Industriekultur N15 Berti, der Detektiv (3+) Kul-turForum, Kleiner Saal, Fürth16 Ritter Eisenfraß (6+), Kinder-oper, Schauspielhaus N16 Lustiges Theaterabenteuer,Theater am Michelsberg, Bam-bergMontag, 6. 6.Erlangen19 Kinderlieder-Fortbildung,Stephen Janetzko, BürgertreffDie Scheune (A; 09131/933 52 38)In der Umgebung9.30 + 11 Ritter Eisenfraß (6+),Kinderoper, im SchauspielhausNürnbergDienstag, 7. 6.Erlangen10-12 Sehnsüchte zum Mitneh-men (13-17), Eingang Kunstpa-lais (A; 09131/86-2812)10 Die Geschichte vom Onkel-chen, (4+), Theater in der Garage14.30 - 16.30 Die Welt in einemBuch (13-17), Eingang Kunstpa-lais (A; 09131/86-28129)16 Vorlesespaß (4+) Kinder-bibliothek Frankenhof

In der Umgebung9.30 Ritter Eisenfraß (6+), Kin-deroper, Schauspielh. NMittwoch, 8. 6.Erlangen10 Die Geschichte vom Onkel-chen (4+), Theater in der GarageDonnerstag, 9. 6.Erlangen10 Die Geschichte vom Onkel-chen (4+), Theater in der Garage17 Start der Bergkirchweih, täg-lich bis 20. 6. ab 10 Uhr 20.15 Homöopathie für Kinder,Villa an der Schwabach (A;09131/204 562)Neunkirchen am Brand17 Musical des Kinder- und Ju-gendchors im Pfarrgemeinde-haus „Adolph Kolping“Freitag, 10. 6.Erlangen14.30 Hilf mir es selbst zu tun(6+ und erw. Begleitperson),Frankenhof (A; 09131/862 812)15 Ein Bild tanzen (6-11), Fran-kenhof (A; 09131/862 812)Eggolsheim14.30 Lehmzwerge (3-6), Um-weltstation Lias-Grube-Straße(A; 09545/444 24)Dottenheim18-Di,16 Familienseminar amPferdehof Steinhauser, Reiten,Bogenschießen...A; 09846/1531Samstag, 11. 6.Beginn der PfingstferienErlangen10 Kanu-Wanderfahrt auf derNaab (f. Fam. mit Kindern 7+),VHS (A; 09131/862 668)

14 -17 Kreativangebot mit Lilia,JugendfarmIn der Umgebung14 Für Leckermäulchen, Spiel-zeugmuseum N16 Lustiges Theaterabenteuer,Theater am Michelsberg, Bam-bergSonntag, 12. 6. In der Umgebung16 Kaiser Karl V. hält Hof (6-10),Kaiserburg N (A; 0911/2446 590)Montag, 13. 6.Erlangen15 Die Geschichte vom Onkel-chen (4+), Theater in der Garage15 Feiertagscafé mit Grillen,Grünes Sofa e.V., Günther-Scha-rowski-Str. 7In der Umgebung9-18 Deutscher Mühlentag, Frei-landmuseum Bad WindsheimDienstag, 14. 6.Erlangenbis einschl. 17. 6. „Hey Wiki“, Ju-gendfarm (A; 09131/213 65)14 Schauspiel und Film - Momolegt los (9+), Frankenhof (A;09131/862 812)Herzogenaurach10 Ferienkurs Inline-Skating(5+), VHS (A; 09132/901 321)Höchstadt14 Mode entwerfen/modellie-ren/nähen (8 - 12), Kunstschule(A; 09193/60 72 32)17.30 Zeichnen/Malen/Manga(12+) Kunstschule (A)Mittwoch, 15. 6.Höchstadt10 Zeichnen/Malen/Manga, (10+),Kunstschule Höchstadt (A)14 Zeichnen/Malen/Manga, (4-10) Kunstschule (A)16 Zeichnen/Malen/Manga, (4 -8) Kunstschule (A)Donnerstag, 16. 6.Erlangen13 und 15.30 Wo kommt eigent-lich der Honig her? (Fam. m. Kin-dern 6+), WalderlebniszentrumTennenlohe (A; 09131/604 640) Samstag, 18. 6.In der Umgebung13 Mittelalterfest, Marktplatz,Gräfenberg15 Neues vom Räuber Hotzen-plotz, Theater Chapeau Claque,Burggraben Altenburg, Bamb.

Fritzi

A = Anmeldung nötigN = Nürnberg

So., 5. Juni, 14 - 18 Tagder offenen Tür in derHelen Doron Early EnglishSchule in Erlangen, Nürnb.Str. 65. Lernen Sie uns ken-nen! Gratis-Schnupperstun-den für Kinder von 1 - 14 J.,Anmeldung: 09131/40014 64.

Termine Juni/Juli 2011

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Termine Juni/Juli 2011

„Ikarus Vogelheld“ wird vom Theater Pfütze im StadtparkFürth auf die Bühne gebracht.

Sonntag, 19. 6.Erlangen15 Sonntags-Café, Grünes Sofae.V., Günther-Scharowski-Str.7In der Umgebung14 Der Markgraf erlässt ein De-kret (6-10), Residenz Ansbach(A; 0981/9538 3922)15 Neues vom Räuber Hotzen-platz, Theater Chapeau Claque,Burggraben Altenburg, Bamb.15-17 Vorführungen in der his-torischen Druckwerkstatt, Mu-seum Industriekultur NMontag, 20. 6.Erlangenbis einschl. 24. 6. „Hey Wiki“, Ju-gendfarm (A; 09131/21 365)In der Umgebungbis einschl. 26. 6. Abenteuer-Freizeit (9-14) KJR Forchheim(A; 09191/7388-0)9 + 14 Mittelalterliches Spekta-kel (8+), Kaiserpfalz Forchheim(A; 09191/ 714-327)Dienstag, 21. 6.Erlangen10 Naturkunst/Land Art (8+),Walderlebniszentrum Tennen-lohe (A; 09131/604 640)10.30 + 16 Filmvorführung (6+)Frankenhof16 Vorlesespaß (4+) Kinder-bibliothek FrankenhofFreitag, 24. 6.Erlangen15 Wir bauen ein Didgeridoo(7+), Walderlebniszentrum Ten-nenlohe (A; 09131/604 640)18 Das alltägliche Schuldgefühl:Tue ich genug für mein Kind,Wochenendseminar f. Allein-erz., bis einschl. 26. 6., Diakoni-sches Werk (A; 09131/630 1122)Samstag, 25. 6.In der Umgebung15 Ikarus Vogelheld (8+), Thea-ter Pfütze, Stadtpark Fürth18-24 Museumsnacht im Frei-landmuseum Bad WindsheimSonntag, 26. 6. Letzter Tag der PfingstferienErlangen8 Plenum, Grünes Sofa e.V.,Günther-Scharowski-Str. 714.30 Märchenspaziergang(3+), Walderlebniszentrum Ten-nenlohe (A; 09131/604 640)15 Die Geschichte vom Onkel-chen (4+), Theater in der GarageMöhrendorf15 Der satanarchäolügenialko-

höllische Wunschpunsch, Müh-lentheaterIn der Umgebung11 Kinderkonzert, Opernhaus N14 Achtung! Späher und Spioneauf der Burg (6-10), KaiserburgNürnberg (A; 0911/244 6590)14-17 Vorführungen in der his-torischen Bleistiftwerkstatt, Mu-seum Industriekultur N15 Neues vom Räuber Hotzen-platz, Theater Chapeau Claque,Burggraben Altenburg, Bamb.16 Ikarus Vogelheld (8+), Thea-ter Pfütze, Stadtpark FürthDienstag, 28. 6.Erlangen16 Vorlesespaß (4+), Kinder-bibliothek FrankenhofSpardorf20 Vortrag „Trotzige Kinder, wü-tende Eltern“, Kinderschutz-bund, Gemeinde-Sitzungssaal,Buckenhofer Str. 12Donnerstag, 30. 6.Erlangen20 Vortrag „Konzentriert läuft’swie geschmiert“, Kinderschutz-bund Erlangen, Strümpellstr. 10Freitag, 1. JuliHöchstadt9 Die Turnzwerge kommen (18Monate-3 J.), VHS, Schule Etzels-kirchen (A; 09193/5033 1621)Samstag, 2. 7.Erlangen10 Drucken wie zu Dürers Zei-ten, (10-14), JugendkunstschuleFrankenhof (A; 09131/862 812)Möhrendorf16 Iron-Baby-Triathlon, ASVMöhrendorf (A; 09133/1577)Spardorf15-7 Fahrradflickkurs, Jugend-haus Spardorf (A;09131/209 100)In der Umgebung9-14 Tag der Jugend, Stadt-jugendring, Maxplatz, Bamberg16 Lustiges Theaterabenteuer,Theater a. Michelsberg, Bamb.19.30 Ikarus Vogelheld (8+),Theater Pfütze, Stadtpark FürthSonntag, 3. 7.Erlangen14 Feuchte Gräben und tiefeSchluchten (Fam. m. Kindern ab6), Walderlebniszentrum Ten-nenlohe (A; 09131/604 640)14 Wie der dicke Markgraf zuseinen Handschuhen kam (6-10u. Eltern), Schlossgarten, hinterdem Schloss, vor dem Brunnen

In der Umgebung15 Neues vom Räuber Hotzen-plotz, Theater Chapeau Claque,Burggraben Altenburg, Bamb.15 Ikarus Vogelheld (8+), Thea-ter Pfütze, Stadtpark Fürth10 Rittertag im ErlebnisparkSchloss Thurn, Heroldsbach.Montag, 4. 7.Erlangen16.15 Rhythmus, Bewegung,Tanz, (4-7 Jahre), Frankenhof(A; 09131/862 812)In der Umgebung10 Kinderkonzert, Opernhaus NDienstag, 5. 7.Erlangen16 Vorlesespaß (4+) Kinder-bibliothek Frankenhof20.15 Vortrag „Pubertät ist,wenn Eltern schwierig werden“,Kinderschutzbund Erlangen,Strümpellstr. 10Eggolsheim14.30 Naturdetektive: Welt derInsekten (f. Schulkinder), Um-weltstation Lias-Grube Eggols-heim (A; 09545/950 399)Mittwoch, 6. 7.Erlangen17.30 Wo die wilden Pferdeweiden (Fam. m. Kindern ab 8),Walderlebniszentrum Tennen-lohe (A; 09131/604 640)In der Umgebung10 Ein Bär namens Sonntag,Theater Mummpitz, NDonnerstag, 7. 7.Erlangen9 Faszination Wissen, Verbrau-

cherberatungstage, Schloß-platz, Projektag der SchulenIn der Umgebung10 Ein Bär namens Sonntag,Theater Mummpitz, NFreitag, 8. 7.Erlangen9 Verbraucherberatungstage,SchloßplatzIn der Umgebungbis 10. 7. Vater-Kind-Indianer-lager (Väter m. Kinder v. 6-12),Gräfenberg (A; 09191/7388-0)10 Ein Bär namens Sonntag,Theater Mummpitz, NSamstag, 9. 7.Erlangen9-14 Verbraucherberatungs-tage, Schloßplatz, Sonderschauregionaler Spielwarenhersteller10 WenDo-Selbstverteidigung f.Mädchen (12+), VHS-Kurs (A;09131/862 812)11 Malen und Zeichnen im Tier-garten (7+), Jugendkunstschule(A; 09131/862 812)In der Umgebung10-16 Ausbildungsmesse, Kon-zert- u. Kongresshalle Bamberg16 Lustiges Theaterabenteuer,Theater a. Michelsberg, Bamb.19.30 Ikarus Vogelheld (8+),Theater Pfütze, Stadtpark FürthSonntag, 10. 7.Herzogenaurach10 Welche Vergnügen gab esfrüher für Kinder? Stadtführung,Schusterbrunnen, Marktplatz In der Umgebung15 Der satanarchäolügenialko-

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Das Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne in Nürnberglockt bis 11. September. Schwerpunktthema ist diesmal„HandWerk“ mit 17 neuen Stationen.

höllische Wunschpunsch, Müh-lentheater, Möhrendorf14 - 17 Vorführungen in der his-torischen Bleistiftwerkstatt, Mu-seum Industriekultur N15 Neues vom Räuber Hotzen-platz, Theater Chapeau Claque,Burggraben Altenburg, Bamb.15 Ikarus Vogelheld (8+), Thea-ter Pfütze, Stadtpark FürthMontag, 11. 7.In der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, NDienstag, 12. 7.Erlangen16 Vorlesespaß (4+) Kinder-bibliothek FrankenhofIn der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, NMittwoch, 13. 7.Erlangen16 Drachenherz (4+) TheaterFritz, Frankenhof-Saal21 SkateNight, Unicum, Carl-Thiersche-Str. 3 (bei schlechtemWetter 20. 7.)In der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, NDonnerstag, 14.7.In der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, NFreitag, 15.7.Erlangen15 Malen wie die Aborigines(8-12 J.), Jugendkunstschule(A; 09131/862812)18 Biergartenbesuch f. Alleiner-ziehende, Diakonisches Werk,

Treffpunkt EntlaskellerIn der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, NSamstag, 16. 7.Erlangenganztägig: Feier 25 Jahre Müt-terzentrum, Luitpoldstr. 4Herzogenaurach9 Schülertraining Einstellungs-test und Vorstellungsgespräche,VHS, Badgasse 4 (A; 09132/901-321)Neunkirchen am BrandBürger- und Heimatfest, auchSonntagIn der Umgebung10.30 Michel in der Suppen-schüssel, Heckentheater, Unter-leinleiter16 + 19.30 Ikarus Vogelheld(8+), Theater Pfütze, StadtparkFürthSonntag, 17. 7.Erlangen15 Sonntags-Café, Grünes Sofae.V., Günther-Scharowski-Str. 7In der Umgebung10 Feen- u. Prinzessinnentag,Schloß Thurn, Heroldsbach15 Neues vom Räuber Hotzen-plotz, Theater Chapeau Claque,Burggraben Altenburg, Bamb.15 Ikarus Vogelheld (8+), Thea-ter Pfütze, Stadtpark Fürth15 - 17 Vorführungen in der his-torischen Druckwerkstatt, Mu-seum Industriekultur N

A = Anmeldung nötigN = Nürnberg

Termine im Juli 2011Montag, 18.7.Baiersdorf15 Ökumenische Kinderbibel-woche, evang. GemeindehausIn der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, N20 Papiertheater zu Gast - Musikzum Ausreißen (10+), TheaterPfütze NDienstag, 19. 7.Erlangen16 Vorlesespaß (4+) Kinder-bibliothek FrankenhofBaiersdorf15 Ökumenische Kinderbibel-woche, evang. GemeindehausIn der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, NMittwoch, 20. 7.Erlangen15.30 Komm, mach mit, Villa and. Schwabach (A; 09131/204 562)Baiersdorf15 Ökumenische Kinderbibel-woche, evang. GemeindehausIn der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, NDonnerstag, 21. 7.Baiersdorf15 Ökumenische Kinderbibel-woche, evang. GemeindehausNeunkirchen a. Brand15 Alles erlaubt? Neues vomkleinen Raben, SchwabacherMarionettenbühne, Pfarrge-meindehaus KolpingIn der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, NErlangen14.30 Gebaute Ironie (10-15),Frankenhof (A; 0911/862 812)15 Im Rausch des Zeichnens(7+), Jugendkunstschule (A;09131/862 812)Herzogenaurach15 Märchenspaziergang (Kindermit Begleitung), VHS, Schlaff-häusergasse (A; 09132/901 321)In der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, N19.30 Ikarus Vogelheld (8+),Theater Pfütze, Stadtpark FürthSamstag, 23. 7.Bad Windsheim10 Museumsfest im Freilandmu-seum (auch Sonntag)

Sonntag, 24. 7.Erlangen10 Märchenhaftes Frühstück imWald (Fam. m. Kindern ab 4)Walderlebniszentrum Tennen-lohe, (A; 09131/604 640)14 Fest „Simson feiert Geburts-tag“, Frankenhof15 „En la Calle“ Teatro Trono,KinderKulturTag, E-WerkHemhofen11-18 Dorffest Hemhofen an derMehrfachsporthalleNeunkirchen am Brand10-19.30 Freibadfest In der Umgebung14-17 Vorführungen in der his-torischen Bleistiftwerkstatt, Mu-seum Industriekultur NMontag, 25. 7.In der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, NDienstag, 26. 7.Erlangen16 Vorlesespaß (f. Kinder ab 4)Kinderbibliothek FrankenhofIn der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, NMittwoch, 27. 7.Dechsendorf19.45 Klassik am See, Dechsen-dorfer Weiher, Einlass 18, Ab-schlussfeuerwerk 23 UhrIn der Umgebung10.30 Lottes Feiertag, TheaterMummpitz, NFreitag, 29. 7.Erlangen19.30 Der Erlanger Nachtwäch-ter f. Kinder, (ab 6), Kugelbrun-nen am HugenottenplatzAdelsdorfbis 31.7. Jugendzeltlager Aisch,Fischereiverein Adelsdorf (A)Samstag, 30.7.Beginn der SommerferienErlangenbis 9. 8. Zurück in die Steinzeit,Sommerfreizeit für Kinder v. 8 -12, CVJM Erl. (A; 09131/21 827)9 Simsons Kinderflohmarkt, Rat-hausplatz15 Blütenfilzkurs (Kinder ab 6),Walderlebniszentrum Tennen-lohe, (A; 09131/604 640)Herzogenaurachbis 31.7. MittelalterfestBad Windsheim10 Ziegenschau im Freiland-museum (auch Sonntag)

16 Mode entwerfen/modellie-ren/nähen (12+), Kunstschule (A)Dottenheim18-Di, 16 Familienseminar amPferdehof Steinhauser, Reiten,Bogenschießen...A; 09846/1531Freitag, 5. 8.Erlangen8-17 Daycamp f. Kinder v. 8-12,CVJM Erlangen (A)10.30 + 16 Die kleine Hexe (4+)Theater Chapeau Claque, Am-phitheater bei der VillaNeunkirchen am Brand19 Vorstellung Zirkus Schnauz,auch Samstag, 14 Uhr Höchstadt10 Zeichnen/Malen/Manga (6-10), Kunstschule (A)15 Skulptur mit Ton (4-10),Kunstschule (A)15 Skulptur mit Ton (12+),Kunstschule (A)Weisendorf20 Lesenacht (6-14), Mehrgene-rationenhausSamstag, 6. 8.Erlangen10 Mit Kindern unterwegs imWalderlebniszentrum Tennen-lohe (Fam. m. Kindern ab 8) (A;09131/604 640)Bad Windsheim10 Oldtimer-Schleppertreffen„Bulldog & Dieselross“ (auchSonntag)Heroldsbach20.30 Feuer-Ritterturnier imErlebnispark Schloss ThurnSonntag, 7. 8.Erlangen15-18 Café in der Villa, Treff-punkt f. alleinerz. Mütter u.Väter, HindenburgstraßeMontag, 8. 8.Erlangenbis 12.8. „Vorhang auf für denZirkus Lillimo“, Jugendfarm (A)In der Umgebungbis 12. 8. Workshoptage „Ökoto-pia“ (8-12) Lias-Grube, Eggols-heim (A; 09191/73 880)Dienstag, 9. 8.Erlangen10 + 14 Mit dem WEZ-Imker un-terwegs (Fam. mit Kindern ab8), Walderlebniszentrum Ten-nenlohe (A; 09131/604 640)Donnerstag, 11. 8.Erlangen10 Kunst im Wald (8+), Wald-erlebniszentrum Tennenlohe

(Anmeldung 09131/604 640)Freitag, 12. 8.Erlangen16 Einfach otschig (4+) Clown-programm, Frankenhof-SaalNürnberg14-23 Tucher-Ritterspiele amHallertorSamstag, 13. 8.Heroldsbach20.30 Feuer-Ritterturnier imErlebnispark Schloss ThurnNürnberg11-23 Tucher-Ritterspiele amHallertorSonntag, 14. 8.Nürnberg11-21 Tucher-Ritterspiele amHallertorMontag, 15. 8.Erlangenbis 19. 8. „Beautyfarm“, Jugend-farm15 Filzkurs (6+) im Walderleb-niszentrum Tennenlohe (A;09131/604 640)Mittwoch, 17. 8.Höchstadt14 Mode entwerfen/modellie-ren/nähen (8-12), Kunstschule (A)17.30 Zeichnen/Malen/Manga(12+), Kunstschule (A)Donnerstag, 18. 8.Erlangen8.30 Märchenhafter Vormittag(5-8 J.), WalderlebniszentrumTennenlohe (A; 09131/ 604 640) Höchstadt10 Uhr Zeichnen/Malen/Manga

(10+), Kunstschule (A)14 Zeichnen/Malen/Manga (4-10), Kunstschule (A)16 Zeichnen/Malen/Manga (4-8), Kunstschule (A)Freitag, 19. 8.Erlangen16 Abrakadabra Simsalabim(3+) Zaubernachmittag, Fran-kenhof-Saal18 Steppen, Sagen, wilde Pferde(12+), Walderlebniszentrum Ten-nenlohe (A; 09131/604 640)Höchstadt10 Zeichnen/Malen/Manga (6-10), Kunstschule (A)15 Skulptur mit Ton (4-10),Kunstschule (A)15 Skulptur mit Ton (12+),Kunstschule (A; 09193/607 232))Samstag, 20. 8.Heroldsbach20.30 Feuer-Ritterturnier imErlebnispark Schloss ThurnSonntag, 21. 8.Erlangen15 Sonntags-Café, Grünes Sofae.V., Günther-Scharowski-Str. 7Montag, 22. 8.Erlangenbis 26. 8. „Schatz im Märchen-weiher“, Jugendfarm (A; 09131/21 365)Dienstag, 23. 8.Erlangen10 Erlebnisquiz (10+) Walder-lebniszentrum Tennenlohe (A;09131/604 640)Freitag, 26. 8.Erlangen16 Alexander und die Auf-ziehmaus (3+), Figurentheater,Frankenhof-SaalHeroldsbach18-21 Fledermausnacht imErlebnispark Schloss ThurnSamstag, 27. 8.In der Umgebung14.30 Alte Spiele, Pfalz-Museum, Forchheim (A; 09191/714 327)Heroldsbach20.30 Feuer-Ritterturnier imErlebnispark Schloss ThurnMontag, 29. 8.Erlangenbis 2. 9. „Schatz im Märchen-weiher“, Jugendfarm (A; 09131/21 365)

Sonntag, 31. 7.Erlangen8 Plenum, Grünes Sofa e.V.,Günther-Scharowski-Str. 7Herzogenaurachbis 6. 8. Zeltlager Pfarrei St. Mag-dalena, (A;09132/836 210)Neunkirchen am Brandbis 6. 8. Zirkus Schnauz (Kinder& Jugendl. ab 9), Kreisjugend-ring Forchheim (A; 09191/73 880)In der Umgebungbis 5. 8. Leben wie im wildenWesten (5-12 J.), Schloss Thurn,Heroldsbach (A; 09126/3020 824)Montag, 1. AugustErlangenbis 5. 8. „Vorhang auf für denZirkus Lillimo“, Jugendfarm (A;09131/21 365))8-17 Daycamp f. Kinder v. 8-12,CVJM Erlangen (A; 09131/21 827)15.30 Kreative Bewegungs-werkstatt, Villa an der Schwa-bach (A; 09131/204 562)Möhrendorfbis 5. 8. Theaterworkshop (8-16Jahre), Mühlentheater, (Anmel-dung: 09131/75510)Dienstag, 2. 8.Erlangen8-17 Daycamp f. Kinder v. 8-12,CVJM Erl. (A; 09131/21 827)14 Schlenkervogel-Basteln (8+),Walderlebniszentrum Tennen-lohe (A; 09131/604 640)Mittwoch, 3. 8.Erlangen8-17 Daycamp f. Kinder v. 8-12,CVJM Erlangen (A)Höchstadt14 Mode entwerfen/modellie-ren/nähen (8-12), KunstschuleHöchstadt (A)17.30 Zeichnen/Malen/Manga(12+), Kunstschule Höchstadt(A; 09193/607 232)Donnerstag, 4. 8.Erlangen8-17 Daycamp f. Kinder v. 8-12,CVJM Erlangen (A)13.30 Im Elfenwald (4-6 J. in Be-gleitung eines Erw.), Walder-lebniszentrum Tennenlohe (A;09131/604 640)Höchstadt10 Zeichnen/Malen/Manga (10+),Kunstschule (A)14 Zeichnen/Malen/Manga (4-10), Kunstschule (A)16 Zeichnen/Malen/Manga (4-8), Kunstschule (A)

Einfach otschig! Ein Clownunterhält Kinder ab 4 am Frei-tag, 12. August, um 16 Uhr im Erlanger Frankenhof-Saal.

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Termine im August 2011

Polizei/Notruf 110Feuerwehr / Rettungsdienst 112Rettungsdienst 19222Ärztl. Bereitschaftsd. 0180/5191 212Elterntelefon 0800/1110 550Kinder- u. Jugendtel. 0800/1110 333Telefonseelsorge ev. 0800/1110 111Telefonseelsorge kath. 0800/1110 222Notfalltel. Kinderklinik Erlangen:

09131/8533 11809131/8533 119

Ambulanz Kinderklinik Fürth 0911/75 803 020

Geburtshilflicher Notfall Klinik Fürth0911/75 801 312

Frauenklinik Erlangen, Kreißsaal09131 85-34900

Schwangerenamb. 09131/85-34915Giftnotruf Nürnberg 0911/3982 451Kinderschutzbund Erl. 09131/209 100

Höchstadt 09193/5490Notruf für vergewaltigte Mädchenund Frauen (Wildwasser e.V.)

09131/209 720Frauenhaus Erlangen 09131/258 72Schwangerschaft Staatl. anerkannte Beratungsstelle fürSchwangerschaftsfragen

09131/862 295St. anerk. Beratungsstelle für Schwanger-schaftsfragen, Gesundheitsamt

09131/7144-0pro familia NürnbergDt. Gesellschaft für Familienplanung,Sexualpädagogik und Sexualberatung

0911/555 525Sorgentelefon Umstaendehalber e.V.(Di 18-21.30, Mi 12-14) 0911/347 268Kreisjugendamt 09131/803 255Zentrum für Alleinerziehende e.V.Grünes S.O.f.A. 09131/208 914Verband alleinerziehender Mütter undVäter (VAMV) 09131/208 914Lernstörungen: A-L-F e.V.Lese-Rechtschreib-Rechenschwäche,Schulprobleme 09131/204 488Legatrain Erlangen 09131/973 1641Beratungsstelle für Ehe-, Familien- undLebensfragen, Erzdiözese Bamberg

09131/29 302dick und dünn Nürnberg e.V.Fachberatung bei Essstörungen

0911/471 711Krisendienst Mittelfranken, Hilfe inseelischen Notlagen 0911/4248 550ab 18 Uhr, Freitag ab 16, Sa, So ab 10 Caritas Erzieh.-, Jugend- und Familien-beratungsstelle in Herzogenaurach

09132 /80 88

Bildquellen: G. Graßl: S. 4, 8, 18 beide, Zeichnungen S. 8 und 9,

Nicola Menke: S. 11, 16, 17, Shutterstock: S. 1 (Vya-cheslav Osokin),Illustration S.3 (Oleg Iatsun), Illustra-tionen S. 4, Flaggen: liotru, Globus: martan, S. 11Illustration Käse: LoopAll, Fuß: Lightvision LLC, S.12/13 Illustr. Ana Aviskina, S. 14: Elena Yakusheva, S.15: pio3, S. 20: Beata Becla, S. 22: Mandy Godbe-hear, Zeichnungen: NLshop, Privat: Seite 2, 6 obenrechts, Seite 7 (alle Fotos und Illustr.), S. 13, Zeich-nung S. 21, Foto S. 26 Theater Pfütze: S. 24, StefanRiechwein: S. 23, Pferdehof Steinhauser: S. 27

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Wichtige Nummern

Die nächsteFritzi-Ausgabeerscheint zum1. September.Werben Sie mit

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Wir informierenSie gerne überalle Möglich-

keiten.0152/2762 9323

Mediadaten:www.familienma-

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Viele Kinder träumen davon, span-nende Abenteuer mit Pferden zu er-leben. Im Pferdehof Stein-hauser bei Neustadt/Aisch kannman lernen, ohne Trense reiten undmit Pferden zu „reden“. Gut ausge-bildete Therapiepferde gehorchenkleinen und leichten Signalen desReiters. Er lenkt das Tier mit seinerVorstellungskraft, allein mit der Be-weglichkeit seines Körpers und wirdeins mit dem Pferd. So wird Reitenohne Trense ganz leicht und zumunvergesslichen Erlebnis.

In den Pfingstferien und Anfangder Sommerferien startet wiederunser Familienseminar, Abenteuerfür die ganze Familie, Reiten ohneTrense, Bogen schießen, Schatzsu-che zu Pferd, kochen am Lagerfeuerund schlafen auf der Pferdeweide –da ist für jeden etwas dabei wasSpaß macht! Näheres zum Fa-milienseminar und zu unserem ge-samten Seminarangebot auch fürErwachsene bei Pferdehof Stein-hauser, Sabine Keilwerth, Linden-weg 3, 91463 Dottenheim, ☎09846/1531, Internet: www.pferde-hof-steinhauser.de. Wir verlosenzwei Tageskurse für Kinder/Jugend-

2 Tagesreitkurse in den Ferien zu gewinnen!

liche von 3 bis 16 Jahren im Wertvon je 45 Euro in den Sommer-ferien. Die Gewinnspielfrage:

Welche drei Gangarten haben allePferde? Die Antwort bitte bis 1. Julian das Familienmagazin Fritzi, Lan-ger Wasen 58, 91413 Neustadt,[email protected] beiden Gewinner werden un-ter den richtigen Antworten ausgelost.

Vorsicht mit Sonne bei kleinen Kindern!

Babys unter einem Jahr sollten grundsätzlich nichtin die Sonne, da ihre Haut sehr empfindlich ist undnoch keinen Schutzmechanismus gegen die UV-Strahlung hat. Auch kleine Kinder sollten möglichstwenig in die pralle Sonne, v. a. zwischen 11 und 15Uhr. (Quelle: Kinder- u. Jugendärzte im Netz)

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