August 2014 - Amts- und Mitteilungsblatt Kipfenberg

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Nr. 8 / 2014 Kipfenberg, 1. August 2014 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg Herausgeber: Markt Kipfenberg, Marktplatz 2, 85110 Kipfenberg Postfach 27, 85108 Kipfenberg Telefon (08465) 94 10-0 Telefax (08465) 94 10-23 Internet: http://www.Kipfenberg.de e-mail: [email protected] Parteiverkehr: Montag - Freitag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr Donnerstag: 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Erscheinungsweise: Jeden 1. eines Monats – kostenlos Einweihung des Feuerwehrgerätehauses Böhming am Sonntag, dem 03.08.2014

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Nr. 8 / 2014 Kipfenberg, 1. August 2014

Amts- u. Mit tei lungs blattdes Marktes Kipfenberg

Herausgeber:

Markt Kipfenberg,Marktplatz 2, 85110 KipfenbergPostfach 27, 85108 Kipfenberg

Telefon (08465) 94 10-0Telefax (08465) 94 10-23

Internet: http://www.Kipfenberg.dee-mail: [email protected]

Parteiverkehr:

Montag - Freitag:8.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Donnerstag:14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Erscheinungsweise:Jeden 1. eines Monats – kostenlos

Einweihung des Feuerwehrgerätehauses Böhming am Sonntag, dem 03.08.2014

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg2

Amtsleiter: Erster Bürgermeister Christian Wagner

Geschäftsleitung: Thomas Nagler

Tourist-InformationMarktplatz 2, 85110 Kipfenberg, Tel. (08465) 941040, Fax 941043Öffnungszeiten August und September 2014: Mo. - Fr. von 9 -12 Uhr, Mo. - Do. 13 - 17 Uhr Sa., So., und an Feiertagen geschlossen.

Freibad Kipfenberg Das Freibad ist geschlossen.

Pfarr- u. Gemeindebücherei - St. Michael KipfenbergSonntag: 10.00 - 11.45 Uhr / Dienstag: 17.30 – 19.00 UhrMittwoch: 10.00 - 11.00 Uhr / Donnerstag: 16.30 – 18.00 Uhr

Notrufnummern:Polizei 1 10 Feuerwehr / Notarzt / Rettungsdienst 1 12Krankentransport 19 222 Giftnotruf (0 89) 19 240N-ERGIE Störung Erdgas/Wasser (01 80) 2 71 36 00N-ERGIE Störung Strom (01 80) 2 71 35 38N-ERGIE Störung Fernwärme (01 80) 2 71 37 24Störungsrufnummer (0 84 65) 9 41 00 oder 17 28 73Wasserzweckverband (0 84 65) 90 50 33

Zentrale: 08465 / 94 10 -0Vorzimmer/Vermittlung Frau Färber .....................-11 Fax Vorzimmer ...............-231. Bürgermeister Herr Wagner ..................-24Standesamt Frau Zeller ......................-26Bauamt Verwaltung Frau Binder ....................-30Bauamtsleitung Herr Trost .......................-31Bauamt/Liegenschaften Frau Hennig ...................-32Strom/Kämmerei (Leitung) Herr Finster ....................-33 Frau Böndl / Frau Regler .-34EVU-Techn. Leitung, Herr Ettle 906922 u. 0170/7683567Geschäftsleitung Herr Nagler ....................-35Kassenverwaltung Frau Kratz ......................-37Kasse/Steueramt Frau Polak ......................-38Kasse/Müllabfuhr Frau Mayer .....................-38Kasse/Buchhaltung Frau Hartmann ...............-39Tourist Information Tel. Tourist Information ...-40 Frau Zinner .....................-41 Frau Weber ....................-42 Fax Tourist Information ...-43Gewerbe-/Renten-/Fundamt Fr. Huber-Regler .................-44Einwohnermelde- u. Ordnungsamt Fr. Sohmen .....................-45Klärwerk ......... 90 69 21 Bauhof ...................90 69 23Freibad ........... 90 69 24 Übergabestation ....90 69 22Feuerwehrkommandant Forster 0174/3433458Volksschule „Am Limes“ Kipfenberg ............................... 32 80

Informationstafel Telefonverzeichnis Rathaus

Wertstoffhof, Kompostierungsanlagen, DeponienKompostierungsanlage BöhmingMosandl Helmut, Keltenweg 1, 85110 Kipfenberg, Tel. (08465) 1726348. Mi. 16 - 18 Uhr / Sa. 13 - 16 Uhr. Bei Anlieferungen außerhalb der Öff-nungszeiten werden Gebühren für eine Sonderanlieferung in Höhe von 10,– Euro fällig.

Kompostierungsanlage PfahldorfKirschner, Juraring 15, Pfahldorf, Telefon: 08465/774. Sa 13 - 16 Uhr oder nach Absprache. Bei Anlieferungen außerhalb der Öffnungszeiten werden Gebühren für eine Sonderanlieferung in Höhe von 10,– E fällig.

Gebühren für Anlieferung an die Kompostierungsanlagen Böhming und Pfahldorf:Anlieferungen bis 100 l (= 1 Sack) gebührenfreiAnlieferungen im PKW/Kombi über 100 l 2,00 EPKW-Anhänger bis 1 to zul. Gesamtgewicht bzw. bis 2 m³ Ladung 3,00 EPKW-Anhänger über 1 to zul. Gesamtgewicht bzw. über 2 m³ Ladung oder kleiner landwirtschaftlicher Anhänger 5,00 ELKW 2Achser oder größerer landwirtschaftlicher Anhänger 10,00 ELKW 3Achser 15,00 E

Deponie PfahldorfKirschner, Juraring 15, Pfahldorf, Telefon: (08465) 774. Mi. 15 – 17 Uhr oder nach Absprache.

Bei Anlieferungen außerhalb der Öffnungszeiten werden Gebühren für eine Sonderanlieferung in Höhe von 10,– Euro fällig.Für den Aushub fallen Gebühren in Höhe von 4,– Euro/m³ an.

Deponie DunsdorfSiegfried Kerschenlohr, Biberger Str. 6, Dunsdorf. Tel.: (08466) 778

Anlieferungen nach Absprache mit dem Deponiewärter. Bei Anlieferungen werden Gebühren für eine Sonderanlieferung in Höhe von 10,– Euro fällig. Für den Aushub fallen Gebühren in Höhe von 4,– Euro/m³ an.

Wertstoffhof am Bauhof

Bahnhofstr. 5, Kipfenberg, ab 1.1.2013: Mi. 14 - 17 Uhr / Sa. 9 - 12 UhrSperrmüll, Glas, Dosen, Schrott, weißes Styropor, Folien, Flachglas, Korken, Holz, Elektrogeräte, CD's u. DVD's (kein Datenschutz), Neonröhren, Batterien, Tonerpatronen, PU-Schaumdosen, Kartonagen. Anlieferung nur während der Öffnungszeiten. Zuwiderhandlungen (Ablagerung des Mülls außerhalb des Zaunes)

werden zur Anzeige gebracht.

Bauschutt-Entsorgung von Kleinmengen in Kipfenberg (geöffnet) und Pfahldorf

Auf dem Wertstoffhof in Kipfenberg und an der Erdaushubdeponie in Pfahl-dorf können Kleinmengen von Bauschutt (max. 1m3) zur Containerentsor-gung während der allgemeinen Öffnungszeiten angenommen werden.Kipfenberg: Mi. 14 - 17 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr Pfahldorf: Mi. 15 Uhr - 17 UhrAngenommen wird nur reiner Bauschutt, keine Erde o. Humus.

Folgender Bauschutt darf über die Container entsorgt werden:Mörtel u. Putze, Ziegel u. Steine, Fliesen u. Keramik (z.B. Toilettenschüs-sel), Glasbausteine u. Altglas, Beton u. Zement

Folgende Materialien dürfen über den Container nicht entsorgt werden:

Asbestzement (Eternitplatten), Holz- u. Gartenabfälle, Folien u. Müll, Me-talle u. Kabel, Gipskarton, Holzfaserplatten, Dämmmaterialien (z.B. Glas-wolle), Asphalt-/Teeraufbruch, (öl-)verunreinigtes Erdreich. Ein Nachsortie-ren bei der Annahmestelle ist nicht möglich. Das Entgelt ist bei der Anlieferung zu entrichten.

Kosten je Baueimer bis 20 l: 1 E / je Schubkarrenladung: 5 E / 1 cbm: 40 E

Deponie KemathenFriedrich Gerstner, Altmühlstraße 1, Grösdorf, Tel.: (0 84 65) 16 94.

Sa. 9 - 12 Uhr oder nach Absprache. Bei Anlieferungen außerhalb der Öffnungszeiten werden Gebühren für eine Sonderanlieferung in Höhe von 10,– E fällig. Für den Aushub fallen Gebühren in Höhe von 4,– E/m³ an.

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Markt Kipfenberg, Marktplatz 2, 85110 Kipfenberg - dessen gesetzlicher VertreterDruck und Anzeigenverwaltung: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstr. 1, 92334 Pollanten, Tel. (0 84 62) 9 40 60, Fax (0 84 62) 94 06 20, Internet: www.fuchsdruck.de, email: [email protected]

Abgabetermine: Abgabetermin für Texte ist jeweils der 15. und für Anzeigen der 20. des Monats – Auflage: 2.100 Exemplare

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 3

Amtlicher Teil – Bekanntmachungen

Zahlungstermine01.08.2014 Stromabschlag 08/2014

01.08.2014 Fremdenverkehrsbeitrag VZ 2014

15.08.2014 Grundsteuer 3/14

15.08.2014 Gewerbesteuer VZ 3/14

15.08.2014 Kanalbenutzungsgebühren VZ 3/14

15.08.2014 Müllabfuhrgebühren 3/14

Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher FeuerwehrenDer Markt Kipfenberg erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Baye-risches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende

SATZUNG

§ 1Aufwendungs- und Kostenersatz

(1) Der Markt Kipfenberg erhebt im Rahmen von Art. 28 Abs. 1 BayFwG Aufwendungsersatz für die in Art. 28 Abs. 2 BayFwG aufgeführten Pflichtleistungen ihrer/sei-ner Feuerwehren, insbesondere für

1. Einsätze,

2. Sicherheitswachen (Art. 4 Abs. 2 Satz 1 BayFwG),

3. Ausrücken nach missbräuchlicher Alarmierung oder Fehlalarmen.

Einsätze werden in dem für die Hilfeleistung notwendigen Umfang abgerechnet. Für Einsätze und Tätigkeiten, die un-mittelbar der Rettung oder Bergung von Menschen und Tie-ren dienen, wird kein Kostenersatz erhoben.

Der Aufwendungsersatz entsteht mit dem Tätigwerden der Feuerwehr.

(2) Der Markt Kipfenberg erhebt Kostenersatz für die Inan-spruchnahme ihrer/seiner Feuerwehren zu folgenden freiwilligen Leistungen (Art. 28 Abs. 4 Satz 1 BayFwG):

1. Hilfeleistungen, die nicht zu den gesetzlichen Pflicht-aufgaben der Feuerwehren gehören,

2. Überlassung von Gerät und Material zum Gebrauch oder Verbrauch,

Die Kostenschuld entsteht mit der Inanspruchnahme der Feuerwehr.

(3) Die Höhe des Aufwendungs- und Kostenersatzes richtet sich nach den Pauschalsätzen gemäß der Anlage zu die-ser Satzung. Für den Ersatz von Aufwendungen, die nicht in der Anlage enthalten sind, werden Pauschalsät-ze in Anlehnung an die für vergleichbare Aufwendungen festgelegten Sätze erhoben. Für Materialverbrauch wer-den die Selbstkosten berechnet.

(4) Aufwendungen, die durch Hilfeleistungen von Werkfeu-erwehren entstehen (Art. 15 Abs. 6 Satz 2 BayFwG), so-wie wegen überörtlicher Hilfeleistungen nach Art. 17

Abs. 2 BayFwG zu erstattende Aufwendungen werden unabhängig von dieser Satzung geltend gemacht.

§ 2 Kostenpauschale

(1) Für die Abrechnung von Pflichteinsätzen der Ortsteilfeu-erwehren, welchen keine Einsatzfahrzeuge zur Verfü-gung haben, wird bei einer Einsatzdauer bis zu 1 Stunde eine Kostenpauschale in Höhe von 100,00 E in Anrech-nung gebracht. Länger andauernde Einsätze werden zu den Pauschalsätzen der Satzung abgerechnet.

(2) Freiwillige Leistungen wie Keller auspumpen, Bienen-schwarm einfangen, Wespennest beseitigen, Absperr-maßnahmen für Festzüge von Vereinen, Zeltwachen usw. können, wenn sie nicht länger als 1 Stunde dauern, auch mit der Kostenpauschale in Höhe von 100,00 E abgerechnet werden.

(3) Freiwillige Leistungen werden nach Rücksprache mit dem Einsatz leitenden Kommandanten in Rechnung gestellt.

§ 3Schuldner

(1) Bei Pflichtleistungen bestimmt sich der Schuldner des Aufwendungsersatzes nach Art. 28 Abs. 3 BayFwG.

(2) Bei freiwilligen Leistungen ist Schuldner, wer die Feuer-wehr willentlich in Anspruch genommen hat.

(3) Mehrere Schuldner haften als Gesamtschuldner.

§ 4Fälligkeit

Aufwendungs- und Kostenersatz werden einen Monat nach Zustellung des Bescheids zur Zahlung fällig.

§ 5In-Kraft-Treten

(1) Diese Satzung tritt am 01.08.2014 in Kraft.

(2) Gleichzeitig mit dem Inkrafttreten dieser Satzung tritt die Satzung über Aufwendungsersatz und Gebühren für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuer-wehren vom 05.08.2009 außer Kraft.

Kipfenberg, 01.08.2014Christian Wagner, Erster Bürgermeister

Anlage zur Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher FeuerwehrenVerzeichnis der Pauschalsätze

Aufwendungsersatz und Kostenersatz setzen sich aus den jeweiligen Sachkosten (Nummern 1 und 2) und den Perso-nalkosten (Nummer 3) zusammen.

1. StreckenkostenDie Streckenkosten betragen für jeden angefangenen Kilo-meter Wegstrecke für

ein Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20 6,86 Euro

ein Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 3,86 Euro

ein Löschgruppenfahrzeug LF 8 3,36 Euro

ein Mannschaftstransportwagen MTW 0,90 Euro

ein Mehrzweckfahrzeug MZF 1,02 Euro

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg4

46. Limesfest vom 14. bis 18.08.2014Am 14.08.2014 ist es wieder soweit: Nach dem Einmarsch der Römer und Germanen und der Vorstellung der neuen Limeskönigin am Markt-platz wird das Limesfest 2014 im Festzelt Wid-mann durch den Ersten Bürgermeister Christian Wagner eröffnet. Nach dem Bieranstich kann die Party am „Tag der Betriebe und Behörden“ losge-hen. Das Patrozinium wird am 15.08.2014 in der katholischen Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ gefeiert. Im Anschluss (gegen 10.30 Uhr) trifft man sich bei schönem Wetter am Geißbrunnen beim traditionellen Frühschoppen (bei schlech-tem Wetter im Bürger- und Kulturzentrum Krone) bei einem Glas Bier aus den eigens fürs Limesfest kreierten Gläsern (die Gläser sind einem rö-mischen Meilenstein nachempfunden). Am 16.08.2014 ist Bierzeltstimmung mit der Show-band „Tropical Rain“ angesagt. Am Limesfest-sonntag, den 17. August ziehen die historischen Gruppen ab 14.00 Uhr in den Marktplatz ein und erfreuen das Publikum mit ihren Darbietungen. Gegen 14.45 Uhr setzt sich dann der große Fe-stumzug in Bewegung. Alle Kipfenberger Vereine sind herzlich eingeladen, sich am Umzug zu be-teiligen. Festzeltstimmung pur gibt es im An-schluss mit der Blaskapelle Kipfenberg und am Abend mit der Partyband „Members“. Am 18. August klingt das Limesfest mit dem Familien- und Seniorennachmittag aus. Alle Senioren der Marktgemeinde erhalten im Festzelt einen Ver-zehrgutschein (ab 13.30 Uhr), ein Bus der Firma RBA bietet einen Transportservice an. Bei den Fahrgeschäften gelten an diesem Tag ermäßigte Preise. Für gute Unterhaltung sorgt am Nachmit-tag die Blaskapelle Kipfenberg, bevor am Abend die Kultband „Musikuss“ das Ruder übernimmt (ab 19.00 Uhr). An allen Tagen des Limesfest gibt es einen Heimfahrservice für die Limesfestbesu-cher. Die komplette Programmübersicht sowie die Fahrpläne sind in dieser Amtsblattausgabe abgedruckt. Den Folder erhalten Sie außerdem in der Tourist-Information bzw. als Download auf www.kipfenberg.de/Tourist-Info/Limesfest.

Neues von derTourist-Information

Verkauf von Büchern und Limesfest-gläsern in der Tourist-InformationWer auf der Suche nach einem besonderen Buchgeschenk für Orts- und Heimatinteressierte ist, wird bestimmt in der Tourist-Information fündig. Die von Dr. Elmar Ettle zusammengestell-ten Bücher „Gemeindemänner, Armenräte und ein türkischer Prinz“ (Kipfenberg als Beispiel eines Kleinzentrums im 19. und 20. Jahrhundert) sowie „… und der Krieg ist immer noch nicht zu Ende“, das die Kriegserlebnisse der Kipfenberger Bürger seit dem Jahr 1870 schildert, können in der Tourist-Informati-on erworben werden. Der Sagenband „Sprache im Fluss“ (he-rausgegeben von Monika Raml), der neue und neu erzählte Sagen aus den Altmühl-Jura-Gemeinden enthält, eignet sich nicht nur für Freunde der regionalen Sprachkultur, sondern spricht lesebegeisterte Familien gleichermaßen an. Der Bild-band „Arnsberg weltweit“ von Albert H. Hoffmann ist eine kurzweilige Zusammenstellung über den Namen Arnsberg und seine Bedeutungen und Vorkommen auf der ganzen Welt. Darüber hinaus bieten wir Limesfestgläser der vergan-genen Jahre an (die älteren Gläser mit Goldrand bis 2007 so-wie die neueren, einem römischen Meilenstein nachempfun-denen ab 2008). Ein Ausfl ugsplaner mit vielen Tipps, wo man im Naturpark Altmühltal seine Freizeit verbringen kann, die neu überarbeitete Kipfenberger Wanderkarte sowie weitere Rad- und Wanderkarten sind ebenfalls in der Tourist-Informa-tion erhältlich. Einfach mal vorbei schauen!

Buchbare Führungen & Ausfl ügeVereine aufgepasst! Bei der Planung einer Wanderung oder eines Trips helfen wir gerne weiter. Das ganze Jahr über bieten wir Führungen an und geben Ausfl ugstipps. Abwechselnd im Schambachtal und in Kipfenberg geht´s z. B. jeden Dienstag auf Kräutersuche. Diese Wanderung sei nicht nur Küchenfans ans Herz gelegt. Die historische Dom- und Universitätsstadt Regensburg heißt jeden Frei-tag seine Besucher nach einer informativen Busfahrt durchs bezaubernde Altmühltal willkommen. Eine Schifffahrt zur Walhalla mit Besichtigung schließt sich an. Tickets und In-fos gibt´s in der Tourist-Information.

Vorankündigung:Altmühltaler Lammabtriebvom 27. - 28. September in Kipfenberg-BöhmingSchafe, Handwerkermarkt, Kinderprogramm und määh!

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 5

ein Versorgungs-LKW (GW-L 1) 2,28 Euro

ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF FF Arnsberg 2,30 Euro

ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF FF Attenzell 1,83 Euro

ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF FF Böhming 2,13 Euro

ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF FF Pfahldorf 2,22 Euro

ein Verkehrssicherungsanhänger (VSA) 0,35 Euro

2. Ausrückestundenkosten

Mit den Ausrückestundenkosten ist der Einsatz von Geräten und Ausrüstung abzugelten, die zwar zu Fahrzeugen gehö-ren, deren Kosten aber nicht durch die zurückgelegte Weg-strecke beeinflusst werden. Für angefangene Stunden wer-den bis zu 30 Minuten die halben, im Übrigen die ganzen Ausrückestundenkosten erhoben.

Die Ausrückestundenkosten betragen - berechnet vom Zeit-punkt des Ausrückens aus dem Feuerwehrgerätehaus der Feuerwache bis zum Zeitpunkt des Wiedereinrückens - je eine Stunde für

ein Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20 125,54 Euro

ein Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 64,80 Euro

ein Löschgruppenfahrzeug LF 8 61,90 Euro

ein Mannschaftstransportwagen MTW 16,58 Euro

ein Mehrzweckfahrzeug MZF 0,65 Euro

ein Versorgungs-LKW (GW-L 1) 20,64 Euro

ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF FF Arnsberg 25,89 Euro

ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF FF Attenzell 24,10 Euro

ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF FF Böhming 27,98 Euro

ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF FF Pfahldorf 23,62 Euro

ein Verkehrssicherungsanhänger (VSA) 3,02 Euro

3. Personalkosten

Personalkosten werden nach Ausrückestunden berechnet. Dabei ist der Zeitraum vom Ausrücken aus dem Feuerwehr-gerätehaus/der Feuerwache bis zum Wiedereinrücken anzu-setzen. Für angefangene Stunden werden bis zu 30 Minuten die halben, im Übrigen die ganzen Stundenkosten erhoben.

3.1 Ehrenamtliche Feuerwehrdienstleistende

Für den Einsatz ehrenamtlicher Feuerwehrdienstleistender wird folgender Stundensatz

berechnet:

24,00 E

3.2 Sicherheitswachen

Für die Abstellung zum Sicherheitswachdienst gemäß Art. 4 Abs. 2 Satz 1 BayFwG werden erhoben je Stunde Wach-dienst für einen ehrenamtliche Feuerwehrdienstleistenden die nach den jeweils gültigen Stundensätzen im § 11 Abs. 5 AVBayFwG (neueste Fassung) festgelegten Sätze (zum Zeit-punkt des Inkrafttretens dieser Satzung 12,20 E/Stunde).

Abweichend von Nummer 3 Satz 2 wird für die Anfahrt und die Rückfahrt insgesamt eine weitere Stunde berechnet.

4. Arbeitsstundenkosten

(1) Wird ein Gerät eingesetzt, das nicht zur feuerwehrtech-nischen Beladung des eingesetzten Fahrzeuges gehört (und können demnach keine Ausrückestunden geltend ge-macht werden), werden Arbeitsstundenkosten berechnet.

In die Arbeitsstunden nicht eingerechnet wird der Zeitraum, währenddessen ein Gerät am Einsatzort vorübergehend nicht in Betrieb ist.

Für angefangene Stunden werden bis zu 30 Minuten die hal-ben, im Übrigen die ganzen Stundenkosten erhoben.

(2) Als Arbeitsstundenkosten werden berechnet für

a) Tragkraftspritze TS 8/8 48,13 E

b) Generator 24,31 E

c) Lüftungsgerät 20,77 E

d) Pressluftatmer 24,78 E

e) Tauchpumpe 13,29 E

f) Mehrzwecksauger 16,62 E

g) Schmutzwasserpumpe Wacker 23,20 E

h) Schmutzwasserpumpe Chiemsee 17,60 E

Ortssprecherwahl HirnstettenBei der Ortsversammlung am 20.07.2014 in Hirnstetten wurde Herr Josef Pfäffel für die Wahlperiode 2014/2020 neu zum Ortssprecher gewählt.

FundsachenbekanntmachungFolgende Fundsachen wurden in letzter Zeit im Fundamt des Rathauses abgegeben: - Handy Samsung - Handtasche schwarz - Handschuh "Cop" - Softball Mondo - Fahrrad (Mixed-Rad)

Die Fundsachen können während der Öffnungszeiten im Rathaus, Zimmer E 03, bei Frau Huber-Regler abgeholt wer-den, Tel. 08465/9410-44.

Amtlicher Teil - sonstige Veröffentlichungen

Sitzungstermine im AugustIm Monat August findet am Donnerstag, dem 13.08.2014 eine Marktgemeinderatssitzung statt.

BürgersprechstundeIm Monat August 2014 findet am Samstag, dem 09.08.2014 eine Bürgersprechstunde statt. Der 1. Bürgermeister Herr Christian Wagner steht Ihnen an diesem Tag von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr in seinem Dienstzimmer zur Verfügung.

Neuvermietung einer GemeindewohnungZum 01.09.2014 steht eine Gemeindewohnung in der Eich-stätter Straße 9 (Dachgeschoss) in 85110 Kipfenberg zur Neuvermietung an.

Die Wohnung umfasst 3 Zimmer und hat eine Größe von 70,53 m². Weiterhin steht noch ein Kellerraum zur Verfü-gung. Der Garten kann mitgenutzt werden.

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg6

Ausgestattet ist die Wohnung mit einer Zentralheizung so-wie Messeinrichtungen für die Nebenkostenabrechnung.

Soweit Sie Interesse an dieser Wohnung haben, steht Ihnen Frau Hennig während der allgemeinen Öffnungszeiten des Rathauses (Marktplatz 2, 85110 Kipfenberg, Zi. Nr. II/3, Tel. Nr. 08465/941032) zur Verfügung.

Heimfahrservice der Marktgemeinde Kipfenberg im gesamten Gemeindebereich sowie Denkendorf/Gelbelsee an allen Fest-tagen (gültig vom 14. bis 18. August 2014)Die Beförderung kostet 3,00 E pro Person. Ab 23.30 Uhr können Tickets direkt im Festzelt gekauft werden. Der Bus fährt vom ehemaligen Drogeriemarkt Schlecker ab. Die Ab-fahrtszeiten in die einzelnen Ortsteile sind:

0.00 Uhr Schambachtal, Schambach, Attenzell, Krut, Dunsdorf, Biberg und Schelldorf

0.40 Uhr Böhming, Arnsberg, Pfahldorf und Hirnstetten

1.15 Uhr Grösdorf, Kemathen, Irlahüll, Oberemmendorf, Buch, Gelbelsee und Denkendorf

In den Ortsteilen werden die öffentlichen Bushaltestellen an-gefahren.

Limesfest-Fahrplan zum SeniorennachmittagGültig am 18.08.2014

12:30 Uhr ab Schelldorf Sparkasse

12:31 Uhr ab Biberg Abzw. Steinberg

12:32 Uhr ab Biberg Zehentstadel

12:35 Uhr ab Dunsdorf Bushaltestelle

12:37 Uhr ab Krut Bushaltestelle

12:40 Uhr ab Attenzell Bushaltestelle

12:41 Uhr ab Attenzell St.-Konrad-Straße

12:43 Uhr ab Schambach Hotel-Gasthof „Zur Linde“

12:45 Uhr ab Schambach Schulbushaltestelle

12:55 Uhr an Kipfenberg Festplatz

13:10 Uhr ab Hirnstetten Bushaltestelle

13:15 Uhr ab Pfahldorf Feuerwehr

13:25 Uhr ab Arnsberg Schule

13:30 Uhr ab Böhming Bushaltestelle

13:35 Uhr an Kipfenberg Festplatz

13:45 Uhr ab Buch Bushaltestelle unten

13:46 Uhr ab Buch Bushaltestelle Siedlung

13:50 Uhr ab Oberemmendorf Bushaltestelle

13:55 Uhr ab Irlahüll Bushaltestelle

13:57 Uhr ab Irlahüll Feuerwehrhaus

14:00 Uhr ab Kemathen Bushaltestelle

14:02 Uhr ab Grösdorf Mühle

14:10 Uhr an Kipfenberg Festplatz

Heimfahrten ab Kipfenberg Festplatz:

17:00 Uhr nach Schambach, Attenzell, Krut, Dunsdorf, Biberg und Schelldorf

17:40 Uhr nach Böhming, Arnsberg, Pfahldorf und Hirn-stetten

18:15 Uhr nach Grösdorf, Kemathen, Irlahüll, Oberem-mendorf und Buch

Die Vorbereitungen für die 750-Jahr-Feier Kipfenbergs laufen an!Fotos der 700-Jahr-Feier aus dem Jahre 1966

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 9

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Berichte/Projekte des BauhofesErrichtung des Limesspielplatzes

FeuerwehrwesenDie Fensterarbeiten für den Neubau des Feuerwehrgeräteh-auses in Buch wurden für 9.475,89 E brutto an den wirt-schaftlichen Anbieter vergeben.

Veranstaltungskalender Markt KipfenbergDer Veranstaltungskalender des Marktes Kipfenberg wird zentral über das Büro der Tourist-Information verwaltet. Bit-te geben Sie alle Ihre Termine dort per E-Mail bekannt (E-Mail: [email protected]).

Die Terminangaben müssen aus Softwaregründen den Veran-stalter, den Veranstaltungsort, sowie eine Info-Telefonnum-mer enthalten. Andernfalls können die bekannt gegebenen Termine nicht erfasst werden und finden dementsprechend auch keine Berücksichtigung im Veranstaltungskalender.

Bei Rentenangelegenheiten Terminvereinbarung notwendigZur schnelleren Antragsbearbeitung und zur besseren inner-betrieblichen Arbeitskoordination ist es notwendig bei Rentenangelegenheiten (Anträge, Kontenklärungen, etc.) vorab einen Termin mit Frau VA Petra Huber-Regler (Tel. 08465/9410-44) zu vereinbaren.

Bekanntmachungen ande-rer Ämter und Behörden

Landratsamt EichstättSprechtage der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd und der Deutschen Rentenversicherung Bund

Monatlich 1. Mittwoch und 3. Donnerstag jeden Monats im Landratsamt Eichstätt, Residenzplatz 1, von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr.

Melden Sie sich bitte spätestens eine Woche vor dem jewei-ligen Termin unter Angabe Ihrer Versicherungsnummer über die kostenfreie Telefonnummer 0800 6789 100 (von 08:30 – 12:00 Uhr) an. Bitte bringen Sie zur Beratung Ihre Versiche-rungsunterlagen und Ihren Personalausweis mit. Sämtliche Beratungen sind kostenfrei!

Jagd- und Schonzeiten für WildgänseDas Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten hat in einer Mitteilung an die Kreisverwal-tungsbehörden am 15.07.2014 darauf hingewiesen, dass in Bayern die Nilgans dem Jagdrecht mit einer Jagdzeit unter-stellt wurde (§§ 18 Nr. 2, 19 Abs. 3 Satz 2 (neu) AVBayJG). Zusätzlich wurden die Jagdzeiten von Grau- und Kanada-gans angepasst (§ 19 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. g AVBayJG). Die Jagdzeit wurde für alle drei Arten einheitlich vom 01. August bis 15. Januar festgelegt. Diese Änderungen treten am 01.08.2014 in Kraft. Die Verordnungsänderung wird in Kür-ze im Bayerischen Gesetz- und Verordnungsblatt (Nr. 13, 2014) veröffentlicht werden. Des Weiteren gilt bis zum 31.10.2015 die Allgemeinverfügung des Landratsamtes Eichstätt zur Aufhebung der Schonzeit von Graugänsen zur

Baufortschritt Schwimmbad Kipfenberg

Berichte aus dem Marktgemeinderat

Marktgemeinderatssitzung vom 03.07.2014Dem Verein für Gartenbau und Landschaftspflege Arns-berg wurden zur Errichtung eines Motivrahmens für Photo-graphien, um damit eine touristischen Attraktivitätssteigerung zu erzielen, 1000,- E an gemeindlichen Mitteln bewilligt.

Der Katholischen Kirchenstiftung Hirnstetten wurden für die Sanierung der Filialkirsche St. Leonhard 1.382,50 E an gemeindlichen Mitteln bewilligt.

Für die Sanierung der Kanalschächte der Kreisstraße EI 22, Ortsdurchfahrt Oberemmendorf, wurden 9.883,63 E brutto an gemeindlichen Mitteln vergeben.

Die Tiefbauarbeiten für Kanalhausanschlüsse in den Jahren 2014 bis 2016 wurden für 6.220,13 E brutto an den wirtschaftlichsten Anbieter vergeben.

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 11

Wildschadensverhütung in der Zeit vom 01.07. bis 31.07. für Jagdreviere im Landkreis Eichstätt mit Getreideanbauflä-chen, auf denen Wildschäden durch Graugänse zu befürch-ten sind (veröffentlicht im Amtsblatt Nr. 19 vom 10.05.2013).

Nachrichten der Vereine und Verbände

FFW Kipfenberg Übungstermine01.08.2014 05.09.2014 10.10.2014

07.11.2014 05.12.2014

FFW Kipfenberg sucht AltautosDie Freiwillige Feuerwehr Kipfenberg sucht für THL-Übungen Altautos. Ihr zu entsorgendes Altauto wird kostenlos abge-holt und Sie erhalten einen Entsorgungsnachweis zur Vorla-ge bei der Kfz-Zulassungsstelle.

Interessenten melden sich bitte unter Tel. 0170/7081402.

Bund NaturschutzFledermäuse auf der Jagd

18. Europäische Fledermausnacht am 24.08.2014 um 20:30 Uhr, Treffpunkt: Kirche Unteremmendorf, Dauer: 1 ½ Std., Leitung: Karl-Heinz Hutter, Infotelefon: 08465/905131

Es müssen nicht immer Steinpilze oder Pfifferlinge sein!

Exkursion zum Kennenlernen von essbaren Pilzen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Zeigen der Merkmale und nicht auf dem Sammeln. Festes Schuhwerk ist nötig.

Am 07.09.2014 um 9:00 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz an der Kirche in Schambach, Dauer: ca. 2 Std., Leitung: Pilzfach-mann Lothar Hartmann, Ingolstadt, Infotelefon: Karl-Heinz Hutter, 08465/905131

Nach für Pilze ungünstigem Wetter oder bei schlechtem Wetter am Exkursionstag bitte unter Tel. 08465/905131 nachfragen, ob die Veranstaltung stattfindet.

KartenvorverkaufRuaßkuchlmusi am 05. September 2014 im Dorfstadl in Biberg.

Eintrittspreis: 12 Euro

Kartenvorverkauf ab 11. August 2014:

Getränkemarkt Heinz, Tel. 08466/266

Sparkasse Schelldorf, Tel. 08406/622

Obst- und Gartenbauverein BöhmingDer Obst- und Gartenbauverein Böhming beteiligt sich mit seiner Erntegruppe am Limesfestumzug in Kipfenberg am 17. August 1014.

Treffpunkt um 13.30 Uhr beim Schermer Hans.

Kostenlos GolfschnuppernAm Samstag, dem 02. August 2014 fin-det auf der Golfanlage der Altmühlgolf Beilngries GmbH ein kostenloser Golf-Schnupperkurs um 14:00 Uhr statt.

Parallel hierzu beginnt um 14:00 Uhr ein neuer Platzreife-kurszyklus.

Weitere Informationen können Sie im Sekretariat unter der Telefonnummer 08461/6063333 erfragen.

Kindergarten "Zur Heiligen Familie“ Pfahldorf übergibt Spende

Elternbeirat des Kindergartens mit TIMO, seiner Mutter und seinem Bruder.

Der Kindergarten Pfahldorf "ZUR HEILIGEN FAMILIE" hat von der Tombola vom Frühlingsfest für TIMO gespendet!

FC Bayern Fanclub Mitt´n drin Kipfenberg

Freitag, 29. August 2014:Ferienpassaktion: Bootsfahrt mit Grillfeier

Beginn: 9:30 Uhr, Ende: ca.15 Uhr, Mindestteilnehmer:10 Kinder

Saison 2014/15:Mitglied werden und dabei sein!!

Busfahrt zu folgenden Spielen:

18.10.2014 FC Bayern - Werder Bremen22.11.2014 FC Bayern - Hoffenheim27.02.2015 FC Bayern - 1.FC Köln04.04.2015 Borussia Dortmund – FC Bayern Auswärtsfahrt09.05.2015 FC Bayern - FC Augsburg23.05.2015 FC Bayern – Mainz 05

Für das Auswärtsspiel Schalke – FC Bayern haben wir keine Karten bekommen!

Freitag, 24. Oktober – Sonntag, 26. Oktober 2014 Ausflugsfahrt Mittndrin und AH-Kipfenberg FREIBURG IM BREISGAU

• Münster Freiburg• Fahrt mit der Schau ins Land Bahn• Kaiserstuhl, Feldberg, Tittisee• Stadtbesichtigung Freiburg o. Colmar• Silberbergwerk

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg12

Unterkunft: Hotel/Restaurant Bierhäusle Freiburg

Auch für Nichtmitglieder! Es sind noch Plätze frei!

Anmeldungen und Auskunft unter www.mittndrin-kipfenberg.de oder Gerhard Blechinger, 08465-3438 und Wolfgang Batz, 08465-866. Anfragen unter: [email protected]

Fischerstechen auf der Altmühl „Kampf um Kipfenberg“am Samstag, dem 2. August 2014 ab 17 Uhr

Erneut findet am ersten Augustwochenende das inzwischen traditionelle Fischerstechen an der Altmühl in Kipfenberg statt. Großen Spaß an den Wettbewerben haben sowohl das Publikum als auch die Akteure. Heiner Börner, Vorsitzender des Ingolstädter „Schanzer Fischerstechervereins“ führt durch das Programm. Unterstützt durch die amtierende Li-meskönigin der Marktgemeinde Kipfenberg, die gemeinsam mit einer Gruppe Römer auftreten wird.

Um 17 Uhr treten die Männer auf den „Zillen“ gegeneinan-der an. Sie haben bereits einige Trainingseinheiten mit den Ingolstädter Fischerstechern auf der Donau hinter sich ge-bracht und freuen sich auf das feuchtfröhliche Spektakel! Für sportliche Kinder gibt es eine Hüpfburg und Torwand-schießen. Gute Musik bis Mitternacht bietet die Kipfenber-ger Musikgruppe „TINNITUS“.

Der Tourismusverein Kipfenberg lädt zu diesem sportlichen Event ein und verspricht einen unterhaltsamen und stim-mungsvollen Abend bei gutem Bier und Essen an der Alt-mühlbrücke in Kipfenberg.

Programm zur Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehaues in Böhmingam Sonntag, dem 03.08.2014

8:30 Uhr Treffpunkt an der Kirche St. Johannes d. Täufer in Böhming

9:00 Uhr Floriansmesse

10:00 Uhr Standkonzert mit der Kipfenberger Blaskapelle

10:15 Uhr Kirchenzug zum neuen Feuerwehrgeräteh-aus mit anschließender Einweihung/Segnung

10:45 Uhr Begrüßung durch den 1. Kommandanten An-dreas Kirschner, Grußworte der Ehrengäste

ab 11:30 Uhr gemeinsames Mittagessen

Nachmittags Kaffee und Kuchen, Feuerwehrrahmenpro-gramm mit Kinderunterhaltung und Hüpfburg

ab 17:00 Uhr Dorffest mit der Tanz- und Partyband Mix-2Max

Nichtamtlicher Teil - son-stige Veröffentlichungen

Probealarm FeuerwehrenDer Probealarm erfolgt für die Feuerwehren jeden 1. Sams-tag in ungeraden Monaten ab 13:00 Uhr für alle Sirenen im Landkreis Eichstätt.

Die Termine sind wie folgt:

06.09.2014 08.11.2014 (verschoben wegen Feiertag)

FamiliennachrichtenSehr herzlich gratuliert der Markt Kipfenberg den Eltern nachstehender Neugeborener

Hannes Bauer, Biberg

Anna Emily Schindler, Schelldorf

Simon Gilgen, Kipfenberg

Olivia Louise Herrmann, Kipfenberg

Hermine Greta Kirschner, Pfahldorf

Mara Luisa Franziska Günther, Böhming

Hanna Franziska Regler, Hirnstetten

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

91. Irene Dennerlein, Schambach

93. Monika Bögelein, Kipfenberg

80. Willibald Schmidt, Arnsberg

85. Nikolaus Mihalowitsch, Schelldorf

80. Anna Hoppe, Irlahüll

Sehr herzlich gratuliert der Markt Kipfenberg nachstehenden Hochzeitspaaren

Hauf / Eigner – Hirnstetten

Bittner / Cuenin – Böhming

Hunsdorfer / Stöhr – Böhming

Vereinsausflug der Krieger- und SoldatenkameradschaftDer diesjährige Vereinsausflug der Krieger- und Soldatenka-meradschaft führte zunächst nach Lengries, um auf dem Hausberg, dem Brauneck, die zahlreichen Berghütten zu er-wandern. Bei strahlendem Sonnenschein hatten die Teilneh-mer anschließend noch Zeit um die historische Altstadt von Bad Tölz zu erkunden.

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 13

Freitag, 8. August18:00 Uhr Stricktreff der "Woiweiba" Ort: Gaststätte s'Besen- kammerl, Kipfenberg Veranstalter: Stricktreff "D´Woiweiba" Infotelefon: 0175/9900997

19:30 Uhr Kirchenführung in der Kirche St. Georg Ort: Kirche St. Georg, Kipfenberg Veranstalter: Tourist-Information Kipfenberg Infotelefon: 08465/941040

Sonntag, 10. August10:00 Uhr Laurentiusfest in der Pfarrkirche Schelldorf Ort: Pfarrkirche (neu) Schelldorf Veranstalter: Pfarrgemeinde Schelldorf Infotelefon: 08406/918555-10

Dienstag, 12. August09:30 – 11:30 Uhr Kräuterwanderung rund um Kipfen-berg Treffpunkt: Vor dem Rathaus in Kipfenberg Gebühr: 3.50 E. Für Teilnehmer mit Gästekarte kostet die Wande-rung 2,00 E. Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tou-rist-Information Kipfenberg Infotelefon: 08465/941040

Donnerstag, 14. August16:00 Uhr Kräuterbüschelbinden für Mariä Himmel-fahrt Treffpunkt: beim Hans Obermeier (Wilhelm) in Schell-dorf Veranstalter: VGL Schelldorf, Biberg, Dunsdorf, Krut In-fotelefon: 08466/905108

16:00 Uhr Gartenimpressionen am Limes in Hirnstetten Ort und Veranstalter: Gartenbäuerin Adelheid Kirschner, Hirn-stetten Eintrittspreise/Gebühr: 5.00 E Infotelefon: 08423/200

Donnerstag, 14. – Montag, 18. AugustLimesfest Ort: Marktplatz in Kipfenberg / Festgelände an der Eichstätter Straße. Am 15. August findet der traditionelle Frühschoppen am Geißbrunnen statt, wo es die eigens für das Limesfest in Auftrag gegebenen, einem römischen Meilen-stein nachempfundenen Limesgläser zu kaufen gibt. Höhe-punkt ist der große Festumzug am 17. August. Veranstalter: Tourist-Information Kipfenberg Infotelefon: 08465/941040

Freitag, 15. August09:00 Uhr Maria Himmelfahrt in der Pfarrkirche Schell-dorf mit Kräuterbüschelverkauf des VGL Ort: Pfarrkirche (neu) Schelldorf Veranstalter: Pfarrgemeinde Schelldorf Info-telefon: 08406/918555-10

Sonntag, 17. August13:30 Uhr Beteiligung am Limesfestumzug des OGV Böhming Treffpunkt: beim Schermer Hans,Böhming Veran-stalter: OGV Böhming Infotelefon: 08465/3674

14:30 Uhr Teilnahme am Limesfest des OGV Hirnstetten Veranstalter: OGV Hirnstetten Infotelefon: 08423/368

Dienstag, 19. August09:30 – 11:30 Uhr Kräuterwanderung im Schambachtal Treffpunkt: Vor dem Gasthof "Zur Linde" in Schambach Ge-bühr: 3.50 E. Für Teilnehmer mit Gästekarte kostet die Wan-derung 2,00 E. Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Kipfenberg Infotelefon: 08465/941040

Freitag, 22. August19:30 Uhr Kirchenführung in der Kirche St. Georg Ort: Kirche St. Georg, Kipfenberg Veranstalter: Tourist-Informati-on Kipfenberg Infotelefon: 08465/941040

Zum seltenen Jubiläum der Goldenen Hoch-zeit herzlichen Glückwunsch an das Jubelpaar Marianne und Rupert Kirschner.

Den Hinterbliebenen nachfolgend Genannter spricht der Markt Kipfenberg sein tiefempfundenes Mitgefühl aus

Gisela Maria Katharina Beringer, Schambach

Tourist-Information

Öffnungszeiten August – September 2014Montag – Freitag 9.00 – 12.00 Uhr

Montag – Donnerstag 13.00 – 17.00 Uhr

Samstag, Sonntag und an Feiertagen geschlossen!

Termin- und Veranstaltungs-kalender für August 2014

(Angaben ohne Gewähr!) - Mitteilungen in der Tagespresse beachten!

jeden Freitag bis Ende Oktober08:35 Uhr Tagesausflug durch das bezaubernde Alt-mühltal nach Regensburg Treffpunkt: Bushaltestelle/Park-platz an der Försterstraße. Die Durchführung der Fahrt er-folgt bei 12 Personen. Die Anmeldung ist bis zum Donnerstag vor Reisetermin bis 16:00 Uhr möglich. Gebühr: 33.00 E, ermäßigt: 5.00 E, Kinder unter 6 Jahren frei. Veranstalter: Tourist-Information Kipfenberg Infotelefon: 08465/941040

bis 30. September09:00 – 21:00 Uhr Römer auf Zeit Zwei Tage im Römer-lager Ort und Veranstalter: Infopoint Limes im Römer und Bajuwaren Museum Burg Kipfenberg Eintrittspreise/Gebühr: 189.00 E, Familien: 333.00 E, Singlefamilien 273 E Infote-lefon: 08465/905707

bis Freitag 15. AugustLeichter Genuss - Sommer, Sonne, Salate... Salatwo-chen Ort und Veranstalter: Hotel-Gasthof "Zur Linde", Schambach Infotelefon: 08465/94150

Samstag, 2. August17:00 Uhr Fischerstechen auf der Altmühl "Spannender Kampf um Kipfenberg" Ort: An der Altmühlbrücke, Kip-fenberg Veranstalter: Tourismusverein Kipfenberg e.V. Info-telefon: 08465/1734778

Sonntag, 3. August09:00 Uhr Dorffest Ort: alte Schule Böhming Veranstalter: Feuerwehrverein Böhming Infotelefon: 08465/906973

Dienstag, 5. August09:30 – 11:30 Uhr Kräuterwanderung im Schambachtal Treffpunkt: Vor dem Gasthof "Zur Linde" in Schambach Ge-bühr: 3.50 E. Für Teilnehmer mit Gästekarte kostet die Wan-derung 2,00 E. Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Kipfenberg Infotelefon: 08465/941040

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg14

Samstag, 23. August18:00 – 23:00 Uhr Die Carmen in der Lederhosn OPENAIR Eine bayerische Operngaudi sehr frei nach G. Bizets Oper Car-men. Konzertbeginn 20 Uhr, Picknick vorher, Nachspeise in der Pause. Ort und Veranstalter: Römer und Bajuwaren Muse-um, Burg Kipfenberg, Amphitheater/ Außenanlage Eintritt-spreise/Gebühr: 28.00 E, Konzert, Picknick und Nachspeise inkl. Anmeldung ist erforderlich. Infotelefon: 08465/905707

Sonntag, 24. August14:00 – 17:00 Uhr Der Natur auf der Spur Natur-Erleb-niswanderung im mittleren Schambachtal Treffpunkt: Schambach, Gasthof "Zur Linde" Gebühr: 4.00 E, Schüler: 3.00 E, Familien: 8.00 E Veranstalter: Informationszentrum Naturpark Altmühltal Infotelefon: 08421/9876-0

20:30 Uhr Fledermäuse auf der Jagd 18. Europäische Fledermausnacht Treffpunkt: Kirche Unteremmendorf Ver-anstalter: Bund Naturschutz Infotelefon: 08465/905131

Dienstag, 26. August09:30 – 11:30 Uhr Kräuterwanderung rund um Kipfenberg Treffpunkt: Vor dem Rathaus in Kipfenberg Gebühr: 3.50 E. Für Teilnehmer mit Gästekarte kostet die Wanderung 2,00 E. Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Kipfenberg Infotelefon: 08465/941040

Sonntag, 31. August14:00 Uhr Spritzenhausfest in Schelldorf Ort: Feuerwehr-haus Schelldorf Veranstalter: FF Schelldorf Infotelefon: 08406/915830

Programm 2014Römer und Bajuwaren Museum Burg Kipfenberg und Infopoint Limes Burg, 85110 Kipfenberg

Telefon 08465 905 707, www.bajuwaren-kipfenberg.de, [email protected]

Öffnungszeiten Sommer 2014:

August werktags von 10 bis 18 Uhr, Sonntags 10 bis19 Uhr

Sonderausstellung Archaische Bildwelten

Nach Einzelausstellungen im Würzburger Raum zeigt die 1980 geborene Künstlerin Jo-hanna Aumüller erstmals ihre Werke im Naturpark Altmühltal.

Drittes Museumskwizz im Römer und Bajuwaren Muse-um Burg Kipfenberg… KOMMEN SIE ALLE ZUM KWIZZ!

Sonntag, 03.08.14, 18 Uhr

Der (beurkundete) Kwizzmeister Hubert „Bär“ Strauß ist zurück im Landkreis Eichstätt und wird seine berühmte Kwizz-Serie im Römer und Bajuwaren Museum wieder aufnehmen. Unterhaltsam, gesel-lig und manchmal hirnzerfetzend präsentiert sich diese Veranstal-tung und wir freuen uns auf das erste Kwizz und zahlreiche Wett-

kampf-Teams. Jeder ist willkommen und wird sein Team für den Abend finden!

Museum ist von 10 – 18 Uhr geöffnet, Einlass ins Quiz ab 17.00 Uhr, Startgeld 2,00 E pro TN (0,50 E Pennypot, 1 E Schatzkiste, 0,50 E Eintritt), Getränkeservice, Beginn 18 Uhr, Platzreservierung unter 08465 905 707 erwünscht.

Sie können bei uns folgende Angebote buchen:

- Nachts im Museum – Gruselführung ab 8 Jahren

- Burghof im Abendlicht – Abendführung in den privaten Innenhof der Burg Kipfenberg

- Museumswerkstatt für Kinder – zahlreiche Bastelangebote

- Seniorenführung mit Kaffeeklatsch

- Historische Handwerksseminare

- Kräuterwanderungen in die Antike

- Nachtpatrouille am Limes

- 5 museumspädagogische Programme Römer und Bajuwaren

- Schauspielführung „Vale, Valeria!“

- Brittanicus Barbaricus is totally lost – englische Erlebnisführung

- Kindergeburtstag mit den Römern

- Römer auf Zeit – das historische Römerlager für die ganze Familie

- Museum unterwegs – wir kommen mit Aktionen zu Ihnen!

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 15

TV·HiFi·Video• Reparatur• Service• Verkauf

Tel 0 84 65 / 90 51 20 - Fax 0 84 65 / 90 51 52Anna-Taeschner-Straße 11 - 85110 Kipfenberg

von LCD, Plasma, TV, HIFI & SAT-Anlagen

Öffnungszeiten:Montag: Ruhetag Dienstag: 8 - 18 UhrMittwoch: 9 - 19 Uhr Donnerstag: 8 - 18 UhrFreitag: 8 - 18 Uhr Samstag: 7 - 12 Uhr

Inhaberin: Michaela Schneider, Försterstraße 1, 85110 Kipfenberg, Tel. 0 84 65 / 17 34 50

Franz Danzer 92363 Breitenbrunn Tel. 09495/1681

Bodengrundreinigung

Gebäudereinigungsdienstleistung

Wintergarten- / Fensterreinigung

[email protected]

Page 16: August 2014 - Amts- und Mitteilungsblatt Kipfenberg

Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg16

Nah & Frisch!Qualitätsprodukte aus den Limesgemeinden

Regionale Produkte bieten die Sicherheit ihrer Herkunft und garantieren hochwertige Qualität und Frische. Landwirte und Vermarkter bieten Ihnen ein reichhaltiges Sortiment an frischen Lebensmitteln. Kaufen Sie Produkte aus der Region! Sie unterstützen damit unsere heimische Landwirtschaft und sichern wohnortnahe, qualifizierte Arbeitsplätze!

Folgendes Angebot liegt derzeit vor:

Fleisch, Wurstwaren, Geräuchertes:

Schwein

Schneiderwirts Hofladen, Limesstr. 13, 85110 Hirnstetten, Tel 08423-342

Dexl Johann, Kirchstr. 6, 85125 Haunstetten, Tel. 08467-443

Schwein, Rind

Adlkofer Georg, Martinstr. 5, 85137 Inching, Tel. 08426-249

Familie Rehm, Altenberg, 85095 Denkendorf, Tel 08466-253

Schwein, Rind, Geflügel, Eier

Schermer Josef & Monika, Wirtsstr. 1, 85110 Böhming, Tel. 08465-1411

Geflügel, Wild

Zimmermann Erich & Beate, Bergstr. 16, 85095 Gelbelsee, Tel. 08465-1525

Geflügel

Buxlhof – Jura-Geflügel Familie Hüttinger, Jurastr. 8, 85137 Rapperszell, Tel. 08426-988380

Angusrinder, Kräuterpädagogin

Schmiebauernhof, Bittlmayer Anton & Claudia, Rumburgstr. 3, 85125 Enkering, Tel. 08467-390

Lamm, Lammprodukte, Eier

Würmser Anton, Jurastr. 3, 85095 Gelbelsee, Tel. 08465-3102

Fische: Fangfrisch, geräuchert, filetiert:

Forellen, Saibling

Lang Martin & Edith, Regelmannsbrunn 2, 85110 Kipfenberg, Tel. 08465-3311

Erdbeeren, Himbeeren, Bauernhofeis, Fruchtaufstriche, Regionaler Geschenkkorb

Schowalter Rolf & Sonja – Erdbeeren Funck, Hauptstr. 33, 85095 Dörndorf, 08466-368

Hopfenprodukte

Likör, Tee, Wurst, Käse, Dekoration

HopfenErlebnisHof, Forster Michael, Schulstr. 9, 83336 Tettenwang, Tel. 09446-1285

Getreideprodukte

Mehl, Müsli, Naturkost

Hainmühle, Schmidt Michael & Andrea, Hainmühle 1, 85145 Morsbach, Tel. 08423-509

Altmühltaler Honig vom Imker

Mayer Konrad jun., Kipfenberger Weg 1, 85110 Buch, Tel. 08465-3924

Hackner Karl, Irlahüller Weg 3, 85110 Grösdorf, Tel. 08465-626

Hutter Johann, Schlesienstr. 6, 85110 Kipfenberg, Tel. 08465-886

Schmidt Sebastian, Limesstr. 4, 85110 Hirnstetten, Tel. 08423-400

Brunner Christian, An der Kreisstr. 7, 85110 Oberemmendorf, Tel. 08465-1730513

Wer Interesse hat, seine regional erzeugten Qualitätspro-dukte in dieser Rubrik anzubieten, soll sich bitte mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt in Verbindung setzen, Tel. 0841-3109-321 (Sabine Biberger).

Wissenswertes für ältere Mitbürger und deren Angehörige in der Marktgemeinde KipfenbergSeniorenbeauftragter für Kipfenberg

Rainer Stocker, Salvatorgäßchen 8, 85110 Kipfenberg, Tel. 08465/1654.

Volkslieder zum Mitsingen

Jeden 4. Dienstag im Monat um 16.00 Uhr spielt die Organi-stin, Frau Iris Sillner, auf der Orgel im SOLON Senioren-Dien-ste Volkslieder zum Mitsingen.

Wenn Sie Spaß am Singen haben, sind Sie eingeladen den Singkreis kennen zu lernen. Gäste sind jederzeit herzlich will-kommen!

Veranstaltungen

Veranstaltungen werden in der Regel im Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg monatlich bekannt gegeben, z. B. Volks-lieder zum Mitsingen.

Jeden 4. Dienstag im Monat um 16.00 Uhr spielt Frau Iris Sillner auf der Orgel im SOLON Seniorendienste.

Treffen / Kurse etc.

Senioren und Kinder: Schulklassen und Kindergartenkinder besuchen regelmäßig die Bewohner des Hauses SOLON und verbringen ihre Zeit mit Erzählungen und Spielen. Auch Kochkurse werden hier angeboten.

Der Liederkranz erfreut auch des Öfteren mit einem Ständ-chen oder Volksliedersingen die Bewohner.

Die Trachtenvereine Kipfenberg und Gungolding bringen mit Volkstänzen, Liedern und Musikstücken auch Abwechs-lung in ihren Alltag.

Sportangebote

VfB Kipfenberg: Turnen, Ballspiele und Gymnastik in den Turnhallen der Schule am Limes.

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Ferienprogramm 2014 Markt Kipfenberg

(Angaben ohne Gewähr! Änderungen in der Tagespresse beachten!) Montag, 04.08.2014, 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr, Höhlenforschertour zur Arndthöhle Bitte eine Taschenlampe, eine kleine Brotzeit und langärmlige Kleidung mitbringen! Alter: ab 6 Jahren. Teilnehmer: min. 6, max. 15 Teilnehmer. Treffpunkt: Attenzell, Ortsende Richtung Krut. Kosten: Betreuerhonorar übernimmt der Markt Kipfenberg. Anmeldung: Juliane Schwartz, 08465/905707 Dienstag, 05.08.2014, 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Bobbycar-Slalom veranstaltet vom Hort der Schule Am Limes (ab 9:45 Uhr Fahrereinteilung). 4 Gewichtsklassen: 1 Kl. bis 20 kg, 2. Kl. bis 30 kg, 3 Kl. bis 40 kg u. 4. Kl. bis 50 kg. Bis zu 10 Teilnehmer pro Gewichtsklasse. Eltern herzlichst willkommen! Startgebühr: 1 €. Ort: Hort an der Schule Kipfenberg. Anmeldung: Horst Krause, 08465/1729883, [email protected] Donnerstag, 07.08.2014, 14:00 Uhr, bis Sonntag, 10.08.2014, 12:00 Uhr, Reise durch die Zeit Hast Du Lust bei Lagerfeuer und Stockbrot am herrlich gelegenen Igelsbachsee eine „Reise durch die Zeit“ zu machen? Dann sei dabei beim Kolpingjugend-Zeltlager 2014! Veranstalter: Kolping-Jugend Kipfenberg. Ort/Treffpunkt: Jugendzeltplatz Stockheim am Igelsbachsee, 91174 Spalt, Anreise Donnerstag ab 14:00 Uhr, Abreise Sonntag ab 12:00 Uhr. Alter: 9 bis 15 Jahre. Teilnehmer: max. 20 Kinder; Kosten: 65 € / Kolpingmitglieder/Geschwisterkinder 50 €. Anmeldung: Fam. Schermer, 08465/1697 Sonntag, 10.08.2014, Anmeldung: ab 14:00 Uhr, Start/Läufe: ab 15:00 Uhr, 7. Pfahldorfer Limeslauf Organisiert durch den Obst- u. Gartenbauverein Pfahldorf. Eltern herzlichst eingeladen! Strecken: 500 m, 1.100 m, 3.000 m. Alle erhalten eine Medaille und eine Urkunde! Alter: 1 bis 18 Jahre. Ort: Beim alten Schulgebäude, Alte Hauptstraße 3, Pfahldorf. Anmeldung: Erhard Regler, 08465/1278 Montag, 11.08.2014, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Naturabenteuer im Wald mit Förster Andreas Jakob und Herrn Karl-Heinz Hutter vom Bund Naturschutz. Veranstalter: Bund Naturschutz Kipfenberg und Forstrevier Kinding. Alter: 6 bis 14 Jahre. Anmeldung nicht erforderlich! Treffpunkt: Parkplatz Michelsberg Ost. Infos: Karl-Heinz Hutter, 08465/905131 Donnerstag, 14.08.2014, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Kräuterbüschl binden Zu Maria Himmelfahrt werden traditionell Kräuterbuschen gebunden und in der Kirche geweiht. Jeder kann aus verschiedenen Kräutern und Blumen seinen Buschen/Strauß binden. Ein Kräuterrätsel wartet auch auf Euch! Ort: Trachtenhütte am Burgberg. Alter: 6 bis 15 Jahre. Teilnehmer: unbegrenzt. Infos: Christine Forster, 0175/9900997 Dienstag, 19.08.2014, 10:00 Uhr, Besichtigung der Sparkasse Kipfenberg Welche Aufgabe hat die Bank und wo steht der Tresor? Ort: Sparkasse Kipfenberg, Frankenring 2. Alter: 6 bis 10 Jahre. Teilnehmer: max. 10 Kinder. Anmeldung: Sabrina Schneider, 08465/3145 Mittwoch, 20.08.2014, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Volkstänze und Schuhplatteln Schnupperkurs für bayerische Volkstänze und Schuplatteln. Z. B. Hiatamadl, Sternpolka, Siebenschritt, Haushammer Platteln. Tanzschuhe nicht vergessen! Lederhose und Dirndl sind erwünscht, aber keine Pflicht! Ort: Trachtenhütte am Burgberg. Alter: 6 bis 15 Jahre. Teilnehmer: unbegrenzt. Infos: Christine Forster, 0175/9900997 Freitag, 22.08.2014, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Schnupperschießen mit dem Lichtgewehr Einblick in Schützenverein u. sportliches Schießen der Martin-Schützen Grösdorf. Veranstalter: Martin-Schützen Grösdorf. Eltern herzlichst willkommen! Kinder dürfen auch alleine kommen! Alter: ab 8 Jahren. Teilnehmer: max. 16 Kinder. Ort: Schützenhaus Grösdorf. Anmeldung: Martin Ernhofer, 08465/172737 Samstag, 23.08.2014, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Das BRK stellt sich vor! An verschiedenen Stationen zeigt die Wasserwacht und die Bereitschaft ihre Aufgaben und ihre Ausrüstung. Ebenfalls bekommt Ihr ein kleines „Erste-Hilfe-Training“. Kosten: 2 € für Getränke. Veranstalter: BRK Bereitschaft und die Wasserwacht Kipfenberg. Alter: 6 bis 16 Jahre. Teilnehmer: max. 15 Kinder. Ort: BRK-Haus Kipfenberg, Kindinger Straße 28. Anmeldung: Sascha Fichtner, 0173/5939081, [email protected] Montag, 25.08.2014, 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr, Fahrrad-Workshop für Vater und Sohn! Hier wird gezeigt, wie man kleinere Fahrradreparaturen selbst erledigt, z. B. Schlauch wechseln, Bremse einstellen, Kettenriss beheben, etc.! (Es werden keine Fahrräder von Teilnehmern repariert!) Kosten: Kinder 9 € und Väter 15 €; Überraschungsgeschenk für die Kinder i. W. v. 9 € inbegriffen. Veranstalter: Radsport Heller, Kipfenberg. Alter: 7 bis 13 Jahre. Teilnehmer: max. 10 Teilnehmer. Ort: Radsport Heller, Försterstraße 10. Anmeldung: Thomas Heller, 0172/9842159 Mittwoch, 27.08.2014, 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr, Kochen mit Kids mit Sabine Biberger und Sabine Jarisch der FW Kipfenberg. Dieses Jahr werden internationale Spezialitäten zubereitet und genossen! Bitte Schürze (Pflicht!) und ggf. Haargummi mitbringen! Teilnehmer: 10 Kinder. Alter: ab 10 Jahre. Kosten: 6 €. Ort: Schulküche, Grund- u. Mittelschule Am Limes, Kipfenberg. Anmeldung: Sabine Biberger, 08465/3759 Freitag, 29.08.2014, Bootsfahrt mit Grillen: Bootsfahrt Walting – Böhming. Nach Ankunft in Böhming Grillfest mit Brotzeit und Getränken. Alter: ab 6 Jahren. Veranstalter: FC Bayern Fanclub „MITT´N DRIN“. Treffpunkt: 9:30 Uhr am Bootsverleih Kipfenberg. Mindestteilnehmer: 12 Kinder. Kosten: 15 € (Boote, Brotzeit, Getränke). Anmeldung: Gerhard Blechinger, 08465/3438 oder Wolfgang Batz, 08465/866. Bei schlechtem Wetter entfällt die Veranstaltung! Montag, 01.09.2014, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Kegelspaß für ALLE! Kegeln für Anfänger und Alle die es mal ausprobieren wollen! Bitte saubere Turnschuhe mitbringen! (Ohne ist leider kein Kegeln möglich!) Alter: 8 bis 16 Jahre. Ort: Kegelbahn KRC Kipfenberg, Bachgasse 28. Anmeldung nicht erforderlich! Infos: Gabor Papp (Jugendsportwart), 08465/290 Mittwoch, 03.09.2014, 10:00 Uhr bis ca. 12:30 Uhr, Raketenbaukurs. In Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring werden kleine Raketen gebaut und bemalt und anschließend im Freien ein Probestart durchgeführt. Bitte Brotzeit und Getränke mitbringen! Die Abholung der Kinder muss durch Eltern/Erwachsene erfolgen, da die Treibsätze nicht an die Kinder ausgehändigt werden dürfen! Alter: ab 8 Jahren. Teilnehmer: min. 5, max. 12 Kinder. Ort: Alte Schule Böhming. Anmeldung: Frau Färber, Rathaus, 08465/94100 Freitag, 05.09.2014, 19:00 Uhr bis Samstag 06.09.2014, 9:30 Uhr, Nacht´s in der Bücherei II Mitzubringen sind Isomatte, Schlafsack, Decke, Taschenlampe, Kuschelkissen, Waschzeug! Elektronische Geräte bitte zu Hause lassen! Ort: Bücherei Kipfenberg. Alter: ab 6 Jahren. Teilnehmer: max. 12 Kinder. Anmeldung: Klaudia Held-Reitzer, 08465/3751 oder Maria Kackstätter, 08465/251 Dienstag, 09.09.2014, 19:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr, Gruselwanderung Alter: 4 bis 10 Jahre. Erwachsene als Begleitperson erwünscht / Eltern herzlichst eingeladen! Treffpunkt: Marktplatz Kipfenberg. Veranstalter: Tourismusverein Kipfenberg. Anmeldung: Stilla Wermuth, 08465/1392

Page 18: August 2014 - Amts- und Mitteilungsblatt Kipfenberg

Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg18

Fitness Positiv, Kipfenberg, Bahnhofstraße 3: Sport, Be-weglichkeit und Wohlbefinden.

Ehrenamtliches Engagement

- Katholische Kirchengemeinde-Seniorenbetreuung

- Evangelisch Luth. Kirchengemeinde-Seniorenkreis

- Seniorendienste SOLON-Begleitung und Ausfahrt der Bewohner mit Gehhilfen oder Rollstuhl

Helferkreis oder Nachbarschaftshilfe

Ergibt sich immer im Einzelfall und nach den Umständen.

Fahrdienste

Beschränkt sich auf die Angehörigen oder Taxi: Olaf Kellner, Kipfenberg-Buch, Tel 08465/ 3251.

Besuchsdienst

Wäre ein ehrenamtliches Engagement.

Mahlzeitendienst

Metzgerei Neumeyer: Mittagessen nach Wochenkarte zum Selbstabholen im Laden.

Hausbesuche - Ärzte

Dr. med. Justin Betz und Reinhard Kastl, Allgemeinärzte, Ge-meinschaftspraxis, Försterstraße 30, Tel.08465/1008.

Dipl. med Winfried Reiner, Kindinger Straße 22, Tel. 08465/3166.

Ambulante Pflegeanbieter

Caritas-Sozialstation Eichstätt e. V., 08421/97660.

Beratung zur Pflege

Pflegeberatung für privat Versicherte, Tel. 0800 101 8800.

Caritas-Sozialstation Eichstätt e. V., 08421/97660.

SOLON Senioren-Dienste, Tel. 08465/1720-0.

Zur Beratung können Sie sich auch jederzeit an Ihre Kran-kenkasse wenden.

Gerontopsychiatrischer Dienst

Ambulante Kontakt- und Anlaufstelle für ältere Menschen mit psychischer Erkrankung und Auffälligkeiten sowie deren Angehörigen: Caritas Kreisstelle Eichstätt, Kontakt unter Tel. 08421/ 976634

Tagespflegeeinrichtung

im Hause SOLON Senioren-Dienste.

Alten- und Pflegeheim

SOLON Senioren-Dienste, Haus Kipfenberg, Eichstätter Str. 20

Zielgruppenorientierte Angebote

Kurs für Pflegende Angehörige: Caritas-Sozialdienste Eichstätt, Tel. 08421/ 97 66-0.

Vermittlung Tagespflege

Auskünfte erhalten Sie beim: Tagespflegezentrum Kinder-Welt e. V., Fachdienst für die Ausbildung und Vermittlung von Tagesmüttern und -vätern im Landkreis Eichstätt, Krai-berg 40 b, 85080 Gaimersheim, Tel. 08458/60369-0, Fax 08458/60369-17.

Müllentsorgung

Müllentsorgung; GlascontainerDie Sammelstellen für Grün-, Weiß- und Braunglas und Blechdosen für den Ort Kipfenberg befinden sich am Fest-platz, am Parkplatz an der Altmühl (Bullenwiese) und am Wertstoffhof (zu den Öffnungszeiten des Wertstoffhofes).

Wegen der Lärmbelästigung weist der Markt Kipfen-berg darauf hin, dass in der Zeit von 20 bis 7 Uhr keine Flaschen eingeworfen werden dürfen.

Abfallfibeln des Landkreises EichstättAlles Wissenswerte über die Abfallentsorgung erfahren Sie aus der Abfallfibel des Landkreises Eichstätt. Die Abfallfibeln liegen in der Gemeindekasse zur Abholung bereit.

Brauchbare Güter, MöbelstückeGebrauchtgüter

Ausgesonderte Gebrauchtgüter wie Möbel, Elektrogeräte, Spielsachen und Haushaltswaren die nicht beschädigt und noch voll funktionsfähig sind, können bei folgenden Sam-melstellen kostenlos abgegeben werden:

Gebrauchtgüterlager Beilngries, Untermühlweg 3, Tel. 08461/ 60 53 83, Öffnungszeiten: Mi. 14.00 – 16.30 Uhr, Sa. 9.30 – 12.00 Uhr

Eichstätter Dienste, Buchtal 67, Tel. 08421/ 93 63 50, Öff-nungszeiten: Mo. – Fr. 8.00 – 18.00 Uhr

Caritasmarkt Gaimersheim, Carl-Benz-Ring 14 – 18, Tel. 0841/ 490 18 621, Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr, Sa. 9.00 bis 16.00 Uhr

Auskünfte erhalten Sie beim Landratsamt Eichstätt, Tel. (08421) 70295 oder 70342.

Pfarr- und Gemeindebücherei St. Michael

Öffnungszeiten:

Sonntag: 10:00 – 11:45 UhrDienstag: 17:30 – 19:00 UhrMittwoch: 10:00 – 11:00 UhrDonnerstag: 16:30 – 18:00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gastleser sind herzlich willkommen!

Neuigkeiten aus der Bücherei

Die Pfarr- und Gemeindebücherei bekommt eine neue Lei-tung. Juliane Schwartz und Silvia Renner werden nun, nach-dem Stilla Blechinger, die ihr Amt abgegeben hat und bis

Page 19: August 2014 - Amts- und Mitteilungsblatt Kipfenberg

Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 19

jetzt die Bücherei kommissarisch geleitet hat, künftig ge-meinsam die Bücherei betreuen. Die Führungsaufgaben werden zwischen den beiden Damen aufgeteilt. Unterstützt werden sie bei ihrer vielfältigen Arbeit von den vielen ehren-amtlichen Mitarbeitern der Bücherei. Diese erstrecken sich u. a. auf den Ankauf der Bücher, die Inventarisierung, die Fi-nanzen, die Öffentlichkeitsarbeit und die Ausleihe.

Bei einer Teamsitzung wurden die künftige Gestaltung der Buchausstellungen und die Verteilung der einzelnen Arbei-ten festgelegt. Abschließend bedankte sich Juliane Schwartz bei Stilla Blechinger für 12 Jahre Leitungsarbeit und über-reichte ihr im Namen der Mitarbeiter ein Geschenk.

Sonntag, 24. August 2014

9 Uhr, Kipfenberg, Pfarrgottesdienst

Sonntag, 31. August 2014

9 Uhr, Kipfenberg, Pfarrgottesdienst

Der Gottesdienst am Montag in der Klinik findet regulär statt.

Vom 16. August bis 9. September 2014 ist Pfarrer Mairhofer in Urlaub. Vertretung in dringenden Fällen übernimmt Pfar-rer Josef Eckl. Bei Notfällen wählen Sie wie üblich die Num-mer von Pfarrer Eckl, 08421/5545.

Evang.-Luth. Pfarramt BürozeitenBürozeiten: mittwochs von 10 bis 13.00 Uhr.

Reguläre Gottesdienstzeiten: Jeden Sonntag um 10:00 Uhr, auch während der Sommerferien.

Solon: Mitte des Monats an einem Mittwoch um 16:00 Uhr Gottesdienst.

Termine im August:

So., 03.08.2014, 7. So. n. Trinitatis

10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Christuskirche Kip-fenberg

So., 10.08.2014, 8. So. n. Trinitatis

8.45 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl Caritas Altenheim Denkendorf

10.00 Uhr, Gottesdienst, Christuskirche Kipfenberg

Mi., 13.08.2014

16.00 Uhr, Gottesdienst, Seniorenheim Solon Kipfenberg

So., 17.08.2014, 9. So. n. Trinitatis

10.00 Uhr, Gottesdienst, Christuskirche Kipfenberg

So., 24.08.2014, 10. So. n. Trinitatis

10.00 Uhr, Gottesdienst, Christuskirche Kipfenberg

So., 31.08.2014, 11. So. n. Trinitatis

10.00 Uhr, Gottesdienst, Christuskirche Kipfenberg

Altmühl-Jura

KUNSTamBANDamLIMES in KipfenbergEinweihung des Kunstobjektes NO LIMIT von Rupert Fieger

Das Kunstband wird nun immer deutlicher sichtbar. Mit einem offizi-ellen Festakt wurde bereits das dritte Kunstobjekt der Öf-fentlichkeit übergeben, um das UNESCO Welterbe oberger-manischraetischer Limes in den Landkreisen Eichstätt und Kelheim sichtbar zu machen. Bürger und Gäste wohnten der Einweihung der Skulptur „NO LIMIT“ des Eichstätter Künst-lers Rupert Fieger an der Altmühl-Brücke ebenso bei wie Ver-treter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Den katho-lischen Segen spendete der Kipfenberger Pfarrer Peter Mairhofer. Mit einer würdevollen römischen Opferzeremo-

Öffnungszeiten der Bücherei Schelldorf(Schulstraße 22 im Kindergarten Schelldorf)

Di. 16.30 Uhr – 17.30 UhrSo. 09.30 Uhr – 10.30 Uhr

Das Kath. Pfarramt Mariä Himmelfahrt informiert:Termine für August 2014

Sonntagsgottesdienste um 9.00 Uhr und 10.30 Uhr in der Pfarrkirche.

Am 7. August 2014 bringt Pfarrer Mairhofer ab 14.00 Uhr die Krankenkommunion ins Haus. Neuanmeldungen im Pfarrbüro, Tel. 08465/1037.

Sonntag, 3. August 2014

9 Uhr, Böhming, Eucharistiefeier; anschl. Einweihung Feuer-wehrhaus und Dorffest

9 Uhr, Kipfenberg, Pfarrgottesdienst

Sonntag, 10. August 2014

9 Uhr, Kipfenberg, Pfarrgottesdienst

10.30 Uhr, Kipfenberg, Eucharistiefeier

Donnerstag, 14. August 2014

18.30 Uhr, Kipfenberg, Vorabendmesse zum Patrozinium

Freitag, 15. August 2014

9.15 Uhr, Kipfenberg, Aufstellung der Vereine zum Kirchen-zug an der Sparkasse

9.30 Uhr, Kipfenberg, Festgottesdienst zum Patrozinium

Sonntag, 17. August 2014

9 Uhr, Kipfenberg, Pfarrgottesdienst

18.30 Uhr, Kipfenberg, Bittprozession zur Birktalkapelle; Treffpunk vor St. Georg

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg20

nie wurden auch die Götter Roms gütig gestimmt. Patrizie-rinnen und Vestalinnen in feinen, farbigen Gewändern und die Kipfenberger Römer in Rüstung sorgten für die passende Atmosphäre. In seinem fesselnden Festvortrag brachte Karl Heinz Rieder, Kreisheimatpfleger des Lkr. Eichstätt seine starke Verbindung zur Geschichte des Limes in „Gedenken, Gedanken und Emotionen“ zum Ausdruck. „Wir brauchen Denkmäler dieser Art, um Emotionen für unsere Geschichte zu wecken. Auf die Bedeutung der Skulptur „No Limit“ – „keine Grenze“ – bezog sich Christian Wagner, Bürgermei-ster des Marktes Kipfenberg, in seiner Ansprache. „Die Ge-schichte hat immer wieder gezeigt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Grenzen fallen.“ So sei der Limes heutzutage keine Trennlinie mehr, sondern verbinde den Markt Kipfen-berg mit den Nachbargemeinden Titting, Walting, Denken-dorf, Kinding sowie Altmannstein und Neustadt an der Do-nau. Das trage dazu bei, über kommunale Grenzen hinweg zu denken und zu handeln. In diesem Sinne enthüllte Wag-ner Stele um Stele gemeinsam mit dem Künstler, der char-manten Limeskönigin Lisa Herberg sowie Landrat Anton Knapp, MdB Reinhard Brandl, Bezirksrat Reinhard Eichiner, Hubert Linseisen von der Leader-Förderstelle des AELF Ingol-stadt und Lena Oginski von der Geschäftsstelle Altmühl-Jura. Das Projekt wird mit Leader-Mitteln gefördert durch das Ba-yerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und den Landkreis Eichstätt. Die Fördermittel wurden durch die LAG Altmühl-Jura beantragt.

Sieben Stelen aus Jurakalkstein markieren nun den histo-rischen Limesverlauf entlang der Försterstraße. Der unter-brochene Rhythmus der drei Meter hohen Steinstelen lässt den Betrachter die einstige Längsausdehnung des Limes spü-ren. Die Durchlässigkeit lässt erahnen, dass es sich bei dem Grenzsystem der Römer um keinen hermetisch abgeriegel-ten Grenzwall handelte, sondern Übergänge und Durchlässe den Austausch von Waren und Beziehungen zuließen. Die-ser daraus resultierende Kulturtransfer spiegelt sich in der heutigen Zeit u. a. in unserer Sprache wieder. Betrachtet man die Stelen aus der Nähe, so erkennt man Wortfelder aus dem Lateinischen: bekannte Sprichworte, im Alltag verwen-dete Begriffe aus der Musik, der Architektur, der Politik und Kirche sind im Stein verewigt. Detailreich verweisen Reliefs z. B. auf Begriffe der Zoologie, immer auch mit einem lustigen Augenzwinkern, wie der „Sculptor“ Fieger launisch die Hin-tergründe zu seinem Kunstwerk erläuterte. Weitere Wort-felder sind auch auf seiner Skulptur „No Limit“ in der Ge-meinde Titting zu sehen, die im Ortsteil Petersbuch auf den Limes aufmerksam machen. Denn der Einfluss der Römer in unserer Sprache scheint „grenzenlos“ zu sein. Weitere Infor-mationen erhalten Sie unter www.altmuehl-jura.de.

Rundfahrt zum „TAG DES DORFES“ für alle Helfer und InteressierteAlle Aktiven, die mit Ihrem Einsatz den „Tag des Dorfes“ in der Region Altmühl-Jura im Mai vergangenen Jahres organi-siert und mitgestaltet hatten, waren zu einer Rundfahrt ein-geladen. Über 40 Helfer nutzten diese Gelegenheit, die Be-sonderheiten der jeweils anderen Dörfer kennenzulernen.

Die Route führte über Hainsberg, (Stadt Dietfurt), Hennen-berg (Stadt Berching) und Petersbuch (Markt Titting) nach Ilbling (Markt Kinding). Josef Pfaller dankte dort allen Dorf-gemeinschaften, Vereinen und Bürgern, die sich für die Or-ganisation des Aktionstages eingesetzt hatten. Sie hätten eindrucksvoll gezeigt, wie lebenswert es in den Dörfern der Region sei. Gleichzeitig warb er dafür, dass sich beim näch-sten „Tag des Dorfes“ 2015 wieder viele Dörfer der 12 Alt-mühl-Jura Gemeinden beteiligen. Denn alle Teilnehmer konnten bestätigen, dass die Aktivitäten rund um diesen be-sonderen Tag den Zusammenhalt gestärkt hätten.

Dietfurts Bürgermeisterin Carolin Braun dankte den fleißigen Helfern für die Umsetzung vieler guter Ideen in Hainsberg. Un-ter dem Motto „Altes bewahren - Neues wagen“ stellte Johann Dietz ausführlich die Geschichte des Ortes vor. Mit großem In-teresse lauschten die Teilnehmer den lebendigen Erzählungen des Heimatpflegers Franz Kerschensteiner in der Kirche St. Leo-degar. Anschließend stärkten sich die Teilnehmer mit Pizzabröt-chen aus dem historischen Backofen, der zum „Tag des Dorfes“ eingeweiht worden war. Das kleine Juradorf Hennenberg zeigte, wie es sich im Lauf der Zeit gewandelt hat. Beim Besuch des Kirchturm-Cafe´s berichtete Johann Götz ausführlich über den wieder errichteten Kirchturm, eine Gemeinschaftsleistung des Dorfes. Gerlinde Delacroix, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Berching lobte das Engagement aller Aktiven und hofft, dass sich auch im kommenden Jahr ein Berchinger Orts-teil an dem Projekt beteiligen werde. In Petersbuch, dem „Dorf am Limes“, begrüßte Tittings Bürgermeister Andreas Brigl die Gäste. Den historischen Verlauf des Limes konnten die Besu-cher beim Kunstobjekt „No Limit“ von Rupert Fieger gut erken-nen. Auf den sieben Stelen aus heimischem Jurakalkstein wird mit eingravierten Wortfeldern auf die im Alltag verwendeten Begriffe aus der lateinischen Sprache Bezug genommen. Am „Tag des Dorfes“ 2013 wurden sie mit einem Festakt einge-weiht. Einen Einblick in die moderne Landwirtschaft am Limes-hof und den Abbau des Jurasteins gab Johann Bauernfeind. „Mein Dorf – Ja, ich bin“ dabei sagten damals die Ilblinger und haben es nicht bereut. Auch wenn es viel Arbeit gewesen sei, so Franz Krieglmeier, habe es den Zusammenhalt im Ort noch-mals verstärkt. Auch hier hat die Landwirtschaft Zukunft, wie die Besichtigung des Milchviehbetriebes zeigte. Das liebevoll restaurierte Jurahaus im Ortskern zeigte, dass die besondere Baukultur des Altmühltals durchaus erhaltenswert ist. Bei einer gemeinsamen Brotzeit tauschten die Teilnehmer der Rundfahrt ihre Erfahrungen aus. Ihr Fazit war: „Der Tag des Dorfes ist eine gute und erfolgreiche Sache und schweißt zusammen“.

Page 21: August 2014 - Amts- und Mitteilungsblatt Kipfenberg

Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 21

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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg22

Altmühl-Jura radelt… in Berching und BeilngriesAlles war von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Touristinformationen Beilngries und Berching so schön aus-gedacht und organisiert: Eine kleine aber feine „Familien-tour“ zwischen Berching und Beilngries mit Zwischen- stationen in Biberbach, Plankstetten und in der Gösselthal-mühle, begleitet jeweils von kurzen Erlebnisführungen. Eine zweite, längere Tour zum „Bayrisch-Chinesischen Sommer“ in Dietfurt mit musikalischer Begrüßung und Zwischenstati-on im Keltendorf Alcmona war die attraktive Alternative für die sportlicheren Zweiradler.

War am Samstag noch strahlender Sonnenschein, hatte der „Wettergott“ am Veranstaltungstag Sonntag, 29. Juni 2014, kein Einsehen. Es regnete immer so dahin, unterbrochen von heftigeren Regengüssen, so dass sich die Veranstalter am späten Vormittag entschlossen, die Touren schweren Her-zens abzusagen. Bei dem Wetter wird niemand radeln wol-len… Wirklich?

Während aus Beilngries keine Meldung von wetterfesten Radfahren eintrafen, kam aus Berching die Ansage, dass sich im Gefolge von Radbegleiter Bernd Knüfer tatsächlich fünf Erwachsene und der sechsjährige Tobias trotz Regen fröhlich auf den Weg nach Beilngries gemacht hatten.

Die Beilngrieser Organisatoren staunten nicht schlecht, als die durchnässte Gruppe lachend an der Schiffsanlegestelle Beilngries eintraf. Auch der 3. Bürgermeister von Berching, Roland Meyer, und Anikó Kerl vom Tourismusbüro Berching sprühten vor guter Laune. Nach der herzlichen Begrüßung, einem warmen Getränk und einer kurzen Plauder-Pause trat die nasse Truppe wieder in die Pedale in Richtung Biberbach, wo sie von der Familie Schmidtner empfangen wurde. Herr Schmidtner zeigte und erklärte die Forellenzucht und der kleine Tobias durfte die Fische füttern. Anschließend wurden die Radler mit köstlichen geräucherten Forellen-Häppchen verwöhnt. So gestärkt, wurde auch noch das letzte Teilstück nach Berching – vorbei am Kloster Plankstetten – ohne Pro-bleme bewältigt und die unverdrossenen Radelfreunde konnten endlich wieder trockene Kleidung anziehen.

Die nächste Tour von „Altmühl-Jura radelt…“ findet am Sonntag, 3. August 2014, in Altmannstein und Mindel-stetten bei hoffentlich herrlichem Radel-Wetter statt.

Regionalkonferenz von Altmühl-Jura„Der ländliche Raum als Wirtschaftsstandort der Zukunft“ lautete das Motto unter dem die sechste Regionalkonferenz von Altmühl-Jura stattfand. Denn einmal im Jahr treffen sich die Stadt-, Markt-, Gemeinderäte sowie Akteure aus der Wirtschaft, von Verbänden und Vereinen aus den 12 Alt-mühl-Jura Gemeinden Altmannstein, Beilngries, Berching, Breitenbrunn, Denkendorf, Kinding, Kipfenberg, Mindel-stetten, Titting und Walting zum Gedankenaustausch. Franz Stephan, noch amtierender stellvertretender Vorsitzender von Altmühl-Jura und Dietfurts ehemaliger Bürgermeister, war es gelungen Dr. Markus Söder (CSU), Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, für den Im-pulsvortrag zu gewinnen. Doch dem Minister passierte das, was vielen Bürgern passiert: er stand im Stau auf der A9 und konnte sein Ziel in der Kaminkehrerschule Mühlbach im Alt-mühltal nicht erreichen, wie er in einem kurzen Telefonat Franz Stephan mitteilte. Die bereits im Spalier wartenden Kaminkehrer brachten dann auf andere Weise Glück. Albert Füracker, Staatssekretär im Finanzministerium, der seine Teil-nahme angekündigt hatte, könnte mit einem spontanen Vortrag für seinen Minister einspringen. Er lobte die inter-kommunale Zusammenarbeit, „die Altmühl-Jura geradezu mustergültig verwirklicht“. Nirgendwo im Land sei die Ar-beitslosigkeit so gering wie im Landkreis Neumarkt und Eichstätt. „Was ist die Benchmark für Lebensqualität?“ fragte Füracker, der darauf zahlreiche Vorteile aufzählte, die der ländliche Raum biete. Um die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Bayern umzusetzen, würden beispiels-weise 77 % der Städtebauförderung in den ländlichen Raum gehen. Die Digitalisierung und der Ausbau des Breitband-netzes seien die wichtigste Infrastrukturmaßnahme in den nächsten vier Jahren, für die das Finanzministerium 1,5 Mil-liarden Euro vorgesehen habe. Etwa 700 Kommunen hätten bereits Bedarf angemeldet. Dieses Thema war auch Bestand-teil der sich anschließenden Diskussion, die Manfred Preischl (Freie Wähler) leitete. Alexander Anetsberger, der neue Bür-germeister in Beilngries regte an, sich auch bei Altmühl-Jura des Themas Breitbandnetz anzunehmen und gemeinsam Lösungen für einen effizienten Ausbau zu finden. Franz Ste-phan verabschiedete sich mit einem leidenschaftlichen Be-kenntnis für die hohe Lebensqualität des ländlichen Raumes, den die Stadt nicht bieten könne. Dietfurts Bürgermeisterin Carolin Braun, unterstrich diese Vorzüge mit dem Hinweis, dass „wir in einer Region leben, in der andere Urlaub ma-chen“. Der Meinungsaustausch über „den ländlichen Raum als Wirtschaftsstandort der Zukunft“ setzte sich zwischen den Akteuren der Region im informellen Teil fort.

Begrüßung der Radlergruppe aus Berching im Regen an der Schiffs-anlegestelle Beilngries.

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zulässt. Standortverkleinerungen, welche durch Reduzie-rung des Personals erfolgen, sind insbesondere durch Ver-setzung in den einstweiligen Ruhestand/Vorruhestand mög-lich; diese erfolgen nur mit Zustimmung der Beschäftigten.

Die Regelungen für die übrigen Beschäftigten (Anmietung an-derer Büroräume, zumutbare Umsetzung an einen anderen Standort, Einrichtung eines Heimarbeitsplatzes) werden erst nach Durchführung individueller Personalgespräche getroffen.

Betriebsübergabe besser bewältigenSeminare der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

(SVLFG) helfen, die Betriebsübergabe gesünder und erfolg-reicher zu bewältigen. Die SVLFG hilft beim Generationswech-sel in der Landwirtschaft. „Präventive und gesundheitliche Aspekte stehen im Mittelpunkt unserer Betriebsübergabese-minare“, erläutert der SVLFG-Vorstandsvorsitzende Arnd Spahn. Mit Hilfe erfahrener Seminarleiterinnen werde in Gruppen- und Einzelgesprächen erarbeitet, welche Chancen und Möglichkeiten die neue Lebenssituation bietet, wie Kräf-te gebündelt und sinnvoll genutzt werden könnten und wie eine Abgrenzung zwischen altem und neuem Lebensabschnitt erfolgreich gestaltet werden kann. Die Teilnehmer können Er-fahrungen austauschen, neue Einsichten gewinnen und den eigenen Blickwinkel erweitern. „Das Seminar gibt Impulse“, fasst Spahn zusammen. Die SVLFG wolle einen Beitrag leisten, dass sich die abgebenden Landwirte in ihrer neuen Situation zurechtfinden und Perspektiven für die eigene Zukunftsge-staltung entwickeln. „Eine gelungene Übergabe ist gut für alle im Betrieb Beschäftigten“, so Spahn abschließend.

Die viertägigen Betriebsübergabeseminare sind gedacht für Versicherte der SVLFG, die in naher Zukunft ihren Betrieb an einen Nachfolger übergeben möchten. Es ist aber auch für Menschen geeignet, die ihren Betrieb zwar bereits formell übergeben haben, sich gefühlsmäßig aber noch nicht von ihrer Rolle als Betriebsunternehmer lösen können und da-runter leiden. Die Kosten (Eigenanteil) für drei Übernach-tungen mit Verpflegung belaufen sich auf 300 Euro für Ver-sicherte der LKK und 375 Euro für übrige Personen.

Ausführliche Informationen zu den Inhalten und zu den Ter-minen der Betriebsübergabeseminare gibt es im Internet un-ter www.svlfg.de > Gesundheitsangebote > Betriebsüberga-be – ein Gesundheitsthema.

Die Entwicklung und Evaluierung der Betriebsübergabesemi-nare der SVLFG wurden durch das Bayerische Staatsministe-rium für Gesundheit und Pflege gefördert. Von der internati-onalen Bodenseekonferenz wurde das Projekt mit dem Sonderpreis für Prävention und Gesundheitsförderung im Alter ausgezeichnet.

Sicherheit im StraßenverkehrWarnwestenpflicht ab 1. Juli auch für Schlepperfahrer

Seit dem 1. Juli 2014 brauchen alle in Deutschland zugelas-senen Fahrzeuge bis auf wenige Ausnahmen mindestens eine Warnweste. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) weist darauf hin, dass diese sinnvolle Regelung auch für Fahrten mit dem Schlepper gilt. Die Warnweste kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Insassen das Fahrzeug auf öffentlichen Straßen oder Wegen

Pressemitteilungen

Pressedienst der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und GartenbauBeschlüsse zu Standorten in Bayern

Zum 1. Januar 2013 wurde die Sozialversicherung für Land-wirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) aus den bisher eigenständigen Trägern der landwirtschaftlichen Sozialversi-cherung und dem Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung errichtet.

Die SVLFG ist verpflichtet, bis zum Jahr 2016 die Verwaltungs-kosten (Sach- und Personalkosten) um rund 40 Millionen Euro zu senken. Um diese Einsparungen zu realisieren, hat die SV-LFG ein Projekt gebildet und mit der Erstellung eines Perso-nal-, Organisations- und Standortkonzeptes beauftragt.

Die Verwaltungsarbeiten wurden bisher an bundesweit über 35 Standorten durchgeführt. Die Verwaltung überprüft der-zeit die Wirtschaftlichkeit aller Standorte, die nicht Sitz der Hauptverwaltung oder eine der acht Geschäftsstellen sind. In Bayern sind Bayreuth und Landshut Geschäftsstellen der SVLFG. Alle anderen bayerischen Standorte wurden zwi-schenzeitlich überprüft.

Der berufsständische, ehrenamtliche Vorstand der SVLFG hat – neben anderen, die übrigen Bundesländer betref-fenden, Beschlüssen – folgende Beschlüsse zu den baye-rischen Standorten getroffen:

Augsburg (rd. 315 Beschäftigte) – Standortverkleinerung

Feuchtwangen (7 Beschäftigte) – Schließung (genauer Zeitpunkt noch unbe-kannt)

Fürth (27 Beschäftigte) – Standortverkleinerung mit dem Ziel der Schlie-ßung

Mühldorf (rd. 90 Beschäftigte) – Standortverkleinerung mit dem Ziel der Schlie-ßung

München (rd. 280 Beschäftigte) – Standortverkleinerung mit dem Ziel der Schlie-ßung

Würzburg (rd. 250 Beschäftigte) – Standortverkleinerung

Die Beschlüsse bezüglich der Standorte Augsburg, Mühldorf und München waren für August 2014 geplant. Die Beratung wurde in der Sitzung des Vorstandes am 18. Juni 2014 je-doch vorgezogen, da absehbar wurde, dass bis zur Sitzung des Vorstandes im August 2014 keine neuen Informationen zu Umsetzungsmöglichkeiten der Beschäftigten an andere Standorte vorliegen werden. Da zur Einhaltung des Verwal-tungskostenbudgets jedoch kurzfristig Entscheidungen be-züglich der Personal- und Organisationsentwicklung getrof-fen werden müssen, konnte der Vorstand die Entscheidung bezüglich der genannten Standorte nicht weiter aufschie-ben. Die erforderlichen Erhebungen bei den Beschäftigten werden im Nachgang durchgeführt; für die Beschäftigten ergeben sich durch diese Vorgehensweise keine Nachteile.

Hervorzuheben ist, dass die SVLFG einen Fusionsschutztarif-vertrag hat, der Kündigungen ausschließt und Umsetzungen an andere Standorte nur unter strengen Voraussetzungen

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verlassen müssen und so einem Unfallrisiko ausgesetzt sind, weil der nachfolgende Verkehr an dieser Stelle nicht mit Fuß-gängern auf der Fahrbahn rechnet. Solche Situationen tre-ten zum Beispiel bei einer Panne ein oder wenn nach Arbei-ten auf dem Acker Reinigungsarbeiten auf der Straße notwendig sind. Weil es bei Unfällen oder Pannen mitunter schnell gehen muss, sollte die Warnweste immer griffbereit im Innenraum des Fahrzeugs liegen, so dass sie vor dem Ver-lassen des Fahrzeugs sofort übergestreift werden kann.

„Wer eine Warnweste trägt, sorgt für ein großes Mehr an Si-cherheit für sich selbst, aber auch für alle anderen Verkehrsteil-nehmer.“, wirbt SVLFG-Vorstandsvorsitzender Arnd Spahn für den Einsatz der Weste in Signalfarben. Die Warnweste muss der Europäischen Norm EN ISO 20471:2013 entsprechen.

Wie bei allen anderen Fahrzeugen auch, sollten neben der Warnweste auf dem Schlepper ein vollständiger Erste-Hilfe-Kasten sowie ein Warndreieck vorhanden sein. Wer über Erste-Hilfe-Kenntnisse verfügt und ein funktionsfähiges Han-dy in der Tasche hat, kann bei Unfällen mit Verletzten sofort den Rettungsdienst verständigen und mit den notwendigen Sofortmaßnahmen am Unfallort beginnen. So kann wert-volle Zeit gewonnen werden. Die Teilnahme an Erste-Hilfe-Kursen wird von der SVLFG finanziell bezuschusst.

Mehr Sicherheit beim SchlepperfahrenDie Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gar-tenbau (SVLFG) empfiehlt ihren Versicherten die Teilnahme an einem speziellen Fahrsicherheitstraining.

Zusammen mit Anbietern, die im Bereich Fahrsicherheitstrai-ning schon langjährige Erfahrungen gesammelt haben, hat die SVLFG ein Kursangebot speziell für Fahrer von Schleppern mit Anhängern oder anderen Anbaugeräten entwickelt. Im Mittel-punkt der zweitägigen Seminare stehen Fahrpraxis, Ladungssi-cherung und der persönliche Gesundheitsschutz. Die Teilneh-mer lernen, in Theorie und Praxis die häufigsten Unfallursachen zu erkennen und sich auch in gefährlichen Grenzsituationen richtig zu verhalten. Mitarbeiter der SVLFG bieten eigene Unter-richtsmodule während der Kurse an und stehen während des Trainings für Fragen zur Verfügung. Das Angebot richtet sich an Unternehmer in der Land- und Forstwirtschaft und im Garten-bau, an deren Auszubildende und Mitarbeiter sowie an Mitar-beiter von Maschinenringen und Lohnunternehmen. Den Teil-nehmern stehen modernste Traktoren mit verschiedenen Anbaugeräten und Anhängern zur Verfügung.

Ausgefeilte Technik auf dem jeweiligen Trainingsgelände er-möglicht die Simulation von unterschiedlichen Fahrsituati-onen und Fahrbahnbelägen. Geübt werden unter anderem Bremsen und Ausweichen auf verschiedenen Fahrbahnbelä-gen, Kurven fahren und 'Fliehkräfte' erleben, Gefahr- und

Zielbremsung, Slalom fahren, An- und Abkuppeln, Rangie-ren und Risikominimierung sowie der Umgang mit Kippge-fahren. Versicherte der SVLFG erhalten auf Anfrage einen Zuschuss von 50 Euro bei Teilnahme.

Interessierte können diesen Zuschuss beim Arbeitsbereich Prävention unter 089 454 805 00 beantragen und nähere Informationen erhalten. Anmeldungen zu den Kursen neh-men die jeweiligen Veranstalter entgegen.

SVLFG auf der Interforst 2014 in München

Du bestimmst, wann der Baum fälltEin Blick in die Unfallstatistik der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forstenund Gartenbau (SVLFG) zeigt: Unfäl-le bei der Waldarbeit zählen jedes Jahr zu den schwersten. Zur Messe „Interforst“ vom 16. bis 20. Juli in München zeigt die SVLFG, wie Unfälle bei Fällarbeiten vermieden werden. „Land- und forstwirtschaftliche Unternehmer sind gerade bei der Waldarbeit mit ihren ständig wechselnden Einsatzor-ten, den unwägbaren Witterungseinflüssen und dem stän-digen Umgang mit Maschinen der Gefahr ausgesetzt, aus ihrer intensiven Arbeitsbelastung heraus folgenschwere Feh-ler zu begehen“, analysiert Frank Lauhöfer, Forstwirt und Vorsitzender des Präventionsausschusses der SVLFG.

Grund genug, sich sorgfältig auf die Arbeit im Forst vorzube-reiten, nur sichere und für den jeweiligen Zweck geeignete Maschinen zu verwenden und immer die passende persön-liche Schutzausrüstung (PSA) zu tragen. Praktische Vorfüh-rungen zur sicheren Forstarbeit Am Gemeinschaftsstand mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und dem Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) in Halle B6 bietet die SVLFG Wissenswertes rund um die Arbeits-sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Waldarbeit. Un-ter dem Motto „Du bestimmst, wann der Baum fällt“ führen Mitarbeiter der SVLFG alles Wichtige rund um die sichere Baumfällung praktisch vor Augen und geben Informationen zu Fäll- und Schnitttechniken. Weitere Themen am Messe-stand: Rücken schonendes Entasten, Technikeinsatz im Wald, Gefahren bei der Waldarbeit erkennen und meistern.

Kostenlose GesundheitstestsAußerdem lädt die SVLFG zum Mitmachen auf der „Forst-Fitness-Insel“ ein. Dort präsentieren Berater unter anderem eine Ergonomie-Modenschau und geben Tipps für Aus-gleichsübungen bei fordernder Arbeit. Zudem werden den Besuchern in der „Gesundheitsstraße“ kostenlose Hör-, Seh, Blutdruck- und Blutzuckertests angeboten. Am Back-Check kann überdies jeder die Gesundheit seiner Bauch- und Rü-ckenmuskulatur überprüfen lassen.

Gesundheitsangebote helfen Unternehmern, ihren Familien und ArbeitnehmernDie Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Garten-bau (SVLFG) bietet ihren Unternehmerfamilien spezielle Gesund-heitsangebote. „Diese Gesundheitsförderung kommt letztlich dem ganzen Betrieb zu Gute und hat positive Auswirkung auch auf das Betriebsklima“, sagt Arnd Spahn, Vorstandsvorsitzender der SVLFG und Vertreter der Arbeitnehmergruppe. Nach seiner Überzeugung profitieren auch die Arbeitnehmer in den landwirt-

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schaftlichen Familienbetrieben von den Angeboten. Landwirt-schaftliche Familienbetriebe sind wichtige Arbeitgeber im länd-lichen Raum. Den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zufolge waren im vergangenen Jahr 76 Prozent der insgesamt rund einer Million landwirtschaftlichen Arbeitskräfte in Familien-betrieben beschäftigt. Ein reibungsloser Generationenübergang ist für diese Betriebe und ihre Beschäftigten von großer Bedeu-tung. Konflikten sind nicht zuletzt die Arbeitnehmer ausgesetzt: Fälle, in denen der Betrieb zwar an den Nachfolger übergeben wurde, der Senior aber nicht loslassen kann und nach wie vor aktiv in die unternehmerischen Entscheidungen eingreift, gehen nicht zuletzt zu Lasten der Arbeitnehmer. Sie sitzen dann „zwi-schen den Stühlen“ und müssen zusehen, wie sie die Situation meistern oder gar aushalten können.

Eine ungeregelte Betriebsübergabe kann krank machen. Die SVLFG bietet daher für die Übergebergeneration viertägige Se-minare an. Dabei geht es insbesondere um die emotionale Seite der Übergabe. Das Seminar soll die Teilnehmer – meist sind es Ehepaare – anregen, aktiv zu werden, die Übergabe zu regeln, klare Absprachen mit „den Jungen“ zu treffen und für die Zeit danach zu planen. Eine gelungene Übergabe wirkt sich positiv auf die bei der SVLFG versicherten Arbeitnehmer aus. Vor allem für ältere Beschäftigte, die schon lange in einem Betrieb arbei-ten, ist es wichtig, dass es geordnet und friedlich weitergeht. „Vertragen sich Jungunternehmer und Senior, geht’s auch mir gut“, sagt Siegfried Müller, seit 32 Jahren Schlepperfahrer auf einem großen Betrieb in Norddeutschland.

Mütterrente kommt nicht immer von alleinSeit 1. Juli 2014 ist die sogenannte Mütterrente in Kraft. Um die verbesserten Regeln für Kindererziehungszeiten in der ge-setzlichen Rentenversicherung in Anspruch nehmen zu kön-nen, brauchen Mütter von Kindern, die vor 1992 geboren sind, nichts zu unternehmen, sofern sie bereits eine Rente von der Deutschen Rentenversicherung beziehen. Sie erhalten dann "von Amts wegen" einen Rentenzuschlag, der pro Kind 28,14 Euro (West) und 25,74 Euro (Ost) im Monat ausmacht.

Dies gilt jedoch nicht, wenn nach dem alten Recht die fünf-jährige Wartezeit für eine Rente nicht erfüllt war. Weil bisher für vor 1992 geborene Kinder nur jeweils ein Jahr angerech-net wurde, begründete die Erziehung von bis zu vier Kindern noch keinen Anspruch auf Altersrente, sofern keine Zeiten – beispielsweise aus einer Beschäftigung – hinzukamen. Ge-rade bei Bäuerinnen, die zeitlebens im landwirtschaftlichen Familienbetrieb gearbeitet und Kinder großgezogen haben, dürfte dies häufig der Fall sein.

Nach neuem Recht werden für vor 1992 geborene Kinder zwei Jahre in der gesetzlichen Rentenversicherung ange-rechnet. Ein Anspruch auf Altersrente besteht nun bereits dann, wenn zwar keinerlei rentenversicherungspflichtige Be-schäftigung ausgeübt, aber mindestens drei Kinder erzogen worden sind. Frauen, für die das zutrifft, sollten unbedingt einen Antrag auf Altersrente stellen.

Im Übrigen können auch Mütter, die zwei vor 1992 geborene Kinder haben, eine Altersrente bekommen, wenn sie noch frei-willige Beiträge nachzahlen. Dazu sollten sie sich vom Renten-versicherungsträger beraten lassen. Auch für Frauen, die an-sonsten in der Alterssicherung der Landwirte (AdL) versichert sind, werden Kindererziehungszeiten nur in der gesetzlichen Rentenversicherung berücksichtigt. Deshalb sollte der Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung gestellt werden.

Heu- und Strohböden vor dem Betreten prüfenFutterböden können erhebliche Unfallgefahren bergen. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie längere Zeit nicht mehr ge-nutzt worden sind. Darauf weist die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) hin.

Beläge und Aufgänge werden auf Futterböden leicht schad-haft. Ursache dafür können eindringende Feuchtigkeit auf-grund undichter Dächer, Pilz- oder Insektenbefall des Holzes sowie Überbeanspruchung der Tragfähigkeit durch zu schwere Lasten sein. Auch Stalldunst, der noch Jahre nach einer Nutzungsänderung des Gebäudes aufsteigen kann, zerstört die Holzstruktur. Wie die Statistiken der SVLFG all-jährlich zeigen, stellen solche maroden Böden eine gravie-rende Unfallquelle dar. Die Kontrolle der Böden leistet daher einen wesentlichen Beitrag zur Arbeitssicherheit im landwirt-schaftlichen Betrieb. Insbesondere sollten Futterböden im-mer dann unter die Lupe genommen werden, wenn auf ih-nen neues Stroh, Getreide oder Heu eingelagert werden soll. Schließlich sollten Betriebsleiter im Auge haben, dass sie für die Arbeitssicherheit auf der Baustelle verantwortlich sind, sollten tatsächlich Bretter oder Balken auf Böden ausge-tauscht werden müssen.

Mustergültiger Futterboden – die Bodendielen sind stabil, die Ab-wurföffnung ist vorbildlich gegen Abstürze gesichert, der Raum ist hell, aufgeräumt und es gibt keine Stolperstellen. Foto: SVLFG

SVLFG

Die SVLFG ist zuständig für die Durchführung der landwirt-schaftlichen Unfallversicherung für über 1,6 Millionen Mit-gliedsunternehmen mit ca. 1 Million versicherten Arbeit-nehmern, der Alterssicherung der Landwirte für fast 250.000 Versicherte und über 600.000 Rentner sowie der landwirt-schaftlichen Kranken- und Pflegeversicherung für über 700.000 Versicherte im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.

Sie führt die Sozialversicherung zweigübergreifend durch und bietet ihren Versicherten und Mitgliedern umfassende soziale Sicherheit aus einer Hand. Die SVLFG ist maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau tätigen Menschen und ihrer Familien.

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Kunden der Volksbank Raiffeisenbank Bay-ern Mitte eG gewinnen Mercedes Benz CLABei der Verlosung des Gewinnsparvereins der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG konnte sich Johannes Kriegl-meyer aus Kipfenberg besonders freuen. Er gewann den Hauptpreis, einen Mercedes-Benz CLA.

Regionalleiter Thomas Wallmüller und Kundenberater Hans Wittmann gratulieren dem Gewinner Johannes Krieglmeyer und seiner Lebensgefährtin Doris Neubauer herzlich zu Ih-rem neuen Auto. VR Gewinnsparen ist die clevere Kombina-tion aus Gewinnen, Sparen und Helfen. Mit monatlich 5,- EUR sind Sie dabei. Davon werden 4,- EUR für Sie gespart und mit nur 1,- EUR nehmen Sie an den monatlichen Ziehungen teil. VR Gewinnsparen bietet Ihnen im Vergleich zu anderen Lot-terien überdurchschnittliche Gewinnchancen. Monat für Monat haben Sie zudem die Chance der Gewinner von bis zu 10.000 EUR zu sein.

Alle Gewinner tun zusätzlich noch etwas Gutes: Mit jedem Los werden gemeinnützige, mildtätige und karitative Ein-richtungen in der Region unterstützt.

(von links nach rechts): Johannes Krieglmeyer, Gewinner, Thomas Wallmüller, Regionalleiter, Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte, Hans Wittmann, Kundenberater, Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte, Thomas Pohl, Geschäftsführender Vorstand, VR Gewinn-sparverein Bayern e.V. Michael Hüneke, Verkaufsleiter PKW - Team Mitte, Mercedes Benz

AOK-Familienstudie 2014:Gemeinsame Zeit tut Eltern und Kindern gut

Zwei Drittel der Mütter und Väter in Deutschland geht es gesundheitlich gut oder sehr gut. 93 Prozent sind mit ihrem Familienleben zufrieden. „Zu diesem Ergebnis kommt die AOK-Familienstudie“, sagt Ulrich Resch, Direktor der AOK in Ingolstadt. „Einziger Wermutstropfen: Eltern leiden ver-mehrt unter Zeitdruck, der sich auf die Gesundheit der ganzen Familie auswirken kann.“ Die aktuelle AOK-Famili-enstudie liefert zum dritten Mal nach 2007 und 2010 ver-lässliche Antworten auf die Frage, wie es um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Eltern und Kindern in Deutsch-land bestellt ist. Für die Studie wurden 1.503 Eltern mit Kin-dern zwischen vier und 14 Jahren befragt.

Insgesamt fällt das Ergebnis der Studie positiv aus. „Im Ver-gleich zu 2010 geht es Eltern körperlich, finanziell, psychisch und in der Partnerschaft besser“, sagt Resch. Zugenommen hat lediglich die zeitliche Belastung. Fühlten sich 2010 etwa 41 Prozent der befragten Eltern gestresst, sind es in der ak-

tuellen Studie 46 Prozent. Das kann sich auch auf die Ge-sundheit der Kinder auswirken. Denn die Studie belegt: Das gesundheitliche Wohlbefinden von Eltern und Kindern ist eng miteinander verknüpft. Der Gesundheitszustand der Kinder ist insgesamt erfreulich: 80 Prozent der befragten El-tern sagen, dass es ihrem Nachwuchs gut geht. Die Studie zeigt aber auch, dass ein Fünftel der Kinder nach Einschät-zung ihrer Eltern regelmäßig unter Beschwerden wie Ein-schlafstörungen, Kopf- oder Rückenschmerzen oder Gereizt-heit leiden.

Was können Mütter und Väter also tun, damit es ihnen und ihren Kindern besser geht? Flexible Arbeitsbedingungen wir-ken sich der Studie zufolge häufig positiv auf die Gesundheit aus. Eine verlässliche Kinderbetreuung, insbesondere durch den Partner sowie Institutionen, trägt ebenfalls dazu bei, dass Mütter und Väter sich gesund und zufrieden fühlen. Dies kommt damit auch ihrem Nachwuchs zugute. Entschei-dend ist zudem, wie Eltern und Kinder die gemeinsame Zeit nutzen. „Wichtig für die Gesundheit und Zufriedenheit sind gemeinsame Gespräche, alltägliche Routinen und Rituale wie gemeinsame Mahlzeiten, Vorlesen sowie kleine Unter-nehmungen und viel Bewegung“, sagt Resch. Auf Grundla-ge der Studienergebnisse empfiehlt die AOK Eltern, die vier folgenden Punkte im Familienalltag zu berücksichtigen:

- Achten Sie auf sich und Ihre Gesundheit.

- Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihrer Familie.

- Suchen Sie sich Unterstützung.

- Nehmen Sie die gesundheitlichen Signale Ihres Kindes ernst.

Zur AOK-Familienstudie 2014 ist eine Broschüre erschienen. Versicherte erhalten sie in allen AOK Geschäftsstellen oder unter www.aok.de/familie > Am häufigsten gesucht > AOK-Familienstudie 2014.

Urlaubszeit – Reisezeit:An Krankenversicherungsschutz im Ausland denken

Wer seinen Urlaub im Ausland verbringt, sollte an einen aus-reichenden Krankenversicherungsschutz denken. In den meisten europäischen Ländern hilft die Europäische Kran-kenversicherungskarte (EHIC). Sie befindet sich auf der Rück-seite der Gesundheitskarte der jeweiligen Krankenkasse. Für Länder mit Sozialversicherungsabkommen wie beispielswei-se Tunesien und Türkei gilt der sogenannte Auslandskran-kenschein. Urlauber sollten sich rechtzeitig vor Reiseantritt den Auslandskrankenschein von ihrer Krankenkasse ausstel-len lassen. „Mit der EHIC oder dem Auslandskrankenschein erhält der Reisende bei akuter Krankheit oder Verletzungen die im Urlaubsland übliche medizinische Behandlung“, so Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingolstadt.

Selbst wenn im jeweiligen Urlaubsland diese Dokumente gültig sind, können aufgrund dort geltender gesetzlicher Re-gelungen die Eigenbeteiligungen unerwartet hoch sein. Ei-nen Rücktransport aus dem Ausland darf von der gesetz-lichen Krankenkasse generell nicht bezahlt werden. „Daher empfehlen wir bei Reisen ins europäische Ausland den Ab-schluss einer zusätzlichen Auslandsreise-Krankenversiche-rung, um das finanzielle Risiko im Krankheitsfall auszuschlie-ßen“, so Stegmayr.

Mit fast allen Ländern außerhalb Europas gibt es keine Ab-kommen in Sachen „Krankenversicherung“. Deshalb ist bei

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diesen Reisezielen eine private Auslandsreise-Krankenversi-cherung unverzichtbar. Ansonsten müssen Urlauber Krank-heitskosten im Notfall vollständig selbst bezahlen.

Auslandsreise-Krankenversicherung sinnvoll

Wer noch keinen Versicherungsschutz im Ausland hat, kann sich bei der AOK Bayern eine günstige Auslandsreise-Versi-cherung vermitteln lassen. Eine private Zusatzversicherung umfasst in der Regel Auslandsreisen, die bis zu 45 Tage dau-ern. Erstattet werden akute ambulante, stationäre und zahn-ärztliche Behandlungen, Arznei-, Verband- sowie Heil- und Hilfsmittel. Zum Versicherungsschutz zählt zudem bei Krank-heit der medizinisch sinnvolle und vertretbare Rücktransport nach Deutschland.Informationen zum Reiseschutz im Ausland mit der EHIC und der privaten Auslandsreise-Krankenversicherung gibt es in jeder AOK-Geschäftsstelle, oder „last minute“ auf den Flughäfen München und Nürnberg. Für Fragen am Urlaubs-ort stehen AOK-Servicestellen auf Mallorca, in Frankreich, den Niederlanden und in Tschechien zur Verfügung. In der AOK-Broschüre „Schönen Urlaub!“ sind die wichtigsten Hinweise zum Krankenversicherungsschutz im Ausland zu-sammengefasst. Die Broschüre ist in jeder AOK-Geschäfts-stelle erhältlich. Die AOK bietet zudem einen Urlaubs-Info-Service im Internet unter www.aok.de/bayern > Gesundheit > Reisen und Medizin.

Ohne Diät zurück zur Bikinifigur

Ob der Bikini oder die Badehose aus dem letzten Sommer nach wie vor tragbar sind, hat nicht nur mit der aktuellen Mode zu tun. Wollen Hüftumfang und Hosenweite nicht mehr harmo-nieren, muss entweder neue Badebekleidung her oder das eine oder andere Kilo weg. Doch Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungs-fachkraft bei der AOK-Direktion in Ingolstadt warnt vor dem Griff in die Diäten-Trickkiste: „Schnelle Abmagerungsmetho-den sind ebenso sinnlos wie medizinisch bedenklich.“ Das be-deutet: Finger weg von Gewaltmaßnahmen wie einseitigen Blitzdiäten, die langfristig erfolglos sind, da sich am Essverhal-ten dauerhaft nichts ändert. Schnell abgehungerte Pfunde keh-ren schnell wieder zurück; der berühmte Jojo-Effekt tritt ein. Trotzdem kann das Abnehmen mit etwas Geduld und auf die gesunde Art funktionieren. Wer sich ein realistisches Ziel setzt, wird es höchstwahrscheinlich auch erreichen.

Tipp: Langsam und dafür dauerhaft abnehmen

Der Weg zu weniger Gewicht führt grundsätzlich über eine langfristige Verhaltensänderung. Laut neueren Erkenntnis-sen sind drei ausgewogene Mahlzeiten pro Tag genau rich-tig, am besten mit jeweils mindestens vier Stunden Pause dazwischen. „Gerade wer zur Badesaison nur ein paar Pfunde loswerden will, kann mit ballaststoffreichen Lebens-mitteln wie Gemüse, Obst, Salat und Vollkornprodukten ab-nehmen, ohne zu hungern“, so Milz-Fleißner. Stark fett- und zuckerhaltige Lebensmittel sollten Gewichtsbewusste dage-gen meiden. Milz-Fleißner: „Neue Studien belegen, dass es bei der Gewichtsabnahme nützlich sein kann, abends Koh-lenhydrate wie Brot, Pasta und Kartoffeln wegzulassen“. Stattdessen werden Eiweiß wie Fisch, mageres Hühnerfleisch oder Frischkäse mit Gemüse empfohlen. Bewegung gehört beim Abnehmen unbedingt dazu. Leichtes, regelmäßiges Training, zum Beispiel Schwimmen, Radfahren oder Walken, hilft beim Fettabbau und sorgt gleichzeitig für ein positives Körpergefühl.

Wer sich Unterstützung für das Abnehmen holen will, kann auf zahlreiche AOK-Angebote zurückgreifen - Infos unter www.aok.de/bayern > Gesundheit > Essen und Trinken. Dort geht es auch zur Startseite des Programms „Abnehmen mit Genuss“, zu den Kursen vor Ort und zu den nützlichen AOK-Apps rund um die Themen Ernährung und Bewegung.

Warum müssen wir bei Hitze mehr trinken?

Durch Schwitzen bei sommerlichen Temperaturen verliert der Körper mehr Flüssigkeit als sonst - im Durchschnitt zwei-einhalb bis drei Liter Flüssigkeit - und er scheidet mehr Mine-ralstoffe aus. Die besten und noch dazu kalorienfreien Durst-löscher sind Leitungs- oder Mineralwasser, Früchte- oder Kräutertees. Auch Fruchtsaftschorlen, ein Drittel Saft – zwei Drittel Wasser, geben dem Körper neben Flüssigkeit auch noch Mineralstoffe zurück, die ihm durch das Schwitzen ver-loren gehen. „Am besten ist es, Getränke über den ganzen Tag zu verteilen.“, erläutert Evelyn Milz-Fleißner, Ernäh-rungsfachkraft bei der AOK-Direktion in Ingolstadt. Um eis-gekühlte Cola und Limonade sollte man dagegen einen Bo-gen machen. Sie sind sehr zucker- und kalorienreich, löschen nur kurzzeitig den Durst, führen zu vermehrtem Schwitzen und können sogar Magenbeschwerden verursachen. Und – nur der Vollständigkeit halber: Alkoholische Getränke kom-men als Durstlöscher – zumal bei Hitze – nicht in Frage.

Wer muss besonders viel trinken?

Vor allem Pflegebedürftige und ältere Menschen sollten aus-reichend trinken. Darauf ist besonders zu achten, denn die meisten Senioren empfinden kein oder wenig Durstgefühl. Kinder dagegen vergessen oft einfach das Trinken. Durch Sport verliert man zusätzlich Wasser und Mineralien. Was oft unterschätzt wird, ist die Temperatur im Auto auf der Ur-laubsreise. Auch mit Klimaanlage gehört ausreichend Flüs-sigkeit ins Reisegepäck.

Sommerzeit - Eiszeit

Bei großer Hitze verspricht Eis eine willkommene Abkühlung „von innen“. Besonders Kinder mögen diese süße Erfrischung sehr. Hierzulande gibt es denn auch eine große Auswahl an Eissorten, von denen nach wie vor Vanille- und Schokoladen-eis die begehrtesten sind. „Doch nicht nur bei den Ge-schmacksrichtungen, auch bei der Zusammensetzung gibt es große Unterschiede“, erläutert Evelyn Milz-Fleißner, Ernäh-rungsfachkraft bei der AOK-Direktion in Ingolstadt. Speiseeis besteht meist aus Milch bzw. Sahne, Zucker und Geschmacks-zutaten wie Früchten, Nüssen oder Schokolade. „Beim Kauf von Speiseeis lohnt sich auf jeden Fall ein Blick auf die Zu-taten- und die Nährwert-Liste,“ so Milz-Fleißner. Eis kann durchaus wertvolle Bestandteile enthalten, wie Früchte oder hochwertige Milchprodukte. In industriell gefertigtem Eis hin-gegen können unterschiedlich hohe Anteile an pflanzlichem Fett verarbeitet sein. Je nach Zubereitung schwankt der Fett- und Kaloriengehalt daher erheblich. „Wer gerne Eis isst, aber ohne Reue genießen will, hat mehrere Möglichkeiten,“ so Milz-Fleißner: Sich mit kleineren Portionen zufrieden geben, fettarme Sorten bevorzugen, energiereiches Beiwerk (Sahne, Krokant, Schokostreusel oder –sauce) weglassen oder den Eis-konsum bei den folgenden Mahlzeiten wieder ausgleichen.

Beim Transport die Kühlkette einhalten

Für die Zubereitung und Lagerung von Eis gibt Milz-Fleißner folgende praktische Tipps:

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Ein leckeres Eissorbet mit gesunden Zutaten lässt sich zuhau-se ganz leicht selbst herstellen: Frische Früchte zerkleinern und mit Joghurt vermischen, für einige Stunden im Gefrier-fach kühlen und immer wieder einmal durchrühren.

Oder noch einfacher: Bereits tiefgefrorene Früchte antauen lassen, mit Buttermilch und – bei Bedarf – mit etwas Zucker pürieren, sofort servieren. Ebenso wie einmal angetautes oder geschmolzenes Eis darf dieses selbstgemachte Eis nicht wieder eingefroren werden.

Beim Einkauf von Speiseeis auf Packungen mit Eiskristallen achten – diese weisen darauf hin, dass die Kühlkette unter-brochen wurde. Auch beim Transport nach Hause sollte Eis deshalb möglichst kühl transportiert und rasch wieder einge-froren werden.

Bei - 18 Grad hält Eis sich normalerweise einige Monate (Herstellerangaben beachten). Weitere Tipps und Rezepte unter www.aok.de > Gesundheit > Essen und Trinken.

Wespen und Bienen: Süße Leckereien im Freien abdecken

Wespen und Bienen werden im Sommer häufig von von sü-ßen Speisen und Getränken angezogen. Dabei machen sie uns nicht nur die Leckereien streitig, sondern oftmals endet das auch mit einem schmerzhaften Stich. „Wespen und Bie-nen sollte man deswegen nicht unnötig durch den süßen Geruch von Kuchen, Eis oder zuckrigen Getränken anlo-cken“, rät Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingolstadt. An der frischen Luft sollten Lebensmittel entspre-chend mit einer Folie oder einem Teller bedeckt werden. „Ebenso sollte man sich nicht längere Zeit in der Nähe von Fallobst, blühenden Bäumen oder offenen Mülleimern auf-halten, da Bienen und Wespen dort häufig in großer Anzahl auftreten“, so Segmayr. Auch stark duftende Parfums, Cremes oder Haarsprays wirken anziehend und sollten im Sommer nicht aufgetragen werden. „Grundsätzlich sollte man ruhig bleiben, wenn sich dennoch mal eine Wespe oder Biene blicken lässt“, so Stegmayr. Durch um sich schlagen oder hastige Bewegungen fühlen sich die Tiere bedroht und stechen zu. Das ist zwar schmerzhaft, aber meist harmlos.

Im Mund-, Hals- und Rachenraum jedoch kann ein Bienen oder Wespenstich lebensgefährlich werden. Sind die lokalen Reaktionen auf den Stich ausgeprägt, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden. Bei einem Stich im Mundraum hilft es, Eis zu lutschen, um eine Schwellung zu verhindern. „Um Wespen oder Bienen nicht aus Versehen zu verschlucken, ist es ratsam, im Freien nicht direkt aus Dosen oder dunklen Flaschen zu trinken, sondern einen Strohhalm zu benutzen“, so Stegmayr.

Wenn nach einem Stich Beschwerden wie Atemnot auftreten, sollte sofort ein Notarzt gerufen werden, da dies ein Hinweis auf eine gefährliche allergische Reaktion sein könnte. Ein Arztbesuch ist auch angeraten, wenn man mehrmals von Bie-nen oder Wespen gestochen wurde und die Beschwerden von Mal zu Mal zunehmen. Möglicherweise hat sich eine Allergie gegen Insektengift entwickelt. Menschen mit einer Insekten-giftallergie sollten sich von ihrem Arzt beraten lassen und not-wendige Medikamente immer dabei haben.

Vorsorge für die Haut

Die Sonne streichelt die Seele und macht aktiv. Wer sich al-lerdings ohne Schutz lange im UV-Licht aalt, riskiert einen Sonnenbrand und langfristig Hautkrebs. „Es ist sinnvoll sei-nen Körper im Auge zu behalten und auf auffällige Mutter-

male, Leberflecken und andere Veränderungen zu achten“, so Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingol-stadt. Denn Hauttumore entwickeln sich meistens sehr lang-sam. Je früher der Haukrebs entdeckt wird, um so größer ist die Chance der Heilung. Versicherte ab dem Alter von 35 Jahren können alle 2 Jahre die Hautkrebsfrüherkennung in Anspruch nehmen. „Wir setzen uns für eine regelmäßige Untersuchung ein und übernehmen die Kosten für die Haut-krebsvorsorge“, so Stegmayr.

Das Hautkrebs-Screening ist zweistufig organisiert. Die Früh-erkennungsuntersuchung wird von Ärzten mit entspre-chender Fortbildung durchgeführt. Der Arzt untersucht den ganzen Körper nach auffälligen Hautveränderungen. Dabei werden auch der behaarte Kopf und die Zehenzwischenräu-me betrachtet. Wenn ein Verdacht auf Hautkrebs besteht, wird dieser immer durch einen Hautarzt abgeklärt. Das erfolgt zunächst durch eine erneute visuelle Untersuchung und gege-benenfalls durch eine erforderliche Gewebeentnahme.

Ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von Haut-krebs ist das übermäßige Sonnenbaden. „Sonnenanbeter sollten ihre Haut langsam an die Sonne gewöhnen, auf ausrei-chenden Hautschutz achten und die pralle Sonne sowie die Mittagshitze meiden“, so Stegmayr. Vor direktem Sonnenlicht können luftige Kleidung und Sonnenschutzmittel schützen. Im Internet auf www.aok.de/bayern gibt es einen Sonnen-typen-Test. Wer sechs Fragen beantwortet, erhält einen Hin-weis, wie lange er sich einem ungetrübten Sonnenspaß hin-geben kann und welche Schutzmaßnahmen er treffen sollte.

Internet-Tipp: Sonnentypen-Test unter www.aok.de/bayern > Gesundheit > Testen Sie sich > Sonnentypen-Test

Neues Gesundheitsprogramm für Kindergärten

Um Kindergesundheit zu stärken, gibt es jetzt das neue Prä-ventionsprogramm „JolinchenKids – Fit und gesund in der KiTa“ von der AOK in Ingolstadt. Es richtet sich an Kinder-gärten und Kindertagesstätten (KiTa). „JolinchenKids startet zum neuen Kindergartenjahr und löst das Programm ‚Tiger-Kids‘ ab“, so Milz-Fleißner von der AOK in Ingolstadt. Seit 2007 unterstützte die AOK mit TigerKids dabei, den Kleinen die Bedeutung von gesundem Essen und mehr Bewegung nahezubringen. Das Nachfolgeprojekt „JolinchenKids“ ist ein weiterentwickeltes Gesundheitsförderungsprogramm, in das neben den praktischen Erfahrungen mit TigerKids auch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse einfließen. Das Prä-ventionsprogramm ist ganzheitlich konzipiert. Die Kinder lernen spielerisch, sich ausgewogen zu ernähren, sich mehr-mals täglich zu bewegen und ihr seelisches Wohlbefinden zu stärken. Darüber hinaus spielt die Einbeziehung der Eltern in das Programm eine ebenso wichtige Rolle wie die Förderung der Gesundheit der Erzieherinnen und Erzieher.

AOK-Präventionsbericht mit Schwerpunktthema „Kindergesundheit“

Die Bedeutung der Kindergesundheit macht auch der aktu-elle AOK-Präventionsbericht deutlich. Im Fokus des Berichts steht das Thema Gesundheitsförderung im Setting Kinderta-gesstätte, das heißt vor Ort in der KiTa. Hier ist die AOK be-sonders aktiv: Keine andere gesetzliche Krankenkasse hat mehr Präventionsmaßnahmen in diesem Lebensumfeld durchgeführt. Von rund 16.000 Präventionsmaßnahmen al-ler gesetzlichen Krankenkassen in Kindergärten und Kinder-tagesstätten ging laut bundesweitem Präventionsbericht im

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Berichtsjahr 2012 fast die Hälfte auf AOK-Projekte zurück, allein in Bayern hat die AOK rund 2.000 Projekte umgesetzt. „Einstellungen und Gewohnheiten, die sich in der Kindheit entwickeln, sind prägend für das ganze Leben. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Kindergärten oder Kindertages-stätten wie beispielsweise JolinchenKids eignen sich daher besonders gut, Vorschulkinder und ihre Eltern gleichermaßen und frühzeitig mit dem Thema Gesundheit zu erreichen“, so Milz-Fleißner. Weitere Informationen zu JolinchenKids gibt es bei Evelyn Milz-Fleißner, Ernährunsfachkraft bei der der AOK in Ingolstadt unter der Rufnummer 0841/9349-143 oder per E-Mail [email protected].

Volksleiden Rückenschmerz: AOK startet neues Online-Programm für einen gesunden Rücken

Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Gesundheits-problem. Untersuchungen zufolge leiden etwa 80 Prozent aller Menschen mindestens einmal im Laufe ihres Lebens da-runter. Wer Rückenschmerzen vermeiden will, sollte recht-zeitig vorbeugen. Deshalb hat die AOK ein neues Bewe-gungsprogramm für einen gesunden Rücken entwickelt. „Das Online-Angebot ‚Rückenaktiv‘ steht unseren Versicher-ten ab sofort kostenfrei im Internet unter www.aok-rue-ckenaktiv.de zur Verfügung“, so Miriam Hofbeck, Bewe-gungsfachkraft von der AOK in Ingolstadt.

Wissenschaftlich begleitet wird das AOK-Online-Programm von Prof. Dr. Klaus Pfeifer von der Universität Erlangen, einem führenden Experten im Bereich der Rückengesund-heit. Das Online-Kursprogamm dauert 15 Wochen. Zu Be-ginn wird mittels eines Fragebogens ein persönliches Profil erstellt, das die Basis für die individuellen Trainingsempfeh-lungen bildet. Die Teilnehmer wählen passende Aktivitäten aus und legen realistische Ziele für den Alltag fest. Ideal ist eine Mischung aus Kräftigungsübungen, Ausdauersportar-ten und Alltagsaktivitäten. Die Trainingseinheiten können dabei Woche für Woche flexibel angepasst werden. „Neben wissenschaftlichen Informationen zur Rückengesundheit er-halten die Teilnehmer auch regelmäßig Trainingsempfeh-lungen und Motivationstipps“, so Hofbeck. Weitere Infor-mationen zum neuen AOK-Angebot gibt es bei Miriam Hofbeck, Bewegungsfachkraft von der AOK in Ingolstadt unter der Rufnummer 0841/9349-147 oder unter www.aok-rueckenaktiv.de.

Bewegte Familienzeit nützt allen

Gemeinsame Bewegung von Eltern mit ihren Kindern hält fit und stärkt zudem den familiären Zusammenhalt. Wie die AOK-Familienstudie 2014 ergab, bewegt sich aber nur ein Drittel der befragten Eltern täglich mit dem Kind, gut die Hälfte einmal die Woche. Dabei ist bekannt: Sind Eltern und Kinder einmal oder sogar mehrmals täglich gemeinsam kör-perlich aktiv, geht es den Kindern besser und sie leiden viel seltener unter Beschwerden. „Häufige gemeinsame Bewe-gung der Eltern mit ihren Kindern beugt kindlichem Überge-wicht vor und vermindert die Wahrscheinlichkeit gesund-heitlicher Beeinträchtigungen durch Stress bei Kindern“, so Miriam Hofbeck, Bewegungsfachkraft bei der AOK-Direkti-on Ingolstadt. Dabei ist schon viel gewonnen, wenn man alltägliche Wege wie den Schul- oder Einkaufsweg aktiver gestaltet. Zusätzlich kann man vor allem in der wärmeren Jahreszeit am Wochenende ausgedehnte gemeinsame Akti-vitäten einplanen. Hofbeck empfiehlt, Elternsport und Kin-

derbewegung zu kombinieren. Viele Kinder möchten gerne dabei sein, wenn die Eltern joggen gehen, können aber das Tempo nicht durchhalten oder finden es schnell langweilig. Hofbeck rät daher dazu, Strecken zu wählen, wo die Kinder mit Rad, Roller oder Inlinern nebenher fahren können. „Wenn die Eltern gemeinsam mit den Kindern laufen, sollte es hingegen möglichst abwechslungsreich zugehen, z.B. mit Wettrennen, Gehstrecken und spielerischen Elementen“.

Gemeinsame Aktivitäten stärken die Beziehung

Die AOK-Familienstudie 2014 ergab auch, dass Eltern ver-mehrt unter Zeitdruck stehen. „Deshalb ist es wichtig, dass die Familie möglichst viel gemeinsam aktiv ist, es aber nicht in zusätzlichen Stress ausartet", betont Hofbeck. Darüber hinaus empfinden es die Eltern manchmal als weniger stres-sig, wenn sie nur mit einem Kind etwas unternehmen. Für die meisten Kinder ist es wiederum besonders wertvolle Zeit, wenn sie Papa oder Mama einmal ganz für sich alleine ha-ben. Egal, welcher Sport ausgeübt wird, ob es zusammen auf eine Radtour oder ins Schwimmbad geht, damit tun bei-de nicht nur ihrer Gesundheit Gutes. „Gemeinsame Aktivi-täten stärken die Beziehung von Eltern und Kindern fürs ganze Leben", so Hofbeck.

Weitere Informationen zum Thema „Kinder und Familie" gibt es unter www.familie.aok.de/ .

D`Raith-Schwestern und da BlaimerFreitag, 12.09., 20 Uhr

„I MOG´S BUNT!“, Musik in der Kulturfabrik

„I mogs bunt“ so heißt das neue Programm von den Raith-Schwestern und dem Blaimer, und wer sie kennt, weiß, dass sie es sehr gerne sehr bunt mögen. Sie gehören schon lange zu den beliebtesten Mundartgruppen in Bayern, denn wenn die Raith-Schwestern samt Andi Blaimer und ihrem Giovanni auftauchen, weht eine gewaltige Prise Frische, Unbeküm-mertheit, Natürlichkeit und Spielfreude durch den Raum.

Mit ihren einzigartigen, gefühlvollen Stimmen sorgen Tanja und Susi immer für Gänsehaut-Stimmung. Die zwei Schwe-stern fügen sich zu einer klanglichen Einheit, die in dieser vollendeten Form heute nur noch selten zu hören ist. Mit Andi Blaimer an der Gitarre, Giovanni an der Tuba und Jack Boom am Schlagzeug haben sie wieder eine großartige Band an ihrer Seite. In „I mogs bunt“ geht’s um Liebe, das Leben und der Suche nach der wirklichen Freiheit, aber auch um Andi Blaimers grosse Sorgen, z.B. warum ihn immer der klei-ne Zeh juckt. Mit einer gehörigen Portion Witz und herzerfri-schender Spontanität wird gesungen und musiziert. Zwei Stunden wunderbare Musik mit zwei einzigartigen Stimmen. Kurz g´sagt: Es wird bunt!

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aMaivoiSamstag, 27.09., 20 Uhr

Besser Is Schlechter ois Guad, Kabarett in der Kulturfabrik

Die bekannte Kabarettgruppe aus Freising und Umgebung. Bestehend aus sieben Mitgliedern des Haager Komödien-brettls. Fast alle Mitwirkenden spielen verschiedene Musikin-strumente, daher besteht das Programm aus viel Musik, aus Kabarett und aus Sketchen.

Inhalt: der tägliche Wahnsinn des Lebens; so wie wir auch tatsächlich alle sind – mit unseren Fehlern und Schwächen – und natürlich auch mit unseren Stärken, falls es diese wirk-lich gibt. Alles eine Frage der Definition.

Beispiele:Gedanken der künftigen Väter vor der GeburtGedanken des Embryos im MutterleibWas ist wenn unsere Frauen nie fertig werdenWie fertig sind Männer, wenn sie zu viel in der Birne habenIst Heidi Klum schön oder nur blondImmer diese Entscheidungen im LebenIch wär so gern ein ItalienerWas ist, wenn’s di druckt, dass die fast z’reißtund Vieles mehr

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