Thiersheimer

Kirchenbote

August &

September 2019

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In dieser Ausgabe

➢ Liebe Leserin, Lieber Leser Seite 3

➢ „Kurz die Welt retten“? Seite 4

➢ Maria Himmelfahrt Seite 6

➢ Aus dem Kirchenvorstand Seite 7

➢ Urlaub im Pfarrhaus Seite 7

➢ Senioren unterwegs Seite 8

➢ Wunsch für ein Schulkind Seite 9

➢ Frauen „mittendrin“ feiern Holunderblütenfest Seite 10

➢ Anmeldung zur Konfirmation 2021 Seite 10

➢ Kinderseite: In Gottes Schule Seite 11

➢ Angebote der Evang. Jugend Seite 12

➢ Jahreshauptversammlung des Diakonievereins Seite 13

➢ So erreichen Sie uns Seite 13

➢ Die Gemeinde lädt ein Seite 14

➢ Gemeindefest am 29. September Seite 14

➢ Gottesdienst beim Bürgerfest Seite 15

➢ Aus dem Leben der Gemeinde Seite 15

➢ Unsere Gottesdienste Seite 16

Impressum: Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Thiersheim; Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Thiersheim; Marktplatz 6; 95707 Thiersheim; Telefon: 09233/1692; Fax: 09233/4970; eMail: ev.luth.pfarramt.thiersheim@t-online.de; Verantwortlich: Pfarrerin Katja Schütz; Layout: Stefan Hendel; Auflage: 650 Exemplare; gedruckt bei Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen. Sie finden uns auch unter www.thiersheim-evangelisch.de.

Der Umwelt zuliebe verwenden wir ausschließlich chlorfrei gebleichtes Papier. Wenn ihr „Kirchenbote“ ausge-dient hat, geben sie ihn bitte zum Altpapier und nicht in den Restmüll. Danke.

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Endlich Sommer! Endlich Ferien! Genauso fühlen sich viele, wenn der August näher rückt; wenn die Schu-len geschlossen sind und viele Ferien oder Urlaub haben. Die Straßen sind am Mor-gen viel ruhiger und irgendwie scheinen alle, auch die ohne Urlaub und Ferien, einen Gang runter zu schalten. Das ist für mich der August. Und viele freuen sich auf diese besondere Zeit. Ich glaube auch, wir brauchen diese Tage und Wochen, wo es mal etwas anders geht. Die Tage etwas leichter werden, sogar für die, die arbeiten, weil es oft weniger Termine sind, die ei-nen drücken. Zumindest wünsche ich es uns allen so. Es tut gut, eine sol-che Zeit zu haben. Und auch die Sonne darf gerne scheinen dazu, auch wenn wir Regen dieses Jahr mehr als dringend brauchen. Tage und Wochen zum Durchatmen, wie wichtig das ist, wie dringend wir es brauchen, das zeigt mir der Au-gust. Vielleicht steckt da auch ein wenig die Sehnsucht nach paradiesi-schen Zeiten dahinter. Auf jeden Fall sollen wir sie genießen diese Zeit. Ein wenig davon mitnehmen in die Wochen und Monate danach. Aber auf jeden Fall den Anstoß, immer wieder ein klein wenig „August“ ein-

zubauen in unseren Alltag, damit wir zur Ruhe kommen, für die Entspan-nung, für den freien Kopf.

Als Christinnen und Christen bekom-men wir den „kleinen August“ ja ei-gentlich jede Woche verordnet mit dem Sonntag. „Den Feiertag heili-gen“, haben wir in den zehn Geboten gelernt. Das ist doch ein Ausblick über den August hinaus. Immer mal wieder ein kleines Stück Paradies, jede Woche neu. Nur wegnehmen dürfen wir es uns nicht lassen. Sonnige, entspannte, fröhliche Au-gust- und Septemberwochen wünscht Ihnen

Ihre Pfarrerin Katja Schütz

Liebe Leserin, lieber Leser!

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„Mal kurz die Welt retten“, davon singt Tim Bendzko in einem bekann-ten Song und das passt zum mo-mentanen Lebensgefühl. Wir alle spüren: Es muss sich etwas verän-dern, sonst hinterlassen wir den kommen-den Gene-rationen diese Erde als Wüste. Christin-nen und Christen gilt diese Aufgabe genauso. An vielen Stellen der Bibel ruft uns Gott dazu auf, in die Welt hineinzu-wirken. So steht z.B. beim Pro-pheten Micha im sechsten Kapitel: „ Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und de-mütig sein vor deinem Gott.“ Da tut der Prophet so, als wäre ja alles ganz klar, „es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist“, als wäre die Aufgabe, ein gutes Leben zu führen so ein-fach. Oder ist es eher so, dass der Prophet der Meinung ist, wir sind in der Lage, das mit unserem Wissen und Verstand auch hinzukriegen? Die Bibel und Gott nehmen uns da ganz schön in die Pflicht. Jede und

jeden, eben nach unseren Möglich-keiten. Anja Schäfer geht in ihrem Buch „Ganz schön fairrückt“ dieses Fragen nach, eben gerade aus einer christli-chen Perspektive. Das hat mir gefal-

len, ob sie nun darüber nachdenkt, wie man nachhaltig und auch fair sich kleidet. Schließlich arbeiten ge-rade in Asien Millionen von Men-schen in der Textilbranche oft unter schlimmen Bedingungen. Das kann wirklich nicht das „Gute“ sein, von dem der Prophet Micha spricht. Manche Menschen möchten den Glauben gerne auf das Innerliche beschränken, dass man durch den Glauben Lebensmut und Kraft be-kommt, eine Hoffnung über dieses Leben hinaus oder auch Dankbarkeit

„Kurz die Welt retten“?

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für das Geschenkte im Leben. Das gehört alles in der Tat zu unserem christlichen Glauben dazu. Gerade wir Evangelischen betonen auch, dass wir uns durch gute Taten bei Gott keine Pluspunkte sammeln kön-nen, sondern dass Gott uns annimmt

als seine geliebten Kinder. Aber das fordert uns doch auch heraus, dass wir mit dem, was Gott uns gibt – die-se Welt, dieses Leben- auch gut und verantwortungsvoll umgehen und zwar nicht nur egoistisch für uns selbst. Deshalb treibt es viele Christinnen und Christen genauso wie unsere Gesellschaft gerade um, was wir tun und wie wir uns einbringen können in den Schutz dieser Welt, von der wir als Christen glauben, dass sie Gott uns geschenkt hat. Wahrscheinlich wird es nichts mit „mal kurz die Welt retten“ wie in dem Song. Es ist eher

wahrscheinlich, dass uns diese Auf-gabe ganz schön beschäftigten wird, dass sie auch manches in unserem Leben verändern wird. Und was viele nicht gerne sagen oder hören: Wir werden uns einschränken müssen und das wird uns nicht immer leicht

fallen, wenn wir ehrlich sind. Aber ich sehe auf diesem Weg auch Chancen. Dass wir unsere Natur wieder mehr schätzen lernen. Dass wir uns auf wirklich

wichtige Dinge im Leben neu kon-zentrieren lernen. Und dass vielleicht auch gläubige Menschen und eher dem Glauben fernstehende bei die-sem gemeinsamen Thema neu ins Gespräch kommen. Denn „das Gute“ kann uns verbinden.

(Katja Schütz) Zum Weiterlesen: Anja Schäfer, Ganz schön fairrückt. Wie ich anfing, mich für Gottes gute Welt ein-zusetzen, Neukirchen-Vluyn 2019 Anneliese Bunk & Nadine Schubert, Bes-ser leben ohne Plastik, München 2016 www.zerowastefamilie.de www.micha-initiative.de

„Kurz die Welt retten“?

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Die Juli-Sitzung des Kirchenvorstandes fand im Kindergarten statt. Hier wurden erstmal die Neuen begrüßt: Die Schafe unseres Hausmeisters Claus Rogler grasten gerade das nicht genutzte Gar-tenstück ab. Leider musste im Garten auch die wieder zerstörten Ballfangnet-ze begutachtet werden. Daneben sind Wand-Reparaturen in den kleinen Ne-benräumen der Kindergartengruppen notwendig und konnten gleich vor Ort besichtigt werden. Ein intensiver Austausch mit dem Lei-tungsteam im Kindergarten Miriam Dutkiewicz und Katharina Probst nahm einen großen Raum ein. So berichteten beide von dem voll ausgebuchten Plät-zen im Kinderhaus, von den personel-len Veränderungen im kommenden Kindergartenjahr und der Zusammen-arbeit und Aufteilung von Aufgaben im Team durch die neue Leitung. Die Jah-reshauptversammlung des Gemeindia-konievereins e.V. für den September wurde vorbereitet. Eine neue Baustelle hat sich für die Kirchengemeinde im Kantorat ergeben. Zwar sahen die Brandsachverständi-gen des Landratsamtes anders als die Sicherheitsexperten der Firma IBW keine Notwendigkeit eines zweiten Rettungsweges, aber das zweite Trep-penstück in den obersten Stock ist sa-nierungsbedürftig. Pfarrerin Schütz hat bereits mit den ersten Handwerkern

Gespräche geführt und wartet auf ent-sprechende Kostenvoranschläge. Auf jeden Fall werden die dafür gebildeten Rücklagen nicht ausreichen. Daneben sollen mehrere vernetzte Rauchmelder angebracht werden, um mehr Sicher-heit in dem alten Gebäude zu gewähr-leisten. Die Mikrofonanlage in der Kirche benö-tigt einige Neuerungen, da die für die Anlage verwendeten Frequenzen in-zwischen anders belegt sind. So wurde beschlossen, das Empfangsteil für das Ansteckmikrofon austauschen zu las-sen. Die Kosten dafür liegen bei ca. 600 Euro. Außerdem wird ein weiterer Lautsprecher an der Orgel angebracht, damit die Beschallung auch in diesem Bereich der Empore sich verbessert. Weitere Veränderungen sind zunächst bei der Lautsprecheranlage nicht ange-dacht, allerdings bittet der Kirchenvor-stand die Gemeindeglieder um Rück-meldung, wie gut sie mit der bisherigen Technik zufrieden sind. Der Zaun im Pfarrgarten ist zum Teil nicht mehr stabil. Die Landeskirche beteiligt sich nicht an den Kosten. Aus der Rücklage Pfarrhaus der Kirchenge-meinde soll ein neuer Gartenzaun fi-nanziert werden. Mit Planungen für die Septembergot-tesdienste schloss die Kirchenvor-standssitzung. (Katja Schütz)

Aus dem Kirchenvorstand

Pfarrerin Schütz ist vom 19. August bis 9. September in Urlaub Die Vertretung haben die Pfarrersleute Steiner aus Arzberg bzw. Brand (Tel. 09231 / 6477727).

Urlaub im Pfarrhaus

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Es war ein schöner warmer Tag im Juni, an dem die Senioren ih-ren Frühjahresausflug unternahmen. Es sollte wieder Kaffee gepaart mit etwas Kultur geben. Das Ziel war Sanspareil, ein kleiner idyllischer Ort zwischen Wonsees und Großenhül.

Das Wahrzeichen ist die auf einem schmalen Dolomitfelsen thronende Burg Zwernitz. Sie diente im 17. Und 18. Jahrhundert den Kulmbacher und Bayreuther Marktgrafen als Amts-haus. Für den Punkt Kultur wurde der Mor-genländische Bau angesteuert. Es ist die Dachform, die dem Schlösschen seinen Namen gab. Sie ist dem ori-entalischen Vorbild nachempfunden. Joseph Jean Pierre konstruierte den Bau mit seiner Verkleidung aus farbi-

gen Glassfluss und rauen Tuffstei-nen. Die Überraschung dieses Ge-bäudes ist ein kleiner Innenhof, in dem eine inzwischen zweite Buche steht. Tatsächlich wurde damals das Schlösschen um die erste Buche herum gebaut. Nach diesen geschichtli-chen Eindrü-cken erkunde-ten einige Se-nioren noch den herrlichen Felsengarten. Die bizarr ge-formten Fel-sen aus Tuff-stein sind hier natürlich ent-standen. Se-henswert ist hier immer noch die Grot-te der Kalypso mit dem Ruinentheater. Die andere Gruppe brauchte jetzt dringend einen Kaffee. Der wurde im alten Küchengebäude, dem Schloss-cafe, eingenommen. Hier noch eine kleine Anmerkung.: Der damals gleichnamige Ort - Zwer-nitz - wurde im Jahr 1746 von Fried-rich von Brandenburg-Bayreuth in Sanspareil umbenannt. Beim Adel war zu dieser Zeit französisch zu sprechen „en vogue“, und die bizarre Felsenwelt unterhalb der Burg wurde als „C`est sans pareil! - „Das ist oh-negleichen!“ bezeichnet.

(Christa Evert)

Senioren unterwegs

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Bevor wir mit Doris Hendel an die Zubereitung von Holunderblüten-Gelee gingen, gab es Informationen über den Holunder, die Christa Evert zusammengestellt hatte. Holunder ist ein Moschuskrautgewächs und wird auch „Holler“ oder „Fliederbeer-busch“ genannt. Neben den Heilwir-kungen und kulturellen Aspekten erfuhren wir auch, dass der Holler-busch in der nordischen Mythologie eine Rolle spielte; Freya, die Be-schützerin von Haus und Hof, hatte sich den Hollerbusch als Wohnsitz auserwählt. Im Christentum hat der Holunder den Beinamen“ Baum des Teufels“; soll sich doch Judas Iskari-ot nach dem Verrat an Jesus an ei-nem Holunderbaum erhängt haben. Nachdem das Gelee in die mitge-brachten Gläschen abgefüllt war, wurden „Hollerküchle“ gebacken, die wir dann zusammen mit „Hollerwasser“ genüsslich verspeis-ten. Doris Hendel hatte sich wieder sehr viel Mühle gemacht. Sie hat das Hollerwasser vorab bei sich nach drei verschiedenen Rezepten zube-reitet und wir durften nun entschei-den, welches das Beste war. Es war ein gelungener schöner Sommer-

abend, auf den wir dann mit einem Gläschen „Hugo“ anstießen. (Den

Holundersirup, den man ja für einen „Hugo“ braucht, war selbstverständ-lich auch von Doris vorbereitet wor-den.) Wer wollte, konnte sich Rezep-te mitnehmen.

(Irene Loch)

Frauen „mittendrin“ feiern Holunderblütenfest

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Die Eltern und die Präparanden treffen sich zur Anmeldung im Gemeinde-haus in Arzberg am Donnerstag, den 19. Oktober um 19.30 Uhr. Wer 2021 in Thiersheim zur Konfirmation gehen möchte, bitte zum Anmelde-abend kommen. Die uns bekannten angehenden Präparandinnen und Präpa-randen wurden mit ihren Eltern bereits angeschrieben. Der Unterricht findet zusammen mit der Arzberger Gruppe abwechselnd in Thiersheim und Arz-berg statt.

Anmeldung zur Konfirmation 2021

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Jahreshauptversammlung des Gemeindediakonievereins

Thiersheim e.V. und Gemeindeversammlung

Herzliche Einladung zur Jahreshauptversammlung des Diakonievereins am Freitag, den 13.September um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindesaal in Thiersheim

Es wird ordnungsgemäß nach Satzung mit nachste-hender Tagesordnung eingeladen:

1. Eröffnung der Versammlung und Begrüßung durch die 2. Vorsitzende Sybille Sauerbrey

2. Jahresbericht der 1. Vorsitzenden Pfarrerin Katja Schütz 3. Protokollverlesung der Jahreshauptversammlung 2018 4. Kurze Berichte der Kindergartenleitung und des Elternbeirates 5. Vorstellung und Beschluss der Jahresrechnung 2017 und Vorausschau

auf 2018 durch den Kassier 6. Wünsche und Anträge 7. Gemeindeversammlung: Reiseeindrücke aus Tansania und der Bibel-

schule Mwika von Werner Frohmader Abschluss mit Gebet und Segen

Es ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder des Diakonievereins, Ge-meindeglieder und jede und jeden, die oder der sich interessiert. Wir freuen uns auf einen zahlreichen Besuch.

So erreichen Sie uns:

Der nächste Kirchenbote erscheint voraussichtlich am 29. September 2019

Anschrift: Evang.-Luth.-Pfarramt Thiersheim Marktplatz 6 95707 Thiersheim

Telefon: Pfarrerin Katja Schütz 09233 / 7759245 Sekretärin: Irene Loch 09233 / 1692

Telefax: 09233 / 4970

Internet: www.thiersheim-evangelisch.de

eMail: ev.luth.pfarramt.thiersheim@t-online.de

Unsere Bürozeiten: Dienstags und Donnerstags 9-12 Uhr Freitags 10-12 Uhr

Bankverbindungen:

Geschäfts– und Spendenkonto: Sparkasse Hochfranken BIC: BYLADEM1HOF IBAN: DE95 7805 0000 0620 2429 74 (Konto-Nr. 0620242974, BLZ: 78050000)

Bitte auch als Spendenkonto verwenden!

Kirchgeldkonto: (für Kirchgeld 2019) Sparkasse Hochfranken BIC: BYLADEM1HOF IBAN: DE44 7805 0000 0200 0552 18 (Konto-Nr. 0200055218, BLZ 78050000)

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Die Gemeinde lädt ein

Krabbelgruppe: (keine Altersbegrenzung bei den Kindern) immer mittwochs, von 09.30 Uhr bis 11.00 Uhr im Gemeindesaal, Sommerpause ab 7. August, erstes Treffen nach der Pause am 4. September Ansprechpartnerinnen: Karina Hendel, Tel. 0151 72625370 und Eva Pawella, Tel. 0151 43107155,

Gospelchor „Songbridge“: Der Gospelchor macht k e i n e Sommerpause! Singproben: Donnerstags um 20.00 Uhr im Kantorat

Posaunenchor: Proben: Montags um 20.00 Uhr im Kantorat Im August Sommerpause!

Evangelische Landjugend: Termine u. Infos bei den beiden Vorsitzenden: Moritz Rogler, 01512 6958965 und Patricia Schill, 01515 7224985

Frauen „mittendrin“: - im August: Sommerpause - Mittwoch, 18. September, 19.00 Uhr Treffen mit PKWs vor der Kirche zur Ab-fahrt ins Grenzmuseum nach Schirnding. Zwecks Fahrgemeinschaften bitte anmelden bei Irene Loch im Pfarramt, Tel. 1692 oder privat, 3619. Die Führung dort beginnt um 19.30 Uhr durch die Ausstellung: „Eiserner Vorhang bis 1989 - 30 Jahre Mauerfall.“ Unter anderem können wir auch einen Blick auf gefälschte Pässe und Schmugglerwaren (auch auf die Teufels-Droge Crystal) werfen.

Männerkreis: - im August: Sommerpause Freitag, 27. September, 19.30 Uhr Treffen im Evang. Gemeindesaal

Hauskreis: Auskunft bei Margit & Karl Fischer, Rosenweg 9, Tel. 4956

Seniorenkreis: - im August Sommerpause Donnerstag, 19. September, 14.30 Uhr im Evang. Gemeindesaal, „Eindrücke aus Apulien“ - ein Reisebericht mit Fotos, Referentin: Pfarrerin Katja Schütz.

Ökumenischer Bibelkreis: - im August: Sommerpause - Donnerstag, 26. September, 19.45 Uhr im Kath. Pfarrhaus

Halbe Stunde des Gebets: - im August: Sommerpause Samstag, 28. September, 18.00 Uhr im Evang. Gemeindessaal

Gemeindefest am 29. September

Am 29. September feiern wir dieses Jahr Gemeindefest. Wir beginnen mit einem Gottesdienst um 10.30 Uhr, anschließend soll es wieder Mittagessen geben und am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Wer einen Salat oder Kuchen beitragen möchte, melde sich bitte im Pfarramt.

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Aus dem Leben der Gemeinde

Gottesdienst zum Bürgerfest

Am Sonntagmorgen war es am Bürgerfest merklich abgekühlt, trotzdem fan-den sich zahlreiche Gottesdienstbesucher ein und dachten gemeinsam dar-über nach, wo der Glaube an Gott ihr Leben bereichert und gestärkt hat. Mu-sikalisch ausgestaltet wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor, der auch im Anschluss zum Frühschoppen die Gäste unterhielt. (Katja Schütz)

Die Kasualien dürfen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht ver-öffentlichen. Sollten Sie dennoch Interesse daran haben, wenden Sie sich

bitte privat an die Kirchengemeinde oder besorgen Sie sich einen gedruckten Kirchenboten.

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Unsere Gottesdienste im August und September

So. 4. August 7. So. nach Trinitatis

9.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfarrerin Katja Schütz)

So. 11. August 8. So. nach Trinitatis

9.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Katja Schütz)

So. 18. August 9. So. nach Trinitatis

9.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Katja Schütz)

So. 25. August 10. So. nach Trinitatis

9.00 Uhr Gottesdienst (Lektorin Stephanie Strobel)

So. 1. September 11. So. nach Trinitatis

9.00 Uhr Gottesdienst (Lektor Fritz Meier)

So. 08. September 12. So. nach Trinitatis

9.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Anneliese Küspert)

Di. 10. September in der Kath. Kirche!

8.00 Uhr Ökum. Schulgottesdienst (Diakon Michael Plötz + Pfarrerin Katja Schütz)

So. 15. September 13. So. nach Trinitatis

9.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfarrerin Katja Schütz)

So. 22. September 14. So. nach Trinitatis

9.00 Uhr Kirchweih-Gottesdienst mit Einführung von Vikarin Linda Kost (Pfarrerin Katja Schütz, Posaunenchor)

So. 29. September Michaelis

10.30 Uhr! Gottesdienst zum Gemeindefest mit Vorstellung der Präparanden und Konfirmanden (Pfarrerin Katja Schütz + Team, Gospelchor) - anschließend gemeinsames Mittagessen im Gemeindesaal -

So. 6. Oktober Erntedanktag

9.30 Uhr Festgottesdienst zum Erntedank (Pfarrerin Katja Schütz, Posaunenchor)

Achtung! - Ab Oktober beginnen die Gottesdienste wieder um 9.30 Uhr.