aus den evangelischen Kirchengemeinden Alzey mit ... · die mulmigen Gedanken an die Umstände ......

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Foto: johnnyb / pixelio.de Nr. IV — 2014 September und Oktober 2014 aus den evangelischen Kirchengemeinden Alzey mit Schafhausen und Dautenheim www.alzey-evangelisch.de Kirchenvorstandswahlen 2015: Der Kirchenvorstand leitet die Gemeinde Eröffnung: Die Kleiderkam- mer bezieht frisch renovier- te Räume im Burggrafiat Komm, mach‘ mit! Die Kin- der– und Jugendkantorei freut sich auf neue Kinder Seite 4 Seite 10 Seite 19

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e Nr. IV — 2014 September und Oktober 2014

aus den evangel ischen Kirchengemeinden A l z e y mit Schafhausen und D a u t e n h e i m

www.alzey-evangelisch.de

Kirchenvorstandswahlen 2015: Der Kirchenvorstand leitet die Gemeinde

Eröffnung: Die Kleiderkam-mer bezieht frisch renovier-te Räume im Burggrafiat

Komm, mach‘ mit! Die Kin-der– und Jugendkantorei freut sich auf neue Kinder

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Kaffee, Tee, Kakao aus fairem Handel,

Geschenkartikel, Schmuck, Keramik, Schreibwaren,

Umweltpapier

Öffnungszeiten

Mo. - Fr.: 1000 - 1300 Uhr Mo. - Fr.: 1500 - 1800 Uhr Sa.: 1000 - 1300 Uhr

Neue Geschenkideen, aber auch Nutzgegenstände erwarten Sie im

Weltladen in der St.-Georgen-Straße 41.

2 In eigener Sache

3 Grußwort

4 Kirchenvorstand – Der Kirchenvor-stand leitet die Gemeinde

5 Gemeinde – Abschied von der Küsterin Irmgard Pekrul

6 Besuchsdienst – Menschen besuchen im Altenheim

7 Veranstaltungen – Carpe Diem

8 Rückblick – Frauenfrühstück in Flörsheim-Dalsheim

9 Grüner Hahn – Erfolgreiche Umweltbetriebsprüfung

10 Gemeinde – Neue Kleiderkammer im Burggrafiat

11 Dies und Das

12 Freud und Leid

14 Unsere Gottesdienste

17 Kindertagesstätte – Großes Familienfest in der Kita MNW

18 Kindertagesstätte – Erlebnisse der Sternschnuppenkinder

19 Kirchenmusik – Komm, mach‘ mit!

20 Kirchenmusik – Konzerte im September und Oktober

21 Kirchenmusik – Die Alzeyer Seniorenkantorei

22 Kinderseite – Reformation

23 Bilder aus dem Gemeindeleben – Sprichwörtliches vom Obermarkt

24 Gruppen und Kreise

27 Adressen und Telefonnummern

28 Aktuelles – „Ein schöner Tag…“

Liebe Gemeindeglieder,

am 26. April 2015 finden die nächsten Kirchenvorstandswahlen statt. In dieser und den nächsten Ausgaben informieren wir Sie daher darüber, was Sie zur Wahl wissen müssen und geben Ihnen Hinter-grundinformationen.

Näheres erfahren Sie in dieser Ausgabe auf Seite 4.

Ihr Redaktionsteam

Vorwort

IN EIGENER SACHE INHALT

Impressum

Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Alzey, Obermarkt 13, 55232 Alzey

V.i.S.d.P: Pfarrerin Antje Weber Obermarkt 13, 55232 Alzey

Mitarbeit: Hartmut Müller, Joachim Schuh, Susanne Schmuck-Schätzel, Petra Tebrün u.a.

Layout: Armand Untiedt

Auflage: ca. 4700, für Gemeindeglieder kostenlos

Druck: Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen

Redaktionsschluss: 1. Oktober 2014, (Ausgabe November, Dezember 2014 und Januar 2015)

Kontakt: [email protected]

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„Ein altes, nicht zum Schweigen zu brin-gendes Gerücht ist der Satz von der Exis-tenz Gottes“, sagt der Philosoph Robert Spaemann. In der säkularen Welt unserer Moderne macht er zahllose Menschen aus, die in dieser Welt nach Wahrheit suchen. Tief im modernen Menschen steckt die Sehnsucht nach einfacher Wahrheit, die nicht durch Zweifel, Rationalität, „Political Correctness“ oder ökumenische Ausgewo-genheit relativiert wird.

So fanden sich viele in den zurückliegen-den Sommermonaten in den Kathedralen des Mittelalters ein, um eine romanische Kirche im Süden, eine gotische Kathedrale im Westen oder eine beeindruckende Stab-kirche im Norden zu besichtigen.

Auf dem Programm vieler Urlauber stan-den Klöster und Kapellen, kleine Kirchlein und wuchtige Dome.

Alle Kritik am aktuellen Kirchengetriebe, die mulmigen Gedanken an die Umstände der Erbauung und Fragen nach den Kosten der Erhaltung kamen zum Schweigen an-gesichts der heiligen Ernsthaftigkeit eines großartigen Baus wie der Kathedrale von Reims (Foto).

Lassen wir doch zu - ganz irrational, wenn der Alltag am Ende dieser Ferienzeit wieder um sich greift, dass die Sehnsucht nach dem Unbedingten, der absoluten Wahrheit noch eine Zeit lang ihre Kreise zieht in unserer Alltagswelt. Ganz unrelativiert, ganz unausgeglichen, etwas weltfremd fasst das Paulus zusammen mit dem be-

liebten Hochzeitssatz von Glaube, Hoff-nung und Liebe.

An Gerüchten, heißt es doch im Volks-mund, ist immer etwas Wahres dran.

Es grüßt Sie und Euch,

Joachim Schuh, Pfarrer

Vorwort

GRUßWORT

Foto: Bildpixel / pixelio.de

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DER KIRCHENVORSTAND LEITET DIE GEMEINDE Orientierung geben und Menschen zusammenführen

Kirchenvorstand

Eine Kirchengemeinde besteht aus Gottes-diensten und dem Kirchengebäude, aus al-len Gemeindemitgliedern und den haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden. Im Ge-meindeleben spielen Kinder und Jugendli-che eine wichtige Rolle, ebenso Erwachse-ne und die Älteren. Natürlich auch die Kir-chenmusik, das Gemeindefest, der Gemein-debrief. Eine Gemeinde ist bunt und viel-fältig. In der evangelischen Kirche wird sie vom Kirchenvorstand geleitet.

Der Kirchenvorstand soll das christliche Le-ben fördern und dafür sorgen, dass Men-schen von Gott hören. Seine Leitungsauf-gaben sind vielfältig. Er gibt der Gemeinde die Orientierung vor und sagt, in welche Richtung sie sich entwickelt. Der Kirchen-vorstand soll Menschen zusammenführen – innerhalb der Gemeinde, aber auch über die Gemeindegrenzen hinaus. Dafür muss er handfeste Entscheidungen treffen, schließlich geht es häufig um Geld und Gebäude, um Angestellte und Mitar-beitende, um öffentliche Stellungnah-men und zahlreiche Veranstaltungen der Gemeinde.

In der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) legt die Kirchenordnung die herausragende Rolle des Kirchenvorstands fest. Wichtig ist: Immer treffen mehrere Personen gemeinsam eine Entscheidung. Sie sollen das geistliche Leben so gestalten, damit möglichst viele Menschen die Ge-meinde ansprechend finden.

Eine Kirchengemeinde versteht sich selbst nicht als Organisation oder Institution wie viele andere, sondern als etwas ganz Be-sonderes. Ihre Existenz verdankt sie nicht sich selbst, sie gibt sich auch nicht selbst ihren Auftrag, sondern sie folgt der Bibel und christlicher Überlieferung. Sie gehört zur evangelischen Kirche und will dem Willen Gottes folgen.

Dafür sorgt der Kirchenvorstand. Die meis-ten Kirchenvorsteherinnen und Kirchen-vorsteher sind Gemeindemitglieder, die von anderen für diese Aufgabe und für ei-ne bestimmte Zeit gewählt wurden. In den Gemeinden der EKHN übrigens jeweils für sechs Jahre und das nächste Mal am 26. April 2015.

Helmut Völkel, EKHN-Öffentlichkeitsarbeit

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Gemeinde

ABSCHIED VON DER KÜSTERIN IRMGARD PEKRUL

Abschied von unserer langjährig tätigen Küsterin Irmgard Pekrul

Am 1. August 1995 begann der Küster-dienst unserer langjährigen Mitarbeiterin Irmgard Pekrul. Damals arbeitete sie noch im Alzeyer Kaufhaus. Ihre Nachbarin, Gise-la Scherer, die damals im Büro der evange-lischen Kirchengemeinde tätig war, konnte sie für diese Aufgabe gewinnen. Ungefähr achtmal im Monat war sie dann die hel-fende Kraft im Gottesdienst, davor und danach.

Eine lange Zeit, in der es viele schöne und auch manches schwierige Erlebnis gab. „Ich habe die Arbeit sehr gern gemacht, es hat mir gefallen“ sagt Irmgard Pekrul heute, „auch wenn ich mich zu Anfang an diese ganz andere Art von Arbeit erst gewöhnen musste.“

Schon zu Beginn hatte sie es mit vier ganz unterschiedlichen Pfarrern zu tun. Da ist es nicht immer ganz einfach, sich auf jeden

neu einzustellen. „Ich wurde gut aufge-nommen“, erinnert sie sich. „Es war für mich ja alles ganz neu.“

Heute blickt sie auf fast 20 Jahre Erfah-rung zurück. Die Hochzeiten hat sie immer gerne begleitet mit ihrem Küsterdienst.

Über die eine oder andere Panne lässt sie noch schmunzeln: Einmal, als diese Technik noch ganz neu war, ist die Fernbedienung für die Glocken verschwunden gewesen, ein kleiner Drücker, den man sich um den Hals hängen kann. Alle haben danach ge-sucht, als sich die Glocke ausgerechnet an einem Feiertag (beim Schulgottesdienst an Buß- und Bettag) nicht mehr abstellen ließ.

Schließlich hat ein Pfarrer beherzt die Si-cherungen rausgemacht. Der Drücker war zwischen die Bänke gerutscht…

Heute freut sich Irmgard Pekrul auf die freie Zeit und die Freiheit von der Verant-wortung, die sie nun abgeben kann.

Trotzdem wird sie uns weiterhin erhalten bleiben und ab und zu mit Rat und Tat zur Seite stehen. Darüber freuen wir uns.

Am 31. August verabschieden wir sie in einem Gottesdienst in der Nikolaikirche.

Antje Weber

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Viele Menschen mit vielen unterschiedli-chen Gaben leben in unserer Gemeinde.

Der Besuchsdienstkreis freut sich über Un-terstützung beim Besuchen von Menschen, die allein sind und noch zu Hause oder im Altenheim leben.

Wir sind Vorleserinnen, Zuhörer, Begleiterinnen und gehen spazieren, verschenken einfach ei-nen Teil unserer freien Zeit und Aufmerksam-keit… vielleicht möchten Sie das auch?

Im Haus Michael, Haus Urban und Haus Tabea – ob sonntags in der Cafe-teria, beim Märchen Er-zählen oder einfach Zu-hören. Als Ehrenamtliche geben Sie wertvolle Zeit und werden beschenkt mit Freude und Dankbar-keit.

Alte Menschen haben in ih-rem Leben viel erlebt und freuen sich über Kontakte und Anregungen im Gespräch.

Unsere Kirchengemeinde bietet für dieses anspruchsvolle Ehrenamt den Mitarbeiten-den ein interessantes Betätigungsfeld. Beim regelmäßigen Austausch erhalten Sie fachliche Schulung und Begleitung.

So waren z.B. Themen unserer Treffen:

„Leichtes und Heiteres in der Besuchs-dienstarbeit“; ein Film über die Begegnung

einer gebildeten alten Dame und einem einfachen Arbeiter – unter dem Stichwort „soziale Familie“; Austausch über Erlebtes in den Altenheimen; Übungen zu Ge-sprächsführung; „Leben mit Demenz“.

Als Ehrenamtliche/r sind Sie versichert.

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung. Sprechen Sie uns an:

Evangelische Kirchengemeinde Alzey Gemeindepädagogin Petra Tebrün Koordination Besuchsdienst Telefon AZ-900 93 64 oder E-Mail [email protected]

Besuchsdienst

MENSCHEN BESUCHEN IM ALTENHEIM

Der Besuchsdienstkreis „Altenheime“ verwöhnt sich im Spiegelsaal mit einer englischen Teatime!

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Veranstaltungen

CARPE DIEM

„Suchen Sie nach Anregung, versuchen Sie aber auch, andere zu inspirieren.“

…. Reisefieber

Dienstag, 30. September 1800 - 1930 Uhr

Paul-Schneider-Haus

Alexandra David-Néel und das Dach der Welt

In Gemeinschaft kochen und neue Netze knüpfen…

Dienstag, 23. September 1900 - 2200 Uhr

Paul-Schneider-Haus

Römische Küche

Dienstag, 21. Oktober 1900 - 2200 Uhr

Paul-Schneider-Haus

Fridas Fiestas – Mexikanische Küche der Künstlerin Frida Kahlo

Unkostenbeitrag für alle Abende 5 €

Gemeindepädagogin Petra Tebrün, Telefon 06731-900 93 64 oder [email protected].

Evangelische Kirchengemeinde Alzey Angebote für Menschen in der zweiten Lebenshälfte und für Ehrenamtliche

Moment mal...

Cook mal vorbei…

Anmeldung und Kontakt:

Carpe Diem - Nutze den Tag

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Rückblick

FRAUENFRÜHSTÜCK IN FLÖRSHEIM-DALSHEIM

Wir starten am 6. Mai mit einem Kleinbus und zwei Autos am Paul-Schneider-Haus und werden mit 16 Frauen an großen Ti-schen erwartet. Getränke und Essen wird durch ein individuelles Ankreuzungssystem bestellt, so dass auch ein „verirrtes Hefe-teilchen“ um 1015 Uhr seine ordnungsge-mäße Besitzerin erreicht.

Beate Hess holt uns gegen 11 Uhr beim Café ab und vermittelt als Wein- und Kul-turbotschafterin einen profunden Einblick in die Geschichte von Dalsheim.

Seit 1969 heißt die Gemeinde Flörsheim-Dalsheim, und der alte Zwist, der sich noch in den Schimpfworten „Leberwürsch gegen Beerenfresser“ erhalten hat, lässt sich aus dem unterschiedlichen Niveau der beiden Orte erklären Heute steht die Doppelge-meinde im Guinessbuch der Rekorde als größte Weinbaugemeinde mit 600 ha Reb-fläche mit der einzig noch komplett vor-handenen Fleckenmauer.

Unsere Stadtführung beginnt mit dem He-xenturm, eine aus dem 19. Jahrhundert

stammende Bezeichnung ähnlich wie in Alzey, denn eine Hexenverfolgung gab es in der Kurpfalz nicht, Dalsheim gehörte rechtlich zum Oberamt Alzey.

Der Obertorturm wurde im Mittelalter als Kerker benutzt, ein Loch im Erdgeschoss nahm den Delinquenten auf, hingerichtet wurde er dann in Alzey. Renoviert wurde der Turm 1905, danach laufen wir zum „Römer“. Dieser Platz hat seinen Namen nach dem Vorbild von Frankfurt nach 1816 erhalten. Die Römer selbst waren nie in Dalsheim.

Die Dalsheimer bauten ihre Häuser direkt an der Fleckenmauer, das älteste Haus hat den pfälzischen Erbfolgekrieg überlebt und wurde 1716 renoviert. Ein Beispiel für Steinrecycling wurde bei der Renovierung der Evangelischen Kirche entdeckt: Ein Grabstein wurde in der Mitte zerlegt und als Treppenstufe benutzt.

Durch die Kirchenteilung bedingt gibt es noch eine dritte Kirche, die als Lutherische Kirche im ländlichen Barock errichtet wur-de. Daneben steht das heute privat ge-nutzte Betsälchen, das ehemalige Pfarr-haus der Luthergemeinde.

Abschließend sind wir wieder auf der Rückseite des Obertorturms angelangt. Der Landshuter Wittelsbacher Burgfrieden von 1395 und die Schlacht bei Pfeddersheim haben indirekt zum Bau der Fleckenmauer von 1470 bis 1490 beigetragen. Die Be-sichtigung des Turms gibt noch einmal den Blick auf die Zukunft der Windräder in der rheinhessischen Landschaft frei.

Elvira Steinmüller

Beate Hess gibt vor der Fleckenmauer einen Einblick in die Geschichte von Dalsheim

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Grüner Hahn

ERFOLGREICHE UMWELTBETRIEBSPRÜFUNG

Pfarrer Matthias Hessenauer nimmt am 10. Juli aus den Händen des kirch-lichen Umweltrevi-sors Willi Becker Dokumente entge-gen, die bescheini-

gen, dass die Kirchengemeinde Alzey ein Umweltmanagementsystem aufgebaut hat, das den Anforderungen des Grünen Hahns in vollem Umfang gerecht wird.

Das Umweltteam freut sich über diesen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Zertifi-zierung als „Kirchengemeinde mit umwelt-gerechtem Handeln“. Nun geht es an die konkrete Umsetzung des für vier Jahre beschlossenen Umweltprogramms.

Wer aktiv zur Verminderung des CO2-Ausstosses beitragen, umweltverbessernde Maßnahmen ausbauen und ihre Wirkung überprüfen will, ist als Mitstreiter/in im Umweltteam herzlich willkommen.

Weitere Infos: www.alzey-evangelisch.de ( Projekte, Grüner Hahn) oder Telefon AZ – 99 62 96 (Gabriele Reumschüssel).

Ach, was ist es lästig! Unkraut jäten, ver-blühte Pflanzen abschneiden, hacken, rup-fen etc. Für den Herbst und Winter wird dann häufig auf Beeten Rin-denmulch verteilt, um so einem erneuten Unkraut-wuchs zuvorzukommen und saubere gepflegte Flächen zu erzeugen. Lei-der beinhaltet dieser un-ter Umständen einen ho-hen Cadmiumgehalt und sorgt dafür, dass sich der Boden immer mehr mit dem prob-lematischen Schwermetall anreichert.

Ab 2014 dürfen Rindenmul-che, die mehr als 1,5 Milligramm

Cadmium pro Kilogramm enthalten, nicht mehr in den Verkehr gebracht werden. Der Gesetzgeber verlangt einen Hinweis auf der Verpackung ab einem Gehalt von einem Milligramm Cadmium pro Kilogramm. Es lohnt sich also, einen Blick auf die

Verpackung zu werfen, eh der Garten un-nötig mit giftigem Schwermetall angerei-chert wird.

DER UMWELTTIPP VOM GRÜNEN HAHN!

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Das Umweltteam (v.l.n.r.): Steffen Hinkelmann, Eli Hartmann, Christine Heeb, Jessica Herbstritt, Susanne Arnold und Gabriele Reumschüssel.

Gepflegter Garten ohne „Unkraut“ aber mit Schwermetall?

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Gemeinde

NEUE KLEIDERKAMMER IM BURGGRAFIAT

Am 15. Juli war es soweit: Im Rahmen der Eröffnung des neuen evangelischen Famili-enzentrums im Mehrgenerationenhaus, das als Anlaufstelle für Familien aus Alzey und Umgebung gilt, öffnete auch die Kleider-kammer in den neu renovierten Räumen des Burggrafiats ihre Türen.

Das ehrenamtliche Team um Hilde Fritz, die vor über 20 Jahren die Kleiderkammer gründete, fand nun eine neue Wirkungs-stätte. Neben Kinder-, Damen- und Her-renkleidung findet man hier nun auch Bettwäsche, Spiele und Bücher für Kinder.

Die Angebote der Kleiderkammer richten sich einerseits an Menschen, die sich keine neue Kleidung leisten können, sollen aber auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leis-ten. So sollen besonders junge Leute moti-

viert werden, beim Nähtreff zu lernen, Kleidungsstücke selbst zu ändern. Nähtreff und Kleiderkammer sind Teil der Mon-tagsangebote des Mehrgenerationenhauses des Diakonischen Werkes.

Wir, die evangelische Kirchengemeinde Alzey, freuen uns, dass dieses engagierte

Team und die Einrichtung der Kleiderkammer nun ein neues Zu-hause gefunden haben, nachdem die Räumlichkeiten in der Kloster-straße u.a. aus logistischen Grün-den nicht mehr geeignet waren. Bitte an dieser Adresse nun auch keine Kleidung mehr abgeben oder ablegen!

Wir möchten an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank aus-sprechen für den jahrelangen eh-renamtlichen Einsatz aller, die an der Kleiderkammer beteiligt wa-ren und sind.

Antje Weber Die Kleiderkammer im Burggrafiat in der Schlossgasse 11. (Foto: Silke Untiedt)

ÖFFNUNGSZEITEN Die Kleiderkammer im Burggrafiat, Schlossgasse 11, ist montags von 930 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr geöffnet.

Beim Nähtreff im Mehrgenerationen-haus, Schlossgasse 13, stehen montags von 10 bis 13 Uhr Maschinen und Uten-silien kostenlos zur Verfügung.

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Dies & Das

WELTLADEN ALZEY: IN EIGENER SACHE

Der Weltladen in Alzey zählt zu einer festen, beständigen Institution in der Stadt.

Er besteht seit mehr als 30 Jahren mit dem Ziel, Produkte anzubieten, deren Verkauf besonders Kleinbauern in den südlichen Ländern unserer Erde ein men-schenwürdiges Leben ermöglichen.

Da wir alle ehrenamtlich tätig sind, ergibt sich gelegentlich ein Engpass bezüglich der Besetzung unserer „Dienstzeiten“. Sollten Sie Interesse zeigen, uns bei unse-rer Arbeit zu unterstützen, laden wir Sie hiermit herzlich zu unserem Montagstref-fen jeweils am ersten Mittwoch eines jeden Monats um 18 Uhr zu uns in den Weltladen ein.

Weltladen Alzey St. Georgenstraße 41 55232 Alzey

Ihr Weltladen-Team Alzey

„FREUNDINNEN“ Ulrike Lang von den Evangeli-schen Frauen in Hessen und Nas-sau ist zu Gast beim Frauenfrüh-stück im Paul-Schneider-Haus am Dienstag, dem 7. Oktober, zum Thema „Freundinnen - was Frauen voneinander haben“.

Für viele Frauen ist die beste Freundin der wichtigste Mensch. Die Freundschaft unter Frauen ist aus dem Schatten des Spotts und der Missachtung getreten und wird heute als eine besondere Be-ziehung geschätzt. Was macht ei-ne Frauenfreundschaft aus, wo liegen Schwachpunkte und wie gehen Frauen damit um.

Beim Frauenfrühstück wollen wir die unterschiedlichen Facetten von Frauenfreundschaften be-leuchten und in gemeinsamer Runde dazu Erfahrungen austau-schen. Herzliche Einladung!

„NIGHTFEVER“ Im Rahmen der Dekanatskirchennacht „Nightfever“ legten Ilse Sonnet (Klavier) und Eli Hartmann (Gesang) eine gelungene Per-formance aufs Parkett des Alten Rathauses. Mit Chansons von Edith Piaf und Marlene Dietrich bezauberten sie das Publikum, das zahlreich erschien. Unter großem Applaus und bei einem Schlückchen Prosecco ging ein kurzweiliges „Chambre separée“ mit einer Rose für alle Teilnehmenden zu Ende.

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Freud & Leid

MONATSSPRUCH

getrost erschrecken

Sei getrost

und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich

nicht erschrecken!

1. Chronik 22,13

September

Gott

zu geizen

Ehre Gott mit deinen Opfern gern

und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben

ohne zu geizen.

Sirach 35,10

Oktober

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GETAUFT WURDEN:

Die Namen finden Sie in der gedruckten Ausgabe des Gemeindebriefes. Wir bitten um Verständnis.

Unseren neuen Gemeindegliedern sagen wir ein „Herzliches Willkommen“!

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Freud & Leid

GETRAUT WURDEN:

Die Namen finden Sie in der gedruckten Ausgabe des Gemeindebriefes. Wir bitten um Verständnis.

Für den gemeinsamen Lebensweg wünschen wir Gottes reichen Segen!

BESTATTET WURDEN:

Die Namen finden Sie in der gedruckten Ausgabe des Gemeindebriefes. Wir bitten um Verständnis.

Jesus Christus spricht: „Freuet euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“ (Lk. 10, 20)

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Nikolaikirche

Termine

UNSERE GOTTESDIENSTE Abkürzungen: EK = Einzelkelche GK = Gemeinschaftskelch

Sonntag, 7. September 1000 Uhr

Gottesdienst mit Taufen Pfarrerin Susanne Schmuck-Schätzel

Samstag, 13. September 1700 Uhr

Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Joachim Schuh

Sonntag, 14. September 1000 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl (EK) (anschl. Kirchkaffee) Pfarrerin Antje Weber

Sonntag, 21. September 1100 Uhr

Winzerfestgottesdienst Pfarrerin Christine Beutler-Lotz

Samstag, 27. September 1700 Uhr

Gottesdienst mit Verabschiedung von Axel Guse Pfarrerin Susanne Schmuck-Schätzel

Sonntag, 28. September Dörfliche Erntedankfeier in Schafhausen (s. S. 15 )

Sonntag, 5. Oktober 1000 Uhr

Gottesdienst an Erntedank mit Abendmahl (GK) Pfarrerin Antje Weber

Samstag, 11. Oktober 1700 Uhr

Gottesdienst mit Taufen Pfarrerin Susanne Schmuck-Schätzel

Sonntag, 12. Oktober 1000 Uhr

Gottesdienst (anschl. Kirchkaffee) Pfarrerin Susanne Schmuck-Schätzel

Sonntag, 19. Oktober 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Antje Weber

Sonntag, 26. Oktober 1000 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl (GK) Pfarrer Joachim Schuh

Freitag, 31. Oktober 1900 Uhr

Gottesdienst zum Reformationstag mit Abendmahl (EK) Pfarrer Joachim Schuh

Sonntag, 2. November 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Joachim Schuh

Änderungen möglich. Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte auch den Schaukästen oder der Homepage. Informationen erteilt auch das Gemeindebüro unter Telefon AZ-82 08.

28. September: kein Gottesdienst in der Nikolaikirche. Wir feiern Erntedank unterm blauen Himmelszelt in Schafhausen.

Mitfahrgelegenheiten anmelden bis Donnerstag, 25. September im Gemeindebüro (Telefon AZ-8208).

Bitte beachten Sie die Tagespresse!

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Termine

Sonntag, 14. September 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Joachim Schuh

Sonntag, 28. September 0900 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Susanne Schmuck-Schätzel

Sonntag, 12. Oktober 1000 Uhr

Gottesdienst an Erntedank mit Abendmahl (EK) Pfarrer Joachim Schuh

Sonntag, 2. November 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Joachim Schuh

RFK - Rheinhessen-Fachklinik Sonntag, 7. September 930 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Gerald Schwalbach

Sonntag, 21. September 930 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Vera Eichner-Fischer

Sonntag, 5. Oktober 930 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Gerald Schwalbach

Sonntag, 19. Oktober 930 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Dr. Gerald Schwalbach

Schafhausen (Grillplatz neben dem Friedhof) Sonntag, 28. September 1000 Uhr

Erntedankgottesdienst auf dem Grillplatz Pfarrerin Antje Weber und Posaunenchor

Schulanfangsgottesdienste in der Nikolaikirche

Dautenheim

Montag, 8. September 800 Uhr

Schulanfangsgottesdienst, Klassen 5 bis 8 Pfarrerin Susanne Schmuck-Schätzel

Montag, 8. September 800 Uhr

Schulanfangsgottesdienst, Klassen 9 bis 13 Pfarrer Joachim Schuh , Kleine Kirche

Dienstag, 9. September 0900 Uhr

Einschulungsgottesdienst Pfarrerin Antje Weber

Donnerstag, 11. September 0815 Uhr

Schulanfangsgottesdienst, Klassen 2 bis 4 Pfarrer Joachim Schuh

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Termine

UNSERE GOTTESDIENSTE (FORTSETZUNG)

Altenpflegeheim Haus Michael

Zoar

DRK-Krankenhaus Gottesdienste evangelisch / katholisch im Wechsel, jeweils mittwochs um 19 Uhr im Raum der Besinnung, 1. Stock, gegenüber den Belegstationen.

Gottesdienste jeden 2. Mittwoch im Monat um 1530 Uhr mit Petra Tebrün.

Altenpflegeheim Haus Urban

Altenpflegeheim Haus Tabea Freitag, 12. September 1045 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Joachim Schuh

Freitag, 26. September 1045 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Joachim Schuh

Freitag, 10. Oktober 1045 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Joachim Schuh

Freitag, 24. Oktober 1045 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Antje Weber

Freitag, 12. September 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Joachim Schuh

Freitag, 26. September 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Joachim Schuh

Freitag, 10. Oktober 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Joachim Schuh

Freitag, 24. Oktober 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Antje Weber

Freitag, 5. September 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Susanne Schmuck-Schätzel

Freitag, 19. September 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Antje Weber

Freitag, 17. Oktober 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Antje Weber

Freitag, 31. Oktober 1000 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Joachim Schuh

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GROßES FAMILIENFEST

Großes Familienfest in der Kindertages-stätte „Martin-Niemöller-Weg“.

An einem der heißesten Tage in diesem Jahr, am Freitag, dem 18. Juli, feierten wir unser Familienfest.

Alle Familien der Kinder, Freunde und Ver-wandte waren eingeladen zu diesem Fest. Den ganzen Vormittag wurde geschmückt und aufgebaut. Gegen 1445 Uhr öffneten die Tore der Kita.

Im Wendehammer gab es einen türkischen Dönerstand, einen bunten Cocktailwagen und natürlich kühle Getränke, Kaffee und Kuchen. Mit den nötigen Sonnenschirmen wurde es so zu einem gemütlichen Plätz-chen.

Unser Begrüßungslied eröffnete einen schönen Nachmittag mit verschiedenen Spiel- und Verkaufsständen. Ob beim Do-senwerfen, Sommerski-Laufen, Balltrans-port oder dem Herstellen eines selbstge-machten Buttons – die Kinder hatten viel

Spaß. Auch die Kleinsten konnten sich beim Suchen eines „Schatzes“ im Sandkas-ten vor der Krippe erproben.

Die künftigen SchulanfängerInnen sangen ihr „Schuki-Lied“ und wurden im Anschluss symbolisch aus der Kita „geworfen“. An-schließend erhielten sie ihr Portfolio, und wir wünschen allen Familien, die uns nach den Sommerferien verlassen, alles Gute für die Zukunft.

Für die Hilfe der Eltern bei der Vor- und Nachbereitung (Auf- und Abbau, Geträn-ke- und Kuchenverkauf etc.) bedanken wir uns recht herzlich.

Ebenso möchten wir uns beim Elternbeirat bedanken, der uns immer unterstützt und hilfreich zur Seite steht.

Ein besonderer Dank gilt Frank Schwaben und Dominic von Fumetti, die sich seit etwa anderthalb Jahren um unsere defekte Wasserpumpe im Sand kümmern. Sie ha-ben die Pumpe, die seit Jahren nicht mehr im Betrieb war, zur Freude der Kinder und Erzieherinnen wieder in Gang gebracht. Ersatzteile mussten beschafft werden und dennoch immer wieder neue Fehlerquellen beseitigt werden. Auch am Familientag waren sie diesbezüglich im Einsatz (siehe Foto unten).

Vielen Dank dafür sagen „Die Niemöllers“.

Kindertagesstätte

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Gute Laune bei Eltern und Kindern beim großen Familienfest in der Kita „Martin-Niemöller-Weg“

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Kindertagesstätte

ERLEBNISSE DER STERNSCHNUPPENKINDER

Für über zwanzig „ Sternschnuppenkinder“ der Kita „ Am Wall“ endet bald die Kinder-gartenzeit. So wie jedes Jahr wurde eine Übernachtung in der Kita geplant. Die Kin-der wünschten sich außerdem einen Be-such auf einem Ponyhof

Mit Bus und PKW ging es um1430 Uhr los zum Ponyhof „Hacienda Eldorado“ in Bie-belnheim . Schon die Ankunft auf dem Ge-lände war für unsere „Stadtkinder“ ein be-sonderes Erlebnis. Man konnte endlos auf der großen Wiese toben, rennen und mit den Hunden spielen. Das schönste waren natürlich die Ponys. Nico, Chico und Linus standen schon fertig gesattelt bereit. Im-mer drei Kinder wurden eine größere Run-de durchs Gelände geführt. Selbst Kinder, die am Anfang etwas Angst vor den Ponys und den Hunden hatten, fanden die Be-gegnung mit den Tieren ganz toll. Um 1730 Uhr fuhren wir zurück zur Kita. Zum Abendessen gab es selbstgemachte Pizza mit Eis zum Nachtisch. Nach dem Essen wurde eine Disco veranstaltet und Spiele

gemacht. Danach genossen es die Kinder, zum ersten Mal im Dunkeln im Außenge-lände herumzutollen. Nach der Gutenacht-geschichte gegen 2145 Uhr sind alle schla-fen gegangen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück kamen die Eltern, um ihre müden, aber glücklichen Kinder abzuholen.

Am 17. Juli fand dann das nächste aufre-gende Erlebnis für die Sternschnuppen statt. Im Rahmen des Moduls „Übergang Kita-Grundschule“ fand zusammen mit den Schülern der zweiten Klasse der Nibelun-genschule und den Schulanfängern der Kitas eine gemeinsame Aktion statt.

Etwa 100 Kinder trafen sich mit ihren Be-treuern um 930 Uhr am Hockeyplatz in Alzey. Gunnar Wolf vom Forstamt Alzey kam mit einer Kollegin hinzu. Zunächst wurden Gruppen von etwa zehn Kindern eingeteilt. Wir machten uns auf den Weg in den Wald am Wartberg. Dort hatte Herr Wolf mit seiner Kollegin schon verschiede-ne Stationen aufgebaut. Die Kinder konn-ten zum Beispiel erfahren, wie es sich an-fühlt, mit verbundenen Augen an einem Seil entlang sich durchs Unterholz von Baum zu Baum zu tasten. Im Wald waren Tierattrappen aufgestellt, die nur bei ge-nauem Hinschauen zu entdecken waren. Ein paar unserer Kinder kannten sich im Wald schon sehr gut aus, weil wir schon ein Jahr lang mit ihnen und Herrn Wolf je-den zweiten Dienstagvormittag dort ver-bringen. Sie waren sehr stolz, dass sie selbst den Schulkindern manches zeigen und erklären konnten. Trotz der Hitze war es für alle ein schöner, erlebnisreicher Tag.

Annette Heise-Stranz

Besuch der „Sternschnuppenkinder“ der Kita „Am Wall“ auf dem Ponyhof in Biebelnheim

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Kirchenmusik

KOMM, MACH‘ MIT!

Die Alzeyer Kinder- und Jugendkantorei freut sich auf neue Kinder!

Nach den Sommerferien, am Donnerstag, dem 11. September, beginnen in den Grup-pen der Alzeyer Kinder- und Jugendkanto-rei neue Projekte. Ein günstiger Zeitpunkt also, um neu einzusteigen!

Bereits mit fünf Jahren kann man bei uns mit dem Singen beginnen und die einzel-nen Gruppen bis hin zum Jugendchor durchlaufen. Vermittlung von musikali-schem Grundwissen, stimmliche Förderung (auch in Stimmbildungskleingruppen), jährliche gemeinsame Freizeiten, szenische Aufführungen und vieles mehr sind seit Jahren Kennzeichen der Alzeyer Kinder- und Jugendkantorei, in der zur Zeit fast 100 Kinder und Jugendliche singen.

Da bei uns jedes Kind, unabhängig von Konfession und Wohnort, singen können soll, ist das Mitsingen im Spatzenchor kos-tenlos, ab den Minis wird ein Materialgeld von 20 € pro Schuljahr erhoben.

Kommt einfach mal vorbei - wir freuen uns über viele neue Kinder in allen Grup-pen! Wir proben:

Spatzenchor (ab 5 Jahren) donnerstags von 1430 bis 1500 Uhr

minis (2. und 3. Klasse) donnerstags von 1500 bis 1545 Uhr

MAXIS (4. bis 6. Klasse) donnerstags von 1600 bis 1645 Uhr

Jugendchor (ab 12 Jahren) donnerstags von 1700 bis 1800 Uhr

Alle Proben finden im Martin–Luther–Haus, Obermarkt 13, statt. Möchten Sie gerne weitere Informationen? Dann kom-men Sie einfach vorbei, oder melden sich bei Kantor Hartmut Müller, Telefon 06731-55 439, E-Mail: [email protected].

Auch der Evangelische Posaunenchor Alzey bietet nach den Sommerferien wie-der kostenfrei Trompeten-, Posaunen- oder Tenorhornunterricht an.

Wir freuen uns über Neuanfänger, aber auch wenn Sie vielleicht als Jugendliche/r bereits eines dieser Instrumente gespielt haben und Lust haben, jetzt wieder aktiv zu werden, sind Sie hier richtig.

Der Evangelische Posaunenchor Alzey be-steht seit über 100 Jahren. Wir spielen alte Musik, aber auch swingende Stücke gehö-ren zu unserem großen Repertoire.

Die Probe findet donnerstags von 1930 Uhr bis 2100 Uhr im Martin-Luther-Haus statt. Weitere Informationen gibt gerne Kantor Hartmut Müller.

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Samstag, 27. September um 1930 Uhr Kleine Kirche

„Musikalische Tafelfreudt“

Genüssliche Musik aus fünf Jahrhunderten

Blechbläserquintett Splendid Brass

Splendid Brass besticht seit 1989 (zu Beginn unter dem Namen Blechbläseren-semble Egbert Lewark) durch ein um-fangreiches Repertoire aus barocken, romantischen und zeitgenössischen Wer-ken bis hin zum Jazz und zur U-Musik.

Diese Vielfalt, verbunden mit einem aus-gezeichneten Stilbewusstsein, das her-vorragende Zusammenspiel und die ni-veauvolle Programmgestaltung werden von der Presse immer wieder gelobt.

Kurze Erläuterungen zu den Kompositio-nen und deren Hintergrund während der Konzerte wecken das Hörverständnis und tragen zu einer gelockerten Atmosphäre im Konzertsaal bei.

Das Konzert findet im Rahmen des Kul-tursommers Rheinland-Pfalz statt.

Sonntag, 12. Oktober um 17 Uhr Nikolaikirche

Franz Schubert (1797 – 1828)

Sinfonie Nr. 8 h-moll „Die Unvollendete“

Messe As-Dur Marianne Steinmetz, Sopran

Judith Ritter , Alt Thomas Jakobs, Tenor

Thomas Herberich, Bass

Alzeyer Kantorei

Heidelberger Kantatenorchester

Leitung: Hartmut Müller

Eintritt: 15 €, ermäßigt 8 € für Schüler und Studenten. Die Vorverkaufsstellen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.

Das diesjährige Konzert der Alzeyer Kan-torei widmet sich Werken von Franz Schubert. Vielen Menschen ist er vor allem als Liederkomponist bekannt, doch auch seine sinfonischen und kirchenmu-sikalischen Werke stehen diesen wunder-baren Liedern in nichts nach.

Zu Beginn des Konzerts erklingt sein wohl bekanntestes sinfonisches Werk, die Sinfonie in h-moll mit dem Beina-men „Die Unvollendete“.

Dieser Name entstand deshalb, weil die Sinfonie nur aus zwei Sätzen besteht. Der Anfang eines dritten Satzes liegt nur als Skizze vor. Schubert hatte die Arbeit

Kirchenmusik

KONZERTE IM SEPTEMBER UND OKTOBER

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Kirchenmusik

an der Sinfonie 1822 begonnen, aber aus unbekanntem Grund abgebrochen – vielleicht hatte er auch das Gefühl, alles Wesentliche für dieses Stück in den bei-den Sätzen gesagt zu haben. Das Werk geriet in Vergessenheit und wurde erst 1865 in Wien uraufgeführt.

Aus der gleichen Zeit wie die Sinfonie h-moll stammt Schuberts große Messe As-Dur für Chor und Orchester. Er begann mit der Arbeit daran 1819, ohne einen

konkreten Auftrag da-für zu haben. 1822 schloss er die Arbeit daran ab. Eine Aufführung fand wahrscheinlich im folgenden Jahr durch seinen Bruder statt, allerdings un-ter nicht optimalen Bedingungen. 1826 arbeitete Schubert die Messe für die – erfolglose - Bewerbung auf eine Vi-zehofkapellmeisterstelle am kaiserlichen Hof um. Sie wurde erst 1874 durch Jo-hannes Brahms wieder aufgeführt.

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Herzliche Einladung zur Alzeyer Seniorenkantorei!

Seit Februar treffen sich mittwochs vor-mittags im Martin-Luther-Haus etwa 14 Sängerinnen und Sänger in froher Runde zum Singen. Unter der Leitung von Kan-tor Hartmut Müller werden geistliche und weltliche, alte und neue Stücke er-arbeitet.

Was die Sängerinnen und Sänger verbin-det? Sie alle haben langjährige Chorer-fahrung (z.B. in der Alzeyer Kantorei). Doch mit zunehmendem Alter wird das lange Stehen bei Proben und Konzerten schwierig, auch geht man abends viel-leicht nicht mehr so gerne spät aus dem Haus. Doch das sollte kein Grund sein, mit dem Singen aufhören zu müssen. Und so kann dieses neue Chorangebot dazu beitragen, dass man so lange wie möglich einem liebgewonnenen Hobby

nachgehen kann. Und dass Singen der Gesundheit förderlich ist, hat sich ja mittlerweile auch herumgesprochen…

Haben Sie Lust, bei uns mitzusingen? Dann sprechen Sie Kantor Hartmut Mül-ler gerne an, oder kommen einfach zu der ersten Probe nach der Sommerpause am Mittwoch, dem 24. September um 1030 Uhr im Martin-Luther-Haus.

Übrigens: Dieses Chorangebot können natürlich auch jüngere Menschen wahr-nehmen, die über die entsprechende Ta-gesfreizeit verfügen, und/oder die gerne sängerisch aktiv sein möchten, zu den abendlichen Chorproben aber keine Zeit haben!

Probe: i.d.R. 2. und 4. Mittwoch im Mo-nat von 1030 bis 1145 Uhr im Martin-Luther-Haus. Weitere Informationen gibt Kantor Hartmut Müller.

DIE ALZEYER SENIORENKANTOREI

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Kinderseite

DURCHS KIRCHENJAHR: REFORMATION

In der Reformationszeit ent-stand die evangelische Kir-che. Das kam so: Martin Lu-ther hatte mit seinen 95 The-sen eine heftige Diskussion in Gang gesetzt. Die Zeit war reif für seine Kritik an der Kirche. Die Leute stimmten ihm zu. Zum Beispiel, dass der Papst nicht mehr bestim-men sollte, was die Men-schen zu glauben haben. O-der dass Geistliche kein Geld mehr für ihre Dienste neh-men sollten. Luther warb im ganzen Land für seine Ideen. Er schrieb Briefe und hielt viele Predigten. Und er ge-wann kluge Denker als Mit-streiter. Diese teilten seine Meinung und unterstützten ihn. Viele Menschen stimm-ten ihm zu. Darunter waren

auch mächtige Herrscher. Sie teilten seine Kritik und führ-ten in ihren Ländern Verän-derungen der Kirche ein. Durch diese Reformen bekam Martin Luthers Meinung noch mehr Gewicht.

Die Kirche in Deutschland begann sich zu verändern. Auch viele Geistliche schlos-sen sich dem neuen Glauben an. Klöster öffneten ihre To-re, viele Mönche und Non-nen wurden ebenfalls evan-gelisch. Durch die Reformati-on wandelten sich die Kirche und der Glaube in Deutsch-land. Bis heute ist diese grundlegende Veränderung geblieben.

„Die Kirche und

der Glaube in

Deutschland

wandelten sich.“

Aus: „Evangelisch – was ist das?“, Christian Butt, ©2011 by Calwer Verlag Stuttgart, www.calwer.com

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Bilder aus dem Gemeindeleben

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SPRICHWÖRTLICHES VOM OBERMARKT

„Wer anderen eine Grube gräbt…“

… da fällt auch mal ein LKW hinein!

„Schuster bleib bei deinen Leisten!“

Hier gibt es kein Entkommen mehr!

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Gruppen & Kreise

FÜR ERWACHSENE...

Besuchsdienstgruppe Frauenfrühstück Kontakt: Petra Tebrün, Tel. AZ-900 93 64 wo: wann: MLH 22. September 13. Oktober

von 1800 bis 1930 Uhr

Kontakt: Hannelore Rux, Tel. AZ – 82 08 Petra Tebrün, Tel. AZ – 900 93 64 wo: wann: PSH 9. September („Ostsee-Meditation“) 7. Oktober („Freundinnen“) jeweils 930 bis 1200 Uhr

Seniorenausflug wann: 24. September Ingelheim, die Kaiserpfalz; Vesper in Sporkenheim 29. Oktober Hambacher Schloss in Neustadt an der Weinstraße

Abfahrt jeweils 1330 Uhr: Wilhelm-Leuschner-Straße gegenüber Rewe, Tiefgarage Hospitalstraße und Dautenheimer Landstraße.

Bitte melden Sie sich frühzeitig im Gemeindebüro an (Telefon AZ-82 08), und entrichten Sie dort Ihren Unkostenbeitrag in Höhe von € 15,-.

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Reden-Tanzen-Kochen Café Asyl wo: wann: MLH 1. Donnerstag im Monat um 1930 Uhr

wo: wann: Klosterstraße 16 montags jeweils 900 bis 1100 Uhr

Bibelforum Handarbeitskreis wo: wann: MLH 1. Montag im Monat jeweils um 1930 Uhr

Kontakt: Heide Frisch, Tel. AZ-99 79 981

wo: wann: MLH montags jeweils 1300 Uhr

Welt-Laden Kreativkreis

Mitarbeiterinnentreffen wo: wann: Welt-Laden 1. Mittwoch im Monat St-Georgen-Str. 41 um 1800 Uhr

wo: wann: PSH montags jeweils 2000 Uhr Informationen bei: Kerstin Schuh, Tel. AZ-74 82

Carpe Diem Termine zu Moment mal… und Cook mal vorbei… entnehmen Sie bitte Seite 7.

Kontakt: Petra Tebrün, Tel. AZ-900 93 64

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Gruppen & Kreise

KINDER- UND JUGENDARBEIT

Kinderumweltgruppe Schülercafé „Große Pause“

Für 7- bis 12-jährige

wo: wann: PSH mittwochs jeweils 1700 bis 1830 Uhr

Kontakt: Eli Hartmann, Tel. AZ-51 49 27

Für Schülerinnen und Schüler

wo: wann: Altes Rathaus montags bis freitags jeweils 1200 bis 1400 Uhr

Kontakt: Günter Eiserfey, Tel. AZ-99 87 952

Krabbelgruppen wo: wann:

PSH Gr. I montags 1600 bis 1800 Uhr Gr. II mittwochs 1000 bis 1130 Uhr Gr. III donnerstags 1530 bis 1800 Uhr Gr. IV freitags 1600 bis 1800 Uhr

Informationen und Anmeldung bei: Kerstin Schuh, Tel. AZ-74 82

Kindergottesdienst Alzey

Für 5- bis 12-jährige

wo: wann:

Kleine Kirche samstags (einmal im Monat)

jeweils ab 1000 Uhr Beginn der „Spielstraße“ und um 1045 bis 1200 Uhr Kindergottesdienst mit Erlebnistour

Termine: 20. September - „Eine sanfte Brise“ 11. Oktober - „Brot gegen die Not“

Pfarrerin Susanne Schmuck-Schätzel und Team

Kontakt: Jessica Herbstritt, Tel. AZ-49 97 61

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Gruppen & Kreise

SELBSTHILFEGRUPPEN

Kantorei Posaunenchor

Proben der Kantorei wo: wann: MLH dienstags

jeweils 1930 bis 2130 Uhr

Proben des Posaunenchores wo: wann: MLH donnerstags jeweils 1930 bis 2100 Uhr Anfängerschulung: mittwochs (n. V.)

Kinder- und Jugendkantorei Proben der Kinder- und Jugendkantorei wo: wann: donnerstags MLH 1430 bis 1500 Uhr Spatzenchor (ab 5 Jahren) 1500 bis 1545 Uhr minis (2. und 3. Klasse) 1600 bis 1645 Uhr MAXIS (4. bis 6. Klasse) 1700 bis 1800 Uhr Jugendchor (ab 7. Klasse)

Musikalische Früherziehung wo: wann: mittwochs MLH 1445 bis 1515 Uhr Gruppe 1 (ab 2 Jahren) 1525 bis 1555 Uhr Gruppe 2 (ab 3 Jahren) 1605 bis 1650 Uhr Gruppe 3 (ab 4 Jahren) 1650 bis 1735 Uhr Gruppe 4 (ab 5 Jahren)

Freundeskreis der Kirchenmusik Wollen Sie die Kirchenmusik der evangelischen Kirchengemeinde in Alzey dauerhaft unterstützen? Dann werden Sie Mitglied im Freundeskreis der Kirchen-musik der Evangelischen Kirchengemeinde Alzey e.V.!

Spendenkonto: IBAN DE89 5535 0010 0002 0785 00, Sparkasse Worms-Alzey-Ried, BIC MALADE51WOR

Nähere Informationen bei Kantor Hartmut Müller, Tel. 06731 – 55 439.

KIRCHENMUSIK

Freundeskreis der Suchtkranken wo: wann: MLH montags jeweils 2000 Uhr

Kontakt: K. Bicking, Tel. AZ-41 495

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Kontakt

ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN

Abkürzungen: MLH = Martin-Luther-Haus, Obermarkt 13

PSH = Paul-Schneider-Haus, Gustav-Heinemann-Str. 29

Gemeindebüro

Martin-Luther-Haus (MLH) Obermarkt 13, 55232 Alzey

Telefon: 06731 – 82 08 Fax: 06731 – 99 35 23 [email protected] www.alzey-evangelisch.de

Öffnungszeiten:

Mo., Di. und Do. jeweils 900 bis 1200 Uhr Do. nachmittags von 1500 bis 1800 Uhr

Pfarrer/-innen Pfarrbezirk I Antje Weber Obermarkt 20 (Altes Pfarrhaus) 55232 Alzey Telefon 06731 – 997 86 92 [email protected]

Pfarrbezirk II zur Zeit vakant

Pfarrbezirk III Joachim Schuh Gustav-Heinemann-Straße 31 55232 Alzey Telefon 06731 – 74 82 [email protected]

Pfarrbezirk IV Susanne Schmuck-Schätzel, Dekanin Langgasse 17 55234 Albig Telefon 06731 – 99 62 83 [email protected]

Gemeindepädagogin Kantor Petra Tebrün MLH, Obermarkt 13 55232 Alzey Telefon 06731 – 900 93 64 [email protected]

Hartmut Müller MLH, Obermarkt 13 55232 Alzey Telefon 06731 – 55 439 [email protected]

Alzeyer Tafel Kollektenkasse

Friedrichstraße 3, 55232 Alzey [email protected] www.alzeyer-tafel.de

Für Spenden an die Kirchengemeinde: Sparkasse Worms-Alzey-Ried IBAN DE93 5535 0010 0004 0160 03 BIC MALADE51WOR

Kindertagesstätten [email protected] www.kita-mnw-alzey.de

[email protected]

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Aktuelles

„EIN SCHÖNER TAG…“

Herzliche Einladung zu den Seniorenausflügen im Herbst. Wir machen uns auf zu geschichtsträchtigen Orten:

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24. September

„Geschichten von Karl dem Großen und Sissi“

Der Ausflug führt nach Ingelheim in die Kaiserpfalz mit Vesper im

Landhotel Fetzer in Sporkenheim.

29. Oktober

„Wiege der deutschen Demokratie"

Es geht zum Hambacher Schloss in Neustadt an der Weinstraße.

Alle Ausflüge beginnen um 1330 Uhr und sind auch mit eingeschränktem Gehvermögen möglich.

Es freut sich auf Sie Pfarrer Joachim Schuh und das Team der Seniorenausflüge.

Foto: Claus Ableiter

Foto: Michael Ottersbach / pixelio.de