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INHALT Ausgabe 2-2010 „RALLYE-FERNOSTMACHTE S TATION AN DER FH S TRALSUND Schüler-Rallye „Fernost“ 1 Absolventen berichten 3 Interview mit dem Prorektor für Studium und Lehre 4 Studenten bei internationalem Wettbewerb Fachhochschule Stralsund Alumni e.V. 5 STeP-Kongress 2010 6 Begrüßungspaket für neugeborene Hochschulkinder 7 Workshop „Online & Dialogmarketing“ 8 Tourismus Projekttag an der FH Stralsund Mit dem eGuide durch das litauische Museum 9 Weizenbau. Rebel at Work. 10 Energy Kids Stralsund Fachhochschule spendet für Tschernobyl-Kinder 11 Studentin im Auslandssemester im Tourismus-Paradies Bali 12 Internship at the Royal Bank of Scotland, Frankfurt 13 Der Fachschaftsrat Maschinenbau 14 Prof. Dr.-Ing. Petra Maier - Fachbereich Maschinenbau Exkursion im Fachbereich Maschinenbau 15 ECTS Stralsunder Professorin bringt Stahl in Form 16 Studium Generale „Automobil - Quo vadis“ Firmenexkursion nach Baden-Württemberg 17 Prof. Dr. phil. Werner Gronau - Fachbereich Wirtschaft 18 Konferenz „Karriereweg - Frauen in Technik und Wirtschaft“ Neuorganisation des SUPA-Teams 19 Holzhausenparty 2010 Studententheater „Sunderbar“ mit neuem Programm 20 Tag der offenen Tür Staffelstabübergabe bei der sdw 21 Prof. Dr. phil. Nicolas Adjouri - Fachbereich Wirtschaft 22 Fachhochschule Stralsund auf der ITB Abenteuer ThaiGer 23 Bei der „Rallye-Fernost“ konnten Inter- netnutzer die Abenteuerreise von 24 Jugendlichen an die Hochschulen in den neuen Bundesländern verfolgen. „Die Rallye-Fernost ist verrückt, ich bin es auch – also musste ich mitmachen!“ sagte Lilith, 16 Jahre alt und aus Bayern, die eine von 24 Teilnehmern der „Rallye-Fernost“ war. Veranstalter der „Rallye-Fernost“ war die Hochschulinitiative Neue Bundesländer – eine Initiative der Wissenschafts- bzw. Kultusministerien der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die jungen Fernost-Reporter besuchten Ende Mai ins- gesamt 16 ostdeutsche Universitäten und Fachhochschulen, wozu auch die Fach- hochschule Stralsund zählte. Die Fernost Reporter sind zwischen 16 und 20 Jahre alt und kamen aus Baden-Württemberg, Ba- yern, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schles- wig-Holstein. Die medienbegeisterten Jugendlichen hatten sich mit kreativen Tex- ten und Videos erfolgreich um einen Platz im Rallye-Team beworben. Ziel dieser Reise von Schülern aus den alten Bundesländern an Hochschulen der neuen Bundesländer war es, mehr westdeutsche Abiturienten für ein Studium in den ost- deutschen Hochschulen zu gewinnen. Denn während es dort demografisch be- dingt immer weniger Studienanfänger geben wird, stoßen die Hochschulen im Westen teilweise an die Grenzen ihrer Kapazität. Ein Trend, der sich in den kom- menden Jahren – auch durch die dop- pelten Abiturjahrgänge in den alten Bun- desländern – noch verschärft. Zu den Teilnehmern der sogenannten roten Route im Rahmen der Rallye, die sich auf Erkundungstour durch den „wil- den Osten“ und dabei auch der Fachhoch- schule Stralsund machten, gehörten Anaïs (16) und Kimberly (17) aus Niedersachsen; Janina (17) und Laura (18) aus Baden- Württemberg; Katharina (16) aus Bayern und Pascal (20) aus Nordrhein-Westfalen. Zum ersten Tourpunkt der Schülerinnen und Schüler der roten Route gehörte die Universität Rostock, wo sie im Unterwas- serparcours des Studienganges Biowissen- schaften mit Robben das doch recht kalte Nass teilten. Am 26. Mai begrüßte dann die Fachhoch- schule Stralsund die angehenden Abituri- enten. Die Teilnehmer der Schüler-Rallye sind an der Fachhochschule Stralsund angekommen und werden von den Studenten in Holzhausen als „Mitstreiter“ aufgenommen

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INHALT

Ausgabe 2-2010

„RALLye-FeRNosT“ mAcHTe sTATIoNAN deR FH sTRALsuNdSchüler-Rallye „Fernost“ 1

Absolventen berichten 3

Interview mit dem Prorektor für Studium und Lehre 4Studenten bei internationalem Wettbewerb

Fachhochschule Stralsund Alumni e.V. 5

STeP-Kongress 2010 6

Begrüßungspaket für neugeborene Hochschulkinder 7

Workshop „Online & Dialogmarketing“ 8Tourismus Projekttag an der FH Stralsund

Mit dem eGuide durch das litauische Museum 9

Weizenbau. Rebel at Work. 10Energy Kids Stralsund

Fachhochschule spendet für Tschernobyl-Kinder 11

Studentin im Auslandssemester im Tourismus-Paradies Bali 12

Internship at the Royal Bank of Scotland, Frankfurt 13

Der Fachschaftsrat Maschinenbau 14Prof. Dr.-Ing. Petra Maier - Fachbereich Maschinenbau

Exkursion im Fachbereich Maschinenbau 15ECTS

Stralsunder Professorin bringt Stahl in Form 16Studium Generale „Automobil - Quo vadis“

Firmenexkursion nach Baden-Württemberg 17

Prof. Dr. phil. Werner Gronau - Fachbereich Wirtschaft 18Konferenz „Karriereweg - Frauen in Technik und Wirtschaft“

Neuorganisation des SUPA-Teams 19Holzhausenparty 2010

Studententheater „Sunderbar“ mit neuem Programm 20Tag der offenen Tür

Staffelstabübergabe bei der sdw 21

Prof. Dr. phil. Nicolas Adjouri - Fachbereich Wirtschaft 22Fachhochschule Stralsund auf der ITB

Abenteuer ThaiGer 23

Bei der „Rallye-Fernost“ konnten Inter-netnutzer die Abenteuerreise von 24Jugendlichen an die Hochschulen in den neuen Bundesländern verfolgen.

„Die Rallye-Fernost ist verrückt, ich bin es auch – also musste ich mitmachen!“ sagte Lilith, 16 Jahre alt und aus Bayern, die eine von 24 Teilnehmern der „Rallye-Fernost“ war. Veranstalter der „Rallye-Fernost“ war die Hochschulinitiative Neue Bundesländer – eine Initiative der Wissenschafts- bzw. Kultusministerien der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die jungen Fernost-Reporter besuchten Ende Mai ins-gesamt 16 ostdeutsche Universitäten und Fachhochschulen, wozu auch die Fach-hochschule Stralsund zählte. Die Fernost Reporter sind zwischen 16 und 20 Jahre alt und kamen aus Baden-Württemberg, Ba-yern, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schles-wig-Holstein. Die medienbegeisterten Jugendlichen hatten sich mit kreativen Tex-ten und Videos erfolgreich um einen Platz im Rallye-Team beworben.

Ziel dieser Reise von Schülern aus den altenBundesländern an Hochschulen der neuenBundesländer war es, mehr westdeutsche

Abiturienten für ein Studium in den ost-deutschen Hochschulen zu gewinnen. Denn während es dort demografisch be-dingt immer weniger Studienanfänger geben wird, stoßen die Hochschulen im Westen teilweise an die Grenzen ihrer Kapazität. Ein Trend, der sich in den kom-menden Jahren – auch durch die dop-pelten Abiturjahrgänge in den alten Bun-desländern – noch verschärft.

Zu den Teilnehmern der sogenannten roten Route im Rahmen der Rallye, die sich auf Erkundungstour durch den „wil-den Osten“ und dabei auch der Fachhoch-schule Stralsund machten, gehörten Anaïs (16) und Kimberly (17) aus Niedersachsen; Janina (17) und Laura (18) aus Baden-Württemberg; Katharina (16) aus Bayern und Pascal (20) aus Nordrhein-Westfalen.

Zum ersten Tourpunkt der Schülerinnen und Schüler der roten Route gehörte die Universität Rostock, wo sie im Unterwas-serparcours des Studienganges Biowissen-schaften mit Robben das doch recht kalte Nass teilten.

Am 26. Mai begrüßte dann die Fachhoch-schule Stralsund die angehenden Abituri-enten.

Die Teilnehmer der Schüler-Rallye sind an der Fachhochschule Stralsund angekommen undwerden von den Studenten in Holzhausen als „Mitstreiter“ aufgenommen

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2 Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010

Nach der Begrüßung der Rallye-Teil-nehmer durch den Leiter der Techno-logie- und Informationstransferstelle Dr. Rudi Wendorf begaben sich die Jugendlichen auf ausführliche Er-kundungstour durch die Hochschule,wobei sie von der Mitarbeiterin des Marketingbereiches Christina Berlin sowie den Studenten Tobias Hinz, Chri-stian Volkmar, Jens Maune und Juliane Richert den ganzen Tag - und die Nacht - begleitet wurden. Erforscht wurden der Campus und ausgewählte Labore bzw. Projekte an der Fachhochschule Stralsund.

„Ich war von den Rennwagen beein-druckt“, sagt Pascal, der einmal Re-gisseur werden möchte. Janina strebt einen Job als Journalistin an. „Die Teil-nahme an der Tour ist für mich die Ge-legenheit, meinen Traumberuf näher kennen zu lernen“, so die 17-Jährige. „Es ist sehr schön hier. Ich kann nur Po-sitives sagen“. Diese Worte sind wohl Beweis genug dafür, dass die Studien-bedingungen an der Fachhochschule Stralsund auch von Schülern aus den alten Bundesländern als sehr positiv eingeschätzt werden. Dann hatten die Schülerinnen und Schüler die soge-nannte Tagesaufgabe zu lösen und im Hochspannungslabor wartete Prof. Dr. Edgar Harzfeld mit dem „Stromquiz“. Höhepunkt für die Jugendlichen war

aber sicher die „Holzhausenparty“. Bis 23 Uhr durfte getanzt und gefei-ert werden. „Leider unter Aufsicht“, wie Anaïs bemerkte, aber trotzdem ein guter Einblick in das kommendeStudentenleben.

Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück weiter nach Neubran-denburg an die dortige Hochschule und im Anschluss nach Eberswalde und Potsdam.

Weitere Infos und tolle Fotos findet man auf www.studieren-in-fernost.de und auch in dem Beitrag der Teilneh-merin an der Schüler-Rallye Katharina Mau zum Thema

Juliane RichertStudentin im StudiengangBetriebswirtschaftslehre

scHüLeRRepoRTeR Aus deN ALTeN BuNdesLäNdeRNBeRIcHTeN voN deR RALLye-FeRNosT (Auszug)

Die nächste Station ist die Fachhoch-schule Stralsund. Als wir ankommen, laufen hier schon die Vorbereitungen für die größte Party des Jahres, die Holzhausenparty. Der Name stammt von den Studentenwohnheimen, die allesamt aus Holz sind. Wer hier wohnt, kann morgens bis fünf Minuten vor Vorlesungsbeginn im Bett bleiben und notfalls auch in Hausschlappen zum Hörsaal tapsen.

Gelehrt wird vor a l lemetwas überregenerat i ve Energien. Die Fachhochschu-le hat sogar ein eigenes Wind-rad und eine Photovoltaik-anlage zu Test- und Übungs-zwecken.Nachdem wir in einem Hoch-s p a n n u n g s -

labor erfolgreich ein Gewitter-Quiz gemeistert haben, geht am Abend die Party ab.

Zusammen mit 3000 Studenten feiern, tanzen und lachen wir beim größten Spektakel des Jahres.

Zum Schluss fahren wir nach Potsdam, wo wir die drei anderen Teams der„Rallye Fernost“ kennen lernen,

die Unis und Fachhochschulen in an-deren Teilen Ostdeutschlands erkundet haben. Alle erzählen sich begeistert von ihren Erlebnissen und teilen ihre Er-fahrungen, die sie gemacht haben, mit den anderen.

Auch ich habe viel von dieser Reise mit-genommen und würde gerne an einer der Unis oder Fachhochschulen, die ich kennen gelernt habe, studieren. Weil sie im Durchschnitt eher klein sind, ist die Atmosphäre sehr familiär und man lernt schnell seine Mitstudenten und Professoren kennen. Auch sind die finanziellen Anreize groß. In vielen Städten gibt es Studentenrabatte - vom Friseur über den Copy-Shop bis hin zur Hundesteuer und es gibt keine Studien-gebühren. Wer also schon auf der Su-che nach einem Studienplatz ist, sollte daran denken, dass sich im „Fernen Os-ten“ hierfür gute Möglichkeiten bieten.

Katharina MauSchülerin aus Bayernund Rallye-Teilnehmerin

Die Rallye-Teilnehmer folgen sehr aufmerksam den Ausführungenvon Prof. Dr. Edgar Harzfeld im Hochspannungslabor

Im Komplexlabor Alternative Energien erläutert Dr. Ulrich Fischer (2.v.l.) dieArbeits- und Forschungsschwerpunkte des Instituts für Regenerative EnergieSysteme

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Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010 3

„ABsoLveNTeN BeRIcHTeN“

gRosses INTeResse AN eINem sTudIum

Nach einigen Semestern im Studien-gang Wirtschaftspädagogik in Berlin, habe ich mich für ein Studium der Be-triebswirtschaftslehre mit dem Schwer-punkt Personalmanagement/Control-ling an der Fachhochschule Stralsund entschieden.

Von 2003-2006 habe ich an der Fach-hochschule studiert und mit dem Di-plom abgeschlossen. Mein Praktikum führte mich ins Hanse-Klinikum in Stral-sund, wo ich auch meine Diplomarbeit schrieb.

Nach einigen Jobs im Anschluss meines Studiums nahm ich die Chancewahr und begann eine Tätigkeit im

Ich bin Schülerin einer 11. Klasse und arbeite im Moment an einer beson-deren Lernleistung im Fach Physik für mein Abi. Mein Thema sind Brenn-stoffzellen die zu den regenerativen Energien gehören. Dabei werde ich von der Fachhochschule Stralsund sehr gutbetreut und unterstützt. Ich habe schon viele Einblicke bekommen. Auch kann ich oft in den Laboren der FH an praktischen Experimenten arbeiten.

Da ich mich sehr für regenerative Ener-gien interessiere möchte ich das nach

Hanse-Klinikum Stralsund. Noch heute bin ich dort als Personalcontrollerin tätig.

Schwierig war es, gleich nach dem Abschluss einen Job zu finden, ohne richtige Berufserfahrung. Ich kann daher nur jedem raten, viele Praktika zu absolvieren, vielleicht auch in denSemesterferien.

Meine Wahl, in Stralsund zu studieren und zu leben habe ich nie bereut. Ich hatte eine sehr schöne Zeit an der Fach-hochschule und in Holzhausen.

Tina PreußAbsolventin im StudiengangBetriebswirtschaftslehre

meinem Abi an der Fachhochschule Stralsund studieren.

Ich habe mich dafür entschieden, da ich den Eindruck habe, dass es an der FH Stralsund im Studium sehr viele Möglichkeiten gibt auch prak-tische Experimente durchzuführen und ich denke, dass es einen gutenMix aus theoretischem Unterricht und praktischer Anwendung dessen, was gelernt wurde gibt.

Außerdem ist das Klima unter den

Im Hafen der Schwedenschanze erleben die Teilnehmer die äußerst attraktive Lage der Fachhochschule Stralsund mit direktem Blick auf die Insel Rügen

Studenten sehr angenehm, wie ich fest-gestellt habe. Seit vielen Jahren lebe ich in der Umgebung von Stralsund und mir gefällt sowohl die Stadt als auch die Umgebung mit der Insel Rügen, dem Darß usw. sehr.

Larissa StangeSchülerin am Hansa-GymnasiumStralsund

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4 Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010

INTeRvIew mIT dem pRoRekToR FüR sTudIum uNd LeHRe

FH-sTudeNTeN RäumeN AB BeIm INTeRNATIoNALeNweTTBeweRB FüR weRBeFILme

Herr Professor Richter, Sie wurden vor gut zwei Jahren zum Prorektor für Stu-dium und Lehre gewählt und haben damit die Hälfte Ihrer Amtszeit hinter sich. Wie schätzen Sie die Situation im Bereich Studium und Lehre der Fach-hochschule Stralsund ein?

Schon zwei Jahre? Das kommt mir gar nicht so vor, aber die Zeit rast ja auch. Für meinen Bereich Studium und Leh-re kann man die Situation nicht in ein, zwei Sätzen zusammenfassen. Insge-samt ist bekanntlich Vieles im Fluss:Bologna war gestern vielleicht das große Ziel, heute kommt es vielmehr darauf an, nachzujustieren. Bei uns sind wir, scheint es mir, auf einem guten Weg, weil wir an einer kleinen Hoch-schule intensiven Kontakt unter allen Hochschulangehörigen pflegen.Zu verbessern gibt es natürlich immer et-was, Abbruchquoten, Studiendauer und -transparenz, Familienfreundlichkeit, um nur ein paar Stichworte zu nennen.

Achtzehn hochmotivierte Studenten des Studienganges Baltic Management Studies der FH Stralsund folgten im April diesen Jahres der Einladung am ersten internationalen Werbefilm Wettbewerb im polnischen Danzig teilzunehmen. Voraussetzung für die Teilnahme war die Erstellung eines eigenen kreativen Werbespots, welcher vor Antritt der Reise eingereicht werden musste.

Worin sehen Sie Ihre wichtigsten Auf-gaben als Prorektor für Studium und Lehre?

Ganz einfach, die guten Ideen aus den Fachbereichen im Rektorat zu kom-munizieren und gegebenenfalls deren Umsetzung in den Gremien voranzu-treiben.

Im Rahmen des Hochschulpakts ist den Hochschulen die Aufgabe gestellt wor-den, die Studierendenzahlen vom Win-tersemester 2005/06 zu halten bzw. zu erhöhen. Welche Bedeutung messen Sie dabei der Studienberatung bei, die ja in Ihrem Verantwortungsbereich liegt?Möglichkeiten zu schaffen, um das Klima an unserer Hochschule zu för-dern, ist fast mein Steckenpferd; gute Atmosphäre schlägt sich wiederum in Rankings nieder und die guten Ran-kings erhöhen das Interesse an einem Studium bei uns. Ich halte dabei gera-de die Studienberatung für ungeheuer wichtig. Umso bedauerlicher, dass die gegenwärtige Raumsituation im Stu-dierenden-Service die hervorragende Arbeit, die dort geleistet wird, nur un-nötig erschwert. Aber wir haben da schon einige Verbesserungsideen in der Schublade, die mit ein bisschen Zeit, Geld und Baumaßnahmen auch umge-setzt werden können.

Ist die Marketingarbeit, etwa Zusam-menarbeit mit den Schülerinnen und Schülern der Gymnasien, Fachgymna-sien und Fachoberschulen, ebenfalls wichtig?

Klar, Marketing ist heutzutage in je-dem Bereich unverzichtbar. Anderer-seits dürfen wir auch nicht die Augen vor der in der Tat nicht zu leugnenden demographischen Entwicklung unseres Landes verschließen; da muss man

Nachdem alle Vorbereitungen getrof-fen wurden, konnte die Reise nach Po-len beginnen. Im Vorfeld ermöglichte die unvorhergesehene Aschewolke des isländischen Vulkans nur den ehrgei-zigsten und hartnäckigsten Teilnehmer im Austragungsort in Polen einzutref-fen. Der Hauptverantwortliche unserer Reisegruppe, Prof. Dr. Moore, musste deshalb von einem komfortablen Sitz-

gerade im Marketing auch einmal neue, will sagen: jüngere Wege gehen. Aber Vorsicht: Nichts ist peinlicher, als wenn wir Alten der Jugend nacheifern.

In welche Richtung sollten sich aus Ih-rer Sicht die Studiengänge an unserer Hochschule weiterentwickeln?

Ach wissen Sie, ich bin sehr zufrieden damit, wie die Studiengänge sich der-zeit darstellen, und aus den Fachbe-reichen heraus entwickeln sie sich ja auch moderat und, ich meine, erfolg-reich weiter. Soll ich mir jetzt anmaßen, deren Weiterentwicklung zu prognosti-zieren oder gar zu postulieren?

Fragen der Weiterbildung spielen an der Fachhochschule Stralsund bisher kaum eine Rolle. Ist Weiterbildung, im Zusammenhang mit der regionalen Wirtschaft, aber auch im Sinne des weiteren lebenslangen Lernens in Ihrer Amtszeit und künftig ein Thema?

Ja, eindeutig. Allerdings wird das The-ma Weiterbildung allzu häufig unzuläs-sigerweise auf bezahlte Weiterbildung verkürzt. Gerade unsere Master-Stu-diengänge sind in sich wissenschaft-liche Weiterbildung, die auch nach ei-ner Phase der Berufstätigkeit genutzt werden kann. Und dass ich mit dieser Meinung nicht alleine stehe, sieht man etwa an der Verlängerung des BAföG-Höchstalters.

Ich bedanke mich recht herzlich für das Interview und wünsche Ihnen auch weiterhin viel Erfolg im Rektorat zum Wohl unserer Hochschule.

Dr. Rudi WendorfTechnologie- undInformationstransferstelle

platz im Flieger auf eine unbequeme Autofahrt von 15 Stunden ausweichen. In Polen angekommen wurden sogleich die Schlafplätze bezogen und die Lich-ter für den Tag ausgeknipst.

So begann der erste Tag mit erholten und freudigen Gesichtern, da jeder die Stadt Danzig auf eigene Faust erkun-den konnte. Als besonders sehenswert

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Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010 5

empfanden die Studenten vor allem den Neptunbrunnen, die Bernstein-gasse, das Golden und das Green Gate sowie die Marienkirche. Auch die Ha-fenpromenade war an diesem Tag ein begehrter Ort, um die ersten Sonnen-strahlen zu genießen. Am gleichen Abend traf man sich zum Kennenlern-Dinner mit den anwesenden Vertretern verschiedener Nationen, um den inter-kulturellen Austausch einzuleiten.

Der nächste Morgen startete für manch einen doch überraschend früh mit den ersten Seminaren. Nach einer Einführung in die Marketingwelt und

die Grundprinzipien der Werbebran-che wurden alle Seminarteilnehmer in Gruppen eingeteilt, um nun Eigenini-tiative beim Erschaffen eines Werbe-spots zu zeigen. Das dazu nötige pro-fessionelle Equipment wurde von der ‚Gdansk School of Banking‘ zur Ver-fügung gestellt. Des Weiteren wurden den Studenten ein Schauspieler und ein Werbefilm-Produzent permanent zur Konsultation zur Seite gestellt.

Trotz der straffen Zeitpläne boten sich noch die Möglichkeiten die Nachbar-städte Sopot und Gdynia, das soge-nannte Groß-Danzig zu erkunden.

Abends ließ man zusammen mit den Dozenten Moore und Kujawa den Tag in einem traditionellen Fischrestaurant Sopots bei einem eiskalten Gläschen Wodka ausklingen.

Gespannt konnte man die Ergebnisverkündung nicht mehr abwarten. Die Auswer-tung der vorab eingesende-ten Filme im Vergleich zu den dort entstandenen erwies sich als ein Unterschied zwi-schen Tag und Nacht und für die Zuschauer als ein amü-santes Erlebnis. Mit ihren Filmbeiträgen räumten die Studenten der FH Stralsund

dabei sämtliche Haupt- und Sachpreise im Wettbewerb ab. Dabei wurde sogar einer der eingesendeten Ursprungs-filme für die kreative Idee mit einem neuen Laptop belohnt.

Erschöpft nach einer zwölfstündigen Rückfahrt und den gesammelten Im-pressionen der vorhergehenden Wo-che konnten die Stralsunder erhobenen Hauptes in ihre Heimat zurückkehren.

Natalie Glatzel; Maria DrobekStudentinnen im Studiengang Baltic Management Studies

FAcHHocHscHuLe sTRALsuNd ALumNI e.v. AuF dem 8. sTep-koNgRess

Am 26. Mai 2010 fand die mittlerweile 8. Stralsunder Tagung für erfolgreiche Partnerschaften (STeP-Kongress) im Stralsunder Ozeaneum statt. Die Veran-staltung stand in diesem Jahr unter dem Motto “Vorpommern im Aufwind -Mit Hanse-Tradition den Wandelgestalten“. Aus diesem Anlass wurde ein Plakat er-stellt, auf denen sich Absolventen aus der Ernährungsbranche wiederfinden. Dieses ist auf der Alumni-Homepage (www.alumni-stralsund.de) zu finden.

Themen rund um die Ernährungswirt-schaft mit Strategiekonzepten der Unternehmens- und Regionalentwick-lung haben Teilnehmer der Region zusammengebracht, die Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis ge-stärkt, den Wissens- und Technolo-gietransfer gefördert sowie Ideen und Konzepte entwickelt.

Auch der Fachhochschule Stralsund Alumni e.V., der seinen Mitgliedern ei-nen vergünstigten Eintritt ermöglichte, war mit einem eigenen Stand auf dem

Manja Heinath (BWL-Absolventin), Projektleiterin beim Bildungswerk der Wirtschaft gGmbH mitChristian Wolter, Vorstandsvorsitzender Fachhochschule Stralsund Alumni e.V.

Kongress vertreten und kam mit Ab-solventen, die zahlreich an dieser Ver-anstaltung teilgenommen haben, ins Gespräch.

Jana BasinskiTechnologie- undInformationstransferstelle –Alumni/Fundraising

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6 Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010

sTep By sTepHocHscHuLmARkeTINg uNd RegIoNALwIRTscHAFT voRANBRINgeN

Das Thema Regionalwirtschaft mit ih-ren unterschiedlichen Facetten wird in den nächsten Jahren noch an Bedeu-tung gewinnen. Die Fachhochschule Stralsund sieht sich nicht nur in der hochschulpolitischen, sondern auch in einer landespolitischen Verantwortung. Dabei wird der Fokus auf die Unterstüt-zung einer nachhaltigen Regionalent-wicklung gelegt.

Dies gilt umso mehr in Zeiten starken Wettbewerbs um Unternehmen und Einwohner sowie in Anbetracht anste-hender Herausforderungen wie z.B. Fach- und Führungskräftemangel und sinkender Fördermittel. Die Bildung von Netzwerken und Kooperationen hat sich keineswegs überlebt, sondern ist elementarer denn je. Die Planung, Ent-wicklung und Steuerung von Regionen beginnt eben vor Ort. Eine Regional-wirtschaft lässt sich aber STeP by STeP durch gemeinsames Handeln der regi-onalen Akteure voranbringen. Die Pro-fessoren und Studierenden der Fach-hochschule Stralsund nutzen diverse Instrumente, um mit den Akteuren der Region ins Gespräch zu kommen und die Kooperation sowie den Wissen-stransfer zu befördern. Hierzu zählen u.a. Kongresse, Projekte sowie Praktika und Abschlussarbeiten von Studieren-den in Unternehmen und Institutionen.

Das Lehr- und Forschungsprojekt „Stralsunder Tagungen für erfolg-reiche Partnerschaften“ mit den Events „STeP-Kongress“ und „STeP-Nachbe-reitung“, das sich als koordinierendes Dachprojekt für unterschiedliche re-gionale Fragestellungen versteht, hat auch dieses Jahr weitere Impulse für ein gemeinsames Handeln in der Region

gesetzt und konkrete Ergebnisse hervor-gebracht. Highlights des STeP-Projekts sind die seit acht Jahren stattfindenden STeP-Kongresse und die STeP-Nach-bereitungsveranstaltungen. Die Stral-sunder Tagung für erfolgreiche Part-nerschaften am 26. Mai im Stralsunder OZEANEUM mit dem Thema „Mit Han-se-Tradition den Wandel gestalten – Er-nährungswirtschaft im Fokus“ verlief äußerst erfolgreich. Etwa 150 Personen besuchten den von BWL-Studierenden organisierten STeP-Kongress 2010. Be-reits drei Wochen später, am 15. Juni 2010, wurden auf der vom STeP- und KURV-Team organisierten Grill-Party, die sich als erste Nachbereitung des STeP-Kongresses versteht, rund 50 Gäste auf dem Campus der FH Stral-sund begrüßt. Ein wesentliches Ziel von „STeP“ ist, regionale Akteure zum Ide-enaustausch zusammenzubringen und Projekte zu initiieren bzw. zu begleiten.

Ergebnisse und Erfolge können ein-zeln sowie in Partnerschaften erzielt werden. In enger Beziehung zum STeP-Projekt steht auch die Zusammen-arbeit der FH Stralsund mit der Wirt-schaftsfördergesellschaft mbH (WFG)

Vorpommern im Hinblick auf die im Mai 2010 durchgeführte Unterneh-mensbefragung in Vorpommern zu se-hen. Diese wurde auf Initiative der WFG Vorpommern gemeinsam mit den regi-onalen Wirtschaftsförderungen und in Kooperation mit den Professoren Dirk Engel und Norbert Zdrowomyslaw vor-bereitet und durch den Diplomanden Falko Michael mit umgesetzt. Die zen-trale Fragestellung der empirischen Er-hebung war: Ist Vorpommern attraktiv für Unternehmen? Die Kenntnis von Stärken und Schwächen sowie Beson-derheiten ist für das strategische und nachhaltige Management von Unter-nehmen und Regionen wichtig, dessen sind sich Wissenschaft und Praxis einig. Fast 1.400 Unternehmen aus der Regi-on Vorpommern wurden eingeladen, sich an dieser branchenübergreifenden Unternehmensbefragung zu beteiligen. Von denen nahmen 350 Unternehmen an der Befragung teil. Mit einer Rück-laufquote von über 26 % liegt die Be-teiligung weit über dem Wert ähnlich gelagerter Unternehmensbefragungen.

Was sind die Erkenntnisse der Unter-nehmensbefragung? Mit Blick auf das Außenmarketing einer Region ist ein Er-gebnis besonders hervorzuheben: Über 62 % der Befragten sind mit der Re-gion Vorpommern als Standort zufrie-den, weitere 17 % gar sehr zufrieden. Trotz vieler positiver Einschätzungen seitens der Befragten im Hinblick auf die Standortfaktoren muss ein beson-deres Augenmerk auf die Optimierung der Kooperationsbereitschaft zwischen den Unternehmen einerseits und den Wissenschaftseinrichtungen anderer-seits gelegt werden.

Prof. Dr. Norbert Zdrowomyslaw;Arne Heine; Fachbereich WirtschaftDr. Bernd Rethmeier; Technologie- und Informationstransferstelle

Für den diesjährigen STeP-Kongress konnte das OZEANEUM als Tagungsort gewonnen werden

Die Organisatoren haben sich zur schon traditionellen Abschlussbesprechung um den Grill versammelt

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Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010 7

wILLkommeN Im LeBeN!BegRüssuNgspAkeT FüR NeugeBoReNe HocHscHuLkINdeR

spoRT scHoN FüR dIe kLeINsTeN:eLTeRN-kINd-spoRT AN deR FAcHHocHscHuLe sTRALsuNd

Die Fachhochschule Stralsund heißt jedes Kind von Studierenden und Be-schäftigten herzlich willkommen im Leben und auf dem familienfreund-lichen Campus! Wir nehmen den Be-griff „Hochschulnachwuchs“ wörtlich: die Neugeborenen erhalten zu ihrer Geburt ein Begrüßungspaket und zum alljährlichen Kinder- und Bäumchenfest werden für sie Bäumchen gepflanzt.

Im Februar 2010 erhielt Sally Raese, Studentin der Wirtschaftsinformatik, für ihre Tochter Santina das erste Be-grüßungspaket und freute sich über dieses Willkommensgeschenk: „Wir fühlen uns sehr geehrt, als erste Familie das Begrüßungspaket zu erhalten und werden besonders beim Gebrauch des T-Shirts und des Brettchens an die FH Stralsund denken.“

Das vom Studentenwerk Greifswald mitfinanzierte Begrüßungspaketbeinhaltet: - Informations-CD ROM zu den fami-

lienfreundlichen Angeboten der FH Stralsund

- Flyer „mit familie studieren undarbeiten an der fh stralsund“

- exklusivesFH-Stralsund-Frühstücksbrettchen

- exklusives FH-Stralsund-T-Shirt mitNamensaufdruck des Kindes

- aktuelle Ausgabeder Familienzeitschrift „Landknirpse“

Sollten Sie werdende oder frischgeba-ckene Eltern eines (Bäumchen-)Kindes sein, wenden Sie sich bitte an das Fami-liencenter der Fachhochschule Stralsund.

Ansprechpartnerin:Birke Sander –Familiencenter; Haus 3/Mensa, Raum 207E-Mail: [email protected]; Tel. +49 3831/457071Weitere Informationen zu allen Ange-boten des Familiencenters findet man unter www.familie.fh-stralsund.de

Birke SanderFamiliencenter der FH Stralsund

Der vergangene Winter war lang und bei den extremen Wetterbedingungen konnten sich Kinder draußen nicht richtig austoben. Für energiegeladene

Kinder und ihre Eltern gibt es seitFebruar 2010 in der Hochschul-sporthalle eine höchst wohltuen-de Alternative zur häuslichen Enge:den Eltern-Kind-Sport.

Sonntags ist die Sporthalle ab 15:30 Uhr für Eltern mit ihren Kindern reser-viert. Diverse Sportgeräte stehen zur Verfügung, um die lieben Kleinen mal so richtig auszupowern.

Einzige Voraussetzung ist, dass die Kin-der Mitglieder der Fachhochschul-Sport-gemeinschaft (FHSG) sind und somit auch rechtmäßig über diesen Verein bei der Sportausübung versichert sind. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 10,-€ pro Jahr.

Alle interessierten Familien sind herzlich dazu eingeladen, in Eigenorganisation am Eltern-Kind-Sport teilzunehmen.

Eltern-Kind-Sport

Altersgruppe: Eltern mit ihren Kindern von 1 - 6 JahrenZeit: sonntags, 15:30 – 17:00 UhrOrt: Sporthalle der Fachhochschule (Haus 6)Voraussetzung: Kind ist Mitglied der Fachhochschul-Sportgemeinschaft (FHSG)

Weitere Informationen:http://www.familie.fh-stralsund.de/angebote.php#sport

Wenn Sie dieses familienfreundliche Sportangebot wahrnehmen möch-ten oder Fragen haben, melden Sie sich bitte bei Janine Thieme [email protected]

Birke SanderFamiliencenter der FH Stralsund

Der Rektor Prof. Dr.-Ing. Joachim Venghaus überreicht persönlichdas erste Begrüßungspaket an die Studentin Sally Raese (M.)

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8 Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010

Am 20. April 2010 fand an der Fach-hochschule erstmals ein Workshop zum Thema Online- und Dialogmarketingstatt. Organisiert wurde dieser von der Kommunikationsagentur Scholz & Friends im Rahmen der Kampagne „Studieren in FernOst“, welche sich zum Ziel gesetzt hat, Studieninteressier-te aus den alten Bundesländern auf ein Studium in den neuen Bundesländernaufmerksam zu machen. Wie der Name des Workshops bereits verrät sollte es diesmal um die Möglichkeiten des Inter-nets als Werbeplattform gehen. Teilge-nommen haben der Rektor, Herr Prof. Dr. Venghaus, sowie alle Beteiligtendes Hochschulmarketings, Studienberaterund auch Vertreter des Rechenzentrums,die für die technische Umsetzung der Onlineaktivitäten zuständig sind.

Zunächst erläuterten die Kollegen von Scholz & Friends in einem kurzen Vor-trag die Herausforderungen der sich wandelnden Medienlandschaft, erör-terten die Potenziale der sozialen Netz-werke und gaben anschließend einen Einblick in die Wirkungsweise des Dia-logmarketings. Es ist längst kein Ge-heimnis mehr, dass twitter, facebook, Xing und Co. auch zu Werbezwecken genutzt werden. Politiker, Stars und an-dere Personen des öffentlichen Lebens nutzen diese Plattformen, um mit ih-ren Kunden, Fans oder Interessenten in Kontakt zu bleiben. Auch die Fachhoch-schule Stralsund ist auf den wichtigsten Plattformen vertreten und spricht die verschiedene Zielgruppen dort direkt an (Schüler, Studenten und Alumni). Die Mitgliederzahlen wachsen ständig

und auch die Kommunikation in den Gruppen wird angeregt. Neben der Registrierung in sämtlichen Online-Portalen zur Studieninformation, hat die Fachhochschule Stralsund in diesem Jahr erstmals google Anzeigen für alle NC-freien Studiengänge geschaltet.

Erste Ergebnisse zeigen, dass diese sehr positiv wahrgenommen wurden und wir hoffen natürlich, dass viele potenzielle Studierende dadurch auf Stralsund als Hochschulstandort auf-merksam werden konnten. Frau Kranz von Scholz & Friends bezeichnete die-se Vorgehensweisen als äußerst positiv und ermutigte alle Beteiligten, diesen Weg weiterzugehen, auszubauen und die Vernetzung noch weiter voranzu-treiben. So stellte sich zum Beispiel die Frage nach Einrichtung eines Blogs und eines Online-Diskussionsforums, in welchem zum Beispiel eine Online Studienberatung denkbar sein könnte. Andere Themen des Workshops waren z.B. die Nutzungsmöglichkeiten von geotagging, sowie die Neugestaltung der Webseite, die unbedingt einer Ge-neralüberholung bedarf, und diverse Verbesserungsmöglichkeiten bei der internen Kommunikation.

Christina BerlinTechnologie- undInformationstransferstelle- Projekt Hochschulmarketing

csR-TouRIsmus - pRojekTTAg AN deR FH-sTRALsuNd

Soziale und ökologische Verantwor-tung nehmen einen zunehmenden Raum in der öffentlichen Diskussion ein, auch die Tourismusindustrie muss sich dieser Herausforderung stellen.

Welche Rahmenbedingungen, Aktivi-täten und Potenziale in diesem Zusam-menhang bestehen, haben Tourismus-Studenten der FH Stralsund und der Universität Greifswald im Rahmen des

Projekttages: „Global Change and the Role of Tourism“ heraus-gearbeitet.

Auf Initiative von Prof Dr. Gronau und mit Unter-stützung der InWent - Inter-nationale Wei-

terbildung und Entwicklung gGmbH Regionales Zentrum M-V, brachte die eintägige Veranstaltung auf dem Campus der FH Stralsund Studenten mit international erfahrenen Touris-musexperten zusammen. Vorträge und Workshops ermöglichten den Stu-denten, sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen. Die Vorträge konzentrierten sich dabei auf folgende Bereiche: CSR im Tourismus, der Markt-

zugang für nachhaltige Tourismusun-ternehmen in Lateinamerika, Entwick-lungszusammenarbeit und nachhaltige Tourismusentwicklung, Tourismus und Klimawandel sowie das AGORA 2.0: Baltic 21 Leuchtturm-Projekt.

Die vier interaktiven Workshops ver-tieften die jeweiligen Themen in Klein-gruppen. Die rege Beteiligung, sowie das positive Feedback sowohl der Re-ferenten wie auch der Studierenden führten zu der Bestrebung, den Projekt-tag zu einem regelmäßigen Bestandteil der Lehre werden zu lassen. So beste-hen bereits Pläne für einen Projekttag im Wintersemester zum Thema „Aus-beutung von Kindern im Tourismus“, der allerdings noch unter dem Vorbe-halt der Finanzierung steht.

Prof. Dr. Werner GronauFachbereich Wirtschaft

guT veRNeTzT! - woRksHop oNLINe & dIALogmARkeTINg

Annegret Zimmermann spricht zum Thema„Tourismus und nachhaltige Entwicklung“

Eine der am meisten diskutierten Fragen war:Welche Maßnahmen zum Onlinemarketing können an der FH Stralsund umgesetzt werden?

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Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010 9

mIT dem eguIde duRcH dAs LITAuIscHe museum

Die Litauer konnten am 13. Juni in ihrerZeitung lesen, dass sich zwei jun-ge Deutsche mit ihrem Van vor dem Meeresmuseum in Klaipeda plat-ziert haben, um dort ein moderneselektronisches Besucherleitsystem als Demo-Version einzurichten. AndreasAhlfeldt und Steffen Ritschel vom Stralsund Information Management Team (SIMAT) an der FH Stralsund gelangten so während ihrer Vorberei-tungen unseres Projektmeetings für die„BalticMuseums 2.0“-Partner zu lokaler Berühmtheit. Vom 14.-16. Juni konnten dann alle weiteren angereisten Partneraus Deutschland, Polen und Russlanddas neue System ausprobieren. Der Prototyp des eGuides kombiniertKartenmaterial mit GPS Navigation, RFID und Near Field Communica-tion, um Museumsbesucher zu leiten und mit zusätzlichen, multi-medialenInformationen zu versorgen. Getestet wurde gleichzeitig eine Text-to-Speech-Technologie eines polnischen Anbieters,deren Niveau beeindruckte. Durch die Einführung eines elektronischen Besu-cherleitsystems sollen viele Sprachen angeboten werden, um die Museen attraktiver für internationale Touristen zu machen.

Multimediale Besucherleitsysteme kombinieren maßgeschneiderte Infor-mationen mit Navigationstechnologie und Unterhaltungswert. Diese soge-nannten eGuides bieten nationalen und internationalen Touristen individuelle, informationsreiche Führungen. Im Rah-men des Projektes BalticMuseums 2.0 wird ein Prototyp eines multimedialen Besucherleitsystems für den Einsatz in Meeresmuseen entwickelt. Mit Texten, Audio-Elementen sowie visuellen Infor-mationen (Bilder, Videos) sollen dem

Besucher auf seine Wünsche zuge-schnittene Fakten und Geschichten rund um die Exponate der Museen ver-mittelt werden. Zudem kann internati-onalen Touristen mittels eines eGuides ein wesentlich größeres Informations-angebot in ihrer Muttersprache ermög-licht werden.

Begeistert waren wir von der unglaub-lichen Herzlichkeit und Gastfreund-schaft unserer litauischen Partner. Die Museumsdirektorin hatte für das internationale Projektteam sogar ei-nen Kuchen gebacken. Auch durch die Ähnlichkeit der Städte der Partner mit Hafen, herrlicher Küste und han-seatischer Architektur fühlten sich alle gleich zu Hause und das Arbeiten fiel umso leichter. Im Zuge unseres Treffens in Klaipeda präsentierte das Team der Uni Stettin auch die Umsetzung des gemeinsamen Online Portals der Mee-resmuseen. Karol Buchowiecki, der die Eingabemasken für die Redakteure vor-stellte, zeigte überzeugend, dass der Umgang mit dem Redaktionssystem des Portals sehr einfach ist. Sobald nun die inhaltlichen Informationen in der jeweiligen Sprache in das Systemeingegeben sind und ins Englische übersetzt wurden, wird sich der Vor-teil der Zusammenarbeit zeigen: Die Museen werden alle Texte ihrer Partner in die jeweilige Landessprache überset-zen. Dadurch werden alle Partner ihre Informationen den internationalen Tou-risten auf Englisch, Deutsch, Polnisch, Litauisch sowie Russisch anbieten kön-nen. Anfang Oktober soll das Portal online gehen.

Im Vordergrund des Workshops stand weiterhin die Lösung der Fragestel-lung, ein gemeinsames Online Ticket

System trotz der verschiedenen Aus-gangsbedingungen und technischen Beschränkungen der Buchungssysteme in den einzelnen Museen integrieren zu können. Eine gründliche Analyse der Voraussetzungen und Erwartungen der Museen hatte ergeben, dass grund-sätzliche Unterschiede bestehen. Im Projekttreffen konnte jedoch ein ge-meinsamer Ansatz erarbeitet werden, der nun weiterentwickelt wird. Die Eu-ropäische Union unterstützt das Projekt „BalticMuseums 2.0“ im Programm Südliche Ostsee mit einer Teilfinanzie-rung von knapp einer Million Euro.

Dass eGuides nicht nur für Museen eine große Bereicherung sein werden, zeigt die Zusammenarbeit von Prof. Dr. Michael Klotz mit der Tourismuszentra-le der Hansestadt Stralsund unter der Leitung von Herrn André Kretzschmar.

Denn auch im Bereich der Stadtfüh-rungen bieten eGuides ein großes Potential. Durch die ortsabhängige In-formationsbereitstellung standortbezo-gener Dienste (Location Based Services) können die elektronischen Geräte die individuelle Orientierung auch in Städ-ten erleichtern und gelten deshalb als Megatrend im Städtetourismus. Dafür wird von der Tourismuszentrale der Hansestadt die Anforderungsanalyse erstellt, während durch das SIMAT an der FH Stralsund die technischenAn-passungen vorgenommen werden. Alle Beteiligten erwarten einen positiven Effekt auf die Tourismuswirtschaft in dieser Region.

Kontakt:[email protected](Newsletter abonnieren!)

Susanne MarxProjektes BalticMuseums 2.0

Professor Klotz erklärt Elisaveta Velmyakina und Ivan Fesenko vom Museum of the World Ocean in Kaliningrad den neuen eGuide

Das Projektteam vor dem Litauischen Meeresmuseum auf der Kurischen Nehrung

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10 Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010

Am 20.04.2010 konnte durch die Ko-operation verschiedenster Partner - na-mentlich KOWA-MV, IACS, ETI, TIT von der Fachhochschule Stralsund und der Hans-Böckler-Stiftung – der preisge-krönte Dokumentarfilm „Weizenbaum. Rebel at Work.“ von Silvia Holzinger und Peter Haas über Joseph Weizen-baum (1923-2008) in Anwesenheit der Regisseure an unserer Fachhochschule gezeigt werden.

Joseph Weizenbaum wurde als Sohn jüdischer Eltern in Berlin geboren und floh 1936 aus Nazideutschland mit sei-ner Familie in die USA. Dort widmete er sich nach dem Studium der Mathe-matik der Entwicklung von Computer-programmen und -anwendungen. Aus dem Pionier wurde ein Computer- und Medienkritiker, der die Instrumenta-lisierung von Forschung und Wissen-schaft für militärische Zwecke immer kritisierte. Er prangerte die entfesselte Nutzung der Computertechnik in ei-ner militarisierten Welt ebenso nach-drücklich an, wie den vorbehaltlosen

Im internationalen Vergleich ist das Interesse in Deutschland an Naturwis-senschaften und Technik weit geringer als in anderen Ländern. Um nachhaltige Veränderungen zu bewirken ist es sinn-voll, möglichst früh bei Kindern Begeis-terung dafür zu wecken. Das vom Mini-sterium für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V und E.ON edis AG geför-derte Projekt Energy Kids Stralsund der Fachhochschule setzt genau hier an.

Regelmäßige Experimentiertage bie-ten bereits Kindergartenkindern die Möglichkeit, problemorientiert im

Einsatz der Informationstechnologie für Bildung und Wissenschaft. Dabei war es nie das Anliegen Weizenbaums, die fortschreitende Verbreitung von Elek-tronik im Alltag aufzuhalten. Er sah die Verantwortung für Fehlentwicklungen stets bei den Menschen. So könne es nur in einer vernünftigen Gesellschaft ein vernünftiges Internet geben. Da es diese nicht gäbe, nannte er das World Wide Web bereits in dessen Anfangs-jahren einen stinkenden Müllhaufen, in dem gelegentlich Perlen versteckt seien. Weizenbaum selbst war wich-tig, als Gesellschaftskritiker verstanden zu werden. Er habe eben zufällig sein Leben mit Computern verbracht, sagte Joseph Weizenbaum 1999 im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung, daher verknüpfe er seine Gesellschaftskritik mit diesem Thema. Wäre er Arzt ge-worden, würde er die Medizin kritisie-ren.

Richtig wütend machte Weizenbaum die Ansicht vieler Techniker und Natur-wissenschaftler, wonach der Mensch

nur eine besondere Spezies einer Da-tenverarbeitungsmaschine sei. „Wir Menschen sind das Ergebnis unserer Geschichte. Die Art und Weise, wie wir die Dinge verstehen, ist eine Kon-sequenz der gesamten Lebenserfah-rung.“, sagte Weizenbaum. Der Geruch der Mutter, den ein Säugling spürt, werde Rechnern und Robotern immer fehlen.

Nach der Filmvorführung standen die Filmemacher dem Publikum ca. 40 Mi-nuten Rede und Antwort. Diskutiert wurde z.B. die gesellschaftliche Verant-wortung die Wissenschaftler inne ha-ben und die Regisseure erzählten von der Projektidee zum Film, die zu einer langjährigen Freundschaft mit Joseph Weizenbaum wurde, der sie auch zu mancher Hochschulfilmvorführung be-gleitete. Der „Kino-Hörsaal“ mit sei-nen 120 Plätzen war nahezu ausgefüllt und die Veranstalter freuten sich über diesen gelungenen und interessanten Abend.

Dem geneigten Leser sei das Buch „In-seln der Vernunft im Cyberstrom - Aus-wege aus der programmierten Gesell-schaft“ empfohlen. Im Gespräch mit Gunna Wendt im Jahr 2007 blicktWeizenbaum auf sein bewegtes Leben zurück und erläutert seine Mahnungen und Visionen. Gegen Portogebühr ist das Buch bei der Bundeszentrale für politische Bildung kostenlos bestellbar unter www.bpb.de

Prof. Dr. Gero Wedemann; Institute for Applied Computer ScienceKati Mattutat; KOWA-MV

„eNeRgy kIds sTRALsuNd“ kINdeRLeIcHTes expeRImeNTIeReN mIT eNeRgIe

„weIzeNBAum. ReBeL AT woRk.“RückBLIck zuR FILmvoRFüHRuNg AN deR FH

thematischen Bereich der Energie tätig zu werden. Selber machen! Das ist der konsequenteste Weg, Kinder an natur-wissenschaftliche und technische Fra-gestellungen heranzuführen. Im Oktober 2009 startete das Projekt-team mit den Vorbereitungen der Expe-rimente. Es wurde fleißig recherchiert, getestet und an die Altersgruppe an-gepasst. Ein Materialkoffer wurde mit den Experimentier-Zutaten bestückt, kinderfreundliche Arbeitsbekleidung gestaltet. Die „Energy Kids“-Website und ein Handbuch mit Experimenten sind in Arbeit.

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Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010 11

Mit großem Interesse arbeiten unsere jüngsten „Wissenschaftler“ und potenzille Studenten von 2024

Seit Anfang des Jahres finden die Ex-perimentiertage in sechs Kitas in Stral-sund, Negast, Altenpleen und Zarrentin statt. Beim selbsttätigen Erforschen und Ausprobieren werden die Kinder von Studierenden der technischen Stu-diengänge betreut. Die vierjährige Mia findet „besonders toll, dass man alles allein probieren darf!“.Der fünfjährige Ole erzählt begeistert

davon, wie erstaunt seine Eltern wa-ren, als er einige Experimente zu Hau-se nachgebaut hat. Katharina Bischoff, Studentin des Wirtschaftsingenieurwe-sens und eine der BetreuerInnen des Projekts, freut sich: „Die Kinder sind so begeistert, dass sie mir zum Dank nach dem ersten Experimentiertag ein Lied gesungen und ein Gedicht vorgetragen haben.“

Die positive Resonanz zeigt, dass das Projekt Energy Kids Stralsund ein Selbst-läufer zu werden scheint. Es kommen immer mehr Anfragen von weiteren Kindergärten, ErzieherInnen, Eltern und Grundschulen, Experimentiertage anzubieten. In der Karsten-Sarnow-Schule bereichern sie praxisorientiert den Sachunterricht. Einzel-Experimen-tiertage werden auch auf Kinderfesten, wie z.B. dem Knieperfest durchgeführt. Das Projekt Energy Kids Stralsund bietet der Fachhochschule Stralsund die Mög-lichkeit, Hochschulthemen kindgerecht zu präsentieren, Studieninhalte in ein-facher Weise umzusetzen und Interesse für Naturwissenschaften und Technik zu wecken, um Kinder langfristig für ein solches Studium zu begeistern. Ein kleiner Wermutstropfen: Leider endet die Förderung am 30. September 2010.

Wenn Sie sich für das Projekt interes-sieren oder Fragen haben, melden Sie sich bitte bei Silke Krumrey vom Projekt Energy Kids [email protected]

Birke SanderFamiliencenter der FH Stralsund

Die Fachhochschule Stralsund bildet nicht nur qualifizierte Fachkräfte für Wirtschaft, Elektrotechnik und Ma-schinenbau aus, sondern zeigt auch eine Vorbildfunktion in puncto sozi-alem Engagement. Es ist wichtig, dass junge Menschen in ihrem Studium nicht nur eine exzellente Hochschul-ausbildung erhalten sondern auch für soziale Themen sensibilisiert werden –so Wolfgang G. Scherl, der im Fachbe-reich Wirtschaft lehrt.

Daher hatte die Fachhochschule, unter der Leitung von Wolfgang G. Scherl, eine Spendenaktion unter dem Motto „Nur eine Tasse Kaffee für ein bisschen Freude für die Kinder von Tschernobyl“ initiiert. Natürlich ging es nicht sprich-wörtlich um eine Tasse Kaffee, sondern um den Wert einer Tasse Kaffee, die es vor allem auch Studenten ermöglichte mit einem kleinen Beitrag Großes zu leisten. Die Mitarbeiter und Mitarbeite-rinnen sowie das Professorenteam der Fachhochschule beeindruckten durch ihre großzügigen Spenden, indem sie gleich „mehrere Tassen Kaffee“ spen-deten.

Wolfgang G. Scherl freute sich und war sehr dankbar über die Spendenfreudig-keit der gesamten Fachhochschule und

konnte so einen beachtlichen Betrag von 593,00 Euro an den Tschernobyl-Hilfe Verein Stralsund e.V. überreichen.

Frau Deutscher, die ehrenamtliche Lei-terin des Vereins versicherte, dass jeder Cent dazu bestimmt ist, den Kindern von Tschernobyl ein wenig Freude zu schenken und sie nach Stralsund ein-zuladen, um die Kinder von unzähligen

Arztbesuchen, ihren Erkrankungen und den damit verbundenen Ängsten abzu-lenken.

Ein beachtlicher Beitrag unserer Fach-hochschule und ihres sozialen Engage-ments, die ganz bestimmt Kinderher-zen erstrahlen lässt.

Wolfgang G. Scherl (l.), Professorenvertreter im Studiengang Leisure and Tourism Management,mit seinem Organisationsteam für die Spendenaktion

FAcHHocHscHuLe speNdeT FüR TscHeRNoByL-kINdeR

Foto: Lee Roe

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12 Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010

sTudy gLoBAL - eNjoy LocAL - HANNA mAIeR uNd cHRIsTINe RoTHzum AusLANdssemesTeR Im TouRIsmus-pARAdIes BALI

Traumhafte Sandstrände, überwälti-gende Tauchgebiete, weltbekannte Surferparadiese, wunderschöne Rei-sterrassen und das ganze Jahr über 30 °C bei satter Sonne. Bali, genannt die „Insel der Götter“, hat sich ange-sichts der enormen Entwicklungen im touristischen Bereich seine Schönheit und Kultur bewahrt. Neben Partyhoch-burgen, in denen die Rhythmen bis zum frühen Morgen hämmern, findet man meditative Ruhe in mehr als 20.000 Tempeln. Die hinduistische Götterwelt prägt das Leben und die Mentalität auf der indonesischen Insel.

Und in diesem Paradies kann manstudieren? Ja, man kann.

Besonders im Bereich des Tourismus ist Bali ein wahrer Schatz. Hier wurden in den letzten Jahren die faszinierendsten und interessantesten Hotelkonzepte entwickelt. Von solchen Häusern kann man in Europa vielerorts nur träumen. Ebenso wie von den wirtschaftlichen Entwicklungen im gesamten asiatischen Bereich. Von hier gehen Umwälzungen aus, die viele Europäer noch gar nicht realisiert haben. Diese Umbrüche wer-den von uns neue Kenntnisse und Kom-petenzen verlangen.

Deshalb habe ich mich für ein Aus-landssemester am European Overseas Campus entschieden. Höchstens zwan-zig Studierende pro Semester wer-den hier von renommierten Dozenten aus der ganzen Welt intensiv betreut. In englischer Sprache vermitteln sie

mittels theore-tischer Analyse und praktischer F e l d fo r s chung aktuelle Ent-wicklungen derasiatischen Mär-kte. Der Fokus des Studiums liegt auf Internatio-nal Management und Internatio-nal Tourism Ma-nagement, einen Schwerpunkt bil-det die Interkul-turelle Kommuni-kation. „Indonesien entwickelt sich zur größten Wirtschaftsmacht in Südosta-sien und ist deshalb auch für deutscheUnternehmen ein Wachstums- und Zu-kunftsmarkt“, so Prof. Uwe Rehling, Direktor des EOC. „Aufgrund der un-terschiedlichen kulturellen Lebenszu-sammenhänge ist die Zusammenarbeit mit indonesischen Mitarbeitern für Deutsche, die nicht vorbereitet sind, häufig schwierig. Unsere Studierenden lernen, mit einer völlig anderen Kultur und dementsprechend völlig anderen Verhaltensweisen umzugehen – imManagement, in Konfliktsituationen, im Alltag.“

Das Studium am EOC ist sehr an-spruchsvoll: unsere Dozenten fordern sehr viel Engagement, Kreativität und Flexibilität von uns. Nicht nur in Semi-naren sondern auch in „field studies“ arbeiten wir eigenverantwortlich.

Dazu gehören Interviews in Unterneh-men, Hotels, in der Bevölkerung und mit Touristen. Meist in Gruppenarbeit ent-wickeln wir daraus Konzepte, beispiels-weise für die nachhaltige touristische Entwicklung einer Region, die häufig bereits am nächsten Tag im Seminar präsentiert und diskutiert werden.

Das Auslandssemester bietet auch die große Chance, vor Ort Kontakte zu knüpfen für eine weitere Vorbereitung auf die internationale berufliche Praxis: Ein Praktikum auf Bali ist bei späteren Bewerbungen natürlich ein wichtiger Pluspunkt. In unserem Semester haben alle interessierten Studierenden einen attraktiven Ausbildungsplatz bekom-men, sei es im Eventmanagement, bei einem Touroperator oder in einem Hotel.

Ich habe in meinem Auslandssemester viel Spannendes erlebt, neue Perspek-

tiven gewonnen und nebenbei trotzdem Spaß gehabt. Wer das auch zum Ziel hat, dem kann man beides empfehlen: Den Euro-pean Overseas Cam-pus und das Touris-mus-Paradies Bali.

Weitere Informationenüber:Christine Roth [email protected] Maier [email protected]

Christine RothStudentin im Studien-gang Leisure and Tou-rism ManagementHanna Maier - EOC last day (1. Reihe, 4.v.l.) und Christine Roth (2. Reihe, 3.v.l) neben Professor Uwe Rehling (M)

Christine Roth mit einer balinesischen Familie vor dem Tempeleingang

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Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010 13

INTeRNsHIp AT THe RoyAL BANk oF scoTLANd, FRANkFuRT

From an early stage in my studies, I wan-ted to work in the financial industry. Unfortunately, however, during the year of 2009, it was rather hard to find an internship position meeting my require-ments. In consequence of the financial crisis, HR departments had to downsize the number of new recruits, regard-less of whether they should become trainees, direct entries or just interns.

After applying for an internship at the Royal Bank of Scotland (RBS), Frankfurt branch and some telephone interviews, I was finally accepted to start working from the beginning of September for a 6 month period. Finding out about my employment somewhat late, I had to organise several things in less than a week, including finding a place to stay, to remove and so on.

This article will therefore give a small in-sight into the business, RBS deals with and what my role was in a globally ope-rating banking group, employing more than 160,000 employees throughout the world.

The Royal Bank of Scotland was foun-ded in Edinburgh in 1727 by the royal decree of the United Kingdom. After the Second World War and several take-overs, RBS had more than 50% market share in Scotland. During the late 1970s and early 1980s the Royal Bank was the subject of several takeo-ver approaches, by for example Lloyds or HSBC, which could all be rejected. In 2000, RBS made a successful bid for a hostile takeover of the NatWest for £21bn, which promptly gave access to the continantal European market as

well as to the US market, forming the second biggest banking group in the UK after HSBC. Later, in 2007, the bank was part of a consortium to acquire ABN Amro for €71,8bn, the most ex-pensive take-over in banking history. The RBS Group was ranked as the tenth largest company in the world in 2008.

I took up employment in the leveragefinance group, beeing part of the Global Banking & Markets division. Leveraged finance is funding a com-pany or business unit with more debt than would be considered normal for that company or industry. More-than-normal debt implies that the funding is riskier, and therefore more costly, than normal borrowing. As a result, le-vered finance is commonly employed to achieve a specific, often temporary, ob-jective: to make an acquisition, to effect a buy-out, to repurchase shares or fund a one-time dividend, or to invest in a self-sustaining cash-generating asset.

During my 6-month internship at the Royal Bank of Scotland, Frankfurt Branch, I was employed in the Portfolio Team, responsible for supervising and managing the leveraged loan portfo-lio. According to the group structure of RBS, this belongs to Global Bank & Markets (GBM) and is widely known as investment banking. The Portfolio Team in Frankfurt is a fairly small unit of 6 employees. In the past, however, this was a bigger department, which shrank enormously in the outcome of the financial crisis. Even if this sounds like a minor, less important group of people, the credit portfolio managed amounts to several billion Euros. The

RBS leveraged business is generally centred in London, but local markets, as for example Germany is managed by the local branches. There are more than 50 branches globally, e.g. in Madrid and Paris. Overall, the Frankfurt Branch employs about 400 people in their dif-ferent functions.

As an intern in the portfolio team at RBS, the tasks are wide-spread. I mainly had to take over tasks concerning the deals, where RBS was not only part of the consortium, but also the agent. So what does this mean? On deal, for exa-mple has a total credit volume of €2bn, spread up in different tranches (senior term loan, rolling credit facility, mezza-nine, 2L, payment in kind and so on). Because usually no financial institution will be ready to bear the risk itself, there will be a group of banks (know as the consortium), sharing the credit volume and of course, the risk of default as well. These banking consortiums usual-ly consist of 30 to up to 300 banks. And of course, all of them have a strong in-terest to get their money back in the end, including a nice interest, so they carefully monitor the company’s per-formance. Since the company can not report separately to every bank or fund in the consortium, they pick one bank, which will be known as the ‘agent’ of the deal. The agent is than responsi-ble to equally distribute the informati-on and data received by the company among the consortium members. Also, if a consortium member needs any in-formation, they will usually get them from the agent, rather than from the company, which can not be bothered with that many single requests. Sin-ce my day to day responsibilities have been rather complex, I will not bother you with more detailed information on the subject.

My 6-month internship has overall been a great experience for me. Although I had to work long hours every day, my time with the RBS in Frankfurt was an excellent opportunity to collect my first real banking knowledge in one of the top 10 banks globally.

Kay MartinStudent of Baltic Management Studies

RBS Office in Frankfurt, Junghofstraße 22

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14 Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010

deR FAcHscHAFTsRAT mAscHINeNBAu sTeLLT sIcH voR

Seit sich der Fachschaftsrat Maschinen-bau 2008 gegründet hat, besteht dieser aus neun gewählten Mitgliedern, die sich in regelmäßigen Abständen in Sitzungen austauschen, um die Belange der Stu-denten zu realisieren. Zusätzlich unter-stützt werden sie noch von einigen freien Mitgliedern.

Wichtig dabei ist uns vor allem die Be-treuung der Erstsemester. Für sie organi-sieren wir jedes Jahr Infoveranstaltungen, Sprechzeiten und Veranstaltungen zum kennen lernen. Damit wird den Studenten der Einstieg in ihr Studium erleichtert und sie können sich schnell einleben. Die Mit-

glieder der Fachschaft stehen den „Neu-en“ auch beratend zur Seite, wenn es einmal Probleme geben sollte.

Während des Semesters kontaktieren wir dann interessante Firmen, um Exkursi-onen durchführen zu können. In diesem Jahr konnten wir Fahrten zu Liebherr und Nordex organisieren. Aber auch Mes-sebesuche standen schon auf dem Pro-gramm, wie zum Beispiel die Hannover Messe. Abwechslung vom Studienalltag ist somit garantiert. Die Fahrten sind für die Studierenden immer wieder eine will-kommene Möglichkeit einen Einblick ins Arbeitsleben zu bekommen oder wich-

tige Kontakte für die Zukunft zu knüpfen.Um einen guten Kontakt zu den Stu-denten und Professoren sind wir stets bemüht und führen daher auch selbst Umfragen im Fachbereich durch. Sie sind dann die Grundlage für die künftigen Entscheidungen.

Wenn wir dein Interesse geweckt ha-ben und du dich aktiv am Studienalltag beteiligen willst - dann bist du jederzeit willkommen im Fachschaftsrat Maschi-nenbau.

Hannes LechnerStudent im Studiengang Maschinenbau

pRoF. dR.-INg. peTRA mAIeR - FAcHBeReIcH mAscHINeNBAu

Dr.-Ing. Petra Maier wurde zum 01.10.2008 als Professorin für Werkstoff- und Fertigungstechnik an der FH Stral-sund ernannt.

Nach einer Berufsausbildung zum Ma-schinenbauer mit Abitur im Schwerma-schinenbau Heinrich Rau studierte sie an der Technischen Fachhochschule in Wildau bei Berlin Physikalische Technik. In ihrer Diplomarbeit beschäftigte sie sich mit der Streifenprojektionstechnik als ein 3D- Oberflächenmessverfahren, welches sich im Bereich Qualitätssicherung ein-gliedert und heute auch in der Rubrik Re-verse Engineering seinen Einsatz findet. Ihre Diplomarbeit wurde mit dem Wis-senschaftspreis Berlin-Brandenburg aus-gezeichnet. Anschließend wurde sie von der Firma GFMesstechnik GmbH über-nommen und arbeitete als Produktent-wicklungsingenieurin, die auch für ver-triebliche Belange verantwortlich war.

Anschließend nahm sie ein Forschungs-studium an der Loughborough Universi-ty, UK, im Institut für Polymertechnologie und Werkstofftechnik auf. Hier promo-vierte sie im Jahr 2002 auf dem Gebiet der Korngrenzensegregation in Mangan-haltigen Stählen unter Einfluss von Tem-peratur und radioaktiver Strahlung in der Arbeitsgruppe „Computational Model-ling“ unter der Leitung von Prof. Faulkner in enger Zusammenarbeit mit Magnox Generation BNFL. Die Ergebnisse von experimentellen Daten aus Transmission- bzw. Rasterelektronmikroskopie waren Grundsteine für die von ihr entwickelten Simulationen zu Grenzschichtverhalten von Elementen. Die Ergebnisse waren mehrfach Grundlage von wissenschaft-lichen Veröffentlichungen.

Nach der Promotion arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin an der Fachhochschule Wildau in dem Projekt „Virtuelle Medien in den Ingenieurwis-senschaften“. Dieses Projekt wurde vom Land Brandenburg im Rahmen des Hoch-schulsonderprogramms „Chancengleich-heit für Frauen“ gefördert. Im Mittelpunkt stand hier das Einbinden von Neuen Me-dien in didaktisch aufbereiteten Lernme-dien. Zusätzlich wurde in dieser Assisten-tinnenphase eine Zusammenarbeit mit dem Dartmouth College (Thayer School of Engineering and Materials Science, Prof. Ursula J. Gibson in Hannover, USA) vertieft und an dünnen Nylon Filmen im Bereich der Nanotechnologie geforscht. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden Veröffentlichungen in entsprechenden Fachjournalen. Die Tätigkeit an der Fach-hochschule Wildau beinhaltete einen starken Anteil an Lehrtätigkeit im Fach-bereich Ingenieurwesen. Nach Auslaufen der Projektstelle wechselte sie zum GKSS

Forschungszentrum Geesthacht GmbH in das Institut für Werkstoffforschung in die Abteilung Magnesiumprozesstech-nik im Magnesium Innovations Center MagIC. Hier entwickelte sie u.a. Ma-gnesiumrecyclinglegierungen und Legie-rungen mit verbesserten Gieß-, Kriech- und Korrosionseigenschaften. Weitere Forschungsarbeiten konnten durch selbst eingeworbene Projektmittel mit Prof. S. Kumar vom Department of Materials Engineering im Indian Institute of Science in Bangalore, Indien, durchgeführt wer-den. Prof. Maier war als wissenschaftliche Assistentin für ein Jahr Mentee im Helm-holtz-Netzwerk Mentoring, in dem junge Frauen auf Führungspositionen vorberei-tet werden sollen. Darüber hinaus nahm sie an vielen Seminaren, wie zum Beispiel zum „Konflikttraining“ und „Frauen füh-ren anders“ teil.Bevor sie an die Fachhochschule Stral-sund kam, arbeitete Prof. Maier an der Technischen Universität im Fachgebiet Werkstofftechnik in der Fakultät Prozess-wissenschaften im Institut Werkstoff-wissenschaften und -technologien als wissenschaftliches Personal. Hier konnte dem Wunsch der Lehrtätigkeit wieder verstärkt nachgegangen werden. Der Entwicklung von Magnesiumlegierungen wurde treu geblieben, sie arbeitete im Sonderschwerpunktprogramm SSP 1168 „Erweiterung der Einsatzgrenzen von Magnesiumlegierungen“ unter der Koor-dination von Professor Dr.-Ing. Karl Ulrich Kainer am Thema „Korrosionsermüdung neu entwickelter Mg-Knetlegierungen“.

Um sich auf weiterführende Lehrauf-gaben vorzubereiten, nahm sie an Se-minaren, wie zum Beispiel „Train the teacher“ teil. Die aufgebauten Kontakte aus der Zeit im Forschungszentrum als

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Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010 15

exkuRsIoNeN des FAcHscHAFTsRATes mAscHINeNBAu

Im Sommersemester 2010 veranstaltete der Fachschaftsrat aufgrund des großen Interesses an Firmen in unserer Region zwei Exkursionen nach Rostock für die Stu-denten des Fachbereichs Maschinenbau.

In diesem Rahmen fuhr am 20. Mai 2010zunächst eine Gruppe von 23 Studieren-den mit der Deutschen Bahn zur Lieb-herr-MCCtec GmbH. Auf einer Fläche von 220.000 m2 am Rostocker Hafen-gelände und mit rund 800 festangestell-ten Mitarbeitern werden dort seit 2005 großdimensionierte, maritime Krane mit einem Eigengewicht von bis zu 500 Ton-nen gefertigt und zusammengesetzt. Ein ehemaliger Maschinenbaustudent der FH Stralsund, der im international

anerkannten Unternehmen seine Diplom-arbeit schrei-ben durfte und anschlie-ßend eine Festanstellung als Ingenieur bekam, führte die Gruppe durch die bei-den Produkti-onshallen und das Verwal-tungsgebäu-

de. Er gewährte den Studenten dabei einen interessanten Einblick in den Bau und den Arbeitsablauf der riesigen Ma-schinen.

Am 03. Juni 2010 fand die zweite Ex-kursion, eine Firmenbesichtigung der Nordex AG Rostock, statt. Eine Gruppe aus 24 Studenten, begleitet von Profes-sor Dr.-Ing. Matthias Ahlhaus, welcher die Wahlmodule „Energieanlagen“ und „Regenerative Energien“ unterrichtet, fuhr am Morgen mit der Deutschen Bahn aus Stralsund ab, um den Winde-nergieanlagenhersteller und derzeitigen technologisch führenden Anbieter für Megawatt-Turbinen zu besuchen. Einer der über 1000 Mitarbeiter des Standortes

Rostock führte die Studierenden durch die Fertigungshallen, in denen haupt-sächlich Maschinen für den europäischen Markt montiert werden, auf dem das Un-ternehmen derzeit rund 80 % des Um-satzes erzielt. Somit ist Nordex einer der bedeutendsten Ansprechpartner für re-generative Energieanlagen in Europa. In den vergangenen vier Jahren erzielte der Windenergieanlagenhersteller jeweils ein Wachstum von etwa 50 % und ein Ende der Erfolgsperiode ist mit der Zunahme alternativer Energielieferanten nicht ab-zusehen. Bei der Besichtigung bekamen die Studenten viele Informationen zur Funktionsweise von Windkraftanlagen und zum Zusammenbau der einzelnen Elemente.

Aufgrund des sehr positiven Feedbacks wird der Fachschaftsrat Maschinenbau auch in den kommenden Semestern weitere Exkursionen anbieten. Noch einmal alle Informationen und Termine auch für andere geplante Exkursionen im Wintersemester 2010/11 findet man auf der Homepage der Fachschaftsrates Maschinenbau unter: fachschaft-mb.fh-stralsund.de

Lisa HauerStudentin im StudiengangWirtschaftsingenieurwesen

Die Exkursionsteilnehmer vor dem Liebherr-Werk in Rostock

auch an der TU Berlin sind erhalten ge-blieben, und die Forschungsaktivitäten führen nach wie vor zu erfolgreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten im Labor für Werkstofftechnik ist das zyklische Verformungsverhalten neu ent-wickelten Magnesiumlegierungen auch unter korrosiven Belastungen. Prof. Maier hat seit Beginn der Profes-

sur im Fachbereich Maschinenbau viele Aufgaben zur akademischen Selbstver-waltung übernommen, sie ist u.a. Gleich-stellungsbeauftragte vom Fachbereich als auch Studiengangsleiterin für den Studi-engang Maschinenbau.

Vor kurzem konnte durch Prof. Maier ein großes Verbundvorhaben zur Verfor-mung von Grobblechen aus Stahl, durch

Wirtschaftsministerium finanziert, an die Fachhochschule geholt werden.

Frau Prof. Maier lebt mit ihrer Fami-lie im nahen Umkreis von Stralsund und ist dem Wassersport sehr verbun-den, sie fährt gerne Wakeboard undWasserski.

Das ECTS zielt darauf ab, die Transparenz der Lehre und des Lernens in Europa zu fördern, und erleichtert die Anerkennung von Studienleistungen. Es bietet eine Möglichkeit, die Lernergebnisse zu mes-sen und zu vergleichen sowie sie von ei-ner Institution zur anderen zu übertragen.

Die Regeln des ECTS bezüglich der In-formation der angebotenen Fächer, der Vereinbarung zwischen der Heimat- und Gasthochschule sowie der Vergabe der Kreditpunkte (kurz: Credits), die die Ar-beitsbelastung des Studierenden wi-derspiegeln, wurden so festgelegt, dass

ecTs - euRopeAN cRedIT TRANsFeR ANd AccumuLATIoN sysTem

gegenseitiges Glauben und Vertrauen gestärkt werden. Hier gilt das Prinzip der Gleichwertigkeit – nicht der Gleichartig-keit.ECTS-Credits sind ein Wert, der den Studieneinheiten (Modulen) zuerkannt wird und die Arbeitsbelastung des Stu-dierenden beschreibt, die notwendig ist, um diese Module abzuschließen. Sie spiegeln den Arbeitsaufwand wider, den jedes Studienfach erfordert im Vergleich zur gesamten Arbeit, die erforderlich ist, um ein vollständiges Studienjahr an der jeweiligen Institution abzuschließen, einschließlich Vorlesungen, Seminare,

Selbststudium – in der Bibliothek und zu Hause – sowie Prüfungen und andere Be-wertungen.Im ECTS stellen 60 Credits die Arbeitsbe-lastung für ein Studienjahr dar. 30 Credits werden für ein Semester vergeben, und 20 Credits für ein Trimester. Credits wer-den nur vergeben, wenn das Fach abge-schlossen wurde und alle erforderlichen Prüfungen erfolgreich abgelegt wurden.

Weitere Informationen hierzu er-hält man auf der Website unterwww.fh-stralsund.deim Pfad „International – Outgoing“.

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16 Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010

sTRALsuNdeR pRoFessoRIN BRINgT sTAHL IN FoRm

sTudIum geNeRALe „AuTomoBIL - Quo vAdIs“

Die Stralsunder Professorin, Dr.-Ing. Pe-tra Maier, ist an der Entwicklung eines neuen Verfahrens zur mehrdimensio-nalen Verformung von Stahlelementen unter höheren Temperaturen beteiligt.

Was haben das Ozeaneum, die U-Bahn in Neapel und der Airbus gemeinsam? Die Einzelteile für Fassaden, Skulpturen oder Laminiervorrichtungen in außer-gewöhnlichsten Formen und hoher Prä-zision wurden durch das Stralsunder In-dustrieunternehmen Ostseestaal GmbHgefertigt. Mit ca. 130 Mitarbeitern zählt diese Firma zu den größten der Region. In enger Kooperation mit der Stralsunder Fachhochschule und der Universität Rostock soll ein Verfah-ren entwickelt werden, Grobbleche, beispielsweise für Rotationsblätter

„Welche Bedeutung haben die vier Ringe der Firma Audi? Welche Farbe hatte der erste Golf?“ Mit diesen Fra-gen begrüßte Prof. Dr. Auerbach, der Dekan des Fachbereiches Wirtschaft die Zuhörer dieser Veranstaltung. Da die Fragen korrekt beantwortet werden konnten war somit der Weg zum Buffet frei. Allerdings erst nach dem Vortrag.

Der Referent des Abends war Prof. Dr. Ralf Mertens. Dieser ist seit 1998 im Rahmen seiner Professur im Fachbe-reich Wirtschaft an der FH Stralsund tätig. Berufliche Erfahrungen machte Prof. Dr. Mertens im Bereich Personal-entwicklung bei der Volkswagen AG, Klöckner-Möller und der AUDI AG.Im Rahmen der Studie „Automoti-ve Perspektive 2010“, im Auftrag der

an Windkraftanlagen, in einem Stück mehrdimensional zu verformen. Mit der Innovation will das Unternehmen den Sprung vom hauptsächlich mariti-men Zulieferer in völlig neue Marktseg-mente schaffen.

Bei einem Pressetermin am 16. Juni erläuterte Hans-Ulrich Wilcke, Leiter für Forschung und Entwicklung bei Ostseestaal, das Verfahren: Die dicken Bleche werden erwärmt, durchlaufen ein sogenanntes Rollenwalzengerüst und können dann „wie beim Kuchen-backen“ in Form gebracht werden. Ein Team um Prof. Dr. Petra Maier von der Fachhochschule wird jetzt unter-suchen, „was bei der Verformung mit dem Material im Inneren“ passiert — abhängig von der Temperatur und der

U nte r n e hm e nsb e ra -tergesellschaft „Graf Lambsdorff & Compa-gnie“, von Klaus Fricke und Prof. Dr. Mertens erstellt, wurden 400 Vertreter der Automo-bilbranche zur aktu-ellen Stimmung und ihren Erwartungen an die Zukunft befragt. Die Ergebnisse dieser Stu-die wurden dem Publi-kum an diesem Abend vorgestellt. Verglichen wurden die Ergebnisse der aktuellen Studie mit der vorherigen Studie„Automotive Perspek-tive 2009“, hierbei war

Verformungsgeschwindigkeit. „Der Umformprozess soll im halbwarmen bis warmen Temperaturbereich erfolgen“, erläuterte die Stralsunder Professorin. Der Part der Rostocker Forscher um Prof. Dr. Patrick Kaeding besteht in der Berechnung und Simulation der gesam-ten Prozesse. „Die mehrdimensionale Verformung aus einem Stück, ohne kri-tische Schweißnähte für anspruchsvolle Anlagen wie Windkrafträder ist Neu-land“, sagte Kaeding dazu. Das Ver-fahren werde zwar als Pilotprojekt für Windturbinen erforscht, enthalte aber enormes Potenzial für fast alle Bereiche des Industriebaus.

Das Land fördert die erfolgreicheZusammenarbeit zwischen Fachhoch-schule Stralsund, Universität Rostock und der Ostseestaal GmbH zur Wei-terentwicklung dieser Technologie im Rahmen des sogenannten Verbundfor-schungsprogramms des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

Prof. Dr. Petra Maier erhält den Fördermittel-bescheid für die Fachhochschule Stralsund

Wirschaftsminister Jürgen Seidel (M.) übergab die „millionenschweren“ Fördermittelbescheidean Günter Eilers von der Ostseestaal GmbH (2.v.l.), Prof. Dr. Petra Maier von der FH Stralsund (2.v.r.)und Prof. Dr. Patrick Kaeding von der Universität Rostock (r.)

Prof. Dr. Ralf Mertens vom Fachbereich Wirtschaft lehrtim Fachgebiet „Managementlehre, Personal- und Ausbildungswesen“

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Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010 17

festzustellen, dass die allgemeine Stimmung unter den Führungskräften in der Automobilbranche eindeutig rückläufig ist, insbesondere bei Her-stellern und Zulieferern. Vor allem die Arbeitszufriedenheit hat in Zeiten der Krise gelitten. Jeder siebte Arbeitsplatz wird als gefährdet angesehen und Ma-nager würden ihre Firmen nicht mehr in dem Maße empfehlen wie noch vor ein paar Monaten. Insolvenzen und Arbeitsplatzabbau werden bei den Automobilzulieferern und Fahrzeug-händlern am stärksten vorherrschen. Die Mitarbeitermotivation hat in der derzeitigen Situation höchste Priorität, darum steckt das größte Potenzial in

einer Verbesserung der Kommunika-tions-/Informationsstruktur, sowie der Weiterbildungsinvestitionen.Beeindruckt von den Ergebnissen die Prof. Dr. Mertens vorstellte, kam es im Anschluss an den Vortrag noch zu einer regen Diskussionsrunde. Diese wurde gern bei Fischhappen und Stralsunder Bier fortgeführt.Vielen Dank für diesen gelungenen Abend an das Team um Dr. Rethmeier und dem Referenten Prof. Dr. Mertens.

Anmerkung der Redaktion:Die vier Ringe von Audi stehen für ehe-mals eigenständige Firmen. Der erste Ring steht für Horch, der zweite für

DKW, der dritte für Audi und der letz-te Ring für Wanderer. Daraus folgte ein Zusammenschluss zur “Auto Union“.Der erste Golf wurde in folgenden Farbvarianten produziert: Marinogelb, Senegalrot, Miamiblau, Lofotengrün, Atlasweiß, Brillantgelb, Phönixrot, Cliff-grün, Hellasmetallic, Marathonmetallic, Anconametallic, Vipangrünmetallic.Leider war es auch durch die Historien Abteilung der Volkwagen AG nicht in Erfahrung zu bringen, welche Farbe der allererste Golf hatte der vom Band lief.

Juliane RichertStudentin im StudiengangBetriebswirtschaftslehre

FIRmeNexkuRsIoN NAcH BAdeN-wüRTTemBeRg

Für zwei Tage machte sich eine Gruppe von sieben Studenten aus dem 4. Seme-ster des Studiengangs Wirtschaftsinge-nieurwesen auf nach Baden-Württem-berg. Begleitet nach Heilbronn, in die Gegend der Weinberge, wurden wir von Dr. Bernd Rethmeier, Prof. Dr. Kurt Prößler, Dr. Bärbel Last und Prof. Dr. Michael Schlereth. Ermöglicht wurde diese Exkursion durch die Initiative der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH, deren Mitarbeiter uns auch vor Ort betreuten.

So ging es am 03.05.2010 mit zwei Kleinbussen los, einmal quer durch Deutschland. Unsere erste Station war die Firma Schunk in Lauffen am Neck-ar. Begrüßt wurden wir dort zunächst durch den Geschäftsführer der Heil-bronn-Franken GmbH, Herrn Steffen Schoch, der uns einen Überblick über die wirtschaftliche und kulturelle Situa-tion der Umgebung verschaffte.Danach folgte ein kurzer Vortrag über das Familienunternehmen Schunk GmbH & Co. KG durch den Ausbil-dungsverantwortlichen dieser Firma. Es

wurden uns die Entwicklung des Un-ternehmens, seine Produkte und seine Marktstellung vorgestellt und auch ein Einblick in die Firmenphilosophie ge-währt.

Es folgte eine äußerst interessante Füh-rung durch die Produktionshallen. Die Schunk GmbH & Co. KG ist auf Spann- und Greiftechnik spezialisiert und nimmt eine wichtige Rolle in der Zuar-beit für die Automatisierung, speziell bei der Herstellung von Roboterarmen ein. Es werden neben Standardwerk-zeughaltern, Spannbacken und Dreh-futtern auch individuelle Lösungen für einzelne Kunden entwickelt und umge-setzt. Die Firma Schunk ist in ganz Eur-opa und den USA vertreten.

Nach der ersten Firmenbesichtigung widmeten wir uns einem kulinarischen Höhepunkt der Region, dem Wein. Im Haus der Lauffener Weingärtner eG wurden wir ausführlich über die Herstellung, die Lagerung und im An-schluss über die richtige Verkostung der unterschiedlichen Weine informiert.

Es gab Rot- und Weißwein, liebliche Tropfen bis hin zu Sorten, die nur was für „Hardcore-Trockenfans“ sind. Nach einem lustigen Abend und anregenden Diskussionen zwischen Studenten, Pro-fessoren und dem Winzer machten wir uns gemeinsam, selbstverständlich zu Fuß auf den Weg zu unserer Unter-kunft.

Am nächsten Morgen ging es zügig weiter zum nächsten Unternehmen in Eppingen, der Dieffenbacher GmbH & Co. KG. Hier erwartete uns ebenfalls ein Unternehmensvortrag mit anschlie-ßender Führung über das Produktions-gelände. Wir hatten die Möglichkeit, uns intensiv über die Produktion von Pressen zur Herstellung von Spanplat-ten und Holzfaserplatten zu informie-ren. Außerdem werden bei der Firma Dieffenbacher Pressen zur Blechumfor-mung für die Automobilbranche (z.B. zur Herstellung von Karosserieblechen wie Kotflügel u.ä.) hergestellt. Ab-schließend wurden uns detailliert die Voraussetzungen für den Einstieg in die Firma erläutert.

Nachdem wir mit unseren Begleitern traditionell schwäbisch essen waren, machten wir uns wieder auf den langen Weg zurück nach Stralsund.

Wir konnten alle eine Menge neue In-formationen über die verschiedenen Prozessreihen und auch über den Ein-stieg in ein Unternehmen mitnehmen und empfehlen jedem Studenten, dem sich die Chance zu einer Firmenexkursi-on bietet, diese auch zu nutzen!

Christin AndersStudentin im StudiengangWirtschaftsingenieurwesen

Die Exkursionsteilnehmer bei Schunk in der Produktionshalle

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18 Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010

Zum 01.04.2010 wurde Dr. Werner Gronau zum Professor für Leisure & Tourism Management mit dem Schwer-punkt Travel, Tourism and Transport an der Fachhochschule Stralsund ernannt. Von 1995-2000 studierte er Sozial- und Wirtschaftsgeographie mit den Neben-fächern Verkehrs- und Raumplanung an der Technischen Universität München.

Die folgenden Jahre verbrachte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrbereich Angewandte Humangeo-graphie an der Universität Paderborn. Während dieser Zeit bearbeitete er

sowohl ein Bundesforschungsprojekt zu nachhaltiger Mobilität in ländlichen Räumen, wie auch ein Forschungspro-jekt der Deutschen Forschungsgesell-schaft zu verkehrlichen Auswirkungen von Freizeitgroßeinrichtungen. Sein Forschungsinteresse zu dieser Zeit, do-kumentiert durch die Promotion zum Thema: Freizeitstile und Freizeitmo-bilität, galt vor allem dem raum- und verkehrsplanerischen Umgang mit den zu diesem Zeitpunkt aktuellen Entwick-lungen im Freizeit- und Tourismusbe-reich.

Im Jahre 2005 verließ er Deutschland, um dem Ruf des englischsprachigen Intercollege Larnaca (Universitycollege) als Assistant Professor für „Sustaina-ble Tourism Planning“ nach Zypern zu folgen. Die nachfolgende Zeit war vor allem durch zwei Entwicklungen ge-kennzeichnet: Zum Einen durch eine intensive Forschungs- und Publikati-onstätigkeit basierende vor allem auf mehreren EU-Projekte, unter anderem zur nachhaltigen Entwicklung von Freizeit und Tourismusräumen, zum Anderen aber auch durch eine ver-stärkte Hinwendung zur touristischen Praxis in Form der Weiterentwicklung des eigenen Tourismusunternehmens. Dieses im Jahre 2004 gegründeteUnternehmen hat sich der Organisation

NeuzugANg Im FAcHBeReIcH wIRTscHAFT - pRoF. dR. weRNeR gRoNAu

und Durchführung akademischer For-schungs- und Weiterbildungsreisen vor-zugsweise nach Zypern verschrieben. Unter den Kunden finden sich sowohl renommierte deutsche Hochschulen wie auch der Verband der deutschen Geographielehrer.

Im Januar 2008 wechselt Dr. Gronau dann auf die Stelle des „Associate Head“ des „Tourism & Hospitality De-partment“ an der größten Hochschule Zyperns der „University of Nicosia“. Bereits am Ende des gleichen Jah-res gründete er dort das „Tourism & Transport Research Center“, um seine Forschungs-, Publikations- und Con-sultingtätigkeiten zu bündeln. Seitdem fungiert er auch als Herausgeber der „Studies on Mobility and Transport Re-search“.

Veröffentlichungen vor allem in eng-lischsprachigen Journals, aber auch in Form von Buchbeiträgen, die Tätigkeit als Reviewer des „emerald“-gelisteten EuroMed Journal of Business, sowie die Mitgliedschaft in der Leisure Studies Association, dem EuroMed Research Business Institute und der Royal Geo-graphic Society runden sein Profil als junger, aber doch international eta-blierter Akademiker ab.

wIsseNscHAFTLIcHe koNFeReNz„kARRIeReweg - FRAueN IN TecHNIk uNd wIRTscHAFT“

Die Fachhochschule Stralsund wird am 5./6. Oktober 2010 eine wissenschaft-liche Konferenz zum Thema „Karrie-rewege - Frauen in Management und Technik“ durchführen. Sie wird ver-anstaltet aus Anlass des zehnjährigen Bestehens des Frauenstudienganges Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Stralsund und unter-stützt von Professoren und Studieren-den des internationalen Studiengangs „Baltic Management Studies“.

Auf der Konferenz soll zum einen Bilanz für den Frauenstudiengang gezogen sowie die Sinnhaftigkeit von Frauen-studiengängen in den Ingenieurwissen-schaften erörtert werden. Dabei wird der Aspekt der Gleichstellung in den größeren Zusammenhang der Diversi-tät gestellt, um generell die Botschaft

zu bekräftigen, dass Innovation und Zukunftsfähigkeit ohne bewusste Wertschätzung und Nutzung der Di-versität einer Gesellschaft undenkbar sind. Dieses Anliegen wird eingeleitet durch das Grundsatzreferat „Dimensi-onen der Diversität – Diversität als Indi-kator für Leistungsorientiertheit.“

Weiterhin wird der Frage „Frauen in der Chefetage - Wie kommt Frau da-hin, und wie arbeitet es sich dort?“ nachgegangen. Dazu werden Absol-ventinnen der Fachhochschule Stral-sund sprechen, die es in die Chefetage geschafft haben.

Unverzichtbar ist für die Stralsunder Hochschule auch das Thema der Ver-einbarkeit von Erwerbsleben und Familie - hier wird wiederum die Di-

mension die Ausgangsbasis sein, an die sich Best-Practice-Beispiele anschließen werden. Dieser Teil wird gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum „Verein-barkeit Leben“ des Landesfrauenrates Mecklenburg-Vorpommern gestaltet. Darüber hinaus wird auch noch das Projekt „Karrierewege für Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft MV“ vor-gestellt.

Die Konferenz richtet sich an Schüler, Studierende und Unternehmer Meck-lenburg-Vorpommerns. Weitere Infor-mationen zur Veranstaltung findet man auf Veranstaltungskalender der Hoch-schulen unter www.fh-stralsund.de

Prof. Dr. Hiltgunt Fanning;Prof. Dr. Petra JordanovWissenschaftliche Leitung der Konferenz

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Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010 19

„sTAFFeLsTABüBeRgABe“ des supA-oRgANIsATIoNsTeAms 2009

Am 23. April 2009 präsentierten sich mehr als 100 Unternehmen auf der 8. Stralsunder Unternehmens-, Prakti-kanten- und Absolventenbörse (SUPA)

an der Fachhochschule Stralsund. Hier konnten sich die Besucher bei den Un-ternehmen über die Möglichkeiten von Praktika, Abschlussarbeiten, Absolven-

tentätigkeiten oder auch Nebenjobs in-formieren. Diese Firmenkontaktmesse wurde dabei durch die Studierenden Anne Hartmann, Barbara Leder, Seba-stian Press und Nicole Tabel organisiert und von Dr. Bernd Rethmeier, dem Transferbeauftragten der Fachhoch-schule, unterstützt.

Am 5. Mai 2011 wird die 9. SUPA wie-der an der Fachhochschule Stralsund stattfinden. Um an den Erfolg des letzten Jahres anzuknüpfen gibt das „alte“ Organisationsteam nicht nur die Verantwortung, sondern auch viele hilfreiche Tipps an das neue Team mit Mathias Rapsch, Tilo Ziemßen, Kathrin Podehl, Katrin Kasper, Juliane Witt und Janine Staar weiter. Impressionen und Informationen zur Börse sind auf der Homepage unter www.supa.fh-stralsund.de zu finden.

Mathias RapschStudent imStudiengang Betriebswirtschaftslehre

Das Organisationsteam Juliane Witt, Janine Staar, Katrin Kasper, Barbara Leder, Mathias Rapsch, Kathrin Podehl, Dr. Bernd Rethmeier, Anne Hartmann, Sebastian Press, Tilo Ziemeßen (v.l.n.r.)

„sTRALLe AHoI“ - HoLzHAuseN RockT!

Der AStA hatte geladen und viele folgten dem Ruf. Die legendäre Holz-hausenparty fand am 26. Mai auf dem Campus der FH Stralsund statt.

Im Vorfeld startete ab 9 Uhr auf dem Sportplatz das Charityfußballturnier unter dem Motto „kickHIV!“. 16 Teams mit 140 gemeldeten Spielern (wovon 6 Mädchen waren), zeigten ihr Können in Miniturnieren. Nach 6 Stunden konnte der Sieger gekürt werden. Das Team „Manfred Krug ist auf Achse“ verteidigte

seinen Titel aus dem letzten Jahr, den 2. Platz belegten „Sundsturm“ und Dritter wurden die „BMS Kickers II“.

Im Anschluss wurde das Kinderfest gefeiert. Von 14 bis 18 Uhr konnten Kinder (und Eltern) sich über Kinder-schminken und eine Hüpfburg freuen. Die Verkehrswacht half den Nach-wuchsradlern beim sicheren Umgang mit dem Bike auf dem Fahrradparcours.

Damit jeder an diesem Tag auf seine Ko-sten kam, wur-de ab 19 Uhrdie Holzhausen-party eingeläutet.

1588 Studenten und 2332 Gäste fan-den an diesem Abend Einlass. Um 20 Uhr startete die Band „Unsound“ ihr Konzert auf der Hauptbühne. 45 Mi-nuten rockten sie die Party mit eigenen Songs und brachten die Menge zum kochen. Bis 3 Uhr feierten die Tanzwü-tigen, sowohl in Holzhausen als auch im Haus 8. Großer Dank geht an das Organisati-onsteam des AStA unter Leitung von Mandy Bernthäusl für diesen gelun-genen Event.

Juliane RichertStudentin im StudiengangBetriebswirtschaftslehre

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20 Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010

Am 17. Juni war es endlich soweit - das Ristorante „Il Villaggio“ öffnete für die Premiere des Stückes Krimi&Dinner „Mord als Vorspeise“ seine Pforten. Nach der Begrüßung durch die Wirtin Gianna wurde die Vorspeise den vierzig Gästen gereicht. Der ruhige Abend nahm eine plötzliche Wendung als ein Schuss ertönte und einer der Gäste zu Boden sank. Sogleich nahm die Commissaria Maria zusammen mit ihrer blutjungen,

TAg deR oFFeNeN TüR

„Wer den Hafen nicht kennt, in den er se-geln will, für den ist jeder Wind schlecht“ (Seneca). In diesem Sinn hat die Fach-hochschule Stralsund auch in diesem Jahr wieder für Schüler, deren Eltern und Freunde die Türen geöffnet. Hunderte In-teressierte sind an diesem Tag an der FH für einige Stunden den ‚Wissenschaftsha-fen‘ angelaufen und in die ‚Fachgewässer‘

eingetaucht. Eine Vorstel-lung über die ‚Tiefe der Ge-wässer‘ konn-ten die Be-sucher durch das vielfältige P r o g r a m m bekommen.

Die zukünf-tigen ‚Wis-senschaf t s -segler‘ hatten viele Fragen, vo r a l l em d ie jen igen,

die sich noch nicht sicher waren, wo-hin und in welche ‚Gewässer sie segeln wollen‘. Viele Besucher waren von den interessanten Studiengängen an der FH Stralsund begeistern und fasziniert von der Lage am Sund. Weitere gute Gründe für die potenziellen Studie-renden waren die vielen Freizeitaktivi-täten in der Umgebung, gebührenfreie

Studiengänge, ein praxisnahes Studium und gute Arbeitsperspektiven. JungeFamilien waren an diesem Tag auch anzu-treffen, weil sie die Familienfreundlichkeit der FH schätzen.

Um die Begrüßungsrede des Rektors der FH Stralsund Prof. Dr.-Ing. Joachim Venghaushören zu können, kamen viele Interes-senten in das Auditorium Maximum. In seiner Rede hat sich der Rektor unter anderem auf die große Bedeutung der Fachkräfte im Lande während der Finanz-krise bezogen, vor allem auf deren Wich-tigkeit nach der Krise: ‚‘Die Studenten sind die Gewinner der Krise‘‘, sagte er, da der Mangel an Fachkräfte im Lande nach der Krise groß sein wird. Somit hat er die ‚Neulinge‘ zum Studium eingeladen und ermutigt.

Nach seiner Rede begrüßte die Studi-enberaterin der FH Stralsund CarolaRespondek die Interessenten und führte sie allgemein in das Studium an der FH ein. Gesprochen wurde über die 22Studienfächer an der FH, deren Ablauf

sTudeNTeNTHeATeR „suNdeRBAR“ BegeIsTeRT mIT Neuem AuFTRITT

höchst motivierten Gehilfin Antonia die Ermittlungen auf. Mit schlagfertigen Kommentaren und humorvollen Argu-menten führte die Commissaria durch die Ermittlungen, in die die Gäste ak-tiv mit einbezogen wurden. So manch hilfreicher Hinweis wurde gegeben und so einige Vermu-tungen zur Tatwaf-fe („Der Schuss hat sich angehört wie Pfeil und Bogen“) brachten die Gäste zum schmunzeln. Die Lage schien ver-

zwickt - nicht nur die Begleitung, son-dern auch die Ehefrau des Ermordeten schienen verdächtigt. Als dann auch noch herausgefunden wurde, dass der Getötete Mitglied in einer Diamanten-schmugglerbande war, behielt nur noch die Commissaria einen kühlen Kopf und zog die richtigen Schlüsse. Sie enttarnte den Zwillingsbruder Luigi als Mörder des Getöteten Fabrizio. Luigi, welcher we-gen des Diamantenschmuggels von der

Mafia verfolgt wurde, plante die Identität seines Zwillingsbruders Fabrizio anzuneh-men.

Die Zuschauer waren nicht nur bei der Premiere des Stückes, sondern auch bei den folgenden Vorstellungen am 20., 21. und 22. Juni von der Darbietung und dem Konzept begeistert. Schon wenige Tage nach Beginn des Vorverkaufs waren alle drei Vorstellungen ausverkauft, so-dass ein vierter Termin festgesetzt wurde.

Organisiert wurde das Krimi&Dinner „Mord als Vorspeise“ im Rahmen der Lehrveranstaltung „Eventmanagement“ durch die drei LTM-Studentinnen Malin Beckmann, Lena Eisenbeis und Sonja Gabriel. Das Organisatoren-Team koope-rierte hierbei mit dem Studententheater Sunderbar, welches das selbst geschrie-bene Stück aufführte, und dem Kreisdi-akonischem Werk Stralsund e.V., welches für das leibliche Wohl der Gäste sorgte. Darüber hinaus lief der Kartenverkauf über das Theater Vorpommern, welches ebenfalls den Gustav-Adolf-Saal in der Jakobi Kirche als Spielstätte bereitstellte.

Malin Beckmann; Sonja Gabriel;Lena Eisenbeis - Mitglieder desStudententheaters Sunderbar

Die zukünftigen Studierenden sehen sich in den Laboren und Einrichtungen der Hoch-schule um, wie hier in einem Labor Werkstofftechnik des Fachbereiches Maschinenbau

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Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010 21

und Programm, die Studienbedingungen, die Bewerbung und die Wohnmöglich-keiten auf dem Campus.

Im Anschluss daran wurden die einzelnen Studiengänge in den jeweiligen Fachbe-reichen detailliert vorgestellt. Und so wie es sich für eine Fachhochschule gehört, gab es nicht nur theoretische Vorstel-lungen der Fächer, sondern auch die Er-gebnisse praktischer Arbeiten, sowie die Laborräume zu bewundern. Der Fachbe-reich Maschinenbau lud in die Labore für Fahrzeugtechnik, wo es die Gasturbine und den Windkanal zu bestaunen gab. Durch Simulationen und verschiedene Aktionen konnten die Interessierten ei-nen Einblick in das Maschinenbaustudi-um bekommen. Die größte Aufmerksam-keit erhielt das Student-Racing-Team mit seinem selbst entworfenen Rennwagen.

Im Fachbereich Wirtschaft konnten die Gäste im Rahmen von Schnuppervorle-sungen Fakten und Wissenswertes über die internationale Finanzkrise erhalten,

sowie einige wirtschaftliche Erkenntnisse am Beispiel der Preisbildung gewinnen.

Während dessen demonstrierten die Elektrotechniker und Informatiker in ei-nigen von insgesamt 30 Laboren unter anderem die virtuelle Realität in Medizin und Technik, den Getränkeautomaten mit Solarkühlung und die ‚‘schwebende Kugel‘‘. Die Besucher konnten sich auch direkt mit einigen Studierenden der FH Stralsund austauschen. Der Fachschafts-rat des Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, sowie die studentischen Ini-tiativen und Vereine ‚Komplexlabor Thai-Ger‘, ‚SundXplosion‘, die studentische Unternehmensberatung Stralsund und viele andere haben sich präsentiert und ihre jeweiligen Projekte vorgestellt.

Abschließend können wir behaupten, dass jedem Besucher etwas geboten wurde und niemand ohne Informationen über das Studium nach Hause gehen mus-ste. Somit war der Tag der offenen Tür ein voller Erfolg. Es bleibt nun zu hoffen,

dass der Wind günstig stehen wird, und sich viele der Studieninteressierten für ein Studium an der FH Stralsund entscheiden und schon recht bald an unserem ‚Wis-senschaftshafen‘ anlegen werden.

Gjorgi BedzovskiStudent an der Universität Greifswald und Praktikant in der Pressestelle derFH Stralsund

Am 10. Mai 2010 verabschiedete die Sti-pendiatengruppe Stralsund-Greifswald der Stiftung der Deutschen Wirtschaft an der Fachhochschule Stralsund ihren Ver-trauensmanager Herrn Jürgen Howe und begrüßte gleichzeitig Herrn Jürgen Nord-mann als neuen Vertrauensmanager.Die Gruppe dankte Herrn Jürgen Howe, der das Amt bis dahin über sieben Jahre ausgeführt hatte, für die gute und lang-jährige Zusammenarbeit. Als Geschäfts-führer der ATI-Küste, ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen in Stralsund und Rostock, war er ein ‚typischer‘ Ver-treter des regionalen Mittelstandes. Herr Howe hat gemeinsam mit den Stipendi-aten u.a. verschiedene Unternehmens-besuche durchgeführt und erfolgreich

sTAFFeLsTABüBeRgABe BeI deR sdw...

an einem Unternehmertum-Wettbewerb innerhalb der sdw teilgenommen.

Er übergab seine Aufgabe an Herrn Jür-gen Nordmann, geschäftsführender Gesellschafter der Nordmann Unterneh-mensgruppe. Diese wird von Herrn Nord-mann und seinen beiden Brüdern geleitet und ist vor allem durch das Stralsunder und Störtebecker Bier, die Alte Braue-rei und Brauereigaststätte „Alter Fritz“ oder durch die Getränkeläden „Zisch“ bekannt. Darüber hinaus konnte sich das Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen auch überregional ei-nen Namen machen.Nun erhält Herr Nordmann als Ver-trauensmanager die Möglichkeit, die

umfassenden und interessanten Facetten innerhalb der Stipendiatengruppe Stral-sund-Greifswald kennen zu lernen. Der Vertrauensmanager spielt eine Schlüs-selfunktion, indem er seine Sichtweisen und Kontakte aus der Wirtschaft in die Betreuung der Stipendiaten einbringt. Er ist somit eine Verbindung zwischen der Gruppe und der unternehmerischen Wirtschaft. Weiterhin wirkt er bei der Be-werbervorauswahl potentieller Stipendi-aten mit und unterstützt gemeinsam mit dem Vertrauensdozenten die Gruppe in ihrer Projektarbeit.

Die umfangreiche persönliche Betreuung ist neben der ideellen und materiellen Förderung der dritte Grundpfeiler des Stipendiums der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Er setzt sich aus der Betreuung an der Hochschule durch einen Vertrau-ensdozenten und durch einen Regional-betreuer in der sdw-Geschäftsstelle Berlin zusammen. In der Stipendiatengruppe Stralsund-Greifswald sind dies namentlich Prof. Dr. Jürgen Rothlauf, stellvertretend Dr. Bernd Rethmeier, sowie Frau Susanne Herrmann. Im Unterschied zu den anderen Begabtenförderungswerken übernimmt zusätzlich ein Vertreter der regionalen Wirtschaft das Amt des Vertrauensmana-gers. Durch diese unterschiedlichen Blick-winkel erhalten die Stipendiaten wertvolle Impulse und werden in ihrer persönlichen Entwicklung umfassend betreut.

Stipendiatengruppe Stralsund-Greifswald

Stefanie Srock, Ruth Lohrke, Falko Michael, Sara Wacker, Jürgen Howe, Magdalena Witty,Prof. Dr. Jürgen Rothlauf, Jürgen Nordmann, Sonja Gabriel, Bernd Rethmeier, Claudia Warnke (v.l.n.r.).

Die Mitarbeiterin Hochschulmarketing Anne Haase (r.)und die BWL-Studentin Melanie Müller (l.)beraten die Gäste des Tages der offenen Tür

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22 Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010

Dr. phil. Nicholas Adjouri wurde am 1.04.2010 am Studiengang Leisure and Tourism Management für Leisure and Media Economics zum Professor an der FH Stralsund ernannt. Er studierte von 1984 bis 1989 an der Universität der Künste Berlin am Fach-bereich Gesellschafts- und Wirtschafts-kommunikation. In seiner Diplomarbeit beschäftigte er sich mit Imagestrategien für Marken. Des Weiteren absolvierte er das Zusatzstudium Innovationsmanage-ment am Fachbereich Wirtschaft an der Technischen Universität Berlin. Während des Studiums absolvierte er verschiedene Hospitanzen bei der Deutschen Welle, wo er auch als freier Journalist gearbeitet hat.Direkt nach dem Studium arbeitete er am Institut für Kommunikation und

Auch in diesem Jahr präsentierte sich die Fachhochschule Stralsund wieder erfolgreich auf der weltweit größten Tourismus-Messe, der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB). Vom 10. bis 14. März standen die Professoren und Studierenden der FH Stralsund Interes-sierten Rede und Antwort. Es konnten neue Verbindungen zu internationalen Unternehmen, anderen Hochschulen so-wie potenziellen Studierenden geknüpft werden. Letztere konnten vielfach durch das Team vor Ort überzeugt werden, demnächst ihr Studium in Stralsund zu beginnen.

Unter dem Motto „Set your Sails, Stu-dy in Stralsund“ planten Studenten den Auftritt der Fachhochschule auf der ITB, um insbesondere die internationalen Stu-diengänge Leisure and Tourism Manage-

Neu BeRuFeNeR pRoFessoR Im FAcHBeReIcH wIRTscHAFTdR. NIcHoLAs AdjouRI

dIe FAcHHocHscHuLe sTRALsuNd AuF deR ITB BeRLIN 2010

Design als Texter und Konzeptioner.Zwei Jahre später wurde er Mitgesell-schafter und Creative Director einer Design- und Werbeagentur in Berlin. Ebenfalls in dieser Zeit promovierte er am Fachbereich Kommunikationswis-senschaften an der Freien Universität Berlin. Auch hier beschäftigte er sich mit dem kommunikationswissenschaftlichen Hintergrund von Marken.

1995 gründete er seine eigene Mar-kenagentur, die insbesondere in den Bereichen Markenanalysen, Marken-strategien, Corporate Design, Namens-entwicklungen, Logogestaltung und kreative Werbekampagnen tätig ist. In den darauffolgenden Jahren gründete er drei weitere Units, mit der seine Agen-turgruppe weitere Kompetenzfelder – wie Internet und Neue Medien, Public Relations und Sponsoring – abdeckte. 1998 gewann er einen Wirtschaftspreis, der von der Wirtschaftswoche, Bertels-mann, Deutsche Bank und BMW gestif-tet wurde.

Zwischen den Jahren 2000 und 2002 initiierte er ein wissenschaftliches For-schungsprojekt am Institut für Psycho-logie der Universität Göttingen, wofür er ein zweijähriges Doktorandenstipen-dium stiftete. Ziel des Forschungspro-jekts war die Erforschung von Marken und die Entwicklung eines innovativen Markenanalyse-Verfahrens. Mit Hilfe von kognitiven Landkarten war es nun

ment (LTM), Baltic Manage-ment Studies und den neuen Master-Studi-engang Tou-rism Develop-ment Strategies zu präsentie-ren. Im Rah-men des Faches Event Manage-ment organi-sierten 13 Stu-dierende aus dem ersten, dritten und fünften Seme-ster des Studienganges LTM den Messe-stand. Während der ersten drei Tage, den sog. Fachbesucher-Tagen, gehörte es neben der Betreuung des Standes zu den Aufgaben des Teams, neue Partner

möglich, den semantischen Hintergrund von Marken zu bestimmen und daraus Strategien für Marken zu entwickeln. Er hat für Marken wie Aral, Berlin Tourismus Marketing, Clariant, Investitionsbank Berlin, Landesbank Berlin, Maritim Ho-telgruppe, O2 Germany, Siemens, Stadt Helsinki, Tyrolit/Swarovski oder Vattenfall Transmission gearbeitet.

Parallel publizierte er bislang vier Bücher zu theoretischen und praxisorientierten Markenthemen, die im Gabler-Verlag ver-öffentlicht wurden. Zudem hat er zu die-sen Themen häufig Gastkommentare in verschiedenen Publikationen geschrieben – u. a. in der Financial Times Deutschland.

Den Kontakt zur Lehre war von Anfang an wichtig für ihn. So hat er neben sei-ner Praxistätigkeit fast durchgehend als Dozent an verschiedenen Hochschulen gearbeitet – u. a. an der Hochschule für Wirtschaft und Technik Berlin, an der Universität Göttingen und an der Tech-nischen Universität Berlin bei Prof. Nor-bert Bolz.

Für Prof. Adjouri ist die Verbindung von Theorie und Praxis elementar. Stralsund ist für ihn eine der schönsten Städte Deutschlands. Insbesondere die Ostsee hat es ihm angetan, denn er ist auf der „anderen“ Seite der Ostsee – in der fin-nischen Hauptstadt Helsinki geboren und aufgewachsen.

für Praktika und Abschlussarbeiten zu finden. Aufgrund der Vielfalt der inter-nationalen Aussteller war es möglich ein umfangreiches Angebot zusammenzu-tragen, und so allen Studierenden Ideen und Anregungen für ihr Praktikums-

Das Organisationsteam der diesjährigen ITBaus dem Studiengang Leisure and Tourism Management

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Stralsunder Hochschulanzeiger 2/2010 23

Schon der geschichtlich in der Kooperati-on mit der thailändischen Partneruniver-sität Naresuan bedingte Name „ThaiGer“ mutet leicht exotisch an. Nicht minder ungewöhnlich ist auch das erklärte Ziel des ThaiGer-Teams ein Wasserstoff be-triebenes Prototypenfahrzeug mit einem möglichst geringen Kraftstoffverbrauch zu konstruieren, zu bauen und mit ihm am Shell Eco-marathon teilzunehmen.

Doch es ist eine nun mehr über drei Jahre währende Erfolgsgeschichte, eines hoch-gradig international zusammengesetz-ten Teams. So gehörten bei der diesjäh-rigen Teilnahme am Shell Eco-marathon Europa neben deutschen Studierenden auch Gaststudenten aus Südamerika (z.B. Ecuador, Brasilen), Europa (Spani-en, Polen) und Asien (Thailand) sowie eine Schülerin des Hansa Gymnasiums zum Team. Trotz der damit verbundenen sprachlichen und interkulturellen Vielfalt war die Stimmung im Team erstklassig und so verwundert es eigentlich nicht, dass alle Team-Mitglieder mehr als ihr Bestes gegeben haben und in konse-

ABeNTeueR THAIgeR

quenter Tag- und Nachtarbeit alles dafür taten das Ergebnis des Vorjahres zu verbessern. Belohnt wurden diese Anstren-gungen mit ei-ner deutlichen Steigerung der Effizienz gegen-über dem Vor-jahr, so konnte der Verbrauch umgerechnet

auf Normalbenzin auf über 1000km/Li-ter gesteigert werden. Was zu einer gu-ten, mittleren Platzierung im Bereich der Wasserstoff betriebenen Prototypen-fahrzeuge führte.

Und das Abenteuer geht weiter, nicht nur in der kommenden Saison sondern schon beim Shell Eco-marathon Asia 2010 in Malaysia an dem unsere thai-ländische Partneruniversität erstmals teilnimmt. Die Grundlage hierfür legten unsere letztjährigen thailändischen Gaststudenten, die bei uns das Know-how für die Konstruktion eines eigenen Fahrzeuges sammelten. Nur mit dem Herzstück dem Brennstoffzellensystem, welches in einer elektrochemischenReaktion den Wasserstoff in elektrische Energie und Wasser umwandelt, klapp-te es im ersten Anlauf noch nicht ganz. Weshalb wir ihnen unser Brennstoff-zellensystem zusammen mit unserem erfahrenen Fahrer und Spezialisten für das Brennstoffzellensystem Tomasz Pi-aocik (polnischer Gaststudent) für die Teilnahme am Shell Eco-marathon zur

Verfügung gestellt haben. Was wiede-rum unsere Team-Mitglieder vor völlig neue, unbekannte und ungewöhnliche Herausforderungen stellte, denn nun galt es das Brennstoffzellensystem für mög-lichst geringes Entgelt und unter Umge-hung von Zollgebühren ect. nach Thai-land und Malaysia sowie wieder zurück nach Stralsund transportiert zu kriegen. Bei dieser sowie weiteren Herausforde-rungen im Bereich des Fundraising, Pro-motion und Marketing konnte das Team auf seine wirtschaftlich interessierten Mitglieder bauen.

Damit der Erfolg des ThaiGer-Teams auch in der kommenden Saison weitergeht ist die Planung für diese und das Erschließen weiterer Fortschritte im technischen Be-reich und der Außendarstellung schon im vollen Gange. Interessierte, motivierte und engagierte Mitstreiter sind uns dabei stets willkommen.

Interessenten können sich an Prof. Lu-schtinetz bzw. Prof. Klotz wenden oder bei einem unserer Treffen vorbeischauen.

Stephan KrauseStudent im ErgänzungsstudiengangWirtschaftsingenieurwesen

semester bieten zu können. Am Wo-chenende war die Messe dann auch für alle übrigen Besucher geöffnet. Vor allem an diesen Tagen galt es Interessenten auf die Vorzüge des Hochschulstandortes Stralsund aufmerksam zu machen. Un-terstützt wurden die Studierenden zu je-der Zeit von Professoren und Mitarbeiter der Fachhochschule.

Neben der Gestaltung des Standes gab es für die Studierenden in diesem Jahr mit der Organisation der erstmals statt-findenden Student Auction Berlin eine weitere Aufgabe, die es zu bewältigen galt. Alle auf der Messe vertretenden Bildungsträger konnten sich an der Auk-tion beteiligen und einen Gegenstand, welcher im Zusammenhang mit ihrer Hochschule und/oder ihrer Region stand,

zur Auktion stellen. 15 Bildungsträger und Tourismusunternehmen stellten ei-nen Auktionsgegenstand zur Verfügung. Am Donnerstag, den 11. März 2010 fand dann die Weltpremiere der Student Auction Berlin statt. Unter eifrigem Bie-ten wurden unter anderem ein handsi-gniertes Trikot des FC Bayern München, eine Sachertorte, ein handsignierter Ball des Fußballvereines Werder Bremen und einige Reisen erfolgreich versteigert. Die Einnahmen der Auktion (rund 1.500 Euro) wurden für den Wiederaufbau nach der Erdbebenkatastrophe in Haiti gespendet.

Am Freitagabend fand das alljährliche Absolventen-Treffen des Studienganges LTM auf der ITB statt. In geselliger Runde wurden angenehme Gespräche zwischen Absolventen, Professoren und Studieren-

den geführt und wertvolle Informationen ausgetauscht.

Das Team kann auf einen erfolgreichen Auftritt auf der diesjährigen ITB zurück-blicken und allen Studierenden anraten im nächsten Jahr auf der 45. Internatio-nalen Tourismusbörse in Berlin dabei zu sein. Es konnten nicht nur neue Kontakte geknüpft, sondern auch alte Kontakte gepflegt werden und jeder Teilnehmer hat einen weit gefächerten Einblick in die Welt des Tourismus bekommen. Für alle Studierenden im Bereich Tourismus bietet die ITB die ideale Plattform erste Schritte für die eigene Zukunft anzugehen.

Anne SchröderStudentin im Studiengang Leisure and Tourism Management

Prof. Dr. Thomas Luschtinetz (l.) betreut das Rennwagenteambeim Wettkampf auf dem Shell Eco-marathon

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peRsoNALIA

veRANsTALTuNgeN

NEUZUGÄNGE

Prof. Dr.-Ing. Jens LadischFachbereich MaschinenbauLehrgebiet: Mess- und Regelungstechnikab 01.07.2010

Haymo StechertFachbereich MaschinenbauMitarbeiter der Werkstatt des Fachbereichesab 01.07.2010

17. bis 19.08.2010Vorstellung Studienangebot, Laborbesichti-gungen; Laborarbeit Organisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Projekt Hochschulmarketing; StudienberatungKontakt: Anne Haase, Christina Berlin

10.09.2010Organisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Projekt Hochschulmarketing Kontakt: Anne Haase, Christina Berlin

14.09.2010Beginn 14:00 UhrOrt: Marienkirche (Neuer Markt)Organisation: Technologie- und Informations-transferstelleKontakt: Dr. Rudi Wendorf

17.09.2010 Beginn: 14:00 Uhr Ort: Haus 4/Hörsaal 6; AudimaxOrganisation: Familiencenter der FH StralsundKontaktperson: Prof. Dr. Gudrun Falkner,Prof. Dr. Petra Strauch, Silke Krumrey

18.09.2010Organisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Projekt Hochschulmarketing Kontakt: Anne Haase, Christina Berlin

22.09.2010Organisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Projekt Hochschulmarketing Kontakt: Anne Haase, Christina Berlin

22./23.09.2010Organisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Projekt Hochschulmarketing Kontakt: Anne Haase, Christina Berlin

25.09.2010Organisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Projekt Hochschulmarketing Kontakt: Anne Haase, Christina Berlin

29./30.09.2010Organisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Projekt Hochschulmarketing; Internationaler Akademischer Service Kontakt: Anne Haase, Christina Berlin

30.09.2010Organisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Projekt Hochschulmarketing; Studierenden-Service Kontakt: Anne Haase, Christina Berlin,Carola Respondek

05./06.10.2010Beginn 05.10. um 09:30 UhrOrt: Rathaus Hansestadt Stralsund (05.10.); Fachhochschule Haus 4/Hörsaal 6 (06.10)Organisation: Fachbereich Wirtschaft,Fachbereich MaschinenbauKontakt: Prof. Dr. Hiltgunt Fanning;Prof. Dr. Petra Jordanov

06.10.2010Organisation: Internationaler Akademischer Service (IAS); Technologie- und Informations-transferstelleKontakt: Dr. Bernd Rethmeier; Antje Pedde

07.10.2010Fachhochschule StralsundOrganisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Institut für Regenerative Energie-Systeme; Umweltbüro Nord e.V. StralsundKontakt: Dr. Rudi Wendorf;Prof. Dr. Matthias Ahlhaus; Tilman Langner

14.10.2010Organisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Projekt Hochschulmarketing; Studierenden-Service Kontakt: Anne Haase, Christina Berlin,Carola Respondek

29./30.10.2010Organisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Projekt Hochschulmarketing; Studierenden-Service Kontakt: Anne Haase, Christina Berlin, Carola Respondek

30.10.2010Beginn: 10:00 Uhr Ort: Sportplatz der FH; Audimax (bis 13:00 Uhr)Organisation: FachHochschulSportGemeinschaft; Fachhochschule Stralsund Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schikorr

Annette SchachtTechnologie- und Informationstransferstelle -Forschung und akademische Angelegenheitenab 01.08.2010

ABGÄNGE

Prof. Dr. sc. oec. Gerhard SchünemannFachbereich MaschinenbauLehrgebiet: Betriebswirtschaftslehre,insb. Rechnungswesen und Controllingab 01.07.2010 Ruhestand

03.11.201010:00 bis 17:00 UhrOrt: Stadthalle GreifswaldOrganisation: Projekt „Karrierewege für Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft MV“Kontakt: Silke Krumrey

03.11.2010Ort: AudimaxOrganisation: Internationaler Akademischer Service (IAS)Kontakt: Antje Pedde

04. bis 06.11.2010Ort: Haus 5 / Hörsaal 1 + 2Beginn: 10:00 UhrOrganisation: Institut für Regenerative Energie Systeme; Fachbereich Elektrotechnikund InformatikKontakt: Prof. Dr. Thomas Luschtinetz,Prof. i.R. Dr. Jochen Lehmann

14. bis 18.11.2010Vorstellung Studienangebot, Laborbesich-tigungen; Projektarbeit Organisation: Technologie- und Informations-transferstelle; Projekt Hochschulmarketing; Studierenden-Service, Fachbereiche,Goethe-Gymnasium Stralsund, MINT e.V.Kontakt: Anne Haase; Christina Berlin;Carola Respondek

01.12.2010Organisation: Internationaler Akademischer Service (IAS)Kontakt: Antje Pedde

IMPRESSUMHerausgeber: Der Rektor der FH Stralsund

Prof. Dr.-Ing. Joachim VenghausRedaktion: Technologie-/Informationstransfer-

stelle Dr. Rudi Wendorf (verantw.)Redaktionsanschrift: Fachhochschule Stralsund

Technologie- undInformationstransferstelleZur Schwedenschanze 15

18435 StralsundTel.: 03831 - 45 65 28Fax: 03831 - 45 66 40

[email protected]: Druckhaus Panzig

Studentenberg 1a17489 Greifswald

[email protected]

Auflage: 1500Redaktionsschluss: 16.07.2010

Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion dar.

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Prinect PDF Report 3.0.73 - 1 - 06.08.2010 13:42:09

Dokument ÜbersichtDateiname: HAZ2-2010.pdfTitel: HAZ2-2010.inddErstellt mit: Adobe InDesign CS4 (6.0)Anwendung: Adobe PDF Library 9.0Verfasser: -Erstellt am: 06.08.2010 13:38:40Geändert am: 06.08.2010 13:42:33Dateigröße: 28.5 MByte / 29221.7 KByteTrapped: NeinOutput Intent: ISO Coated v2 (ECI)PDF/X Version: PDF/X-1a:2003PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 24Medien-Rahmen: 224.82 x 311.82 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm

Zusammenfassung Fehler Warnung Repariert InfoDokument - - - -PDF/X - - - -Seiten - - - -Farben - - - -Schriften - - - -Bilder - 6 - -Inhalt - - - -

BilderAuflösung von Farbbildern 157 dpi ist unter 300 dpi (19)Auflösung von Farbbildern 176 dpi ist unter 300 dpi (5)Auflösung von Farbbildern 225 dpi ist unter 300 dpi (8)Auflösung von Farbbildern 283 dpi ist unter 300 dpi (6)Auflösung von Farbbildern 288 dpi ist unter 300 dpi (18)Auflösung von Farbbildern 299 dpi ist unter 300 dpi (10)

Sonstige InformationenFarbseparationen: 4

CMYK

FarbräumeDeviceCMYK / Separation

Schriften: 10Frutiger-46LightItalic TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutiger-Light TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutiger-Light TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-Bold TrueType / WinAnsi / eingebettete Untergruppe

Prinect PDF Report 3.0.73 - 2 - 06.08.2010 13:42:09

FrutigerLT-Bold TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-Bold-SC700 TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-Light TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-LightItalic TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeHumanist777BT-BoldB-SC700 TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeHumanist777BT-LightB TrueType / WinAnsi / eingebettete Untergruppe

Prinect PDF Report 3.0.73 - 1 - 06.08.2010 13:45:00

Dokument ÜbersichtDateiname: HAZ2-2010.pdfTitel: HAZ2-2010.inddErstellt mit: Adobe InDesign CS4 (6.0)Anwendung: Adobe PDF Library 9.0Verfasser: -Erstellt am: 06.08.2010 13:38:40Geändert am: 06.08.2010 13:42:13Dateigröße: 31.5 MByte / 32280.5 KByteTrapped: NeinOutput Intent: ISO Coated v2 (ECI)PDF/X Version: PDF/X-1a:2003PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 24Medien-Rahmen: 224.82 x 311.82 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm

Zusammenfassung Fehler Warnung Repariert InfoDokument - - - -PDF/X - - - -Seiten - - - -Farben - 19 - -Schriften - - - -Bilder - - - -Inhalt - - - -

FarbenMaximale Flächendeckung 341% ist oberhalb der 340% Grenze (23)Maximale Flächendeckung 342% ist oberhalb der 340% Grenze (21)Maximale Flächendeckung 344% ist oberhalb der 340% Grenze (7,12)Maximale Flächendeckung 345% ist oberhalb der 340% Grenze (2)Maximale Flächendeckung 347% ist oberhalb der 340% Grenze (23)Maximale Flächendeckung 349% ist oberhalb der 340% Grenze (9,21)Maximale Flächendeckung 350% ist oberhalb der 340% Grenze (1,20)Maximale Flächendeckung 351% ist oberhalb der 340% Grenze (15)Maximale Flächendeckung 354% ist oberhalb der 340% Grenze (9,22)Maximale Flächendeckung 355% ist oberhalb der 340% Grenze (3,22)Maximale Flächendeckung 356% ist oberhalb der 340% Grenze (11)Maximale Flächendeckung 357% ist oberhalb der 340% Grenze (7)Maximale Flächendeckung 358% ist oberhalb der 340% Grenze (4)Maximale Flächendeckung 367% ist oberhalb der 340% Grenze (8)

Sonstige InformationenFarbseparationen: 4

CMYK

Prinect PDF Report 3.0.73 - 2 - 06.08.2010 13:45:00

FarbräumeDeviceCMYK

Schriften: 10Frutiger-46LightItalic TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutiger-Light TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutiger-Light TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-Bold TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-Bold TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-Bold-SC700 TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-Light TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-LightItalic TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeHumanist777BT-BoldB-SC700 TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeHumanist777BT-LightB TrueType / WinAnsi / eingebettete Untergruppe

Prinect PDF Report 3.0.73 - 1 - 06.08.2010 13:48:11

Dokument ÜbersichtDateiname: HAZ2-2010.pdfTitel: HAZ2-2010.inddErstellt mit: Adobe InDesign CS4 (6.0)Anwendung: Adobe PDF Library 9.0Verfasser: -Erstellt am: 06.08.2010 13:38:40Geändert am: 06.08.2010 13:45:06Dateigröße: 33.6 MByte / 34429.1 KByteTrapped: NeinOutput Intent: ISO Coated v2 (ECI)PDF/X Version: PDF/X-1a:2003PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 24Medien-Rahmen: 224.82 x 311.82 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm

Zusammenfassung Fehler Warnung Repariert InfoDokument - - - -PDF/X - - - -Seiten - - - -Farben - 19 - -Schriften - - - -Bilder - - - -Inhalt - - - -

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Sonstige InformationenFarbseparationen: 4

CMYK

Prinect PDF Report 3.0.73 - 2 - 06.08.2010 13:48:11

FarbräumeDeviceCMYK

Schriften: 10Frutiger-46LightItalic TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutiger-Light TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutiger-Light TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-Bold TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-Bold TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-Bold-SC700 TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-Light TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-LightItalic TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeHumanist777BT-BoldB-SC700 TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeHumanist777BT-LightB TrueType / WinAnsi / eingebettete Untergruppe