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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017 Informationen und Angebote für ältere Bürger – für Stralsund und Umgebung.

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

SENIORENRATGEBERDER HANSESTADT STRALSUND

2017

Informationen und Angebote für ältere Bürger –für Stralsund und Umgebung.

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017

Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

Wohlfahrtseinrichtungen der Hansestadt Stralsund

gemeinnützige GmbH

Grünhufer Bogen 1a18437 Stralsund

E-Mail: [email protected] Web: www.wfehst.de

„Der Mensch im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns“

„Rosa Luxemburg“ /70065-0„Seniorenhaus Brunnenaue“ /374-0„Am Grünhain“ /304-5727„Am Mühlgraben“ /35589-0„Am Stadtwald“ /304-501

Hospiz „Gezeiten“ /434-9853

03831/304-304

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Grußworte ................................................................. 3Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund ............ 4-5Förderverein Seniorenbeirat ..................................... 6Senioren ans Netz .................................................... 6Seniorenbegegnungsstätten .................................... 7Ämter und soziale Dienste .................................... 8-9Kultur, Sport und FreizeitVereine und Verbände ....................................... 10-13Das Mehrgenerationenhaus ................................... 14Alte Profis ................................................................ 15Seniorenakademie 55+ ......................................... 15Seniorensport ......................................................... 16Stadtteilkoordination ............................................... 17Wohnen im Alter ................................................ 18-19Hilfs- und Pflegeangebote....................................... 20Reparaturcafé ......................................................... 21Theater Vorpommern .............................................. 22Stralsund Museum .................................................. 23Stadtbibliothek Stralsund ....................................... 24Veranstaltungen 2017 ............................................. 24Welterbeausstellung ............................................... 25Zoo Stralsund ......................................................... 26Kreisverband der Gartenfreunde ............................ 27Rehateam Ostseeküste .......................................... 28Sozialverband VdK ................................................. 29Behindertenverband Stralsund .............................. 30Film in Knieper West ............................................... 30Bürgerakademie ..................................................... 31Leben im Alter mit Technik ..................................... 32Wohlfahrtseinrichtungen Stralsund ........................ 33Pflegehotel Stralsund ............................................. 33KISS ......................................................................... 34Hanseklinikum Stralsund ........................................ 35Anwaltstips zum Elternunterhalt ............................. 36Kreuzworträtsel ....................................................... 36Förderverein Stationäres Hospiz ............................ 37Hospiz der Wohlfahrtseinrichtungen ...................... 37Zentralfriedhof Stralsund ........................................ 38

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www.seniorenbeirat-stralsund.de · Telefon/Fax: 03831 - 30 20 18

Sehr geehrte Stralsunderinnen und Stral-sunder, liebe Seniorinnen und Senioren,auch in diesem Jahr steht Ihnen der Seni-orenratgeber der Hansestadt Stralsundeinmal mehr für Aktivitäten, Unterneh-mungen oder auch als einfacher Wegweiserder freien Zeitgestaltung zur Seite. Undwie jedes Jahr finden Sie hier in bekannterManier ein umfangreiches Verzeichnis miteiner Vielzahl an Serviceangeboten. Besonders erfreulich: Die Aktion „Senio-ren ans Netz“ findet großen Anklang. Dieenorme Nachfrage und die bisher ausge-buchten Plätze haben gezeigt, dass die Se-niorinnen und Senioren aus Stralsund und

der Umgebung versiert im Umgang mit der modernen Technik sein wol-len und es sind. Auf Grund der großen Nachfrage werden nunmehr wei-tere Kurse zum richtigen und verbesserten Umgang mit dem Computersowie dem Smartphone angeboten. Sollte Ihr Interesse geweckt sein,fühlen Sie sich angesprochen und werden Sie selbst tätig in den Weiten desInternet!Ich möchte Sie zudem ermuntern, auch weiterhin aktiv an der Gemein-schaft in unserer Hansestadt teilzunehmen und diese mitzugestalten. Nureine Stadt, die von Bürgern jeden Alters geprägt wird, ist eine lebendigeStadt. In diesem Sinne gilt mein besonderer Dank dem Seniorenbeirat,der sich für die Belange unserer älteren Mitbürger einsetzt und für derenInteressen eintritt.

Peter Paul, Präsident der Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund

Liebe Seniorinnen und Senioren,seit nunmehr 23 Jahren setzen sich dieMitglieder des Seniorenbeirats in ehren-amtlicher Tätigkeit für die Belange der äl-teren Bürgerinnen und Bürger der Hanse-stadt Stralsund ein. Die Bürgerschaft derHansestadt Stralsund beschloss 1993, fürdie Interessen der älteren Bürger einenSeniorenbeirat zu berufen. In der Haupt-satzung verankert wurde der Seniorenbei-rat eine anerkannte Interessenvertretungund akzeptierter Partner der Bürgerschaft. Vereine, Verbände und Organisationenstellen Kandidaten, aber auch Einzelbe-werber engagieren sich ehrenamtlich und

erfüllen zahlreiche Aufgaben. Alle Mitglieder arbeiten in Arbeitsgruppenmit. Schwerpunkte sind die Pflege und altersgerechtes Wohnen, diePrävention bei Sicherheit und Gesundheit, eine gute Versorgung undBetreuung der Senioren und die Teilnahme am kulturellen, sportlichenund gesellschaftlichen Leben für ein aktives und angenehmes Älter-werden in Stralsund.Dafür arbeiten wir ehrenamtlich und freuen uns mit den Stralsunder Se-nioren über jeden Erfolg, den wir mit unserer Arbeit erreichen konnten.Zahlreiche Projekte – Senioren an die Apps, Senioren ans Netz, Senio-rinnen ans Lenkrad, das Fest der Generationen, die Tanzveranstaltungder Generation Beatles – wurden Bestandteil unserer Tätigkeit und er-gänzen die Mitarbeit in den Ausschüssen der Bürgerschaft.Wir freuen uns, mit diesem Seniorenratgeber eine praktische Unterstützungfür all die vielen Möglichkeiten der angenehmen Gestaltung des Älterwer-dens vorlegen zu können. Gerne nehmen wir auch Anregungen entgegen. Mit den besten Wünschen für alle Seniorinnen und Senioren bei der ge-meinsamen Gestaltung unserer aktiven Teilnahme am Alltag unserer Stadt.

Dr. Georg WeckbachVorsitzender Senirenbeirat Stralsund

INHALTSVERZEICHNIS

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Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

SENIORENBEIRAT DER HANSESTADT STRALSUNDInteressenvertretung für Seniorinnen und Senioren in Stralsund

Die Bürgerschaft der Hanse-stadt Stralsund beschloss 1993,für die Interessen der älterenBürger einen Seniorenbeirat zuberufen. In der Hauptsatzungverankert wurde der Senioren-beirat eine anerkannte Interes-senvertretung und akzeptierterPartner der Bürgerschaft.Die berufenen Mitglie-der des Seniorenbei-rates setzen sich inehrenamtlicherTätigkeit für dieBelange der älte-ren Bürgerinnenund Bürger derHansestadt Stral-sund ein. Vereine,Verbände und Organi-sationen stellen Kandida-ten, aber auch Einzelbewerberengagieren sich. Alle Mitgliederarbeiten in Arbeitsgruppen mit.Schwerpunkte sind hierbei nichtnur Gesundheit, Pflege und al-tersgerechtes Wohnen, sondernauch Prävention bei Sicherheitund Gesundheit, eine gute Ver-sorgung und Betreuung der Se-nioren und die soziale Teilhabe.

In den letzten Jahren konnteder Seniorenbeirat seine Be-kanntheit in Stralsund weiterausbauen. Viele Stralsunder Se-niorinnen und Senioren undauch Zugezogene wenden sichfür Informationen und Vermitt-lung von Hilfe vertrauensvoll an

den Seniorenbeirat. Dieorganisierten Ver-anstaltungsreihenund Informati-onsveranstal-tungen erfreu-en sich großerBeliebtheit.Der Senioren-beirat dankt an

dieser Stelle fürAnregungen und

Kritiken, die im vergan-genen Jahr eingegangen sind.Unser Dank gilt auch denen, diesich ehrenamtlich im Senioren-beirat, in Vereinen, Verbänden,Kultur, Sport und Bildung en-gagiert haben. Gleichzeitig giltder Dank allen, die zum Zu-standekommen des „Senioren-ratgebers“ durch Artikel undAnnoncen beigetragen haben.

Arbeitsgruppe Altersgerech-tes und barrierefreies Bauenund Umwelt (ABBU)Leiter: Peter MühleMitglieder: Peter Sobottka,Anton Werner, Horst Hagen-stein, Brunhilde Tobias, Hel-mut Hertwig (Mitarbeiter AG„barrierefrei“ der Stadt)

Wir setzen uns dafür ein, dassden älteren Bürgern der Hanse-stadt Stralsund angemessenerWohnraum zur Verfügung stehtund die Stadt barrierefrei undaltersgerecht von allen Einwoh-nern und Besuchern belebt/er-lebt werden kann.Aufgaben:• Teilnahme an Ausschusssit-zungen der Bürgerschaft

• Zusammenarbeit mit demÖPNV

• Mitwirkung bei der Entschei-dung über die Plakette „Bar-rierefreie Einrichtung“

• Aktive Einflussnahme beiNeubauten, Umbauten undSanierungen von Wohnungenfür Barrierefreiheit bzw. Bar-rierearmut.

• Mitarbeit und Unterstützungder Stadtverwaltung bei Fest-stellen und Beseitigen vonMängeln im Stadtbereich, diezur Einschränkung der Mobi-lität führen

• Weiterführende Mitarbeit imLandesseniorenbeirat durchPeter Sobottka, sowie bei derErstellung der Leitanträge fürdas Altenparlament 2018

• Zusammenarbeit mit der„Welterbe AG“ der IGSGrünthal

Arbeitsgruppe Soziales, Ge-sundheitsfürsorge, Pflege undGeriatrieLeiterin: Hildegard Koepe Mitglieder: Uwe Lewicki,Rose marie Ducke, Dr. KlausGötz, Jutta Lüdecke, UrsulaUmnick, Edith Subklew

Wir setzen uns dafür ein, dassden älteren Bürgern der StadtGesundheitsfürsorge und Pfle-geangebote zur Verfügung ste-hen, für das körperliche und gei-stige Wohl.

Die Mitglieder des Vorstandes des Seniorenbeirats (v.l.n.r): Giesela Müller (2. Stellvertreter), Peter Mühle, Jutta Lüdecke, Dr. Georg Weckbach (Vorsitzender),Hildegard Koepe (1. Stellvertreter), Eckehard Nitschke, Peter Sobottka, Jürgen Kaiser (3. Stellvertreter/Schatzmeister). Foto: Olaf Wermke

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www.seniorenbeirat-stralsund.de · Telefon/Fax: 03831 - 30 20 18

D – DER VORSTAND – DIE ARBEITSGRUPPEN Die Vertreter, die Organisationen und Institutionen des Seniorenbeirates

Aufgaben• Zusammenarbeit mit den Ge-schäftsführungen der Pflege-heime der Hansestadt Stral-sund

• Informationsbesuche in Pfle-geheimen, betreutem Woh-nen, WGs und Begegnungs-stätten

• Informationsveranstaltungenzu Hilfsmitteln für Seniorenund Menschen mit Behinde-rung und zum Pflegestär-kungsgesetz II

• Stellungnahme zu neuen Ge-setzen und Richtlinien zu se-niorenrelevanten Themen

Arbeitsgruppe Öffentlich-keitsarbeit und Medien:Leiterin: Birgit WacksMitglieder: Giesela Müller

Wir setzen uns dafür ein, dassden älteren Bürgern der Han-sestadt Stralsund alle Informa-tionen für ein aktives selbstbe-stimmtes Leben und für einegesellschaftliche Teilhabe zu-gänglich sind. Aufgaben:• Informationen über die Ar-beit des Seniorenbeirats inder lokalen Presse und im„Seniorenkurier“ des Landes-seniorenbeirates

• Organisation von Veranstal-tungen der Projekte „Senio-ren ans Netz“, „Senioren-Aban die Apps!“ und Veranstal-tungen zur öffentlichen Teil-habe von Senioren am kultu-rellen Leben

• Ständige Aktualisierung derWebsite des Seniorenbeirats

• Herausgabe des „Senioren-ratgebers“

• Präsentation des Seniorenbei-rats auf der „Ehrenamtsmes-se“ am 01.04.2017 und weite-ren öffentlichen Veranstal-tungen

Arbeitsgruppe Ordnung, Sicher-heit und Gleichstellung:Leiterin: Jutta LüdeckeMitglieder:

Wir setzen uns dafür ein, dasssich die älteren Bürger derHansestadt Stralsund sicher

fühlen können in Ihrer Hei-matstadt. Es sollen nicht nurProbleme im Nachhineingelöst, sondern auch vorsorg-lich durch Information undPrävention verhindert werden.Aufgaben• Regelmäßige Teilnahme anden Ausschusssitzungen für„Familie, Sicherheit undGleichstellung“, um auf Pro-bleme der Seniorinnen undSenioren Einfluss nehmen zukönnen

• Enge Zusammenarbeit mitdem Verein zur Förderungder Kriminalitätspräventione.V. und dem KommunalenPräventionsrat und der Poli-zei mit dem Ziel „Mehr Si-cherheit für Seniorinnen undSenioren in Stralsund“

• Zusammenarbeit mit der Ver-kehrswacht

Arbeitsgruppe Kultur, Freizeitund Sport:Leiterin: Monika KleistMitglieder: Bärbel Junge, An-gelika Kuhn, Eckehard Nitsch-ke, Karla Prill, Ursula Um-nick, Sigrid Klook, HeinzKrause

Wir setzen uns dafür ein, dassden älteren Bürgern der Hanse-stadt Stralsund vielfältige kultu-relle, sportliche und interessan-te Freizeitangebote zur Verfü-gung stehen – sowohl altersbe-zogen als auch generationsüber-greifend.Aufgaben:• Vorbereitung und Durch-führung der zweijährlich statt-findenden Seniorenkulturta-ge (Vorbereitung für 2018)

• GenerationsübergreifendeZusammenarbeit mit der IGSGrünthal (z.B. Chorauftritt,kreatives Gestalten mitSchülern, Theater-AG, Foto-ausstellungen, Sport)

• Regelmäßige Kulturveran-staltungen im Heim „AmStadtwald“ (Plattdeutsch mitSenioren, Themennachmit-tage)

• Zusammenarbeit mit demTheater Vorpommern

Durch folgende Mitglieder werden folgende Vereine, Verbände, Organisationen, Gewerkschaften repräsentiert:Dr. Georg Weckbach Sportbund Stralsund e.V.Karin Ansorge ASBDr. Eckhard Buchholz EinzelkandidatRosemarie Ducke Caritas AltenhilfeDr. Klaus Götz DRKHorst Hagenstein IG Bau, Agrar und UmweltHelmut Hertwig Behindertenverband Stralsund e.V.Waltraut Jokeit AWOBärbel Junge EinzelkandidatinJürgen Kaiser Marine-Offizier-MesseMonika Kleist EinzelkandidatinSigrid Klook WG AdomeitHildegard Koepe Volkssolidarität e.V.Heinz Krause EinzelkandidatAngelika Kuhn EinzelkandidatinUwe Lewicki VdKJutta Lüdecke Ver.diPeter Mühle ISORGiesela Müller EinzelkandidatinEckehard Nitschke CDU Karla Prill Seniorenverband der RuheständlerPeter Sobottka GDL/Stiftung BSWEdith Subklew Plattdeutsch SpäldälBrunhilde Tobias EinzelkandidatinUrsula Umnick Sozialverband Deutschland e.V.Birgit Wacks Rentnerservice alteprofisAnton Werner SPD

Folgende Mitglieder vertreten den Seniorenbeirat in denAusschüssen der Bürgerschaft:

Jürgen Kaiser Ausschuss für Finanzen und Vergabe

Eckehard Nitschke Ausschuss für Bildung, Hochschule,Kultur und Sport

Peter Mühle Ausschuss für Bau, Umwelt und Stadtentwicklung

Peter Sobottka Ausschuss für Wirtschaft, Tourismus und Gesellschafteraufgaben

Jutta Lüdecke Ausschuss für Familie, Sicherheit und Gleichstellung

Edith Subklew Ausschuss für Patientenangelegenheiten

Seniorenbeirat der Hansestadt StralsundKnieperdamm 28, 18435 StralsundTelefon/Fax: 03831 - 30 20 18Montag – Freitag von 8.00 bis 12.00 UhrE-Mail: [email protected]

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Am 27. Februar 2017 fand imHaus „Goldener Löwe“ am Al-ten Markt in Stralsund dieGründungsversammlung des„Förderverein Seniorenbeiratder Hansestadt Stralsund“ statt.Die Satzung wurde beschlossenund der Vorstand gewählt.Gemäß § 2 der beschlossenenSatzung wird Ziel und Zweckdes Vereins insbesondere erfülltdurch Beschaffung und Weiter-gabe von finanziellen Mitteln imSinne des § 58 Nr. 1 der Abga-benordnung, Akquirierung vonSpenden, sonstigen Zuwendun-

gen und projektbezogenen För-dermitteln für zweckgebundeneProjekte des Seniorenbeirates.Laut §4 der Satzung könnenMitglieder des Vereins natürli-che oder juristische Personenoder Personenvereinigungenwerden, die seine Ziele unter-stützen. Weiteres regelt die Sat-zung. Der Vorstand des Förder-vereins ist zunächst über die Ge-schäftsstelle des Seniorenbeira-tes Stralsund, Knieperdamm 28,Telefon 302018 und unter E-Mail [email protected] zu erreichen.

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Es erscheint manch einem Seniorunmöglich, noch im fortgeschrit-tenen Alter in die Welt des Com-puters und des Internets einzu-steigen. Aber es ist machbar undlohnt sich, denn mit dem WorldWide Web eröffnet sich ein neuerbequemer Zugang zu Informatio-nen und zur Kommunikation. In-teressiert? Dann besuchen Sie dieVeranstaltungsreihen des Seni-orenbeirats „Senioren ans Netz“und „Senioren, ab an die Apps“,die in Zusammenarbeit mit demRentnerservice „alteprofis“ unddem Bildungszentrum Haus derWirtschaft, Lindenallee 63, ange-boten werden. Erfahrenen Refe-

renten erklären seniorenfreund-lich den Umgang mit dem Com-puter, wie man seine Daten im In-ternet schützt und wie die Sucheim Internet und verschiedene Pro-gramme funktionieren. Auch derUmgang mit dem Smartphonewill gelernt sein. Welche Apps sindnützlich? Wie kann man Bilderschnell an die Lieben schicken?Welche Sicherheit braucht manauf dem Telefon? All diese Fragenwerden in den Kursen beantwor-tet. Die genauen Daten erfahrenSie aus der Zeitung, über unsereWebseite www.seniorenbeirat-stralsund.de oder telefonisch un-ter 03831 302018.

Foto: privatFoto: privat

Der Vorstand des Vereins setzt sich wie folgt zusammen:Dr. Eckhard Buchholz: VorsitzenderHeinz Krause: Stellvertretender VorsitzenderBärbel Junge: SchatzmeisterinKarla Prill: SchriftführerinJürgen Kaiser: BeisitzerDer Verein wird im Vereinsregister eingetragen.

NICHT ZU ALT FÜRS INTERNET! Mit PC, Tablet oder Smartphone die Welt ins Haus holen

P f l e g e d i e n s tVon Mensch zu Mensch mit Herz und Kompetenz

TagesPflegeEinrichtungenAm Stanort:KNIEPERHAUS 1

®Memo Clinic

Telefon 03831 35 690 66

BetreuteWohnformenAm Standort: KNIEPERHAUS 1 / 2

®Memo Clinic SundHaus

Ambulante Alten- und Krankenpflegemit 24h Rufbereitschaft,Quartiersnotruf, Häusliche Alten- und Krankenpflege, Ambulante Psychiatr.Fachkrankenpflege

Telefon 03831 35 67 99Telefon 03831 30 776 54

Kontakt:Amb. Alten- u. KrankenpflegeHeinrich-Heine-Ring 12118435 StralsundE-Mail: [email protected] www.uhlenhaus.de

Des Vorstandes des Fördervereins (v.l.n.r.): Heinz Krause, Bärbel Junge, Dr. Eckhard Buchholz (Vorsitzender), Karla Prill und Jürgen Kaiser.

FÖRDERVEREIN SENIORENBEIRATder Hansestadt Stralsund

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Der Volksmund sagt schlicht, aberzutreffend: „Wer rastet, der rostet“.Die Akteure in den Seniorenbe-gegnungsstätten begegnen diesemalten Sprichwort mit umfassendenAngeboten. Eine aktive Freizeitge-staltung in geselliger Runde mit

Kultur, Sport und Spiel, kreativemGestalten, Fortbildung, Reisenu.v.m. ist zu erleben. Oder mantrifft sich auch einfach nur zum Er-zählen. Die Seniorinnen und Seni-oren können durch Anregungenund Ideen mitgestalten und Dinge

gemeinsam voran bringen. Es er-gibt das gute Gefühl, zu einer Ge-meinschaft zu gehören. Begeg-nungsstätten sind in Stralsund in je-dem Stadtteil zu finden. Die Ange-bote und Adressen finden Sie indiesem Heft. Es gibt keinen Grund

einsam zu Hause zu sitzen, wennman nebenan unverbindlich andereMenschen kennenlernen kann.Probieren Sie es aus! Die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter in den Se-niorenbegegnungsstätten freuensich auf Ihren Besuch.

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SENIOREN-BEGEGNUNGSSTÄTTENin der Hansestadt Stralsund

ÄLTER WERDEN – AKTIV BLEIBENSeniorenbegegnungsstätten bieten vielfältige Angebote

Arbeiter-Samariter-BundSeniorenbegegnungsstättenMaxim-Gorki-Straße 26A und Carl-Loewe-Ring 4, Telefon: (03831) 68 53 560

Begegnungszentrum Stadtteilkoordination Grünhufe Telefon: (03831) 44 35 93Begegnungszentrum Stadtteilkoordination Franken-VorstadtGroßer Diebsteig 3Telefon: (03831) 28 82999

Mehrgenerationenhaus, Kreisdiakonisches Werk Stralsund e.V.Katharinenberg 35, 18439 Stralsund, Telefon: (03831) 38 34 39, E-Mail: [email protected]

Sozialdiakonisches Zentrum der evangelischen Kirchengemeinde Sankt Nikolai gGmbHBegegnungsstätte „Kiek in“, Hans-Fallada-Straße 10, Telefon: (03831) 39 07 04

Volkssolidarität Grimmen-Stralsund e.V.Begegnungsstätte Knieperdamm 28, Telefon: (03831) 30 20 10Begegnungsstätte Knieperdamm 12Telefon: (03831) 28399 56Begegnungsstätte „Leo Tolstoi“, Thomas-Kantzow-Straße 7,Telefon: (03831) 39 14 11Begegnungsstätte „Aktiv im Alter“, Carl-Heydemann-Ring 101, Telefon: (03831) 29 87 72

AWO Kreisverband NVP, HST und HGW e.V.Seniorentreff im Forsthaus,Wamper Weg 7, 18439 StralsundTelefon: (03831) 30 92 770

Deutsches Rotes KreuzBegegnungsstätte Hafenstraße 21, Telefon: (03831) 39 04 06

Begegnungsstätte „Caritasse“ TrauercaféFrankenwall 7, 18439 StralsundTelefon: (03831) 28 58 90

Kreisdiakonisches WerkTagestreff „Die Halle“ – Speisung, Carl-Heydemann-Ring 150Telefon: (03831) 28 21 54Nachbarschaftszentrum in der AuferstehungskircheLindenallee 35, 18437 StralsundTelefon: (03831) 45 82 60

Luthergemeinde Lutherstube, Alte Richtenberger Straße 87Telefon: (03831) 49 83 37

SIC Stadtteilzentrum Knieper West (ehemals „Havanna Club“) Thomas-Kantzow-Str. 6, 18435 StralsundTelefon (03831) 21 23 251, E-Mail: [email protected]

Fotos: WohlfahrtseinrichtungenFotos: Wohlfahrtseinrichtungen

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ÄMTER UND SOZIALE DIENSTEHier finden Sie Hilfe in der Hansestadt Stralsund

BEHÖRDEN- Fachbereiche und Fachdiensteder Kreisverwaltung

Fachdienst 21 – SozialesLeiter: Stefan BrunkeStörtebekerstraße 3018528 Bergen auf RügenTelefon: (03831) 35 71 710E-Mail: [email protected]

Aufgaben:• Hilfen zum Lebensunterhalt,• Grundsicherung im Alter undbei Erwerbsminderung

• Hilfen zur Gesundheit• Eingliederungshilfe fürbehinderte Menschen

• Hilfe zur Pflege• Hilfe zur Überwindung be-sonderer sozialer Schwierig-keiten

• Hilfe in anderen Lebenslagen,z. B. Blindenhilfe, Bestat-tungskosten

• Übernahme Miet- und Ener-gieschulden

• Betreuungsbehörde• Heimaufsicht

Weitere Verwaltungsstandortedes Fachdienstes Soziales:- 18507 Grimmen, Bahnhofstraße 12-13, Haus 4- 18311 Ribnitz-Dammgarten,Damgartener Chaussee 40,- 18439 Stralsund, Marienstraße 1- 18435 Stralsund,Knieperdamm 3

Fachdienst 33 – GesundheitLeiter: Jörg HeuslerCarl-Heydemann-Ring 6718437 StralsundTelefon: (03831) 3572301E-Mail: [email protected]

Aufgaben:• Amtsärztlicher Dienst• Hygiene/ HafenärztlicherDienst

• Sozialpsychiatischer Dienst• Kinder- und JugendärztlicherDienst, einschließlich früheHilfen für Eltern, Kinder undJugendliche

• Zahnärztlicher Dienst• Gesundheitsförderung

Weitere Verwaltungsstandortedes Fachdienstes Gesundheit:- 18507 Grimmen, Bahnhofstraße 12-13- 18311 Ribnitz-Dammgarten,

- 18528 Bergen auf Rügen, Störtebekerstraße 30

Behindertenbeauftragte des Landkreises Vorpommern-RügenDie ehrenamtlichen Integrati-onsbeauftragten für Menschenmit Behinderungen tragen zurVerwirklichung der Gleichstel-lung der Menschen mit Behin-derungen im Landkreis bei.Beratungen finden an Sprechta-gen im Landratsamt Stralsundstatt.

Carl-Heydemann-Ring 67Landratsamt StralsundTelefon: (03831) 357 1213Frau Gundula Knäbevoraussichtliche Sprechtage09. Mai, 11. Juli, 05. Septem-ber, 07. NovemberHerr Peter Bellevoraussichtliche Sprechtage 13. Mai, 15. August, 10. Oktober, 05. DezemberDie genauen Termine undZeiten sind der Presse zu entnehmen.

Zu den Aufgaben gehören:• Prüfung von Verwaltungsun-terlagen auf Ihre Auswirkungfür behinderte Menschen

• Förderung der Zusammenar-beit der gemeinnützigen Ver-eine mit den gesellschaftli-chen Gruppen, Institutionen,Behörden und Betrieben

• Angebote von Sprechstundenund Beratungen für hilfesu-chende behinderte Menschen

• beratende Mitwirkung beiBauplanungen und Bauaus-führungen zur Barrierefrei-heit

• beratende Mitwirkung imTourismusbereich die zur Bar-rierefreiheit und Inklusion be-hinderter Menschen beiträgt

Kommunaler Präventionsratder Hansestadt Stralsund(KPR)

Wiesenstraße 9, 18439 StralsundTelefon: (03831) 25 28 80 Telefax: (03831) 252 54 490Sprechzeit: Dienstag 13 bis 16 Uhr [email protected]

Der Kommunale Präventions-rat ist ein Zusammenschluss vonPersonen, die auf dem Gebietder Kriminalitätsprävention inder Hansestadt Stralsund tätigsind. Aufgabe des KPR ist es,kriminalpräventive Maßnah-men anzuregen, zu fördern undzu begleiten sowie den Ober-bürgermeister der HansestadtStralsund in diesen Fragen sach-verständig zu beraten. Den Vor-sitz des KPR nimmt der Senatorund 2. Stellvertreter des Ober-bürgermeisters, Holger Alb-recht, im Auftrag des Oberbür-

germeisters wahr. Koordinatorindes KPR ist Kathi Gutsmuths.

Der KPR ist zuständig für:• Koordination und Zusam-menarbeit der Geschäftsstellemit Behörden und Institutio-nen

• Erschließung von Fördermit-teln und Projekten

• Konzeptionelle Arbeit zu kri-minalpräventiven Themen

• Zusammenarbeit mit demVerein für Kriminalität-sprävention in Stralsund e.V.

Verein zur Förderung der Kriminalitätsprävention inStralsund e.V.

Schillstraße 5, Zimmer 28,18439 StralsundTel./Fax: (03831) 25 27 16Sprechzeit: Dienstag: 10 bis 14 Uhr Ansprechpartnerin:Frau [email protected]

Der Verein verfolgt ausschließ-lich und unmittelbar gem-einnützige Zwecke. Er unter-stützt den KommunalenPräventionsrat in seiner Arbeitdurch ideelle Zusammenarbeit.Der Verein kann weiterhin jeg-liche Aktivitäten fördern, diedem vordergründigen Vereins-zweck, der Kriminalitätsvorbeu-gung, dienlich sind. Für Hinwei-se zur Verbesserung der Krimi-nalitätsvorbeugung – insbeson-dere Jugendkriminalität, rechts-extremistische Erscheinungen,häusliche Gewalt, Missbrauchvon Kindern – ist der Vereindankbar. Vorsitzender des Ver-eins ist Peter Bischoff, Rechts-anwalt.

T a g e s K l i n i kKompetenznetz für psychische Gesundheit

Tagesklinik für Psychiatrie und PsychotherapieTagesklinik für AlterspsychiatrieTagesklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

TagesKlinik | Rotdornweg 10 | 18439 Stralsund | Tel.: 03831 30 645 10 | E-Mail: [email protected] | Dorfstraße 39 | 18516 Süderholz Ortsteil Bartmannshagen | Tel.: 038326 46 49 10 | E-Mail: [email protected]

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

www.seniorenbeirat-stralsund.de · Telefon/Fax: 03831 - 30 20 18

-NUMMER 115 (OHNE VORWAHL)Kontakt- und Informationsstellefür Selbsthilfegruppen (KISS)

Mönchstraße 17, 18439 StralsundTelefon: (03831) 25 26 60Telefax: (03831) 25 252 [email protected]:Montag 9 bis 12 UhrDienstag 9 bis 14 UhrMittwoch 13 bis 17 UhrDonnerstag 9 bis 12 Uhrund nach Vereinbarung

Auch für ältere Menschen gibtes die Möglichkeit, sich einerSelbsthilfegruppe anzusch-ließen. Hier können sie in eige-ner Sache aktiv werden, sichwechselseitig austauschen oderInteressen miteinander pflegen.Inhaltlich beschäftigen sich dieSelbsthilfe- und Kontaktgrup-pen mit den unterschiedlichengesundheitlichen und sozialenProblemen (z. B. Diabetes,Rheuma, Krebs, Einsamkeit,psychische Probleme undSucht). In der Hansestadt Stral-sund und ihrem Umland gibt eszurzeit 150 Selbsthilfegruppen.Auskünfte über diese sowie de-ren Adressen und die jeweiligenAnsprechpartnerInnen erhal-ten Sie über die Kontakt- undInformationsstelle für Selbsthil-fegruppen.

Versorgungsamt der Hansestadt Stralsund

Frankendamm 17, 18439 StralsundTelefon: (03831) 26 97 59 800Sprechzeiten:Montag 9 bis 12 UhrDienstag 9 bis 12 Uhr

und 14 bis 17 UhrDonnerstag 9 bis 12 Uhr

Das Landesamt für Gesundheitund Soziales (LAGuS) Meck-lenburg-Vorpommern, Abtei-lung Soziales/Versorgungsamt,Dezernat Stralsund ist zustän-dig für die Durchführung fol-gender Gesetze:• Soziales Entschädigungsrechtnach dem Bundesversor-gungsgesetz (BVG) und sei-nen Nebengesetzen

• Sozialgesetzbuch IX (hier istdas ehemalige Schwerbehinder-tengesetz integriert worden)

• Zuwendungsangelegenheitendes Sozialministeriums M-V

• Bundeselterngeld- und El-ternzeitgesetz einschl. Be-treuungsgeld

Das soziale EntschädigungsrechtJeder Bürger, der einen Gesund-heitsschaden erleidet, für dessenFolgen die staatliche Gemein-schaft nach versorgungsrechtli-chen Grundsätzen einsteht, hatAnspruch auf Versorgung. Auch

als Hinterbliebener solcher Be-schädigten besteht unter be-stimmten Voraussetzungen An-spruch auf Versorgung.

Sozialgesetzbuch IX (ehemaligeSchwerbehindertengesetz)Rechte nach dem Sozialgesetz-buch IX (z.B. Kündigungs-schutz, Zusatzurlaub...) undHilfen, die nach verschiedenenGesetzen, Verordnungen undsonstigen Vorschriften behin-dertenbedingte Nachteile aus-gleichen sollen, können nur inAnspruch genommen werden,wenn die Schwerbehindertenei-genschaft und weitere Voraus-setzungen durch einen Schwer-behindertenausweis nachgewie-sen werden. Das Versorgungs-amt ist zuständig für das erfor-derliche Verfahren:• Durchführung des Feststel-lungsverfahrens über das Vor-liegen einer Behinderung unddes Grades der Behinderung(GdB)

• Ausstellung von Ausweisenüber die Eigenschaft alsschwerbehinderter Mensch.

PflegestützpunktVorpommern-Rügen Im Pflegestützpunkt Vorpom-mern-Rügen bekommen Ratsu-chende Informationen und kos -tenlose, trägerneutrale sowiekompetente Beratung aus einerHand rund um das Thema Pflegeund Soziales. Die Berater desPflegestützpunktes • informieren über bundes- undlandesrechtliche Sozialleistungen• ermitteln systematisch Ihren indi-viduellen Hilfebedarf• begleiten Sie und Ihre Angehöri-gen vom ersten Kontakt bis zurUmsetzung der für Sie individuel-len Lösung• helfen bei der Antragstellung• informieren zu den vorhandenenVersorgungsangeboten, wie z.B.Kurzzeitpflege, Tagespflege, Be-treutes Wohnen, Pflegeeinrichtun-gen• koordinieren alle für Ihre Versor-gung und Betreuung wesentlichenpflegerischen und sozialen Unter-stützungsangebote• informieren über Rechtsan-sprüche von Pflegepersonen undvieles mehr.Pflegestützpunkt Stralsund: Marienstr. 1, 18439 StralsundPostanschrift:Carl-Heydemann-Ring 67, 18437 Stralsund Öffnungszeiten: Dienstag 09:00 bis 12:00 Uhr und13:30 bis 18:00 Uhr Donnerstag 09:00 bis 12:00 Uhrund 13:30 bis 16:00 Uhr Pflegestützpunkte Sprechzeiten: jeweils von 09:00 bis 12:00 Uhr in Bergen, Störtebekerstraße 301. Mittwoch im Monat Grimmen, Bahnhofstr. 12/13 Haus V2. Mittwoch im Monat Ribnitz-Damgarten, DamgartenerChaussee 403. Mittwoch im Monat Wir bieten auch individuelle Be-ratungstermine nach Vereinba-rung an. Auf Wunsch beraten wirauch in der eigenen Häuslichkeit. Sozialberater/-in 03831 357-1801Pflegeberater/-in 03831 357-1802pflegestuetzpunktStralsund@lk-vr.dewww.pflegestuetzpunkteMV.de

Foto: Doreen MüllerFoto: Doreen Müller

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

FREIZEIT, KULTUR UND SPORTName der Einrichtung Anschrift Angebote für SeniorenArbeiter-Samariter-Bund Regionalverband NORD-OST e.V.

Geschäftsstelle: Handwerkerring 20, 18437 StralsundTel. (03831) 37 85 11Fax: (03831) 37 85 40Geschäftsführer: Oliver Lutz

• Pflegedienste, Fahrdienst• Seniorenbegegnungsstätte• Tagespflege, Betreutes Wohnen• Familienentlastender Dienst• Hausnotruf• Senioren-WG „Alte Schule“

Arbeitslosenverband Deutschland Ortsverein, HST

Geschäftsstelle: Carl-Heydemann-Ring 5518437 Stralsund, Tel: (03831) 70 33 20 / 21Ansprechpartnerin: Gabi Bentzin

• Schuldnerberatung• Beratung zum ALG II

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Nordvorpommern, Hansestadt Stralsund und Hansestadt Greifswald e.V.

Geschäftsstelle: Am Kütertor 4, 18439 StralsundTel.: (03831) 30 97-0, Fax: (03831) 30 97 20Geschäftsführerin: Ch. Geislerwww.awo-vorpommern.de

• Seniorenbetreuung• Pflegebegleitung• Tagespflege• Seniorentanz, Seniorentreff• Schuldnerberatung

Behindertenverband Stralsund e.V.Sprechzeiten:Dienstag: 13.00-16.00 UhrDonnerstag: 09.00-12.00 Uhr

Sitz: Wiesenstraße 9, 18437 StralsundTel./Fax (03831) 39 99 74Vorsitzender: Helmut Hertwig

• Sozialbetreuung, Beratung• Kontakte durch Gruppennachmittage• Freizeitangebote• Informationsblatt „Lichtquelle“

Blinden- und Sehbehindertenverein Mecklenburg-Vorpommern e.V.Gebietsgruppe Stralsund

Sitz: Wiesenstraße 9, 18437 StralsundTel. (03831) 38 41 15Ansprechpartnerin: Frau Bamberg

• Beratung, Hilfe und Unterstützung Sehbehinderter und Blinder

• Beschaffung geeigneter Blindenhilfsmittelund Mobilitätstraining

• gesellige Gruppennachmittage für Jung und Alt

Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen (BRH) im deutschen Beamtenbund (DBB) Landesverband M-V Ortsverband Stralsund

Vorsitzende: Karla ThoßWeidenweg 25, 18422 WendorfTel.: (03831) 94 26 21

Hilfe und Unterstützung der Mitgliederund Ratsuchenden:• Unterstützung bei Antragstellungen u.a.m.• Einbeziehung in ein interessantes Verbandsleben

Caritas Altenhilfe GGmbH Seniorenzentrum „Sankt Josef“

Sitz: Jungfernstieg 2-3a, 18437 StralsundTel. (03831) 24 20, Fax (03831) 24 21 06Zentumsleiter: Marcus Beyer, Pflegedienstleiterin: Jana Zabel-SchmidtQualitätsbeauftragte: Corinna-Susann Ringenberg

• Betreutes Wohnen• Tagespflege• Kurzzeitpflege• Stationäre Pflege

CaritasRegionalzentrum Stralsund

Sitz: Frankenwall 7, 18439 StralsundTel.: (03831) 28 58 9-0, Fax: 28 58 [email protected]: Frau Steinfurth

• ambulanter Caritas-Hospizdienst • Sozialstation • Trauercafé• Betreuungsverein „Für den Anderen“• Kur- und Erholungsvermittlung

Deutscher Bundeswehrverband Standortkameradschaft „Stralsund“

Geschäftsstelle: StrelasundkasernePappelallee 24, 18445 ParowTel. (03831) 68 25 50/-63Vorsitzender: Kapitänleutnant Jörg Wiebach

Die Standortkameradschaft umfasst• die Kameradschaft ehemaliger Soldaten,Reservisten und Hinterbliebene

• vier weitere Truppenkameradschaften inder Marinetechnikschule

Deutsches Rotes KreuzKreisverband Rügen-Stralsund

Geschäftsstelle: Raddasstraße 18, 18528 BergenTel.: (03838) 80 23-0, Fax: 80 23 33E-Mail: [email protected]: Hafenstraße 21, 18439 StralsundTel.: (03831) 39 04 06, Fax: 39 04 [email protected]äftsführer: Gerhard Konermann

• ambulante und stationäre Pflege• Betreutes Wohnen• Rettungsdienst• Suchdienst, Bahnhofsdienst• Stralsunder Tafel, Kleiderkammer• Obdachlosenhilfe• Behindertenhilfe• Kindertagesstätten

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

www.seniorenbeirat-stralsund.de · Telefon/Fax: 03831 - 30 20 18

HILFE UND BERATUNGName der Einrichtung Anschrift Angebote für SeniorenFreundeskreis „Behütet Leben“ e.V.

Sitz: Pflegeheim „Am Grünhain“Grünhufer Bogen 1a, 18437 StralsundTel. (03831) 30 43 04, Fax (03831) 30 43 14Vorsitzender: Ulrich Görnig

• Förderung der Kommunikation zwischenden Generationen

• Vielfältige Veranstaltungen: Vorträge, Diskussionen, Aktionen, Reisen u.a.m.

EFI-Agentur Stralsund Kreisdiakonisches Werk Stralsund e.V.Mehrgenerationenhaus

Sprechzeit: Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr

Ansprechpartner: Susanne TessendorfKoordinatorin MehrgenerationenhausKreisdiakonisches Werk Stralsund e.V.18439 Stralsund; Katharinenberg 35Tel.: (03831) 383439E-Mail: [email protected]

• Spinnen im Ackerbürgerhaus• Seniorenakademie• Schülerprojekte• Altweibermarkt• Begleitung älterer Menschen• Oase in Backstein• Töpfern

Förderverein Marinemuseum Stralsund

Geschäftsstelle: Zur Sternenschanze 7, 18439 StralsundVorsitzender: Klaus TreppingTel: (03831) 29 73 27, Fax: 29 73 28www.marinemuseum-daenholm.de

• Führungen durch das Museum• Gespräche

Gewerkschaft Deutscher LokomotivführerBezirk Nordost (Berlin) Ortsgruppe Stralsund

Ansprechpartner: Peter SobottkaFriedrich-Wolf-Straße 47, 18435 StralsundTel.: (03831) 39 28 58Vorsitzender: Michael MenzelTel.: (03834) 51 25 06

Betreuung der Senioren der OG Stralsund:• Vielfältiges Verbandsleben• Beratung der Mitglieder in Rentenfragen• Rechts- und Freizeitunfallschutz für Mitglieder

ISOR e.V. Territoriale Initiativgemeinschaft Stralsund

Vorsitzender: Herr Werner BörnerAlfred-Brunst-Straße 27, 18435 StralsundTel.: (03831) 38 15 73

Initiativgemeinschaft zum Schutz sozialerRechte ehemaliger Angehöriger bewaffneterOrgane und der Zollverwaltung der DDR

Kontaktstelle Pflege in derHansestadt Stralsund

c/o Wohlfahrtseinrichtungen der HansestadtStralsund gemeinnützige GmbHGrünhufer Bogen 1a, 18437 StralsundTel.: (03831) 30 43 04

• Pflege und Beruf•Unterstützung und fachliche Beratung

Kreisdiakonisches Werk Nachbarschaftszentrum in der Auferstehungskirche Grünhufe

Geschäftsstelle: Lindenallee 35, 18437 StralsundTel.: (03831) 45 82 60Ansprechpartner: Thomas NitzE-Mail: [email protected]

• nachbarschaftliche Hilfe und Selbsthilfe• Gesprächstreff „Aufwärts“• Kinderschutzbund, Umsonstladen• allgem. Hilfe duch Stadtteileltern• Seniorensport und Gesprächstreffs

Kreisdiakonisches Werk Stralsund e.V. Mehrgenerationenhaus

Katharinenberg 35, 18439 StralsundAnsprechpartnerin: Susanne TessendorfTel.: 03831 38 34 [email protected]

• Bleicheneckcafé 13-20 Uhr• Computertraining, • Spielenachmittag• Stadtteilfrühstück• Treff Angehöriger Demenzerkrankter• Körperbehindertenkreis

„Lebenszeit“ e.V. Forderverein für ambulante Palliativersorgung Stralsund

Olof-Palme-Platz 518439 StralsundTel: (03831) 30 35 520

• Beratung und Vermittlung zu Fragen derpalliativen Versorgung

• Informationen über Patientenverfügung,Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung

• Organisation von öffentlichen Veranstaltun-gen und Gesprächskreisen

• Organisation von Fort- und Weiterbildungen

Kulturbund Stralsund e.V. Vors. Hans-Günther HammAlter Markt 8, 18439 StralsundTel.: (03831) 703794 / 95Fax: (03831) 29 82 83

Mitgliedschaft und Mitarbeit in verschiedenenFach- und Interessengruppen, wie z.B.: • Wandern, Kakteen, Numismatik• Niederdeutsch, Esperanto• Militärgeschichte/Waffenkunde• künstlerische Veranstaltungen

HILFEBERATUNG

KULTURLERNEN

SPORTFREIZEIT

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

Name der Einrichtung Anschrift Angebote für SeniorenMarine-Offizier-Messe Stralsund-Dänholm e.V.

Geschäftsstelle: Zur Sternenschanze 7,18439 StralsundVorsitzender: Dr. Peter AdamitzaTel. (03831) 29 73 27, Fax 29 73 28www.mom-stralsund.de

Pflege und Förderung der maritimen Traditionen,des Zusammengehörigkeitsgefühls sowie derKameradschaft der Offiziere deutscher Marinen

Marinekameradschaft Stralsundvon 1892/1991 e.V.Mitglied im DMB (Deutscher Marine Bund)

Vorsitzender:Oberstabsbootsmann a.D. Rainer FalleyTel./Fax.: 03831 30 32 90www.mk-stralsund.deE-Mail: [email protected]

Treffen mit und Veranstaltungen für alle Interessierten der maritimen Geschichte und Kultur

Seniorenakademie 55plusStralsund e.V.

Sprechzeit: Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr

Geschäftsstelle: Wasserstraße 68, 18439 StralsundTel: (03831) 20 73 71E-Mail: [email protected]: Heidrun KönenkampTel: (0 38 31) 39 39 82 AB Handy: 0171 47 75 699

Angebote für SeniorenUmfassendes Weiterbildungsprogramm mitgesellschaftlichen, wissenschaftlichen undkulturellen Angeboten in Form von Vorträgen,Seminaren und Studienfahrten.Teilnehmerentgelt je Semester 20,- €Einzelveranstaltungen können zum jeweiligenKalkulationspreis von 5,- € besucht werden

Sozial-Diakonisches Zentrum der evangelischen Kirchengemeinde St. Nikolai gGmbH

Sitz: Begegnungsstätte „Kiek in“ Hans-Fallada-Straße 10, 18435 StralsundTel. (03831) 39 07 04, Fax: 37 49 748

• Nachmittagsveranstaltungen u.a.: (Spiele, Gestalten, Musik, Kaffee up Platt)

• Seniorensport und -tanz • Ausflüge• Betreutes Wohnen

Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) Kreisverband Stralsund ehemals Reichsbund gegründet 1917Sprechzeiten: 1x monatlich nach Vereinbarung

Geschäftsstelle: Wiesenstraße 9, 18437 StralsundTel.: (0381) 760 10 911Ansprechpartnerin: Frau [email protected]

• Interessenvertreter der Kriegs- und Zivilbeschädigten, Sozialrentner und Hinterbliebenen

• Sozialrechtsberatung• Betreuung der Mitglieder und Teilhaben am Verbandsleben

Sozialverband VdK Landesverband MV e.V. Ortsverband Stralsund Anwalt der sozial schwachen Menschen aller Altersklassen

Vorsitzender: Angelika Gritzka-RöberBüro: Wiesenstraße 918437 StralsundTel.: (03831) 94 24 25E-Mail: [email protected]

• Interessenvertreter der Opfer von Krieg undGewalt, der Behinderten, der Rentner undsozial Schwachen

• Kostenfreie Beratung zu Sozialrechtsfragenfür jedermann und für Mitglieder Sozialrechtsschutz

Stadtteilkoordination Grünhufe

Stadtteilkoordination Frankenvorstadt

Sitz: Wiesenstr. 9, 18437 StralsundTel: (03831) 44 35 93Ansprechpartnerin: Frau SchmidtSitz: Peter-Blome-Str. 19, 18439 StralsundTel: (03831) 28 81 58Ansprechpartnerin: Frau [email protected]

• Stadtteilfrühstücksrunden• Literaturkreis• Bastelrunde• Holzarbeiten• Handarbeiten• Rommé und Skatrunden• Lesecafé

Stadtteilzentrum Knieper West Sitz: Thomas-Kantzow-Str. 6, 18435 Stralsund, Tel: (03831/21 23 251), Ansprechpartnerin: Dr. Christine Braun-Scherl

• Stadtteilfrühstück, Kochevents, Café, Kuchen & Gespräche, Ausflüge

• Handarbeitsrunden• Kreativarbeiten, Maler vom Sund• Kartenspiele (Skat, Rommé, Schach)• Sportangebote (Tai Chi, Yoga, Tanzsportgymnastik, Rehasport)

• Tauschbörse (Tauschen ohne Geld)• Interkultureller Gemeinschaftsgarten• Nachbarschaftshilfe

FREIZEIT, KULTUR UND SPORT

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

www.seniorenbeirat-stralsund.de · Telefon/Fax: 03831 - 30 20 18

Name der Einrichtung Anschrift Angebote für SeniorenSportbund Hansestadt Stralsund e.V. Geschäftsstelle:

Barther Straße 70, 18437 StralsundTel.: (03831) 29 33 76, Fax 29 07 73Ansprechpartner: Dietmar HankeE-Mail: [email protected]

Der Bund umfasst in Stralsund 66 Sportvereinemit ca 10.000 Mitgliedern. Viele dieser Verei-ne betreiben auch spezielle Senioren -sportgruppen. Bei Interesse zur Beteiligungrufen Sie uns bitte an.

Stiftung BahnsozialwerkRegionalbüro BerlinOS StralsundSprechzeiten: Jeden 2. Donerstag im Monat 10.00 - 12.00 Uhr

Geschäftsstelle: Tribseer Damm 76 (Hbf.), 18437 StralsundTel: (03831) 49 97 90Vorsitzender Ingo Möller

• Hilfe und Unterstützung ehemaligerEisenbahner

• Betreuung und Beratung in Sozialfragen• Freizeitangebote (Chor, Sport, Traditions-pflege, Busreisen u.s.w.)

• Kurangebote in BSW – Hotels und Ferieneinrichtungen

Stralsunder Hospizverein e.V. Geschäftsstelle: Prohner Str. 34, 18435 StralsundTel. (03831) 35 55 53Vorsitzende: Yvonne GenzenAnsprechpartner: Ramona KadowE-Mail: [email protected]

• Ambulante Tätigkeiten • Hilfe und Unterstützung pflegebedürftigerMenschen und deren Angehörigen

Uhlenhaus Sportverein e.V. für Rehabilitation und Prävention

Rotdornweg 10, 18439 Stralsund,Tel.:(03831) 30 645 77, Fax: 30 645 79E-Mail: [email protected]

• Seniorensport • Behindertensport• Wassergymnastik • Nordic Walking• Entspannungstechniken

ver. di Bezirk Rostock Geschäftsstelle Stralsund

Sitz: Alter Markt 4, 18439 StralsundTel.: (03831) 29 77 36

Betreuung der ver. di-Seniorengruppe in denOrtsvereinen des Bezirkes, z.B. der Senioren-gruppe des Ortsvereins Stralsund

Volkshochschule Stralsunddes Landkreises Vorpommern-Rügen

Sitz: Friedrich-Engels-Straße 28, 18437 StralsundTel.: (03831) 48 23-0Fax: (03831) 48 23 23Leiterin der VHS: Dr. KoppeE-Mail: [email protected]

• Auf Senioren zugeschnittene Lehrgänge,Kurse, Seminare und Vorträge zu vielfältigenThemen, wie z.B. Erlernen einer Fremd-sprache, Stadtgeschichte, Wirtschaft,Computerkurse usw.

• Treffen der Seniorengruppe

Volkssolidarität Grimmen-Stralsund e.V.

Geschäftsstelle: Knieperdamm 28, 18435 StralsundTel.: (03831) 30 20 10Geschäftsführerin: Ramona HelmE-Mail: [email protected]

• Betreuung der Senioren in Mitgliedergruppen• ambulante Pflege, Tagespflege• Betreutes Wohnen, Begegnungsstätten• Wohngemeinschaften für Senioren• Reiseklub für Senioren

Verein zur Förderung der Kriminalitätsprävention in Stralsund e.V

Sitz: Schillstraße 5, Zi. 28, 18439 StralsundTel./Fax: (03831) 25 27 16Ansprechpartner: Frau BrehmerSprechzeit Dienstags 10-14.00 [email protected]

Informationen, Beratung undProjekte zur Kriminalitätsvorbeugung

Weißer Ring Opferschutz Außenstellenleiter: Herr StrobelTel.: 0151-55164628E-Mail: [email protected]

• Menschlichen Beistand und persönlicheBetreuung nach der Straftat

• Hilfestellung im Umgang mit Behörden• Begleitung zu Gerichtsterminen• Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen• Unterstützung bei materiellen Notlagen inZusammenhang mit der Straftat

Wohlfahrtseinrichtungen der Hansestadt Stralsund gGmbH

Seniorenpark für Sport und Spiel

Geschäftsstelle: Grünhufer Bogen 1 a, 18437 StralsundTel.: (03831) 30 43 04, Fax: 30 43 14Geschäftsführerin: Sabine SchwanzE-Mail: [email protected]

• Stationäre Pflege und KurzzeitpflegeSeniorenpark:• Öffentlicher Ort der Begegnung, Bewegungund Gesundheit

• Veranstaltungen für jedes Alter

HILFE UND BERATUNG HILFEBERATUNG

KULTURLERNEN

SPORTFREIZEIT

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

Menschen leben heute länger,altern gesünder und sind fitterals alle Generationen zuvor.Diese geschenkte Lebenszeitkann genutzt werden, um sichfür wichtige und notwendigeProjekte zu engagieren und so

an regionalen Gestaltungspro-zessen teilzuhaben. Alter bedeu-tet nicht notwendigerweise Ver-zicht und Einschränkung. ÄltereMenschen bringen Erfahrungenund Kompetenzen aus ihremBerufs- und Familienleben mit,

die sie weiterhinsinnvoll einbringenmöchten. Die Gesellschaft istauf die Unterstüt-zung durch aktiveSenioren angewie-sen.„EFI – Erfahrungs-wissen für Initiati-ven“ lautete der Ti-

tel eines Bundesprogramms, andas die Weiterbildung zum/zurseniorTrainerin anschließt. Zielder Weiterbildung ist es, senior-Trainerinnen für ihr freiwilligesEngagement im gemeinnützigenBereich vorzubereiten. The-meninhalte werden handlungso-rientiert vermittelt. Die Weiterbildung findet zwei-mal im Jahr statt und besteht ausdrei aufeinander aufbauendenBlöcken von jeweils drei Tagen.Nach erfolgreichem Abschlussgibt es ein Zertifikat.Anschließend setzen sie ihre Er-fahrungen und Kompetenzenein und stellen sie Initiativen,

Projekten und Vereinen zur Ver-fügung. So gestalten sie ihr Le-ben nach der Erwerbstätigkeitauf sinnvolle Weise und über-nehmen Verantwortung für dasGemeinwesen.In Stralsund gibt es seit 2008 ei-ne Agentur, die interessierteMenschen aus der Stadt unddem Landkreis gewinnt, vermit-telt und begleitet. Monatlich fin-den Treffen der Gruppe bereitsaktiver seniorTrainerinnen statt.Seit 2014 wird die Agentur imMehrgenerationenhaus desKreisdiakonischen Werkes ko-ordiniert und begleitet derzeit42 aktive seniorTrainerinnen. Ihre Fähigkeiten einbringen underweitern können ältere Men-schen im Mehrgenerationen-haus auch:• beim Computertraining • dem Computer-Stammtisch• dem Handarbeitstreff• dem Treff fitter Senioren• der Sportgruppe• dem Spielenachmittag unddem Stadtteilfrühstück

Das Mehrgenerationenhaus am Katharinenberg. Foto: MGH

Kontakt: Susanne TessendorfKoordinatorin MehrgenerationenhausKreisdiakonisches Werk Stralsund e.V.18439 Stralsund; Katharinenberg 35Tel. 03831/383439; [email protected]

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

www.seniorenbeirat-stralsund.de · Telefon/Fax: 03831 - 30 20 18

Da ruft mich doch meine Tochteran und bittet mich, einen Rent-ner zu finden, egal ob weiblichoder männlich, der ihren Sohnnach der Schule für einige Stun-den betreuen kann. Es hat ge-klappt, bei alteprofis.de fand sicheine agile Seniorin, die gern be-reit war, diese Aufgabe zu über-nehmen. Ihre Begründung: ichwerde gebraucht, frische meinWissen von vor 50 Jahren wiederauf und verdiene mir meinen Ur-laub, den meine Rente sonstnicht abwerfen würde. So wurdedann allen dreien geholfen.Natürlich klappt es nicht immer

so perfekt. Nicht überall sind al-teprofis bekannt und manchmalgibt es gerade in der gesuchtenBranche keinen Rentner zu mie-ten, der den gewünschten Auf-trag übernehmen kann. Aberdiejenigen, die alteprofis ge-bucht haben, sind meist sehr zu-frieden. Schließlich treffen sieauf hoch motivierte, erfahreneund geschickte Senioren, die ihrWissen, ihre Fertigkeiten undFähigkeiten gern mit anderenteilen. Das Buchen geht ziemlicheinfach. Voraussetzung ist nurder sichere Umgang mit dem In-ternet. Dort muss sich der Auf-

traggeber registrieren, alleinschon aus datenschutzrechtli-chen Gründen. Aber auch, umsich den Zugang zu den Kon-taktdaten der passenden alte-profis zu verschaffen. Per Mail

oder telefonisch werden dannder Auftrag und sonstige Moda-litäten abgesprochen. Das Ho-norar allerdings ist bereits fest-gelegt und dem alteprofis-profilauf der Website zu entnehmen,es sei denn, es werden andereAbsprachen getroffen. Hoch imKurs stehen Heimwerker- undGartenarbeiten, aber auch zigandere Angebote wie Hilfe amComputer, Betreuen kleinerKinder oder älterer Menschen,Hilfe im Haushalt oder oder…

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Foto: AgenturFoto: Agentur

Sieben Freunde müsst ihr sein,sonst wird‘s nichts mit dem Ver-ein – zumindest mit einer Ein-tragung in das Vereinsregisterdurch das Amtsgericht. So fan-den sich am 15. Januar 2009 sie-ben unruhige Frauen im Ruhe-stand zusammen, um den Ver-ein mit dem Zweck zu gründen,eine Seniorenakademie 55plusin Form je eines Frühjahrs- undHerbstsemesters aufzubauenund diese durch monatlicheVorträge/Veranstaltungen zuwissenschaftlichen, kulturellen,aktuellen politischen und histo-rischen Themen für Senioren zurealisieren. Heute hat der Ver-ein 33 Mitglieder im Alter zwi-schen 62 und 88 Jahren.Wir starteten 2009 mit 7 Veran-staltungen, im Jahr 2016 warenes 23 Veranstaltungen. UnserProgramm ist breit gefächert,steht unter dem Motto des le-benslangen Lernens und bietetquasi für jeden etwas Interes-santes und Neues bzw. ein Wie-dersehen mit Bekanntem, dassich weiterentwickelt hat.

Unsere Stammhörer (pro Se-mester zwischen 180 und 190eingeschriebenen Personen)sind zwischen 55 und 89 Jahrealt. Wir haben jedes Jahr um2.500 Teilnehmer an unserenVorträgen, Besuchen und Ex-kursionen. Highlights im Früh-jahr 2016 (unterstützt von derEhrenamtsstiftung MV) warenu. a. die Vorträge zur Insel Vilmund über die Freimaurer, derBesuch des Europaabgeordne-ten Werner Kuhn bei uns, dieFahrt nach Dresden mit Besuchder Semperoper, der Vortrag zuFluchtursachen aus Syrien, demIrak und Afghanistan undnatürlich die Studien- und Er-lebnisreise nach Mirow sowieim Herbst der Vortrag vonHerrn Rogatschow von der Ver-braucherzentrale über Fallenfür Verbraucher, der Vortragüber „Bürgergeld-Bedingungs-loses Grundeinkommen“ undder Dia-Vortrag über den Stre-lasund. Ebenso interessant wa-ren die Vorträge über Demenzund die Stralsunder Warenhäu-

ser sowie die schöne Fahrt zumLübecker Weihnachtsmarkt.Traditionell schließt das Herbst-semester im Dezember mit ei-nem musikalischen Vortrag derMusikdramaturgin unseresTheaters, Frau Pfeifer, auf denwir uns schon im Sommer freu-en. 2017 besuchen wir u. a. eineVorstellung der „Sägefische“,erwarten von Herrn Päplow jun.

Neues über Klaus Störtebecker,fahren u. a. für 5 Tage nachBonn, hören einen Vortrag überdie Gebrüder Lilienthal sowieüber Schätze am Meeresgrundum Hiddensee und Rügen undwollen uns über Putins Rus-sland informieren lasse.Ein Besuch (auch als Gast anEinzelveranstaltungen) lohntimmer!

SENIORENAKADEMIE 55PLUSRÜCKBLICK UND VORSCHAU

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Spaß an der Bewegung ist die ei-ne wichtigste Voraussetzung fürregelmäßigen Sport. Die Ge-sundheit und das allgemeineWohlbefinden verbunden mitsozialen Kontakten werden sogefördert. Viele Angebote – Sportvereine,Fitness-Center und Physiothera-peuten – gibt es in der Hanse-stadt Stralsund. Auch dank des

Sports der Senioren und derMöglichkeiten der Sportvereinegibt es einen seit Jahren anhal-tenden Aufwärtstrend im orga-nisierten altersgerechten Sport.Und Studien haben gezeigt, dasselbst Einsteiger im höheren Al-ter noch vom regelmäßigenSport profitieren und ihre Lei-stungsfähigkeit nicht nur erhal-ten sondern auch erhöhen kön-

nen. Wichtig ist vor allem die re-gelmäßige sportliche Betätigung– mindestens einmal pro Woche.Von fast 11.000 Aktiven in denStralsunder Sportvereinen sindrund 30 % im Alter von über 50Jahren organisiert. Wer als Seni-orin oder Senior Sport im Ver-ein treiben möchte, kann sich anden Sportbund (Telefon: 03831293376) wenden. Dort kann je-der Auskunft über die sportli-chen Möglichkeiten in Stralsunderhalten.Für die Seniorinnen gibt es seitJahrzehnten die Gymnastik. Mitdem Rehabilitations-Sport wur-den besonders nach 1990 inmehreren Vereinen Sportgrup-pen für Ältere geschaffen und eswurden umfangreich Möglich-keiten sportlicher Aktivitätenauch nach der abgeschlossenenRehabilitation angeboten. Jetztgibt es viele unterschiedlicheAngebote u. a. im SV Medizin,bei sport live, beim SV Uhlen-haus und beim TSV 1860. Seit 2005 wird in Stralsund auchder Präventions-Sport (Rücken– Fit, Cardio – Fit, Schritt fürSchritt – Walking/Nordic Wal-king, Rückentraining – Sanftund effektiv und Gesundheits-sport Tischtennis) in Kursen an-geboten. Ein Qualitätssiegel desDOSB gemeinsam mit der Bun-desärztekammer kennzeichnetdie Sportvereine mit einem ge-hobenen Qualitätsstandard –auch wenn das Präventionsge-setz nun verschiedenen Kursendie Förderung seitens der Kran-

kenkassen gestrichen hat. Nachden Kursen bieten die Sportver-eine kostengünstige und nach-haltige Möglichkeiten für denregelmäßigen Sport an – alspräventiver Freizeitsport über-wiegend für Senioren.Bemerkenswert ist die Tendenz,dass für Senioren zunehmendaltersgerechte Wettkämpfe zu-sätzlich angeboten werden. Sogibt es für die Veterans, Mastersoder Senioren Europa- undWeltmeisterschaften sowie Na-tionale Meisterschaften in spezi-fischen Altersklassen. Ein be-sonderes Highlight war in Stral-sund 2016 die Fechtweltmeister-schaft der Senioren – mit Teil-nehmern aus 49 Nationen dasinternational bestbesetzteSportereignis in Mecklenburg-Vorpommern bisher. Auch imVolleyball, Gewichtheben, inder Leichtathletik und im Tisch-tennis sowie in vielen weiterenSportarten sind Stralsunder Se-nioren national und internatio-nal aktiv. Für die Sportvereine ist deshalbdie Einbeziehung des Seniorens-ports in die Angebote wesentli-cher Bestandteil einer erfolgrei-chen Arbeit. Spaß und Freudeohne Leistungsdruck sichernsportlichen Angeboten neueMitglieder und den Senioren so-ziale Kontakte, mehr Leistungs-fähigkeit und Lebensfreude.

Dr. Georg WeckbachPräsident SportBund HSTÜbungsleiter Präventionssport

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Die Gemeinwesenarbeit – initi-iert durch die Stadtteilkoordi-nation Grünhufe und Franken-vorstadt – verfolgt das Ziel,Gruppen eine Stimme zu geben,die vergleichsweise wenig Ein-fluss haben. Durch Motivie-rung, Aktivierung und Beteili-gung der Bewohner am Stadt-entwicklungsprozess werdender Quartiersbevölkerung imunmittelbaren LebensumfeldSicherheit, Orientierung undPerspektiven aufgezeigt. DieStadtteilkoordination Grün-hufe und Frankenvorstadt istdas Schlüsselinstrument zurUmsetzung der erforderlichenMaßnahmen, Aktivitäten, Mo-bilisierungs- und Revitalisie-rungsprozesse. In vier Handlungsfeldern wer-den komplexe Probleme in denGebieten bearbeitet:• Städtebauliche Weiterent-

wicklung, Verkehr und Umwelt• Soziale und kulturelle Infra-struktur/ Gesundheitsförderung• Bildung, Lokale Ökonomieund Beschäftigungsförderung• Kommunikation und Beteili-gung.Durch die Arbeit der Stadtteil-koordination Grünhufe undFrankenvorstadt werden wichti-ge Impulse für die soziale Inte-gration, Qualifizierung, Bildungund Teilhabe gegeben. Die Be-wohner werden somit unter-stützt, persönliche Lebenschan-cen und Perspektiven zu finden.

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Hestia Pflegeservice Betreutes Wohnen im SchwedenspeicherSchillstraße 39/39 A18439 StralsundTelefon: (03831) 30 80 05, Frau TrettinUhlenhaus "SundHaus"Zur Steilküste 318439 StralsundTelefon: (03831) 30925910• 36 Wohnungen

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Seniorenresidenz KraskaJungfernstieg 1618437 StralsundTelefon: (03831) 28 82 0• 35 Wohnungen

BWV Verwaltungs-GmbHAndershofer Dorfstraße 2418439 StralsundTelefon: (03831) 28 88 50• 16 Wohnungen

Volkssolidarität Grimmen-Stralsund e.V.Knieperdamm 28, 18435 StralsundTelefon: (03831) 30 20 10Knieperdamm 28• 53 WohnungenKlausdorfer Str. 11• 37 WohnungenKnieperdamm 12• 22 Wohnungen

ASB Arbeiter-Samariter-BundRV NORD-OST e.V.Bereich WohnenTelefon: (03831) 68 53 56 0Maxim-Gorki-Straße 2618435 Stralsund• 31 Wohnungen Carl-Löwe-Ring 418435 Stralsund• 37 Wohnungen

Pflegedienst Prettin „Seniorenresidenz“Heinrich-Heine-Ring 105Telefon: (03831) 3047914• 21 Wohnungen

Betreutes Wohnen„Sonnenhügel“ AndershofWeißdornweg 118439 StralsundTelefon: (03831) 30 50 85• 103 Wohnungen

Betreutes Wohnen der ambulanten Pflege StreufertGustower Weg 618439 StralsundTelefon: (03831) 27 12 27• 20 Wohnungen

Betreutes und intensiv betreutesWohnen Haus „Nordlicht“Knieperdamm 2518435 StralsundTelefon: (03831) 28 60 98• 18 Wohnungen

Haus „Bellevue“Prohner Straße 1318435 StralsundTelefon: (03831) 28 60 98• 20 Wohnungen

Wohnen mit ServiceHanse Samariter TeamFrankenstraße 1 - 218439 StralsundPflegedienstleitung:Telefon: (03831) 34 61 26• 15 WohnungenRavensberger Straße 3 B18439 StralsundPflegedienstleitung:Telefon: (03831) 34 61 26• 11 Wohnungen

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Hestia Pflege- und Heimeinrichtung GmbHLübecker Allee 5618437 StralsundTelefon: (03831).30 55 22• 51 Wohnungen

Ambulant betreutes Wohnen(Pflege-Wohngemeinschaft)Der Bewohner verfügt über eineigenes Zimmer mit Duschbad.Alle anderen Räume werdengemeinschaftlich genutzt. Hierist eine Pflegestufe Vorausset-zung. Bei dieser Wohnformsteht eine 24-Stunden-Betreu-ung zur Verfügung.Hauskrankenpflege „Nordlicht“Prohner Str. 1318435 StralsundTelefon: (03831) 355 55 40Sundpflege GbR, Ambulanter PflegedienstTino Rietesel / Wiebke WewetzerHans-Fallada-Straße 718435 StralsundTelefon: (03831) 39 78 97• 2 x 3 PersonenPflegedienst Dagmar PrettinBarther Straße 6118437 StralsundTelefon: (038323) 204 (Büro)• 12 PlätzePflegedienst PrettinHeinrich-Heine-Ring 10518435 StralsundTelefon: (03831) 304 79 14• 3 Wohngruppen = 22 PlätzeArbeiter-Samariter-Bund RV NORD-OST e.V.Senioren-WG „Alte Schule“Wolfgang-Heinze-Str. 918437 StralsundTelefon: 03831-685 35 60•18 Wohnungen• 6 Pflegeplätze (intensiv) Intensiv Pflege DienstWohngruppe StralsundWerner-von-Siemens-Straße 418439 StralsundTelefon: (03831) 20 31 617

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„Min Boddenhus“ von Pflegedienst KleeblattStrandschlag 118439 StralsundTelefon: (03831) 2898380• 2 Wohngruppen ( je 10 Bewohner)

Intensivpflegedienst Lebens(T)raumWohngemeinschaft für beatmungspflichtige PatientenÄrztehaus Knieper WestHeinrich-Heine-Ring 107 d18435 StralsundTelefon: (03831) 37 49 888Wolfgang-Heinze-Straße 918437 Stralsund• 10 Plätze, jeweils 6 Personen

Volkssolidarität Grimmen-Stralsund e.V.Knieperdamm 1218435 StralsundTelefon (03831) 30 20 10• 21 Plätzen

TagespflegeVoraussetzung für die Tagespfle-ge ist meist eine Pflegestufe/einPflegegrad. Die Klienten wer-den in der Regel morgens abge-holt und am Nachmittag in dieHäuslichkeit zurückgefahren.Der Aufenthalt erfolgt nachWunsch 1-5 Tage die Woche.

Tagespflegeeinrichtung derCaritas gGmbH „St. Josef“Jungfernstieg 318437 StralsundTelefon: (03831) 24 21 27• 11 Plätze

Arbeiter-Samariter-BundRV Nord-Ost e.V.Carl-Loewe-Ring 418435 StralsundTelefon: (03831) 30 27 93• 19 Plätze

Tagespflege GbR LebenswegLübecker Allee 5118437 StralsundTelefon: (03831) 20 34 428Uhlenhaus GmbH – Tagespflege in derMemo Clinic® Schwerpunkt DemenzRotdornweg 1218439 StralsundTelefon: (03831) 35 690 66• 18 Plätze

Uhlenhaus GmbHTagespflege im Knieperhaus 1Schwerpunkt AltersmedizinHeinrich-Heine-Ring 122 - 12418435 StralsundTelefon: (03831) 35 53 676• 20 Plätze

Tagespflegeeinrichtung der Volkssoli-darität Grimmen-Stralsund e.V.Knieperdamm 12Telefon: (03831) 28 39 912•15 Plätze

Pflegedienst TeschTageseinrichtung „Sonnenschein“Carl-Heydemann-Ring 136 a18437 StralsundTelefon: (03831) 49 86 59• 20 Wohnungen

Pflegedienst PrettinHeinrich-Heine-Ring 10518435 StralsundTelefon: (03831) 30 47 914• 16 Wohnungen

AWO Senioren-Tagespflegeim „Forsthaus“ Wamper Weg 718439 StralsundTelefon: (03831) 30 92 770 Frau GleßÖffnungszeiten: Mo-Fr 8-16 Uhr

Altersgerechtes WohnenDie Wohnungen sind per Fahr-stuhl erreichbar und haben keineSchwellen, so dass sie mit Rolla-tor genutzt werden können.

Vermietungen durch Wohnungsgenos-senschaft „Aufbau“ eG StralsundWohnprojekt KNIEPERHAUS®Tel.: Vermietung: (03831) 37 55 0KNIEPERHAUS 1Heinrich-Heine-Ring 122-126Tel. Pflegedienst: 2356799• 90 WohnungenKNIEPERHAUS 2Heinrich-Heine-Ring 140Tel. Pflegedienst: 28 36 15• 35 WohnungenDie Pflege und Betreuung inKNIEPERHAUS wird durch denUhlenhaus Pflegedienst geleistet.Wohnungsbaugenossenschaft„Volkswerft“ Stralsund e.G.Kedingshäger Straße 78Telefon: (03831) 37 70 0SWG Stralsunder Wohnungsbaugesellschaft mbHHafenstraße 2718439 StralsundTelefon: (03831) 24 84 04; Fax: (03831) 24 84 28• Stadtteil Frankenaltersfreundliche 2-,3- und 4-Raumwohnungenim oberen Preissegment• Stadtteil Knieper Westhochwertige 2- und 3-Raum-wohnungen sowie teilsanierte1- und 2-RaumwohnungenStefan terSmittenWolfgang-Heize-Straße 1018439 StralsundTelefon: (03831) 29 71 95• 27 Wohnungen

HeimeDie Voraussetzung für die Auf-nahme in ein Heim ist eine Pfle-gestufe. Der Bewohner hat ei-nen Platz in einem Einbett-oder Mehrbettzimmer. Eine 24-Stunden-Betreuung ist hier ge-geben.

Caritas Seniorenzentrum „St. Josef“18437 StralsundJungfernstieg 2 – 3aTelefon: (03831) 24 20Evangelisches Altenzentrum Schwesternheimathaus18435 StralsundGroße Parower Straße 42Telefon: (03831) 37 58 0KerVita Seniorenzentrum„Am Tierpark“ GmbHBarther Straße 2918437 StralsundTelefon: (03831) 28 4 80• 107 PflegeplätzeWohlfahrtseinrichtungen derHansestadt Stralsund gGmbHGrünhufer Bogen 1A18437 StralsundTelefon: (03831) 30 43 04mit den Pflegeheimen:Pflegeheim „Am Grünhain“Grünhufer Bogen 1A(Knieper West)Telefon: (03831) 304-57 27• 92 PlätzePflegeheim „Am Mühlgraben“Grünhufer Bogen 1B(Knieper West)Telefon: (03831) 35 58 90• 120 PlätzePflegeheim „Am Stadtwald“Grünhufer Bogen 1(Knieper West)Telefon: (03831) 30 45 01• 100 PlätzePflegeheim „Rosa Luxemburg“Hafenstraße 25(Franken Vorstadt)Telefon: (03831) 700 65-0• 70 PlätzePflegeheim „Seniorenhaus Brunnenaue“Knieperdamm 4A(Knieper Vorstadt)Telefon: (03831) 374-0• 96 Plätze

so viel Hilfe wie notwendig

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Große Parower Straße 42 18435 StralsundTel.: 0 38 31/37 58-0 Fax: 0 38 31/37 58 19

e-mail: [email protected] Internet: www.schwesternheimathaus.de

Ihre Ansprechpartnerin: Schwester Christine Wawrsich

Evangelisches Altenzentrum Stiftung „Stralsunder Schwesternheimathaus“

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Sozial-Diakonisches-Zentrum derev. Kirchengemeinde Hans-Fallada-Straße 10 (03831) 39 07 04Dussmann Zur Schwedenschanze 1 (03831) 35 55 61IB – Internationaler Bund Stralsund Robert-Koch-Straße 17 (03831) 38 00 49Malteser Hilfsdienst gGmbH Tribseer Damm 2 (03831) 26 29 0StrelaMenü Hans-Fallada-Str. 14 (03831) 39 14 78

Arbeiter-Samariter-Bund Handwerkerring 20 (03831) 37 85-0Kranken- und Rollstuhltransporte Stralsund Feldstraße 14 (03831) 66 69 44Krankenfahrdienst Ostseeküste Carl-Heydemann-Ring 128 (03831) 66 60 077Krankenbeförderung Medical Drive Hans-Fallada-Straße 1 (03831) 67 42 82

Ambulante Pflege Streufert, Inh. Sylvia Schumacher Rotdornweg 57 (03831) 27 12 27Arbeiter-Samariter-Bund (Sozialstation) Heinrich-Heine-Ring 78 (03831) 29 27 32Caritas-Sozialstation Jungfernstieg 2 – 3 (03831) 30 74 0CURA-DOMUS-Pflegedienst Frankendamm 67a (03831) 20 33 810Delphin-Pflegedienst, Thomas Kraska Jungfernstieg 16 (03831) 49 32 00Diakonie-Sozialstation Knieper West Hans-Fallada- Straße 10 (03831) 39 12 21DRK-Sozialstation Hafenstraße 21 (03831) 39 04-06 /-07Hanse Samariter Team, Inh. Anne-Kristin Bunge Ravensberger Straße 3B (03831) 34 61 26„Gartenhaus“ Psychosozialer Träger-Verein Stralsund e. V. Langenstraße 51 (03831) 30 37 21Häuslicher Pflegedienst Brunhilde Tesch Marienstraße 6A (03831) 49 86 59Hestia-Hanse Pflegeservice GmbH, Ambulante Pflege Kastanienweg 13 – 17 (03831) 30 80 06Pflegedienst Böttger Langenstraße 61 (03831) 29 85 04Volkssolidarität Sozialstation Knieperdamm 28 (03831) 30 20 14Pflegedienst „Lebensweg“ GbR, Simone Leitner/ Michael Venz Lübecker Allee 49 (03831) 20 32 330Privater Pflegedienst Sigrid Pieper Hans-Fallada-Str. 1 (03831) 49 52 42Sundische Kranken- und Altenpflege GbR Frankendamm 84 (03831) 44 47 65Uhlenhaus Pflegedienst Heinrich-Heine-Ring 121 (03831) 35 66 88Pflegedienst Stralsund, Inh. Frank Hauth Andershofer Weide 8 (03831) 27 01 11Hauskrankenpflege „Nordlicht“ (Intensivpflegedienst) Prohner Straße 13 (03831) 35 55 540Pflegedienst Kleeblatt, Bettina Martin Strandschlag 1 (03831) 28 98 380Pflegedienst Ilona Kriehn und Anett Boy GbR Heinrich-Heine-Ring 78 (03831) 36 38Pflegedienst Willmer, Steffen Willmer Heinrich-Mann-Straße 64 (03831) 67 30 201Intensivpflegedienst Lebens(T)raum, Kirsten Thyrann Sarnowstraße 7 (03831) 37 49 888

24-h-Kontakt: 0152 09 461 735Anne Kraus- Pflegeteam Frankenwall 27 (03831) 94 16 260

Ambulanter Caritas-Hospizdienst Frankenwall 7 (03831) 28 5890Leiterin: Martina Steinfurth Handy: 0152 25969579E-Mail: [email protected]é jeden 2. Donnerstag im Monat Frankenwall 7

Stralsunder Hospizverein e.V. Grünhufer Bogen 1 (03831) 28 52 50Ansprechpartnerin: Yvonne Genzen Handy: 0151 27518426E-Mail: [email protected]

„Lebenszeit“ e.V. Olof-Palme-Platz 5 (03831) 30 35 520Förderverein für ambulante Palliativversorgung Stralsund

Palliativambulanz Stralsund-Rügen GbR Olaf-Palme-Platz 5 (03831) 30 35 522 E-Mail: [email protected]

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"Vieles ist zu schade zum Weg-werfen. Die Frage ist doch: Waskann jeder tun, um gegenzu-steuern?" sagt Birgit Schmidt.Sie ist eine der 5 Initiatoren desReparaturcafé Stralsund. Esgeht darum, sich gegenseitig zuhelfen, Dinge zu reparieren, sodass sie weder genutzt werdenkönnen. Das spart nicht nurGeld, sondern dient der Müll-vermeidung und letztendlichdem Klimaschutz.Jeden ersten Dienstag im Mo-nat öffnet nun das StralsunderReparaturcafé von 15.00 Uhr bis18.00 Uhr seine Türen. Wer eindefektes Gerät hat, und immerschon dachte: Das müsste sichdoch noch reparieren lassen,kann es unter den Arm klem-men und zur Mensa der JonaSchule kommen. Gemeinsammit anderen Gästen und Hel-fern wird dort versucht, kleineElektrogeräte, Fahrräder, Klei-

dung, Hausrat oder auchSpielzeug wieder inSchuss zu bringen.Aber auch, wenn jemandgern helfen möchte undgern Dinge repariert, ister oder sie herzlich will-kommen. Die bisherigenTreffen haben gezeigt,dass es immer gute Ideengibt, wenn viele gemein-sam überlegen, wie etwaszu reparieren ist.Und auch wenn manch-mal der Staubsauger oderdie Küchenmaschinenicht mehr zu retten sind,dann hat man es doch we-nigstens versucht und nundie Gewissheit, daß dochetwas Neues erworbenwerden muss.Dabei ist die Idee eines Repara-turcafés nicht neu. In vielenStädten sind sie deutschlandweitin den letzten Jahren entstan-

den. Man trifft sich in gemütli-cher Runde, es gibt Kaffee undKuchen, es wird repariert, undvielleicht findet man dabei sogarneue Freunde.

Also - nicht vergessen:Reparaturcafé Stralsund: jeden1. Dienstag im Monat, 15 bis 18Uhr, Jona-Schule, Fritz-Reuter-Straße 40.

REPARIEREN STATT WEGWERFENIn Stralsund gibt es seit 2016 ein Reparaturcafé, in dem alte Geräte gerettet werden

Foto: privatFoto: privat

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Das Theater Vorpommern ent-stand 1994 aus der Fusion derTheater in Greifswald und Stral-sund. Beide Städte blicken aufeine lange Theatertraditionzurück. Im Jahr 2006 schloss sichauch das Theater Putbus aufRügen dieser Fusion an. Dreiursprünglich eigene Theater ander Ostsee arbeiten nun untereinem Namen, unter einer Lei-tung und mit einem Ziel zusam-men: Ihrem Publikum das ganzeJahr über anspruchsvolle undunterhaltsame Aufführungen inden Sparten Musiktheater,Schauspiel, Ballett und Konzertzu präsentieren. Das TheaterStralsund am Olof-Palme-Platzfeierte im vergangenen Jahr sein100-jähriges Bestehen. Hier hatdas Musiktheater seine Proben-räume, hier erleben Opern, Mu-sicals und Operetten häufig ihreErstaufführung. Im Sommer präsentiert dasTheater Vorpommern „AHOI -

Mein Hafenfestival“. Die Open-Air-Festspiele bieten seit 2003während der Monate Juli undAugust unvergessliche Theate-rerlebnisse und zählen zu denkulturellen Highlights in Meck-lenburg-Vorpommern. DieSommeraufführungen sind vom27. Juli bis 12. August 2017 ander Sundpromenade auf derWiese am Hansa-Gymnasium inStralsund zu erleben. „AHOI –Mein Hafenfestival 2017“ bringtCarl Orffs grandioses Chorwerk„Carmina Burana“, einen Tanz-abend zu Soul-Klängen und eineGala mit großen Opernmelodi-en auf die Open-Air-Bühne. Die Spielzeit 2016/17 am Thea-ter Vorpommern steht unterdem Motto MACHT THEA-TER! Denn: Theater muss sein!Wer einmal tief bewegt eine Auf-führung, ein Konzert, einen Bal-lettabend verlassen hat, der weißum diese Macht und er wird sienicht mehr missen wollen.

Goethes „Faust“ hat das Den-ken von Generationen beein-flusst. Das Theater Vorpom-mern stellt sich diesem wichtig-sten Klassiker des deutschenRepertoires gleich zweimal: mit„Faust. Ein Fragment“, der er-sten zu Lebzeiten Goethes ver-öffentlichten Fassung von 1790im Schauspiel, und mit Gounods„Margarethe“ im Musiktheater.Die Reihe der Monodramen mitzwei Stücken an einem Abendsoll verschiedenste Facetten desLebens auf der Höhe der Zeitund auf unterschiedliche Artund Weise beleuchten. Fellinisgroßartiger Film „Das Schiff derTräume“ ist die Grundlage eineseigens für das Theater Vorpom-mern geschriebenen Stücks.Darüber hinaus lädt das Gesell-schaftsdrama „Ein Volksfeind“von dem großen nordischenRealisten Henrik Ibsen zumTheaterbesuch ein. Einen Höhepunkt des Spiel-plans im Musiktheater setztRichard Wagners „Tannhäuserund der Sängerkrieg auf Wart-burg“ in Kooperation mit derStettiner Opera na Zamku. Bal-lettdirektor und Chefchoreo-graph Ralf Dörnen, 2016 mitdem Kulturpreis des LandesMecklenburg-Vorpommern aus-gezeichnet, leitet das bei Publi-kum und Medien beliebte undhochgelobte BallettVorpom-mern in der 20. Spielzeit. Freinach Motiven aus dem Romanvon Daphne du Maurier gestal-ten Ralf Dörnen und das Bal-lettVorpommern das emotiona-le Beziehungsgeflecht zwischender namenlosen Ich-Erzählerin

und ihrem Ehemann Maxim deWinter in dem Ballett „Rebec-cas Schatten“. Das Musical„Jekyll & Hyde“ entführt mitklanggewaltigen Pop-Rock-Son-gs und Balladen in Londons ne-belige Straßen und dunkle Gas-sen am Ende des 19. Jahrhun-derts.Das Theater Vorpommern bie-tet für Senioren spezielle Kar-tenrabattierungen an. Und da-mit Sie die Opern- und Operet-teninszenierungen, Konzerte,Theateraufführungen oder Bal-lettvorstellungen auch ohne Au-to genießen können, besteht dieMöglichkeit, vom Theater amOlof-Palme-Platz mit dem An-rufsammeltaxi (AST) heimzu-fahren. Das Anruf-Sammel Taxikann vor Aufführungsbeginn imTheater Stralsund beim Foyer-personal an den Garderoben be-stellt werden. Die Anruf-Sam-mel-Taxen fahren nur innerhalbdes Stralsunder Stadtgebietes.

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Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

JEKYLL & HYDE Musical von Frank Wildhorn mit dem Chor des Theaters Vor-pommern. Foto: Vincent Leifer

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Anlässlich des Reformationsjubiläums zeigtdas STRALSUND MUSEUM vom 28.April bis 31. Dezember im Katharinenklo-ster eine Sonderausstellung, die unter demAusspruch Martin Luthers „Helden sindnicht Einzelne“ steht. Für alle an der Geschichte Stralsunds Inter-essierten, insbesondere auch für SchülerIn-nen, bietet die Exposition ein vielfältigesWissensportal. Mehr als 150 Originalexpo-nate illustrieren lebendig die Stralsunder Re-formationsgeschichte. Der überwiegendeTeil der Ausstellungsobjekte stammt ausdem Museumsbestand. Aber auch exklusiveLeihgaben des Stadtarchivs Stralsund, desLandesamtes für Kultur und DenkmalpflegeMecklenburg-Vorpommern und der Kir-chengemeinde St. Nikolai Stralsund berei-

chern die Sonderschau. Herausragende Ob-jekte sind die Bildnisse von Martin Lutherund Philipp Melanchthon, der Brief Luthersan den Stralsunder Kaufmann Nikolaus Sa-strow, aber auch ein kunstvoll gestalteter Ab-lassbrief aus dem Jahre 1506. Ein von denhiesigen Franziskanern während des Stral-sunder Kirchenbrechens versteckter Münz-schatz wird ebenso zu bewundern sein wiedie Barther Bibel von 1588. Stralsunds Kirchen und Klöster hatten einereichhaltige vorreformatorische Ausstat-tung. Bildersturm, Verweltlichung, Kriege,Brände und Modernisierung des Kirchen-raums vernichteten aber den überwiegendenTeil dieser Kulturgüter. Deshalb ist es einGlücksfall, dass das STRALSUND MUSE-UM bemerkenswerte ehemalige mittelalter-

liche Ausstattungsgegenstände bewahrt. Sokönnen die Besucher in der neuen Ausstel-lung ein Lektionar für Leviten (handschrift-liche Zusammenstellung von Gesängen undGebeten) aus der 1. Hälfte des 14. Jahrhun-derts und den ältesten überlieferten vorre-formatorischen Abendmahlskelch des Jo-hannisklosters in Augenschein nehmen. Ei-ne wunderbare Ergänzung der neuen Schauist die Ausstellung mit einzigartigen Stral-sunder Paramenten (mittelalterliche kirchli-che Gewänder), die bereits im letzten Jahrtausende Besucher in unser Museum lockte. Dr. Regina Nehmzow Kuratorin Stadtgeschichte im STRALSUND MUSEUM

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Unsere Leistungen:• Grundpflege gemäß der Pflegeversicherung • Palliativpflege • Pflegeberatung gemäß der Pflegeversicherung • Vermittlung Hausnotruf• Urlaubs- und Verhinderungspflege • Pflegegradbeantragung• Demenzbetreuung in der Tagespflege• Behandlungspflege gemäß der Krankenversicherung (z.B. Verbände,

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

VERANSTALTUNGEN 2017in Stralsund – nicht nur für Senioren01. April 10. Ehrenamtsmesse

29. April Tag der Erneuerbaren Energien(Alter Markt)

13. Mai Knieperfest 2017

01.- 05. Juni Hafenfest Stralsund

04. Juni Hansetag im Rathaus

01. Juli Sundschwimmen

02. Juli Regionaltag im Zoo Stralsund

20.-23. Juli Wallensteintage

18.-20. August Töpfermarkt / Alter Markt

01. September Schill-Tage

09. September Lange Nacht des offenen Denkmals

10. September Tag des offenen Denkmals

15.-17. September Kunsthandwerkermarkt / Alter Markt

08. Oktober 3. Erntedankfest / Alter Markt

14. Oktober Rügenbrückenmarathon

14. Oktober Welthospiztag / Alter Markt

21. – 22. Oktober Marktschreiertage / Neuer Markt

30. November – 22. DezemberWeihnachtsmarkt Stralsund

Kein Platz mehr für Bücher imBücherregal? – Neuerscheinun-gen warten auf Ihre Ausleihe inder Stadtbibliothek! Brille ka-putt? – Leihen Sie sich Hör-bücher aus! Fernsehprogrammwieder einmal langweilig? – DieStadtbibliothek bietet über7.000 DVDs! Reisepläne? – Inder Stadtbibliothek gibt es Rei-seführer zu allen Teilen derWelt! Gartenumgestaltung fäl-lig? – Ratgeber im Sachbuchbe-reich der Stadtbibliothek kön-nen helfen!Die Stadtbibliothek der Hanse-stadt Stralsund präsentiert sichStralsundern und Gästen indreifacher Form:Hauptstelle, Badenstraße 13,Telefon 03831 253 678 – barrie-refrei, mit Aufzug; hält ca.80.000 Bücher, Zeitschriften,Filme, Hörbücher, Musik zu al-len Sachgebieten für Sie zurAusleihe bereit. Das 2. Oberge-schoss befindet sich eine um-fangreiche Literatursammlungzum Thema Stralsund & Umge-bung.Kinderbibliothek, Wasserstraße68, Telefon 03831 253 679 – hierwerden 10.000 Medien als Kin-derliteratur, Filme, Zeitschrif-ten, Spiele und Musik für Kin-der bis 12 Jahre angeboten.

Spielenachmittag mit den En-kelkindern - neue Brett- & Ge-sellschaftsspiele erwarten Sie.Unsere Öffnungszeiten entneh-men Sie bitte der aktuellen Pres-se oder unserer Internetseite:www.stralsund/stadtbibliothekOnleihe - virtuelle Zweigstelle,erreichbar über www.onleihe/mecklenburg-vorpommern.deMehr als 45.000 digitale Medienals E-Books, E-Paper, E-Audiosstehen rund um die Uhr via In-ternet zur Verfügung.In der Hauptstelle können auchdie dafür benötigten E-Book-Reader entliehen werden. BeiStartschwierigkeiten helfen wirIhnen gerne weiter und zeigenIhnen Schritt für Schritt, wieOnleihe praktisch funktioniert.Bitte stimmen Sie dazu einenTermin ab. Stadtbibliothek, dasist auch ein Ort der Begegnung:So finden z.B. in den MonatenOktober bis April Lesungen mitMitgliedern des Theaters Vor-pommern statt. Im Erdgeschossdes alten Kaufmannshauses be-findet sich im Zeitschriftenraumein Kaffeeautomat, der zumTreffen, Verweilen und zur Ge-selligkeit einlädt.Bitte beachten Sie die aktuellenHinweise im Haus und in derPresse.

TREFFPUNKT STADTBIBLIOTHEKAngebote von Buchlesungen bis zum kostenlosen Surfen im Internet

Fotos: Hansestadt StralsundFotos: Hansestadt Stralsund

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Valparaiso, Chichen Itza, Twy-felfontein, Rapa Nui – die Listedes Welterbes liest sich exotischund sie ist lang. Zu den mehr als1.000 Stätten mit herausragen-dem Wert für die Menschheitgehören seit 2002 auch die Alt-städte von Stralsund und Wis-mar. In der Welterbe-Ausstel-lung in der Ossenreyerstraße 1kann man mehr darüber erfah-ren, weshalb Stralsund und Wis-mar diesen renommierten Titeltragen. Hier schlendert der Be-sucher durch das Welterbe, vomgroßen Ganzen bis hin zu Stral-sund im Einzelnen. Mehr als 500 Denkmale zeugenvom einstigen Wohlstand derHansestadt Stralsund. DerenGeschichte ist reich an bedeut-samen Ereignissen, die Einflussauf den Baustil, das Stadtbildund die Politik hatten. Davonund von den drei Backsteinkir-chen, den Klöster, dem Rathaus,den Bürgerhäusern und den ar-chäologischen Schätzen er-zählen die fünf Ausstellungsräu-me. Stralsunds Altstadt ist auch we-gen des nahezu unverändert be-wahrten mittelalterlichen Stadt-grundrisses UNESCO-Welterbegeworden. Besonders beliebt istdaher der Animationsfilm „Wel-

terbe – Warum?“. Er zeigt denStadtgrundriss im Wandel derZeit und erzählt zugleich – unddas ganz geräuschlos – aus derVergangenheit. Nicht zuletzt be-antwortet die Ausstellung Fra-gen nach dem Umgang mit demWelterbe, nach den Verpflich-tungen und Aufgaben und nachdem erreichten Sanierungsstandseit der Wende. Verweilen lässt es sich am be-sten in der Medienecke. Sie bie-tet eine Auswahl an Filmen, diesich allgemein mit dem Welter-be-Thema oder speziell mitStralsund beschäftigen. DieJüngeren können sich mit Pinselund Schaufel gewappnet in ei-nem großen Sandkasten aufdem Hof auf die Suche nach derverbuddelten Stadt Stralsundmachen. Die Welterbe-Ausstellung isttäglich von 10 bis 17 Uhr geöff-net. Der Eintritt ist frei. Führun-gen können vor Ort oder unterTelefon 03831 252 310 angemel-det werden. Der von Jakob Phil-lip Hackert ausgestaltete Tape-tensaal im 1. Obergeschoss öff-net jeden Donnerstag (außerfeiertags) um 16 Uhr seineTüren zu einer Kurzvorstellung. Weitere Informationen auch aufwww.stralsund-wismar.de

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Zugang zum Welterbe erhält man in der Welterbe-Ausstellung auch anhandmoderner Medien wie zum Beispiel Fotoschauen, Animationsfilme, Leuchtvi-trinen oder Medientisch. Fotos: Seniorenbeirat

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Der Stralsunder Zoo ist Be-standteil des Freizeitparks Grün-hufe. Schon von weitem werdendie Gäste von der im Zoo rekon-struierten Holländerwindmühlebegrüßt. Abseits vom hektischenStraßengetümmel kann der Be-sucher in eine grüne Oase mitüber 1.000 Tieren eintauchen.Dabei gibt es in einer gepflegtenParklandschaft mit wertvollemdendrologischen Bestand einenreichhaltigen Tierbestand mit in-teressanten Wildtieren und sel-tenen Haustierrassen zu ent-decken. Der heutige Zoo wurde 1959 ge-gründet. Zum Tierbestandzählen derzeit 182 Tierarten und65 Haustierrassen wie z.B. eineBisonherde und Präriehunde,ein Polarwolfrudel, Schimpan-sen, Kängurus, Braunbären, eingroßes Löwenrudel, diverse Rin-der-, Schaf-, und Ziegenrassen,Hühner, Enten und Gänse. DenBesucher erwarten großzügige

Freianlagen, begehbare Tierge-hege, Streichelgehege und einSüdamerikahaus mit tropischemFlair. Ein Schaubauernhof mit einemhistorischen Ackerbürgerhausund zahlreichen alten Haustier-rassen, eine original rekonstru-ierte Holländerwindmühle mitBauerngarten, ein Zoo Bistround ein großer Spielplatz mit ei-nem tollen Baumhaus komplet-tieren die Anlage. Neben den über das ganze Jahrstattfindenden Veranstaltungensind die Schaufütterungen unddie große Tiershow mit frei flie-genden Aras und Truthahngei-ern, Greifvögeln und vielen an-deren Tieren bei Jung und Altbeliebt. In zweijährigem Ab-stand findet, im Wechsel mitdem Regionaltag, am ersten Ju-liwochenende das Fest der Ge-nerationen im Zoo statt. DieseVeranstaltung wird gemeinsammit dem Seniorenbeirat durch-

geführt. Sehr gern genutzt wer-den ebenfalls die vielfältigen An-gebote der Zooschule vom Kin-dergeburtstag bis zum Projekt-tag. Der Zoo wird unterstütztdurch einen aktiven Förderver-ein und zahlreiche Tierpaten. Der Eintritt für Senioren beträgtim Sommer 6,50 Euro und imWinter 4,50 Euro.

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Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

Zoo Stralsund Barther Straße 57a, 18437 Stralsund Besuchereingang: Grünhufer Bogen Tel. 03831 253 480 [email protected] www.stralsund.de/Zoo

Öffnungszeiten Sommer 9.00 bis 18.30 Uhr Winter 10.00 bis 16.00 Uhr

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Der „Kreisverband der Garten-freunde Stralsund “e. V. wurdeam 02.11.1990 gegründet. Er istder Dachverband für 66 Klein-gärtnervereine. Die bewirtschaf-tete Gesamtfläche beträgt2.388.358 qm. Historisch voraus-gegangen waren, mit Unterstüt-zung der Stralsunder Stadtväter,die Entstehung von einzelnenKleingartengruppen seit 1913.Der erste Kleingartenvereinwurde 1923, dem heutigen KGV„An den Bleichen“ e. V., ins Le-ben gerufen. Im Jahr 1949 wur-de die „Kleingartenhilfe desFDGB Kreis Stralsund „ als Vor-reiter des späteren VKSK inStralsund gegründet. 1956 wirdschon vom „ Kreisverband derKleingärtner, Siedler und Klein-tierzüchter“ gesprochen.

Welche Bedeutung Kleingarten-analgen zu DDR Zeiten genos-sen, zeigt, dass im Jahre 1976 dieKleingartenanlagen „ GrünthalI, Kupferteichwiesen und Knie-per Vorstadt als „Staatlich aner-kanntes Erholungsgebiet“ aus-gewiesen wurden. Kleingärtenverbinden die Einwohner. Sie bieten bezahlbares Grün fürjedermann. Darüber hinaus sindsie wichtige soziale Zentren. Siebieten unseren Einwohnern dieMöglichkeit mitten in der Stadteiner sinnvollen und gesundenFreizeitbeschäftigung in der Na-tur nach zu gehen. Nicht um-sonst gibt es bei den Kleingärt-nern folgendes Sprichwort: „DerWeg zur Gesundheit ist der Wegin den Garten.“ LangjährigeVereinsmitglieder haben die

Möglichkeit bei ihrem Vorstandden Status eines „Seniorengar-ten“ zu beantragen. Mit Aner-kennung kann die geforderteAnbaufläche reduziert werden.Kleingärten sind ein wichtigerkultureller und sozialer Bestand-teil der kommunalen Infrastruk-tur. Deshalb ist es wichtig, dassdie Interessen der Kleingärtnerin Politik und StadtverwaltungStralsund vertreten werden. Der Stadtkleingartenausschussist diese wichtige Verbindung zurKommunalpolitik. KulturellerHöhepunkt in unserem Ver-bandsleben sind die jährlichstattfindenden „StralsunderGartentage“. Hier zeigen unsereKleingärtner die Produktvielfaltaus unseren Kleingärten. Diezahlreichen Besucher, aber auch

die ausstellenden Vereinsmit-glieder sind immer wieder über-rascht vom Ideenreichtum, derFarbenpracht, der Kreativitätund dem Fleiß unserer Klein-gärtner. Die Palette der Ausstel-lung reicht von den typischenkleingärtnerischen Produkten –aber auch Exoten -, über wun-dervolle Blumengestecke bis hinzur Verkostung z.B. selbst ge-machten Holunderblütenlikör. Durch die demographische Ent-Prozent% Leergärten. Tendenzleider zunehmend. Interessen-ten können also Kleingärten infast jeder Größe und an ver-schiedenen Standorten pachten.Ansprechpartner ist unsere Ge-schäftsführerin, Frau Kutzbach,die unter Tel. 03831 666 790 zuerreichen ist.

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Der „Sozialverband VdKDeutschland e.V.“ wurde im Ja-nuar 1950 in Düsseldorf gegrün-det , damals unter dem Namen„Verband der Kriegsbeschädig-ten, Kriegshinterbliebenen undSozialrentner Deutschlands“,kurz VdK. Es war der Zusam-menschluss von verschiedenenVorläuferorganistionen in meh-reren Bundesländern der dama-ligen Bundesrepublik. die sichalle mit einer notwendigen Hilfeund Unterstützung der Opferdes 2. Weltkrieges befaßt hatten.Diese Vorläuferorganiationenbildeten dann in den jeweiligenBundesländern die vereins-rechtlich selbständigen VdK-Landesverbände, die dann ih-rerseits die Organisationsstruk-turen der Kreis-und Ortsverbän-de aufbauten. Zum Zeitpunktder Gründung 1950 waren es 8VdK- Landesverbände, späterkamen weitere hinzu.Nach der Vereinigung 1990 kon-stituierten sich auch nach undnach die VdK-Landesverbändeder neuen Bundesländer. Insge-samt gehören gegenwärtig dem„Sozialverband VdK Deutsch-land e.V.“ 13 vereinsrechtlichselbstständige Landesverbände,über 8000 Ortsverbände undmehr als 1,75 Millionen Mitglie-der an. Am 06.10.1990 wurde inNeubrandenburg der heutige"Sozialverband VdK Mecklen-burg-Vorpommern e.V." gegrün-det, damals aber noch als „Ver-band der Kriegs- und Wehrdien-stopfer, Behinderten und Sozial-

rentner Deutschland“. DemVdK-Landesverband MVgehörten und gehören mehrereOrts- und Kreisverbände an. Soauch der VdK- OrtsverbandStralsund, der am 30.11.1990 ge-gründet wurde.Im Laufe seiner fast 70-jährin-gen Geschichte hat sich der VdKvon einem Kriegsopferverbandzu einem modernen Sozialver-band entwickelt, was sich in denAnpassungen seiner Program-me und Zielstellungen sowieauch im Namen des Verbandeswiderspiegelt. Im Mittelpunktseiner Arbeit stehen die Wertesoziale Gerechtigkeit und Soli-darität, Hilfe zur Selbsthilfe so-wie der Erhalt und Ausbau dersozialen Sicherungssysteme.Der Sozialverband VdK setztsich vor allem auch für dieDurchsetzung von Rechten desEinzelnen ein. Er berät seineMitglieder und andere Hilfesu-

chenden kostenlos in allen Sozi-alrechtsfragen und kann seineMitglieder vor den Amts- undSozialgerichten vertreten. Dazubeschäftigt der VdK- Landesver-band MV hauptamtlich Sozial-rechtsreferenten und Juristen.In den Ortsverbänden unterstüt-zen diese Arbeit speziell dafürgeschulte Mitglieder ehrenamt-lich.Im VdK-Ortsverband Stralsundwerden wöchentlich Sprech-stunden (bei der Gründung desOrtsverbandes war es monatlicheine) angeboten, in welchenRatsuchende kostenfrei Aus-künfte zu ihren individuellen So-zialrechtsproblemen einholenkönnen. Desweiteren werden

jährlich mehrere Informations-veranstaltungen sowie Ge-spräche am VdK- Stammtisch zuaktuellen Problemen des Sozial-rechts (wie z.B: Rentenversiche-rung, Krankenversicherung,Pflegeversicherung, Schwerbe-hindertenrecht, Betreuungs-recht usw.) angeboten. Zu die-sen Mitgliederversammlungensind auch am jeweiligen Themainteressierte Bürgerinnen undBürger sehr herzlich eingeladen.Die Einladungen zu diesen Ver-anstaltungen sind auf der Inter-netseite unseres Ortverbandeswww.vdk.de/ov-stralsund veröf-fentlicht.Die Sozialrechtssprechstundenfinden jeden Montag von 15.00Uhr bis 18.00 Uhr im Büro desVdK- Ortsverbandes in der Wie-senstraße 9 statt. Zu den Sprech-stunden und den öffentlichenMitgliederversammlungen sindaufgrund der begrenzten Zeitbzw. Räumlichkeit Voranmel-dungen erforderlich. Anmel-dungen können unter der Tele-fon-Nr. 03831-942425 (AB) undper Mail: [email protected] werden.

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Anmerkung:Es gibt in der Bundesrepublik Deuschland zwei Ver-bände, die sich nach dem 2. Weltkrieg der Kriegsopfer angenom-men und zu Sozialverbänden entwickelt haben. Das ist erstens derhier beschriebene „Sozialverband VdK Deutschland e.V.“ undzweitens der „Sozialverband Deutschland e.V.“, kurz auch SoVD.

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Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

Der „Film in Knieper West“ gehtbereits in sein dreizehntes Jahr.Er ist ein Projekt des Förderver-eins „Gemeinsam in KnieperWest“ e.V., der im Jahre 2000 ge-gründet wurde, um zusammenmit dem Sozial-DiakonischenZentrum die Kinder-, Jugend-und Altenarbeit im StadtteilKnieper West zu unterstützen.Viele Veranstaltungen wurdeninzwischen von den engagiertenehrenamtlichen Mitgliedern or-ganisiert, und speziell als Haupt-veranstalter des Knieper Festeshat der Verein erheblich zur Be-lebung des Stadtteils beigetra-gen. Wir wünschen uns nochmehr motivierte Mitglieder, gernauch aus der jüngeren Generati-on, die uns mit Kreativität undIdeenreichtum unterstützen.Bald nach der Gründung desVereins haben wir mit der Idee

eines Kinos absolutes Neulandbeschritten, es war ein Wagnismit unbekanntem Ausgang,doch unsere Bedenken warenunbegründet, die Resonanz so-fort positiv. Über Jahre bot uns

das SDZ den Raum für unseren„Film im SDZ“. Als dieser aberdie zahlreichen Besucher nichtmehr fassen konnten, fanden wirbeim Arbeiter-Samariter-Bundin der Maxim-Gorki-Straße 26a

Aufnahme und bessere Bedin-gungen. Der Erfolg des Projek-tes, nun unter dem Namen „Filmin Knieper West“, hält unver-mindert an. An jedem 1. Mitt-woch des Monats läuft ein be-sonderer Film, dazu kommen dieHighlights Kinogeburtstag imMärz und das „Kino Nonstop“im August. Das Programm istbunt, ernste Themen wechselnsich mit nachdenklich – heiteren,humorvolle mit gefühlvoll - me-lancholischen ab.Unsere Besucher schätzen ne-ben der Qualität der Filme be-sonders die warmherzige Atmos-phäre und das fast familiäre Mit-einander. Sie mögen die Ein-führung in den Film, die indivi-duellen Eintrittskarten und diefreundliche Bewirtung.Überzeugen Sie sich selbst! Siesind uns herzlich willkommen.

Der Behindertenverband Stral-sund e.V. ist ein gemeinnützigerVerein für Menschen mit undohne Behinderung. Wir sind of-fen für Altersgruppen. Sie findenuns, in der Wiesenstraße 9,18437 Stralsund. Im 1. Oberge-schoß sind wir über einen Fahr-stuhl aber auch über eine außen-liegende Treppe zu erreichen. Der Behindertenverband Stral-sund e.V. hat eine Beratungsstel-le für behinderte Menschen undderen Pflegende Angehörige.Für Mitglieder und nicht Mit-glieder, also für alle Bürgerinnenund Bürger in Stralsund und ausdem Umland. Die Beratung istKostenlos. Geholfen wird auchbeim Ausfüllen von Anträgen so-wie bei Behördengängen.

Wir führen monatlich eine Ver-anstaltung durch, Kegel undTheaterbesuch sind ebenfallsfester Bestandteil der Vereinsar-beit. Diese beiden Veranstaltun-gen werden jeweils einmal im

Monat durchgeführt. UnsereMontagsrunde ist bei unserenMitgliedern sehr beliebt. Sietrifft sich jeden Montag bei Kaf-fee, Kuchen und Spiel. Außer-dem gehören Rollstuhltraining,

Verkehrsschulungen und InfoVeranstaltungen zu aktuellenThemen zu unserem Programm. Wir setzen uns ein für das Schaf-fen von Barrierefreien und be-zahlbaren Wohnraum sowie al-ternative Wohnformen.Das alles sind nur einige PunkteUnseres Vereinslebens. Kom-men Sie zu uns, besuchen Sie unsmachen Sie mit und lassen Siesich beraten. Wir freuen uns aufjeden der zu uns kommt. Wir dieMitglieder und der Vorstand desBehindertenverbands Stralsunde.V. Unsere Geschäftszeiten sind: Dienstag von 13:00 Uhr – 16:00Uhr und Donnerstag von 09:00 Uhr – 12:00 Uhr

FILM IN KNIEPER WESTKinofilme in familiärer Atmosphäre

BEHINDERTENVERBAND STRALSUND E.V.Abbau von Barrieren im alltäglichen Leben

Foto: privatFoto: privat

Foto: privatFoto: privat

Seniorenbeirat der Hansestadt StralsundKnieperdamm 28, 18435 StralsundTelefon/Fax: 03831 - 30 20 18Montag – Freitag von 8.00 bis 12.00 UhrE-Mail: [email protected]

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Wir helfenhier und jetzt.

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Für Frauen und Männer, die selber alt werden wollen. Menschen sind verschieden. Das ist unstrittig. Bis diese so verschiedenen Menschen alt sind. Dann werden keine großen Unterschiede mehr gemacht. Wo es eben um das ganze gute Leben ging, soll plötzlich nur noch eine Frage übrig sein: Geht´s noch? Allein zu Hau-

nicht mehr ganz so gut geht: Betreutes

geht: Heim? Dann werden aus Men-

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Dinge? Macht das Alter denn wirklich alle gleich? Nein!

Menschen sind verschieden, gerade auf ihre alten Tage! Und darum gibt es die „Alte Schule“ Senioren-WG.

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Mit der Bürgerakademie Stral-sund trägt das Haus der Wirt-schaft seit 2014 zur Umsetzungder Vi-sionen „Bildung für Al-le“ und „Lebenslanges Lernen“bei. Auch 2017 erwartet Sie wie-der ein interessantes Pro-gramm. Neben Altbewährtem,wie den ver-schiedensten Koch-und Backkursen, den Kursenrund um die Verwendung vonKräutern, dem Vermitteln derverschiedensten Handarbeits-techniken oder auch den Erzie-hungstipps gibt es auch viel

Neues. So wurden die Rechts-themen erweitert und die PC-und Smartphonekurse beson-ders für Einsteiger und Senio-ren konzipiert. Spannung ver-sprechen auch die Autorenle-sungen, beson-ders im Zusam-menspiel mit Kochen oderBacken. Viele der Kursideenwerden auch in diesem Jahr mitExperten und Unternehmenaus der Region umgesetzt. Nut-zen Sie die Möglichkeiten fürsich! Weitere Informationen un-ter 03831/ 477 333 oder 477 431.

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

ImpressumHerausgeber:Seniorenbeirat der

Hansestadt StralsundTel./Fax: (03831) 30 20 18Vorsitzender: Dr. Weckbach

Knieperdamm 28, 18435 [email protected]. seniorenbeirat-stralsund.de

Verlag:Verlagsgesellschaft mbH Stralsund

Am Langendorfer Berg 1A18442 StralsundGeschäftsführer:Hendrik Lastovka

Telefon: (03831) 48 22 955Telefax: (03831) 48 22 956

[email protected]

Redaktion:Seniorenbeirat der

Hansestadt StralsundVerlagsesellschaft mbH Stralsund

Satz/Layout:Jörg Schneider

Verlagsgesellschaft mbH StralsundTitelfoto: Katja Hanold

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Auf-nahme in Onlinedienste und -medien, Ver-vielfältigung (auch auf Datenträgern) nurmit schriftlicher Genemigung der Verlags-gesellschaft mbH Stralsund.

Für Adressen und Telefonnummern vonÄmtern, Vereinen und Verbänden über-nehmen wir keine Gewähr.

Am Langendorfer Berg 1A(auf dem Hof vom Ostseecenter)

18442 LangendorfTelefon: 0 38 31-4822955www.zeitung-am-strelasund.de

Jeden Sonntag aktuellZEITUNG AM STRELASUND

Forschungsvorhaben „Alterssi-chere Wohnung“ gestartet: Hel-fen Sensoren Senioren?In einem Forschungsvorhabenuntersucht die kommunale Be-ratungsstelle „Besser Leben imAlter durch Technik“ gemein-sam mit dem ILWiA-Verbunddie Akzeptanz von Alltagsunter-stützenden Assistenzsystemenfür ein langes und selbstbe-stimmtes Leben in den eigenenvier Wänden. Gefördert wird dasForschungsvorhaben vom Ge-sundheitswissenschaftlichen In-stitut Nordost (GeWINO) derAOK Nordost.Das gemeinsame Ziel ist es,mehr Sicherheit und Schutz fürdie Bewohner und deren An-gehörige zu bieten. Der Wunschnach einem möglichst langenund selbstständigen Leben in dereigenen Häuslichkeit ist beson-ders bei über 60-jährigen Men-schen stark ausgeprägt. Es sollanalysiert werden, ob ältereMenschen technische Lösungen

und Dienstleistungen akzeptie-ren und nutzen, die ihnen dabeihelfen, selbstbestimmt und si-cher in den eigenen vier Wändenzu leben.Bei dem Forschungsvorhabentesten Versicherte der AOKNordost die Module des intelli-genten Hilfesystems der CasenioAG aus Berlin. Die Casenio-Ausstattung unterstützt Senio-ren im Alltag und geht über dieMöglichkeiten einer reinen Not-ruf-Funktion weit hinaus. DasCasenio-System setzt sich aus ei-ner Hauszentrale, Sensoren so-wie einem Service-Portal zusam-men und ist individuell konfigu-rierbar. Das System ist den Be-dürfnissen anpassbar und modu-lar erweiterbar – je nach Bedarflassen sich Sensoren ergänzenoder austauschen. Das Casenio-System kann beispielsweise fest-stellen, welche per se harmlosenSituationen in Kombination eineGefahr darstellen können (zumBeispiel, wenn jemand das Haus

verlässt, während der Herd nochan ist oder das Wasser nochläuft). Es macht den Senior aufungewöhnliche Situationen, wiebeispielsweise ein offenes Fen-ster aufmerksam. Bei Bedarf be-nachrichtigt Casenio einen An-gehörigen, einen Nachbarn oderdie zuständigen Pflegekräfte.Zudem erinnert Casenio bei-spielsweise an die Medikamen-teneinnahme. Und es kann sogarbei Bedarf den Herd, den Was-serhahn oder Elektrogeräte ei-genständig abstellen.Alle Teilnehmer werden über dieILWIA Partner mit geeignetenCasenio-Modulen ausgestattetund können diese sechs Monatelang in den eigenen vier Wändentesten. Das GeWINO finanziertwährend des Forschungsvorha-bens die elektronischen Hilfesy-steme, für die Teilnehmer entste-hen keine Kosten. Zur Teilnahme erhalten Interes-senten (AOK-Versicherte) unterwww.ilwia.de und www.gewi-no.de weitere Informationenzum Forschungsvorhaben „Al-terssichere Wohnung“. Besichti-gungstermine für die Muster-wohnung im Wohnpark Pappel-allee in Greifswald, die mit Sen-soren und Hilfen für Seniorenausgestattet ist, können mitJenny Kempka vom Technolo-giezentrum Vorpommern unter03834-550115 vereinbart wer-den.

HELFEN SENSOREN SENIOREN?Forschungsvorhaben „Alterssichere Wohnung“ gestartet:

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Mit diesem Artikel möchte ichIhnen die Ehrenamtstätigkeit inden WFE vorstellen und Sie viel-leicht auch neugierig machen.Mein Name ist Monika Schwerinund ich bin neben der Haus- undPflegedienstleitung auch die An-sprechpartnerin für das Ehren-amt im Unternehmen.Ein Auszug aus unserem Kon-zept macht die Wichtigkeit derTätigkeit sehr deutlich. „Das Eh-renamt ist ein wertvoller Be-standteil im alltäglichen Mitein-ander“. Besonders vor dem Hin-tergrund der demografischenund gesellschaftlichen Entwick-lung wird die familiäre Betreu-ung weiter abnehmen. So haben

ältere Menschen immer häufigernur ein oder gar keine Kinder,die sie besuchen, betreuen undunterstützen können. Zudem le-ben Familien häufig räumlich ge-trennt, sodass nur begrenzteZeitressourcen zur Verfügungstehen.“Genau hier übernehmen unsereehrenamtlichen Mitarbeiter eineäußerst wichtige Aufgaben / Rol-le in unserem Unternehmen. Sie übernehmen ganz selbstver-ständlich eine Handarbeitsrundeoder einen Keramikzirkel. Siegehen in die einzelnen Einrich-tungen und lesen vor undwecken vielleicht auch das Be-dürfnis, selber wieder ein Buch

in die Hand zu nehmen. Oft ist es auch „nur“ – ich bin fürden Anderen da, ich schiebe sei-nen Rollstuhl, ich habe ein offe-nes Ohr, ich gebe meine Zeit.Das freiwillige Engagement istaus unserer täglichen Arbeitnicht mehr wegzudenken.Wir sehen unsere ehrenamtli-chen Mitarbeiter als Partner. Wir besprechen Art, Dauer undUmfang der eigenen ehrenamtli-chen Tätigkeit. Unsere Bewoh-ner haben durch persönlicheKontakte zu ehrenamtlichenMitarbeiterneinen besserenBezug zumAlltagsgesche-

hen und es ergeben sich Verbin-dungen, die über die eigenen Le-bensbereiche hinausgehen. Dieserhöht die Lebensqualität derBewohner und ist gleichzeitig einQualitätsmerkmal für die Ein-richtung. Durch unsere gute eh-renamtliche Tätigkeit wird dieEinbindung der Einrichtung indas öffentliche Leben gefördert. Im Moment sind 30 ehrenamtli-che Mitarbeiter in den WFEtätig, denen es ein Herzensange-legenheit ist, mit ihrer ArbeitBrücken zu bauen.

Im September 2016 eröffneteunser Pflegehotel als Kurzzeit-pflegeeinrichtung seine Türen.In den ersten 4 Monaten durftenwir schon über 100 Gäste zurvorrübergehenden Pflege in un-serem Haus begrüßen. DieGründe für den Aufenthalt derGäste im Pflegehotel reichtenvon der Kurzzeitpflege nach Er-krankungen oder Operationenbis zum Urlaubsaufenthalt mitund ohne Begleitung. Bei unsstehen Ihnen 24 Stunden am Tagausgebildete Fach- und Hilfs-kräfte für die Pflegebehandlun-gen, die Medikamentengabe unddie aktivierende Pflege zur Ver-fügung. Mit Unterstützung derim Haus befindlichen Physiothe-rapie ist es uns schon oft gelun-

gen, die Gesundheit unsererpflegebedürftigen Gäste schnellwieder so herzustellen, dass sienach kurzer Zeit nach Hause inihre gewohnte Umgebungzurückkehren konnten.Unser Haus ist komplett barrie-refrei und besteht aus 18 Einzel-zimmern für die Kurzzeitpflegeund 2 Hotelzimmern für Begleit-personen. Alle Zimmer sind kom-fortabel ausgestattet. GroßzügigeBäder, Flachbildfernseher undW-LAN gehören bei uns zumStandard. Die Mahlzeiten könnenwahlweise im gemeinsamenSpeisesaal oder im eigenen Zim-mer eingenommen werden. Täg-lich stehen den Gästen eine Viel-zahl von Freizeitaktivitäten zurVerfügung. Ausfahrten bei gut-

em Wetter, sportliche Betäti-gung im Seniorenpark für Sportund Spiel, kneippsche Anwen-dungen oder das Lesezimmersind nur einige Aktivitäten, diefür Abwechslung sorgen. Die ge-pflegten Außenanlagen sind be-stens zum spazieren gehen ge-eignet und die über 50 Geschäf-te im Strelapark laden zum Ein-kaufen und Verweilen ein. Im Erdgeschoss befindet sich eingroßer Multifunktionsraum mitumfangreicher Multimediaaus-stattung für bis zu 80 Personen.Dieser Raum ist durch eine mo-bile Wand teilbar und kann fürSchulungen oder Feste gebuchtwerden. Des weiteren lädt das„Cafe‘ Pflegehotel“ täglich zufrischen Köstlichkeiten ein.

Der Aufenthalt im Pflegehotelwird durch Pflege- oder Kran-kenkassen getragen. Für dieKurzzeitpflege stellen Sie einenAntrag bei Ihrer Pflegekasse undfür die Wiederherstellungspfle-ge nach ambulanten Operatio-nen stellen Sie den Antrag bittevorher bei Ihrer Krankenkasse.Weitere Hilfe und Informatio-nen erhalten Sie bei Frau Kuhn-ke in der Zentralen Aufnahme,Tel. 03831/304306 oder bei derPflegedienstleiterin Frau Lenz-Sense, Tel. 03831/3045741. Dorterhalten sie auch die Aufnahme-anträge der Wohlfahrtseinrich-tungen der Hansestadt StralsundgGmbH. Gern können Sie sichauch auf unserer Internetseitewww.wfehst.de informieren.

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Anlässlich des 25-jährigen Be-stehens der Kontakt- und Infor-mationsstelle für Selbsthilfe-gruppen (KISS) veranstaltetedie Hansestadt Stralsund am 7.September d. J. von 10.00 bis16.00 Uhr einen Gesundheits-und Selbsthilfetag auf dem AltenMarkt und im Rathauskeller. Beischönem Wetter bot er allen In-teressierten die Möglichkeit, sichüber die Arbeit der Selbsthilfe-gruppen und Vereine sowie überdie Angebote zur Gesundheits-vorsorge in Stralsund und imLandkreis Vorpommern-Rügenzu informieren.Die vielfältigen Angebote fan-den bei großen und kleinen Be-suchern großen Anklang, dennauch zahlreiche Schüler derStralsunder Schulen nutzten dieGelegenheit zu einem Rundgangund vielen Aktivitäten. ClownMax sorgte für Spaß und Unter-haltung, vermittelte als Dr. Max

aber auch Lehrreichesüber die Erste Hilfe.Die Schnippeldisko, dieeine kulinarische Pro-testaktion mit viel Mu-sik und Spaß ist, bot dersinnlosen Verschwen-dung leckerer Lebens-mittel die Stirn und sowurde aus den vielengemeinsam geschnip-pelten Gemüsesorteneine leckere Suppe ge-kocht, die sich die Besu-cher auf dem Alten Markt gutschmecken ließen. Das rehateam ostseeküste lud dazu ein,sich an der bundesweiten Ge-sundheitsaktion LAUFEN BE-WEGT zu beteiligen. Neben ei-nem spannenden Wettbewerb aufdem Laufband und kostenlosenGesundheitschecks winkten Ge-winnspielpreise im Gesamtwertvon über 25.000 Euro. Ein weite-rer Höhepunkt war das begeh-

bare Herzmodell, welches ein-drucksvoll in überdimensionalerGröße dem medizinischen Laiendie Funktion, die Anatomie undauch krankhafte Veränderungendeutlich machte.Alle Beteiligten waren sich einig:Dieser Tag war ein Erfolg undmuss wiederholt werden.Im Vorfeld des Selbsthilfe- undGesundheitsmarktes wurde eineSerie zum 25-jährigen Jubiläum

der Selbsthilfe in Stralsund undUmgebung im Ostsee-Anzeigerveröffentlicht. Im wöchentlichenRhythmus erschienen Beiträgevon und über Selbsthilfegrup-pen, die über ihre Arbeit undAktivitäten berichteten. Der einoder andere Leser fand dadurchden Weg, am Selbsthilfetag per-sönlich mit den Vertretern derGruppen ins Gespräch zu kom-men.

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25 JAHRE KISS 25 Jahre Selbsthilfe in Stralsund

Foto: privatFoto: privat

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

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Seelische Erkrankungen werdenbesonders bei älteren Menschennoch immer tabuisiert. Weit ver-breitet ist die Ansicht, dass de-pressive Verstimmungen in die-ser Lebensphase normal seien.Auch Gedächtnisstörungen undVerwirrtheit im hohen Alter

werden oft als schicksalhaft undnicht behandlungsbedürftig an-gesehen. Das stimmt so nicht! Ganz unterschiedliche und zumTeil unvorhersehbare Erlebnissekönnen sich im Alter auf die Psy-che auswirken. Das kann dasEnde des Berufslebens, der Ver-lust nahestehender Menschen,das Nachlassen geistiger undkörperlicher Kräfte oder die Be-wältigung körperlicher Erkran-kungen sein. Ebenso können Er-innerungen an belastende Er-lebnisse in der Jugend, zum Bei-spiel eine traumatisierendeKriegszeit, wieder lebendig wer-den. Wichtig ist dann, die seeli-schen Auswirkungen nicht zuverharmlosen. Die Behandlungder sich daraus entwickelndenStörungen ist eines unserer Spe-zialgebiete. Unsere gerontopsy-chiatrische Institutsambulanz

und Tagesklinik im Kranken-haus West bestehen bereits seit2011. Seitdem werden hier älte-re Patienten ab 60 Jahren zumBeispiel mit Depressionen,Angststörungen, Traumafolge-störungen, psychosomatischenStörungen, psychotischen

Störungen und Demenzerkran-kungen behandelt. Je nachSchweregrad ist eine tagesklini-sche oder ambulante Behand-lung sinnvoll.Die Überweisung (in die Ambu-lanz) bzw. die Einweisung (in dieTagesklinik) erfolgt überwie-gend durch den Hausarzt oderden niedergelassenen Nerven-arzt, sofern der Betroffene dortschon in Behandlung war. Die Behandlung in der Tageskli-nik erfolgt montags bis freitagsvon 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr. So-wohl dort als auch in der Ambu-lanz verfolgen wir einen ganz-heitlichen Behandlungsansatz.Deshalb besteht unser Teamnicht nur aus zwei Oberärztenund Krankenschwestern, son-dern einer Psychologin, einerPsychogerontologin, einer Sozi-alarbeiterin sowie Ergo- und

Physiotherapeuten. In der Ta-gesklinik erfahren Sie ein um-fangreiches Wochenangebotvon oberärztlicher Visite, psy-chotherapeutischen Gruppen-und Einzeltherapien, könnenSport treiben, Entspannungs-verfahren erlernen und Vielesandere mehr. Wir sind auch dar-an interessiert, mit Ihren An-

gehörigen zusammenzuarbei-ten, um ein besseres Krankheits-verständnis zu entwickeln. DieKosten für den Aufenthalt in derTagesklinik übernimmt dieKrankenkasse, die auch in be-gründeten Fällen die Transport-kosten trägt.Für die Behandlung in der Insti-tutsambulanz vergeben wir nachÜberweisung durch den Haus-oder Facharzt individuelle Ter-mine zur ärztlichen gegebenen-falls auch psychologischen Be-handlung. Fester Bestandteilunserer ambulanten Arbeit sindErgotherapie- und Gesprächs-gruppen. Im Hausbesuchsdienstbetreuen wir auch Patienten ininsgesamt sieben Pflegeheimenin Stralsund und auf Rügen, vorallem bei Demenzerkrankun-gen, aber auch Altersdepressio-nen und anderen psychischenStörungen. Rufen Sie uns gernean, wenn Sie Fragen zu einermöglichen Behandlung für sichoder Ihre Angehörigen haben.

Dr. Georgia BöwingOberärztin der Gerontopsy-

chiatrischen Institutsambulanz

Behandlung älterer Menschen mit

seelischen Erkrankungen wie:

Depressionen, Angststörungen, posttraumatische

Belastungsstörungen, psychosomatische und

somatoforme Störungen

Tagesklinik und Institutsambulanz für Gerontopsychiatrie Rostocker Chaussee 70 ⋅ Haus 52 18437 StralsundTelefon: (03831) 45-31 70Telefax: (03831) 45-31 75

www.helios-kliniken.de/stralsund

GERONTOPSYCHIATRISCHE TAGESKLINIKUND AMBULANZ AM HANSEKLINIKUM

Fotos: HeliosFotos: Helios

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Häufig reichen die Rente unddas Pflegegeld im Alter nichtmehr aus, um die Kosten, insbe-sondere die Kosten eines Pflege-

heims zu finanzieren. Die Ko-sten zahlt dann der zuständigeSozialhilfeträger. Dieser über-prüft dann aber, ob nicht An-

gehörige, insbesondere Kinderder hilfebedürftigen Person fürdiese Kosten ganz oder teilweiseaufkommen müssen. Der El-ternunterhalt ist in den §§ 1601ff. BGB geregelt. Seine Grenzenliegen in schweren Verfehlungendes Unterhaltsberechtigten ge-genüber dem Unterhaltsver-pflichteten, z.B. durch sexuelleoder körperliche Übergriffe, wasnatürlich nach Jahrzehntenschwer nachzuweisen wären.Die zum Unterhalt möglicher-weise verpflichteten Kinder wer-den aufgefordert, ihre Einkünfteund ihr Vermögen entsprechenddarzulegen. Zunächst möchteich auf die Berechnung des be-reinigten Einkommens zurückkommen, wobei grundsätzlichBeachtung finden muss, dass

Unterhaltsansprüche eigenerKinder Vorrang vor Unterhalts-ansprüchen eigener Eltern ha-ben. Bei der Berechnung bin ichzunächst von einem unterhalts-pflichtigen Kind ausgegangen.Das bereinigte Einkommen derSchwiegerkinder fließt nur indi-rekt in die Berechnung des El-ternunterhalts des Ehegattenmit ein. Sollten Sie also zur Aus-kunft über Ihr Einkommen undIhr Vermögen verpflichtet wor-den sein, vergessen Sie bittenicht, auch alle Ausgaben undmögliche Rücklagen mit anzuge-ben und scheuen Sie sich nicht,sich im Falle einer möglichenUnterhaltspflicht juristisch bera-ten zu lassen.

Ihre Rechtsanwältin Katja Huysmann-Kühne

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Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

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Bil-dungs-stätte

männ-lichesWild-schwein

Wagen-aufbau

eh. Film-gesell-schaft(Abk.)griechi-scherBuch-stabe

schonimmer(von ...)

japan.Formel 1-Pilot(Takuma)

Land-karten-werk

spärlich

nichtdiese

tropi-scheKnollen-frucht

SchülereinerUniver-sität

einInsekt

spa-nischeGmbH

StadtamHellweg

GeliebtevonLohen-grin

deutscheTV-Anstalt(Abk.)

Wurzel-füßer

heftig,aberange-messen

span.Männer-name(Karl)

Kletter-tier,Primat

altjapa-nischesBrett-spiel

BuchderBibel

Heilver-fahren

Fragenach derUrsache

Schlitz-ohr

eh. italie-nischeWährung(Mz.)

VornamedesSchausp.Astaire †

Natur-heil-kunde

Teil derWind-mühle

hoheTon-qualität(Abk.)

Schmier-stoffe

däni-scherSagen-held

ver-spotten

Kapital-anlage

Cowboy-show

Ver-einigteStaaten(Abk.)

etrusk.Ruinen-stättebei Rom

ostdt.Sende-anstalt(Abk.)

altesLuft-druck-maß

kelti-scherVolks-stamm

US-Filmstar,Ange-lina ...

Doppel-zugbeimSchach

sprinten

Nieder-wild

Treib-ballspielzu Pferd

kleinerheimi-scherFisch

Höhe-punkt

lang-samerTanz im4/4-Takt

Sinnes-organ

nordi-scheGötter-botinreli-giösesLied

studen-tischeVerbin-dung

latei-nisch:damit

Regen-schutz

Fast-nachts-ruf

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Frankenwall 11 • 18439 StralsundFon 03831-28 23 81 • Fax 03831-28 23 82

Überprüfung von Rentenbescheiden

Patientenverfügung Erbrecht

Testament Familienrecht

Katja Huysmann-Kühne

– Besser gleich zur Anwältin –

Rechtsanwältin und Mediatorin

ELTERNUNTERHALT – VORAUSSETZUNGENPflegefall in der Familie

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Die Stralsunder freuen sich dar-über, dass es nach so vielen Jah-ren endlich gelungen ist, einStationäres Hospiz zu eröffnen.Noch besser: Die Wohlfahrt-seinrichtungen planen einenNeubau ab Sommer 2017. DieEigenmittel dafür kommen vonder Herrmann- Reemtsma- Stif-tung, vom Förderverein und ausder Spendenaktion der Ostsee-Zeitung. Besonders Letztereübertraf alle Erwartungen. Vie-len Dank für diese überwälti-gende Abstimmung für dasHospiz. Über 80.000 Euro ka-men hier durch größere, abervor allem viele kleine Beträgezusammen.Alles in Tüten? Nicht ganz. DieRegeln der Krankenkassenfi-nanzierung sehen einen jährli-

chen Spendenbeitrag zur Ko-stendeckung des Hospizes inHöhe von mehreren tausendEuro zwingend vor. Helfen Sieweiter, bei dieser wichtigen Auf-gabe, der Begleitung unsererliebsten Angehörigen oderFreunden in der letzten Phaseihres Lebens.Werden Sie entweder Mitgliedim Förderverein oder spendenSie auf das Vereinskonto. Kürz-lich trafen sich die Vereinsmit-glieder um den Kontostand von100.000 Euro zu feiern. JederEuro fließt in den Hospizbau,der Verein hat keine Ausgaben.Effektiver kann Spenden nichtsein. Haben Sie herzlichenDank für Ihre Großzügigkeit.Prof. Dr. med. Johannes Plath,

Vorsitzender

„…den Tagen mehr Leben geben…“ (Cicely Saunders)

In Würde vom eigenen Lebenund den Menschen Abschiednehmen – das ist ein ganzmenschlicher Wunsch, dengerade schwerkranke Men-schen und deren Angehöri-gen haben. Für diese be-sondere Zeit des Lebensgibt es nun auch in Stral-sund einen Ort der Gebor-genheit und Sicherheit: am01.04.2016 wurde das Hos-piz „Gezeiten“ auf demGelände des Sozialzen-trums in Trägerschaft derWohlfahrtseinrichtungender Hansestadt StralsundgGmbh eröffnet. Hier ge-hen zwölf ausgebildetePflegefachkräfte individu-ell auf die Wünsche undBedürfnisse eines jedeneinzelnen Hospizgastesein. Unterstützung, Be-treuung und vollumfängli-che Versorgung finden hierMenschen, deren Lebens-zeit aufgrund einer schwe-ren, unheilbaren Erkran-kung limitiert ist. Im Zen-trum der Hospizarbeit ste-

hen stets vor allem die Wünscheund Bedürfnisse dieser Men-schen und ihrer Angehörigen.Ziel ist es, ein möglichst würde-volles und selbstbestimmtes Le-

ben bis zum Ende zu ermögli-chen sowie die Familie in die-sem Prozess zu begleiten, zuentlasten und zu unterstützen.Wesentlicher Bestandteil im

Stralsunder Hospiz „Ge-zeiten“ ist daher auch dasEngagement Ehrenamtli-cher. Sie leisten ebensowie die Fachkräfte einenunverzichtbaren Beitragzur Teilnahme am Lebendes sterbenden Menschenund der ihm nahe Stehen-den.Für bis zu acht Gäste ste-hen helle, wohnliche Ein-zelzimmer mit behinder-ten- und pflegegerechterAusstattung zur Verfü-gung. Jedes Zimmer ver-fügt über Telefon, Fernse-her und Internetanschlusssowie ein Bad mit Du-sche/WC. Um eine ver-traute Atmosphäre zuschaffen, ist auch das Mit-bringen von persönlichenGegenständen und Bil-dern willkommen. Auch(kleine Haustiere) kön-nen nach Absprache mitdem Gast einziehen. Un-ser Gemeinschaftsraum

mit Küche, der „Raum der Be-gegnung“, lädt ein zum gemütli-chen Beisammensein, zum Spie-len, zum Feiern, zum Entspan-nen, zum Musik hören, zum Es-sen und Trinken. Im „Raum derStille“ können die Gäste sowiederen Angehörige Ruhe undAbstand von belastenden Situa-tionen finden. Das Hospiz „Gezeiten“ steht al-len Menschen offen. Die Not-wendigkeit der Aufnahme wirddurch den behandelnden Arztschriftlich bei der Krankenkassebeantragt. Sind auch Sie oderein Angehöriger betroffen,wenden Sie sich vertrauensvollan die Wohlfahrteinrichtungender Hansestadt Stralsund. In ei-nem persönlichen und einfühl-samen Gespräch sind wir Ihnengern behilflich bei der Klärungaller aufkommenden Fragen zurAufnahme in das Hospiz. Die Kosten für den Aufenthaltwerden zu 95% von den Kran-ken- und Pflegekassen getragen.Die restlichen 5% finanzierendie Wohlfahrtseinrichtungender Hansestadt StralsundgGmbH aus Spenden. Für denlaufenden Betrieb wurde daherein Spendenkonto eingerichtet.

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www.seniorenbeirat-stralsund.de · Telefon/Fax: 03831 - 30 20 18

HOSPIZZEIT IST AUCH LEBENSZEIT

FÖRDERVEREIN STATIONÄRES HOSPIZ STRALSUNDbleibt auch nach Hospizneubau am Ball

Spenden auch Sie!Förderverein Stationäres Hospiz

Hansestadt Stralsund e.V.18574 Poseritz/Rg., Swantow 8a

Telefon: [email protected]

Spendenkonto: Sparkasse Stralsund IBAN: DE 36 1505 0500 0102 039160

BIC: NOLADE21GRW

Unterstützen Sie uns bei unserer Hospizarbeit mit einer Spende. Spendenkonto:Wohlfahrtseinrichtungen der Hansestadt Stralsund gemeinnützige GmbHBank Sparkasse VorpommernIBAN DE06150505000100063519BIC NOLADE21GRW

Erfahren Sie mehr über unser Hospiz unter www.wfehst.de/hospiz oder 03831 304-304.

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Friedhöfe sind außergewöhnli-che Orte bzw. Kulturstätten, aufdenen die Lebenden mit den To-ten vereint werden. Verstorbenefinden hier einen neuen Platz in-nerhalb der Gesellschaft und bil-den, eingebettet in eine gärtne-risch gestaltete Landschaft daskulturelle Gedächtnis der Regi-on. Hinterbliebenen wiederum

bietet der Friedhof die Möglich-keit, eine räumliche Beziehungzu geliebten Menschen überden Tod hinaus zu erhalten undin einer ruhigen GrünanlageTrost zu erfahren. Ein gut ausge-wählter Begräbnisplatz ermög-licht wichtige Schritte auf demeigenen Trauerweg, um Kraftund neuen Mut zu gewinnen.

Begräbnisplätze und mehr

Ein liebevoll gestalteter Begräb-nisplatz zeugt vom Respekt, derdem Verstorbenen auch nachseinem Tod entgegen gebrachtwird. Auf dem Zentralfriedhofgibt es ein sehr breites Angebotvon Begräbnisplätzen, über dases sich lohnt, rechtzeitig Infor-mationen einzuholen. Vomklassischen Sargbestattungs-grab über Naturbestattungen

bis hin zum intensiv gepflegtenGrab lässt sich ein guter Platzfür jeden/jede Verstorbenen/Verstorbene finden. In derFriedhofsverwaltung werden Siekostenlos und ohne Gewinner-zielungsabsicht von erfahrenemFriedhofspersonal beraten. Dar-über hinaus gibt es hier ver-schiedene Informationsbro-schüren, einzelne Faltblätter zuden jeweiligen Begräbnisplätzensowie eine Internetseite.

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Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

BESTATTUNGSHAUS KALLWASSInhaber Stephan Kallwaß

• Erd-, Feuer- und Seebestattungen • Überführungen imIn- und Ausland • Verabschiedungsraum im Bestattungshaus

• Erledigung aller Formalitäten • Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten, Sterbegeldversicherung • Tag und Nacht dienstbereit

(auch an Sonn- und Feiertagen)

Prohner Straße 32 · 18435 StralsundGegenüber vom Haupteingang des Zentralfriedhofes

Tag- u. Nachtruf (03831) 29 27 23E-Mail: [email protected]

privat: Klein Kedingshagen, Ahornallee 4

Bestattungskosten setzen sich zusammen aus:• gewerbliche Leistungen der Bestatter: Sarg, Schmuckurne, Sar-gausstattung, Ankleiden/Einbetten der Verstorbenen, Trägerleistung fürAbholung, Überführung, Trauerfeier, Kremation, Bestattung, Erledi-gung von Formalitäten, etc.

• ergänzende gewerbliche Leistungen: Trauerdrucke, Zeitungsanzei-gen, Blumen, Musikwünsche, Grabstein-/Steinmetzarbeiten, fried-hofsgärtnerische Leistungen usw.

• amtliche Gebühren: Leichenschau, Sterbeurkunden usw.• hoheitliche Friedhofsgebühren (steuerfrei): Kosten für eine Verab-schiedung, die Trauerfeier und den Begräbnisplatz bzw. die Grabstät-te, Beisetzungsleistungen, wie Herstellung der Gruften, Arrangementund Nachsorge des Trauerschmucks

Foto: ZentralfriedhofFoto: Zentralfriedhof

BestattungsinstitutRolf Melahn

Erd-, Feuer- und SeebestattungenErledigung aller Formalitäten

Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherung

Tag und Nacht 03831 39 11 33auch an Wochenenden und Feiertagen

Große Parower Straße 36, 18435 Stralsundwww.bestattungen-melahn.de

[email protected]

WOLFRAM Bestattungen

SCHÖNLEITER

Tag & Nachtruf: (03831) 38 01 32H.-Heine-Ring 81, 18435 Stralsund

Geschäftszeit: Montag - Freitag von 8.00 bis 16.00 UhrE-Mail: [email protected]

Erd-, Feuer-, SeebestattungenÜberführungen im In- und AuslandErledigung sämtlicher Formalitäten

Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherungen

ZENTRALFRIEDHOF STRALSUNDOrt der Lebenden und der Toten

Eigenbetrieb Städtischer ZentralfriedhofHeinrich-Heine-Ring 77 · Tel. 03831/39 02 79

[email protected]:

Mo.–Fr. 8 – 12 Uhr, Di. 8 – 12 Uhr und 13 – 17 UhrDo. 8 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr

oder nach Vereinbarungwww.stralsund.de/zentralfriedhof

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Intensivpflegedienst

Lebens(T)raum

Kirstin Thyrann, Fachkrankenschwester für Intensivpflege und AnästhesieSarnowstraße 7 • 18435 Stralsund • Tel.: 03831-37 49 888 • Fax: 03831-37 49 896

24-Stunden-Kontakt: 0152 09 461 735

Leistungen über alle Kranken- und Pflegekassen, Sozialämter sowie Privat

Qualität des ambulantenQualität des ambulantenPflegedienstesPflegedienstesQualität des ambulantenPflegedienstes

Unsere Leistungen:• Überleitungsmanagement• 24 Stunden Intensivpflege• Behandlungspflege• Grundpflege• Urlaubs- und Verhinderungspflege• Betreuungsleistungen (nach §45b SGB XI)• Beratung für pflegende Angehörige• Notfallschulung• Serviceleistungen

Unsere Spezialgebiete:• Heimbeatmung• Tracheostoma-Versorgung• Sauerstofftherapie• Monitoring• PEG/PEJ Versorgung• Schmerztherapie• palliative Versorgung• Dekubitusmanagement• Wund- und Stomaversorgung• enterale und parenterale Ernährung

Prüfnote

1,0sehr gut

GmbH

o r t h o · s a n i · r e h a · c a r e

reha teamostseeküsteLeistungen· ortho team: Prothetik, Orthetik, Orthopädie-Schuhtechnik, Einlagen, Kinder-Ortho· sani team: Bandagen, Kompressionstherapie, Brustprothetik, Pflegehilfsmittel· reha team: Pflegebetten, Rollstühle, Rollatoren, Lifter, Gehhilfen, Kinderreha-Sonderbau· care team: Inkontinenzversorgung, Dekubitus- und Wundversorgung, enterale & parenterale Ernährung

Service · Dienstleistungskonzepte für Pflegeeinrichtungen und Kliniken· Beratung in der Häuslichkeit· Hilfsmittellieferung und Einweisung· Abholung von Patienten möglich· Unterstützung bei Anträgen und Formularen

Sanitätshaus im Tribseer CenterRostocker Chaussee 16 · 18437 StralsundTelefon 03831 - 44 55 815Mo-Fr 8 - 18 Uhr · Sa 9 - 12 Uhr

Sanitätshaus „An der Schwedenschanze“Heinrich-Mann-Straße 64 · 18435 StralsundTelefon 03831 - 20 70 550Mo-Fr 8 - 12 Uhr · Di+Do 14 - 17 Uhr

Niederlassung Stralsundrehaform campusAm Kronhalsgraben 28 · 18437 StralsundTel. 03831 - 28 26-0Mo-Fr 8 - 17 Uhr

Gern beraten wir Sie an unseren 3 Standorten oder in Ihrer Häuslickeit! Weitere Infos auch unter www.rehaform.de

O R T H O P Ä D I E T E C H N I K · S A N I T Ä T S H A U SR E H A B I L I T A T I O N S T E C H N I K · H O M E C A R E

Besuch steht vor der Tür – und nun?Wenn Ihr Besuch nicht auf dem Sofa nächtigen soll, helfen wir gern mit un-seren Betten zum Freundschaftspreis aus!

35,00 € p. P. im Doppelzimmer inkl. Frühstück*50,00 € p. P. im Einzelzimmer inkl. Frühstück*

Buchungen nehmen wir gern unter Tel. +49 3831 204-0 entgegen. Stichwort: „Familienbesuch“

* Kinder bis 12 Jahre im Zimmer der Eltern kostenfrei; gültig ganzjährig auf Anfrage und nach Verfügbarkeit; nur für private Buchungen

arcona HOTEL BALTICFrankendamm 22 · 18439 Stralsund

Tel. +49 3831 204-0 · www.baltic.arcona.deGeschäftsanschrift: arcona Hotel Baltic GmbH · Steinstr. 9 · 18055 Rostock

Ein Dankeschön für die vermittelnde Person aus Stralsund: Besuchen Sie Ihre Verwandten oder Freunde beim Frühstück, während diese im Hotel wohnen – wir laden Sie und eine weitere Begleitperson einmal zum Frühstück ein.

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SENIORENRATGEBER DER HANSESTADT STRALSUND 2017Ihr Seniorenmagazin – für Stralsund und die Umgebung der Hansestadt

Seniorenbeirat der Hansestadt Stralsund · Knieperdamm 28, 18435 Stralsund

SWS Energie GmbH Frankendamm 7 _ 18439 Stralsund _ Telefon 03831/ 241- 0 _Telefax 03831/ 241-1545 _ E-Mail [email protected] www.energie-stralsund.de_Service-Center Frankendamm 8_18439 Stralsund_Öffnungszeiten Mo, Di, Do 9:00 - 18:00 Uhr_Mi, Fr 9:00 - 14:00 Uhr

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