Seniorenmagazin Oder Spree 04/2012

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Seniorenmagazin für die Städte und Gemeinden des Landkreises Oder-Spree Ausgabe 4/2012 3. Jahrgang Oder und Spree Ihr persönliches Exemplar Mysteriöse Schulstunden Gewerbetreibende von Storkow Wandervorschlag: Das Peitzer Land Kletterwald Bad Saarow Seestraße 47 (direkt am Hafen) www.kletterwald-badsaarow.de [email protected] Tel.:033631-404831 Klettern und Feiern im Arborafabula Kletterwald Bad Saarow

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Für die Städte und Gemeinden des Landkreises Oder Spree

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Seniorenmagazinfür die Städte und Gemeinden

des Landkreises Oder-Spree

Ausgabe

4/2012

3. Jahrgang

Oder und SpreeIhr persönliches

Exemplar

Mysteriöse

SchulstundenSchulstunden

Gewerbetreibende

von Storkowvon Storkow

Wandervorschlag:

Das Peitzer Land

Kletterwald Bad SaarowSeestraße 47 (direkt am Hafen)[email protected].:033631-404831

Klettern und Feiern im Arborafabula Kletterwald Bad Saarow

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Chance für Arbeit und Zukunft in der Region In der Sparkasse startet das neue Ausbildungsjahr

Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres ergreifen 14 Jugendliche die Chance und erlernen den Beruf der Bankkauffrau bzw. des Bankkauf-mannes in der Sparkasse Oder-Spree.Acht Frauen und sechs Männer absolvieren in den kommenden drei Jahren die Ausbildung. Die umfassende Beratung und Betreuung der Kunden in allen Finanzangelegenheiten steht dabei im Mittelpunkt der praktischen Unterweisungen. Dazu durchlaufen sie verschiedene Ge-schäftsstellen, Abteilungen und Bereiche. Die theoretischen Kenntnisse werden im Konrad-Wachsmann-Oberstufenzentrum in Frankfurt (Oder), Abteilung Wirtschaft und Verwaltung, vermittelt. Ergänzt und intensiviert wird die Berufsbildung durch interne Seminare und Lehrgänge. „Die Ausbildung in der Sparkasse eröffnet den jungen Menschen eine

gute Perspektive für ihre künftige berufl iche Karriere“, betont Hesse. „Die Sparkasse steht nicht nur für eine grundsolide Betriebsführung, sondern auch für eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung. Diese Qualität drückt sich in dem Vertrauen der Kunden aus, das uns entgegengebracht wird. Unseren Nachwuchskräften bieten wir in der Region ein interessantes und anspruchvolles Tätigkeitsfeld.“Auch im kommenden Jahr wird die Sparkasse wieder Ausbildungsplät-ze zur Verfügung stellen. Bewerbungen nimmt die Personalabteilung entgegen (Anschrift: Franz-Mehring-Straße 22, 15230 Frankfurt (Oder). Fragen beantwortet die Ausbildungsleiterin, Maren Radue, auch gern vorab telefonisch unter 0335 5541-1221.Ihre Sparkasse Oder-Spree

Ausbildungsstart: Maren Radue (Ausbildungsleiterin), Pascal Balles, Taisiya Mikhalap, Florian Zacher, Justyna Bracikowska, Florian Jünger, Anika Ansel, Michael Batke, Larissa Leinweber, Philipp Krüger, Nicole Müller, Friedrich Hesse (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Oder-Spree), Nathalie Pohle, Alexandra Noack, Christian Haase, Anika Schürmann, Katrin Kranig (Leiterin Personal) (v.l.n.r.) Foto: Winfried Mausolf

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Welch ein Segen und dem Himmel sei Dank. Die Ferienzeit ist um, die Enkel müs-sen wieder zur Schule. Langsam fingen sie an zu nerven. Oder? Gut, solange sie sich bei gutem Wetter draußen beschäftigen können, geht es ja noch. Aber wenn es dann tagelang regnet und sie sich selbst nicht leiden können, wenn nichts los ist und ihre laute Mucke ihnen schon selbst auf den Keks geht – spätestens dann preisen wir die Zeit, die ins Land gegangen ist und die Damen und Herren Enkel wieder in geregelte Verhältnisse zwingt. Und dass dazu mehrere Stunden pro Tag gehören, in denen für die Erziehung und Bildung, zumindest aber für Beschäftigung und Beaufsichtigung Lehrerinnen und Lehrer im Rahmen einer „Schulbibel“ genannt Stundenplan zuständig sind. Wolfgang Prietsch erzählt uns auf Seite 5, dass er mit dem Stundenplan seines Enkels allerdings mysteriöse Erfahrungen gemacht hat.

Was noch in dieser Ausgabe? Der ASB lässt uns auf Seite 6 hinter die Kulissen der Tagespflege blicken.

Sie selbst, liebe Leserinnen und Leser können auch etwas erzählen. Wir würden uns freuen, wenn wir in jeder Ausgabe unseres Seniorenmagazins eine Leserge-schichte vorstellen könnten. Also! Trauen Sie sich!

Und im übrigen wünsche ich Ihnen und uns so viel Spannendes im Leben, dass wir stets etwas zu erzählen haben. Und dass es stets jemanden gibt, der uns zuhört.

Ihr Detlef Schlüpen

Benefizkonzert in Storkow Auch in diesem Jahr ist es der Stadt Storkow und dem Füh-rungsunterstützungsregiment 38 der Bundeswehr eine besondere Freude, zu einem Benefizkonzert auf die Burg zu Storkow einzula-den. Unter der Schirmherrschaft des Landrates im Landkreis Oder-Spree, Manfred Zalenga, können die Besucher am 29. August um 19 Uhr auf dem Hof der altehrwürdigen Burg die Vir-

tuosität und Ausdruckskraft der Musik des Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin-Gatow erleben. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Er kommt dem „Lokalen Bündnis für Familie Storkow“ und damit einem kari-tativen Zweck zugute. Weitere Informationen und Eintrittskarten: Tourist-Information Burg Storkow, Tel.: 033678 73108, [email protected], täglich 10 bis 17 Uhr.

/ Pressestelle Burg Storkow / LOS

Aktive Seniorinnen und Senioren in Fürstenwalde

Im Rahmen der 19. Branden-burger Seniorenwoche hatte der Seniorenbeirat zu einer Veranstal-tung in die Kulturfabrik Fürsten-walde eingeladen. Bürgermeister Hans-Ulrich Hengst nutzte die Gelegenheit, um sich bei den ak-tiven Seniorinnen und Senioren zu bedanken und sich ihren Fragen zu stellen. Außerdem gab er den Startschuss zur 19. Branden-

burger Seniorenwoche, in deren Rahmen über 20 Veranstaltungen stattfanden. Die Ausgezeichneten 2012 sind: Günter Zeuschner, Gerolf Dittrich, Marianne Hoff-mann, Anke Voigt, Ingrid Korthals, Renate Kramm, Irma König, Kurt Tamoschat, Inge Auras, Rosema-rie Leskien, Ludmilla Solodjuk und Klaus Winkler. / Pressestelle Stadt Fürstenwalde / LOS

Regelmäßige Sprechstunde in Beeskow

Der ambulante Hospizdient Fürsten-walde e.V. wird zukünftig auch in Bee-skow Sprechstunden abhalten. Es ist geplant, die Sprechstunden an jedem 1. und 3. Dienstag des Monats von 13:00 bis 15:00 Uhr im Alten Hospital anzubieten. / www.beeskow.de / LOS

Editorial

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ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 4/2012

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Aufruf zum Wettbewerb

Feiern wird belohnt - Netzwerk Nachbarschaft sucht die schönsten

Straßenfeste

15 Jahre Oder-HochwasserDer Förderverein „Schlaubemündung-Odertal e.V.“ in Brieskow-Finkenheerd feiert gemeinsam mit der polnischen Partnergemeinde Cybinka am 8. September das Deutsch-Polnische Sommerfest in Aurith und Urad. Diesmal wird an und auf der Oder unter dem Motto „15 Jahre Oder-Hoch-wasser“ gefeiert. Dabei soll unter anderem eine offizielle Willensbekundung zur Einrichtung einer Oder-Fährverbindung Aurith-Urad unterzeichnet werden. / www.brieskow-finkenheerd.de / LOS

Bürgertelefon bei Großschadensereignissen

Die Stadt Erkner hat eine Telefonnummer ein-gerichtet, über die bei Eintritt von regionalen Großschadensereignissen (Hochwasser, Muni-tionsfund, Waldbrand) Informationen abrufbar sind. Unter der Nummer: 03362 795-193 werden im Bedarfsfall nähere Hinweise zu eingeleiteten Schutzmaßnahmen bereitgehalten.

/ www.erkner.de / LOS

„Wir machen draußen Party“ – lautet jetzt die Parole! Netzwerk Nachbarschaft ruft alle Nachbarn auf, mit ihrer Feierlaune andere anzustecken und es in diesem Jahr auf ihrer Straße bunt zu trei-ben! Der Wettbewerb prämiert die schönsten Straßenfeste. Neben Sachpreisen für die originellsten Festaktionen werden drei Projekte mit jeweils 1.000 Euro prämiert. Netzwerk Nachbarschaft schreibt den Wettbewerb zum dritten Mal aus. Deutschlands größte Com-munity für aktive Nachbarn sucht Feste von und für Nachbarn, die sich durch familienfreundliche, multikulturelle und Generationen übergreifende Programme aus-zeichnen und auf kreative Weise gemeinsam gestaltet sind. Die drei Sieger des letztjährigen Wettbewerbs könnten dafür als Vorbild dienen. So haben die Nachbarn der Pipinstraße in Bonn meterhohe Transparente zur Ge-

schichte ihrer Straße aufgehängt, Zeitzeugen gaben dazu witzi-ge Anekdoten zum Besten. Die Lenzsiedlung in Hamburg heizte den Nachbarn der umliegenden Straßen mit einem multikulturellen Traktorumzug ein. Und die Kiesel-bacher Nachbarschaftsinitiative aus Thüringen investiert ihr Preis-geld in den Ausbau des Spielplat-zes. Teilnehmen können 2012 alle Nachbarn, die noch bis zum 1. September ein Straßenfest feiern. Checklisten für die Organisation, das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Nachbarn unter http://www.netzwerk-nach-barschaft.net/wettbewerbe. Be-richte mit Bildern von ihrem Fest schicken die Teilnehmer an [email protected]. Der Postweg ist möglich an: Netzwerk Nachbarschaft, Wettbewerb „Die schönsten Straßenfeste“, Goerne-straße 30, 20249 Hamburg.

/ www.luebben..de / LOS

Beerfelde

Jetzt im LandeswettbewerbBeerfelde hat sich durch den 1. Platz im Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zu-kunft“ für den Landeswettbewerb qua-lifiziert, bei dem sich nunmehr 16 Orte im Land Brandenburg zur Wahl durch eine Kommission der Landesregierung stellen. Die Vorstellung des Ortes bei einer Ortsbegehung ist am 20. August 2012 von 9.30 bis 12.00 Uhr. „Und natürlich“, sagt Ortsvorsteher Horst Wittig, „sollten alle Beerfelder sich da-ran beteiligen, der Kommission einen sauberen, gepflegten und blühenden Ort mit gründlich herausgeputzten Straßen, Gehwegen, Grünflächen und Vorgärten zu präsentieren.“

/ www.gemeinde-steinhoefel.de / LOS

I m p r e S S u m Das Seniorenmagazin „Land Oder-Spree“ erscheint sechsmal im Jahr in Zusammen-arbeit mit der Kreisverwaltung Land Oder-Spree. Es wird kostenlos verteilt.

Herausgeber: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee8•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/2425-0 Fax03375/242522 www.elro-verlag.de

Außenstelle: Schlossstraße2/Hofseite•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] www.elro-seniorenzeitungen.de

redaktion: Detlef Schlüpen (LOS) und Senioren Tel.033708/929090•[email protected]

Anzeigenannahme: Manuela Palm Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected]

WolfGlaeser Tel./Fax033767/80616•Mobil0162/9614195 e-mail: [email protected]

Henry Babuliack Tel.:033607/5380•Funk:0170/5255328 e-mail: [email protected]

Zusammenarbeit: Landkreis Oder-Spree Kreisverwaltung Breitscheidstraße7,15848Beeskow

Beiträge,Anregungen,Kritiken,VeranstaltungshinweiseundandereEinsendungensindrichten an: DetlefSchlüpen,Seebadallee53,15834Rangsdorf(nurperPost,möglichstPC-Ausdruck,mindestensin12ptundzusätzlichaufCD)

Hinweise der redaktion: DieRedaktionbehältsichdasRechtvor,Zuschriftenaus-zugsweisewiederzugeben.NamentlichgezeichneteVeröffentlichungenmüssennichtmitderMeinungderRedaktionübereinstimmen.FürunaufgeforderteZuschriften,FotosundandereMaterialienhaftenwirnichtDieWeiterverwendungderAnzeigenbedarfderGenehmigungdesVerlages.FürdenInhaltderAnzeigenzeichnetderAuftraggeberverantwortlich.EsgeltendieAGBdesELRO-Verlages.

Auf der Titelseite:KletternundFeiernimArborafabulaKletterwaldBadSaarow

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4/2012 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN

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Kurzgeschichte für Omas und Opas zum Schulanfang der halberwachsenen Enkel

Mysteriöse SchulstundenVon Wolfgang Prietsch

Als im August der Schulunter-richt wieder begann, war mein 13jähriger Enkel Bastian, überall Basti genannt, noch den letzten Tag mit seiner Mutter im Urlaub (das Urlaubsende ließ sich nicht passend zum Schulanfang reali-sieren: Sie hatten die Fähre über die Ostsee verpasst und kamen erst am ersten offi ziellen Schul-tag weiter).Nachdem unsere Tochter und Basti wieder zu Hause waren, ging er noch am Rückkehrtage zu seinem Schulfreund, um sich den neuen Stundenplan abzuschreiben. Und da unsere Tochter gleich am nächsten Tag für mehrere Tage zu einer Fach-tagung fahren musste, sprangen wir, Oma und Opa, ein und über-nahmen Betreuung und Versor-gung von Basti. Laut Stundenplan, den Basti vom Schulfrund abgeschrieben hatte, sollte die Schule an seinem nun-mehrigen ersten Schultag nach der 6. Stunde beendet sein. Er kam aber schon nach der 5. Stun-de nach Hause. Auf meine Frage nach dem Grund dafür antwortete er in bekannter Ausführlichkeit: “Weiß nicht“.Auch am zweiten Tag kam er frü-her, als es im abgeschriebenen Stundenplan ausgewiesen war.Meine Nachfrage ergab ein kur-zes Schulterzucken, dann ver-schwand er in seinem Zimmer und ward bis zum Abendessen nicht mehr zu sehen. Am dritten Tag begehrte ich ausführliche Einsicht in den Stundenplan, was mir als dem jetzt für sein leibli-ches Wohl mit zuständigem Opa auch großmütig gewährt wurde.Als vorletzte Stunde war mehr-

mals „Navi“ eingetragen. Was das denn sei, fragte ich mich und nahm mit Staunen an, das es sich hierbei um das Erlernen der optimalen Orientierung im Gelände und auf der Landkarte handeln würde. Vielleicht arbei-ten sie in der Schule auch schon mit elektronischen Navigations-geräten, wie wir eines davon in unserem PKW haben. Ich fand das erstaunlich modern und sehr lebensnah. Als ich Basti dann aber fragte, was denn da so im Unterricht gemacht wird, erzähl-te er im sms-Kurzstil, dass sie da über Bäume, Täler, Tiere und gestern auch über Vulkane ge-sprochen haben. Mehr war nicht rauszubekommen. Ich verstand nicht ganz, wie das mit Navigati-on zusammen hängen soll. Über den Inhalt der letzten Un-terrichtsstunde, im Stundenplan mit „OMP“ bezeichnet, war ihm nichts bekannt, da diese Stunde bisher immer ausgefallen war. Jetzt wollte ich aber doch wis-sen, was es mit diesen beiden letzten Stunden auf sich hat. Ihn schien das indes wenig zu

interessieren. Positiv für ihn war, dass und nicht warum die letzte Stunde immer ausfi el. Auf mein nervendes Ge-frage stellte er dann aber doch die Vermutung an, dass der OMP-Lehrer viel-leicht erkrankt sei. „Die anderen Klassen gehen auch immer vor der OMP-Stunde nach Hause“, sag-te er, „und keiner hat je gesagt, warum das so möglich ist.“ Als sein Schulfreund am

nächsten Tag nach der Schule bei uns zu Besuch war, fragte ich diesen nach dem Unterrichtsin-halt der Navi- Stunde und nach der ominösen OMP-Stunde. Mein Wissensdurst war ihm wohl unbegreifl ich und es bedurfte eines längeren gu-ten Zuredens, bis ich eine mir einigermaßen ver-ständliche Antwort erhielt (man beherrscht als Opa eben den modernen kryptische Stil pubertierender Jugendlicher nicht so ganz umfassend). Erstaunliches kam zu Tage! Navi steht nämlich für „Naturwissenschaften“! Beim lästigen Abschreiben des Stundenplanes im Unterricht hatte Bastis Schulfreund in vollkommener Lässigkeit einfach „v“ statt „w“ geschrieben und Basti hatte das beim späteren Abschreiben ohne jegliches Hinterfragen einfach fortgeschrieben.Und OMP? Was mag wohl OMP sein? Bastis Schulfreund lächelte auf meine gezielte Frage: „OMP ist gar nichts, zumindest kein Schulfach!“ Das hat er beim Abschreiben des Stundenpla-nes immer unter die letzte Stundeneintragung geschrieben, gewissermaßen zur Ablenkung und Entspannung. Das sei nämlich sein Kürzel für die (hoffentlich legale) Grafi tti-Wand! Und die Kalli-grafi e dieses Kürzels hat als Spaßfaktor natürlich einen ganz anderen Stellenwert als so ein belas-tender Stundenplan.Mehrmals im folgenden Schuljahr haben wir Basti gefragt, wie denn das Schulleben so ohne OMP verläuft. Knapper kann eine Antwort wohl nicht ausfallen: „Geht so“.

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ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 4/2012

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Hinter den Kulissen der ASB-TagespflegeVon Anna-Magdalena Heide

Ein grauer Morgen im Juli. Hinter einem eingebeulten Maschen-drahtzaun wiegen Birkenzweige im Wind. Ausgeblichene Gehweg-platten ebnen den Zugang zu ei-nem Flachbau, an dessen Haus-wand ein farbenfrohes Graffito den Weg in die Tagespflege weist. „Gegen Altersfalten“, kündigt ein leuchtend gelber Aushang im Flur an, „gibt es Pflegecremes, für Lachfalten die Tagespflege“. Unter diesem Leitspruch werden in der Einrichtung des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Hilfe-bedürftige liebevoll betreut und Angehörige in dieser Zeit entlas-tet. Die Tür ist weit geöffnet, leise Schallplattenklänge mischen sich mit Stimmengemurmel und dem Klappern von Geschirr. Es duftet nach frisch aufgebrühtem Kaffee und aufgebackenen Brötchen. Waltraud Lucas steht an der Spüle und trocknet konzentriert ein Glas ab. Seit einigen Monaten besucht sie drei Mal wöchentlich die Tagespflege. „Was soll ich denn zu Hause?“, fragt sie und vermittelt den Eindruck, dass sie hier der häuslichen Einsamkeit entfliehen kann. Seit ihre Kinder „ihre eigenen Leben“ haben, schätzt sie die Gesellschaft Anderer und freut sich auf neue Bekanntschaften.Kurz nach neun treffen auch die

letzten Gäste ein, die vom Fahr-dienst des ASB nicht nur aus Königs Wusterhausen, sondern

auch aus entlegeneren Ortschaften, wie Oderin, abgeholt werden. Margit Klausch kommt in die Ta-gespflege, „um sich verwöhnen zu lassen“. Sie lacht als sie das sagt und fügt hinzu: „Ich will leben und nicht schuften.“ Anders als Waltraud Lucas legt die rüstige Mittachtzigerin deshalb keinen Wert darauf, in der Küche zu wirtschaften oder den Kuchen für das Kaffeetrinken zu backen. Sie zieht sich nach dem Frühstück lieber mit drei weiteren Damen für Handarbeiten auf ein Sofa zurück. Fröhlich aus ih-rem Leben plaudernd weiht sie Interessierte in die Kunst des Strickens ein. Otto Krist allerdings lehnt dankend ab. „Das liegt mir wirklich nicht“, sagt er verschmitzt grinsend und widmet sich wieder leise pfeifend seiner Zeitungslektüre.Die Würde der Tagespflegegäste zu wahren und ihnen mit Respekt zu begegnen sind oberste Grundsätze der ASB-Mitarbeiterinnen: Alles geht – nichts muss. Wer lieber in einem Sessel döst oder die Zeitung studiert, kann sich diesen Frei-raum nehmen. Doch alle Tagesgäste sollen die Möglichkeit haben, im Rahmen ihrer Möglichkeiten am Geschehen teilzunehmen. Und so wieder-holt Mitarbeiterin Kathrin Pultke die Fragen des Kreuzworträtsels geduldig, bis auch der letzte sie verstanden hat. „Wie heißt denn dieser alte Pinsel nur“, murmelt Marianne Vogel und massiert sich die Stirn, als helfe ihr das, sich an den Stammbaum des britischen Königshauses zu erinnern. Schon bald wird lebhaft über historische Ereignisse, Literatur, Botanik und Technik diskutiert und in Erinnerungen geschwelgt – das Lösungswort steht längst nicht mehr im Vordergrund.Die Pendeluhr über der Küchendurchreiche schlägt gerade zwölf. Mittagszeit. Die meisten Tagesgäste freuen sich auf das Fischfilet oder die Geflügel-bouletten. Nur Margit Klausch geht zielstrebig zum Kühlschrank. Sie holt einen Teller heraus, auf dem eine Scheibe Vollkornbrot mit Käse und akkurat ausgerichteten Gurkenscheiben liegt: „Seit mein Mann tot ist, koche ich nicht mehr. Und das ist mein Mittagessen – jeden Tag.“ Die Mitarbeiterinnen ken-nen die Gewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen ihrer Gäste und bemühen sich, deren Bedürfnisse zu berücksichtigen. Wenig Verhandlungsspielraum gibt es lediglich bei der medizinischen Versorgung, um die sich ausgebildete Fachkräfte kümmern.Nach dem Mittagessen kehrt Ruhe ein. Sobald alle ein Plätzchen im Schlafraum, in einem Liege-sessel oder auf der Couch gefunden haben und mit Kissen und Decken versorgt sind, ziehen sich

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die Mitarbeiterinnen in die Wohn-küche zurück. Sie nutzen die Ruhepause, um den bisherigen Tag auszuwerten. Dokumentiert werden dabei nicht nur pflege-rische Aspekte, sondern auch Informationen, die für die Ge-staltung des Wochenprogramms wichtig sind. Wer hat woran Spaß? Wie muss das Angebot verändert werden, damit die Ta-gesgäste einen Zugang finden? Ob Gedächtnistraining, Singen, Vorlesen, Spazierengehen, eine Dampferfahrt, ein Grillfest oder Vorträge zu saisonalem Obst – das Angebot der Tagespflege ist vielseitig und die Mitarbeiterinnen engagiert und mit Herz dabei.Mittwochs ist in der Tagespfle-ge „Kre-Aktiv-Tag“, denn nach dem Kaffeetrinken wird hier das Tanzbein geschwungen. Margit Klausch, die zu dieser Veran-staltung extra ihre Tanzschuhe mitbringt, freut sich schon den ganzen Tag darauf. Bereits als Kind eine begeisterte Tänzerin, bewegt sie sich auch heute elegant über die Tanzfläche und lächelt versonnen. „Spaß haben und Lachen“, resümiert Einrich-tungsleiterin Kathi Rohde und lässt den Blick über die Tanzen-den schweifen, „ist eben die beste Medizin.“

Fotos: Anna-Magdalena Heide

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Storkows schönste Ecken entdeckenStorkow (Mark) ist eine der ältesten Städte in Ostbrandenburg. Eine origi-nelle Zeitreise durch die 800-jährige Geschichte Storkows erleben Sie auf einem Stadtspaziergang. Der wöchent-liche Rundgang fi ndet jeden Samstag ab 11 Uhr von Mai bis September statt (Treffpunkt: Burghof).

jeden Ortes aufrecht erhalten werden. Empfehlenswert ist eine Wanderung auf dem Salzweg, zur Binnendüne oder entlang der Groß Schauener Seenkette, wo seltene Tier- und Pfl an-zenarten ihren Lebensraum fi nden. In den wärmeren Monaten des Jahres

Beliebte Stationen der Führung sind der Marktplatz mit seiner ehrwürdigen Friedenseiche, die hölzerne Klappbrücke über den Storkower Kanal,die restaurier-te Dampfmaschine am Mühlenfl ieß, die Pfarrkirche und die Burg. Letzteres ist das Kulturgut der Stadt. Mit vielfältigen Ange-boten wie Konzerten, Lesungen, Theater, Dauer- und Sonderausstellungen, dem BurgLaden und der Stadtbibliothek, dem Burgcafé und der Tourist-Information mit dem Besucherzentrum des Naturparks bietet sie Ihnen einen abwechslungsrei-chen Aufenthalt. Die Stadt mit ihren Orts-teilen ist umgeben von einer wasser- und waldreichen Landschaft und der ideale Ausgangspunkt für Radler, Wanderer und Wassersportfreunde. Durch das Engagement der Bürger der Ortsteile konnte der Charme eines

lädt der naturverbundene MitMachPark Irrlandia die ganze Familie zum Suchen und Verirren, Rutschen, Spielen, Toben, Klettern, Murmeln, Schaukeln, Hopsen, Bauen, Basteln, Matschen und Werfen ein. Tourteufel Didis einzigartige Ausstel-lung zeigt über 120 Radkuriositäten. Mit dabei sind Fahrräder mit Guinness-Re-

korden, das größte Dreirad, die größte Rikscha und das verrückteste Fahrrad der Welt. Der Erlebnishof Fischerei Köllnitz lädt zu einem kulinarischen und informativen Aufenthalt rund um die Heinz-Sielmann Naturlandschaft Groß Schauener Seen ein.

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ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 4/2012

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Reisethrombose und Lungenarterienembolie –

Wer sollte sich wie schützen?Besonders auf Langstreckenfl ügen und bei langen Bahn- oder Autofahrten kommt es gehäuft zu so-genannten Reisethrombosen. Stundenlanges Sit-zen mit abgewinkelten Beinen führt zu einem Blut-stau und Wassereinlagerungen in den Beinen. Die Folgen sind schwere Beine, Schwellungen und - im ungünstigsten Fall - eine Beinvenenthrombose. Dabei bildet sich in den Venen ein Blutpfropf. Die-ser Thrombus kann sich von der Gefäßwand lösen und in die Lungenstrombahn verschleppt werden. Man spricht dann von einer Lungenembolie.

Studien zeigen, dass das generelle Risiko, bei einem Langstreckenfl ug eine Reisethrombose zu erleiden, bei lediglich 0,02 bis 0,05 Prozent liegt, das heißt nur zwei bis fünf Personen unter 10.000 Reisenden erleiden eine Thrombose oder eine Lungenarterienembolie. Kürzere Reisezeiten unter drei bis sechs Stunden gelten als unprob-

lematisch. Das Risiko, eine Thrombose auf Rei-sen zu erleiden, kann jedoch individuell deutlich höher liegen, wenn Risikofaktoren vorliegen, die die Thromboseentstehung begünstigen wie bei-spielsweise eine frühere Thrombose oder Lungen-arterienembolie, eine angeborene oder erworbene Thromboseneigung, das Vorliegen bestimmter Be-gleiterkrankungen oder die Einnahme thrombose-fördernder Medikamente, insbesondere auch von Schlaf- und Beruhigungsmitteln. Allgemeine Maßnahmen zur Vorbeugung sollten von allen Reisenden ergriffen werden: Hierzu

zählen ein regel-mäßiges Bewe-gen der Sprung-gelenke oder ein r e g e l m ä ß i g e s U m h e r g e h e n , a u s r e i c h e n d e Flüssigkeitszu-fuhr (kein Alko-hol), Verzicht auf beruhigende oder schlafför-dernde Medi-kamente. Das Tragen von Rei-se-Kompressionsstrümpfe ist ebenfalls eine sinn-volle Maßnahme.

Reisende mit erhöhtem Thrombose-Risiko sollten bereits bei der Buchung auf Sitze mit größerer Beinfreiheit achten. Für diese Gruppe eignen sich auch medikamentöse Vorbeuge-maßnahmen mit einer „Blutverdün-nungsspritze“ aus niedermolekula-rem Heparin oder neuerdings auch sogenannte Antithrombotika in Ta-blettenform.

Die Klinik für Gefäßmedizin im HE-LIOS Klinikum Bad Saarow wird von zwei Chefärzten geführt. Ne-ben Dr. med. Andreas Gussmann, dem Chefarzt der Abteilung Gefäß-chirurgie und Phlebologie, ist Dr. med. Peter Klein-Weigel Chefarzt der Abteilung für Angiologie und Lymphologie. Die Angiologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit Gefäßerkrankungen

beschäftigt. Patienten mit angeborenen und erwor-benen Erkrankungen der Blut- und Lymphgefäße sowie thrombotisch embolischen Erkrankungen und Blutgerinnungsstörungen werden im HELIOS Klini-kum Bad Saarow behandelt.

KlinikkontaktKlinik für GefäßmedizinDr. med. Peter-Klein-WeigelChefarzt der Abteilung Angiologie und LymphologieTelefon: (033631) 7-30 60E-Mail: [email protected]

KlinikumBad Saarow

Dr. med. Peter Klein-Weigel

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wunden, Knochenbrüche und Gehirnerschütterungen sind für Senioren viel schwerwiegender als für junge Menschen. So ist die Oberschenkelhalsfraktur, eine der schwierigsten Sturzverletzungen, oft nur langwierig und kompliziert zu rehabilitieren. Der Erfolg der Behandlung ist nicht immer gewährleistet.Um diesen Kreislauf zu durchbrechen und Stürzen vorzu-beugen, wurde das oben genannte Projekt „Sturzpräventi-

on“ entwickelt. Es ist ein weitgefächertes Feld. Dazu gehören die Absicherung der Umgebung, z.B. die Beseitigung von Stolperfallen und Hindernissen. Auch Lichtverhältnisse, Tragen von geeigneter Kleidung, Benutzung von Hüftschutzhosen, Einsatz von sinnvollen und

funktionstüchtigen Hilfs-mitteln wie Gehstöcken und Rollatoren spielen eine wichtige Rolle. Ein weiterer Schwerpunkt der Sturzprävention ist das „Kraft- und Balan-cetraining“ in den Sport-gruppen einer geschulten Seniorentrainerin. Die Übungen in diesen 60mi-nütigen Trainings wurden speziell für sturzgefähr-dete Menschen entwi-ckelt und finden zweimal

in der Woche statt. Allerdings müssen die Teilnehmer als Vorrausetzung mit leichtem Festhalten an einem Stuhl stehen können. 30 Minuten dieser Stunde werden für ver-schiedene Teile der Balance verwendet. Da übt man z.B. freies Stehen, verschiedene

Schrittbewegungen, Bewegungsabläufe mit und ohne Hilfsmittel, Reaktionsfähigkeiten und Koordination. In der zweiten Hälfte der Stunde wird mit individuell abgestimmten Gewichten am Aufbau von Arm-, Bein-, Rücken- und Bauch-muskulatur gearbeitet. Das sieht nicht nur schwer aus, es ist auch anstrengend. Allerdings haben alle Teilnehmer trotz der Mühe viel Spaß. Die Erfolge sind für die Sportler vor allem in ihrem Sicherheitsgefühl und in der Belastbarkeit schon nach kurzer Zeit spürbar. Das Projekt „Sturzprävention“ ist nur eine von vielen Aktivitäten und Leistungen. Nicht umsonst hat der Senioren- Wohnpark Erkner in der MDK- Begutachtung die Note „sehr gut“ erhalten.Sollte Ihr Interesse am Senioren-Wohnpark Erkner geweckt worden sein, weil Sie selbst oder ein naher Angehöriger vor der Frage stehen, ob ein Leben in der Pflegeeinrichtung Ihrer Situation entspricht, besuchen Sie doch einfach die Einrichtung.Der Senioren- Wohnpark ist leicht mit dem Auto und auch öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie unter 0800 / 48 47 202 gebühren-frei an. K.H.

Mitten in der Stadt Erkner, in der malerischen Wald- und Seenlandschaft Brandenburgs und unweit von Berlin, liegt der Senioren- Wohnpark Erkner. In dem großzügigen Haus sind für 117 Bewohner behindertengerecht und freundlich ausgestattete, komfortable Wohnräume vorhanden, die auch mit eigenen Möbeln und nach eigenem Geschmack ausgestattet werden können. Alle Zimmer verfügen über einen eigenen Sanitärbereich, einen Fernseh- und Tele-fonanschluss sowie eine Notrufanlage. Senioren, die über einen begrenzten Zeitraum Betreuung und Pflege benötigen, weil ihre pflegenden Angehörigen verhindert sind, haben hier auch die Möglichkeit, einen der ebenfalls angebotenen Kurzzeitpflegeplätze in An-spruch zu nehmen.Die Einrichtungsleiterin Frau Suzanne Jung nimmt sich die Zeit, über alle Pfle-ge- und Betreuungsan-gebote, zu informieren. So können die Bewohner Dienstleistungen, wie z.B. Friseur und Fußpflege im Haus in Anspruch neh-men. Weiterhin wird mit Physio- und Ergothera-peuten, Logopäden und Ärzten verschiedener Fachrichtungen eng zusammengearbeitet. Erstaunlich auch die Vielzahl von Veranstaltungen, die monatlich organisiert und angeboten werden, seien es Winterfest oder Ostermarkt, Sommer-fest mit Grillabend oder Fasching. Dazu kommen unter anderem Gedächtnistraining in fröhlicher Runde, Buchlesungen, kreative Gruppen, Ge-sellschaftsspiele und regelmäßiges Sporttreiben, um die Leistungsfähigkeit der Bewohner zu verbessern. Einer der festen Termine ist der auch bei Gästen sehr beliebte Tanztee, der jeden ersten Mittwoch im Monat stattfindet. Jeder ist hier herzlich eingeladen, das Tanzbein zu schwingen.

Um die Bewohner vor Stürzen zu schützen, hat der Seni-oren- Wohnpark Erkner das Projekt „Sturzprävention“ in Kooperation mit der AOK Nordost gestartet.Stürze sind gerade für ältere Menschen immer ein einschnei-dendes und beängstigendes Erlebnis. Sie sind oft Folge des allgemeinen körperlichen Abbaus, des Verlustes von Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit und der Verminderung der Wahrnehmungsfähigkeiten. Stürze wirken sich nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Psyche der älteren Menschen aus. Jeder, der schon einmal gefallen ist, kennt die Angst, wieder aufzustehen und von vorne zu beginnen. Das wiederum führt zur Beschleunigung aller körperlichen Abbauprozesse, wie Muskelabbau und Osteoporose. Physi-sche Folgen der Stürze, wie Schmerzen, Prellungen, Platz-

Der Senioren-Wohnpark Erkner stellt vor:

Das Projekt zur Vermeidung von Stürzen

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4/2012 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN

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Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Neben dem traditionellen kostenfreien Eintopf gibt es Gegrilltes, Kaffee und Kuchen zu kleinen Preisen.

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ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 4/2012

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Jung und alt in Fürstenwalde an der Spree zu HauseTemporegeln in Europa – So schnell darf im Urlaubsland gefahren werden

Pfl ege heißt VertrauenDiakonie-Station Storkow lädt ein zum „Tag der offenen Tür“

„Aufeinander Zugehen“ heißt das Motto der Station der Diakonie Storkow e.V. Und dieses Motto verwirklichen die 80 Mitarbei-ter der Diakonie-Station in der Neu-Bostoner-Str. 2 unter der Leitung von Geschäftsführerin Frau Aufenacker in der jetzigen Form seit 1998. Pfl egebedürftige in einem Umkreis von 35 km, ein-geschlossen beispielsweise Orte wie Fürstenwalde, Bad Saarow oder Friedersdorf, können das Leistungsangebot der Diakonie-Mitarbeiter nutzen. Sei es die Be-handlungspfl ege nach ärztlicher Verordnung, eingeschlossen die medizinische und pflegerische Versorgung durch ausgebildete Fachkräfte, das Verabreichen von Injektionen, Wundversor-gung und Verbandswechsel, oder Leistungen der Grundpfl ege wie Hilfe bei der Körperpfl ege, beim An- und Auskleiden oder die Begleitung beim Besuch von Ärzten, bei all diesen Tätigkeiten helfen die Mitarbeiter der Diakonie ihren Schutzbefohlenen, die sich natürlich auch über das Mittag-essen oder die Hilfe bei haus-wirtschaftlichen Arbeiten freuen.

Seit 2006 ist die Tagespfl ege ein Schwerpunkt der Tätigkeit der Storkower Diakonie.Die Tagespfl ege können alle älteren Menschen nut-zen, die sich nicht mehr vollständig selbst versorgen können, die durch hirnorganische Erkrankungen an Störungen der Konzentration und Orientierung lei-den, die durch einen Schlaganfall starke körperliche Einschränkungen erlitten haben oder die allein leben und durch Isolation und Depression bedroht sind.Diese Menschen werden tagsüber in den Räumen der Diakonie in wohnlicher Atmosphäre betreut.Das ist natürlich für die berufstätigen Angehörigen eine große Hilfe, die ihre Lieben tagsüber gut aufgeho-ben wissen. Ein Fahrdienst holt die Pfl egebedürftigen morgens ab und bringt sie nachmittags wieder nach Hause. Dadurch bessert sich natürlich die Lebens-situation der älteren Menschen, denn das Wichtige bei der Tagespfl ege ist nicht nur die pfl egerische Ver-sorgung und die Einnahme von Mahlzeiten, sondern besonders wichtig ist die physische und psychische Betätigung und Aktivierung. Gegenwärtig nutzen 260 Patienten die Hilfen der Diakonie-Station Storkow.Viele ältere Menschen, die sich mit dem Gedan-

ken tragen, eine Tagespfl ege in Anspruch zu nehmen, haben Angst vor den Kosten. Da hilft eine gründliche Information. Die Pfl egekasse übernimmt in jedem Fall einen Teil der Kosten, etwas muss aus eigenen Mitteln erbracht werden. Im Notfall besteht immer Anspruch auf Leistungen der Sozialhilfe. Alle Interessenten verweisen wir auf den Tag der offenen Tür am Freitag, dem 24. August 2012, in der Diakonie Storkow in der

Neu-Bostoner-Str. 2. Sie können die Tagespfl egeeinrichtung ken-nenlernen und alle gewünschten Informationen erhalten. Und na-türlich erwartet Sie ein buntes Programm, in dem die Arbeit der Diakonie dargestellt wird. Auch an das leibliche Wohl ist gedacht.Alle Mitarbeiter der Storkower Diakonie freuen sich auf Ihren Besuch. K.H.

Team der Tagespfl ege

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Ein recht lebendiges Gemeinwesen, ein Wirtschaftsstandort, ein kultureller Mittel-punkt, eine Stadt der Gastlichkeit – das ist Fürstenwalde, an der Spree gelegen.Etwa 32.500 Einwohner leben in ihr und sie ist damit die zweitgrößte Stadt im Kreisgebiet Oder-Spree und die achtgrößte Stadt des Landes Brandenburg. Sind es doch bis zur nächsten größeren Stadt Frankfurt an der Oder nur 35 Kilome-ter, bis zur Bundeshauptstadt Berlin etwa 60 Kilometer. Und nur 8 Kilometer entfernt ist das bekannte und beliebte Naherholungsgebiet Scharmützelsee und Bad Saarow. Und die Rauener Berge sind zwar keine Alpen, aber ein gern ge-nutztes Wandergebiet. Mit solchen Pfunden kann man wuchern.Noch ein paar interessante und informative Zahlen: Fürstenwalde/Spree (nicht zu verwechseln mit dem im Osterzgebirge an der Grenze zu Tschechien lie-genden kleinen Dörfchen Fürstenwalde ) liegt 44 Meter über Normal Null, der Sucher in Google Earth fi ndet die Stadt auf 13° 58 Minuten östlicher Länge und 52° 27 Minuten nördlicher Breite. Die Stadt bedeckt eine Fläche von 70,52 Quadratkilometern; Fürstenwalde/Spree ist mit 4.677 ha größter Kommunal-waldbesitzer im Land Brandenburg. Im Rathaus sind beim Gewerbeamt 2.200 Gewerbetreibende registriert. Eine fl eißige und agile Stadt also. Wirtschaftliche Schwergewichte der Stadt sind die E.ON-Edis AG, die Goodyear Dulop Tires Germany GmbH (Reifenwerk), die Duktil Guss GmbH, Gießerei „Guss geprüfter Güte“, NCC als Großbaubetrieb und einige andere mehr, die sich nicht nur auf dem Pintsch/Gaselangelände angesiedelt haben.Den Senioren nach einem erfüllten Arbeitsleben ein geruhsames und umsorgtes Alter zu sichern, den Jungen eine Chance bester Lebensentwicklung zu gewähr-leisten ist ein bestimmendes Motto der Stadt. Der Seniorenbeirat kümmert sich mit vielen Aktivitäten um seine Klientel; das einzige katholische Gymnasium des Landes Brandenburg, zahlreiche Privatschulen, ein Berufsausbildungszentrum und Integrations- und Förderschulen, 20 verschiedene Kinderbetreuungsein-richtungen sorgen für Bildung und Ausbildung, Jugendclubs, zahlreiche Selbst-hilfegruppen und Vereine sind aktiv; die Kulturfabrik als kultureller Mittelpunkt, Sportvereine als sportliche Leistungsträger runden die Freizeit- und Beschäf-tigungs-möglichkeiten ab. Stadtpark mit dem Heimattiergarten, das Spreeufer mit dem Spreebogen werden zur Ruhe gern genutzt. Eine Stadt für alle also.Die Stadt mit ihrer mehr als 700-jährigen Geschichte hat trotz der erheblichen Zerstörungen zum Ende des 2. Weltkrieges zahlreiche historische Gebäude, wie den St. Mariendom, das Alte Rathaus und einigen wunderbar wiederherge-stellten Bürgerhäusern zu bieten. Die dynamische Industriealisierung zur Zeit der DDR hat ebenfalls deutliche Spuren hinterlassen. In der Gegenwart werden durch veränderte Stadtstrukturen neue, die Stadt formende Akzente gesetzt.Gerade die Kontraste dieser Stadt geben dem Besucher und seinen Bürgern eine interessante und anregende Erlebenswelt mit reizvollem und bemerkenswer-tem. Innovativ, mit engagierten Menschen belebt, will die Stadt Fürstenwalde an der Spree gern gefunden und entdeckt werden. So will sie stets beim Wort genommen werden. JUSLOS

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ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 4/2012

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Am 29.06.2012 machen sich 6 Seniorinnen aus dem Betreu-ten Wohnen und 2 Seniorinnen aus der vollstationären Pfl ege zusammen mit der Geschäftsführerin des AWO Kreisverbandes Frankfurt (Oder)-Stadt e. V., dem Heimleiter, der Pfl egedienst-leiterin und der Therapeutin des AWO Seniorenheimes „Am Südring“ auf den Weg in den Europapark Rust.Auf Einladung der Redaktion „Immer wieder sonntags“ von Kimmik Entertainment wollen sie ihre Chorleiterin, Frau Bärbel Fritzsche, überraschen, die seit fast 13 Jahren ehrenamtlich mit den Heimbewohnerinnen singt und musiziert.Bereits sofort, nach dem die Geschäftsführerin die Anfrage bestätigt hatte, begannen die kurzfristigen Vorbereitungen auf die lange Abenteuerreise. Die Chordamen wurden sorgfältig nach den gesundheitlichen Voraussetzungen ausgewählt, die Angehörigen informiert und befragt. Das Interesse war von vielen Chormitgliedern groß, einmal hautnah hinter die Kulis-sen einer Bühnenshow zu sehen. Aber auch die Ängste und Befürchtungen, nicht zur Last fallen zu wollen, es nicht durch-zuhalten, waren nicht zu unterschätzen. Das große Vertrauen in die Arbeit des Pfl egeteams und der Geschäftsleitung sorg-ten schließlich dafür, dass sich die „Auserwählten“ mit freudi-ger Erwartung gern auf das einmalige Abenteuer einließen.Vom Veranstalter wurden alle Modalitäten vorgegeben, die Kos-ten großzügig übernommen. Eines der Lieblingslieder des Cho-res wurde umgedichtet und eine Musikdemo zum üben zur Ver-fügung gestellt. Frau Fritzsche sollte am 01.07.2012 mit einem Lied auf der Bühne im Europapark Rust überrascht werden.

Lied für BärbelDu, du liegst uns im Herzendu, du liegst uns im Sinn.

Mit Dir singen und scherzenschon geh‘ n die Sorgen dahin!

Ja, ja, ja, ja, wir ha’m nur Bärbel im Sinn.

Wir, wir, lieben das Singen,wir, wir, lieben auch DichWenn die Lieder erklingen

fühlen wir uns königlichJa, ja, ja, ja, Bärbel, dies Lied ist für Dich!

Bist bei uns mit dem HerzenBist bei uns schon so lang

Gegen Kummer und Schmerzenhilft wie ein Wunder Gesang

Ja, ja, ja, ja, Bärbel hab 1000 Mal Dank!Ja, ja, ja, ja, für alles hab 1000 Mal Dank!

Vor ihnen lagen knapp 900 km Fahrweg bei ungeplanten, mehr als 30° C im Schatten. Die Hinfahrt verlief insgesamt trotz des heißen Wetters recht gut und nach einem erholsamen Schlaf in einem schönen kleinen Hotel ging die Fahrt am Samstagmor-gen weiter nach Rust. Die frisch ernannten „Südring-Sisters“ wurden sehr freundlich empfangen und in die VIP-Lounge ge-führt. Neben Stars wie z. B. Roberto Blanco, Gaby Albrecht und Stefan Mross fühlten sie sich in eine ganz andere Welt versetzt. Sie konnten sich auf dem gesamten Gelände frei be-wegen, Autogramme und Fotos erhaschen und sich die Vorbe-reitungen und Proben ansehen. Am Mittag wurde das Lied im Tonstudio eingesungen – so richtig mit Kopfhörer, Mikro und viel Technik. Am Nachmittag folgte dann die erste große Probe auf der Bühne und die Ab-sprache mit Stefan Mross, wie das denn mit der Überraschung inszeniert werden sollte.Denn Frau Fritzsche wurde mit Hilfe eines Lockvogels (der arme Ehemann durfte nichts verraten) nach Rust in die Show „Immer wieder sonntags“ gelockt und wusste nicht, dass sie bereits Teil des Ganzen war, der die zauberhafte Überraschung galt. Schließlich musste sie der Stefan Mross in ein Ge-spräch verwickeln, um die Überleitung zu der Überraschung auf der Bühne hinzubekommen. Das stellte sich dann am

Sonntag schwieriger dar als erwartet…Am Abend dann die Generalprobe mit al-len Künstlern und im „Kostüm“. Das war bereits schon unwahrscheinlich aufregend – und von der Temperatur her aber immer noch sehr heiß. Doch die Frankfurter Ab-ordnung meisterte die Generalprobe so ungeniert und professionell, dass selbst Moderator Stefan Mross schwer beein-druckt war und seinen Respekt zollte.Am Sonntagmorgen dann – es regnete leider immer noch – wurde es ernst. In Rust angekommen, warteten schon die Besucher an den Absperrungen. Wie die großen Stars gelangten wir in Begleitung zu unserem „Künstlercontainer“, gingen in „Kostüm“ und „Maske“ und warteten in der VIP-Lounge neben den anderen aufge-regten Stars auf unseren Auftritt. Roberto Blanco reagierte auf Störungen nun sehr gereizt und Christian Leis war vor Aufre-gung nicht mehr ansprechbar. Ja, ja so ein Künstlerleben ist nicht leicht.Dann war es so weit – es ging auf unsere kleine Bühne – alles war trotz des Re-gens gut arrangiert und klappte perfekt. Die Überraschung gelang, Frau Fritzsche war glücklich und das Publikum begeis-tert. Die „Südring-Sisters“ lieferten ab und hatten ihren Spaß dabei. Und im Pu-blikum tief im „Westen“ wusste nun auch der Letzte, dass es neben DEM Frankfurt auch ein Frankfurt an der Oder gibt. Und dass man in einem Pfl egeheim nicht nur gepfl egt werden muss…So traten sie sehr aufgekratzt wieder die Heimreise an. Und da die Lebensfreude wieder voll erwacht war, wurde unter-wegs zum Abendessen gleich noch ein Abstecher zu Mac Donalds unternom-men. Rauf auf die Behindertenparkplät-ze und raus mit den Rollatoren. Das hieß für die meisten - zum ersten Mal im Leben Cola trinken und einen schö-nen weichen Burger (eigentlich ideal

für Senioren) essen – was für ein Spaß! Nun sind alle wieder angekommen im wahren Leben – aber, wenn man genau hinschaut, kann man sehen, dass die Augen heller leuchten bei denen, die mitgefahren sind. Und man hat irgend-wie das Gefühl – eine gute Tat begangen zu haben. Und dann sind auch die Stra-pazen der langen, heißen Tage schnell vergessen.Natürlich verschweige ich nicht, dass zu solch einer nicht zu unterschätzen-den Unternehmung auch engagierte und zuverlässige Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter gehören, die mit ganz viel Idealis-mus und Liebe zum Beruf bereit sind, auf ihr freies Wochenende zu verzichten, die bereit sind, ihre freie Zeit mit den Seni-orinnen zu verbringen und auch nach 14 Stunden noch gut gelaunt die Bedürfnis-se der ihnen anvertrauten Menschen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen.Ich bedanke mich an dieser Stelle öf-fentlich und mit großer Anerkennung bei meinem Heimleiter, Herrn Heinrich, mei-ner Pfl egedienstleiterin, Frau Kaiser und unserer Therapeutin, Frau Linzmeier für ihre verantwortungsvolle Arbeit, das au-ßergewöhnlich große Engagement und den gemeinsamen Spaß dabei.Peggy ZipfelGeschäftsführerin AWO Kreisverband Frankfurt (Oder)-Stadt e. V.

Seniorinnen aus dem AWO Seniorenheim „Am Südring“bei Stefan Mross auf der Bühne bei „Immer wieder sonntags“

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4/2012 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN

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Das Lernen hört nie auf und macht auch Spaß „Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiter-lernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.“ Die-ses Zitat von Henry Ford trifft insbesondere auch auf alle Teil-nehmerinnen und Teilnehmer zu, die Veranstaltungen oder Kurse an der Volkshochschule besu-chen. Allen gemeinsam ist, dass sie mit offenen Augen durchs Le-ben gehen und sich ein gewisses Maß an Neugier erhalten haben. In Anlehnung an ein altbekanntes Sprichwort könnte man sagen: „Was Hänschen nicht lernt, lernt eben Hans“!Dieser Maxime versucht die Volkshochschule Oder-Spree mit ihrem Angebot gerecht zu werden. Im neuen Programm für das Herbstsemester 2012 sind deshalb wieder viele interessante Kurse zu entdecken. Neben den altbewährten Sprach- und Com-puterkursen auf die ruhige Art - am Tage und in angemessenem Lerntempo, gibt es wieder viele neue Angebote.

Hier nur eine kleine Auswahl:• InBeeskow-ModischeAccessoiresselbstge-

staltet,• InEisenhüttenstadt-IrischerNachmittag,Heim-

werkerkurs für ältere Frauen, Erneuerbare Ener-gien im eigenen Heim, Chinesische Kalligrafie, Arztsprechstunde, Essbare Blüten,

• InErkner-Familienforschung,Trickfilm-Anima-tion oder Lampenschirme und Lichterkugeln selbst gestaltet,

• In Fürstenwalde - Astrologie für Einsteiger,Handy einfach und verständlich, Fahrscheinkauf über Internet und Automaten, Kaufrecherchen im Internet, Erbrecht, Bachblüten.

Zusätzlich sind auch die Kurse Fotografieren, Ma-len und Zeichnen, Nähen, Filzen, Patientenverfü-gung und Vorsorgevollmacht, aber auch PC-Kurse mit eigenem Laptop für Senioren zu empfehlen.

Ein wichtiger Bestandteil im Programm sind nach wie vor die Gesundheitskurse. Sie rei-chen von Bewegtem Gedächt-nistraining über Progressive Muskelentspannung, Yoga 50+, Pilates, Nordic Walking, Felden-krais bis hin zu Haltungsschule, Muskelaufbau und Kondition.Seniorenakademien gibt es in den Ämtern Neuzelle, Friedland und erstmals auch im Amt Brie-skow-Finkenheerd. Sie bieten vielfältige Veranstaltungen zu Fragen, die die Bürger vor Ort interessieren.Informieren Sie sich über un-sere Angebote: Rufen Sie uns an, k l icken Sie auf unsere Internetseite www.vhs-los.de oder schauen Sie einfach in einer unserer Regionalstellen vorbei.

Eisenhüttenstadt 03364 280734Erkner 03362 25767Fürstenwalde 03361 2783.

Da ist was los im Kletterwald Bad Saarow Letzten Samstag war großes Kinderfest „Bambinum Spek-takulum“. Mit einer großen Hüpfburg mitten im Kletter-wald. Der Waldschrat Jona-than hat nordische Märchen am Lagerfeuer erzählt und nebenbei konnte man Stock-brot über´m Feuer backen. Das Highlight war aber der Berliner Puppenspieler Mar-tin Lenz mit der Geschichte vom tapferen Schneiderlein. Da lauschten alle Kinder gespannt was der Schneider denn so alles erlebt hat. Die nächste Veranstaltung „die Puszta swingt“ am 15.09.2012 ab 19.00 Uhr ist dann aber eher wieder was für die Großen. Wobei Kinder sehr gerne willkommen sind. Musik, Feuer und ungarische Spezialitäten warten auf die Besu-cher. Das große Event-Tipi bietet dazu ideale Voraussetzungen.

Im Kletterwald können Kinder schon ab 3 Jahre in einem separaten Parcours klettern. Natürlich mit „echtem“ Kletterhelm und -ausrüstung. Die größeren dürfen ab 6 Jahre in die eigentlichen Par-coure, ab 12 Jahre dann sogar ohne erwachsene Begleitperson. Kindergeburtstage und Familienausflüge in den Klet-terwald sind besondere Aktionen die allen Beteiligten viel Spaß machen und lange in Erinnerung bleiben. „Dieser Geburtstag wird uns allen unvergesslich bleiben. Macht weiter so!“ freute sich das 50-jährige

„Geburtstagskind“ über die gelungene Fami-lienfeier letzte Woche im Kletterwald. Kaffee und Kuchen und die wilde Küche (kochen am offenen Feuer) gehören bei so einer Veranstaltung dazu. Viele Betriebe nutzen diese optimalen Vor-aussetzungen direkt am Scharmützelsee für Events, Seminare

und Team-Trainings, früher nannte man das einfach einen Betriebs-ausflug.Ob für einen Kindergeburtstag, eine Familienfeier oder ganze Betriebsfeiern mit 200 Perso-nen, im Kletterwald Bad Saarow ist immer was los. Allein beim Kaffeetrinken den Klettern zu-schauen lohnt sich.

Johannes Schmid

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ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 4/2012

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WasserDas Ammenmärchen, der Irrglau-be, der Mythos vom sauberen Trinkwasser…Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, unser Wasser aus der Leitung ist lange nicht so sauber und wohlschmeckend wie es uns verkauft wird.

BGW-Bewertung UNESCO Wasser-StudieZum Ranking der „Wasserqualität“

Die „Wasserqualität“ wurde anhand der vier Quali-tätsindikatoren Gelöster Sauerstoff, Schwebstoffe, Phosphor und Leitfähigkeit bewertet. Deutschland nimmt hierbei Platz 57 ein und liegt damit 17 Plätze hinter Bangladesch.Wasser ist Leben, Wasser ist Gesundheit, wir wis-sen, dass wir ohne Wasser nicht leben können. Sauberes Trinkwasser – eine Selbstverständlich-keit? Immer öfter häufen sich die Nachrichten wie diese Woche in Erfurt: E.Coli-Bakterien. Für viele Chemikalien, Medikamente und andere Verunrei-nigungen werden Grenzwerte überprüft und meist eingehalten. Wie aber der Cocktail der dennoch vorhandenen Substanzen wirkt, weiß niemand zu sagen. Deshalb ist ein Wasserfiltersystem so wich-tig, denn gutes Wasser kann unsere Gesundheit, Fitness und sogar unser Aussehen verbessern.Ein eSpring Wasserfiltersystem bietet hochwerti-ges Wasser für Ihren Bedarf. Ultraviolettes Licht zerstört über 99,99% der wassergebundenen potenziell schädlichen Vieren und Bakterien. Ein Aktivkohlefilter beseitigt wirksam über 140 poten-tiell gesundheitsschädlichen Stoffe.Der eSpring Wasserfilter wurde von NSF Internati-

onal für ausgezeichnete Wasser-qualität ausgezeichnet.Die Marke eSpring bietet Ihnen wohlschmeckendes und gesun-des Wasser, dem Sie Ihr volles Vertrauen schenken können.

Weitere Info überFr. Kerstin Nowak 0305630864 017632414625oder Hr. Jörg Heckendorf 017632414623

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4/2012 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN

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V e r a n s t a l t u n g e n

Bestattungshaus in FürstenwaldeHausbesuche Tag und Nacht

„Auch nach der Beisetzung sind wir für Sie da.“

Bestattungshaus Falko Brunn Ehrenfried-Jopp-Str.7215517 FürstenwaldeTelefon: 03361-346064

www.bestattungshaus-brunn.de

Beeskow 23. August / 19 Uhr Jürgen Böttcher „Jahrgang 45“ Filmabend. Al, der jugendliche Anti-Held des Films, der sich eine Auszeit nimmt, um sich über seine Zukunft klar zu werden, wird als „untypisch“ eingestuft und sein Lebensstil als „Außenseitertum“ denunziert… Burg Beeskow, KonzertsaalEintritt: 3,00 €/Schüler frei

25. August / ab 17 Uhr Beeskow fi ndet INNENSTADTLange Shopping und Erlebnisnacht

25. August / 21 Uhr Auf den Spuren des Nachtwächters Begleiten Sie den Nachtwächter auf seiner Runde durch die historischen Gassen der Altstadt. Mit Besichtigung des Darrturms und des ältesten Hauses und mit lus-tigen und grusligen Geschichten aus dem Leben der Altvorderen.Erwachsene 5 €, Kinder ab 8 Jahre 3 €Mindestteilnehmerzahl 20 PersonenVoranmeldung erforderlich unter Telefon 03366 42211

1. September / 10.30-18 Uhr Landeskirchliches Blockfl ötentreffen10.30 Uhr Workshoparbeit17.00 Uhr Werkstattkonzert (Mittelschiff)Anmeldungen von Einzelpersonen und Gruppen an Kai Schulze-Forster, eMail: [email protected]

8. September / 20 Uhr Irische Nacht auf der Burg Die Folkband CLOVER sorgt mit einem Mix aus irischer, schottischer und deutscher Musik sowie unterhaltsamer Anekdoten von der grünen Insel für einen stimmungsvollen Abend. BurghofEintritt: VVK 10,00 € /AK 12,00 € (Karten unter 0 33 66/35 27 01)

12. September / 19 Uhr Literaturkreis auf der Burg Gesprächsgrundlage bietet dieses Mal Heinz Schlaf-fers Buch „Geistersprache“ über Zweck und Mittel der Lyrik. Burg Beeskow, AtelierEintritt frei

15. September / 11 – 17 Uhr Offene Schreibwerkstatt auf der Burg Jeden 3. Samstag im Monat fi ndet die Offene Schreib-werkstatt unter Leitung von Carmen Winter statt. Nicht nur junge Leute sind eingeladen, in lockerer Atmosphäre an neuen Gedichten oder Texten zu ar-beiten oder fertige Werke zu präsentieren und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.Burg Beeskow, BildhaueratelierEintritt frei

23. September / ab 10 Uhr Herbstmarkt BeeskowHändler aus der Region bieten auf dem Marktplatz eine reichliche Auswahl an Pfl anzen und Sträuchern und

auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Verkaufsoffen von 13:00 - 18:00 Uhr 26. Septemeber / 15 Uhr Vereinsnachmittag des Schwerhörigenver-eins BeeskowIn der Selbsthilfekontaktstelle Beeskow Bodelschwinghstraße 20

Eisenhüttenstadt 24.-26. August Stadtfest 2012 1. September / 14 Uhr Sängerfest Zu diesem Fest stellen sich der MGV „Germania“ 1885 Fürstenberg/Oder e.V. als Veranstalter und weitere 10 Chöre aus dem Landkreis Oder-Spree und aus Lubin/Polen mit einem breit gefächerten Repertoire für Alt und Jung dem fachkundigen Eisenhüttenstädter Publikum. Die Veranstaltung beginnt mit dem traditionellen Umzug der Chöre durch den OT Fürstenberg.

Erkner 24. August / 20 Uhr Alles querBLECH oder was?5 Jahre querBLECHKonzert zum Zuhören und MitsingenGenezarethkirche

25. August / 18 Uhr Lange Nacht der Museen„Romantische Nacht“ im Museumshof am Sonnenluch, Heimatmuseum undim Gerhart-Hauptmann-Museum

31. August / 21:30 Uhr MondwanderungMit der Hexe durch die Nacht über den Bretterschen Graben. Dazu gibt es mystische Geschichten rund um die Mondin.Treffpunkt: Brücke Buchhorster Straße/Wanderweg Bretterscher Graben / Strecke ca. 1 km; ca. 2,5 StundenAnmeldung unter 030 39375030 bei Ines SperlingPreis pro Person: 4 €

8. September / 9 Uhr Treff der Wandergruppe des HeimatvereinsTreffpunkt: Platz vor der Genezarethkirche

8. September / 20 Uhr Wanderkino im GartenStumme Filme und Musik Fritz Lang: Der goldene See (1919)Alle Filme werden live mit Violine und Klavier begleitet. Angeboten werden dazu Bockwurst, Kartoffelsalat und Bier. Eintritt: 7 €, Gerhart-Hauptmann-Museum

9. September / 11 – 17 Uhr Kolonistenfest - Tag des offenen DenkmalsIn historischen Kostümen wird die Ansiedlung der Pfälzer Kolonisten um 1750 dargestellt. Viele Angebote für Kinder, Café Biberpelz, Musik und Tanz, handwerk-

licher Markt, geschichtlicher Vortrag, Speisen und Getränke...Heimatmuseum Erkner

15. September / 14 Uhr Auf Hauptmanns SpurenRadtour auf den Spuren Gerhart Hauptmanns durch Erkner, Grünheide, Kagel und KienbaumAnmeldung und Infos unter: 03362 36 63Kosten: 5 €

16. September / 16 Uhr Der König und sein PhilosophFriedrich II. und VoltaireEine literarisch-musikalische Hommage mit dem Kalliope-TeamGerhart-Hauptmann-MuseumEintritt: 5 €

18.September – 21.Dezember Gerhart Hauptmann. OrteAusstellung im Rathaus Erkner zum Gerhart-Haupt-mann-JahrFotografi en von Marcus Bredt

22. September / 18 Uhr Konzert und Lesung Eduard Mörikes Mozart auf der Reise nach PragMit Gesangs- und Instrumentalsolisten der Komischen Oper Berlin, u. a. mit Hans-Joachim Scheitzbach, ViolincelloGerhart-Hauptmann-Museum Eintritt: 7 €

23. September /10 Uhr Konzert im GottesdienstZum 100. Geburtstag der Kantorei ErknerWerke von Händel, Bach u.a.Leitung: Karen Schubert Genezarethkirche

28. September / 19 Uhr Der Schriftsteller Erich Maria RemarqueFilmgeschichte. Einführender Vortrag von Dr. Katrin Sell, Filmhistorikerin cinephil. Film: Im Westen nichts Neues ( USA 1930 )Projektion in einer guten Kinoatmosphäre Gerhart-Hauptmann-Museum Eintritt: 2 €

9. Oktober / 19 Uhr Politisches Kabarett Denkvorbote Gerd Hoffmann lädt zu einer Achterbahnfahrt durch unsere spannende Welt mit erhellenden Aus- und Einsichten Gerhart-Hauptmann-MuseumEintritt: 7 €

Friedland 25. August / 15 Uhr Sommertheater Offene Zweierbeziehung Von Dario Fo. Es spielt das Poetenpack aus Potsdam.Ein Mann, dessen Ehe-Alltag ihm zur Routine zu verkommen scheint, schlägt seiner Frau eine offene

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Auflösung aus Nr. 3/2012

Zweierbeziehung vor: sie bleiben verheiratet, dürfen aber ihrem Wunsch nach ständig wechselnden Partnern und Liebesbeziehungen hemmungslos nachgehen. Das herkömmliche Ehemodell wird mit großen Worten über den Haufen geworfen und von einer ‚modernen‘ Variante ersetzt.Burghof, Open AirErwachsene 10,00 €Kinder 6 - 16 Jahre 5,00 €

9. September / 8:30 – 18 Uhr GemeindeausflugDie Evangelische Kirchengemeinde Friedland - Niewisch auf den Spuren von Paul Gerhardt. Ausflug über Got-tedienst in Mittenwalde, Mittagessen in Trebbin und Kaffeetafel bei Pfarrer Michalsky. Preis 35,00 € Anmeldungen und Vorkasse im Pfarramt

9. September / 10-15 Uhr Flohmarkt auf dem Burghof

Fürstenwalde 20. August / 14 UhrGespräche in der DachetageThema: „Frauen in der (Kultur-) Fabrik“ mit der Land-tagsabgeordneten Elisabeth Alter.Kulturfabrik Fürstenwalde

24. August / 19 UhrFürstenwalder NachtwanderungMit der SG Gaselan Fürstenwalde e.V ca.10 km unter-wegs in Fürstenwalde Mitte und Süd (mit Einkehr) Treffpunkt: Bahnhof Fürstenwalde

2. September / 10 UhrRad-ScharmützelFahrraderlebnistag für die ganze Familie am ersten Septemberwochenende. Startschuss auf dem Markt-platz um 10 Uhr. Von der BSG Pneumant werden nach kurzer Erwärmung mit musikalischer Unterstützung wie gewohnt zwei Touren angeführt. Die etwas längere führt über Rauen nach Bad Saarow. Die direkte Tour führt über Petersdorf an den Scharmützelsee.

9. September / 10 - 18 UhrHandwerker- und BauernmarktFürstenwalder Marktplatz, Rathausstraße und Eisen-bahnstraße

14. September / 14 UhrErzähl- und Lesecafè Offener Treff der Generation Plus zum literarischen Gedankenaustausch für interessierte Bürgerinnen und Bürger.Stadtbibliothek

19. September / 14 UhrTreff der Neuen AltenKulturfabrik

19.September / 18 UhrTreff der KulturenSpanischer StammtischKulturfabrik

20. September / 19 UhrTreff der KulturenEnglischer StammtischKulturfabrik

4. Oktober / 20 UhrSANS,SOUCI.Ein heiteres Spiel um Leben und Tod Friedrich des GroßenKulturfabrik

14. Oktober / 10 – 18 UhrMittelaltermarktFürstenwalder Marktplatz

Neuzelle 19. August / 16 UhrKonzert unterm Barockhimmel Vokalkonzert mit dem Ensemble „Vox humana“ . Werke von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Philip Telemann, Antonin Dvorak, Felix Mendelsohn-Bartholdy und Peter Cornelius (Lieder zum „Vater unser“). Kirche zum Hl. Kreuz Eintritt frei, Kollekte erbeten

26. August / 16 Uhr Geistliche Musik der Romantik für Gesang und OrgelKath. Stiftskirche St. Marien Eintritt frei, Kollekte erbeten

8. September / 10 Uhr Heidewanderung zur Blüte Treffpunkt: Parkplatz vor der Henzendorfer Heide Spende erbeten

8. September / ab 11 Uhr Neuzeller Erntefest Buntes Unterhaltungsprogramm mit Tom Astor, einer altertümlichen Modenschau, Tier- und Technikschau, reichhaltiges Kinderprogramm (Strohburg, Kräuterhexe), Glücksrad, Wettmelken, Lassowerfen uvm.

8. September / 19.30 Uhr Preußisches KammerorchesterKonzert zum „Tag des offenen Denkmals“Kreuzgang Kloster Preise: 15,00 €/ Person, Schüler frei

9. September / 12 – 16 Uhr Tag des offenen Denkmals In Deutschland steht der Tag des offenen Denkmals 2012 unter dem Schwerpunktthema Holz. Holz ist seit Menschengedenken ein zentraler Baustoff, der nicht nur überall verfügbar war, sondern sich auch gut verarbei-ten ließ. Heute ist Holz auch ein wichtiger Informati-onsträger in der Archäologischen Forschung und bei der Datierung von historischen Bauwerken. Die Stiftung Stift Neuzelle wird zum Tag des offenen Denkmals ein thematisches Führungsprogramm anbieten. Treffpunkt für alle (kostenlosen) Führungen am Klos-terportal; Voranmeldungen nicht erforderlich

15. September / 19 Uhr Sommerklänge in der Orangerie Trés con uno (Latin, Tango) KlostergartenPreise: 12,00 €/ Person, Schüler frei

29. September / 19.30 Uhr Konzert für Horn und OrgelWerke von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn u.a. Kath. Stiftskirche St. Marien Preise: Eintritt frei, Kollekte erbeten

4. Oktober / 19 Uhr Konzert unterm Barockhimmel Klingende Fresken - Musik des Kreuzes: Reformation/ Gegenreformation Evang. Kirche zum Hl. Kreuz Preise: Eintritt frei, Kollekte erbeten

Amt Odervorland 18. August / ab 13 Uhr Park- und Erntefest PetersdorfBeginn mit dem Festumzug. Gesucht wird der am schönsten herausgeputzte Erntewagen.Gegen 14 Uhr eröffnet der beliebte Kinderflohmarkt.

25. August / ab 13.30 UhrSieversdorfer Dorf & Erntefest

16. Oktober Tagesausflug mit dem Bus nach PulsnitzDer Bürgermeister und die Ortsvorsteher laden alle Vorruheständler und Senioren recht herzlich zu einem Tagesausflug ein. Stadtrundgang in Pulsnitz mit Besichtigung einer außergewöhnlichen Kirche mit Orgelspiel,Mittagessen im historischen Ratskeller, Besuch in der Pfefferkuchenwerkstatt mit Erläuterungen zur Pfefferkuchenherstellung, Kaffee und Pfefferkuchen-verkostungDie Abholung erfolgt in den einzelnen Ortsteilen an den angegebenen Bushaltestellen: Jacobsdorf: 06:30 Uhr - Hauptstraße, gegenüber VerkaufsstelleJacobsdorf: 06:35 Uhr - DorfstraßePillgram: 06:40 Uhr - Schulstraße, an der KitaSieversdorf: 06:50 Uhr – Dorfmitte, an der ehemal. FeuerwehrPetersdorf: 06:55 Uhr - Briesener Straße, GaststättePetersdorf: 07:00 Uhr - Vorwerk Anmeldungen und Bezahlung ab sofort bis zum 15. September 2012 für Jacobsdorf: Renate Ballhorn, Dorfstr. 1, Telefon 3879Petersdorf: Thomas Kahl, Neue Str. 7, Telefon 49910Pillgram: Heidrun Strugala, Kirchstr. 3, Telefon 3262Sieversdorf: Jürgen Hartmann, Gartenstr. 4,Telefon 217 o. Handy 01732062338 Preis pro Person 20,00 €.

Steinhöfel 16. September / 14.30 Uhr Erd und Himmel klinge, alles Land lobsinge!Benefizkonzert in der Kirche Demnitz Musik von Buxtehude, Händel, Bach, Haydn und Mozart und Lieder des Gesangbuches und volkstümliche Melodien zum Mitsingen. Ausklang mit einer fröhlichen Kaffeetafel.Der Eintritt ist frei, aber am Ende werden Spenden erbeten, die für die Fortsetzung der Erneuerungs- und Reparaturarbeiten der Demnitzer Orgel bestimmt sind.

Storkow 19. August / 19 Uhr Maxim Kowalew Don KosakenRussisch-orthodoxe Kirchengesänge, Volksweisen und Balladen aus den Tiefen der russischen Seele. Und natürlich werden Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Stenka Rasin“, „Suliko“ und „ Marusja“ nicht fehlen.Storkow (Mark) OT SelchowVorverkauf 14 Euro / Abendkasse 16 Euro

23. September / 11 – 17 Uhr Hoffest zum „Tag der Regionen“Unter dem Motto „Wer weiter denkt, kauft näher ein“ soll ein regionaler Bauernmarkt zum Staunen und Stöbern einladen. Landwirte, Händler und Gastronomen der Region präsentieren ihre Waren und lassen sich bei alter Handwerkskunst über die Schulter schauen. Burg Storkow

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Die Saison 2012/2013 live aus New York

CLASART Classic präsentiert die Met-Saison 2012/2013Live in High Defi nition

13. Okt. L’ELISIR D’AMORE

27. Okt. OTELLO

8. Dez. UN BALLO IN MASCHERA

15. Dez. AIDA

19. Jan. MARIA STUARDA

16. Feb. RIGOLETTO

2. Mrz. PARSIFAL

27. Apr. GIULIO CESARE IN EGITTO

Sichern Sie sich noch bis 13. Oktober die Abo-Karte für alle 8 Veranstaltungen und sparen Sie über 12%! Mehr Infos undKarten unter CineStar.de

Metropolitan Opera New York – die Saison 2012/2013 live im CineStar Frankfurt (Oder)!

Es ist ein Fest für anspruchsvolle Opernfreunde: Auch die acht Aufführungen der neuen MET-Saison 2012/2013 werden im CineStar als Live-Übertragungen in High Defi nition präsentiert.

13. Oktober 2012, 19 Uhr

Donizetti L’ELISIR D’AMORE (ca. 180’) – 1 PauseMit Anna Netrebko, Matthew Polenzani und Mariusz KwiecienDirigent: Maurizio Benini, Produktion: Bartlett SherGesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

27. Oktober 2012, 19 Uhr

Verdi OTELLO (ca. 210’) – 1 PauseMit Renée Fleming, Johan Botha, Falk StruckmannDirigent: Semyon Bychkov, Produktion: Elijah MoshinskyGesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

08. Dezember 2012, 19 Uhr

Verdi UN BALLO IN MASCHERA (ca. 235’) – 2 PausenMit Karita Mattila, Marcelo Álvarez, Dmitri Hvorostovsky und Stephanie BlytheDirigent: Fabio Luisi, Produktion: David AldenGesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

15. Dezember 2012, 19 Uhr

Verdi AIDA (ca. 235’) – 2 PausenMit Liudmyla Monastyrska, Olga Borodina und Roberto AlagnaDirigent: Fabio Luisi, Produktion: Sonja FrisellGesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

19. Januar 2013, 19 Uhr

Donizetti MARIA STUARDA (ca. 195’) – 1 PauseMit Joyce DiDonato, Elza van den Heever, Francesco MeliDirigent: Maurizio Benini, Produktion: David McVicarGesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

16. Februar 2013, 19 Uhr

Verdi RIGOLETTO (ca. 210’) – 2 PausenMit Diana Damrau, Piotr Beczala und Željko Lučić Dirigent: Michele Mariotti, Produktion: Michael MayerGesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

02. März 2013, 18 Uhr

Wagner PARSIFAL (ca. 340’) – 2 PausenMit Katarina Dalayman, Jonas Kaufmann, Peter Mattei und René PapeDirigent: Daniele Gatti, Produktion: François GirardGesungen in Deutsch (mit deutschen Untertiteln)

27. April 2013, 18 Uhr

Händel GIULIO CESARE IN EGITTO (ca. 270’) – 2 PausenMit Natalie Dessay, Alice Coote und David DanielsDirigent: Harry Bicket, Produktion: David McVicarGesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

CineStar - Der FilmpalastGroße Scharrnstr. 68 -71 • 15230 Frankfurt (Oder) • Fon 0335 - 56 57 411 • www.cinestar.de

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Am Sonntag, dem 09. September, gibt es im Odervorland wieder vieles zu Sehen, zu Erleben und zu Bestaunen. Es laden, jetzt schon zum 7. Mal, Kulturschaffende, Gast-stätten, Handwerker, engagierte Selbstständige, Firmen, Künstler und Vereine zu den unterschiedlichsten Ange-boten in die Gemeinden des Amtes Odervorland ein. Die offi zielle Eröffnung NaturKultur 2012 fi ndet um 10.00 Uhr im Giebellaubenhaus in Pillgram statt.In diesem Jahr bieten 21 Stationen, von A wie Ausstellun-gen bis Z wie zauberhafte Musikaufführungen, für Gäste aus nah und fern, historische, künstlerische, gastronomi-sche, handwerkliche, natürliche, tierische und gesellige Anlaufpunkte. Diese Vielfalt garantiert Unterhaltung für jeden Geschmack, für große und kleine Gäste.Es lohnt sich auf jeden Fall, das gesamte Programm vor-her zu sichten, um die Besuchsziele entsprechend der eigenen Interessen und Geschmäcker zu planen. Alle 21 Stationen sind an einem Tag, bei diesem großen Ange-bot, kaum zu bewältigen.Gegen einen späteren Besuch ist aber nichts, unter Be-achtung der Öffnungszeiten, einzuwenden.Besuchen Sie also Alt Madlitz, Berkenbrück, Briesen (Mark), Jacobsdorf, Petersdorf, Pillgram und Sieversdorf und lassen Sie sich verzaubern. Genießen Sie die herrli-che Landschaft und erfreuen Sie sich an den ortstypischen Angeboten auf der NaturKultur-Tour am 09. September.Weitere Informationen über das Amt Odervorland, die einzelnen Anlaufpunkte für NaturKultur 2012 und die genauen Startzeiten der Veranstaltungen in den ein-zelnen Orten entnehmen Sie bitte dem Internet unter www.amt-odervorland.de/Veranstaltungen/NaturKultur oder der Presse.

NaturKultur im Odervorland, ein Tag voller unterhaltsamer Angebote für die ganze FamilieDas Amt Odervorland lädt am 09. September das 7. Mal zum Tag der offenen Türen

Ö� nungszeiten: Mo – Do von 16 bis 23 Uhr Fr – So von 12 bis 23 Uhr

Ö� nungszeiten: Mo Ruhetag Di – So & Feiertage von 11.30 Uhr bis 21 Uhr

Leckere P� � erlingsgerichteGenießen auf regengeschützter TerrasseKinderspielturm

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