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100 Jahre Nr. 1 2003/2004 August 2003 Erscheint 5-6 mal jährlich Redaktion: Margrith Köchli, Neubergweg 29, 4106 Therwil, Tel. P: 061 721 59 34 · G: 061 301 40 95 · Fax 061 301 40 96 · E-Mail: [email protected] In dieser Ausgabe: Jahresbericht des Präsidenten Das Wichtigste von der SCB-GV 2003 Swiss-Ski-Festival 2004 Wir gratulieren 100 Jahre Ski-Club Basel Bericht Hochtour Tschingelhorn Anmeldung Rennlizenz Bericht Saisonabschluss in Zermatt Grasski-Weltmeisterschaften Impressionen von der SSV-GV Bericht JO-Spieltag Herbstbummel Trainings Was, Wann, Wo? Weitere wichtige Daten Redaktionsschluss SCB-Nachrichten 100 Jahre Ski-Club Basel Der Ski-Club Basel wurde vor 100 Jahren gegründet. Das wollen wir natürlich gebührend feiern. Reservieren Sie sich schon heute den 15. und 17. Oktober 2004. Letzte Neuigkeiten Lukas Dobler wird 18. an den Grasski-Weltmeisterschaften der Junioren. Der Vorstand des Ski-Club Basel gratuliert Lukas zum hervorragenden Resultat.

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eNr. 1 2003/2004 August 2003 Erscheint 5-6 mal jährlich

Redaktion: Margrith Köchli, Neubergweg 29, 4106 Therwil,Tel. P: 061 721 59 34 · G: 061 301 40 95 · Fax 061 301 40 96 · E-Mail: [email protected]

In dieser Ausgabe:❋ Jahresbericht des Präsidenten ❋ Das Wichtigste von der SCB-GV 2003 ❋ Swiss-Ski-Festival 2004 ❋

❋ Wir gratulieren ❋ 100 Jahre Ski-Club Basel ❋ Bericht Hochtour Tschingelhorn ❋

❋ Anmeldung Rennlizenz ❋ Bericht Saisonabschluss in Zermatt ❋ Grasski-Weltmeisterschaften ❋

❋ Impressionen von der SSV-GV ❋ Bericht JO-Spieltag ❋ Herbstbummel ❋ Trainings ❋

❋ Was, Wann, Wo? ❋ Weitere wichtige Daten ❋ Redaktionsschluss ❋

SCB-Nachrichten

100 Jahre Ski-Club BaselDer Ski-Club Basel wurde vor 100 Jahren gegründet.

Das wollen wir natürlich gebührend feiern.Reservieren Sie sich schon heute den

15. und 17. Oktober 2004.

Letzte NeuigkeitenLukas Dobler wird 18. an den

Grasski-Weltmeisterschaften der Junioren.Der Vorstand des Ski-Club Basel gratuliert Lukas

zum hervorragenden Resultat.

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Die Ronald McDonald Kinderstiftung unterstützt in der ganzen Schweiz Organisationen, die sich für das Wohldes Kindes einsetzen. im Mittelpunkt stehen jedoch die Ronald McDonald Häuser.

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Mit Ihrer Spende helfen Sie mit,dass dieses dringend benötigteHaus gebaut werden kann. BestenDank.

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– Sie können aber auch an denVeranstaltungen mitmachen, die das Jahr über in den McDonald’sFamilienrestaurants organisiertwerden: wie zum Beispiel dem CarWash Day oder dem McHappy Day. Die Einnahmen aus diesenAnlässen fliessen ebenfalls in dieKinderstiftung.

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Liebe Clubmitglieder, liebe Sponsoren und liebeFreunde des Skisports

Mit grossen Schritten nähern wir uns unserem100 jährigen Bestehen. Die Vorbereitung auf dieFeierlichkeiten laufen auf Hochtouren. Sei es fürunser eigenes Jubiläum oder sei es für dasSwiss-Ski-Festival und die Swiss-Ski-Delegier-tenversammlung vom 2. bis 4. Juli 2004 in Basel(www.dv2004.ch). Rund 15 Personen des Ski-Clubs Basel und rund 10 Personen von Swiss-Ski sind mit der Organisation dieses Grossanlas-ses beschäftigt. Eine zusätzliche Aufgabe, dievor allem die Mitglieder des Organisationskomi-tees zeitlich enorm beanspruchte und auch wei-terhin beanspruchen wird. Dennoch haben wir esin dieser Saison geschafft, die ordentlichen Ge-schäfte des Ski-Clubs Basel mit dem selben En-gagement zu führen wie in den vergangenenJahren. Dies vor allem Dank unser stark ausge-bauten und gut organisierten Jugendorganisa-tion (JO) und einer vermehrten Konzentration un-serer Kräfte auf das Kerngeschäft. Ein grossesDankschön gilt all denjenigen, die das ganzeJahr ihre Freizeit ehrenamtlich für den Ski-ClubBasel aufopferten.

Dem Ski-Club Basel geht es als Verein nach wievor sehr gut. Unser Mitgliederbestand ist stabil,die Finanzen stimmen und unsere Jugendorgani-sation ist in der Nordwestschweiz etabliert. Lei-der müssen wir immer noch feststellen, dasszahlreiche Angebote des Ski-Clubs Basel nurnoch von wenigen Mitgliedern genutzt werden.Vor allem die Trainingsangebote unter der Wo-che, sei es beispielsweise das Sommer-Joggingam Montag Abend oder das plauschhafte Fuss-ballspielen am Donnerstag Abend, unterliegenstarken Schwankungen in den Teilnehmerzahlen.Hier müssen wir uns wahrscheinlich mit einemveränderten Freizeitverhalten unserer Clubmit-glieder auseinandersetzen. Wahrscheinlich ist esnicht mehr interessant ein kontinuierliches Trai-ning unter der Woche zu besuchen. Dennochwerden wir im nächsten Vereinsjahr versuchen,durch stärkere Werbemassnahmen, genau dieswieder zu verbessern. Denn ein Verein lebt nur,wenn man sich regelmässig trifft und gemeinsa-me Aktivitäten unternimmt. Nun lassen sich michRechenschaft über die vergangene Saison able-gen.

Bereits zum zweiten Mal organisierten wir zu-sammen mit dem Nordwestschweizerischen Ski-verband den Kids-Day. Ein Gratis-Skitag fürrund 350 Kindern aus der Region Nordwest-schweiz und rund 100 Kindern aus Basel, derdank Sponsoren wie Mc Donald’s ermöglichtwurde. Ebenfalls fand in diesem Jahr der EURO-PA-PARK-CUP, bestehend aus den NSV-JO-Meisterschaften und dem Basler Schüler-skirennen, auf dem Sörenberg statt. Die Rennenkonnten bei hervorragenden Bedingungen wie-der einmal auf der Piste Rischli durchgeführtwerden. Unterstützt wurde das OK durch zahlrei-che Helfer des Ski-Clubs sowie durch die Ver-antwortlichen und die Mitarbeiter der Bergbah-nen. Mit rund 130 teilnehmenden RennfahrerIn-nen an den Meisterschaften sowie über 300teilnehmenden Kinder am Basler Schülerskiren-nen haben wir die Teilnehmerzahlen gegenüberdem Vorjahr wieder steigern können. Highlightswaren wie im letzten Jahr der Auftritt des Euro-paparks, deren Euro-Maus und die Möglichkeit,sein persönliches Diplom mit Rang- und Zeitan-gabe sowie Foto vom Internet auszudrucken.Das OK unter der Leitung von Patrick Meyer,Alessandro Bee und Lukas Ganzmann hat wie-derum einen sehr erfolgreichen Anlass organi-siert, dies trotz der Tatsache, dass es bald nichtsmehr zu verbessern gibt. Ein grosser Dank giltallen Helfern und vor allem Uli Aschauer, der denInternet-Auftritt betreute.

Der JO-Bereich entwickelt sich weiter sehr posi-tiv. Nachdem wir uns in den vergangenen Jahrenvor allem mit dem Ausbau der JO-Mitglieder be-schäftigt haben, konnten wir in diesem Jahr denTrainerbestand massiv erhöhen. Rund 25 gutausgebildete TrainerInnen kümmern sich zur Zeitum die JO. Mit Lukas Dobler und Yannik Waltherhaben sich zwei junge Talente im Kader desNordwestschweizerischen Skiverbandes eta-bliert. Lukas Dobler erreichte zudem vier natio-nale Titel im Grasski. Er wurde Schweizermeisterim Slalom, Riesenslalom, Super-G und der Kom-bination. Yannik Walther zählt schweizweit zuden Besten seines Jahrganges und wurde in die-sem Jahr NSV-Meister und Basler-Meister. Zahl-reiche sehr talentierte junge NachwuchsfahrerIn-nen stehen zudem bereit, in ein bis zwei Jahrenebenfalls die Aufnahme in das Regionalkader zuschaffen. Ein herzliches Dankeschön gilt deshalb

Bericht des Präsidenten zum Vereinsjahr 2002/2003

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unserem JO-Leiter Lukas Ganzmann und demLeiter Kids&Fun Michi Balmer sowie den Trainer-nInnen.

Eine grosse Lücke besteht bei den Rennfahrer-Innen. Nach wie vor haben wir es nicht erreicht,eine Kontinuität im Trainingsbesuch sicherzustel-len. Dies liegt einerseits an unserem dünnen Ju-niorenInnen-Kader und andererseits an derSchwierigkeit, JO’s beim Wechsel zu den Junio-ren weiterhin für den Skirennsport zu begeistern.

Im Bereich Allgemein- und Tourenskifahrenboten die von Werner Bertiller organisierten Ski-Weekends und Anlässe für jeden etwas. Geradediese Anlässe bieten Mitgliedern, welche dieGemütlichkeit des Vereinslebens schätzen, einenidealen Begegnungsort. Besonders hervorhebenmöchte ich den Herbstbummel. Zum dritten Malwurde er von Steppe Madörin organisiert. Reser-vieren Sie sich doch den nächsten Termin fürdiesen Anlass. Erwähnenswert ist sicher auchdas Tourenweekend im August, von welchemalle begeistert, aber sehr erschöpft zurückkehr-ten. Es bleibt mir an dieser Stelle nur die Mög-lichkeit, Werni für seine hervorragende Arbeit zudanken.

Abschluss der Saison bildete das traditionelleClubrennen. Auch in diesem Jahr haben wir dasClubrennen mit dem Ski-Club Reigoldswil durch-geführt, wobei der Ski-Club Reigoldswil zu ei-nem Apéro an der Schneebar einlud. Mit über100 TeilnehmernInnen aller Altersklassen - davonüber 60 vom Ski-Club Basel - und bei hervorra-genden Schneebedingungen dürfen wir von ei-nem grossartigen Anlass sprechen. Die Titel desClubmeisters und der Clubmeisterin entfielen aufPamela Nedwed-Fischer und Patrick Meyer.

Der Mitgliederbestand konnte in diesem Jahrleicht gesteigert werden. Zwar traten 25 Perso-nen dem Ski-Club Basel bei, aber leider verlies-sen uns auch 17 Personen. Per 30. April 2003betrug unsere Mitgliederzahl 257; zusammen mitden Club 50 Plus Sponsoren beträgt die Ge-samtzahl 319 Mitglieder. Im Detail präsentiertsich dies nun wie folgt:

JO: 29Junioren: 13Senioren: 113Veteranen: 53Freimitglieder: 49

davon:Ehrenmitglieder: 11B-Mitglieder: 18C-Mitglieder: 11

Club 50 Plus Sponsoren: 62

Für immer verlassen haben uns die Ehrenmitglie-der Alfred Ab Egg und Emil Wessier. Wir werdensie gebührend in Erinnerung behalten.

Neben unserem traditionellen Cluborgan, denSCB-Nachrichten, hat sich auch unsere Home-page www.skiclubbasel.ch zu einer unverzicht-baren Kommunikationsplattform entwickelt. DieErstellung der entsprechenden Berichte und dieRedaktion des Organs ist immer wieder mit gros-sem Aufwand verbunden. Unser Dank gilt des-halb Margrith Köchli sowie Uli Aschauer undLukas Ganzmann.

Einen grossen Einsatz leisteten unsere Vor-standsmitglieder. Sie nahmen an zahlreichenSitzungen und Zusammenkünften teil oder wa-ren während zahllosen Stunden als Veranstalter,Organisatoren, Helfer oder Trainer in der Halleund im Freien tätig. All meinen Vorstandskolle-gen möchte ich an dieser Stelle für ihr Interesse,ihr Engagement und ihre kameradschaftlicheZusammenarbeit ganz herzlich danken.

Die Finanzen des Ski-Clubs Basel wurden durchFrank Lindenmann ordnungsgemäss geführt, ab-geschlossen und durch die Revisoren geprüft.Ein Dankeschön gehört deshalb unserem Kas-sier Frank Lindenmann sowie den RevisorenBeat Loosli, Nico Figini und Peter Nedwed. Auchin diesem Vereinsjahr können wir ein ausgegli-chenes Ergebnis präsentieren. Das Geschäfts-jahr schliesst mit einem Gewinn von CHF 22.50.Mit dieser Situation können wir mehr als zufrie-den sein, zumal wir zahlreiche Aufwendungen fürdie Kandidatur DV 2004 hatten.

Ich hoffe, mit diesem groben Überblick genü-gend Auskunft über die Geschehnisse im Ski-Club Basel gegeben zu haben. Ich freue michauf ein intensives und schönes Jubiläums-Ver-einsjahr und hoffe auf Ihre Unterstützung undTreue zu unserem Verein.

Basel, im Mai 2003Ihr PräsidentAlain Meyer

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Die Generalversammlung 2003 fand am Freitag,16. Mai, im Restaurant Weierhof in Basel statt.Nach der fast schon rekordverdächtigen Kulissevon rund 70 Clubmitglieder und Club 50 PlusSponsoren im letzten Jahr, durften wir in diesemJahr immerhin rund 50 Clubmitglieder und Club50 Plus Sponsoren begrüssen.

JahresrechnungDer Ski-Club Basel hat in finanzieller Hinsichtwiederum ein ausgezeichnetes Jahr hinter sich.Die Vereinskasse schloss per 30.04.2003 miteinem Gewinn von CHF 22.50 ab. Das Vereins-vermögen hat jedoch wiederum stärker zuge-nommen. Die eigenen Mittel stiegen um CHF1’052.50 auf CHF 118’572.78. Näheres zur Ver-einsrechnung entnehmen Sie bitte dem Jahres-bericht des Präsidenten.

MitgliederbeiträgeDie Mitgliederbeiträge bleiben unverändert. Noch weiter verschlechtert hat sich die Zah-lungsmoral der Clubmitglieder. Im Vereinsjahr02/03 mussten wieder zahlreiche Mahnungenversendet werden und einige Clubmitgliederhaben ihren Beitrag noch immer nicht bezahlt.

Budget 2003/2004Für das neue Vereinsjahr wurden Einnahmen vonCHF 34’500.- und Ausgaben von CHF 44’000.-budgetiert, was einem Aufwandüberschuss vonCHF 9’500.- entspricht. Der hohe budgetierteVerlust ist auf die geplanten Jubiläumsaktivitätendes Ski-Club Basel zurückzuführen. Wie Sie jawissen, wird der Ski-Club Basel im nächstenJahr 100 Jahre alt. Dieses Jubiläum möchten wirgebührend feiern, und das darf auch einmaletwas kosten.

WahlenMit Freude konnte der Vorstand vermelden, dasssich alle Kommissionsmitglieder für ein weiteresJahr zur Verfügung stellten. Alle Vorstandsmit-glieder wurden von der Versammlung mit Beifalleinstimmig wiedergewählt. Als Ersatz für denscheidenden ersten Revisor, Beat Loosli, wurdeSonja Balmer als Suppleantin in das dreiköpfigeRevisorenteam gewählt.

NSV / Swiss-SkiAuch an der diesjährigen Generalversammlungdurften wir keine Delegation des NSV oder vonSwiss-Ski begrüssen. Unser Ehrenmitglied und

Präsident des NSV, Charly Kuster musste sichleider krankheitsbedingt entschuldigen. Wirwünschen ihm auf diesem Weg recht guteBesserung.

EhrungenFür langjährige Treue zu unserem Verein wurdenfolgende Mitglieder geehrt:

Für 25 Jahre Swiss-SkiHans Bohn Pierre GreierAndreas Grüninger Für 40 Jahre Swiss-Ski:Ariane Leuzinger Für 60 Jahre Ski-Club BaselWalter Hänggeli Hanspeter Musfeld Werner Stampfli

Zudem wurden zwei Nachwuchstalente des Ski-Clubs Basel für ihre hervorragenden Resultatewährend der Saison mit einem Spezialpreis ge-ehrt. Es waren dies: Lukas Dobler (Grasski undSki Alpin) und Yannik Walther (Ski Alpin).

Im Anschluss an die Generalversammlung offe-rierte der Ski-Club Basel einen Apéritif. Danachsetzten sich jung und alt zum gemeinsamenAbendessen zusammen. Es gab viel zu erzählen.

Im nächsten Jahr feiert der Ski-Club Basel sein100-jähriges Bestehen. Neben der Organisationdes Swiss-Ski-Festivals und der 100. Delegier-tenversammlung von Swiss-Ski möchte der Vor-stand auch ein eigenes Jubiläumsprogramm aufdie Beine stellen. Aus diesem Grund wird die100. Delegiertenversammlung des Ski-ClubBasel nicht im Mai/Juni 2004, sondern erst am15. oder 16. Oktober 2004 im einem grossenAbendprogramm stattfinden. Mehr dazu könnenSie in einem separaten Bericht nachlesen. Wirhoffen, dass wir diese Generalversammlung voreiner Rekordkulisse – am liebsten vor jedemVereinsmitglied – durchführen dürfen.

Deshalb: Reservieren Sie sich schon heutedas Wochenende vom 15. bis 17. Oktober2004.

Euer PräsidentAlain Meyer

Das Wichtigste von der SCB-GV 2003

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eVor rund 23 Jahren fand in Basel die Jubiläums-Delegiertenversammlung des Schweizerischen Ski-verbandes statt, der damals sein 75-jähriges Beste-hen feierte. Ein erfolgreicher Anlass, an den sich alleanwesenden Delegierten gerne zurückerinnern. Orga-nisiert wurden die Feierlichkeiten durch den Ski-ClubBasel, welcher, wie der Schweizerischen Skiverbandauch, 75 Jahre alt wurde. Bereits kurz nach der DV1979 haben sich der Ski-Club Basel und der Nord-westschweizerische Skiverband erneut für die DV2004 beworben, an welcher Swiss-Ski sein 100-jähri-ges Jubiläum feiert. Anlässlich der Delegiertenversammlung 2002 in Mei-ringen wurde der Ski-Club Basel und der Nordwest-schweizerische Skiverband beauftragt, die Jubi-läums-Delegiertenversammlung 2004 zu organisieren.Kurz danach hat sich ein Organisationskomitee gebil-det. Das Organisationskomitee setzt sich einerseitsaus Personen, die massgeblich an der Organisationvor 25 Jahren beteiligt waren, und andererseits ausjungen, motivierten Vorstandsmitglieder des Ski-ClubBasel zusammen. Alles in allem eine ideale Mischung,die Know-how und Professionalität vereinen soll.Ein wichtiger Bestandteil der Jubiläums-Delegierten-versammlung ist das Programm. Hier ist es wichtig,dass eine Mischung aus traditionellen und alt be-währten sowie auch aus noch-nie-da-gewesenenProgrammpunkten gefunden werden kann. Aufgrundder Grösse des Anlasses wird deshalb die Jubiläums-Delegiertenversammlung künftig unter dem TitelSwiss-Ski-Festival geführt und umfasst folgende Pro-grammpunkte:

Die 100. DelegiertenversammlungDie Delegiertenversammlung von Swiss-Ski stehtganz im Zeichen des 100-jährigen Jubiläums. Die De-legiertenversammlung wird in drei Teilen im modernenKongresszentrum der Messe Basel durchgeführt. Ineinem ersten Teil werden im üblichen Rahmen die or-dentlichen, statutarischen Traktanden behandelt.Nach einer kurzen Pause wird der offizielle Festaktzum 100-jährigen Bestehen von Swiss-Ski in festli-chem Rahmen über die Bühne gehen. Nebst feier-licher musikalischer Umrahmung werden im Beiseinvon zahlreichen Ehrengästen prominente Redner dasWort ergreifen. Ebenfalls ist geplant, die Geschichtevon Swiss Ski Revue passieren zu lassen. Abge-schlossen wird die DV durch einen festlichen Apéritif.

Der Gala-AbendMit einem Hauch von Hollywood und einem rotenTeppich beginnt die grosse Gala «100 Jahre Swiss-Ski». Nach den offiziellen Ansprachen, Würdigungen,Gratulationen und Sitzungen dürfen sich die Delegier-ten einen ruhigen Abend in festlicher Atmosphäre

gönnen. Die Gäste werden mit einem Gala-Menuverwöhnt, leicht und köstlich, wie es einem sommer-lichen Festmahl gebührt. Der Abend wird von der 20-Mann starken Pat’s Big Band begleitet, damit die Füsse nicht still bleiben müssen. Aber auchSchweizer Top-Acts dürfen natürlich nicht fehlen. Be-sondere Aufmerksamkeit gebührt natürlich unserenJahrhundert-Schnee-Sportlern und -Sportlerinnen,die während des Gala-Abends in verschiedenen Kate-gorien die Century Ski Sport Awards in Empfang neh-men dürfen. Auf alle Fälle darf man diesen Abendzum 100-Jährigen keinesfalls verpassen!

Die Century Ski-Sport AwardsAnlässlich der vom Schweizer Fernsehen übertra-genen Gala wird bekannt, wen die Vereine von Swiss-Ski und weitere Jury-Mitglieder gewählt haben. Ge-wählt werden einerseits die Jahrhundert-Sportlerinund der Jahrhundert-Sportler von Swiss-Ski, aberauch die Lieblinge der einzelnen Schneesport-Diszi-plinen (wie z.B.: Ski-Alpin, Langlauf, Skisprung, etc.).Der Galaabend bietet die Möglichkeit, die Stars vonGestern und Heute vereint und hautnah zu erleben.Diese Gelegenheit darf man deshalb auf keinen Fallverpassen – reservieren Sie sich schon heute IhreTickets, oder nehmen Sie bei der Wahl der Sportlerin-nen und Sportler aktiv teil, indem Sie als Mitglied vonSwiss-Ski den Wahlzettel ausfüllen und somit dasResultat beeinflussen. Setzen Sie auf den richtigenSportler des Jahrhunderts – dann haben Sie dieChance, einen attraktiven Hauptpreis bei einer gros-sen Verlosung zu gewinnen.

Ski- und StadtfestDas Ski-Fest im Herzen von Basel bietet seinenBesuchern von kulinarisch bis musikalisch eine tollePalette an Attraktionen. Dabei soll die «Swiss-Ski-Familie» wie auch die Bevölkerung der Agglomera-tion Basel von Freitag, 16.00 Uhr bis in die Nacht aufden Sonntag gleichermassen angesprochen werden.Auf dem Barfüsserplatz betreiben Skiclubs aus derNordwestschweiz sowie Schweizer Skiregionen diver-se «Beizen», Stände und Bars. Das vielseitige Ange-bot für Magen und Kehle beglückt sicherlich jedenGeschmack. Der Freitag Abend steht ganz unter demMotto der Pat’s Big Band. Das 20-Personen-Ensem-ble gilt als eines der Besten der Schweiz und wirdden Anwesenden kräftig einheizen. Für eine sommer-liche «Skistimmung» sind am Samstag die Stefan-Berger-Band sowie ehemalige und aktuelle Schnee-sportstars zuständig. Sie werden von einer Grosslein-wand multimedial begleitet. Die abendlichenHöhenpunkte werden durch eine sensationelle Showunseres Sponsors Europa-Park eingeleitet. Als ersterHöhepunkt folgt anschliessend die Basler Sängerin

Swiss-Ski-Festival 2004

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Nubya mit ihrer 5-Mann Band, die in Basel wie ge-wohnt Begeisterung auslöst. Am späteren Abendfolgt als zweiter Höhepunkt ein weiterer SchweizerTopact – lassen sie sich überraschen. Auf der Neben-bühne gestaltet sich das Unterhaltungsprogramm un-ter der Regie der anwesenden Skiregionen. Um eineoptimale Verbindung zu den Swiss-Ski-JO-Olympicsherzustellen, werden am Samstag selbstverständlichauch die kulinarischen Bedürfnisse unserer Nach-wuchsathleten und deren Angehörigen beziehungs-weise Zuschauern berücksichtigt. Demzufolge wirdauf dem Schauplatz der JO-Olympics, dem Münster-platz, eine Verpflegungsoase eingerichtet. Wir sindüberzeugt, dass sich ein Besuch dieser Party aufjeden Fall lohnt!

Die Swiss-Ski-JO-OlympicsEinmal an olympischen Spielen teilzunehmen – einTraum eines jeden jungen Sportlers und Sportlerin.Ein Traum, der anlässlich der Swiss-Ski-JO-Olympicsin Basel Wirklichkeit werden kann. Sport – Emotionen– Begegnungen – unter diesem Motto stehen dieSwiss-Ski-JO-Olympics. Die Schweizer Schneesport-jugend trifft sich am 3. Juli 2004 in Basel zu diesemeinmaligen Breitensportanlass. In Basel werden ge-gen 1’000 Kinder und Jugendliche aus der ganzenSchweiz erwartet. Der Anlass wird so zum Ort der Be-gegnung zwischen Jugendlichen aus allen Landestei-len. Teilnehmen am Mannschaftswettbewerb könnenalle Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jah-ren. Anlässlich einer grossen olympischen Eröff-nungszeremonie findet der Einmarsch der einzelnenVereine statt. Ausscheidungswettkämpfe in Form vonvier polysportiven Disziplinen bestimmen über denEinzug in den Final, welcher am Abend als Multiski-Boardercross durchgeführt wird. Die einzelnen Diszi-plinen verlangen Vielseitigkeit, Geschicklichkeit,Präzision und Teamfähigkeit aber auch Kraft und Aus-dauer. Mit der Teilnahme an bekannten Wintersport-anlässen wie Grand-Prix Migros, Nokia Swiss Snow-board Trophy, Rivella Family Contest oder LanglaufAllianz Trophy können schon im voraus Bonuspunktefür die Wettkämpfe in Basel gesammelt werden. AmSonntag, den 4. Juli 2004 haben zudem sämtlicheTeilnehmer und Teilnehmerinnen die Möglichkeit, denEUROPA-PARK in Rust gratis zu besuchen. Zudemwinken tolle Preise der JUNGFRAU REGION.

Swiss-Ski und der Ski-Club Basel werden nur einmal100 Jahre alt. Feiern Sie deshalb mit uns in Baselvom 2. bis 4. Juli 2004 anlässlich des Swiss-Ski-Festivals! Oder: Helfen Sie uns als Volunteer! IhreAnmeldung als Helfer nehmen wir gerne entgegen.

Nähere Informationen erhalten Sie auf der Homepagewww.dv2004.ch. Auch per E-Mail können Sie dasOrganisationskomitee erreichen: [email protected]».

Alain Meyer, OK-Präsident

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Wir gratulieren

Der Vorstand des Ski-Club Basel gratuliertfolgenden Mitgliedern und Club 50 PlusSponsoren zu einem runden Geburtstag im2003:

Zum 50. Geburtstag:Brunner HenrietteKaelin LucasKrieg LilianZaugg René

Zum 60. Geburtstag:Scossa Nelly

Zum 70. Geburtstag:Isler MargretNeeser Oswald

Zum 75. Geburtstag:Bohn HansNiklaus Jolanda

Zum 80. Geburtstag:Schaub Kurt

Zum 85. Geburtstag:Weniger Georges

Zum 95. Geburtstag:Flügel Gustav

Allen voran möchten wird herzliche Geburts-tagsgrüsse unserem Ehrenmitglied undEhrenpräsidenten Kurt Schaub übermittelnund ihm im Namen des gesamten Vorstan-des zu seinem 80. Geburtstag herzlich gra-tulieren. Lieber Kurt, wir wünschen Dir für dieZukunft alles Gute und vor allem gute Ge-sundheit. Vor allem möchten wir Dir für Treueund das Engagement für unseren Vereinherzlich danken.

Alain MeyerPräsident Ski-Club Basel

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Liebe Vereinsmitglieder Liebe Club 50 Plus Sponsoren

Am 17. Oktober 2004 sind 100 Jahre seit derGründung unseres Ski-Clubs vergangen.Das 100-jährige Bestehen des Ski-ClubBasel möchten wir gebührend feiern. Nebender Organisation des Swiss-Ski-Festivalsund der 100. Delegiertenversammlung vonSwiss-Ski vom 2. bis 4. Juli 2004 möchtenwir auch unsere eigenen Jubiläumsaktivitä-ten organisieren. Aus diesem Grund wird absofort in jeder Ausgabe unserer SCB-Nach-richten über das Jubiläum des Ski-Clubsberichtet.

Im heutigen Beitrag möchten wir Sie einerstes Mal über die geplanten Aktivitätenorientieren. Zuviel möchten wir natürlichnicht verraten. Sie können indes aber sichersein, dass wir uns ganz spezielle Über-raschungen ausgedacht haben. Im grobensehen die Jubiläumsaktivitäten wie folgt aus:

Das ClubheftDas Clubheft wird in der Saison 03/04 spezi-ell auf die 100-Jahre-Feiern des Ski-Clubsausgerichtet. Neben einem nostalgischenCover wird laufend über die Jubiläumsakti-vitäten berichtet.

Das JubiläumsbuchZusammen mit unseren verdienten Clubmit-gliedern Kurt Schaub, George Weniger undKurt Rümmele werden wir die 100-jährigeGeschichte des Ski-Club Basel aufarbeitenund in einem Jubiläumsbuch zusammen-fassen.

Das Jahrhundert-ClubrennenDas 100. Clubrennen soll etwas ganz spezi-elles werden. Nur soviel sei an dieser Stelleverraten: Wir werden die Möglichkeit erhal-ten, unser Clubrennen auf einer der bekann-testen Weltcupstrecken durchzuführen unddies kurz nach dem entsprechenden Welt-cuprennen und bei absolut abgesperrtenBedingungen. Das genaue Datum wird in dernächsten Ausgabe bekannt gegeben

Das Swiss-Ski-FestivalZusammen mit dem NSV und mit Swiss-Skiwerden wir die 100. Delegiertenversamm-lung von Swiss-Ski organisieren. Dies istallerdings nicht alles: Vom 2. bis 4. Juli 2004wird in der Basler Innenstadt ein Stadt- undSki-Fest sowie die Swiss-Ski-JO-Olympicsstattfinden. Auf dem Areal der Messe Baselwird zudem die 100. Delegiertenversamm-lung von Swiss-Ski und ein grosser Gala-Abend mit den Century Ski Sport Awardsdurchgeführt werden. Die entsprechendenDetails können Sie in einem separaten Be-richt nachlesen.

Die Jubiläums-GeneralversammlungDie Jubiläums-Generalversammlung wirdentgegen den Vereinsstatuten erst am 15.Oktober 2004 stattfinden. Dies hat zweiGründe. Zum einen möchten wird die GVnicht vor dem Swiss-Ski-Festival durch-führen und zum anderen möchten wir die GVin ein eigenes Jubiläumsprogramm rund umdas Gründungsdatum (17. Oktober 1904)einbetten. Der Vorstand ist der Meinung,dass er diese Entscheidung treffen darf undhofft, möglichst alle Vereinsmitglieder be-grüssen zu dürfen.

Die Jubiläums-GalaIm Anschluss an die 100. Generalversamm-lung soll ein festliches Nachtessen mit einemgebührenden Abendprogramm stattfinden.Es lohnt sich also, das oben erwähnteDatum zu reservieren.

Der Herbst-Bummel am GründungstagDer Herbst-Bummel 2004 wird am 17. Okto-ber 2004, also am Gründungstag stattfinden.Wir werden an einen für den Ski-Club Baselgeschichtsträchtigen Ort aufbrechen unddort gemeinsam 100 Jahre Ski-Club Baselfeiern.

Wie Sie sehen, haben wir viel vor im näch-sten Jahr. Deshalb reservieren Sie sichalle Daten und feiern Sie mit uns 100 Jah-re Ski-Club Basel.

Ihr PräsidentAlain Meyer

100 Jahre Ski-Club Basel

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Leichte Hochtour Tschingelhorn4 Tage Berge, Gletscher, Sonne und enzianblauer Himmel

Viele Sagen erzählen sich die Bewohner vomKiental, dem Ausgangsort unserer Hochtour.Daraus eine Legende:

Die Geschichte vom BärenpfadEinst hauste im hinteren Kiental ein grosser Bär,der unter den Herden viel Schaden anrichtete.Ein Senn Namens Hans Andrist ging eines Tagesvon Gornern über einen steilen Pfad ins Tal hin-unter. Plötzlich stand der riesige Bär vor ihm.Andrist konnte nicht ausweichen, denn der Pfadwar schmal und der Abgrund tief. Der Senndachte es sei besser schnell zu sterben, alslangsam aufgefressen zu werden. Er umfasstemit starken Armen den Bären und drängte ihndem Abgrund zu. Zusammen stürzten sie in dieTiefe. Der schwere Bär schlug zuerst auf demBoden auf, der Senn kam auf ihn zu liegen undwurde so gerettet. Seither heisst dieser Weg«Bärenpfad». Den tapferen Mann nannte manden «Wilden Andrist», im Gegensatz zu seinemBruder, dem «Zahmen Andrist». Ihre Namenleben fort in den zwei Berggipfeln oberhalbGornern.Und in dieser eindrücklichen Landschaft mitmächtigen, zerklüfteten Gletschern, tosendenWasserfällen, schmalen Pfaden und hohen Berg-gipfeln organisierte Werner die diesjährige Hoch-tour.

31.07. von Reichenbach durchs Kiental bisGriesalp, Aufstieg zur Gspaltenhornhütte,Übernachtung

01.08. über den Gamchigletscher, Überquerungder Gamchilücke zur Mutthornhütte,Übernachtung

02.08. Tschingelhorn, Petersgrat und zurück zurMutthornhütte, Übernachtung

03.08. Abstieg über den Kanderfirn ins Gastern-tal nach Selden, Kandersteg, Reichen-bach

Niggeli musste für einmal passen, eine gebro-chene Zehe ist im Bergschuh sehr unvorteilhaft.Und Werner gab sich jede erdenkliche Mühe einanderes Geburtstagsgeschenk für Niggeli aus-zudenken als den traditionellen Berggipfel am 2.August. Eine schwierige Aufgabe, denn was gibtes Schöneres zum Schenken als einen sichererAufstieg zum Berggipfel mit traumhafter Panora-masicht in die unvergleichliche Alpenwelt.

1. TagAm Bahnhof von Reichenbach trafen sich alleTeilnehmer. Bekannte Gesichter wie Dieter und

Reinhard (genannt Bär) aus Deutschland, Ales-sandro, Pius, Felix (unser Fotograf), Werner undich, sowie 3 Neulinge, Caroline, Karin und Lukas.Alle waren gut ausgerüstet und in unserenRucksäcken befanden sich Steigeisen, Gschtält-li, Pickel und Seil für diese Hochtour.Ein Kleinbus brachte uns über die steilste Stras-se Europas, welche von öffentlichen Verkehrs-mitteln befahren wird, von Reichenbach nachder Griesalp. Wahrhaftig eine imposante Fahrthinauf zur Alp, steil, sehr schmal die Strasse,enge Kurven und über Brücken mit tiefen Ab-gründen. Ein leichter Nieselregen hiess uns vor-erst willkommen. Gemütlich setzten wir uns insRestaurant, tranken Kaffee, dazu gab’s Gipfeliund wir fragten einander über Einlauftouren,Befinden und Kondition aus. Bei angenehmer Temperatur und hoher Luft-feuchtigkeit machten wir uns auf den rund 5-stündigen Aufstieg zur Gspaltenhornhütte auf2458 M.ü.M. Die SAC-Hütte befindet sich wieein unvergleichlicher Adlerhorst auf einem run-dum abfallenden Fels in der Westflanke desGspaltenhorns. Fels, Gletscher und der Blickhinunter ins Kiental bilden das Panorama derHütte. Die Hütte ist auch Ausgangspunkt für Be-steigungen in der Blümlisalpgruppe mit ihrer un-vergleichlichen Ebenmässigkeit. Ganz andersdas Gspaltenhorn, dunkel, unnahbar und strengmit Runsen, Pfeilern und Kanten, bildet es denTalabschluss über dem Gamchigletscher. Hieroben weht ein Hauch von Hochgebirge. DieKüche verwöhnte uns mit einem sehr feinenNachtessen aus frischen Produkten und Ales-sandro krönte den ersten Tag mit einem Niko-tinsäckli (Snüffi oder so), welches unter dieOberlippe geschoben wird, ab. Langsam gingdraussen der Tag in die Nacht über und tausen-de von Sternen blinkten vom klaren nachtblauenHimmel.

2. TagMorgens um 7 Uhr war Tagwach. Beim Morgen-essen teilte Werner die Seilschaften ein:1. Seilschaft: Bär, Lukas, Karin und Dieter2. Seilschaft: Pius, Caroline und Felix3. Seilschaft: Werner, Susanne und AlessandroGegen 9 Uhr brachen wir auf dem BergwegRichtung Gamchilücke auf. Vor dem Gamchi-gletscher legten wir unsere Ausrüstung an undWerner kontrollierte sorgfältig die Seilschaften,Karabinerhaken und Knoten, sowie Steigeisenmussten tadellos sitzen. Wir überquerten denGletscher bis zur Lücke. Die Gamchilücke ist einSattel mit viel Geröll, Stein, Geschiebe und

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Schutt. Der Weg war äusserst schwierig zu fin-den, da weder Markierungen noch Steinmänn-chen zu finden waren. (Anmerkung: Warum gibt es keine Steinfrau-chen? Weil Steinmännchen zuverlässiger sind!)Der Weg auf der andern Seite hinunter auf denKanderfirn nahm sich aus wie ein Weg in die Höl-le, unheimliche steil und steinig, zwischen Felsund Gletscher klaffte eine tiefe Spalte, welche eszu überspringen galt. Die Kletterei über diesen Übergang war für unsalle ein tolles und aufregendes Erlebnis und allelandeten glücklich auf dem Kanderfirn. Weiterwanderten wir über das Firnfeld, um dasMutthorn herum bis zur Mutthornhütte auf 2900M.ü.M. An diesem 2. Tag der Hochtour waren wiretwa 7 Stunden über Gletscher, Fels, Geröll,Schutt und Firnfeld unterwegs.Die Unterkunft war gemütlich und der Hütten-wart viel gesprächiger als noch vor Jahren.Bevor wir uns draussen auf der Terrasse denApéro gönnten, wuschen wir uns mit warmemWasser – der schöne Sommer macht’s möglich –und wechselten in frische Klamotten. So genos-sen wir an der Sonne einen Weisswein, denFendant. Der Petersgrat, als Übergang ins Wallis,lag ja gleich vor der Haustüre.

3. TagFrüh morgens ging’s Richtung Tschingelhorn,wiederum die gleichen 3 Seilschaften wie amVortag. Der Weg führte von der Hütte über einFirnfeld hinauf zum Petersgrat und weiter biszum Fusse des Tschingelhorns. Werner suchteeinen gangbaren Weg über den Bergschrundund dem schneebedeckten, unheimliche steilenund steinschlag gefährdeten Couloir hinauf aus-zumachen. Leider erfolglos, der Bergschrundwar für uns Alpinisten nicht zu überqueren, zuschwierig und riskant die Verhältnisse. Nach einer gemütlichen Znünipause unterhalbdes Bergschrundes auf ca. 3300 M.ü.M. ging esden gleichen Weg zurück und wer mochte und fitwar, wählte eine Zusatzschlaufe über den Pe-tersgrat. Eine herrliche Sicht auf die Walliser-alpen mit Matterhorn, Dent du Midi, Dent Blan-che, Grand Cornier, Zinalrothorn bis hin zumMontblanc war die Belohnung. Diese Schönheitist faszinierend und lässt Anstrengungen undSchweissperlen vergessen. Den Abstieg überGletscherspalten und Risse bis wieder zur Hüttebewältigten alle 3 Seilschaften mit der nötigenVorsicht. Ungefähr 8 Stunden waren wir auf Glet-scher und Firn unterwegs.Vor dem Nachtessen gab’s wiederum einenfeinen Apéro, dazu rezente Paprikawürste vonDieter. Danke Dieter für’s Hinauftragen!

4. und letzter TagWiederum brach ein strahlender Morgen in die-ser unbeschreiblichen Bergwelt an. Der Hütten-wart verabschiedete sich herzlich vom SkiclubBasel und wünschte gute Rückkehr ins Tal. DerAbstieg über den Kanderfirn war auf dem erstenTeilstück einfach, jedoch eindrücklich. RundumBerge, enzianblauer Himmel und Gletscher,Rinnsale und kleine milchige Gletscherbächeflossen über das tauende Firneis. Im untern Teilfolgte ein Gewirr von Querspalten. Im Auftau-gebiet bildeten sich höhlenartige Tunnels undKanäle gefüllt mit dem Schmelzwasser. Die Glet-scherzunge schiebt sich hier verziert mit dunklenStreifen zu Tal. Der Ausstieg aus dem Gletscherwar nicht einfach zu finden und unsere Seilschaftmusste nochmals etwa eine halbe Stundezurücksteigen, da ein Weiterkommen nicht mehrmöglich war. Die andern 2 Seilschaften verpassten den richti-gen Ausstieg und wählten eine eigene Routeüber die Gletscherstirne bis hinunter zum Glet-schertor. Hier darf ich ruhig anfügen, dass einSteinbrocken von Werners Herzen polterte, als ervon zwei aufsteigenden Alpinisten hörte, dassunsere zwei Seilschaften weiter unten unversehrtauf uns warteten.Zum Abschluss der Hochtour wanderten wir dasgrüne Gasterntal mit wunderschöner Alpenflora,entlang dem Gasternbach, hinunter nach Sel-den. Reizvoll in den Alpentälern am Rande derGletscher sind die Pflanzengesellschaften. DiePflanzen können vor der Schneeschmelze nichtaustreiben und müssen sich auf 2500 M.ü.M. mitungefähr 12 Wochen schneefreier Zeit abfinden,auf 1500 M.ü.M. sind ihnen aber schon 6 Mona-te gegönnt.Mit dem Postauto ging’s von Selden nach Kan-dersteg und von dort mit der Bahn nach Rei-chenbach. Im Garten des Restaurant Bären inReichenbach – das Haus steht unter Heimat-schutz – genossen wir gemeinsam das Nacht-essen.

Wir alle bedankten uns herzlich bei Werner für’sOrganisieren, seine Umsichtigkeit und seine Sor-ge für unsere Sicherheit auf der Hochtour. DieErinnerung an apere Gletscher, grosse, tiefeSpalten, Firnfelder wie ein gekräuselter See unddem überwältigendem Anblick der bis zum Hori-zont reichenden endlosen Reihen von Bergspit-zen wird bleiben.

Wir erlebten wunderschöne Tage, danke Werner.

Susanne

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Impressionen

von der

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Hochtour

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Die Ausstellung der Lizenz setzt eine Skiunfall- und Haftpflichtversicherung mit folgendenMindestansätzen voraus:

Skiunfallversicherung HaftpflichtversicherungTod: Fr. 10’000.– bis zu Fr. 1’000’000.– pro FallInvalidität: Fr. 100'000.– (ist in den Kosten der Lizenz inbegriffen)Heilungskosten unbeschränkt während 5 Jahren

Ich bin bei folgender Gesellschaft versichert:

und bestätige, dass meine Versicherung bis mindestens 31.8.2004 gültig ist.

Die Lizenz kostet für: JO’s Fr. 42.–Junioren Fr. 80.–Aktive Fr. 95.–

Für Verspätete Anmeldungen müssen wir einen Zuschlag von Fr. 30.– erheben, da wir einensolchen auch gegenüber dem SSV entrichten müssen.

Zum Besuch der Rennen bin ich auf eine Transportmöglichkeit angewiesen:

❏ ja❏ nein, ich besitze selber ein Fahrzeug und kann in der Regel Personen mitnehmen.

Ort und Datum: Der Rennläufer:

Die Eltern (für JO und Junioren):

TERMIN: 30.9.2003

Anmeldungen senden an: Alessandro BeeDavidsrain 44056 Basel

Anmeldung für eine Rennlizenz (auch JO)

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Saisonabschluss in ZermattApril/ Mai 2003

Traditionsgemäss trafen sich in der letztenAprilwoche einige Skiclübler in Zermatt beimSaisonausklang. Das Wetter zeigte sich vonallen Seiten. Von Sonne und starkem Wind,über Regen, Schnee, Sonne ohne Wind usw.war alles vorhanden. Ebenso war auch nochgenug Schnee vorhanden. Leider nicht mehrso viel, wie im letzten Jahr. Auf der italieni-schen Seite musste man am Morgen früh dieTalabfahrt unter das Sportgerät nehmen, dasonst «Tiefschneefahren im Sulzschnee» an-gesagt war. Aber es war auch dieses Jahrwieder super, auf den breiten Pisten so rich-tig zu carven. So wurde wieder eine Wochelang gefahren was das Zeug hielt. Leidermusste ein Ruhetag eingelegt werden, da esneben Regen, Sturm und Schneefall keineMöglichkeit gab, den Berg zu befahren. Des-halb wurde an diesem Tag im Dorf «glädeletund ikouft», gekegelt, gegessen getrunkenund einfach alles was dazugehört.Ebenfalls traditionsgemäss war es so, dassman sich nach dem Skifahren zum Apérogetroffen hat. Dies fand meist auf dem Furistatt. So war doch der junge Papa Overbergmitsamt dem Kinderwagen den Berg hoch-gestiegen und hatte auf diese Weise seinKonditionstraining. Ob es der Tochter gefal-len hat?Leider musste ein Teil der Teilnehmer am 1.Mai wieder nach Hause fahren. Es waren je-doch frische Skiclübler gekommen, welchenoch bis zum folgenden Sonntag blieben.Von dieser Gruppe gehen Gerüchte herum,dass sie in Cervinia/ Italien, vergessenhaben, auf die Uhr zu schauen und in derFolge nicht nach Zermatt zurückfahrenkonnten. Ist das wirklich wahr, Luki?Abschliessend kann man sicher sagen, dasses wieder eine erlebnisreiche Woche war.Deshalb freuen wir uns doch schon auf dienächste Ausgabe.

Mit besten GrüssenDer Neuling

Lukas Dobler wird 18. an denGrasski-Weltmeisterschaften

der Junioren

Am Wochenende vom 25. – 27. Juli 2003 fandauf dem Atzmännig die 14. Junioren GrasskiWeltmeisterschaften statt. Mit Freude und Stolzdurfte der Vorstand des Ski-Club Basel die No-minierung für alle vier Disziplinen (Slalom, RS-Slalom, Super-G und Kombination) von LukasDobler, einer seiner Junioren, zur Kenntniss neh-men. Lukas begann stark und erreichte am Freitag imSlalom den 18. Rang und war dabei als jüngsterJahrgang 2. in seiner Alterskategorie. Diese Tat-sache verspricht in Zukunft die eine oder andereMedaille. Am Samstag musste Lukas aber erst-mals seine Leistung bestätigen und dies tat ermit bestechlicher Stärke. Er holte den 26. Rangim RS-Torlauf, war aber dabei der Beste seinerAlterskategorie (Jahrgang 88) und schlug Fahrer,die im vergangenen Jahr den JO-Grand-PrixMigros gewannen.Am Sonntag stieg die Nervosität unter demDruck von mehr als tausend Zuschauern, tosen-dem Applaus und Kuhglocken nochmals. Nunwar Erfahrung gefragt. Denn am Sonntag ging esnicht nur um den Super-G Titel, sondern auchum die Kombination. Mit Tempis über 60 km/hjagten die Fahrer/Innen den anspruchsvollenHang hinunter. Bedenke, dass man bei einemSturz nicht wie im Winter sanft dahingleitet, son-der umgehend zum Stillstand kommt, kann mandiese jungen Sportler nur bewundern. Lukas meisterte auch diese Prüfung mit Bravur.Bei seinem ersten internationalen Wettkampfholte er nochmals den 18. Rang in der Kombina-tion und den 24. Rang im Super-G. Beide Malewar er wiederum 2. des jüngsten Jahrganges(88). Im Übrigen waren Fahrer mit den Jahrgän-gen 1983-88 am Start. Der Ski-Club Basel möchte Lukas nochmals zuseinen hervorragenden Leistungen gratulierenund wünscht Ihm weiterhin viel Erfolg!!! Die Meisterschaften verliefen nicht nur für Lukaserfolgreich, sondern das gesamte Schweizer-Team wartete mit hervorragenden Resultatenauf. Insgesamt holten die Schweizer Junioren 2Goldmedaillen, eine Silber und eine Bronzene.Auch dem gesamten Schweizer Nachwuchs-Team gratuliert der Ski-Club Basel.

Der Vorstand

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Impressionen von derSSV-Generalversammlung in Davos

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19. JO-Spieltag am 22. Juni2003 in Lommiswil

Es war ein heisser glühender Sommertag im Junidieses Jahres. Rund 50 Mannschaften aus derRegion Nordwestschweiz traten beim 19. JO-Spieltag in Lommiswil in verschieden Disziplinengegeneinander an.Die JO’s des SCB stellten insgesamt 3 Mann-schaften à je vier WettkämpferInnen. Betreutwurden diese Mannschaften durch Beatrice Zel-ler-Müller, Sonja Balmer und Tobias Keller.Um die Disziplinen erfolgreich zu bestehen,benötigten die AthletInnen nebst konditionellenund koordinativen Fähigkeiten auch eine PortionGlück.Trotz des grossen Einsatzes unserer JO’s, reichtees letztendlich für keine der Mannschaften aufdas Potest. Trotzdem hatten alle Beteiligten(samt den Eltern) ihren Spass, dies nicht zuletztwegen der vielen zusätzlichen Angeboten rundum das Gelände.Im Anschluss an die Wettkämpfe mussten alleNSV-Kadermitglieder, den mittlerweilen traditio-nellen Sponsorenlauf bestreiten. Von Seiten desSCB starteten Yannik Walther und Marcel Mayer-hofer. Mit viel Willen und Kampfgeist wurde trotzder grossen Hitze eine bemerkenswerte Leistungerbracht – Hut ab!

Resultate JO-Spietag:

Kat. A (Jg. 95 und jünger) Rang 6 von 7- Laura Guercio- Vivian Nedwed- Gian Balmer- Pirmin Balmer

Kat. B (Jg. 91–94) Rang 11 von 20- Bianca Nedwed- Debora Guercio- Lukas Stöcklin- Olivia Müller- (Dominik Traub)

Kat. C (Jg. 87–90) Rang 11 von 14- Corinna Müller- Yannik Walther- Marcel Mayerhofer- Andreas Keller- (Stefan Traub)

Luki

Achtung: Herbstbummel 2003

am 12. Oktober

Nachdem mich der Pilzclub angefragthat, ob wir nochmals bei ihnen vorbei-schauen würden und weil es Euchletztes Jahr so gut gefallen hat, habeich für dieses Jahr nochmals einenPilz-Herbstbummel vorgesehen. DieDetails werden wie immer mit der Postversendet. Also, reserviert Euch erst-mal den 12. Oktober 2003.

Stebbe Madörin

Trainings nach denSommerferien

Am Montag:Joggen. Besammlung vor der Joggelihalle

(gegenüber dem Stadion) von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr.

Am Donnerstag: «Tschutten» auf der Matte vor der Gotthelf-

Turnhalle von 20.15 Uhr bis 21.30 Uhr.Training gegen den Durst, jeweils nach dem

«Tschutten» im Hopfenkranz.

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Was, Wann, Wo?Wintersaison (zw. Herbst- und Frühlingsferien)

Konditionstraining für JO’s:jeden Mittwoch 18.15 – 19.30 UhrTurnhalle PetersschulhausPeterskirchplatz 5, BaselKonditionstraining für Rennfahrer/Snowboarder:jeden Donnerstag 18.30 – 20.00 UhrTurnhalle Gotthelfschulhaus WestGottfried Keller-Strasse 8, BaselSkiturnen für jedermann/-frau:jeden Donnerstag 20.00 – 21.30 UhrTurnhalle Gotthelfschulhaus WestGottfried Keller-Strasse 8, BaselKonditionstraining, Spiel und Spass:jeden Montag 18.30 – 20.00 UhrTurnhalle Gotthelfschulhaus WestGottfried Keller-Strasse 8, BaselSchneetrainings Ski und SnowboardSkirennen und Boarder Cross (auch SA):jeden Sonntag ab Mitte NovemberTreffpunkt: Aeschenplatz, BaselGenauere Angaben im ClubheftClubhock:jeden Donnerstag ab 21.30 UhrRestaurant HopfenkranzGotthelfstrasse 105, Basel

Sommersaison (zw. Frühlings- und Herbstferien)

Konditionstraining für JO’s:jeden Montag 19.00 – 20.00 UhrTreffpunkt: St. Jakobs-Halle, Seiteneingang Nordgegenüber FussballstadionKonditionstraining für Rennfahrer/Snowboarder:jeden Montag 19.00 – 20.00 UhrTreffpunkt: St. Jakobs-Halle, Seiteneingang Nordgegenüber FussballstadionJogging:jeden Montag 19.00 – 20.00 UhrTreffpunkt: St. Jakobs-Halle, Seiteneingang Nordgegenüber FussballstadionFussballspiel:jeden Donnerstag 20.15 – 21.30 UhrSportplatz Gotthelfschulhaus WestGottfried Keller-Strasse 8, Baselwährend den Sommerferien:Spielwiese beim alten Schiessplatz in Allschwil

Clubhock:jeden Donnerstag ab 21.30 UhrRestaurant HopfenkranzGotthelfstrasse 105, Basel

Weitere wichtige Daten

23. August 2003 Fussball-Grümpeli auf der Pruntruttermatte.Für diejenigen, die gerne Fussball spielen! Auskunft: Daniel Reber, Tel. P 601 00 75

7. September 2003 Europa-Park RustWir freuen uns auf den Besuch eines der grösstenFreizeitparksAuskunft: Lukas Ganzmann, Tel. P 032 397 23 04

10. September 2003 Helferanlass auf spezielle EinladungFür alle, die an am Basler Schlüler-Skirennen/NSV-JO-Meisterschaften geholfen habenAuskunft: Patrick Meyer, Tel. P 061 721 71 18

14. September 2003 Mountain-Bike-Rennen Der Ski-Club Basel hilft dem SC Reigoldswil bei derOrganisation Auskunft: Alain Meyer, Tel. G 061 273 55 05

12. Oktober 2003 Herbst-BummelEine Herbst(Pilz-)wanderung für Jung und Alt. Kommt doch alle mit!!!Auskunft: Stephan Madörin Tel. P 461 60 87

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RedaktionsschlussNr. 2 erscheint im Oktober

Redaktionsschluss:20. Oktober 2003

Beiträge sind zu senden anMargrith Köchli

Neubergweg 29, 4106 Therwil

Impressum:Vereinszeitschrift des Ski-Club BaselErscheint 5-6 Mal jährlichHerausgeber: Ski Club Basel;Präsident: Alain Meyer, Kastelhöhe 471, 4204 HimmelriedRedaktion: Margrith Köchli, Neubergweg 29, 4106 TherwilGraphische Gestaltung und Satz:mk Pica Service GmbH, M. Köchli, 4027 BaselDruck: Gissler Druck AG, 4123 Allschwil

P.P.

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