Ausgabe 2/2017 Energie aktuell - Stadtwerke Nienburg · 2020. 1. 26. · 8 Energie aktuell 2/2017...

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Das Kundenmagazin der Nienburg Energie GmbH und der Stadtwerke Nienburg/Weser GmbH Ausgabe 2/2017 Energie aktuell www.stadtwerke-nienburg.de Elektromobilität Engagierter Ausbau der öffentlichen und privaten Lade-Infrastruktur. Seite 5 Für den guten Zweck Radtour für hilfsbedürftige Kinder macht Station in Nienburg. Seite 7 Marktraumumstellung Wechsel zu „H“-Gas lief reibungslos und ist vollständig abgeschlossen. Seite 8 Probefahrt zu gewinnen!

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Page 1: Ausgabe 2/2017 Energie aktuell - Stadtwerke Nienburg · 2020. 1. 26. · 8 Energie aktuell 2/2017 Aktuelles Es ist geschafft: Die Marktraum-umstellung, das auf Jahrzehnte gerech-net

Das Kundenmagazin der Nienburg Energie GmbH und der Stadtwerke Nienburg/Weser GmbH

Ausgabe 2/2017

Energie aktuellwww.stadtwerke-nienburg.de

ElektromobilitätEngagierter Ausbau der öffentlichen und privaten Lade-Infrastruktur. Seite 5

Für den guten ZweckRadtour für hilfsbedürftige Kinder macht Station in Nienburg. Seite 7

MarktraumumstellungWechsel zu „H“-Gas lief reibungslos und ist vollständig abgeschlossen. Seite 8

Probefahrt

zu gewinnen!

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Mission erfüllt – die Marktraumumstel-lung ist erfolgreich abgeschlossen. Dass das – parallel zum Tagesgeschäft – wei-testgehend reibungslos und störungsfrei funktioniert hat, ist auch Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, zu verdanken: Ohne Ihre Kooperationsbereitschaft hätten wir den engen Zeitplan um die tagesgenaue Umstellung nicht einhalten können. An dieser Stelle auch ein Dank an unsere Partner aus dem heimischen Hei-

zungs- und Klimatechnik-Handwerk sowie an die Schornsteinfeger, die die Umsetzung dieses ambitionierten Projekts vorbildlich begleitet haben.Das nächste Großprojekt haben wir schon angeschoben: Wir bringen die E-Mobilität in Fahrt! Mehr dazu auf den kommenden Seiten.

Ihr Norbert Witt

Norbert Witt, Geschäftsführer Nienburg Energie und Stadtwerke Nienburg

Liebe Leserinnen und Leser,

Wir trauern um Rolf Warnecke. Wie kaum ein anderer hat der engagierte Sozialdemokrat über Jahrzehnte die Geschicke seiner Heimatstadt mitgestaltet – nicht zuletzt als Fraktionsvorsitzender, Bürgermeister der Stadt Nienburg, Kreistagsmitglied und Mitglied im Städtetag.

Seit 1986 war Rolf Warnecke Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtwerke und hat als dessen Vorsitzender entscheidende Weichenstellungen für unser Unternehmen vorbereitet und maßgeblich begleitet – bis hin zur Gründung der Nienburg Energie GmbH. Der gebürtige Nienburger gehörte auch zum Aufsichtsrat der Nienburg Energie.

Rolf Warnecke war über Jahrzehnte eine feste Größe nicht nur für unsere Unternehmen, sondern auch für die

Stadt und den Landkreis. Er war ein mutiger Initiator, für uns auch ein fairer Vermittler

und verlässlicher Partner.

Abschied von einem Menschen mit Größe

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Kurz und direkt

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Bastian Wiegmann Sarah Kammann

Wir sorgen rechtzeitig für beruflichen Nachwuchs und setzen dabei vor allem auf junge Leute aus der Region: Bastian Wiegmann hat am 1. August bei uns im Haus seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement begonnen. Der 19-Jäh-rige stammt aus Pennigsehl.Einen Schritt weiter ist Sarah Kammann: Sie hat ihre bei uns im Haus absolvierte Ausbildung als Kauffrau für Büromanage-ment abgeschlossen und wird aufgrund guter Leistungen übernommen. Sarah Kammann arbeitet derzeit im Service und bildet sich berufsbegleitend zur Energie-fachwirtin fort.

Neu im Team

Birgit Göhler Stefan Grote Peter Ullmann

Jahrzehntelange Treue zum Betrieb – das ist heutzutage nicht mehr selbstverständ-lich. Gerade erfahrene Fachkräfte werden gesucht. Dass mit Birgit Göhler, Stefan Grote und Peter Ullmann gleich drei lang-jährige Mitarbeiter der Stadtwerke ihre Dienstjubiläen begingen, macht unseren Geschäftsführer Norbert Witt „schon ein

Dank an treue Kollegen

bisschen stolz“: „Wenn jemand für Jahr-zehnte zu unserem Team gehört, dann kann das nicht nur an guten Konditionen und interessanten Aufgaben liegen“, so Norbert Witt, „offenbar kann man sich bei uns auch wohlfühlen!“Birgit Göhler, sie leitet das Zeichenbüro der Stadtwerke, beging ihr 30. Betriebsjubiläum

als Technische Zeichnerin. Peter Ullmann, Nachkassierer und Bote, ist seit einem Vier-teljahrhundert Mitarbeiter der Stadtwerke. Ebenfalls seit 25 Jahren ist Stefan Grote da-bei: Er ist zuständig für die Lagerverwaltung und das Zählerwesen.

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Nicht reden, machen: Wir sorgen für Infrastruktur aus einer Hand – öffentlich und privat

„E-Mobilität ist für uns mehr als eine Perspektive“

Über E-Mobilität wird viel geredet. Für uns ist klar: Der Elektro-mobilität gehört die Zukunft. Darum reden wir nicht, sondern haben ein Komplett-Programm gestartet, mit dem wir für die nötige Infrastruktur sorgen – im öffentlichen Raum ebenso wie zu Hause.Christine Schneegluth ist bei uns im Hause Fachfrau für alle Fragen rund um E-Mobilität. Sie sagt: „E-Mobilität ist für uns mehr als eine Perspektive. Die Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen steigen. Parallel dazu hat die Reichweite enorm zugelegt: Reichte eine Aufladung früher für 120 bis 150 Kilometer, sind heute deut-lich mehr als 300 Kilometer drin.“ Das, so Schneegluth, ist für den üblichen Tagesbedarf mehr als ausreichend. Und: „Die Fahrzeuge sind günstiger geworden.“

Die Freude an gleichermaßen praxistauglichen wie zukunfts- fähigen Technologien ist für die Nienburg Energie aber nur ein Grund für die Aktivitäten in der E-Mobilität, stellt Christine

Schneegluth klar: „Wir engagieren uns in vielfältiger Weise für den Klimaschutz. Die Elektromobilität ist ein weiterer Baustein.“ Die Fachfrau wird konkret: „Wir haben ein Zwei-Säulen-Modell entwickelt. Zum einen installieren wir im Nienburger Stadtgebiet 24 Ladepunkte. Weitere sind geplant. Parallel dazu sorgen wir mit einem Sonderprogramm und einem speziellen Stromtarif für das problemlose und sichere Laden von Elektrofahrzeugen zu Hause.“ In beiden Fällen, so Christine Schneegluth, kommt ausschließlich zertifizierter Öko-Strom zum Einsatz.

Ein Teil der öffentlichen Ladeinfrastrukturprojekte ist von der Nienburg Energie bereits in Umsetzung. So wird es in der Tief- garage am Rathaus zwei Ladepunkte, im Parkhaus am Bahnhof sechs und im Parkhaus am Hafen vier Ladepunkte geben. Bei McDonalds wird derzeit eine Tankstelle mit vier Ladepunkten installiert; die Anlagen bei der GBN und bei den Stadtwerken sind in Vorbereitung.

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Energie heute

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Die öffentliche Lade-Infrastruktur ist wichtig. Für eine auf breiter Basis eingesetzte Technologie spielen aber auch Nutzerfreundlich-keit und Komfort eine große Rolle. Darum haben wir für unsere Stromkunden eine eigene Ladekarte aufgelegt. Sie erlaubt das problemlose Bezahlen an fast allen öffentlichen Ladepunkten Deutschlands. Und: Wer mit dieser Karte eine unserer Stromtank-stellen nutzt, bekommt den Strom spürbar günstiger.

Soviel zur öffentlichen Infrastruktur. Was tun wir für den privaten Bereich?Ebenfalls eine ganze Menge, sagt Christine Schneegluth: „Wir haben ein ganz neues Produkt aufgelegt: ,LadestromÖko‘. Damit lädt man sein Auto wesentlich günstiger als über den normalen Haushaltsstrom.“ Dazu braucht es lediglich eine sogenannte Wallbox (das ist die hauseigene Privattankstelle) und einen separaten Zähler.

Die Kosten für die Installation des Zählers sind nach den Erfah-rungen Schneegluths überschaubar, haben sich nach ein bis zwei Jahren amortisiert. Weiterhin sind die Kraftstoffkosten mit „LadestromÖko“ nicht einmal halb so hoch wie bei einem zeit- gemäßen Pkw mit Verbrennungsmotor. Eine Wallbox ist ohnehin zum effizienten Laden eines Elektroautos zu empfehlen. Wer sicher gehen will, dass eine Installation Zu Hause möglich

ist und wissen möchte, was sie kostet, kann das prüfen lassen: Dazu braucht es nur einen Installations-Check. Dabei werden die technischen Voraussetzungen in den eigenen vier Wänden von Fachleuten überprüft. Das kostet normalerweise 79 Euro. Die ersten 40 Interessenten können sich bei der Nienburg Energie GmbH oder der Klimaschutzagentur Mittelweser e. V. einen Gutschein für den Installations-Check abholen und bekommen 59 Euro geschenkt.

Ihre Ansprechpartner zur E-Mobiltät

Gewinnen Sie eine Probefahrt!Lösen Sie dazu unser Rätsel auf Seite 9 – und mit etwas Glück können Sie für ein Wochenende das Elektroauto Renault ZOE Probe fahren.

Einfach das Lösungswort per E-Mail an [email protected] senden. Das Los entscheidet.

Christine SchneegluthTelefon 05021 9775-39 [email protected]

Kerstin HeuerTelefon 05021 9775-22 [email protected]

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Die Älteren erinnern sich noch an den bel-gischen Ausnahme-Radrennfahrer Eddy Merckx. Dem kann Namensvetter Eddy Hardenberg zwar nicht ganz das Wasser reichen, doch das ist auch nicht sein Ziel: Eddy Hardenberg ist Außendienstler der Firma Brötje, und bei seiner Radtour durch halb Niedersachsen wollte er keine Bestzeiten einfahren, sondern Spenden sammeln für den guten Zweck, genauer: für hilfsbedürftige Kinder. „Bei meiner Tour besuche ich 60 Kunden. Insgesamt bin ich 550 Kilometer unterwegs“, erzählt er bei seiner Ankunft in Nienburg. Dort gab es einen besonderen Empfang für den Rasteder Radler: Als er nach der 110 Kilometer langen Tagesetappe auf den Hof der Stadtwerke rollte, warteten nicht nur etliche Kreis-Nienburger Handwerks-meister auf Eddy Hardenberg, sondern auch erfrischende Getränke und Brat-wurst frisch vom Grillwagen. Stadtwerke-

Wo kommt eigentlich unser Wasser her? Wie wird der Strom „gemacht“, wie wird der Verbrauch gemessen? Wer sorgt für eine warme Wohnung – und wie geht das eigentlich? Auf solche und ähnliche Fragen bekamen Maybritt, Selina, Dominik und Niklas die richtigen Antworten – und zwar aus erster Hand: Beim „Mädchen- und Jungen-Zukunftstag“ informierten sich die Schülerinnen und Schüler bei uns über Wasser, Wärme, Energie – Themen, die je-den betreffen und die interessante Berufs-perspektiven bieten. Übereinstimmendes Fazit: Ein hoch interessanter Zukunftstag bei Stadtwerken und Nienburg Energie!

Großer Empfang für „Eddy“ in Nienburg

Tolle Jobs direkt vor der Tür

Geschäftsführer Norbert Witt hatte näm-lich Wind von der „Eddy-Tour“ bekommen und dem Spendensammler eine sehr willkommene Überraschung bereitet. Außerdem spendierten die Stadtwerke im Rahmen der Aktion 500 Euro für die

Nienburger Kinder-Tafel. Insgesamt will Eddy Hardenberg bei seiner Tour 15.000 Euro für Kinder sammeln. Er ist zuversicht-lich: „Ich glaube, das klappt!“

Radeln für einen guten Zweck: Scheckübergabe bei den Stadtwerken Nienburg.

Ein Zukunftstag voller Energie: Leon, Niklas, Dominik, Maybritt und Selina (v.l.n.r.).

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Aktiv vor Ort

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Das Nienburger Erfolgsmodell funktioniert ganz einfach: Statt selbst viel Geld in eine neue Heizung zu investieren, übernehmen wir das. Wir kümmern uns über unsere örtlichen Vertragspartner auch um die Wartung und anfallende Reparaturen (und zwar zuverlässig an 365 Tagen im Jahr). Bezahlt wird lediglich ein mo-natlicher Abschlag – man bleibt also finanziell flexibel und spart zudem Geld, da die neue Heizung passgenau auf die individuelle Wohn- und Lebenssituation zugeschnitten ist. Der Vorteil für uns ist die langfristige Bindung zu unseren Kunden.Das Wärmecontracting ist ein Erfolgsmodell mit stetig steigenden Nutzerzahlen. Bei Familie Krücke in Nienburg wurde jetzt die 700. Wärmeanlage in Betrieb genommen. Dass sie eine neue Heizung bekamen, wussten Nadine und Sven Krücke natürlich schon – dass es aber die „Jubiläumsanlage“ sein würde, erfuhren sie erst, als Meike Beste und Jan Osmer von der Nienburg Energie mit einem Blumenstrauß und einem Gutschein vor der Tür standen und gratulierten.Inzwischen gibt es das Wärmecontracting auch jenseits der Nienburger Stadtgrenzen. Und: Dank moderner Technik rechnet es sich sowohl für die zentrale Versorgung mehrerer Wohnein-

Nie wieder um die Heizung sorgen – und dabei noch sparenWer schon etwas länger Kunde der Nienburg Energie ist, hat sicher vom Wärmecontracting gehört oder nutzt es längst selbst.

heiten – etwa in einem Mehrfamilienhaus – als auch, wenn es um einzelne Wohnungen oder Einfamilienhäuser geht. Strom-kunden der Nienburg Energie können zudem von besonderen Boni profitieren.

Sprechen Sie uns an!

Nico HeidemannTelefon 05021 9775-33 [email protected]

700. Wärmeanlage in Betrieb: Familie Krücke und Jan Osmer von der Nienburg Energie.

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Energie heute

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Impressum Herausgeber: Stadtwerke Nienburg/Weser GmbH, An der Breiten Riede 9, 31582 Nienburg/Weser, Telefon: 05021 97750, www.stadtwerke-nienburg.de, E-Mail: [email protected]; Verantwortlich: Norbert Witt; Redaktion: Heckmann Unternehmenskommunikation; Konzept und Gestaltung: kreativprotz //werbung/design/kommunikation; Druck: Druckerei Adam Prettenhofer GmbH & Co. KG; Fotos: Stadtwerke Nienburg/Weser GmbH, Janko Woltersmann, Joachim Lührs, Coloures-Pic | Fotolia

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Aktuelles

Es ist geschafft: Die Marktraum-umstellung, das auf Jahrzehnte gerech-net aufwendigste Projekt, dem wir uns stellen mussten, ist abgeschlossen. Pünktlich zum Stichtag und weitestge-hend störungsfrei haben wir alle 9500 gasbetriebenen Geräte in unserem Versorgungsgebiet auf das energierei-chere „H“-Gas umgestellt. Wie berichtet, stand oder steht diese Umstellung in Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz an. Hintergrund sind rückläufige Fördermengen des bislang verwen-deten „L“-Gases. Um die langfristige Versorgung sicherzustellen, wird auf das energiereichere „H“-Gas umgestellt, das in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht. Die Umstellung erforderte einen

Unser Rätsel steht dieses Mal ganz im Zeichen der Elektromobilität. Kleiner Tipp: Die richtigen Antworten finden Sie in einem Artikel der vorliegenden „Energie aktuell“.

1. Wie viele Ladepunkte werden aktuell in Nienburg gebaut?2. Welcher Strom wird für die Ladesäulen genutzt?3. Mit welchem Hilfsmittel kann man an der Ladesäule problemlos bezahlen?4. Wie nennt man die hauseigene Vorrichtung zum Laden von Elektrofahrzeugen?5. Wie heißt unser Stromtarif für Elektrofahrzeuge?

Lösungswort:

Marktraumumstellung: Gute Vorbereitung, gutes Miteinander – gutes Ergebnis!

Rätselspaß

enormen Planungs- und Zeitaufwand. Denn: nicht nur, dass alle gasbetriebenen Geräte einzeln erfasst und zum Stichtag umgestellt werden musste; wir muss-ten auch prüfen, bei welchen Anlagen gegebenenfalls bauliche Veränderungen erforderlich sein würden. Dass unterm Strich alles reibungslos und weitestge-hend problemlos funktioniert hat, belegt, dass wir uns gut vorbereitet hatten.Trotzdem wäre die Umstellung so nicht möglich gewesen, wenn nicht alle an einem Strang gezo-gen hätten: Angefangen bei den Bürgerinnen und Bürgern, auf deren Kooperationsbereitschaft wir natür-lich in erster Linie angewiesen waren. Ausgesprochen unkompliziert und koope-rativ war aber auch die Zusammenarbeit

mit den Schornsteinfegern und unseren Partnern aus dem lokalen Fachhandwerk. Für unsere Kundinnen und Kunden ändert sich durch die Umstellung wie gesagt nichts: Bezahlt wird nicht die Menge des genutzten Gases, sondern die verbrauchte Energie.

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Probefahrt zu gewinnen!Senden Sie das Lösungswort

unseres Rätsels per E-Mail an

[email protected]

mit ein wenig Glück können Sie

dann für ein Wochenende das

Elektroauto Renault ZOE Probe

fahren. Die Gewinner werden

per Losverfahren ermittelt.

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