KEiM aktuell 21 - nuernberg.de · Energie- und Wassersparen wird ... > Ketteler-Schule, Projekt...

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10 Jahre KEiM .............................1Ergebnisse des KEiM-Wettbewerbs Schuljahr 08/09....2Heiße Tipps für kalte Tage.........3Der Emissionsrechtehandel .......3Die neuen KEiM-Berater ...........4Impressum ....................................4

Programm �Keep Energy in Mind� - Dezember 2009

Keep Energy in Mind

KEiMaktuell

Nr. 21

10 Jahre KEiM -aktueller denn Je!Heute ist es aus der städtischenSchullandschaft kaum noch weg­zudenken � das KEiM-Programm.Energie- und Wassersparen wirdinzwischen im Rahmen vonvielfältigen, kreativen Schulprojek­ten regelmäßig umgesetzt. Aber esgab dieses Program noch nichtimmer....

I m M ä r z 1 9 9 6 h a t t e d e rSchulausschuss des NürnbergerStadtrats beschlossen, an einer Reihevon Nürnberger Schulen das Projekt�Energiesparen macht Schule� (EMS)zu initiieren. Das Projekt war auf dreiJahre angelegt und es waren 19 Schulenbeteiligt. Vorrangiges Ziel des Projektswar es, bei den beteiligten Schülerinnenund Schülern einen Bewusstseins-wandel anzustoßen: Sie sollten lernen,sorgfältiger mit Wasser, Strom undHeizenergie umzugehen und so zueinem verantwortungsvollen Umgangmit natürlichen Ressourcen beitragen.

Die Schulen erhielten ein Drittel dereingesparten Energiekosten. EinDrittel ging an den Energieversorger,der durch seine Schulinformation dasProjekt unterstützte. Das letzte Dritteldiente zur Entlastung des städtischenHaushaltes.

Die Ergebnisse des EMS-Projektswaren sehr zufriedenstellend. So wurdeim Jahre 1999 beschlossen, das Ener­giesparprojekt auf alle NürnbergerSchulen auszuweiten. Die Begleitungdes Projektes wurde nun zu 100% vonder S t ad t Nür nberg s e lb s tübernommen und hierfür eine lang­fristige Kooperation zwischen demKommunalen Energiemanagement(KEM) im Hochbauamt des Baurefe­rates und dem damaligen Umwelt-pädagogischen Zentrum (UpZ) im

Schulreferat vereinbart. Das Pro­g ramm KEiM war geboren.

Dieses Jahr feiert das ProgrammKEIM seinen 10. Geburtstag. Demfeierlichen Anlass entsprechend wurdedie diesjährige Preisverleihung in denRahmen einer Tagung gestellt, bei derwir uns u.a. mit dem ureigenen Hin­tergrund des Programms KEiM aus­einandergesetzt haben: Dem Klima­schutz. Als Referentin konnte FrauBockhorn vom Landesamt für Um­welt gewonnen werden, die einenÜberblick über den derzeitigen Standder Dinge lieferte. Alarmierend sindihre Ausführungen: Einige der im Jahr2007 vom IPCC (Weltklimarat) entwi­ckelten Szenarien sind bereits überholt!Vergleicht man z.B. in Hinblick aufdie Eisbedeckung der Arktis gängigeModellprojektionen des IPCC-Berichts von 2007 mit dem Trend derBeobachtungen, so zeigt sich, dass dieModelle die Abnahme der Eisausdeh­nung der Arktis unterschätzen! Sokann es sein, dass das arktische Meereisdeutlich früher abgeschmolzen seinwird, als die IPCC-Modelle vorhersa­gen... Eisbär ade?!

Strahlende Gesichter bei der KEiM-Preisverleihung

Es liegt also auf der Hand: Wir müssenetwas tun � und zwar schnell!!! Nurwas können wir in der Schule machen?Klar, Wissen vermitteln. Aber dasalleine reicht nicht bzw. kann nur einkleiner Beitrag sein, wenn es darumgeht unser derzeitiges konsumorien­tiertes Verhalten in einen umweltbe­wussten Lebensstil umzuwandeln.Frau Prof. Dr. Lenelis Kruse-Graumann, von der FernuniversitätHagen verdeutlichte, dass zur Errei­chung eines umweltbewussten Han­delns v ie le Einf lussfaktorenberücksichtigt werden müssen, wiez.B. die persönlich-individuellenFähigkeiten, die sozialen Strukturenund Prozesse sowie die externen struk­turellen und situative Bedingungen.

Ganz wichtig ist es tatsächliche Hand­lungsalternativen zu schaffen. Undhierbei sind die Nürnberger Schulen,die sich am KEIM-Program aktiv mitEnergiesparprojekten beteiligen, aufdem richtigen Weg! Denn bei diesenProjekten wird im Kleinen aufgezeigt,wie man sich umweltbewusst verhaltenkann. Wird dieses in den Schulenimmer wieder eingeübt, positiv bewer­tet und begleitet, dann übernehmendie Kinder vielleicht dieses positiveVerhalten auch in ihren privaten Le­bensalltag....

KEiM - Keep Energy in Mind

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Ergebnisse des KEiM-Wettbewerbs

(Schuljahr 2008/2009)Eine Sonderprämie bekommen in diesem Jahr folgende Schulen:

> Grundschule Großgründlach, Projekt: "Umweltmanagement"

> Grundschule Viatisstraße - Dependance Siedlerstraße, Projekt:"Wir sind Energiesparfüchse"

> Birkenwaldschule, Projekttag: "Luft"

> Martin-Luther-King-Schule, Langzeitprojekt: "Energie- und Wassersparen, die Umwelt schützen"

> Ketteler-Schule, Projekt Bastelkalender: "Spielend Energie sparen"

> Wahlerschule, Projekt: "Würfelspiel mit Wasser- und Stromsparregeln"

> Grundschule Zugspitzstraße, Projekt: "Durch Energie- und Wassersparen schützen wir unsere Umwelt"

> Staatliche Berufsoberschule Nürnberg, Projekt: "Use Energy in your life carefully"

> Berufsschule 12, Langzeitprojekt: "Grüne Engel"

> Sonderpädagogisches Förderzentrum an der Bärenschanze, Projekt: "Wasser ist Leben!"

> Johann-Daniel-Preißler-Schule, Wettbewerb: "Energiesparen im Klassenzimmer"

> Pirckheimer-Gymnasium, Langzeitprojekt: "PGN-Energieberater"

> Bertolt-Brecht-Realschule, Projekt: "Energie- und Stromsparen"

> Bertolt-Brecht-Hauptschule, Projekt: "Kennzeichnung von Lichtschaltern"

Eine Grundprämie haben in diesem Jahr folgende Schulen erhalten:

> Carl-von-Ossietzky-Grundschule

> Knauer-Grundschule

> Bauernfeindschule

> Grundschule Gebersdorf

> Theodor-Billroth-Schule

> Sperberschule (Grundschule)

> Förderzentrum Nürnberg-Langwasser (Salzbrunner Straße)

> Sonderpädagogische Förderzentrum Langwasser (Glogauerstraße)

> Berufsschule 8

> Staatliche Fachoberschule (Lothar-von-Faberschule)

> Bertolt-Brecht-Gymnasium

> Neues Gymnasium Nürnberg

> Peter-Vischer-Schule

> Sigena-Gymnasium

Das KEiM-Team gratuliert allen Schulen ganz herzlich zu diesen erfolgreichenProjekten - und wir freuen uns schon auf viele, spannende Einreichungen indiesem - laufenden - Schuljahr. Der Abgabetermin für Projekte in diesemJahr ist der 18. Juni 2010. Den Bewerbungsbogen für die Projekte erhaltenSie rechtzeitig (voraussichtlich im Februar 2010).

Luftballonwettbewerb der Birkenwaldschule mitEnergiespartipps

Energiespardetektive der GrundschuleGroßgründlach

Der klassenübergreifende Bastelkalender derKettelerschule entsteht

Die Lichtschalter der Bertolt-Brecht-Hauptschulewerden beschriftet

Dezember 2009, Nr. 21

KEiM - Keep Energy in Mind

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Dezember 2009, Nr. 21

Heiße Tipps für kalteWintertage!Für die kalten Tage möchten wirIhnen ein paar Tipps geben, wiemöglichst wenig Heizenergie in derSchule verbraucht und gleichzeitigein angenehmes Klima erreichtwird.

Raumtemperatur: Die Richttempe­ratur für Klassenräume ist 20°C, wo­bei bei Nutzungsbeginn 17°C - 19°Creichen. Sollte die Temperatur abwei­chen, kann dies u. U. auf defekteThermostatventile hinweisen, die soschnell wie möglich repariert werdensollten!

Absenken der Raumtemperatur:Eine um ein Grad Celsius erhöhteRaumtemperatur führt zu einemMehrverbrauch an Heizenergie von6 %. Überprüfen Sie den Raumbele­gungsplan. Bei Nichtbelegung einesGebäudeteiles (z.B. nachmittags)kann die Raumtemperatur eventuellabgesenkt werden. Denken Sie auchan die Ferienzeiten.

Heizkörper: Damit die Heizkörperihre Wärme ungehindert abgebenkönnen, sollten Sie unmittelbar davorstehende Möbel wegräumen.Vorhänge bitte soweit zurückziehen,dass sie weder den Heizkörper nochdas Thermostatventil verdecken.

Lüftung: Wenn die Luft im Klassen­raum verbraucht ist, führen Sie bitteeine Stoßlüftung mit weit geöffnetenFenstern durch (ca. 5 Minuten). Den­ken Sie daran, vorher die Heizkörper-ventile (Thermostate) zu schließen.Sollten Fenster aus Sicherheits-gründen nur zu kippen sein, dannempfiehlt sich eine Querlüftung(Durchzug), z.B. über den Flur odereinen gegenüberliegenden Raum.Auch hier reichen ca. 5 Minuten!

Kipplüftung: Ist während der Heiz­periode tabu! Denn bei Kipplüftungheizen Sie direkt zum Fenster hinaus,es wird kaum Luft ausgetauscht undder Raum kühlt aus.

Fenster und Türen zu: Kontrollie­ren Sie, ob außerhalb der Nutzungs­zeiten alle Fenster und Türen - auchin Toiletten und den Fluren - ge­schlossen sind!

Der Emissionsrechtehandel

Der Emissionshandel � also der Handel mit Rechtenzum Ausstoß von Kohlendioxid - ist eines der Mittel,mit denen die EU versucht, das im Kyoto-Protokoll

festgelegte Klimaschutzziel der Reduktion derTreibhausgasemissionen bis 2012 um acht Prozent

gegenüber dem Stand von 1990 zu erreichen. Es ist dererste grenzüberschreitende und weltweit größte

Emissionshandel.

Der Emissionsrechtehandel erfolgtin mehrjährigen Handelsphasen (Pi­lotphase 2005�2007, Phase II2008�2012, Phase III 2013�2020)In den ersten beiden Phasen wurdevon den EU-Mitgliedstaaten gemein­sam festgelegt, wie viele Emissions­zertifikate den Unternehmeninsgesamt zur Verfügung gestelltwerden. Die Verteilung der Emissi­onsberechtigungen auf die konkretenAnlagen oblag der Entscheidungs­freiheit der Nationalstaaten und wur­de in sogenannten Nationalen Alloka-tionsplänen geregelt. Die zurVerfügung stehende Menge wird injeder Handelsperiode reduziert. Dassoll die Unternehmen motivieren,Maßnahmen zur Reduzierung ihrerEmissionen einzuleiten.

In der ersten Handelsperiode wurdenalle Zertifikate kostenlos ausgegeben.In der jetzt laufenden zweiten Han­delsperiode können ca. 10 % derjährlichen CO2-Menge, die von derEnergiewirtschaft und der Industrieausgestoßen werden darf, auch ver­steigert werden. Außerdem könnenfehlende CO2-Emissionsberechti-gungen auch durch den sogenanntenClean Developpment Mechanismausgeglichen werden. Dieser Mecha­nismus ermöglicht es vor allemIndustrieländern, ihre Reduktionsver­pflichtungen bis zu einem gewissenGrad (in Dt. bis zu 22%) auchaußerhalb des eigenen Staatsgebiets(etwa in Entwicklungsländern)einzulösen. Einerseits sollen dadurchdie Kosten möglichst niedrig gehal­ten werden. Andererseits soll derTransfer von Geld und Technologieden Entwicklungsländern eineökologisch nachhaltige Entwicklungermöglichen.

Wie funktioniert´s praktisch?Der Handel mit den Emissonszerti­fikaten findet in einem elektronischen

System statt und erfolgt über Börsenoder direkt zwischen den beteiligtenUnternehmen. Es existieren mehrereMarktplätze für den Handel mitEmissionsberechtigungen, zum Bei­spiel die Energiebörse "EuropeanEnergy Exchange" in Leipzig. Hiergibt es einen Index - kurz Carbixgenannt - der als Referenzpreis fürEmissionsberechtigungen dient.

Jeweils zum 30. April eines Jahresmüssen die Anlagenbetreiber Emis­sionsberechtigungen in Höhe ihrertatsächlichen Emissionen des voran­gegangenen Jahres abgeben.Kann ein Unternehmen die erforder­liche Menge an Zertifikaten nichtnachweisen, muss es eine Strafe zah­len!

Das System des Emissionshandelsist sicherlich gut. Und es ist immerschön, wenn die Anderen - also wiez.B. hier die Industrie - für die vonihnen hervorgerufenen Umweltbelas­tungen zahlen müssen. Aber wieschaut es eigentlich mit uns aus -also mit MIR, mit DIR, mit IHNEN?Wir alle verbrauchen zu viel Energie!Um einen ersten Überblick zu be­kommen, wie viel Energie wir ver­brauchen, gibt es im Netz tolle Pro­gramme, mit denen jeder seinenpersönlichen CO2-Ausstoß berech­nen kann. Schauen Sie doch mal rein!Vielleicht können Sie ja sogar ihreigenes, kleines Kyoto-Protokoll er­stellen...

L i n k z u m C O 2 - R e c h n e r :http://CO2.klima-aktiv.com/uba.html

Wichtig: Als erste Ansprechpartnerin für das Programm KEiM istweiterhin Cordula Jeschor am PI zuständig!

Tel. 0911 231-9059; E-Mail: [email protected]

KEiM - Keep Energy in Mind

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Dezember 2009, Nr. 21

IMPRESSUM

Herausgeber:

Pädagogisches Institut (PI)

Fürther Straße 80a, 90429 Nürnberg

Tel. (0911) 231 9059, Fax (0911) 231 4146

Verantwortlich:

Cordula Jeschor (PI)

Wolfgang Müller (KEM)

Auflage: 250

Die mit Name gekennzeichneten Beiträgegeben die Meinung der Verfasser wieder undentsprechen nicht in jedem Fall der Meinungder Herausgeber.

Die neuen KEiM-BeraterEs gibt gute Nachrichten: Das KEiM-Team ist gewachsen! Seit diesemSchuljahr haben wir Verstärkung von drei KEiM-Beratern bekommen,die Sie (die KEiM-Beauftragten der Schulen) bei der Projektarbeitunterstützen. Zögern Sie nicht! Nutzen Sie bei inhaltlichen Projektfragendiese Unterstützungsangebot.

Schule: Berufsschule 1Hobbies: Radfahren, TanzenKontaktdaten: Tel 0911 231-8971E-Mail: [email protected]

Warum setzen Sie sich für dasEnergiesparen ein? Ich möchte etwasfür die Kinder übrig lassen.

Warum finden Sie Energiesparen anden Schulen wichtig? Ein Auftrag istes Jugendliche auf die Selbst-ständigkeit vorzubereiten

Welchen Beitrag können Sie imRahmen von KEiM bieten?Unerstützung bei technischen Fragen,Temperaturerfassung, Beratung beiHerstellung von Unterrichtsmaterial;Vergleichende Verbrauchs �undKostenerfassung von Haushalten undLösungsansätze.

Ihr Lieblingsenergiespartipp? Esgeht bei mir seit 10 Jahren ohne Autound ich lebe noch!Schule: B8

Hobbies: Unterwegs in der Natur sein,Modellbau, Gärtnern, SportKontaktdaten: Tel. 0911 231-8806E-Mail: [email protected]

Warum setzen Sie sich für das Energiesparenein? Es hat Jahrmillionen gedauert, bis unsereheutigen Hauptenergieträger Kohle, Öl undGas entstanden sind. Ich denke, wir haben dieVerpflichtung mit diesen Rohstoffen sorgfältigumzugehen. Dies ist aktiver Klimaschutz undein kleiner Beitrag zu einer Welt,

in der alle Menschen menschenwürdig leben.

Warum finden Sie Energiesparen an den Schulen wichtig? EnergiesparendeSchulen beeinflussen, denke ich, das Verhalten ihrer SchülerInnen positiv.Und diese können, wenn sie erlebt haben wie gut Energiesparen wirkt, durchihr Vorbild andere Menschen für das Energiesparen gewinnen.

Welchen Beitrag können Sie im Rahmen von KEiM bieten? Mir ist wichtigim Rahmen von KEIM noch viele Kolleg/innen und Schüler/innen für dasEnergiesparen zu gewinnen. Dazu bieten wir als KEIM Berater Kolleg/innenUnterstützung an, die sich am Energiesparen beteiligen möchten.

Ihr Lieblingsenergiespartipp: Meine derzeitigen Lieblingstipps sind dieschaltbare Steckerleiste gegen den Stand-by Stromfraß, der Einsatz von LEDLeuchten und � ganz wichtig � wenig Fleisch essen!

Die KEiM-Beraterin für Gymnasien und Realschulen, Petra Nahlig:

Die KEiM-Berater für die Beruflichen Schulen, Michael Vollmar undHeinz Eckart:

Schule Sigena-GymnasiumHobbies: LesenKontaktdaten: Tel. 0911 4623330 (privat)E-Mail: [email protected]

Warum setzen Sie sich für das Energiesparenein? Für mich ist Energiesparen ein kleinerpersönlicher Beitrag zum Klimaschutz.

Warum finden Sie Energiesparen an den Schulenwichtig? Wir sind an den Schulen Multiplikatorenund können hoffentlich das Verhalten unsererSchüler beeinflussen.

Welchen Beitrag können Sie im Rahmen von KEiM bieten? Projektideen undUnterstützung bei der schulspezifischen Durchführung, Anknüpfungspunktefür Projekte an Lehrplaninhalte, Perspektiven für P-Seminare in der neuenOberstufe.

Ihr Lieblingsenergiespartipp? Backofen nicht vorheizen und 5 Minuten vorEnde ausschalten.

KEiM-Beraterin für die Grund-und Hauptschulen:

Cordula Jeschor, PITel.: 0911 231-9059, E-Mail:[email protected]