Ausgabe 28102015

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Seit 2013/2014 hat sich der Flug- lärm über Lurup und den an- grenzenden Elbvororten Osdorf, Eidelstedt, Groß Flottbek, Iser- brook, Nienstedten und Blanke- nese massiv verstärkt. Das hat eine Initiative gegen Fluglärm festgestellt, die am 3. November, um 18 Uhr, im Stadtteilhaus Lu- rup, Böverstland 38 zu einer öf- fentlichen Veranstaltung aufruft. Auch Wohngebiete, die ehemals außerhalb der Flugroute lagen, werden heute überflogen und die Beschwerden der Bewohner dieser Stadtteile hätten sich mehr als verzehnfacht, stellen die Initiatoren Malte Siegert, Lei- ter Umweltpolitik des Natur- schutzbundes NABU in Hamburg und Klaus Wicher, Landesvorsit- zender des Sozialverbandes SovD fest. Themen der Auftakt- veranstaltung zum Beginn einer Kampagne sind die Schädigung der Gesundheit der betroffenen Bevölkerung und Möglichkeiten des öffentlichen Widerstands. Die Initiative fordert u.a. „Keine Ausweitung des Flugbetriebs zu Lasten der Wohnbevölkerung in Hamburg, ausschließliche Verla- gerung der Flugbahn über den Volkspark mit Verlängerung über Industrie- und Gewerbegebiete, sofortiger Verzicht auf Flach- starts und niedrige Landeanflüge über dem Stadtgebiet. „Wir meinen, dass eine politi- sche Übereinkunft stattfinden sollte, dass der Flughafen in der Stadt den Hamburgern nicht mehr zuzumuten ist“, meinte auch der Luruper Hans- Peter Püst, der zum Sprecherkreis der Initiative gehört. Bereits am 3. Oktober hatte die Senatskommission „Fluglärm- schutz“ zu einer Informations- veranstaltung in das Stadtteil- haus Lurup eingeladen. Rund 100 verärgerte Bürgerinnen und Bürger nahmen an dieser Ver- anstaltung teil. Mittlerweile wur- de eine Messstation eingerich- tet, die feststellen soll, wie stark der Lärm im Stadtteil ange- wachsen ist. Die Reihe von öffentlichen Ver- anstaltungen soll nach Informa- tion von Hans- Peter Püst in den anderen Stadtteilen fortgesetzt werden. „Wir wollen den Wider- stand auf breite Grundlage stel- len“, erklärt Püst, der mit Flyern in Lurup für das Anliegen der Ini- tiative wirbt. „Wir sind auf eine große Akzeptanz gestoßen“ be- tont Fluglärmgegner Püst. Sport Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 28.10.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 HSV empfängt HSV. Wieder ein Dreier? Verkaufsoffener Sonntag in der Wohnmeile Malgruppe auf dem Heidbarghof Am Samstag den 31.10. und am Sonntag den 31.11. stellt die Malgruppe der Stiftung Bahnso- zialwerk (BSW) einige ihrer besten Werke im Kuhstall des Heidbarghofes in Alt Osdorf aus. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe. Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Protestversammlung der Initiative am 3. November im Stadthaus Lurup Widerstand gegen Fluglärm in den Elbvororten wächst BMW + MINI Wartung Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese OLAF STRENG – hanseatisch fair – Tel.: 040 / 866 44 26 Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen aller Marken • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Kompetenter Kfz-Meisterbetrieb für alle Marken Wintercheck incl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie 29,90 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld Telefon 040 / 830 60 06 | Fax 040 / 839 09 393 [email protected] | www.sportwelt-schenefeld.de HIER TRIFFT MAN SICH ENTDECKEN SIE DIE VIELFÄLTIGE WELT DES SPORTS! Tennis · Badminton Squash · Fitness Sauna Helene Fischer Double Barbara singt bei Schulenburg Wie schon in den Vorjahren be- absichtigt die Stadt Schenefeld in der vorweihnachtlichen Zeit zum 1. Advent einen Weihnachts- baum auf dem Rathausvorplatz aufzustellen. Da die Verwaltung bei Kauf eines Baumes nicht un- erhebliche Kosten aufwenden müßte, bittet sie zunächst die Bürgerinnen und Bürger der Stadt um Mithilfe. Wer einen Weih- nachtsbaum kostenlos abzuge- ben hat, der gut gewachsen ist und eine Höhe von ca. 8 -10 m hat, möge sich mit dem Rathaus, Fachdienst Allgemeine Dienste, Herrn Harald Göttel, Tel.: 040/830 37 -106, in Verbindung setzen. Weihnachtsbaum für den Rathausvorplatz Endlich ist es soweit: Der Eidel- stedter Weg Zufahrt auch für die Tennisanlage des SV Lurup und dem FKK-Gelände, erhält eine Asphaltdecke. Die Zeit der großen Schlaglöcher ist dann vorbei. Die Bauarbeiten werden bis Mitte November 2015 an- dauern. Die Gesamtkosten lie- gen bei 70.000 Euro. Asphaltdecke für den Eidelstedter Weg Immer am ersten Montag im Monat von 10 bis 12 Uhr fin- det in der Sozialberatung im Osterbrooksweg 5 die Ren- tenberatung statt. Der nächste Termin mit Renten- experte Harald Klähn ist am 2.November 2015. Er gibt Tipps und hilft im Behörden- Dschungel. Für weiter Fragen ist Herr Klähn unter Telefon 040/8304774 zu erreichen. Rentenberatung

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Seit 2013/2014 hat sich der Flug-lärm über Lurup und den an-grenzenden Elbvororten Osdorf,Eidelstedt, Groß Flottbek, Iser-brook, Nienstedten und Blanke-nese massiv verstärkt. Das hateine Initiative gegen Fluglärmfestgestellt, die am 3. November,um 18 Uhr, im Stadtteilhaus Lu-rup, Böverstland 38 zu einer öf-fentlichen Veranstaltung aufruft.Auch Wohngebiete, die ehemalsaußerhalb der Flugroute lagen,werden heute überflogen unddie Beschwerden der Bewohnerdieser Stadtteile hätten sichmehr als verzehnfacht, stellendie Initiatoren Malte Siegert, Lei-ter Umweltpolitik des Natur-schutzbundes NABU in Hamburgund Klaus Wicher, Landesvorsit-zender des SozialverbandesSovD fest. Themen der Auftakt-veranstaltung zum Beginn einerKampagne sind die Schädigungder Gesundheit der betroffenenBevölkerung und Möglichkeitendes öffentlichen Widerstands.Die Initiative fordert u.a. „KeineAusweitung des Flugbetriebs zuLasten der Wohnbevölkerung inHamburg, ausschließliche Verla-gerung der Flugbahn über denVolkspark mit Verlängerung überIndustrie- und Gewerbegebiete,sofortiger Verzicht auf Flach-starts und niedrige Landeanflügeüber dem Stadtgebiet.

„Wir meinen, dass eine politi-sche Übereinkunft stattfindensollte, dass der Flughafen inder Stadt den Hamburgern nichtmehr zuzumuten ist“, meinte

auch der Luruper Hans- PeterPüst, der zum Sprecherkreis derInitiative gehört. Bereits am 3. Oktober hatte dieSenatskommission „Fluglärm-schutz“ zu einer Informations-veranstaltung in das Stadtteil-haus Lurup eingeladen. Rund100 verärgerte Bürgerinnen undBürger nahmen an dieser Ver-anstaltung teil. Mittlerweile wur-de eine Messstation eingerich-tet, die feststellen soll, wie stark

der Lärm im Stadtteil ange-wachsen ist.Die Reihe von öffentlichen Ver-anstaltungen soll nach Informa-tion von Hans- Peter Püst in denanderen Stadtteilen fortgesetztwerden. „Wir wollen den Wider-stand auf breite Grundlage stel-len“, erklärt Püst, der mit Flyernin Lurup für das Anliegen der Ini-tiative wirbt. „Wir sind auf einegroße Akzeptanz gestoßen“ be-tont Fluglärmgegner Püst.

SportDie Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

28.10.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

HSV empfängt HSV.Wieder ein Dreier?

VerkaufsoffenerSonntag in der

Wohnmeile

Malgruppe auf dem Heidbarghof

Am Samstag den 31.10. und am Sonntag den 31.11. stellt die Malgruppe der Stiftung Bahnso-zialwerk (BSW) einige ihrer besten Werke im Kuhstall des Heidbarghofes in Alt Osdorf aus.Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe.

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

anereitpezkariW

enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

Protestversammlung der Initiative am 3. November im Stadthaus Lurup

Widerstand gegen Fluglärm in den Elbvororten wächst

BMW + MINI WartungFreie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese

OLAF STRENG– hanseatisch fair –Tel.: 040 / 866 44 26

Bieniek GmbH

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen aller Marken• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Wintercheckincl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie 29,90 €

Holzkoppel 2 | 22869 SchenefeldTelefon 040 / 830 60 06 | Fax 040 / 839 09 [email protected] | www.sportwelt-schenefeld.de

HIER TRIFFT MAN SICH

ENTDECKEN SIE DIE VIELFÄLTIGE WELT DES SPORTS!

Tennis · Badminton

Squash · Fitness

Sauna

Helene Fischer DoubleBarbara singt bei

Schulenburg

Wie schon in den Vorjahren be-absichtigt die Stadt Schenefeldin der vorweihnachtlichen Zeitzum 1. Advent einen Weihnachts-baum auf dem Rathausvorplatzaufzustellen. Da die Verwaltungbei Kauf eines Baumes nicht un-erhebliche Kosten aufwendenmüßte, bittet sie zunächst die

Bürgerinnen und Bürger der Stadtum Mithilfe. Wer einen Weih-nachtsbaum kostenlos abzuge-ben hat, der gut gewachsen istund eine Höhe von ca. 8 -10 mhat, möge sich mit dem Rathaus,Fachdienst Allgemeine Dienste,Herrn Harald Göttel, Tel.: 040/83037 -106, in Verbindung setzen.

Weihnachtsbaum für den Rathausvorplatz

Endlich ist es soweit: Der Eidel-stedter Weg Zufahrt auch fürdie Tennisanlage des SV Lurupund dem FKK-Gelände, erhälteine Asphaltdecke. Die Zeit der

großen Schlaglöcher ist dannvorbei. Die Bauarbeiten werdenbis Mitte November 2015 an-dauern. Die Gesamtkosten lie-gen bei 70.000 Euro.

Asphaltdecke für den Eidelstedter Weg

Immer am ersten Montag imMonat von 10 bis 12 Uhr fin-det in der Sozialberatung imOsterbrooksweg 5 die Ren-tenberatung statt. Dernächste Termin mit Renten-

experte Harald Klähn ist am2.November 2015. Er gibtTipps und hilft im Behörden-Dschungel. Für weiter Fragenist Herr Klähn unter Telefon040/8304774 zu erreichen.

Rentenberatung

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Seit 2013/2014 hat sich der Flug-lärm über Lurup und den an-grenzenden Elbvororten Osdorf,Eidelstedt, Groß Flottbek, Iser-brook, Nienstedten und Blanke-nese massiv verstärkt. Das hateine Initiative gegen Fluglärmfestgestellt, die am 3. November,um 18 Uhr, im Stadtteilhaus Lu-rup, Böverstland 38 zu einer öf-fentlichen Veranstaltung aufruft.Auch Wohngebiete, die ehemalsaußerhalb der Flugroute lagen,werden heute überflogen unddie Beschwerden der Bewohnerdieser Stadtteile hätten sichmehr als verzehnfacht, stellendie Initiatoren Malte Siegert, Lei-ter Umweltpolitik des Natur-schutzbundes NABU in Hamburgund Klaus Wicher, Landesvorsit-zender des SozialverbandesSovD fest. Themen der Auftakt-veranstaltung zum Beginn einerKampagne sind die Schädigungder Gesundheit der betroffenenBevölkerung und Möglichkeitendes öffentlichen Widerstands.Die Initiative fordert u.a. „KeineAusweitung des Flugbetriebs zuLasten der Wohnbevölkerung inHamburg, ausschließliche Verla-gerung der Flugbahn über denVolkspark mit Verlängerung überIndustrie- und Gewerbegebiete,sofortiger Verzicht auf Flach-starts und niedrige Landeanflügeüber dem Stadtgebiet.

„Wir meinen, dass eine politi-sche Übereinkunft stattfindensollte, dass der Flughafen inder Stadt den Hamburgern nichtmehr zuzumuten ist“, meinte

auch der Luruper Hans- PeterPüst, der zum Sprecherkreis derInitiative gehört. Bereits am 3. Oktober hatte dieSenatskommission „Fluglärm-schutz“ zu einer Informations-veranstaltung in das Stadtteil-haus Lurup eingeladen. Rund100 verärgerte Bürgerinnen undBürger nahmen an dieser Ver-anstaltung teil. Mittlerweile wur-de eine Messstation eingerich-tet, die feststellen soll, wie stark

der Lärm im Stadtteil ange-wachsen ist.Die Reihe von öffentlichen Ver-anstaltungen soll nach Informa-tion von Hans- Peter Püst in denanderen Stadtteilen fortgesetztwerden. „Wir wollen den Wider-stand auf breite Grundlage stel-len“, erklärt Püst, der mit Flyernin Lurup für das Anliegen der Ini-tiative wirbt. „Wir sind auf einegroße Akzeptanz gestoßen“ be-tont Fluglärmgegner Püst.

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☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

HSV empfängt HSV.Wieder ein Dreier?

VerkaufsoffenerSonntag in der

Wohnmeile

Malgruppe auf dem Heidbarghof

Am Samstag den 31.10. und am Sonntag den 31.11. stellt die Malgruppe der Stiftung Bahnso-zialwerk (BSW) einige ihrer besten Werke im Kuhstall des Heidbarghofes in Alt Osdorf aus.Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe.

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

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Protestversammlung der Initiative am 3. November im Stadthaus Lurup

Widerstand gegen Fluglärm in den Elbvororten wächst

BMW + MINI WartungFreie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese

OLAF STRENG– hanseatisch fair –Tel.: 040 / 866 44 26

Bieniek GmbH

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

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• Reifen aller Marken• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Wintercheckincl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie 29,90 €

Holzkoppel 2 | 22869 SchenefeldTelefon 040 / 830 60 06 | Fax 040 / 839 09 [email protected] | www.sportwelt-schenefeld.de

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Tennis · Badminton

Squash · Fitness

Sauna

Helene Fischer DoubleBarbara singt bei

Schulenburg

Wie schon in den Vorjahren be-absichtigt die Stadt Schenefeldin der vorweihnachtlichen Zeitzum 1. Advent einen Weihnachts-baum auf dem Rathausvorplatzaufzustellen. Da die Verwaltungbei Kauf eines Baumes nicht un-erhebliche Kosten aufwendenmüßte, bittet sie zunächst die

Bürgerinnen und Bürger der Stadtum Mithilfe. Wer einen Weih-nachtsbaum kostenlos abzuge-ben hat, der gut gewachsen istund eine Höhe von ca. 8 -10 mhat, möge sich mit dem Rathaus,Fachdienst Allgemeine Dienste,Herrn Harald Göttel, Tel.: 040/83037 -106, in Verbindung setzen.

Weihnachtsbaum für den Rathausvorplatz

Endlich ist es soweit: Der Eidel-stedter Weg Zufahrt auch fürdie Tennisanlage des SV Lurupund dem FKK-Gelände, erhälteine Asphaltdecke. Die Zeit der

großen Schlaglöcher ist dannvorbei. Die Bauarbeiten werdenbis Mitte November 2015 an-dauern. Die Gesamtkosten lie-gen bei 70.000 Euro.

Asphaltdecke für den Eidelstedter Weg

Immer am ersten Montag imMonat von 10 bis 12 Uhr fin-det in der Sozialberatung imOsterbrooksweg 5 die Ren-tenberatung statt. Dernächste Termin mit Renten-

experte Harald Klähn ist am2.November 2015. Er gibtTipps und hilft im Behörden-Dschungel. Für weiter Fragenist Herr Klähn unter Telefon040/8304774 zu erreichen.

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Seit 2013/2014 hat sich der Flug-lärm über Lurup und den an-grenzenden Elbvororten Osdorf,Eidelstedt, Groß Flottbek, Iser-brook, Nienstedten und Blanke-nese massiv verstärkt. Das hateine Initiative gegen Fluglärmfestgestellt, die am 3. November,um 18 Uhr, im Stadtteilhaus Lu-rup, Böverstland 38 zu einer öf-fentlichen Veranstaltung aufruft.Auch Wohngebiete, die ehemalsaußerhalb der Flugroute lagen,werden heute überflogen unddie Beschwerden der Bewohnerdieser Stadtteile hätten sichmehr als verzehnfacht, stellendie Initiatoren Malte Siegert, Lei-ter Umweltpolitik des Natur-schutzbundes NABU in Hamburgund Klaus Wicher, Landesvorsit-zender des SozialverbandesSovD fest. Themen der Auftakt-veranstaltung zum Beginn einerKampagne sind die Schädigungder Gesundheit der betroffenenBevölkerung und Möglichkeitendes öffentlichen Widerstands.Die Initiative fordert u.a. „KeineAusweitung des Flugbetriebs zuLasten der Wohnbevölkerung inHamburg, ausschließliche Verla-gerung der Flugbahn über denVolkspark mit Verlängerung überIndustrie- und Gewerbegebiete,sofortiger Verzicht auf Flach-starts und niedrige Landeanflügeüber dem Stadtgebiet.

„Wir meinen, dass eine politi-sche Übereinkunft stattfindensollte, dass der Flughafen inder Stadt den Hamburgern nichtmehr zuzumuten ist“, meinte

auch der Luruper Hans- PeterPüst, der zum Sprecherkreis derInitiative gehört. Bereits am 3. Oktober hatte dieSenatskommission „Fluglärm-schutz“ zu einer Informations-veranstaltung in das Stadtteil-haus Lurup eingeladen. Rund100 verärgerte Bürgerinnen undBürger nahmen an dieser Ver-anstaltung teil. Mittlerweile wur-de eine Messstation eingerich-tet, die feststellen soll, wie stark

der Lärm im Stadtteil ange-wachsen ist.Die Reihe von öffentlichen Ver-anstaltungen soll nach Informa-tion von Hans- Peter Püst in denanderen Stadtteilen fortgesetztwerden. „Wir wollen den Wider-stand auf breite Grundlage stel-len“, erklärt Püst, der mit Flyernin Lurup für das Anliegen der Ini-tiative wirbt. „Wir sind auf einegroße Akzeptanz gestoßen“ be-tont Fluglärmgegner Püst.

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28.10.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

HSV empfängt HSV.Wieder ein Dreier?

VerkaufsoffenerSonntag in der

Wohnmeile

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Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

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enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

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Protestversammlung der Initiative am 3. November im Stadthaus Lurup

Widerstand gegen Fluglärm in den Elbvororten wächst

BMW + MINI WartungFreie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese

OLAF STRENG– hanseatisch fair –Tel.: 040 / 866 44 26

Bieniek GmbH

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen aller Marken• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Wintercheckincl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie 29,90 €

Holzkoppel 2 | 22869 SchenefeldTelefon 040 / 830 60 06 | Fax 040 / 839 09 [email protected] | www.sportwelt-schenefeld.de

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Tennis · Badminton

Squash · Fitness

Sauna

Helene Fischer DoubleBarbara singt bei

Schulenburg

Wie schon in den Vorjahren be-absichtigt die Stadt Schenefeldin der vorweihnachtlichen Zeitzum 1. Advent einen Weihnachts-baum auf dem Rathausvorplatzaufzustellen. Da die Verwaltungbei Kauf eines Baumes nicht un-erhebliche Kosten aufwendenmüßte, bittet sie zunächst die

Bürgerinnen und Bürger der Stadtum Mithilfe. Wer einen Weih-nachtsbaum kostenlos abzuge-ben hat, der gut gewachsen istund eine Höhe von ca. 8 -10 mhat, möge sich mit dem Rathaus,Fachdienst Allgemeine Dienste,Herrn Harald Göttel, Tel.: 040/83037 -106, in Verbindung setzen.

Weihnachtsbaum für den Rathausvorplatz

Endlich ist es soweit: Der Eidel-stedter Weg Zufahrt auch fürdie Tennisanlage des SV Lurupund dem FKK-Gelände, erhälteine Asphaltdecke. Die Zeit der

großen Schlaglöcher ist dannvorbei. Die Bauarbeiten werdenbis Mitte November 2015 an-dauern. Die Gesamtkosten lie-gen bei 70.000 Euro.

Asphaltdecke für den Eidelstedter Weg

Immer am ersten Montag imMonat von 10 bis 12 Uhr fin-det in der Sozialberatung imOsterbrooksweg 5 die Ren-tenberatung statt. Dernächste Termin mit Renten-

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Offenes Training für Flüchlinge

Blau-Weiss 96 hatte zum „Offenen Fußballtraining“ an der Blankeneser Chaussee eingeladen.Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe.

Page 4: Ausgabe 28102015

Nach dem Roman von Françoi-se Sagan / Deutsch von HelgaTreichl / Theaterfassung von Ul-rich Waller. Mit: Uwe Bohm, Jo-sephin Busch, Anika Mauer, An-neke Schwabe, Metin Turan –Uraufführung. Es war schon eine kleine Sen-sation, als der Sohn von Fran-çoise Sagan dem St. Pauli Thea-ter als erstem die Erlaubnis gab,den berühmten Roman seinerMutter zu dramatisieren. Mitteder 50er Jahre machte der Erst-ling der französischen Schrift-stellerin Furore. Er wurde dasKultbuch einer ganzen heran-wachsenden Generation, wie esGoethes „Werther“ war. Die Ver-filmung durch Otto Premingerwar der Vorlauf der NouvelleVague. Der Spur des Nichter-wachsenwerdenwollens oder-könnens geht auch die Theater-fassung nach. Ein Problem, dasdas Buch zeitlos modern macht. Das Personal bleibt, fünf Schau-

spieler erzählen die Geschichte.Im Mittelpunkt Cécile. Sie bleibtdie Erzählerin und die Vertreterineiner Generation, die materiellalles hat, die um nichts kämpfenmusste und in ihrer Jagd nachdem Glück die große Leere undLangeweile spürt und dabeidem Lebensgefühl einer Gene-ration, die sich nicht mehr spürt,ganz nahe kommt. „I ve lostme“, singt Juliette Greco imgleichnamigen Song „Bonjourtristesse“ für die Verfilmung vonPreminger und man hat das Ge-fühl, sie beschreibt einen ge-genwärtigen Befund. Eine Ko-produktion der RuhrfestspieleRecklinghausen und dem St.Pauli Theater HamburgVoraufführung: 11. November2015, 20.00 Uhr. Premiere: 12.November 2015, 20.00 Uhr. Wei-tere Vorstellungen: 13. u. 14.

November, 2015, 20.00 Uhr, 15.November 2015, 19.00 Uhr so-wie 20. Bis 22. November 2015,jeweils 20.00 Uhr. Vorverkauf:

Ticket-Hotline: 040 / 4711 0 666,www.st-pauli-theater.de und al-len bekannten Vorverkaufsstel-len.

Bonjour tristesse im St. Pauli Theater

A. Mauer, J. Busch, U. Bohm, A. Schwabe - c Florian Driessen

Wir verlosen unter unserenLesern 3 x 2 Karten für dieVorstellung am 15. November2015 um 19 Uhr. Bitte schi-cken Sie uns bis Freitag, den6. November 2015 mit Angabeder Adresse und Telefonnum-mer - zwecks Benachrichti-gung - unter dem Stichwort“St. Pauli-Theater“ eine Post-karte an: Luruper Nachrichten,Luruper Hauptstr. 132, 22547Hamburg oder ein Fax an Lu-ruper Nachrichten: 040-83228 61. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Seite 2 · Nr. 2015/44

in unseren Stadtteilen

Die Ruhe auf der Insel Norder-ney ist doch erheblich gestört.Ein “Sodom un Gomorrha” gibtes dort auf dem kleinen Fleck-chen. Und eigentlich sollte esdoch ein erholsamer Urlaub wer-den. Falsch gedacht. „Urlaubmit Papa“ hat doch so einigeÜberraschungen parat.Wenn die Waldenauer Speel-

deel mit ihrem neuen Theater-stück zur Vorstellung bittet,dann dürfen sich die Besucherauf formidable Unterhaltungfreuen. „Urlaub mit Papa“ heißtdas aktuelle Stück, eine Komö-die nach dem gleichnamigenRoman von Dora Heldt, für dieBühne bearbeitet von Jan Bodi-mus. „Soweit uns bekannt ist,wird es die erste norddeutscheUraufführung dieses Stückes inder plattdeutschen Sprache.Unser Mitglied Frau Marion See-mann hat das beim VVB er-schienene Stück ins Plattdeut-sche übersetzt und wir als Ver-ein wollen dieses Stück gernauf die Bühne bringen“, erläutertSpeeldeel-Sprecherin JanaOpahle, die zugleich auch eine

Hauptrolle übernommen hat. DieSpeeldeel-Darsteller hoffen,dass Romanautorin Dora Heldtzur Premiere kommt. „Vielleichthaben wir Glück und es klappt“,sagt Speelbaas Helmut Wein-bergChristine Schmidt (gespielt vonJana Opahle), ein Frau im bes-ten Alter, freut sich auf einen er-holsamen Urlaub bei ihrer bes-ten Freundin Marleen (ChristaBecker) auf. Ihre Freundin hateine Pension geerbt und willdiese mit vereinten Kräften re-novieren. Nun muss Christinedurch einen unglücklichen Um-stand ihren etwas „speziellen“Papa (Olaf Hinrichs) mit nachNorderney mitnehmen. Damitist die Katastrophe schon vor-programmiert. Zusammen mitdem Inselreporter Gisbert vonMeyer (Heino Röhr) will HeinzSchmidt die Insel vor “Sodomun Gomorrha” bewahren. Da-durch entsteht ein Durcheinan-der nach dem anderen und so-wohl die Inselbewohner als auchGäste finden das nicht komisch.Die Auftritte von Frau Klüppers-

berg (Petra Milz) bringen nochmehr Chaos in die einstige Ruheauf Norderney. Und was dasGanze mit Niels Jensen (Domi-nic Giesel) und Johann Thies(Jan Jaspers) und einem „Hei-ratschwindler“ zu tun hat, daraufdarf man sich echt freuen. DieRegie des Stücks führt HelmutWeinberg. Auf der Bühne stehenaußerdem noch Marion See-mann als Frau Schmidt und Jo-hannes Peitz in der (dreifachen)Rolle des Kellners. „Wir steckenseit August in den Proben, dasStück wird großartig“, ist sichWeinberg sicher. Gespielt wirdübrigens ohne Vorhang, alle Um-bauten finden auf offener Bühnestatt. „Das ist etwas Neues beiuns“, so Weinberg.Die Speeldeel ist wie üblich aufzwei Bühnen zu sehen. Im Ge-meinschaftshaus „Alte DatumerSchule“ (Nienhöfener Straße 18,Waldenau-Datum) tritt sie am 6.November (20 Uhr), 7. Novem-

ber (19 Uhr) und am 8. Novem-ber (16 Uhr) auf. Außerdem wirddas Stück im Forum Schenefeld,Achter de Weiden aufgeführt:Am 14. November um 19 Uhrund am 15. November um 18Uhr. Karten kosten an derAbendkasse acht Euro, siebenEuro im Vorverkauf.

Im Frühjahr hat die Speeldeelvor ihrem Datumer Auftritt amSonntag erstmals einen Thea-ter-Kaffee-Sonntag ausgerich-tet. „Das ist eingeschlagen wieeine Bombe“, freut sich Opahle.„Wir freuen uns auch jetzt imHerbst wieder ein zahlreichesPublikum mit Kaffee, Kuchenund Theater verwöhnen zu kön-nen.“ Am Sonntag, 8. Novembergibt es ab 14.30 Uhr im Ge-meinschaftshaus Waldenau-Da-tum Kaffee und Kuchen (zumgünstigen Preis) und anschlie-ßend um 16 Uhr die Aufführung„Urlaub mit Papa“ .

Was für ein Insel-Urlaub

Waldenauer Speeldeel mit neuem Theaterstück/ Kaffee und Kuchen-Sonntag in der alten Schule

Erstes Kennenlernen an Bord – Christine Schmidt (Jana Opahle,l.) trifft auf Hannelore Klüppersberg (Petra Milz), Johannes Peitzreicht die Bordgetränke.

Frau Klüppersberg (Petra Milz), Heinz Schmidt (Olaf Hinrichs)und Christine Schmidt (Jana Ophle) und Gisbert von Meyer(Heino Röhr) - Ankunft auf der Insel und gleich kommt der Re-porter mit Fotos und Fragen

In der letzten Woche Don-nerstag eröffnete das Schlem-mer-Bistro Alt-Osdorf im Ru-genbarg 13, im kleinen Ein-kaufszentrum seine Türen. An-ja Goldenbaum) und ihrefreundliches Team begrüßtenbereits am frühen Morgen ers-te Gäste. Und alle waren er-staunt und begeistert, wie hellund freundlich sich die neuenRäume jetzt präsentieren. Eingroßer übersichtlicher Tresenund viele Sitzgelegenheitenladen geradezu zum Schlem-men ein. Schon ab 6.30 Uhrgibt es ein handwerkerfreund-

liches Frühstücksangebot vonherzhaft bis süß. Ein frischgekochter Darboven-Kaffeegehört natürlich dazu. Wermittags reinschaut kann zwi-schen einem täglich wech-selnden immer frisch gekoch-tem Mittagstischgericht unddiversen „Standardgerichten“wählen. Ob nur eine Frikadelleoder ein leckeres Schnitzel.Vieles ist da! Die Öffnungszei-ten sind von montags bis frei-tags in der Zeit von 6.30 bis18.30 Uhr und samstags von6.30 bis 14.30 Uhr. Wie wär’smit einem Probeessen?… WB

Schlemmer-Bistroeröffnete im Rugenbarg

Das neu eröffnete Schlemmer-Bistro im Alt-Osdorfer, Rugenbarg 13begeistert mit seinem hellen total neu gestalteten Ambiente.

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Page 5: Ausgabe 28102015

Nr. 2015/44 · Seite 3

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JUKS-Spielstadt „JUKSHAU-SEN“ Einwohnerzahl erhöhtesich auf Neunzig.Für 90 Kinderund Jugendliche aus Schene-feld und Umgebung, öffnetensich am 19.10.2015 für die ers-ten 4 Tage der Herbstferien 2015zum fünften Mal die Stadttoreder Kinderspielstadt JUKSHAU-SEN; und viele von ihnen habensich nach vier Tagen erlebterDemokratie auf Zeit, ordnungs-gemäßem Abmelden im Ein-wohnermeldeamt (verbundenmit großem Trennungsschmerz)und Schließung der Stadttore,in die Hand versprochen! – 2016sehen wir uns wieder. Und eben-so viele „Dauerbürger“ hoffen,im nächsten Jahr von den Ein-wohnern endlich einmal zur Bür-germeisterin oder zum Bürger-meister gewählt zu werden! EinAmt, das große Begehrlichkei-ten weckt und täglich auf jederVollversammlung neu besetztwird. Doch wer denkt, dass allesso locker flockig abläuft unterden jungen Einwohnern, derliegt falsch. Schon bei der Amts-einführung des Montags-Amts-inhaber Moritz gab es Zoff. So-gar NDR1- Radio Welle Nordwar mit Hörfunkmoderator Ro-bert Tschuschke LIVE auf Sen-dung, und berichtete über dienicht so ganz sauber abgelau-fene Wahl. Gemunkelt wurdemit dem Wort Korruption! Amts-inhaber Moritz soll noch kurzvor der Wahl Einwohner mitdem Zahlungsmittel JUKSE be-stochen haben, damit sie ihnwählen! Zeugen berichten, erhätte ihnen Gewalt angedroht,falls sie ihm weiterhin unterstel-len, im letzten Jahr als Tages-bürgermeister mitverantwortlichfür den Diebstahl der 4000.00Euro aus dem Panzerschrankder Bank gewesen zu sein(wirberichteten darüber). Korruptionund Bestechung ebenso in derKüche, angeblich soll eine „Ve-gane-Anti-Fleisch-Gruppe“ denSpeiseplan manipuliert undChemie eingeschmuggelt ha-ben. Unter ihnen auch ein Bür-germeisterkandidat, dessenWahlspruch lautete „Man mussbetrügen, um zu gewinnen“. Freinach-Zitat Stalin: „Es ist nichtwichtig wie man abstimmt, son-dern wie man auszählt“. Dochman kam ihm auf die Schliche,es war sein Code für „Mehr Ve-ganismus – weniger Fleisch“.Heftige Unruhe machte sich al-lerdings breit, als bekannt wur-de, dass Mafiaboss Luigi Mac-

carone aus dem Gefängnis aus-gebrochen sei, in dem er seitOktober 2014 eine 1jährige Haft-

strafe wegen Betrugs in Juks-hausen absitzen musste, undsich unter die Einwohner ge-schmuggelt haben soll. Doches gab schnell Entwarnung,lammfromm „entlassen“ be-stand „Luigi“ fehlerfrei den obli-

gatorischen Einbürgerungstest.Das alles und noch viel mehr,recherchierten die Redakteure

vom herausgegebenen „JUKS-HAUSENER BLATT“ in vielenInterviews; die Bild von Juks-hausen erschien täglich, am Ab-schlusstag sogar als Früh- undSpätausgabe- „und wurde na-türlich auf Arbeit gelesen“!

Nachzulesen war auch, dass2015 „zwei Betriebe“ der Part-nerstadt Schenefeld erstmaligmit Jukshausen kooperierten,die Bücherei und die Feuerwehr.Mit nachhaltigem Erfolg- 2016darf das Arbeitsamt wiederJukshausener vermitteln. DieseZusage gab Schenefelds Amts-chefin Christiane Küchenhof, alssie eine Delegation ihrer Part-nerstadt Jukshausen in ihremAmtszimmer empfing, und aufviele Fragen antworten musste:Was halten sie von Atomkraft-werken? – „Sie gehören abge-schaltet“. - Sind sie viel unter-wegs? „JA“. – Wie geht es demApfelbaum (wurde 2013 im Rah-men der Partnerschaft auf derBürgerwiese gepflanzt)? - „Ichfahre jeden Tag an ihm vorbeiund rede mit ihm“. – Sind sie fürOlympia? „JA- ich finde dassehr toll. Wir können ja auch inSchenefeld was mit Pferden an-bieten“. Die konnte kein Betriebin Jukshausen anbieten, den-noch war das Angebot sehrvielseitig, und viele Produkteaus den Werkstätten der verar-beitenden Betriebe konnten amletzten Tag gekauft werden. Hierdie Betriebe: Filmstudio (pro-duzierte Kurzfilme) - Dance-Academy (Break-Dance) – Trom-melkurs (Eigenbau und Unter-richt) – Filzläuse (Anhänger) –Töpferei (Teller-Tassen-Unterset-zer) – Malatelier (freie Themenauf Stoff und Papier) – Gerüch-teküche (täglich wechselnderMittagstisch- 42 Kilo Mehl fürWaffeln – 65 Liter Saft für Cock-tails) – Zeitungsredaktion – (5Ausgaben) HiP-HoP (Video-show) - Bauhof (verantwortlichfür die Sauberkeit-Plakate her-und aufstellen)– Arbeitsamt (or-ganisierte und vermittelte dentäglichen wechselnden Arbeits-platz) – Einwohnermeldeamt/Ordnungsamt (ohne Anmeldungund Ausweis mit Passbild keineArbeitserlaubnis) –Bank (verwal-tete die Einnahmen der Betrie-be- es gab gute Zinsen) undklar doch- das Finanzamt (zu-ständig für Steuererleichterun-gen auf Antrag)….Eilmeldung…ein Bürger konnte sich Hartz 4erschleichen, obwohl er einenfesten Arbeitsplatz hatte. ZitatMartin Luther King: „ In einer zi-vilisierten Gesellschaft hat jederBürger die Pflicht, gerechtenGesetzen zu gehorchen. Gleich-zeitig ist es die Pflicht eines je-den Bürgers, ungerechte Ge-setze zu missachten“. (fe)

LIVE aus JUKSHAUSEN-NDR 1 Radio Welle Nord

Stiftung Armut - auch in JUKSHAUSEN leben Bürger am Randeder Existenz

Die LOSVERKÄUFER–1 Juks kostete ein Los- leider waren diePreise nicht so lukrativ…

Im Herbst haben es die Vögelmit der Nahrungssuche nochleicht, denn die Natur bietet einreichliches Angebot. Doch so-bald es kälter wird, Schnee undEis den Boden bedecken, haltensie nach gut gefüllten Futter-stellen Ausschau. Was zum Bei-spiel Balkonbesitzer den gefie-derten Nachbarn Gutes tun kön-nen, darüber informiert zurzeitdie Gruppe Schenefeld/ Hals-tenbek des NaturschutzbundesNABU. Eine Reihe von Tipps gibt StefanFriedrich, Vorsitzender derGruppe. „Ideal sind Futtersilos,aber auch überdachte Futter-

stellen sind geeignet, wenn sieregelmäßig gereinigt werden“,so Friedrih. Das Futter mussvor Nässe und Witterungsein-flüssen geschützt sein. Mit spe-ziellem Vogelfutter für wildle-bende, Körner fressende Gar-tenvögel können gezielt Buch-fink, Domspatz und Haussper-ling an die Futterstelle gelocktwerden. Weichfutterfresser wieAmsel, Rotkehlchen oder He-ckenbraunelle lieben Obststü-cke, Rosinen oder getrockneteWildbeeren. „In kleinen Holzge-stellen lassen sich zum BeispielÄpfel feststecken. Für Meisensind die bekannten Meisenknö-del oder Meisenringe sowie so-wie Drahtbehälter mit Erdnüs-sen das richtige Angebot“, soder NABU- Vorsitzende. Mit et-was Glück könnten bis zu 15Vogelarten an den Futterstellenbeobachtet werden. Zum größ-ten Teil sind es Meisen, Finken,Rotkehlchen und Amseln. Beim Kauf sollte man unbedingtauf die Herkunft des Futtersachten, betont Friedrich. BilligeFuttermischungen seien oft mitSamen der Allergie auslösendenAmbrosie verunreinigt. Gefüttert werden kann schon ingeringen Mengen sobald esfrostig wird, damit die Vögel

wissen, wo sie Nahrung findenkönnen. Regelmäßig sollten dieFutterstellen nur bei geschlos-sener Schneedecke oder Dau-erfrost gefüllt werden, dann aberoft und wenig.Ausdrücklich wird vor der Füt-terung von Enten in den umlie-genden Gewässern gewarnt.Nur bei Eis und Schnee solltenes kleine Brotreste sein, dienicht zu alt sind und auf keinenFall schimmeln dürfen. Weitere Informationen erteiltStefan Friedrich unter der Ruf-nummer 040- 853 22 851 oderüber Handy 0171- 3677 467.

Nahrungssuche für gefiederte Nachbarn erleichtern

NABU gibt Tipps zur Vogelfütterung im Winter

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Page 6: Ausgabe 28102015

Seite 4 · Nr. 2015/44

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Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben

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Elisabeth Andersgeb. Jost

* 12. Dezember 1920 † 18. Oktober 2015

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet stattam Freitag, den 30. Oktober 2015 um 11.30 Uhr in der Kapelle

des Hauptfriedhofes Altona, Stadionstr. 5, 22525 Hamburg.

In LiebeSilke, Sonja und Daniela

Traueranzeigen

Leben und Lieder des bedeu-tendsten KirchenlieddichtersPaul Gerhard stehen auf demProgramm der musikalischen

Abendandacht. Gotteslob am3.11.2015. Termin: 3.11.2015,20.30 Uhr in der Kirche St. Si-meon, Dörpfeldstraße 58.

Paul Gerhard - Theologe und Kirchenlieddichter

Gotteslob in St. SimeonDie Gemeinde St. Simeon lädtherzlich zum „Lebendigen Ad-ventkalender“ ein. Jeden Tagvom 1. bis zum 23 Dezemberum 18 Uhr lassen sich KinderJunge und Ältere vor einerHaustür unserer Gemeindeüberraschen wie die jeweiligenGastgeberInnen die Adventzeitlebendig werden lassen. Ob Ge-schichten, Gedichte, Basteln,Spielen oder Singen – die Vielfaltist groß und der Fantasie sindkeine Grenzen gesetzt, um ge-

meinsam besinnliche und stim-mungsvolle Adventsmomentezu erleben.

Wer Lust hat in der AdventszeitTüröffnerIn zu sein, melde sichbitte im Gemeindebüro bei Mi-chaela Denker, Tel. 801205.Insgesamt suchen wir 21 Gast-geberInnen. Alle Interessiertentreffen sich dann am Mittwochden 4. November um 20 Uhr imGemeindehaus zum Informati-onsaustausch.

St. Simeon: Geschichten, Gedichte, Musik

„Lebendiger Adventskalender“

Mehr als 1.000 Kuchen, 3.500Gläser Marmelade, 700 Paarselbstgestrickte Socken, 1.750Transparentsterne und 140.000Euro Spendengeld! Das warendie beeinruckenden Zahlen desBasars zum 35-Jahre-Jubiäumim letzten Jahr.Eine schöne Motivation für dieBasargruppe auch weiterhin mitgewohntem Elan, großem Ein-satz und viel Kreativität weiterfür einen guten Zweck zu Ko-chen, Basteln und zu Backen. So lädt die Gemeinde nun indiesem Jahr am 8. Novemberzum 36. Gemeindebasar ein.Der Tag beginnt um 11 Uhr mitdem Polizeiorchester Hamburg,das den Gottesdienst mitge-staltet. Danach findet zwischen12 und 15 Uhr der Basarverkaufim Gemeindehaus und im Kir-chenschiff statt. Auch in diesemJahr gibt es dazu wieder eineTombola, bei der jeder gewinnt!

Und wer sich zwischen Stöbern,Kaufen, Staunen und Klönenstärken möchte, kann sich zurSuppe und Hot Dog, Waffeln,Kuchen und Kaffee im Gemein-dehaus niederlassen. Neben dem „Jugendwerk un-fallgeschädigter Kinder“ der Po-lizei Hamburg e.V. geht ein wei-terer Teil der Einnahmen in be-sondere Projekte unserer Ge-meinde, in diesem Jahr „barrie-refreier Zugang ins Gemeinde-haus“. Dazu unterstützt die Ge-meinde in diesem Jahr die Ju-gendwohngruppe junger, fami-lienloser Flüchtlinge der StiftungGrone Schule im Blomkamp.

Kuchenspenden sind wie immerherzlich willkommen und kön-nen am Samstag, den 7.11., inder Zeit von 14 bis 16 Uhr oderdirekt am Sonntag vor dem Got-tesdienst ab 9 Uhr im Gemein-dehaus abgegeben werden.

Basteln und Backen für einen guten Zweck

36. Gemeindebasar in St. Simeon Am 8.11.15 können Sie erfahren,wie Sie durch Lachen und Yo-ga-Atmung mehr Entspannungund Freude in Ihren Alltag brin-gen: Dieser Schnupperwork-shop des Hamburger Lachyo-ga-Lehrers Alex Bannes vermit-telt einen leichten und gleich-zeitig intensiven Einstieg ins La-chyoga. Lachyoga ist eine 1995 durcheinen indischen Arzt begründeteMethode, die inzwischen welt-weit verbreitet ist. Wer auf diese

Weise anhaltend lacht, hat we-niger Stress und fühlt sich ent-spannter, leichter und glückli-cher. Und es beugt vielen Er-krankungen vor, denn Lachenist die beste Medizin.

Wann? Sonntag, 08.11.2015,10-14 Uhr. Wo? Wurmkamp 10,22869 Schenfeld. Teilnahmege-bühr? 59 €. Anmeldung/Info?Internet: www.lachyoga.ham-burg, Fon: 040-421 83 785 oder0151 / 144 277 39

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Sie sind ständig erschöpft, ha-ben aber gar nichts gemacht?Vielleicht leiden Sie unter Fibro-myalgie ?!?Jeweils am ersten Montag imMonat um 9.00 Uhr im Café Ma-

rie an der Luruper Hauptstraße177 treffen wir uns zum Früh-stück. Daneben gibt es Infor-mationen und einen regen Aus-tausch.Kommen Sie gerne vor-bei. Zwei Betroffene

Sie haben Schmerzenund wissen nicht woher?

Am Sonntag, den 1. Novemberum 10 Uhr, ist zum 3x ein Platt-deutscher Gottesdienst. Für denerkrankten Pastor Erich Behrensspringt der vielbeschäftigte Pas-

tor Klaus-Dieter Niedorff dan-kenswert ein. Es macht Sinn,Dinge zu erhalten. (Pastor Mi-chael Mattern). Es singt die Lie-dertafel Frohsinn.

Plattdeutscher Gottesdienst inder Stephanskirche Schenefeld

Rechtsanwald Kadir Katran bie-tet an jedem ersten Mittwochim Monat um 10 Uhr im Bürger-haus Bornheide, Bornheide 76,Haus rot, und von 14-15 Uhr imStadtteilhaus Lurup, Böver-stland 38, eine kostenloseRechtsberatung an – insbeson-dere im Bereich allgemeines Zi-

vilrecht, Familienrecht, Ver-kehrsrecht, Insolvenzrecht, Aus-länderrecht und Strafrecht.

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Stadtteilhaus Lurup und Bürgerhaus Bornheide

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Nach langer, schwerer Krankheitverstarb meine liebe Frau

Helene Fischer* 8. September 1933 † 25. Oktober 2015

Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, den 4. November 2015um 11.30 Uhr, Friedhof Altona, Stadionstraße

Wir vermissen dich sehrGünther FischerSohn und Enkelkinder

Hamburg, im Oktober 2015

Page 7: Ausgabe 28102015

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2015/44 · Seite 5

Briefmarken-Tauschtagfür die JugendSchenefeldSamstag, d. 31. Oktober 201513.00 – 17.00 UhrSporthalle Achter de Weiden, UntergeschossDie Teilnahme ist kostenfrei!Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!Nächster Termin: 28. November 2015Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel SchenefeldGert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 08 und Peter Spichale,Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: [email protected]

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Jeder Platz in der Begegnungs-stätte im Rathaus Schenefeldwar besetzt als Frank Grünbergseinen Überraschungsabend,angekündigt im Programmheftder Volkshochschule, eröffnete.Sein Begleiter Michael Müller,der die Geschichten und Ge-dichte mit zum Teil eigenenAkkorden auf der Gitarre ein-leitete, war eine der Überra-schungen, die Grünberg sichhatte einfallen lassen. In sei-nem Repertoire für den Abendhatte er neben Geschichtenund Gedichten bekannter Au-toren auch unbekanntereSchriftsteller mit witzigen,manchmal rührigen Erzählun-gen dabei. Hans ScheibnersStaubsauger-Story, die Ge-schichte der Kindergärtnerin,die Probleme mit den Stiefelneines ihrer Kinder hatte, aberauch seine eigene Wiener Ge-

schichte vom Magister Stra-chowitz fanden besonderen

Anklang. In kurzer Folge las erdie kleinen Geschichten undGedichte zum Schmunzeln und

Lachen vor und hatte jeweilsgegen Ende der zweigeteilten

Veranstaltung dann die zweiteÜberraschung parat, die er miteinem Augenzwinkern als ver-

bindliche Vorgabe der VHS ver-kaufte, um den pädagogischenAnspruch zu gewährleisten. Mitbrillant gezeichneten Bildernvon Kurt Halbritter aus dessenBänden „Halbritters Tier- undPflanzenwelt“ und „HalbrittersWaffenarsenal“ brachte er sei-ne Zuschauer auch hier zumLachen. Die Vergrößerungenpinnte Michael Müller in seinerzweiten Rolle als Plakatiererauf eine Stellwand, so daß siejeder bewundern konnte. AlsHöhepunkt des Abends prä-sentierte er dann auch nochsein Lieblingsgedicht von KurtTucholky „Das Ideal“. Nach na-hezu eineinhalbstündiger Un-terhaltung, für die die beidenvon allen Seiten viel Lob er-hielten, ließ man den Abenddann bei einem kleinen Gläs-chen in aller Gemütlichkeit aus-klingen.

Auftritt Frank Grünberg und Michael Müller vor 55 Besuchern in Schenefeld

Lob und Anerkennung für musikalische Begleitung und Vortragskunst

Frank Grünberg und Michael Müller sorgten für Unterhaltung

Wenn die Untere Naturschutz-behörde des Kreises Pinnebergzustimmt, werden an der StraßeAneken in Schenefeld auf einerFläche von 0,8 Hektar bis zu 50Gärten für ökologischen Gemü-sebau parzelliert. Initiator desProjekts ist das SchenefelderEhepaar Jule und Henry Vickery.Der Hauptausschuss der StadtSchenefeld gab in seiner letztenSitzung grünes Licht für dasProjekt, das sich „Erntezeit“nennt. Wie Stadtplaner Ulf Dall-mann in Erfahrung brachte, ste-hen die Zeichen für eine Ge-nehmigung des Projekts durchden Kreis Pinneberg gut. DieFläche liegt im Landschafts-schutzgebiet. Sie kann zu Fußoder mit dem Fahrrad erreichtwerden. Parkmöglichkeiten fürzwölf Kraftfahrzeuge gibt esentlang der Straße Aneken. Dienächste Haltestelle des ÖPNV(Buslinie 186) ist „Op de Geh-ren“. Diese Linie wird auch amWochenende bedient. Eine wei-tere Haltestelle „Aneken“ wirdvon der Linie 285 angefahren.Der Weg zu den Gärten ist aller-dings 200 bis 300 Meter weiterals vom Haltepunkt „Op de Geh-ren“. „Erntezeit- Projekte“ von Juleund Henry Vickery gibt es imKreis Pinneberg schon auf demSchäferhof in Appen sowie inHamburg- Fischbek, auf denenHobbygärtner Gemüse, Kräuterund verschiedene Feldfrüchteanbauen. Gartenliebhaber über-nehmen von Mai bis Oktoberein Stückchen Land, zum Sai-sonbetrag von 175 Euro, fertigbestellt mit 25 verschiedenenGemüsesorten. „Erntezeit“ sorgtfür Pflügen, Eggen, Säen undPflanzen. Die Unterpächter he-gen, pflegen und ernten. JederGemüsegarten wird etwa zweiMeter breit und 25 Meter langund von einem Weg aus begeh-bar sein. Es gibt keine festenBegrenzungen zwischen denGärten. Der Ernteertrag erreichterfahrungsgemäß das Doppeltedes Saisonbeitrages, geben dieInitiatoren an. Ideeller Zweck sei außerdemder Gedanke einer Gemein-schaftsbildung, so wird versi-chert. . An jedem Projektstand-ort gibt es daher auch eine Ge-meinschaftsfläche zum Pickni-cken. Einbezogen werden auhSchulen und Kindergärten. Kin-

der und Jugendliche könntenlernen, woher ihre Lebensmittelkommen und wie sie angebautwerden. Für das Schenefelder Ehepaarginge mit dem Projekt Anekenein Traum in Erfüllung. Jule undHenry Vickery, die vor zehn Jah-re aus Kassel kamen, bemühensich seit sieben Jahren um diePachtung einer Fläche am eige-nen Ort. Aber Flächen im Ei-

gentum der Stadt, die für einderartiges Projekt in Frage kä-men, befinden sich lediglich imBereich Holtkamp. Diese sindaktuell verpachtet. Eigentlichbenötigten die Vickerys eineFläche von 1,5 Hektar. Nun müs-sen sie mit einer geringeren Flä-che auskommen. Damit redu-ziert sich die allerdings die Zahlder Nutzer auf 40 bis 50.

Wi.

„Erntezeit“ – Projekt für ökologischen Gemüsebau

Im Aneken sollen bis 50 Gärten parzelliert werden

Der Seniorenbeirat der Stadt Sche-nefeld veranstaltet am 6. November2015 seine 26. Jahreshauptver-sammlung. Die Veranstaltung be-ginnt um 15 Uhr (Einlaß 14:30) imSportrestaurant Achter de Weiden.Bei Kaffee und Kuchen unterhältuns die Hamburger Kultband "Ham-borger Schietgäng" Lieder vomWasser & Drumherum, die unserPublikum schon im letzten Jahr be-geisterte. Vier verdiente Senioren-beiratsmitglieder werden verab-schiedet und der neue Seniorenbei-rat vorgestellt.

Der Seniorenbeirat tagt

Page 8: Ausgabe 28102015

Seite 6 · Nr. 2015/44

Das zurzeit in Schenefeld im Baubefindliche XFEL- Forschungszen-trum, das 2017 in Betrieb gehensoll, wird auf europäischer Ebenedie wissenschaftliche Arbeit überzwei besondere Arten von Licht ko-ordinieren. Das Projekt „EuropeanCluster of Advancced Laser LightSources“ (EUCALL) wird von derEuropäischen Union mit sieben Milli-onen Euro gefördert. Es soll zweiArten von Forshungszentren näherzusammenbringen. Das geht auseiner Pressemitteilung des XFELhervor. Im letzten halben Jahrhundert habenzwei besondere Arten von Licht die

Fotshungslandschaft verändert. Imsichtbaren Wellenlängenspektrumermöglihen optische Laser Unter-suchungen von ultraschnellen Pro-zessen, neuen Materialien, zur Tele-kommunikation und vielen anderen.Daneben geben intensive, von Syn-chrotonen erzeugte Röntgenstrah-lung Einblicke in in winzige Struktu-ren und verborgene Teile des Nano-kosmos eine Grundlage für großeFortschritte Fortschritte in der Bio-hemie, der Pharmakologie und derMaterialwissenshaften. In der Folgeentstanden neue große internatio-nale Laser- und Beschleunigerzen-tren, die mit verbesserten Röntgen-

licht- Eigenschaften die For-schungsmöglichkeiten erweiterten.

Tausende Wissenschaftler aus For-schungsgebieten wie Biohemie, Bio-logie, Physik, Materialwissenshaftenwerden aus aller Welt nach Hamburgund Schenefeld kommen. Sie nutzendort die einzigartige Röntgenstrah-lung und die hochmoderne Ausrüs-tung, die in einem Forschungslaborsonst nicht verfügbar sind. Ziel vonEUCALL ist es, die Betreiber vonbeshleunigten und laserbetriebenenRöntgenquellen zu unterstützen undWissenschaftlern aus allen Konti-nenten ein noh bessers Forschungs-

umfeld zu bieten. Eines der Haupt-ziele des Projekts ist es, durch neueSynergien zwishen den Forschungs-strukturen wesentliche wissen-schaftliche und technologischeFortshritte zu erzielen. Innerhalbvon EUCALL können sie gemeinsamneue Methoden und Forschungs-möglichkeiten erarbeiten.

„Das Projekt wird Wissenshaftlernaus der ganzen Welt einen verbes-serten Zugang zu den begehrtenRöntgenanlagen gewähren“, heißtes in der Pressemitteilung des XFEL-Röntgenlasers.

XFEL- Forschungszentrum koordiniert Arbeit auf europäischer Ebene

Neues EU- Projekt für die hellsten Lichtquellen der Welt

Ab dem 3.11.2015 jeden Diens-tag von 16-17 Uhr ist Vorlese-stunde in der Eidelstedter Bü-cherhalle. Die EhrenamtlichenVorleserinnen von LeseweltHamburg e.V. kommen regel-mäßig, um Kindern vorzulesen.Seid Ihr zwischen 4 und 10 Jah-ren alt und habt dienstags von16-17 Uhr Zeit und Lust euch

vorlesen zu lassen? Dannschaut gern bei uns vorbei. Wirfreuen uns auf Euren Besuch.Eine vorherige Anmeldung istnicht erforderlich.

Wann? Jeden Dienstag von 16-17 Uhr. Wo? Bücherhalle Eidel-stedt, Am Center, Alte Elbgaustr.8b, II.Stock (Tel.570 94 20).

Neue Anfangszeiten Vorlesenin der Bücherhalle Eidelstedt

125 Jahre Sparkassen-Erfahrung fürden Kreis Pinneberg: Dieses ge-meinsame Jubiläum feiern in diesemJahr fünf Mitarbeiter in der Firmen-kundenbetreuung der SparkasseSüdholstein. Yvonne Lantsch, TinaDießel, Andreas Berndt, Hans-Jür-gen Maier und Torben Balz habenalle in der Sparkasse gelernt undsind ihrem Arbeitgeber treu geblie-ben.Dafür dankte ihnen Martin Deertz,als Vorstandsmitglied verantwortlichfür das Firmenkundengeschäft derSparkasse, herzlich: „Sie stehen fürKontinuität in der Kundenbetreuungder Sparkasse Südholstein. Die Kun-den vertrauen Ihnen und diesesVertrauen ist unser höchstes Gut.Es ist schön, dass Sie bei uns sind.“Den größten Anteil an der Jubi-läumssumme bringt Hans-JürgenMaier ein. Der 58jährige Elmshornergehört der Sparkasse seit 40 Jahrenan. Nach der Filialzeit arbeitete erunter anderem als Makler in der Im-mobilienvermittlung der Sparkasse.Seit nunmehr 15 Jahren betreut ergrößere Unternehmen im Kreis Pin-neberg. „Sich gemeinsam mit seinenKunden über Erfolge zu freuen“, istsein Antrieb. Vor 25 Jahren begann YvonneLantsch ihre Ausbildung bei derSparkasse. Eine ihrer ersten beruf-lichen Stationen war der E-Ban-king-Bereich in den Anfangsjahrender Digitalisierung, lange bevor esSmartphones und Tablet-PCs gab.Seit 14 Jahren unterstützt die Moor-

regerin nun die Firmenkundenbe-treuer als Assistentin. Ihr Motto:„Geht nicht, gibt’s nicht.“

Dreimal 20 Jahre gehören Tina Die-ßel, Torben Balz und Andreas Berndtder Sparkasse an. Nachdem sie ge-

meinsam ihre Ausbildung absolvierthatten, gingen sie ihre eigenen Karrierewege und trafen sichschließlich in der Firmenkundenbe-treuung im Pinneberger Kunden-Center wieder. Tina Dießel begann ihre Laufbahnin den Filialen im Kreis Pinneberg,bevor sie sich in der Kreditabteilungum gewerbliche Darlehen kümmer-te. In diesen Jahren brachte sieauch ihre beiden Kinder zu Welt,die heute acht und zehn Jahre altsind. Seit 2011 arbeitet die Pinne-bergerin als Fachreferentin in derFirmenkundenbetreuung. Torben Balz arbeitete zehn Jahre inder Kreditbearbeitung, bevor er 2007in die Firmenkundenbetreuungwechselte. Seitdem kümmert sichder 40jährige um den Kreditbedarfvon Großkunden. „Es ist immer wie-der beeindruckend, was wir zusam-men mit den Kunden auf die Beinestellen können“, beschreibt der Pin-neberger den Reiz seines Berufs.

Auch Andreas Berndt arbeitete nachseiner Ausbildung im Kreditbereich,entschied sich dann jedoch für eineKarriere in der Firmenkundenbe-treuung. Seit 2003 kümmert sichder 36jährige aus Horst um alle Fi-nanzierungsfragen der Unterneh-men und Selbstständigen. Im Mai2014 übernahm er darüber hinausdie Führungsverantwortung als einervon zwei Vertriebsleitern für dasFirmenkundengeschäft im Kreis Pin-neberg.

Fünf Jubilare bei der Sparkasse Südholstein

125 Jahre Sparkassen-Erfahrung für Firmenkunden

Vorstandsmitglied Martin Deertz (von links) und die fünf Jubilare:Hans-Jürgen Maier, Tina Dießel, Yvonne Lantsch, Torben Balzund Andreas Berndt.

Weil der bisherige Leiter des Sche-nefelder RechnungsprüfungsamtsAndreas Bothing mit der Leitungdes Stadtbauamts betraut wurde,entschied die Ratsversammlung am24. September 2015 keinen Nach-folger für das Rechnungsprüfungs-amt zu bestellen. Es bestehe keinerechtliche Verpflichtung . Aber nunmuss sich der Hauptausschuss inseiner Sitzung am 3. November, um19 Uhr, im Gemeinschaftsraum desRathauses doch wieder mit der Fra-ge beschäftigen. Grund dafür ist einHinweis des Gemeindeprüfungsam-tes des Kreises Pinneberg im Ab-schlussgespräch einer Ortsprüfung,dass für Kommunen über 20.000Einwohner ein solches Amt zwin-gend vorgeschrieben ist. Im Hinblick

auf die aktuelle Flüchtlingssituation,so die Prüder des Kreises, müssemit einem Erreichen der 20.000 Ein-wohnergrenze gerechnet werden.Nach der letzten Erhebung des Sta-tistischen Landesamtes am 1. Fe-bruar 2015 betrug die EinwohnerzahlSchenefelds 18.814 Personen, 9.195männlichen und 9.619 weiblichenGeschlechts. Verwaltungsintern wird eine Fort-führung des Rechnungsprüfungs-amtes befürwortet. Vorteile sindmehr Rechtssicherheit in den Ver-fahren, Konformität bei der Vergabevon Aufträgen, Beratung von Kolle-gen, die selten Vergaben vornehmen, eine Kontrolle größerer Maßnah-men sowie ein besserer Korrup-tionsschutz. Aus Sicht der Verwal-

tung ist eine durchgehende Lösungbesser als eine Unterbrechung. DemHauptausschuss liegen zwei Mög-lichkeiten vor: eine Wiederbesetzungdes Amts, eventuell in Teilzeit odereine Kooperation mit einer anderenKommune.In der weiteren Tagesordnung desHauptausschusses geht es um dieFortschreibung der Ziele und Grund-sätze der Stadt Schenefeld und eineZusammenfassung der erreichtenZiele. Genannt werden die Einrich-tung eines Jugendbeirats, einesBürgerbüros, mit dem Behörden-gänge für Einwohnerinnen und Ein-wohner so weit wie möglich verein-facht werden, die Erstellung einesKanalkatasters, die Verlagerung desBauhofs, der technisch und perso-

nell den Anforderungen gerecht wer-den kann sowie die Erstellung einesStadtentwicklungskonzepts durchdie städtischen Gremien.Dem Hauptausshuss liegen Berichtezur Situation der Kindertagesstättenund zur Schulentwicklung, zur Na-tur- und Landschaftsplanung, Flä-chennutzungs- und Bebauungspla-nung, ferner zur Kriminalitätsent-wicklung vor. Außerdem berichtetdie Gleichstellungsbeauftragte UteStöwing über ihre Tätigkeit im Jahre2014.Vor Beginn der Sitzung gibt es eineFragestunde für Einwohnerinnenund Einwohner. Personal- undGrundstücksangelegenheiten wer-den in einem nichtöffentlichen Teilbehandelt. Wi.

Schenefelds Hauptausschuss folgt der Empfehlung des Kreises

Rechnungsprüfungsamt wird weitergeführt

Am Samstag, den 31.10.2015 um 20 Uhr„Coco Chanel - ein Frauenportrait mitklassischer Musik des Ensemble Tityre"Coco Chanel war ein Phänomen, eine Legende. Ihr Aufstiegaus bitterarmen Verhältnissen zur reichsten Frau Frankreichsund Inhaberin eines weltweiten Modeimperiums hat etwasMärchenhaftes. Sie gab genial genau die richtigen Anstöße zurrichtigen Zeit, befreite die Frauen von Korsetts und machte ihreKleidung funktionell, dabei gleichzeitig auf ganz neue Weiseraffiniert. Zielstrebig, dabei auch manchmal rücksichtslos ego-istisch, vergrößerte sie ihr Geschäft, bis es der Weltkonzernwar, der heute noch besteht.

In ihren Freundschaften zu Künstlern war sie eindeutig großzü-gig, sie unterstützte Dichter, Maler und Musiker. Paris brodeltein Aufbruchstimmung, kaum vorstellbar, wieviele Talente gleich-zeitig in den Clubs, Cafés, Theatern und Konzerthäusern unter-wegs waren. Und Chanel mittendrin - Kostüme für ein Ballettvon Milhaud, lange Konzertnächte mit Poulenc, zwei JahreUnterschlupf für Strawinskij und seine Familie - mit dieserMusik, die sie gehört und geliebt und gefördert hat, entführtdas Ensemble Tityre Sie in eine besondere Klangwelt, frisch,charmant, manchmal frech - französisch eben!Das wird wieder ein spannender, exclusiver Abend mit Textenund Musik des Ensemble Tityre: Annette Hermeling (Flöte),Bettina Pfeiffer (Piano), Katharina Apel-Scholl (Oboe) und KatjaGeist (Texte) Weitere Infos unter:www.ensembletityre.de

Eintritt 14 € /Schüler, Studenten, Behinderte 10 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Am Samstag, den 31.10.2015 von 14-18 Uhrund Sonntag, den 1.11.2015 von 10-18 Uhr

Ausstellung mit Bildern der Eisen-bahner-Malgruppe Eidelstedt Die Malgruppe der Stiftung Bahnsozialwerk (BSW) stellt an die-sem Wochenende einige ihrer besten Werke im Kuhstall desHeidbarghofes aus. Die 18 Malerinnen und Maler treffen sichalle 14 Tage im Bürgerhaus Eidelstedt und zeichnen und malenin den üblichen Techniken Acryl, Aquarell und Öl. Das Mottodieser Ausstellung lautet „Die Eisenbahner im Farbenrausch",was für eine farbenprächtige Ausstellung spricht. Die Gruppehat schon an verschiedenen nationalen und internationalen

Ausstellungen teilgenommen ist hat sich dementsprechendauch sehr engagiert auf diese Ausstellung vorbereitet.Wie immer bei den Ausstellungen im Heidbarghof können dieBesucher bei einer Tasse Kaffee und Kuchen inmitten derBilder eine Pause einlegen und die schöne Atmosphäre imHeidbarghof genießen. Die Eisenbahner freuen sich über IhrenBesuch. Der Eintritt ist frei!

Schulterblick, Rechts vor Links, hal-ten am Stoppschild: Jeder Autofah-rer weiß, wie korrektes Verkehrsver-halten funktioniert. Doch nur diewenigsten wenden dieses Wissenan. „Hand aufs Herz, halten Sie dieGeschwindigkeitsbegrenzungen undden vorgeschriebenen Abstand im-mer ein?“, fragt Jens Schmanke, In-haber der Fahrschule SPID . „Ichkenne nur wenige Leute, die dieseFrage mit einem ehrlichen Ja be-antworten können.“ Der engagierteFahrlehrer verbringt viel Zeit damit,seinen Schulern diese Verhaltens-regeln einzuprägen. Und er prägtihnen ein, sie nach Bestehen derPrufung nicht wieder zu „verges-sen“, nur weil andere Verkehrsteil-nehmer sich nicht daran halten.„Wer unsere Schule durchlaufen hat

weiß, wie wichtig die kleinen Dingesind“, erklärt Jens Schmanke.„Durch Abbiegen ohne Schulterblickkommt es zum Beispiel immer wie-der zu schweren Unfällen mit Rad-fahrern.“ Doch viele Autofahrer ver-zichten aus Bequemlichkeit auf ver-meintliche Kleinigkeiten wie denSchulterblick. Ebenso wird es alsKavaliersdelikt angesehen, auch malmit 70 km/h durch die Stadt zu ra-sen, wenn man es gerade eilig hat.„Dabei besteht noch nicht einmalein Rechtsanspruch auf die Höchst-geschwindigkeit von 50 km/h, weißFahrschulinhaber Jens Schmanke.„Unter gewissen Umständen kannTempo 40 schon zu hoch sein.“Selbst nach einer hervorragendenAusbildung kommen junge Auto-fahrer schnell in Versuchung, das

Gelernte wieder uber Bord zu wer-fen, wenn sie sehen, dass sich nie-mand daran hält. „Erfahrene Ver-kehrsteilnehmer sollten ein Vorbildfur die Jugend sein. Dass sie statt-dessen Fehlverhalten vorleben, istverantwortungslos. Wir alle solltenuns regelmäßig fragen, was unswichtiger ist: Ein wenig Bequem-lichkeit oder Sicherheit im Straßen-verkehr – fur uns und fur andere“,so Jens Schmanke. Nicht nur dasFahren mit zu geringem Abstandoder zu hoher Geschwindigkeit sinddie Ursache zahlreicher Auffahrun-fälle, sondern oft ist es einfach dieFaulheit, den Blinker zu setzen. Klei-ne Dinge machen oft einen großenUnterschied. Gerade im Straßen-verkehr sollten wir das nicht ver-gessen! Fragen zum korrekten Ver-

halten im Straßenverkehr beantwor-tet Jens Schmanke gern unter derDurchwahl 040/30770190 oder direktin der Fahrschule: Fahrschule SPID,Hauptstrasse 63, 25482 Appen.

Fahrfehler sind keine Kavaliersdelikte!

Gerade die kleinen Dinge zählen im Straßenverkehr

Page 9: Ausgabe 28102015

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und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90Di. Tomate-Mozzarella Salat mit frischem Basilikum

und warmes Ciabattabrot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90Mi. Eieromelette mit Rahmgemüse gefüllt dazu Butterkartoffeln . . . . . . . . . . 5,90

Do. Hausgemachter Hackbraten "Jäger Art" mit Kräuterspätzle . . . 6,90Fr. Matjesfilet mit Speckstippe, Butterböhnchen

und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Sa. Weißkohleintopf mit Fleischeinlage und frischen Kräutern . . . . . . . . . . . 6,90So. Kalbsbraten mit Mandelbrokkoli und Kartoffelkroketten . . . . . . . . . . . . . . .6,90Mo. Pfannengyros mit Tomatenreis, Krautsalat und Zaziki . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Di. Putengeschnetzeltes mit Champignons und Spargelstücken

im Reisrand serviert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Mi. Hausgemachte Wirsingroulade, Specksauce und Kartoffelpüree . .6,90

ME

2

Das berühmte Requiem vonMozart steht auf dem Pro-gramm beim Chor- und Or-chesterkonzert in der Aufer-stehungskirche: 100 Mitwir-kende - Luruper Kantoreiund Projektchor, Orchesterund Solisten – laden Sie ein,das ganz besondere Werk zuhören am Samstag, dem 14.Dezember um 17 Uhr in derAuferstehungskircheDer Chor wird begleitet vomKantoreiOrchester, als Solis-

ten konnten Miriam Sharoni -Sopran, Nicole Dellabona -Alt, Jannes Mönnighoff - Te-nor und Paul Möllmann - Bassverpflichtet werden.

Der Vorverkauf hat geradebegonnen: Karten für 15,- Eu-ro (ermäßigt für Schülerinnenund Schüler 10,- Euro) sinderhältlich im Gemeindebüroder Auferstehungskirche, Lu-ruper Hauptstr. 155, Tel.: 040– 831 40 04 und bei allen

Kantoreimitgliedern. Am Mon-tag, dem 9. November wirdKirchemusikdirektor ManuelGera eine Einführung zu die-sem Werk anbieten: Beginnum 19 Uhr in der Auferste-hungskirche. Eintritt frei. AmDonnerstag, dem 12. Novem-ber lädt die Gemeinde zumKino-Abend ein: Gezeigt wirdder Oscarpreisgekrönte FilmAmadeus, ein Filmdrama ausdem Jahr 1984 von RegisseurMiloš Forman, das das Leben

Wolfgang Amadeus Mozartsaus der Sicht des Wiener Hof-komponisten Antonio Salierizum Thema hat, mit einemspeziellen Blick auf die Kom-position des Requiems. DerFilm basiert auf dem erstmals1979 aufgeführten Theater-stück Amadeus von PeterShaffer, der auch das Dreh-buch zum Film schrieb. Ter-min: 12. November, 19 Uhr,Auferstehungskirche, Eintritt:5 Euro

Das Requiem von Wolfgang AmadeusMozart mit der Luruper Kantorei

Mozart_Requiem Luruper Kantorei 2013

Rund 200 Menschen fandensich am Montag, 12.10., inder Auferstehungskirche zueinem ersten Treffen für frei-willige Flüchtlingsunterstüt-zung in Lurup ein. Vier Tagezuvor hatte am gleichen Ortdie Anwohner-Information derBezirksversammlung stattge-funden, in der viele kritischeStimmen zu hören waren, ins-besondere zur unausgewo-genen Verteilung der Groß-unterkünfte in den Stadtteilendes Bezirks.

Am Montag ging es darum,Ideen und Ressourcen vonEinzelpersonen und Institu-tionen aus Lurup zur Flücht-lingsunterstützung zu-sammenzutragen. PastorMartin Goetz-Schuirmann fas-ste zu Beginn den Informa-tionsstand zur geplantenUnterbringung zusammen.Anders als bislang angenom-men soll nun keine Erstauf-nahmeeinrichtung, sonderneine Folgeunterbringung amParkplatz Grün/LuruperHauptstraße entstehen. Somitkönnen sich die Menschen inLurup auf neue Nachbar*in-nen einstellen, die für mehrereJahre im Stadtteil wohnenwerden. Projekte zur Unter-stützung sollten eine Integra-tion in den Stadtteil fördernund an verschiedenen Stand-orten von Luruper Institutio-nen angeboten werden nebenAngeboten in der Folgeun-terbringung. Ende Novembersollen die ersten 450 Bewoh-ner*innen einziehen, weitere450 sollen im Januar folgen.Mitglieder der Initiative Refu-gees-Welcome-Karolinenvier-tel berichteten, wie sie dieFlüchtlingsunterstützung inden Messehallen organisierthaben. Vom Bezirksamt stell-ten sich Monika Brakhage,zuständig für Sozialraumma-nagement und Lars Schmidt-von Koss, neuer Koordinatorfür ehrenamtliche Flüchtlings-

unterstützung in Altona, vor.Auch der Bereichsleiter desBetreibers der Folgeunterb-ringung an der Luruper Haupt-straße, Torsten Grube, sowiedie Koordinatorin für ehren-amtliche Arbeit bei „Fördernund Wohnen“, Birte Elbing,stellten ihre Arbeit vor.Dann kam es zum Herzstück

der Veranstaltung. SabineTengeler vom Stadtteilhausführte durch den Prozess ei-ner „Ideen- und Ressourcen-Werkstatt“, in der sich dieTeilnehmer*innen an die Arbeitmachten. Ideen für Projektewurden formuliert, Mitwirken-de schlossen sich an und esfanden sich Menschen, die

Projekte „hüten“. Institutionenbenannten räumlicheRessourcen, und Teilnehmen-de schrieben ihre Kompeten-zen auf, die sie einbringenkönnen. Daraus entstand eingroßer Pool an Unterstüt-zungsmöglichkeiten. Mehr als20 Arbeitsgruppen formiertensich bereits an diesem Abend:Vom Sprachcafé über Bera-tung und Begleitung zu Be-hörden hin zu unterschied-lichsten Kreativangeboten.Die Vorbereitenden der Ver-anstaltung waren beglückt,was sich an diesem Abendereignete, an dem die Luru-per*innen ihr Herz weit öffne-ten, und sind voller Zuversichtfür den Fortgang der Initiative„Willkommen in Lurup“. Aucheine Organisationsgruppe fürdie Luruper Flüchtlingsunter-stützung bildete sich an demAbend.

Der nächste öffentliche Schrittnach der Auswertung all derInformationen wird das Tref-fen des Luruper Forums amMittwoch, 28.10., um 19.00Uhr im Stadtteilhaus Bövers-land 38 sein. Dort wird andem Netzwerk für Flüchtlingeweitergestrickt werden. AlleMenschen aus Lurup sindherzlich eingeladen, daranmitzuwirken. Auch dort wer-den erstmal Ideen und Mög-lichkeiten für Angebote ent-wickelt. Und dann werden wirals Luruper*innen in der Be-gegnung mit den neuen Nach-bar*innen aus aller Welt erle-ben, was sie brauchen undwas sie wünschen an Akti-vitäten und auch Unterstüt-zungsangeboten.

Bis dahin können sich alleInteressierten schon auf derInternetseite www.unser-lu-rup.de informieren und auchKontakt aufnehmen zu Ar-beitsgruppen der Flüchtlings-unterstützung, wenn sie hiermitwirken möchten.

Flüchtlinge bringen Lurup in Bewegung

Page 10: Ausgabe 28102015

Seite 8 · Nr. 2015/44

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Ungleichgewicht und reagiertmit Müdigkeit, mangelnderEnergie, Lethargie, Allergien,chronischen Krankheiten, Ge-lenkschmerzen, Zivilisations-krankheiten wie Diabetes u.a.,Gewichtsproblemen oder auchKonzentrationsproblemen. ImVortrag von Sandra Buchholzkann man lernen, wie wichtigdie Grundversorgung mit Vi-talstoffen ist. Die von ihr ange-botene 21-Tage Stoffwechsel-kur ist ein Baustein auf demWeg zu mehr Wohlbefindenund dem Wunschgewicht.

Eine Anmeldung zu dem Vor-trag ist unter der Rufnummer040 414 22 720 oder der Mail-adresse [email protected] möglich. Der Kosten-beitrag beträgt 5,- Euro. ImAnschluss an den Vortrag wer-den Sandra Buchholz und IhrTeam ausreichend Zeit mit-

bringen, um alle Fragen zudem Thema beantworten zukönnen.

Stoffwechselkur-Vortrag im FAMA

Wie wir alle einfach schlanksein können erklärt SandraBuchholz am 5. November inder PhysioFit Lurup.

Endlich schmerzfrei und ent-spannt: Im November beginntein neuer Kurs unter physio-therapeutischer Anleitung imSVE-GesundAktiv Rehasport-zentrum Redingskamp. Kran-kenkassen zahlen bis zu 100%Zuschuss.Ob Fehlhaltungen, einseitigeBelastungen, angeborene Fehl-stellungen, Verspannungen undStress oder einfacher Bewe-gungsmangel - Rückenbe-schwerden können vielfältigeGründe haben. Deshalb wirdvor Beginn dieses Kurses zu-nächst in Haltungs- und Be-weglichkeitstests untersucht,welche Muskelpartien entlastetund welche Muskelgruppen ge-zielt gekräftigt werden sollten."Bei aller Individualität der Ur-sachen ist doch festzustellen,dass Menschen mit gut entwi-ckelter Rücken- und Rumpf-

muskulatur nur selten an Rü-ckenschmerzen leiden", so Eli-sabeth Rahn, Kursleiterin undPhysiotherapeutin im Gesund-Aktiv-Zentrum Redingskamp.Neben dem gemeinsamen Kursmit Gymnastik und Entspan-nung für Rücken, Nacken undSchultern ist die gezielte Kräfti-gung der Rumpf- und Rücken-muskulatur mit Geräteübungenein wichtiger Baustein des Pro-gramms. Die Körperwahrneh-mung wird geschult, die Haltungverbessert und die Wirbelsäulemobilisiert. Der Kurs findet anacht Terminen donnerstags um19.30 Uhr statt, er beginnt am12. November.

Die Anmeldefrist endet am05.11. Für Informationen undBeratungen ist das GesundAk-tiv-Team telefonisch unter 040- 570 00 715 zu erreichen.

Rückentraining und Entspannung

Mit Freude an der Bewegung -Elisabeth Rahn, SVE-Physio-therapeutin und Rückenschul-Leiterin Foto: Snapshotz

Page 11: Ausgabe 28102015

1 Std. freiPARKEN

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de

1. November 2015

Antik- und Flohmarkt

Ab 23. November

Weihnachts-Markt

Weihnachts-Markt

Nr. 2015/44 · Seite 9

Thomas Metelmann von derOlympischen Gesellschaft warzu einer Informationsveran-staltung ins StadtzentrumSchenefeld gekommen, umfür die OlympiabewerbungHamburg 2024 zu berichten.Unterstützt wurde er von demerfolgreichem HockeyspielernMatthias Witthaus und Katha-rina Scholz, die zusammen anfünf Olympiaden teilnahmen.

Der bekannte SportfotografThomas Metelmann unter-strich, das nicht nur Hamburgvon der Olympiade profitieresondern auch die gesamteMetropolregion. Die Sportlerschwärmten von ihren Olym-piateilnehmern.

Am 29. November 2015 solltendie Hamburger zur Abstim-mung gehen.

Informationen über Olympia

Der Stadtzentrumsgeburts-tag widmet sich seit Jahrenganz besonders den Kin-dern. So war es auch dies-mal. Es begann mit demLaternenumzug und demFeuerwerk am Freitag, demKinderflohmarkt am Sonn-abend und Aktionen wieBungee- Run , Hüpfburg,Glücksrad- Spielmobil -Ideenwerkstatt am ver-kaufsoffenen Sonntag.

„Alles war super“ , freutesich CentermanagerinSchomaker. Das Wetter ha-be mitgespielt, die Stim-mung der Besucher hättenicht besser sein können.Dabei sprach sie nicht nurfür sich sondern auch für

den Einzelhandel, der über-wiegend sehr zufrieden war. Überzeugt wurde auch derzunächst skeptische Her-ren- Ausstatter Uwe Han-sen. Für ihn war es vomUmsatz her einer der bestenverkaufsoffenen Sonntageseit Bestehen seines Ge-schäfts, und das sind im-merhin schon 24 Jahre.

Hansen: „Die Werbung warin erster Linie auf den Kin-der- Erlebnispark abgestellt.Außerdem fiel der Tag indie Herbstferien von Ham-burg und Schleswig- Hol-stein, da würden viele Fa-milien verreist sein. So hattemich darauf eingestellt, dasGeschäft allein zu bestrei-

ten. Aber schon nach einerhalben Stunde musste ichmeine Angestellte anrufenund sie bitten, mich zu un-terstützen.“Hansen meinte, auch dasschöne Herbstwetter würdeeher zum Spaziergang inder Natur verlocken als zumBesuch des Stadtzentrums.Hansen irrte sich, was ihnnicht unfroh stimmte. Ausschließlich positive Ein-drücke gewann auch einTeam des RTL- Fernsehens,das auf dem Marktplatzbunts Leben einfing undKinder interviewte.

Auf den Sonnenscheinmusste auch nicht verzich-tet werden. Vor dem Stadt-

zentrum waren Stände auf-gebaut, an denen man Brat-wurst essen, Bier und Kaf-fee trinken konnte, währenddie Kleinen gerade beimSpielen und Basteln waren.Etliche Kinder brachten ausder Naturwerkstatt Selbst-gebasteltes mit nach Hauseund erhielten Tipps, wasman alles mit Eicheln, Kas-tanien und Tannenzapfenanfangen kann. Weihnach-ten steht ja bald vor der Tür,da brauchen Kinder Ge-schenke für Mami und Papi,für Omi und Opi.Im nächsten Jahr feiert dasStadtzentrum 25. Geburts-tag. Nach dem gelungenen24. dürfen sich alle schonauf das nächste Jahr freuen.

Verkaufsoffener Sonntag ein voller Erfolg

Kinder glücklich – Kunden und Einzelhandel zufrieden

Ab 2. November gibt es wieder Östereichische Spezialitäten imStadtzentrum. Ein Glasbläser ist auch dabei.

Page 12: Ausgabe 28102015

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Herausgeber: Frank A. BastianAnzeigenleitung: Frank A. Bastian

Anzeigenberatung:Wolfgang Beckmann

Sportredaktion: J.-H. PlackmeyerRedaktion: Günther Wilke,

Verlagsleitung: Brigitta PaulsMitglied im Verband der Werbung e.V.

Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!Erscheinungsweise wöchentlich

jeweils am Mittwoch.Für etwaige Druckfehler

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Beilagen-HinweisIn dieser Ausgabe liegen

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sowie in einer TeilauflageProspekte der Firmen

MediMax,Stadtzentrum Schenefeld und

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Wir bittenum Beachtung!

Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat Oktober 201501.11. Gabriela Inselmann01.11. Matthias Feuerschütz02.11. Marion Grünke02.11. Harald Goß02.11. Ülkü Hincal05.11. Marianne Eckhoff07.11. Gabriele Rivallan07.11. Marion Kampf08.11. Wolfgang Strahl10.11. Marion Vertraaten12.11. Dietmar Kolipost12.11. Petra Krüger14.11. Jürgen Laufenburg15.11. Hans Peters

17.11. Rudolf Gercke19.11. Michael Malecki20.11. Marianne Strahl21.11. Ina Heidemann22.11. Sylvia Kapala25.11. Helmut Dähnhardt25.11. Rainer Michl26.11. Rene Feuerschütz26.11. Ronhard Cordes26.11. Christopher Dade27.11. Ute Mende27.11. Walter Fischer27.11. Michael Horn28.11. Meike Mahler

Festnahme nach Aufbruch eines Gartenschuppens

Tatort: Ansorgestraße, Othmarschen Tatzeit: 20.10.2015, 18:05 Uhr

Eine Anwohnerin bemerkte, dass eine fremde Person einen Schuppenauf dem Nachbargrundstück aufbrach. Die Frau sprach die Personan, welche sich daraufhin vom Grundstück entfernte. Anschließendmeldete die Anwohnerin den Vorfall der Polizei. Durch eingesetztePolizeikräfte konnte der Täter in der Nähe angetroffen und vorläufigfestgenommen werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmenwurde der Mann, aufgrund einer Erkrankung, von einem Rettungs-wagen in die Asklepios Klinik Altona gefahren. Die Polizei rät: Fallen Ihnen verdächtige Personen auf, teilen Sie diesumgehend der Polizei mit. Die Polizei ist auf solche Hinweise ange-wiesen. Sprechen Sie den Täter nicht selbst an und begeben Sie sichnicht unnötig in Gefahr.

Fahrraddieb durch Bürgernahen Beamten festgenommen

Ereignisort: Luruper Chaussee 30 Ereigniszeit: 21.10.2015, 10:40 Uhr

Einem Bürgernahen Beamten fiel im Rahmen seiner Fahrradstreifeeine männliche Person mit einem markanten, hochwertigen Rennradauf. Als die Person den Beamten erblickte, versuchte diese sich zuverstecken. Da dies nicht ausreichte, flüchtete die Person anschlie-ßend über das Gelände der Trabrennbahn Bahrenfeld in RichtungVolkspark. Dort konnte die Person, dank Hinweisen einer Passantin,von dem Beamten angehalten werden. Die Person konnte nichtnachweisen, woher das Fahrrad stammt und machte fragwürdigeAngaben zum angeblichen Besitzer. Da zunächst von einem Fahrrad-diebstahl ausgegangen werden musste, wurde die Person vorläufigfestgenommen und für weitere polizeiliche Maßnahmen zum PK 25gebracht. Das Fahrrad wurde sichergestellt.

Aus dem Polizeibericht

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Page 13: Ausgabe 28102015

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Buxtehude, 16.10.2015. Die glä-serne Strandkorb-ManufakturBuxtehude bekommt Zuwachs.Seit kurzem schmücken zweiweitere Has‘ und Igel Figurendie Räumlichkeiten der Manu-faktur an der B73.

Bereits im letzten Jahr konntendie Strandkorbprofis zwei Bux-tehuder Stadtfiguren Has’ undIgel entgegen nehmen. WenigeWochen vor der Eröffnung 2014wurden die Figuren im eigensentworfenen StrandkorbprofiDesign, von den Schülern und

Schülerinnen der BBS Buxte-hude fertig gestellt.

Zuwachs im dezenten, aberschicken Grau. Bei der Über-gabe konnte Nils Gosebeck, Fir-ma Strandkorbprofi GmbH, dieschicken Figuren in den Räum-lichkeiten der BBS Buxtehudeentgegen nehmen. Neben derKlassenlehrerin Frau Kruse, waran diesem Tag ebenfalls derSchulleiter Herr Schröder an-wesend. Fachlehrer Frau Kruseund ihre Schüler der Ausbil-dungsklasse zum/zur Fahrzeug-lackierer/in, Marvin, Julia, Mar-lon und Agit freuten sich überdas positive Feedback und denerfolgreichen Abschluss ihresProjektes. Hase und Igel werdennun in Zukunft den Ausstel-lungsraum und den Bürokom-plex der Strandkorb-Manufakturschmücken und die Gäste desHauses mit ihrem freundlichenWesen begrüßen.

Zuwachs in der Strandkorb-Manufaktur Buxtehude – Hase und Igel bekommen Gesellschaft!

In den Räumlichkeiten der BBS Buxtehude wurden die Strand-korbprofi Figuren Hase & Igel an die Strandkorb-ManufakturGmbH, übergeben. Von Links: Julia Ryll, Marlon Heitmann,Marvin Kahrs, Agit Sicak,, Herr Schröder (Schulleiter BBS Bux-tehude), Frau Kruse (Klassenlehrerin) und Geschäftsführer derStrandkorb-Manufaktur Buxtehude Nils Gosebeck

Kaum ist eine Session vorbei,wird bereits geplant, geprobtund gewerkelt für die nächsteSession. Antriebsfeder der Ak-tiven ist dabei stets der Spaßan der Freude. Nun ist es wiedersoweit, mit Frohsinn und je-ckem Vergnügen locken dieMoorreger Karnevalisten amSamstag, 7. November, zu ihrer„Närrischen Nacht“ und ladendazu alle Närrinnen und Narrenherzlich ein, sich mit ihnen ge-meinsam auf die fünfte Jahres-zeit einzustimmen. Das umfang-reiche Festprogramm beginntum 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr) undfindet statt im Infozentrum der

Gemeinschaftsschule Moorre-ge, Kirchenstr. 28. Der Schulhofsteht dabei als Parkplatz zurVerfügung.Der Ablauf sieht folgende Dar-bietungs-Höhepunkte vor: Intromit Dieter Norton, Einmarsch(mit Zeremonienmeisterin,MZRU, Standarte, Tanzmarie-chen, Blaue Garde, Elferrat,Hostessen, Ehrensenatoren,Rote Garde) und Begrüßungdurch den Sitzungspräsidenten.Es folgt der Vortrag des Moor-reger Liedes (Begleitung Hof-kapelle und Ehrensenatoren)und die Verleihung des Ehren-salärs. Danach tanzt die WeißeGarde (12 Kinder zwischen 6und 10 Jahren) einen Marschunter der Leitung von Ann-So-phie Rade und Bianca Egger.Beim anschließenden Sketchmit Ernst Ottenbacher (50 Jah-re) und Emily Schmidt (14 Jahre)geht’s um das Thema „Vaterund Tochter". Die Tanzmarie-chen Michelle Balzer (14 Jahre)und Sina-Marie Schmidt (15Jahre) unterhalten im Anschluß

mit einer schwungvollen Einla-ge, die sie mit lnes Gehrke undSina-Michelle Kiehn einstudierthaben, bevor Dieter Norton miteiner flotten Tanzserie startet.Die Prinzenpaar-Proklamationwird unter anderem begleitetvon der Zeremonienmeisterin,den Tanzmariechen und derBlaue Garde. Es schließt sichdie Laudatio und Ordensverlei-hung an, sowie die Gratulationdurch den Bürgermeister. DieRote Garde (8 Kinder zwischen

11 und 15 Jahren) tanzt zu Eh-ren des neuen Prinzenpaareseinen Marsch (Leitung: Sandraund Mary-Ann Heydom).Rund um den Fußball geht’s imgleichnamigen Sketch vonErnst Ottenbacher und DieterNorton, den die TanzmariechenTina Stumpenhagen (22 Jahre)und Sina-Michelle Kiehn (25Jahre) temperamentvoll ausklin-gen lassen (Leitung: Ines Gehr-ke und Sina-Michelle Kiehn).„Helden in Strumpfhosen“ heißtdie nachfolgende spritzig-ko-mische Tanzeinlage, die DorisHyza mit tanzwilligen Damenund Herren eingeübt hat. Wei-tere Programmpunkte: Schun-

kelserie mit Dieter Norton, dergetanzte Marsch der BlauenGarde (10 Jugendliche ab 16Jahren) unter der Leitung vonSabine Schmidt und BeateMarcks, die Büttenrede unterder Überschrift „Die Piraten-partei“ von und mit BärbelGröschke und die Tanzvorstel-lung der achtköpfigen Girl-friends. Mit einer Tanzserie leitetDieter Norton das Finale mitAbmarsch und Auszug ein, dasvom Musikzug Rosenstadt Ue-

tersen furios begleitet werdenwird. Und mit dem Lied „Rot,rot sind die Rosen“, klingt die„Närrische Nacht“ aus.

Die Kartenverkaufsstelle bei Fri-seur Unikat in Uetersen, dievon Bärbel Gröschke betriebenwurde, ist aufgelöst worden.Die Karten (einheitlicher Preisvon 14 Euro im Vorverkauf undauch an der Tageskasse) erhältman nun bei Bärbel Gröschkeprivat: Wedeler Chaussee 15,25436 Moorrege, Fon: 04122-82659. Öffnungszeiten: Mitt-wochs bis Freitags, 14 bis 19Uhr, sonnabends 10 bis 14 Uhr.Wer es an den Tagen nicht

schafft, kann telefonisch einenanderen Termin vereinbaren.Für die drei tollen Tagen vom31. Januar bis 2. Februar 2016,die in der Mehrzweckhalle"An'n Himmelsbarg" stattfin-den, liegen ebenfalls schonEintrittskarten bereit.

„Närrische Nacht“ lockt mit Frohsinn und jeckem Vergnügen

Moorreger Karnevalisten laden zum launigen Festprogramm ein

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persönliche und individuelle Be-treuung der Kunden gewähr-leistet, offeriert ein besonderesAngebot . „Tipps werden bei

uns belohnt. Wenn Luruper Bür-ger wissen, wer eine Immobilieoder ein Grundstück verkaufenmöchte, darf sich vertrauensvollan uns wenden. Bei einem er-folgreichen Abschluss erhält derTippgeber 20 Prozent der er-zielten Gesamtcourtage.“Eine Empfehlung sei in seinemUnternbehmen in guten Hän-den. „Wir treten dann diskret, schnell und ver-lässlich mit dem Eigentümer inKontakt, um im Detail die be-sonderen Gegebenheiten desObjektes zu besprechen und zuberücksichtigen. So können wirmit unserer Expertise eine pro-fessionelle, rechtssichere undzeitnahe Vermarktung des Ob-jektes garantieren“, erläutert Rö-der. Die Gesellschaft R & R Le-

bensräume steht zudem fürNachhaltigkeit und Unterneh-menskultur. Außerdem, so Rö-der weiter: „Qualifizierte Aus-und Weiterbildungen genießenbei uns einen hohen Stellenwertund gewährleisten somit pro-fessionelle Dienstleistungen aufhöchstem Niveau.“Kontakt: Luruper Hauptstraße176a, Fon: 35 58 28 46, Telefax:34 92 95 99. Öffnungszeiten:Jeden Mittwoch von 15 bis 19Uhr und nach vorheriger Verein-barung.Weitere Informationen im Netz:www.rr-lebensraeume.de

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Seite 14 · Nr. 2015/44

Die Osdorfer Leselibelle in Zu-sammenarbeit mit der Bücher-halle möchte gerne ein Bücher-projekt für die Erstunterkünfteim Umkreis organisieren.Dazu wollen wir in den Aufen-halts-/Essräumen ein Bücher-regal aufstellen, das ausschließ-lich mit Bilderbüchern bestücktwird. Es wird als Leihbüchereigekennzeichnet (über ein ein-deutiges Symbol) und soll Elternund Kinder zum gemeinsamenStöbern, Anschauen und mitei-nander reden anregen. Wir ver-

sprechen uns davon folgendes:1. Wie allgemein bekannt ist, isteine frühe Gewöhnung an Bü-cher die beste Methode, umLesefreude zu erzeugen. Wirgehen davon aus, dass diesAngebot schon allein aus Lan-geweile angenommen wird.2. Bilderbücher sind in der Regelnicht problembeladen, sondernentführen in eine freundlicheund fröhliche Welt, das könnenviele der Kinder und deren Elterngewiss gebrauchen.3. In vielen Bilderbüchern ist

der (Kinder-)Alltag in Deutsch-land sehr gut dargestellt (z.B.Wimmelbücher über Stadt,

Sport, Schule, etc, „Bei uns zuHause“, „Mein Freund ist…Feu-erwehrmann, Bäcker, Arzt,…“)Hier findet also eine erste Infor-mation statt.4. An jedem Regal wird ein Hin-weis in vielen Sprachen zu dernächsten Bücherhalle ange-bracht. In Ländern wie Syrienund Afghanistan gibt es keineöffentlichen Bibliotheken. Die-ses Angebot bekannt zu ma-chen und erste Schritte in einsolches System der Leihbüche-rei zu unterstützen, erscheintuns sinnvoll.Die Bücher sammeln wir überdie Bücherhalle ein, im KL!CKund in der Bücherhalle. EinenErstbestand erhalten wir vonder Zentralbibliothek (ausge-musterte Kinderbücher). Die Le-selibelle übernimmt die „Pflege“der Regale, indem sie wöchent-

lich den Bestand auffüllt, bzw.wechselt.

Das Team der Leselibelle

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reisen in den Elbgau-Passagen• Graeff Getränke in Alt-Osdorf• REWE im Born Center• Stadtbäckerei Drave im Born• REWE in der der Friedrich-Ebert-Allee• Lüchau in der Wohnmeile Halsenbek• Adler in der Wohnmeile Halstenbek• Harrys Fliesenmarkt• Fischräucherei Stöcken• SportWelt Schenefeld• Restaurant Reitstall Klövensteen• Hotel Klövensteen• Blumenhof Pein• Rosenhof in Osdorf• Tankstelle Kattner in Schenefeld• Forellensee Schenefeld• Rathaus Schenefeld• Bowling Center Osdorf• OIL Tankstelle Schenefeld• Eiscafé Eisart in Schenefeld• Tabakwaren Kieseler in Sülldorf

Page 17: Ausgabe 28102015

Nr. 2015/44 · Seite 15

In der Kindertagesstätte amVolkspark, Hellgrundweg 6,22525 Hamburg.Einlass für Schwangere schonab 10.30 Uhr.Es gibt eine Caféteria mit Ku-chen, Waffeln, Wurst und Ge-tränken. Punschverkauf auchdraußen auf unserem riesigenGelände.Wir freuen uns auf Ihren Be-such!

Der Förderverein der Kita Volkspark lädt ein:

Kinder-Kleider-u. Spielzeugmarkt am Samstag, 07.11.2015 von 11-14 Uhr

1955 2015JUBILÄUMSAUSGABEJUBILÄUMSAUSGABE

29. Oktober 2015

Die Jubelausgabe ist erschienen!Die Jubelausgabe ist erschienen!

Hier gibt es auch die Jubiläumsausgabe:real,- (Lurup) • Stadtzentrum Schenefeld • Kaufland (Lurup Center) • EDEKA Wochnikund HANSA Flug- und Ferienreisen (Elbgaupassagen) • EDEKA Janke (Fahrenort)GRAEFF Getränke (Alt-Osdorf ) • REWE (Born Center) • Stadtbäckerei Drave (Born Centerund Schenefeld Dorf ) • SportWelt Schenefeld • Rosenhof (Osdorf ) und im Pressestübchendes Verlages in der Luruper Hauptstraße 132.

Mit beschwingten und belieb-ten Melodien lädt der Gemisch-te Chor Bönningstedt unter derLeitung von Martin Ziemsky amSonntag, 1. November, 16 Uhr(Einlass: 15:30 Uhr) zu seinemJahreskonzert ein. Die Veran-staltung findet statt in der Aulader Gemeinschaftsschule Ru-genbergen in Bönningstedt, El-lerbeker Straße 25.

Als Gäste begrüßt der ChorRainer Lankau am Piano und

die Bigband der FreiwilligenFeuerwehr Garstedt mit ihremDirigenten Ralf Steltner. Nebenflott interpretierten Titeln ausdem Repertoire der Bigbanderklingen unter anderem stimm-stark gesungene Lieder wie„Als ich dich kaum gesehn“,„Min Jehann“, „Leuchtet derMorgen“, „Spiel mir eine alteMelodie“, „Die ganze Welt isthimmelblau“, der „Tritsch-Tratsch-Polka“, „Ich bin ge-wöhnt an dein Gesicht“ (aus

dem Musical „My Fair Lady“),„Tanze mit mir in den Morgen“,Florentinische Nächte“, „Mam-ma Mia“ sowie „Alle Freundean Bord“.

Der Eintrittspreis beträgt 8.50Euro. Karten gibt’s im Vorver-kauf im Bürocenter König, imBlumenhaus Fromme und imFotostudio Gaedigk.

Beschwingte Lieder und flotte Bigband-Sounds

Gemischter Chor Bönningstedt lädt am 1. November zum Jahreskonzert

Auf ausgewählte Rundreisen durchdas Baltikum und die Nachbar-staaten Polen und Russland bietetder Reiseveranstalter und Balti-kum-Spezialist Schnieder Reiseneinen Frühbucherrabatt in Höhevon 50 Euro pro Person an. Schnie-der Reisen gewährt den Sonder-preis bei Buchung bis Ende Januar2016.Der Baltikum-Spezialist und Reise-veranstalter Schnieder Reisen ge-währt auf ausgewählte Rundreisendurch das Baltikum und die Nach-barstaaten Polen und Russland ei-nen Frühbucherrabatt in Höhe von50 Euro pro Person. Der Rabatt, derbei Buchung bis zum 31.01.2016eingeräumt wird, gilt zum Beispielfür die Reise „Polnische und balti-sche Juwelen“, die an 13 Tagen vonKrakau über Warschau, Masuren,Kaunas, Vilnius und Riga nach Tal-linn führt (ab 1255 Euro). Auch fürdie 13-tägige Reise „Das Baltikumund St. Petersburg entdecken“ mitden Zielen Vilnius, Riga, Tallinn, Hel-sinki und St. Petersburg (ab 1395Euro) sowie für die 9-tägige Tour„Auf den Spuren der Zaren“ vonHelsinki über St. Petersburg bisMoskau (ab 995 Euro) gilt der Früh-bucherrabatt. Aktive können bei dermoderaten Wanderreise „Spazier-gänge im Baltikum“ an 10 Tagen dieschönsten Landschaften von Est-land, Lettland und Litauen erwan-dern (ab 945 Euro). Neu im Pro-gramm von Schnieder Reisen istdie Rundreise „Schätze der Ostsee“,

die an 10 Tagen von Stockholmüber Tallinn und Helsinki nach St.Petersburg führt (ab 1195 Euro).Alle Reisen sind geführte Gruppen-reisen mit Durchführungsgarantie,deutsch- und englischsprachigerReiseleitung und umfangreichemBesichtigungsprogramm. Neben derUnterkunft – in der Regel 4-Sterne-Hotels – sind auch etwaige Fähr-fahrten im Preis enthalten. Die An-und Abreise ist nicht inklusive, kannaber über Schnieder Reisen hinzu-gebucht werden, verschiedene Ab-flughäfen sind möglich. Bei Buchungbis Ende Januar 2016 gewährt derBaltikum-Spezialist auf diese Toureneinen Frühbucherrabatt in Höhe von50 Euro.Nähere Informationen bei:Schnieder Reisen – Cara ToursGmbH, Hellbrookkamp 29, 22177Hamburg, 040 - 380 20 60, www.schnieder-reisen.de

Rabatt auf Baltikum-Reisen

Schnieder Reisen bietet Frühbucherrabattauf ausgewählte Baltikum-Rundreisen an

Sehenswürdigkeiten in der Alt-stadt von Tallinn

Page 18: Ausgabe 28102015

Seite 16 · Nr. 2015/44

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LESERBRIEFELESERBRIEFELuruper Nachrichten, 21.10.2015, S. 4

„Radverkehr stärken/Eine gute Idee bisher in Ham-burg und Schenefeld schlecht umgesetzt“

Warum soll es falsch sein, Kraftfahrzeuge und Fahrräder im innerstädtischen Be-rufsverkehr zum und vom Arbeitsplatz als gleichwertig zu definieren? Wie HerrEngel schreibt, soll das Fahrrad ein „Schönwetterfahrzeug“ mit „eingeschränktenTransportfähigkeiten“ sein und einen „stark verkleinerten Aktionsradius“ imVergleich zum Kfz haben. Schönwetterfahrzeug: Die Bekleidungsindustrie stellt denRadlern heute den Wetterbedingungen entsprechende Kleidung zur Verfügung. Na-türlich gibt es Einschränkungen: Sturm mit Windstärke 10 und höher, Frost mit -10Cund niedriger, Schnee und Glatteis – aber hiervon ist der Kfz-Verkehr genauso be-troffen. Eingeschränkte Transportfähigkeiten: Beobachtet man morgens an der Lu-ruper Hauptstraße die Blechlawine, dann fällt es auf, dass die meisten Pkw genauwie die Fahrräder in derselben Richtung nur eine Person mit der Frühstücks-, Ak-ten- oder Laptoptasche transportieren. Stark verkleinerter Aktionsradius: Es ist all-gemein bekannt, dass der übergroße Teil der innerstädtischen Autofahrten sich aufden Bereich von 4 bis 6 Kilometer beschränkt. Diese Entfernungen sind mit demFahrrad leicht zu bewältigen. Rückspiegel gibt es auch für Fahrräder! Richtungsän-derungen kann und soll der Radfahrer mit dem Arm anzeigen. Eine normale Haft-pflichtversicherung – die jeder haben sollte – deckt im Allgemeinen auch die Rad-fahrerhaftpflicht. Ein Führerschein berechtigt zum Führen eines Kraftfahrzeuges,aber Rowdies gibt es bei Autofahrern genauso häufig wie bei Radfahrern. Mit demAuto kann man aber größeren Schaden anrichten. An fast allen Schulen wird heuteVerkehrsunterricht erteilt. Die meisten Schüler bestehen schon in jungen Jahren dieFahrradprüfung. Die neu gebauten Radwege an der Luruper Hauptstraße sind etwa1,50 m breit; der Abstand zum Kantstein beträgt etwa 30 cm; der Trennstreifen zumFußweg ist auch etwa 25 cm breit. Wird diese Fläche der Fahrbahn zugeschlagen,ergibt sich ein fast 2 m breiter Radfahrstreifen. Somit liegt es beim Radfahrer, ob er„in Zentimeter näher an den Autoverkehr heranrücken“ will. Nach mehr als 35Jahren und 150.000 km Radlererfahrung im Hamburger Westen habe ich schon ofterlebt, dass Radfahrer auf dem Radweg bei Kreuzungen von rechtsabbiegendenAutofahrern nicht bemerkt wurden. Eine Notbremsung meinerseits konnteSchlimmes verhindern – z.B. in Richtung Innenstadt an der Kreuzung LuruperHauptstraße/Rugenbarg oder an der Abzweigung der Ebertallee von der LuruperChaussee. Bei Kreuzungen ohne Radweg ist mir das nie passiert.

Jan van Vliet; Mitglied in der AG Verkehr im Luruper Forum;

Tannenberg 4, 22549 Hamburg

Erneut Verschlechterung des Nahverkehrs für Lurup und Schenefeld

Wieder einmal sind für Lurup und Schenefeld Verschlechterungen imNahverkehr geplant. Eine Schienenanbindung für Lurup, Osdorf undSchenefeld, obwohl schon seit Jahrzehnten dringend erforderlich, istnoch lange nicht in Sicht. Die Folge: Es wird überwiegend das Auto ge-nutzt. Dies führt immer wieder zu Staus auf der Luruper Hauptstraßeund der Elbgaustraße sowie auf den beiden Hauptverkehrsachsen inSchenefeld. Durch die A7-Baustelle wird das Problem weiter verschärft.Bei Veranstaltungen in den Arenen wird der Verkehrskollaps offensicht-lich: Es geht dann oft gar nichts mehr. Davon sind auch die wichtigstenBuslinien der genannten Stadtteile betroffen. Die einzige Bahnstation inder Nachbarschaft ist die S-Bahn Elbgaustraße. Doch nach der Ver-schwenkung der S21 ab Eidelstedt nach Kaltenkirchen wird diese Hal-testelle dann von dieser Linie nicht mehr angefahren. Die nächsteStation – Eidelstedt – ist nicht an das Busnetz angeschlossen. FürLurup, den am schnellsten wachsenden Hamburger Stadtteil, wird derNahverkehr also keineswegs ausgebaut, sondern sogar noch weitereingeschränkt! An der einzigen Schnellbahnstation in der Nähe werden45 Zugpaare täglich gestrichen. Die Verstärkerlinie S32 soll nur zurHauptverkehrszeit montags bis freitags zwischen Hauptbahnhof undElbgaustraße fahren. Dies ist für die Nutzer der S-Bahnverbindung indie Innenstadt aus Eidelstedt, Lurup, Osdorfer Born und Schenefeld unddaher auch für die Initiative „Starten: BahnWest!“ keine hinnehmbareAlternative. Wir fordern, dass die jetzige Taktung des S-Bahnverkehrs inder Elbgaustraße beibehalten wird – erreichbar mit einem durchgängigenBetrieb der S32 oder mit der Flügelung der S21 in Eidelstedt. Genauwie bei der S1 zum Flughafen, könnten die Züge geteilt werden. Wieder werden die betroffenen Menschen vor vollendete Tatsachen ge-stellt, obwohl die Unzufriedenheit über die Verkehrssituation seitLangem bekannt ist. Eine Bürgerbeteiligung ist auch diesmal nicht vor-gesehen, eine Anpassung des Busverkehrs für Lurup und Schenefeldebenfalls nicht. Und das, obwohl die S21 an der Elbgaustraße ebennicht nur zur Hauptverkehrszeit, sondern auch am Wochenende undselbst nachts gut nachgefragt ist. Bürgerbeteiligung sieht anders aus!

Jürgen Beeck Sprecher Starten: Bahn West!

Im Schenefelder Boten vom 21.10.2015Zum Artikel „Radverkehr stärken“

Herr Engel hat sich sehr ausführlich mit dem Thema Radverkehr in Schenefeld beschäftigt. In vielenDingen stimme ich ihm zu: Mehr als eine Million Verkehrstote weltweit sind nicht akzeptabel, die Luftver-schmutzung und die Lärmbelastung für die Bürger durch den Autoverkehr sind erheblich, ein weitererAusbau der Straßen in Ballungsräumen stößt an Grenzen. Deshalb müssen Alternativen her. Immer mehr Bürger entscheiden sich dafür, auf dem Weg zur Arbeit das Auto stehen zu lassen. InHamburg waren im letzten Jahr 17% mehr Radfahrer unterwegs als im Vorjahr. Radfahren hält fit, machtSpaß und ist in vielen Fällen die schnellere Alternative. Leider aber auch die unsicherste. Radfahrersterben zurzeit hauptsächlich, weil Autofahrer sie beim Abbiegen übersehen oder bei Ausfahrten undEinmündungen erst an der Straßenlinie halten. Sie werden schlicht übersehen. Die von Herrn Engel vor-geschlagene bessere Ausbildung von Radfahrern hilft da nicht viel. Die Experten des ADFC empfehlendaher, den Radverkehr auf die Straße zu verlagern, um ihn aus dem toten Winkel heraus zu holen. Sehrgelungene Beispiele findet man z.B. vor der Staatsoper oder am Gänsemarkt in Hamburg. Radfahrer, diesich auf dem Gehweg sicherer fühlen, dürfen selbstverständlich weiterhin dort fahren.In Schenefeld ist hier in den letzten Jahren nicht viel geschehen. Die Radwege sind in einemerbärmlichen Zustand. Es gibt aber seit 2006 ein Radverkehrskonzept mit guten Ansätzen. Diesemüssen nun endlich umgesetzt werden. Mit der Umwidmung von Nebenstraßen in Fahrradstraßen,der Geschwindigkeitsreduzierung auf 30km/h auf Hauptstraßen und der Aufhebung der Benutzungs-pflicht unserer maroden Radwege sind wir schon auf dem richtigen Weg.

Jochen Ziehmann, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Radfahrstreifen vor der Hamburger Staatsoper (Foto: J. Ziehmann)

Page 19: Ausgabe 28102015

Verkaufsoffener Sonntag1.NOVEMBER2015

Nr. 2015/44 · Seite 17

Die Preise fallen, wie die Blätterim Herbst – Herbst-SALE inder Wohnmeile Hamburg-Hals-tenbek am 01. November von11.00 bis 18.00 Uhr, der Verkaufstartet um 13 Uhr! Wer auf der Suche nach neuenEinrichtungsgegenständen oder

Wohnaccessoires ist, findetdurch die zahlreichen Möbel-Fachgeschäfte eine gigantischeAuswahl an Möbeln jeder Stil-richtung, Marke und Preisklas-se! Denn nirgendwo sonst inNorddeutschland ist die Vielfaltund das Angebot auf dem Ein-

richtungs-Sektor größer als inder Wohnmeile Hamburg-Hals-tenbek. Aber dies ist natürlichnoch längst nicht alles, was dieWohnmeile zu bieten hat. Werglaubt, lediglich Einrichtungs-häuser vorzufinden, wird positivüberrascht sein! Auch ein Media

Markt, das Saab und KIA Auto-haus Etehad, das Bekleidungs-geschäft Adler, das RenoSchuhzentrum sowie bei Stoff& Stil findet der Besucher ringsum die Gärtnerstraße. Und auchhier kann am Sonntag nicht nurgeschaut, sondern auch kräftigeingekauft werden. Für die Besucher des verkaufs-offenen Sonntags gibt es daherim Shopping-Paradies „Wohn-meile Hamburg-Halstenbek“ aufinsgesamt über 100.000 qm Ver-kaufsfläche allerhand zu entdecken. SuperPreise und tolle Aktionen dereinzelnen Unternehmen tragenzum erfolgreichen Shopping-Sonntag für die ganze Familie

bei – seien Sie gespannt! Alle Frühaufsteher können übri-gens bereits ab 11.00 Uhr einriesen Frühstücksbuffet im Res-taurant bei Möbel Schulenburg„Gaumenfreude“ für nur 6,90Euro unter dem Motto „all you can eat“ ausgiebig ge-nießen. Ab 12 Uhr stehen den Besu-chern der Wohnmeile im Bereichder Gärtnerstraße zudem zahlreiche Gastronomie-Stände zur Verfügung, an denenvon Bratwurst, Hot Dog, Crèpesbis hin zu Süßwaren und Ge-tränken alles für das leiblicheWohl zu finden ist. Und weil die Wohnmeilen-Events jedes Jahr immer mehr

Besucher anziehen, empfehlendie Veranstalter öffentliche Ver-kehrsmittel zu nutzen. Wer den-noch lieber im eigenen Fahrzeugkommt, findet im unmittelbarangrenzenden Industriegebietzusätzlichen, kostenlosen Park-raum. Und damit alles reibungs-los funktioniert und jeder denverkaufsoffenen Sonntag am 1.November 2015 genießen kann,sind Sicherheitskräfte und Ord-ner zur Verkehrslenkung undParkplatzanweisung vor Ort.

Mehr Informationen zu dembesonderen Erlebnis-Shoppingfür die ganze Familie gibt esunter www.wohnmeile-hals-tenbek.de

Das Double von Helene Fischer, die Barbara, wird wieder tausende Besucher anziehen und mir ihrer Show begeistern.

Herbst-SALE in der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek

Page 20: Ausgabe 28102015
Page 21: Ausgabe 28102015

Seite 20 · Nr. 2015/44

Verkaufsoffener Sonntag1.NOVEMBER2015

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Aktionen bei Möbel Schulen-burg. Im Erdgeschoss geht esdirekt mit dem Erlebnis-Shop-ping am Freitag, den 30. Okto-ber ab 18 Uhr los; mit Moderati-

on, Spiel und Spaß, einer inte-ressanten und witzigen Koch-show mit dem bekannten TV-Koch Thies Möller und vielesmehr für die ganze Familie. Da-bei können den ganzen Abendlang bei diversen Sonderver-käufen und Rabattaktionen wie-der unglaubliche Schnäppchengemacht werden. Am Sonntag, den 01. Novemberstartet um 11 Uhr bei MöbelSchulenburg das Sonntagsspek-takel mit einem vielfältigen Früh-stücksbuffet für nur 6,90 Europro Person. Dabei gilt das Motto:all-you-can-eat. Danach könnenKunden und Besucher ent-spannt bei der freien Möbel-schau seine Wohnträume be-staunen und ausprobieren. Ab13 Uhr beginnt dann der Verkaufwobei Kunden eine Menge Geldzum Aktionsfinale bei MöbelSchulenburg sparen können.

Ausgewählte Artikel werden zujeder vollen Stunde weit unterden Einkaufspreisen verkauft.Aber Achtung; die Anzahl derArtikel ist stark begrenzt – hiermuss man also schnell sein! AlsHighlight wird das Helene Fi-scher Double gegen 14.15 Uhrund 16.15 Uhr in Form einesFreikonzertes auf der großenShowbühne von Möbel Schu-lenburg auftreten. Davor unddanach sorgt der NDR-Radio-Moderator Michael Wittig für vielSpiel, Spaß und tolle Gewinne!Eine Cocktailbar mit leckeren,alkoholfreien Säften und Cock-tails werden für nur 1,50 Europro Stück verkauft und das Glasgibt es im Anschluss sogar ge-schenkt. In der Küchenabteilunggibt es eine innovative Koch-show in Kooperation mit demHersteller BOSCH Hausgeräte.Hier darf man auch gerne mal

naschen. Die Firma Paschenbietet eine individuelle Herstel-lerberatung an. Und wer in derHeimtex-Abteilung ein Marken-handtuch kauft, bekommt dannkostenlos und ganz exklusiv Ini-tialen in das Handtuch gestickt.Die Firma Wiebold wird gratisleckere Pralinen zum Naschenfür Groß und Klein verteilen unddie bekannte Kinderschminkerinwird auch wieder vor Ort seinund die Kleinen ein wenig ver-schönern. Der Sonntagsverkauf und dasRahmenprogramm finden in derZeit zwischen 13.00 und 18.00Uhr statt. Für hungrige Frühauf-steher bietet Möbel Schulenburgschon ab 11.00 Uhr leckeresFrühstück und eine freie Möbel-schau an. Mehr Informationen gibt esganz bequem unter. www.moe-bel-schulenburg.de

Großes Aktionsfinale bei Möbel Schulenburg Zum Aktionsfinale „5x Möbel Schulenburg im Norden“ in der ersten Novemberwoche kön-nen Kunden und Besucher beim Einrichtungsgiganten Möbel Schulenburg zu sensationellenSparvorteilen einkaufen. Das Aktionsfinale gepaart mit einem Latenight-Shopping amFreitag, den 30.10.2015 und einem großen Sonntagsverkauf! Entdecken Sie bis zum 01.November Möbel, Wohnaccessoires, Produkte rund ums Wohnen, Weihnachtsartikel, An-gebote und Schnäppchen - und genießen dazu ein fantastisches Rahmenprogramm.

Autor und TV-Koch: Thies Möller Tritt bei Schulenburg auf: Helene Fischer Double Barbara

Die Sängerin überzeugte immer ein Riesen-publikum, nicht nur durch ihre große Stimme,sondern auch durch authentische Ausstrah-lung und magnetische Bühnenpräsenz inden Veranstaltungs-Arenen. In ihrer Leiden-schaft und Sinnlichkeit hat sie in Barbaraeine perfekte Mitstreiterin gefunden. Wer dieAugen schließt und Barbaras Interpretation

von Songs wie „Atemlos durch die Nacht“hört glaubt an die Wiedergeburt. Als Helene-Fischer-Double zündete Barbara in ihrenLive-Acts ein Feuerwerk an Lebensfreudeund musikalischer Einfühlung. Erleben Sie,wie Barbara jeden Auftritt in die perfekte Il-lusion einer Helene-Fischer-Show verwan-delt.

Helene Fischer ist ein Phänomen

Page 22: Ausgabe 28102015

Nr. 2015/44 · Seite 21

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Die Luruper Fußballerin ChantalKöhlitz (13), Tochter des TrainersNorman Köhlitz, nimmt zurzeitmit der Hamburger Auswahl aneinem Fußballturnier in den USAteil. Das Turnier in Chicago wirdvon dem früheren Luruper Fuß-baller und späteren Bundesli-gaspieler von Hansa Rostock,Thomas Gansauge, organisiert,der dort eine Fußballschule be-treibt. Chantal Köhlitz spielt seitihrem sechsten Lebensjahr Fuß-ball, bis vor zwei Jahren nur mit

Jungen. Mit Fußball fing siebeim SV Eidelstedt an, ehe sievor zwei Jahren zum SV Lurupkam. Die Schülerin der Stadt-teilschule Eidelstedt ist eine All-rounderin. Im Landesligateamdes SV Lurup spielte sie sowohlin der Abwehr als auch mit Er-folg im Mittelfeld und im Angriff.„Vom Fußball ist sie besessen“,sagte ihr stolzer Vater. Chantalbegleitet ihn sogar zum Trainingder Luruper Oberligamann-schaft.

Luruper Fußballmädchen mitHamburgs Auswahl in Chicago

Am Dienstag, den 20.10.2015fand bei uns erneut das „OffeneFußballtraining“ an der Blanke-neser Chaussee von 16:30 Uhr-17:30 Uhr statt. Die Insgesamt20 Flüchtlinge, welche von Fa-bio Bandow, Ilias Ide, Haji Ja-mal (alle Fußball 1.Herren) undHendrik Vahl (Floorball) trainiertund betreut werden, hatten wie-der allen Grund zur Freudedenn es wurde wieder Fußballgespielt. Komplett ausgestattetdurch privat gesammelte Spen-den wurde eine Stunde langgekickt in mehreren Teams, dieaus verschiedenen Nationenbestanden. Unter anderemfreuen wir uns über jeden Be-such der Schenefelder/Innen,die bei der Integration derFlüchtlinge in diesem Projektaktiv helfen und den persönli-chen Kontakt suchen wollen.An dieser Stelle bedanken wiruns rechtherzlich über eine pri-vate Spende an unseren Sozi-alfond für Sportpatenschaftenin Höhe von 300 Euro von HerrnAndreas Wilken. Dank dieserund anderer Spenden wird fürdie Flüchtlinge und Bedürftigedie beitragsfreie Teilnahme an

den internen Vereinsangebotengewährleistet. Weitere Spen-den sind bei uns sehr will-

kommen und an folgendesKonto zu überweisen: Sozial-fonds für Sportpatenschaften:Volksbank Pinneberg-Elms-horn eG, BIC: GENODEF1PIN,IBAN: DE06 2219 1405 00780004 53. Des Weiteren sind wirals Verein jeden Mittwoch imJUKS „Flüchtlingscafe“ vertre-ten, wo wir uns ebenfalls mit

den Flüchtlingen beschäftigen,indem wir den persönlichenKontakt suchen, gute Gesprä-

che führen und eine aktive Pau-sengestaltung für die deutschlernenden vornehmen. Wirspielen Fußball oder Footballbis hin zum Tischkicker undBillard. Wir wollen ein großesSpektrum an Sportarten vor-stellen und sie damit vertrautmachen. Außerdem werden weitere An-

gebote folgen. Uns werden Hal-lenzeiten zur Verfügung gestellt,in denen wir verschiedenste

Sportarten vorstellen wollen.Weiter hin erhoffen wir uns ge-nauso Sportarten aus den Län-dern der Flüchtlingen kennenlernen zu dürfen. Um diesesAngebot beginnen zu könnensammeln wir bei uns in der Ge-schäftsstelle gespendete Turn-schuhe die ausschließlich fürdie Halle geeignet sind.

„Offenes Fußballtraining für Flüchtlinge und Interessierte Schenefelder/Innen“

Begeisterte Fussballer beim Training von Blau-Weiss 96

„Der Blomkamp ist nun malgefährlich, da hat schon somanche Mannschaft verloren“,sagte ein zufriedener Olaf Job-mann. Der Trainer des TuS Os-dorf II war nach dem 3:2-Heim-sieg gegen den bisher unge-schlagenen Spitzenreiter HEBCII voll des Lobes für seineMannschaft. „Kompakt stehen und mitschnellen Kontern den Gegneraushebeln“, so die Traineran-sage vor dem Spiel. Der Tabel-lenführer ist – obwohl noch oh-ne Niederlage – in der Abwehranfällig. Und das klappte ganzhervorragend. Lediglich zweikleine Kritikpunkte musste Job-mann anmerken. Während sei-ne Mannschaft rund zehn Eck-stöße am Stück erfolglos aus-führte, kam HEBC mit ihrer ein-zigen Ecke in der ersten Hälfte

glatt zur 1:0-Führung. Und nachder Osdorfer 3:1-Führung inder 84. Minute per Strafstoß(Can-Ali Dursun) ließen die Os-dorfer etwas unnötig viel Luftin die Partie, so dass die Gästein der Nachspielzeit noch zum2:3-Anschlusstreffer kamen. Inder hektischer passierte dannaber nichts mehr. BenjaminPehmöller hatte kurz vor derPause auf Zuspiel von FlorianSobania den wichtigen Aus-gleich erzielt. Pehmöller war esdann auch, der in der 70. Minu-te zum 2:1 vollstreckte auf Zu-spiel von Can-Ali Dursun. Undnach einem Handspiel verwan-delte Dursun den Strafstoß zurVorentscheidung. Am Sonntagspielt Osdorf auswärts, mussaber nicht weit fahren. Um 13Uhr sind die Osdorfer Gast beiKomet Blankenese.

Osdorf kontert den Tabellenführer aus

Die schnellen Osdorfer Stürmer wie Can-Ali Dursun ent-schieden das Spiel gegen Spitzenreiter HEBC.

Der BSV 19 hinkt weiter denPunkten hinterher. Im Auswärts-spiel gegen Rissener SV folgtemit einem 0:2 die bereits elfteNiederlage am Stück. Tore inder 31. Minute und 67. Minutebrachten Rissen auf die Sieger-straße. Eine Rote Karte für denGastgeber in der Schlussminutehatte keine Auswirkung mehr.

Der BSV verliert damit weiter anBoden, weil die Konkurrenzpunkten kann. Der Tabellenvor-letzte Roland Wedel II hat im-merhin schon zehn Punkte aufdem Konto, davor stehen TuSOsdorf II und TSV Holm mitzwölf Punkten. Der BSV 19 hatam Freitag um 19.30 Uhr Heim-recht gegen Cosmos Wedel.

BSV weiterhin sieglos

Da die Nachfrage nach Betreu-ungsplätzen mit flexiblen Zeitenund in Kleingruppen für Kinderab 1 Jahr stetig steigt, müssenim Kreis Pinneberg jedes Jahrneue Tagesmütter/-väter ausge-bildet werden. Auch die Familienbildung We-

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Der Jubel am Kleiberweg warunüberhörbar. Dass er von denGästen aus Eidelstedt kam, stör-te die Gastgeber des SVL ge-waltig, tat der Freude der Gelb-Blauen vom Redingskamp aberkeinen Abbruch. Bis zum 12.Spieltag der Kreisliga 2 hat esgedauert, dass die Mannschaftder Trainer Andreas Pröppingund Sascha Pump den erstenSaisonsieg einfahren konnte.„Gefühlt war dieser Erfolg daherein Meilenstein“, freute sichPröpping nach dem Abpfiff.Mann des Tages beim SVE IIIwar ein Joker. Orhan Ziberi, Mit-te der zweiten Hälfte einge-wechselt, war der gefeierteMatchwinner. Mit zwei Toren(71., 88.) sorgte der Mittelfeld-spieler trotz des zwischenzeitli-chen Ausgleichs von Timo To-dorowic (82.) dafür, dass derAufsteiger die ersten Punkte inder neuen Spielklasse sammelnund sogar die Rote Laterne alsbisheriger Tabellenletzter an denSVL abtreten konnte. „Das tutuns richtig gut und gibt uns hof-fentlich auch wieder Auf-schwung“, bilanzierte Pröppingnach den 90 Minuten. Am Sonn-tag gegen Groß Flottbek (10

Uhr, Redingskamp) will seineMannschaft nun an das positiveResultat anknüpfen.

So selten wie der Punktgewinnder Dritten war auch der Dop-pelfrust der weiteren SVE-Liga-mannschaften. Das Landesliga-

team von Trainer Jogi Meyerkam bei der 0:5-Auswärtspleitegegen SCALA trotz eines 0:0-

Pausenstandes mächtig unterdie Räder. „Wir können unserepersonellen Ausfälle derzeitschwer kompensieren und müs-

sen weiter hart an unsererGrundstabilität arbeiten“, sagtMeyer, der neben einem ver-schossenen Elfmeter von Chris-toph Heinrichs eine Vielzahl in-dividueller Fehler und fußballe-rischer Defizite sah. Dass seineMannschaft nun wieder mittenim Abstiegskampf der Hammo-nia-Staffel steckt, belastet Mey-er allerdings nicht: „Wir wusstentrotz des guten Starts, dass eseine harte Saison werden wür-de. Daran hat sich nichts geän-dert.“ Am Sonntag im Heimspielgegen Teutonia 05 (14 Uhr, Re-dingskamp) wartet die nächsteHerausforderung.Vorerst kleinere Brötchen mussder SVE II in der Kreisliga 7 ba-cken. Im Spitzenspiel beim SuSWaldenau verlor die Mannschaftder Trainer Stefan Krause undChristian Pletz mit 1:3 und hatden Anschluss an die Topteamsverloren. Dabei waren die Eidel-stedter über weite Strecken derPartie ebenbürtig und heimstensich nach Abpfiff ein Sonderlobvon SuS-Trainer Mathey ein. FürWaldenau trafen Marcel Gompf(27.) und Pascal Gertschat (45.,75.), für den SVE II war JokerKelvin Obaretin erfolgreich (88.).

Meyers Mannen kassieren herbe 0:5-Pleite – Zweite unterliegt Waldenau

SVE III gibt die Rote Laterne ab

Kein fußballerischer Leckerbissen, aber ein umkämpftes Nach-barschaftsduell: Eidelstedts Lucas Reinfeld (l.) überspielt TariqRana Mahmood mit einer eingesprungenen Einlage, am Endedurfte er den ersten Saisonsieg bejubeln. Foto: Plackmeyer

Page 23: Ausgabe 28102015

In der vergangenen Saison ha-ben sich der TSV Uetersen undTuS Osdorf harte Duelle gelie-fert. In dieser Spielzeit habendie Rosenstädter keine Ambi-tionen auf den Titel geäußert.Prompt wirkten sie im Heimspielgegen Osdorf nur wie ein lauesLüftchen. Den Osdorfer genüg-te schon eine anständige Leis-tung zu einem ungefährdeten2:0-Auswärtssieg. Osdorf ging in der 17. Minutenach einem Strafstoß mit 1:0 inFührung. Torben Krause zieltevom Punkt aus todsicher. DerTSV-Torwart hatte zuvor PatrickHerbrand etwas leichtfertig imStrafraum zu Fall gebracht. Eswar der erste ernsthafte Angriffder Osdorfer. Die Entscheidungfiel noch vor der Pause. BennetKrause trieb einen Angriff vonGianluca D’Agata durch dasZentrum voran, sein Zuspielfand den freistehenden Mitspie-ler Jeremy Wachter, der pro-blemlos auf 2:0 erhöhte (43. Mi-nute). Kurz zuvor hatte sichD’Agata schon an der Grundliniedurchgesetzt, war dann aber imAbschluss am TSV-Torwart Her-mann gescheitert. Uetersen zogeinen Freistoß aus aussichts-

reicher Position an der Mauervorbei direkt auf den OsdorferTorwart Dennis Wolf, der einenruhigen Sonntagnachmittag ver-brachte. Nach dem Seitenwech-sel tat sich nicht mehr viel aufdem Platz. Der eingewechselteAntonio Ude vergab noch zweigute Möglichkeiten für die Os-dorfer, Gastgeber Uetersenblieb harmlos.

Die Osdorfer können sich nunlangsam wieder auf die Spitzekonzentrieren. Los geht es da-mit bereits am Freitag, wennder HSV III zum Spiel an denBlomkamp reist. Die Hamburgerpräsentieren sich in dieser Spiel-zeit bisher ausgesprochen gutund stehen auf dem dritten

Rang, punktgleich vor TuS Os-dorf. Das Spiel beginnt wie ge-wohnt um 19.30 Uhr. Osdorf:Wolf, Müller, B. Krause, Trapp,Schmidt, D’Agata (63. Minute:Barbarez), Herbrand, Bone-wald, T. Krause (85. Minute: B.Blume), Schlumbohm, Wachter(61. Minute: Ude)

Ruhiger Nachmittag in der Rosenstadt in Uetersen

TuS Osdorf gewinnt problemlos mit 2:0

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Gute Stimmung auch neben dem Spiel: Sascha Blume (32), An-tonio Ude (34) und Benjamin Blume (34) flachsten über ihr Alter:„100 Jahre Bank“.

Erst vor drei Wochen hatte Al-tona 93 den SC Condor imPokal besiegt (2:0). Nun wurdendie Gäste auch im Punktspielgeschlagen. Ein Traumtor vonGlen Laurel Atug in der 74. Mi-nute brachte vor 561 Zuschau-ern den 1:0- Sieg. „Es war einschwieriges, vielfach auch zer-fahrenes Spiel“, meinte AFC-Trainer Berkan Algan. Die Gast-geber hatten genügend Chan-cen, um deutlicher zu gewinnen.Dreimal vergab Kranich gute

Tormöglichkeiten, je einmal Ha-did und Aug. Berkan Algan lobte vor allemseinen Torwart Du Preez, dersehr gute Paraden gezeigt habe. Am kommenden Sonntag, dem1. November, muss Altona 93um 14 Uhr zum SC Victoria.

„Vicky“ fertigte zuletzt auswärtsden Buxtehuder SV mit 6:1 ab.Die Mannschaft von der Hohe-luft war dem Gegner in allenBelangen unterlegen.

Zum zweiten Mal siegteAltona 93 über Condor

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Page 24: Ausgabe 28102015

Nr. 2015/44 · Seite 23

Sport NachrichtenSport Nachrichten HSV-CornerHeimsieg. Nach dem Erfolg bei der TSG Hoffenheimam vergangenen Freitagabend (1:0) will der HSV nunim nächsten Heimspiel nachlegen. Den bislang dreiAuswärtssiegen der Rothosen soll Heimsieg Nummerzwei folgen, wenn es am kommenden Sonntagnach-mittag (1. November) um 17.30 Uhr im Nord-Duell ge-gen Hannover 96 geht. „Die 96er darf man nie unter-schätzen“, mahnt Trainer Bruno Labbadia, „sie habengerade auswärts gute Spiele – zum Beispiel in Wolfs-burg und Köln – abgeliefert, deshalb wäre es trüge-risch, aufgrund ihrer Punktzahl ein leichtes Spiel zuerwarten.“ Bislang wurden rund 50.000 Tickets für diePartie verkauft. In deren Zuge wird auch wieder dieMultimedia-Version des Stadionhefts in der bislang250.000 Mal heruntergeladenen offiziellen HSV-Appkostenlos zur Verfügung stehen. Reinklicken, hinge-hen! Deshalb: Wer noch live dabei sein möchte, kannsich die Karten für das Hannover-Spiel in den HSV-Fanshops und über die Vereins-Homepage HSV.de si-chern.

HSV-Kids aufgepasst. Am kommenden Montag (2.November) findet ab 17.30 Uhr wieder der beliebteHSV-Laternenumzug statt. Rund um das Volkspark-stadion können Kinder und natürlich auch derenEltern in besonderer Atmosphäre einen tollen Abenderleben. Dino Hermann, der HSV Kids-Club und dieHSV-Fußballschule erwarten die Kids samt Familieund Laterne am Stadion, Treffpunkt ist vor dem HSVService-Center am Eingang Nord-Ost. Gegen 18:15Uhr startet der Umzug mit fröhlichen Klängen desSpielmannszuges „Hinschenfelde" in die Dunkelheit,eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ekdal fällt aus. HSV-Mittelfeldmotor Albin Ekdal hatsich beim 1:0-Sieg in Hoffenheim am vergangenenFreitag schwer verletzt. Der schwedische National-spieler erlitt eine Luxation der Peroneus-Longus-Sehne im linken Sprunggelenk und wird seinem Teamvoraussichtlich vier Monate fehlen. „Für Albin tut esmir unendlich leid“, sagte sein Trainer Bruno Labbadia,nachdem er Gewissheit über die Schwere der Verlet-zung hatte, „Albin hat als Neuzugang eine richtig tolleEntwicklung genommen und es hat großen Spaß ge-macht, ihm dabei Schritt für Schritt zuzuschauen. Ersoll sich jetzt bloß keinen Kopf machen, er erhält injeglicher Hinsicht unsere vollste Unterstützung.“ AmMontagnachmittag (26. Oktober) wurde Ekdal in Augs-burg operiert und bekam kurz zuvor noch einen ganzbesonderen Gruß seiner Mannschaftskameraden zu-gesandt. Wir schließen uns den Genesungswünschengern an.

Save the Date. In dieser Woche finden die Indoor-Camps der HSV-Fußballschule statt, 250 Kinder neh-men daran teil. Für alle Kids, die so etwas aucheinmal erleben möchten, hier ein wichtiger Termin:Am 16. November ist Anmeldebeginn für die kom-menden Camps der HSV-Fußballschule. Alle näherenInfos gibt es auf HSV.de, nicht verpassen!

Großer HSV-Jubel nach dem Sieg in Hoffenheim. Im Heim-spiel gegen Hannover 96 wollen die Rothosen nachlegen.

Da glaubt man, dass Fußballnur etwas für gesunde, starkeMenschen ist. Weit gefehlt, zu-mindest als Fan kann man sichauch als Mensch mit Behinde-rung für diesen Sport interessie-ren. So hat der an COPD er-krankte und im Rollstuhl sitzen-de Olaf Kuzel den HSV-Fanclub„HSV-Rollis“ (www.HSV-Rollis.de) ins Leben gerufen. JedesHeimspiel sitzen die behindertenund nicht behinderten Mitgliederdes seit dieser Saison beste-henden Fanclubs auf den Tribü-nen sowie den extra eingerich-teten Rolli-Rampen und feiern/leiden mit ihrem HSV www.cars-ten-dethlefs.de /schwarz-weiss-blaue-inklusion). Der Club hat es sich zur Aufgabegemacht, in Kooperation mit derVereinsführung und den zustän-digen Gremien dafür zu sorgen,dass man als Mensch mit Han-dicap und insbesondere mit mo-torischen Einschränkungen aufden Tribünen an den Spielen imStadion teilnehmen kann. Der

stellvertretende Vorsitzende desClubs, Dr. Carsten Dethlefs,(www.Carsten-dethlefs.de) istseit seinem vierten Lebensjahrblind. Er begleitet seine Freun-din, die bei den Spielen im Roll-stuhl Platz nimmt, weil sie Spi-nabifida hat und nicht so langestehen kann. Sie kann ihm dafüraber das Spielgeschehen schil-dern. Gerade in Zeiten, in denenalle Welt von Inklusion schwad-roniert, ist dieser Fanclub einleuchtendes Beispiel im oftmalstristen Hamburger Fußballalltag. Der Fanclub ist erst im Aufbaubefindlich, über neue Mitgliederfreut man uns daher sehr. DieseInitiative zeigt darüber hinauseines ganz klar: HSV-Fans la-mentieren nicht lange, sie han-deln und sorgen dafür, dass et-was besser wird. Nun muss nurnoch der sportliche Erfolg desHSV mitziehen. Dann kann am13. Dezember auch in Ruhe dieerste Weihnachtsfeier des Clubsin der Vereinsgaststätte „DieRaute“ steigen.

HSV-Fanclub „HSV-Rollis“ins Leben gerufen

In Buchholz haben schon vielstärkere Mannschaften klar ver-loren als der SV Lurup. Nurdass die Mannschaft von TrainerNorman Köhlitz nicht einen ein-zigen Treffer erzielt, ja überhauptnur einmal auf das gegnerischeTor schießt, offenbart dieSchwäche des Teams. Dabeiwaren die Gastgeber nicht ein-mal drückend überlegen. Das6:0 von Buchholz gibt den Un-terschied zwischen den Kon-trahenten nicht richtig wieder.„Vier der sechs Buchholzer Torewaren Geschenke von uns“,sagte Trainer Norman Köhlitz.Statt dass die Abwehr den Ball„heraushaut“, wie im Traininggeübt, versuchte sie nach vornzu kombinieren und verlor dabei

ein ums andere Mal den Ball inder Vorwärtsbewegung. Dasging schon in der dritten und16. Minute ins Auge. Gillich undKühn brauchten nur noch ein-zuschieben. In der 28. Minutepatzte dann auch noch TorwartGlamann, der Kühn zum 3:0einlud. Nach der Pause wech-selte Lurups Trainer den langeverletzten Andre Drawz ein, dersofort zeigte, wie wertvoll er fürdie Mannschaft sein kann. Sofiel das vierte Tor für Buchholzerst in der 78. Minute wiederumdurch Torjäger Gillich. Er schossin der 85. Minute auch nochdas 5:0. Lurup schenkte demGegner in der 89. Minute sogarein sechstes Tor nach einemAbstauber von Jonas Fritz. Gla-

mann hatte zuvor einen von Ro-bert Majer verursachten Foul-elfmeter in glänzender Reaktionpariert, aber der freistehendeBuchholzer stand unbewacht ingünstiger Schussposition.„Was soll man da noch machen?“, klagte Norman Köhlitz,„wenn wir doch endlich einmaldiese individuellen Fehler ab-stellen könnten.“Am kommenden Sonntag emp-fängt der SV Lurup an der Flur-straße den Meiendorfer SV, deram vergangenen Spieltag mit0:5 auf eigenem Platz gegenden SC Süderelbe ein Debakelerlebte. Die Gäste machen der-zeit eine Schwächeperiodedurch. Aber gegen Lurup dürftees noch für einen Sieg reichen.

„Wir können es besser als inBuhholz gezeigt“, meinte Nor-man Köhlitz, der neben Drawznoch einen weiteren kopfball-starken Spieler einsetzen kann:Christian Adu Gyamfi, der zu-letzt in der Zweiten spielte, aberschon einmal zum Oberligaka-der gehörte. Weil er verletzt warund später aus beruflichenGründen nicht regelmäßig trai-nieren konnte, kam er langenicht zum Zug. Das soll sichaber ändern.

SV Lurup: Glamann; W. Karimi,Coulibali, Tunc, Mellies; Ock-asov (ab 46. Min. Drawz), Gö-kalp, , Affo, Robert Majer; Me-daiyese, Kwakye (ab 65. Min.Yalcin).

Lehren aus dem Training schnell vergessen

Luruper Fehlpässe verhalfen Buchholz zum 6:0-Erfolg

Nie kommt es so, wie im Trai-ning angedacht und einstudiert,gut nur, dass 96-Coach SelcukTuran sich seit Saisonstart aufseine Defensive verlassen kann,allen voran Ilias Ide, Lars Brie-wig und Keeper Florian Jensen,die bisher alle Gegner schierzur Verzweiflung brachte. Soauch am Sonntag beim 2:0(0:0)auf dem Kunstrasen beimHEBC. Wenn sich jetzt auchnoch die Offensive im Ausnut-zen der Torchancen auszeich-nen könnte, dann muss ab so-fort mit dem Team „gerechnetwerden“. Na und? - solange sieSiege einspielen, kräht tagsdrauf kein Hahn das Ergebnis inden Morgen, denn Punkte ma-chen heißt die Devise, auchwenn die Tore zu einem 3er sogut wie immer in und zum Endeder zweiten Spielhälfte fallen.Wie in Eimsbüttel- Tor Nummer1 zur 1:0 (60.) Führung erzielte

Harus Januzovic per Freistoßaus 20 Metern auf das kurzeEck- Manni Kaltz lässt grüßen.Ein motivierendes Erlebnis, undsofort brannten die Gäste einFeuerwerk ab, vergaben aberdie besten Chancen zu einemzweiten Tor, die Platzherren hin-gegen hatten nur noch eineDoppelchance. Nach eben die-ser fiel das brustlösende 2:0(77.) für Blau-Weiß 96, ein Kon-ter wie er im Buche steht: ChrisHeuermann gab die Vorlage fürden mitlaufenden Emre Yala,der konnte seelenruhig ein-schiebenseiner kämpferischenLeistung damit die Krone auf-setzte. Das 3:0 lag danachmehrfach in der Luft, wäre aberzu viel des Guten gewesen.BW96 Coach Selcuk Turan:„Das Beste vorweg- wir habenim dritten Spiel in Folge 2 Toreerzielt, wie im Spiel zuvor standdie Null- und die 3 Siege kann

uns keiner mehr nehmen. HEBCkam einfach schneller ins Spiel,bereits nach 4 Minuten hättenwir in Rückstand geraten kön-nen, doch der Schuss von OleNatusch knallte an den Außen-pfosten- und ein Kopfball vonMike Pegel (27.) flog nur haar-scharf am Tor vorbei. Die Platz-herren waren zumindest in denersten 30 Minuten tonangebend,hatten den größeren Willen, wa-ren in den Zweikämpfen reakti-onsschneller. Doch je längerdas Spiel andauerte, desto mehrspielte uns die Zeit in die Karten.Der Sieg über die starken Eims-bütteler war nur über unserestarke Abwehr möglich, und wieimmer- Flo Jensen hält ihn fest“.

HEBC-Coach Marco Fargin:„Wir haben wie in allen bisheri-gen Spielen wieder einmal vielinvestiert, und dennoch verlo-ren, weil wir unsere vielen Tor-chancen aus den schnellenKontern heraus schluddrig ver-geben haben, und wenn wirdann in Rückstand geraten, wer-den wir zu oft und zu brutal ab-gestraft. Dennoch freue ichmich, dass wir uns als Aufstei-ger in den 10 Spielen so gutverkauft haben. Zudem habeich ein tolles Umfeld, alle stehenvoll hinter uns, und nun hoffeich, dass uns diese doch sehrunglückliche Niederlage amSonntag in Harksheide endlichzu einem Sieg verhelfen kann“.Die Blau-Weißen hatten einspielfreies Wochenende, undvoller Selbstvertrauen fahren sieam 30.10. 2015 zur Germania(13.)nach Schnelsen- Anpfiff19.30 auf dem Kunstrasen ander Riekbornstraße. Ob FabianBandow dann wieder mit vonder Partie ist? Wohl eher nicht,10 Minuten vor Spielende zoger sich eine schwere Schulter-prellung zu, und seine Mitspielermussten in Unterzahl weiter-spielen- das Auswechselkon-tingent war ausgereizt.

BW96: Jensen- Schemmerling-Ide-Briewig-Januzovic-Yala-Raschke (69.Heuermann), Ban-dow,Grezsik(74.Behrends), Sen(46.Hinzmann). (fe)

Blau-Weiß96 siegt 2:0 bei HEBC

Schenefelds Defensive wieder einmal der Schlüssel zum Erfolg

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Fabian Bandow (li.) - Hart aberFair heißt seine Devise, nunaber hat es ihn erwischt, mitVerdacht auf eine Schulterver-letzung musste er zur MRT insKrankenhaus.

HSV-Profi Albin Ekdal bekam nach seiner Verletzung einenganz besonderen Genesungsgruß seiner Mannschaftska-meraden. Tolle Aktion!

Page 25: Ausgabe 28102015

Seite 24 · Nr. 2015/44

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Anstelle von Halloween feiertdie Evang.-reformierte Freikir-che Arche in Hamburg-Stel-lingen jedes Jahr ein großesKinderherbstfest und erinnertdabei auch an die Reformationin unserem Land. „Martin Lu-ther gab uns die Bibel in deut-scher Sprache und das Wis-sen, dass Menschen allein ausder Gnade Gottes, allein durchden Glauben an Jesus Chris-tus gerettet und mit Gott ver-söhnt werden. Dies gilt heutewie vor 500 Jahren und ist einGrund zum Feiern“, so Ju-gendpastor Andy Mertin. AmSamstag, den 31.10. lädt dieArche deshalb alle Kinder mit

ihren Eltern und Großelternganz herzlich ein. Von 15 –17:30 Uhr wird das große Ge-meindezentrum am Doerries-weg 7 zu einem Spielepara-dies mit vielen unterschiedli-chen Spielstationen umgestal-tet. Da gibt es u.a. herausfor-dernde Geschicklichkeitsspie-le und eine Herbstwerkstatt,in der unter fachkundiger An-leitung gebastelt und gewer-kelt werden kann. An einemSchminkstand geht es buntund lustig zu, während ein„Raum der Sinne“ zu einerbesonderen Entdeckungsreiseeinlädt.

Als „Eintritt“ soll jedes Kind ei-ne ungeöffnete Tüte Süßigkei-ten mitbringen, die dann späterwieder als Preise gewonnenwerden können.

Weitere besondere Veranstal-tungen in der Arche sind am: 21.11. um 19:00 Uhr für Jugendliche der AMATEUR-ABEND, ein Talentwettbewerbfür christliche Nachwuchs-künstler06.12. um 17:00 Uhr präsentiert der Arche Chor mitüber 100 Musikern und Sän-gern ein großes Weihnachts-konzert.

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Buntes Kinderherbstfest in der Arche in Stellingen

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Seit Ende September 2015 tourtJochen Wiegandt, Musiker undRadiomoderator, durch 16AWO-Seniorentreffs und Senio-renzentren in ganz Hamburg.Auf Hoch und op Plattdütsch –der Entertainer singt nicht nurbekannte Hamburger Lieder,sondern sammelt auch tradi-tionelle Stücke, Gedichte undGeschichten, die längst in Ver-gessenheit geraten sind. DerEintritt ist immer kostenlos.Mit Hamburger Liedern wiedem „Hamborger Veermaster“oder „An de Eck steiht’n Jungmit‘n Tüdelband“ führt JochenWiegandt das Publikum in diemusikalische Geschichte derHansestadt. Alle sind herzlichzum Konzert in Osdorf einge-laden:Jochen Wiegandt singt aufHoch und op Platt am Don-nerstag, 12.11.2015, 14 bis 16Uhr. AWO-Seniorentreff Osdorfin Kooperation mit dem Bür-gerhaus Bornheide (roter Saal)Bornheide 76, 22459 Hamburg.

Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich. Der Eintritt ist kos-tenlos. Bei 16 Konzerten vom30. September bis kurz vorWeihnachten singt der Enter-tainer in AWO-Einrichtungenplatt- und auch hochdeutscheLieder – und möchte von sei-nen Zuschauern wissen, wel-che alten Textversionen derLieder sonst noch bekanntsind. Zudem sammelt der Mu-siker traditionelle Lieder, Ge-dichte und Geschichten, dienicht in einschlägigen Büchernstehen, sondern im Gedächtnisälterer Menschen schlummern.

Auch alte Fotos, Liederbücherund Abbildungen sind willkom-men. Diese werden auch gerneper Mail entgegengenommen:[email protected] Wiegandt frischt beiden zweistündigen Konzertenso nicht nur das Liedgedächt-nis auf, sondern lässt das Pu-blikum auch in alten Erinne-rungen schwelgen.

Jochen Wiegandt singt in AWO-Treffs

Auch in diesem Jahr wird derFörderverein des Martin LutherKindergartens für alle Großenund Kleinen aus Eidelstedt undUmgebung ein Martinsfest mitLaternenumzug veranstalten.Los geht’s am Freitag, den 6.November, um 17.00 Uhr beimGemeindehaus der Christus-kirche, Halstenbeker Weg 22.Das Fest eröffnet Pastor Fans-

lau mit einem Anspiel mit Ge-schichten aus dem Leben desHeiligen Sankt Martin. Im An-schluss beginnt der Umzugmit Laternen, angeführt vonChristoph Ramcke auf seinemTraktor und mit musikalischerBegleitung. Danach bleibt noch viel Zeitzum Verweilen bei Heißgeträn-ken und Würstchen.

Martinsfest mit Laternenumzug