Ausgabe 29 04 2015

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Im Rahmen des Architektur Sommers 2015 werden auch Arbeiten der 9. Klasse der Ge- schwister-Scholl-Stadtteilschule zur Architektur im Klick Kinder- museum gezeigt. Neben der Auseinandersetzung mit dem eigenen Stadtteil beschäftigen sich die Schüler mit den Alt- bauten der Innenstadt sowie mit dem sich neu entwickelnden Stadtteil HafenCity. Hintergrund ihres Projektes ist die Eröffnung des neuen Kin- derarchitekturzentrums in der HafenCity, eine Dependance des Klick Kindermuseums, ge- plant für 2017. Gelegen an der Spitze des Strandkais, direkt gegenüber der Elbphilharmonie entsteht das neue Kulturprojekt des Klick Kindermuseums. Es wird ein Ort sein, an dem Baukultur und Kreativität der Kinder eine span- nende Beziehung eingehen. Ein Ort für alle Sinne, der jung und alt zum phantasievollen Lernen und Experimentieren einlädt: of- fen, heiter, vergnüglich, sachlich und orientierend. Kinder können mit Faszination Geheimnisse entdecken, sich Informationen erschließen und Bauträume wahr werden lassen. Das Kin- derarchitekturzentrum wird mit seiner Mitmach-Ausstellung und den offenen Werkstätten ein An- laufpunkt für die ganze Familie und eine Bereicherung für die Bewohner der HafenCity sein. Architektur und Bauen fasziniert Klein und Groß. Hausbau und Stadtplanung sind mit Träumen verbunden, mit Hoffnungen und Wünschen. Welche Ideen haben wir heute dazu und wie setzen andere Kulturen und Epochen diese Ansprüche um? Wieweit bestimmen meine Wohnung, meine Stadt über mein Leben, mein Lebensgefühl? Auf alle diese Fragen will man mit den Besuchern Antworten suchen. Je nach Alter, Vorerfahrungen und eigenen Ideen werden die Kinder unterschiedliche Dinge lernen und mitnehmen. Die Räumlichkeiten werden dem Klick Kindermuseum mietfrei von der Stadt zur Verfügung ge- stellt. Die Schüler der Scholl-Schule sind schon eifrig dabei, Modell- bauten nach ihren Vorstellungen zu schaffen. Ihre Arbeiten wer- den vom 7.7. bis 17.7.2015 im Klick Kindermusem ausgestellt. Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 29.04.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Testen Sie jetzt eine neue Zahncreme! Voraussetzung: mindestens 20 gesunde Zähne (keine Brücken, Implantate, feste Zahnspangen) proDERM Institut für Angewandte Dermatologische Forschung Tel: 040 - 839 358 - 99 | Mo - Fr von 08.30 bis 17.00 Uhr Email: [email protected] | www.proDERM-studien.de Industriestraße 1 | 22869 Schenefeld | Stadtzentrum Lichtwark-Forum Lurup zieht Bilanz Seite 7 Circus „Europa“ wieder in Osdorf Seite 2 www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Aktion im April: Satz Sommerreifen z.B. Summerstar 3 ab 149 Architektur: Osdorf goes HafenCity Sport Trifft Lasogga auch in Mainz? Stadion Flurstraße Sonntag um 12.00 Uhr SV Lurup könnte die Meisterschaft feiern… Toller Sieg von Blau-Weiß 96 gegen TuS Osdorf Eidelstedt isst knackig Nur eine genaue Diagnose hilft Kostenlose Lese-/Rechtschreibtests im LOS Testtag im LOS am 11.22.33 Schüler der Geschwister-Scholl-Schule improvisieren mit Bauklotz-Architektur Die Straße Rugenfeld zwischen Osdorfer Landstraße und Ru- genbarg wird grunderneuert. Über Einzelheiten der Planungen wurde jetzt der Verkehrsaus- schuss der Altonaer Bezirksver- sammlung informiert. Die Be- schaffenheit der Rugenfeld-Fahr- bahnen befindet sich in einem schlechten Zustand. Sie weisen erhebliche Schäden auf. Fugen haben sich geöffnet und die Fahrbahn weist in weiten Berei- chen Netzrisse auf. Diese sind zum Teil provisorisch vergossen. Die Schäden sollen durch die Erneuerung der Asphaltdecke behoben werden. Im ersten Bauabschnitt sollen zur Verbesserung des Radver- kehrs auf gesamter Länge Rad- fahrstreifen angelegt werden und die Nebenflächen sollen Regel- konform für Fußgänger ausge- baut werden. Im zweiten Bauab- schnitt soll die Verkehrsführung in Knoten Rugenfeld/Rugen- barg/Grönenweg optimiert wer- den. Mit dem ersten Bauab- schnitt soll im Herbst 2015 be- gonnen werden, mit dem zweiten Bauabschnitt im Frühjahr 2016. Die Straße Rugenfeld verbindet den Verkehrsknoten Isfeldstra- ße/Osdorfer Landstraße mit dem Straßenzug Rugenbarg und ist Teil des „Ring 3“. Damit bildet die Straße eine wichtige Quer- verbindung zwischen den Stadt- teilen Blankenese, Iserbrook, Sülldorf, Rissen und Lurup/Schnelsen sowie zur Bun- desautobahn A7. Die Straße bil- det auch für den Radverkehr eine direkte Querverbindung zwi- schen Lurup und den Elbvoror- ten. Ein Umfahren dieser Strecke ist jedoch mit kleinen Umwegen durch die Osdorfer Feldmark oder umliegende Wohnstraßen in Osdorf möglich. Im Sommer weist die Straße Ru- genfeld ein höheres Radver- kehrsaufkommen durch den Querverkehr zum Freibad Os- dorfer Born auf. Straße Rugenfeld wird grunderneuert

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 29 04 2015

Im Rahmen des ArchitekturSommers 2015 werden auchArbeiten der 9. Klasse der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschulezur Architektur im Klick Kinder-museum gezeigt. Neben derAuseinandersetzung mit demeigenen Stadtteil beschäftigensich die Schüler mit den Alt-bauten der Innenstadt sowiemit dem sich neu entwickelndenStadtteil HafenCity.Hintergrund ihres Projektes istdie Eröffnung des neuen Kin-derarchitekturzentrums in derHafenCity, eine Dependancedes Klick Kindermuseums, ge-plant für 2017.Gelegen an der Spitze desStrandkais, direkt gegenüberder Elbphilharmonie entstehtdas neue Kulturprojekt des KlickKindermuseums. Es wird einOrt sein, an dem Baukultur undKreativität der Kinder eine span-nende Beziehung eingehen. EinOrt für alle Sinne, der jung undalt zum phantasievollen Lernenund Experimentieren einlädt: of-fen, heiter, vergnüglich, sachlichund orientierend. Kinder könnenmit Faszination Geheimnisseentdecken, sich Informationen

erschließen und Bauträumewahr werden lassen. Das Kin-derarchitekturzentrum wird mitseiner Mitmach-Ausstellung undden offenen Werkstätten ein An-laufpunkt für die ganze Familieund eine Bereicherung für dieBewohner der HafenCity sein.Architektur und Bauen fasziniertKlein und Groß. Hausbau und

Stadtplanung sind mit Träumenverbunden, mit Hoffnungen undWünschen. Welche Ideen habenwir heute dazu und wie setzenandere Kulturen und Epochendiese Ansprüche um? Wieweitbestimmen meine Wohnung,meine Stadt über mein Leben,mein Lebensgefühl? Auf allediese Fragen will man mit denBesuchern Antworten suchen.Je nach Alter, Vorerfahrungenund eigenen Ideen werden die

Kinder unterschiedliche Dingelernen und mitnehmen. DieRäumlichkeiten werden demKlick Kindermuseum mietfreivon der Stadt zur Verfügung ge-stellt.

Die Schüler der Scholl-Schulesind schon eifrig dabei, Modell-bauten nach ihren Vorstellungenzu schaffen. Ihre Arbeiten wer-den vom 7.7. bis 17.7.2015 imKlick Kindermusem ausgestellt.

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

29.04.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Testen Sie jetzt eine neue Zahncreme!

Voraussetzung: mindestens 20 gesunde Zähne (keine Brücken, Implantate, feste Zahnspangen)

proDERM Institut für Angewandte Dermatologische ForschungTel: 040 - 839 358 - 99 | Mo - Fr von 08.30 bis 17.00 UhrEmail: [email protected] | www.proDERM-studien.deIndustriestraße 1 | 22869 Schenefeld | Stadtzentrum

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Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

anereitpezkariW

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nroBrefrodsO,puruL,dlefe

Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

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• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

Aktion im April:Satz Sommerreifenz.B. Summerstar 3 ab149€

Architektur: Osdorf goes HafenCitySport

Trifft Lasoggaauch in Mainz?

Stadion FlurstraßeSonntag um 12.00 UhrSV Lurup könnte die

Meisterschaft feiern…

Toller Sieg von Blau-Weiß 96 gegen

TuS Osdorf

Eidelstedt isst knackig

Nur eine genaue Diagnose hilftKostenlose Lese-/Rechtschreibtests im LOS

Testtag im LOSam 11.22.33

Schüler der Geschwister-Scholl-Schule improvisieren mit Bauklotz-Architektur

Die Straße Rugenfeld zwischenOsdorfer Landstraße und Ru-genbarg wird grunderneuert.Über Einzelheiten der Planungenwurde jetzt der Verkehrsaus-schuss der Altonaer Bezirksver-sammlung informiert. Die Be-schaffenheit der Rugenfeld-Fahr-bahnen befindet sich in einemschlechten Zustand. Sie weisenerhebliche Schäden auf. Fugenhaben sich geöffnet und dieFahrbahn weist in weiten Berei-chen Netzrisse auf. Diese sindzum Teil provisorisch vergossen.Die Schäden sollen durch dieErneuerung der Asphaltdeckebehoben werden. Im ersten Bauabschnitt sollenzur Verbesserung des Radver-kehrs auf gesamter Länge Rad-fahrstreifen angelegt werden unddie Nebenflächen sollen Regel-konform für Fußgänger ausge-baut werden. Im zweiten Bauab-schnitt soll die Verkehrsführungin Knoten Rugenfeld/Rugen-barg/Grönenweg optimiert wer-

den. Mit dem ersten Bauab-schnitt soll im Herbst 2015 be-gonnen werden, mit dem zweitenBauabschnitt im Frühjahr 2016.Die Straße Rugenfeld verbindetden Verkehrsknoten Isfeldstra-ße/Osdorfer Landstraße mit demStraßenzug Rugenbarg und istTeil des „Ring 3“. Damit bildetdie Straße eine wichtige Quer-verbindung zwischen den Stadt-teilen Blankenese, Iserbrook,Sülldorf, Rissen undLurup/Schnelsen sowie zur Bun-desautobahn A7. Die Straße bil-det auch für den Radverkehreine direkte Querverbindung zwi-schen Lurup und den Elbvoror-ten. Ein Umfahren dieser Streckeist jedoch mit kleinen Umwegendurch die Osdorfer Feldmarkoder umliegende Wohnstraßenin Osdorf möglich. Im Sommer weist die Straße Ru-genfeld ein höheres Radver-kehrsaufkommen durch denQuerverkehr zum Freibad Os-dorfer Born auf.

Straße Rugenfeld wird grunderneuert

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Im Rahmen des ArchitekturSommers 2015 werden auchArbeiten der 9. Klasse der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschulezur Architektur im Klick Kinder-museum gezeigt. Neben derAuseinandersetzung mit demeigenen Stadtteil beschäftigensich die Schüler mit den Alt-bauten der Innenstadt sowiemit dem sich neu entwickelndenStadtteil HafenCity.Hintergrund ihres Projektes istdie Eröffnung des neuen Kin-derarchitekturzentrums in derHafenCity, eine Dependancedes Klick Kindermuseums, ge-plant für 2017.Gelegen an der Spitze desStrandkais, direkt gegenüberder Elbphilharmonie entstehtdas neue Kulturprojekt des KlickKindermuseums. Es wird einOrt sein, an dem Baukultur undKreativität der Kinder eine span-nende Beziehung eingehen. EinOrt für alle Sinne, der jung undalt zum phantasievollen Lernenund Experimentieren einlädt: of-fen, heiter, vergnüglich, sachlichund orientierend. Kinder könnenmit Faszination Geheimnisseentdecken, sich Informationen

erschließen und Bauträumewahr werden lassen. Das Kin-derarchitekturzentrum wird mitseiner Mitmach-Ausstellung undden offenen Werkstätten ein An-laufpunkt für die ganze Familieund eine Bereicherung für dieBewohner der HafenCity sein.Architektur und Bauen fasziniertKlein und Groß. Hausbau und

Stadtplanung sind mit Träumenverbunden, mit Hoffnungen undWünschen. Welche Ideen habenwir heute dazu und wie setzenandere Kulturen und Epochendiese Ansprüche um? Wieweitbestimmen meine Wohnung,meine Stadt über mein Leben,mein Lebensgefühl? Auf allediese Fragen will man mit denBesuchern Antworten suchen.Je nach Alter, Vorerfahrungenund eigenen Ideen werden die

Kinder unterschiedliche Dingelernen und mitnehmen. DieRäumlichkeiten werden demKlick Kindermuseum mietfreivon der Stadt zur Verfügung ge-stellt.

Die Schüler der Scholl-Schulesind schon eifrig dabei, Modell-bauten nach ihren Vorstellungenzu schaffen. Ihre Arbeiten wer-den vom 7.7. bis 17.7.2015 imKlick Kindermusem ausgestellt.

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Die Straße Rugenfeld zwischenOsdorfer Landstraße und Ru-genbarg wird grunderneuert.Über Einzelheiten der Planungenwurde jetzt der Verkehrsaus-schuss der Altonaer Bezirksver-sammlung informiert. Die Be-schaffenheit der Rugenfeld-Fahr-bahnen befindet sich in einemschlechten Zustand. Sie weisenerhebliche Schäden auf. Fugenhaben sich geöffnet und dieFahrbahn weist in weiten Berei-chen Netzrisse auf. Diese sindzum Teil provisorisch vergossen.Die Schäden sollen durch dieErneuerung der Asphaltdeckebehoben werden. Im ersten Bauabschnitt sollenzur Verbesserung des Radver-kehrs auf gesamter Länge Rad-fahrstreifen angelegt werden unddie Nebenflächen sollen Regel-konform für Fußgänger ausge-baut werden. Im zweiten Bauab-schnitt soll die Verkehrsführungin Knoten Rugenfeld/Rugen-barg/Grönenweg optimiert wer-

den. Mit dem ersten Bauab-schnitt soll im Herbst 2015 be-gonnen werden, mit dem zweitenBauabschnitt im Frühjahr 2016.Die Straße Rugenfeld verbindetden Verkehrsknoten Isfeldstra-ße/Osdorfer Landstraße mit demStraßenzug Rugenbarg und istTeil des „Ring 3“. Damit bildetdie Straße eine wichtige Quer-verbindung zwischen den Stadt-teilen Blankenese, Iserbrook,Sülldorf, Rissen undLurup/Schnelsen sowie zur Bun-desautobahn A7. Die Straße bil-det auch für den Radverkehreine direkte Querverbindung zwi-schen Lurup und den Elbvoror-ten. Ein Umfahren dieser Streckeist jedoch mit kleinen Umwegendurch die Osdorfer Feldmarkoder umliegende Wohnstraßenin Osdorf möglich. Im Sommer weist die Straße Ru-genfeld ein höheres Radver-kehrsaufkommen durch denQuerverkehr zum Freibad Os-dorfer Born auf.

Straße Rugenfeld wird grunderneuert

Page 3: Ausgabe 29 04 2015

Die beiden Betreiber der Hun-deschulen an der HalstenbekerChaussee in Schenefeld könnenaufatmen. Das drohende Ausist vorerst abgewendet. In dervergangenen Woche hat sichder Ausschuss für Stadtent-wicklung und Umwelt mit großerMehrheit dafür entschieden, fürdas betreffende Gebiet zwi-schen LSE und Halstenbek eineÄnderung Flächennutzungs-plans zu beantragen. Der Aus-schuss beauftragte die Stadt-verwaltung, die landwirtschaft-liche Nutzung des Gebiets auf-zuheben und in eine Sonder-nutzungsfläche umzuwidmen.Das Problem ist jedoch, dasses sich um Landschaftsschutz-gebiet handelt. Fraglich ist da-her, ob der Kreis Pinnebergeiner Änderung des Flächen-nutzungsplans zustimmt. Aberschon die Absichtserklärungdes Stadtentwicklungsaus-schusses gewährt den Hunde-schulen von Frank Sander undSusanne Venthien zunächst ein-mal Schutz vor dem Vollzug ei-ner Räumung des Platzes. Wie berichtet, hatte Susanne

Venthien in einer ausführlichenBegründung Argumente für denBedarf an Hundeschulen imStadtgebiet geliefert. Zusätzlichwies sie darauf hin, dass Er-satzflächen in der Vergangen-heit nicht gefunden wurden. Dasscheint auch zum gegenwärti-gen Zeitpunkt nicht möglich. Für die Erhaltung der Hunde-trainingsplätze plädierte in derAusschusssitzung zum BeispielCDU-Ratsherr Holm Becker. Erkönne nicht einsehen, dass aufdem Gelände Schafe, Kühe undPferde gehalten werden können,Hunde dagegen nicht. Am Flaßweg gäbe es ein ehe-maliges Deponiegrundstück dasmöglicherweise in Betracht kä-me. Bauamtsleiter Günter Lei-mert gab jedoch zu bedenken,dass es dort Konflikte mit An-liegern geben könnte. Schwierigsei hier außerdem die verkehrli-che Erschließung.Hundeschulbesitzerin SusanneVenthien freute sich darüber,dass die Mehrheit im Ausschussden Bedarf an Hundeschulenund Trainingsplätzen prinzipiellanerkennt.

Auch Bürgermeisterin ChristianeKüchenhof habe Verständnis fürdas Anliegen der Hundebesitzergezeigt.Schenefeld hat zurzeit drei Hun-deschulen. Die dritte befindetsich an der Holzkoppel. Sie liegtebenfalls im Naturschutzgebiet. Susanne Venthien zeigte sichnach der Sitzung des Planungs-ausschusses optimistisch. Sierechnet damit, dass ihre Argu-mente auch die Verantwortli-chen im Kreis Pinneberg auf of-fene Ohren treffen. Ob der Opti-mismus berechtigt ist, wird sich

zeigen, wenn der Antrag aufÄnderung des Flächennut-zungsplans dem Kreis zur Ge-nehmigung vorliegt. Dann müss-te die Untere Naturschutzbe-hörde einer förmlichen Entlas-sung des Gebiets aus dem Na-turschutz zustimmen. Das er-scheint wenig wahrscheinlich.Schon einmal war Schenefeldin einem vergleichbaren Fall amWiderstand der Unteren Natur-schutzbehörde gescheitert. Da-mals ging es um die Ausweisungvon Sportflächen im Natur-schutzgebiet.

Ausschuss möchte Flächennutzungsplan ändern

Hundeübungsplätze können vorerst bleiben!

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Die Straße Rugenfeld zwischenOsdorfer Landstraße und Ru-genbarg wird grunderneuert.Über Einzelheiten der Planungenwurde jetzt der Verkehrsaus-schuss der Altonaer Bezirksver-sammlung informiert. Die Be-schaffenheit der Rugenfeld-Fahr-bahnen befindet sich in einemschlechten Zustand. Sie weisenerhebliche Schäden auf. Fugenhaben sich geöffnet und dieFahrbahn weist in weiten Berei-chen Netzrisse auf. Diese sindzum Teil provisorisch vergossen.Die Schäden sollen durch dieErneuerung der Asphaltdeckebehoben werden. Im ersten Bauabschnitt sollenzur Verbesserung des Radver-kehrs auf gesamter Länge Rad-fahrstreifen angelegt werden unddie Nebenflächen sollen Regel-konform für Fußgänger ausge-baut werden. Im zweiten Bauab-schnitt soll die Verkehrsführungin Knoten Rugenfeld/Rugen-barg/Grönenweg optimiert wer-

den. Mit dem ersten Bauab-schnitt soll im Herbst 2015 be-gonnen werden, mit dem zweitenBauabschnitt im Frühjahr 2016.Die Straße Rugenfeld verbindetden Verkehrsknoten Isfeldstra-ße/Osdorfer Landstraße mit demStraßenzug Rugenbarg und istTeil des „Ring 3“. Damit bildetdie Straße eine wichtige Quer-verbindung zwischen den Stadt-teilen Blankenese, Iserbrook,Sülldorf, Rissen undLurup/Schnelsen sowie zur Bun-desautobahn A7. Die Straße bil-det auch für den Radverkehreine direkte Querverbindung zwi-schen Lurup und den Elbvoror-ten. Ein Umfahren dieser Streckeist jedoch mit kleinen Umwegendurch die Osdorfer Feldmarkoder umliegende Wohnstraßenin Osdorf möglich. Im Sommer weist die Straße Ru-genfeld ein höheres Radver-kehrsaufkommen durch denQuerverkehr zum Freibad Os-dorfer Born auf.

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Seite 2 · Nr. 2015/18

Gemütliches Einkaufen in Alt-Osdorf

Engagierte Anwohner und ver-schiedene Organisationen wol-len am Mittwoch, den 6. Mai um19 Uhr in der Grundschule Wes-perloh (Kantine), Wesperloh 25,ein Nachbarschaftsnetzwerk fürdas Quartier zwischen den Stra-ßen “Am Landpflegeheim”,“Blomkamp”, “Stiefmütterchen-

weg” und “Osdorfer Landstra-ße” gründen. Ziel ist es denalten Gedanken der guten Nach-barschaft wieder neu auflebenzu lassen und gemeinsam Ideenfür nachbarschaftliche Projektezu sammeln. Weitere Informa-tionen erteilt Herr Stefan März(Tel: 89 80 79 73).

Neues Nachbarschaftsnetzwerkin Flottbek/Osdorf

Am Samstag, den 2.5.2015 um 20 Uhr

Lars-Luis Linek „Snutenhobels Sommertiet"(Plattdütsche Leeder vun hüüt)

„Vun Harten willkommen to't niege Sommertiet-Programm opplatt mit Lars-Luis Linek un sien Snutenhobel."

An diesem Tag im Heidbarghof wird Lars-Luis Linek seine neueCD „Sommertiet" vorstellen und wir fühlen uns sehr geeehrt,dass er dafür den Heidbarghof vorgesehen hat. Bekannt unterdem Markenzeichen „Blues op Platt" hat er wieder schöne Lie-der für sich und seine Mundharmonika geschrieben. „Sommer-tiet" macht Appetit auf Meer, verrückte Geschichten, frischt Ur-laubserinnerungen auf und senkt den Cholesterin-Spiegel. EinSommertiet-Konzert ist ein unterhaltsamer Reisetörn durchNorddeutschland - mit virtuoser Mundharmonika-Musik undhumorvollen (Sommer)Geschichten, beliebten und neuen Lie-dern (zum Mitsingen) von Binnenland und Waterkant im Reise-gepäck. Weil sein Hamburger Platt auch für Nicht-Plattschna-cker gut verständlich sind, können sich beim Sommertiet-Pro-gramm auch »Quiddjes« bestens amüsieren, wenn es darumgeht, dass beim Maiboom Mambo der Maibaum geklaut wirdoder die Alster-Salsa den Hamburger Männerdurst löscht.

Eintritt 12 € / Schüler, Studenten, Behinderte 8 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Foto: Julia Weber

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 Uhr · Samsatg von 9 - 14 UhrHeiner Prigge · Obstbau · Hamburg · Altes Land

in unserem Hofladen Am Osdorfer Born 54 in Osdorf.

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Mit einem neuen und attraktivenProgramm startet der Circus indie Saison. Das Gastspiel inOsdorf an der Osdorfer Land-straße, neben dem Elbe-Ein-kaufszentrum, ist bis 17. Mai2015. Der Großcircus "Europa"zeigt im modernen Zeltpalastein neues kreatives Programmder außerordentlichen Art. EinWechselspiel zwischen atem-beraubender Artistik und unge-wöhnlichen Tierdressuren vonhöchster Qualität.

Lassen Sie sich verzaubern vonseltenen sibirischen Steppen-kamelen, die ein einzigartigesschwungvolles Ballettpräsentieren, das schonbeim Internationalen Cir-cusfestival in Monte Car-lo mit dem "SilbernenClown" ausgezeichnetwurde. Edle Pferde, vor-witzige Miniponys, La-mas, exotische Rinder-rassen und lustige Hun-denummern begeisternin einem der artenreichs-ten Circusse. Aber auchatemberaubende Luft-akrobatik, Seiltanz, chi-nesische Stuhlpyrami-den, Strapaten- undKautschuk-Kunst, wag-halsige Tempojonglage

mit Saltos von Pferd zu Pferdsind im Programm integriert.Noch nie gezeigte Clownnum-

mern faszinieren und sorgen fürSpäße zwischendurch. Ein viel-fältiges Programm zwischenTradition und Moderne.

Die Vorstellungen sind täglichum 16 Uhr, außer Montag undDienstag. Kartenvorverkauf isttäglich von 10 Uhr - 12 Uhr ander Circuskasse und eine Stun-de vor Beginn der Vorstellung.Telefonische Kartenvorbestel-lung unter Tel. 0174-634 13 60.

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Sekt zum Muttertag!

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Page 5: Ausgabe 29 04 2015

Nr. 2015/18 · Seite 3

Warum nicht einmal einen inte-ressanten Hamburger Stadtteilkennen lernen, sagte sich dieSenioren Freizeitgruppe-Elbvor-orte und erlebte einen span-nenden Rundgang durch Wil-helmsburg mit der SPD-Bezirks-abgeordneten Hamburg-MitteKesbana Klein. Zuerst ging esmit der Wilden 13 zur Kreuzkir-che nach Kirchdorf. Ohne dieseBuslinie geht in Wilhelmsburggar nichts. Von früh am Morgenbis spät in die Nacht pendeltdie Wilde 13 zwischen dem S-Bahnhof Veddel und Kirchdorf-Süd. Die Kreuzkirche war bis1895 die einzige Kirche auf derElbinsel Wilhelmsburg. Sie istdie ältestete Kirche dort. 1388wurde sie gegründet, ihre heuti-ge Gestalt stammt zum großenTeil aus den Jahren 1614 bis1617. Anschließend ging dieGruppe rüber in die Hochhaus-siedlung Kirchdorf-Süd mit ca.6.200 Einwohnern. Die Siedlungentstand in den Jahren von 1974und 1976 und hat sich mehrund mehr zu einem multikultu-rellen Viertel entwickelt. DieStadt Hamburg investiert seitJahren in diese Gegend. Vielekulturelle Einrichtungen wie einKinderbauernhof, Bauspielplatz,Freizeithaus, Jugendzentrumund Elternschule wurden ge-schaffen, um die Lebensver-hältnisse zu verbessern. Kes-bana Klein zeigte der Freizeit-gruppe die Kleiderkammer in

der Siedlung. Der Verein „DieInsel hilft e.V.“ ist eine Initiativevon Wilhelmsburgern und Bür-gern, die sich für Flüchtlingeauf der Elbinsel engagieren. Die-ser Verein setzt sich für eineschnelle und unkomplizierte Ver-sorgung und Integration derneuen Mitbürger ein.Danach ging es zum Kinder-bauernhof Kirchdorf e.V., der1987 aus der Initiative enga-gierter Eltern auf einer brachlie-genden Fläche in Kirchdorf ent-stand. Er ist ein naturnaherSpielraum, soziales und inter-kulturelles Begegnungsfeld so-wie ökologischer und schuler-gänzender Lernort, erzählte derLeiter des Kinderbauernhofes.Per Bus ging es weiter ins Elbe-Tideauenzentrum Bunthaus, wodie Teilnehmer die Möglichkeithatten, sich über die Einmalig-keit der nur noch im HamburgerGroßraum existenten Süßwas-ser-Tideauen zu informieren.Abschließend gab es noch einegemütliche Einkehr beiSchweinske. Heiko Lüdke, Leiterder Freizeitgruppe, bedanktesich herzlich bei Kesbana Kleinfür den tollen Rundgang. Dieswar nicht der letzte Besuch inWilhelmsburg.Kontakt: Heiko Lüdke, Tel.:040/20 22 78 04 oder per Email:mailto:[email protected]. Mehr Informationenim Internet unter www.freizeit-gruppe-elbvororte.de

Senioren Freizeitgruppe-Elbvororte erlebte einenspannenden Rundgang durch Wilhelmsburg

Die Freizeitgruppe besuchte auch das Tideauenzentrum Bunt-hausen

Der Leiter der Freizeitgruppe Heiko Lüdke mit Kesbana Klein,die den Rundgang organisierte

Der für den Westen Hamburgs -also auch für Lurup – direkt ge-wählte BundestagsabgeordneteDr. Matthias Bartke (SPD) trafsich im Rahmen seiner regel-mäßig stattfindenden „Stadtteil-gespräche“ sich mit vielen Inte-ressierten im Café Marie in derLuruper Hauptstr. Der Bürger-schaftsabgeordnete FrankSchmitt (SPD) moderierte denAbend und entlockte Bartke zuBeginn einige launige Anekdo-ten, wie es ihm seit letzter Bun-destagswahl als neuer Bundes-tagsabgeordneter in der Haupt-stadt ergangen ist. Im Anschluss

ging es um die Themen, dieMatthias Bartke in den vergan-genen Monaten mitgestaltet hat:Einführung des Mindestlohns,Verabschiedung des Rentenpa-kets mit Mütterrente und Rentemit 63 sowie die Abschaffungdes Optionszwangs im Staats-bürgerschaftsrecht. Die folgen-de Diskussion wurde geprägtvon der Entwicklung der Renteund der enormen Herausforde-rung im Umgang mit der Fi-nanzsituation in Griechenland.„Ich freue mich sehr, mich mitden Bürgerinnen und Bürgernaus Lurup direkt auszutauschen.

Als Politiker möchte ich Politikfür die Menschen und mit denMenschen gestalten und nichtüber ihre Köpfe hinweg. Daherliegen mir diese Gespräche sehram Herzen“, so der Abgeordne-te. Eine erneute Möglichkeit denAbgeordneten Dr. Bartke zu tref-fen und sich mit ihm über allge-meine Bundespolitik aber auchdie Anliegen vor Ort zu unter-halten, gibt es am Donnerstag,30.04.2015 um 19.30 Uhr imBürgerhaus Osdorf.

Eine Voranmeldung ist nichtnotwendig.

Wahlkreisabgeordneter des Bundestages - Dr. Matthias Bartke in Lurup

Dr. Matthias Bartke (SPD)

Ihr Arbeitstag dauert 24 Stun-den. Ständig sind sie für ihreLieben da. Sie fungieren alsMotivator, Zuhörer, Trostspenderund Ratgeber in einem: Die Müt-ter dieser Welt sind einfach un-bezahlbar. Grund genug, umseine Mama zum Muttertag indiesem Jahr einmal mit einembesonderen Geschenk zu ver-wöhnen – dem Gastro- und Frei-zeitführer „Schlemmerreise mitGutscheinbuch.de“ für Erleb-nisse, die auch noch lange nachdem 10. Mai in Erinnerung blei-ben. Mit dem blauen Gutscheinbuchgehen Mamas auf Entdeckungs-reise durch ihre Region und ler-

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Die Wohnanlage Fama-Wohnenmit Service in Lurup nimmt jetztin allen Bereichen ihren vollenBetrieb auf. Gute Resonanz fandder Info-Tag am 25. April 2015zur Tagespflege und zu Wohn-gemeinschaften. Ca. 50 Inte-ressierte haben sich in Einzel-gesprächen und bei einemRundgang durch die vorgestell-ten Bereiche über das Hausund sein Konzept gründlich in-formiert. Sie waren sehr angetanvon dem, was sie sahen undhörten.Die Tagespflege ist ein optima-

les Bindeglied zwischen häusli-cher und stationärer Pflege, Ver-sorgung und Unterstützung. Inder Tagespflege verbringen dieGäste den Tag gemeinsam underhalten dabei qualifizierte Pfle-ge und Hilfe. Je nach Wunschund individueller Notwendigkeitkann diese Dienstleistung in An-spruch genommen werden. Indie Tagespflege können Pflege-bedürftige aus den unterschied-lichsten Gründen kommen, z.B.körperliche und geistige Fähig-keiten erhalten und fördern, me-dizinische und pflegerische Hil-

fen, soziale Kontakte bewahren,pflegende Angehörige entlastenund begleiten.Einblick erhielten die Besucheram Info-Tag über die ambulantbetreuten Wohngruppen „Alsterund Elbe“. Sie bieten eine neueMöglichkeit des Wohnens imAlter. Sie sind eine individuelleVersorgungsform, mit einerüberschaubaren Anzahl von Be-wohnerinnen und Bewohnern.Am 9. Mai 2015 wird nun mitgeladenen Gästen die offizielleEröffnungsfeier der WohnanlageFama-Wohnen mit Service be-

gangen.Für alle Interessierten stehenam Samstag, den 9. Mai, undSonntag, den 10. Mai 2015, dieTüren von „Physio Fit Lurup“von 10.00 bis 18.00 Uhr in derLuruper Hauptstraße 247 offen.(Lesen Sie den ausführlichenBericht dazu auf Seite 7 in un-serer Zeitung.) Seit einigen Wo-chen kann im Fama auch in ge-mütlicher Atmosphäre und beiZutritt für Jedermann von 11.30bis 15.00 Uhr ein preisgünstigesMittagsessen eingenommenwerden.

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Page 6: Ausgabe 29 04 2015

Der Förderkreis OhlsdorferFriedhof e.V. lädt ein zu ei-ner öffentlichen Führungüber den Ohlsdorfer Fried-hof am Sonntag, 3. Mai2015, 10.30 Uhr

Hauptziel der Führungen istder „Stille Weg“ in seinerganzen Länge. Er erstrecktsich von der „Dichterecke“bis zum Wasserturm undschließt die Idylle am Nord-

teich mit ein. Die Abgeschie-denheit seiner landschaftli-chen Gestaltung und die Be-sonderheiten in seiner

Baumartenvielfalt prägenhier den weltbekanntenParkfriedhof besonders

stark. Auf zahlreiche Gräberbekannter Persönlichkeitenam Wegesrand wie das vonHans Albers oder das Mau-

soleum des ehemaligen Pe-troleumkönigs Anton Wil-helm Riedemann wird auf-merksam gemacht. Auch ei-ne Teilnahme mit dem Fahr-rad ist in einer gesondertenGruppe möglich.

Eine Anmeldung zu denFührungen ist nicht erfor-derlich, Treffpunkt ist hinterdem VerwaltungsgebäudeFuhlsbüttler Straße 756. Eswird ein Kostenbeitrag von4 Euro erbeten, Kinder sindfrei. In unmittelbarer Nähedes Treffpunkts lädt dasFriedhofsmuseum zu einemkostenlosen Besuch ein.Das Museum ist von 10.00bis 14.00 Uhr geöffnet.

Der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof e.V. lädt ein zu einer öffentlichen Führung ein

Schmiedeeisernes Hinweisschild „Stiller Weg“ auf dem Ohls-dorfer Friedhof. Foto: FOF

Seite 4 · Nr. 2015/18

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„ Wenn Bürger Termine im Kun-denzentren online vereinbarenkönnen, ist das ein Fortschritt.Es ist ein Rückschritt, wenndies zu Wartezeiten von zweiWochen und mehr führt“, sagtKlaus Wicher, 1. Landesvorsit-zender des SozialverbandsSoVD Hamburg. „Es liegt näher,nicht nur die virtuelle Welt, son-dern vielmehr die reale Weltauszubauen und Kundenzentrenpersonell besser auszustatten“. Der SoVD hat bereits nach Ein-führung des Online-Systems da-rauf hingewiesen, dass sichmehr Bürgernähe nicht nur imInternet einstellt. „Was zählt, istdie direkte Erreichbarkeit in derwirklichen Welt. Der digitaleFortschritt schließt manche äl-tere Bürger aus“, so Wicher. DieNähe zum Bürger werde einemSparzwang geopfert. Damitweicht die Reform von 2007,

Ortsämter zugunsten regionalerKundenzentren bürgernäher zumachen, weiter auf. Die Folgenseien ein zunehmender Verlustan Bürgernähe und eine Zunah-me an zentralistisch empfunde-ner Regierung. „Wenn der Senatankündigt, Quartiere zu stärkenund Abwanderung zu stoppen,gehört auch der Ausbau derbürgernahen Dienstleistungendazu. Wenn Einrichtungen weitweg von Menschen sind, lockertsich das gefühlte Netz der so-zialen Hilfe. Die Verwaltung wirdzur Obrigkeit, die den Bürgernicht mehr vor Ort trifft“.

Der SoVD fordert, die Kunden-zentren nicht nur in ihrer Exis-tenz zu sichern, sondern tech-nisch und personell zu stärken,Abläufe zu optimieren und dieBeratungskompetenz zu erhö-hen.

SoVD: Quartiere gemäß Koalitionsvertragstärken durch bessere Bürgerberatung

„Mehr Bürgernähe nicht nur im Internet,sondern in realen Kundenzentren.“

Der vierte Sonntag nach Osternträgt den „Kantate“ – das heißt„Singet“ – das erste Wort des98. Psalms: Singet dem Herrnein neues Lied. Aus diesem Anlass laden PastorMartin Goetz-Schuirmann unddie Luruper Kantorei unter Lei-tung von Anne-Katrin Gera zu

einem besonderen Gottesdienstin die Luruper Auferstehungs-kirche ein. Der Chor und dieGemeinde werden bekannte Lie-der aus dem Gesangbuch inneuer Form gemeinsam und imWechsel singen.3. Mai, 11 Uhr, Auferstehungs-kirche, Flurstr. 3

Musikalischer Gottesdienst am 3. Mai

Horst Pohlmann* 11. Mai 1945 † 24. April 2015

In ewiger Liebe

GabrieleJürgen-Marcel

und Angelique Pohlmann

Die Trauerfeier findet statt am Montag, den 4. Mai 2015, um 9.00 Uhrim Trauerraum des GBI, Großhamburger Bestattungsinstitut rV,

Fuhlsbüttler Str. 735, 22337 Hamburg. Zufahrt und Parkplätze über Sommerkamp.

Die Seebeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Traueranzeige

Nach langer Planung und mitUnterstu tzung vieler Spender,kann nun endlich der Flügel imGemeindesaal der Stephansge-meinde Schenefeld eingeweihtwerden. Deshalb findet amSamstag, 09. Mai 2015 um 16:00Uhr ein Kaffeekonzert im Ge-meindesaal der Stephanskirche(Wurmkamp 10) statt. Die mitder Stephansgemeinde verbun-denen Pianisten - Maria Mat-tern, Bernd Leo Treumann, Mar-kus Schell und Gints Racenis -

präsentieren eine Stunde Kla-viermusik fur 2 bis 8 Hände.Von Klassik bis Jazz wird dieganze Bandbreite pianistischenKönnens gezeigt. Dieses Kon-zert soll der Grundstein fu r eineneue musikalische Tradition inder Stephansgemeinde sein.Weitere Konzerte sind bereits inPlanung. Im Anschluss bietetsich die Möglichkeit des ge-meinsamen Klönens bei Kaffeeund Kuchen. Der Eintritt ist frei.Spenden werden erbeten.

Musikalische Einweihung des Flügels

Pastor Michael Mattern, Gints Racenis und Maria Mattern prä-sentieren den neuerworbenen Flugel

Am Mittwoch, 6. Mai 2015, 15.00bis 16.30 Uhr informiert ein Ex-perte über den ASB-Hausnotrufund mobile Notrufsysteme. AlleInteressierten sind herzlich ein-geladen. Die Veranstaltung ist

kostenfrei und findet in der ASB-Sozialstation Flottbek/Osdorf,Osdorfer Landstraße 183 statt.

Anmeldung bitte unter Tele-fonnummer 58 96 85 63.

Hausnotruf und mobile Notrufsysteme

Der Seniorenbeirat der StadtSchenefeld lädt ein zur „Platt-deutschen Lesung“ bei Kaffeeund Gebäck am Mittwoch, den6. Mai 2015 um 16 Uhr imJUKS, Osterbrooksweg 25, 1.Stock. Vortragende sind Ursu-la und Georg Martinsteg.Freundinnen und Freunde derplattdeutschen Sprache ver-bringen gemeinsam ein paarschöne Stunden. Auch eigenekleine Beiträge auf platt sindmöglich und ausdrücklich er-wünscht. Der Eintritt ist frei!

„Wi snackt platt“

Page 7: Ausgabe 29 04 2015

Wenn sich in der heutigen Zeitin einem Verein die beiden Vor-sitzenden nicht mehr Wieder-wahl stellen, gibt es in der RegelSchwierigkeiten, Nachfolger zufinden. Nicht so der Elbdörfer-und Schenefelder Reiterverein,der in seiner Hauptversammlungim Restaurant „Reitstall Klöven-steen“ mit Dr. Frank Hansingund Elske Nazarian ein neuesFührungsduo wählte. Dr. Han-sing löste die bisherige 1. Vor-sitzende Dr. Silke Eckmann abund die bisherige SchriftführerinElske Nazarian übernahm dasAmt der Stellvertreterin von Hin-rich Groth jun., der zum Beispielals Turnierleiter weit über Sche-nefeld hinaus hohes Ansehengenießt. Zum Vorstand gehörenaußerdem: Sandra Himbeck(Kasse), Kay Goetze (Schriftfüh-rer), Christine Lohmann (Turnier-wartin) und Antje Timm (Jugend-wartin). Den Jahresbericht des alten Vor-standes erstattete Dr. Silke Eck-mann, die vor allem über perso-nelle Probleme in der Voltigier-abteilung berichtete. Es sei im-mer schwieriger geworden, dasbisherige Angebot weiter auf-recht zu erhalten, so dass sichUmstrukturierungen nicht ver-meiden ließen. Erfreulich sei,dass ein neues Pferd ange-schafft werden konnte. Dankgebühre dafür dem Förderverein,der die Kosten für das neue Vol-tigierpferd aus Spenden finan-zieren half. Kassenwartin Sandra Himbeckberichtete, dass im Jahre 2014Mindereinnahmen von rund4.000 Euro entstanden waren.Sie seien u.a. dadurch entstan-den, dass kein Adventsturnier

stattgefunden hat. Um die fi-nanzielle Situation zu verbessernwurde eine neue Beitragsord-nung beschlossen, die dem Ver-ein auch Freiräume für Investi-tionen schafft. „In diesem Jahrsteht wieder die schwarze Null“,ist die Kassenwartin überzeugt.In der nächsten Zukunft wirdsich vor allem etliches im Reit-stall Klövensteen tun. EhrgeizigeZiele verkündete Jürgen Böck-mann. „Wir wollen das Ausbil-

dungszentrum für den norddeut-schen Raum werden“, sagteBöckmann. Geplant ist zum Bei-spiel der Bau einer neuen Halle.Eine Baugenehmigung wird inKürze erwartet. Nächster Höhe-punkt des sportlichen Gesche-hens wird das Sommerturniervom 27. bis 30. August. Im ver-gangenen Jahr gab sich beimSommerturnier die Elite des Nor-dens ein Stelldichein in Schene-feld, zum Beispiel Derbysieger

Nisse Lüneburg und der Welt-und Europameister im Spring-reiten Carsten-Otto Nagel.Wie in jedem Jahr zeichnete derVerein auf der Jahreshauptver-sammlung langjährige verdienteMitglieder aus. Für 40 jährigeZugehörigkeit im Verein erhieltenGisela Backhaus, Frank Geb-hard, Jochen Heins und IngeLangeloh die Goldene Nadel mitDiamant. Für 20 jährige Verein-streue wurden Bruno Bork, Fre-derike Groth, Karin Doris Lüh-mann, Gunnar Peters, MarliesPeters, Alexa Saiwal und Rein-hard Wunnerlich geehrt. Bewegende Worte fand zu Be-ginn der Versammlung der ehe-malige Vereinsvorsitzende Jo-hann Timmermann für den imvorigen Jahr verstorbenen Hin-rich Groth sen., der zum Werdenund Gedeihen des ERSV in be-deutendem Maße beigetragenhat.

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Der Auftakt zum SchenefelderEnergiejahr 2015 war enttäu-schend. Zum Vortrag „Energiespa-ren für alle“ hatten sich im Märznur 20 Interessierte eingefunden.Aber das soll sich ändern. Dazuwird eine mobile Ausstellung desSHeff-Z Neumünster beitragen, dieam Donnerstag, dem 30. April, imFoyer des Rathauses beitragen,die über Stromsparen im Haushaltinformiert. Die Ausstellung wurdein Zusammenarbeit mit der Ver-braucherzentrale Schleswig-Hol-stein entwickelt. EnergieberaterinSwea Evers erläutert an vielen Pra-xisbeispielen gut verständlich tech-nische Grundlagen und gibt prak-tische Tipps für den effizientenEinsatz von Energie im eigenenHause. Behandelt wird auch dasThema LED-Energiesparbeleuch-tung, Energieverbrauch von Haus-haltsgeräten wie Staubsauger undvieles mehr. „Energiesparen machtSpaß“, meint Swea Evers. JederHaushalt könne seine eigene Ener-giewende vornehmen und somitzum Klimaschutz beitragen.Die Ausstellung ist bis zum 15. Maizu den Öffnungszeiten des Rat-hauses zu besichtigen.Am Mittwoch, 6. Mai, findet von 19bis 21 Uhr im Ratssaal die nächsteVortragsveranstaltung statt. Unterdem Motto „Die Hauswende“ in-formiert die Firma ZEBAU GmbH

an Gebäudeeigentümer, denenenergetische Konzepte für die Mo-dernisierung von Ein- und Zweifa-milienhäusern vorgestellt werden.Energetische Sanierungsmaßnah-men wie Einbau einer effizientenHeizung, die Nutzung erneuerbarerEnergien, eine verbesserte Däm-mung und moderne Fenster kön-nen den Energieverbrauch ummehr als drei Viertel senken. Der Vortrag unterrichtet darüberhinaus über Fördermöglichkeiten. Die Teilnahme an der Veranstaltungist kostenlos. Eine Anmeldung wärewünschenswert. Anrufe nimmtSchenefelds UmweltbeauftragteMartina Schiller vom FachbereichBauen und Umwelt unter der Tele-fonnummer 040-830 37 118 entge-gen. Anmeldungen per e-mail [email protected] entgegen. Am 19. Mai geht es in der Zeit von19 bis 22 Uhr im VHS-Gebäude umdas Thema „Mehr Energie – weni-ger Stress“. Zu diesem Themaspricht der Baubiologe Diplom-In-genieur Jürgen Harder. Er machtsichtbar, hörbar und fühlbar, wieuns Reize aus dem Umfeld fürSchlaf und Wohlbefinden gehörigstören können. Notwendig ist es,den „Schalter umzulegen“, wenigerStress zuzulassen und dafür mehrEnergie und Gesundheit zu erlan-gen. Wi.

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w wurde verabschiedet

Chef des Reitstall Klövensteen:Jürgen Böckmann

Ein Dank an den ehemaligen 2. Vorsitzenden Hinrich Groth jr.

Der neue Vorstand des Elbdörfer- und Schenefelder Reitervereins: Sandra Himbeck (von links), Antje Timm, Elske Nazarian, KayGoetze, Christine Lohmann und Dr. Frank Hansing.

Der neue 1. Vorsitzende Dr. Frank Hansing

Veranstaltungen für Senioren der Stadt Schenefeld im Mai 20151. Mo. 04.05. 14.00 Uhr Sozialverband Schenefeld Kaffee u. Spielenachmittag i.d. BegegnungsstätteJeden Mo. 09:00 - 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4 14:00 - 17:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

1. Di. 05.05. 14:30 – 15:00 Seniorenbeirat Sprechstunde im Rathaus Zi. 108 15:00 Uhr Seniorenbeirat öffentliche Sitzung im Rathaus Zi. 107 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal2. Di. 12.05. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal 15:3o Uhr Kontaktbörse i.d. Begegnungsstätte. Damit Menschen Freunde werden3. Di. 19.05. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal4. Di. 27.05. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal

1. Mi. 06.05. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß )2. Mi. 13.05. 10:00 – 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß ) 16:00 Uhr JUKS Plattdeutsch vorlesen und snacken3. Mi. 20.05. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß )4. Mi. 27.05. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß ) Jeden Mi. 09:00 – 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

1. Do. 07.05. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte 2. Do 14.05. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte

Stephanskirche Spargelessen mit Senioren 3. Do. 21.05. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte. 14:00 Uhr Sozialberatung Sprechstunde u. Gesprächskreis n. Vereinbarung (DRK)4. Do. 28.05. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der BegegnungsstätteJeden Do. 09:00 - 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

Jeden Fr. 09:00 – 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

Elbdörfer- und Schenefelder Reiterverein hat große Pläne

Dr. Frank Hansing und Elske Nazarian bilden neues Führungs-Duo

Die für den 7. Mai vorgeseheneSprechstunde von Bürgermeis-terin Christiane Küchenhof fälltaus. Nächste Sprechstunde ist

am Donnerstag, dem 4. Juni.Das teilt der Fachbereich Zen-trale Aufgaben der Stadt Sche-nefeld mit.

Sprechstunde der Bürgermeisterin erst im Juni

Die nächste Rentenberatung inSchenefeld findet am 11. Mai in derZeit von 10 bis 12 Uhr in den Räu-men der Sozialberatung Schenefeld,Osterbrooksweg 4, statt. Wie immer

ist die Beratung durch den Versi-chertenältesten der Deutschen Ren-tenversicherung, Harald Klähn, kos-tenlos. Eine Voranmeldung ist nichterforderlich.

Rentenberater kommt am 11. Mai

LLEESSEERRBBRRIIEEFFHochachtung vor Marianne WilkeWir, mein Mann Knut und ich, sind tief beeindruckt von der Aus-zeichnung für Marianne Wilke mit dem Bundesverdienstkreuz.Schon vor 20 Jahren habe ich mit ihr einen Abend in der GalerieEngel veranstaltet. Ich las aus der Biografie von Anne Frank,Marianne erzählte von ihrer Kindheit als so genannte Halbjüdinunter dem NS-Regime. Seitdem verfolgen wir mit Anteilnahmeund Interesse die Auftritte von Marianne Wilke als Zeitzeugin. Meine Vorbilder sind Dietrich Bonhoeffer und die GeschwisterScholl. Ich bewundere, wie Marianne Wilke in konsequenterHaltung dafür eintritt, dass Erinnerung wach gehalten wird.Gäbe es doch noch mehr Menschen, die trotz ihres hohenAlters immer wieder bereit sind, sich als Zeitzeugen zurVerfügung zu stellen.

Hanna-Maria und Knut Engel, Schenefeld

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Auf der Jahresvollversamm-lung im Stadtteilhaus Lurupkonnte das Lichtwark-ForumLurup eine Bilanz seiner kul-turellen Arbeit vorweisen, diesich sehen lassen kann. Indas Jahr 2014 startete dasForum mit einer beeindru-ckenden Gedenkveranstal-tung zum 100. Todestag vonAlfred Lichtwark. Es wurdedeutlich gemacht, wie aktuellund lebendig heute noch ge-rade auch in Lurup die Ge-dankenwelt des Kunsthisto-rikers und Mitbegründers dermodernen Kunsterziehungs-bewegung ist. Einen direktenBezug zu ihm stellt das Licht-wark-Forum mit der Unter-stützung der Lichtwark-Schule in Lurup her. Hierwerden begabten Kindernaus bildungsfernen FamilienMuseumsführungen, Malkur-se und Ausstellung der eige-nen Werke angeboten. DasProjekt wird in Lurup insbe-sondere auch von der Baur’-schen Stiftung gefördert. Aufder Vollversammlung wurdemitgeteilt, dass die Licht-wark-Schule vom Stadtteil-haus Lurup in die Fridtjof-Nansen-Schule umgezogensei.Ein neues kulturell beleben-des Element hat das Licht-wark-Forum mit den Kultur-sonntagen eingeführt. Einmalim Monat wird eine liebevollgestaltete Kulturveranstal-tung mit Musik, Theater, Tanzoder auch Stadtteilgeschich-te direkt vor der Haustür inLurup angeboten. Die Reso-nanz ist von Fall zu Fallunterschiedlich, die Kultur-sonntage haben sich jedochim Stadtteil etabliert. Zumersten Mal wurde im Oktobervergangenen Jahres vom Fo-

rum auch eine Kunstmesseveranstaltet. 25 Künstler nah-men daran teil. Der Besuchwar noch dünn, „aber wirhoffen“, so Dr. BerndSchmidt-Tiedemann vomVorstand, dass das Interessedaran bei den Lurupern grö-ßer wird. Die Kunstmessefindet in diesem Jahr am 20.

September im StadtteilhausLurup statt.Das Lichtwark-Forum ist Trä-ger der Stadtteilbühne Lurup.Die Bühne hat 2014 unterLeitung von Sabine Tengelerwieder erfolgreich gearbeitet.Mitwirkende der Theater-werkstatt haben acht Weihn-achtsmärchen-Aufführungender Eigenproduktion „Rum-pelstilzchen“ auf die Bühnegebracht. 830 Besucher ka-

men zu den Vorstellungen,vor allem natürlich Kinder.Für sie bedeutet dies „Thea-ter zum Anfassen“, so SabineTengeler. Das Besondere imletzten Jahr war, dass dankeiner Spende der Werbege-meinschaft Elbgau-Passa-gen eine große Anzahl vonFlüchtlingskindern aus der

Schnackenburgsallee dieMärchenaufführung besu-chen konnten. Die HVV sorg-te mit Bussen für die kosten-lose Beförderung.Zu den herausragenden Ak-tivitäten des Lichtwark-Fo-rums gehörten auch 2014die Organisierung des Som-merfestes „Lurup feiert“ rundum das Stadtteilhaus Lurupund das Herbstfest in denElbgau-Passagen. „Die Vor-

bereitungen für die Stadt-teilfeste laufen auch in die-sem Jahr sehr gut“, berich-tete die Vorsitzende desLichtwark-Forums ProfessorDr. Jutta Krüger. Das Som-merfest findet in diesem Jahram 11. Juli am gewohntenOrt Böverstland und dasHerbstfest am 26. September

in den Elbgau-Passagenstatt.

Berichtet wurde auf der Jah-resvollversammlung außer-dem über die Arbeit der Fo-to-AG und der Verkehr-AG,über die Öffentlichkeitsarbeitdes Forums im Lurup-Center.Eine erfreuliche Bilanz konn-te Kassenwart Dr. Bernd-Schmidt-Tiedemann in sei-nem Finanzbericht ziehen.

Stadtteilfeste, Kultursonntage, Theateraufführung, Kunstmesse

Beeindruckende Bilanz des Lichtwark-Forums Lurup

Die Jahresversammlung des Lichtwark-Forums Lurup zog eine stolze Bilanz

Das PhysioFit-Team in derLuruper Hauptstraße 247 (imfama-haus) lädt am 9. und 10.Mai zu seiner Neueröffnungein. „Wir sind ein junges kom-petentes Physiotherapeuten-team und bieten ein umfas-sendes Angebot an therapeu-tischen und präventiven Leis-tungen in einer neuen undmodernen Praxis“ erklärt Ni-cola Hofmann von der Team-leitung und ergänzt: „Nebenden klassischen physiothera-peutischen Massnahmen, wiebeispielsweise Krankengym-nastik und Manuelle Therapie,gibt es bei uns auch die Mög-lichkeit am Rehasport teilzu-nehmen sowie ein vielfältigesPräventionsangebot zu nut-zen. Wir bieten für alle Alters-

stufen Gesundheitskurse an,mit denen die Kraft, Ausdauer,Beweglichkeit und Koordina-tion verbessern werden kann“Ergänzend zu den Gesund-heitskursen wird der medizi-nische Trainingsbereich mitdem milon Gesundheitszirkel– dem „Herzstück“ unsererPraxis – abgerundet. Bei demmilon Gesundheitszirkel han-delt es sich um einen Kraft-Ausdauer-Zirkel, der innerhalbvon 35 Minuten ein einfaches,sicheres und effektives Trai-ning ermöglicht. Dabei stehenIhnen jederzeit speziell aus-gebildete Physiotherapeutenin einer persönlichen Atmo-sphäre zur Seite.Um das gesamte „PhysioFitLurup-Team“ kennenzulernen

und sich von den umfangrei-chen Leistungen persönlichüberzeugen zu lassen, wirdhiermit zur Neueröffnung ein-geladen. Dazu stehen amSamstag, den 9., und Sonn-tag, den 10. Mai 15, die Türendes „Physio Fit Lurup“ von10:00 bis 18:00 Uhr in der Lu-ruper Hauptstraße 247offen.Nicola Hofmann: „Wirmöchten an diesen beidenTagen gerne über unser ges-amtes Leistungsspektrum in-formieren und eine Auswahlan verschiedenen Gesund-heitskursen sowie den ein-zigartigen milon Gesundheits-zirkel präsentieren. Des Wei-teren gibt es die Möglichkeit,im Rahmen der Neueröffnungeinmalige Sparangebote und

verschiedene „Schnupperan-gebote“ zu nutzen. UnserPhysiotherapeutenteam stehtIhnen ab sofort zur Verfügung– vereinbaren Sie schon jetzteinen Termin und rufen Sieuns an oder besuchen Sieuns auf unserer Webseite.

Wir freuen uns auf Ihren Be-such! PhysioFit Lurup, Luru-per Hauptsraße 247, 22547Hamburg, Telefon 040 41422 720, mailto:[email protected], www.physiofit-lurup.de

Einladung zur Neueröffnung vom „PhysioFit Lurup

Das PhysioFit Lurup-Team steht am 9. und 10. Mai gerne für alle Fitness- und Gesundheitsfragen zur Verfügung

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BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

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Seite 8 · Nr. 2015/18

Mehr als 40 Seniorinnen undSenioren waren zur Veran-staltung in die Maria-Magda-lena-Kirche zum Thema „Ta-schendiebstahl – Wie kannich mich schützen?“ gekom-men. Frauke Hannes von derKriminalprävention beim Lan-deskriminalamt informierte ineinem lebendigen Vortrag undmit Hilfe eines Films über dasVorgehen von Taschendie-ben. Ausführlich ging sie auchdarauf ein, wie man sich vor

Taschendieben schützenkann. Vorweg erklärte sie,dass die steigende Zahl vonTaschendiebstählen in Ham-burg die Präventionsarbeitimmer dringlicher mache. DieHamburger Polizei hat im ver-gangenen Jahr mehr als20.000 Taschendiebstähle re-gistriert. Das bedeutet einPlus von 3824 Taten im Ver-

gleich zu 2013. Damit ist dieAnzahl der Taschendiebstählein Hamburg im zweiten Jahrin Folge deutlich gestiegen.Taschendiebe, so FraukeHannes, treten bewußt dortauf, wo viele Menschen zu-sammen kommen, zum Bei-spiel bei Großveranstaltungen(Hafen-Geburtstag), aufBahnhöfen, in Kaufhäusern,in Bussen und Bahnen. Siebeobachten ihre Opfer oft vorder Tat und warten auf eine

günstige Gelegenheit. Gernenutzen sie auch Einschrän-kungen ihrer Opfer aus, z.B.Behinderungen, Trunkenheitoder Müdigkeit. Frauke Han-nes nannte weitere Vorge-hensweisen von Taschendie-ben: Sie gehen häufig inTeams vor, der Erste lenkt ab,der Zweite stiehlt und derDritte verschwindet mit der

Beute. Täter suchen meistensauch die körperliche Näheder Opfer durch Anrempeln,Ablenkung durch Fragen,„versehentliche“ Verschmut-zung. Wie schützen? Seiensie aufmerksam, insbeson-dere bei größeren Menschen-ansammlungen, empfahl FrauHannes. Ein „gesundes Miß-trauen“ ist immer hilfreich.Nehmen Sie vor allem zuGroßveranstaltungen nur dasNotwendigste mit und ver-

zichten Sie auf teure Gegen-stände. Die Präventionskri-minalistin gab auch eine Rei-he von praktischen Tipps:Verschließen Sie grundsätz-lich Ihre Handtasche! FührenSie ihre Wertsachen mög-lichst nah am Körper und aufverschiedene Taschen verteiltmit sich! Nutzen Sie nachMöglichkeit Gürteltaschen

und Brustbeutel! Anschlie-ßend berichtete Jürgen Kin-dor vom Weißen Ring überdie Aufgabe dieser Einrich-tung, die vor allem darin be-steht, Opfern von Straftatenzu helfen: schnell, direkt undvielseitig.Die Veranstaltung fand im lo-ckeren Rahmen bei Kaffeeund Kuchen und flotter Musikeines Akkordeonspielers desPolizeiorchesters Hamburgstatt.

Gemeinsam eingeladen hattedas PK 26, die Maria-Maga-lena Kirchengemeinde, Pro-Quartier, das Beratungsbürodes Bürgerhauses Bornheideund der Weiße Ring. Die In-formationsreihe „Älter werdenin Osdorf – in sicherer Nach-barschaft“ wird gefördert vonder Sicherheitskonferenz desBezirksamtes Altona.

Gut besuchte Veranstaltung in der Maria-Magdalena-Kirche

Taschendiebstahl – Wie kann ich mich schützen?

... Und wenn die täglichen Dinge des Lebens nichtmehr so leicht fallen,dann melden Sie sichgerne bei uns! Ein Gesprächbei uns wird Ihnen helfen.Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsamgeklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamtund Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu Miss verständnissen kommt.

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Seit 2013 entstehen alljährlich vordem Haus der Jugend OsdorferBorn temporäre Hingucker. 2013war es der „Thron für alle“, 2014das „Wohnzimmer im Grünen“.Im Mai 2015 führt der Verein JAS– Jugend Architektur Stadt e.V. –mit dem Team des Jaswerks zumdritten Mal die Workshopreihe„Hingucker Hamburg“ im Osdor-fer Born durch. Kooperations-partner ist wieder das Haus derJugend am Böttcherkamp unddie HafenCity Universität Ham-burg. Das diesjährige Projektsucht Hingucker zum Thema Be-wegung. Es knüpft damit an dieIdee des geplanten „Bildungs-bandes“ im Osdorfer Born an.Dabei spielt die eigene Bewegungder Jugendlichen ebenso eineRolle wie die Beweglichkeit vonObjekten. Eine erste Ideensamm-lung mit Jugendlichen hat bereitsstattgefunden, herausgekommenist z.B. die Idee eines Labyrinthsmit eingebauten Hindernissen,

die zum Bewegen einladen, dieIdee eines Mobiles zur Verschö-nerung von Straßenlaternen, dasschöne Schatten werfen soll, oderein Bocksack. Zudem sollen be-wegte Silhouetten der Jugendli-chen in Lebensgröße entstehen,die an verschiedenen Orten aufdas Thema Bewegung hinweisenund die Jugendlichen selbst zum„Hingucker“ machen.Umsetzungsworkshops sind am11, 12 und 13. Mai 2015 ab 15.30Uhr in der Offenen Werkstattbzw. auf der Wiese vor dem HdJOsdorfer Born. Jugendliche zwi-schen ca. zwölf und 18 Jahrensind herzlich eingeladen, an denoffenen Workshops teilzuneh-men. Alle Stadtteilakteure undBewohner im Osdorfer Born so-wie weitere Interessierte sindebenfalls herzlich eingeladen, anden drei Tagen sowie zur Prä-sentation der Ergebnisse am 13.Mai 2015 ab 16.00 Uhr vorbeizu-schauen.

Für Jugendliche: Hingucker-Projekt 2015 am Osdorfer Born

Hingucker, die bewegen – bewegte Hingucker

Im Jahr 2014 bauten Jugendliche als Hingucker das „Wohn-zimmer im Grünen“

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10. Mai 2015

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BORN CENTERaktuell

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Nr. 2015/18 · Seite 9

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Das Maiprogramm des AWO-Treffs Osdorf beginnt erst am5.5. zur gewohnten Zeit von14.00 bis 18.00 Uhr mit Kaffeetrinken, Karten spielen und klö-nen. Am Freitag 8.5, Montag11.5., Donnerstag 14.5. (Him-meltfahrt) und Freitag 29.5bleibt der Treff geschlossen.Am Freitag 15.5. tagt im Senio-rentreff der Ortsverband Osdorfdes Sozialverbandes Deutsch-land. Jeweils montags stehenauch Handarbeiten und Bastelnauf dem Programm. Bingo wird

nachmittags am Mittwoch 20.5.und Wii Bowling am Fernsehenam Freitag 22.5. gespielt. DieVolkstanzgruppe kommt amMittwoch 20.5. von 10.30 bis12.00 Uhr zusammen. Das tra-ditionelle Geburtstagskaffee fin-det am Donnerstag 28.5. ab12.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt.Kosten 6,00 €. Neue Gäste sindim Seniorentreff jederzeit herz-lich willkommen. Der Treff befindet sich im Bür-gerhaus Bornheide 76 e, Pavil-lon 5 (orange).

Das Mai-Programm

AWO-Seniorentreff Osdorf

In der Elternschule Osdorf be-ginnt am 5. Mai 2015 eine neueRunde des Nähkurses. Hier kön-nen die Teilnehmer herstellen,was sie schon immer einmalnähen wollten. Auf Wunsch kön-nen einige Schnittmuster zurVerfügung gestellt werden. DerKurs ist geeignet fürAnfänger/innen und Fortge-schrittene. Schere, Stecknadeln,Sfift/Kreide, Lineal/Maßband,Nähgarn, Stoff etc., wenn vor-handen, selbt mitbringen. Der

Kurs findet vom 5. Mai bis31.Juni jeweils dienstags von19.00 bis 21.15 Uhr statt. Ort:Elternschule Osdorf, Bornheide76c, gelbes Haus auf dem Ge-lände des Bürgerhauses Born-heide. Gebühr: € 42,00. LeitungSandra Pahl. Der Nähkurs isteine Kooperation der Eltern-schule Osdorf mit der VHS/BliZ.Anmeldung im BliZ/VHS Born-heide 76 im Bürgerhaus 1.Stck.Mail:[email protected],Tel: 040/484058821

Nähkurs in der Elternschule Osdorf

Wenn man an einer vogelkund-lichen Führung teilnimmt, er-schließt sich die Vogelwelt vielintensiver und und spannen-der. Diese Erfahrung machtenauch 15 Frauen und Männerbei einer von dem Naturschutz-bund (NABU) organisiertenFührung mit Beate Eisenhardtin der Osdorfer Feldmark.Gleich zu Beginn am Borndieksah man im Düpenautal eineGruppe von Kanadagänsen.Es ist eine Vogelart aus derFamilie der Entenvögel undgilt als die weltweit am häu-figsten vorkommende Gans.Ihr ursprüngliches Verbrei-tungsgebiet ist – wie ihr Nameschon sagt – Kanada undNordamerika. Zu erkennen istsie an ihrem weißen Kehlfleck.Ihr Lebensraum sind Seen,Flüsse und Teiche mit angren-zenden Wiesen. Beate Eisen-hardt erzählte, dass in der Os-dorfer Feldmark und amSchacksee auch Nonnengän-se, Nilgänse und Graugänseanzutreffen sind. Leider bekamdie Gruppe von diesen Gänsenkeine zu Gesicht. Aber wäh-renddessen schwebte einGraureiher hoch oben über ihreKöpfe.Dem geschulten Augeund Gehör von Beate Eisen-hardt entging kein Vogel,mochte er noch so verdecktim Baum hocken oder noch sozaghaft zwitschern. Oft er-kannten sie und auch einigeaus der Gruppe nur durch denGesang die Vogelart. Ließ sichder Vogel dann blicken, richte-ten alle ihre Ferngläser auf ihnund bestätigten die Vermu-tung. Die NABU-Vogelexpertinhorchte plötzlich auf und sich-tete eine Rauchschwalbe. Esist die erste, die ich in diesemFrühling hier höre, sagte sie.Das kleine gefiederte Ding istein Zugvogel und hat einenweiten Weg aus dem Südenzurückgelegt. Was singt dennda? ist das Erkennungszeichenfür die Vogelart. Die Vögel sin-gen aber nicht, um Menschenmit ihrem Gesang zu erfreuen.„Vögel singen“, erklärte BeateEisenhardt, „um ihre Revierabzugrenzen oder um einenPartner anzulocken. Weibchenerhalten dadurch Hinweise aufLeistungsfähigkeit und Ge-sundheitszustand eines Be-werbers“. Der Star, der eben-falls erblickt wurde, verfügtaber noch über eine weitereFähigkeit: Er kann perfekt an-dere Vogelstimmen imitieren.Rund 25 Vogelarten traf dieGruppe bei ihrem Rundgangan, darunter Blau- und Kohlm-eisen, Rotkehlchen, Mistel-drossel, Zaunkönig, Buchfink,Bachstelze, Heckenbraunelle,Mönchsgrasmücke. Und rundum den Hof Groth an der Stra-ße Osdorfer Born stieß sie inGebüschen auf Haussperlin-ge, die standesgemäß ihrTschilpen von sich gaben. „DerHaussperling“, so Eisenhardt,

„ist eine stark rückläufige undgefährdete Vogelart. Ein Hofwie dieser hier bietet ihnennoch guten Lebensraum undgute Brutmöglichkeiten.“ EinHalt machte die Gruppe ander Stelle im Borndiek, wo dieDüpenau unter die Brückefließt. Beate Eisenhardt zückteeine Karte und informierte kurzüber den Verlauf und die Be-deutung dieses Fließgewäs-sers. Die Düpenau wurde imletzten Jahrhundert weitge-hend begradigt und viele Stre-cken sogar verrohrt. Seit eini-gen Jahren werden Anstren-gungen, mit Unterstützungauch des NABU, darauf ge-richtet, die Düpenau wieder zubeleben und in einen naturnä-heren Zustand zu bringen. Da-von profitiert auch die Vogel-welt.

Vogelkundliche Führung mit interessanten Einblickenin die artenreiche Vogelwelt in der Osdorfer Feldmark

Beate Eisenhardt erklärt anhand einer Karte den Verlauf unddie Bedeutung der Düpenau

Am Samstag, 2. Mai 2015,um 15.00 Uhr findet im Bür-gerhaus Bornheide ein Bene-fizkonzert zugunsten von HIV-Waisen in Kamerun statt. Estreten die Gospelchöre „He-arts & Voices“ und „Doi LaAfrika aus Bremen“ auf. Ver-anstaltet wird das Konzertvom Verein „International Ac-tion for Social Work“. DerVerein hilft Kindern und Fa-milien in ganz Afrika, be-

kämpft Armut und fördert Bil-dung und Gesundheit. Erwirkt vor allem in den ärmstenGebieten Afrikas, wo HIVstark verbreitet ist und wo esviele HIV-Waisen gibt. DieVeranstalter wollen mit demBenefizkonzert auch ein TA-BU angehen. Der Verein istauch am Osdorfer Born tätig.Die Veranstaltung wird vonder Borner Runde unterstützt.Der Eintritt ist frei.

Im Bürgerhaus Bornheide:

Benefizkonzert zugunstenvon HIV-Waisen in Kamerun

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Seite 10 · Nr. 2015/18

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Die HSV Legenden drücken dem HSV die Daumen: Uwe Seeler, Klaus Fock, Jochen Meinke, Erwien Piechowiak,Horst Schnoor, Willi Schulz, Klaus Zazcyk, Jürgen Stars! Sie waren am letzten Samstag im Stadion beim Heimsieggegen den FC Augsburg dabei und feierten natürlich diese wichtigen Punkte.

Der große Jubel der Kreisklas-sen-Spieler des SVE III folgtelange nach dem Abpfiff. Nach-dem die Akteure des Trainerdu-os Tobias Bode/Andreas Pröp-ping ihr Auswärtsspiel bei Blau-Weiß 96 III souverän mit 5:2 (To-re: Volker Schubert, Florian Nis-sen/je 2, Jan Schönherr) ge-wonnen hatten, bedurfte esnoch der Schützenhilfe desMeisters Lohkamp. Dessen 4:1-Erfolg gegen den Tabellendritten1. FC Eimsbüttel reichte schließ-lich aus. Aufgrund diverserRückzüge von Kreisligateamssteigt der SVE III in die Kreisligaauf. „Die harte Arbeit und dietolle Energie unserer Mann-schaft haben sich ausgezahlt“,freute sich Meistertrainer Bodenach der Entscheidung. „Nungenießen wir den Moment undplanen in Abstimmung mit Ersterund Zweiter die nächste Sai-son“, ergänzte Pröpping, der inder kommenden Spielzeit ge-meinsam mit Sascha Pump dieGeschicke der Mannschaft alsTrainer leiten wird. Bode willaufgrund privater Verpflichtun-gen kürzer treten.Die Glückwünsche der Trainer-kollegen aus dem eigenen Stallließen nicht lange auf sich war-ten – und das, obwohl vor allemLandesligatrainer Jogi Meyer

frustriert war. Grund dafür warnicht etwa das Auftreten seiner

abermals stark dezimiertenMannschaft beim Auswärtsspielin Sasel, sondern die Schluss-minuten. Nach 81 Minuten hatte

erneut SVE-Außenverteidigerdie 1:0-Führung für den Auf-

steiger erzielt – schon sein elftesSaisontor –, allerdings konntendie Gäste den Vorsprung aufdem TSV-Kunstrasen nicht über

die Zeit bringen. Zankl (86.) undGöde (90.) sorgten mit ihrenTreffern noch für die Wende.„Das hätte nicht sein müssen“,ärgerte sich Meyer, der nun imHeimspiel gegen den VfL Pin-neberg II (So., 15 Uhr) einen er-folgreichen Heimanschluss an-strebt: „Wir wollen uns gebüh-rend von unseren Zuschauernverabschieden. Schließlich istes unser letztes Heimspiel.“Einen Abschluss nach Maß peiltauch der SVE II im Heimspielgegen Kreisliga-7-Meister Ro-land Wedel an (So., 13 Uhr). Beider Generalprobe gelang derMannschaft der Trainer StefanKrause und Christian Pletz ein8:0 beim Absteiger OsdorferBorn. „Ich bin beeindruckt vonden Bornern, die nur mit zehnMann antreten konnten und sichtapfer und immer fair gewehrthaben. Das zeugt von Moralund Ehre“, sagte Coach Pletznach der Partie, bei der sich Fe-liciano Helena, Niclas Höbbel(je 2), Marco Turan, Eddie Lucas,Fabio Lenert und Kelvin Obare-tin als Torschützen auszeichne-ten. Gegen Roland, das weißder Trainer, „müssen wir unsaber mit ganz anderer Präzisionund Zweikampfstärke beweisen.Das wird ein erster Probelauffür die kommende Saison“.

SVE I ärgert die Last-Minute-Pleite – Zweite siegt 8:0 beim Osdorfer Born:

Schönherr & Co. feiern den Aufstieg

Jan Schönherr (l.) ist der erfolgreichste Torjäger seiner Mann-schaft und freut such nun mit seinen Kollegen über den Aufstiegin die Kreisliga. Foto: Plackmeyer

Francisco Martinez begrüßtezum dritten Mal am letztenDonnerstag seine Freunde,darunter viele HSV Legendenzum Beginn der Spargelsai-son. Mit dabei: Uwe und IlkaSeeler, Charly Dörfel, Willi

Schulz, Horst und GerdaSchnoor, Holger Hieronymus,Hans-Otto Riekhoff, Arkoc Öz-can, Michael Schröder, Diet-mar Jacobs, Klaus Zaczyk,Oliver Scheel, und viele andereFreunde des Hauses.

3. Spargelessen im La VerandaNorderstedt bei Wirt „Paco“

Am 2. und 3. Mai trifft sich Bas-ketball-Hamburg zum „LOTTOHamburg Pokal Final 4“ der Da-men und Herren in der Wands-beker Sporthalle. Es geht umnichts Geringeres als um denHamburger Basketball-Pokal unddamit um das Recht, Hamburgim nationalen DBB-Pokal vertre-ten zu dürfen. „Die Spannungsteigt, das Pokal-Fieber beginntsich langsam auszubreiten,“ be-richtet Pokal-OrganisationsleiterOliver Eckardt vom HamburgerBasketball-Verband. Bei den Damen sind mit denRegionalliga-Teams der BG Hal-stenbek/Pinneberg, des Ahrens-burger TSV und der BG Ham-burg West sowie den Oberliga-Spielerinnen des EimsbüttelerTV (ETV) vier Klasse-Mannschaf-ten am Start. Die Coaches derDamen-Mannschaften haltensich, was die Chancen ihrer Te-

ams angeht, noch merklich zu-rück. Andre Kisters, er betreutdie Auswahl der BG Halsten-bek/Pinneberg, mag jedenfallsnoch keine Prognose für dasAbschneiden seiner Damen ab-geben: „Die Damen der BGWest sind in ihrem Halbfinalesicherlich favorisiert. Aber auchihre Gegenspielerinnen aus Ah-rensburg haben eine Super-Sai-son gespielt. Der Gewinner die-ses Duells ist sicherlich auchFavorit auf den Pokalsieg. ImDuell der BG Halstenbek/Pin-neberg mit dem ETV sehen wiruns auf Augenhöhe.“Auch bei den Herren gibt eskeinen glasklaren Favoriten, ob-gleich die Ausgangslage für ei-nen Erfolg der Regionalliga-Mannschaften der BG Ham-burg-West und des BramfelderSV gegen die Hamburger Ober-ligisten TV Gut Heil Billstedt

und BG Harburg-Hittfeld spricht.Doch gerade die Billstedter ha-ben in dieser Saison als Auf-steiger für überraschende Er-gebnisse, zum Beispiel mit ei-nem klaren Sieg über den spä-teren Oberliga-Meister aus Hal-stenbek/Pinneberg, gesorgt.„Den Jungs aus Billstedt istwirklich alles zuzutrauen,“ soOliver Eckardt. Ob das im Halb-final gegen die BG HamburgWest gelingt? „Schwer zu sa-gen, genauso schwer ist es, ei-nen Erfolg der Bramfelder gegenHarburg-Hittfeld vorauszusa-gen.“ Bramfeld ist zwar alsfrischgebackener Aufsteiger indie 1. Regionalliga leicht favori-siert. Aber Harburg-Hittfeld zeig-te in der abgelaufenen Oberli-ga-Saison eine ganz starke Leis-tung und verpasste den Sprungin die 2. Regionalliga nur denk-bar knapp.

Zahlreiche Mitmachwettbewer-be wie der Targobank Moneyballoder die LOTTO Hamburg Frei-wurf Challenge verkürzen denZuschauern des LOTTO Ham-burg Pokal Final 4 die Zeit zwi-schen den Spielen. Am Finaltagsorgt dann die Bluemanshowdes TC Wilhelmsburg für Top-Entertainment in den Spielpau-sen des Herren-Finales.Tickets für das LOTTO HamburgPokal Final 4 am 2. und 3. Maisind ab sofort an der Kasse imKarstadt Sporthaus an der Mön-ckebergstraße und in der Ge-schäftsstelle des HamburgerBasketball Verbandes im Hausdes Sports an der Schäferkamp-sallee erhältlich. Erwachsenezahlen für zwei Tage Top-Bas-ketball-Sport lediglich 2,50 €,für Kinder und Jugendliche be-trägt der reduzierte Ticketpreis1,00 €.

Basketball-Hamburg im Pokal-Fieber

Das „LOTTO Hamburg Pokal Final 4“ -Turnier am 2. und 3. Mai

Im Damen-Wettbewerb spielt die BG Hamburg West, hier mitSükran Gencay (vorn) und Wiebke Seidenkranz (hinten).

Die Jungs der männlichen C-Jugend von Blau-Weiß 96 ha-ben vom Sponsor AutohausElbgemeinden hochwertigeWarm-Up Shirts der Marke"Hummel" bekommen.

Das Team hat gerade die Vi-zemeisterschaft in der Be-zirksliga errungen. Sie werdenerfolgreich trainiert von SusiFlick und Kai Plewnia. Herz-lichen Glückwunsch!

Freude bei den Schenefelder Handballern

Page 13: Ausgabe 29 04 2015

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Nr. 2015/18 · Seite 11

CUBUS ist im Fashionsegmentpositioniert. Die Einzelhandels-kette (über 350 Geschäfte) kon-zentriert sich in Deutschlandauf DOB, Wäsche und Acces-soires für Frauen zwischen 20und 40 Jahren und bietet mitt-lere Preislagen an. CUBUS ist Teil der norwegi-schen Varner Gruppe, die 1962von Frank Varner gegründetwurde. Auch heute befindetsich die Varner-Gruppe fest in

Familienhand. Die Ladies-Kol-lektion wird im Firmensitz inOslo von eigenen Designernentwickelt und zeichnet sichdurch ein Gespür für aktuelleTrends aus, verbunden mit ei-nem hohen Qualitätsanspruch.Dieser zeigt sich auch in derstrikten Einhaltung der ethi-schen Regeln für den Produk-tionsprozess in ausländischenFertigungsfirmen. Varner istMitglied in der Ethical Trading

Initiative Norwegen (ETI). Derneue CUBUS Shop im Stadt-zentrum umfasst Teile der ehe-maligen Budnikowski-Fläche –Budnikowski bezog im Stadt-zentrum eine größere Fläche –mit 370 qm. Filialleiterin ist Mi-chelle Sabottka, die von 5 wei-teren Mitarbeiterinnen unter-stützt wird. Schon jetzt gibt essämtliche Modetrends für denSommer im Shop und wöchent-lich treffen neue Trends ein.

Dazu gehören Fashionteile mitAll-Over Prints, weiße Hosenund Jeans, figurbetonte Röckeund leicht fallende Kleider, tail-lierte Bikerjacken, feiner Strickund als ein Highlight die top-modischen Jumpsuits. Es lohntsich gleich am 30. April vorbeizuschauen, denn die ersten100 Kunden erhalten einen 10Euro Gutschein und zusätzlichgibt es an diesem Tag 40%auf die gesamte Kollektion!

CUBUS – Eine der größten und bekanntesten Modeketten Skandinavienseröffnet am Donnerstag, 30. April, 10 Uhr einen Shop im Stadtzentrum Schenefeld

Größer und schöner präsentiertsich die Filiale der SparkasseSüdholstein im StadtzentrumSchenefeld. Immer mehr Kun-den nutzen die Beratung desneunköpfigen Teams um Filial-leiterin Marlies Malczak, des-halb hat die Sparkasse denStandort um weitere Bera-tungsplätze und separate Räu-me für ausführliche Gesprächeerweitert. Auch die Gestaltungdes Service-Bereiches wurdenoch besser auf die Kunden-bedürfnisse angepasst. „DieAtmosphäre ist insgesamt noch

freundlicher und wärmer ge-worden. Unseren Kunden ge-fällt es, wir haben für den Um-bau schon viel Lob bekom-men“, sagt Marlies Malczak.

Speziell zur Neueröffnung legtdie Sparkasse außerdem einAktionsprodukt auf: Wer sichWünsche erfüllen möchte, kannsich bis zum 23. Mai besondersgünstige Kreditkonditionen si-chern. Das Angebot für denSparkassen-Privatkredit ab4,44 Prozent Verzinsung giltnur in der Filiale Schenefeld.

Sparkasse Südholstein jetzt größer und schöner

Die Glückwünsche der Stadt Schenefeld überbrachte Bürger-vorsteherin Gudrun Bichowski in Form eines Geldbaumes.Links Martin Deertz vom Vorstand und rechts CentermanagerinCorina SchomakerFirmenberater Rainer Lunge(li.) und Vorstand Martin Deertz

Eine XXL-Brezel. Das beson-dere Essen präsentierte ChiaraKailuweit beim Empfang.Das komplette Team in der Filiale der Sparkasse Südholstein im Stadtzentrum Schenefeld

Filialleiterin Marlies Malczak begrüßte viele Kunden, auchBirgit Bestmann vom Vorstand der Schenefelder Tafel.

„Natürlich folgt noch eine Zu-gabe“, sagte Karl Bichowski,Vorsitzender und zugleich ak-tiver Sänger der Liedertafel„Frohsinn von 1877“, nachdem starken Beifall der mehrals 550 Gäste des Senioren-kaffees im Stadtzentrum undfragte: „Was meint ihr wohl,werden wir singen?“ „Ja, rich-

tig, wir singen das Schene-feld-Lied“, antwortete Bi-chowski auf die Rufe ausdem Publikum. Und dann er-klang wieder das schwung-volle Lied des früheren Chor-leiters Schulze „Schenefeld,Schenefeld grüßt den Restder Welt“, das von vielen Kaf-feegästen begeistert mitge-sungen wurde. Es ist immerwieder Ausdruck eines „Wir-Gefühls“, das es in der kleinenStadt am Rande Hamburgsimmer noch gibt. Glücklichüber die Resonanz der älterenMenschen war auch WaltraudLüders, 1. Vorsitzende desSchenefelder Bürgervereins.„Es hat alles gut geklappt“,stellte sie fest. Mitglieder desBürgervereins und des DRKPinneberg hatten die Tafelgedeckt und unermüdlichnachgeschenkt und nebender Liedertafel „Frohsinn“erntete auch das „Soundor-chester Pinneberg“ mitschwungvoller Blasmusik leb-haften Applaus. Die Stadt Schenefeld war of-fiziell durch Bürgervorsteherin

Gudrun Bichowski und durchdie 1. Stadträtin Monika Stehrvertreten, die den Platz derim Urlaub befindlichen Bür-germeisterin Christiane Kü-chenhof einnahm. Gudrun Bi-chowski bedankte sich fürden freiwilligen Einsatz derHelferinnen und berichtete inlaunigen Worten von einer

23tägigen Atlantik-Kreuzfahrt,an der sie gerade mit ihremEhemann unternommen hat-te. Gemessen an den Kosten,die jemand aufbringen muss,der in eine betreue Senioren-einrichtung zu bezahlen habe,sei der Preis geradezu gün-stig. „Mein Kreuzfahrtschiffhat drei Swimmingpools,Whirlpool, einen Fitnessraumund jeden Abend Show-Ver-anstaltungen. Das Personalbehandelt mich wie einenKunden und nicht wie einenPatienten. Wenn ich im Al-tenheim hinfalle und mir eineRippe breche, komme ich insKrankenhaus und mussdraufzahlen. Auf dem Damp-fer bekomme ich eine Suiteund werde von einem Bord-arzt behandelt.“ Es gebe nochviele weitere Vorteile einersolchen Reise, und deshalbwerde sie auch in der Zukunftan Kreuzfahrten teilnehmen.Aber wenn man wieder zu-hause ist, fühle man sich auchwohl, zum Beispiel, beim Se-niorenkaffee des Schenefel-der Bürgervereins.

Bürgerverein freute sich über großen Zuspruch

550 Schenefelder kamen zumSeniorenkaffee ins Stadtzentrum

Die 1. Stadträtin Monika Stehr und Bürgervorsteherin Gu-drun Bichowski

Fröhlich ging es zu beim Seniorenkaffee

Die Liedertafel Frohsinn trat auf

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Seite 12 · Nr. 2015/18

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trotts, Walzer, und vieles mehr.Wie immer spielen Wolfram Hil-lenbrand an der Violine, GudrunReichel am Violoncello undHans Braun am Klavier. Ab 15 Uhr beginnen wir wie ge-wohnt mit einem gemütlichenKaffeetrinken.

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Eidelstedts Kids können sichfreuen: am Mittwoch, den 6.Mai um 14 Uhr im Saal99 inder Alten Elbgaustraße 12wird es dieses Mal einfühlsamfamiliär. Gezeigt wird der hu-morvolle französisch belgi-sche Spielfilm „Der kleineNick“ von 2009. Der Film ist für Kinder ab 6Jahren geeignet und läuft für91 Minuten. Das Drehbuchvon Laurent Tirard ist nachden gleichnamigenKinderbuchern von RenéGoscinny und Jean-Jacques

Sempé entstanden: Das Le-ben des kleinen Nick ist rund-um prima. Er hat die bestenEltern der Welt und in derSchule immer viel Spaß. Mitseiner Bande treibt er aufdem Pausenhof allerlei Un-sinn. Die Lehrerin sieht inletzter Zeit ziemlich müdeaus, aber eigentlich sind dieStreiche von Nick und seinenKlassenfreunden niemalsbösartig. Nur wenn der Stre-ber Adalbert petzt, gibt es fu rNick und seine Freunde Ärger. Dass sich an diesem wun-

derschönen Leben niemalsetwas ändert, ist Nicks aller-größter Wunsch. Doch zu-hause geschehen merkwür-dige Dinge: Papa ist plötzlichso nett zu Mama. Nick hat ei-nen schrecklichen Verdacht.Er befürchtet, einen kleinenBruder zu bekommen undvon seinen Eltern im Waldausgesetzt zu werden. Er be-ratschlagt sich mit seinenFreunden, was zu tun ist.Doch alle Versuche, den El-tern eine kleine Freude zumachen, schlagen fehl …

Das Eidelstedter Kinderkino zeigt im Mai 2015: „Der kleine Nick“

„Ein großer Spaß für Kinder und Erwachsene.“ (Kultur-Spiegel)Der Eintritt kostet für Kids 1,- und für Erwachsene 2,- €. MehrInformationen zum Programm im Eidelstedter Kulturzentrumfinden Sie unter www.ekulturell.de

Frauen-Quartett „Salut Salon“gastiert im Schenefelder ForumDas Frauen-Quartett „Salut Sa-lon“, im Jahre 2000 in Hamburggegründet, kommt am 24. Juni,um 20 Uhr, mit dem neuen Pro-gramm „Ein Karneval der Tiereund andere Phantasien“ auf Ein-ladung des JUKS ins Schenefel-der Forum. Mit geballter Frauen-Power, Humor und Akrobatik be-geistern Angelika Bachmann(Geige), Iris Siegfried (Geige undGesang), Monika von Twardowski(Klavier) und Sonja Lena Schmidt(Cello) ihr Publikum. Wie kaumeine andere kammermusikalischeFormation verbindet „Salut Sa-lon“ die von ihnen geliebte klas-

sische Musik virtuos mit Tango,Folk- und Filmmusik, solistischatemberaubend mitleidenschaftl icherSpielfreude, Charmeund Humor. Originellzum Beispiel, wennsie im Wettstreit ge-geneinander musizie-ren. Mit ihrer als Wett-streit zu Viert insze-nierten Version von Vi-valdis „Sommer“ mitüber 18 MillionenKlicks einen YouTu-be-Hit wie ihn sonsthöchstens Pop-Sän-ger erleben. Zu Gehörbringt das Quartett in

eigenem Arrangement CamilleSaint-Saens berühmten „Karne-

val der Tiere“, in dem auch Ne-benfiguren ins Rampenlicht rü-

cken, wie Huhn, Wurm, dieSchlange Kaa aus demDschungelbuch, Moskitosund ein kulinarisch gebil-deter Löwe, der ein Früh-stück aus der Savanne er-klärt. Der eigenwilligen Ar-rangierfreude der Musike-rinnen unterliegen auchMussorgskis „Kücklein inden Eierschalen“ genau sowie Billy Mays „Green Hor-net“, Saint Saens „Afrika“,Jaques Iberts „Kleiner wei-ßer Esel“, Rimski-Korsa-kows „Hummelflug“,Bachs sicher weidende

Schafe, sowie Astor Piazzollas„Esquato“, der Haifisch und vieleandere Kompositionen. VonTschaikowski „Schwanensee“geht es an „Die Moldau“ vonSmetana bis zur „schönen blauenDonau“ von Johann Strauss. DasQuartett „Salut Salon“ ist ausdem Hamburger Kinderorchester„Coole Streicher“ hervorgegan-gen. Gründerinnen waren Ange-lika Bachmann und Iris Siegfried.

Der Ticket-Vorverkauf hat be-gonnen. Bestellungen nimmtdas JUKS (Tel. 040-830 70 73)entgegen, sind aber auch imStadtzentrum Schenefeld zu er-werben.

„Ein Karneval der Tiere“ und andere Fantasien

Das Frauen-Quartett „Salut Salon“ Fotograf Andreas Reinke

Minigolf im VolksparkPit-Pat-BillardÖffnungszeiten:Mitte März bis Mitte Oktober (bei gutem Wetter)Montag - Freitag 14.00 - 20.00 UhrSa., So., feiertags 10.00 - 21.00 UhrHamburger Schulferien 11.00 - 21.00 Uhr

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Der 1. Mai steht vor der Tür und da-mit leider vielerorts wieder Aus-schreitungen und Krawalle. "Wer inStadtteilen und Gebieten wohnt, indenen Mai-Krawalle erfahrungsge-mäß zu erwarten sind, sollte soweitwie möglich Vorsorge treffen undauch seinen Versicherungsschutzüberprüfen", erklärt Frank Steiner,Schaden-Experte bei der Zurich Ver-sicherung. "Die Geschädigten sindoft unsicher, ob sie selbst für ihrezerstörten Besitztümer aufkommenmüssen oder ob ihre Versicherungsolche Schäden abdeckt. Bei Be-schädigungen, die im Rahmen sol-cher Krawalle passieren, ist der Tä-ter allerdings nur sehr selten festzu-stellen und damit haftbar zu ma-chen", so Steiner.

Schäden an FahrzeugenEmpfehlenswert ist eine Voll- oderTeilkaskoversicherung für Fahrzeu-ge. Sind Fahrzeugscheiben zuBruch gegangen, deckt dieseSchäden bereits die Teilkaskover-sicherung ab. "Da bei der Teilkas-koversicherung auch Gefahren wieBrand und Explosion versichertsind, greift diese zum Beispiel beiBrandstiftung durch einen Bölleroder Brandsatz. In allen anderen Fällen von Vanda-lismus, etwa bei Blechschädendurch einen Pflasterstein, leisteteine Vollkaskoversicherung Scha-denersatz", erläutert Frank Stei-ner.

Schäden an Gebäuden und HausratBrandschäden an Gebäuden undHausrat, wie beispielsweise Brief-kastenanlagen und Gartenmöbeln,werden in der Regel von der Wohn-gebäude- und Hausrat-Versicherungreguliert. Jedoch zahlt die Versiche-rung bei mit Eiern beworfenen Wän-den oder beschädigten Türen undFenstern nur, wenn in den Bedin-gungen des Vertrages böswilligeBeschädigungen mitversichert sind.Zerstörte Fensterscheiben werdenauch reguliert, wenn eine Glasversi-cherung besteht. Für Farbbesprü-hungen an der Hausfassade gilt:Solche Schäden sind nur gedeckt,wenn der Vertrag auch Graffitischä-den einschließt. "Prüfen Sie bereitsjetzt Ihre Policen und erweitern Siegegebenenfalls Ihren Versicherungs-schutz", rät der Zurich Experte.

Verletzungen von (unbeteiligten)Personen Für eine Übernahme der Schädenbei Demonstrationen ist ausschlag-gebend, ob sich der Verletzte be-wusst in die Gefahrenlage begebenhat. "Die Versicherungsgesellschaf-ten leisten in der Regel, wenn derGeschädigte als Unbeteiligter beieiner Demonstration verletzt wird.Allerdings gilt auch hier, dass derVersicherungsschutz im Einzelfallgeprüft werden muss", weiß FrankSteiner. Kommt es zu schweren Ver-letzungen mit Spätfolgen, die die

Arbeitskraft beeinflussen, kann derVerletzte auch Leistungen aus einerprivaten Berufsunfähigkeitsversi-cherung oder einer Grundfähigkeits-versicherung erhalten. Auch hier istes sinnvoll, sich bereits frühzeitigabzusichern.

Der 1. Mai: In vielen Ländern - soauch in Deutschland - ist der 1. Maiein gesetzlicher Feiertag. SeinenUrsprung hat dieser "Maifeiertag"oder "Tag der Arbeit" bei einem Ge-neralstreik im Jahr 1886. Damalsstreikten viele tausend Arbeiter inden gesamten USA für einen Acht-

stundentag. Der 1. Mai war dort tra-ditionell der sogenannte "Movingday": der Stichtag, an dem Arbeits-verträge ausliefen oder neu ge-schlossen wurden. Bei einer Kund-gebung in Chicago kam es auch zuAusschreitungen mit Toten und Ver-letzten. Vier Jahre später, im Jahr1890, gab es an diesem Tag zumersten Mal weltweit Massenstreiksund -demonstrationen. Bis heute istder 1. Mai nicht überall ein friedli-cher Feiertag. Seit den 1980er Jah-ren gibt es in Deutschland regelmä-ßig gewalttätige Ausschreitungen -besonders in Hamburg und Berlin.

1.-Mai-Krawalle - Wer zahlt bei Schäden?

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Scheidung / Sorgerecht / Unterhalt / Testament

• AusländerrechtAufenthaltsrecht / Familienzusammenführung /Ausweisung / Einbürgerung

• StrafrechtVerteidigung in Jugend- und Erwachsenensachen

• ArbeitsrechtKündigungsschutz

• VerkehrsrechtSchadensabwicklung / Ordnungswidrigkeiten

• InsolvenzrechtInsolvenzverfahren (Vorbereitung / Begleitung)

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Den Rasern geht es wieder an denKragen. Über 13.000 Polizisten war-teten an über 7.000 Standorten inganz Deutschland mit Radarfallenauf Verkehrssünder. Doch welcheÜberschreitung kostet eigentlich wieviel? Wann müssen Autofahrer umihren Führerschein bangen? Und waskönnen Fahrer tun, die auf die Fahr-erlaubnis angewiesen sind? Der Part-neranwalt von ROLAND Rechts-schutz, Benjamin Dahm aus derKanzlei Solmecke Rechtsanwälte,fasst die wichtigsten Hinweise zuGeschwindigkeitsverstößen zusam-men.

Wann droht beim „Blitz-Schnapp-schuss“ welches Bußgeld? Wannist der „Lappen“ weg? Die Spannbreite ist groß: Wer außer-orts mit bis zu zehn Stundenkilome-tern über der zulässigen Geschwin-digkeit in die Radarkontrolle fährt,muss zehn Euro bezahlen. Autofahrer,die innerorts allerdings gleich mehrals 70 Stundenkilometer zu viel aufdem Tacho haben, greifen mit 680Euro tief in die Tasche. Im Mai 2014wurde ein neuer Bußgeldkatalog ein-geführt. Und der hat sich auch auf

die Punkteregelungen ausgewirkt: Ab21Stundenkilometern über dem Sollbekommt der Fahrer einen Punkt,sprich einen Eintrag im Fahreig-nungsregister. Bei acht Punkten istder Führerschein dann für mindes-tens ein halbes Jahr weg. Und schonein einziger Verstoß kann den Fahrerseinen „Lappen“ kosten: Innerortsreichen 30 Stun-d e n k i l o m e t e rüber dem Soll,um die Fahrer-laubnis für einenMonat zu verlie-ren. „Mit der neu-en Verordnungsollen Autofahrerstärker für Ver-kehrsverstößesensibilisiert undUnfälle reduziertwerden“, erklärtder Fachanwaltfür VerkehrsrechtBenjamin Dahm.Schließlich kom-men jedes Jahrmehrere TausendMenschen beiVerkehrsunfällen

ums Leben. Also lieber an die Ge-schwindigkeitsbegrenzung halten –nicht nur beim Blitz-Marathon!

Wann kann man sich gegen ein Buß-geld oder ein Fahrverbot wehren?Im Briefkasten liegt ein Bußgeldbe-scheid samt „Blitzer-Schnapp-schuss“ – doch der Fahrer ist nicht

zu erkennen. Kann der Halter desFahrzeugs sich gegen den Bescheidwehren? „Grundsätzlich kann mangegen jeden Bußgeldbescheid in-nerhalb von zwei Wochen Einsprucheinlegen“, so der ROLAND-Partner-anwalt. „Lässt sich nicht ermitteln,wer den Wagen gefahren ist, wirdder Bußgeldbescheid eventuell fal-lengelassen.“ Versucht der Halteraber immer wieder, mit dieser Be-gründung um Knöllchen herumzu-kommen, könnte er dazu verpflichtetwerden, ein Fahrtenbuch zu führen.Ein anderer Fall: Wer seinen Führer-schein abgeben soll, diesen aberdringend braucht, hat ebenfalls Mög-lichkeiten. „Selbstständige, die ohneihre Fahrerlaubnis um ihre Existenzbangen müssen und Angestellte, de-ren Arbeitsplatz aufgrund des Fahr-verbots gefährdet wäre, können da-gegen vorgehen. Gegebenenfallswird dann auf die Sanktion verzichtet,dafür aber meist die Geldbuße ver-doppelt.“

Weitere Rechtstipps finden Sie aufunserer Internetseite unter http://www.roland-rechtsschutz.de/service/rundumsrecht/rechtstipps/

ROLAND Rechtsschutz informiert

Bußgeld, Punkte, Fahrverbot – das „kostet“ ein Blitzer-Foto

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Nr. 2015/18 · Seite 15

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Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft: mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer Freiberufler und Handwerker leitende Angestellte Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und ent-wickeln Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.

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Rückwärtsfahren auf demParkplatz: Der schnelle Tritt aufdie Bremse allein tut‘s nicht.

Wer rückwärtsfährt, hat Schuld.Doch was ist diese Faustregelwert, wenn beide Autofahrerbeim Unfall den Rückwärtsgangeingelegt haben? Die Antwortdes Amtsgerichts Erfurt (AZ 4 C148/148) war eindeutig: Jedermuss die Hälfte des Schadenstragen – sowohl des Eigen- alsauch des Fremdschadens. Dies hatte der Kläger im Vorfeldganz anders gesehen. Zwar gaber unumwunden zu, rückwärtsaus der Parklücke herausge-fahren zu sein, als sein Kontra-hent rückwärts ausparkte, dochhabe er das andere Auto imRückspiegel gesehen und kräf-tig gehupt. Und nicht nur das:Eigentlich habe er ja schon ge-standen, als es gekracht habe.

Sogar der Vorwärtsgang wäreeingelegt gewesen. Bloß weilein anderer Autofahrer ihm denWeg versperrt habe, sei an Weg-fahren nicht zu denken zu ge-wesen. Der einzige Zeuge konnte je-doch nur eines bestätigen: Bei-de Fahrzeuge seien fast gleich-zeitig rückwärts aus ihren Park-lücken herausgestoßen. Ja, unddann hätte es auch schon ge-kracht.Für das Gericht gab es, wie dieHUK-COBURG mitteilt, keinenZweifel an der Schuld beider.Ein schneller Tritt auf die Brem-se, genügt ohnehin nicht. Werfür sich punkten will, muss nichtnur beweisen können, dass ergestanden hat, sondern auchwie lange. Entlasten kann sichnur, wer solange steht, dasssein Kontrahent Gelegenheit hat,auf die Situation zu reagieren.   

Tipps für den Alltag

Wenn zwei dasselbe falsch machen…

Wer ist schuld, wenn es beim Rückwärtsfahren kracht. Derschnelle Tritt auf die Bremse genügt nicht, um jede Schuld vonsich zu weisen. Foto: HUK-COBURG

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Hochklassiges Musikpro-gramm mit Top-Stars, Kosten-lose Konzerte auf mehr alszehn Bühnen, Attraktive Aus-stellungen, Führungen undVeranstaltungenKulturelle Leckerbissen vor dereinzigartigen Kulisse des Ham-burger Hafens: Der 826. Ha-fengeburtstag Hamburgprä-sentiert ein vielfältiges undhochkarätiges Kulturprogrammmit nationalen und internatio-nalen Stars. Vom 8. bis 10. Maierwartet die Besucher auf demgrößten Hafenfest der Welt einabwechslungsreiches Angebotfür jeden Geschmack: kosten-lose Konzerte auf mehr alszehn Bühnen vom Baumwallbis zu den Landungsbrücken,in der Speicherstadt und Ha-fenCity sowie im Museumsha-fen Oevelgönne, dazu attraktiveAusstellungen, faszinierendeFührungen und andere kultu-relle Veranstaltungen.

Legenden des Latin Rock, einShooting-Star und eine Soul-stimme der Extraklasse Top-Acts und aktuelle Chart-Stür-mer sind auf der NDR Bühnean den Landungsbrücken zuerleben. Mit NDR 90,3 und demHamburg Journal steht der Frei-tagabend ganz im Zeichen derLatin Songs von Carlos Santa-na. Alex Ligertwood, 15 Jahrelang Sänger und Gitarrist beiSantana, und Raul Rekow, seit1976 Santana-Percussionist,spielen als Original MembersOf Santana mit der Band TheMagic Of Santana Welthits desAusnahmegitarristen wie „BlackMagic Woman“ und „SambaPa Ti“. Am Samstagabend über-nimmt N-JOY die Bühne undpräsentiert mit Mark Forster ei-nen Shooting-Star 2014. Mitseiner Nummer-Eins-Single „AuRevoir“ schrieb er eine der in-offiziellen Hymnen des WM-Tri-umphes. Im Vorprogramm istder niederländische Singer/

Songwriter Dotan u.a. mit sei-nem Hit „Home“ live zu erleben.NDR 2 gehört am Abschluss-abend die Bühne. Highlight istdann das Konzert von Laith Al-Deen, der sein Publikum seit 15Jahren mit Soulpop-Hits wie„Bilder von dir“ und „Nur wennsie daenzt“ begeistert.Es rockt und swingt Zu einerReise durch etwas härtere mu-sikalische Genres laden dieAstra-Bühne und die Jolly-Ro-ger-Bühne ein. So rocken DieToten Ärzte und die AC-DC-Coverband Bon Scott am Frei-tag die Astra-Bühne am AltenElbtunnel. Auf der Jolly-Roger-Bühne in der St. Pauli Hafen-straße versprechen die Auftritteder Ska-Bands The Talks ausEngland am Freitag und Ashpi-pe aus Italien am Samstagschnörkellose Riffs. In der GipsyLounge am Riesenrad wieder-um dominieren Swing und Jazzvon Szenestars wie Django Las-

si und Tornado Rosenberg &Friends.Der Lokalmatador und Hele-nes Double Die REWE-Bühneam Sankt-Pauli-Fischmarkt bie-tet ein buntes Programm mitKoch-Show, Comedy und Kult-musik. Am Freitagnachmittagbringt der Hamburger Klapp-maul-Komiker Werner Momsendie Besucher noch vor der Ein-laufparade mit seinem Pro-gramm „Moin Moin Hamburg“zum Lachen. Musikalischer Hö-hepunkt am Abend ist der Auf-tritt des Lokalmatadors LottoKing Karl. Bei Victorias Darbie-tung am Samstagabend solltedas Publikum ganz genau hin-schauen und auch hinhören.Sie gilt als eines der besten He-lene-Fischer-Doubles inDeutschlands – sowohl optischals auch akustisch.Von Travestie bis zum Shanty-Chor Auf der Bühne des Har-bour Pride tritt am Freitag dieTravestie-Ikone Elke Winter auf

und gibt Popsongs, Evergreensund Schlager zum Besten. AmSamstag lädt der blonde BardeHowie Nuvo das Publikum mitKultschlagern zum Mitsingenein. Shanty-Chöre mit zünftigenSeemannsliedern und Cover-bands mit Oldies und Rock-klassikern heizen dem Publi-kum im Museumshafen Oevel-gönne, in der HafenCity, imHansedorf und in der Fisch-auktionshalle ein. Im Fischer-dorf können Interessierte auchselbst das Tanzbein schwingenund Flamenco und Bauchtanzlernen.Alles über den Hafen und dieStadt In der Speicherstadt prä-sentieren das Speicherstadt-Museum, das Zollmuseum unddas Gewürzmuseum Ausstel-lungen über das Leben und Ar-beiten in einem der größtenHäfen der Welt. Das Internatio-nale Maritime Museum und dasHafenmuseum stellen Hafen-

wirtschaft und Schifffahrt vongestern und heute vor, die Bal-linStadt erzählt die Geschichteder Auswanderer und Hafen-betriebe laden zu Erlebnistou-ren ein. Das MuseumsschiffCap San Diego zeigt eine Aus-stellung maritimer Gemälden,die FrauenFreiluftgalerie prä-sentiert Werke von Künstlerin-nen über die weibliche Wirt-schaftskraft im Hafen und In-sider geben Führungen durch

den Hafen, die Speicherstadtund St. Pauli. Auch über diestädtebauliche Gegenwart undZukunft Hamburgs können sichdie Besucher informieren: DasHafenCity InfoCenter bietet al-les Wissenswerte über Ham-burgs wichtigstes Stadtent-wicklungsprojekt, während derHafenCity NachhaltigkeitsPavil-lon „Osaka9“ das Thema nach-haltige Stadtentwicklung leben-dig und anschaulich aufberei-tet.Kulturelle Grüße vom Nach-barn An der Kehrwiederspitzeführt das NIEDERLANDE-Gro-ningen Festival mit Live-Musikund Theater in die Kultur unse-res westlichen Nachbarlandesein. Zum Programm gehörenauch die Ausstellung „Strandedin Mystery Zone“ des nieder-ländischen Fotografen WillemKolvoort im Levantehaus mitFotografien von Weltstars wieU2 und Nirvana und eine After-party des Groninger NachtclubsParadigm am Freitag im ClubGruenspan auf der Großen Frei-heit. Im Planetarium wird an al-len drei Tagen HafengeburtstagHamburg der 3D-Film „Von derSonne zur Sonne – Energie imKosmos und auf der Erde“ desGroninger 3D-Theaters Infover-sum gezeigt. Der Hafengeburtstag Hamburgdankt allen Sponsoren, insbe-sondere dem langjährigenHauptsponsor AIDA Cruises.Dank ihrer Unterstützung be-geistert das größte Hafenfestder Welt jedes Jahr aufs Neuemehr als eine Million Besucheraus aller Welt.Viele Barkassen und Fahrgast-schiffe bieten den Besucherndes Hafengeburtstag Hamburgan, bei den Paraden mitzufah-ren. Eine Chance, die auch im-mer mehr Firmen nutzen, umGeschäftspartnern den tag- undnachtaktiven Hamburger Hafenzu zeigen. Eine Übersicht undweitere wertvolle Tipps rundum das größte Hafenfest derWelt gibt es unter www. ham-burg. de/hafengeburtstag odertäglich von 8 bis 20 Uhr unterder Hotline der Hamburg Tou-rismus GmbH: 040 30051300.

Kultur und Kunst auf dem größten Hafenfest der Welt

Der 826. Hafengeburtstag Hamburg vom 8. bis 10. Mai

Page 18: Ausgabe 29 04 2015

Seite 16 · Nr. 2015/18

Das Foyer der Asklepios KlinikAltona ist ab heute Ausstel-lungsraum für ein ungewöhnli-ches Kunstprojekt: ein vier malzwei Meter großes Gemälde vonSchülern der KatholischenSchule Altona, inspiriert von Pa-blo Picassos Meisterwerk„Guernica“. Im Rahmen derAusstellung „Picasso in derKunst der Gegenwart“, die seitAnfang April in den HamburgerDeichtorhallen zu sehen ist, ha-ben sich 600 Hamburger Schü-lerinnen und Schüler über meh-rere Wochen mit dem weltbe-kannten Künstler auseinander-gesetzt. Ergebnis des Projektessind 20 großformatige Werke,die sich mit Picassos Kreativität,Formensprache und politischerAnklage auseinandersetzen. Da-bei bildet Picassos weltberühm-tes Anti-Kriegs-Gemälde „Guer-nica“ aus dem Jahr 1937 denAusgangspunkt. Mit einer „Ro-adshow“ werden die Arbeitennun bis zum Beginn der Ham-

burger Sommerferien an zen-tralen Orten der Hansestadt prä-sentiert – und einer der Ausstel-lungsorte ist die Asklepios KlinikAltona. Entstanden sind die Mega-Ge-mälde der Schüler aus 13 Ka-

tholischen Schulen im Hambur-ger Stadtgebiet in Kooperationmit dem Kulturforum21 des Ka-tholischen Schulverbandes undden Deichtorhallen Hamburg.Die Auseinandersetzung mitdem Thema Krieg aus künstleri-

scher Perspektive soll dabei un-ter anderem auch die Integrationfördern, denn viele Schüler ha-ben einen Migrationshinter-grund. „Von diesem Projekt wa-ren wir sofort begeistert undfreuen uns sehr, dass auch wirals Ausstellungsort ein Teil da-von sein dürfen“, sagt Dr. Chris-tian Höftberger, Geschäftsfüh-render Direktor der AsklepiosKlinik Altona. „Dass hier dasWerk von Schülern aus unseremStadtgebiet ausgestellt wird,macht uns zusätzlich stolz.“ Ne-ben der Asklepios Klinik sinddie Schüler-Gemälde u.a. im Au-dimax der Universität Hamburg,im HSV-Stadion, im AlstertalEinkaufzentrum sowie an derdenkmalgeschützten Maximili-an-Kolbe-Kirche in Wilhelms-burg zu sehen. Die Hamburgi-sche Kulturstiftung und die Ru-dolf Augstein-Stiftung habendas außergewöhnliche Kunst-projekt durch eine Förderungermöglicht.

Picassos „Guernica“ in der Asklepios Klinik Altona

Hamburger Schüler präsentieren großes Gemälde im Klinik-Foyer

Ausstellung in der Asklepios Klinik Altona: Gemälde von Schülernder 3. Klasse der Kath. Schule Altona (Dohrnweg), inspiriert vonPicassos „Guernica“.

Herzliche Glückwünsche

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„Der Eröffnungsgottesdienstzum Hafengeburtstag kann oh-ne den Shantychor ‚De Tam-pentrekker“ gar nicht stattfin-den.“ Diese Worte des ehemali-gen Hauptpastors von St. Mi-chaelis Helge Adolphsen hatsein Nachfolger Alexander Rö-der sich längst zu Eigen ge-macht. Auch in diesem Jahrwerden die Shantysänger umChorleiter Tim Hußmann denökumenischen Gottesdienst mitzwei Liedern mitgestalten: MitÜbers Meer, bekannt von RioReiser, und Im großen Michelzu Hamburg, Text und Musikvon Chormitglied Meinhard Mo-lis, ehemaliger Bürgermeistervon Stelle. Der Gottesdienst be-ginnt am 8. Mai um 15.00 Uhr.Der Chor genießt seine Auftritteim Michel in besonderem Maßewegen der großen Anzahl anZuhörern (über 2000), wegender hervorragenden Akustik undnicht zuletzt wegen der Stim-mung während der Gottesdiens-te, die immer einen Bezug zurSeefahrt haben. Es ist bereits

Tradition, dass die Tampentrek-ker sich schon vor dem Gottes-dienst um 13.00 Uhr vor derHauptkirche aufstellen und diePassanten mit ihrem Repertoireunterhalten. Sie erhalten bei die-sen Auftritten stets viel positiveResonanz, speziell von Touristenaus dem süddeutschen Raumund darüber hinaus.Am folgenden Tag geht’s für die„Seebären“ gleich weiter. DieErfahrungen der letzten Jahrensagen: Egal bei welchem Wetter,der Platz vor der REWE-Bühnefüllt sich, sobald die Tampen-trekker angesagt werden. Am9.5. ab 15.00 Uhr ist wiederStimmung vor der Fischaukti-onshalle angesagt. Mit Liedernwie Hoch im Norden (Solist: Pe-ter Melchert aus Buchholz) ha-ben die Shantysänger natürlichauch in diesem Jahr einige neueStücke im Gepäck. Die Erwar-tungen des Publikums werdenwieder erfüllt: Mitsing-Lieder wieHamborger Veermaster oder Aufder Reeperbahn sind auch im„Seesack“ enthalten.

826. Hafengeburtstag

2014 auf der Empore des Michel

Stimmung auf der REWE-Bühne 2014 (Mundharmonika: MeinhardMolis)

Die Eltern und Großeltern

Wir freuen uns

über Nachwuchs

Levke MariaMaischatz

Geb. 21.4.2015•52 cm•3230 g

sowie der Elbdörfer und Schenefelder Reiterverein

(Sie ist das jüngste Mitglied mit der Nr. 600)

Schenefeld, Quickborn

Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat Mai 201501.05. Christa Themar 01.05. Annegret Grentsch 04.05. Horst Mahler 05.05. Giesela Rubeni 06.05. Friedrich Friedhoff 07.05. Eva Maschke 07.05. Christina Rohbeck 08.05. Markus Hunn 08.05. Dagmar Speichert 08.05. Cornelia Schmitz 09.05. Horst Leibküchler 11.05. Carmen Korth 11.05. Bettina Gelszeit

13.05. Klaus-Dieter Hildebrand

17.05. Regina Wöbke 17.05. Katerina Kolipost 17.05. Janusz Perdyla 17.05. Gabriele Grellmann 19.05. Dieter Reese 20.05. Matthias Knoff 24.05. Hinrich Dammann 29.05. Günther Fischer 29.05. Helmut Giesecke 31.05. Branca Pantic 31.05. Kemal Pijuk

(djd). Von Ende April bis zum Jo-hannistag am 24. Juni findetman den heimischen Spargel infast jeder Gemüseabteilung.Doch die Qualität kann sehr un-terschiedlich sein. Worauf manbeim Einkauf achten sollte, weißSpargelerzeuger Christian Dey-erling (46). Er engagiert sich alsBotschafter der EU-gefördertenKampagne "QS-live. InitiativeQualitätssicherung" und legt be-sonderen Wert auf sorgfältigeKontrollen bei der Erzeugungseiner Produkte.Worauf sollte man bei Spargelachten? Am auffälligsten ist si-

cherlich die Farbe, denn es gibtweißen und grünen Spargel. DerUnterschied ist Geschmackssa-che. Der weiße Spargel ist milderund erfordert etwas mehr Auf-wand bei der Zubereitung. Manmuss ihn vor dem Kochen vomKopf abwärts schälen und dieholzigen Enden abschneiden.Grüner Spargel dagegen ist herz-hafter, dafür nicht ganz so an-spruchsvoll. Bei ihm reicht es,das untere Drittel zu schälen.Woran erkennt man denn be-sonders gute Qualität? Zum ei-nen an der Frische. Dafür sollteder Spargel fest sein und sich

nicht biegen oder drücken las-sen. Die Spitzen sind am bestengeschlossen und die Enden nichtausgetrocknet. Frischer Spargelist leicht feucht. Das kann mantesten, indem man die Stangenaneinander reibt. Wenn dabeiein quietschendes Geräusch ent-steht, dann ist das Gemüseschön frisch.Haben Sie noch ein paar Tippszu Einkauf und Lagerung? Spar-gel sollte möglichst frisch einge-kauft und zubereitet werden, da-mit er nicht austrocknet. Im Kühl-schrank hält er sich zwei bis dreiTage, wenn er in ein feuchtes

Küchentuch eingeschlagen ist.Wer Zeit sparen möchte, derkann bereits geschälte Stangenkaufen. Diese sind allerdingsnoch empfindlicher und solltenmaximal einen Tag im Kühl-schrank aufbewahrt werden, ambesten in einer Folie. Bei weißemungeschältem Spargel mussman ungefähr 25 Prozent Verlustdurch das Schälen einrechnen.Für ein Hauptgericht brauchtman dann schon 500 Grammpro Person oder, wenn er schongeschält ist, knapp 400 Gramm.Für eine Beilage dagegen reichtungefähr die Hälfte.

Darauf kommt's bei frischem Spargel an

Spargelerzeuger Christian Deyerling gibt Einkaufstipps für das Königsgemüse

Für Christian Deyerling ist dieregelmäßige Kontrolle seinerSpargelpflanzen besonderswichtig. Foto: djd/qs-live.de

Grüner Spargel als Hauptgericht: Spargelpfanne mit Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Gnocchi.Foto: djd/qs-live.de

Die Hausfrau Ella B. kämpftmit den Tücken der Technik,sie liebt ihre Waschmaschine,arrangiert sich auf ihre ganzpersönliche Weise mit tau-senden von schwarzen So-cken und gibt so einiges vonsich, ihrer Beziehung und ih-ren heimlichen Träumen preis.Zwei Straßenmusiker erwe-cken sie zu neuem Leben ...

Das neue Stück von TheaterEsprit nach Texten von Fried-helm Kändler wird am Sams-tag, den 9. Mai um 20 Uhr imSaal99 in der Alten Elbgau-

straße 12 zum 1. Mal aufge-führt. Es singt Dorit Meyer-Gastell,Jurij Kandelja spielt Knopf-akkordeon und Vitaly Zoloto-nosov bringt seine Klarinetteund sein Saxofon zum Klin-gen. Die Regie führt TetianaSarazhynska.Der Eintritt kostet im Vorver-kauf 10,- und an der Abend-kasse 12,- €. Karten gibt’sunter Telefon 570 95 99. MehrInformationen zum Pro-gramm im Kulturzentrum fin-den Sie im Internet unterwww.ekulturell.de

VORPREMIERE:„Nichts gegen Männer, aber - so ein Haushaltsgerät ...“

Höchst vergnügliches Alltagskabarett mit Musik

Page 19: Ausgabe 29 04 2015

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(akz) Die Tage werden länger,die ersten Blumen beginnen zublühen. Wir alle sind froh, dassder Winter endlich zu Ende istund genießen die ersten wär-menden Sonnenstrahlen – jetztstartet auch die Grillsaison! Beider Planung einer Grillparty istmeist die „richtige Menge“ eineder größten Herausforderungen.

Aroma & Geschmack erhaltenWenn Sie beim Einkaufen nurfrisches Fleisch besorgen, kön-nen Sie das ungegrillte Fleischnach der Feier bedenkenlos undohne Qualitätsverlust einfrieren.Und durch das portionsweiseEinfrieren auf Vorrat, lassen sichauch spontane Grillpartys pro-blemlos organisieren. Bereitsgegrilltes Fleisch schmeckt amnächsten Tag kalt zum Salatoder kann eingefroren später –z. B. in der Mikrowelle aufge-wärmt – eine schnelle Mahlzeitliefern. Um Aroma und Ge-schmack der vorbereiteten oderübrig gebliebenen Lebensmittelzu erhalten, sollten hochwertigeGefrier- oder Frischhalte-Beutelverwendet werden. Diese sindaußerordentlich praktisch undvielfältig verwendbar. Mit Ge-frier- und Frischhaltebeuteln derFirma Pely können Sie so nichtnur Ihre Lebensmittel optimalaufbewahren, sondern auch ei-nen aktiven Beitrag zum Klima-schutz leisten. Diese Beutel ver-ursachen nachweislich 30% we-niger CO2-Emissionen als her-kömmliche Produkte.

Gefrierbeutel sind auch beson-ders hygienisch und machendie Verwendung eines Vakuu-miergerätes überflüssig. Le-bensmittel bewusst Einkaufenund Lagern – heutzutage weißjeder, dass wir damit unsereUmwelt schützen und wertvolleRessourcen schonen können.Weitere Informationen gibt esunter www.pely-frische.de.Praktische HelferDie Gefrierbeutel von Pely be-wahren durch die eigens entwi-ckelte 3-Schicht-Folie Aroma

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Frühling – endlich wieder draußen genießen

(spp) Beetkanten sollten ausflexiblen und witterungsbe-ständigem Metall bestehen,wie z. B. das Gartenprofil3000 von terra-S. Mit denbiegbaren Profilen kannman bunte Blumenbeete,Wegkanten, Baumscheibenund Rasenabgrenzungenschnell und unkompliziertin elegante Formen bringen.Für die Gartensaison 2015sind die Rasenkanten-Pro-file überarbeitet worden. Die Materialstärke der ver-zinkten Profile und der Pro-file aus Aluminium wurdeerhöht. Sie sind nun nochstabiler. Insbesondere für den We-gebau und zur Einfassung

von Flächen, bei denen dieProfile starken Seitendruckauffangen müssen, ist diesvon großem Vorteil. Durchdie gerillte Wellenprofilie-rung wird eine Stabilität er-reicht, welche mit einem ca.5 mm Glattmaterial ver-gleichbar ist (www.garten-profil3000.com. Mit den Beetkanten lassensich Wege, Beete oder Ra-senflächen ohne viel Auf-wand dauerhaft und solideeinfassen. Für die verschie-denen Anwendungsberei-che stehen Profilhöhen von10 cm bis 30 cm zur Verfü-gung. Der Einbau ist kin-derleicht. Mit einem Kunst-stoffhammer werden die

Profile in die feuchte Erdegetrieben – je nach Beliebenin geraden, geometrischenoder geschwungenen For-men. Durch Verschrauben derProfile kann man die Beet-abgrenzungen beliebig ver-längern und bei Bedarf auchschnell wieder demontieren.Die Profile sind wahlweise

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Page 20: Ausgabe 29 04 2015

Seite 18 · Nr. 2015/18

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Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

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Trickdiebstähle in Lurup und Othmarschen

Fall 1

In Lurup wurde eine 67-Jährige am vergangenen Montag Opfereines Trickdiebstahls durch einen falschen Wasserwerker. DerMann gab an, die Wasserleitungen im Haus überprüfen zu müssenund wurde von der nichtsahnenden Geschädigten in die Wohnunggelassen. Hier entwendete er in einem unbeobachteten Momentmehrere Schmuckstücke.

Fall 2

Ein älteres Ehepaar traf in ihrer Wohnung an der Elbchaussee aufeinen Unbekannten, der sich in die zu diesem Zeitpunkt offenste-hende Wohnung geschlichen hatte. Mit einem für die Opfer plau-sibel klingenden Vorwand erklärte er seine Anwesenheit undverstrickte beide in ein Gespräch. Letztlich flüchtete der Täter mitdiversen Schmuckstücken, die er zuvor unbemerkt aus einem Tre-sor entwendet hatte.

Die Polizei warnt: Bitte lassen Sie keine Handwerker oder Perso-nen herein, die Sie nicht bestellt haben bzw. mit denen sie keinenTermin vereinbart haben. Auch Polizisten melden sich vorher an.Bitte rufen Sie bei geringstem Zweifel die Polizei unter 110.

Aus dem Polizeibericht

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Page 21: Ausgabe 29 04 2015

Nr. 2015/18 · Seite 19

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Yoga macht Spaß! Im Kinderyo-ga führen wir spielerische Tier-und Natur-Asanas (Übungen)aus. Mit einer bunten Mischungaus Bewegungsübungen undRuhepositionen erzielen wir einWechselspiel aus An- und Ent-spannung. Kinderyoga schafftso einen Ausgleich zum schnell-lebigen und leistungsorientier-ten Alltag. Im Allgemeinen gilt:Kinder brauchen Bewegung, umsich zu entwickeln. Sie brauchenaber auch Ruhephasen, in de-nen sie sich zurückziehen unddas Gelernte verarbeiten kön-

nen. Yoga kann den Kindernhelfen, die natürlichen Bewe-gungserfahrungen zu ergänzenund ein gesundes Körpergefühlauszubilden. Kinderyoga: verbessert die Mo-torik, entwickelt Körper- undSinneswahrnehmung, erhöhtKonzentrations- und Lernfähig-keit, vermittelt Regeln für denrespektvollen und konstruktivenUmgang miteinander, stärkt dasSelbstbewusstsein, ist frei vonWettbewerb und Leistungs-druck, verschafft den KindernRuhepausen.

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Yoga für Kinder: Freie Plätze!

Boxen zur Ochsenmarktzeit ge-hört zur Tradition des WedelerTSV. Zweimal wurde der Boxringsogar in einem großen Zelt auf-gebaut. Seitdem es aber am El-be-Stadion eine vereinseigeneHalle gibt, in dem die Boxer ihrspezielles Trainingsquartier ha-ben, finden die Kämpfe dortstatt – 400 Meter vom Ochsen-markt entfernt. Je nach Siegoder Niederlage konnten dieBoxer auf dem Festplatz feiernoder Trost finden. Elf Kämpfe wurden ausgetra-gen, vier weniger als geplant.Unter Absagen hatten beson-ders die Boxer der Kampfge-meinschaft Wedeler TSV/SV Lu-rup zu leiden. So konnte vonden fünf Lurupern nur der frischgebackene Hamburger Junio-ren-Vizemeister Youssef El Ah-mad sein Talent im Ring unterBeweis stellen. Auch die Wede-ler waren nur einmal vertreten –durch Vizemeister Mansor Ary-en. Zum Glück verließen beideKämpfer den Ring als Sieger,wobei El Ahmad einen beson-ders starken Eindruck hinterließ.Drei Runden lang attackierte er,von Lurups Cheftrainer IgliKapllani klug eingestellt, seinenan Reichweite überlegenenGegner Henry Vartanov vomTSV Plön so, dass dieser nichtzur Entfaltung kam. Der Punkt-sieg des Lurupers stand nie inFrage. Einen Punktsieg feiertebei den Schülern mit MansorAryen vom TSV Wedel ebenfallsein Hamburger Vizemeister. Aufschnellen Beinen tanzte der klei-ne pfiffige Wedeler seinen kör-perlich überlegenen Gegner

Paul Behr (Agon) aus und sam-melte mit Kontern aus der De-fensive die zum Sieg nötigenPunkte.Wedels Cheftrainer ThomasMüller hatte auch einen Gegnerfür den Deutschen Jugendmeis-ter Ismail Ibragimov vom TSV

Plön bekommen, der im Leicht-gewicht den beherzt kämpfen-den Nurulla Uguz (Heros Ham-burg) knapp nach Punkten be-siegte. Lobend über den PlönerKämpfer äußerte sich kein Ge-ringerer als der einstige Deut-sche Meister im Feder- und

Leichtgewicht, Uwe Seemann.Der Altmeister versäumt fastkeine Boxveranstaltung in Ham-burg und Umgebung. In Wedeltraf er diesmal einen alten Be-kannten wieder; den er 40 Jahrelang nicht mehr gesehen hatte:SPD-Urgestein Otto Stock (86),der in jungen Jahren als Schwer-gewichtler für den HBC Herosgeboxt hatte. Der Wedeler Kampftag bot alles,was das Herz der Boxsportan-hänger begeistert – sogar einenklassischen k.o., den Schwer-gewichtler Ike Schmidt (Box-schmiede) über Markus Wolf(DRS SV) errang. Wolf lief in ei-nen Konter seines Gegners undwurde ausgezählt. Die Veranstaltung wurde mit ei-nem packenden Duell im Su-per-Schwergewicht abgeschlos-sen. Der mehrfache HamburgerMeister Zlatko Strauch (TH Eil-bek) und sein Kontrahent GiorgiGyasalia (DRS SV) kämpftenFuß an Fuß verbissen um denSieg, der schließlich dem Meis-ter zugesprochen wurde.

Packende Kämpfe in der Sporthalle am Elbe-Stadion

Erst Boxen – dann zum Ochsenmarkt in Wedel

Wiedersehen am Wedeler Boxring: der mehrfache DeutscheMeister Uwe Seemann und sein einstiger Vereinskamerad OttoStock

Ike Schmidt Boxschmiede blau gg Markus Wolf DRS rot 2:Hier muss der spätere Sieger Ike Schmidt einen harten Treffervon Markus Wolf einstecken

Gute Freunde: Lurups Boxtrai-ner Igli Kapllani und sein frühe-rer Vorsitzender Günther Wilke

Die Spielgemeinschaft der Su-persenioren von Blau-Weiß96/Altona 93 (kurz SG genannt)besteht seit 12 Jahren. Das istungewöhnlich lange für eineSpielgemeinschaft dieser Alters-

gruppe (ab dem Alter von 50Jahren, drei Spieler ab 47 dürfenpro Spiel eingesetzt werden).Entstanden ist diese SG vor der

Saison 2004/2005, nachdembeide Mannschaften in der Vor-saison jeweils mit großen Per-sonalproblemen zu kämpfenhatten und dann auch zum Sai-sonende die beiden letzten Ta-

bellenplätze ihrer Spielstaffelbelegten. Nachdem die SG inden Punkterunden über die Jah-re eher im Tabellenmittelfeld zu-

hause war und sich im Pokalmeist frühzeitig verabschiedete,ist mit den „Jungen“ (viele ehe-malige Ligaspieler von Blau-Weiß) weitere spielerische Qua-lität in die Elf eingezogen. So

wurde in der Spielserie2010/2011 die Staffelmeister-schaft in der Staffel S52 erreichtund in der Saison 2011/2012

holte man den Pokal im Heinzi-Will-Pokal der Supersenioren. In der Serie 2012/2013 wurdenach der Staffelmeisterschaftauch der Titel des HamburgerMeisters geholt. Bei der folgen-den Norddeutschen Meister-schaft erreichte die SG einenguten 3. Platz. Im Jahr 2014 ge-lang die Titelverteidigung in derStaffel und der HamburgerMeisterschaft und erneut Platz3. bei der Norddeutschen Meis-terschaft.Deshalb braucht die SG unbe-dingt Verstärkung! Dafür kom-men alle ehemaligen und nochaktiven Fußballer ab 50 Jahrenin Frage. Die SG würde sichüber Neuzugänge – auch ausden Nachbarorten – sehr freuen.

Wer Lust und Interesse hat,kann sich bei Gunter Diercksunter der Telefonnummer040/832 00 722 melden. Eineweitere Möglichkeit uns zu er-reichen: über das Internet aufder Mannschafts-Homepageder SG www.gdhh.net unterKontakt.

Spielgemeinschaft Ü 50 sucht dringend "Nachwuchskicker"

Ist Erfolg planbar? JA – Erfolgist planbar, zumindest dann,wenn man sich konkrete Zielesetzt, die mit den eigenen Fä-hig- und Fertigkeiten, ein-schließlich vorhandener Schwä-chen, kurz- mittel- oder lang-fristig umsetzt, auch wenn eszwischenzeitlich mal nicht soläuft. Mit der Ruhe und Nerven-stärke eines Stuhles, der auchmit jedem Ar… klar kommenmuss, einer aufmerksamen undsattelfesten Abwehr, gepaart mitLeidenschaft und Effizienz, Wil-lenskraft und Kreativität- kurz-um, mit diesen Attributen prä-sentierten sich die „JUNGENWILDEN BLAU-WEIß 96er“ nachdem sensationellen 2:1 überStaffelprimus Lurup vor „ge-fühlt“ 200 Zuschauern auch ge-gen den Tabellenzweiten TuSOsdorf! und brachten die routi-nierten und im Vorfeld der Partiehoch favorisierten Osdorfer,beim 3:0 (1:0) Erfolg schier zurVerzweiflung. Die Platzherrendegradierten und demontiertendie Gäste, mit wenigen Ausnah-men, über fast die gesamteSpielzeit zu Statisten, auchwenn sie sich dabei völlig ver-

ausgabten. Na und, Schmerzist nur Schwäche, die den Kör-per noch stärker werden lässt!Wer dann, so wie die Schene-felder, trotz zwischenzeitlichgroßer Widrigkeiten, weiterhinleidenschaftlich und effizient ansich glaubt und arbeitet, derwird auch wieder Erfolg haben!Zitat Muhammed Ali: „Whatkeeps me going is Goal.“ BW 96 Coach Selcuk Turan:„ENDLICH - was für eine Leis-tung in den letzten Wochen!Erst hochverdient Lurup, undjetzt Osdorf geschlagen! Nunhaben wir zwei Bonusspiele, diewir mit einer gewissen Locker-heit, aber in keiner Weise mitLässigkeit angehen. Ich habeimmer gesagt, dass wir fleißigsein müssen, und unsere Zeitbrauchen. Trotzdem ist es, ge-rade in dieser momentanen Si-tuation, für unser super-jungesTeam eine Riesenleistung, sichso zu präsentieren. Sieben Spie-le ohne Niederlage, jetzt bleibenwir der Liga erhalten, und dasmüssen wir auch, denn ich den-ke, wir sind eine Bereicherung,nicht nur aufgrund unseres Al-ters. Mit Ausnahme von KeeperFlo Jensen (Jhg. 89) standenwieder einmal nur Spieler desJahrgangs 1991 und jünger aufdem Feld! Es war der Wahnsinn,wie wir die Osdorfer, trotz aus-geglichener 1. Halbzeit, mit un-

serem schnellen Umschaltspielauskonterten. Teilweise ranntenwir mit 6-7 Spielern im Vollsprintüber den Platz, hatten aber auchGlück, dass nach dem 1:0 (21.Fabio Bandow) der Kopfball vonSascha Blume (30.) auf die Latteprallte. So war unsere Halbzeit-führung vielleicht etwas glück-lich, dennoch nicht unverdient.Die 2. Halbzeit aber gehörte al-lein uns, wir gewannen fast alleZweikämpfe, schalteten un-glaublich schnell um, und ließenhinten, bis auf eine Großchance,als uns der Außenpfosten rettete(81.), nichts mehr zu. Zu diesemZeitpunkt stand es nach einemTraumtor von Emre Yayla aller-dings schon 2:0 (63.) für uns.Das 3:0 (86.) erzielte dann der2-fache Torschütze Fabio Ban-dow, der nach einem Traumpassvon Haji Jamal „nur noch denFuß hinhalten musste“. Alles inallem hätten wir das Spiel früherentscheiden müssen, doch zuoft stand uns der junge Ex-BW96 Torwart Marcel Ahrendtim Wege, der einige Male starkreagierte, oder wir zielten nurwenige Zentimeter am Tor vor-bei.“

TuS Osdorf Coach Piet Wiehle:„Es war ein von A-Z gebrauchterTag von uns, wir kamen von Be-ginn an nicht so ins Spiel, wieangedacht. Als wir dann nach15 Minuten unser Spiel struktu-rierter aufziehen konnten, fingenwir uns aufgrund einer Unacht-samkeit das 0:1 ein. Müßig zuhinterfragen, was passiert wäre,wenn der Kopfball von SaschaBlume zum Ausgleich geführthätte, er prallte leider auf dieLatte. Spielentscheidend ausmeiner Sicht war die Rote Kartegegen Felix Schlumbohm (55.),sein Platzverweis spielte denSchenefeldern natürlich in dieKarten.“ Den Blau-Weißen solles egal sein, Freitag, um 15 Uhrin und gegen Alstertal-Langen-horn, können sie sich dennächsten Dreier schnappen, undam letzten Spieltag am 10.05.um 15 Uhr empfangen sie ihren„Lieblingsgegner“ - den TSVWedel…

BW 96: Jensen, Hartmann,Wolst, Ide, Kattides, Briewig(88. Behrends), Thau, Jamal,Yayla, Bandow (87. S. Raschke)und Heuermann (46. Grzesik)TuS Osdorf: Ahrendt, Bassow,Massoud, B. Krause (46. Her-brand – 60. Eren), Trapp,Schlumbohm, T. Krause, Rod-rigues, Oliveira, S. Blume, Mül-ler, Bohnewald und Ude. (fe)

Blau-Weiß 96 düpiert TuS Osdorf mit 3:0

Schenefelds Youngster degradiertendas Osdorfer Starensemble zu Statisten

Es war nicht sein Spiel Toni Uhde verlor fast alle Zweikämpfegegen Haji Jamal(16) und Emre Jamal (22)

Trainer und Ex-Bundesliga-Profi Andre Trulsen und ThorstenPetersen sahen ein gutes Landesligaspiel in Schenefeld

Page 22: Ausgabe 29 04 2015

Seite 20 · Nr. 2015/18

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Am 15. Februar 2015 haben dieHamburgerinnen und Hambur-ger ihre Bürgerschaft neu ge-wählt, und mittlerweile wurdeder Koalitionsvertrag unter-zeichnet, die Senatoren und derBürgermeister gewählt und dieAusschüsse zum Teil neu be-setzt. In Zukunft gehört AnneKrischok, SPD Bürgerschafts-abgeordnete, nicht nur der Kom-mission für Stadtentwicklungan, sie ist außerdem Mitglieddes Stadtentwicklung- undSchriftführerin im Umweltaus-schuss. Ferner hat Frau Kri-schok ihr Abgeordnetenbüro inder Dockenhudener Straße 19neu strukturiert, um die Aufga-ben in der 21. Legislaturperiode,die zum ersten Mal fünf stattbisher vier Jahre dauert, ange-hen zu können. Jörg Zimmer-mann, Büroleiter und persön-

licher Referent von Anne Kri-schok, ist seit dem 1. April 2015zu folgenden Zeiten im Büro er-

reichbar: Dienstag und Mittwochin der Zeit von 10 Uhr bis 15 UhrDonnerstag in der Zeit von 10Uhr bis 18 Uhr. Unterstützt wirdHerr Zimmermann von Sören

Tomasek und Christian Opitz.Selbstverständlich besteht auchdie Möglichkeit außerhalb der

Öffnungszeiten nach Absprachezu einem persönlichen Ge-spräch. „Ich freue mich auf dieneuen Aufgaben", sagt AnneKrischok. „Hamburg ist im Wan-

del, da kommen interessanteAufgaben auf uns zu. Auch derHamburger Westen wird davon

profitieren.“ Schwerpunktmäßigwird sich Anne Krischok in denkommenden fünf Jahren wieauch in den letzten beiden Le-gislaturperioden auf ihren Wahl-

kreis konzentrieren. „Es ist keineSelbstverständlichkeit, wennman, wie in meinem Fall, vomListenplatz 3 direkt in die Ham-burgische Bürgerschaft gewähltwird“, meint Frau Krischok. „Die-ser Verantwortung werde ichgerecht.“ Deswegen will FrauKrischok noch in diesem Jahrverschiedene Institutionen be-suchen, um sich direkt vor Ortzu informieren. „Rissen, Sülldorf,Iserbrook, Blankenese, Nien-stedten, Osdorf, Lurup und GroßFlottbek – vielschichtiger kannein Wahlkreis nicht sein. Da esist wichtig, dass man sich dieZeit zum Zuhören nimmt“, sagtAnne Krischok und fügt hinzu,dass Politik niemals langweiligoder fern der Realität ist. „Das“,so Anne Krischok „möchte ichden Bürgerinnen und Bürgernauch zeigen.“ Und deswegen

wird Frau Krischok auch regel-mäßig zu verschiedenen Veran-staltungen einladen und Rath-ausführungen anbieten. Auchwird es wieder einen regelmäßi-gen Newsletter geben, dennman sich bequem per eMail zuschicken bzw. sich in Zukunftvon der Homepage downloadenlassen kann. „Mein Büro ist keinabgeschiedener Ort“, sagt AnneKrischok zum Schluss. „Undwenn man nur zum Klönen vor-bei schauen möchte – Kaffee istimmer da.

Neue Legislaturperiode – Neues Bürokonzept

Das offizielle Wahlkampfbildvon Frau Anne Krischok

v.l.n.r. die Mitarbeiter von Anne Krischok: Sören Tomasek, Jörg Zimmermann und Christian Opitz.

Page 23: Ausgabe 29 04 2015

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Nachdem sich vor kurzemschon die 1. Mannschaft derSVE Badmintonabteilung unddie U 15 Mannschaft die Meis-terschaft sicherten, konnte derSVE Hamburg nun auch nochmit der U 19 Badmintonjugendpunkten. Die Mannschaft, dieschon vom ersten Spieltag anTabellenführer war machte dieMeisterschaft im letzten Spielperfekt. Mit einem Sieg vonsechs zu null punkteten die Ju-gendlichen gegen die Spielge-

meinschaft HSV/VfL93/Farmsen, die als Tabellen Dritter an denStart gingen. Wer selbst einmal spielenmöchte ist herzlich eingeladenzu einem kostenlosen Probe-training! Montag: 18.30 Uhr(Schule Dörpsweg, Trainer Nor-bert Bumann). Donnerstag:18.00 Uhr Schule Rispenweg,Trainer Dr. Michael Keller). Frei-tag: 18.30 Uhr Schule Rispen-weg, Trainer Dr. Michael Kel-ler)

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Am Blomkamp bereitet man sichauf einen kleinen Witz vor. Wennim Sommer die Bagger zumUmbau vom Grand- auf einenKunstrasenplatz anrücken, willman die Maschinen wieder fort-schicken. „Wir haben schonausgekoffert.“ Man wird sehen.„Jedenfalls soll nach dem letz-ten Heimspiel der zweitenMannschaft eine kleine Abriss-party stattfinden“, sagt OlafJobmann, Trainer von TuS Os-dorf II. Wörtlich ist das nicht zunehmen, denn das geht natür-lich nur, wenn der Verein alleVerträge für den Umbau unter-schrieben hat – denn sonst kicktman in der nächsten Saison inder selbst geschaufelten Grup-pe. Aber Jobmann ist da zuver-

sichtlich, dass alles klappt. Vorallem auch beim Kehraus-Spielseiner Mannschaft, die um 12.30Uhr die Gäste SC Union 03 II er-wartet. Gegen den Tabellenvier-ten hofft Jobmann zum Ab-schluss noch mal auf ein Fuß-ballfest, bevor das letzte Sai-sonspiel am 10. Mai um 13 Uhrbei der SV Blankenese II ange-pfiffen wird. Gegen Cosmos Wedel lief esdiese Woche allerdings nicht sogut. Die Osdorfer verloren dasAuswärtsspiel mit 1:2. StefanMeyer brachte brachte die Os-dorfer nach der Pause mit 1:0 inFührung, doch in den letztenzehn Spielminuten kassiertendie Gäste noch zwei Cosmos-Tore und mussten unverrichteter

Dinge wieder nach Hause fah-ren, auch wenn in Wedel nochdie letzten Stunden des "Och-senmarktes" waren - am Kirmeshatten die TuS-Spieler nichtmehr so viel Freude.

Übrigens fuhren die Mannschaf-ten von Osdorf und BSV 19 na-türlich auch nicht zusammenmit dem Bus nach Wedel – auchweil der BSV 19 sein Spiel gegenRoland Wedel abgesagt hatte. Unter der Woche hatten die Os-dorfer ihr Nachholspiel gegenSV Eidelstedt II unentschiedengestaltet. Konstantin Lichtnerbrachte Osdorf in der sechstenMinute in Führung, Ferhat Yildi-rim glich per Strafstoß in der 65.Minute zum 1:1-Endstand aus.

Osdorf muss am Ende doch noch passen

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Letztes Heimspiel für TuS Osdorf inder Landesliga: Gegen Teutonia 05stehen die Osdorfer Fußballer voreiner enorm wichtigen Aufgabe. EinSieg muss ohne Wenn und Aberher, sofern der Aufstieg in die Ober-liga noch eine Rolle spielen soll.Obwohl Tabellenzweiter können dieOsdorfer noch von der punktglei-chen Mannschaft TuRa Harksheideabgefangen werden. Und erstaunli-cherweise kann sogar noch der TSVUetersen als Vierter an beidenTeams vorbeischießen. Osdorf ver-liert gegen Teutonia, Harksheide inLurup und am letzten Spieltag einUnentschieden zwischen TuS undTuRa, Uetersen siegt gegen Sperberund Lurup – da ist es schon passiert.Zugegeben, ein Horrorszenario amBlomkamp, aber nachdem die Wieh-le-Elf auf den letzten Metern dochgehörig ins Straucheln gekommenist, ist es kein unmöglicher Ausgangmehr in der Landesliga. Und dannsteht da sowieso noch die unklare

Relegation bevor. Fakt ist jedenfalls,am Blomkamp steht man mächtigunter Druck. Mit Teutonia kommtzudem ein unangenehmer Gegnerangereist. Das starke Nervenkostümder Gäste – gestählt durch zahlrei-che Abstiegskämpfe – ist nicht zuverachten. In dieser Saison müssendie 05er einmal nicht bis zum Letztengegen den Abstieg kämpfen. Esgibt sogar schon Pläne für mehr, soeiste man Torjäger Frank Saabavom TSV Uetersen zur kommendenSaison los. Auch an der Kreuzkirchewird am Blomkamp im Sommer einKunstrasenplatz entstehen – denSchwung will man für mehr nutzen.Es dürfte somit ein spannendesSpiel am Freitagabend um 19.30Uhr geben.

Und es ist das letzte Mal, die be-kannte Blomkamp-Atmosphäre zugenießen. Im Sommer rollen dieBagger an, der Kunstrasenplatzkommt.

TuS Osdorf muss am 1. Maigegen Teutonia 05 gewinnen

In der Zeit vom 29. Juni bis zum 9.Juli (Luninez) und vom 2. Juli bis 9.Juli (Voisins) hat die Spielvereini-gung Blau-Weiß 96 Schenefeld 30Mädchen und Jungen zwischen 12bis 14 Jahren aus den Partner-städten Luninez (Weißrussland) undVopisins le Bretonneux (Frankreich)eingeladen. Die Gäste nehmen amtraditionellen Fußballturnier teil,das am Sonnabend, dem 4. Juli,an der Blankeneser Chausseestattfindet. Gesucht werden Gast-eltern, die in der Lage sind, in derangegebenen Zeit Übernachtungenmit Frühstück und teilweise mitAbendessen anzubieten. Die Ta-

gesbetreuung wird in der Gruppeorganisiert. Die Betreuung ist mor-gens ab 8 Uhr in der alten Ge-schäftsstelle von Blau-Weiß 96möglich.Willkommen sind auch Betreuerin-nen und Betreuer, die stundenwei-se oder ganztags helfen, die Grup-pen auf Ausflügen zu begleiten. Wer helfen möchte, wird gebeten,sich bei Marga Gätjens, Tel.04101/80 81 94, Conni Thau, Tel.0151-87 10 39 08 oder in der ge-schätsstelle des Vereins, 040-840544 70 zu melden. Die E-mail-An-schrift des Vereins [email protected]

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Pinneberg, 20.04.2015). Endlich!Nach einem viel zu langen Wintererblüht die Natur und weckt dieLebensgeister. Der Autostart inden Frühling ist im vollen Gange.Die Frühlingssonne lacht durchdie Windschutzscheibe und zeigt:Kratzer und kleine Steinschlägesind nicht mehr zu verleugnen.Da Mängel und Schadstellen ander Frontscheibe zu einem be-trächtlichen Sicherheitsrisiko wer-den können, achten viele Mit-gliedsbetriebe der Kfz-Innung Pin-neberg im Autoglas-Monat Maiverstärkt auf den guten Durchblickund bieten ihren Kunden einenScheiben-Check an. Die Wind-schutzscheibe ist eine wichtigeKomponente der strukturellenStabilität der Karosserie, weißObermeister Rainer Hell. Ist siedurch Kratzer und Risse instabil,kann es beispielsweise zu Funkti-onseinbußen beim Airbag kom-men. Selbst kleine, für das Augekaum wahrnehmbare Beschädi-gungen schwächen die Festigkeitdes Glases. Deshalb rät Hell allenAutofahrern, die Frontscheibe ih-res Fahrzeugs regelmäßig, alsonicht nur bei Inspektionen, aufäußere Defekte untersuchen zulassen. Steinschlagstellen, die ei-ne bestimmte Größe nicht über-schreiten und nicht im Sichtbe-reich des Fahrers liegen, lassensich in Kfz-Meisterbetrieben re-parieren. Oberstes Gebot bei ei-nem Steinschlag in der Wind-

schutzscheibe, so Hell, ist schnel-les Handeln. Nur wer die Scha-denstelle sofort gegen eindrin-genden Schmutz und Wasser ab-sichert, erhält sich alle Optionenfür eine spätere Reparatur. Hellrät zu Sofortmaßnahmen: Die be-schädigte Stelle säubern undtrocknen. Ferner den Einschlagmit Klebeband abdecken und an-schließend einen Termin zurScheibenreparatur mit einem Mei-sterbetrieb der Kfz-Innung ver-einbaren oder diesen direkt an-steuern. Der Kfz-Betrieb um dieEcke lässt sich schnell mit derApp „Kfz mobil“ (www.kfzgewer-be.de/app) finden oder im Internetunter www.kfz-meister-finden.de.In der Regel ist der Schadenschnell behoben. Hell: „Die Schei-be hat nach der fachmännischenReparatur wieder ihre ursprüngli-che Festigkeit. Die Schadenstelleist fast nicht mehr zu erkennen.“Der Kfz-Meisterbetrieb kümmertsich auch um die Schadenab-wicklung. Das beginnt bei derSchadenanalyse und endet beimAusgleich der Glasrechnungdurch die Versicherung. Autoglas-reparatur ist Autokunden kosten-los bei vielen (Teil-)Kasko-Versi-cherungen. „Falls eine Reparaturnicht möglich ist, erhält der Kundeentsprechend den Versicherungs-bedingungen auch eine neueScheibe", so Hell.Innung des Kfz-Gewerbes Pin-neberg

Frühjahrs-Scheiben-Check:

Mai ist Autoglas-Monat

Der Hamburg-Marathon ist eingewaltiges sportliches Erlebnisfür Leichtathleten. Traditionellgehen vor dem Hauptereignisdie Jugendlichen an den Start.Diesmal beteiligten sich 6600junge Läufer beim Marathon-zehntel, bei dem jeder Athlet ei-ne Strecke von 4219,5 Meter zulaufen hat. In der AltersklasseSchüler (6 bis 17 Jahren) gingenauch fünf Läufer des SV Lurupan den Start. Am besten schnittSamuel Culeca (AK M10) ab. Ererreichte einen hervorragenden

zweiten Platz in einer Zeit von16:34 Minuten. Aber auch dieanderen Läufer durften zufrie-den sein und liefen unter Ben Laurin Lowalt (M11) schaff-te einen guten neunten Platz in17:21 Minuten. Simon Mros(M12) auf Platz 87 (20:15 Minu-ten) rundete das Ergebnis fürdie Jungen ab. Bei den Mäd-chen kam Belinda Wardius(W10) auf den 28. Platz 28 in20:48 Minuten, Ellena Mros kamnach in 26:33 Minuten ins Ziel(Platz 234).

Leichtathletik

Luruper Jugend lief beim Marathon mit

Simon Mros (SV Lurup)Ellena Mros, im HintergrundBelinda Wardius (SV Lurup)

Page 25: Ausgabe 29 04 2015

Nr. 2015/18 · Seite 23

HSV-CornerGemeinsam. Die Ausgangslage der Rothosen vor dem Heimspiel ge-gen den FC Augsburg am vergangenen Sonnabend war heikel. AlsTabellenletzter musste der HSV praktisch schon gewinnen, um dieChance auf den Klassenerhalt zu wahren. Umso wichtiger ist in sol-chen Zeiten die Unterstützung der Fans – und diese ist dem Verein si-cher. Nach dem Abschlusstraining am Freitag empfingen mehr als 50Anhänger aus acht Fanclubs die Mannschaft vor dem Eingang desmobilen Trainingszentrums an der Imtech Arena und bildeten einSpalier, durch den die Kicker abklatschend mit den Fans in dieKabine geleitet wurden. Es gab Applaus, Anfeuerungen und „AlleMann an Bord-T-Shirts“ für die Spieler, die sichtlich beeindrucktwaren von dieser Aktion. Initiiert wurde diese in Zusammenarbeitvom „Ständigen Arbeitskreis Fandialog“ mit Vereinsvertretern. ImGegenzug schauten mit Dennis Diekmeier und Lewis Holtby zweiSpieler, die gegen den FCA nicht auflaufen konnten, die 90 Minutenam Sonnabend von der Nordtribüne aus und feuerten ihre Mannschaftgemeinsam mit den Fans an. Diese Aktionen zeigten Wirkung. DerHSV gewann in einer „Gänsehaut-Atmosphäre“ (O-Ton Trainer BrunoLabbadia) mit 3:2 und ist wieder dabei im Rennen um den Klassener-halt. Zum nächsten Spiel beim FSV Mainz 05 am Sonntag (3. Mai)reisen wieder fast 5000 HSV-Fans mit. Dann soll der nächste wichtigeSchritt in Richtung Klassenerhalt gegangen werden. Für das nächsteHeimspiel gegen Freiburg (8. Mai, Freitagabend) sind auch schonmehr als 48.000 Tickets vergriffen.

Jubiläen. Zum Ende der Saison stehen bei den Rothosen noch einigeJubiläen an. Mannschaftskapitän Rafael van der Vaart steht ebensowie Marcell Jansen am Sonntagin Mainz vor seinem 150. Bundes-ligaeinsatz für den HSV. Bereitsgegen Augsburg jubilierte Ivo Ili-cevic. Der Kroate absolvierte sei-nen 100. Bundesligaeinsatz, wel-cher gleichzeitig sein 50. Auftrittim HSV-Trikot war.

Heidepark. Am 10. Mai (So.) istder Heide Park Soltau fest in Handdes HSV-Kids-Clubs und dessenFamilien. Kids-Club-Mitgliederzwischen vier und elf Jahren zah-len an diesem Tag den Sonder-preis von 17 Euro. Alle Gäste abzwölf Jahren bezahlen lediglich19 Euro. Dieses Angebot kannvon beliebig vielen Begleitperso-nen genutzt werden. Neben denspannenden Attraktionen des Hei-de Parks können sich die Kidsauch auf ein Treffen mit Dino Her-mann freuen. Kids-Club-Mitglieder, die dabei sein wollen, können biszum 8. Mai 2015 eine unverbindliche Email an [email protected] sen-den und schreiben, wie viele Personen sie mitbringen werden. In derWoche vor dem Besuch im Heide Park gibt es dann alle weiteren In-fos.

Typisierung. Unter dem Motto "Bin ich dein Typ? - Gemeinsam Blut-krebs bekämpfen" führte der HSV am vergangenen Sonnabend zu-sammen mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Typisie-rungsaktionen zur Stammzellspende beim Bundesligaspiel gegenAugsburg sowie auf der HSV Sportanlage in Norderstedt durch. Mehrals 90 Mitarbeiter und Helfer vom UKE, vom Supporters Club sowieder studentischen Organisation „Uni hilft“ waren im Einsatz und zähl-ten am Ende 1.112 Typisierungen und somit neue potenzielle Lebens-retter. Für Simon selbst, der auf seiner Facebook-Seite helft-simon.deMenschen für das Thema Stammzellspende sensibilisiert, kambereits einen Tag nach der Aktion in Hamburg die frohe Botschaft,dass in der weltweiten Datenbank ein passender Spender gefundenwurde.

Wahl. Die drei Punkte gegen Augsburg waren wertvoll. „Sie dürfenaber nur der Anfang sein“, macht Trainer Bruno Labbadia schon jetztAppetit auf das Auswärtsspiel in Mainz. Der Coach hat zwei großeAufgaben bis zum Anpfiff zu bewältigen: 1. Das Team genauso heißzu machen wie auf das jüngste Match gegen Augsburg, 2. Dierichtige Personalauswahl zu treffen. In Mainz werden auch LewisHoltby nach seiner Gelbsperre und Valon Behrami nach seinemPlatzverweis in Bremen wieder zur Verfügung stehen.

Läuft Rafael van der Vaart inMainz auf, dann trägt er zum150. Mal in seiner Karriere dasBundesligatrikot der Rothosen.

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Auch der derzeit verletzte HSV-Verteidiger Dennis Diekmeier ließsich vor dem Anpfiff gegen den FC Augsburg Blut abnehmen undsteht nun in der weltweiten Datenbank für potenzielle Spender.

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„Ich bin dann mal HSV“ – sagtRothosen-Fan Volker Keidel undwandert von Munchen nach-Hamburg. Der leidgeplagte An-hänger will seiner Mannschaftzum ersten Heimspiel der Sai-son eine kleine Meisterschaleins Stadion tragen. Als Gegen-leistung fur seine Pilgerfahrt er-wartet er einen Titel zu Lebzei-ten ... Ob daraus etwas wird,steht in den Sternen. Die Wan-derung hat der Munchner Buch-händler und Schriftsteller VolkerKeidel im August 2014 erfolg-reich bewältigt. Und die hier

vorgelegte Schilderung ist aufjeden Fall meisterhaft. Keidelerzählt aus der Perspektive ei-nes eher unsportlichen undubergewichtigen Familienvaters,der zur Vorbereitung fur jedenTag der Wanderung ein anderesHSV-Trikot besorgt hat, sichaber standhaft von jeder Artdes Trainings ferngehalten hat.Volker Keidel ist ein lustiger Vo-gel, der praktisch täglich neueFreunde findet. Er schreibt lau-nig uber HSV-Fans in der Rhön,die ihn spontan beherbergen,uber die Qualen, die er in Karls-

hafen auf der Bremer (!) Straßeleidet, und immer wieder selbst-ironisch uber die Fährnisse desPilgerdaseins. Sein „Roadmovie“ ist gespicktmit vielen Fotos, die den Leserauch optisch teilhaben lassenan der fast 900 km langen Sud-Nord-Durchquerung. Am Endestellt Keidel fest, dass Deutsch-land zu Fuß unglaublich schönist und dass es ausgesprochenviele nette Menschen gibt. Nurmit der Meisterschaft fur denHSV sieht es derzeit nicht sogut aus.

Volker Keidel

Mein Ditmar-Jakobsweg - 875 km für den HSV

„Nein, nein, ich hatte keineAngst vor dem Spiel. Ich sagtenur, dass es nicht einfach wird.“Den Einwand muss Slawo Majerdoch mal geraderücken. DerLuruper Trainer durfte sich übereinen doch verdienten 2:0-Heimsieg seiner Elf gegen Ger-mania Schnelsen III freuen. Da-mit kommt die zweite LuruperMannschaft ihrem Ziel „Platzsechs“ in der Kreisliga ein er-hebliches Stück näher. Da diedirekten Konkurrenten Benficaund Union 03 Punkte ließen,schob sich Lurup vorerst vomachten auf den sechsten Rangvor. „Der Sieg geht vor allem auf-grund der ersten Halbzeit inOrdnung“, so Majer. Sven Mel-lies und Akram Ben Dahsenschossen frühzeitig eine 2:0-Führung heraus. Nach dem Sei-tenwechsel ließ Lurup allerdingsetwas nach, Schnelsen kam auf.„Die haben dann aber zu vielliegenlassen“, so Majer. ZweiAbseitstore von Schnelsen so-wie eines von Lurup wurdenabgepfiffen. „Es wurde danndoch recht viel gemeckert aufbeiden Seiten“, sagte Majer. Zukippen drohte das Spiel aller-dings nicht. „Bei einem Gegen-

tor hätten wir wieder Tempo ge-macht. Besser wäre es aber ge-wesen, wenn wir Schnelsendurchweg wir in der ersten Hälf-te kontrolliert hätten.“ Lurupspielt nun am Sonntag um 10.45Uhr beim ETV II am LokstedterSteindamm, das letzte Punkt-spiel wird dann am 10. Mai um15 Uhr am Kleiberweg ausge-tragen. Gegner ist dann der ak-tuelle Spitzenreiter und desig-nierte Meister Inter Hamburg.

Eine starke Halbzeit reichte zum Sieg

Akram Ben Dahsen traf zum 2:0 fürLurup gegen Germania Schnelsen.

Nach dem 1:0-Sieg Lurups an derKreuzkirche gegen die heimstarkeund engagiert aufspielende Mann-schaft von Teutonia 05 kommt esam kommenden Sonntag um 12Uhr an der Flurstraße zum direktenDuell der Meisterschaftsanwärter.Berkan Algans Team benötigtnoch vier Punkte zum Gewinndes Titels. Gelingt gegen TuRaHarksheide ein Sieg, dann ist Lu-rup vorzeitig Meister der Hammo-nia-Staffel. Für die Norderstedterist dieses Spiel die letzte Chance,ihrerseits Meister zu werden. Auchder Gewinn eines Punktes wärefür das Team von Trainer MarcoFürstenberg zu wenig, denn Luruphat mit einer Differenz von 37Treffern das eindeutig bessere

Torverhältnis. „Wir wissen, dassdie Gäste voll auf Sieg spielenwerden, wir aber wollen denMatchball landen“, sagt LurupsTrainer, der im Übrigen daraufhofft, dass die Begegnung einengrößeren Zuschauerzuspruch be-kommt, denn für Spannung seiausreichend gesorgt. BeideMannschaften gewannen am letz-ten Wochenende ihre Spiele mit1:0. TuRa hatte es seinem TorwartJeschke zu verdanken, dass Ab-stiegskandidat Sperber nicht we-nigstens ein Unentschieden ge-lang. Auch Lurup musste harteArbeit leisten, um Teutonia nie-derzuhalten. „Die haben ja ge-fightet, als ginge es gegen denAbstieg“, stellte Berkan Algan fest

und war voller Hochachtung fürden Gegner, der seiner Mann-schaft alles abverlangt hat. Einestarke Leistung bot dabei LurupsAbwehr, obwohl in ihr mit demverletzten Timo Ehlers und demwegen einer roten Karte gesperr-ten Sidiki Straub beide Innenver-teidiger ersetzt werden mussten.Überragend auf dieser PositionTimm Petersen. Er ist gesund-heitlich wieder voll fit und hattewesentlichen Anteil daran, dassTeutonia aus dem Spiel herauskaum Torchancen erhielt. Aberauch Andre Martens leistete eingroßes Pensum. Und im defensi-ven Mittelfeld ließen wie gewohntAktan und Karakas nichts an-brennen.Einziger Torschütze des Spielswar Außenverteidiger Mike Appi-ah, der in der 30. Minute miteinem unhaltbaren Traumtor Teu-tonias tüchtigen SchlussmannPeetz überwand. Zuvor hatte CemMüller in der 25. Minute die erstegroße Chance zum Führungstref-fer. „Wir hätten 3:0 gewinnen müs-sen, aber ein 1: 0-Sieg ist nichtweniger wert“, meinte Berkan Al-

gan. Lurup hatte von der erstenMinute an für Druck gesorgt.Schon beim gemeinsamen Früh-stück in Berkan Algans Sport-Barwar die Entschlossenheit, einenSieg mit nach Hause zu nehmen,bei jedem Einzelnen spürbar. Obam kommenden Sonntag Vertei-diger Straub wieder eingesetztwerden kann, entscheidet sicherst am Donnerstag. Trainer Algangeht davon aus. Wenn Straubwieder in die Innenverteidigungeinrückt, könnte Martens mehrfür die Offensive tun. Aber nichterst gegen Teutonia 05 zeigtesich, wie wichtig es vor allem imEndspurt ist, im Kader noch per-sonelle Alternativen zu haben.Schade nur, dass Timo Ehlers ge-gen TuRa Harksheide und denTSV Uetersen nicht dabei seinkann. Er zog sich im Spiel gegenBlau-Weiß 96 Schenefeld einenMeniskuseinriss zu.SV Lurup: Kindler, Appiah, Mar-tens, Petersen, Demirci, Aktan,Karakas, Cem Müller, Tunjic,Hüttner (ab 70. Min. Steinhöfel),Kranich (ab 86. Min. Bachir).

Wi.

Appiahs Traumtor hält Lurup die Tür zur Meisterschaft offen

Berkan Algan: Gegen Harksheide soll der Matchball gelingen

Mike Appiah für den SV Lurupwar der Siegtorschütze zum 1:0in der 30. Minute

Tim Petersen (SV Lurup) spielteüberragend auf seiner Position

Page 26: Ausgabe 29 04 2015

Seite 24 · Nr. 2015/18

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Keine leichte Aufgabe hatte sichder Schenefelder Vorleser undEntertainer Frank Grünberg vor-genommen, als Jan Timmer-mann ihn bat, die Halunkenpos-tille einmal zu lesen und einenAbend damit zu gestalten. DasErgebnis war ein voller Erfolg.Vor ausgebuchtem Haus mit 50Gästen erinnerte Jan Timmer-mann in der Einleitung an denMenschen Fritz Graßhoff (1913 -1997), den er in den 90er Jahrenmehrmals in Kanada besuchte.Graßhoff war gelernter Kirchen-maler und erlangte in den Nach-kriegsjahren als Schriftsteller ei-nen guten Ruf. In dieser Zeitentstand auch die Halunkenpos-tille. Neben der Schriftstellereischrieb Graßhoff Liedertexte fürso namhafte Sänger wie HansAlbers, Freddy Quinn, Lale An-dersen, Schobert und Black, umnur einige zu nennen und malte

auch immer wieder. Zwei seinerOriginale hatte Jan Timmermannals Dekoration für den Abendzur Verfügung gestellt. Nach die-ser Einführung in den Abend be-gann Frank Grünberg mit denGraßhoff-Gedichten, die er fürdiesen Abend ausgesucht hatte.Zu jedem Gedicht hatte er einekleine Geschichte beigesteuert,die Umstände der Zeit, in der siegeschrieben worden waren oderBegriffserklärungen wiederga-ben, die manches Mal doch rechtlustig ausfielen und zu der gutenund ausgelassenen Stimmungim Saal beitrugen. Dann begannder erste musikalische Teil undobwohl vorher kaum jemand ge-wußt hat, was Graßhoff getextethat, konnten viele Besucher dieSchlager sofort mitsingen. Gi-tarre und Gesang von Karl-HeinzSchoop und Gitarrenbegleitungvon Michael Müller rissen dieBesucher immer wieder mit. Inschöner Folge gab es diesenAblauf 3 mal, bevor Jan Timmer-mann mit der Ritterballade vonPrunz von Prunzelschütz denVorleseteil abschloss und dieHerren Schoop und Müller mitSeemannsliedern und Shantiessowie dem schönen Lied „InHamburg sagt man Tschüüs“,den Abend nach mehr als 2Stunden endgültig beendeten.

Erinnerung an Fritz Graßhoff und seine Halunkenpostille

Rasanter Abend mit Erinnerungen,Liedern und Gedichten im RCS Restaurant

GraßhoffGrünberg

Die Herren Schoop und Müller

In einem Beschluss fordertedie Altonaer Bezirksversamm-lung das Bezirksamt auf, Ge-spräche mit der Behörde fürStadtentwicklung und Umwelt(BSU) mit dem Ziel aufzuneh-men, die für die Einrichtungeines Weges am Flaßbarg-moor vorgesehenen Mittel inHöhe von 340.000 Euro in vol-ler Höhe für eine Aufwertungdes Spielplatzes im Bornparkumzuwidmen.Geht nicht, antwortete jetztdas Bezirksamt auf eine An-frage der Abgeordneten Dr.

Kaja Steffens (CDU-Fraktion),eine Umwidmung der Mittelsei nicht möglich. Statt des-sen könnten im Rahmen derRISE-Förderperiode weitereProjekte gefördert werden,soweit dies der Ansatz derRISE-Mittel zulässt. Um eineFörderung von Aufwertungs-maßnahmen im Bornpark zuerreichen, müsste vom Be-zirksamt ein entsprechenderFördermittelantrag formuliertund die Kofinanzierung (min-destens 50 Prozent der Ge-samtkosten) sicherstellen.

Fördergelder für den Spielplatz im Bornpark umwidmen

Geht nicht – sagt das Bezirksamt Altona

Der Lachtreff Hamburg-Eidel-stedt lädt am Sonntag, den 3.Mai um 19 Uhr zu einem Erlebnisder besonderen Art ein: LernenSie Lachyoga kennen. „Wir in-formieren über Lachyoga undden seit fünf Jahren bestehen-den Lachtreff Eidelstedt. Nebenpraktischen Lachexperimentenbesteht anschließend Gelegen-

heit zum Austausch mit kleinenSnacks“ erläutert der Lachyo-ga-Lehrer Alex Bannes.

Der Schnupperabend findet imSaal99 in der Alten Elbgau-straße 12 statt und der Eintrittist für lächelnde Gäste frei.„Lachen Sie mit uns, wir freuenuns auf Sie!“

Weltlachtag 2015 im Lachtreff Eidelstedt

Öffentlicher Lachyoga-Schnupperabend

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 Uhr Sonnabend ab 17.00 UhrMontags Ruhetag! Sonn-und Feiertags geschlossen!

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