Ausgabe 04 02 2015

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Werden demnächst Wohnun- gen für Studenten und Auszu- bildende am Osdorfer Born ge- baut? Dies ist möglich und wurde auf Antrag der CDU von der Altonaer Bezirksversamm- lung einstimmig begrüßt. In dem Antrag heißt es, dass im Architektenwettbewerb für den Neubau der Geschwister- Scholl-Stadtteilschule bisher noch kein Siegerentwurf her- vorgebracht werden konnte. Für den Falle, dass der künf- tigte gültige Entwurf für die Schule genügend Fläche für Wohnungsbau auf dem Gelän- de zwischen Böttcherkamp und Glückstädter Weg zulässt, haben sich bereits Schulleitung und Anwohner im Beteiligungs- gremium dafür ausgesprochen, Studenten- und Auszubilden- denwohnungen gegenüber ein- fachem Wohnungsbau den Vor- zug zu geben. Sowohl aus Sicht der Schule als auch aus Sicht der Anwohner erscheint diese bewußte Neuansiedlung von jungen Menschen als Chance für den Stadtteil und für die Schüler. Das Konzept des „Bildungsbandes“ am Osdsorfer Born zwischen Klick Kindermuseum, Bürgerhaus und Stadtteilschule könne so um einen wichtigen Baustein ergänzt werden. Nutzen könnte sich für Schule und Studenten aus der nachbarschaftlichen Nähe ergeben und insgesamt als positiver Impuls in den Stadtteil hinein wirken. Für den Fall, dass auf dem Ge- lände der Geschwister-Scholl- Stadtteilschule nach einem Ju- ryentscheid Fläche frei werden sollte, wird die Bezirksamtslei- terin gebeten, sich umgehend bei den entsprechenden Fach- behörden dafür einzusetzen, bevorzugt den Bau von Stu- denten- und Auszubildenden- wohnungen dort vorzusehen. Für die Geschwister-Scholl- Stadtteilschule ist ein dreige- schossiger Neubau vorgese- hen, der in seinen Ausmaßen kleiner ist als der gegenwärtig marode Flachbau. Schon zu Beginn der Neubauplanungen ist Wohnungsbau auf einem Teil der freiwerdenden Flächen erwogen worden. Mit dem Neu- bau der Schule soll Ende des Jahres begonnen werden. Der Schulbetrieb läuft weiter. Erst wenn der Neubau fertig ist, wird umgezogen. Danach wird das alte Schulge- bäude komplett abgerissen. Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 04.02.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Sport www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Diamantene Hochzeit in Schenefeld Seite 5 Vorlesewettbewerb in der Grundschule Seite 16 Kinder- und Jugendpreis 2014 verliehen Zwei Frauen erhielten in der jüngsten Sitzung der Altonaer Bezirksversammlung im Forum Lurup den Altonaer Kinder- und Jugendpreis 2014 und je ein Preisgeld von 700 Euro: In der Bildmitte die Preisträgerinnen Anne Woywod und Ilse Müller, flankiert von Sven Kuhfuß und Brigitte Stobbe vom Jugendhilfeausschuss. Lesen Sie mehr im Innenteil unserer Zeitung. Wohnungen für Studenten und Auszubildende am Born! Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Holen Sie sich jetzt Ihre AUTOMEISTER-Card Mit der Automeister-Card bleiben Sie mobil. Auch wenn es finanziell mal eng wird. Wünsche erfüllen – jetzt. Bezahlen – später! Oli´ c der Hoffnungsträger auch gegen Hannover? Vielfältiges Fitness- Kursprogramm Über 50 Kurse in der Woche! Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft, Koordination sowie Entspannung! Jetzt durchstarten und ein kostenloses sowie unverbindliches Probetraining absolvieren! Tel. 839 093 21 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld.de Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09 Der Schlachter in Alt-Osdorf Das Top-Angebot Gefr. Bauern-Ente 1 kg 8.90

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Werden demnächst Wohnun-gen für Studenten und Auszu-bildende am Osdorfer Born ge-baut? Dies ist möglich undwurde auf Antrag der CDU vonder Altonaer Bezirksversamm-lung einstimmig begrüßt. Indem Antrag heißt es, dass imArchitektenwettbewerb für denNeubau der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule bishernoch kein Siegerentwurf her-vorgebracht werden konnte.Für den Falle, dass der künf-tigte gültige Entwurf für dieSchule genügend Fläche fürWohnungsbau auf dem Gelän-de zwischen Böttcherkampund Glückstädter Weg zulässt,haben sich bereits Schulleitungund Anwohner im Beteiligungs-gremium dafür ausgesprochen,Studenten- und Auszubilden-denwohnungen gegenüber ein-fachem Wohnungsbau den Vor-zug zu geben. Sowohl ausSicht der Schule als auch ausSicht der Anwohner erscheintdiese bewußte Neuansiedlungvon jungen Menschen alsChance für den Stadtteil undfür die Schüler. Das Konzeptdes „Bildungsbandes“ amOsdsorfer Born zwischen KlickKindermuseum, Bürgerhausund Stadtteilschule könne soum einen wichtigen Bausteinergänzt werden. Nutzen könntesich für Schule und Studentenaus der nachbarschaftlichenNähe ergeben und insgesamtals positiver Impuls in denStadtteil hinein wirken.Für den Fall, dass auf dem Ge-lände der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule nach einem Ju-

ryentscheid Fläche frei werdensollte, wird die Bezirksamtslei-terin gebeten, sich umgehendbei den entsprechenden Fach-behörden dafür einzusetzen,bevorzugt den Bau von Stu-denten- und Auszubildenden-wohnungen dort vorzusehen.Für die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule ist ein dreige-

schossiger Neubau vorgese-hen, der in seinen Ausmaßenkleiner ist als der gegenwärtigmarode Flachbau. Schon zuBeginn der Neubauplanungenist Wohnungsbau auf einemTeil der freiwerdenden Flächenerwogen worden. Mit dem Neu-

bau der Schule soll Ende desJahres begonnen werden. DerSchulbetrieb läuft weiter. Erstwenn der Neubau fertig ist,wird umgezogen.

Danach wird das alte Schulge-bäude komplett abgerissen.

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

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Vorlesewettbewerb in der Grundschule

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Kinder- und Jugendpreis 2014 verliehen

Zwei Frauen erhielten in der jüngsten Sitzung der Altonaer Bezirksversammlung im ForumLurup den Altonaer Kinder- und Jugendpreis 2014 und je ein Preisgeld von 700 Euro: In derBildmitte die Preisträgerinnen Anne Woywod und Ilse Müller, flankiert von Sven Kuhfuß undBrigitte Stobbe vom Jugendhilfeausschuss. Lesen Sie mehr im Innenteil unserer Zeitung.

Wohnungen für Studenten und Auszubildende am Born!

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

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• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

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AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

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VielfältigesFitness-KursprogrammÜber 50 Kurse in der Woche!Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft,Koordination sowie Entspannung!

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Tel. 839 093 21Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld.de

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Werden demnächst Wohnun-gen für Studenten und Auszu-bildende am Osdorfer Born ge-baut? Dies ist möglich undwurde auf Antrag der CDU vonder Altonaer Bezirksversamm-lung einstimmig begrüßt. Indem Antrag heißt es, dass imArchitektenwettbewerb für denNeubau der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule bishernoch kein Siegerentwurf her-vorgebracht werden konnte.Für den Falle, dass der künf-tigte gültige Entwurf für dieSchule genügend Fläche fürWohnungsbau auf dem Gelän-de zwischen Böttcherkampund Glückstädter Weg zulässt,haben sich bereits Schulleitungund Anwohner im Beteiligungs-gremium dafür ausgesprochen,Studenten- und Auszubilden-denwohnungen gegenüber ein-fachem Wohnungsbau den Vor-zug zu geben. Sowohl ausSicht der Schule als auch ausSicht der Anwohner erscheintdiese bewußte Neuansiedlungvon jungen Menschen alsChance für den Stadtteil undfür die Schüler. Das Konzeptdes „Bildungsbandes“ amOsdsorfer Born zwischen KlickKindermuseum, Bürgerhausund Stadtteilschule könne soum einen wichtigen Bausteinergänzt werden. Nutzen könntesich für Schule und Studentenaus der nachbarschaftlichenNähe ergeben und insgesamtals positiver Impuls in denStadtteil hinein wirken.Für den Fall, dass auf dem Ge-lände der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule nach einem Ju-

ryentscheid Fläche frei werdensollte, wird die Bezirksamtslei-terin gebeten, sich umgehendbei den entsprechenden Fach-behörden dafür einzusetzen,bevorzugt den Bau von Stu-denten- und Auszubildenden-wohnungen dort vorzusehen.Für die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule ist ein dreige-

schossiger Neubau vorgese-hen, der in seinen Ausmaßenkleiner ist als der gegenwärtigmarode Flachbau. Schon zuBeginn der Neubauplanungenist Wohnungsbau auf einemTeil der freiwerdenden Flächenerwogen worden. Mit dem Neu-

bau der Schule soll Ende desJahres begonnen werden. DerSchulbetrieb läuft weiter. Erstwenn der Neubau fertig ist,wird umgezogen.

Danach wird das alte Schulge-bäude komplett abgerissen.

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Vorlesewettbewerb in der Grundschule

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Kinder- und Jugendpreis 2014 verliehen

Zwei Frauen erhielten in der jüngsten Sitzung der Altonaer Bezirksversammlung im ForumLurup den Altonaer Kinder- und Jugendpreis 2014 und je ein Preisgeld von 700 Euro: In derBildmitte die Preisträgerinnen Anne Woywod und Ilse Müller, flankiert von Sven Kuhfuß undBrigitte Stobbe vom Jugendhilfeausschuss. Lesen Sie mehr im Innenteil unserer Zeitung.

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Vorlesewettbewerb in der Grundschule

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Werden demnächst Wohnun-gen für Studenten und Auszu-bildende am Osdorfer Born ge-baut? Dies ist möglich und wurde aufAntrag der CDU von der Al-tonaer Bezirksversammlungeinstimmig begrüßt. In dem An-trag heißt es, dass im Archi-tektenwettbewerb für den Neu-bau der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule bisher nochkein Siegerentwurf hervorge-bracht werden konnte. Für denFalle, dass der künftigte gültigeEntwurf für die Schule genü-gend Fläche für Wohnungsbauauf dem Gelände zwischenBöttcherkamp und Glückstäd-ter Weg zulässt, haben sichbereits Schulleitung und An-wohner im Beteiligungsgremi-um dafür ausgesprochen, Stu-denten- und Auszubildenden-wohnungen gegenüber einfa-chem Wohnungsbau den Vor-zug zu geben. Sowohl aus Sicht der Schuleals auch aus Sicht der Anwoh-ner erscheint diese bewußteNeuansiedlung von jungenMenschen als Chance für denStadtteil und für die Schüler.Das Konzept des „Bildungs-bandes“ am Osdsorfer Bornzwischen Klick Kindermuseum,Bürgerhaus und Stadtteilschulekönne so um einen wichtigenBaustein ergänzt werden. Nut-zen könnte sich für Schule undStudenten aus der nachbar-schaftlichen Nähe ergeben undinsgesamt als positiver Impuls

in den Stadtteil hinein wirken.Für den Fall, dass auf dem Ge-lände der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule nach einem Ju-ryentscheid Fläche frei werdensollte, wird die Bezirksamtslei-terin gebeten, sich umgehendbei den entsprechenden Fach-behörden dafür einzusetzen,bevorzugt den Bau von Stu-denten- und Auszubildenden-

wohnungen dort vorzusehen.Für die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule ist ein dreige-schossiger Neubau vorgese-hen, der in seinen Ausmaßenkleiner ist als der gegenwärtigmarode Flachbau. Schon zu Beginn der Neubau-planungen ist Wohnungsbauauf einem Teil der freiwerden-

den Flächen erwogen worden.Mit dem Neubau der Schulesoll Ende des Jahres begonnenwerden. Der Schulbetrieb läuftweiter.

Erst wenn der Neubau fertigist, wird umgezogen. Danachwird das alte Schulgebäudekomplett abgerissen.

Lebhafte Diskussion im Stadtzentrum!

Schienenanbindung für Schenefeld!

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Seite 2 · Nr. 2015/6

in unseren Stadtteilen

Mehr auf der Webseite: www.eberts.deFriedrich-Ebert-Allee 3 - 11

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ELVIS – Das Musical ist ein En-tertainment-Erlebnis ganz be-sonderer Art, bei dem die Zeit

ein wenig zurück gedreht wird.Der Kult um den King lebt neuauf, wenn Grahame Patrick ins

Licht der Scheinwerfer tritt undmit unwiderstehlichemCharme, mitreißendem Gesang

und Tanz seine Performancegibt. Jede Geste sitzt, die Mi-mik passt zu hundert Prozent,die Kostüme stimmen bis zurletzten Paillette überein undnatürlich singt er live!Laut John Wilkinson, einemlangjährigen Weggefährten vonElvis Presley, ist er wohl „derbeste Elvis-Darsteller seit El-vis”. Am 22.02.2015 kommt daskultige Musical ins CCH 2 nachHamburg.Elvis Presley gilt als der erfolg-reichste Solo-Künstler der Weltund verkaufte über eine Milliar-de Tonträger. Für seine Fanslebt er immer noch, zumindestin ihren Herzen. Auch mehr alsdrei Jahrzehnte nach seinemTod sind seine Musik, sein Hüft-schwung, sein Sex-Appeal, sei-ne Stimme und seine Show un-vergessen!Aus diesem Grund hat Produ-zent Bernhard Kurz eine Hom-mage an den King ofRock’n’Roll produziert, die ineiner zweistündigen Live-ShowElvis’ musikalisches Leben Re-vue passieren lässt – vom Gos-pel über den Blues bis hin zuseinem hemmungslosenRock’n’Roll.Verkörpert wird Elvis Presley

von dem gebürtigen Iren Gra-hame Patrick, der nicht nur äu-ßerlich seinem Vorbild verblüf-fend ähnlich sieht, auch seineStimme klingt so täuschendecht, dass es fast unglaublicherscheint, nicht den echten El-vis vor sich zu sehen. Unter-stützt wird Grahame Patrickvon drei Chorus-Girls, dieebenso wie er durch Authenti-zität und für Stimmgewalt be-eindrucken und die „Sweet In-spirations“, die mit Elvis Presleyvon 1969 bis 1977 auf der Büh-ne standen, darstellen.

Die mitreißende und energie-geladene Musical-Inszenierungdes Erfolgsproduzenten Bern-hard Kurz bietet eine Vielzahlder größten Elvis-Hits, wie"Love Me Tender", "JailhouseRock", "Heartbreak Hotel","Can't Help Falling In Love"...aufwändige Choreografien,Spielszenen sowie Originalfilm-sequenzen und Fotoprojektio-nen und führt durch alle wichti-gen Stationen in Elvis' Leben.

"ELVIS – Das Musical"Sonntag, 22. Februar 2015CCH 2, Hamburg, Beginn19:00 Uhr, Einlass 18:00 Uhr

ELVIS – Das Musical in Hamburg

Der traditionelle Jazzfrüh-schoppen „Benefiz für Kids“des Lions Clubs Hamburg-Elb-ufer findet am Sonntag, 22.Februar 2015, in der FABRIKzur gewohnten Zeit von 11.00bis 14.00 Uhr statt. UnterSchirmherrschaft des bekann-ten NDR-Moderators GerdSpiekermann, der bei dem Kon-zert anwesend sein wird, und

unter der seit vielen Jahren be-währten Leitung des großenJazz-Pianisten Gottfried Bött-ger gibt es wieder mitreißendenJazz, Ragtime, Swing, Boogie-Woogie, Rock’n Roll und Blues-Musik. Und natürlich alles füreinen guten Zweck: Der Rein-erlös des Konzerts wird für dieaktive Förderung von Kindernund Jugendlichen am OsdorferBorn eingesetzt, wo der LionsClub Hamburg-Elbufer dieDRK-Sozialstation unterstütztund u.a. Hausaufgabenbetreu-ung, Spiel-, Sport-, Theater-und Naturkundegruppen sowieFerienprogramme für Kinder er-möglicht. In den vergangenenJahren sind durch den Jazz-frühshoppen in der FABRIK weitüber 150.000 Euro für solcheZwecke erwirtschaftet worden.Jeder Euro an Eintritt kommtungeschmälert den Projektenzugute. Dafür werfen sich dierund 40 Mitglieder des LionsClubs tüchtig in das Organisa-tionsgeschehen. Schon seit

über 30 Jahre krempeln sie fürdas Sozialzentrum am OsdorferBorn die Arme hoch. Mit Gott-fried Böttger treten auf: derweit über Hamburg hinaus be-kannte Jazz-Saxophonist LutzBüchner und der internationalgefragte Jazz- und Musical-Bassist Jürgen Attig zusammenmit Henry Heggen, der dasJazz-Publikum bei den LionsKonzerten schon mehrfach mitGesang und Mundharmonikabegeistert hat. Mit von der Par-tie auch Heinz Lichius amSchlagzeug und last but not le-ast Abi Wallenstein, der dieJazzfans wieder mit seinen mit-reißenden Blues und BoogieWoogie Rythmen begeisternwird. Als Special Guest konntedie Shreveport Rhythm ver-pflichtet werden, eine jungeJazz- und Swing-Band, die mitKlarinette/ Saxophon, Piano,Gitarre, Schlagzeug und Ge-sang einen so schwungvollenSwing spielt, dass dabei ein-fach niemand sitzen bleiben

kann. Besonders darf man aufdie berühmte Schluss-Sessiongespannt sein, wenn alle Mit-wirkenden gemeinsam auftre-ten, improvisieren und die Be-sucher mit fröhlichen Mienenbeschwingt in den Sonntag-nachmittag entlassen. Für dasleibliche Wohl wird auch ge-sorgt. Neben dem gastronomi-schen Angebot der FABRIK bie-ten die Lions Damen wiederselbstgebackenen Kuchen an,und Lachsbrötchen gibt es vonden jugendlichen Lions. Außer-dem ist in der Spielecke füreine professionelle Kinderbe-treuung gesorgt. Die Kleinenkönnen dort nach Herzenslustmalen, während die Eltern denMusikern lauschen.Eintritt 18,- Euro, Vorverkauf15,- Euro, Schüler, Studierende12,- Euro. Kinder bis 12 Jahrenin Begleitung von Erwachse-nen haben freien Eintritt. Vor-verkauf auch im DRK-ZentrumOsdorfer Born, Bornheide 99,Tel. 84 90 80 80.

Mit dabei: Abi Wallenstein, Shreveport und Schirmherr Gerd Spiekermann

Jazzfrühschoppen für die Kids des Osdorfer Borns in der Fabrik

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 UhrSonnabend ab 17.00 Uhr • www.bahrenfelderhof.de

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Die Proben zu "Eine Stunde Ru-he" sind nach einer kurzen Weih-nachtspause wieder aufgenom-men worden. In der deutsch-sprachigen Erstaufführung desfranzösischen Erfolgsautors Flo-rian Zeller spielen HerbertKnaup, Thomas Heinze, LeslieMalton, Johanna Christine Geh-len, Stephan Schad, Martin Wolfund Holger Dexne. Premiere waram 18. Januar 2015, das Stücksteht bis zum 21. Februar 2015auf dem Spielplan.In Nick Paynes "Constellations"unter der Regie von WilfriedMinks begeisterten Judith Ros-mair und Johann von Bülow dasPublikum. Die Wiederaufnahmeist am 23. Februar 2015, wir zei-gen die Produktion bis zum 1.März 2015. Esther Ofarim ist re-gelmäßig zu Gast im St. PauliTheater. Am 5. Februar 2015 gibtes wieder die Möglichkeit, dieseraußergewöhnlichen Stimme zulauschen.C. Bernd Suchers Leidenschaftgilt der Literatur. Seit 2007 lässter in seiner Lesereihe "SuchersLeidenschaften" auch die Han-seaten daran teilhaben. Am 18.Februar 2015 stellt er das WerkCasanovas vor. Burghart Klauß-

ner wird aus dessen Werk lesen.Und auch Bastian Pastewka hateine Leidenschaft: Er liebt Hör-spiele. Am 9. Februar 2015 istbei uns der Krimi "Paul Templeund die Affäre Gregory" von

Francis Durbridge als Live-Hör-spiel zu erleben. Die Karten wa-ren ein paar Tage nach Beginndes Vorverkaufs bereits vergrif-fen, die Veranstaltung ist aus-verkauft.

Der Februar im St. Pauli Theater

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei

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Page 5: Ausgabe 04 02 2015

Nr. 2015/6 · Seite 3

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Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

Luruper Nachrichten: Wir ha-ben bereits über erhöhten Flug-lärm in Lurup berichtet. Hat sichin der Zwischenzeit etwas be-wegt?Wicher: Nein, nicht wirklich. Unddeswegen habe ich an den zu-ständigen Senator Horch, dieFlugsicherung, den Flughafenund Bürgerschaftsabgeordneteaus dem Hamburger Westengeschrieben und ihnen darge-legt, dass eine schnelle Ände-rung erforderlich ist. Die Stö-rungen aus dem Flugverkehrhaben nicht nachgelassen undsowohl Bürger als auch Mitglie-der meines Verbandes Sozial-verband SoVD sind nach wievor enttäuscht über die Untä-tigkeit. Offenbar wird kaum vonden berechtigten Interessen derBürger in Lurup Kenntnis ge-nommen!Luruper Nachrichten: Sie habenim letzten Interview von Täu-schung durch den Senat ge-sprochen.Wicher: Richtig. Bisher ruhigeWohnlagen in Lurup werden nunvon Fluglärm massiv überzogen.Aus einer kleinen Anfrage in derBürgerschaft kann entnommenwerden, dass der Flugbetriebzugenommen hat. Insbesondere

haben sich auch die Flugbahnenverändert. Manche Bürgerinnenund Bürger haben mittlerweileden Eindruck gewonnen, sie le-ben direkt unter einer Einflug-schneise. Auch an Samstagenund Sonntagen sowie in denMorgen- und Abendstunden isterhöhter Fluglärm warnehmbart. Luruper Nachrichten: Es wirdaber auch berichtet, dass derFluglärm abgenommen habensoll.Wicher: Im Augenblich wird dieStörung witterungsbedingt nichtso stark wahrgenommen unddie Menschen halten sich über-wiegend im Inneren Ihrer Häuserund Wohnungen auf. Die Wahr-nehmung wird sich sehr schnelländern, wenn bei gutem WetterBalkone und Terrassen wiedermehr genutzt werden. Luruper Nachrichten: Der Senatkann doch hierfür nicht verant-wortlich gemacht werden.Wicher: Hamburg ist Mehrheits-eigner des Flughafens und kannEinfluss nehmen. Bisher ist da-rüber jedoch nichts bekannt ge-worden. Senat und Bürgerschaftmüssen deutlich machen, wassie nun unternehmen wollen,damit der alte Zustand wiedereintritt. Ich möchte noch einmal

ganz ausdrücklich betonen,dass besonders die alteinge-sessenen Luruper und Lurupe-

rinnen massiv verunsichertsind. Sie sind in diesen Stadtteilgezogen, weil hier kein Fluglärmherrschte. Sie haben ihr Geld ineine Wohnung oder ein kleinesHäuschen investiert, um in Ruheleben zu können und in Lurupihren Lebensabend zu verbrin-gen. Manche fürchten, dass sichihr mühsam erworbenes Eigen-tum entwertet und ihr Haus alsAltersvorsorge nicht mehr rei-

chen wird. Luruper Nachrichten: Was er-hoffen Sie sich von Ihren Schrei-ben?Wicher: Meine Schrieben sollenbewirken, dass die Verantwort-lichen erkennen, dass es Hand-lungsbedarf gibt und vor allem,dass sehr schnell gehandeltwerden muss. Es dürfte keinProblem sein, die ursprüngli-chen Zustände wieder herzu-stellen. Bedenken sollten dieverantwortlichen Politiker auch,dass sie Vertrauen der Bürge-rinnen und Bürger verspielen,wenn man sich derart getäuschtfühlt. Die Folge ist ein weitererPolitikverdruss. Luruper Nachrichten: Sie be-klagen auch den Umgang mitden Lurupern.Wicher: Ich erwarte, dass sehrschnell der Entscheidungspro-zess, der zu den Veränderungengeführt hat, transparent ge-macht werden muss. Darauf ha-ben die Bürgerinnen und Bürgereinen Anspruch. Selbst bei klei-nen Veränderungen vor Ort wer-den die Bürger gehört. Wiesonicht bei einer so tief einschnei-denden Maßnahme?Luruper Nachrichten: Herzli-chen Dank für das Gespräch.

Interview mit dem Landesvorsitzenden Klaus Wicher vom Sozialverband SOVD

Starker Fluglärm über Lurup – Der Senat handelt nicht

Seit 2005 steht die alte Dorf-schule Röbbek in Groß Flottbekleer und gammelt vor sich hin.Lange Zeit wurde das Gebäudefreigehalten für die zusätzlicheNutzung durch die Schule Wind-mühlenweg. Jetzt wird bekannt,dass im denkmalgeschütztenSchulgebäude Wohnungen ge-baut werden sollen.Heute erinnert kaum noch etwasdaran, dass in dem Gebäudejahrelang eine einzigartige Ein-richtung residierte: Die Volks-hochschule Röbbek. Durch sieerhielten Jugendliche und Jun-gerwachsene unter hervorra-genden Bedingungen eine zwei-te Chance, ihren Hauptschulab-schluss nachzuholen. In der Ju-gend- und Bildungsarbeit Tätigeam Osdorfer Born und in Lurupwaren froh, dass Röbbek vielenJugendlichen auch aus diesen

beiden Stadtteilen mit demNachholen eines Hauptschul-abschlusses neue beruflicheund persönliche Perspektivenermöglichte. Dann 2004 der

Schlag: Der Hamburger CDU-Senat beschloss das Aus fürdie Volkshochschule Röbbek.Die Bürgerschaft stimmte mehr-heitlich zu. Einstimmig hatte die

Altonaer Bezirksversammlungim Oktober 2004 verlangt, Röb-bek zu erhalten. In der Begrün-dung wurde darauf verwiesen,dass VHS Röbbek seit mehr als25 Jahren erfolgreich gearbeitethabe. Gut 70 Prozent der Kurs-teilnehmer erreichten hier denHauptschulabschluss und somiteinen Start in ein selbstveran-wortetes und von öffentlichenHilfen freies Leben. Allein in denvergangenen fünf Jahren, sodie Bezirksversammlung, habenin Röbbek 316 Jugendlichen ih-ren Hauptschulabschluss nach-geholt.“Ungehört verhallte damals aucheine Untersuchung der Schul-behörde. Darin hieß es, dass esin Hamburg kein ausreichendes,vergleichbares Angebot für denErwerb dieser Schulabschlüssegebe wie bei Röbbek.

Wohnungsbau in der alten Dorfschule Röbbek

Jugendliche aus Osdorf und Lurup holten hier ihren Hauptschulabschluss nach

Das denkmalgeschützte Schulgebäude Röbbek rottet seit zehnJahren vor sich hin

Wegen der Aufstellung vonWahlplakaten der AfD auf Sche-nefelder Gebiet wird es keinOrdnungsverfahren geben.Nachdem Wahlplakate der NPDvom Schenefelder Bauhof ein-gesammelt wurden und die Par-tei mit einer Ordnungsstrafe von2.000 Euro wegen illegaler Pla-katierung zur Hamburger Bür-gerschaftswahl belegt wurde,hatte ein Schenefelder Bürgerauch Anzeige gegen die AfD er-stattet. „Dieser Anzeige muss-ten wir nachgehen“, sagte Fach-bereichsleiter Axel Hedergott.Tatsächlich wurden Plakate mitder Wahlwerbung für die AfD-Kandidatin Karina Weber aufSchenefelder Gebiet am Sche-nefelder Platz festgestellt, aberan diesem Ort sei es schwierigzu erkennen, wo Hamburg endetund Schenefeld anfängt. Eineabsichtlich erfolgte Ordnungs-widrigkeit sei somit nicht zu er-kennen, so Axel Hedergott. Anders die NPD, die ihre Wahl-plakate mit der Losung „Asyl-betrug ist kein Menschenrecht“nicht nur am Schenefelder Platz,sondern entlang der AltonaerChaussee aufstellte. Die Parteiwurde deshalb wegen wider-rechtlicher Plakatierung mit ei-ner Ordnungsstrafe von 2.000Euro belegt. Die AfD- KandidatinKarina Weber hatte zwei Stell-

schilder am Schenefelder Platzaufgestellt, weil dort auch vieleLuruper vorbei fahren. Lurup

gehört zu ihrem Wahlkreis. Ineinem Anruf bei der Stadtver-waltung Schenefeld habe sieden Sachverhalt aufgeklärt. LautGoogle Earth habe der gewählte

Platz auf Schenefelder Seite ge-legen. Fachbereichsleiter He-dergott anerkannte die Reaktion

der AfD- Kandida-tin, die promptreagiert habe. Zu-nächst hatte erdeshalb über einegeringere Ord-nungsstrafe alsgegen die NPDnachgedacht. Eshandle sich aller-dings um zweiverschiedene Tat-bestände. Die CDU Schene-feld kritisierte aufihrer HomepageSchenefelds Ord-nungsamtsleiter,der sich wie einFürst aufführe.Der Artikel zu die-sem Themastammt von demehemaligen Rats-mitglied FrankLange, der vor ei-nem Jahr wegender Politik derCDU auf Bundes-und Landesebene

aus der Partei ausgetreten war.Dass die Schenefelder CDU ihreSpalten auf der Homepage ei-nem Nichtmitglied für eine Po-lemik gegen Axel Hedergott öff-

net, ist ungewöhnlich und wirdwohl auch noch zu internen Dis-kussionen führen. Übrigens:Auch die AfD- Kandidatin Weberwar früher CDU- Mitglied. Wi.

Komplizierte Lage an der Grenze zwischen Hamburg und Schenefeld

Kein Verfahren gegen AfD wegen Plakatierung

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Mit Wirkung zum 01. Febru-ar2015 sind folgende Änderun-gen in den Zuständigkeiten desAllgemeinen Sozialen Dienstes(ASD) in der JugendamtsregionII in Altona in Kraft getreten:Der bisherige ASD Osdorf-Blan-kenese wurde aufgeteilt in dieAbteilung ASD-Osdorfer Bornund die Abteilung ASD-3 diefür den Bereich Alt-Osdorf unddie Stadtteile Blankenese, Iser-brook, Nienstedten, Rissen undSülldorf zuständig ist.Das Geschäftszimmer des ASD-Osdorfer Born erreichen Sieauch zukünftig unter der be-kannten Telefonnummer 428 115295. Sitz der Abteilung ist wei-terhin am Achtern Born 135 imSozialen Dienstleistungszen-trum Altona-West. Das Ge-schäftszimmer des ASD-3 er-

reichen Sie unter der Telefon-nummer 428 11 5246. Der Sitzdieser Abteilung ist gegenwärtigauch noch am Achtern Born135. Die Abteilung wird jedochin den nächsten Wochen an ei-nen Standort an der OsdorferLandstraße, in der Nähe des El-be-Einkaufszentrums umziehenund dann besser erreichbarsein. Diese Aufteilung führt da-zu, dass sich die zuständigenFallsachbearbeiterinnen än-dern. Die jeweiligen Beteiligtenwerden darüber informiert wer-den. Das Bezirksamt Altona istbemüht, die damit verbundenenÜbergänge behutsam und sorg-fältig zu gestalten. Der Zustän-digkeitsbereich des AllgemeinenSozialen Dienstes Lurup bleibtvon diesen Veränderungen un-berührt.

Neue Strukturen im Allge-meinen Sozialen Dienst Altona

Traueranzeige

Eidelstedts Grundschulkidskönnen sich freuen: am Mitt-woch, den 11. Februar um 14Uhr im Saal99 in der Alten Elb-gaustraße 12 wird es spannend.Gezeigt wird dieses Mal derniederländische Spielfilm „Alfie,der kleine Werwolf“ von 2011.Der Film ist für Kinder ab 8 Jah-ren geeignet und läuft für 88 Mi-nuten. Alfie ist ein etwas ängst-licher Junge mit einer geheim-nisvollen Herkunft. Als Babywurde er vor einer Tür ausge-setzt. Schnell bekam er nichtnur einen Platz in der Familie,sondern auch in ihren Herzen.Morgen nun wird er sieben Jah-re alt. Und plötzlich passiert et-was Ungewöhnliches: Um Mit-ternacht wacht Alfie auf undbemerkt, wie er sich verändert.Beim Blick in den Spiegel stellter mit Erschrecken fest, dassseinen Körper nun spitze Ohrenund ein weiches Fell zieren und

er sich in einen kleinen Werwolfverwandelt hat. Zum Glück istder Spuk am Morgen wiedervorbei. Doch der nächste Voll-mond lässt nicht lange auf sichwarten … Beim InternationalenFilmfestival SCHLINGEL wurdeder fantastische Familienfilm mit

dem Europäischen Kinderfilm-preis ausgezeichnet. Der Eintritt kostet für Kids 1,-und für Erwachsene 2,- €. MehrInformationen zum Programmim Eidelstedter Kulturzentrumfinden Sie unter www.ekultu-rell.de

Das Eidelstedter Kinderkino zeigt imFebruar 2015: „Alfie, der kleine Werwolf“

Nach einem langen Weg ist sie still und friedlich von uns gegangen.

Lieselotte Schönwälder* 12. Januar 1934 † 30. Januar 2015

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.In stiller Trauer

Dein Ehemann WalterDein Sohn Dirk mit Familie

Deine Tochter Birgit mit FamilieDie Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben selbst nicht mehr gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit.

Jeden Tag das Gleiche: die Kin-dergartentasche wird einfachfallen gelassen, trotz Aufforde-rung hilft niemand den Tisch zudecken, wieder wurden die Re-geln für den Umgang mit demComputer nicht eingehalten. Wirerklären und diskutieren, unddann wird es am Ende auchlaut. Das kostet viel Kraft. Tagfür Tag. Manchmal brüllen wirunsere Kinder sogar an. In Wil-fried Brünnings Film "Wege ausder Brüllfalle" geht es um dieseAlltagssituationen. Mit viel Ver-ständnis für Eltern und Kinderbeschreiben die Filmszenen, wieFamilien immer wieder hinein-geraten, in die "Brüllfalle", - under zeigt uns einen Weg ohne

Streit berechtigte Forderungenan unsere Kinder durchzusetzenund sie besser zu verstehen. Unsere Referentin Sylke Roth-acker (Erzieherin, Gestaltthera-peutin) moderiert den Abend.Nach dem Film ist noch vielZeit, die Ideen des Films aufihre Alltagstauglichkeit zu über-prüfen. Grundlage hierfür sinddie von den Teilnehmern einge-brachten Fragen. Uhrzeit: 20.00 – 22.00 Uhr, Ge-bühr: 10,00 €, Anmeldungensind für diesen Kurs notwen-dig. Bitte über die Familienbil-dung Wedel e.V., Tel.: 041038032980 oder im Internet unter:www.familienbildung-wedel.deIch empfehle diesen Abend

wirklich allen Eltern. Meiner ei-genen Erfahrung nach benöti-gen wir häufig so viel Kraft beiden Alltagsstreitereien mit un-seren Kindern, dass uns dieKraft manchmal fehlt, wennwirklich schwierige Dinge an-stehen. Mit hat der Film sehr

geholfen, um klarer und mit we-niger Kraftaufwand den Alltagmit meinen Kindern zu klären.Es blieb danach viel mehr Zeitfür Spaß und Freude miteinan-der und mehr Energie für diegrößeren Konflikte.

Meike Förster-Bläsi

Wege aus der Brüllfalle – Film und Diskussion

Die Sozialberatung Schenefeldhat eine Selbsthilfegruppe fürAngehörige von Depressiv-kranken gebildet. Sie tagt ein-mal im Monat an jedem drittenDonnerstag in der Zeit von 19Uhr bis 20.30 Uhr in den Räu-

men der Sozialberatung,Osterbrooksweg 4. Wer zu den Gruppenabendeneingeladen werden möchte,kann sich unter 040-83037373 bei der SozialberaterinSusann Eggert melden.

Angehörigengruppe Depression lädt ein

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:

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Sie war in Schenefeld bekanntwie kaum jemand anders. HelgaStiemert, die im Alter von 86Jahren verstorben ist, engagier-te sich ehrenamtlich auf ver-schiedenen Ebenen. Jahrzehntelang Mitglied des SPD-Ortsver-eins, war sie Vorsitzende undStellvertretende Vorsitzende desSeniorenbeirats. Aber ihr ganzbesonderes Engagement galtder Jugend und der Förderungder Beziehungen mit der weiß-russischen Stadt Luninez. Ge-meinsam mit ihrem im Jahr 2001verstorbenen Ehemann Kurt or-ganisierte sie Hilfstransporte indie Partnerstadt. Ab dem Jahr2000 betreute sie in den Som-merferien die Luninez-Kinder,die von der Stadt Schenefeldzur Erholung nach St. Peter Or-ding an die Nordsee eingeladen

wurden. Erst als ihre Kräftenachließen, legte sie die Haupt-verantwortung in jüngere Hän-de. Um Helga Stiemert trauertauch die Kinder- und Jugend-initiative „Kräla“ in Schenefeld,die auf sie zählen konnte, wannimmer es notwendig war. Auchin der Partei setzte sie sichganz besonders für die Jugendein, wie der ehemalige Juso-Vorsitzende Nicolai Overbeckauf der Homepage der Schene-felder SPD betonte. Stolz warsie auf ihre Familie. „Sie bedeu-tete ihr alles“, sagte ihre EnkelinChristiane Küchenhof, Schene-felds Bürgermeisterin. HelgaStiemert hinterließ zwei Kinder,zwei Schwiegerkinder, drei En-kel und zwei Urenkel. Die Trau-erfeier hat im engen Familien-kreis stattgefunden. Wi.

Helga Stiemert starb im Alter von 86 Jahren

Jugendförderung war ihr Hauptanliegen

Helga Stiemert

Page 7: Ausgabe 04 02 2015

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2015/6 · Seite 5

Veranstaltungen für Senioren der Stadt Schenefeld1. Mo. 02.02. 14.00 Uhr Sozialverband Schenefeld Kaffee u. Spielenachmittag i.d. BegegnungsstätteJeden Mo. 09:00 - 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4 14:00 - 17:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

1. Di. 03.02. 14:30-15:00 Seniorenbeirat Sprechstunde im Rathaus Zi. 108 15:00 Uhr Seniorenbeirat öffentliche Sitzung im Rathaus Zi. 107 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal2. Di. 10.02. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal 15:30 Uhr Kontaktbörse i.d. Begegnungsstätte. Damit Menschen Freunde werden3. Di. 17.02. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal4. Di. 24.02. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal

1. Mi. 04.02. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß )2. Mi. 11.02. 10:00 – 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß ) 16:00 Uhr JUKS Plattdeutsch vorlesen und snacken3. Mi. 18.02. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß )4. Mi. 25.02. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß ) Jeden Mi. 09:00 – 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

1. Do. 05.02. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte 2. Do 12.02. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte3. Do. 19.02. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte. 14:00 Uhr Sozialberatung Sprechstunde u. Gesprächskreis n. Vereinbarung (DRK)4. Do. 26.02. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der BegegnungsstätteJeden Do. 09:00 - 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

Jeden Fr. 09:00 – 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

Gerade durften Ursula und Ge-org Martinsteg auf dem Neu-jahrsempfang der Stadt Sche-nefeld den Ehrenpreis entgegennehmen. Nun durfte schon wie-der gefeiert werden – Diaman-tene Hochzeit. Vor 60 Jahrenhaben die Martinstegs in Ham-burg-Othmarschen geheiratet.Gefeiert wurde mit der großenFamilie und engen Freunden imRestaurant SportWelt. Kennengelernt hat sich das Paarvor 61 Jahren beim Tanzkursus.„Es war Liebe auf den erstenBlick“, sagte der 84 jährige Dia-mantene Bräutigam, der mit sei-ner Ehefrau 1960 nach Schene-feld zog, wo er im Schäferkampein Grundstück erworben hatte.Den Tipp hatte ihm ein Arbeits-kollege aus Lurup gegeben, undvon Stund an haben sich dieMartinstegs in Schenefeld wohl-gefühlt. Georg Martinsteg, inHamburg geboren, heuerte nachAbschluss einer Elektriker-Lehrein einer kleineren Firma in Ot-tensen drei Jahre lang als Bord-elektriker bei der Oldenburg-Portugiesischen Dampfschiff-fahrtsgesellschaft an. „Das wareine interessanten und schöneZeit“, erzählte Martinsteg. Abernun wollte er an Land bleiben. Aus der Ehe sind vier Kinder,sechs Enkelkinder und vier Ur-enkel hervorgegangen. Alle wa-ren dabei, als am vergangenenFreitag im Restaurant SportWeltgefeiert wurde. Zuvor hatten imSchäferkamp BürgervorsteherinGudrun Bichowski und Bürger-meisterin Christiane Küchenhof

Glückwünsche der Stadt über-mittelt. Nächster gemeinsamerHöhepunkt soll eine Hochzeits-reise im Mai in den Spreewaldwerden.Vielen Schenefeldern wurde dasEhepaar durch die monatlichenniederdeutschen Lesungen imKommunikationszentrum JUKSbekannt. Am Mittwoch, 10. Fe-bruar, soll ihre 110. Lesung statt-finden. Bis zur 125. Lesung wol-

len die beiden Ehrenpreisträgerweitermachen. Das haben sieder Bürgermeisterin verspro-chen. Dann soll endlich Schlusssein, wenngleich sie immer nochetwas in petto haben, denn dasRegal mit plattdeutscher Litera-tur in ihrem Wohnzimmer istmehr als zwei Meter lang. Zurzeit ist Georg Martinstegauch noch Mitglied des Sche-nefelder Seniorenbeirats. Nur

wenn man aktiv bleibe, bleibeman auch fit, meint das EhepaarMartinsteg. Und dass sie weiterfit sind, konnten alle Gäste derDiamantenen Hochzeit bestäti-gen. Wi.

Ursula und Georg Martinsteg 60 Jahre verheiratet

Ehrenpreis-Paar feierte Diamantene Hochzeit

Ursula und Georg Martinsteg mit Bürgermeisterin Küchenhof und Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski auf ihrem Grundstück am Schäferkamp

Die SPD-Schenefeld richtet er-neut eines ihrer beliebten Skat-turniere aus und bittet um ver-bindliche Anmeldungen gegenZahlung der Teilnahmegebührvon 10,- €. Das Turnier findetstatt am Freitag, 27. Februar2015 um 18.00 Uhr im WohnparkInge Rüpcke, Nedderstraße 7,Schenefeld. Es können an zwölfTischen insgesamt 48 Spielerteilnehmen. Wir bewirten Siemit preiswerten Getränken undheißen Würstchen. Einige An-meldungen liegen bereits vor,bitte melden Sie sich im Stadt-zentrum am Stammtisch derSPD im Café Allwörden an, dort

erhalten Sie ab sofort von Mon-tag bis Freitag in der Zeit von10.30 bis 12.00 Uhr gegen Zah-lung der Teilnahmegebühr Platz-karten. Sollten Sie keine Mög-lichkeit haben, in dieser Zeit dieAnmeldung vorzunehmen, kön-nen Sie sich per E-Mail [email protected] an-melden. Nach Eingang Gebührauf dem SPD-Konto bei derSPD-Schenefeld BLZ 221 91405 Konto-Nr. 78263540 werdenSie verbindlich eingetragen undkönnen an dem Skatturnier teil-nehmen. Die Teilnahmegebührwird zu 100 % über die Tisch-preise zurückgegeben, deshalb

ist eine Rückzahlung bei Nicht-teilnahme nicht möglich.

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Page 8: Ausgabe 04 02 2015

Seite 6 · Nr. 2015/6

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Ab Samstag, dem 7. Februar 2015,dem „Tag der offenen Tür“ in derTanzschule Steinbring, FriedrichEbert Allee 21, hat Schenefeld wie-der eine Tanzschule, die das Ange-bot der Region um viele Neuerun-gen bereichert. Die Redaktion desSchenefelder Boten hat die Tanz-schule vorab besucht und sich mitdem Inhaber Stefan Steinbring übersein Konzept und die Besonder-heiten dieser Tanzschule unterhal-ten.Schenefelder Bote: Herr Stein-bring, nach langer Zeit kommt wie-der eine Tanzschule nach Schene-feld, was hat Sie dazu bewogenhier eine Filiale zu eröffnen. StefanSteinbring: Nun, meine Frau undich betreiben bereits seit mehrerenJahren zwei Tanzschulen in Bran-denburg und der „Norden“ sprichHamburg und Umgebung ist füruns privat eine reizvolle Angele-genheit, da wir beide die Stadt lie-ben und sehr viel Zeit hier verbrin-gen. Hinzu kommt noch, dass ichals Tanzlehrer immer neue Heraus-forderungen suche um den Men-schen vor Ort das besondere zubieten, was andere Tanzschuleninvielleicht übersehen haben. SB: Was machen Sie den andersals die anderen Tanschulen? S.Steinbring: Unser Konzept derTanzschule ist darauf Aufgebautein breites Angebot aus dem Be-reich „Tanz“ anzubieten. So domi-nieren natürlich die Gesellschafts-tänze das Angebot für Paare, Sin-gles, Schüler und Jugendliche. DieSpezialkurse wie Discofox undWest-Coast- Swing und Tango Ar-gentino dürfen auch nicht fehlen.Tanzkreise/Hobbygruppen in denverschiedenen Stufen bis hin zumTurniertanz finden Sie auch in un-serem Angebot. Darüber hinausbieten wir tanzen ab dem Alter vondrei Jahren an, Kindertanz heißtdas Zauberwort. Für die etwas Äl-

teren „Teens“ geht es dann weitermit Moderndance, Jazztanz, Bal-lett-Workout sowie Videoclipdan-cing und HipHop.Auch den Bereich Tanzfitness ha-ben wir für Tanzfreunde groß imAngebot. Zumba Fitness in allenStufen und Bokwa (das neusteTanzworkout aus USA) ist dabei.Ballett-Workout, Latin-Jazz undviele weitere spannende Themenrunden das Konzept ab.SB.: Oh, aber dieses vielfältige An-gebot lässt sich doch durch Sieund Ihre Frau nicht alleine realisie-ren. Oder? S. Steinbring: Da habenSie recht wir haben uns natürlichfür alle Bereiche ausgebildete Fach-leute ins „Boot“ geholt. So findenSie bei uns eine alte Bekannt derSchenefelder im Team wieder; An-gela Lüthje ist sicherlich noch eini-gen bekannt als ehemalige Grün-derin der Tanzschule in Schenefeld.Sie unterrichtet Ihre eigenen Tanz-kreise, gibt Einzelstunden und stehtfür den Bereich „Kindertanz“ durchIhre fachliche Ausbildung zur Ver-fügung. Mit Olaf Pries haben wirein eingesessenes Nordlicht imTeam. Olaf hat in einer HamburgTanzschule seine Tanzlehrerausbil-dung absolviert und sehr langeauch als Cheftanzlehrer bei Kolle-gen im Umfeld gearbeitet. Die letz-ten Jahre war er in America beiden Fred Astaire Studios beschäf-tigt und hat dort das Amerikanische„Tanzsystem“ in der vollen breitekennengelernt. Diese Erfahrungbringt er nun auch in die TanzschuleSteinbring ein. Mit Laura Chasehaben wir eine Spezialistin für denBereich Jazz, Modern Ballett, Hi-pHop, Videoclipdancing und na-türlich Tanzkurse. Ihre fachlicheQualifikation hat sie durch ver-schiedene Ausbildungen an denbesten Schulen in Deutschland er-langt. Besonders stolz bin ich dar-auf, Laura selbst im Bereich Ge-

sellschaftstanz ausgebildet zu ha-ben in Ihrer zeit als Tanzlehrer Aus-zubildende in München.Zum Schluss etwas zu mir/uns; Ichbin ausgebildeter Tanzlehrer, Zum-ba-Instructor, BOKWA Master Trai-ner, Spezialist für Friesenrock undKnotentanz. Als Tanzsporttrainerbetreue ich derzeit auch diverseTurnierpaare und freue mich dieseauch in Schenefeld zu finden. Inder Vergangenheit haben ich zu-sammen mit meiner Frau vieleTanzprojekte geleitet, die wir ex-klusiv für die TUI Deutschland ab-solviert haben. Als aktives Mitglieddes DTP e.V. worin wir als Bundes-leistungsstützpunkt ausgezeichnetsind veranstalten wir regelmäßigWorkshops mit den Stars von Let´sDance (RTL) die wir zum größtenteil zu unseren Freunden zählen.Gerne können sich die Schenefel-der darauf auch schon freuen. Mei-ne Frau ist zusätzlich Kindertanz-lehrerin, Zumba Fitness Instructorund BOKWA Trainer. Sowie diegute Seele des Unternehmens.Selbstverständlich wird unser Teamständig durch neue kreative Tanz-

spezialisten erweitert.SB.: Was erwartet die Gäste beimTag der offenen Tür? S. Steinbring:Am Tag der offenen Tür am 7. Fe-bruar können die Gäste uns undunser Team persönlich kennenler-nen, sich über unsere Angeboteinformieren und an diversen Works-hops/ Schnuppereinheiten teil-nehmen. Discofox, West CoastSwing, Zumba und Bokwa ladenzum mitmachen ein. Kleine Showswie z.B. Jazzdance und Latin Jazzwerden wir ebenfalls präsentieren.Ab 20 Uhr laden wir dann zur Tanz-party in unsere Tanzschule ein.Auch hier wird es eine Tanzshowder Extraklasse geben.

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Page 9: Ausgabe 04 02 2015

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2015/6 · Seite 7

Es ist nicht nur ein Satz, es istein Appell, den SchenefeldsBürgervorsteherin Gudrun Bi-chowski auch in ihrer Anspra-che zum Neujahrsempfang derStadt erwähnte, und den sieanlässlich der Jahreshauptver-sammlung der Feuerwehr in ih-rer Dankesrede im Namen derStadt Schenefeld noch einmaluntermauerte. „Liebe Kamera-den/innen der Feuerwehr, dieAufgaben, die sie für die Bür-gerinnen und Bürger der StadtSchenefeld zu erfüllen hatten,waren, wie immer, vielfältig. DieStatistik weist neben denBrandeinsätzen und Hilfeleis-tungen, die von ihnen uneigen-nützig und selbstlos geleistet

wurden, insbesondere bei demGroßeinsatz im letzten Jahr inder Seniorenresidenz, leiderauch des Öfteren Fehlalarmeund sogar böswillige Alarmeaus. Hoffentlich hört dieser Un-sinn bald auf! Im Namen allerSchenefelder sage ich “HUTAB“! für ihre Arbeit, die Respektund Anerkennung verdient,ebenso auch ihre tolle Kame-radschaft, in Not und Gefahreinander beizustehen. DieserZusammenhalt ist das Funda-ment der Wehr, auch wenn sichdie Ansprüche, Aufgaben undAnforderungen stark veränder-ten, die Ausbildung komplexerwurde, Regeln und Vorschriftenihren Handlungsspielraum be-

schneiden. Liebe Kameraden/innen, DANK auch an ihre Fa-milien, ohne deren Rückhaltvieles nicht möglich wäre, ma-chen sie heiter weiter in dennächsten 11 Monaten, undkommen sie immer heil und ge-sund von ihren Einsätzen nachHause.“ In den FeuerwehrenSchleswig-Holsteins gab es2013 knapp 50.000 Aktive, da-von mehr als 48.000 in den frei-willigen Feuerwehren (1371 -3647 Frauen), 27 in Werks undBetriebsfeuerwehren (997 - 16Frauen), mehr als 9000 in denJugendwehren (429 - 2258Mädchen) und fast 15.000 inden Ehren- und Altersabteilun-gen der Wehren. Insgesamt sind

somit gut 74.000 Menschen inder Feuerwehr, das entsprichtfast 2,6 % der Gesamtbevölke-rung Schleswig-Holsteins! EH-RENAMTLICH und unermüdlichsind ALLE FEUERWEHRMÄN-NER 365 Tage im Jahr für dieSicherheit und Rettung ihrerMitbürger im Einsatz, löschenund bekämpfen Brände und Ex-plosionen, leisten Katastro-pheneinsätze und technischeHilfeleistungen, Tier- und Not-

falleinsätze und Krankentran-sporte (nur die Berufsfeuerweh-ren). Auch wenn sich diese Zah-len erfreulich anhören, ist der-zeit dennoch alles ein wenigauf dem Prüfstand, denn dieZahl der männlichen Aktivenhat leicht abgenommen. Erfreu-lich hingegen, die Zahl derweiblichen Aktiven hat zuge-nommen, in den Jugendwehren

Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr Schenefeld

Gudrun Bichowski: Hoffentlich hört dieser Unsinn bald auf

Thomas Berens-Michael Schulz und Klaus Nast freuten sich über den Besuch einer Abordnung ihrerPatenfeuerwehr aus Picher, Cindy Tannhäuser, Holger Hille, Mathias Brumme und Sarah Kunrede.

Schriftführer Holger Rinder-spacher präsentierte seinenKameraden einen detailliertenJahresbericht.

Am 28. Januar 2015 wurden 16Schüler und Schülerinnen derGemeinschaftsschule Achter deWeiden in Schenefeld mit einerUrkunde für ihr soziales Enga-gement ausgezeichnet. Die Jugendlichen haben im ver-gangenen Schulhalbjahr regel-mäßig, einmal in der Woche,Senioren in der Seniorenresi-denz Rüpke besucht und mit ih-nen gemeinsam etwas unter-

nommen. So wurde gelesen,gespielt, gesungen und viel er-zählt. Frau Bürgermeisterin Kü-chenhof, Frau Matzen von derSeniorenresidenz und die Schul-leiterin Frau Baumert überreich-ten während einer kleinen Feier-stunde, im Beisein von Mitglie-dern der AG Umfeldverbesse-rung des Schenefelder Krimi-nalpräventiven Rates, die Ur-kunden.

Vorbildliche Schüler

Seit vielen Jahren engagiert sichder Rotary Club Schenefeld fürdie Diakoniestation der Pauls-kirche und der StephanskircheSchenefeld. Nun erfüllten dieRotarier der Diakoniestation ei-nen dringenden Wunsch – einElektrofahrrad für die im Außen-dienst tätigen Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter. In der vergan-genen Woche fand die Überga-be durch Past-Präsident DirkMatzen und Schatzmeister Jo-achim Carroux statt. Die Spendehat einen Wert von 1.300 Euro.Die Summe stammt aus demErlös der Tombola des RotaryClubs auf dem SchenefelderWeihnachtsmarkt. In der Ver-gangenheit erhielt die Diako-niestation immer einmal wieder

Spenden für ihre so segensrei-che Arbeit. Zum Beispiel wurdedie jährlich stattfindende Aus-fahrt der Seniorinnen und Se-nioren nach Appelbek in derNordheide, zum Rosarium Ue-tersen oder an den Bokeler undRantzauer See finanziell unter-stützt. Darüber hinaus erhieltdie Diakoniestation Zuwendun-gen für die in der Adventszeitstattfindenden festlichen Nach-mittage im Gemeindesaal derStephanskirche.

Bei der Übergabe des Elektro-fahrrads versicherte Dirk Matzender Diakonie, auch in Zukunftweiter zur Seite zu stehen alsAnerkennung für die wichtigesozialpolitische Arbeit.

Rotary Club Schenefeld half den Außendienstlern

Neues Elektrofahrrad für die Diakoniestation

Schenefelder Platz 33(am Bus-Bahnhof)

Am Montag, dem 2. Februar,hat nach einem großen Um-bau und der Renovierung al-ler Räume direkt auf demSchenefelder Platz ein Dö-ner-Laden neu eröffnet. Hel-le, große Räume laden zu ei-nem Essen oder einer Ge-tränkestärkung ein. Da esnur wenige Schritte zur Bus-haltestelle sind, ist es auchkein Problem, sich ebenschnell eine Stärkung bei ei-ner Umsteigepause zu holen.Neben dem typischen Dönergibt es bei Döner Burg auchdiverse andere türkischeSpezialitäten., Suppen,Schnitzel und ein großes Ge-tränkeangebot. Und wer zumFeierabend hier Rast macht,

kann natürlich zumBeispiel auch einegroße leckere Grill-platte erhalten.

Als Eröffnungsange-bot bietet DönerBurg bis zum Monats-ende einen Döner imBrot mit Kalb- oderGeflügelfleisch undSalat und Sauce zumPreis von nur 2,70Euro an. Da mussMann/Frau einfacheinmal zum Probie-ren kommen . . .

Die Öffnungszeitensind täglich ab 8.00Uhr. WB

Neueröffnung: Döner-Burg am Schenefelder Platz

Obwohl es am Montag bei der Eröffnung von Döner Burg geradeschneite, stellte sich die freundliche Bedienung zu einem Foto vor die Tür

In wenigen Wochen müssensich die Eltern der Schülerinnenund Schüler der vierten Grund-schulklassen entscheiden, wel-che weiterführende Schulen ihreKinder ab August 2015 besu-chen werden. Sowohl das Gym-nasium Schenefeld als auch dieGemeinschaftsschule bieten da-für Informationsveranstaltungenan. Die Gemeinschaftsschulemacht am Dienstag, 17. Februar,um 19.30 Uhr, im Bürger- undKultursaal Achter de Weidenden Anfang. Zwei Tage später,am Donnerstag, 19. Februar um

19.30 Uhr folgt im Forum dasGymnasium. Der Anmeldezeitraum liegt inder zeit vom 23. Februar biszum 4. März. Die Anmeldungennehmen die jeweiligen Schul-sekretariate in der Zeit von 8Uhr bis 13 Uhr an. Mitzubringensind Geburtsurkunde, ein Licht-bild, der Entwicklungsberichtund das letzte Zeugnis. Wennvorhanden, sollte auch derLehrplan beigefügt werden. In-dividuelle Beratungen bietendie Schulen bis zum 22. Febru-ar an.

Informationsabende fürweiterführende Schulen

stieg der Mädchenanteil sogarum 24 Prozent! Statistik hin,Statistik her, Schenefelds Bür-ger können stolz sein auf ihreFeuerwehr, die nicht nur perso-nell gut aufgestellt ist. Tech-nisch auf dem neuesten Stand,mussten im letzten Jahr 162Einsätze geleistet werden, 40Brandeinsätze, 30 mal techni-sche Hilfe, 3 mal Nachbar-schaftshilfe, 19 Notfalleinsätze– aber, kaum zu glauben – 70Fehlalarme!!! Liebe Schenefel-

der - Hilfe ist immer verbundenmit dem persönlichen Einsatzder ehrenamtlichen Feuerwehr-männer, die nicht nur ihre „Frei-zeit opfern, sondern auch dieFreistellung ihrer Arbeitgeberfür ihre Sicherheit und Hausbe-suche benötigen.“ Deshalb istes unverantwortlich, das Pflicht-bewusstsein und den 24 Std.Service der Freiwilligen Feuer-wehr Schenefeld so widerwärtigund unsinnig zu missbrauchen!

(fe)

Page 10: Ausgabe 04 02 2015

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Seite 8 · Nr. 2015/6

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Der Elternrat der Stadtteil-schule Lurup hatte zu einerVeranstaltung eingeladen, umzu informieren und den ak-tuellen Stand von Politik undBehörde vor allem über denStreitpunkt zu erfahren: Wirdes neben dem geplanten Neu-bau der Stadtteilschule Woh-nungsbau geben? Die Ausgangslage: Die Stadt-teilschule Lurup ist seit ihrerGründung vor fünf Jahren andrei Standorten verteilt. Es istbeschlossene Sache, auf demjetzigen Gelände des Sport-platzes des SV Lurup an derFlurstraße ein zusätzlichesSchulgebäude zu bauen, da-mit es für die StadtteilschuleLurup in Zukunft nur einenStandort gibt. Im Flächenaus-tausch erhält der SV Lurupdafür am Vorhornweg eineneue Sportanlage. Bis heute muss man davonausgehen, so der Elternrat,das fast die Hälfte des Gelän-des, das durch die Verlage-rung des Sportplatzes freiwird, für Wohnungsbau zurVerfügung gestellt wird. Ge-nauere Pläne liegen bishervon Schulbau Hamburg abernoch nicht auf dem Tisch.Der Elternrat begründete aufder Informationsveranstaltungin der gutbesetzten Aula derStadtteilschule Lurup nocheinmal sein klares Nein zurWohnbebauung auf dem freiwerdenden Gelände:1. Lurup ist zwar ein grüner,aber sehr dichtbesiedelterStadtteil: Lurup weist mit33.842 Einwohnern eine hoheDichte von 5.251 Per-sonen pro Quadratki-lometer auf – derHamburger Durch-schnitt liegt bei nur2.295/km².2. Es ziehen be-sonders viele Familienmit Kindern nach Lu-rup, die wohnortnahausreichend Freiflä-chen brauchen.3. Es muss Reserve-flächen geben, fallsdie Schule in der Zu-kunft doch mehrSchüler aufnehmenmuss, als jetzt ge-plant.4. Die zukünftigeStadtteilschule Luruphat einen besondershohen Bedarf an Frei-flächen. Außerdemverweist der Elternratdarauf, dass in Lurupviele jugendliche

Schüler in beengten Wohn-verhältnissen leben und auskörperlichen und seelischenGründen ausreichend Beweg-ungraum benötigen. Die Par-teienvertreter legten zur vor-

gelegten Grundfrage ihre Po-sitionen dar: Karin Prien,CDU-Bürgerschaftsabgeord-nete: Unsere Kritik richtet sichan das Finanzmodell: Schul-flächen zu verkaufen, um

Wohnungsbau zu finanzieren.Man müsse die Schule in Lu-rup so bauen, dass die Be-darfe in 10 bis 15 Jahren be-rücksichtigt werden. FrankSchmitt, SPD-Bürgerschafts-

abgeordneter: Der vereinbarteFlächentausch war ein großerKraftakt auch im Zusammen-hang mit dem geplanten Tech-nologiepark. Das Budget vonanfänglich 25,5 für den Schul-neubau ist auf 36,5 Millionengestiegen. Man sollte Schul-bau und Wohnungsbau nichtgegeneinander ausspielen.Bei den Wohnungsbaupla-nungen sei auf die harmoni-sche Eingliederung in das vonEinzel- und Doppelhäuserngeprägte Viertel zu achten. Karsten Strasser, Bezirksab-geordneter der Linken in Al-tona: Gemeinwohl steht füruns im Vordergrund. Wir sinddafür, dass die gesamte freiwerdende Fläche für schuli-sche, sportliche und kulturelleZwecke genutzt wird.Filiz Demirel, Bürgerschafts-abgeordnete der Grünen: Füruns haben die Interessen derSchüler Vorrang. Wenn Woh-nungsbau, dann muss sorg-fältig geprüft werden, welcheFreiräume die Schule braucht.Heftig debattiert wurde dieFrage, ob die Planung derFreiflächen nach dem Mus-terflächenprogramm fürStadtteilschulen mit fünf Qua-dratmetern pro Schüler erfol-gen soll. Karin Prien: DiesesMusterflächenprogramm seinur eine behördeninterneGrundlage für Planungen, keinGesetz und öffentlich nie dis-kutiert. In der Diskussion auf der Ver-anstaltung überwog die Zu-stimmung zur Position desElternrates. Der Elternrat der

Grundschule Franzo-senkoppel übergabeine Stellungnahme,in der er zum Aus-druck bringt, dass erunter keinen Umstän-den mit der geplantenVerkleinerung derGrundfläche für denbeschlossenen Neu-bau der Stadtteil-schule Lurup einver-standen sei. Aus derHand des Schülerra-tes der Stadtteilschu-le Lurup nahm FrankSchmitt eine von 372Schülern unterzeich-nete Erklärung entge-gen: „Wir die Schülerder StadtteilschuleLurup wollen Frei-raum in der Pause.Wir möchten einengroßen Pausenhofund keine Wohnun-gen, die uns unserenPlatz wegnehmen.“

Von allen Beteiligten wurdeausgesprochen: Wir diskutie-ren weiter, wenn die konkretenPläne vorliegen, und suchenmöglichst gemeinsam nachLösungen.

Wohnungsbau neben der neuen Stadtteilschule Lurup – Ja oder Nein?

Zustimmung zur Haltung des Elternrates überwog

Auf dem Podium: Die Bürgerschaftsabgeordneten Filiz Demirel (Die Grünen) und Frank Schmitt (SPD)

Auf dem Podium: Der Altoner Bezirksabgeordnete Karsten Strasser und dieCDU-Bürgerschaftsabgeordnete Karin Prien

Frank Schmitt nimmt die Erklärung des Schülerrates derStadtteilschule Lurup entgegen

Das erste Treffen der Nach-barschaftsinitiative im GebietFlüsseviertel-Süd (Sudestraßebis Trebelstraße) findet amFreitag, 6. Februar 2015, von15.00 bis 17.00 Uhr im Stadt-teilhaus Lurup, Böverstland38, statt. Die Idee: für und mitden Nachbarn in Lurup etwaszusammen machen, ob Mal-

gruppe, Sonntagskaffee,Frauentreff, Computergruppe– hier gibt es genug Ansätze.Wer aktiv mitmachen möchteund Zeit hat, möge gerne am6. Februar vorbeikommen.Weitere Informationen: Mi-chael Schirrmacher, Tel. 83201 68, E-Mail: [email protected]

Nachbarn aktiv im Flüsse-viertel-Süd: Erstes Treffen

Page 11: Ausgabe 04 02 2015

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleichSchnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hates sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu infor-mieren und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer Aus-tausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.

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Nr. 2015/6 · Seite 9

Diesen Freitag und Samstag,6. und 7. Februar 2015, solltensich alle Feinschmecker undalle Gärtner vormerken: Am„Grünen Wochenende“ präsen-tiert Höffner in seinem Möbel-

haus in Hamburg-Eidelstedtgemeinsam mit ausgewähltenUnternehmen und feinen Ma-nufakturen wieder vielfältigeKöstlichkeiten sowie Informa-tionen rund um die Themen

Lebensmittel und Pflanzen. InAnlehnung an die "Grüne Wo-che" in Berlin, der weltweitgrößten Messe für Ernährung,Landwirtschaft und Gartenbau,veranstaltet Möbel Höffner die-

ses interessanteWochenende be-reits zum dritten Mal– das Möbelhaus ander HolsteinerChaussee baut dazuwieder eigens einegroße Möbelhaus-Marktstraße auf.Hier präsentierenUnternehmen ausHamburg und Um-gebung Köstlichkei-ten wie Obst undGemüse aus der Re-gion, außergewöhn-

liche Saucen und Salze, be-sondere Backmischungen, le-ckere Marmeladen, Exotisches,Scharfes und Süßes – es kannnach Herzenslust geguckt, ge-kostet und gekauft werden.Auch Wein, Bier und Spirituo-sen sowie internationale Spe-zialitäten lassen keine kulinari-schen Wünsche offen. Ein wah-res Paradies für Feinschmeckerund Hungrige. Sogar Pflanzen-liebhaber und Hobbygärtnerkommen auf ihre Kosten. Haus-leiter Mario Legrum: „Wir freu-en uns sehr auf das Grüne Wo-chenende. Noch nie konnten wir so vieletolle Aussteller gewinnen wiein diesem Jahr – jeder Besu-cher sollte also viel Appetitmitbringen!“

Für Feinschmecker, Gärtner & Co

Möbel Höffner in Eidelstedt präsentiert ein Grünes Wochenende

Das Lüchau Bauzentrum wurdeauf der Domotex Messe in Han-nover mit demhöchsten Preis derFußbodenbrancheausgezeichnet.Europas größtesPARKETT-Magazinüberreichte den Preisvor großem Fachpu-blikum in der Kate-gorie

„Bester Geschäftsumbau Holz-fachandel,Baustoffhandel“.

Das Lüchau Bauzentrum wurde aufder Domotex Messe ausgezeichnet

Sascha Sell ( links ) und Stefan Welk ( Mitte ) nahmen den Preismit Stolz in Empfang !

Page 12: Ausgabe 04 02 2015

Seite 10 · Nr. 2015/6

Von Null auf drei Millionen in 27Monaten: Verena Niezgodka istdie dreimillionste mobilTicket-Kundin. Heute haben ihr Ver-kehrssenator Frank Horch, HVV-Geschäftsführer Lutz Aigner undLotto King Karl gratuliert. ImRahmen einer HVV-Veranstal-tung in der Europa-Passage er-hielt Frau Niezgodka Blumenund einen Scheck mit 300 EuroGuthaben für zukünftige mobil-Ticket-Käufe. Der HVV hat das mobilTicketEnde 2012 eingeführt, es entwi-ckelt sich sehr erfolgreich: Mitt-lerweile werden jeden Monatmehr als 220.000 mobilTicketsverkauft. Senator Frank Horch:„Das mobilTicket erleichtert Ge-legenheitskunden den Zugangzum HVV. Die Nutzung von Busund Bahn wird noch unkompli-zierter - denn Fahrplanauskunftund Fahrkartenkauf sind in derHVV-App ganz eng verknüpft.“ HVV-Geschäftsführer Lutz Aig-ner: „Das mobilTicket ist dieHVV-Smartphone-Fahrkarte.Über die HVV- App können alleEinzel- und Tageskarten aufsDisplay geladen werden. OhneBargeld, ohne Fahrkartenauto-

mat und immer mit drei ProzentRabatt.“ Der HVV arbeitet seitJahren konsequent an derWeiterentwicklung des elektro-nischen Vertriebs. Neben demmobilTicket gibt es auch dieHVV-Card, eine Chipkarte, mitder bargeldlos alle Fahrkartenerworben werden können. Dasentsprechende Pilotprojekt inBezirk und Landkreis Harburgverläuft sehr erfolgreich. Ab2016 wird es die HVV-Card imgesamten HVV-Gebiet geben. Als dritte Säule des elektroni-schen Vertriebs kann im HVV-Online-Shop die Fahrkarte zumSelbstausdrucken erworbenwerden.

Das mobilTicket ist ein großer Erfolg

Drei Millionen HVV-Fahr-karten per Smartphone

v.l.n.r.: Lotto King Karl, Verena Niezgodka, Senator Frank Horch,Lutz Aigner

Verena Niezgodka, dreimillion-ste mobilTicket-Kundin

Wenn am 15. Februar diesesJahres die wahlberechtigtenHamburgerinnen und Hambur-ger zu den Urnen strömen, umdie neue Bürgerschaft zu wäh-len, dann dürfen erstmals auchdie 16- und 17-Jährigen mitbe-stimmen. Umso größer erscheintdaher das Bedürfnis, sich inden vielen und komplexen The-men auszukennen, um die „rich-tige“ Wahlentscheidung zu tref-fen. Eine Gelegenheit, sich in-tensiver mit den Themen derHamburger Landespolitik aus-einanderzusetzen, hatten dieSchüler des 4. Semesters amvergangenen Montag beimWahl-O-Mat zum Aufkleben.PGW-Lehrer Jan Albroscheithatte drei Teamerinnen vom

Landesring e.V. eingeladen, dieim Meitner-Form verschiedeneStellwände mit 38 Thesen zuden wichtigsten Themen desWahlkampfes aufstellten. DieSchülerinnen und Schüler derdrei Oberstufenprofile musstenzu diesen Thesen Stellung be-ziehen und Punkte aufkleben.Am Ende erhielten sie ihr Er-gebnis, auf dem die größtenÜbereinstimmungen zu den Par-teien, die zur Wahl antreten,aufgeführt waren. Einige Erst-wähler, das zeigte die anschlie-ßende Diskussion, waren dabeidurchaus überrascht von ihremErgebnis. Eine weitere Gelegenheit, sichmit dem Thema Bürgerschafts-wahl auseinanderzusetzen, ha-

ben die Schüler des Lise-Meit-ner-Gymnasiums in der Wochevom 09.-13.02.2015. Alle Schü-lerinnen und Schüler von der 8.

bis zur 12. Klasse nehmen dannan der Juniorwahl teil, bei derdie Bürgerschaftswahl simuliertwird.

Schüler des Lise-Meitner-Gymnasiums bereiten sich auf Wahlen vor

Zwei Wochen nach der Auffüh-rung ihres Stückes „Keine Chan-ce“ durften die Oberstufenschü-ler des Pädagogikprofils wiederPublikum sein. In ihrem Klas-senraum hat der gemeinnützigeVerein „KlassenzimmertheaterHamburg“ die Produktion „Co-vergirl“ für sie inszeniert. DasKlassenzimmertheater Hamburgrealisiert mobile Produktionen,die – wie der Name schon sagt– in Klassenzimmern gezeigtund später mit den Schülerndiskutiert werden. Das Theater-stück „Covergirl“ thematisiertdie Bilder aus dem Irak-Krieg,die 2004 die Welt schockierthaben: US-Soldaten foltertenirakische Gefangene im Gefäng-nis Abu Ghraib nahe Bagdadund machten davon Fotos.Durch diese Folterbilder erlangtedie damalige Soldatin LynndieEngland traurige Berühmtheit.Das Stück "Covergirl" nimmtderen Geschichte als Vorlage

und beschäftigt sich mit denThemen Schuld und Verantwor-tung für eigene Taten, aber auchSuche nach Zuneigung.Die Schauspielerin Ann-Christi-ne Gruntzdorff überzeugte alsSolodarstellerin in der Rolle derLynndie England. In dieser le-bendigen und fesselnden In-szenierung war die Künstlerin

ständig in Bewegung: sie tanztezu Country-Musik, robbte aufdem Boden wie ein Soldat, warfsich auf den Tisch während ei-ner Party oder knallte währendeines Verhörs mit der Hand ge-gen die Wand … Es gab auchekelerregende Szenen mit Hähn-chen und Bier, welche die Schü-ler zugleich faszinierten und sie

befürchten ließ, bespritzt oderangeschrien zu werden.Im spannenden Nachgesprächmit der Theaterpädagogin Cer-ridwen Johnston wurde klar,dass der Klassenraum mit dergroßen Nähe zwischen Schau-spielerin und den Zuschauernderen Interaktion besser als eineTheaterbühne ermöglicht. DieSchüler waren in die Handlungeinbezogen und erlebten diestarke Mimik und Gestik derDarstellerin hautnah. Schließlichnutzen die Schüler die Gele-genheit und holten sich von ei-ner „echten Schauspielerin“zahlreiche Tipps für ihre eigenenpraktischen Theaterabiturprü-fungen.

Die Stadtteilschule Lurup be-dankt sich bei "Hörer helfenKindern e.V." für die finanzielleFörderung, die den Besuch vom„Klassenzimmertheater Ham-burg“ ermöglich hat.

Klassenzimmertheater an der Stadtteilschule Lurup

Am 2. Februar, dem zehntenTodestag des legendären Box-Weltmeisters Max Schmelingpilgerten viele Menschen ausHamburg und Niedersachsennach Hollenstedt, um an sei-nem Grab auf dem dortigenFriedhof Blumen niederzulegenniederzulegen. Ähnliches wirdin Klein Luckow, seinem Ge-burtsort in Brandenburg ge-schehen sein. In der Bildzei-tung forderte sein alter Freund

Herbert Woltmann dazu auf,den guten Max Schmeling nichtzu vergessen. Sporthallen, wie in Berlin, wur-den nach dem Box-Idol be-nannt und Schulen wie in Ham-burg-Jenfeld. Aber auch eineStraße am Volkspark, die fastniemand kennt. Kommunalpo-litiker ließen es sich einfallen,einen Teil der Stadionstraßezur Max-Schmeling-Straße um-zutaufen.

Gelegentlich kommen Spazier-gänger vorüber, die ihre Köpfeschütteln und darüber rätseln,aus welchem Grunde das ge-schehen ist. Manch Kaufmann,Arzt, Rechtsanwalt, Steuerbe-rater oder Sportfan würde sichfreuen, in der Max-Schmeling-Straße zu wohnen. Aber hierwohnt niemand, höchstens Vö-gel oder Eichhörnchen. DieSpieler des HSV, wenn sie ihreRunden durch den Volkspark

laufen, könnten auch noch dasStraßenschild kennen. EineFehlentscheidung eines parla-mentarischen Gremiums, soscheint es. Am Volkspark wirdkaum jemand eine Max-Schmeling-Straße suchen. Hof-fentlich passiert das Gleichenicht auch mit Udo Jürgens. Man will nach dem Künstlerauch eine Straße benennen,wie man aus der Bezirkspolitikerfahren hat. Wi.

Max-Schmeling-Straße am Volkspark deplatziert

Die Altonaer Mütter-Initiativeveranstaltet am 8. Februar 2015ein Anatolisches Kulturfest un-ter dem Motto „vielfältig“ imBürgerhaus Bornheide 76. Be-ginn: 13.00 Uhr, Eintritt frei. Alle Interessierten können sich

über Anatolien genauer infor-mieren und anatolische Kulturerleben. Die Besucher erwartetein buntes Programm mit Mu-sik, Folklore, Tanz, Sketch, Er-zählung sowie ein kulinarischesBuffet.

Bürgerhaus Bornheide: Anatolisches Kulturfest

Max Schmeling war auch ein erfolgreicher Geschäftsmann inHamburg, er vertrieb das weltbekannte Erfrischungsgetränk

Der Valentinstag am 14. Fe-bruar gilt als Tag der Lieben-den. Rosen, Pralinen, Liebes-schwüre und Küsse gehörenfür viele Verliebte dazu. Werseiner Zuneigung jedoch be-sonderen Ausdruck verleihenmöchte, verschenkt romanti-sche Erlebnisse: mit den Gut-scheinbüchern von Gut-scheinbuch.de. Gemeinsamauf Entdeckungsreise gehen.Sich bei einem CandleLight-Dinner tief in die Augenschauen, bei einem Salsa-Kurs gemeinsam in den sieb-ten Himmel tanzen oder einenschönen Abend im Theaterverbringen: Die „Schlemmer-reise mit Gutscheinbuch.de“ist eine kreative Fundgrubefür romantische Aktivitäten zuzweit. Der blaue Gastro-undFreizeitführer bietet eine gro-ße Auswahl an 2für1-undWert-Gutscheinen für Res-

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Page 13: Ausgabe 04 02 2015

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1. März 2015

Antik- und Flohmarkt

Nr. 2015/6 · Seite 11

am Freitag, dem 13. Februar feiert das Kinderparadies Schenefeld wieder Fasching in seinem fröh-lich-bunt geschmückten Ganzjahres-Quartier im 1. Stock im Seitenflügel des Stadtzentrums. Von 15 bis 17 Uhr wird eine lustig verkleidete Kinderschar mit den Betreuerinnen spielen und tanzen.Für „Naschies“ und Kindergetränke ist gesorgt. Eintritt pro Person: € 2.-. Wir freuen uns schon jetztüber eine große Beteiligung. Weitere Infos über: Lilli Bessel, 1. Vorsitzende, Tel. 040/ 830 08 39

Fasching im Kinderparadies

Das Thema „Schienenanbindugfür Schenefeld“ bewegt dieMenschen in Schenefeld. Sokonnte Centermanagerin Cori-na Schomaker zur Podiums-diskussion im StadtzentrumSchenefeld zu diesem Themazahlreiche interessierte Besu-cher begrüßen, die nicht nurzuhören, sondern auch ihreMeinung vorbringen wollten.Der Moderator und JournalistBurkhard Plemper verstand esgeschickt, das Publikum in dieDiskussion einzubinden. Daserste Wort erhielten Herbertvan Gerpen, Vertreter des Ar-beitskreises Verkehr Schene-feld, und Jürgen Beek, Spre-cher der VerkehrsinitiativeSchienenanbindung für denHamburger Westen und fürSchenefeld. Volle Busse, Stausund lange Fahrzeiten machenes nach Auffassung der Initia-tive erforderlich, zwischenSchenefeld und Altona eineSchienenanbindung an die In-nenstadt Hamburgs zu schaf-fen, sei es durch eine S-Bahn,U-Bahn oder Straßenbahn. Sieverlangt, dass bald eine ver-bindliche Systementscheidunggetroffen werden müsse. DieInitiative, bestehend aus derBorner Runde, der Luruper Ver-kehrs-AG, der Bürgerinitiative

Volkspark und dem AKV Sche-nefeld, hält das Thema ständigin der Öffentlichkeit und machtDruck. Sie hat vor der Podi-umsdiskussion weiter Unter-schriften für ihre Forderungengesammelt und wird diese Un-terschriften (ca. 800) am Don-nerstag in der Wirtschaftbe-hörde abgeben. Die Frage, wel-ches Schienensystem Ham-burg letztlich favorisieren wird,stand auf der Diskusionsver-anstaltung im Stadtteilzentrum

immer wieder im Raum. DerSPD-Senat setzt auf die U-Bahn zwischen Steilshoop undLurup/Osdorfer Born, CDU,Grüne, Die Linke sind für eineStadtbahn. Aus dem Publikumgab es Pro und Contra zu die-ser Frage. Dass der Bau einerStadtbahn erheblich billiger ist,belegte Dr. Philine Gaffron,Oberingenieurin am Institut fürVerkehrsplanung und Logistikder TU Harburg: ca. 15 bis 25Mio Euro pro km für die U-Bahn, ca. 0,5 bis 1 Mio Europro km für die Straßenbahn.Zur Durchsetzbarkeit des Stra-ßenbahnsystems äußerte siesich nicht.Eine U-Bahn nach Lurup/Os-dorfer Born, so eine skeptischeBemerkung aus dem Pulikum,käme nach den bisherigenÜberlegungen frühestens 2040.Erinnert wurde in diesem Zu-sammenhang auf das nicht ge-haltene Versprechen, in den1970er Jahren eine Schnell-bahn dorthin zu bauen. VonSenatsseite war jedoch in letz-ter Zeit zu hören. dass mögli-cherweise von beiden Seitengleichzeitig mit dem Bau derU 5 zwischen Steilshoop undLurup/Osdorfer Born begonnenwerden könnte. Aus dem Pu-blikum kam aber auch herbe

Kritik daran, dass die Busan-bindung an die nahgelegeneS-Bahn-Haltestelle Halstenbekvöllig unzureichend sei. „Sche-nefeld steht nicht im Zentrumder Hamburger Verkehrspoli-tik“. sagte Dietrich Hartmann,Geschäftsführer HVV - als obdies Schenefelder je erwartethätten. Später könne man über

einen Sprung nach Schenefeldnachdenken, so Raimund Bro-dehl, Abteilungsleiter für Mo-bilität im Amt für Verkehrs- undStraßenwesen. Auf die traditionell engen Ver-kehrsbeziehungen zwischenSchenefeld und Hamburg ver-wies Herbert van Gerpen.Schenefeld hat aktuell um19.000 Einwohner. Als 1955 dieStraßenbahn nach Lurup undSchenefeld kam, hatte Sche-nefeld 6.800 Einwohner. Hinzukämen heute die Menschen,die bei DESY in Schenefeldbeschäftigt sind, so Schene-felds Bürgermeisterin Christia-ne Küchenhof. „Wir wollen,dass wir in der Metropolregionauf Hamburgs Zettel bei derSchienenandingung stehen.Wir müssen realistisch sein,aber weiter an dem dickenBrett bohren,“ betonte die Bür-germeisterin. Vor und nach derlebhaften Diskussion beein-druckten die Linedancers vomSportverein Blau Weiß 96 mitihrem Auftritt.

Schienenanbindung für Schenefeld

Lebhafte Diskussion auf dem Marktplatz im Stadtzentrum

Auf dem Podium (v.l.): Schenefelds Bürgermeisterin Christiane Küchenhof, Raimund Brodehl,Abteilungsleiter für Mobilität im Amt für Verkehrs- und Straßenwesen, Dietrich Hartmann, Ge-schäftsführer HVV, Claudius Mozer, Geschäftsführer Südholstein Verkehrsservicegesellschaftmbh, Jürgen Beek, Sprecher der Verkehrsinitiative, Herbert van Gerpen, Vertreter der AKVSchenefeld, Dr. Philine Gaffron, Oberingenieurin am Institut für Verkehrsplanung und Logistikder TU Harburg

Die Linedancers des Blau Weiß 96 bei ihrem begeisterndenAuftritt

Moderator Burkhard Plemper erteilt einem interessiertenBesucher das Wort

Christiane Küchenhof: „Wirmüssen weiter an dem dickenBrett bohren!“

Centermanagerin CorinaSchomaker begrüßt die zahl-reichen Gäste

Die Verkehrsinitiative sammelte im Stadtzentrum fleißigUnterschriften für ihre Forderungen

Manege frei für den Zirkus-Nachwuchs: Vom 02. bis zum14. Februar bieten Alfons undseine Zirkusschule „Tribühne“im EKZ Stadtzentrum Sche-nefeld ein artistisches Mit-machprogramm für Kinder.Unterstützt wird die Truppedurch den regional beliebtenZauberer Salvatore. Die Teil-nahme ist kostenlos. Einmalein echter Zirkusartist sein –das wünschen sich viele Kin-der. Im Stadtzentrum Sche-nefeld geht ihr Traum jetzt inErfüllung. Fast zwei Wochenlang gastieren Alfons und sei-ne Zirkusschule „Tribühne“auf dem Marktplatz des Ein-kaufscenters. Ihr Zirkuszelt istmontags bis freitags von12:00 Uhr bis 18:00 Uhr ge-öffnet.

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weitergemacht.

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Team „Supertoll“ gratuliert!

HUSSEL Eidenberg im Stadtzentrum Schenefeld bestärkt

Page 14: Ausgabe 04 02 2015

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 12 · Nr. 2015/6

Bereits zum zweiten Mal wür-digen die Claussen-Simon-Stiftung und Schulsenator TiesRabe das SchülerMentoren-Projekt der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule.Worum geht es bei diesemProjekt?Beim Mentoring-Projekt gehtes darum, dass erfahreneSchüler ihr Wissen und ihreFähigkeiten an jüngere Schülerweitergeben, um diese in ihrerpersönlichen Entwicklung zufördern. Oberstufenschüler derGeschwister-Scholl-Stadtteil-schule lassen sich jedes Jahrzu Mentorinnen und Mentorenausbilden. Nach einer Basis-ausbildung der Mentorendurch die Mitarbeiterinnen desVereins verikom - Verbund fürinterkulturelle Kommunikationund Bildung e.V. -fand im Feb-ruar 2013 das Kennenlernenzwischen den ersten Mentoren

und ihren Schützlingen statt,die sich von da an bei vier-

zehntäglichen Treffen aus-tauschten, Ziele besprachenund Strategien entwickelten,

um ihr Lernen zu verbessern.„Wir Mentoren wollen den jün-

geren Schülern Möglichkeitenaufzeigen, sie ermutigen, sichDinge zuzutrauen“, sagt Ma-

nuela Bilos. Sie ist Schülerinan der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule und eine vonderzeit 26 Oberstufenmento-rinnen und -mentoren.Im ersten Durchgang hatten24 SchülerInnen der 8. und 9.Klassen die Möglichkeit, in-tensiv auf dem Weg in dieOberstufe begleitet zu werden.Die Jugendlichen haben oft-mals das Potential, das Abiturzu schaffen – häufig fehlt esihnen aber an fachlicher Un-terstützung und Förderung so-wie an persönlichem Beistand.Nun werden sie auch durchdie Tatsache gestärkt auf ei-nen „großen Bruder / Schwes-ter“ vertrauen zu können –und sich jederzeit Unterstüt-zung und Rat einholen zu kön-nen. Neben der intensiven Ar-beit darf auch der Spaß nichtzu kurz kommen. Ein Essenim Restaurant Lokma, der Be-

such eines Poetry Slam oderder Ausflug in die luftigen Hö-hen des Kletterparks – ge-meinsame Momente und Er-lebnisse sorgen für Zusam-menhalt und Austausch.Nun wurde das Projekt einweiteres Mal von der Claus-sen-Simon-Stiftung ausge-zeichnet. Besonders überzeu-gend war für die Jury dabeidie Tatsache, dass das Projektmit großem Engagement um-gesetzt und umfangreich eva-luiert wurde, und dass es dau-erhaft an der Schule angelegtwurde – also kein einmaligesEinzelprojekt darstellt.„Ich bin sehr stolz auf die Ar-beit der Mentorinnen undMentoren. Durch ihre Ideenund ihre Energie, die sie inihre Tätigkeit als Mentoren in-vestieren, war diese Auszeich-nung erst möglich“, sagt Su-sanna Stelljes, Interkulturelle

Koordinatorin und Lehrerin derGSST sowie Initiatorin des er-folgreichen Projektes. Sienahm stellvertretend für alleMentorInnen am 27.11.2014den `Preis für Mentorship` inder Kategorie Schule entge-gen, den sie bereits 2012 fürdieses großartige Projekt er-hielt. Und weil das Projekt soerfolgreich war, finden sichnatürlich Nachahmer. So dien-te es nun als ein Vorbild fürdas im April in Hamburg vonder Behörde für Schule undBerufsbildung und der KWBgestartete Projekt „Schulmen-toren – Hand in Hand für starkeSchulen“.Wir sind sehr stolz Vorreiterauf dem Gebiet zu sein undfreuen uns mit Frau Stelljesund ihren MentorInnen, sagtKarin Natusch, Schulleiterinder Geschwister-Scholl-Stadt-teilschule.

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule „Ausgezeichnet!“

Das SchülerMentoren-Projekt gewinnt erneut

Die Mentorinnen und Mentoren bei der PreisverleihungFoto: Roland Magunia

Als einer der ersten Maßnah-men im neuen Förderpro-gramm für den Osdorfer Bornist die Neugestaltung des gro-ßen Spielplatzes an der Born-heide vorgesehen. Dieser Spielplatz wird starkvon Kindern und Jugendlichengenutzt. „Das Spielgerätekon-zept erscheint jedoch nichtmehr zeitgemäß, die Ausstat-tung musste über die Jahredurch nicht reparable Ausfällebei den Spielgeräten abgebautwerden“, so im Förderpro-gramm. Deshalb müssen vieleAngebote neu hergestellt wer-den und eine Anpassung andie aktuellen Anforderungenerfolgen. Attraktive Bewe-gungsangebote sollen denSpielplatz im direkten Umfelddes Bürgerhauses Bornheideund des Born Centers so auf-werten, dass gemeinsam mitdem neuen Bürgerhaus ein at-traktiver Anziehungspunkt imQuartier entsteht. Im erstenFörderprogramm für den Os-dorfer Born ist der Spielplatzzu einem lebhaften Sportpointentwickelt worden, der zeit-weise vom Sportverein Osdor-

fer Born betrieben wurde. Be-sonders unter der TrainerinCraciela Scavino erlebte derSportbetrieb auf dem Platz ab2003 einen großen Auf-schwung. Für Jungs und Mäd-chen verschiedener Alters-gruppen wurden Sportartenwie Fußball, Basketball, Vol-leyball angeboten. Es wurdenauch Sportaktivitäten wie Ska-ten, Schatzsuche, Spielmobil,Cross Country und Spiele für

die ganze Familie organisiert.Soccerturniere fanden statt,die Hamburger Sportjugendveranstaltete „Straßenfußballfür Toleranz“. Für die Aufbe-wahrung und Ausgabe vonSportgeräten wurde ein Block-haus vom ehemaligen Ver-kehrserziehungsplatz am Kna-beweg auf den Sportpoint um-gesetzt. Eine behindertenge-rechte Toilette wurde danebenerrichtet. Im Herbst 2004 wurde

der Sportpoint um eine weitereAttraktion reicher: Kinder undJugendliche konnten nun hierdie sanierte Inlinerbahn nutzen.Insbesondere die W-Pipe wareine echte Herausforderungund zu jener Zeit einzigartig inHamburg. Gleichzeitig wurdeauch der große Tarzan-Schwin-ger erneuert. Mit dem Auslau-fen der ersten Förderperiodeim Jahr 2007 schliefen die or-ganisierten und betreuten

Sportaktivitäten auf dem Platzein. Es fehlte Personal, und dieJugendeinrichtungen, die vo-rübergehend den Betrieb auf-rechterhielten, waren überfor-dert und zogen sich zurück.Was jahrelang erfolgreich war,ist Vergangenheit. Auf der Inli-nerbahn sind beschädigte Sca-terrampen ersatzlos abgebautworden. Auch das Blockhauswurde abgerissen. Die Toilettegammelt vor sich hin. Ohne ei-

ne gesicherte personelle Be-treuung ist eine Wiederbele-bung des Sportpoints kaummöglich. Möglich ist jedoch,dass der Spielplatz in Aktivitä-ten des Bürgerhauses einbe-zogen wird, wie beispielsweisebeim Kultur- und Bürgerfest imSeptember 2014. Etwa 50 jun-ge Menschen nahmen an demSkater-Workshop teil, veran-staltet vom Circus Abrax Kad-abrax und Cross Over.

Vor zehn Jahren war es ein lebendiger Sportpoint

Der große Spielplatz an der Bornheide wird neu gestaltet

Die W-Pipe war seinerzeit einzigartig in HamburgAm Kultur- und Bürgerfest 2014 nahmen 50 junge Leute an dem Skater-Workshop auf dem teil

Am 31. Januar 2015 fandder diesjährige Athletikpo-kal im Kunstturnen weib-lich statt. Die Turnerinnenmussten sich sehr früh indiesem Jahr den großenHerausforderungen stel-len, wie Hangeln ohneBeineinsatz am Seil, 20Klimmzüge am Reck, Spa-gate, Klappmesser undviele weitere schwere Auf-

gaben. Die Turnerinnendes SV Osdorfer Bornkonnten sich auch diesesJahr wieder viele vorderePlätze in den verschiede-nen Altersklassen sichern.In der Altersklasse 9 kamJule Anders auf Platz 1.Ihre Kameradin Sofie Rusuerturnte sich in der glei-chen Altersklasse Platz 3. Bei den 10jährigen erreich-

te Liyana Bataray eben-falls Platz 3, gefolgt vonVereinskameradin AlinaDel mit Platz 5. Den 2.Platz errang Jessica Urla-cher in der Altersklasse11. Nachmittags startetedann in der Altersklasse 7noch Lisa Dering und er-turnte sich den 4. Platz ineinem dichten Teilnehmer-feld.

Trainerinnen Louisa undTanja Mielke sind sehrstolz auf die tollen Leis-tungen ihrer Mädchen.

Nun geht es direkt mit derVorbereitung in eine span-nende Wettkampfsaison2015 weiter.

Herzlichen Glückwunsch!

Hamburger Athletikpokal 2015

Page 15: Ausgabe 04 02 2015
Page 16: Ausgabe 04 02 2015

txn. Innenstädte in Deutsch-land werden vermehrt zugrünen Umweltzonen er-klärt. Bereits in über 75deutschen Städten gibt essie. Für Autofahrer bedeutetdas: Wer keine grüne Pla-kette hat, bleibt außen voroder muss das Verkehrs-mittel wechseln. Die guteNachricht: Das Nachrüsteneines Diesel-Partikelfilters,um die begehrte Plakettezu bekommen, wird 2015letztmalig vom Staat geför-dert. 260 Euro gibt es proFahrzeug. Experten emp-

fehlen, den wartungsfreienund TÜV-geprüften City-Fil-ter von HJS einzubauen. Esprofitieren jedoch nur dieschnellsten: Ist der 30-Mil-lionen-Euro-Fördertopf auf-gebraucht, gehen Zuspät-kommer leer aus.

Förderungsende ist spätes-tens Ende Dezember 2015.

Foto: HJS/txn

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4. März 2015

Der Jahreswechsel bietet allenUnternehmern und Privatperso-nen die Chance, die Akten-schränke von alten Unterlagenzu entlasten. Dabei sollte nichtalles, was sich über die Jahreangesammelt hat, blindlingsweggeworfen werden. Allzu gro-ßer Ordnungssinn kann sich rä-chen, denn eine Reihe von Bele-gen muss für das Finanzamtaufbewahrt werden.Ein Unternehmer muss Ge-schäftsbücher, Inventare, Bilan-zen und sonstige zu führendeBücher zehn Jahre lang aufbe-wahren. Auch für digitale Auf-zeichnungen gilt die zehnjährigeSpeicherfrist. Empfangene oderabgesandte Handels- und Ge-schäftsbriefe müssen hingegengrundsätzlich nur sechs Jahrelang aufbewahrt werden. DieAufbewahrungsfrist beginnt je-weils mit dem Schluss des Ka-lenderjahres, in dem die letzteEintragung in das Geschäfts-buch gemacht, das Inventar auf-gestellt, die Bilanz festgestellt,der Geschäftsbrief abgesandtoder empfangen wurde usw. ZuBeginn des Jahres 2015 könnenUnternehmer daher folgende Un-

terlagen entsorgen:Bücher und Aufzeichnungen mitder letzten Eintragung aus demJahr 2004 oder früheren Datums.Inventare, die bis 31.12.2004oder früher aufgestellt wordensind. Jahresabschlüsse, Eröff-nungsbilanzen und Lageberich-te, die bis zum 31.12.2004 oderfrüher aufgestellt worden sind.Empfangene Handels- bzw. Ge-schäftsbriefe, die bis zum31.12.2008 oder früher einge-gangen sind. Durchschriften/Ko-pien abgesandter Handels- bzw.Geschäftsbriefe, die bis zum31.12.2008 oder früher ver-schickt wurden.Privatpersonen müssen Rech-nungen und sonstige Belege imRegelfall nicht archivieren. Wur-den sie dem Finanzamt vorgelegtund ist der Steuerbescheid inOrdnung, können die Belege ent-sorgt werden. Gibt der Steuer-zahler seine Steuererklärungelektronisch ab, so muss er dieBelege bis zur Bestandskraftdes Steuerbescheides aufbe-wahren. Ein Steuerbescheid wirdmeistens einen Monat nach Be-kanntgabe des Steuerbeschei-des bestandskräftig.

Eine Sonderregelung gibt es fürSteuerzahler, die gut verdienthaben. Wer im Jahr 2014 positiveEinkünfte aus Kapitalvermögen,Vermietung und Verpachtung,nichtselbstständiger Arbeit odersonstige Einkünfte von mehr als500.000 Euro erzielthat, muss die ent-sprechenden Unter-lagen sechs Jahrelang aufbewahren.Zudem sei an dieserStelle auf eine Vor-schrift aus dem Um-satzsteuergesetz hin-gewiesen, die fürHäuslebauer wichtigist. Danach müssenRechnungen, die fürArbeiten oder Dienst-leistungen an einemHaus, einer Wohnungoder einem Grund-stück ausgestelltwerden, zwei Jahrelang vom Mieter oderHausbesitzer aufbe-wahrt werden.Zuletzt noch ein Tipp:Neben den steuerli-chen Aufbewah-rungsfristen sollten

Rechnungen oder Quittungenauch aus zivilrechtlichen Grün-den zurückbehalten werden. Mitdiesen Belegen lassen sich imStreitfall Verjährungsfristen oderGewährleistungsrechte bessernachweisen.

Aufbewahrungsfristen - Aus der Ablage in den Reißwolf

Neben der allgemeinen Be-triebsprüfung sieht sich einUnternehmer immer häufigerSonderprüfungen ausgesetzt.Dies gilt insbesondere für dieUmsatzsteuer-Sonderprüfung.Sie umfasst nur einen oderwenige Voranmeldungszeit-räume und wird kurzfristig an-gesetzt. Ein typischer Anlassfür eine solche Prüfung isteine Unternehmens-Neugrün-dung. Das Finanzamt möchtein diesem Fall sicherstellen,dass es sich um ein echte Un-ternehmensgründung handeltund nicht lediglich um die Ge-burt einer Briefkastenfirma.Gründer, die sich von Beginnan um die Ordnungsmäßigkeitihrer Buchführung kümmern,erhöhen die Chance eine sol-che Prüfung zu verhindern.Ein weiterer Grund für eine

Sonderprüfung kann eine erst-malige oder eine ungewöhn-lich hohe Steuererstattungsein. Hier ist es für GmbH-

Chefs ratsam, Unterlagen, diefür die Erstattung erheblichsind, ungefragt an das Finanz-amt zu senden und eine aktive

und offene Kommunikation zupflegen. Vorsicht ist auch beieiner (mehrfachen) Korrekturder Vorsteueranmeldung ge-boten, denn diese kann eben-falls den Fiskus auf den Planbzw. in die Betriebsräume ru-fen.Welche weiteren Umstände zueiner Umsatzsteuer-Sonder-prüfung führen können, wel-che Unterschiede zur allge-meinen Betriebsprüfung be-stehen und weitere wissens-werte Informationen finden In-teressierte in der aktuellenAusgabe der GmbH-Steuer-praxis.

Der Beitrag kann kostenlosper Mail: [email protected] an-gefordert werden (Stichwort:Umsatzsteuer-Sonderprü-fung).

Anlass und Vermeidung einer betrieblichen Sonderprüfung

Page 17: Ausgabe 04 02 2015

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txn. Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, die Wärme undStrom direkt am Ort des Ver-brauchs erzeugen, arbeitennicht nur klimaschonend, son-dern vor allem auch kostenef-fizient. Deshalb und weil derStaat die Investition in KWKbezuschusst, ist die dezentraleEnergieversorgung beliebterdenn je. Dazu kommt, dasssich durch innovative Steue-rungstechniken KWK-Anlagenab sofort noch schneller aus-zahlen – für die Umwelt unddie Haushaltskasse.In Kooperation mit SenerTechat die RWE Effizienz GmbHdie innovative Steuerungs-technik easyOptimize entwi-ckelt. Mit ihr lässt sich derDachs nun noch intelligenterbetreiben. Denn Europas be-liebteste Mikro-KWK-Anlageproduziert damit den vor Ortbenötigten Strom noch be-darfsgerechter, sodass die Be-triebskosten weiter sinken. Zu-künftig können mit der Soft-ware mehrere Anlagen zu ei-nem virtuellen Kraftwerk zu-

sammengeschlossen werdenund infolgedessen noch effi-zienter betrieben werden.Wer sich für den Dachs unddie neuesten Entwicklungenaus dem Hause SenerTec in-teressiert, für den lohnt sichein Messebesuch der ISH, dievom 10. bis 14. März in Frank-furt stattfindet. Den Dachs inAktion erleben können Inte-ressierte bereits beim KWK-Wochenende, das deutsch-landweit vom 27. Februar bis1. März veranstaltet wird.

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Page 18: Ausgabe 04 02 2015

Elf Schülerinnen und Schülerder Grundschule Barlsheide tra-ten zu einem spannenden Vor-lesewettbewerb an. Die fünfdritten Klassen und die sechsvierten Klassen hatten sie insRennen geschickt. Vor einer auf-merksamen Jury lasen die Elfdann aus ausgesuchten Bü-chern vor. Den Kindern war mitauf den Weg gegeben worden:„Liest flüssig vor“, „liest mit Be-tonung vor“, „macht auch Pau-sen, so dass ich den Inhalt ver-stehe“, „liest in angemessenerLautstärke vor“. Die Schüler hol-ten alles aus sich heraus. Eswar schon eine Leistung, dasssie auf sich allein gestellt vor ei-ner Jury vorlasen. Eine halbeStunde lang mussten sie aufdas Ergebnis warten. Die Jurymachte sich die Entscheidungnicht einfach, oft lagen die Kan-didaten dicht beieinander. Dann der große Augenblick: Inder Aula versammelten sich die

Schüler aller beteiligten drittenund vierten Klassen. Gespanntwarteten sie darauf, wie der

„Vorleser“ oder die „Vorleserin“ihrer Klasse abgeschnitten hat-

te. Mit Jubel und Beifall wurdedie Verkündung der Sieger auf-genommen. Erster Platz bei den

dritten Klassen: Anna-LenaHartmann (3b). Sie hatte aus

dem Buch „Mannis Sandalen“vorgelesen. Zweiter Platz: MiaAhlbrand (3c). Sie hatte sichdas Buch „Ein Pferd namensMilchmann“ vorgenommen.Dritter Platz: Maxim Samusenko(3a). Ihn hatte das Buch „Strand-fußball in Brasilien“ fasziniert.Die Ergebnisse bei den viertenKlassen: Erster Platz; Dina Va-silev ((4d). Sie hatte aus demBuch „Simone hilft Mama“ vor-gelesen. Zweiter Platz: Alexan-dra Lesik (4e). Sie hatte sich fürdas Buch „Auf der Fahrt zumBodensee“ entschieden. DritterPlatz: Nana Akuamoah-Boateng(4a) Er las aus dem Buch „Mitletzter Kraft“ vor. Alle sechsPlatzierten erhielten einen Gut-schein von der Thalia-Buch-handlung im Elbe-Einkaufszen-trum. Marie-Louise Nordenholz,Deutsch-Fachleitung an derSchule, lobte zum Schluss: „Alle haben es toll gemacht. Wirkönnen stolz darauf sein!“

Jubel und Beifall für tolle Leistungen

Spannender Vorlesewettbewerb in der Grundschule Barlsheide

Die Sieger der vierten Klassen: Dina Vasilev (Erste), Nana Akua-moah-Boateng (Dritter). Nicht im Bild die Zweite Alexandra Lesik

Alle elf Vorleserinnen und Vorleser haben es toll gemacht

Die Sieger der dritten Klassen: Anne-Lena Hartmann (Erste),Mia Ahlbrand (Zweite), Maxim Samusenko (Dritter)

Zwei Frauen erhielten in derjüngsten Sitzung der AltonaerBezirksversammlung im ForumLurup den Altonaer Kinder- undJugendpreis 2014 und je einPreisgeld von 700 Euro:Anne Woywod für ihr Projekt„Ein Weihnachtsgeschenk füralle Flüchtlingskinder“. DieRechtsanwältin wirbt in Schulendarum, dass die Kinder und Ju-gendlichen kleine Geschenkefür gleichaltrige Flüchtlinge inSchuhkartons verpacken. Aufdem Karton wird dann vermerkt,ob sich das Präsent an Jungenoder Mädchen und in welcherAltersgruppe richtet. In der Vor-weihnachtszeit sorgten die Ge-schenke in der Erstaufnahme-einrichtung in der Schnacken-burgsallee für strahlende Kin-deraugen. Anne Woywod hatdas Projekt in 2014 zum zweitenMal durchgeführt. Neben die-sem Projekt engagiert sie sichauch bei der Schulranzenaktion,bei der jedes Kind einen Schul-ranzen zur Einschulung erhaltensoll, und der Versorgung wer-dender oder gerade gewordenerMütter mit der erforderlichenBabyerstausstattung. Ilse Müller

für die Unterstützung von Kin-dern und Jugendlichen inschwierigen Lebenssituationenam Regionalen Bildungs-undBeratungszentrum Carsten-Rehder-Straße. Seit ihrer Pen-sionierung kümmert sich IlseMüller sowohl um den schuli-schen Fortschritt als auch umdie persönlichen Problemlagender Heranwachsenden. Sie be-treut das Projekt nun seit etwasmehr als drei Jahren und möch-

te auch weiterhin ihre Hilfe an-bieten. Die stellvertretende Vor-sitzende des Jugendhilfeaus-schusses der Altonaer Bezirks-versammlung, Brigitte Stobbe,erläuterte: „Besonders der Briefvon Roberto, der der Bewer-bung beigefügt war, hat die Jurysehr angerührt und davon über-zeugt, dass die Unterstützungfür ihn und ihre weiteren Schütz-linge von sehr großer Bedeutungist.“

Die Jury besteht aus Mitgliederndes Jugendhilfeausschusses,dessen Vorsitzender Sven Kuh-fuß bei der Preisverleihung sag-te: „Jedes Ehrenamt – insbe-sondere im Bereich für Kinderund Jugendliche – ist eine Be-reicherung für unsere Gesell-schaft und verdient Anerken-nung. Wir wünschen uns, dasses viele weitere Nachahmer die-ser beiden Preisträger gibt.“

Altonaer Kinder- und Jugendpreis 2014 verliehen

Gewürdigt wurde das Engagement für Flüchtlingskinder und junge Menschen

In der Bildmitte die Preisträgerinnen Anne Woywod und Ilse Müller, flankiert von Sven Kuhfuß undBrigitte Stobbe vom Jugendhilfeausschuss

Kunden- und serviceorientier-tes Möbelhaus 2015 – MöbelSchulenburg überzeugt auchzum 5. Mal in Folge mit seinemStandort in Halstenbek! Derneue Standort in Wentorf beiHamburg durfte sich ebenfallsfreuen und die Auszeichnungentgegen nehmen.

Ende Januar wurden die glück-lichen Sieger der Aktion "Kun-den- und serviceorientiertesMöbelhaus 2015" in Zusam-menarbeit mit dem RitthammerVerlag ausgezeichnet. LautHerrn Michael Frink, Geschäfts-

führer der frink BUSINESSGMBH, der die Aktion bereitsseit 2004 durchführt, nahmendiesmal bundesweit 124 Mö-belhäuser an der, für den Mö-belhandel sehr bedeutendenAktion „Quality for Business“-Standard (QfB) teil. Insgesamtwurden wieder rund 3.000 Ver-

käufer und Verkäuferinnen ge-testet. Gewonnen haben am En-de 32 Möbelhäuser, die sichden geforderten Leistungen er-folgreich gestellt und die Aus-zeichnung nach dem prämiertenQfB-Standard erworben haben.

“Auch in 2015 hat sich wiedererwiesen, dass die Qualität derBeratung im Möbelhandel posi-tiv weiter steigt. Besonders imHinblick auf den gesamten Um-gang mit den Kunden hat sichim letzten Jahr einiges getan”,so Frink. Die Urkundenverlei-hung fand wie gewohnt auf derinternationalen und sehr gut be-suchten Möbelmesse "imm co-logne" statt.

Umfangreiche Testkäufe. Inzwei umfangreichen Testkäufenuntersuchten zwei unabhängigeTeams die Kunden- und Ser-viceorientierung der Schulen-burg Möbelhäuser in Hamburg-Halstenbek und in Wentorf beiHamburg. Ein ausgewiesenerMöbelexperte und ein „norma-ler“ Kunde kauften dabei in allenAbteilungen des Möbelhausesein und ließen sich ausgiebigberaten. Die Anlieferung undMontage der Möbel wurdenebenso getestet, wie der Um-gang mit Reklamationen undkurzfristigen Terminverschie-bungen bei der Möbelanliefe-rung. Zusätzlich wurden End-kunden im Anschluss an ihrenEinkauf im Möbelhaus nach ihrerZufriedenheit und auch nachmöglicher Kritik befragt. Testerund Kunden hoben die gesamte

Kundenorientierung bei MöbelSchulenburg in Hamburg-Hals-tenbek und auch in Wentorf beiHamburg besonders positiv her-vor. Ein positives Kauferlebnisbeginnt laut Testgutachten beider guten Verkehrsanbindungmit einer ausreichenden Anzahlvon Parkplätzen und schließtden Eingangsbereich mit denInformationstheken ein, die mitfreundlichem und kompetentemPersonal überzeugten. Fortge-setzt wird das kundenorientierteBild durch die gesamte Möbel-präsentation im Verkaufshausund die zuvorkommende Prä-senz der Verkäufer auf der Ver-kaufsfläche.

Freundliches Auftreten allerMitarbeiter. Die Möbel Schu-lenburg Mitarbeiter gaben denTestkäufern zu jeder Zeit dasGefühl, als Kunden gerne gese-hen und nach ihren individuellenWünschen kompetent beratenzu werden. „Hohe Flexibilität inder Gestaltung der Anlieferungder Möbel beim Kunden, einesehr gute Produktqualität undfreundliches Auftreten aller Mit-arbeiter des Möbelhauses Schu-lenburg waren einige der aus-schlaggebenden positiven Be-wertungen“, erklärt Dipl.-Ing.Michael Frink, Geschäftsführer

der frink BUSINESS GMBH.„Ebenso positiv bewertet wurdedie Tatsache, dass sich auchFamilien im Rahmen ihrer Be-suche bei Möbel Schulenburgstets wohl fühlen können.“ „Die-se Superergebnisse motivierenselbstverständlich das gesamteTeam. Wir freuen uns sehr, dassdie Testkäufer und die befragtenKunden unser Engagement inSachen Kundenfreundlichkeitund Beratungsqualität würdi-gen. Die Testergebnisse deckensich mit dem Feedback, das wir

täglich von zufriedenen Kundenbekommen“, sagt die Ge-schäftsführung der Gesellschaftvon Möbel Schulenburg. DieAuszeichnung als „Kunden- undserviceorientiertes Möbelhaus2015“ bestätigt die Unterneh-mensausrichtung des Möbel-spezialisten mit der wohl größ-ten Markenauswahl der Region.Konsequent setzt Möbel Schu-lenburg auf herausragende Qua-lität, umfassenden Service so-wie kontinuierlich geschulte undhoch motivierte Mitarbeiter.

Wohnkultur mit einem großen Namen für Hamburg und Umgebung

Seite 16 · Nr. 2015/6

Schwimm-Special beim VAFVom 1. bis zum 28. Februar2015 präsentiert sich der VAF(Verein Aktive Freizeit) mit ei-ner besonderen Aktion. Inte-ressierte können in diesemZeitraum eine Monatskartezum Schwimmen für nur 25Euro erwerben. Das 25-m-Be-cken und die konstante Was-sertemperatur von 28 Gradbieten beste Voraussetzungenzum Bahnen ziehen. Wo an-dere Sportarten bei Gelenk-problemen, Übergewicht undRückenschmerzen passenmüssen, kann der Wasser-Spaß kräftig punkten. DieWassergymnastik am Diens-tag um 14.15 Uhr und amDonnerstag um 17.30 Uhr ist

dabei inklusive. Und ganz ne-benbei rüstet sich der Körpergegen Erkältungskrankheiten.Letzter Starttermin ist der28.02.2015. Das Wasser-An-gebot des VAF beschränktsich nicht nur auf reinesSchwimmen. Aqua-Zumba®,Aqua-Fitness und H2O-Bauch-Beine-Rücken-Po la-den zusätzlich in das nasseElement. Diese Wasser-Spe-cials können per Einzeleintrittoder Zehnerkarte besuchtwerden. Nähere Informatio-nen: Verein Aktive Freizeit e.V.,Bertrand-Russell-Str. 4, 22761Hamburg, Tel. 890 60 10,www.vafev.de. Oder besuchenSie den VAF auf facebook.

Page 19: Ausgabe 04 02 2015

Nr. 2015/6 · Seite 17

Knapp zwei Wochen noch, dann ge-hen Hamburgs Amateurfußballer wie-der auf Tore- und Punktejagd. DieKader stehen, der Endspurt der Vor-bereitung hat begonnen. Für JogiMeyer, Trainer des Landesligisten SVEidelstedt, ist Suche nach mindes-tens einem neuen Akteur aber nochnicht beendet. Nachdem sich Er-satztorwart Michael Glamann zurWinterpause gen SV Lurup III verab-schiedet hat, sich zudem SVE-II-Stammkeper Marco Hiebenga amKnie verletzt hat, stehen derzeit fürdie Ligateams eins und zwei nurzwei taugliche und beruflich sehreingespannte Torhüter zur Verfügung.„Die Lage ist alles andere als opti-mal“, weiß Meyer, der sich seit Wo-chen gemeinsam mit Manager Rai-mund Hiebel auf Torwartsuche be-findet.Neben einer funktionstüchtigenGemeinschaft und guter Zusammen-arbeit aller drei SVE-Ligateams sowieder zeitnahen Aussicht auf eineKunstrasentrainingsanlage am Furt-weg können die Liga-Verantwortli-chen potenziellen Interessenten vorallem eines bieten: Einsatzzeit. „Ste-

ven Schreck ist als unser Stammtor-wart und dank seiner hervorragendenHinserie gesetzt, aber in unseremKonzept ist eben auch vorgesehen,dass der zweite Torhüter des SVE Iregelmäßig Spielpraxis sammeln soll.Und unsere Zweite spielt oben in derKreisliga unter sehr guten Bedingun-gen, wir tauschen uns eng aus“, ver-spricht Hiebel. Abseits der Torwarts-uche absolvierten die Ligafußballerdes SVE bislang eine sehr intensiveVorbereitung. „Die Jungs, die immerda waren, haben sehr gut mitgezogenund eine gute physische Basis ge-legt“, lobt Trainer Meyer, der dankder nach Langzeitverletzungen zu-rückgekehrten Timo Gehrke, JoshuaWyatt und Ricky Ingreso quasi dreiNeuzugänge zu verzeichnen hat. „Siebeleben unseren Konkurrenzkampfund tun der Mannschaft gut“, freutsich Meyer.Die zweite und dritte Ligamannschaftdes SVE hatten im bisherigen Verlaufder Wintervorbereitung derweil Hö-hen und Tiefen zu verkraften. Wäh-rend das Kreisligateam der TrainerStefan Krause und Christian Pletz

am vergangenen Wochenende einedeftige 1:6-Lehrstunde beim Bezirks-ligateam des TSV Niendorf III hin-nehmen musste, zudem einige Ver-letzungssorgen zu beklagen hat, zeig-te sich die Kreisklassenspitzenmann-schaft des SVE III zuletzt schon inphysischer Form. „Wir brennen aufdie zweite Saisonhälfte und wollenweiter oben dran bleiben“, sagt Co-Trainer Andreas Pröpping.

Akute Torwartnot beim SVE

Trainer Meyer und Manager Hiebel suchen einen Keeper

SVE-Rückhalt Steven Schreck kannUnterstützung zwischen den Pfos-ten gebrauchen. Foto: Plackmeyer

Yoga und Pilates kombinieren na-türliche Bewegungen im harmoni-schen Fluss der Atmung. Neue Kur-se im SVE-GesundAktiv-ZentrumRedingskamp zielen auf die sanfte

Kräftigung der tiefliegenden Rü-cken- und Rumpfmuskeln und ver-binden dabei bewusste Atemmuster,Achtsamkeitsübungen und Ent-spannung. Ein neuer Kurs im SV Ei-

delstedt Hamburg kombiniert Bewe-gungsformen aus dem Yoga unddem Pilates zu einem ausgewogenenTrainingsprogramm für den Rücken.Yoga ist ein Training des gesamtenKörpers, vor allem der tiefliegendenRumpf- und Atemmuskulatur. "Durchdie Atemschulung, im Yoga 'Pra-nayama' genannt, werden alle Atem-räume genutzt und damit viele Be-wegungen entspannter", berichtendie beiden Kursleiter, Mallika Dill undMarius Hintze, Diplom-Fitnesspäda-gogen und erfahrene Yoga- und Gym-nastiklehrer. Sanfte Bewegungen imharmonischen Fluss durchlüften denKörper und beruhigen die Seele. DieÜbungsauswahl ist speziell daraufabgestimmt, Rückenbeschwerden zulindern. Diese neuen Kurse findendienstags und donnerstags von 9.00bis 9.45 Uhr, sowie montags von19.45 bis 20.40 Uhr im GesundAktiv-Zentrum Redingskamp statt. Anmel-dungen werden telefonisch unter040 – 570 00 715 entgegen genom-men.

Kraft tanken: Yoga und Pilates für den Rücken

Bewegung und Besinnung: Atmen Gehen und Meditation ver-setzen in einen Zustand konzentrierter Energie und Harmonievon Körper und Geist. Bild: Magann

Einen spannenden Turniertag mitausgeglichenen Spielen bot der 3.Kiezadel Cup 2015. Rund 180 Spie-lerinnen, Betreuer und Zuschauertummelten sich den Tag über im Li-se-Meitner-Gymnasium und boteneine ansprechende Kulisse für dasRahmenprogramm. Für gute Stim-mung sorgten die HallensprecherDirk Möller und Robin Graupner, diemit flotten Sprüchen, Hallenmusikund Torjingles das positive Gesamt-paket abrundeten. Zehn Teams inzwei Gruppen unterteilt, spielten inder Vorrunde die vier Halbfinalistenaus. Das Teilnehmerfeld war ge-spickt mit einem bunten Mix ausLandesliga- Bezirksliga und zweiKreisligamannschaften. Mit dem TuSKomet Arsten konnte für das Turniersogar eine Verbandsligamannschaftaus Bremen gewonnen werden. Imgesamten Turnier mussten die sou-veränen Schiedsrichter MarcelGompf (SUS Waldenau) und SaschaPätzmann (TuS Hasloh) keine einzigeZeitstrafe aussprechen. Ein positiverBeleg für dieses faire und freund-schaftliche Turnier. Da die Spiele inGänze sehr ausgeglichen waren,musste sogar ein 7-Meterschießenüber den Halbfinaleinzug entschei-den. In der Gruppe A setzte sich derFavorit Hamburger SV II (Landesliga)mit einem hart erkämpften 2:1 Sieggegen die Gastgeber von Groß Flott-bek durch. Flottbek gewann zuvorgegen den Bremer VerbandsligistenKomet Arsten mit 2:0 und gegenden Bezirksligisten BW 96 Schene-feld sogar mit 3:0. Gegen Halsten-bek Rellingen, ebenfalls eine Ligahöher spielend, reichte ein 0:0 umals einziger Kreisligist in das Halbfi-nale einzuziehen. Eine weitere sport-

liche Bestätigung des derzeitigenAufwärtstrends der Flottbek Damen.In der Gruppe B gelang es den Mi-nimalisten des Walddörfer SV mitzwei Siegen, zwei Unentschiedenund 2:0 Toren als Erstplatzierter indie Endrunde einzuziehen. Bezirks-ligist Union Tornesch II, verstärktmit den VerbandsligaspielerinnenMeike Bollin und Saskia Schipp-mann (bereits mit Bundesligaerfah-rung beim HSV), musste zum direk-ten 7-Meterschießen gegen KometBlankenese antreten. Beide Teamshatten die gleiche Anzahl an Torenbzw. Punkten und spielten im direk-ten Duell unentschieden. Torneschgewann mit 3:1 und spielte im erstenHalbfinale gegen den HamburgerSV II. Der HSV setzte sich in diesemSpiel mit 1:0 durch, genau wie derLandesliga 3. Walddörfer SV gegenden Spitzenreiter der Kreisliga 01,Groß Flottbek. In einem spannendenund technisch versierten Finale be-hielten die Damen des WalddörferSV die Oberhand und siegten mit1:0 beim 3. Kiezadel Cup. Glück-wunsch an den Turniersieger unddanke an alle Beteiligten für dieserund um gelungene Veranstaltung.

Derzeit befinden sich die Damenvon Groß Flottbek in der Rückrun-denvorbereitung. Ein Fitnesstrainerim Bereich Ausdauer & Kraft wirdden Körper wieder fit machen unddie „schweren“ Wintermonate ver-gessen lassen. Spinning Termine imVAF Bahrenfeld, sowie ein City Jum-ping (Trampolin Fitness) Termin inder Bugenhagenschule in Blanke-nese sind ebenfalls fest vereinbart. Trainer René Beitz zielstrebig: „Nacheiner grandiosen Hinrunde und er-

folgreichen Hallenturnieren wollenwir auch am Ende der Saison ganzoben in der Tabelle stehen und ar-beiten nun fokussiert und konzen-triert an dem angestrebten Aufstiegin die Bezirksliga. Mit sechs PunktenVorsprung auf den TabellenzweitenEimsbütteler TV II, sieht die derzei-tige Tabellensituation zwar sehr gutaus, jedoch werden wir solangeakribisch an dem gesetzten Ziel ar-beiten, bis dieses auch rechnerischunumstößlich ist.“Gleich vier Neuzugänge haben dieGFSV Damen im Winter für sich ver-

buchen können. Mit Lara Timmkonnte Flottbek sogar eine gestan-dene Landesligaspielerin vom be-nachbarten Verein Komet Blanke-nese verpflichten. Somit ist dieMannschaft auf jeder Position dop-pelt besetzt und gut gerüstet für dieanstehenden Aufgaben. Mit derzeit28 Akteurinnen und potentiell wei-teren Neuzugängen, ist im Sommereine 2. Mannschaft auf dem 7erFeld durchaus denkbar. Rosige Zu-kunftsaussichten mit denen vor zweiJahren in dieser Form niemand ge-rechnet hätte.

3. Kiezadel Cup der Fußballerinnen von Groß Flottbek ein voller Erfolg

Die Akteurinnen bei der Willkommensrede des Flottbek Trainers René Beitz

Am Ende des Turnieres fanden alle Pokale, Preise und die goldene Ananasneue Besitzer. Prämiert wurden u.a. die besten Torschützinnen, DanielaMarth (Hamburger SV II) und Steffi Pätzmann (Groß Flottbek)

Auch die Turnierleitung (links) war von den Schiedsrichtern überzeugt

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Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

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Satire und Jazzmit den Bop Cats

Die Jazzband Bop Cats spielt seit vielen Jahren Bebop, Soulund Latin Jazz auf hohem Niveau in Norddeutschland. In derBesetzung Carin Hammerbach (Saxophon), Klaus Berger (Kla-vier), Manfred Jestel (Bass) und Thomas Arp (Schlagzeug) be-geistern sie mit bekannten Titeln, wie „Basin' Street Blues" u.a.Etwas weniger bekannt ist die schriftstellerische Ader des Pia-nisten Klaus Berger, der mit seinem Satirenbuch „Bleiben Siedran - Medienrummel und andere Heimsuchungen" wunderbarebissige Geschichten aus der Medienwelt beschreibt. Der Autorist nach eigenem Bekunden "eine gespaltene Persönlichkeit". Zum einen arbeitete er drei Jahrzehnte als Journalist für dieWelt, Hör Zu, das Hamburger Abendblatt, den Eulenspiegel, fürNDR und WDR, zum anderen wirkt er seit über 25 Jahren alsPianist bei der Jazzgruppe Bop Cats. Aus dieser Konstellationergaben sich ganz außerordentliche Innenansichten vom heuti-gen Musikgeschäft, vom alltäglichen Medienwahnsinn, vomFunk- und Fernsehalltag. Dazu holt der Kritiker Klaus BergerStars und Sternchen wieder auf die Erde zurück. Und eine Prisedeftiger Erotik gibt s auch – deshalb ist das Buch für Jugendlicheunter 8 Jahren nicht zugelassen. Auszüge aus dem Buchwerden durch Inken Schnaase dem Publikum als humorvollePausen zwischen der Jazzmusik vorgelesen. Ein Abend für Mu-sik- und Literaturfreunde, die sich mit Witz und guter Musik et-was gönnen möchten. Weitere Infos unter: www.bopcats.de

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Nr. 2015/6 · Seite 19

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Seit nahezu 17 Jahren küm-mert sich Wolfhard Ploog umden Sport und um sportpoliti-sche Fragen in Hamburg so-wohl als aktiver und passiverSportler als auch Abgeordne-ter in der Bürgerschaft mit Sitzund Stimme im Sportaus-schuss, immer mit dem Ziel,der Sache des Sportes zu die-nen und die Parteipolitik mög-lichst draußen vor zu halten.Nach seiner Auffassung darfder Sport zwar die Politik be-nutzen, wie andere Interes-sengruppen auch, die Politikaber niemals den Sport.Die Redaktion der Stadtteil-zeitungen haben den Abge-ordneten gebeten, einige wich-tige Fragen zur Sportentwick-lung zu kommentieren und aufden Stellenwert des Sports inHamburg einzugehen.Wolfhard Ploog unterstreichtin seiner Eingangsbemerkung,„Sport verbindet die Menschenin unserer Stadt und erbringtjeden Tag - neben vielen an-deren wichtigen Aufgaben -eine Integrationsleistung vonungeheurem Wert.“Hier schlägt Ploog vor, das imRahmen von Netzwerkbildungüber Pilotprojekte jungeFlüchtlinge zunächst notwen-dige Kenntnisse der deutschenSprache erwerben und dannüber die Wirtschaft einen si-cheren Ausbildungsplatz er-halten und kostenfrei in einemSportverein „ihren“ Sport aus-üben können und über diesenWeg sehr schnell integriertwerden können. Ploog erläu-tert, „Sport nach gleichen Re-geln ist soziales Lernen undfördert die Kontakte zwischenden Kulturen und häufig auchzwischen den Generationen.“Bei der Beurteilung der Leis-tung des Sports muss berück-sichtigt werden, dass Talent-förderung und Freizeitspaß alsbesonders wichtig bei den ju-gendlichen Aktiven angesehenwerden.Die wesentliche Voraussetzung

für die langjährige Funktions-fähigkeit der Strukturen imSport ist nach Ploogs Auffas-sung das ehrenamtliche En-gagement von vielen tausendMenschen, die sich einbringen,ohne danach zu fragen, wassie dafür kriegen!Gleichwohl fordert er, die Rah-menbedingungen für die eh-renamtlichen Helfer müssen

dringend weiter angepasst unddeutlich verbessert werden,sonst geht der Gesellschaftetwas verloren, was nicht er-setzbar ist.So müssen weitere Steuerver-günstigungen sowie die Über-nahme von Versicherungsleis-tungen für bestimmte Perso-nen zu Lasten des Staates ob-ligatorisch werden. Neue Formen und Produkte inder Aus- und Weiterbildungdurch Vereine und Verbändesind nur Beispiele für eine dra-matisch sich verändernde Ge-sellschaft, in der ganz neueAngebotsformen für das „NeueEhrenamt“ zu erbringen sind.Bei diesem Weg fordert Ploogvon der Politik deutliche Sig-nale der Begleitung der Vereineund Verbände, auch mit er-heblichen finanziellen Mitteln,damit der begonnene struktu-relle Übergang gewährleistetwird.

Die Eigenverantwortung unddie Selbständigkeit des Sportsdarf auf diesem Weg nicht an-getastet werden.Ploog lobt ausdrücklich dieDekadenstrategie des Senats,weil die Sportentwicklungspla-nung erhebliche notwendigeÄnderungen bereits vorgibt,die für die Zukunftssicherungder Sportangebote in Vereinen

und Verbänden unerlässlichsind.Weiterhin wirbt der Abgeord-nete nachdrücklich bei derWirtschaft, den Sport als wich-tigen Wirtschaftsfaktor zu ver-stehen, um sportbezogeneProdukte und Dienstleistungenerfolgreich anbieten zu kön-nen.So will er schon kurzfristigeine Initiative mit dem HSBund der HK/HWK ergreifen,damit im Rahmen eines jährli-chen Sportwirtschaftsberich-tes der gesamtwirtschaftlicheBeitrag des Sportes ermitteltwerden kann.So können Wirtschaft undSport beide voneinander undmiteinander lernen und poten-tielle Investoren stärker für eineAnsiedlung begeistern.Das ist zugleich ein konkretesBeispiel für Arbeitsplatzsiche-rung und -beschaffung vor Ort.Zwei weitere Punkte sind lt.

Ploog für den Sport von zen-traler Bedeutung:1. die von der Vorgänger-Re-gierung übernommene Sanie-rungsoffensive konsequentfortsetzen und über die Sport-stättensanierung die Unter-schiede in der bezirklichenSportinfrastruktur beseitigen,denn damit wird zugleich dieGrundvoraussetzung für ge-meinwohlfördernde Beiträgedes Vereinssports geschaffen.Gleichzeitig wird der Staat vonAufgaben in der Integration, inder Gesundheitsvorsorge undin sozialen Fragen unglaublichentlastet.2. die aufgekommene Verän-derung der Schullandschaftmit dem Ausbau von Ganz-tagsschulen und Angeboteganztäglicher Bildung habenentscheidenden Einfluss aufdie Angebotsstrukturen derVereine vor Ort.Ploog will hier auch mit „run-den Tischen“ Gespräche allerBeteiligten anregen, damit diedringend angemahnte inte-grierte bezirksübergreifendePlanung von Vereins- undSchulsportstätten endlichWirklichkeit wird.Abschließend macht der Ab-geordnete deutlich, dass erseine Arbeit im, für und mitdem Sport gerne fortsetzenwürde und auf das dafür not-wendige Mandat der Wählerhofft.

Sport bewegt die Menschen

Sportstadt Hamburg fit für die Zukunft machen

Der sportpolitische Sprecher Wolfhard Ploog.

1. Energiewendeabend 2015

mit

17.FEBR.2015

Am Dienstag, den 17. Februar 2015beginnt Sager & Deus wieder seinebeliebte Energiewendeserie im Vie-renkamp in Niendorf. Ab 18 Uhr startetdann der 1. Energiewendeabend 2015.Es wird sich um das Thema drehen,wie unabhängig können Gebäude be-züglich der Strom- und Wärmever-bräuche heute umgestaltet werden.Im Schwerpunkt werden die ThemenEisspeicher, Windgas, Photovoltaikinkl. Batteriespeicher, Solarthermie,Mikro-KWK, Brennstoffzelle und Wär-mepumpen behandelt. Es wird gezeigt,dass es schon heute möglich ist, sichunabhängig von steigenden Energie-kosten zu machen in dem Strom selbstproduziert und gespeichert, die Sonnefür Wärme und Strom genutzt sowiemoderne Wärmepumpentechnik ein-

gesetzt wird. Der Sager-Deus Innova-tionspartner Viessmann wird am 17.Februar Mitveranstalter sein. DemHausbesitzer werden Wege für die ei-gene Energiewende aufgezeigt, wieweit kann man heute schon energie-autonom leben. In zwei Expertenvor-trägen werden die oben genanntenThemen vertieft und anschaulich dar-gestellt. Anmeldungen nimmt wie ge-wohnt Sonja Gerds entgegen. Tel.:040-682803-16 oder per E-Mail:[email protected]. Ort der Veranstaltung ist wie immerder Vierenkamp 4 in 22453 Hamburg(Niendorf) am Firmensitz von Sager &Deus. Weitere Infos finden Sie unter:www.sager-deus.de und auf Facebook:www.facebook. com/haustechnik.ham-burgDie Teilnehmeranzahl ist begrenzt,Anmeldungen sollten bis spätestens14. Februar 2015 eingehen!

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Seite 20 · Nr. 2015/6

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Am Donnerstag, den22.01.2015 in der Zeit von07:30 - 19:00 Uhr führte dasPolizeikommissariat 26 mitUnterstützung der Verkehrs-direktion flächendeckend inden Stadtteilen Rissen, Blan-kenese, Nienstedten, Iser-brook und Osdorf an 13 Kon-trollstellen Geschwindigkeits-messungen sowie eine LKW-Kontrolle zur Überwachungdes Durchfahrtverbotes imSchulauer Weg an der Lan-desgrenze zu Wedel durch.Insgesamt waren 33 Polizei-beamte eingesetzt. Bis 14:00 Uhr wurden nebeneiner Standkontrolle mit vor-gelagerter Geschwindig-keitsmessung am TinsdalerHeideweg/Tinsdaler Kirchen-weg Geschwindigkeits- mes-

sungen überwiegend vorSchulen (30 km/h Strecke) im Tinsdaler Kirchenweg/Frute-weg, Sülldorfer Kirchenweg/Willhöden, Sülldorfer Brooks-weg/Iserbarg und RissenerLandstraße/In de Bargendurchgeführt. Ab 14:00 Uhr wurden weitereGeschwindigkeitsmessungenin der Elbchaussee, Köster-bergstraße, HemmingstedterWeg, Bornheide, Schenefel-der Landstraße, Baron-Voght-Straße/Nettelhof, Reingold-weg und Baron-Voght-Stra-ße/Jürgensallee durchge-führt. Insgesamt wurden 201 Kraft-fahrzeuge durch die Polizeinach Geschwindigkeits-überschreitungen angemes-sen und überprüft. Gegen

189 Fahrzeugführer wurdenVerstöße im Verwarngeldbe-reich und gegen 12 Fahr-zeugführer Verstöße im Buß-geldbereich geahndet. Der höchste Geschwindig-keitsverstoß wurde in der Elb-chaussee bei einer zulässigenHöchstgeschwindigkeit von50 km/h mit 78 km/h festge-stellt. Im Sülldorfer Kirchenwegwurde ein Fahrzeug mit 60km/h statt der zulässigen 30km/h gemessen. Von 07:30 – 13:00 Uhr führtenFachleute der Verkehrsdirek-tion im Bereich des SchulauerWeg in Fahrtrichtung Ham-burg eine LKW-Kontrolledurch. In dieser Zeit verstießen le-diglich fünf LKW gegen das

dortige Durchfahrtverbot.Von den insgesamt 190 an-gemessenen Fahrzeugenüberschritten lediglichsechs Kraftfahrer die zu-lässige Höchstgeschwin-digkeit von 50 km/h. Derhöchste Geschwindigkeits-verstoß wurde mit 64 km/hgemessen.Darüber hinaus wurden inneun Fällen Mängel anFahrzeugen festgestellt undsieben Mal die erforder-lichen Fahrzeugpapierenicht mitgeführt.Das PK 26 wird auch zu-künftig zu unterschied-lichen Zeiten im gesamtenZuständigkeitsbereich Ak-tionen zur Erhöhung derVerkehrssicherheit durch-führen.

Flächendeckende Geschwindigkeitskontrollen und Überwachung des Durchfahrtverbotes für LKW im Westen Hamburgs

Page 23: Ausgabe 04 02 2015

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Page 24: Ausgabe 04 02 2015

Vielleicht hat es mal alsSpleen begonnen, doch in-zwischen ist das Holzpferd-Turnier der Voltigierer ein fes-ter Bestandteil im Turnierka-

lender. Der Elbdörfer- undSchenefelder Reiterverein hatdabei ein besonders schönesTurnier aus dem Boden ge-stampft, das inzwischen die

achte Auflage erlebte. Zahl-reiche Vereine nutzen die Ge-legenheit, einmal ihrer eige-nen Winter-Trainingshalle zuentkommen und ihre Ideenfür die künstlerische Darstel-lung des Voltigierens zu prä-sentieren. Themen für diesportliche Kunst schütteln dieAkteure quasi aus dem Ärmel.Gerne sind es Märchen oderKinderserien – Biene Maja,Sesamstraße, Super Mario -,aber auch Filme wie Fack Ju

Göthe, ein Fußballspiel,Cheerleading werden zurpassenden Musik und tollenKostümen dargeboten. Alleinschon das Aufstellen der Vol-tis zeugt davon, wie viel Mühein der Aufführung steckt. InSchenefeld in der SporthalleAchter de Weiden war derAndrang an Zuschauern undSportlern wieder derart groß,dass sich sogar ein Bücher-flohmarkt und eine Tombolalohnten.

Beliebtes Holzpferdturnier in Schenefeld

Die Zuschauer in der Schenefelder Sporthalle waren begeistert.

Passendes Thema der Voltigierer: Cheerleader vollführen oftHebe- und Sprungfiguren.

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Page 25: Ausgabe 04 02 2015

Kunstrasen am Blomkamp, imSommer soll es losgehen – dasdürfte auch die Landesligafuß-baller des derzeitigen Spitzen-

reiters TuS Osdorf für die weitereSaison beflügeln. Mit KevinTrapp (USC Paloma) kehrte zu-dem ein starker Abwehrspieler

zu den Osdorfern zurück. Eben-falls neu: Hüseyin Eren von Ger-mania Schnelsen, der den linkenFlügel verstärken soll. FabioPelegrin scheucht derzeit dieSpieler gnadenlos über denPlatz, er ist der neue Fitness-Coach am Blomkamp. Verlassenhat den Verein etwas überra-schend Jannik Zorzi, der sichTeutonia 05 anschloss. IngoGlashoff ist zudem nicht mehrCo-Trainer am Blomkamp. PeterWiehle wird nun künftig von JanFeldmeier (Panteras Negras,Groß Flottbek) unterstützt. DieSaison geht weiter am 15. Feb-ruar um 15 Uhr beim SV Eidel-stedt.Slawo Majer (SV Lurup II) blicktzuversichtlich auf die Saison-fortsetzung. Mit Michael Gla-mann (SV Eidelstedt) schlosssich ein alter Bekannter derMannschaft an, der Torwart wirdder Abwehr Stabilität verleihen.Neben Ahmed Hannan (dritteMannschaft) und Heshan Zadek

(Spielpause) sind zudem zweiweitere Luruper in der Mann-schaft gelandet. Ärgerlich ist,dass Schafi Karimi mit einerFußverletzung wohl bis Saison-ende ausfällt. Dafür sind BaranGökalp und Pawel Kanczewskiwieder fit. In den Testspielenkonnte Lurup bis auf den erstenEinsatz in Hoisbüttel (0:7) über-zeugen. Gegen Hörnerkirchengab es ein 2:2, gegen SV Os-dorfer Born einen 4:1-Sieg.Beim Hallenturnier in Bremenwurde die zweite Luruper Mann-schaft Sechster, in Ahrensburggewann sie sogar das Turnier.Am Sonntag gibt es noch malein Testduell mit TuS Osdorf II(13 Uhr, Kleiberweg). Die Saisongeht weiter am 15. Februar aus-wärts bei Altona 93 II (11.45Uhr, Othmarschener Kirchen-weg). Lurup ist in der Kreisliga2 derzeit Elfter.In der Kreisliga 7 wird es für denSV Osdorfer Born sehr schwerwerden – derzeit steht der letzteTabellenplatz zu Buche. Trotz-dem will es Trainer Kai Knaackweiter versuchen, mit dem Bor-ner Urgewächs Marcel Bone-wald soll das Ziel Klassenerhalterreicht werden. Verstärkunggibt es zudem mit Dennis Graef(Juventude), Piero Magiera (InterHamburg) sowie DennisSchmidt-Clausen und Nikita Si-mon. Verlassen hat den VereinStefan Lemke (zu SV Lohkamp)sowie aus beruflichen GründenIgor Schwab. Trainer Knaackbittet seine Leute verstärktdienstags und donnerstags je-weils 19.30 Uhr zum Trainingauf die Sportanlage Kroonhorst.Für die Borner geht die Saisonmit einem Heimspiel am 15.Februar weiter. Gegner um 15Uhr ist TuS Osdorf II.Wenig, eher gar keine Verände-rungen hat der SV OsdorferBorn II zu verzeichnen. Zufrie-den ist Trainer Jan-Michael Had-ler aber nicht. Er ist eher verär-gert. „Wir haben nur eines vonvier Testspielen absolvieren kön-nen, die Plätze waren gesperrt“,sagt er. Das wirkte sich auchauf das Training aus – es gabeher Laufeinheiten statt Ball-schulung. Zu kämpfen hat Had-ler zudem mit der Trainingsbe-teiligung, da hat er allerdings inseinen Ansprüchen abspeckenmüssen. „Wir haben einfach un-glaublich viele Spieler, die imSchichtdienst arbeiten“, sagt er.Für die Borner (Kreisklasse 5,Tabellenplatz 7) beginnt die Sai-son am 15. Februar mit einemAuswärtsspiel: Um 14 Uhr istbei SV Lohkamp Anpfiff.

Zwischen Aufstieg und Klassenhalt

Vereine rüsten sich für die Fortsetzung der Fußballsaison

Nr. 2015/6 · Seite 23

HSV-CornerGesagt. Nach der bitteren Heimpleite gegen den 1. FC Köln(0:2) herrschte bei den Rothosen Frust. „Wir wurden für un-sere Fehler knallhart bestraft und haben verdient auch indieser Höhe verloren“, gab Trainer Joe Zinnbauer zu. AufTrübsal blasen hat der Coach aber keine Lust. „Jammer hilftnichts, arbeiten ist angesagt“, sagte er zu Beginn der Engli-schen Woche mit dem heutigen Spiel in Paderborn und demnächsten Heimduell gegen Hannover 96 (Sa., 18.30 Uhr).Seine Akteure müssen sich dieser Tage auf eine etwasrauere Umgangsart gefasst machen. Nach der guten Vor-bereitung mit vielen positiven Rahmengeschichten imJanuar ist nun der Charakter der Profis gefragt – sonstdroht dieselbe Zitterpartie in dieser Spielzeit wie im Vorjahr.

Gegangen. Tolgay Arslan wechselte nach fünfeinhalb JahrenHSV zu Besiktas nach Istanbul. Als damals 19-Jähriger ver-diente er sich zunächst erste Meriten bei der U23, dochschon bald wurde er vom damaligen Trainer Bruno Labaddiains kalte Wasser der 1. Liga geschmissen. Nach dem Leih-geschäft mit Alemannia Aachen kehrte Arslan als gestan-dener Profi zum HSV zurück und wurde auch bei den Han-seaten zu einer festen Größe. In 83 Bundesligaspielen,einem Relegationsspiel sowie acht DFB-Pokal-Partien trugArslan das Trikot des HSV. "Wir danken Tolgay für seinenEinsatz beim HSV und wünschen ihm für seinen weiterenWeg alles erdenklich Gute", sagte HSV-Vorstandsvorsitzen-der Dietmar Beiersdorfer. Irgendwie typisch: Der beim HSVtotal torungefährliche Arslan traf bei seinem Debüt für Be-siktas gleich ins gegnerische Tor. Zu seinen ehemaligenMitspielern pflegt er telefonischen Kontakt.

Gekommen. Er ist zurück: Ivica Olic ist wieder bei seinemHSV. Kurz vor dem Spiel gegen den 1. FC Köln präsentierteder Hamburger SV mit Olic als Neuzugang einen alten Be-kannten. „Ich habe in meiner Freizeit immer die Spiele vomHSV verfolgt, meistens mit meinen beiden Söhnen, egal, wowir waren. Wir haben mit dem HSV gefeiert und gelitten,jetzt sind wir wieder da. Auch wenn es keine einfache Situa-tion ist, werde ich dafür kämpfen, dass wir weiter nachvorne kommen“, so Olic. Und auch Direktor Profifußball Pe-ter Knäbel freut sich über dessen Rückkehr: "Ivi ist ein Vor-bild für jüngere Spieler, er ist ein Signal an alle." Das wich-tigste Signal soll und will Ivi noch in der Woche setzen – miteinem Torerfolg für seinen alten, neuen Club.

Geholt. Kurz bevor das Transferfenster schloss, wurde eineweitere Verstärkung an die Elbe gelotst: Marcelo Díaz. Derdefensive Mittelfeldspieler, der für seine chilenische Natio-nalmannschaft keine WM-Minute verpasste, soll auf der„Sechs“ das Angriffsspiel der Rothosen einleiten. "Das istdas, was wir von ihm erwarten und was er auf hohemNiveau schon getan hat“, sagte Peter Knäbel über denzwanzigfachen Nationalspieler, der vom FC Basel zum HSVkam.

Gehindert. Gleich auf vier gestandene Profis musste Rotho-sen-Trainer Joe Zinnbauer zum Rückrundenauftakt gegenKöln verzichten. Neben dem gelbgesperrten Valon Behrami,der sich zeitgleich noch in der Reha nach seiner Knie-OPbefindet, standen ihm auch Dennis Diekmeier (Kniereizung),Lewis Holtby (Schlüsselbeinbruch) und Cleber Reis (Mus-kelfaserriss) nicht zur Verfügung. Auch für die Spiele gegenSC Paderborn und Hannover 96 wird das Quartett nicht zu-rück in den Kader kehren. Ob Mathias Ostrzolek, der gegenKöln auf der Tribüne saß, in den Kader zurückkehren wird,will das Trainerteam kurzfristig entscheiden. Von den Prota-gonisten des Köln-Spiels konnte kaum einer Eigenwerbungbetreiben.

Gemeinsam. Am kommenden Sonnabend steigt vor heimi-schem Publikum im Volkspark das kleine Nordderby gegenHannover 96. Das Heimspiel steht noch unter einem anderenbesonderen Motto: Feuer und Flamme für Hamburg. DerHSV unterstützt damit die Bewerbung Hamburgs für dieOlympischen Sommerspiele 2024, auch Hannover hat sichfür Hamburgs Bewerbung ausgesprochen. Sogar die Fansplanen eine besondere Aktion: Vorbeischauen lohnt sichalso doppelt. Oder sogar dreifach, wenn am Ende ein „Drei-er“ auf Hamburger Seite verbucht werden kann.

Sport NachrichtenSport Nachrichten

„Jetzt haben wir uns auf Kunst-stoffrasen eingestellt“, freute sichLurups Sportchef Andreas Klo-bedanz nach dem 3:1-Erfolgbeim Testspiel am vergangenenSonnabend beim OberligistenSV Buxtehude. Für Lurup ist esbesonders wichtig, auf Kunst-stoffrasen zurechtzukommen,weil die zweite Mannschaft desSC Victoria als erster Pflicht-spielgegner des neuen Jahresauf solchem Boden spielt. Die Mannschaft von Trainer Ber-kan Algan ergriff in Buxtehudevom Anpfiff an die Initiative unddrängte mit Tempofußball diePlatzherren in die eigene Hälftezurück. Lurup hatte mehr Ball-besitz und war dem Gegner auchspielerisch überlegen. Schon dasFührungstor für Lurup nach 22Minuten war sehenswert. De-mirci hatte den Ball nach vorngetrieben, spielte den Ball zu

Ehlers zurück, der das Lederpassgenau Kranich anspielte,der Buxtehudes SchlussmannMenzel keine Chance ließ. Mitdiesem Luruper Führungstreffer

wurden die Seiten gewechselt.Zur zweiten Halbzeit wechselteBerkan Algan den NeuzugangJürgen Tunjic für Carlo Kresevljakein, wodurch sich der Druck aufBuxtehudes Tor noch verstärkte.In der 65. Minute erhöhte OnurBektas auf 2:0. Er war es auch,der nach einem Buxtehuder Torzum 2:1 mit einem weiteren Tref-fer zum 3:1 Lurups Sieg perfektmachte. Bektas zeigte sich starkverbessert und kehrt ganz of-fensichtlich zur alten Leistungs-stärke zurück. Mit Kranich, Tun-jic, Bektas und Jeremejew hatLurup die Angriffsformation qua-litativ erheblich verstärkt. In der Abwehr verzichtete Alganauf den Einsatz des immer nochleicht angeschlagenen Tim Pe-tersen. Aber auch ohne ihn standdie Viererkette mit Martens,Straub, Ehlers und Demirci si-cher. Lurup verfügt hier über ge-

nügend Alternativen. Im Mittel-feld musste der Trainer auf Vol-kan Aktan verzichten, der sich ineinem Examen befand. Aberauch diese Lücke konnte ge-schlossen werden, weil CarloKresevljak, der nach seinemWechsel im Juli 2014 von CroatiaHamburg lange verletzt war, end-lich wieder fit ist.In dieser Woche hat LurupsMannschaft noch zwei Testspieleauf dem Programm. Am 4. Feb-ruar spielt sie gegen EintrachtLokstedt und am kommendenSonntag gegen den OberligistenGermania Schnelsen, beide Maleauf Kunstrasen. SV Lurup: Kindler (ab 46. Min.Antunovic), Martens, Straub,Ehlers, Demirci, Karakas, Kre-sevljak (ab 46. Min. Tunjic), Ap-piah, Hüttner, Bektas, Kranich.Eingewechselt wurden außer-dem Steinhöfel, Bah und Bachir.

Lurup gewann Testspiel gegen Oberligateam mit 3:1

Bektas zweifacher Torschütze in Buxtehude

Sidiki Straub, SV Lurup

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Sein erstes Spiel nach seiner Rückkehr hatte sich Ivica Olic sicherlich anders vorgestellt, Marcelo Díaz will seine möglichePremiere gegen Paderborn erfolgreicher gestalten.

Tolgay Arslan wechselte zu Besiktas Istanbul.

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Die Initiative „Rettet fifty/fifty“meldet sich vor der Bürger-schaftswahl zu Wort und fordertvom zukünftigen Senat, das bis2012 erfolgreichste Energie-sparprogramm an HamburgsSchulen wiederzubeleben. fifty/fifty ist eine Hamburger Er-findung, ebenso einfach wie er-folgreich: Schulen, die durcheigene Anstrengungen ihreEnergieverbräuche senken, er-halten die Häfte der eingespar-ten Kosten zur freien Verfügung.Rund 50 Mio. Euro (seit 2006jährlich ca. 3 bis 4 Mio. Euro)konnten dadurch eingespartwerden. (An dem Programm be-teiligen sich auch die Schulenin Osdorf und Lurup.) Die Rück-zahlungen investierten sie wie-der in Projekte weiterer Ener-gieeinsparungen und des Um-weltschutzes, das Lise-Meitner-Gymnasium z.B. in die Installa-tion einer Photovoltaik-Anlageauf dem Schuldach.Mit fifty-fifty wird ein beachtli-

cher Beitrag zum Klimaschutzgeleistet. „Es ist daher unver-ständlich, dass diese Erfolgs-geschichte nicht ausgeweitet,sondern im Gegenteil deutlicheingeschränkt wurde“, protes-tiert die Initiative und nanntehierzu wichtige Daten:Offenbar wurden infolge struk-tureller Veränderungen zuletztca. 100 Schulen nicht mehr ab-gerechnet. Das Einsparpoten-zial wurde damit bei Weitemnicht ausgeschöpft. Das dieSchulen betreuende fifty/fifty-

Team in einer Hand wurde auf-geteilt: Abrechnungen z.B. wur-den bei Schulbau Hamburgdurchgeführt und der pädago-

gische Bereich sollte gesondertdurch das Landesinstitut fürLehrerfortbildung und Schulent-entwicklung abgedeckt werden.Aber: Seitens Landesinstitutswurden in 2013 und 2014 offen-bar keine fifty/fifty-Beratungender Schulen durchgeführt, sodie Initiative. Die eigenständigeWebseite von fifty/fifty Hamburgwurde ebenso eingestellt wiedie Vergabe des mit 500 Eurodotieren Zertifikats „HamburgerKlimabär“ an herausragendeSchulen. Das regelmäßig (3-4mal jährlich) erscheinende Info-

blättchen fifty/fifty-aktuell wur-de in 2012 eingestellt. Seitherwurde nur einmal ein Infoschrei-ben an die Schulen geschickt.

Für die Initiative „Rettet fifty/fif-ty“ entspricht die Aussage derSenats-Pressestelle vom16.9.2013, das Energiespar-Pro-jekt „Fifty/Fifty“ werde ohneEinschränkungen fortgesetzt,„wohl eher Wunschdenken,aber nicht der Realität“.Die Wiederbelebung des erfolg-reichen fifty/fifty-Konzeptsdurch den zukünftigen Senaterfordert nach Auffassung derInitiative: Alle Schulen sollennach einheitlichem Modus ab-gerechnet werden. Schulen, diemit angesparten Prämiengel-

dern Energiemanagement be-treiben und ihre Prämien damiterhöhen wollen, sollen vonSchulbau Hamburg unterstütztwerden. Die pädagogische Un-terstützung für erfolgreiche Ar-beit an den Schulen müssen in-tensiviert werden.Es wäre nach Meinung von Un-terstützern der Initiative auchempfehlenswert, die Kandida-ten zur Bürgerschaftswahl mitdiesen Forderungen zu kon-frontieren.

Rettet fifty/fifty

Das erfolgreichste Energiesparprogramm an Hamburgs Schulen ist in Gefahr!

Die Vergabe des mit 500 Euro dotierten Zertifikats „Klimabär“an herausragende Schulen wurde eingestellt

Sie saßen in einer Reihe: 13Schülerinnen und Schüler der3. und 4. Klassen der Grund-schule Langbargheide. Nachei-nander traten sie auf die Bühneund lasen vor dem Luruper Fo-rum eine selbstgeschriebeneSchachgeschichte vor. Es wa-ren teils lustige, teils informativeGeschichten: Wer ist da aufdem Brett versammelt? Wieschlagen sich die Weißen ge-gen die Schwarzen? König ge-gen König, Dame gegen Sprin-ger, Bauer gegen Bauer.Die Geschichten entstanden inder Schreibwerkstatt des Pro-jekts „Schachspielerei“. Etwa30 Kinder aus den zwei jahr-gangsübergreifenden 3. und 4.Klassen der Grundschule Barls-heide waren in das Stadtteil-haus Lurup eingeladen. Sie er-lebten das Schachspiel mit allenSinnen und durften es selbstausprobieren – als Theatersze-ne, nach allen Regeln der

Schachkunst, im freien Spielund im Gruppenspiel auf demgroßen Schachfeld im Stadt-teilhaus. In all dem Trubel warauf der Bühne dieSchreib- und Mal-werkstatt aufge-baut. Angeregtdurch die Erleb-nisse rund umdas Schachspielließen die Kinderihrer Fantasiefreien Lauf undschrieben ihreSchachgeschich-ten, die sie nunim Luruper Forumvorlasen. Zusam-men mit denZeichnungen undFotos, die an die-sem Tag entstan-den sind, wurdeein Schachge-schichtenbuchgestaltet. Ermög-

licht wurde die „Schachspiele-rei“ durch das große Engage-ment des SV Lurup, die Stadt-teilbühne, das begeisterte Mit-

wirken der Schüler und ihrerLehrerinnen, das Bezirksamt Al-tona sowie durch eine Spendevon Barclay Card.

Von König, Dame, Bauer und Co.

Schüler lesen im Luruper-Forum Schachgeschichten vor

Die Kinder der Grundschule Langbargheide vor ihrem Vorlese-Auftritt

Die Einrichtung der Volkshoch-schule in Osdorf BliZ, Bornerlernen im Zentrum, bietet imFrühjahrsprogramm 2015 einigeneue Kurse an. Der Kurs „Fit-ness und Beweglichkeit“ richtetsich an Menschen über 50, diesich bewegen und entspannenwollen, Rückenschmerzen vor-beugen oder erleichtern möch-ten und ihre Haltung im Alltagverbessern wollen. Mit einemleichten Bewegungsteil, Kräfti-gungs-, Dehnungs- und Ent-spannungsübungen kommt manin Schwung, kräftigt seine Mus-kulatur und tut etwas für Be-weglichkeit von Körper undGeist. In diesem Kurs gibt eskeine Übungen am Boden. Ort:

Bürgerhaus, Bornheide 76. Lei-tung Christine Kätzel, Kosten:81 Euro an zwölf Terminen,dienstags von 16.00 bis 17.30Uhr. Beginn: 10. Februar 2015.Neu ist auch der Nähkurs – Os-dorfer Born. Hier können dieTeilnehmer herstellen, was sieschon immer einmal nähen woll-ten. Auf Wunsch können einigeSchnittmuster zur Verfügung ge-stellt werden. Der Kurs ist ge-eignet für Anfänger und Fortge-schrittene. Ort¨BürgerhausBornheide. Kosten: 42 Euro anacht Terminen, dienstags von19.00 bis 21.15 Uhr.Im neuen Kurs „Bildbearbeitung– Fotobücher und Freeware“lernt man, digitale Fotos mitkostenlosen Programmen zubearbeiten. Wie kommen dieBilder in den Rechner? Von derKamera, der CD oder vom Fotoüber den Scanner. Wie könnendie Bilder verbessert werden?Wie kommt Ordnung in die Bil-dermenge? Wie verschicke ich

die Bilder per Mail? Vorausset-zung: Windows-Grundkenntnis-se. Ort: Bürgerhaus Bornheide,Leitung: Michael Schuster. Kos-

ten: 45 Euro für vier Termine,dienstags von 10.00 bis 12.15Uhr. Beginn: 17. März 2015.

Fortgesetzt wird das Compu-tercafé für Generationen. Es isteingerichtet für Menschen ohneoder mit ganz geringen Vor-

kenntnissen. Die Teilnehmerkönnen selbst bestimmen, wassie lernen möchten. Das Com-

putercafé wird ehrenamtlich ge-führt. Ort: Bürgerhaus Bornhei-de. Jeweils freitags von 9.30 bis11.00 Uhr und donnerstgagsvon 13.00 bis 14.30 Uhr. Kosten:2 € pro Termin.Als offenes und kostenlosesKursangebot ist das „Aus-drucksmalen“ wieder aufge-nommen worden. Auf dem Pro-gramm: Stillleben, Landschaft,Figur und freie Themen in male-rischen Techniken je nach Nei-gung. In Muße eigene Bilderschaffen, die Freude am Tunsteht im Vordergrund. Nebenbeilernt man etwas über Farben,Bildbau und Techniken. Ort: Bür-gerhaus Bornheide. Leitung: Fa-riba Azimzadeh Ahenger, Ter-min: freitags von 15.00 bis 18.00Uhr.Anmeldung und Information:BliZ, Borner lernen im Zentrum,im Bürgerhaus, Bornheide 76,22549 Hamburg, Tel.: 48 40588-21/22. E-Mail: [email protected]

Bildbearbeitung, Nähkurs, Fit ab 50

BliZ-Kursangebote im Frühjahrsprogramm 2015

Die Leiterin von BliZ Kerstin Wolf (r.) und die Kursleiterin FaribaAzimzadeh Ahenger

EVA – das steht für Erkennen,Verstehen, Aufatmen. DiesesMotto kennzeichnet die Frauen-arbeit der Josua-GemeindeSchenefeld. In regelmäßigen Ab-ständen finden diese Früh-stückstreffen in entspannter,fröhlicher und genussvoller Run-de zu einem bestimmten Themastatt. Herzliche Einladung dazu,denn nun ist es wieder soweit:Samstag, 07.02.2015 um 9.30Uhr, Achter de Weiden 10, 1.

OG, 22869 SchenefeldSeit vielen Jahren in der Frau-enarbeit als Referentin tätigspricht Pastorin Petra Reineckeüber das Thema: „Wenn die Gi-raffe mit dem Wolf tanzt“ Wegezu einer einfühlsamen Kommu-nikation! Anmeldungen erbetenan Heike Hitzemann Tel. 0410165501 oder E-Mail: [email protected] 7,- € - eine Kinderbe-treuung wird angeboten.

EVA lädt ein

Frühstück für Frauen

Die Bereitschaft, Flüchtlingenund Asylbewerbern zu helfen,nimmt in Schenefeld weiter zu.Was Fachbereichsleiter Axel He-dergott besonders freut, ist dieTatsache, dass sich unter denen,die sich nach der ersten Zusam-menkunft zum Thema „Willkom-menskultur“ gemeldet haben,auch sechs Übersetzerinnen undÜbersetzer befinden. Eine Frauaus Pinneberg , die über arabi-

sche Sprachkenntnisse verfügt,erklärte sich sogar bereit, mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln nachSchenefeld zu kommen. AxelHedergott will innerhalb dernächsten vier Wochen Arbeits-gruppen einladen, deren Zusam-mensetzung sich nach Auswer-tung der Fragebögen ergebenhaben. In den Arbeitsgruppensollen die konkreten Anforde-rungen benannt werden.

Übersetzer bietenFlüchtlingen Hilfe an

Nicht verpassen – am 15. Feb-ruar 2015 lassen wir die Narrenlos! Die SiedlungsgemeinschaftOsdorf-Mitte und die Turner-schaft von 1910 Osdorf ladenein zum traditionellen Kinderfa-sching in der Lupine. Los gehtes um 15 Uhr. Bis 17 Uhr werdenwir tanzen, toben und spielenwie es sich für ein Fasching ge-hört. Der Eintritt beträgt 1 Euroje Kind, dafür gibt es etwas zuTrinken und eine süße Überra-

schung. Die „Großen“ könnensich bei Kaffee und Kuchen ge-gen ein geringes Entgelt in derCafeteria entspannen.Die Sporthalle Lupine befindetsich auf dem Gelände der ASB-Pflegestation am Lupinenwegund ist vom Kornblumenwegaus zu erreichen. Wir freuenuns auf viele phantastischeKostüme. Mitzubringen sindvor allem gute Laune und Turn-schuhe!

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