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Familienleben 2.0 Kaum etwas geht noch ohne Smartphone, Tablet & Co. Die Digitalisierung ist für Familien eine Herausforderung – und zugleich eine große Chance. Es ist Samstag, 13 Uhr. Christina Moormann kocht für die Familie, es gibt Gemüseauflauf. Neben der Auflaufform liegt ihr Tablet. Noch ein letzter Blick aufs Rezept, das sie auf einer On- line-Seite für Hobbyköche entdeckt hat. Nichts vergessen? Und ab in den Ofen damit. Während sie den Tisch deckt, postet ihr Mann Andreas in der Familien-Chatgruppe die Nachricht: „Es- sen ist gleich fertig!“ Das ist einfacher, als ru- fend durchs ganze Haus zu laufen. Die 13-jäh- rige Pauline hat so oder so meistens Kopfhörer auf, weil sie über ihr Handy Musik hört, und ihr Bruder Max, der gerade 17 geworden ist, spielt im Nachbarhaus mit seinem besten Freund ein Onlinegame. Nur ihre Chat-Nachrichten verpas- sen die Geschwister nie. Am Esstisch bleibt das Handy allerdings aus. Da gibt es klare Regeln. Am schwersten fällt das Papa Andreas, der auch am Wochenende für die Mitarbeiter sei- ner kleinen Firma erreichbar sein will. Der ganz normale digitale Familienalltag – so oder ähnlich sieht er heute aus. Vernetzen und verbinden Vorbei die Zeiten, in denen Eltern mit ihren Kin- dern allenfalls übers Fernsehen diskutieren. Die Digitalisierung ist bei den meisten Familien längst eingezogen und verändert das Zusammenleben. Laut der aktuellen „KIM-Studie“ des Medienpä- dagogischen Forschungsverbunds Südwest zu Kindheit, Internet und Medien haben fast alle 9- bis 13-Jährigen zu Hause Internetzugang. Kein Wunder, denn auch die meisten Erwachsenen surfen fast täglich und nutzen zahlreiche Servi- ces. „Wir buchen Urlaubsflüge im Netz, bestel- len Geschenke bei Online-Versandhändlern, und wenn etwas kaputtgeht, googelt mein Mann eine Reparaturanleitung“, berichtet Mutter Christina. FORTSETZUNG AUF SEITE 05 >> Inhalt EINSTIEG // 02 Thermografie: Eine Kamera macht Wärmeverluste an Ihrem Haus sichtbar. SERVICE // 06 Neue Heizung ohne Eigenkapital: Bei Wärme + ist auch die Wartung mit drin. www.gwh-hoexter.de ORT vor Wir Das Magazin Ihrer Gas- und Wasserversorgung Höxter Ausgabe 3/2017 SIE SIND GEFRAGT! Nehmen Sie an unserer Leser- umfrage teil! Mit etwas Glück gewinnen Sie ein Samsung Galaxy S8. Seite 03

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Familienleben 2.0 Kaum etwas geht noch ohne Smartphone, Tablet & Co. Die Digitalisierung ist für Familien eine Herausforderung – und zugleich eine große Chance.

Es ist Samstag, 13 Uhr. Christina Moormann kocht für die Familie, es gibt Gemüseauflauf. Neben der Auflaufform liegt ihr Tablet. Noch ein letzter Blick aufs Rezept, das sie auf einer On-line-Seite für Hobbyköche entdeckt hat. Nichts vergessen? Und ab in den Ofen damit. Während sie den Tisch deckt, postet ihr Mann Andreas in der Familien-Chatgruppe die Nachricht: „Es-sen ist gleich fertig!“ Das ist einfacher, als ru-fend durchs ganze Haus zu laufen. Die 13-jäh-rige Pauline hat so oder so meistens Kopfhörer auf, weil sie über ihr Handy Musik hört, und ihr Bruder Max, der gerade 17 geworden ist, spielt im Nachbarhaus mit seinem besten Freund ein Onlinegame. Nur ihre Chat-Nachrichten verpas-sen die Geschwister nie. Am Esstisch bleibt das Handy allerdings aus. Da gibt es klare Regeln. Am schwersten fällt das Papa Andreas, der auch am Wochenende für die Mitarbeiter sei-ner kleinen Firma erreichbar sein will. Der ganz

normale digitale Familienalltag – so oder ähnlich sieht er heute aus.

Vernetzen und verbindenVorbei die Zeiten, in denen Eltern mit ihren Kin-dern allenfalls übers Fernsehen diskutieren. Die Digitalisierung ist bei den meisten Familien längst eingezogen und verändert das Zusammenleben. Laut der aktuellen „KIM-Studie“ des Medienpä-dagogischen Forschungsverbunds Südwest zu Kindheit, Internet und Medien haben fast alle 9- bis 13-Jährigen zu Hause Internetzugang. Kein Wunder, denn auch die meisten Erwachsenen surfen fast täglich und nutzen zahlreiche Servi-ces. „Wir buchen Urlaubsflüge im Netz, bestel-len Geschenke bei Online-Versandhändlern, und wenn etwas kaputtgeht, googelt mein Mann eine Reparaturanleitung“, berichtet Mutter Christina.

FORTSETZUNG AUF SEITE 05 >>

Inhalt

EINSTIEG // 02 Thermografie: Eine Kamera macht Wärmeverluste an Ihrem Haus sichtbar.

SERVICE // 06 Neue Heizung ohne Eigenkapital: Bei Wärme+ ist auch die Wartung mit drin.

www.gwh-hoexter.de

ORT vor

WirDas Magazin Ihrer Gas- und Wasserversorgung Höxter

Ausgabe 3/2017

SIE SIND GEFRAGT!

Nehmen Sie an unserer Leser­

umfrage teil! Mit etwas Glück

gewinnen Sie ein Samsung

Galaxy S8. Seite 03

Liebe Leserin, lieber Leser,

kennen Sie das? Papa checkt Twitter. Die Kids schauen Videos auf YouTube und verschicken Filmchen mit Snapchat. Und Mama geht abends online shoppen. Die neuen digitalen Möglichkeiten verändern den Familienalltag. Wie die Beispielfamilie in unserer Titelstory es schafft, trotzdem ein Team zu bleiben, lesen Sie am besten selbst. Außerdem finden Sie auf den folgenden Seiten wieder viele interessante Infos rund um Energie. Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Advent bei Plätzchen, Glühwein & Co.

Ulrike Drees, Geschäftsführerin

Editorial

Haben Sie das Gefühl, Ihr Haus verbraucht mehr Energie als nötig? Gründe dafür gibt es viele, zum Beispiel könnten die Fenster-rahmen undicht sein. Wer das genauer wis-sen möchte, sollte Thermografieaufnahmen von der Gebäudehülle anfertigen lassen.

FARBEN VERRATEN VIELES„Um Schwachstellen zu visualisieren, nut-zen wir eine Infrarotkamera“, erklärt Detlef Schuster, Energieberater für die Gas- und Wasserversorgung Höxter. „Sie wandelt die für das menschliche Auge unsichtbare Wärmestrahlung mithilfe von Sensoren in Farben um. Das gelingt am besten im Winter, wenn es unter fünf Grad kalt und trocken ist.“ Dann ist es im Haus deutlich

wärmer als draußen – der Temperaturun-terschied sollte bei mindestens zehn Grad liegen. „Interessant kann auch eine Ther-mografie der Heiztechnik sein“, empfiehlt Schuster. „Dort geht oft viel Wärme verlo-ren.“ Die Schwachstellen in der Dämmung der Anlage können oft kostengünstig und in Eigenregie beseitigt werden. Auch In-nenaufnahmen lohnen sich: Sie offenbaren zum Beispiel zugige Ecken, die von außen oft nicht erkannt werden. Detlef Schuster stellt Hausbesitzern eine Auswertung der Aufnahmen zusammen, gibt Empfehlungen, wie Wärmelecks beseitigt werden können und welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt. Bei Interesse rufen Sie gern die GWH-Service-Hotline an: 0800 19 999 55.

02 I Einstieg

Darum bin ich Kunde

››

Ein Energieversorger muss für mich … ... persönlich vor Ort ansprechbar sein.

Ohne Erdgas … ... würden wir verdammt kalte Füße bekommen.

Ein Trend, den ich noch ausprobie-ren möchte … ... ist, mir ein E-Bike zuzulegen.

Energiesparen bedeutet für mich … ... Strom nicht zu vergeuden, Wasser nicht unnötig laufen zu lassen und Ener-gie generell nicht zu verplempern.

Meine Energie hole ich mir … ... beim Relaxen am Wochenende und in der Natur mit meinen drei Hunden.

An Höxter gefällt mir besonders, ... ... dass jeder jeden kennt und mein neuer Laden in der Stummrigestraße.

Ich bin Kundin der Gas- und Was-serversorgung Höxter, weil ... ... mich das Angebot und der persönli-che Kontakt überzeugt haben.

Conny Ruthe, Inhaberin von Malve Hairde-sign, ist Kundin der Gas- und Wasserversor-gung Höxter.

Nicht ganz dicht?

Foto: Mauritius Im

ages – Science Source/Ted Kinsman

Kurz gemeldet I 03

Vom 27. November bis 4. Dezember 2017 werden in Höxter die Gas-, Wasser- und Stromzähler abgelesen. Die Mitarbeiter der Gas- und Was-serversorgung Höxter können sich mit einem Begleitschrei-ben und ihrem Personalaus-weis ausweisen. Falls bei Ihnen in diesem Zeitraum niemand anzutreffen ist, teilen Sie uns Ihre Zählerstände bitte schriftlich oder telefonisch mit. Ihre Jahresverbrauchsabrech-nung erhalten Sie bis zum 16. Dezember 2017.

Ableser unterwegs

Ihre Ansprechpartner:

Jessica Hertel [email protected]

05271 69 07 29

Stefan Borgolte [email protected]

05271 69 07 23

Andreas [email protected]

05271 69 07 28

Detlef Mü[email protected]

05271 69 07 21

Foto: iStock/Portra

Ihre Meinung zählt!Jetzt haben Sie die Chance, uns die Meinung zu sagen und dabei zu helfen, unser Kundenmagazin „Wir vor Ort“ noch besser zu machen!

Die von uns beauftragten Meinungsforscher führen zusätzlich auch kurze Telefon-interviews durch – wundern Sie sich also nicht, wenn Sie demnächst im Namen der GWH angerufen werden. Wir sind gespannt auf Ihr Feedback!

Online-Leserbefragung

MITMACHEN

UND GEWINNEN!

Unter allen Teilnehmern

verlosen wir drei

Samsung Galaxy S8!

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere

Online-Leserbefragung.

Hier geht’s zum Fragebogen: www.prolytics-mr.de/ leserbefragung oder QR-Code scannen

TIPPS FÜR DIE DIGITALE MEDIENNUTZUNG

EIN SPASS FÜR ALLE Die digitale Welt gemeinsam entdecken! Zum Beispiel mit einem Familienwettbe-werb: Fitnessarmband und App zählen die täglichen Schritte – am Ende der Woche wird ausgewertet.

KENNEN SIE DIE FAMILIENFREIGABE? Damit lassen sich Musik, Apps und Filme unkompliziert teilen – das macht Freude und spart Geld.

OFFEN BLEIBEN Kinder von digitalen Medien fernzuhalten ist nicht nur schwierig, sondern auch kontra-produktiv. Sprechen Sie lieber offen und al-tersgerecht über Chancen und Risiken. Und: Bleiben Sie offen für Neues! Dann verlieren Sie nicht den Draht zu Ihren Kindern.

ABSCHALTEN ÜBEN Achten Sie darauf, wie intensiv Sie selbst Smartphone & Co. nutzen. Leben Sie vor, dass hin und wieder eine Pause von der digitalen Welt wichtig ist.

Foto: Foto: Fotolia – YakobchukOlena

Leben I 05

„Unsere Kinder kennen sich mit der Technik oft besser aus als wir Eltern.“Familienvater Andreas Moormann

Die Unternehmensberatung McKinsey emp-fiehlt in ihrer Studie „Digitalisierung in deut-schen Haushalten“ sogar, dass Familien das Web noch stärker nutzen sollten, um Pflichten wie Einkaufen von intelligenten Geräten auto-matisch erledigen zu lassen. So könnten Eltern Zeit für ihre Kinder gewinnen.Schon jetzt sorgt die Digitalisierung vielerorts für mehr Nähe. Immer mehr Unternehmen er-lauben ihren Mitarbeitern, zumindest an eini-gen Tagen im Monat, den Job von zu Hause aus zu erledigen. Andreas Moormann macht unter anderem seine Buchhaltung am Küchen-tisch. „Für meine Kinder bin ich so besser an-sprechbar. Das Internet ist für uns als Familie ein Segen.“ Das sehen die Großeltern genauso. Dank der kostenlosen Videotelefonie hat Pau-line ihnen zum Beispiel gezeigt, dass sie keine Zahnspange mehr trägt, obwohl Oma und Opa in München wohnen. Fast täglich bekommen sie Chat-Nachrichten von ihren Enkeln. Laut der ARD-ZDF-Onlinestudie 2016 nutzt fast jeder zweite über 70-Jährige das Internet. „Das wird noch wichtiger, wenn Max nach dem Abi für ein Jahr ins Ausland geht“, sagt Andreas. „Wir kön-nen so alle eng in Kontakt bleiben.“Das Smartphone ist übrigens Medium Nummer eins, um ins Netz zu gehen. Schon die Kleins-ten wissen heute, wie man es benutzt. „Das muss ja auch so sein“, ist Andreas Moormann überzeugt. „Schließlich sollten die Kinder mit der Technik vertraut sein, die sie später auch im Beruf beherrschen müssen.“ Ganz geheuer ist ihm das Thema trotzdem nicht. „Pauline und Max steht übers Web die Welt offen, und wir ha-ben kaum Einfluss, welche Erfahrungen sie da-bei machen.“ Früher hatte er auf allen Geräten Kindersicherungen installiert, aber dafür seien die beiden jetzt zu alt. „Sie kennen sich mit der Technik besser aus, als ich“, sagt er lachend.

Immer wieder Neues lernen Natürlich birgt der uneingeschränkte Zugriff aufs World Wide Web Gefahren. Inhalte, die für Kinder ungeeignet sind, Cybermobbing und Co. „Ich kann schon verstehen, dass meine El-tern sich Gedanken machen“, sagt Pauline. Die Moormanns reden offen über die Gefahren. „Wir

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können unsere Kinder nur beraten und unterstüt-zen“, glaubt Christina. „Verbote machen wenig Sinn.“ Wer offen ist für die Vorteile der digitalen Medien, bleibt für die Kinder ein Ansprechpart-ner, aber das ist natürlich nicht immer einfach. „Fast jeden Tag gibt es neue Möglichkeiten und andere Apps – vor fünf Jahren kannte keiner den Fotodienst Instagram. Heute ist er für Pauli-ne die Nummer eins“, erzählt Christina. Aber auch wenn sie nicht je-den Trend mitmachen möchte, bleibt sie am Ball. „Ich kann so auch etwas von meinen Kindern lernen.“ Wichtig sind Vertrauen – und klare Regeln. Bei Moormanns durften die Kinder erst ein Smartphone haben, als sie auf die weiterführende Schule kamen. Für Christina war das ein Stück Sicherheit, als ihre Kinder immer selbstständiger wurden. Da geht es ihr wie 88 Prozent der Eltern, die es laut der KIM-Studie schätzen, dass ihr Kind durch das Handy für sie erreichbar ist – was den Nach-wuchs manchmal nervt.

Echte Freundschaften zählenEigentlich dürfen Max und Pauline maximal eine Stunde täglich mit dem Familien-Tablet verbrin-gen – mit Spielen oder YouTube-Videos. Aber solche Beschränkungen greifen kaum dank der eigenen Smartphones. Max gibt zu, dass es ohne für ihn nicht geht. „Sonst würde ich nicht mitkriegen, was abgeht“, sagt er. „Die meisten Leute, mit denen ich eng bin, kenne ich aber wirklich, vom Sport oder aus der Schule.“ Echte Freundschaften sterben also keineswegs aus, wie viele Eltern fürchten. Eine Studie des Deut-schen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) bestätigt: Das Web ist für Kinder und Jugendliche ein moderner Weg, Freund-schaften aus der „analogen“ Welt zu pflegen. Und sie sind sehr wohl in der Lage, diese von lockeren Facebook-Kontakten zu unterschei-den. Für die digitale Generation ist das Netz eben vor allem eines: eine Bereicherung.

Echte Freundschaften sind Kindern wichtig, ihre Smartphones sind nur Mittel zum Zweck.

Wie geht das eigentlich mit dem Surfen? Viele kind-

gerechte Hinter-grundinfos für den sinnvollen Umgang

mit dem Web:www.internet-abc.de

Wissenswertes zum Surfen, Chatten und Spielen im Netz für die ganze Familie:www.surfen-ohne-

risiko.net

Sicher durchs World Wide Web

mit Tipps für Eltern, Lehrkräfte und

Kinder:www.klicksafe.de

Foto: Getty Images – Przem

yslaw Klos/EyeEm

Foto: Getty Images – Tara M

oore

Service I 06

Eine moderne Heizung spart Energie – und Geld. Damit sie optimal läuft, ist der jährliche Check ein Muss. Beim Mietmodell Wärme+ der Gas- und Wasserversorgung Höxter ist der automatisch mit drin.

Neue Heizung, so einfach wie mieten

Wer sein Auto liebt, lässt den Kfz-Mechaniker regel-mäßig unter die Motorhaube schauen. Nicht weni-ger Fürsorge benötigen auch moderne Erdgas-Hei-zungen, empfiehlt Installateur Josef Ahrens. „Einmal jährlich sollte ein Fach-mann Kessel, Pumpen, Ventile, Regelungen und Wasserspeicher gründ-lich durchchecken“, er-klärt Ahrens, dessen Fir-ma Ahrens Haustechnik viele Kunden im Auftrag der Gas- und Wasserver-sorgung Höxter (GWH) betreut. Für einen gründ-lichen Check benötigen Fachleute etwa ein bis zwei Stunden.

Wartung erhöht die LebensdauerDafür fahren sie die Heizung einmal komplett hoch. Sie kontrollieren, ob Armaturen, Ventile und Ver-schraubungen dicht sind, prüfen die Funktion der Sicherheitsventile und Ausdehnungsgefäße, che-cken Anlagendruck und Regelung, füllen Wasser nach oder entlüften die Heizung. Außerdem wird der Wärmetauscher ausgebaut und gründlich gereinigt. „Wer seine Heizung regelmäßig warten lässt, hat länger etwas davon“, sagt Ahrens. „Optimal einge-stellt, sind die Anlagen weniger störungsanfällig und heizen effizienter. Das spart nicht nur Energie, son-dern auch bares Geld.“ Eine besonders komfortable

Josef Ahrens hat im Gebäude der GESA in der Corbiestraße eine neue Heizung im Rahmen des Wärme+-Angebots der GWH installiert und kümmert sich um die Wartung.

RUNDUM SORGLOS HEIZEN

DAS ANGEBOT Eine moderne Heizung senkt den Energiever-brauch, kostet allerdings erst mal viel Geld. Anders bei Wärme +: Hier bauen wir die neue Anlage auf eigenes Risiko bei Ihnen ein und übernehmen auch die Wartung sowie eventuelle Reparaturen.

DIE VORTEILE • Sie bekommen moderne Gas-

Brennwertheizungs technik ohne Eigenkapitalein satz – wir beraten Sie umfassend und übernehmen die Investitionskosten.

• Sie genießen Ihr warmes Zuhau-se – wir kümmern uns um An-schaffung, Betrieb und Wartung Ihrer Heizungsanlage. Garantiert für die nächsten 15 Jahre.

• Ihre neue Heizungsanlage wird von einem Installateur Ihres Vertrauens installiert.

• Für Mehrfamilienhausbesitzer: Sie lehnen sich entspannt zurück – wir übernehmen den Abrechnungsservice mit Ihren Mietern, das Inkasso-Risiko und die Kosten für den Schornsteinfeger.

GUT ZU WISSEN Viele Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind, stehen am Jahresende vor dem Aus. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt vor, dass sie ersetzt wer-den müssen. Zwar sind Eigentümer von Ein- oder Zweifamilienhäusern, die seit 1. Februar 2002 selbst dort wohnen, von der Pflicht ausgenom-men – doch auch für sie lohnt sich die Modernisierung. Denn bei alten Standardheizkesseln verpufft jedes Jahr Wärme im Wert von mehreren Hundert Euro.

MEHR INFOS Lassen Sie sich von uns beraten, welche Technik für Sie die richtige ist.

Ihre Ansprechpartner:Jessica Hertel 05271 6907-29 Andreas Nolte 05271 6907-25Stefan Borgolte 05271 6907-23

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.gwh-hoexter.de/waerme

Lösung für Hausbesitzer sind die Wärme+-Angebo-te der GWH – vor allem dann, wenn es um die An-schaffung einer neuen Heizung geht. Bei dem Rund-um-sorglos-Service trägt das Unternehmen die

vollen Investi tionskosten für die moderne Gas-Brennwertanlage und kümmert sich dazu um die Wartung, eventuelle Reparaturen sowie den Notdienst. Diese Services vergibt die GWH an Partnerfir-men wie die von Josef Ahrens. „Für den Kunden ist das Angebot absolut

gut kalkulierbar: Über einen vorher festgelegten Zeitraum zahlt er jeden Monat einen festen Betrag und die verbrauchte Wärme, um den Rest kümmert sich die GWH“, sagt Ahrens. Reizvoll ist dieses Modell auch für Vermieter wie Klemens Sauer von der GESA Wohnbau Verwal-tungsgesellschaft. „Um den Betrieb der Heizung, die regelmäßige Wartung, die Abrechnung und sogar den Schornsteinfeger müssen wir uns nicht kümmern – das ist automatisch mit drin“, erklärt der Architekt. „Zudem gibt es einen 24-Stunden-Notruf.“ Ein Modell, das auch bei anderen Kunden von Josef Ahrens immer mehr Anhänger findet. Und bei Menschen, die einfach nur den Betrieb ihrer Hei-zung in erfahrene Hände geben wollen.

„Eine neue Heizung ist eine gute Investition – man muss

sich aber auch darum kümmern. Warum soll ich das selbst tun,

wenn das andere für mich über-nehmen können?“

Klemens Sauer, GESA Wohnbau Verwaltungs GmbH

Rätseln Sie mit!

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3. Preis: „Floyd Reloaded“ katapultieren den Klangkosmos der legendären britischen Band „Pink Floyd“ ins 21. Jahrhundert. Wir verlosen 1 x 2 Tickets für die Show am 27.1.2018 in der Stadthalle Warburg.

Gewinnspiel I 08

IMPRESSUMHERAUSGEBER: Gas- und Wasserversorgung Höxter GmbH, Corveyer Allee 21, 37671 Höxter, www.gwh-hoexter.de; V. i. S. d. P.: Antje Antoni; PROJEKT VERANTWORTLICH: Stefan Borg olte; VERLAG: trurnit GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn, www.trurnit.de; REDAKTION: Kristina Zürner; GESTALTUNG: trurnit Publishers GmbH , Veronika Hansen; BILDREDAKTION: Marko Godec, Eva-Maria Ludwig; TITELBILD: Getty Images – Westend61; DRUCK: Evers-Druck GmbH, Ernst-Günter-Albers-Straße, Postfach 840, 25704 Meldorf

WIR SIND FÜR SIE DA!

KONTAKT Gas- und Wasser- versorgung Höxter GmbH Corveyer Allee 21, 37671 Höxter05271 6907-0, www.gwh-hoexter.de Fragen und Anregungen zum Info-Magazin „Wir vor Ort“ an: [email protected]

SERVICE Sie sind umgezogen und wollen uns Ihre neuen Daten mitteilen? Sie haben Fragen zu unseren Produkten? Wir beraten Sie gern unter der kostenlosen Service-Nummer 0800 19 999 55. Unsere Service-Zeiten: montags – donnerstags 7:15 – 16:00 Uhr und freitags 7:15 – 13:00 Uhr. Nutzen Sie die Formulare in unserem Online-Servicecenter unter www.gwh-hoexter.de/service

24-STUNDEN-ENTSTÖRUNGSDIENST Bei Störungen und Problemen mit Ihrem Erdgas-, Strom- oder Wasser-anschluss sowie bei Fragen zu Ihrem Netzanbieter oder zum Haus-anschluss wenden Sie sich bitte an Ihren zustän digen Netzbetreiber. Trinkwasser: Gas- und Wasserver-sorgung Höxter GmbH, 05271 6907-0 Erdgas: GELSENWASSER Energie-netze GmbH, 05271 6907-0 Strom: Westfalen Weser Netz GmbH, 05251 2020-300

KUNDENBERATUNG Haben Sie Fragen zu Gas oder Strom, zur Modernisierung der Heizung oder zum aktuellen Förderprogramm? Wenden Sie sich an unser Vertriebsteam, 05271 6907-0, [email protected]

SO MACHEN SIE MIT

Senden Sie uns Ihr Lösungswort bis zum 4. Dezember 2017 an

Gas- und Wasserversor-gung Höxter GmbH, Corveyer Allee 21,

37671 Höxter, per E-Mail an raetsel

@gwh-hoexter.de oder per QR-Code direkt von Ihrem Smartphone

Bitte Ihre Adresse nicht vergessen!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Barauszahlung der Sachpreise ist ausgeschlossen. Es werden nur persönliche Teilnehmer berücksich-tigt. Die Teilnahme über Teilnahme-

und Eintragungsdienste ist aus-geschlossen. Teilnahmeberechtigt

sind alle Bürger im Verteilgebiet des Magazins „Wir vor Ort“ der Gas- und

Wasserversorgung Höxter GmbH.

Mehr Infos finden Sie unter www.philips.de

1. Preis: Das Wake-up LightHF3505/01 von Philips simuliert langsam den natürlichen Son-nenaufgang von der sanften Mor-genröte bis zum taghellen Licht. Erst zur eingestellten Weckzeit beginnt dann leises Vogelzwit-schern oder der Lieblingsradio-sender geht an. Vorteil: Man wird nicht unsanft aus dem Schlaf gerissen, sondern wacht ganz allmählich auf und braucht nicht gleich aus dem Bett zu springen.

2. Preis: Bad, bizarre and bloody brilliant: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show, das Enfant terrible des Musicals, rockt am 16./17.1.2018 die Bielefelder Stadthalle. Für die Show am 16.01. verlosen wir 1 x 2 Tickets.

Foto: Thomm

y Mardo

Foto: BABAK SHAH