Ausgabe 35

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EVANGELISCHE KIRCHE IN DER REGION GARTZ-PENKUN St. Johannes Hohenselchow Kirche Hohenreinkendorf St. Katharinen Groß Pinnow Kirche Damitzow Kirche Tantow Kirche Woltersdorf KREUZ BLATT PFARRSPRENGEL HOHENSELCHOW Inhalt Ev. Schule Friedhofs-/ Kirchgeld Gemeindefest Kino Kinder/Jugend Buch-Tipp Sozialstation Kirchenmusik Rückblicke: - Rüstzeit - Jubel- konfirmationen - GD Damitzow Amts- handlungen Kinderseite Ausgabe 35 10 / 11 2012

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Kreuzblatt - Ausgabe 35

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EVANGELISCHE KIRCHE IN DER REGION GARTZ-PENKUN

St. JohannesHohenselchow

KircheHohenreinkendorf

St. KatharinenGroß Pinnow

KircheDamitzow

KircheTantow

KircheWoltersdorf

K R EUZ B L A T T

PFARRSPRENGEL HOHENSELCHOW

Inhalt

Ev. Schule

Friedhofs-/Kirchgeld

Gemeindefest

Kino

Kinder/Jugend

Buch-Tipp

Sozialstation

Kirchenmusik

Rückblicke:- Rüstzeit- Jubel-

konfirmationen- GD Damitzow

Amts-handlungen

Kinderseite

Ausgabe 3510 / 11 2012

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2 An(ge)dacht

Liebe Gemeindeglieder,liebe Leserinnen und Leser!Im Konfirmanden-Seminar für die Kon-firmanden unserer Region wurde gera-de das Thema „Gebote“ behandelt. Die meisten der 10 Gebote, nämlich die von 4-10, beziehen sich dabei auf das menschliche Miteinander, sie ermögli-chen erst und fördern das Zusammenle-ben in einer Gemeinschaft.Viele von Ihnen kennen wohl das 8. Ge-bot, in dem es heißt:„Du sollst nicht falsch Zeugnis reden

wider deinen Nächsten.“Was genau aber bedeutet das eigentlich? Es ist auf jeden Fall mehr als die häufig und auch von Konfirmanden gern ge-nutzte Verkürzung: „Du sollst nicht lü-gen.“Martin Luther fragt und antwortet dazu: „Was heißt das? - Wir sollen Gott fürch-ten und lieben, dass wir unsern Nächsten nicht aus Falschheit belügen, verraten, verleumden oder hinter seinem Rücken reden, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Be-sten kehren.“Aber wie halten wir es damit?Ich erlebe es immer wieder, dass Men-schen unter den Folgen des Nichtbe-achtens dieses Gebotes leiden. Und das nicht nur in großen, womöglich globalen Zusammenhängen, sondern auch ganz konkret hier vor Ort, in unseren Dörfern und Gemeinden.Wie oft kommt es doch vor, dass Gerüchte über jemanden kur-sieren, die, einmal in die Welt gesetzt, eine verheerende Eigendynamik entwi-ckeln. Aus nichts wird eine Mücke und aus dieser dann schnell ein Elefant, weil viele das über 3 Ecken Gehörte aufbau-schen und weitererzählen.

Wir nennen das heute „üble Nachrede“ bzw. „Rufmord“. Jemand, der auf diese Weise in Verruf gerät, kann sich häufig gar nicht dagegen wehren, ja er weiß oft nicht einmal, warum er von manchen scheel angeguckt oder sogar gemieden wird, und häufig führt das zu fatalen Konsequenzen.Auch das deutsche Strafgesetzbuch stellt in Anlehnung an das 8. Gebot deshalb solch ein Handeln in § 186 deutlich un-ter Strafe. Dort heißt es: „Wer in Bezie-hung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche densel-ben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tat-sache erweislich wahr ist, mit Freiheits-strafe bis zu einem Jahr oder mit Geld-strafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“Doch soweit soll es gar nicht kommen! Besser ist es doch, das 8. Gebot in sei-ner ganzen Bedeutungsvielfalt zu beher-zigen und einen Umgang entsprechend der sogenannten Goldenen Regel: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leu-te tun sollen, das tut ihnen auch!“ (Mt. 7,12) und des Doppelgebotes der Lie-be: „»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das ande-re aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«“ (Mt. 22,37-39) zu pflegen.Einen schönen Herbst voller vertrauensvoller Begegnungen wünscht IhnenIhr Pastor

Wie hast du´s mit der Religion? - Gedanken zum 8. Gebot

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Evangelische Salveytal - Grundschule 3

Am 4. August wurden mit einem Ein-schulgottesdienst in der Tantower Kir-che 12 Kinder für das neue Schuljahr 2012/13 durch Pfr. Tauchert begrüßt. Nach dem Gottesdienst erhielten die Kinder in der Schule ihre Zuckertüten, und mit einem gemeinsamen Kaffee-

trinken klang der für die Kinder und ihre Familien wichtige Tag aus.In unserer Vorschule lernen derzeit 5 Kinder, im Oktober werden 2 weitere Kinder die Gruppe verstärken. Insge-samt lernen 38 Schulkinder in unserer Evang. Salveytal-Grundschule, darun-ter sind 6 polnische Kinder. Erstmalig haben wir seit Neugründung der Schule alle 6 Jahrgangsstufen belegt. Der Fach-unterricht ist mit 3 Klassenlehrern und 3 weiteren Fachlehrern abgedeckt. Das Erzieherteam besteht aus 4 Fachkräften und wird durch 3 zusätzliche Personen ergänzt. Die Schulleitung hat Frau Fitz-mann übernommen. Sie ist das 3. Jahr an unserer Schule, bringt große Erfah-rungen mit und ist vom Team und Vor-stand sehr geschätzt und anerkannt. Zu Ende des Schuljahres hat Frau Kassner ihre 3-jährige berufsbegleitende Ausbil-dung zur Erzieherin in Lobetal erfolg-reich abgeschlossen. Frau Natter hat in diesem Schuljahr ebenso eine Ausbil-dung in Lobetal begonnen und unter-stützt unser Team.

Evangelische Salveytal-Grundschule TantowUnser 1. Schulausflug war am 3. Septem-ber. Wir fuhren nach Heringsdorf. Dort besuchten wir eine Faunaausstellung und konnten anschließend bei schönem Wetter ein Bad in der Ostsee nehmen. Am 18.09. besuchten die Schüler der 5. und 6. Klasse den Landtag in Potsdam.Im letzten Jahr wurden 2 Mitarbeiter in der kompensatorischen Sprachförderung ausgebildet. Ab Oktober beginnen die Vorbereitungen zur Sprachstandsanalyse bei den Vorschulkindern. Alle polnischen Kinder erhalten in unserer Einrichtung spezifische Förderung der deutschen Sprache, und auch ihre polnische Mut-tersprache wird durch unser Pädago-genteam gepflegt und weiterentwickelt. Unsere Schule bietet für Erwachsene Sprachkurse Deutsch-Polnisch und Pol-nisch-Deutsch an.Am 24. September fährt, jetzt schon tra-ditionell, die 1. Klasse zur Mosterei nach Brüssow, um unseren Bedarf mit Apfel-saft zu decken. Am 28.09. wollen wir unser Erntedankfest in der Schule feiern. Das Martinsfest planen wir wieder ge-meinsam mit der benachbarten Kita am 9. November mit einem Anspiel in der Tantower Kirche. Anschließend ziehen wir gemeinsam mit den Laternen zur Schule. Hier wollen wir das Essen teilen und miteinander singen und ins Gespräch kommen. Ich lade recht herzlich ein. Während der Herbstferien bieten wir Be-treuung an. Vom 5.-8. November führen wir die Brebit-Projektwoche durch. Bre-bit - Was bedeutet das? Brebit - ist die Abkürzung für „Brandenburger entwick-lungspolitische Bildungs- und Informa-tionstage“. Thema für 2012: „Dinner for one“. Dazu haben wir uns wieder Refe-renten eingeladen.

Maritta John, Tantow - SchulkoordinatorinAuf der Seebrücke in Heringsdorf

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4 Geburtstage - Friedhofs-/KirchgeldVon Oktober bis November

haben Geburtstagund werden 70 Jahre oder älter:

03.10. Dumke, Elfriede HS 7805.10. Muschkowitz, Wolfgang BDH 7206.10. Korrmann, Lisel Beah. 7708.10. Schulz, Hildegard HS 7311.10. Lubahn, Eckhard HRD 7611.10. Pätzel, Sigrid HS 7314.10. Großklas, Jürgen GP 7415.10. Kütbach, Herbert GP 7717.10. Brehmer, Siegfried HS 8117.10. Peck, Rosemarie HRH 7818.10. Dehnert, Christel Tant. 7818.10. Klemm, Helene Tant. 9819.10. Heydemann, Elfriede HS 8919.10. Pieper, Gerda HS 8121.10. Hoppe, Eva HS 8726.10. Franz, Helgard HS 8227.10. Kerbs, Hiltraut HS 7427.10. Franz, Heinz HS 7728.10. Benzin, Adolf HRD 7829.10. Lipke, Walter HS 8229.10. Hübner, Christel BDH 8330.10. Kabanow, Norma BDH 8531.10. Nopirakowski, Heinz HS 8331.10. Bunn, Waltraud GP 7431.10. Richter, Brigitte Tant. 7631.10. Schuster, Luise-Lotte GP 7901.11. Zorn, Rudi Tant. 8205.11. Will, Manfred HRH 8306.11. Bernd Schulz GP 7306.11. Porsch, Rotraut HRD 7107.11. Schmidt, Hildegard HS 8809.11. May, Wilhelmine Kees. 7310.11. Knade, Ilse WD 8310.11. Bunn, Ernst GP 8012.11. Bunn, Hermann GP 8215.11. Kurowski, Gisela WD 8115.11. Mechler, Gertrud HRH 8015.11. Gralow, Otto HS 7917.11. Falk, Werner HS 71

Friedhofs- & Kirchgeld In diesem Gemeindebrief finden Sie Überweisungsträger, mit dem Sie Fried-hofs- und/oder Kirchgeld zahlen können.Die Bewirtschaftungsgebühr (das so-genannte Wassergeld) für eine Einzel-grabstelle auf den kirchlichen Fried-höfen Hohenselchow, Groß Pinnow, Woltersdorf und Tantow beträgt ab die-sem Jahr einheitlich 12,00 €, für die Doppelstelle 24,- € usw.Das Kirchgeld ist eine freiwillige Spen-de, um die alle Gemeindeglieder gebeten sind, und die, anders als die Kirchensteu-er, zu 100 % in unseren Gemeinden verbleibt. Mit ihrem Betrag unterstüt-zen Sie die vielfältige Arbeit in unserem Pfarrsprengel, wie z.B. auch diesen Ge-meindebrief.Aber auch zur Realisierung von Bau-vorhaben an unseren Gebäuden, zur Verbesserung der Ausstattung und zum Kauf von Arbeitsmaterialien wird ihre Spende verwendet. Ihre Zuwendung ist dabei steuerlich absetzbar, so dass Sie bei Bedarf eine Spendenbescheinigung erhalten können.Im vergangenen Jahr wurden in unseren Dörfern 5.779,- € Kirchgeld gezahlt, wofür die Kirchengemeinderäte Ihnen herzlich danken. Das Geld wurde z.B. für die Beleuchtung der Hohenreinken-dorfer Kirche, für Sanierungsarbeiten an der Woltersdorfer Kirchhofsmauer, für die Anschaffung eines (gebrauchten) Kopiergerätes und die Fensterreinigung in der Kirche Hohenreinkendorf verwen-det.Kassierung Friedhofs- und Kirchgeld:Hohenselchow Di., 02.10., 9-11 UhrWoltersdorf Mi., 03.10., 9-11 UhrGroß Pinnow Do., 04.10., 9-11 UhrHohenreinkendorf Mi., 10.10., 9-11 UhrTantow Mi., 10.10., 15-17 Uhr

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19.11. Straßburg, Fritz Dam. 8219.11. Labs, Stefie HRD 9320.11. Kütbach, Hedwig WD 7822.11. Regorius, Irmgard HS 7724.11. Timm, Erna HS 7824.11. Stubbe, Ilse GP 7626.11. Brandenburg, Marianne HS 8228.11. Hertzfeldt, Harri Tant. 8129.11. Dehnert, Hildegard Tant. 8030.11. Dollerschell, Edda HRD 74

Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen

auch allen Nichtgenannten!

Gemeindefest - Geburtstage 5

Einen schönen Nachmittag und Abend erlebten alle, die sich zum diesjährigen Gemeindfest nach Woltersdorf hatten einladen lassen.Nach dem gemeinsamen Gottesdienst trafen sich alle unter dem von Wolters-dorfer Helfern aufgebauten Zelt, er-freuten sich an Kaffee & Kuchen, am gemeinsamen Singen und Rätseln und

am Spiel der Petersha-gener Schalmeienkapel-le. Abends gab es dann wieder ein gebackenes Schwein, leckere Salate und noch viel zum Er-zählen und Lachen.Der Dank gilt allen, die zum Gelingen des Festes mit beigetragen haben.

G e m e i n d e f e s t

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6 Kino im Pfarrsprengel

Auch wenn sich das Angebot der Kino-abende noch nicht richtig herumgespro-chen zu haben scheint, soll es doch zur festen Tradition werden. An jedem 1. Montag im Monat sind alle Interes-sierten weiterhin um 19 Uhr zum Kino eingeladen. Am darauffolgenden Sonn-abend findet dann um 15 Uhr der Kino-Nachmittag für die Jüngeren statt.In den Wintermonaten werden die Filme in der Tantower Schule gezeigt, im Som-mer dann wieder in der Kulturgärtnerei in Hohenselchow.Auch in Hohenreinkendorf gibt es im Pfarr- und im Dorfgemeinschaftshaus weiterhin Kinoaufführungen. Die aktu-ellen Informationen entnehmen Sie bitte den Aushängen.

- Der Eintritt ist jeweils frei -

--- Programm und Information ---Mo., 1.10., 19 Uhr - Kulturgärtnerei

„Das Orchester“Der Film erzählt die Geschichte des Bolchoi-Orchesters, das aufgelöst wird. Andrej, der Dirigent putzt seitdem das Konzerthaus, seine Musiker fahren Taxi, verkaufen Handys, putzen oder arbeiten als Straßenmusiker. Dann trifft per Fax eine Anfrage für das Orchester aus Paris ein. Andrej fasst den Entschluss, das Orchester wieder zusam-men zu trommeln, aber das muss heim-lich geschehen.Das Chaos nimmt seinen Lauf...

Sa., 6.10., 15 Uhr - Schule Tantow„Lippels Traum“

Verfilmung des Kinderbuchs von Paul Maar. - Philipp Mattenheim, genannt Lippel, lebt mit seinem Vater in Pas-sau. Er ist nicht begeistert, als sein Va-ter auf Geschäftsreise muss und eine neue Haushälterin, Frau Jakob, auf Lip-

pel aufpassen soll. Frau Jakob entpuppt sich als unsympathischer, kleinkarierter Kinderschreck, die ihm sogar sein Buch wegnimmt. Und so träumt Lippel die Geschichte des Buches weiter und steckt schon bald in vielen Abenteuern.Doch auch im wahren Leben tut sich ei-niges und auch da warten manche Aben-teuer, die es für Lippel zu bestehen gilt.

Mo., 5.11., 19 Uhr - Schule Tantow„Von Menschen und Göttern“

Der Film basiert auf einem realen Ge-schehen. In einem Kloster im algerischen Atlas-Gebirge lebten bis 1996 acht Trap-pisten-Mönche friedlich mit der vorwie-gend muslimischen Bevölkerung Algeri-ens in Einklang, bis sieben der Mönche auf ungeklärte Weise ermordet wurden. Der Film schildert die Ereignisse und at-mosphärischen Veränderungen, die dem Mord vorangingen, und zeigt die Stim-mungsschwankungen der Mönche zwi-schen Todesangst und Gottvertrauen.

Sa., 10.11., 15 Uhr - Schule Tantow„Tom Sawyer“

Neuverfilmung des Jugendbuchs von Mark Twain. - Der Waisenjunge Tom und sein Freund Huck leben in St. Pe-tersburg am Mississippi. Als die aben-teuerlustigen Jungs nachts auf den Fried-hof gehen, beobachten sie den Mord an dem Dorfarzt Robinson. Der Landstrei-cher Muff Potter wird daraufhin ver-dächtigt und eingesperrt. Tom klärt das Gericht über den wahren Mörder, India-ner Joe, auf. Aus Angst vor Joe’s Rache flüchten die Freunde mit einem Floss auf eine Insel, wo sie erneut auf das Halbblut treffen. Im letzten Moment können sie fliehen. Wieder zurück, verirrt sich Tom mit seiner Schulfreundin Becky in einer Höhle und begegnet dabei Joe, der dort seinen Schatz versteckt.

montags für Große - sonnabends für Kleine

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Jugend - Kinder 7Kinder-Kirchen-Tage

Auch in diesem Jahr gibt es wieder ge-meinsame interessante, lustige und be-stimmt auch laute Kinder-Kirchen-Tage der Pfarrsprengel Blumberg, Gartz und Hohenselchow. Sie finden vom 11.-14. Oktober im Hohenselchower Pfarr-haus statt und stehen unter dem Thema: „Taufe“.Alle Kinder sind am Donnerstag und Freitag von 9.30-16 Uhr und am Sonn-abend von 9.30-13 Uhr herzlich einge-laden. Am Sonntag findet dann um 14 Uhr als Abschluss ein fröhlicher Fami-liengottesdienst in der Hohenselcho-wer Kirche statt. Taufanmeldungen für diesen Gottesdienst sind noch möglich!

Martinsfeste

Gitarrenkurs in GartzAb sofort gibt es die Gelegenheit zu einem Gitarrenkurs 14-tägig donnerstags vor der Jungen Gemeinde von 18.00-19.00 Uhr in der Winterkirche der St. Stephans-Kirche Gartz/O. Wer eine Gi-tarre hat aber noch spielen lernen möch-te, kann sich anmelden bei unserem Ju-gendwart Johannes von Kymmel.

Freunde treffen, über’s Leben und den Glauben reden, Abendbrot, Spiel & Ac-tion…In der Jungen Gemeinde im Jugendraumder St. Stephanskirche in Gartz ist alle 14 Tage von 19 - 21 Uhr die Gelegenheit, wo wir uns kennenlernen, Freunde mit-bringen und füreinander da sein können. Für geistliches Brot und Abendessen ist gesorgt!!! Ich bin schon sehr gespannt auf Dich.Dein Jugendwart Johannes v. KymmelDie nächsten Termine sind nach den Fe-rien am 18. Okt., 01. Nov., 15. Nov., 29. Nov., 13. Dez., 10. Jan. ...Ein Jugendgottesdienst findet am Frei-tag, den 30. November, um 19 Uhr in der Kirche in Penkun statt.

Junge Gemeinde

Theo, Susanne, Rebekka & Lisa bei der JG

In Tantow und Casekow sind Große und Kleine, Kinder, Eltern und Großeltern, herzlich zu einer Andacht mit Martins-spiel in der Kirche, anschließendem La-ternenumzug, teilen und gemeinsamen Singen am Feuer eingeladen.In Hohenreinkendorf wird St. Martin am Sonnabend, den 10.11., ab 17 Uhr an der Schmiede mit Umzug, Feuer und Teilen gefeiert. Am Sonntag findet dann um 15 Uhr der Gottesdienst am Martins-tag in der Kirche statt. Nach diesem wird zu Kaffee & Gebäck in das Pfarrhaus eingeladen.

TantowFreitag, 9. November

16 Uhr - KircheHohenreinkendorfSonnabend, 10.11.17 Uhr - Schmiede

Sonntag, 11.11.15 Uhr - GD am Martinstag - Kirche

CasekowSonntag, 11. November

17 Uhr - Kirche

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8 Gottesdienste - VeranstaltungenTag Dat. Zeit Ort Art der VeranstaltungMo 01.10. 19.00 Kulturgärtnerei Kino: „Das Konzert“ - Filminfo s.S. 6Mi 03.10. 16.00 Gartz

KircheKonzert des Brandenburgischen Kon-zertorchester Eberswalde

19.30 PenkunKirche

Orgelkonzert zum Tag der deutschen Einheit mit Pfr. Dr. Drans (Löcknitz)

Sa 06.10. 15.00 Schule Tantow Kinder-Kino: „Lippels Traum“ - Film-info s.S. 6

So 07.10. 13.30 H-reinkendorf GottesdienstMo-Mi

08.-10.10.

SchlaweHinterpommern

Familien- & Seniorenfahrt - Anmeldung über Pfarramt Penkun; Kosten: 35,- €

Do-So

11.-14.10.

Hohenselchow Kinderkirchentage - s.S. 7

So 14.10. 14.00 Hohenselchow Sprengel-Familien-Gottesdienst -(Taufe von Friedrich Wittoesch)

Do 18.10. 19.30 PenkunPfarrhaus

Leseabend über den Preußenkönig Friedrich II. mit Pfr. Jehsert (Retzin)

Fr-So

19.-21.10.

Stralsund Ältestenrüste

Sa 20.10. 9-12 Gartz Konfirmanden-Seminar (Warnkroß)So 21.10. 9.00 Woltersdorf Gottesdienst

10.30 Groß Pinnow GottesdienstFr 26.10. 19.00 Krackow

GaststätteReise in Wort & Bild zu den Burgen des Dt. Ordens (Kapell/Näther/Riedel)

So 28.10. 10.00 Hohenselchow Gottesdienst13.30 H-reinkendorf Gottesdienst - (Taufe von Maylo Witt)

Mi 31.10. 14.00 Tantow Gottesdienst zum Reformationstagganz-tägig

Wittenberg Jugendfahrt in die Lutherstadt - Anmel-dungen über die Pfarramter

So 04.11. 15.00 Groß PinnowLandhof Arche

Hubertus-Messe

Mo 05.11. 19.00 Schule Tantow Kino: „Von Menschen und Göttern“ - s.S. 6Mi 07.11. 14.30 Tantow - Penkun GemeindenachmittagFr 09.11. 16.00 Tantow MartinsfestSa 10.11. 15.00 Tantow Schule Kinder-Kino: „Tom Sawyer“ - s.S. 6So 11.11. 10.00 Hohenselchow Gottesdienst

15.00 H-reinkendorf Gottesdienst am Martinstag - s.S. 717.00 Casekow Martinsfest

Mo 12.11. 14.30 Groß Pinnow GemeindenachmittagDi 13.11. 14.30 Woltersdorf GemeindenachmittagMi 14.11. 14.30 H-reinkendorf Gemeindenachmittag

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Gottesdienste - Veranstaltungen 9Tag Dat. Zeit Ort Art der VeranstaltungMi 14.11. 19.00 Wollin Kirche Friedensgebet

19.30 WollinPfarrhaus

Podiumsgespräch mit Dr. Heinz - Thema: LPG – VEG und individuelle Hauswirtschaft >> Zur Überwachung der Landwirtschaft durch die Stasi im ehem. Bezirk Neubrandenburg

Do 15.11. 14.30 Hohenselchow GemeindenachmittagSa 17.11. 9-12 Hohenselchow Konfirmanden-Seminar (Jehsert/Gabriel)

9.30 Blumberg Kinderkirche10.00 Abfahrt Penkun Exkursion zur Kriegsgräberstätte Glien

mit Andacht auf dem SoldatenfriedhofMo 19.11. 16.00 Damitzow Andacht zur Gold. Hochzeit Ehepaar HeinMi 21.11. 14.00 Biesendahlshof Gottesdienst am Buß- und Bettag (AM)Sa 24.11. 14.00 Tantow Gottesdienst zum Totensonntag (AM)So 25.11. 9.00 Woltersdorf Gottesdienst am Totensonntag (AM)

10.30 Groß Pinnow Gottesdienst am Totensonntag (AM)13.30 H-reinkendorf Gottesdienst am Totensonntag (AM)15.00 Hohenselchow Gottesdienst am Totensonntag (AM)

Mi 28.11. 14.30 Tantow Frauenhilfe (bei Fr. Schwuchow)Fr 30.11. 19.00 Penkun Jugend-GottesdienstSa 01.12. 14.00 Groß Pinnow

Landhof ArcheAdventsfeier der Kirchen- & Ortsgemein-den Groß Pinnow und Hohenselchow

17.00 Groß PinnowLandhof Arche

Adventsstück der Theatergruppe Senf-korn: „Der eifrige Engel“

So 02.12. 10.00 Hohenselchow Sprengel-Singe-Gottesdienst16.00 Krackow Adventsstück der Theatergruppe Senfkorn

Buch-Tipp: Todd Burpo: „Den Himmel gibt‘s echt“ (ISBN 978-3-7751-5278-5)Hier nun ein kurzer Blick ins Buch, aber ich will nicht zu viel verraten: Wie aus dem Titel ersichtlich, geht es um eine Nahtoderfahrung (NTE). Es ist die wahre Geschichte des kleinen fast 4jährigen Colton, der mit seinen Eltern und der älteren Schwester in einem Kuhdorf in Nebraska lebt. Als er eines Tages um sein Leben kämpft, betet die ganze Gemeinde für seine Genesung.Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus überrascht Colton seine Eltern mit einer seltsamen Aussage. Im weiteren Verlauf kommt es zu ebenso seltsamen Zwischenfäl-len. Monate vergehen, bis seine Eltern endlich begreifen, dass ihr Sohn etwas Außer-ordentliches erlebt haben muss. Was er erlebt hat, kommt nach und nach in Gesprä-chen oder ganz urplötzlich zum Vorschein, wird auch uns Christen überraschen und vielleicht manchem von uns die Angst vor dem Tod nehmen können.Dieses Buch sollte man gelesen haben. Es hat nur 160 Seiten und ist somit auch ein Buch für Leute, die sich nicht an dicke Wälzer heranwagen.

Marlies Witte - Wartin

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10 Angebote der Diakonie-Sozialstation

Schon die alten Griechen „Aristoteles und Platon“ fanden, dass das Spiel der Erholung von geistiger Anstrengung dient und somit der Arbeit zuträglich ist.Viele der uns anvertrauten Klienten ste-hen nicht mehr im Arbeitsprozess, doch der Erholung kann das Spielen, das ge-meinsamen Erleben von schönen Nach-mittagen, dennoch dienen. Die Anforderungen des täglichen Lebens werden im Alter immer beschwerlicher und ältere Menschen benötigen oft Hil-fe und Unterstützung: Was in jüngeren Jahren nebenbei erledigt wurde, wird für den alten Menschen mitunter zu einem unbezwingbaren Berg.Da kann z.B. das seit Kindheit bekannte Gesellschaftsspiel mit längst verinner-lichten Regeln eine willkommene Ab-wechslung zum anstrengenden Alltag sein. Das Spielen bietet Gelegenheit, die Mitmenschen ganz neu und anders zu erleben, die Konzentrationsfähigkeit zu üben und zu schulen, sich von Alltags-frustrationen frei zu machen, die Kom-munikations- und Ausdrucksfähigkeit zu beleben.Während meiner Tätigkeit als Kranken-schwester habe ich immer wieder fest-gestellt, dass auch Menschen, die auf

medizinische oder pflegerische Hilfe an-gewiesen sind, etwas erleben möchten. Leider scheitert das oft an „unüberwind-baren Barrieren.“ Doch diese kann man überwinden - wenn man es will. Es ko-stet jedoch Mühe und vor allen Dingen Geduld.Was vor 2 Jahren von unseren Klienten noch skeptisch betrachtet wurde, wird heute ungeduldig erwartet.Nun freuen sich unsere Klienten immer wieder, wenn es heißt, sich zu treffen, um bei fKaffee und Kuchen ein wenig Klatsch und Tratsch auszutauschen, fröh-liche Sing- und Spielnachmittage zu ge-stalten oder bei gemeinsamen Ausflügen per Kremser, Auto oder auch Floß die nähere Umgebung zu erkunden. Vielsei-tige Möglichkeiten bieten sich an, man muss diese nur finden und umsetzen.An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitstreitern bedanken, die mich tatkräftig unterstützt haben und unsere gemeinsam gestalteten Nachmittage zu kleinen Höhepunkten werden ließen.Ich freue mich auf noch viele weitere schöne Nachmittage mit unseren Kli-enten, denn so einige Ideen schlummern noch in mir und warten darauf, umge-setzt zu werden.

Schwester Marlies WendorffMitarbeiterin der Diakonie Sozialstation

Kaffee, Spielund unterwegs sein

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Kirchenmusik 11

Das Jahr 2012 wurde von der Evange-lischen Kirche in Deutschland (EKD) als Themenjahr „Reformation und Mu-sik“ auf dem Weg zum großen Jubiläum „500 Jahre Reformation“ in fünf Jahren benannt. Das erklärt vielleicht ein wenig die intensivierten Aktivitäten des Singe-kreises, unseres Chores im Pfarrsprengel Hohenselchow. Neben regelmäßigen Auftritten in Gottesdiensten und Ständ-chen zu besonderen Jubiläen sind in die-sem Jahr zwei Höhepunkte zu nennen: der Besuch des Chorfestes Dreiklang in Greifswald und das Sommerkonzertpro-gramm.

Am 24. August unternahmen wir zu-sammen mit Sängerinnen und Sängern aus benachbarten Chören (Penkun und Pasewalk) eine Tagesfahrt zum Chorfest Dreiklang nach Greifswald. Wir erlebten in vorher ausgewählten Chorateliers, wie schön Volkslieder in großer Gruppe klingen, wie man im Chor improvisieren

kann und wie entspannend und wohl-klingend skandinavische Chormusik ist. Höhepunkt an diesem Tag war der Even-song in St. Marien, ein musikalisches Abendgebet nach anglikanischem Vor-bild. Beim Abendlied „Bleib bei mir, Herr“ war die Rührung in vielen Augen ersichtlich. Ein insgesamt gelungener Ausflug, auch Dank der guten Koopera-tion mit unseren Nachbarchören.

An zwei Sonntagen in der ersten Sep-temberhälfte gestalteten wir zusammen mit dem Flötenkreis St. Stephan/Gartz je ein Sommerkonzert in Geesow (noch im Festjahr zum 100. Jubiläum des Kirch-baus) und in Casekow anlässlich der Wiedereinweihung des Turmes. Beide Konzerte waren überdurchschnittlich gut besucht, in Geesow freuten wir uns über ein Beisammensein bei Getränken und Imbiss vor der Kirche bei schönstem Spätsommerwetter.Neue Sängerinnen und Sänger sind in den Chorproben dienstags von 18-18.45 Uhr im Pfarrhaus Hohenselchow herz-lich willkommen, denn Singen macht nicht nur Spass, es hält auch jung und fördert eine gute Gemeinschaft im Glau-ben. Text: Daniel Debrow

Fotos: Daniel Debrow/Lars Fischer

- Singen hält jung -Bericht aus dem Singekreis

In der Geesower Kirche

Monatsspruch Oktober:Der Herr ist freundlich dem,

der auf ihn harrt,und dem Menschen,der nach ihm fragt.

Klgl . 3 ,25

Vor der St. Marien Kirche in Greifswald

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12 RückblickeEbenso zählten die Andacht in der vom Württemberger Priester und Künstler Sieger Köder gestalteten Kapelle an der

Holzmühle und der von unserer Gruppe gestaltete Gottesdienst in Hummelswei-ler zu den Höhepunkten der Fahrt.

Christlicher Glaube, der nur in der Ge-meinschaft gelebt werden kann, wurde während dieser Tage beim Wandern, Singen, Spielen und bei Gesprächen in unserer Gruppe und auch in vielen Be-gegnungen, auch mit katholischen Chris-ten beim Gemeindefest in Hohenberg, wo wir als Ehrengäste begrüßt wurden, erlebbar, und diese schönen Erfahrungen werden uns noch lange Zeit begleiten.

Fotos: Lars Fischer

Vom 27.7.-3.8. waren 9 Kinder der Pfarr-sprengel Retzin, Penkun und Hohensel-chow mit jugendlichen Helfern und den Pastoren Jehsert und Gabriel Gäste der Kirchengemeinde Hummelsweiler in Ba-den-Württemberg, bei der wir uns hiermit noch einmal für die herzliche Aufnahme, leckere Gerichte, gemeinsame sportliche Aktivitäten und gesellige Abende bedan-ken möchten.Thema war „Unterwegs sein“, was wir sowohl durch die Fahrt an sich, Beschäfti-gung mit den Reisen des Apostels Paulus, durch Ausflüge nach Schwäbisch-Hall, Crailsheim, Ulm, Bad Mergentheim und Nördlingen als auch durch Wanderungen auf dem Jakobsweg auch praktizierten.

Kinder- & Jugendrüstzeit

Kapelle an der Holzmühle

Abendandacht in der Hummelsweiler Kirche

An der Donau - auf bayrischer Seite - in Ulm

Mit Pfr. Beck vor dem Pfarrhaus Schwäbisch-Hall

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Rückblicke 13Jubel -Konf irmat ionen

Zu Gottesdiensten im August und Sep-tember waren die Jubelkonfirmanden nach Hohenselchow und Woltersdorf eingeladen.

40 Goldene, Diamantene, Eiserne und Steinerne Konfirmanden, die 1962, 1952, 1947 und 1942 konfirmiert wurden, und sogar eine Gnaden-Konfirmandin, die 1932 ihre Einsegnung feierte, waren der Einladung nach Hohenselchow gefolgt.In Woltersdorf waren es 7 Goldene, Dia-mantene und Eiserne Konfirmanden, die sich im vom Hohenselchower Singekreis feierlich mitgestalteten Gottesdienst er-neut unter Gottes Segen zu stellten.Bei von vielen Helfern liebevoll vorbe-reiteten Kaffeetafeln, bei denen viel ge-lacht, in den Kirchenbüchern geblättert, Erinnerungen ausgetauscht und Fotos

gezeigt wur-den, fanden die Nachmit-tage ihren Ab-schluss, aber alle Teilneh-mer hoffen auf ein Wiederse-hen zum näch-sten Jubiläum.Fotos: Lars Fischer

Eine übervolle Kirche, und das nicht Heiligabend, erlebten die Besucher des Sommergottesdienstes am 19. August in Damitzow.Gemeindeglieder und Gäste aus Nah und Fern, wie Nachkommen des letz-ten Gutsbesitzers und des letzten amtie-renden Inspektors, feierten zusammen Gottesdienst und kamen anschließend bei der Kaffeetafel vor der Kirche ins Gespräch.Auch manche Überlegungen, wie erste, dringend erforderliche Sanierungsar-beiten auf den Weg gebracht werden könnten, wurden dabei erörtert. Bietet die Kirche doch manche weithin unbe-kannte Sehenswürdigleiten, wie die älte-ste Grabplatte der Uckermark, ein mit-telalterliches Kruzifix und das steinerne Wappen derer von Mellin mit der Jahres-zahl 1694 über der Eingangstür. Mittler-weile macht sich der Verfall jedoch an vielen Stellen bemerkbar, und es wäre wünschenswert, mit Sicherungsarbeiten bald beginnen zu können.

Fotos: Lars Fischer (HS)

Sprengel-GD Damitzow

Monatsspruch November:Wi r s i n d d e r Te m p e l

d e s l e b e n d i g e n G o t t e s .2. Kor. 6 ,16

Page 14: Ausgabe 35

W i r s i n d f ü r S i e d aPastor:

Sebastian Gabriel, Nebenstr. 20, 16306 Hohenselchow-Groß Pinnow Tel.: 03 33 31 / 64 32 0; Fax: 03 33 31 / 65 28 2 Mail: [email protected]

Gemeindebüro & Friedhofsverwaltung Lars Fischer, Nebenstr. 20, 16306 Hohenselchow-Groß Pinnow Tel: 03 33 31 / 89 90 90 Sprechzeit: Di. & Do. 13-16 Uhr Mail: [email protected] oder [email protected]

Katechetin: Beate Sandow, Holzhof 16, 16307 Gartz/Oder; Tel. : 03 33 32 / 80 50 6

Kreisjugendwart Johannes von Kymmel; Tel.: 03 97 43 / 51 88 30 Mobil: 0172 - 43 39 25 4 Mail: [email protected]

Kreiskantor: Daniel Debrow, Grünzer Str. 22, 17328 Sommersdorf Tel.: 03 97 51 / 69 74 2 Mail: [email protected]

Ansprechpartner in den Gemeinden:Groß Pinnow:

Jürgen Großklas, Friedrichsthaler Str. 28; Tel.: 03 33 31 / 64 20 4Kirchenschlüssel Groß Pinnow:

Bernd Schulz, Hohenselchower Str. 2; Te.: 03 33 31 / 64 25 7Woltersdorf:

Dorothea & Kurt Hohenstein, Jamikower Str. 9; Tel.: 03 33 31 / 64 56 4Hohenreinkendorf:

Christina & Michael Knöfel, Hauptstr. 30; Tel.: 03 33 32 / 265Tantow:

Margitta Schmidt, Schulstr. 25; Tel.: 03 33 33 / 586Damitzow:

Ute Hein, Damitzower Str. 19; Tel.: 03 33 33 / 487Hohenselchow:

Marianne & Kurt Lemke, Petershagener Str. 1; Tel.: 03 33 31 / 64 73 6bei Friedhofsfragen in Hohenselchow

Marlis Lindemann, Casekower Str. 22; Tel.: 03 33 31 / 65 20 5Diakonie-Sozialstation:

Zingelstr. 48, 16307 Gartz/Oder; Tel.: 03 33 32 / 617Evangelische-Salveytal-Grundschule:

Schulstr. 1, 16307 Tantow: Tel.: 03 33 33 / 31 06 8; Fax: 03 33 33 / 31 09 3 Mail: [email protected] HP: www.schuletantow.de Bank: Sparkasse Uckermark Kto-Nr: 364 100 464 0; BLZ: 170 560 60

14 Adressen

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Amtshandlungen - Impressum 15Von Juni b is September 2012

wurden aus d iesem Leben abberufenund unter Gottes Wort

zur le tzten Ruhe ge le i te t :Porsch, Rudolf Joseph Hohenreinkendorf 71 Jahre Trebbin, Heinz Karl Otto Woltersdorf 82 JahreHoffmann, Egon Paul Horst Hohenselchow 82 JahreSchröder, Hans-Jürgen Hohenselchow 70 JahrePuckelwaldt, Helga Erika Erna, geb. Sy Hohenreinkendorf 74 JahreHoppe, Gustav Hans Ernst Hohenselchow 87 JahreWilke, Ehrentraud, geb. Bunn Groß Pinnow 80 JahreWegner, Georg Albert Hohenreinkendorf 89 JahreAsmus, Erika Augusta Wilhelmina Lina Anna geb. Stolzenburg Tantow 88 JahreLüdcke, Thomas Werner Groß Pinnow 46 Jahre

Herr, die Entschlafenen befehlen wir deiner Liebe an. Amen.

Impressum: Das Kreuzblatt erscheint viermal jährlich. Alle Angaben wie Geburtstage, Taufen, Trauungen, Bestattungen etc. dürfen nicht zu gewerb l. Zwecken verwendet werden.Herausgeber: Ev. Kirchengemeinden des Pfarrsprengels HohenselchowV.i.S.d.P.: Pfr. Sebastian Gabriel, Nebenstr. 20, 16306 HohenselchowRedaktion: Sandra Ehrhardt, Maritta John, Kurt Hohenstein, Christina Knöfel, Beate Sandow, Pfr. Sebastian GabrielHomepage: www.pfarrsprengel-hohenselchow.deBankverbindung: Sparkasse Uckermark; Konto-Nr.: 364 1000 687; BLZ: 170 560 60Redaktionsschluss des nächsten Kreuzblattes: 21. November 2012

In unseren Gemeinden wurden getauft: Jonas Lossow am 16. September 2012 in Hohenselchow Sprüche 16,9 Julius Lossow am 16. September 2012 in Hohenselchow Psalm 27,1

Ihre kirchliche Trauung feierten: Stefan & Stephanie Hische, geb. Jahn am 11. August 2012 in Hohenselchow Joh. 13,34 Rainer & Evangelyn Digo Korrmann, geb. Dumasig Digo am 31. August 2012 in Hohenreinkendorf Jes. 40,31

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Kinderseite - Martin Luther 16

Wer weiß es?Wo liegt dieser markante und

nummerierte Stein ???

Rufen Sie an! - Jeder 5. Anrufer gewinnt diesmal

einen Kugel-schreiber mit LED

Witzecke: Handwerk hat goldenen BodenEin Handwerker, der gerade in den Himmel gekommen und von Petrus in Empfang ge-nommen worden ist, beschwert sich: „Ich bin viel zu früh gestorben, ich bin doch erst 48.“ Petrus blättert in seinen Unterlagen und sagt dann: „Nach den Stunden, die du deinen Kundenberechnet hast, bist du aber mindestens 82.“

Auflösung des letzten Rätsels:

im letzten Kreuzblatt war die Tür zur Sakristei der St. Johannes Kirche Hohenselchow abgebildet.

Evangelisch - was ist das: MARTIN LUTHERMartin Luther war sehr wichtig für das Entste-hen der evangelischen Kirche. Luther lebte von 1483 bis 1546. Er wurde im Alter von 21 Jahren Mönch und widmete sein Leben Gott. Er lebte im Kloster. Er studierte die Bibel. Dabei machte er eine Entdeckung: Gott liebt alle Menschen. Diese Liebe kann sich kein Mensch verdienen. Die Entdeckung ließ Luther keine Ruhe. Er wollte andere Gelehrte davon überzeugen.Am 31. Oktober 1517 schrieb er 95 Sätze (The-sen) zum Glauben auf. Erzählt wird: Luther hat seine Sätze an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg genagelt. Alle konnten sie dort le-sen. Viele ärgerten sich darüber. Die Obersten der Kirche verlangten, dass er sich entschuldi-gt. Das machte Luther nicht. Im Gegenteil. Vor einer großen Versammlung sagte er: „Hier ste-he ich. Ich kann nicht anders.“ Da wollten ihn seine Gegner töten. Ein mächtiger Freund ver-steckte Luther zu seinem Schutz auf der Wart-burg. Dort übersetzte er die Bibel ins Deutsche. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Professor. Er unterrichtete die Studenten über Gott, Jesus und die Bibel. Er schrieb viele Briefe und ließ Flugblätter verteilen. So verbreiteten sich seine Gedanken.