Ausgabe 4/ 2017 - ebs Energie AG€¦ · Leser, es muss ja nicht gleich alles zu Asche werden wie...

8
Ausgabe 4/ 2017 Zaalis Werk Seite 4 Unser Stromspartipp: Clever heizen! Seite 3 Ausbildungsstart 2017: Gute Lehre! Seite 6

Transcript of Ausgabe 4/ 2017 - ebs Energie AG€¦ · Leser, es muss ja nicht gleich alles zu Asche werden wie...

Page 1: Ausgabe 4/ 2017 - ebs Energie AG€¦ · Leser, es muss ja nicht gleich alles zu Asche werden wie bei Phönix, bevor Neues entstehen kann. Wichtig ist, ... Elektrizität, deshalb

Ausgabe 4/ 2017

Zaalis WerkSeite 4

Unser Stromspartipp: Clever heizen!Seite 3

Ausbildungsstart 2017: Gute Lehre!Seite 6

Page 2: Ausgabe 4/ 2017 - ebs Energie AG€¦ · Leser, es muss ja nicht gleich alles zu Asche werden wie bei Phönix, bevor Neues entstehen kann. Wichtig ist, ... Elektrizität, deshalb

2

Editorial

Wie Phönix aus der AscheSehr geehrte Damen und Herren

Es ist immer wieder interessant, Entwicklungen mitzuerleben: Etwas Neues entspringt, im Idealfall, ohne seine Wurzeln zu verleugnen. Die Eventbar Gaswerk Seewen – einst tatsächlich ein Gaswerk – ist ein gutes Beispiel dafür.

Wir tun gut daran, das Bewusstsein und das Bekenntnis zu unseren Wurzeln hochzuhalten. Das bedeutet aber keineswegs, dass wir uns am Alten festklammern sollen. Im Gegenteil: Wenn wir uns den Wert des Alten vor Augen halten, dann können wir daraus die richtigen Schritte und Entscheide für die Zukunft ableiten.

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser, es muss ja nicht gleich alles zu Asche werden wie bei Phönix, bevor Neues entstehen kann. Wichtig ist, dass wir uns täglich auf das besin-nen, was wir haben, und uns gleich-zeitig aber weiterentwickeln, um auch morgen bestehen zu können.

In diesem Sinne grüsst Sie freundlich

Hans BlessDirektor / CEO

WO IST DAS?

Impressum Herausgeber: ebs Energie AG, Riedstrasse 17, Postfach 144, 6431 Schwyz, Telefon 041 819 47 47, www.ebs.swiss; Redaktion: Christine Spirig, Christian Schönbächler;Produktion, Grafik: Infel Corporate Media, Zürich; Druck: TRINER Media+Print, 6431 Schwyz; Auflage: 13  500 Exemplare; Fotos: Remo Inderbitzin, iStock / moisseyev, ebs; Illustration Febsy: Rahel Nicole Eisenring

Haben Sie den Ort erkannt? Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Nachricht: per Antwortkarte auf der letzten Seite oder per E-Mail an [email protected]. Zu gewinnen gibt es Gutscheine für das Restaurant Höllgrotte in Muotathal.

Auflösung des letzten Ortes: Suworowbrücke im Muotatal. Gewonnen haben: Kündig Monika; Langenegger Erwin, Schwyz; Weber Christian, Ibach.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Wir sind für Sie da: 041 819 47 47 oder [email protected]

Page 3: Ausgabe 4/ 2017 - ebs Energie AG€¦ · Leser, es muss ja nicht gleich alles zu Asche werden wie bei Phönix, bevor Neues entstehen kann. Wichtig ist, ... Elektrizität, deshalb

3

TELEFONIE

Möchten Sie Ihr bestehendes Telefon behalten? Das traditionelle Festnetz (ISDN, analog) wird am 31.12.2017 in der ganzen Schweiz abgeschaltet. Das betrifft alle Kunden, deren Apparat direkt in der Telefonsteckdose eingesteckt ist. Neu wird Telefonieren digital: Die Gespräche werden per Internet-Protocol-Technologie als Datenpakete übertragen. Anders als bei anderen Anbietern können Kabelkunden von ebs in den Gemeinden Schwyz, Lauerz und Muotathal weiterhin ihr bestehendes, analoges Telefon behalten. Und das zu einem rekordtiefen Preis: die Anschlussgebühren be- tragen 18 Franken im Monat, in Kombination mit einem Internet- abo von ebs gar nur 12 Franken.

Vereinbaren Sie noch heute Ihr persönliches Beratungsgespräch unter 041 819 49 49.

DIE ZAHL

Tonnen CO2 haben die Küssnachter- innen und Küssnachter in den

letzten zehn Jahren eingespart. Dies dank der Versorgung mit

umweltfreundlicher Energie aus Erd- und Biogas. Startschuss

für den Anschluss ans internationale Erdgasnetz war der positive

Entscheid des Küssnachter Stimm-volks am 30. Januar 2005. In der

Folge erteilte der Bezirk der ebs Erdgas + Biogas AG die

Konzession für die Gasversorgung.

UNSER STROMSPARTIPP

Clever heizen!

Brrrr, die kalte Jahreszeit hält bereits Ein- zug! Während die Temperaturen zum Nullpunkt sinken, steigen die Heizkosten ins Uferlose. Das muss nicht sein: Senken Sie die Raumtemperatur um ein Grad. Damit sparen Sie Heizkosten von sage und schreibe sechs Prozent! Oder sparen Sie Energie, indem Sie nicht alle Zimmer gleich warm halten. Wer sich vor allem im Wohnzimmer aufhält, kann es sich dort richtig kuschelig machen. Und im Gegenzug andere Zimmer weni- ger beheizen. Schliessen Sie die Türen zwischen den unterschiedlich warmen Zimmern, um die Wärme in den be- heizten Zimmern zu halten. Kontrollieren Sie, ob Fenster und Türen dicht schlies-sen, am besten bei Wind. Denn schon eine kleine undichte Stelle lässt die Woh- nung schnell abkühlen. Zum Schluss noch ein Ernährungstipp: Ausgerechnet im Winter Diät zu machen, ist keine gute Idee. Denn dadurch frieren Sie schneller. Und: Auch etwas richtig schön Scharfes essen hält gut warm!

Page 4: Ausgabe 4/ 2017 - ebs Energie AG€¦ · Leser, es muss ja nicht gleich alles zu Asche werden wie bei Phönix, bevor Neues entstehen kann. Wichtig ist, ... Elektrizität, deshalb

4

den in der Region alle Zaali nennen. Eine Aussage, die auf den ersten Blick so gar nicht zum umtriebigen Schwyzer passt.

Ein Machertyp mit grossem HerzDenn Zaalberg ist alles andere als ein Mauerblümchen. Mit seiner ehrlichen und offenen Art kommt er fast bei allen gut an. Stunden vor dem Konzert be- grüsst er die Mitglieder von «Horst», einer Blaskapelle aus der Region, zum Soundcheck. Man kennt sich, auch wenn Zaalbergs Wurzeln nicht in der Blasmusik liegen. Aber die Förderung der einheimischen Kultur liegt ihm am Herzen, unabhängig vom Genre. Be-reits in jungen Jahren hat er den Verein «Open Stage» ins Leben gerufen, der unbekannten Bands eine Plattform bot. «In unserer Region gibt es unzählige begabte Künstlerinnen und Künstler», sagt Zaalberg, der nebenbei auch noch Manager einer talentierten Schwyzer Songwriterin ist, «aber nur sehr wenige Auftrittsmöglichkeiten.» Mit dem Gaswerk in Seewen bietet er ihnen nun eine Bühne.

Was überzeugt, wird gefördertZaalberg ist ein Überzeugungstäter. Natürlich müssen sich seine Events auszahlen, immerhin ist das Gaswerk eines der wenigen Konzertlokale der Schweiz, die ohne Subventionen betrie-ben werdem. Trotzdem stellt er immer wieder unkonventionelle Anlässe auf die Beine, die sich finanziell nicht immer rechnen. Denn ist der gelernte Autome-chaniker von etwas überzeugt, macht er es mit vollem Einsatz. Das war in den Anfangszeiten des Gaswerks besonders

«In unserer Region gibt es unzählige begabte

Künstlerinnen und Künstler.»Dominic «Zaali» Zaalberg,

Mitglied der Geschäftsleitungund Verantwortlicher Eventmanagement

GASWERK SEEWEN

Zaalis Werk Zweieinhalb Jahre nach ihrer Eröffnung ist die Eventbar Gaswerk Seewen ein unverzichtbarer Teil des Kulturange-bots von Schwyz, mit überregionaler Ausstrahlung. Das liegt nicht zuletzt am umtriebigen Geschäftsleiter Dominic «Zaali» Zaalberg.

Hausmannskost, die be-geistert: Künstlerinnen und Künstler schätzen neben der familiären Atmosphäre und der professionellen Betreuung besonders das Essen im Gaswerk.

Die Hüften kreisen, die Gesichter lachen. Sogar die älteren Damen und Herren auf der Empore halten es nicht mehr auf den Stühlen aus und schliessen sich der Polonaise an: Das «Molotow Brass Orkestar» bringt mit seinem druck- vollen Sound, einer unvergleichlichen Bühnenpräsenz und humoristischen Einlagen eine Beschwingtheit in den Schwyzer Talkessel, die man sonst nur auf der südlichen Hemisphäre erlebt. Zu Recht sind die Profimusiker Hauptact der Brass Night, organisiert von «Horst, die Blaskapelle» im Seebner Gaswerk.

Vom Gas- zum KulturwerkWo jetzt getanzt und gefeiert wird, stand bis vor wenigen Jahren ein Gasometer. Der 14 Meter hohe Gasspeicher prägte ein Jahrhundert lang das Dorfbild von Seewen. 1912 erbaut, versorgte die Gas- und Wasserwerk Schwyz AG (heute ebs Erdgas + Biogas AG) die Region mit selbstproduziertem Gas. Mit dem Bau der Erdgas-Transportleitung in die Region wurde der Gasometer überflüssig. 2008 schliesslich wurde er zurückgebaut. Und machte Platz für eine Eventbar, die ihren Betrieb am 13. März 2015 aufnahm.

Seit der ersten Stunde mit dabei ist Dominic «Zaali» Zaalberg, einer der drei Geschäftsleiter und zuständig für das Eventmanagement. Er freut sich über die ausgelassene Menge an der Brass Night, verfolgt das Geschehen aber aus der Distanz. Obwohl er selbst in einer Band spielte und seit Jahren Events orga- nisiert, ist er selten vor der Bühne anzu- treffen. «Ich konzentriere mich während Konzerten auf die Technik und die In- frastruktur. In der Menge fühle ich mich nicht besonders wohl», so Zaalberg,

Page 5: Ausgabe 4/ 2017 - ebs Energie AG€¦ · Leser, es muss ja nicht gleich alles zu Asche werden wie bei Phönix, bevor Neues entstehen kann. Wichtig ist, ... Elektrizität, deshalb

5

Mehr als ein Konzertlokal Das Gaswerk hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren als überregionaler Begegnungsort etabliert, der Künstle- rinnen und Künstler untereinander und mit der Bevölkerung vernetzt. Auf den Lorbeeren ausruhen tut sich Zaalberg aber nicht. «Leider hält sich in den Köpfen noch immer das Vorurteil, dass das Gaswerk nur etwas für Junge sei», sagt Zaalberg. Das will er ändern, an-gedacht sind etwa Tanzabende oder Kunstveranstaltungen. Diese Projekte passen zum Kulturbetrieb: Von Opern-aufführungen bis zu einem «Tattoo Walk In Day», bei dem sich die Gäste spon-tan tätowieren lassen konnten, bot das Lokal bereits so manchen Künstlern eine Bühne. «Ich habe noch viele Ideen», sagt Zaalberg. Daran zweifelt niemand. Wer aus einem stillgelegten Gaswerk einen lebendigen Kulturplatz erschaffen kann, der hat noch einiges in petto.

wichtig: «Ich weiss rückblickend nicht mehr, wie ich diese Zeit bewältigt habe», sagt Zaalberg. Es konnte vorkommen, dass er an einem Abend vom Sound-check über die Betreuung der Band, die Ton- und Lichtabmischung bis zur Un-terstützung an der Bar sämtliche Auf-gaben wahrgenommen hat. Das Los eines Alleskönners.

Sich beklagen ist aber nicht die Art des stets gutgelaunten Zaalberg. Trotzdem ist er froh, dass mittlerweile alles profes- sioneller organisiert ist. Die Geschäfts-leitung wurde um eine Person erweitert und besteht heute aus drei Personen. Die freigewonnene Zeit investiert er nun in ehrenamtliche Projekte, die ihm be-sonders am Herzen liegen. So ist er Vor- standsmitglied im Verein «Gemeinsam für unsere Gemeinde» und Mitglied des Organisations komitees des nächsten «Schwyzer Gmeindsfäscht», das 2019 stattfinden wird.

ebs vernetzt Schwyz Die ebs Erdgas + Biogas AG versorgt die Region Inner-schwyz mit umweltfreund- lichem Erd- und Biogas. Das Gaswerk vernetzt die Region: früher mit Energie, heute mit Kultur.

Zeigen, dass sich auch Brassmusik aus der Region sehen lässt: «Horst, die Blaskapelle» aus Seewen, eröffnet die Brass Night im Gaswerk.

Ein eingespieltes Team: Marco Birchler, Technik, Dominic Zaalberg, Event- management, und Sacha Burgert, Gastronomie.

Page 6: Ausgabe 4/ 2017 - ebs Energie AG€¦ · Leser, es muss ja nicht gleich alles zu Asche werden wie bei Phönix, bevor Neues entstehen kann. Wichtig ist, ... Elektrizität, deshalb

6

AUSBILDUNGSSTART 2017

Gute Lehre! ebs ermöglicht in diesem Jahr fünf Lernenden den Einstieg in die Arbeitswelt. Andrin Emmenegger, Anja Bösch, Maurice und Joel Suter und Shannon Betschart haben im Spätsommer ihre Lehre bei ebs begonnen. Wir wünschen ihnen eine lehrreiche Ausbildungszeit.

Andrin Emmenegger, in Ausbildung

zum Geomatiker, Luzern

«Nach der langen Schulzeit kann ich nun endlich beginnen, das zu tun, was mich wirk- lich interessiert. Mich faszinieren die ver-schiedensten Mess- instrumente, und mir gefällt die Arbeit im und ausser Haus. Zu ebs gekommen bin ich durch die Berufs-bildung Luzern.»

Shannon Betschart, in Ausbildung zur Kauffrau,

Sattel

«Da meine Eltern einen Bauernhof haben und rund 50 Lamas halten, kannte ich die Arbeit im Büro noch nicht. Ich habe aber beim Schnuppern Gefallen daran gefunden. Ich freue mich nun auf selbstständiges Ar- beiten und bin jeweils stolz, wenn ich eine mir aufgetragene Auf- gabe alleine meistern kann.»

Maurice Suter, in Ausbildung zum Elektroinstallateur,

Muotathal

«Ich interessiere mich schon lange für die Elektrizität, deshalb wusste ich schon früh, dass ich Elektroinstal-lateur werden will. Mir gefällt besonders die selbstständige Arbeit. Ich freue mich auf den ersten erar-beiteten Lohn. Was ich nach der Lehre ma-chen werde, weiss ich noch nicht. Zunächst setze ich alles auf einen guten Lehrab-schluss.»

Anja Bösch, in Ausbildung zur Mediamatikerin,

Muotathal

«Ich durfte bereits in den Bereichen Infor- matik, Immobilien, Buchhaltung und Mar-keting mitarbeiten. Diese Vielfältigkeit ist toll! Ich freue mich auf die neuen, span-nenden Projekte und auf viele neue Kennt-nisse in der Gestaltung und Informatik.»

Joel Suter, in Ausbildung zum

Fachmann Betriebs-unterhalt, Illgau

«Ich habe bereits zwei Schnupperlehren als Fachmann Betriebsun-terhalt absolviert. Mir gefielen die abwechs-lungsreiche Tätigkeit und die Arbeit mit Wasser. Ich wusste deshalb genau, dass ich einmal diesen Beruf ausüben möchte. Mir gefällt an ebs, dass die Mitarbeiter freundlich sind und helfen, wo sie nur können.»

Page 7: Ausgabe 4/ 2017 - ebs Energie AG€¦ · Leser, es muss ja nicht gleich alles zu Asche werden wie bei Phönix, bevor Neues entstehen kann. Wichtig ist, ... Elektrizität, deshalb

Geschäftsantwortsendung Invio commerciale rispostaEnvoi commercial-réponse

B Nicht frankierenNe pas affranchirNon affrancare

ebs Energie AGRiedstrasse 17Postfach 1446431 Schwyz

AUS DER THEORIE

Sind Kilowatt und Kilowattstunden dasselbe?Die Antwort auf die im Titel gestellte Frage lautet: Nein! Kilowatt ist die Masseinheit für Leistung, Kilowattstunden jene für Energie. Dabei bezeichnet der Zusatz «Kilo» nur ein dezimales Vielfaches, nämlich den Faktor 1000.

Doch was ist der Unterschied zwischen Leistung und Energie? Auch wenn in der Alltagssprache diese beiden

Begriffe manchmal für das Gleiche verwendet werden, gibt es in der Physik einen wesentlichen Unterschied: Leistung ist Energie pro Zeiteinheit – oder umgekehrt: Energie ist Leistung mal Zeit. Statt von Energie kann man auch von Arbeit sprechen. Drei Beispiele sollen die Zusammenhänge veranschaulichen:

Wenn eine LED-Lampe eine Leis-tung von 10 Watt hat und während 7 Stunden brennt, dann hat sie in dieser Zeit 70 Wattstunden Energie (Strom) verbraucht (10 W ✕ 7 h = 70 Wh).

Das Kraftwerk Hinterthal hat eine maximale Leistung von 8,5 Mega-watt (= 8500 Kilowatt). Wenn es während einer Woche auf Volllast läuft, produziert es in diesen 168 Stunden (7 ✕ 24 h = 168 h) eine Energiemenge von 1,4 Mio. Kilo-wattstunden Strom (8500 kW ✕ 168 h = 1,4 Mio. kWh).

Und noch ein Alltagsbeispiel: Wenn Herr Müller seinen Garagenvor-platz in einer Stunde von Schnee freischaufelt, während Herr Meier für seinen gleich grossen und mit gleich viel Schnee bedeckten Garagenvorplatz zwei Stunden braucht, dann haben beide die-selbe Arbeit getan, aber Herr Mül-ler mit einer doppelten Leistung – weshalb er auch nur halb so lang gebraucht hat wie Herr Meier.

Page 8: Ausgabe 4/ 2017 - ebs Energie AG€¦ · Leser, es muss ja nicht gleich alles zu Asche werden wie bei Phönix, bevor Neues entstehen kann. Wichtig ist, ... Elektrizität, deshalb

Name / Vorname(für Kinderrätsel)

Jahrgang(für Kinderrätsel)

Name / Vorname(für Sudoku / Wo ist das?)

PLZ / Ort

Adresse

Wissen Sie die Lösung?

Einsendeschluss ist der 28.11.2017.

Lösung Kinderrätsel

Lösung «Wo ist das?»

Lösungszahl Sudoku1 2 3

Tragen Sie die Lösungszahl in der korrekten Reihenfolge in der Antwortkarte ein!Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir 3 Gutscheine für das Restaurant Höllgrotte in Muotathal. Viel Glück !

Die Lösungszahl aus dem letzten ebs-Sudoku lautet: 786Gewonnen haben: Gwerder Daniel, Steinen; Kryenbühl Josef, Unteriberg; Schuler Max, Steinen.

Malbild: Wer hat sich vor dem Jäger versteckt? Male die Flächen aus, in denen ein Punkt ist, dann erhältst du die Lösung.

Kinderrätsel

RätseleckeMit der richtigen Antwort und ein bisschen Glück gewinnen Sie einen Restaurant-Gutschein oder einen Schneeteller zum Schlitteln.

3

1

2

9 4 7 25 3 7

8 9 1 58 3

8 42 7

9 4 7 12 3 86 9 1 5

raetsel.ch 50371

Sudoku

Zu gewinnen gibt es zehn Schneeteller zum Schlitteln.

Die Lösung aus der letzten Ausgabe lautet: die Giesskanne mit dem Zwerg.Gewonnen haben: Betschart Ronny, Illgau; Betschart Tim, Schwyz; Fuchs Leonie, Unter-iberg; Giger Tim, Steinen; Schelbert Jessica, Ibach; Schilter Mia, Schwyz; Schnüriger Franco, Lauerz; Schuler Elina, Ibach; Suter Daria, Muotathal; Ziegler Jara, Rickenbach.