Ausgabe 5 -...

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ie erste ordentliche Mitgliederversammlung der Vereinigung zur Förderung der Schwingungs- medizin konnte in Freudenberg am 11. März 2001 gegen 14.00 Uhr durch Herrn Dr. Hartmann eröffnet werden. Nachdem Beschlussfähigkeit festgestellt worden war, legte die Versammlung eine Gedenkminute für das ver- storbene Mitglied der Vereinigung, Karl-Heinz Bilstein, ein und dankte für die geleistete Arbeit. Karl-Heinz Bil- stein wird uns allen durch seine Warmherzigkeit und sein Engagement für die Vereinigung im Gedächnis bleiben. Als Versammlungsleiter wurde Herr Knapp gewählt. An- schließend folgte der Bericht des Vorstands von Frau Leinenbach. Sie schilderte die Probleme bei der Grün- dung der Vereinigung. Der Eintrag in das Vereinsregister erfolgte im Februar 1999. Frau Koch, die bis zum 30.06.2001 die Geschäftsstelle in Betzdorf versorgte, wurde für die kostenlose Bereitstellung der Räumlichkei- ten sowie für ihren Einsatz im Sinne der Vereinigung gedankt. Nach dem der Vorstand durch die Mitgliederversamm- lung entlastet wurde, erfolgte die Neuwahl des Kassen- im PULS + Inhalt • Mitgliederversammlung 2001 Gewinner des Wettbewerbs Anwendergruppen im Ausland Fachinfo zum Helicobacter pylori Koordinator der Anwendergruppen Regionale Anwenderkreise Arbeitskreis für Bioresonanztherapie in Iserlohn Anwendung der Bioresonanztherapie in der Pferdepraxis • Therapiebericht Zertifikat für Profis in der Anwendung der Schwingungsmedizin • Adressänderung der Geschäftsstelle Juni 1999 Ausgabe 5 Juni 2001 Bezug nur im Abonnement Aktuelle Nachrichten der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. D Mitglieder- versammlung 2001

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ie erste ordentliche Mitgliederversammlung derVereinigung zur Förderung der Schwingungs-

medizin konnte in Freudenberg am 11. März 2001 gegen14.00 Uhr durch Herrn Dr. Hartmann eröffnet werden.Nachdem Beschlussfähigkeit festgestellt worden war,legte die Versammlung eine Gedenkminute für das ver-storbene Mitglied der Vereinigung, Karl-Heinz Bilstein,ein und dankte für die geleistete Arbeit. Karl-Heinz Bil-stein wird uns allen durch seine Warmherzigkeit und seinEngagement für die Vereinigung im Gedächnis bleiben.

Als Versammlungsleiter wurde Herr Knapp gewählt. An-schließend folgte der Bericht des Vorstands von FrauLeinenbach. Sie schilderte die Probleme bei der Grün-dung der Vereinigung. Der Eintrag in das Vereinsregistererfolgte im Februar 1999. Frau Koch, die bis zum30.06.2001 die Geschäftsstelle in Betzdorf versorgte,wurde für die kostenlose Bereitstellung der Räumlichkei-ten sowie für ihren Einsatz im Sinne der Vereinigunggedankt.

Nach dem der Vorstand durch die Mitgliederversamm-lung entlastet wurde, erfolgte die Neuwahl des Kassen-

im PULS+

Inhalt

• Mitgliederversammlung 2001

• Gewinner des Wettbewerbs

• Anwendergruppen im Ausland

• Fachinfo zum Helicobacter pylori

• Koordinator der Anwendergruppen

• Regionale Anwenderkreise

• Arbeitskreis für Bioresonanztherapie in Iserlohn

• Anwendung der Bioresonanztherapie in der Pferdepraxis

• Therapiebericht

• Zertifikat für Profis in der Anwendung der Schwingungsmedizin

• Adressänderung der Geschäftsstelle

Juni 1999

Ausgabe 5

Juni 2001

Bezug nur im

Abonnement

Aktuelle Nachrichten der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

D

Mitglieder-versammlung 2001

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prüfers für das Jahr 2001. Dazu wurdeHeinz Knapp aus Fürth gewählt. DieGenehmigung des Haushaltsplanes waranschließend Thema der Versammlung. Eswurden Vorschläge diskutiert um Kostenzu senken, um so den Erhalt der Vereini-gung in Zukunft zu sichern. Nachdem dieEinnahmen- Ausgabenplanung für das lau-fende Jahr 2001 durch die Mitgliederver-sammlung geneh-migt wurde, folgteder Bericht desKassenprüfers. HerrHermes stellte dieordentliche Füh-rung der Buchhal-tung fest und schlugder Versammlungdie Entlastung desVorstandes für dasJahr 1999 und 2000vor. Abschließendwurde diskutiert,durch welche Maß-nahmen die Mit-gliedschaft in derVereinigung attrak-tiver gestaltet wer-den kann. Der Vor-stand unterbreiteteden Vorschlag einerQualitätssicherung. Die Umsetzung diesesVorschlages finden Sie bereits in dieserZeitschrift auf Seite der 15. Durch die Zerti-fikate, die nur an Mitglieder der Ver-einigung ausgegeben werden, wird einechter Qualitätsstandard in der Schwin-

gungsmedizin eingeführt. Alle anwesendenMitglieder bekundeten Ihre Absicht, inner-halb des Jahres 2001 jeweils zehn neue Mit-glieder für die Vereinigung zu gewinnen.Weiterhin wurde der Vorschlag unterbrei-tet, mit Hilfe der Zeitschrift IMPULS einenBeitrag durchzuführen, welche Vorteileeine Mitgliedschaft mit sich bringen sollte.Nur in diesem Dialog, so die einstimmige

Meinung der Anwesenden, kann die Ver-einigung noch attraktiver werden. DieRedaktion freut sich auf Ihre Vorschläge.Man muß die Ärmel hochkrempeln undloslegen, so das motivierende Schlußwortvom Vorsitzenden Herrn Dr. Hartmann.

Die Teilnehmer der Mitgliederversammlung.

Gewinner des WettbewerbsSicherlich erinnern Sie sich an unseren aus-geschriebenen Wettbewerb, “Die bestenPraxis-Tipps”, wovon wir die besten zuge-sandten Berichte honorieren wollen. Wir

benachrichtigen in den kommenden Wo-chen die glücklichen Gewinner und wer-den darüber in der nächsten Ausgabe be-richten.

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Anwendergruppenim Ausland

In der dritten IMPULS Ausgabe wurdeüber den Stand der Schwingungsmedizinim Ausland speziell in Japan berichtet. Indieser Ausgabe möchten wir die Berichtefortsetzen und Sie über eine Anwender-gruppe in Japan informieren. Da die IM-PULS auch in Japan gelesen wird, druckenwir zur Unterstützung unserer dortigenFreunde den Text sowohl in deutsch alsauch in japanisch.

Das Foto entstand im Nihon Bio MosaikLaboratory in Tokyo, deren Leiterin FrauKyoko Mikami ist. Sie hält seit Mai 1999Anwenderseminare im Umgang mit ra-diästhetischen Messgeräten und zurSchwingungsmedizin insgesamt ab. Bisherfanden die Seminare ausschließlich inTokyo statt, nunmehr aber auch in Okaya-ma und Osaka. Viele hundert Teilnehmernahmen bislang daran teil. Ähnlich demSeminarprogramm von Herrn Dr. Hart-mann in Deutschland, werden in Japan

DieLehrmedizin

lehnt die in dieserZeitschrift gemachten

Angaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-fenen Feststellun-gen beruhen auf

Erfahrungs-tatsachen.

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entsprechend dem Kenntnisstand der Teil-nehmer verschiedene Seminare angeboten.So ist es möglich, an einem Elementarkurs,einem Erweiterungskurs und einem Fort-geschrittenenkurs teilzunehmen.

Im Elementarkurs erlernen die Teilnehmerden Umgang mit radiästhetischen Geräten,die Aktivierung der Energiezentren (Cha-kren) und, ganz wichtig, das Austesten vonElektrosmogbelastungen, da diese in Japansehr häufig vorkommen.

Im Erweiterungskurs werden konkreteThemen der Gesundheit und Lösungen mitHilfe der Schwingungsmedizin bespro-chen.

Der Kurs für Fortgeschrittene ist vergleich-bar mit den in Deutschland von der Verei-nigung zur Förderung der Schwingungs-medizin e. V. initiierten Anwendergrup-pen. Zur Zeit treffen sich die ‘Fortgeschrit-tenen‘ in Japan einmal im Monat. ImRegelfall sind ca. 10 Mitglieder anwesend.

Aus dem Anwenderforum in Tokyo wurdevon Herrn Michio Norose die Frage nachdem Bezug von Interferenzen gegen Um-weltschadstoffe an dei Vereinigung ge-stellt. Da gerade in den Ballungszentren,im Großraum Tokyo leben ca. 25 MillionenMenschen, eine erhöhte Konzentration anUmweltschadstoffen zu erwarten ist, wirdsich das Anwenderforum in Zukunft ge-zielt um die Austestung und wenn möglichauch um die Verringerung der Belastungenbemühen.Michio Norose, Suginami, Tokyo

Antwort der Redaktion:

Aus den Unterlagen des Seminars: HöhereRadiästhesie von Herrn Dr. Hartmann kön-nen wir Ihnen einige Interferenzen orga-nisch-chemischer Gifte zur Verfügungstellen. Es handelt sich dabei um Inter-ferenzen, die sowohl den Stoff charakteri-sieren, als auch zur Ausleitung des Stoffes

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aus dem Organismus herangezogen wer-den können. Ein guter Tipp zur Anwen-dung: Lassen Sie sich ein Bad bei einerTemperatur von ca. 35°C ein. Geben Siedem Badewasser Meersalz oder OrgonBadesalz hinzu und bringen Sie so dasWasser auf einen pH-Wert von ca. 8.5.Stellen Sie dann das Bioresonanzgerät aufdie vorher getesteten Interferenzen ein undstellen Sie das BRT-Gerät neben die Bade-wanne. Schließen Sie einen Handdetektoran und legen Sie diesen in das basischeBadewasser. Auf diesem Weg können Siebereits während der Harmonisierung dieAusleitung unterstützen.

Beachten Sie bitte folgende Hinweise: Beginnen Sie mit einer Badezeit nicht längerals 10 Minuten. Steigern Sie die Badezeitentsprechend Ihrer Kondition. Ideal ist eineBadezeit von bis zu einer Stunde!

Organisch-chemische Gifte

Aethylenglycol 51,34Aethylenoxid 59,18Anilin 85,46Barbitursäure 41,41Benzol 69,31Benzpyren 59,12Butylacetat 61,41Caprolactam 29,40Cortison 77,45Cresol 85,25Cyclohexan 57,71DDT 69,26Dedekan 69,23Ethylbenzol 57,45Ethyltoluol 65,23Formaldehyd 76,34Heptamethylnonan 59,35Hexachlorbenzol 26,60Lindan 75,15Menthol 91,45Methylcyclohexan 95,14Nitrofurantoin 65,55

Oestro-Gesta 55,47P-Aminosalicylsäure 56,82P-Dichlorbenzol 54,42Penicillin 65,18Pentachlorphenol (PCP) 85,50Phosphorsäure 89,61Polychlorierte Biphenyle (PCB) 75,43Styrol 75,49Sulfonamide 85,41Tabak 35,32Terebinthina 55,17Tetrachlor- Kohlenstoff 51,11Tetracyclin 85,71ToIuol 85,12Trimethylbenzol 46,11Undekan 76,32Xyladecor 95,12Xyladecor 2000 26,41Xylamon 95,47Xylol 35,40

Wir wünschen allen Arbeitsgruppen vielErfolg.Die Redaktion.

Die Methode wie Interferenzen ermitteltwerden, lernen sie in dem Seminar vonHerrn Dr. Hartmann

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Fachinfo zum Helicobacter pylori

In der IMPULS Ausgabe 4wurde beschrieben, wiegut radiästhetisch ermit-

telte Diagnosen zumHelicobacter pylori

mit den marktüblichenTestsätzen korrelieren.

Aufgrund des großenInteresses zu diesem The-

ma möchten wir eine Fachinformationnachreichen.

Helicobacter pylori (frühere Bezeichnungcampylobacter pylori) ist ein grampositi-ver Keim mit mehreren Geißeln, der zwi-schen den Oberflächenepithelien inner-halb der Magenschleimschicht lebt.

Dieses Bakterium bildet durch Urease(Enzym Hydrolyse) Harnstoff in Ammo-niak und neutralisiert so die Magensäure.

Gastritis (Typ B), Zwölffingerdarmge-schwüre (= Ulcus duodeni), Magenge-schwüre (=Ulcus ventriculi) und wahr-scheinlich auch bestimmte Formen vonMagenkrebs werden hauptsächlich durchden Helicobacter pylori verursacht.

Der Infektionsweg ist unklar. Forscherraten jungen Eltern, Gegenstände, wieLöffel, Flaschensauger etc., nicht abzu-lecken und ihren Kindern dann sofortwieder in den Mund zu stecken, beson-ders nicht in den ersten 2 Lebensjahren.Verschiedene “äußere“ Faktoren, wie z. B.Rauchen haben Einfluss auf die schweredes Verlaufs einer chronischen Infektionmit dem Helicobacter pylori.

Um dieses Bakterium zu diagnostizieren,stehen Urease – Schnelltest, Kohlenstoff–13- Exhalationstest, Antikörperbestim-

Die Lehr-medizin lehnt

die in dieser Zeit-schrift gemachtenAngaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-

fenen Feststellun-gen beruhen aufErfahrungs-tatsachen.

Helicobacter pylori

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mung im Serum sowie histologische undmikrobiologische Nachweise in Biopsatenaus Antrum und Korpusschleimhaut zurVerfügung. Als schulmedizinische Thera-pie wird die Eradikationstherapie(=Methode zur Entfernung einer bak-teriellen Besiedlung der Magenschleim-haut mit Helicobacter pylori und der evtl.darauf folgenden Erkrankung wie z. B.Gastritis) eingesetzt. Eine Form dieserTherapie ist z. B. die Triple Therapie, inder eine Kombination von Clarithro-

mycin, Omeprazol und Amoxillin verab-reicht wird.

HP Sonja Streit, 57368 Lennestadt

Vielen Dank übrigens den Lesern, die unsauf den Schreibfehler zum Helicobacterpylori aufmerksam machten. Versehent-lich wurde in der letzten Ausgabe der He-licobacter pylori zum Heliobacter pylori.

Die Redaktion

Koordinator der Anwendergruppen

Heinz Knapp, Koordinator der Anwendergruppen

Erklärtes Ziel unserer Vereinigung ist diefachgerechte Verbreitung von Informatio-nen rund um die Anwendung derSchwingungsmedizin. Die Initiierungneuer Anwendergruppen, spielt dabeieine entscheidende Rolle. Um so mehrfreut es uns, dass Herr Knapp aus Fürthdie Koordination bestehender und die Ini-tiierung neuer Anwendergruppen be-treuen wird. Damit sind wir einerseits inder Lage über die Anwendergruppen hin-weg für einen Erfahrungsaustausch zusorgen und andererseits steht nun für dieersten Schritte einer Anwendergruppe einerfahrener Ansprechpartner zur Verfü-gung.

Die Adresse von Herrn Knapp lautet:

Heinz KnappErbacher Str. 1264658 FürthTelefon: 0 62 53 / 15 15Telefax: 0 62 53 / 55 55

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Die regionalen Anwenderkreise der Verei-nigung zur Förderung der Schwingungs-medizin e.V. sind örtlich organisierte Ge-meinschaften von Personen, die an denEinsatzmöglichkeiten der Schwingungs-medizin interessiert sind. Sie arbeiten ehrenamtlich und sind Anlaufstellen füralle Personen, die sich über die praktischenNutzungsmöglichkeiten der Behandlungmit Interferenzen informieren möchten.Der Leiter/die Leiterin eines regionalenAnwenderkreises sollte über Erfahrung imUmgang mit den Geräten der Schwin-gungsmedizin verfügen, so dass er/sie inder Lage ist, Fragen kompetent zu beant-worten und entsprechende Hinweise zugeben. Für erste Treffen kommt gegebe-

nenfalls eine Privatwohnung in Betracht;auf jeden Fall sollte ein fester Treffpunktmit regelmäßigen Terminen verabredetwerden.

Die Teilnahme an den Treffen der regiona-len Anwenderkreise ist kostenlos; mögli-cherweise wird ein kleiner Kostenbeitragfür zu zahlender Raummiete im Neben-zimmer einer Gastwirtschaft erhoben oderes besteht Verzehrzwang. Die Teilnahmeverpflichtet zu nichts und kann jederzeitbeendet werden. Während des Treffens derAnwenderkreise finden keine Heilbehand-lungen statt. Es werden lediglich prakti-sche Tipps erarbeitet und Erfahrungenweitergegeben.

Deutschland:

Herr Dr. M. HartmannGrafenstraße 1764283 DarmstadtTel: 0 61 51 / 2 03 76

Herr A. HußmannDransfeldstraße 444319 DortmundTel.: 02 31 / 21 23 40

Herr G. GeisertWaldblick 669181 LeimenTel.: 0 62 26 / 99 00 19

Regionale Anwenderkreise

Herr W. HömbergHaus Nr. 3757392 Schmallenberg-ArpeTel.: 0 29 71 / 8 69 83

Frau H. LeinenbachLambertusweg 253894 MechernichTel.: 0 22 56 / 75 03

Herr Adolf PaulIm Hofengarten 565207 WiesbadenTel.: 0 61 27 / 6 62 41

Derzeit bestehen folgende Anlaufstellen zur Gründung einesregionalen Anwenderkreises:

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Detaillierte Informationen können Sie einem Sonderblatt mit dem Titel “Ratgeber für regionale Anwenderkreise” entnehmen.Quelle: Ausgabe 2 der Zeitschrift IMPULS

Herr Franz SchmidlIm Michelsfeld 7c53227 BonnTel.: 02 28 / 9 44 03 40

Herr Heinz KnappErbacher Straße 1264658 FürthTel.: 0 62 53 / 15 15

Herr Ingo Schall, Ph. D.Hornusstraße 1679108 FreiburgTel.: 07 61 / 7 69 80 32

Irland:Mrs. J. FlynnIE-KerryDonnard TarbertTel.: 0 03 53 - 68 / 3 65 86

Arbeitskreis für Bioresonanztherapie in IserlohnAm 18. Januar 2001 trafen sich in Iserlohn26 Anwender der Schwingungsmedizin zueinem ersten Instruktionsabend und Er-fahrungsaustausch. Das Verdienst, denKreis von erfahrenen Laien in den ver-schiedenen Bereichen Hömöopathie undRadiästhesie (Einhandrute, Pendel, Bio-resonanzgeräte) zusammengebracht zuhaben, gebührt dem Dortmunder Tierheil-er Adolf Hußmann und der Gartenfreun-din und Heilkundlerin Gerlinde Koch.

Die Mitglieder der Gruppe, die sich ausvielen Seminaren schon kannten und seitlängerem für den Eigenbedarf die Bioreso-nanztherapie nach Paul Schmidt erprobthatten, hörten zunächst einen instruktivenund kompetenten Vortrag über die Steuer-pläne zur energetischen Harmonisierung.Dabei stand im Mittelpunkt die praktischeLesung der jeweils zutreffenden Pläne fürdie Harmonisierung einer bestimmten Kör-perstelle bzw. eines bestimmten Organes.

Kanada: Herr Th. Nissen18 WilsonLennoxvilleTel.: 0 01 - 8 19 / 8 22 46 53

Schweiz:Herr A. MüngerBlümlisalpweg 53636 HünibachTel.: 00 41 - 3 32 / 43 34 33

Japan: Herr Michio Norose3-29-9 Asagaya-KitaSuginami166-0001 TokioTel.: 0 08 13 33 10 66 52

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An Hand von Lesebeispielen (Exempel:Haut, Leber, Lunge etc.) wurde schnelldie Systematik der Reihenfolge wie deranzuwendenden Interferenzen bis hinzur spezifischen Endfrequenz (zu har-

monisierende Störstelle bzw. Blockade-stelle) deutlich. Das komplette Systemdes Einschwingens von Chakrafrequen-zen, Vorsteuerfrequenzen und gezielterOrgansteuerung garantiert bekanntlicherst die Wiederherstellung eines dauer-

haften Energieflusses. Anschließendtauschten die Teilnehmer ihre Erfahrun-gen bei der Selbstanwendung aus. DerKreis wird sich im Plenum zukünftigmindestens zweimal im Jahr treffen. Ein-

zelne Mitglieder arbeitenbereits in Anwendungs-bereichen bei Pflanzen undTieren und planen eineVeröffentlichung der Beob-achtungen in der Zeit-schrift IMPULS, die vonden meisten abonniert undgern gelesen wird.

Dr. Wilhelm Bleicher58638 Iserlohn

Anmerkung der Redak-tion:

In dieser Anwendergruppeliegen Erfahrungen vor,

wie mit Hilfe der SchwingungsmedizinSchädlingsbekämpfungsmittel bei derZucht von Tomaten erheblich reduziertwerden können. Darüber werden wir inder nächsten Ausgabe der Zeitschrift IM-PULS berichten.

Anwendung der Bioresonanztherapie in der PferdepraxisKurzdarstellung eines Falls:Annuschka, 12jährige Fuchsstute, Polni-sches Warmblut, Freizeitpferd

Die Besitzerin beschrieb mir die Stute alssehr dominant und selten zur Mitarbeit

bereit, sobald man ihr neue oder schwie-rige Aufgaben stellte. Sonst sei die Stuteaber im Umgang unkompliziert, d. h. sieschlägt und beisst nicht, ist artig beimSchmied, verladefromm usw.. Das Prob-lem, weswegen die Besitzerin mich gerufen

Der Arbeitskreis für die Bioresonanztherapie aus Iserlohn.

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Werten nach PaulSchmidt. Inzwischenkann ich auch aufeinige empirisch er-mittelte Frequenz-bereiche aus meinereigenen Praxis zu-rückgreifen, die ichübereinstimmend beiähnlich gelagerten Fällen gefunden habe.

Nach der Bereichswerttestung erfolgt dieHarmonisierung mit den gespeicherten In-terferenzwerten. Die Dauer der Harmo-nisierung, d. h. wie lange ich einen Sensor-ausschlag erhalte, gibt nach meinen Er-fahrungen auch Auskunft über dieSchwere der Erkrankung. Alarmierend warbei der Stute die Harmonisierungsdauerder Schilddrüsenwerte von 13 Minuten.Die vorangegangene Anamnese führtemich zu Jodum C30 (Angstgefühl, Unruhemit Erschöpfung, Schwitzen, ödematöseZustände, Verdauungsbeschwerden imweitesten Sinne, Bezug zu den Eierstöckenund Gebärmutter). Beim Austesten desMittels Jodum C30 (Harmonisierung mitTransferwerten) erhielt ich einen positivenSensorausschlag. Die Harmonisierungs-dauer betrug 12 Minuten. Auch Crataegusund Gingko waren positiv, allerdings inniedrigen Potenzen. Bereits während der 1. Behandlung war die Besitzerin hochgra-dig erstaunt über die sichtliche Entspan-nung der Stute (tiefes Ausatmen, Kauen,Abstrecken von Hals und Kopf, ruhigesAuge). Diese tiefe Entspannung beobachteich übrigens bei den meisten Patienten,auch bei Hunden und Katzen.

Die 2. Behandlung wurde nach einerWoche durchgeführt. Die Besitzerin derStute berichtete, dass es dem Tier allge-mein besser gehe. Der auffällig dickeBauch der Stute zeigte wieder den nor-malen Umfang. In der Woche hatte dieStute trotz Futterumstellung und Stress mitneuen Pferden keine Kolik gehabt. Sulfurtestete nur ca. 1 Minute positiv. Die Be-

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DieLehrmedizin

lehnt die in dieserZeitschrift gemachten

Angaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-fenen Feststellun-gen beruhen auf

Erfahrungs-tatsachen.

hatte, bestand in einer starken Koliknei-gung. Die Stute reagierte bei Futterumstel-lungen umgehend mit Kolik. Auch alsFolge von Stresssituationen für das Tierreagierte sie schnell mit Koliksymptomenoder wenn sich die Besitzerin in fremderUmgebung von der Stute entfernte (z. B.bei auswärtigen Reiterseminaren). Dasdeutet auf tiefgreifende Angst und Un-sicherheit hin. Die Besitzerin führte weiteraus, dass die Stute in unregelmäßigen Ab-ständen einen “aufgegasten“ Bauch hat, be-gleitet von starken Darmgeräuschen,manchmal mit heftigen Schmerzen undKoliksymptomen. Parallel dazu bilden sichÖdeme an den Beinen. Während der Rossezeigt die Stute auch heftige Schmerzsymp-tome, allerdings ohne Kolik.

Die Stute war zuvor in tierärztlicher Be-handlung, ohne dass sich die Gesamtheitder Symptome verbessert hätte. Bei derUntersuchung erschien es zeitweise, alswäre die Stute vollkommen unzugänglich.Die Stute war sehr unruhig und ab-weisend. Manchmal überwog ein ängst-licher Ausdruck. Abgesehen von dem auf-gegasten Bauch und der sehr abweisenden,wechselnd ängstlichen Haltung ergab dieUntersuchung keinerlei weitere Auffäl-ligkeiten. Ich entschied mich für eine Bio-resonanztherapie um mittels der Bereichs-wertetestung latente Problembereicheaufzudecken. Bei der ersten Bioresonanz-behandlung schwinge ich grundsätzlichzunächst Sulfur ein (Harmonisierung mitTransferwerten), um Blockaden zu lösen,d. h. natürlich nur, wenn der Sensor positivausschlägt. Sulfur zeigte über 12 Minutenpositive Resonanz. Anschließend testeteich die Stute mittels Bereichswertetestungin 0,25er Schritten von 0 bis 100 Hz (400Werte). Herz, Lunge, Kreislauf, Darm,Uterus, Leber und Schilddrüse zeigteneinen Ausschlag. Bei der Analyse derWerte orientiere ich mich an den vonHerrn Adolf Hußmann veröffentlichtenWerten, vergleiche aber auch immer mitden für die Humanpraxis entwickelten

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Fortsetzung von Seite 11

reichswertetestung ergabnur noch 20 Werte von400. Und die meisten

zeigten nur eine Har-monisierungsdauer von

<1 min. Jodum C30 tes-tete nicht.

Die 3. Behandlung wurdenach einer weiteren Woche durchgeführt.Am Wochenende zwischen den Behand-lungsterminen lag ein Reiterseminar infremder Umgebung. Die Stute zeigte keineKolik und die Besitzerin berichtete vollerFreude, es habe beiden Spaß gebracht, dieStute hätte mitgearbeitet und kooperiert.Sulfur testete nicht mehr. Die Bereichs-wertetestung ergab nur noch 10 Werte von400 mit einer Harmonisierungsdauer <0,30min. Jodum C200 wurde positiv aus-getestet und 8 Minuten eingeschwungen.Da sowohl Stute als auch Besitzerin einevollkommen zufriedene bzw. harmonischeAusstrahlung hatten, wurde keine weitereBehandlung durchgeführt.

Abschlussbetrachtung:Die Stute war schon nach der ersten Be-handlung freundlich interessiert, statt ab-weisend. Der aufgegaste Bauch und dieheftigen Darmgeräusche wurden in dennächsten drei Tagen weniger. Eine weitere

deutliche Besserung trat nach der zweitenBehandlung auf. Obwohl die Stute zwi-schen erster und zweiter Behandlung einer,für sie bisher extremen Belastung ausgeset-zt war (fremde Umgebung und Lehrgang),zeigte sie keine Angst oder Abwehr, son-dern kooperierte und reagierte auch aufdie Umstellungen und die zeitweise Tren-nung von der Besitzerin nicht mit einerKolik. Die Stute hatte laut tierärztlicherUntersuchung keine offensichtlichen or-ganischen Befunde. Die tiefgreifendeAngst, welcher Ursache auch immer, hattesich in bestimmten Verhaltensweisen undorganischen Störungen manifestiert, d. h.ohne bekannte Ursache schien der gesamteStoffwechsel zu entgleisen. Das für michherausragende und interessante an diesemFall ist die Tatsache, dass die Bioreso-nanztherapie nicht nur auf organischerEbene reguliert, sondern wirklich sichtbardie Gesamtheit des Tieres erfasst und har-monisiert. Da in dieser kurzen Darstellungnicht alle Details ausführlichst bearbeitetwerden können, stehe ich gern für dieBeantwortung auftretender Fragen zurVerfügung.

THPAnnette Gerwien24247 Hohenhude

Vordruck einesTherapieberichtes

Die Lehr-medizin lehnt

die in dieser Zeit-schrift gemachtenAngaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-

fenen Feststellun-gen beruhen aufErfahrungs-tatsachen.

An die Redaktion der Vereinigung wurdevon einem Leser die Bitte herangetragen,einen Vordruck auszuarbeiten, auf demunter anderem der Behandlungsverlauf ein-getragen und später dann ausgewertet wer-den kann. Gleichzeitig soll der Vordruckeine Vereinheitlichung und damit eine Ver-

einfachung für alle Therapeuten bzw. Ra-diästheten, ihre Erfahrungen weiterzugebenohne langwierige Berichte ausformulieren zumüssen. Gerne stellen wir allen interessentenKopien der Vordrucke zur Verfügung. Wirfreuen uns auf Ihre Anwenderberichte fürdie nächste Ausgabe der Zeitschrift IMPULS.

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Bericht / TherapieberichtEinfach per FAX an: 07 00 / 87 24 94 64

oder per Post an: Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.Postfach 11150264230 Darmstadt

Ihre Erfahrungen sind uns wichtig!

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns ihre Diagnose- und Therapieergebnisse, die Sie mit der Schwingungsmedizin erzielten, mitteilen. Nutzen Sie dafür diesen Vordruck. Herzlichen Dank.

Therapiebericht Nr.:

Patientendaten: Geschlecht:

Initialien: Größe (cm): ❏ männlich

Alter: Gewicht (kg): ❏ weiblich

Gesamtbewertung der Behandlungmit der Schwingungsmedizin: Wirksamkeit Verträglichkeit

Sehr gut ❏ ❏Gut ❏ ❏Befriedigend ❏ ❏Unzureichend ❏ ❏

Datum: (Stempel) Unterschrift:

Anamnese:

Diagnose (z. B. mit welchen Interferenzen wurde getestet?)

Ablauf der Therapie und Ergebnis (unter Angabe z. B. der verwendeten Interferenzen):✄

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Tag Uhrzeit Diagnose Einnahme/Bewellung

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Markengesetz (ehemals Warenzeichenge-setz) geschützt. Die Urkunde kann also nurnach Absolvierung der Seminare und Er-füllung der sonstigen Voraussetzungenausgestellt werden. Der Antrag auf Ausfer-tigung der Urkunde ist an den Vorstand zurichten. Die Urkunde stellt also einen ech-ten Vorteil zum Nachweis der Quali-fizierung für die Mitglieder dar. Wir hoffenauf rege Beteiligung ganz im Sinne einessportlich aktiven Wettbewerbs. Die Aus-händigung der Urkunde wird jeweils imfeierlichen Rahmen in der nächsten Mit-gliederversammlung erfolgen.

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Zertifikat für Profis in der Anwendung der Schwingungsmedizin

M u s t e r

1. Vorsitzender 2. Vorsitzender

Darmstadt, den

MM uu ss tt ee rr

U R K U N D Eüber die Ernennung von

Herrn

Willi MustermannABC-Stadt

zumMitglied der

Therapeuten-GemeinschaftVibrational Medicine

Deutschland

Die Mitgliederversammlung hat im Märzdieses Jahres beschlossen für die aktivenMitglieder eine Qualifizierung zu schaffen.Dazu wurden zwei Urkunden entwickelt,die nachstehend abgebildet sind. Zudemist durch den Zusatz “Vibrational Medi-cine“ die bevorstehende Öffnung zu einerInternationalen Vereinigung bereits ein-geläutet. Insgesamt soll damit erreicht wer-den:

•Die Mitgliedschaft in der Vereinigung anziehender zu gestalten und

•den Mitgliedern einen Nachweis über dieFähigkeit und Eignung mit dem speziellen Verfahren der Radiästhesie arbeiten zu können, an die Hand zu geben.

Die Urkunde soll zueinem Qualitätsstandardder Mitglieder beitragen.Sie wird getrennt fürradiästhetische Anwenderoder Therapeuten aus-gestellt. Die Vorausset-zungen dazu sind: Erfolg-reicher Besuch zweierSeminare, zwei Jahre Mit-gliedschaft in der Vereini-gung sowie Einreichungzweier Berichte über dieerfolgreiche Anwendungder Radiästhesie für dieZeitschrift IMPULS.

Die Urkunde und dasLOGO sind rechtlich nach

M u s t e r

1. Vorsitzender 2. Vorsitzender

Darmstadt, den

MM uu ss tt ee rr

U R K U N D Eüber die Ernennung von

Herrn

Willi MustermannABC-Stadt

zumMitglied der

Anwender-GemeinschaftVibrational Medicine

Deutschland

Page 16: Ausgabe 5 - vfs-mitgliederbereich.devfs-mitgliederbereich.de/wp-content/uploads/2018/03/VFS_imPULS-5... · schen den Oberflächenepithelien inner-halb der Magenschleimschicht lebt.

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Verlag und Herausgeber:

Postfach 11 15 02, 64230 DarmstadtTelefon: 07 00 / 87 24 94 64

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Erscheinungsweise:3 Hefte pro Jahr

Redaktion: Dr. M. Hartmann

Herstellung und Vertrieb:Werthmann-Werkstätten 57439 Attendorn

Bezug: Im Abonnement gegenRechnung; Jahresbezugspreis 40,-DM einschließlich Zustellgebührund 7 % MwSt (Ausland: 30,- DMzuzügl. Zustellgebühr).Bestellungen können jederzeit beider Vereinigung aufgegeben wer-den. Das Abonnement verlängertsich jeweils automatisch um einJahr. Abbestellungen sind nacheiner Mindestbezugszeit von einemJahr mit zweimonatiger Kündi-gungsfrist zum Ende eines Bezugs-jahres möglich.Abonnements werden ganzjährigim voraus berechnet. Zahlungensind innerhalb von 10 Tagen nachErhalt der Rechnung ohne Abzugfällig.

Rechte: Copyright by Vereinigungzur Förderung der Schwingungs-medizin e.V. Alle Rechte vorbehal-ten; Nachdruck in jeder Form nurmit ausdrücklicher Genehmigungdes Verlages und mit Quellenanga-be. Die Autoren geben grund-sätzlich ihre von der Redaktion un-abhängige Meinung wieder.

Angebotene Manuskripte müssenunveröffentlicht sein und dürfennicht gleichzeitig an anderer Stelleangeboten werden; für unverlangteingesandte Manuskripte wirdkeine Haftung übernommen (bitteRückporto beifügen). Alle Angaben(insbesondere Heilwirkungen) sindunverbindlich und ohne Gewähr.

Gerichtsstand: 64283 Darmstadt

ISSN 1439-4332

Impressum

Imp

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Vorschau auf dienächste Ausgabe

Die IMPULS wird künftig jeweils im Februar, Juni und Oktober erscheinen!

Adressänderungder GeschäftsstelleZum 01.07.2001 wechselt der Sitz unserer Geschäftsstele vonBetzdorf nach Darmstadt. Es zeigte sich in der Vergangenheit,dass durch die Entfernung der Geschäftsstelle in Betzdorf zuder Redaktion von Herrn Dr. Hartmann in Darmstadt unötigeKosten entstehen.

Die neue Adresse der Geschäftsstelle lautet:Vereinigung der Förderung zur Schwingungsmedizin e. V.Frau Marianne BussePostfach 11 15 0264230 Darmstadt

Die neue Telefon- und Faxnummer lautet:Telefon: 07 00 / 87 24 94 64Telefax: 07 00 / 37 24 94 64Bei diesen Rufnummern handelt es sich um sogenannte Vanity- Rufnummern. Damit können Sie, sofern Sie über einISDN – Telefon verfügen, auch folgendes, sehr einfach zu be-haltendes Wort auf Ihrer Telefontastatur wählen:Vanity-Telefonnummer: 07 00 / TSCHWINGVanity-Telefaxnummer: 07 00 / FSCHWING

Wir danken Helmi Koch sehr herzlich für die geleistete Arbeitinnerhalb der Vereinigung und wünschen Marianne Busseeinen guten Start.

• Ayurveda• Bioresonanz• Therapeutenbericht aus Italien• Bericht zur Schwingungmedizin bei der Tierbehandlung• Reduzierung von Schädlingsbekämpfungsmitteln• Berichte der Anwendergruppen• Neue Interferenzen• Nachträge zur IMPULS Ausgabe 4