Ausgabe III/2009...Redaktion: Pfarrerin Simone Ade-Ihlenfeld (v.i.S.d.P.) Doris Löhn-Graumann,...

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Ausgabe Nr. 1 Dezember 2010/Januar und Februar 2011

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  • A usga be I I I / 2009

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    Dezember 2010/Januar und Februar 2011

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    IMPRESSUM

    Der Gemeindebrief erscheint 4x im JahrHerausgeber: Protestantische Kirchengemeinde Kandel

    Schulgasse 2a, 76870 Kandel, Tel. 07275/1297Fax: 07275/3204E-Mail: [email protected]

    n e u ! Homepage: www.prot-kirche-kandel.de n e u !Bankverbindung: Prot. Kirchengemeinde KandelSparkasse GER-Kandel, Konto-Nr. 200 111 10, BLZ 548 514 40;VR Bank Südpfalz, Konto-Nr. 1023730, BLZ 548 625 00zugunsten Prot. Kirchengemeinde Kandel (bitte unbedingt angeben!)

    Redaktion: Pfarrerin Simone Ade-Ihlenfeld (v.i.S.d.P.)Doris Löhn-Graumann, Gerda Keppel, Manuela Krumm,Christa Rottler-Blankenburg, Liane Zechiel

    Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief 03.02.2011

    Pfarramt 1Pfarrerin Simone Ade-IhlenfeldSchulgasse 2 a76870 KandelTel. 07275/[email protected]

    Pfarramt 2Pfarrerin Martina Hock Geschäftsführungund Vorsitzende des PresbyteriumsSchillerstr. 1a76870 KandelTel. 07275/[email protected]

    GemeindebüroSekretärin Manuela Krumm (Öffnungszeiten 8.00 – 12.00 Uhr außer Mittwoch)Schulgasse 2a76870 KandelTel. 07275/1297; Fax 07275/3204 [email protected]

    Prot. Integrative Kindertagesstätte „Bienennest“ Leitung: Iris FrechSchubertstr. 2276870 KandelTel. 07275/[email protected]

    Prot. KindertagesstätteAm Plätzel Leitung: Karin PfalzgrafAm Plätzel 476870 KandelTel. 07275/3424 [email protected]

  • GRUSSWORTLiebe Leserinnen und Leser,liebe Gemeinde,

    gerade sind wir mittendrin in der „dunklen“ Jahreszeit, die besonders von Menschen gefürchtet wird, die auch an helleren Tagen seelisch “im Dunkeln“ sitzen, unter Depressionen leiden. Doch auch wer nicht davon betroffen ist, hat seine/ihre ganz persönlichen Strategien, dem kurzen Tag und der langen Nacht etwas entgegen zu setzen. Das Entzünden einer Kerze bringt Licht und Leben-digkeit in jeden dunklen Raum. Das Zusammensein mit Freunden oder der Familie lässt auch das trübeste Wetter vergessen und gewinnt ihm Gutes ab.

    Wo die Natur unwirtlich wird, schickt sie den Menschen nach Hause. Eine Chance, sich Zeit zu nehmen für das, was liegen ge-blieben ist in der Betriebsamkeit der letzten Monate.

    Dunkelheit lässt unsere Sehnsucht nach Licht und Wärme umso stärker werden.In der Adventszeit wird mit jedem Adventssonntag das Licht heller, das zeichenhaft die Kerzen auf dem Ad-ventskranz verbreiten. An Weih-nachten - mit der Geburt Jesu - will dieser vollkommene Glanz unsere Herzen erreichen und erleuchten. Gottes Liebe will unsere Dunkelheit hell machen.

    Hell-Dunkel, Schwarz-Weiß, Gut-Böse - diese Gegensatzpaare sind schon Kindern leicht einsichtig. „Lass dich nicht vom Bösen über-winden, sondern überwinde das Bö-se mit Gutem“, so lautet die Jahres-losung 2011 aus dem Brief des Apostel Paulus an die junge Ge-meinde in Rom. Wo Menschen in einer Gemeinschaft zusammen sind, da gibt es neben Gemeinsamkeiten immer auch unterschiedliche Mei-nungen und Interessen. Das kann zu Konflikten führen, auch unter Christen. Doch wie wir mit solchen Konflikten umgehen, darin zeigt sich, wie tragfähig unser Glaube im Alltagsleben ist.

    „So viel an Euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden“, „Seid eines Sinnes untereinander“, „ver-geltet niemand Böses mit Bösem“ – diese und viele weitere Ratschläge für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft sind im 12. Kapitel des Römerbriefes zu finden.

    Mögen diese biblischen Worte uns Licht sein für unseren gemeinsamen und auch ganz persönlichen Lebens-weg!

    Herzlich grüßt SieIhre Pfarrerin

  • Bildunterschrift möglich

    Gruppe I – Pfarrerin S. Ade-Ihlenfeld

    Lukas ApfelDean Beck

    Oliver BinderIna BohlenderLaura CaspariZoe DieringerMike Glaubitz

    David HoffmannMaximilian Horenkamp

    Patricia KolbSarah LenhardtLuisa MessingerChris MetznerLukas Notti

    Mario OgrzallLaura Rapp

    Luisa SchneiderJanna und Lena Spitta

    Felix TobiesTitus Waldner

    Gruppe II – Pfarrerin M. Hock

    Joshua AmogouHannah und Lucas Dinies

    Juliette und Michelle FedererLaura Andrea Greulich

    Larissa HeineLisa HeintzLara Heß

    Kyra HondorfJulia Jünger

    Johannes KuntzKatharina Kuntz

    Eva Franziska LindHelen MeyleRonja Müller

    Philipp OhmerSarah Reidt

    Marco TrischanKerstin Weikl

    Die neuen Präparandinnen und Präparanden unserer Gemeinde

    Am Reformationstag, Sonntag, 31. Oktober 2010, stellten sich die Präparanden und Präparandinnen im Gottesdienst der Gemeinde vor. In Anlehnung an Luthers Thesen hatten auch sie Thesen (Wünsche an ihre Kirche) verfasst, die sie an die Türen der St. Georgskirche anschlu-gen. Die jungen Leute nannten so Einiges, was auch eingefleischten Kirchgängern auf der Seele brennt.

    Zum Ausgang wurden an die Got-tesdienstbesucher „Reformations-brötchen“ verteilt, die die Gruppe I am Vortag gemeinsam im Gemein-dezentrum mit Unterstützung zweier Mütter gebacken hatte.

    Die Jugendlichen danken für die dabei zusammen gekommene Spen-de von 181 Euro, die der Präparan-den- und Konfirmandenarbeit zu-gute kommen soll.

    Christa Rottler-Blankenburg

  • Jugendkreis gibt.

    Geplant sind Unternehmungen wie zum Beispiel gemeinsames Kochen und Essen, Filme schauen, Kino gehen, neue Spiele testen, Dis-kussionen über ausgewählte Themen führen, Tischtennis und Kicker spie-len oder einfach nur beisammen sein.

    ALLE Jugendliche ab 14 Jahren sind angesprochen - ganz egal, ob ihr den Mitarbeitergrundkurs besucht habt oder nicht! Ihr könnt gerne Freunde mitbringen, die Konfession spielt keine Rolle. Bei uns ist jede/r herzlich willkommen.

    Marcus Rasig und Florian Schulz werden den Jugendkreis zusammen leiten. Das bedeutet nicht, dass von den beiden allein bestimmt wird, was Sache ist, sondern jeder kann sich einbringen. Es soll euer Kreis sein!

    Wir treffen uns zweimal im Monat, immer sonntagabends von 18.00 -20.00/21.00 Uhr. Das Ende gestalten wir von der Zeit her flexibel, je nach Lust und Laune.

    Der Jugendkreis läuft über den CVJM und ist daher komplett kostenfrei (auch Essen und Getränke). Lediglich die Ausflüge (Kino etc.) müssen selbst bezahlt werden.

    Die ersten beiden Treffen fanden am 07.11.2010 und 21.11.2010 statt.

    Weitere Termine im Jahr 2010 sind 05.12. und 19.12. jeweils im CVJM-Raum im Prot. Gemeindezentrum Kandel um 18.00 Uhr.

    Bitte gebt Marcus oder Florian Bescheid ob ihr kommt, damit genug zu essen eingekauft werden kann. Gebt uns auch Bescheid, wenn ihr nicht kommen könnt (siehe Kontakt). Wir freuen uns riesig, wenn viele von euch kommen!Kontakt:

    Marcus: 07275/8346mobil Marcus: 0175/7480216 Florian: 07275/989671mobil Florian: 0173/983078

    ChristbaumsammelaktionAm 08. Januar 2011 wird der CVJM wie jedes Jahr die Christbäume in Kandel gegen eine Spende einsammeln. Mit dem Erlös wird ein Projekt für Straßenkinder des Y.M.C.A. in Costa Rica unterstützt.

    Nach längerer Planungs- und Terminfindungs-phase ist es nun endlich soweit, dass es wieder einen

  • Nicht nur todernst !Am Dienstag, den 26.10.2010, trafen sich 9 Männer zum ersten

    Männertreffim Gemeindezentum. Der Einstieg in den Männerabend bzw. Männer-treff mit dem "4 Männer Theater", gespielt von G. Humbert, war ein voller Erfolg. Was wollen wir? Ein entscheidender Aspekt bei unserem Männertreff ist der achtsame Umgang miteinander. Dazu gehört ganz wesentlich, die Anwendung des „Redestab-Rituals“. Getreu dem Motto „Alles, was nicht regelmäßig geschieht, wird in der Regel mäßig“, wollen wir uns nach Möglichkeit alle zwei Wochen treffen. Wir wollen pünktlich um 19:30 Uhr beginnen und um 21:30 Uhr den Abend beenden.Eine solche Männergruppe muss natürlich erst zusammenwachsen. Sie ist auch kein starres System. Jeder darf und soll sich nach Möglichkeit einbringen.Das nächste Treffen findet am

    14. Dezember 2010im kleinen Saal des Prot. Gemeinde-zentrums statt. Männer jeden Alters sind herzlich eingeladen!Neugierig?

    Dann nix wie hin!Info bei Alfred Weber - Tel.: 07275/2256

    Kindertagesstätte Bienennest erstrahlt in neuem GlanzWährend der Sommerzeit begleitete uns eine große Baustelle in der inte-grativen Kindertagesstätte Bienen-nest in der Schubertstraße. Die Ein-richtung sollte nach den Sommer-ferien mit einer 4. Gruppe eröffnen, deshalb war eine Erweiterung der Räumlichkeiten notwendig.

    Von Tag zu Tag konnte man kleine Fortschritte erkennen. Doch die Zeit reichte nicht aus, damit die Kinder und ihre Erzieherinnen zum geplan-ten Termin einziehen konnten. Mit diversen Spielmaterialien verbrach-ten einige Bienennest-Kinder und Erzieherinnen zweieinhalb Wochen in der benachbarten Bienwaldhalle.

    Nach langem Hin und Her bekamen wir den Startschuss zum Einziehen. Leuchtende Kinderaugen, große Freude bei den Erzieherinnen und Umzugskartons begleiteten den Mittwochnachmittag des 1. Septem-ber 2010.

    Die Kinder halfen tatkräftig mit beim Einräumen ihres Gruppen-raumes, damit der Alltag langsam wieder einkehren konnte.

  • Alle sind von der Neugestaltung und Vergrößerung der KITA begeistert.

    Die Kinder und Erzieherinnen der „neuen“ Gruppe müssen bis zur Fertigstellung des Anbaus noch einige Zeit den Turnraum als Gruppenraum nutzen.

    Insgesamt 90 Kinder besuchen seit September 2010 die integrative Kin-dertagesstätte Bienennest. Einige von ihnen befinden sich noch in ihrer Eingewöhnungsphase. Auch das Team wurde mit 4 weiteren Erzieherinnen verstärkt.

    Jetzt sind die Kinder an der Reihe, die KITA in ihrem vollen Glanz zu entdecken. Liebevoll gestaltete Gruppenräume laden zum Wohl-fühlen ein.

    Möge unsere KITA ein guter Platz zum Lernen und Spielen sein!

    Iris Frech, Leitung

    Gewonnen!

    Unsere Kindertagesstätte „Am Plätzel“ gehört zu den glücklichen Gewinnern einer Aktion der Sparda-Bank für Kindergärten. 813 Kinder-gärten hatten sich beworben, 60 wurden ausgelost und erhielten je 2.500 €. Der Repräsentant des Ge-winnsparvereins der Sparda-Bank, aus dem die Mittel für soziale Projekte ausgeschüttet werden, Herr Thomas Brecht, überbrachte persön-lich den „Riesenscheck“.Dringend benötigt wird das Geld zur Sanierung des Schuppens im Außengelände des Kindergartens, in dem die Fahrzeuge für die Kinder abgestellt werden. Ein großer Wunsch der Eltern ist eine Kletter-wand im Außenbereich.

    Die Erzieherinnen und Kinder be-danken sich für das Geld, das vielen zugute kommen wird.

    Christine Ohler, Gloria Eisinger und Ingrid Bourquin

  • Das Abendmahl ist ursprünglich in ein Sättigungsmahl eingebunden, was noch deutlich an den Ein-setzungsworten zum Abendmahl abzulesen ist: „Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Abend-mahl, dankte und gab ihnen den und sprach….“. Liturgie und Diakonie (der Dienst am Nächsten) gehören daher zusammen. Nach inner-evangelischen Konsensgesprächen zum Abendmahlsverständnis zwi-schen den lutherischen, reformierten und unierten Kirchen, die 1973 mit der „Leuenberger Konkordie“ zur vollen „Kanzel- und Abendmahls-gemeinschaft“ führten, kam der stärkste Anstoß zu einer veränder-ten Abendmahlspraxis aus der Ökumene.Im Anschluss an die Konvergenz-erklärungen von Lima 1982 zu „Taufe, Eucharistie und Amt“ beschließt die Landessynode der Ev. Kirche der Pfalz im November 1985: „Bei der Neugestaltung unserer Abendmahlsordnung wer-den wir die Elemente Dank (Eucha-ristie), Versöhnung… und Freude… stärker berücksichtigen. Auch die Anregung, das Abendmahl häufiger zu feiern… nehmen wir auf.“Die 2006 erschienene Kirchenagen-de bietet zwei Formen der Abend-mahlsfeier: einmal den Predigtgot-tesdienst mit Abendmahl und mög-licher Entlassung vor der Abend-

    „Der Bedeutungsreichtum des Abendmahls“.

    Die Vortragsreihe zum Thema Abendmahl eröffnete Kirchenpräsi-dent Christian Schad am 7.10. 2010 unter der Überschrift „Der Bedeu-tungsreichtum des Abendmahls“.Entgegen der Zentrierung auf den Aspekt der Sündenvergebung erläu-terte Schad die fünf wesentlichen Bedeutungen der Abendmahlsfeier:1. Dank an den Schöpfer, ver-gleich-

    bar dem Tischgebet.2. Erinnerung und damit Verge-gen-

    wärtigung des Leidens, Ster-bens und der Auferstehung Jesu Christi – im Abendmahl erfahren wir die Ge-meinschaft mit Christus.

    3. Herabrufung des Heiligen Geistes (Epiklese) als dem Geist der Be-friedung und Versöhnung.

    4. Communio – Gemeinschaft un-tereinander sowie mit Gott und Je-sus Christus.

    5. Vorwegnahme des „Ewigen Got-tesdienstes“- Himmlischen Mah-les - und somit die Verbin-dung mit denen, die uns schon vorausgegan-gen sind.

    Vortragsreihe Abendmahl

  • mahlsfeier und von der LutherischenMesse herkommend den Abend-mahlsgottesdienst. Kirchenpräsident Schad betonte, dass erst eine regelmäßige Feier des Abendmahls in der Abfolge des Kir-chenjahres die verschiedenen Be-deutungsaspekte zur Geltung brin-gen kann.Mittlerweile feiern die meisten Ge-meinden unserer Landeskirche we-nigsten einmal im Monat das Abendmahl, meist auch in der inte-grierten Form, d.h. ohne Ent-lassung. Die Fragen der anwesenden Zuhö-rer/innen, von denen man sich ange-sichts des herausragenden Referen-ten und des für unsere Gemeinde sehr wichtigen Themas noch mehr gewünscht hätte, beantwortete der Kirchenpräsident ausführlich und mit lebensnahen Beispielen.Zur Austeilung des Abendmahls sind nicht nur die ordinierten Pfarrer(innen) berechtigt, sondern nach der reformatorischen Einsicht vom „Priestertum aller Gläubigen“ jeder Getaufte als Glied am Leib Christi.Jede Veränderung braucht Zeit, gründliche Diskussion und Ein-übung auf dem Weg zu einer erneuerten Abendmahlspraxis, die dem Dank und der Freude mehr Raum geben will.Stagnation jedenfalls steht einer re-formatorischen Kirche nicht gut zu Gesicht, so die Schlussworte des Kirchenpräsidenten.

    Simone Ade-Ihlenfeld

    Abendmahl oder „Gemeinschaft

    am Stammtisch Gottes?“

    Eine ganz neue Sicht auf das, was die Feier des Abendmahls ausmacht,vermittelte Pfarrer Dr. Ludwig Burgdörfer, Leiter des Missio-narisch-Ökumenischen Dienstes (MÖD) aus Landau beim 2.Vortrag in der Themenreihe „Abendmahl“ am 4.11.2010 im großen Saal des Prot. Gemeindezentrums. Bewusst wählte er 24 ganz alltägliche Be-griffe und ermöglichte den Zuhö-rerinnen und Zuhörern durch seine spannende und mitreißende Inter-pretation ein neues und vertieftes Verständnis des Abendmahles. Einige Stichworte zur „Kostprobe“: Die Kirche - Gottes Gasthaus, Stammtisch - da weiß ich, wen ich treffe und bin gern gesehen,Feste feiern - das Leben soll ein Fest sein, Grundnahrungsmittel - Brot und Wein sind nicht zufällig die Elemente des Abendmahles, Gedeckter Tisch - ich sehe, für mich ist gesorgt, Proviant …

    „Alles ist gerichtet und kurz

  • Ausgabe III/2009Pfarramt 1Pfarrerin Simone Ade-IhlenfeldSchulgasse 2 a76870 KandelTel. 07275/913190

    Nicht nur todernst !