Ausgabe Nr. 39 TAM - Theater an der Mauerweb).pdf · Seit 2002 wird das TAM vom Verein für Theater...

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TAM - Theater an der Mauer Verein für Theater und Theaterpädagogik Theater Zeitung Frühjahr 2018 Kabarett Komödie - Schauspiel Theaterpädagogik - Kurse Kinder-Jugend-Theater • Dramatische Schreibwerkstatt Spielplan Ausgabe Nr. 39

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T A M - T h e a t e r a n d e r M a u e r Verein für Theater und Theaterpädagogik

Theater ZeitungFrühjahr 2018

• Kabarett• Komödie - Schauspiel• Theaterpädagogik - Kurse• Kinder-Jugend-Theater• Dramatische Schreibwerkstatt• Spielplan

Ausgabe Nr. 39

TAM - Theater an der MauerDas TAM - Theater an der Mauer - liegt im Altstadtensemble von Waidhofen/Thaya im Waldviertel und trägt seinen Namen nach der mittelalterlichen Stadtmauer, die gleichzeitig die Längswand des Theatersaals bildet. Das TAM wurde auf Privatinitiative von Mag. Ewald Polacek durch den Umbau eines alten Nebengebäudes im Hof des Hauses Wiener Straße 9 errichtet. Seit 1998 finden regelmäßig Theater-, Tanz- und Musikaufführungen statt, seit Herbst 2001 gibt es einen ganzjährigen Spielplan und ein Abonnement. Seit 2002 wird das TAM vom Verein für Theater und Theaterpäda-gogik betrieben, wodurch der Spielplan weiter intensiviert werden konnte.Das nördlichste Theater Österreichs bietet Eigenproduktionen als Freies Theater, Gastspiele mit professionellen Künstlern aus dem In- und Ausland, aber auch Lesungen, Vorträge, Präsentationen u.a. Eine besondere Spezialität ist das mit dem TAM verbundene Institut für Theaterpädagogik, das nicht nur die hauseigenen SchauspielerInnen aus- und fort-bildet sondern auch ein reichhaltiges Angebot für Kinder, Jugendliche, Erwachsene sowie für spezielle Zielgruppen anbietet.

Liebe Theaterfreunde!

Ich wünsche Ihnen, liebe Besuche-rinnen und Besucher, mit diesem reichhaltigen und vielfältigen Programmangebot einen reizvollen Theaterfrühling und freue mich auf ein Wiedersehen im TAM! Ihr Ewald Polacek, TAM-Prinzipal und künstlerischer Leiter

Mit frischem Schwung spielen wir uns ins neue Theaterjahr 2018. Erfreuen Sie sich an eindrucksvollen Erfolgsstücken, spannenden Neuinszenierungen und interessanten Gästen! Beeindruckende neue Produktionen beweisen die künstlerische Vielfalt und Qualität unseres Theaters. Unterhaltsames, Kabarett und Chansons gibt es in unserem aktuellen „Faschingstamtam 2018“. Aus Anlass des 90. Geburtstags von Helmut Qualtinger kommen seine populärsten Chansons und Texte unter dem Motto „Wenn mi der Travnicek net vermittelt hätt!“ auf die TAM-Bühne. Richtig verhext geht es bei der Produktion „Hexen mit und ohne Besen“ mit Szenen der dramatischen Schreibwerkstatt im TAM zu. Zur muttertäglichen Zeit bieten Christine Reiterer und Eveline Winter mit „Frauengezwitscher“ eine neue Kabarett-Eigenproduktion. Mit „Hurra! Wir Alten kommen“ erblickt das jüngste Stück von Viktoria Kutil das Licht der Theaterwelt. Die musikalische Produk-tion „Frauenliebe und –leben –realistisch betrachtet“ mit Elisabeth Datler und der Pianistin Christiane Katzer leitet gebührend den Sommer ein.Zum Wiedersehen gibt es gleich im Jänner die erfolgreiche Produktion „Hundswetter“ mit drei mehr oder weniger trinkfesten Damen und einem zwie-lichtigen Kellner. Im März folgt die Wiederaufnahme der beeindruckenden Solo-vorstellung von Walter Weber „Sibirien“ – gleichzeitig eine Hommage zum 70. Geburtstag von Felix Mitterer. Zum Wiederhören liest Christine Reiterer ihre autobiographischen Texte „Was is denn des: A Wöhla?“Musikalische und literarische Gastspiele sorgen für eine erfreuliche Bereiche-rung unseres Spielplans: So präsentiert Gernot Blieberger sein neues Buch „Aus dem Nähkästchen gebellt“. Ein hochkarätiges Gastspiel bringt das Ensemble „Oper@Tee“ mit der Operette „Wiener Blut“ von Johann Strauß - mit dabei die gebürtige Waidhofnerin Katharina Tschakert, die ihre ersten Bühnenerfolge auf der TAM-Bühne gefeiert hat. Im März präsentieren Jean & Floh Kargl eigene Texte und Songs; Lieder aus dem Ersten Weltkrieg realisieren Helmut Hutter und Franz Wieczorek mit seinem Trio, und natürlich dürfen auch die Eder-Gschichtln in der nunmehr bereits 53. Ausgabe nicht fehlen. Kanada-Joe Hirnschall beweist wieder sein unglaubliches Gedächtnis mit der Rezitation von klassischen Gedichten und Balladen. Ein reiches Programm bieten die Kinder- und Jugendtheatertheaterwerk-stätten mit Stücken ihrer Theaterpädagogin Christine Polacek-Eisner: „Moliere lässt grüßen“ und „Die Erfindung des Superzuckerls“ im Jänner sowie „Rosalia“ und „Auf zu den Risottis“ im Juni. Wir freuen uns über weitere interessierte Kinder und Jugendliche, die ab 15. Februar mitmachen wollen. Immer erfolgreicher läuft auch die Dramatische Schreibwerkstatt im TAM. Mittlerweile haben schon viele dramatische Texte das Licht der Bühne erblickt. Weitere Schreibinteressierte sind dazu jederzeit herzlich eingeladen!

Verein für Theater und Theaterpädagogik

Liebe Freunde unseres Theaters!

Wir freuen uns, Sie auch im Jahr 2018 bei uns begrüßen zu dürfen. Ich bin überzeugt, dass in unserem abwechslungsreichen Programm für jeden von Ihnen etwas dabei ist. Nach einem tollen Jahr 2017 danke ich der gesamten „TAM-Fa-milie“, zu der wir inzwischen zusammengewachsen sind, für die vielen frei-willigen Stunden, die von jedem Einzelnen geleistet wurden. Ganz besonders bedanke ich mich bei den Personen, die nicht so sehr im Rampenlicht stehen, da sie nicht auf der Bühne sind, uns aber so wunderbar unterstützen. Das sind unsere Kassadamen Brunhilde Drechsler, Ursula Nehrer und Agnes Weber. Sie teilen sich den Kassadienst und helfen bei der Bewirtung, wann immer sie gebraucht werden. Ihnen sind sicher schon unsere tollen Auslagen aufgefallen, die von Monika Lukas so liebevoll gestaltet werden. Ganz besonderer Dank gebührt Viktoria Kutil, die seit vielen Jahren bei fast allen Aufführungen unsere Technikerin ist. Wegen der über 90 Aufführungen pro Saison braucht sie nun freilich dringend Unterstützung. Roland Kases hat sich bereit erklärt, uns in diesem Bereich zu helfen. Sollte jemand unserer Leser ebenfalls Zeit und Lust haben, uns bei der Technik zu unterstützen, dann zögern Sie bitte nicht und melden Sie sich bei uns!Am 30.November veranstalteten wir zum zweiten Mal einen Abend unter dem Motto „TAM trifft Wirtschaft“. Dabei bedankten wir uns mit einem Kabarett-programm und einem anschließenden gemütlichen Beisammensein bei unseren Sponsoren für Ihre Bereitschaft uns zu unterstützen. Kultursponsoring ist nicht selbstverständlich, und daher schätzen wir diese Hilfe umso mehr.Vielleicht haben Sie bei einer unserer Aufführungen einen Fragebogen ausgefüllt und sind schon auf die Umsetzung Ihrer Anregungen gespannt. Die Ergebnisse liegen uns noch nicht vor, werden uns aber im Laufe des Frühjahres bekannt gegeben werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!In unserem Vereinshaus ist die Basisausbildung Schauspiel bereits voll im Gange und wird von den Teilnehmern begeistert aufgenommen. Zusätzlich bietet Nina Hlava -Martin ab Jan. 2018 einen Kurs „Einführung in den Stepptanz“ an.

Ich wünsche Ihnen ein gutes Jahr 2018 und hoffe, dass Sie uns oft besuchen!

Ihre Mag. Eveline Winter(Obfrau, Verein für Theater und Theaterpädagogik)

VORSTAND

Obfrau Mag. Eveline Winter Obfrau-Stellvertreter Mag. Ewald Polacek Schriftführer Elisabeth Datler Schriftführer-Stellvertreter Ulrike Hassler Kassier Christine Reiterer Kassier-Stellvertreter Annemarie Brunner1. Rechnungsprüfer Dr. Eberhard Wobisch 2. Rechnungsprüfer Dr. Herwig Reilinger Geschäftsführung Adele Schaden

Theaterpädagogik Christine Polacek-Eisner

Ehrenobmann MR. Dr. Walter L. Weber

TAM - Kartenpreise ab September 2016 Erwachsene € 17,-- Clubmitglieder € 15,-- Kinder (bis 15 Jahre) € 10,-- Jugendliche/Lehrlinge/Studenten (bis max. 25 Jahre) € 12,-- Pensionistenermäßigung nur am Sonntagnachmittag € 15,--

Wahl-Abonnement (6Aufführungen) € 85,--

Gruppen: Bei Gruppen ab 10 Personen € 15,-- (Vorverkauf) Kinder/Schülergruppen € 9,--Die Karten für Gruppen müssen spätestens 1 Woche vor der Vorstellung bezahlt werden. Abholung oder Zusendung mit Erlagschein.

Freie Preisgestaltung bei Lesungen, Jugendtheateraufführungen und Gastspielen.Kartenvorverkauf im TAM-Kartenbüro, Wienerstraße 9

Dienstags, 14 - 19 UhrJeweils 1 Stunde vor Beginn jeder Vorstellung an der Abendkassaund nach telefonischer Vereinbarung 02842/52955

Mit dem Vorverkauf der Karte ist auch der gewünschte Sitzplatz reserviert!

Wir bedanken uns bei folgenden Personen, Institutionen u. Firmen:

Kultur NiederösterreichStadtgemeinde Waidhofen/Thaya Waldviertler Sparkasse PUR ORGANIC PRODUCTS GmbH

Dr. Eberhard WobischMag. jur. Hanno WobischDr. Herwig Reilinger

NÖN - Waidhofen/Thaya

KARTENRESERVIERUNGEN:Internet: www.tam.at oder E-Mail: [email protected]

Telefon: 02842/52955 (Am Anrufbeantworter Rückrufnummer bekannt geben!)

Reservierte Karten bitte spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse abholen!

Werden reservierte Karten nicht benötigt, ersuchen wir um Anruf oder E-Mail, damit wir die Karten weitergeben können!

An Spieltagen: 1 Stunde vor Beginn jeder Vorstellung und in der Pause ist auch unser „Cafe Kulisse“ geöffnet, um Ihnen die Wartezeit zu verkürzen!

Besuchen Sie in der Pause unseren historischen TAM - Keller „Charly´s Bar“!

Ein beliebtes Geschenk für jeden Anlass:TAM - ABOs oder Gutscheine nach Wahl

TAM - WAHL - ABONNEMENT6 verschiedene Vorstellungen zum Preis von 5 (Euro 85.-) • Sie sparen 17,-- Euro. • Sie wählen Ihre persönlichen Termine. • Sie haben bei jeder Aufführung den für Sie persönlich reservierten Sitzplatz. • Das Abonnement ist selbstverständlich übertragbar. • Bei allen Aufführungen wird Ihnen bewährte TAM-Qualität geboten.

Das Angebot gilt ausschließlich für alle TAM-Eigenproduktionen!

„Unsere speziellen Angebote“

TAM-Angebote für Pensionisten:Spezielle Nachmittagsvorstellungen an Sonntagen um 17.00 Uhr/bzw. 18.00 Uhr mit ermäßigtem Eintritt von 15 Euro statt Normalpreis 17 Euro

TAM - Aufführungen für Gruppen:Spezielle Aufführungen für Gruppen ab 50 Personen mit eigenem Termin nach zeitgerechter Absprache (spätestens 1 Monat vorher) Eintritt: 15 Euro

Das TAM steht Ihnen auch gerne für Events und geschlossene Veranstaltungen zur Verfügung. Das TAM-Ensemble gestaltet nach Ihren Wünschen - entweder im TAM oder bei Ihnen - Ihr Event, Jubiläum, Fest...

„Hundswetter“ Komödie von Brigitte Buc (Un temps de chien) Deutsch von Silvia Berutti-Ronelt UA: 24.01.2014, Théâtre Montparnasse ParisDSE: 24.04.2016, Komödie am Kurfürstendamm BerlinVerlag Felix Bloch Erben

12. Jänner 2018, 20.00 Uhr13., 14. Jänner 2018, 17.00 Uhr

Zum Stück: Helene ist eine tüchtige Geschäftsfrau, die sich für den Betrieb, ihren Gatten und ihren Sohn aufopfert. Die attraktive, alleinerziehende Lulu betreibt ein Dessous-Geschäft und kennt die kleinen Geheimnisse ihrer Kundinnen. Gabrielle ist Single mit einer regen Vergangenheit voller kaputter Beziehungen, tablettensüchtig und derzeit arbeitslos. An einem Morgen im September treffen diese drei Frauen zufällig aufgrund des schlechten Wetters in einem Pariser Café aufeinander. Auf einem Tisch zusammengedrängt, kommen sie einander schneller näher, als ihnen lieb ist. Aus anfänglich oberflächlicher Konversation und falscher Höflichkeit entsteht bald ein temperamentvolles Beisammensein, das nicht vor dem nächsten Tag endet. Mit Hilfe von Champagner und Cognac werden scho-nungslos Illusionen zerstört, Schwächen offenbart und ganze Lebensentwürfe über den Haufen geworfen. Das alles geschieht unter den wachsamen Augen des missmutigen und spöttischen Kellners, der Mühe hat, die drei wildgewordenen Frauen in Schach zu halten. Das Zusammensein spitzt sich am Ende überraschend zu, und alle Beteiligten kehren in ein verändertes Leben zurück. Brigitte Buc beleuchtet in dieser dynamischen Komödie drei Frauen, die mitten im Leben stehen. Mit viel ironischem Humor und rasantem Sprachwitz bringen die Protagonistinnen einmal aufgebaute Fassaden rigoros zum Einsturz. Buc setzt auf schnelle Dialoge und schreckt auch vor einem gepflegten Schlagabtausch der Geschlechter nicht zurück. Das Stück kam im Frühjahr 2014 am Théâtre Montpar-nasse in Paris auf den Spielplan und wurde einer der großen Erfolge der Saison.

Es spielen: HELENE Eveline Winter GABRIELE Elisabeth Datler LULU Christine Reiterer DER KELLNER Walter Weber

Kostüme/Ausstattung: Adele SchadenLicht- und Tontechnik: Viktoria KutilRegie: Ewald Polacek

„Aus dem Nähkästchen gebellt“Erfahrungen und Erlebnisse eines Labradors von Gernot BliebergerBuchpräsentation

20. Jänner 2018, 17.00 Uhr

Das Leben, geschildert aus der Sicht der Labradorhündin Alexa. Es sind die großen und kleinen Abenteuer und Erlebnisse, die in diesem Buch dargestellt werden, aber auch wichtige Erkenntnisse über das Wesen der Hunde im Allge-meinen. Lustig, heiter, aber auch nachdenklich sind die Ausführungen von Alexa, die sie mit viel Witz, immer treffend, zeitweise altklug und vorlaut ihrem Sekretär diktiert hat. All dies wurde gewissenhaft zu Papier gebracht und mit einer Vielzahl von Fotos garniert.

Das Autorenteam:. Alexa ist eine mittlerweile 3 1/2-jährige schwarze Labrador-hündin. Gernot Blieberger ist begeisterter Hundehalter und Trainer, daneben Fotograf und Schreiber. Um das Futtergeld für Alexa (und Rania) zu verdienen, arbeitet er auch als Lehrer.

Gebundene Ausgabe: 22,80 Euro, ISBN-10: 3990700596Taschenbuch: 14,49 Euro, ISBN-13: 978-3990700594

„Moliere lässt grüßen - wenn auch von weit weg“von Christine Polacek-EisnerAufführung der Jugendtheaterwerkstatt - Kurs2

24., 25. Jänner 2018, 18.00 Uhr

Elemente vom „Eingebildeten Kranken“ und vom „Bürger als Edelmann“ werden für die Jugendlichen neu adaptiert.

Der Beziehungscoach Gerald glaubt, der wiedergeborene Moliere zu sein. Verstärkt wird diese Vermutung durch seinen Bruder Albert, der sich tatsächlich so ziemlich alle Krankheiten einbildet, die es gibt und seine Tochter nur einem Doktor der Heilkunde zum Arzt geben will. Die Hausangestellte Toni verkleidet sich als Arzt Antoine, um dem eingebildeten Kranken einen Streich zu spielen. Letztendlich gibt es noch eine Schwester, die unbedingt eine Adelige sein will.

Es spielen: Sabrina Altrichter, Vanessa Altrichter, Theodor Dorfinger, Beatrice Hain, Raphael Hofbauer, Iris Höllrigl, Paul Kainz, Marlies Kases, Johanna Kerschner, Juliana Lukas, Oscar Reynolds, Hannah Steininger, Antonia Wild

Theaterpädagogische und künstlerische Leitung: Christine Polacek-Eisner

Eintritt: Freie Spenden

Eintritt: Freie Spenden

„Die Erfindung des Superzuckerls“von Christine Polacek-EisnerAufführung der Kindertheaterwerkstatt - Kurs1

31. Jänner, 1. Februar 2018, 18.00 Uhr

Wer strebt nicht nach ewiger Jugend, Reichtum und Berühmtheit? Das Superzuckerl soll alle Probleme lösen. Die Katastrophe beginnt.Professor Gottwill und sein Assistent Trendy haben alle Hände voll zu tun, um aus dem Schlamassel, in das sie sich durch ihre Erfindung gebracht haben, wieder heraus zu kommen. Zum Glück reagieren die Zuckerl auf Seifenblasen. Doch warum geht die Direktorin aller Kosmetikkonzerne weltweit immer wieder ungebeten auf die Bühne?

Es spielen: Enya Dangl, Anja Kases, Lea Oismüller-Kinigadner, Salome Seidl, Jana Sevelda, Helene Thurner, Ronja Unger, Enid Weidl, Constantin Wild, Johannes Wobisch, Katharina Wobisch, Stephan Zimmermann

Theaterpädagogische und künstlerische Leitung: Christine Polacek-Eisner

Eintritt: Freie Spenden

„Wiener Blut“Weaner Schmäh‘ und Bahöö‘ !

2., 3. Februar 2018, 18.30 Uhr4. Februar 2018, 16.00 Uhr

Der deutsche Diplomat Graf Zedlau ist eigentlich schon ein richtiger Wiener Hallodri geworden: jede Nacht wird getanzt und gefeiert, und bei jedem Fest wartet schon eine neue Damenbekanntschaft. Doch die schwerste Eroberung ist wohl seine eigene Ehefrau...Das „quasi“ letzte Bühnenwerk von Johann Strauß Sohn wurde nicht mehr von dem damals Hochbetagten selbst komponiert, sondern der Theaterkapellmeister Adolf Müller jun. erhielt den vom Meister genehmigten Auftrag, zu einem für Strauß verfasstes Libretto von Viktor Leòn und Leo Stein bereits vorhandene Walzer auszuwählen und zu einer Operette umzuschreiben. Müller erwies großes Geschick und Bühnenpraxis bei der Werkauswahl und der Einflechtung des Librettotextes in die schon vorhandenen Melodien, und so wurde das Werk zu einem großen Bühnenerfolg und ist bis heute nicht aus dem allgemein gespielten Operettenkanon verschwunden.mit: Graf Zedlau ..................... Hans-Jörg Gaugelhofer Gräfin Zedlau .................. Ellen Halikiopoulos Minister Ybbseim-Gindelsbach Michael Weiland Franziska Cagliari ........... Katharine Tschakert Kagler, Ringelspiel-Besitzer Philipp Landgraf Josef, Kammerdiener ....... Christian Graf Peppi, Probiermamsell .... Alice Waginger Fürst Bitowski/Wirt/Kutscher Martin Eder

Klavier: Max SchamschulaRegie: Max Buchleitner

Eintritt: 26,- Euro

„Faschingstamtam 2018“mit heiteren Szenen, Sketches, Songs und ChansonsTAM-Kabarett-Eigenproduktion

9., 13. Februar 2018, 20.00 Uhr11. Februar 2018, 17.00 Uhr

Der Faschingshöhepunkt und Ausklang wird im TAM schon seit Jahren mit einem unterhaltsamen und vergnüglichen Programm gefeiert. Das „Faschingstamtam 2018“ bietet wieder heitere Texte - selbst verfasst von den Mitwirkenden und der dramatischen Schreibwerkstatt im TAM - und dazu Clownerien, vergnügliche Lieder und Chansons.

Viel Spaß in der närrischsten Zeit des Jahres!

Es singen und spielen: Elisabeth Datler, Sonja Deimling, Ulrike Hassler, Johann Kargl, Roland Kases, Eva Liebhart, Helga Reiter, Christine Reiterer, Inge Rosenauer, Eveline Winter

Moderation: Ewald Polacek Am Klavier: Riccarda Schrey

Kostüme/Ausstattung: Adele SchadenTechnik: Viktoria KutilProduktionsleitung/Regie: Ewald Polacek

„Jean & Floh - Kargl in Wort und Gesang“Vater und Sohn gemeinsam auf der Bühne

2. März 2018, 20.00 Uhr

Zweimal Kargl! Bumm! Einmal lesend, einmal singend.Eine geballte Ladung Witz, Humor und Tiefgang!

Johann „Jean“ Kargl, der als ausgezeichneter Erzähler und Formulierer vielen Besuchern des TAM von den legendären Hotel Eder G`schichteln und Anekdoten („Der Gast frisst die Knödeln net!“) oder seinen „Gemeindeanekdoten“ bekannt ist, liest aus eigenen, bisher nicht vorgetragenen Alltagsbeobachtungen und -satiren. Die Stücke führen uns in durchaus heiterer Art und Weise vom Stamm-tisch bis zum Friedhof, lassen Sie sich überraschen!

Florian „Floh“ Kargl wurde 1982 im Waldviertel geboren und lebt derzeit im zweiten Wiener Gemeindebezirk. Er ist Musiker, Sänger, Dichter, Lebemann und Bühnenmensch. An diesem Abend wird er seinen Vater mit „Liedern über das zweifelhafte Glück und sonstige Ungereimtheiten“ musikalisch unterstützen. Seine Hauptprojekte sind die Dialektrockgruppe „Freischwimma“ und das Prater-folktrio „Prater WG“. Aktuell liest er im Bühnenstück ¨Bauer, Trinker & Soldat¨ und tritt da gemeinsam mit der Musikgruppe „Die Wandervögel“ auf. Litera-risch veröffentlicht er immer wieder im Weblog praterprinz.wordpress.com. Im Brotberuf arbeitet er seit Jahren als Sozialarbeiter.

„Wenn mi der Travnicek net vermittelt hätt!“90 Jahre Helmut Qualtinger, TAM-ProduktionDeutscher Theaterverlag

3., 6., 9., 10. März 2018, 20.00 Uhr4. März 2018, 17.00 Uhr

Aus Anlass des 90. Geburtstags von Helmut Qualtinger bietet das das TAM unter dem Titel „Wenn mi der Travnicek net vermittelt hätt!“ - eine der wohl populärsten Kunstfiguren von Helmut Qualtinger - Kabarettszenen, Chansons und Dramoletten des unvergesslichen Kabarettisten und Chronisten der öster-reichischen Seele. Er war Schauspieler, Kabarettist, Journalist, Aktionist und ein begnadeter Schriftsteller. Man liebte oder hasste ihn – und manchmal beides gleichzeitig...Am 8. Oktober 1928 in Wien geboren, begann „der Qualtinger“ in den legen-dären Wiener Kellertheatern der Nachkriegsjahre und leitete zusammen mit Gerhard Bronner und Karl Merz die goldenen 50er Jahre des Wiener Kabaretts ein. Kabarettprogramme wie „Brettl vor dem Kopf“, Glasl vorm Aug“, Hackl vorm Kreuz“, „Blattl vorm Mund“, die legendären Travnicek-Dialoge u.v.a.m. enthalten bis heute gültige und frappierend aktuelle Sichtweisen und Satiren auf den österreichischen Menschen. Helmut Qualtinger starb nach einem intensiven und exzessiven Leben am 29. September 1986 in Wien.

Diese TAM-Eigenproduktion enthält Texte aus Qualtingers Kabarettprogrammen und einige seiner populärsten Chansons wie „Der Papa wird’s scho richten“, „Der gschupfte Ferdl“, „Der Bundesbahnblues“ u.a.

Es spielen: Elisabeth Datler, Ulrike Hassler, Birgit Höllrigl-Kases, Johann Kargl, Roland Kases, Helga Reiter, Christine Reiterer, Heidrun Tschakert, Walter Weber

Als Gäste: Hermann Reiter, Thomas WimmerKlavierbegleitung: Ulrike Hassler

Kostüme/Ausstattung: Adele SchadenTechnik: Viktoria KutilRegie: Ewald Polacek

„Sibirien“ von Felix Mitterer Theaterverlag Kaiser&Co KG

16., 20. März 2018, 20.00 Uhr18. März 2018, 17.00 Uhr

Zum Inhalt: Nach einer Fraktur des Hüftgelenks wird ein alter Mann in ein Pflegeheim eingewiesen. Er wehrt sich gegen die gefühlskalte Versorgungs- und Entsorgungsmaschinerie einer modernen Verwahrungs- und Sterbeanstalt. Erin-nerungen an das Kriegsgefangenenlager in Sibirien werden bei ihm wach. Der Aufenthalt im Altersheim kommt einer zweiten Deportation gleich. Die Wider-spenstigkeit des Alten wird vom Pflegepersonal als Altersstarrsinn ausgelegt, der unbequeme Patient wird systematisch zum Pflegefall degradiert. In seiner Einsamkeit und zunehmenden geistigen Verwirrung verhallen seine Bitten um Verständnis und Hilfe ungehört. Er sehnt sich nach den Zeiten mit seiner Frau und seinem Hund zurück. Doch seine Familie will den lästigen Choleriker nicht nach Hause zurückholen. 5 Akte zeigen den zunehmenden körperlichen Verfall des Mannes bis zu seinen letzten Worten: „Agnes, meine liebe Frau, komm an meine Seite, Hund, leg dich mir zu Füßen, nicht mehr lange, dann werden wir zusammen am Flussufer sein und laufen und laufen.“

Felix Mitterer wurde am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol geboren. 1970 wurde als erste literarische Veröffentlichung im ORF-Hörfunk „Kein Platz für Idioten“ gesendet; es folgten Erzählungen, Hörspiele, Mundarttexte und Kinder-geschichten. Felix Mitterer wurde mit renommierten österreichischen und auslän-dischen Preisen ausgezeichnet und lebt als freischaffender Autor in Niederöster-reich.

Den Monolog „Sibirien“ verfasste Mitterer 1989 in Innsbruck, inspiriert von dem Schauspieler Siegmar Bergelt, dem das Stück auch gewidmet ist. Das Werk, eine sensible Fürsprache für ein würdevolles Altern und Sterben, ist in einem stili-sierten Dialekt in freien Rhythmen verfasst.

Es spielt: Walter Weber

Ausstattung: Adele SchadenLicht- und Tontechnik: Viktoria KutilRegie: Ewald Polacek

Im TAM wurden von Felix Mitterer bisher

der Einakter-Zyklus „Besuchszeit“ und „Mein Ungeheuer“ aufgeführt.

Wir wünschen Felix Mitterer alles Gute zu seinem 70. Geburtstag

„Da hau‘n sie sich die Schädel ein …“Lieder aus dem Ersten Weltkrieg - Gastspiel

17. März 2018, 20.00 Uhr

Vor genau hundert Jahren tobte der Erste Weltkrieg, die Westfront war im Stel-lungskrieg festgefahren, Österreich-Ungarn erschütterte die Sixtus-Affäre, die das Habsburger-Reich immer stärker in die Arme Deutschlands trieb, die Versor-gungslage der Bevölkerung war durch die Handelsblockade der Alliierten kata-strophal …

Was kann die Stimmungslage der Kriegsjahre ausdrücken? Vom Hurra-Patrio-tismus über die nüchterne Erkenntnis von Kriegsnotwendigkeiten bis zur bitteren Verzweiflung? Nur die Musik! Und was im Zweiten Weltkrieg bereits gleichgeschaltet oder unter Todesdrohung verboten wurde, war von 1914 bis 1918 noch möglich: Lieder, die Euphorie, Hoffnungen, Zweifel und manchmal auch bittere Ironie ausdrückten zu singen, zu verbreiten und sogar zu veröffentlichen. Und aus diesem Fundus schöpft das Programm: Lieder, die von 1914 bis in die 1920er-Jahre entstanden und den Krieg und seine Folgen in allen Facetten ausleuchten, verbunden durch Geschichten über Entstehung, Texter und Kompo-nisten.

„Der Gast frisst die Knödeln net!“G´schichtln und Anekdoten im und um das legendäre Hotel Eder Eder-Special Nr. 53

23. März 2018, 20.00 Uhr

Nach dem umwerfenden Erfolg des ersten Abends im Frühjahr 2006, der bis jetzt bereits 51 Mal wiederholt wurde, erzählen Herbert Höpfl und Johann „Jean“ Kargl unter der Moderation von TAM-Prinzipal Ewald Polacek G´schichtln und Anekdoten im und um das legendäre Hotel Eder.

So wie das Cafe Hawelka in Wien ist auch das Hotel Restaurant Eder am Haupt-platz in Waidhofen/Thaya durch die ausgeprägten Persönlichkeiten seiner Besitzer zu einer Institution geworden. Auf liebenswürdige Art führen uns Anekdoten über die Wirtsleute und ihre Gäste von der Nachkriegszeit bis zur bedauerlichen Schließung des Lokals im Jahre 1999.

Die musikalische Verbindung gestaltet auf bewährte Weise Franz Wieczorek am Akkordeon.

Technik: Adele SchadenModeration: Ewald Polacek

Die 3. überarbeitete Auflage des Büchleins „Der Gast frisst die Knödeln net!“ kann im TAM und auch im Rahmen dieser Aufführung (auf Wunsch von den Autoren signiert)

zum Preis von 10,50 €uro erworben werden!

Gesang und Erzählung: Helmut Hutter

Geige: Roman Honauer

Akkordeon: Franz Wieczorek

Kontragitarre: Hermann Binder

„Geistig fit bis ins Alter!“ Joe Hirnschall, ein austro-kanadischer Rancher, weist den Weg

15. April 2018, 17.00 Uhr

Der austro-kanadische Rancher Joe Hirnschall, ein wahres Gedächtnisphänomen mit Liebe zu klassischer Literatur und mit abenteuerlichen Geschichten aus aller Welt ist wieder einmal Gast im TAM.Er rezitiert mit seinem unwahrscheinlichen Gedächtnis Gedichte und Balladen aus der Schulzeit, erzählt aber auch spannende Geschichten von Wölfen, Indianern, Coyoten und Bären - immer wieder mit dem Hinweis auf geistige Fitness und Aktivitäten. Lebendig und anschaulich berichtet er aus der weiten Welt von Ländern wie Argentinien, Uruguay, Brasilien, dem karibischen Raum, von amerikanischen Universitäten, vom wunderschönen und weiten Kanada und den besten Steaks am kanadischen Lagerfeuer.

Auf ihren Besuch freut sich Canadian Joe!

Eintritt: Freie Spenden

„Wos is denn des: A Wöhla? - Vom Stadtleben zum Landleben“Lesung von und mit Christine Reiterer

21. April 2018, 20.00 Uhr

Ein paar Mal im Jahr eine Woche Urlaub auf dem Bauernhof im Waldviertel, das war Abwechslung, das war interessant, das war schön. Als es aber auf einmal hieß „Wir ziehen um. Wir gehen weg von Wien. Wir übernehmen den Bauernhof im Waldviertel!“, da war es mit der Freude der damals Sechsjährigen bald vorbei. Vorbei waren die schönen Stunden mit der Mutter und dem kleinen Bruder im Park. Vorbei war das Leben in der Stadtwohnung, die man so lieb gewonnen hatte. Jetzt hieß es mithelfen, anpacken, und vor allem akzeptieren, dass die Eltern nur mehr wenig Zeit für einen hatten. Das Leben auf dem Bauernhof musste gelernt werden. Christine Reiterer möchte mit ihrer Lesung die Besucher auf humorvolle Weise in eine Welt entführen, die für sie nicht immer ganz leicht war, die sie aber geprägt und zu dem gemacht hat, was sie heute ist: eine überzeugte Waldviertlerin!

Musikalische Begleitung: Franz Wieczorek am AkkordeonEintritt: Euro 12.-

„Hexen mit und ohne Besen“Das TAM-Ensemble ganz verhext!

24., 27., 30. April 2018, 20.00 Uhr29. April 2018, 18.00 Uhr

In der Walpurgisnacht und kurz davor lassen die TAM-Frauen die Hexen heraus, die in ihnen allen stecken, unterstützt von mehr oder weniger teuflischen TAM-Männern.Erleben Sie junge und alte Hexen bei ihrer Arbeit als Kräuterhexen oder bei ihren geheimen Zusammenkünften, aber auch beim Arztbesuch, bei der Ehevermitt-lung, bei der Hexen-Talkshow, auf dem Hexenmarkt oder im gemütlichen Heim des Teufels… Ein Hexen-Besentanz darf dabei freilich auch nicht fehlen!

Alle Texte wurden von Mitgliedern der dramatischen Schreibwerkstatt im TAM verfasst.

Lassen Sie sich einfach verhexen!

Es spielen: Annemarie Brunner, Lukas Honeder, Johann Kargl, Eva Liebhart, Karin Linher, Helga Reiter, Inge Rosenauer, Birgit Höllrigl-Kases, Roland Kases, Merlind Waldmann, Ella Weidl, Enya Wessely

Kostüme/Ausstattung: Adele SchadenLicht- und Tontechnik: Viktoria KutilRegie: Ewald Polacek

„Der Komparse“Lesung von und mit Sigi Zimmerschied

4. Mai 2018, 20.00 Uhr

Stephan Fadinger wird im Fasching 1970 aufgrund eines kurzzeitigen Kon-trollverlustes seiner Mutter gezeugt und am 1. November als Sohn einer Sanitäts-hausbesitzerin und eines Lageristen geboren. Ein unbedeutendes, graues Leben beginnt. Eine Kindheit zwischen Stützstrümpfen und Prothesen. Ein Nichtauf-fallen, ein sich Verstecken und ein Gehorchen ist es, dieses Leben im Matriarchat des Sanitätshauses. Nach dem Tod seiner Mutter droht Stephan völlig den Halt zu verlieren. Aber da ist Baronin Ludmilla von Muschatka, eine alte Bekannte seiner Mutter, Betreiberin einer Komparsenagentur, die ihm eine kleine Rolle in der Episode einer Familienserie vermittelt. So taucht Stephan ein in die Welt des Vorabendglimmers und des Prime-Time- Glamours. Und ihm ist, als würde er erst jetzt zu leben beginnen. Er saugt sich voll mit diesen Scheinwelten, wie ein Schwamm, sie geben ihm Kraft und Identität, Lust und Zukunft. Als Stephan, am Ende seiner Kräfte, an der Seite des berühmten Darstellers Hanno Harch eine Rolle in einem Serienkillerkrimi spielt, fasst er einen letzten Entschluss: Rache!Sigi Zimmerschied wurde am 7. Oktober 1953 in Passau geboren. Landesüb-lich sozialisiert über katholischen Kindergarten, Volksschule, humanistisches Gymnasium, Sportverein und Ministrantendienst. 1976 erstes Kabarettsolopro-gramm „Zwischenmenschen“. Es folgen zahllose weitere höchst erfolgreiche Kabarettprogramme und Auftritte als Filmschauspieler („Dampfnudelblues“). 1980 Deutscher Kleinkunstpreis, 1988 Österreichischer Kleinkunstpreis, 2011 Österreichischer Kabarettpreis, 2016 Kulturpreis Bayern, 2017 Großer Karl Valentin-Preis u.v.a.m. Zahlreiche Fernsehrollen u.a. in „Tatort“ und „Unter Verdacht“ mit Senta Berger.

http://sigi-zimmerschied.de

Eintritt: 15,- Euro

„Frauengezwitscher“Ein Frauenkabarett von und mit Christine Reiterer und Eveline WinterTAM - Eigenproduktion

5., 9., 11. Mai 2018, 20.00 Uhr6., 13. Mai 2018, 18.00 Uhr

Haben nur Frauen Probleme mit dem Blutdruck, Rückenschmerzen, Wallungen usw.? Haben nur Frauen Ängste vor Blasenschwäche, einer neuen App am Handy oder einem Hörgerät? Warum müssen Frauen mit 50+ unbedingt bequeme Schuhe tragen und unbedingt drei Liter Wasser am Tag hinunterschlürfen? Von den angeblich so gesunden OMEGA 3-Fettsäuren gar nicht zu reden!

Die zwei Protagonistinnen Christine Reiterer und Eveline Winter nehmen in ihrem neuen Kabarettprogramm „Frauengezwitscher“ so alles aufs Korn, was derzeit wirklich nervt und was sie als Frauen - im besten Alter - unbedingt von sich zwitschern müssen. Voltaren forte darf dabei eben so wenig fehlen, wie die Diskussion über Falten, Fettringerl und Cellulite. Und sollten sich nicht auch schon junge Leute low carb ernähren oder nach TCM kochen?

Ein er“frau“liches Programm für jederfrau und jedermann!!!

Ausstattung: Adele SchadenLicht- und Tontechnik: Viktoria KutilRegie: Ewald Polacek

„Hurra! Wir Alten kommen!“Komödie von Viktoria Kutil -TAM - Eigenproduktion

30. Mai, 1., 8. Juni 2018, 20.00 Uhr3., 10. Juni 2018, 18.00 Uhr

Zum Stück: Sechs junggebliebene Senioren verbindet eine langjährige Freund-schaft, die auch schwierige Zeiten gut überstanden hat.

Da sind Irene und Josef, seit 35 Jahren miteinander verheiratet, sportlich aktiv. Sie erfüllen sich den langehegten Wunsch, ein Motorrad zu erwerben und genießen rasante Ausfahrten, sehr zum Missfallen ihrer Tochter Sybille, die sich wegen der Arthritis ihrer Mutter und der Herzprobleme ihres Vaters große Sorgen macht und die beiden wie bereits pflegebedürftige Patienten behandelt.Da ist Marina, die auf ihre alten Tage noch schwimmen lernt, zahlreiche soziale Aktivitäten ausübt, sich für technisch völlig unbegabt hält und gerne für ihre Freunde kocht, besonders für Ferdi, der nach dem Tod seiner Frau von seinem Sohn aufgenommen wird, sich von diesem unverstanden fühlt, aber in der Freund-schaft zu den fünf anderen neue Hoffnung schöpft.

Da ist Jacqueline, eine warmherzige, lebenslustige Frau, die ihre „alte“ Liebe zu Justus, dem liebenswerten Junggesellen, wiederentdeckt. Justus trennt sich von seiner um viele Jahre jüngeren Freundin Gisi; er fühlt sich erneut zu Jacqueline hingezogen, in die er schon zur Volkschulzeit verliebt war. Die sechs Freunde, die sich mit Humor über die beginnenden Probleme des Alterns hinwegsetzen, erwärmen sich zusehends für Irenes Idee, näher zusam-menzurücken, um ihre Freundschaft auch im fortgeschrittenen Alter weiter zu pflegen und füreinander da zu sein. Doch Ängste und negative Erfahrungen scheinen einer Lösung im Wege zu stehen. Werden sie einen Weg finden, der alle zufriedenstellt? Hat die Liebe im Alter noch eine Chance?

Das TAM-Publikum darf gespannt sein!

Viktoria Kutil ist Mit-Initiatorin und Mitglied der Dramatischen Schreibwerk-statt im TAM seit der Gründung im Herbst 2013. Sie hat bereits mehrere Texte für TAM-Produktionen verfasst, vor allem auch aus dem Kabarettbereich. Ihr 1. abendfüllendes Stück „Als das Zaubern noch geholfen hat“ wurde 2016 mit großem Erfolg im TAM uraufgeführt.

Besetzung: Irene ................................. Elisabeth Datler Josef ................................. Walter Weber Sybille ............................. Sonja Deimling Enkelin ............................ Iris Höllrigl Jacqueline ........................ Heidi Tschakert Justus ............................... Johann Kargl Marina ............................. Ulrike Hassler Ferdi ................................ Willi Kainz Irene, Therapeutin ........... Birgit Höllrigl Kases Gisi .................................. Annemarie Brunner Kellnerin .......................... Birgit Höllrigl Kases Taxler ............................... Adele Schaden

Kostüme/Ausstattung: Adele SchadenLicht- und Tontechnik: Viktoria KutilRegie: Ewald Polacek

„Rosalia“von Christine Polacek-EisnerAufführung der Jugendtheaterwerkstatt

13., 14. Juni 2018, 18.00 Uhr

Im Feenreich geht es munter zu. Geisti Alex spricht wie ein Kleinkind und bekommt den Nachhilfelehrer Max zugeteilt. Wenn sich dieser Max schon in Rosalia, die Tochter des aufbrausenden Feenkönigs, verliebt, sollte er wenigstens so klug sein, sein Handy nicht unbeaufsichtigt in seiner Jackentasche zu lassen. Ist er aber nicht! Und so darf es nicht verwundern, wenn der junge Mann vom jähzornigen Feenkönig grausam bestraft wird. Die bösartige Brunhilde freut sich.

Es spielen: Sabrina Altrichter, Vanessa Altrichter, Theodor Dorfinger, Beatrice Hain, Raphael Hofbauer, Iris Höllrigl, Paul Kainz, Marlies Kases, Johanna Kerschner, Juliana Lukas, Oscar Reynolds, Hannah Steininger, Antonia Wild

Theaterpädagogische und künstlerische Leitung: Christine Polacek-EisnerEintritt: Freie Spenden

„Auf zu den Risottis“von Christine Polacek-EisnerAufführung der Kindertheaterwerkstatt

20., 21. Juni 2018, 18.00 Uhr

Die Risottis leben friedlich auf einer Halbinsel im Pazifik; jeder hilft jedem, alle haben sich lieb. Doch auf einmal ist alles ganz anders. Die Alten und die Kleinkinder sind plötzlich verschwunden. Die Männer verbringen ihre gesamte Freizeit im Fitnessstudio, die Frauen im Schönheitssalon, und die größeren Kinder müssen Gedichte auswendig lernen. Die beiden Professoren Burger und Schmidt versuchen hinter das Geheimnis der Risottis zu kommen. Da treffen sie den Papagei Rocco, der ihnen Ungeheuerliches erzählt.

Es spielen: Enya Dangl, Anja Kases, Lea Oismüller-Kinigadner, Salome Seidl, Jana Sevelda, Helene Thurner, Ronja Unger, Enid Weidl, Constantin Wild, Johannes Wobisch, Katharina Wobisch, Stephan Zimmermann

Theaterpädagogische und künstlerische Leitung: Christine Polacek-Eisner

„Frauenliebe und -leben - realistisch betrachtet“Ein heiter - musikalischer Streifzug durch die Welt der Fraumit Elisabeth Datler(Gesang) und Christiane Katzer (Klavier)

16. Juni 2018, 20.00 Uhr17. Juni 2018, 18.00 Uhr

„Er, der Herrlichste von allen“... so fängt es doch meistens an. Aber - wie lange dauert es, bis „er dir den ersten Schmerz getan“?Ja klar, es gibt sie, die perfekten Männer, die keinen Gedenktag vergessen, ohne Grund Blumen mitbringen, unaufgefordert im Haushalt mithelfen ...Aber wer hat so ein Prachtexemplar zu Hause? Offensichtlich immer nur die anderen!Jetzt wird einmal Fraktur gesungen: „Ich kann´s nicht fassen, nicht glauben!“ - Aber diesmal ganz anders interpretiert.Schauen Sie, natürlich muss man die Männer so nehmen, wie sie sind, aber man darf sie doch um Gottes Willen nicht so lassen!

Elisabeth Datler ist schon seit vielen Jahren in musikalischen Tam-Produk-tionen höchst erfolgreich tätig, wobei sie auch ihr komödiantisches Talent ausleben kann. Dies ist ihre erste musikalische Soloproduktion.

Christiane Katzer absolvierte ihr Klavierstudium mit Fokus auf Korrepetition am Vienna Konservatorium bei Mag. Gabor Rivo; derzeit u.a. Pianistin des Männerensembles „Kla4&5“.

Eintritt: Freie Spenden

„TAM - BACKSTAGE“ Hinter den Kulissen.........................................Wir wollen für all jene Theaterfreunde, die auch gerne einen Blick hinter die Kulissen werfen wollen, in dieser Kolumne Informationen über unser Theater und unser Ensemble vermitteln, damit Sie unsere SchauspielerInnen einmal auch aus einem anderen Blickwinkel erleben und mit uns Neuigkeiten, Vorkommnisse oder Hoppalas an unserem Theater teilen können.

Adele Schaden, die im Jänner ihren kaum glaublichen 60. Geburtstag feiert, ist unserem Theater seit Anbeginn in den verschiedensten Funkti-onen verbunden. Als Mitglied der Theaterwerkstatt I startete sie als Schau-spielerin in den „Geputzten Schuhen“. Es folgten eindrucksvolle Rollen in „Kinder, Küche, Kirche“ und als „Verbrecherin“ in der „Besuchszeit“ von Felix Mitterer. Unvergessen ihre Auftritte als Südseeschönheit in „Aloa TAM“, als naive Magd in „wan des heaz in d`hosn foid“, als strenge Schwester Hildegard in den „Männervernichtungsgeschichten“ von Uli Bree und vor allem als das Freudenmädchen Mirli in den „Katzenzungen“ - ein Gustostück die fluchende Großmutter Nana in den “37 Ansichts-karten“. Ihre Vielseitigkeit bewies sie als Stadtstreicherin in „Amaretto“ von Uli Bree ebenso wie als Marlene in „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ oder als Mildred im Witwenclub. Herausragend ihre „spontanen“ Auftritte als „Einspringerin“, wie bei einem Italien-Gastspiel in Macerata mit „sing e und i und o“ als junge Studentin oder bei „Traumfrau verzwei-felt gesucht“ in einer Hosenrolle als Ersatz für den Hauptdarsteller.Höchst sorgfältig und ausdrucksstark ist Adele Schaden auch bei Lesungen, sei es zur vorweihnachtlichen Zeit in Schwarzenau oder bei einer Zuckma-yer-Lesung der Kulturbrücke Fratres.Mit der Gründung des Vereins für Theater und Theaterpädagogik im Jahre 2002 gab es weitere Funktionen für Adele Schaden: Sie wurde ange-stellte Geschäftsführerin des neuen Vereins und sorgt so für die laufende Organisation, die Herstellung der TAM-Zeitung, der Plakate, Folder und Programmzettel, für Verträge und Abrechnung mit den Verlagen und der AKM, für die Korrespondenz, die Wartung der Homepage u.v.a.m. Ehren-amtlich sorgt sie für den mittlerweile äußerst umfangreichen Kostümfundus und die Ausstattung unserer Produktionen und ist auch bei den Kindern und Jugendlichen unserer Theaterwerkstätten für ihre zwar strenge, aber hilfreiche Art sehr beliebt.

Willi Kainz, der im Juli seinen runden 60er feiert, begann seine Karriere ebenfalls in einer TAM-Theaterwerkstatt und ist seither aus der TAM-Szene nicht mehr wegzudenken. Er gestaltet alle seine Rollen mit liebevoller Akribie und stattet sie zum Teil mit seinem eigenen Kostüm- und Requisi-tenfundus aus. Sei es der Maronibrater im „Anatol“, der Säufer im „kleinen Prinzen“ oder ein kurioser Männertyp bei „Liebesg´schichten und Heirats-sachen“ und den „Alltagsgeschichten“ von Elizabeth T. Spyra.Er brillierte als einziger Mann in „Tamschlag“ von Christine Reiterer, vor allem aber in kabarettistischen Szenen wie als Lottogewinner (Loriot), als Knecht in den „Transportschwierigkeiten“ oder beim „Kuhhandel“ von Karl Valentin. Sein komödiantisches Talent zeigte er auch bei „Gärtner sterben stets im Herbst“ oder als Dionysos in einer Szene aus „Toll trieben es die alten Götter“, die er selbst verfasst hatte. Seine aus dem Leben gegriffenen Charakterdarstellungen bewies er auch als Martin Sterneck in „Abendwind“ von Gabriel Barylli, als Herr Jakob in „Astoria“, als Jäger und Schürzenjäger und zuletzt als Herr Kovacic in der „Volksvernichtung“ von Werner Schwab.

Ewald Polacek, TAM-Prinzipal

Ich danke Adele für die jahrelange künstlerische, organisatorische und menschliche Zusammenarbeit und hoffe und freue mich auf weitere Taten in unserem TAM!

Ich freue mich auf hoffentlich noch viele weitere Auftritte von unserem Willi im TAM!

Institut für Theaterpädagogik Theaterpädagogische AngeboteHerbst-Wintersemester 2017

Theaterkurse für Kinder, Jugendliche, Erwachsene

Kursinhalte: Sprache, Sprechen, Artikulation, Vortrag Bewegung, Mimik, Gestik, Einstieg in Typ/Rolle Nonverbale und verbale Improvisation Umgang mit Texten und szenische Arbeit Erarbeitung eines Theaterprojekts Die Kursinhalte werden altersgemäß vermittelt und umgesetzt!Theaterpädagogische Leitung: Prof. Ewald Polacek

Theaterkurs 1 „Kindertheaterwerkstatt“ (von 8 - 10 Jahren) Ab Donnerstag, 15. Februar 2018, 15.00 – 16.45 Uhr Theaterkurs 2 „Jugendtheaterwerkstatt“ (von 10 - 15 Jahren) Ab Donnerstag, 15. Februar 2018, 17.00 – 18.45 Uhr Referentin: Christine Polacek-Eisner

Kosten für Kurse 1 + 2 : 14 Einheiten á 105 Minuten plus Schlussproben und Aufführung: 120,-- €uroAnmeldungen bis spätestens 12. Feb. 2018 im Institut für Theaterpädagogik

DRAMATISCHE SCHREIBWERKSTATT 2018Wir schreiben Texte für das TheaterViele Menschen schreiben gerne das auf, was sie bewegt: als Gedicht, als Kurz-geschichte, als Roman. Wir wollen mit „dramatischen“ Texten das Leben mit seinen Erscheinungsformen, begleitet von Phantasie und Freude am Schreiben, darstellen. Das TAM-Projekt DRAMATISCHE SCHREIBWERKSTATT gibt dazu Gele-genheit unter dem Motto: Bewahre dir die Individualität deines Schreibens!Aber gute Tipps und Impulse können weiterhelfen!

Inhalte: Monolog, Dialoge von 2 und mehreren Personen, Aufbau einer Szene, Drehpunkt der Handlung, überraschende Wendungen, Pointe, Sprache verschie-dener Typen und Charaktere (Rollengestaltung), Kurzstücke, Exposés und Ausar-beitung von dramatischen Langformen (Komödie, Tragödie, Schauspiel…)Leitung: Mag. Ewald Polacek, Germanist, Autor, künstlerischer Leiter und Dramaturg des TAM

Teilnahme auch für Neuanfänger! Nächster Termin, Mittwoch, 10. Jänner 19.00 Uhr im TAM-Cafe

Tap Dance/Rhythm Tap Kurs

„Einführung in den Stepptanz – Grundschritte“ Modul Imit Nina Hlava-Martin im Seminarraum des TAM-Vereinshauses, 3830 Waidhofen/Th, Wienerstraße 11

Termine: 7. und 21. Jänner, 4. und 18. Februar, 4. und 18. März 2018Jeweils von 14.00 – 15.30 UhrAbschlusspräsentation am 18.3.2018 um 16.00 UhrAnmeldungen und nähere Auskünfte bei Nina Hlava-MartinTel.: 0664 437 60 66

[email protected]

Böhmgasse 8-22

3830 Waidhofen / Thaya

www.folkclub.at

ImpressumHerausgeber: Verein für Theater und TheaterpädagogikTAM - Theater an der MauerWiener Straße 9-11, 3830 Waidhofen/Thaya - ZVR-Zahl:350571587Telefon: 02842 / 529 55 (Fax DW 55)eMail: [email protected] - Internet: http://www.tam.atFür Inhalt und Gestaltung verantwortlich: Adele Schaden/Ewald PolacekLayout: Lichtecht Gestaltungsagentur (www.lichtecht.at) - Thomas SchadenFotos: TAM (Gastspiele: zVg)

Licht- und Ton-Techniker/in gesucht!!!Im TAM gibt es pro Saison ca. 90 Aufführungen. Deshalb suchen wir zur Unterstützung unserer Technikerin Viktoria Kutil hilfreiche Personen, die bereit sind, die Licht- und Tontechnik bei einer oder mehreren Veran-staltungen zu übernehmen. Kurze Einschulung und Anschluss an die TAM-Familie werden geboten. Du bist nahe am Geschehen, Teil einer Produktion und hilfst unserem Theater mit deinem Einsatz. Wir freuen uns auf Dich!

Licht- und Ton-Techniker/in gesucht!!!

TAM - Theater an der MauerVerein für Theater und TheaterpädagogikAdresse: Wiener Straße 9-11, 3830 Waidhofen/Thaya ZVR-Zahl: 350571587Telefon: 02842/529 55 Fax: DW 55eMail: [email protected] - Internet: http://www.tam.at

12. Jänner, 20.0013., 14. Jänner, 17.00

„Hundswetter“ („Un temps de chien“) von Brigitte BucTAM-Produktion

20. Jänner, 17.00 „Aus dem Nähkästchen gebellt“ Buchpräsentation von Gernot Blieberger

24., 25. Jänner, 18.00 „Moliere lässt grüßen – wenn auch von weit weg“von Christine Polacek-Eisner - Jugendheaterwerkstatt

31. Jänner, 18.001. Februar 18.00

„Die Erfindung des Superzuckerls“ von Christine Polacek-Eisner - Kindertheaterwerkstatt

2., 3. Februar, 18.30 Uhr4. Februar, 16.00 Uhr

„Wiener Blut“ von Johann Straußeine Produktion von Oper@Tee - GASTSPIEL

9., 13. Februar, 20.0011. Februar, 17.00

„Faschingstamtam 2018“TAM - Eigenproduktion

2. März, 20.00 „Jean & Floh - Kargl in Wort und Gesang“ - GASTSPIEL

3., 6., 9., 10. März, 20.00, 4. März, 17.00

„Wenn mi der Travnicek net vermittelt hätt!“90 Jahre Helmut Qualtinger - TAM-Kabarettproduktion

16., 20. März, 20.0018. März, 17.00

„Sibirien“ von Felix Mitterermit Walter Weber

17. März, 20.00 „Da hau‘n sie sich die Schädel ein …“ – Lieder aus dem Ersten Weltkrieg - GASTSPIEL

23. März, 20.00 „Der Gast frisst die Knödeln net“ Eder-Special Nr. 53

15. April, 17.00 „Geistig fit bis ins Alter!“ Joe Hirnschall, ein austro-kanadischer Rancher, weist den Weg

21. April, 20.00 „Wos is denn des: A Wöhla? - Vom Stadtleben zum Landleben“Lesung von und mit Christine Reiterer

24., 27., 30. April, 20.0029. April, 18.00

„Hexen mit und ohne Besen“Das TAM-Ensemble ganz verhext!

4. Mai, 20.00 „Der Komparse“Lesung von und mit Sigi Zimmerschied - GASTSPIEL

5., 9., 11. Mai, 20.006., 13. Mai, 18.00

„Frauengezwitscher“ - TAM - EigenproduktionEin Frauenkabarett von und mit Christine Reiterer und Eveline Winter

30. Mai, 1., 8. Juni, 20.003., 10. Juni, 18.00

„Hurra! Wir Alten kommen!“von Viktoria Kutil - TAM - Eigenproduktion

13., 14. Juni, 18.00 „Rosalia“ von Christine Polacek-Eisner - Jugendheaterwerkstatt

16. Juni, 20.0017. Juni, 18.00

„Frauenliebe und - leben - realistisch betrachtet“mit Elisabeth Datler und Christiane Katzer

20., 21. Juni, 18.00 „Auf zu den Risottis“ von Christine-Polacek-Eisner - Kindertheaterwerkstatt

Kartenvorbestellungen per Telefon, Fax, E-Mail / Verkauf direkt im TAMVorverkauf jeweils 1 Std. vor Beginn jeder Vorstellung, Dienstags, 14 - 19 Uhr, und nach tel. Vereinbarung.