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Ausgabe: Nr.9 2018 Miteinander St. Kilian & St. Wendelinus Mainhausen www.bistum-mainz.de/st-wendelinus-zellhausen www.st-kilian-mainflingen.de Die menschliche Geschichte ist eine Freiheitsgeschichte. Das meint die Paradiesgeschichte mit der Erzählung vom Apfel, den Adam und Eva essen oder eben nicht essen – es ist ihre Wahl. Doch wenn das Leben eine Freiheitsge- schichte ist, muss es auch scheitern können. Wenn der Mensch wirklich zwischen Gut und Böse entscheiden kann, dann muss diese Entscheidung auch Konsequen- zen haben.

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    Ausgabe: Nr.9 2018

    Miteinander

    St. Kilian & St. WendelinusMainhausen

    www.bistum-mainz.de/st-wendelinus-zellhausenwww.st-kilian-mainflingen.de

    Die menschliche Geschichte ist eine Freiheitsgeschichte.Das meint die Paradiesgeschichte mit der Erzählung vomApfel, den Adam und Eva essen oder eben nicht essen –es ist ihre Wahl. Doch wenn das Leben eine Freiheitsge-schichte ist, muss es auch scheitern können. Wenn derMensch wirklich zwischen Gut und Böse entscheidenkann, dann muss diese Entscheidung auch Konsequen-zen haben.

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    Schade, dass die BotschaftJesu von der Selbstverleugnung unsso negativ präsentiert und mit ihr soviel Unheil angerichtet wurde. Dabeiwäre sie – richtig verstanden – fürunsere heutige Zeit wie Wasser inder Wüste. Statt dauernd um seineigenes kleines Ego zu kreisen unddieses permanent zu optimieren,begreifen, dass wir ein Teil von Gottsind und uns nicht aufblasen müs-sen. Statt nur die eigene Gruppe fürüberlegen zu halten, von sich selbstabsehen, sich auf die anderen ein-lassen und im Miteinander berei-chert werden. Statt dem Ruf nachdem starken Mann, der wieder nurdas begrenzte kleine Ego verteidigt,der Ruf nach Jesus, der das Größe-

    re im Blick hatte. Der stark genugwar, am Ende selbst sein eigenesLeben zu geben, um das wirklicheLeben zu gewinnen. Der zum Erlö-ser, zum Messias geworden ist, weiler nicht sein Ich in den Vordergrundgestellt und gerade dadurch erfah-ren hat, dass er viel größer ist. Ihmnachfolgen im Wissen, dass wir Teileines viel Größeren sind. Begreifen,dass unser wahres Selbst nur durchdas Kreisen um uns selbst zerstörtwerden kann. Wir werden geradedadurch das Leben finden, dass wirden Blick nicht ständig auf uns ge-richtet haben. Wir können aufhören,es ständig bringen zu müssen, weilder göttliche Ursprung in uns Leben-digkeit hervorbringt.

    Klaus Metzger-Beck

    Markus 8,27-35

    16. Sept. 2018 Lesejahr B24. Sonntag im Jahreskreis

    » Dann begann er, sie darüber zu belehren,der Menschensohn müsse vieles erleidenund von den Ältesten, den Hohenpriesternund den Schriftgelehrten verworfen wer-den; er werde getötet, aber nach drei Tagenwerde er auferstehen. Und er redete ganzoffen darüber. Da nahm ihn Petrus beiseiteund machte ihm Vorwürfe. «

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    September – manche sind gerade ausden Ferien gekommen, andere sind, jenach Bundesland, noch mitten in denFerien, da nimmt das politische undgesellschaftliche Leben nach zweiMonaten weitgehender Ruhe wiederFahrt auf. Der Schöpfungstag am 1.September erinnert an die vielen öko-logischen Probleme, vor denen dieMenschen stehen. Am gleichen Tagerinnert der Antikriegstag an den Be-ginn des Zweiten Weltkriegs undmahnt zur Wachsamkeit gegenübereiner um sich greifenden „Normalität“des Krieges. Der Weltkindertag rücktdie prekären Lebensverhältnisse vielerKinder in den Mittelpunkt; die Interkul-turelle Woche die Situation der Flücht-linge und der vielen offenen Fragen imRahmen der Integration. Es sei schonjetzt darauf hingewiesen, dass die ka-tholische Kirche ab 2019 am zweitenSonntag im September den Welttagder Flüchtlinge begehen wird. Und ichmöchte auch an die kirchlichen Wohl-fahrtsverbände Caritas und Diakonieerinnern, die im September auf ihreAnliegen aufmerksam machen: DieLebenssituation der Obdachlosen undder von Wohnungsnot Betroffenen wieauch all derer, die in der Gesellschaftkein Gehör mehr finden.Von Ökologie und Frieden über Integ-ration bis zu sozialen Fragestellungen– im September stehen alle Brenn-punkte der Gesellschaft wieder auf derTagesordnung und im Fokus. Und beivielen der genannten Beispiele sinddie Kirchen beteiligt oder Initiatoren.Manchen ist dieses gesellschaftliche

    und politische Engagement zu viel.Immer wieder werden Stimmen laut,die Kirchen sollten sich aus diesenBereichen heraushalten und sich ih-rem „Kerngeschäft“ widmen, der Ver-kündigung des Glaubens. Diese Kritikleidet unter einem Denkfehler. Als wä-ren Glaubensverkündigung und gesell-schaftliches Engagement etwasgrundsätzlich Getrenntes. Dabei sinddiese beiden Felder zwei Seiten der-selben Medaille und nicht voneinanderzu trennen.Wer das nicht glaubt, möge auf Jesusschauen. Die Verkündigung des Rei-ches Gottes und sein Eintreten für dieArmen und Ausgeschlossenen gingbei ihm immer Hand in Hand. Andersist es gar nicht denkbar. Beim Blickauf Jesus fällt mir aber noch etwasauf, was mir heute in der Tat zu kurzkommt – und diese Mahnung muss, soglaube ich, sein. Immer wieder zogsich Jesus beim seinem öffentlichenWirken in die Einsamkeit zurück, umzu beten. Er pflegte, um es modernauszudrücken, seine Gottesbezie-hung. Mein Eindruck ist, dass es dar-an heute hapert: Dass der und dieEinzelne ihre persönliche Beziehungzu Gott in Gottesdienst, Gebet undBibellesen regelmäßig lebt. Und dassan die fundamentale Wichtigkeit derpersönlichen Gottesbeziehung erinnertwird. Für mich ist nur aus der Gottes-beziehung heraus eine glaubwürdigeGlaubensverkündigung und ein glaub-würdiges gesellschaftliches Engage-ment möglich.

    Michael Tillmann

    Zwei Seiten derselben Medaille

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    Internationale Romwallfahrtder Ministranten 2018

    Am 28.07.2018 ging es für 15 der Zell-häuser Ministranten und ihre vier Be-treuer auf nach Rom. Auch wenn andiesem Tag die achttägige Reise ihrenAnfang nahm, waren wir schon seitMonaten mit der Planung, Vorberei-tung und Durchführung unserer Aktio-nen beschäftig, die unsere Reisekasseaufbessern sollten. Dank Ihrer Unter-stützung und nach einem Aussen-dungsgottesdienst mit Diakon Schnö-ring und Pfarrer Gugerel am Vorabendder Reise, konnten wir dann also am28.07.2018 mit unserer Gruppe star-ten. Nach einer kurzen Busfahrt miteinigen anderen Pfarreien zum Offen-bacher Bahnhof, begann von dort ausunsere Fahrt im Sonderzug mit 800Ministranten aus dem Bistum Mainz inRichtung Rom. In recht engen Abteilenverbrachten wir die ca. 20 StundenZugfahrt mit Spielen, Geschichten,Liedern und wem es gelang auch mitSchlaf. Unterwegs erhielten wir unserePilgerpakete, die uns mit allerlei wich-tigen Pilgerutensilien ausstatten. Dar-unter befanden sich beispielsweiseunsere Pilgertücher, deren Farbe ab-hängig vom jeweiligen Bistum bzw.Land ist, Trinkbeutel, Pilgerhefte undvieles mehr.In Rom erwartete uns die ganze Wo-che über ein volles und sehr abwechs-lungsreiches Programm. Auf der einenSeite feierten wir viele Gottesdienstemit den Ministranten unseres Bistumsund hatten beispielsweise beim Blind-Date die Möglichkeit zur Begegnungund zum Austausch mit Teilnehmernaus ganz Deutschland. Aber auch dasSight-Seeing ist in Rom nicht zu kurzgekommen und so besichtigten wir

    unter anderem den Petersdom, dasKolosseum, die Domitilla-Katakombensowie die Vatikanischen Gärten undMuseen mit der Sixtinischen Kapelle.Neben den Events blieb uns an eini-gen Tagen noch etwas Zeit für Erkun-dungen der Stadt in Kleingruppen, dieBesichtigung einiger der in Rom be-findlichen Kirchen, eine Morgenan-dacht im Park bei Sonnenaufgang undnatürlich auch das ein oder andereEis.Das Highlight für die meisten Teilneh-mer durften wir am vierten Tag derWallfahrt erleben: die Audienz beiPapst Franziskus. Um möglichst gutePlätze zu ergattern, nahmen wir einecirca zweistündige Wartezeit vor demPetersplatz in Kauf. Und tatsächlichhatten wir Glück und zwei unserer Mi-nis konnten die Sicherheitskontrolleals eine der ersten passieren und soPlätze in der ersten und zweiten Reihereservieren. Nach weiteren zwei Stun-den, in denen sich der Petersplatzkomplett mit Ministranten aus allerWelt gefüllt hatte, erschien PapstFranziskus im Papa-Mobil. Alle jubel-ten, klatschten und schwenkten ihrePilgertücher als der Papst auf seinerRunde durch die Menge an ihnen vor-beikam. Für unser mitgebrachtes Ban-ner bekamen wir sogar einen„Daumen hoch“ vom Papst persönlich.Während der anschließenden Au-dienz, bei der Franziskus Fragen vonMinistranten aus verschiedenen Län-dern beantwortete, herrschte trotz dermindestens 60.000 Anwesenden eineandächtige Stille. Im gemeinsamenGottesdienst mit vielen Liedern undGebeten wurde noch einmal auf eineganz besondere Weise Gemeinschafterfahrbar. Auch in der abschließendenRunde von Papst Franziskus durch dieMenge, bei der er einige Geschenke

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    annahm, Fotos machte und sein ein-zigart iges Pilgertuch tauschte,herrschte eine unbeschreibliche Stim-mung, bei der nicht alle Augen trockenblieben.Nicht zu vergessen sind auch all diekleinen und großen Begegnungen inRom mit anderen Teilnehmern, neuenFreunden und natürlich die vielen Lie-der, die wir nahezu überall gesungenhaben. Ob in den Gottesdiensten, un-terwegs, am Bahnhof oder in der Met-ro, unser Mottolied hat uns überall hinbegleitet und dank vieler begabterSänger und Sängerinnen wurden balddie verschiedensten Lieder mehrstim-mig gesungen – was uns durchausdas ein oder andere Kompliment derRömer oder auch des Komponistendes Mottoliedes – der uns zu einemspontanen Metro-Konzert animierte -einbrachte.Nach Tagen voller Erlebnissen, Ein-drücken und Emotionen machten wiruns am Freitagmorgen nach einemAbschlussimpuls wieder auf den Heim-weg und konnten am Samstag alle

    sehr müde und erschöpft wieder vonunseren Familien in Empfang genom-men werden.Dafür noch einmal Danke an alle, dieuns im Vorfeld unterstützt haben!Danke vor allem auch an alle Teilneh-mer, die diese Reise zu einem unver-gesslichen Erlebnis gemacht haben!Der Zusammenhalt in der Gruppe unddie gegenseitige Rücksichtnahme wa-ren großartig. Zusammen haben wir soeinige schwierige Situationen gemeis-tert und vor allem viele schöne Erfah-rungen sammeln dürfen. Ich hoffe, ihrdenkt alle noch lange an diese Reisezurück und werdet sie immer in positi-ver Erinnerung behalten!

    Veronika

    P.S:1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19 – Wuhuu!

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    Vom Ostkreis aus auf Pilger-reise ein anderes unbekann-tes Europa entdeckt.

    Pfarrer Gugerel beeindrucktediesmal die Interessenten mitStudienreise nach Estland

    Mainhausen/Ostkreis – Die Pilger- undStudienreisen, die Mainhausens ka-tholischer Pfarrer Bernhard Gugerelmit einem befreundeten Reiseanbieterseit Jahren in den PfarrgemeindenSankt Kilian Mainflingen und SanktWendelinus Zellhausen anbietet, er-freuen sich mittlerweile im gesamtenOstkreis und bisweilen sogar darüberhinaus noch großer Beliebtheit. Siefinden viele Mitreisende, die das Preis-Leistungsverhältnis durchweg loben.Nach Israel, Türkei, Moskau und Mal-ta, um nur einige besuchte Ziele zunennen, war in den vergangenen Wo-chen das Baltikum, genauer gesagt,Estland - ein beeindruckendes Ziel derReisegruppe um Pfarrer Bernhard Gu-gerel.Nach Ankunft am Flughafen in derHauptstadt Tallinn gab es für die Rei-

    segruppe eine erste Orientierungsfahrtfür ihre geplante Rundreise auf demWeg zum Hotel. Tagsdarauf führte ein aus-führlicher Rundgangdurch die reizvolle mit-telalterliche AltstadtTallinns. Zu den Höhe-punkten der besichtig-ten Sehenswürdigkei-ten zählten ToompeaPalast (Parlament), dieAlexander- Newski-Kathedrale, das Rat-haus und der Markt-platz mit seinen wun-derschönen Gildehäu-sern aus der Hanse-zeit, die Peter-und-Paul-Kirche sowiedie Ober- und Unterstadt. Dann bliebden Bildungsreisenden aus dem hiesi-gen Ostkreis noch Zeit für Unterneh-mungen auf eigene Faust. Am zweitenvollen Tag vor Ort stand der Besuchdes Hafenmuseums an, die Synago-ge , der reizvolle Kadriorg-Park mitdem Palast des Staatspräsidentensowie ein Rundgang durch das Kumu-Kunstmuseum. Mittwochs führte dieReisenden eine Überlandfahrt im kom-fortablen Reisebus in die 180 Kilome-

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    St. Wendelinus, Zellhausen

    ter südlich gelegene UniversitätsstadtTartu. Vor der Übernachtung dort wur-de die Altstadt besucht, sowie die Uni-versität und die Johannes-Kirche(„Jaani“) mit Teilnahme an der Heili-gen Messe. Kultureller Höhepunkt warhier die Klavier-Soiree des von dortstammenden Pianisten Tanel Joametsmit meisterhaft vorgetragenen Werkenvon Edvard Grieg.

    Am nächsten Morgen ging es querdurchs Land zum Peipus-See. Direktan der russischen Grenze gelegen ister der viertgrößte Binnensee Europasmit 140 Kilometer Länge und bis zu 50Kilometer Breite. Mitten durch den Seeverläuft die Grenze nach Russland.Das russische Kloster Kuremäe warebenso Teil der Besichtigungen, wiedas Städtchen Rakvere am Rande desLahemaa Nationalpark. Das mittelal-terliche Städtchen wird überragt voneiner weithin sichtbaren Festung ausder Zeit der dänischen Besatzung umdas Jahr 1300 nach Christi herum. Esist Heimat des bedeutenden estländi-schen Komponisten, Arvo Pärt.Der letzte touristisch verplante Tag

    vor einigen freien Stunden am folgen-den Rückflugtag, erfüllte eine mor-gendliche Andacht in der Vainupa-Kapelle an der Ostsee. Darauf erfolgteder Besuch von malerisch im National-park gelegenen Herrenhäusern. Ausdem 19. Jahrhundert stammend sinddiese zum Teil deutschen Ursprungs.Die letzte Fahrt vor dem außerge-wöhnlichen Abschiedsdinner in Tallinnführte nach Viinistu, zu einem beson-deren Museum direkt an der maleri-

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    schen Ostseeküste. Der Rückflugvon Tallinn nach Frankfurt nacheiner erlebnisreichen Woche führtedie Pilger aus beiden OrtsteilenMainhausens, wie aus den benach-barten Ostkreiskommunen mit an-genehmen Erinnerungen erfüllt,wieder in die Heimat – tku

    Bilder:sind alle Privat - Fotos

    Einschulungsgottesdienst in St. Wendelinus

    Mit viel Freude und Engagement nahmen wir die Gelegenheit wahr mit unse-ren ehemaligen Kindern denEinschulungsgottesdienst zufeiern. Die musikalische Um-rahmung machte uns viel Spaß,zumal wir von unseren Erst-klässlern sangeskräftig unter-stützt wurden.Es war ein tolles Erlebnis füruns alle.Eure neuen Vorschulkinder /Diana Becker Kath. Kita St.

    Angebote der kfdSpieleabend: Am Donnerstag, 20. September lädt die kfd Zellhausen ab20.00 Uhr zu einem geselligen Spieleabend im Pfarrheim ein.

    Fahrt zum Spessart- AdventsmarktAm Freitag, 30. November findet eine Fahrt zum stimmungsvollen Ad-ventsmarkt rund um die historische Waldschänke „Bayrische Schanz“statt. Die Abfahrt aus Zellhausen wird gegen 12:30 Uhr sein, die Kostenbetragen 15,- € pro Person.Anmeldungen nimmt Annemarie Herr (Tel 1406) bis zum 25.10. entge-gen.

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    St. Kilian, Mainflingen

    St. Wendelinus, Zellhausen

    Die nächsten Termine:Sonntag, 23. Sept. 18, Kirchweihfest, 10.00 Uhr, FestgottesdienstSamstag, 29. Sept. 18, Gold. Hochzeit, 10.00 Uhr, Hochamt, Christel u. Ro-land Kuhn-------------------------------------------------------------------------------------------------------Vorschau Oktober:Sonntag, 21. Oktober, H e r b s t k a f f e e 15.00 Uhr im Kilianus-hausProbe immer mittwochs um 20.15 Uhr im KilianushausInformationen auch unter: www.kirchenchor-Mainflingen.de

    Die Chöre der Harmonie 1889 Zellhausengestalten den feierlichen Gottesdienst zur Kirchweih am

    Sonntag 3.Sept. 9:15 Uhr mit.

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    Einladung an die Pfarrei zum Kirchenchor-Ausflug

    Am Samstag, dem 8. September, unternimmt der Katholische Kirchenchor St.Wendelinus seinen traditionellen Jahresausflug.Herzlich eingeladen sind, neben den aktiven und passiven Mitgliedern, auch aus-drücklich alle übrigen Mitglieder der Pfarrei und Freunde des Chores, denn nochsind einige Restplätze im Bus verfügbar!Nach der Abfahrt an der Rückseite Kirche/Pfarrheim um 10:00 Uhr geht es di-rekt in die Nibelungenstadt Worms. Aus Anlass des 1000-jährigen Jubiläums hatder Chor die Einladung erhalten, das Mittagsgebet ,unter Leitung von DompropstTobias Schäfer, musikalisch zu gestalten. Schäfer, ehemaliger SeligenstädterKaplan, wird den Ausflüglern anschließend persönlich eine exklusive Führungdurch „sein“ Gotteshaus geben, und versprach im Vorfeld, dabei auch manchesonst verschlossene Tür zu öffnen und etwas „aus dem Nähkästchen“ zu plau-dern.Danach wartet schon der „Nibelungen-Express“ vor dem Dom auf die ZellhäuserFahrgäste – mit dieser Kleinbahn machen wir uns auf eine Wormser Stadtrund-fahrt der besonderen Art.Nach den hierbei gewonnen Eindrücken besteht schließlich die Möglichkeit, dieStadt auf eigene Faust zu entdecken, eines der zahlreichen Museen zu besuchen,ein Rheinschiff zu besteigen oder die örtliche Gastronomie für eine (Nach-) Mit-tagsrast zu nutzen.Später setzen wir unsere Fahrt fort, und folgen der Nibelungenstraße (B47) überLorsch und Bensheim, wo wir einen Blick auf das Bergsträßer Winzerfest erha-schen können, in den Odenwald.Ganz in der Nähe des Felsenmeeres werden wir dann zum Abendessen in einerder ältesten Wirtschaften Südhessens zum zünftigen Schnitzelessen (auch alter-native/vegetarische Gerichte) erwartet. Gestärkt für die letzte Etappe geht es mitvielen neuen Eindrücken zurück nach Zellhausen.Der Teilnahmebeitrag (Bus + Stadtrundfahrt im Nibelungen-Express) beträgt 20,- pro Person und wird direkt im Bus eingesammelt. Anmeldung und ggf. Rück-fragen bitte über das Pfarrbüro.Das Vorbereitungs-Team freut sich auf einen kurzweiligen Tag und weitere An-meldungen!

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    Gottesdienstordnung St. Kilian

    Sa. 01.09.15.00 Uhr Trauung von Sven Kilan und Fabienne Hoffmann

    So. 02.09. 22. Sonntag im Jahreskreis10.30 Uhr Hochamt

    Bitten für: Josef und Ottilie Jakoby, Eltern u. Schwiegereltern

    Di. 04.09.17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes mit Anbetung18.00 Uhr Hl. Messe

    Fr. 07.09.09.00 Uhr Hl. Messe18.00 Uhr Rosenkranz

    Sa. 08.09 Maria Geburt17.00 Uhr Hl. Messe

    Bitten für: .Ferdinand und Josefine Stegmann u. verst. Angeh. –Gretel Bergmann – Helga Wingerter – Rolf Löser u. Angeh. –Ehel. Fritz und Frida Winzenhörlein, Neffe Robert u. verst. Angeh.– Raimund u. Anna Lurz u. verst. Angh. – Ewald Stegmann leb. u.verst. Angeh. – Alois und Helene Schmitt u. verst. Angeh.

    So. 09.09. 23. Sonntag im Jahreskreis09.15 Uhr Hochamt

    Bitten für: Gertrud Kunkel u. verst. Angeh. – Fritz und Anna Pütt-mann leb. u. verst. Angeh.

    Kollekte: Kirchl. Medienarbeit

    Di. 11.09.17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes mit Anbetung18.00 Uhr Hl. Messe

    Fr. 14.09. Kreuzerhöhung09.00 Uhr Hl. Messe10.45 Uhr Wortgottesfeier im Aurelius-Hof18.00 Uhr Rosenkranz

    So. 15.09. 24. Sonntag im Jahreskreis09.15 Uhr Hochamt

    mit Taufe Manuel TomicBitten für: Anneliese u. Josef Knies – Erich u. Maria Biedermann

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    Gottesdienstordnung St. Kilian

    Di. 18.09. Hl. Lambert17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes mit Anbetung18.00 Uhr Hl. Messe

    Bitten für: Willy Bohnenberger zum 80. Geburtstag – Egon Roth-kranz u. verst. Angeh.

    Fr. 21.09. Hl. Matthäus, Apostel und Evangelist09.00 Uhr Hl. Messe18.00 Uhr Rosenkranz

    Sa. 22.09.15.30 Uhr Taufe von Mila Lippold

    So. 23.09. 25. Sonntag im JahreskreisPfarrfest

    10.00 Uhr Hochamt mit Kommunionjubiläumes singt der KirchenchorBitten für: August u. Greta Simon leb. u. verst. Angeh. – Erika u.Hermann Lemmermeyer leb.u. verst. Angeh. – Ferdi Knecht, El-tern, Schwiegereltern u. Bruder Hermann

    Kollekte: Aufgaben der Caritas

    Di. 25.09. Hl. Niklaus v. Flüe17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes mit Anbetung18.00 Uhr Hl. Messe

    Bitten für: Josef und Ottilie Jakoby Eltern u. Schwiegereltern

    Fr. 28 .09. Hl. Lioba, Hl. Wenzel, Hl. Lorenzo Ruiz u. Gef.09.00 Uhr Hl. Messe18.00 Uhr Rosenkranz

    Sa. 29.09 Hl. Michael, Hl. Gabriel u. Rafael, Erzengel10.30 Uhr Dankamt zur Goldenen Hochzeit

    Christine u. Roland Kuhn, im Gedenken beiderseits verstobenerAngehörigen

    So. 30.09. 26. Sonntag im Jahreskreis09.15 Uhr Hochamt

    Bitten für: Otto Löser u. verst. Angeh.

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    Gottesdienstordnung St. Wendelinus Zellhausen

    Sa. 01.09.17:00 Uhr Vorabendmessemit Bitten für: Josef Wondré u. leb. u. verst. Ang.;

    Fredi Rachor u. verst. Ang.

    So. 02.09. 22. Sonntag im Jahreskreis - Kirchweih9:15 Uhr Hochamt

    Es singt der Gesangverein Harmonie 1889 Zellhausenmit Bitten für: Therese Rachor (bestellt von der kfd)Kollekte für: Aufgaben der Pfarrgemeinde

    Mo.03.09. Gregor der Große18:00 Uhr Hl. Messe

    Di. 04.09.14:00 Uhr Gebet für Frieden und geistliche Berufe

    Do.06.09.9:00 Uhr Hl. Messemit Bitten für: Alois Kuhn , Heribert Kuhn u. leb. u. verst. Ang.;

    Leb. u. Verst. der Fam. Eduard Disser

    So., 09.09. 23. Sonntag im Jahreskreis10:30 Uhr Hochamtmit Bitten zum 3. TodestagKollekte für: Aufgaben der Pfarrgemeinde

    Mo.,10.09.18:00 Uhr Hl. Messe

    Di., 11.09.14.:00 Uhr Gebet Gebet für Frieden und geistliche Berufe

    Do.,13.09. Johannes Chrysostomus9:00 Uhr Hl. Messe

    Sa., 15.09. Gedächtnis der Schmerzen Mariens17:00 Uhr Vorabendmessemit Bitten für: Verst. des Jahrgangs 1947/48; Josef Herr (geb. 1938),

    Reinhard Reuter zum Sterbetag u.a. verst. Ang;Eheleute Franz und Annemarie Jünger mit Sohn Haraldu.a. verst. Ang.; Eheleute Albert und Liesel Wolfu.a. verst. Ang.

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    Gottesdienstordnung St. Wendelinus Zellhausen

    So., 16.09. 24. Sonntag im Jahreskreis10:30 Uhr Hochamtmit Bitten für: Erich Ritter und Josef Berger, Maria und Heinz Ehmann u. a.

    Ang.; Wendelin Kaiser u. Eltern; Horst Winter u. ElternKollekte für: Renovierung u. Instandhaltung v. Kirche u. Pfarrheim

    Mo., 17.09. Hildegard von Bingen18:00 Uhr Hl. Messe

    Di.,18.09.14:00 Uhr Gebet Gebet für Frieden und geistliche Berufe

    Do., 20.09. Andreas Kim Taegon, Paul Chong Hasang9:00 Uhr Hl. Messe

    So., 23.09. 25. Sonntag im Jahreskreis10:30 Uhr Hochamtmit Bitten für: Thomas Winter und alle Verst. der Fam. AckerKollekte für: Aufgaben der Caritas

    Mo., 24.09. Rupert und Virgil18:00 Uhr Hl. Messe

    Di., 25.09.14:00 Uhr Gebet für Frieden und geistliche Berufe

    Do., 27.09. Vinzenz von Paul9:00 Uhr Hl. Messe

    Sa., 29.09.17:00 Uhr Vorabendmesse

    So., 30.09. 26. Sonntag im Jahreskreis10:30 Uhr Hochamt Kollekte für die Pfarrgemeinde

    Kollekten im JuliAufgaben der Pfarrgemeinde : 176, 00 €Aufgaben des Papstes: 75,30

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    Herausgeber Pfarrgruppe Mainhausen/ Bistum MainzRedaktion Peter Herr, Alfons Zilch

    Kirchen: Katholische KirchengemeindeSt. Kilian MainflingenKirchgasse 12,63533 Mainhausen

    Katholische KirchengemeindeSt. Wendelinus ZellhausenHeinrich-Heine-Str. 763533 Mainhausen

    Pfarr -büro:

    (06182) 3544 (06182) [email protected]

    (06182) 3351 (06182)[email protected]

    Büro -zeiten:

    Mo. 15 -18 UhrDi. 9 – 12 UhrFr 9.30 –12 Uhr

    Mo. 17 - 18.30 UhrDi. 9.30 - 12.30 UhrMi. 9.30 - 12.30 Uhr

    Pfr. Bernhard GugerelDiakon S. Schnöring

    Elisabeth KochPastorale Mitarbeiterin

    Nur nach telefonischer Vereinbarung 06182 3544Nur nach telefonischer Vereinbarung 015787014452E-Mail: [email protected] nach telefonischer Vereinbarung 06182 21131E-Mail: [email protected]

    21. Sept.

    Weitere Termine St. Kilian St. WendelinusKirchenchorproben Mi. 20.00 Uhr Mo. 19.30 – 21:30 UhrYoung UnitedMusikverein

    Di. 18.30 - 19.30 UhrGesamtprobe Di. 19.30 Uhr

    Bücherei Ausleihzeiten Mi. 17.30 - 18.30 + So. 11.30 - 12 Uhr

    Beratung und HilfePsych.. Beratungsstelle (06182) 787411Sozialstation (06182) 26280Allge. Lebensberatung (06182) 26289 Herr KollmusHospiz 0178 5646979 Mi. 18 -19 Uhr Asklepios Klinik Sel.Anonyme Telefonseels. 0800 1110111 oder 0800 11102222Ortscaritas:St. Kilian- MainflingenSt.Wendelinus- Zellhausen

    06182 26704 Diakon S. Schnöring (06182) 25464 Kontaktperson: Herr Horn (06182) 829233 Kontaktperson: Frau Kiehlmann

    Senioren Zellhausen (06182) 22552 Frau K. FriedrichSenioren Mainflingen (06182) 1633 Frau JöbgesSeniorenhilfe Sel. (06182) 200502, täglich 10 -12 Uhr

    Spendenkonten: St. Kilian Mainflingen Konto: 1319264 BLZ 50561315Caritas: IBAN: DE20 5056 1315 0001 3109 68

    St. Wendelinus ZellhausenKonto: IBAN DE04 5056 1315 0001 5290 21Caritas: IBAN DE49 5065 2124 0018 0074 84

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