Ausgabe zur Agritechnica 2017 InsIde · 2 3 8 4 10 6 Inhalt. Vorwort. die Basis einer guten Ernte...

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INSIDE Das Magazin für Hintergrundinformationen, Tests und Erfahrungsberichte. Ausgabe zur Agritechnica 2017 TERRA TRAC Raupenlaufwerk

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InsIdeDas Magazin für Hintergrundinformationen, Tests und Erfahrungsberichte.

Ausgabe zur Agritechnica 2017

TeRRA TRACRaupenlaufwerk

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Inhalt. Vorwort.

die Basis einer guten Ernte ist ein gesun-der und fruchtbarer Boden. Alle pflanzen-baulichen und agrartechnischen Maßnah-men bleiben ohne den optimalen Bodenzustand erfolglos. In der Praxis müssen kurze Zeitfenster für Bodenbear-beitung, Aussaat und Ernte auf den Punkt getroffen werden – und das bei höchstmöglicher Maschinenleistung.

Diesen Herausforderungen stellt sich CLAAS in der Forschung und Entwick-lung seit mehr als 30 Jahren. Unsere Ingenieure stehen täglich vor der Heraus-forderung, Bodenschonung, hohe Leis-tung und gesetzliche Rahmenbedingun-gen in Einklang zu bringen. So unterschiedlich die Anforderungen an unsere Maschinen auch sind, immer steht die Erhaltung der Bodengesundheit für uns im Vordergrund.

Fahrkomfort, gepaart mit hoher Straßen-geschwindigkeit, ruhiger Vorsatzgeräte-führung und stabilem Spurverhalten, überzeugt seit über 20 Jahren weltweit Landwirte und Lohnunternehmer. CLAAS TERRA TRAC Raupenlaufwerke stehen heute für die Kombination aus bestmögli-cher Traktion und Effizienz, geringem Bodendruck sowie Grasnarbenschonung.

Mit der Erfahrung aus mehr als zwei Jahr-zehnten harter Praxiseinsätze beim CLAAS LEXION Mähdrescher in vielen Ländern der Erde gehen wir nun den nächsten Schritt: Im November 2017 stel-len wir Ihnen auf der Agritechnica unter dem Motto „It’s All About The Soil.“ die weiterentwickelten TERRA TRAC Lauf-werke an unserem Feldhäcksler JAGUAR und am Großtraktor AXION 900 vor.

Ich selbst begleite die Entwicklung dieser Technologie seit Jahren und bin von ihrem praktischen Nutzen für die Landwirtschaft überzeugt. Mit dieser Broschüre möchte ich Sie herzlich einladen, sich über die Weiterentwicklung unseres TERRA TRAC Konzeptes selbst eine Meinung zu bilden.

IhrHelmut ClaasDipl.-Ing. Dr. h. c.

Der Boden.

4 Unser Boden – ein knappes Gut.5 Der Boden ist unser Arbeitsplatz.

Die Technik.

8 Das Kraftwerk.9 Die Vorteile.

Die Kompetenz.

6 30 Jahre Erfahrung.7 Konsequent weiterentwickelt.

Die Praxis.

10 TERRA TRAC am LEXION.14 TERRA TRAC am JAGUAR.18 TERRA TRAC am AXION.20 Bereits überzeugt.22 Unsere Partner.

Auf gutem Grund.erfahrung durch Praxisnähe.

INSIDE TERRA TRAC RAUPENLAUFWERK.

Inhaltsverzeichnis.

Verehrte Damen, sehr geehrte Herren,

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Der Boden ist die wichtigste Produktionsgrundlage der Landwirtschaft. Er lässt sich nicht vermehren. So müssen die für die wach-sende Weltbevölkerung benötigten Mehrerträge auf den vorhandenen Flächen erzeugt werden. Die größte Schwierigkeit besteht darin, Effizienz und Nachhaltigkeit zu vereinbaren. Die Betriebe werden größer und die Zeitfenster zur Bearbeitung und Ernte der Flächen immer kürzer. Gleichzeitig werden die Maschinen größer, leistungsfähiger und damit auch schwerer. Bodenverdichtungen sind die Folge.

Der Boden.

Unser Boden – ein knappes Gut.

Der Boden.

Was passiert bei der Bodenverdichtung?

Durch den Druck auf die Bodenpartikel werden mit Luft und Wasser gefüllte Hohlräume im Boden verdichtet. Das führt nicht nur zu Sauerstoffmangel und Staunässegefahr, sondern erschwert überdies das Wurzelwachstum. Außerdem wird die Durchlässigkeit für wichtige Stoffe und Lebewesen eingeschränkt und die Nährstoffmobilisierung verringert.

Zu erwartender Ertragsrückgang bei Überschreitung der optimalen Lagerungsdichte eines Lösbodens

Zu erwartende Erträge

Lagerungsdichte des Bodens in g/cm3

Rückgang der Erträge

Quelle: CLAAS WISSEN Boden (1999)

Robert Salmon, Landwirt aus Norfolk, Großbritannien

Ein ganzheitlicher Ansatz für das Bodenmanagement.

„Ich betrachte das Bodenmanage-ment als ganzheitlichen Ansatz. Nur ein Mähdrescher auf Raupen allein kann nicht ursächlich tiefer liegende

Probleme lösen. Es ist Aufgabe des restlichen Systems, dafür zu sorgen, dass die Bodenstruktur verbessert wird, wobei ein Mähdrescher nur das letzte Glied in der Kette ist.

Wenn man auf den Boden achtet und schädliche Verdich-tungen vermeidet, braucht man keine Zeit und kein Geld zu investieren, um den Schaden zu beheben.“

Der Boden ist unser Arbeitsplatz.

Bodenverdichtungen, wie sie durch Traktoren oder Erntemaschi-nen entstehen, reduzieren Hohlräume im Boden. Sauerstoff-mangel und Staunässegefahr sowie ein verringertes Bodenleben sind die Konsequenzen. Die Folgekulturen zeigen das durch verzögerte Entwicklung, geringeren Ertrag und schlechteres Wurzelwachstum. Schäden, die in nur einer Ernte verursacht werden, dauern Jahre an. Natürlich sind die Beeinträchtigungen nicht irreparabel. Tiefe Bearbeitung, Zwischenfrüchte oder Kalkung führen langfristig zur Wiederherstellung der ursprüngli-chen Leistungsfähigkeit des Ackerlands. Aber all diese Maßnah-men kosten Geld. Wäre es nicht einfacher, die Schäden zu vermeiden? Bereits bei der Entwicklung unserer Maschinen achten wir bei CLAAS darauf, Nachteile für den Boden zu minimieren. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die wertvollste Ressource aller Landwirte zu erhalten und zu schützen. Denn auch für uns heißt es: Der Boden ist unser Arbeitsplatz.

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1994

1987…

Die Kompetenz. Die Kompetenz.

30 Jahre erfahrung. Konsequent weiterentwickelt.

Vor 30 Jahren stellte CLAAS den ersten Mähdrescher auf Gum-mivollraupen der Öffentlichkeit vor. Die Nachteile der bis dahin verwendeten Stahlraupen in Bezug auf Straßentauglichkeit und Fahrgeschwindigkeit konnten mit der neuen Technologie über-wunden werden. Doch das war erst der erste Schritt in einer ganzen Reihe von Entwicklungen und ständigen Optimierungen. 1994 entwickelte CLAAS das Halbraupenlaufwerk TERRA TRAC.

Dieses neue System überzeugte durch schmale Transportbrei-ten und große Laufruhe. Auch das Problem des „Radierens“ am Vorgewende konnte verringert werden. Die Markteinführung des neuen LEXION mit TERRA TRAC erfolgte 1997. Damit verfügt CLAAS über 30 Jahre Erfahrung mit Gummiraupentechnologie und mittlerweile 20 Jahre Erfahrung in der Serienproduktion der TERRA TRAC Antriebssysteme.

Die Landwirtschaft verändert sich. Um den steigenden Anforde-rungen der Landwirte und Lohnunternehmer im Hinblick auf Flächenleistung, Flexibilität und geringeren Bodendruck gerecht zu werden, entwickelt CLAAS die TERRA TRAC Technologie konsequent weiter. Rund 25.000 Einheiten wurden mittlerweile hergestellt, sie sind auf den unterschiedlichsten Feldern dieser Welt im Einsatz.

In der Praxis hat sich TERRA TRAC am Mähdrescher selbst unter schwierigsten Bedingungen bewährt. Heute sind rund ein Drittel aller LEXION und die Hälfte aller LEXION Hybridma-schinen mit TERRA TRAC ausgestattet.

Die neue hydropneumatische Fede-rung ermöglicht einen hohen Fahrkom-fort auf dem Feld und auf der Straße. Dieses Laufwerk wird bis heute ver-baut.

Das TERRA TRAC Raupenlaufwerk profitiert nun von einer deutlichen Strukturverstärkung durch einen eintei-ligen, gegossenen Rahmen, um so den höheren Maschinengewichten gerecht zu werden.

Das Laufwerk ist nun über Gummipa-kete an der Achse gefedert. Das führt zu einer deutlich geringeren Stoßbe-lastung der Maschine und einem hohen Fahrkomfort.

Für den US-amerikanischen Markt werden die Mähdrescher mit vulkani-sierten Laufrädern sowie einem ver-besserten Laufband ausgestattet, wodurch die Haltbarkeit nochmals erhöht wird.

Die erste Serie des TERRA TRAC Lauf-werks an einem LEXION 450. Damals noch mit starrer Anbindung an die Achse. Die Laufräder sind aus Stahl mit aufgeschraubten Gummielementen, um den hohen Reibbelastungen stand-halten zu können.CLAAS startet TERRA TRAC Versuche

an einem MEGA Mähdrescher. Die Laufräder sind luftbereift.

Der erste serienmäßig hergestellte Mähdrescher auf Gummivollraupen wird auf der Farm Progress Show in den USA öffentlich vorgestellt.

Weitere Informationen finden Sie aufterratrac.claas.com

Als nächster logischer Schritt werden nun auch der JAGUAR und der AXION mit dem speziell an die Kundenanfor-derungen angepassten TERRA TRAC Laufwerk ausgestattet.

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das Kraftwerk. die Vorteile.

Die Technik. Die Technik.

Das TERRA TRAC Antriebskonzept überzeugt Landwirte und Lohnunternehmer weltweit dank folgender Merkmale:

– Große Aufstandsfläche bei StVZO-konformer Transportbreite

– Vermeidung von Bodendruck und Schonung der Bodenstruktur

– Weniger Fahrwiderstand, weniger Schlupf, weniger Kraft-stoffverbrauch und größere Hangstabilität durch optimierte Traktion

– Höhere Kampagnenleistung durch längere Einsatzzeiten, auch unter schwierigen Bedingungen

– Flachere, mit der folgenden Bodenbearbeitung einfach zu beseitigende Fahrspuren

– Komfortabler Arbeitsplatz auf Feld und Straße auch bei hohen Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h durch voll-gefedertes Raupenlaufwerk

Das TERRA TRAC Antriebskonzept mit patentierter Kinematik vereint zuverlässige, langlebige Komponenten mit ausgefeilter Technik.

– Kraftschlüssiger Antrieb: Es erfolgt kein unterbrochener Antrieb über einzelne Zähne, sondern ein kontinuierlicher Antrieb über Reibschluss und das gesamte Band.

– Große Laufräder: Die großen Laufräder verhindern ein schnelles Einsinken in den Boden und ermöglichen ein besseres Herausfahren aus der Fahrspur bei extremen Bedingungen. Der große Durchmesser führt ferner zu einer größeren Kontaktfläche zum Laufband und erlaubt eine effektive Kraftübertragung.

– Automatische Laufbandspannung: Das stabile Laufband wird durch einen zusätzlichen Hydraulikzylinder gespannt. Das verhindert Schlupf. Die Spannung wird ständig elektro-nisch kontrolliert. Bei einem Druckabfall wird der Fahrer über das CEBIS gewarnt.

– Hydropneumatische Federung: Das smarte Federungssys-tem sorgt für einen hohen Fahrkomfort und eine geringe Maschinenbelastung, wobei die Laufräder und Stützrollen separat gefedert sind. Das ermöglicht Fahrgeschwindig-keiten von bis zu 40 km/h und eine spürbar bessere Kurvenstabilität.

Diese Vorteile haben Auswirkungen auf die Effizienz der Betriebe und bergen ein enormes Kosteneinsparungspotenzial. Die Erhaltung einer guten Bodenstruktur ist Grundvorausset-zung für gute Erträge. Auch der Düngeaufwand kann durch einen guten Aggregatzustand des Bodens minimiert werden, denn ein gesunder Boden kann vorhandene Nährstoffe besser mobilisieren als ein verdichteter.

Der Einsatz des TERRA TRAC Raupenlaufwerks kann zudem zu Kraftstoffeinsparungen führen. Die nachfolgende Boden-bearbeitung kann mit weniger Zugkraftbedarf erfolgen, da die Verdichtungen oberflächlicher sind, im Gegensatz zu anderen Antriebssystemen gleicher Gewichtsklassen. Die guten Traktions-leistungen des Raupenfahrwerkes erhöhen die Zugkraft und damit die Schlagkraft bei gleichem Verbrauch.

Der ganzheitliche Ansatz.

Die Vorteile des TERRA TRAC Konzepts liegen auf der Hand und bewähren sich bei den Mähdreschern seit über 20 Jahren. Um die Potenziale des Systems auf ganzer Linie ausschöpfen zu können, ist es wichtig, Bodenschonung als ganzheitlichen Konzeptansatz zu sehen. Dafür sollte der Boden während der gesamten Prozesskette, d.h. bei allen Arbeitsgängen, schonend behandelt werden. Deshalb ist für CLAAS die logische Konse-quenz, dieses Konzept auch auf den Traktor und den Feldhäcks-ler zu übertragen, damit Landwirte und Lohnunternehmer ihre Grundlage, den Boden, von der Saat bis zur Ernte nachhaltig behandeln und bearbeiten können.

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Das TERRA TRAC Raupenlaufwerk hat sich am Mähdrescher in mehr als 20 Jahren Praxiseinsatz bewährt und wird stetig weiterentwickelt, um den hohen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Heute sind rund ein Drittel aller LEXION und die Hälfte der LEXION Hybridmaschinen mit TERRA TRAC ausgestattet.

Unsere Kunden schätzen vor allem:

− Bodenschonung durch 66% weniger Bodendruck als bei der Radmaschine ( Cranfield University, 2006)

− Schnelles Umsetzen mit bis zu 40 km/h und StVZO-konformer Transportbreite − Hohen Fahrkomfort durch die patentierte Kinematik und das intelligente Federungs konzept des Laufwerks

− Höhere Kampagnenleistung durch längere Einsatzzeiten und gute Traktion bei  minimalem Schlupf

− Ruhige Vorsatzgeräteführung und stabiles Spurverhalten durch ruhiges Fahrverhalten

− Hohe Seitenhangstabilität durch große Aufstandsfläche − Kosteneinsparungspotenzial durch Schonung der Bodenstruktur und geringeren Aufwand bei der nachfolgenden Bodenbearbeitung

TeRRA TRAC am LeXIOn.

Die Praxis. Die Praxis.

Guter Fahrkomfort, eine hohe Fahrgeschwindigkeit und eine geringe Transportbreite erleichtern und beschleunigen das Umsetzen.

Gerade bei breiten Vorsatzgeräten tragen die TERRA TRAC Laufwerke erheb-lich zu einer gleichmäßigen und ruhigen Schneidwerksführung bei.

Für die verschiedenen LEXION Modelle stehen insgesamt vier verschiedene TERRA TRAC Laufbänder in drei Breiten zur Verfügung: 635 mm, 735 mm sowie 890 mm für Getreide und 890 mm für Reis.

Neues Laufband: Das neu entwickelte Laufband mit geänderter Anordnung der Stollen hält den starken Belastungen bei Straßenfahrten länger stand.

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der LeXIOn TeRRA TRAC auf dem Prüfstand.

Vorteile für nachfolgende Bodenbearbeitung:

Aufgrund einer geringeren Bodenverdichtung können bei der nachfolgenden Bodenbearbeitung Kraftstoff und Arbeitszeit ein-gespart werden. Der Zugkraftbedarf für Tiefenlockerung in 45 cm Tiefe fällt nach einer Überfahrt mit dem Raupenlaufwerk um 36% geringer aus als nach der Verwendung eines bereiften Mähdre-schers. Die flacher ausgeprägte Verdichtung der Raupen ermög-licht eine Verringerung der Arbeitstiefe um ganze 10 cm und sorgt somit für eine weitere Senkung des Zugkraftbedarfs von 240 PS auf 88 PS. Das entspricht einer Verringerung des Leis-tungsbedarfs um 63%.

Tiefe (mm)

Gemessener Zugkraftbedarf für Tiefenlockerung nach der Überfahrt von Reifen und Raupenlaufwerk

Bodenverdichtung(MPa)

Tiefe (mm)

1 Tiefenlockerung nach Reifen (240 PS notwendig)2 Tiefenlockerung nach Raupenlaufwerk (88 PS notwendig)

Quelle: Dirk Ansorge, Cranfield University, Silsoe (2006)

ReifenTERRA TRAC

Zugk

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f (kN

)

Kontrolle

Reifen(900/60)

TERRA TRAC

Die Praxis. Die Praxis.

Dass die TERRA TRAC Raupenlaufwerke im Agrarbereich weltweit führend sind, ist kein Zufall. In der Praxis hat sich das Antriebs-konzept tausendfach bewährt. Wissenschaftlich belegt wurden die Vorteile durch eine Studie der Cranfield University in Silsoe, Großbritannien (2006). Hier wurden mithilfe eines Penetrometers die Bodenverdichtungen ermittelt und deutliche Unterschiede zwi-schen Reifen und Raupe ans Licht gebracht:

− Im Vergleich zu übergroßen 800/65 R 32 Reifen verringert das TERRA TRAC Fahrwerk den Bodendruck des Mähdre-schers um ca. 66% und hält ihn bei schonenden 0,8 bar.

− Trotz des höheren Gewichts verursacht das TERRA TRAC System eine weit geringere Bodenverformung. In einer Tiefe zwischen 10 und 60 cm entspricht das in der Studie durch-schnittlich 65% weniger Bodendeformation im Vergleich mit 900/60-Reifen.

− Raupen zeigen anfänglich eine stärkere Verdichtung bis 12 cm Tiefe – darunter nimmt die Verdichtung schnell ab. Bei 40 cm Tiefe besteht kein statistisch signifikanter Unterschied mehr zum unverdichteten Boden. (Bei Reifen nimmt die Ver-dichtung bis 20 cm zu und bleibt bis 70 cm nahezu konstant.)

− Die nachweisbaren Bodenverdichtungen durch die Lauf-werke werden nahe an der Bodenoberfläche gehalten, sodass die Verdichtung mit gewöhnlichen Bodenbearbei-tungsmaßnahmen entfernt werden kann.

− Das Raupenlaufwerk hinterlässt eine „Fahrbahn“, auf der der Hinterreifen läuft, sodass zusätzliche Verdichtungen vermieden werden.

− Durch den stark reduzierten Leistungsbedarf bei der nachfol-genden Bodenbearbeitung werden Kraftstoff- und Arbeits-kosten reduziert.

Gemessene Bodenverdichtung durch Reifen und Raupenlaufwerk

Quelle: Dirk Ansorge, Cranfield University, Silsoe (2006)

Die große Aufstandsfläche der TERRA TRAC Lauf-werke sorgt für weniger Bodendruck und schont die Bodenstruktur.

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TeRRA TRAC am JAGUAR.

Zusätzlich zu den bekannten Vorteilen der TERRA TRAC Raupenlaufwerke im Hinblick auf Bodenschonung und Traktion stellt CLAAS als erster Feldhäckslerhersteller eine ab Werk integrierte Optimallösung für die boden- und grünlandnarbenschonende Befah-rung vor: den neu entwickelten JAGUAR TERRA TRAC mit Vorgewendeschonung. Die Maschine wartet mit einer Innovation auf: Die sogenannte Vorgewendeschonung verringert die Raupenaufstandsfläche am Vorgewende und schont so die Grasnarbe. Aktuell durchläuft der JAGUAR TERRA TRAC noch die ausgiebigen Felderprobungs-phasen. Mit der Einführung wird es erstmals möglich sein, die Vorteile eines Raupen-laufwerks am Feldhäcksler das ganze Jahr über auf allen Flächen zu nutzen:

− Ganzjähriger Einsatz ohne Umbau ermöglicht eine hohe Auslastung − Vorgewendeschonung durch automatische Verringerung der Raupenaufstands-fläche bei Kurvenfahrten oder beim Wenden (weniger Radieren)

− Schnelles Umsetzen innerhalb 3 m Transportbreite (635 mm Band) mit bis zu 40 km/h

− Einsatzsicherheit unter erschwerten Bedingungen bei hoher Traktion und geringer Spurbildung

− Lange Lebensdauer des neuartigen Laufbands mit hoher Stollenzahl

Die Praxis. Die Praxis.

Vorgewendeschonung: automatische Verkürzung der Raupenaufstandsfläche bei Kurvenfahrt durch Durchdrücken der Stützrollen

Durch geringe Spurbildung bessere Befahrbarkeit für die gesamte Abfuhrkette Mit dem 635 mm breiten Laufband hat der JAGUAR eine Außenbreite von 2,99 m

Gute Zugänglichkeit: Corncrackerausbau über dem Laufwerk zur Seite möglich

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Untersuchungen der Fachhochschule Kiel belegen die positiven Effekte der Boden- und speziell der Vorgewendeschonung. Der JAGUAR, ausgerüstet mit dem TERRA TRAC Raupenlaufwerk, ermöglicht bei Geradeausfahrt eine deutlich verringerte Boden-belastung im Vergleich zu einer Radmaschine mit den Bereifungen 800/70 R 38 vorn bzw. 620/70 R 30 hinten.

Auch am Vorgewende wurden Untersuchungen zur Verdichtung durchgeführt. Es wurde vermutet, dass der Bodendruck der Raupen-maschine mit Vorgewendemodus durch Verkürzung der Aufstandsfläche ansteigt. Bereits mit dem 635 mm breiten Laufband sind die Ergebnisse eindeutig: Trotz aktivem Vorgewendemodus entspricht die Bodendruckbelastung etwa den Werten der Radmaschine.

Aber nicht nur die Verdichtungen wurden analysiert. Auch die Schädigung der Grasnarbe und der Folgeaufwuchs wurden unter-sucht. Dazu wurden Bestandsbonituren zu Wuchshöhe, Spurtiefe und Beschädigungen an der Grasnarbe durchgeführt. Das Resultat: Der JAGUAR TERRA TRAC mit Vorgewendeschonung erzielte beim Wenden mit verminderter Raupenaufstandsfläche und schmalerer Hinterradbereifung nahezu gleich gute Werte wie die Radmaschine und schont somit die Grasnarbe.

Die Vorgewendeschonung zusammen mit den vielen weiteren Vorteilen des Fahrwerkkonzepts, wie der Bodenschonung, der erhöhten Traktion und der Transportbreite unter 3 m (635 mm Laufband), konnte in der Studie überzeugen und führte im Ergebnis zu einer verbesserten Gesamtperformance gegenüber herkömmlichen Radmaschinen.

der JAGUAR TeRRA TRAC im ersten Test.

Die Praxis. Die Praxis.

Messung des Bodendrucks bei Kurvenfahrt mit Vorgewendeschonung.

Das TERRA TRAC Laufwerk verursacht einen deutlich geringeren Bodendruck als die Radmaschine, auch im Vorgewendemodus.

Quelle: Fachhochschule Kiel, Prof. Reckleben (2017)

Bodendruckmessung bei Kurvenfahrt.

Zeit (Sekunden)

Bodendruck (bar)Messergebnisse des Bodendrucks:

Radmaschine im Vergleich zu TERRA TRAC

Quelle: Fachhochschule Kiel, Prof. Reckleben (2017)

TERRA TRAC ohne Vorgewendeschonung RadmaschineTERRA TRAC mit Vorgewendeschonung

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TeRRA TRAC am AXIOn.

Dank der separaten Federung von Triebrad, Laufrad und Stützrollen passt sich das Laufwerk optimal der Bodenoberfläche an.

Das große Triebrad ermöglicht die Übertragung hoher Drehmomente. Bei großer Aufstandsfläche ist der AXION 900 TERRA TRAC schmaler als die breit- oder zwillingsbereifte Maschine.

Dank der großen Aufstandsfläche kann der AXION 900 TERRA TRAC seine Zugkraft effizient bei maximaler Traktion auf den Boden bringen.

Die Praxis. Die Praxis.

Preisträger:DLG-Silbermedaille zur Agritechnica 2017

Mit dem AXION 900 TERRA TRAC stellt CLAAS den ersten vollgefederten Halbrau-pentraktor vor. Entscheidende Innovation ist die Integration des gefederten TERRA TRAC Laufwerks. Das Laufwerk basiert auf der vom Mähdrescher bekannten Techno-logie, wurde aber speziell an die Anforderungen des Traktors angepasst. Aktuell noch im Prototypenstatus, kombiniert der AXION 900 TERRA TRAC in naher Zukunft die Vorteile eines Raupentraktors im Hinblick auf Traktion und Bodenschonung mit den komfortableren Fahreigenschaften eines herkömmlichen Standardtraktors. Das Lauf-werk sichert dank der einzeln gefederten Rollen permanent einen maximalen Boden-kontakt und eine maximale Aufstandsfläche. Somit ist der AXION 900 TERRA TRAC auf der Straße und auf dem Acker auch bei schneller Fahrt bis 40 km/h komfortabel und effizient unterwegs.

Ihre Vorteile:

− Sehr hohe Zugleistungen und Dieseleffizienz durch hohe Traktion und minimalen Schlupf, auch bei schwerer Bodenbearbeitung mit niedriger Geschwindigkeit

− Bodenschonung: Große Aufstandsfläche verhindert Einsinken und Bodenverdichtung − Einsatzsicherheit: hohe Mobilität auch unter schwierigen Bedingungen durch Befahrbarkeit weniger tragfähiger Flächen

− Hoher Fahrkomfort mit bis zu 40 km/h durch intelligente Federung des Laufwerks − Flexibilität durch kompaktere Abmessungen als die breit- oder zwillingsbereifte Maschine

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Bereits überzeugt.

„Wir hatten einige nasse Ernten und konnten den Schaden sehen, den der Mähdrescher mit dem großen Schneidwerk anrichtete. Wir waren sicher, dass Raupen die richtige Lösung dafür wären – und lagen damit goldrichtig. In dieser Saison hatte es viel geregnet und unsere TERRA TRAC Maschine war der einzige Mähdrescher im Umkreis, der die Flächen befahren konnte. Die Raupen haben sich in nur einem Jahr bezahlt gemacht. Seitdem sind wir begeistert von dem Konzept. Unser Ziel ist es, den Boden in seiner bestmöglichen Verfassung zu erhalten. Dafür setzen wir heute auf Controlled Traffic. Aber die Raupenlaufwerke brin-gen noch weitere Vorteile mit sich: Im Vorgewende muss der Mähdrescher seine Geschwindigkeit nicht reduzieren, um zu wenden, die Fahrstabilität ist mit Raupen deutlich höher.“

„Mit den TERRA TRAC Raupenlaufwerken hinterlassen wir deutlich geringere Fahrspuren und können einfach in Hanglagen arbeiten, in denen wir vorher Schwierigkeiten mit der Traktion hatten. Ein weiterer großer Vorteil ist die geringe Transportbreite auf der Straße. Für uns ist das ein wichtiger Punkt, denn wir arbeiten auf 25 Betrieben in einem Umkreis von 29 km.“

„Bodenschonung war bei uns im Betrieb schon immer sehr wichtig. Da war es nur konsequent, den Mähdrescher mit TERRA TRAC zu wählen. Gerade jetzt mit Controlled Traffic und in Direktsaat führt daran kaum ein Weg vorbei. Eine so große Maschine mit Reifen hätte einfach viel zu hohe Rei-fendrücke gehabt oder wäre viel zu breit gewesen, was bei unseren großen Hof-Feld-Entfernungen nicht handhabbar ist. Auch die Schneidwerksführung ist dank der Raupe phä-nomenal und bei 12 m ein absolutes Muss. Der Mähdre-scher liegt bei jedem Tempo komplett ruhig, selbst Erbsen lassen sich flott dreschen.“

„Eine gute Bodenstruktur hat für uns oberste Priorität. Der Mehraufwand für das TERRA TRAC Raupenlaufwerk hat sich schnell bezahlt gemacht, denn damit können wir die Flächen auch bei deutlich schlechteren Bedingungen befah-ren, ohne den Boden zu schädigen. 900er-Reifen zu nutzen würde bei unseren schmalen Straßen einfach nicht funktio-nieren.Die Raupen brachten noch eine unerwartete Verbesserung mit sich, indem sie die Arbeitsleistung erhöhten. Sie sorgen für mehr Stabilität und damit für eine gleichmäßigere Vor-satzgeräteführung, sodass wir im Feld schneller fahren kön-nen. Und beim Überfahren von Fahrgassen merkt man nicht einmal, dass sie da sind.“

Bewirtschaftete Fläche: 1.415 ha

Ackerbau: Winterweizen 425 ha, Wintergerste 283 ha, Raps 283 ha, Ackerbohnen bzw. Sommeracker-bohnen 212 ha, Sommergerste 105 ha, Sommer weizen 107 ha

Böden: mittelschwere bis schwere tonige Lehmböden

Arbeitskräfte: William und Harry  Barton, drei Vollzeitangestellte, zwei Aushilfen während der Ernte

Aktueller Mähdrescher im Einsatz: LEXION 780 TERRA TRAC

Bewirtschaftete Fläche: 760 ha

Ackerbau: Gerste, Mais, Erbsen je 95 ha im Jahresschnitt, Raps 190 ha, Weizen 275 ha

Böden: Sand bis sandige Lehme

Arbeitskräfte: Alexander Klümper, zwei Vollzeitangestellte, drei Aushil-fen während der Ernte

Aktueller Mähdrescher im Einsatz: LEXION 770 TERRA TRAC

Bewirtschaftete Fläche: 2.630 ha

Ackerbau: Winterweizen 880 ha, Raps 280 ha, Wintergerste 170 ha, Sommerhafer 330 ha, Sommer-gerste 100 ha, Steckrüben 45 ha, Kartoffeln 280 ha, Erbsen 320 ha, restliche Fläche Grünland und ökologische Vorrangfläche

Bewirtschaftete Fläche: 1.964 ha

Ackerbau: Winterweizen 649 ha, Wintergerste 209 ha, Sommergerste 99 ha, grüne Bohnen 270 ha, Gras-samenvermehrung 46 ha, Leinsa-men 153 ha, Raps 361 ha, Silomais 42 ha, Grünschnittroggen 9 ha, Brauroggen 39 ha, Zuckerrüben 30 ha, Kartoffeln und Zwiebeln 58 ha

Böden: schwere Lehmböden, leichte Sandböden

Arbeitskräfte: David und Finlay Hay, zwei Festangestellte, fünf Aushilfen

Aktueller Mähdrescher im Einsatz: LEXION 780 TERRA TRAC

Böden: vorwiegend toniger Lehm, Anteile leichter Sandböden

Arbeitskräfte: Robert und Ed Salmon, vier Angestellte, weitere Aushilfen während der Ernte

Aktueller Mähdrescher im Einsatz: LEXION 780 TERRA TRAC

Die Praxis. Die Praxis.

William und Harry Barton, Nottinghamshire, Großbritannien

Alexander Klümper, Bias, Deutschland

David und Finlay Hay, Perthshire, Großbritannien

Robert und Ed Salmon, Norfolk, Großbritannien

Weitere Informationen finden Sie aufterratrac.claas.com

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„Von Anfang an setzen wir bei unse-ren selbstfahrenden Kartoffel- und Rübenrodern auf die Raupenfahr-werke von CLAAS. Die großdimensio-nierte Aufstandsfläche sorgt für höchste Bodenschonung und Sei-

tenstabilität am Hang. Die sehr guten Laufeigenschaften sowohl auf dem Acker als auch auf der Straße sind weitere Kriterien. Ein großer Vorteil ist der geringe Bauraum, der einen flachen Anstieg der Siebbänder bei Kartoffel- und Rübenrodern ermöglicht. Steile Anstiege, die die Frucht beschädigen können, werden vermieden. Wir arbeiten seit 1998 ausschließlich mit Raupenfahrwerken von CLAAS und schätzen den partnerschaftlichen Austausch.“

In Kooperation mit dem Überladewagenhersteller HAWE arbeitet CLAAS an einem angetriebenen TERRA TRAC Rau-penlaufwerk für gezogene Geräte. Zurzeit ist ein Prototyp in der Validierung und durchläuft diverse Tests. Die maximale Eingangsleistung beträgt 162 kW (220 PS). Auf der Straße kann mit 40 km/h gefahren werden. Erste Ergebnisse sind vielversprechend und zeigen unter bestimmten Parametern eine Verdopplung der Zugkraft des Gespanns. Damit erhält das gesamte Gespann eine deutlich höhere Traktion, die vor allem in nassem und hügeligem Gelände benötigt wird. Ergänzend dazu wird der Boden während der gesamten Prozesskette geschont.

„Der PLOEGER EPD 540 ist eine Erbsenerntemaschine, die für das Dreschen von grünen, weichen Erbsen aus der Schote im Feld entwickelt wurde. Da die Gemüseernte ungefähr 8 Wochen lang 24 Stunden pro

Tag auch unter schweren Bedingungen läuft, müssen die Maschinen sehr zuverlässig und langlebig sein und brauchen einen robusten Antrieb. Da haben wir mit dem TERRA TRAC seit 2009 sehr gute Erfahrungen gemacht. Im Vergleich zu Reifen erzielen wir durch die Federung und die breiten Lauf-räder eine herausragende Leistung hinsichtlich Komfort und Befahrbarkeit.“

„Wir setzen die CLAAS TERRA TRAC Laufwerke an unserem 4-reihigen, selbstfahrenden Kwatro Siebkettenro-der ein. Die 900 mm breiten Lauf-werke sorgen nach dem Roden für einen absolut ebenen Boden mit mini-

maler Bodenverdichtung. Dank der TERRA TRAC Lauf-werke verursacht der Kwatro den niedrigsten Bodendruck pro cm2 auf dem Markt – ohne Überlastung der Hinterräder und ohne schmale Vorderräder, die sich zwischen den Dämmen tief eindrücken. So können wir eine erfolgreiche Erntesaison, sogar bei sehr feuchten Bodenverhältnissen, garantieren.“

Zum Unternehmen:Die GRIMME Gruppe ist ein interna-tional agierendes Landtechnikunter-nehmen mit Sitz im niedersächsi-schen Damme. Über 2.200 Mitarbeiter arbeiten an fünf Produkti-onsstandorten und in zwölf internati-onalen Vertriebs- und Servicegesell-schaften. Das Unternehmen wird in der vierten Generation von Franz Grimme geleitet. Sein Sohn Chris-toph ist seit 2016 Mitglied der

Geschäftsleitung der GRIMME Landmaschinenfabrik. Die Kartoffel-, Rüben- und Gemüsetechnik wird in 120 Länder über den Fachhandel vertrieben. GRIMME ist Weltmarkt-führer in der Kartoffeltechnik.

Zum Unternehmen:Die Ploeger Oxbo Group ist eine Unternehmensgruppe mit rund 700 Mitarbeitern. Die Gruppe entwickelt und produziert Selbstfahrer für Nischenmärkte in der Landwirt-schaft. Dazu gehören unter anderem Erntemaschinen für Erbsen, Bohnen und Spinat, aber auch für Kartoffeln, Trauben und Beeren.

In jüngster Vergangenheit wurde das Produktangebot um einen Selbst-fahrer für die Gülleausbringung erweitert.

Zum Unternehmen: Dewulf ist der weltweit führende Komplettanbieter von Kartoffel- und Karotten-Verarbeitungsmaschinen. Mit über 290 Mitarbeitern an drei Standorten in Belgien, den Nieder-landen und Rumänien ist Dewulf Industrieführer in der Entwicklung und Produktion von Landmaschinen

für die Bodenbearbeitung sowie das Pflanzen, Ernten, Sortieren, Einla-gern und Transportieren von Kartof-feln und Gemüse. Dewulf ist ein Familienunternehmen mit einer rei-chen Geschichte und zurzeit unter der Leitung der dritten Generation.

GRIMME PLOEGER OXBO GROUP Dewulf

Unsere Partner.

Die Praxis. Die Praxis.

Christoph Grimme, Leiter Internationale Produktion

Niels Havermans, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing

Willem Decramer, Kaufmännischer Leiter

HAWE Überladewagen mit angetriebenem TERRA TRAC Laufwerk.

Lutz Mahnig, Vertriebsleiter Export HAWE-Wester GmbH & Co. KG und Hendrik Schulze Zumkley, Pro-jektleiter CLAAS Industrie technik GmbH

Ausblick: Kooperationsprojekt HAWE und CLAAS

Der 6-reihige, selbstfahrende Rübenroder MAXTRON 620. Die selbstfahrende EPD 540 Erbsen erntemaschine. Der 4-reihige, selbstfahrende Kwatro Siebkettenroder.

sicher besser ernten.

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