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ausgepackt 1/2012 – Wellpappe macht Marken
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Transcript of ausgepackt 1/2012 – Wellpappe macht Marken
ausgepacktI N FO R M AT IO N E N AUS D E R W E L L PA P P E N - I N D US T R I E
Multisensorisches Packaging
25. Technische Mitgliederversammlung
Verkaufsfördernde Displays
1/2012
MarkenMarkenWellpappeWellpappemachtmacht
ausgepackt 1/2012
IMPRESSUMHerausgeber: Verband der Wellpappen-Industrie e.V.Fotos: VDW, Gissler & Pass, Kölln / VDW, Ehrmann / VDW© März 2012
Verband der Wellpappen-Industrie e.V.Hilpertstraße 22, 64295 DarmstadtTel. 06151/9294-0, Fax 06151/9294-30 www.wellpappen-industrie.de
02 | Verpackung für alle Sinne
05 | aufgespießt
06 | „Einprägsames Markenbild am POS“
08 | Listerine-Display steigert Abverkauf
10 | 25. Technische Mitglieder- versammlung
11 | Welli Wellino
Carel Halff, Vorsitzender der Geschäftsführung der Weltbild Gruppe, mit einer typischen Versandverpackung
Verpackung für alle
02 03
ausgepackt 1/2012topthema
Wellpappe im Marketingmix
Keksverpackungen, die Vanilleduft verströmen, schim-
mernde Sektschachteln mit Reliefoberfl äche und
Scheinwerferkartons, die blinken – mit intelligenten
Verpackungen und Displays aus Wellpappe bekommen
die Kunden im Einzelhandel richtig was geboten. Und
das erwarten sie auch: Das Einkaufsgefühl beim Shop-
pen muss stimmen, sonst wird gleich im Internet be-
stellt. Auf diese Herausforderung reagiert der Handel
mit der Schaffung von Erlebniswelten. Beim „Sensual
Marketing“ spielen Verpackungen aus Wellpappe eine
wichtige Rolle.
„Verpackung muss sich im Regalumfeld durchsetzen
und das Interesse wecken, genauer hinzusehen“, sagt
Cirk Sören Ott, Partner des Beratungsunternehmens
Nymphenburg. „Es hat sich gezeigt, dass in erster Linie
emotionale Signale oder so genannte ‚Cues‘ die Präfe-
renzen für Produkte, Marken und natürlich auch Pro-
duktverpackungen bestimmen.“ Zu der Wirkungsweise
dieser Cues hat das Unternehmen eine Studie aufgelegt.
Darin wird der Frage nachgegangen, was Kaufi mpulse
im Gehirn auslöst und wie diese Faktoren durch „ge-
hirngerechtes“ Verpacken im Marketing genutzt werden
können.
Multisensorische KundenanspracheEine wesentliche Erkenntnis dieser Untersuchung: Auch
beim Einkauf verarbeitet das menschliche Gehirn un-
zählige Außenreize aller Art. Je mehr Sinne eine Verpa-
ckung beim Verbraucher anspricht, desto größer ist die
Chance, auch tatsächlich von ihm wahrgenommen zu
werden. Neben der Optik von Form und Farbe und der
Haptik des Materials sollten für eine wirkungsvolle Kun-
denansprache also auch das Gehör und der Geruchssinn
einbezogen werden. Eine Untersuchung des Marktfor-
schungsinstituts Millward Brown hat dazu Zahlen ermit-
telt: Wenn sich Konsumenten an mehrere Sinneseindrü-
cke eines Produktes erinnern können, liegt die Marken-
oder Produkt-Loyalität bei 60 Prozent. Ist es nur ein Sin-
neseindruck, beträgt sie unter 30 Prozent.
Verpackung
Sinnefür alle
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ausgepackt 2/2009ausgepackt 1/2012 topthema
Wellpappe im Marketingmix
04 05
Die richtige Veredelung macht Verpackung lebendig
Die multisensorische Ansprache des Kunden ist also wir-
kungsvoll, stellt aber hohe Anforderungen an Konstruk-
tion, Bedruckung und Beschichtung der Verpackung.
„Dabei kann Wellpappe ihr großes Leistungsspektrum
voll entfalten“, bestätigt Dr. Oliver Wolfrum, Geschäfts-
führer des Verbandes der Wellpappen-Industrie (VDW),
„das Material ist ideal für gehirngerechtes Packaging.“
Beispielsweise lässt sich ihre Oberfläche durch den Ein-
satz moderner Techniken optimal veredeln. Spezialfar-
ben erlauben die Bedruckung mit grafischen Mustern,
Texten oder Logos, die Farbe und Form je nach Blickwin-
kel ändern. Transparente Folien erzeugen 3-D-Effekte,
während Gold- und Silberfarben oder Hologramme mit
Hilfe von Matt-, Glanz- oder UV-Lackierungen aufgetra-
gen werden können. Ein spritziges Beispiel: Auf der
Produktverpackung für edle Weine und Champagner
entsteht durch die Heißprägung mit Hologrammfolie
für den Konsumenten im Vorübergehen der Eindruck,
die abgebildeten Tiere und Fabelwesen würden ihn an-
funkeln.
Einkaufserlebnisse durch WellpappeDarüber hinaus kann eine Struktur- und Reliefprägung
der Wellpappe eine fühlbare Wertigkeit verleihen. Die
Veredelung sorgt dafür, dass Höhen und Tiefen in die
Oberfläche gelangen – und so das richtige Fingerspit-
zengefühl vermitteln. Duftnoten können entweder in
der Bedruckung oder einer Lasche enthalten sein oder
nachträglich mit einem Etikett problemlos aufgetragen
werden. Die Freisetzung der Duftmoleküle erfolgt dann
durch Reibung oder das Öffnen der Lasche. Auch klin-
gende Verschlüsse sind möglich. Ein darauf spezialisier-
tes Berliner Unternehmen setzt dabei Techniken aus
dem Musikinstrumentenbau ein und begründet das so:
„Auch Verpackungen sind ja Klangkörper.“
Fazit: Wellpappe bringt Marken zum Klingen, Duften
und Leuchten – und macht auch damit Shopping zum
Erlebnis.
ausgepackt 4/2011
aufgespießt
Wenn Sie als Einzelbesucher oder Gruppe
Berlin besuchen und dabei den Deut-
schen Bundestag besichtigen möchten, ist Ih-
nen mein Büro gerne bei der Planung der poli-
tischen Termine behilflich.“ So steht es zu
lesen auf der Website des Vorsitzenden der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder.
Wir wissen nicht, wie diese Hilfe genau aus-
sieht, aber vielleicht empfehlen seine Mitarbei-
ter für den Gepäcktransport ja künftig einen
Trolley aus Wellpappe. Einen solchen ebenso
leichten wie robusten und umweltfreundlichen
Koffer stellten die Vertreter der Lebensmittelin-
dustrie dem Politiker auf der diesjährigen Inter-
nationalen Grünen Woche in Berlin vor. Bleibt
zu hoffen, dass Kauder möglichst viele Mitglie-
der des Bundestags über die Vorzüge des Mate-
rials Wellpappe informiert – Pendler gibt es
dort ja genug. Die Wellpappenindustrie jeden-
falls wünscht gute Reise.
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aufgespießt
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„Einprägsames Markenbild
Auch bei der Smelk-Promotion setzt Kölln ganz auf Wellpappe
ausgepackt 2/2009ausgepackt 1/2012
Interview mit Robert Bethke, Packstoffeinkäufer der Peter Kölln KGaA
topthema
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Welche Rolle spielt Wellpappe im Marketing-Mix von Kölln und den weiteren Marken des Unternehmens?Wellpappe dient mittlerweile verstärkt der Markenprä-
sentation. Durch die Fortschritte in der Drucktechnik
konnte sie in den letzten Jahren ihre klassische Funkti-
on als reine Transportverpackung ausweiten und spielt
heute eine wichtige Rolle im Marketing.
Wo kommt sie zum Einsatz? Wir nutzen Wellpappe vielfältig: angefangen mit der
einfachen, eher funktionalen Transportverpackung
über die pfi ffi gen Anwendungen im Displaybau bis hin
zu den cleveren Verkostungstresen. Außerdem lassen
wir „Riesendummys“ bauen, übermannsgroße Modelle
unserer Produkte, die wir zum Beispiel als Eye-Catcher
bei Verkostungen am Point of Sale nutzen. Mit Well-
pappe sind der Phantasie fast keine Grenzen gesetzt.
Wie häu� g gibt es Aktionen, in denen Zweitplatzie-rungsdisplays zum Einsatz kommen?Eigentlich ständig: Zum einen gibt es häufi g wiederkeh-
rende saisonale Aktionen, wie zum Beispiel die seit
Jahrzehnten beliebte Promotion „Backen zu Weihnach-
ten“ mit ihren themengerecht gestalteten Displayso-
ckeln und bedruckten Verkleidungen aus Wellpappe.
Außerdem nicht zu vergessen die vielen handelsspezi-
fi schen Sortimentskartons mit individueller Zusammen-
stellung, die auf Standarddisplays aus Wellpappe ausge-
liefert werden.
Welche Vorteile bieten Verpackungen und Displays aus Wellpappe?Wellpappe bietet viele Vorteile für beide Einsatzzwecke
wie guten Produktschutz bei vergleichsweise geringem
Gewicht. Sie lässt sich individuell an produkt- und kun-
denspezifi sche Bedürfnisse anpassen. Zudem vereint sie
ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mit gutem Handling
und platzsparender Entsorgung. Insbesondere für den
Display-Einsatz sind die vielfältigen Gestaltungsmög-
lichkeiten interessant.
Welche Rolle spielen Regalverpackungen für die Mar-kenbildung?Die zweiteilige Transportverpackung, wie wir sie in
Form von Tray und Deckel zum Beispiel bei unseren
Müslis und Haferfl ocken einsetzen, wird auch als Regal-
verpackung genutzt. Sie ermöglicht schnelles Öffnen
und Verräumen der Waren ins Regal. Die einheitliche
farbige Gestaltung der Trays sorgt zusätzlich für gute
Wiedererkennung und ein einprägsames Markenbild
am POS.
Schätzen Handel und Verbraucher aus Ihrer Sicht gut gestaltete, attraktiv bedruckte Verpackungen?Ja, denn eine gut gestaltete Verpackung vereint Funktionali-
tät und Verkaufsförderung. Sie unterstützt nicht nur die
Präsentation des Produktes, sondern zieht gleichermaßen
das Interesse des Verbrauchers auf sich. Zudem erleichtert
sie die Orientierung.
Bietet Ihnen die Wellpappe wirtschaftliche Vorteile?Wellpappe ermöglicht einen hohen Automatisierungsgrad
bei gleichzeitig guter Verfügbarkeit. Mit ihren nachwach-
senden Bestandteilen und der guten Wiederverwertbarkeit
ist sie auch hinsichtlich Nachhaltigkeitsaspekten ein zu-
kunftssicherer Partner.
„Einprägsames MarkenbildamPOS“
Robert Bethke
ist im Einkauf für die
Beschaffung sämtlicher
Verpackungen der Kölln
Gruppe zuständig.
Der Fachkaufmann für
Materialwirtschaft und
Einkauf gehört dem
Unternehmen bereits
seit 1993 an. Nach
seiner Ausbildung zum
Industriekaufmann
startete Bethke 1995
seine Tätigkeit im
Einkauf, wo er sich seit
1996 speziell mit dem
Verpackungseinkauf
befasst.
zur person
topthema
Erfolgsgeschichten aus der Wellpappenindustrie
topthema
Listerine-DisplaysteigertWellpappe ist eindeutig das bevorzugte Material für
Promotion-Displays. Alle befragten Einzelhändler einer
aktuellen EHI-Studie setzen dafür Wellpappe ein, 94
Prozent der Befragten halten den Packstoff für wichtig,
wenn es um Verkaufsförderung am Point of Sale geht.
Warum das so ist, illustriert die Wellpappenindustrie
immer wieder mit erfolgreichen Konzepten für absatz-
fördernde Displays – zum Beispiel für Mundhygiene-
Produkte.
Zur Neueinführung von „Listerine Total Care“ und „Lis-
terine Total Care Sensitive“ beauftragte der Health-Care-
Anbieter Johnson & Johnson einen niederrheinischen
Wellpappenhersteller mit der Entwicklung eines auf-
merksamkeitsstarken Displays zur verkaufsfördernden
Zweitplatzierung im Handel. Blickfang und Verkäufer –
so lautete der Auftrag für die Wellpappenspezialisten.
„Bei der Gestaltung des Displays sollten wir uns an der
Form der Listerine-Flasche orientieren“, beschreibt Ver-
packungsentwickler Lutz Werner die Vorgaben.
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Verkaufsfläche in Flaschenoptik: freier Zugriff auf 72 Produkteinheiten
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Listerine-DisplayAbverkauf
Display in FlaschenoptikIn einem ersten Arbeitsschritt entwickelte Werner ein
3-D-Modell, das die markentypische Silhouette der Pro-
duktverpackung aufgreift. Drei übereinanderliegende
Wellpappentrays tragen die Flaschen mit der Mundspü-
lung. Die Trays werden von vier an den Ecken des Dis-
playfußes emporragenden Wellpappenelementen fl an-
kiert, die sich über dem obersten Tray kreuzen – alle
ganz in Lila. Der vom Display imitierte Drehverschluss
ganz oben ist natürlich ebenso schwarz wie das Original.
So entsteht der optische Effekt einer überdimensionalen
Listerine-Flasche als Verkaufsfl äche. „Diese Konstrukti-
onsidee für ein Display ist völlig neu“, erklärt Werner.
Um einen möglichst freien Zugriff auf die Produkte zu
erlauben, verzichtet der Aufsteller auf Seitenwände. Da-
raus ergeben sich besondere Anforderungen an die Stabi-
lität, denn voll bestückt muss die 1,70 Meter hohe Kon-
struktion 72 Halbliterfl aschen à 600 Gramm tragen, also
insgesamt rund 43 Kilo. Für den nötigen Halt sorgen ei-
ne besonders stabile Wellpappe aus 3 mm dicker B-Welle
sowie eine Rückwand, die mit den produkttragenden
Wellpappentrays verbunden ist. „Die Ware steht frei und
trägt sich aufgrund ihres Gewichtes selbst“, erläutert
Werner.
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ausgepackt 1/2012
Erfolg im Markt und bei WettbewerbenDer Erfolg der Konstruktion spricht für sich: Im Einsatz-
zeitraum konnte die Johnson & Johnson GmbH mit Lis-
terine-Produkten ihren Marktanteil im Segment der ge-
brauchsfertigen Mundspülungen um fünf auf 36 Prozent
steigern. Einen großen Anteil an dieser Entwicklung
schreibt der Hersteller dem innovativen Aufsteller zu,
der inzwischen in Deutschland, Österreich und der
Schweiz für mehrere Listerine-Produkte an der Verkaufs-
front steht. Basierend auf demselben Konstruktionsprin-
zip gibt es mittlerweile auch eine Variante für 36 statt 72
Flaschen.
Auch die Jury des Deutschen Verpackungspreises war
von der Entwicklung überzeugt. Sie prämierte das Dis-
play 2010 in der Kategorie „Promotion- und Displayver-
packungen“. Beim WorldStar-Wettbewerb der World Pa-
ckaging Organization wurde es ebenfalls ausgezeichnet.
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SachverstandGeballter
„Etwas Erstaunliches, ja Großartiges: In keinem anderen
Verband der deutschen Papierwirtschaft gibt es eine von
Technikern der Branche so gut besuchte und von Liefe-
ranten derart geschätzte Fortbildungsveranstaltung.“ So
bewertet die Fachpresse die Jubiläumsveranstaltung der
Technischen Mitgliederversammlung (TMV) des VDW
am 14. und
15. November
in Düsseldorf.
Ca. 420 Teil-
nehmer konn-
ten bei der
25. Auflage des Events informative Referate und interes-
sante Diskussionen zu den Themen Prozessoptimierung,
Arbeitssicherheit und Attraktivität des Produkts Well-
pappe erleben und sich dazu austauschen.
Arbeitssicherheit im Fokus
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Podiumsdis-
kussion zum Thema Arbeitssicherheit. Experten aus
Wellpappenunternehmen, Medizin und Beratung mach-
ten klar, dass die Sicherheit in den Werken Chefsache
ist: Unternehmensleiter und Verantwortliche müssen
mit gutem Beispiel vorangehen, um die Sicherheit am
Arbeitsplatz wirkungsvoll verbessern zu können. Die
Fachleute waren sich schließlich einig, dass es dabei
25. Technische Mitgliederversammlung
um mehr als um die bloße Einhaltung von Vorschriften
geht. Vielmehr müsse Arbeitssicherheit von allen Unter-
nehmensangehörigen gelebt werden.
Erfolgreich seit über 50 Jahren
Die Jubiläumsveranstaltung war für die Veranstalter ein
Anlass, um ausführlich zurückzublicken. 1961 fand die
erste TMV mit 65 Teilnehmern aus dem Kreis der or-
dentlichen Mitglieder statt. Sympathisierende Mitglieder
aus den Zulieferindustrien gab es noch nicht. Die Ab-
sicht war damals, einen Erfahrungsaustausch aller Tech-
niker zu ermöglichen, die sich mit der Produktion von
Wellpappe befassen. 25 Veranstaltungen später kann
man sagen: Mission erfüllt. Die TMV steigerte die Teil-
nehmerzahlen erheblich und stabilisierte sie in den letz-
ten Jahren bei etwa 400. Den Erfolg erklärt sich Dr.
Klaus Jaenicke, der Vorsitzende der Technischen Kom-
mission des VDW, so: „Erstens ist es eine etablierte Ver-
anstaltung, zweitens hat sie in der Vergangenheit immer
Qualität gezeigt, drittens ist es eine Non-Profit-Veranstal-
tung.“ Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Fort-
setzung – die nächste TMV ist bereits für 2014 geplant.
Networking und Erfahrungsaustausch – Teilnehmer im Gespräch
topthema ausgepackt 1/2012
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Die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2012
Themenschwerpunkt: ökologisch verpacken mit Wellpappe
was tut man nichtalles für ein
k inderlächelnE...
HART IMNEHMEN
ausb
lick
Aktuelle Fotos auf VDW-Website Erweitertes Bildangebot: Der VDW bietet ab sofort Verpa-
ckungsfotos aus den Produktionsstätten der Lebensmittel-
hersteller Kölln und Ehrmann zur kostenlosen Nutzung
an. Die Bilder zeigen, wie unterschiedlichste Produkte in
maßgeschneiderte Transportverpackungen gelangen und
welchen Beitrag Wellpappe zur Markenbildung leistet.
Fotos in druckfähiger Qualität stehen unter www.wellpap-
pen-industrie.de im Bereich „Presse“ unter „Bilddaten-
bank“ zum Download zur Verfügung. Ein Interview mit
Jörn Mehrens, Leiter Beschaffung der Peter Kölln KGaA,
finden Sie ebenfalls im Bereich „Presse“, dort „Wellpappe
Report“, unter dem Titel „Wir setzen ausschließlich Trans-
portverpackungen aus Wellpappe ein“.
ausgepackt 1/2012
Ein Logo. Eine Farbe. Und die passende Verpackung. Am besten aus Wellpappe. So funktioniert Markenwerbung mit Biss.
www.wellpappen-industrie.de
Ve rpa ckungen au s We l l pappe
Markenbotschafter
VDW_Markenbotschafter_A4.indd 1 07.03.12 12:35