AUTOCAD Magazin - Professionelle Grafiklösungen …...mobilindustrie umfasst. Nicht mehr nur...

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1/15 Dezember/Januar 28. Jahrgang www.autocad-magazin.de ISSN-0934-1749 Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG D, A, CH: 14,80 Euro, weitere EU-Länder: 17,00 Euro & Inventor Konstruktion | Mechanik | Anlagenbau | Architektur | Bau | GIS | Infrastruktur Software | Hardware | Dienstleistung | Werkstoffe | Komponenten MECHANIK Produktkostenkalkulation im Maschinenbau Seite 32 Lineartechnik: Maßgeschneiderte Antriebslösungen Seite 38 HARDWARE 3D-Drucker: neue Modelle und Materialien von der EuroMold Seite 42 CAD-Virtualisierung senkt Kosten für Hardware & Administration Seite 72 ARCHITEKTUR Virtueller Baucontainer: Projektraum für Architekten Seite 14 3D-Laserscanner für die Bestandsdokumentation Seite 26 Professionelle Grafiklösungen für Konstrukteure Realistische Darstellung von CAD-Modellen Bild: Renault/Nvidia TOOL-CD: mit Top-Tools, LISP- und .NET- Programmen sowie Demo- versionen für AutoCAD und Inventor

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1/15 Dezember/Januar 28. Jahrgang www.autocad-magazin.de ISSN-0934-1749

Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG

D, A, CH: 14,80 Euro, weitere EU-Länder: 17,00 Euro

& InventorK o n s t r u k t i o n | M e c h a n i k | A n l a g e n b a u | A r c h i t e k t u r | B a u | G I S | I n f r a s t r u k t u r

S o f t w a r e | H a r d w a r e | D i e n s t l e i s t u n g | We r k s t o f f e | K o m p o n e n t e n

MECHANIK Produktkostenkalkulation

im Maschinenbau Seite 32

Lineartechnik: Maßgeschneiderte Antriebslösungen Seite 38

HARDWARE 3D-Drucker: neue Modelle und

Materialien von der EuroMold Seite 42

CAD-Virtualisierung senkt Kosten für Hardware & Administration Seite 72

ARCHITEKTUR Virtueller Baucontainer:

Projektraum für Architekten Seite 14

3D-Laserscanner für die Bestandsdokumentation Seite 26

Professionelle Grafiklösungen für Konstrukteure

Realistische Darstellung von CAD-Modellen

Bild:

Ren

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TOOL-CD: mit Top-Tools,

LISP- und .NET- Programmen sowie Demo- versionen für AutoCAD und

Inventor

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Editorial

Liebe Leser,

egal, wo 3D-Drucker im Einsatz sind, die

Leute sind ganz versessen darauf, den

Geräten bei der Arbeit zuzusehen.

3D-Drucktechnologien faszinieren nach

wie vor und erleben derzeit einen wahren

Boom. Besucher der Fachmesse EuroMold

können dies Ende November wieder live

erleben. Die Halle 11.0, wo das Gros der

Aussteller aus dem Umfeld der additiven

Fertigung und der 3D-Drucktechnologien

seine Stände hat, dürfte sich vom Messe-

start weg zu einem großen Publikumsma-

gneten entwickeln. Der Besuch wird sich

lohnen, denn so gut wie jeder namhafte

Anbieter präsentiert dort neue Modelle

und Materialien. Alleine elf neue

3D- Drucker stellt das Unternehmen Stra-

tasys vor (Seite 44).

Zwei Anbieter können hingegen ihre

3D-Drucker noch nicht in einer marktrei-

fen Variante zeigen: Autodesk und HP.

Im Frühjahr hat Autodesk seine Pläne für

eine neue offene 3D-Druck-Plattform

namens Spark verkündet. Auf der Auto-

desk University in Darmstadt konnte der

Hersteller nun auch den Hardware-Proto-

typ des neuen 3D-Druckers und von ihm

gedruckte Bauteile präsentieren. Das Gerät

arbeitet nach dem Stereolithografie-Prin-

zip. Darüber hinaus möchte Autodesk ein

komplettes Ökosystem rund um den

3D-Druck mit Modellen und Materialien

schaffen. Sowohl die Spark-Software als

auch die zugehörige Hardware sollen

Open Source werden. Die Autodesk-Stra-

tegie erinnert stark an das RapRap-Projekt,

das vor rund sieben Jahren den ersten

Open-Source-3D-Drucker präsentierte.

Firmen wie Makerbot sind dar-

aus entstanden und haben die

Technologien aus der offenen

Community weiterentwickelt.

Dass es Autodesk mit seinem

3D-Druck-Engagement ernst

meint, verdeutlicht jedenfalls sein millio-

nenschweres Investment. Der Hersteller

hat nämlich einen Investment-Fond für die

3D-Druck-Branche aufgelegt, der mit 100

Millionen US-Dollar Startkapital ausgestat-

tet worden ist.

Ich bin jedenfalls schon jetzt gespannt, was

der neue 3D-Drucker made by Autodesk

leisten kann. Ein Termin für die Marktein-

führung ist leider noch nicht in Sicht.

Den nennt HP für seinen geplanten

3D-Drucker. 2016 soll es soweit sein. Dann

will der Hersteller sein neues 3D-Drucksys-

tem auf den Markt bringen. Damit startet

HP nun einen zweiten Versuch, dessen

Dreh- und Angelpunkt die selbstentwickel-

te MultiJet-Fusion-Technologie bilden soll

(Seite 57). Auch HP setzt darauf, langfristig

eine offene Plattform rund um den

3D-Druck zu schaffen, an der sich andere

Unternehmen beteiligen.

Mal sehen, was sich in nächster Zeit sonst

noch im Bereich des 3D-Drucks tun wird.

Es bleibt jedenfalls spannend und wir wol-

len Ihnen auch weiterhin die wichtigsten

Informationen rund um diesen boomen-

den Technologiebereich präsentieren.

Viel Spaß beim Lesen!

Rainer Trummer, Chefredakteur

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INHALT Ausgabe 1/2015

SZENE

6 News & Neue Produkte Neues aus der Branche

9 So machen wir‘s Autodesk University 2014

10 Zuwachs im Norden Messe BAU 2015

12 Stoff für heiße Szenen Lutz Eigenfeld, Nvidia, über neue Grafiklösungen

ARCHITEKTUR & BAUWESEN

24 Produkt und Prozess zugleich Andy Smith, Bentley, über BIM

26 Mehr Sicherheit im BIM 3D-Laserscanner schaffen verlässliche Basis

28 Miteinander sprechen BIM auf der BAU 2015

30 Oft im Blindflug Controlling für Architekturbüro

ARCHITEKTUR: BIM Building Information Modeling (BIM) ist ein noch recht junges Tool zur Optimierung von Prozessen beim Bauen und beim Betrieb von Gebäuden. Zen-trale Grundlage dafür ist ein dreidimensionales Gebäudemodell, das sämtliche konst-ruktive Bestandteile des Gebäudes sowie die räumliche Situation wiedergibt. Dazu braucht es entweder eine 3D-basierte Neubauplanung oder eine dreidimensionale Do-kumentation des Bestands. Sie liefert neben Konstruktions- und Flächenangaben de-taillierte Informationen zur räumlichen Situation.

26

SOFTWARE

32 Frühzeitig kennen und beeinflussen Produktkostenkalkulation bei Bühler Motor

MECHANIK

34 Land gewinnen Neue Produkte auf der SPS IPC Drives

37 Ungeschmiert und eingesteckt Norelem und Otto Ganter: Konstruktionsbauteile für den Maschinenbau

38 Kundenwünsche als Herausforderung Lineartechnik im Konstruktionsalltag

40 Greiferbacken auf Knopfdruck 3D-Designtool für additive Fertigung

41 Kompetenz in der Nische Gerollter Kugelgewindetrieb

HARDWARE: RAPID PROTOTYPING

42 Wie wir in Zukunft produzieren VDI-Statusreport zu additiven Fertigungsverfahren

44 Bunt hoch drei 3D-Drucker von Stratasys auf der Euromold

HARDWARE: Rapid Prototyping Große Hoffnungen verbinden sich derzeit mit den additiven Fertigungsverfahren, mit denen sich komplexe Geometrien Schicht für Schicht erstellen lassen. Mit der Vielfalt an Materialien und Technologien wächst auch die Anwendungspalette, die mittlerweile auch die Architektur oder die Auto-mobilindustrie umfasst. Nicht mehr nur Prototypen kommen aus den 3D-Druckern, sondern funktionsfähige und haltbare Bauteile.

42Bild: Faro Bild: HP

Für Abonnenten: AUTOCAD-Magazin-Tool-CD mit LISP- Programmen und Top-Tools für AutoCAD und Inventor sowie einigen Demo-Versionen verschiedener Applikations hersteller.

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InventorINHALT

70 Informationsmanagement in Entwicklungspartnerschaften Cloud-basierte Plattformen für Dokumentenaustausch

72 Vor Ort und doch weit weg Virtuelle 3D-Arbeitsplätze senken reale Kosten

SERVICE

74 Einkaufsführer

78 Applikationsverzeichnis

80 Schulungsanbieter

RUBRIKEN

3 Editorial 19 Tool-CD mit LISP-Programmen und Demoversionen 83 Impressum 83 Vorschau

Redaktionell erwähnte Firmen in dieser Ausgabe: 3D Systems S. 48, A.C.T. S. 6, Aberdeen Group S. 68, Altair S. 54-55, AMA S. 34, Aras S. 57, Arburg S. 54, Asta Development S. 11, Autodesk S. 9, 11, 61-62; Aveva S. 11, Awaro S. 14, B&R S. 36, Baumer S. 34, Baumüller S. 36, Bechmann & Partner S. 11, Beckhoff S. 34, Bentley S. 24, BRZ Deutschland S. 11, Bühler Motor S. 32-33, CAD-Plan S. 11, Cadfem S. 35, Camtex S. 8, Cema S. 72, Comsol S. 6, Creaform S. 8, Citrix S. 72, Cycot S. 6, Delcam S. 63, Dlubal S. 11, Ebm-papst S. 35, Eichenberger Gewinde S. 41, Eleco Software S. 11, EOS S. 50, 55; Facton S. 32, Faro S. 26, Festo S. 43, Fraunhofer Allianz BAU S. 11, Fraunhofer SCAI S. 36, Freudenberg IT S. 69, Fujikon S. 48-49, Fujitsu S. 6, G & W S. 11, Gibgreiner S. 11, Graitec S. 11, Heitec S. 35, HP S. 54, 57; HsbCAD S. 11, IBM S. 8, 64; IFS S. 68, IFT Rosenheim S. 11, Immersight S. 8, ISD Software S. 11, Jetter S. 35, K2D S. 37, KISSsoft S. 7, Kobold S. 30, Lenze S. 36, Marusenko S. 50, MBG Baden Württemberg S. 8, Mensch und Maschi-ne S. 11, Mesago S. 34-36, Messe München S. 10-11, MWM Software S. 11, N+P Informationssysteme S. 11, 28; Norelem S. 37, Nussreiner S. 11, Nvidia S. 12, 72; Orca Software S. 11, Otto Ganter S. 37, Pierre Audoin Consultants S. 69, Proalpha S. 8, Procad S. 70, Projekt Pro S. 11, PTC S. 66, Rapid Object S. 46, RIB Software S. 11, Rodriguez S. 38, RS Components S. 55, Ruag S. 54-55, Schunk S. 40, Sicos BW S. 8, 67; Sielaff S. 8, Siemens S. 36, Simus Systems S. 7, Soft Xpansion S. 6, Steinbuch Centre for Computing S. 8, Stratasys S. 44, Syscad Team S. 11, Tekla S. 11, Untermstrich S. 11, Vacuumschmelze S. 36, VDI S. 42

46 Feuerwehr aus Düsen Originalgetreue 3D-Präsentationsmodelle

48 Gedruckt für die Ohren 3D-Druck in der Unterhaltungselektronik

50 Ganz einfach knifflig Puzzle im Spritzgussverfahren gefertigt

54 Schichten der Verheißung HP, Autodesk, Altair, RS Components: Neue 3D-Drucklösungen im Überblick

INVENTOR MAGAZIN

56 In erster Instanz Neue Produkte

58 Auf Empfehlung Tipps & Tricks für Inventor-Anwender

61 Fabrikhallen digital einrichten Autodesk Factory Design Suite

63 Rippen fräsen in einem Zug Delcam zeigt neue CAM-Funktionen auf der Euromold

64 Der hybride Datenhimmel Autodesk, IBM, PTC, Sicos BW: Experten zu Trends im Cloud-Computing

68 Mittelständisches Misstrauen Studie zur Cloud-Nutzung

69 Zwischen Sicherheit und Adaption Mobilität in der Fertigungsindustrie

PRAXIS

14 Der virtuelle Baucontainer Projektraum für Architekten und Planer

16 Tipps und Tricks Die AutoCAD-Expertenrunde

20 Für Patchworker ACM-BIBLIOTHEK.LSP P

20 Rege Schriftfelder prüfen ACM:FIELDPATHFINDER.LSP

21 Binär zahlen ACM-LISPEXTENSION4.DLL

21 Blocknamen selbst bestimmt ACM-PASTEBLOCKRENAME.LSP

22 Höhenpunkte interpolieren HOEHENPUNKTINFLAECHE.LSP

22 Gekippt und gebogen FEN_BR_K.LSP

23 Schmucke Polylinien PLBR.LSP

23 Grundrechenarten mit Textinhalten KLICK_RECH.LSP

INVENTOR MAGAZIN: Konstruktion in der Cloud Die Tätigkeit der Geheimdienste hat vor allem in mittelständischen Fertigungsunternehmen die Cloud als Instrument für das Bereitstellen von Software und Rechenleistung unter Generalverdacht gestellt. Zu Un-recht, denn die Cloud kann verschiedene Formen annehmen und sogar innerhalb der Un-ternehmensgrenzen bleiben. Die Experten sind sich einig, dass die Cloud eine große Zukunft vor sich hat, allerdings unter anderen Vorzeichen als noch vor zwei, drei Jahren gedacht.

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SZENE Neue Produkte & News

Fujitsu stellt zwei neue Hochleistungs-Workstations der Reihe Celsius vor. Damit erweitert Fujitsu sein umfangreiches Portfolio an Workstations „Made in Ger-many“. Die beiden Modelle Celsius R940 und Celsius M740 ermöglichen es Geschäftsanwendern, mit den immer kür-zeren Innovationszyklen Schritt zu halten und damit Wettbewerbsvorteile zu erzie-len.

Laut Hersteller arbeiten die beiden neu-en Modelle selbst unter Volllast flüsterlei-se. Fujitsu hat die Systeme mit Komponen-ten der Spitzenklasse ausgestattet, so dass sie ein Höchstmaß an Leistung bieten, ohne dass Anwender Kompromisse einge-hen müssen. Zu den leistungsstarken Komponenten zählen Intel-Xeon-Prozes-soren der dritten Generation, DDR4-Arbeitsspeicher, die aktuellen Grafikarten von AMD und NVIDIA sowie extrem schnelle PCIe-Solid-State-Drives (SSD) von

und CAE-Lösungen Funktionen integrie-ren können, die 3D-Modelle in die universellen Datenaustausch-Formate STEP und IGES exportieren. STEP (Stan-dard for the Exchange of Product Model Data) ist ein internationaler, in der ISO-Norm 10303 definierter Standard zur Beschreibung und zum Austausch von Produktdaten. IGES (Initial Graphics Exchange Specification) ist ein Dateifor-mat, mit dem herstellerübergreifend Informationen zwischen CAD-Systemen ausgetauscht werden können. Applika-tionen, die diese beiden Formate unter-stützen, bieten den Anwendern eine größere Flexibilität bei der Arbeit mit 3D-Modellen, da sie ermöglichen, drei-dimensionale Grafiken aus unterschied-lichen Ursprungsanwendungen zu betrachten.

Fujitsu mit 512 Gigabyte Speicherkapazi-tät. Die SSDs verfügen über eine doppelt so hohe Leistung wie Versionen, die in klassischen Büro-Rechnern zum Einsatz kommen. Selbst unter Volllast liegt das Betriebsgeräusch der Celsius-Workstations bei nur 18 bis 23 dB(A).

Neue High-End-Workstations

Neue Produkte & News

■ Für den eigenständigen Echtzeitrenderer Lumion, mit dem einfach 3D-Architektur-Visua-lisierungen erstellt werden können, ist die neue

Version 5.0 am Markt verfügbar. Lumion 5.0 weist ein überarbeitetes Material-Interface auf, zahlreiche Funktionserweiterungen und mehr als 200 neue 3D-Objekte. Die 3D-Visualisierungssoftware Lumion, mit der sekundenschnell aus einem CAD-3D-Modell ein Bild oder ein Video erstellt werden kann, verfügt in der neuen Version über zahlreiche neue Bild- und Lichteffekte, neue physikalisch-basierende Materiali-en, einen verbesserten Workflow und ein komplett überarbeitetes Material-Interface.

■ Von der Simulation zur Anwendung: Die Nutzer der Simulationssoftware Comsol können nun spezialisierte Anwendungsprogramme erstellen, um Forschern, Designern und Fertigungsspezialis-ten den Zugang zu leistungsstarken und präzisen Multiphysik-Simulationen zu ermöglichen. Die Comsol Multiphysics GmbH kündigt die neue Version 5.0 von Comsol Multiphysics an. Das Release soll den Bereich der technischen Simulation neu definieren und bietet umfangreiche Produktaktualisierun-gen, drei neue Zusatzmodule sowie den neuen Application Builder. Mit dem Application Builder steht die Leistungsfähigkeit und Präzision von Comsol Multiphysics ab sofort jedermann durch die Nutzung spezifischer Anwendungen zur Verfügung. Die Anwender können nun selbst spezifische Anwendungsprogramme für den Einsatz in Konst-ruktions- und Fertigungsabteilungen erstellen, was die Zugriffsmöglichkeit auf ihr Know-how und auf innovative Simulationslösungen erheblich erweitert.

Echtzeitrenderer für Architektur-Visualisierung

Simulation: Anwendungs-programme selbst erstellen

Die neuen Workstations von Fujitsu zeichnen nicht nur durch Leistung, sondern auch durch ein moderates Be-triebsgeräusch aus.

Entwickler-Bibliothek für Export von 3D-Modellen Soft Xpansion hat eine Entwickler-Bibliothek veröffentlicht, mit der Soft-ware-Hersteller in ihre CAD-, CAM-, PDM-

Mit der Entwicklerbibliothek von Soft Xpansion können Software-Hersteller Exportfunktionen in ihre CAD-, CAM-, PDM-und CAE-Lösungen integrieren.

Lumion 5.0 weist ein überarbeitetes Material- Interface auf, zahlreiche Funktionserweiterungen und mehr als 200 neue 3D-Objekte.

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Brillant aus jeder Perspektive.

Innovative HP Designjet ePrinter. Bahnbrechende Neuerungen wie zum Beispiel ein integriertes Ausgabe-Stapelfach zur fl achen und sortierten Ausgabe der Ausdrucke, unerreichte Druckqualität und -geschwindigkeit sowie Funktionen zum Öff nen und Drucken von Dateien von nahezu überall. Die HP Designjet T920 und T1500 ePrinter eröff nen Ihnen eine leistungsfähige neue Welt im Bereich des Großformatdrucks und ergeben ein rundum stimmiges Bild.

Weitere Informationen fi nden Sie unter hp.com/de/go/designjetT920 und hp.com/de/go/designjetT1500

© 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P.

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SZENE

sierten Bewertung von Schrauben, sodass komplexe Bauteilgeometrien effizient berechnet werden können. Der Nutzen dieses Tools ist die schnelle und prozesssi-chere Auswertung großer Gehäusestruk-turen mit vielen Schrauben. Der Anwender wird somit von langwierigen, repetitiven Aufgaben befreit und kann sich auf die Entwicklung optimaler sowie zuverlässiger Getriebe konzentrieren.

■ Simus systems entlastet Konstruktion mit automatischer Klassifikation und 3D-Ähnlichteilsuche: Supfina Grieshaber hat sich entschlossen, ihre Stamm- und Materialdaten effizienter zu managen. Mit dem Know-how und den Softwaretools des Karlsruher Klassifizierungsspezialisten simus systems will der Sondermaschinenbauer die Klassifikation seiner CAD-

Modelle automatisieren und gleichzeitig intelligente Suchmechanismen implementieren. Durch diese Maßnahmen sollen die Konstrukteure entlastet, die Wiederholrate erhöht und langfristige Kosteneinsparun-gen angestoßen werden.

Klassifikation und 3D-Ähnlichteilsuche

Erweiterte Schrauben-berechnung nach VDI 2230

Für die Schraubenberechnung nach VDI 2230 (Modul SPK) wurden in KISSsoft unter anderem zusätzliche Festigkeitsklassen für die Muttern implementiert. Neu ist auch die Berechnung der Spannungen mit wahlwei-se reduzierten oder gar ohne Torsionsspan-nungen möglich.

Cadfem entwickelte zudem zusammen mit KISSsoft in Ansys das Tool „WB/Bolt Assessment under VDI2230“ zur automati-

Der Nutzen des neuen Tools von KISSsoft liegt in der schnellen und prozesssicheren Auswertung großer Gehäusestrukturen mit vielen Schrauben.

Supfina Grieshaber hat sich entschlossen, ihre Stamm- und Materialdaten effizienter zu managen.

Brillant aus jeder Perspektive.

Innovative HP Designjet ePrinter. Bahnbrechende Neuerungen wie zum Beispiel ein integriertes Ausgabe-Stapelfach zur fl achen und sortierten Ausgabe der Ausdrucke, unerreichte Druckqualität und -geschwindigkeit sowie Funktionen zum Öff nen und Drucken von Dateien von nahezu überall. Die HP Designjet T920 und T1500 ePrinter eröff nen Ihnen eine leistungsfähige neue Welt im Bereich des Großformatdrucks und ergeben ein rundum stimmiges Bild.

Weitere Informationen fi nden Sie unter hp.com/de/go/designjetT920 und hp.com/de/go/designjetT1500

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SZENE Neue Produkte & News

Die Sielaff GmbH & Co. KG, Herrieden, führt proALPHA als neues ERP-System ein. Sielaff ist einer der weltweit führenden Hersteller für Automaten-Lösungen. Der integrierte Pro-duktkonfigurator erzeugt automatisch sämt-liche fertigungsrelevanten Produktdaten wie Stücklisten oder auch Angebote, Aufträge und

Grafiken. Insbesondere die Variantenstücklis-ten sind bei der Indivi-dualität der Automa-tenlösungen von zent-raler Bedeutung. Das Unternehmen aus Herrieden bietet darü-ber hinaus persönli-chen Service vom ers-ten Gespräch bis zur Auslieferung und Betreuung der Auto-

maten über die gesamte Lebensdauer. Auch hier unterstützt proALPHA durch integrier-te Servicefunktionalitäten. Mit dem tief im ERP verankerten Dokumentenmanage-ment-System stehen alle relevanten Infor-mationen für die Produkte schnell zur Verfügung.

tät Ulm bereits 2012 ausgezeichnet. Das Bundeswirtschaftsministerium honorierte das Team mit dem Hauptpreis des Gründer-wettbewerbs IKT innovativ.

Die neue Pipecheck-Version ermöglicht die Ermittlung der Materialverschleißtiefe bei Verformungen aufgrund mechanischer Beschädigung. Die Pipecheck-Software ist in der Lage, die Korrosionstiefe bei einem mechanischen Schaden zu bestimmen. Pipeline-Betreiber sind sich so der mögli-chen Auswirkungen eines Unglücksfalls bewusst, der durch komplexe oder kombi-nierte Schäden verursacht werden kann.

Das Ulmer Technologie-StartUp Immer-Sight mit seiner Innovation der Raumbrille konnte eine Finanzierungsbeteiligung des High-Tech Gründerfonds zusammen mit der MBG Baden-Württemberg erzielen. Das Kapi-tal in Höhe von 360.000 Euro wird Immer-Sight zum Wachstum nutzen und sich damit im Markt des Bäderverkaufs etablieren.

Das Team um ImmerSight hatte sich 2012 an der Universität Ulm formiert und die Raumbrille erfunden – eine Technologie für den Bereich der virtuellen Realität. Die Raumbrille erlaubt das komplette Eintau-chen in den virtuellen Raum und dadurch ein nahezu reales Erlebnis. Für die Idee, diese Technologie zum Präsentieren und Verkaufen von Raumplanungen einzuset-zen, wurden die Absolventen der Universi-

Creaform, Anbieter tragbarer 3D-Mess-lösungen und 3D-Engineering-Services, hat seine neue und erweiterte Software zur Überprüfung von Rohrleitungen vorge-stellt: Pipecheck 3.0. In Kombination mit dem handgeführten Handyscan-3D-Laser-scanner kann die neue Pipecheck-Version jetzt auch bei komplexen Szenarien einge-setzt werden, die bisher kaum bewältigt werden konnten.

Die Sielaff GmbH & Co. KG ist einer der weltweit führenden Hersteller für Automa-ten-Lösungen.

V.l.n.r.: Simon Singler (ImmerSight Gründer), Raumbrille, Fabian K.O. Weiss (ImmerSight Gründer). Foto: ImmerSight GmbH

In VR investiert

3D-Messtechnik für Rohrleitungen

Flexible Automatenkonfiguration

■ Der CAD-Spezialist Camtex gibt die Marktein-führung des CADdoctor EX 6.1 bekannt. CADdoctor ist ein Tool zur Konvertierung, Reparatur und Bearbeitung vieler CAD-Formate.

Die Funktion zum Vereinfachen von 3D-Modellen wird immer beliebter, da überflüssige Geometrie häufig zu Fehlern im Zielsystem führt. Die sogenannte Simplifikation erleichtert die Weiterverarbeitung der Konstruktionsdaten, indem Radien, Fasen oder Durchbrüche automatisch entfernt werden, ohne den geschlossenen Volumenkörper zu beschädigen. Ganz neu integriert ist nun zum Beispiel die Möglichkeit, Spalten nicht nur innerhalb eines Solids, sondern auch zwischen verschiedenen Volumenkörpern zu erkennen. Per Eingabe eines Grenzwertes identifiziert CADdoctor automatisch Spalten und Lücken.

■ Mit der IBM Internet of Things Foundation (IoT Foundation) stellt IBM einen neuen Cloud-Service für Industrie-4.0-Anwendungen vor. Entwickler können über den Service Geräte wie Sensoren und Controller schnell mit der Cloud vernetzen und binnen Minuten Applikatio-nen entwickeln, die Daten sammeln und unternehmens-relevante Informationen daraus in Echtzeit generieren. Das neue Angebot ist ab sofort als vollständiger Managed Service über IBM Bluemix (www.bluemix.net) verfügbar.

■ Das Steinbuch Centre for Computing (SCC) und der Lehrstuhl für Pervasive Computing Systems am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben gemeinsam mit der Sicos BW GmbH das Smart Data Solution Center Baden-Württemberg (SDSC BW) gegründet. Smart-Data-Technologien erlauben Unternehmen, ihre

Prozesse zu verbessern und die Entwicklung neuer Produkte zu optimieren. Ziel des SDSC BW ist es, die Nutzung dieser neuen Technologien auch kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu ermöglichen.

Fehlerfreier CAD-Datenaustausch

Cloud-Service für Industrie 4.0

Smart-Data-Technologien

Simulationsanwendungen werden nun über das Smart Data Solution Center Baden-Württemberg auch klei-nen und mittleren Unternehmen zugänglich gemacht.

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Autodesk University 2014 SZENE

Im Frühjahr hat Autodesk seine Pläne für eine neue offene 3D-Druck-Plattform

namens Spark verkündet. Seit kurzem arbeitet man nun mit der Firma Local Motors zusammen, die mit Spark das erste Auto im 3D-Druck, den Strati, weiterentwi-

ckeln will. Damit wird die Spark-Plattform zum ersten Mal im industriellen Maßstab zum Einsatz kommen. Eine erste Version des elektrisch angetriebenen und funkti-onsfähigen Open-Source-Fahrzeugs, das eine weltweite, offene Entwicklergemeinde mit ihren Ideen inspiriert, wurde bereits

vorgestellt. Das Oak Ridge National Labo-ratory (ORNL) und Cincinnati Incorporated haben dafür einen großvolumigen 3D-Dru-cker entwickelt, der auf einem Verfahren ähnlich dem Fused Deposition Modeling basiert, die Spark-Plattform wird die Verbin-dung zwischen den Konstruktionsmodellen und dem 3D-Drucker optimieren. Der Stra-ti soll den Fertigungsprozess in der Auto-mobilbranche vereinfachen und das Zusammenspiel von Ideen aus der Commu-nity, Fertigungsverfahren und Software auf eine neue Ebene heben.

Kundenbeispiele und VisionenAuf der Autodesk University war nun außer-dem auch ein Hardware-Prototyp des neu-en 3D-Druckers und damit gedruckte Bau-teile zu sehen. Das Gerät arbeitet nach dem Stereolithografie-Prinzip und soll für 5.000 US-Dollar auf den Markt kommen. Darüber hinaus wird Autodesk ein komplettes Öko-system rund um den 3D-Druck mit Model-len und Materialien aufbauen. Die Pläne, 3D-Modelle und Einzelteile sollen auch unter einer Open-Hardware-Lizenz veröf-fentlicht werden.

Konstruieren, zusammenarbeiten, pro-duzieren – diese Kernbereiche des Auto-

desk-Portfolios standen in der Eröffnungs-rede von Carl Bass im Mittelpunkt. Der Präsident und CEO von Autodesk zeigte mit aktuellen Kundenbeispielen die Möglich-keiten der Softwarelösungen auf und prä-sentierte Zukunftsvisionen. Zudem gab er Einblicke in die aktuellen Entwicklungen bei Autodesk rund um das Thema 3D-Druck. Das Unternehmen will mit Autodesk Spark, einer offenen Softwareplattform für 3D-Druck, sowie einem eigenen 3D-Dru-cker die Entwicklungen in diesem Bereich vorantreiben.

Konstruktion der ZukunftDie Besucher konnten unter anderem 3D-Drucker in Aktion erleben, ihrer Kreati-vität mit den Autodesk-Consumer-Anwen-dungen freien Lauf lassen oder einen ech-ten Rennwagen des Formula Student Teams Ecurie Aix der RWTH Aachen genau unter die Lupe nehmen.

In einer Panel-Diskussion erörterten Ver-treter aus Industrie, Mittelstand, Ausbil-dung und Leistungssport gemeinsam mit Autodesk-Verantwortlichen „The Future of How Things Are Made“. Vor allem der 3D-Druck spielte im Panel eine wichtige Rolle. Sie schaffe vor allem Start-up-Unter-nehmen die Möglichkeit, ihre Ideen schnel-ler in die Wirklichkeit umzusetzen und auch an Standorten zu arbeiten, die heute noch gar nicht denkbar sind. Den Abschluss der beiden Veranstaltungstage bildete ein Vor-trag von Denise Schindler zum Thema „The Future of How Things are Made – Behinder-tensport ohne Grenzen“. Die unterschen-kelamputierte Para-Cyclistin erzählte in ihrer Rede über ihr Leben mit einer Bein-prothese. (anm)

So werden wir es machenMehr als 1.200 Teilnehmer besuchten am 23. und 24. Oktober 2014 die diesjährige Autodesk University Germany, die sich erstmals über zwei Tage erstreckte. Das Branchentreffen brachte Anwender, Entscheider und Partner aus Architektur, GIS und Maschinenbau im Kongresszentrum „darmstadtium“ zusammen.

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Carl Bass im Gespräch mit Journalisten und den Teilnehmern der Panel-Diskussion am Prototyp des Autodesk-3D-Druckers.

Veranstaltungskalender SZENE

Firma PLZ Adresse Schwerpunkte Termine

011390839390763

N+P Informationssysteme GmbHMeerane | Dresden | Nürnberg

An der Hohen Straße 108393 MeeraneTel.: +49 3764 4000-0E-Mail: [email protected]: www.nupis.de

BAU 2015N+P präsentiert, wie softwareseitig alle relevanten Bausteine zum Planen, Bauen und Betreiben einer Immobilie in Einklang gebracht werden – ganz im Sinne des BIM-Konzeptes.Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema „TGA“. Auf Basis intelligenter Integrationsbausteine kann die TGA aus dem 3D-Gebäudemodell von der Planungsphase bis in den Betrieb der Immobilie mitgeführt werden.

Weitere Infos: www.nupis.de/event/bau2015.html

19. bis 24. Januar 2015,München

Besuchen Sie uns auf dem Autodesk-Partnerstand:Halle C3, Stand 419

Veranstaltungskalender

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SZENE Messe BAU 2015

Neben der traditionellen Gliederung nach Produkten, Materialien und The-

men verfolgt die BAU 2015 verstärkt einen lösungsorientierten Ansatz.

Als Folge davon rückt beispielsweise der Fliesen- und Keramikbereich ins Zentrum des Messegeschehens, die Bauchemie erhält im Ostteil einen eigenen Eingangs-bereich. Auch im Norden des Messegelän-des tut sich etwas: Die BAU IT wird 2015 fast die komplette Halle C3 – mit direkten Anschluss an den Eingang Nord – füllen und damit ihren Status als größte Schau dieser Art in Europa weiter ausbauen.

Die Zukunft von Architektur und StadtplanungDas Forum in Halle A4 beleuchtet die Rolle des Architekten in Gegenwart und Zukunft.

Es ist zweigeteilt. Den Vormittag bezie-hungsweise Mittag gestaltet die BAU in Kooperation mit den Architektur-Fachzeit-schriften XIA und AIT sowie dem Bund Deutscher Innenarchitekten BDIA.

Täglich zwischen 11 und 14 Uhr tauschen sich Architekten und Herstellern aus der Bau-branche zu aktuellen Themen aus. Referenten aus renommierten Architekturbüros sowie Industrievertreter werden über neue Entwick-lungen und Trends berichten und diskutieren.

Die Themen erstrecken sich von den technischen Möglichkeiten im Holzbau über elastische Materialien in der mobilen Architektur, Transformation von bestehen-den Gebäuden und neuen Anforderungen an Beleuchtung, bis hin zum Thema hybri-de Nutzungen und soziale Verantwortung in der Architektur.

Das Forum „Building the Future“ von DETAIL research präsentiert an sechs Nachmitta-gen praxisbezogene internationale und interdisziplinäre Forschungsprojekte für das Bauen der Zukunft.

Im Forum „Zukunft des Bauens“ werden wieder Planer, Architekten und Bauingeni-eure anhand von Projektbeispielen erläu-tern, wie sie sich das Bauen und Gestalten der Zukunft vorstellen.

Der demografische Wandel in Westeuro-pa und in anderen entwickelten Volkswirt-schaften sowie die Folgen der Energiewen-de erfordern eine neue Definition der Stadt.

Zum Thema BIM werden neben theore-tischen Grundlagen auch Beispiele anschaulich dargestellt.

SonderschauenBegleitend zu den Präsentationen der Aus-steller werden die Leitthemen der BAU 2015 (Intelligent Urbanization – Energie- und Ressourceneffizienz – Mensch und Gebäude) in mehreren Sonderschauen thematisiert und veranschaulicht – aus ver-schiedenen Blickwinkeln und unter unter-schiedlichen Aspekten. Die BAU arbeitet dabei mit renommierten Partnern zusam-men:

Fraunhofer: ForschungsWerkStadtDie 17 Forschungsinstitute der Fraunhofer Allianz Bau zeigen auf der Sonderschau mit dem Titel „ForschungsWerkStadt“ in Halle C2 Innovationen und Entwicklungen zu folgenden Themenbereichen:

Energie- und Ressourceneffizienz mit „Gebäudehülle 2.0“: Eine konsequente Iso-lierung mit thermisch aktiven Dämmstoffen unterstützt die Gebäudenutzer auf der einen Seite beim nachhaltigen Energiespa-

Im Norden tut sich wasDas Bauen wird im Januar auf der Messe Bau in allen Facetten im Mittelpunkt ste-hen. Die Aussteller sollen sich nicht nur in den traditionellen Produktbereichen wie-derfinden, sondern auch dort, wo sie Lö-sungen für bestimmte Anwendungsberei-che anbieten können. Die Veranstalter erwarten rund 2.000 Aussteller.

Die Dlubal Software GmbH zeigt durchgängige Lösungen für den Stahlbau. Bild: Dlubal Software GmbH

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weil Qualität entscheidend ist

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ren. Die Ausrüstung der Fassade mit intel-ligenten Materialien dient auf der anderen Seite der Energiegewinnung oder Redukti-on des Verbrauchs.

Unter dem Stichwort „Intelligent Urbanisation“ geht es um eine nachhal-tige Stadtentwicklung, die Herausforde-rungen wie den demografischen Wandel, die Energiewende, Industrie 4.0 oder eine neue Mobilität adressiert und mit intelligenten Produkt- und Systement-wicklungen löst.

Mit vor Ort gefertigten Bauteilen, die an Qualität und Einsatzmöglichkeiten die bis-lang bekannten Fertigbauteile übertreffen könnten, erscheint das Haus aus dem Dru-cker keine Zukunftsmusik mehr. Per Knopf-druck würden mit dieser Technik das Bauen vereinfacht und Kosten reduziert werden.

Auf der Themeninsel „Wissenstransfer“ bündelt die Fraunhofer-Allianz Bau the-menbezogene Recherchemöglichkeiten und erlaubt einen schnellen Zugriff auf viele, teils kostenlose, Publikationen rund ums Thema Energie, Planen und Bauen.

Weitere Informationen: www.bau.fraunhofer.de

Eco-Design – für Mensch und NaturIn Kooperation mit dem ift Rosenheim ver-anstaltet die BAU die Sonderschau „Eco Design – für Mensch und Natur“. Die Son-derschau zeigt Materialien, Konstruktionen und Technologien, mit denen in Zukunft Gebäudehüllen und Bauelemente herge-stellt und genutzt werden. Ziel ist es, Umwelt und Ressourcen zu erhalten und das Leben der Menschen besser, humaner und sicherer zu machen. Hierfür werden auch Prinzipien wie Bionic, Universal Design und Cradle to Cradle genutzt.

Themenschwerpunkte der Sonderschau sind neue Materialien für Fenster- und Fas-sadenprofile, intelligente Steuersysteme, regenerative Energienutzung, Energieeffi-zienz, die Entwicklung geschlossener Stoff-kreisläufe, innovative Nutzungsszenarien sowie die Verbesserung von Komfort und Sicherheit.

Weitere Informationen: www.ift-rosen-heim.de

Generationengerecht bauen In dieser Sonderschau in Halle A 4 geht es darum, wie generationengerechtes Bauen in der Praxis aussehen kann, welche Pla-nung, Produkte und Materialien es erfor-dert. Die BAU realisiert die Sonderschau bereits zum dritten Mal in Kooperation mit

Wo: Messe München

Wann: 19. bis 24. Januar 2015

Öffnungszeiten: 19. bis 23. Januar: 9.30 bis 18 Uhr, 24. Januar: 9.30 bis 17.00 Uhr

Preis: Tageskarte 39 Euro, im Online-Vorverkauf 21 Euro; Zweitageskarte 72 Euro, im Online-Vorverkauf 30 Euro; Sechstageskarte 93 Euro, im Online-Vorverkauf 44 Euro; ermäßigte Tageskarte 10 Euro, Gruppenkarte 35 Euro.

Info: www.bau-muenchen.com

info: Bau 2015

der GGT Deutsche Gesellschaft für Geron-totechnik. Das Motto diesmal: „Demografie goes green“

Weitere Informationen: www.geronto-technik.de

Textiles Bauen kann mehr!Das ist die Maxime der Sonderschau „Textile Architektur“ im Atrium der BAU. Innovative Gewebe- und Folienprodukte werden dort unter freiem Himmel präsentiert, um die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit der textilen Materialien zu demonstrieren.

Die BAU realisiert diese Sonderschau in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro „Leichtbaukunst“.

Weitere Informationen: www.leichtbau-kunst.de

Wichtige Aussteller auf der BAU 2015Firma Halle/Stand

Asta Development GmbH C3.610

AVEVA GmbH C3.529

Autodesk GmbH C3.419

BECHMANN + Partner GmbH C3.329

BRZ Deutschland GmbH C3.311

CAD-PLAN GmbH C3.231

Dlubal Software GmbH C3.228

Eleco Software GmbH C3.610

Fraunhofer-Allianz BAU C2.119

G&W Software Entwicklung GmbH C3.121

gibGREINER GmbH C3.214

Graitec Innovation GmbH C3.618

GRAPHISOFT Deutschland GmbH C3.421

hsbCAD GmbH C3.405

ift Rosenheim C4.501, C4.502

ISD Software und Systeme GmbH C3.429

Mensch und Maschine Systemhaus GmbH C3.419, C3.519

MWM Software & Beratung GmbH C3.308

N+P Informationssysteme GmbH C3.419

Nussreiner Holzbauprogramme CAD/CAM C3.115

ORCA Software GmbH C3.616

PROJEKT PRO GmbH C3.314

RIB Software AG C3.309

SYSCAD TEAM GmbH C3.623

Tekla GmbH C3.318

untermStrich software GmbH C3.326

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PRAXIS Die AutoCAD-Expertenrunde

1Aus zwei mach eins

Frage: Gibt es in AutoCAD eigentlich eine Funktion, mit der man zwei Linien wieder verbinden kann? Wie man aus einer Linie zwei Linien machen kann, ist mir klar. Aber geht es auch anders herum? Wir arbeiten übrigens mit AutoCAD 2015.

Antwort: Ja das geht schon seit vielen Ver-sionen. Der Befehl nennt sich VERBINDEN. Sie können hier auch mehrere Linien gleichzeitig auswählen. Sollten sich die einzelnen Linien/Bogen an den Enden „treffen“, wird aus den Linien/Bogensegmenten eine Polylinie.

Liegen die beiden Linien so zueinander, dass eigentlich lediglich eine Lücke geschlos-sen werden muss, werden die Eigenschaften des zuerst gewählten Liniensegments gespei-chert, auf das zweite oder die folgenden Seg-mente übertragen und eine einzelne Linie generiert. Die einzelnen Teile, die gewählt wurden, werden natürlich gelöscht und die gespeicherten Eigenschaften dann auf das neue Objekt übertragen.

Probieren Sie den Befehl einfach mal mit unterschiedlichen Segmenten (Linien/Bogen) aus und achten Sie darauf, was pas-siert, wenn sich die Enden berühren oder voneinander entfernt sind.

Übrigens: Sie können auch zwei Bogen-segmente miteinander verbinden, solange lediglich eine Lücke darin geschossen wer-den soll.

2Objektlängen ausgeben

Frage: Ich arbeite im Möbelbau und nutze hierfür AutoCAD 2015 im 2D-Bereich. Da ich verschiedenste Varianten eines Schranks anbiete, behelfe ich mir damit, die 2D-Zeich-nung entsprechend der Kundenbedürfnisse einfach mit dem Befehl STECKEN zu verän-dern. Ich möchte aus diversen Gründen nicht

Tipps & TricksAlle Tipps sollen zum selbstverständlichen Umgang mit AutoCAD und seinen vertikalen Lösungen animieren, ihn vor allem erleichtern. Aus den vielen Leseranfragen haben wir die zur Veröffentlichung ausgewählt, die allen Anwendern auch einen praktischen Nutzen versprechen. Die Fragen beantwortet unser Experte Wilfried Nelkel.

mit Bemaßungen arbeiten. Dass sich diese aktualisieren würden, ist mir bekannt. Wie kann ich es erreichen, dass etwa Kreisdurch-messer oder Längen von Linien in einem Text-block mit den korrekten Werten eingepflegt werden?

Antwort: Ich habe mir Ihre Zeichnung mal angesehen und festgestellt, dass Sie in Ihrer Produktionsanweisung die Werte offenbar manuell eintragen. Genauso gut kann man die Werte aus den Objekten direkt übernehmen. Bei Veränderung dieser Werte aktualisiert sich der Text in Ihrer Produkti-onsanweisung automatisch.

Ich würde hier an Ihrer Stelle mit den so genannten Schriftfeldern arbeiten, die es in AutoCAD schon seit geraumer Zeit gibt. Schriftfelder zeigen unter anderem Eigen-schaften von Objekten an, die Sie dann auch

in beliebige andere Werte umrechnen las-sen können, da sich für die Werte ein Umwandlungsfaktor eingeben lässt.

Angenommen, Sie konstruieren in Deutschland und zeichnen in Millimeter. Ihre Produktion ist jedoch in den USA, wo gewöhnlich in Inch gemessen wird. Dann verwenden Sie einfach den Umwandlungs-faktor von Millimeter zu Inch. (Bild 1)

Ich zeige Ihnen nun, wie Sie Schriftfelder in einen MTEXT (in einem einzeiligen Text funktioniert es ebenso über das Kontextme-nü, während der Texteingabe) integrieren: Beginnen Sie ganz normal mit Ihrem MTEXT und wählen Sie den Textbereich. Nun sch-reiben Sie Ihren Text. Wenn Sie nun ein Schriftfeld einfügen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen hier „Schriftfeld einfügen“: (Bild 2)

Es erscheint eine Dialogbox: Hier wählen Sie oben links zunächst einmal die „Schrift-feldkategorie“ aus. Wählen Sie hier Objekte. In den nun erscheinenden vier Schriftfeld-namen wählen Sie „Objekt“. Nun müssen Sie mittig oben auf den Objektwahlbutton kli-cken und ein Objekt auswählen. Wählen Sie hier zum Beispiel eine Linie, die Sie in Ihrer Produktionsanweisung auslesen möchten.

Da Sie hier nicht rechnen können und die Schrankbreite sich aus der Rückwand und den

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Produktionsanweisung.

Schriftfelder einfügen.

Bild 1

Bild 2

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PRAXIS

beiden Seitenteilen zusammensetzt, müssen Sie sich eine Hilfslinie erstellen, die die gesam-te Schrankbreite repräsentiert. (Diese Hilfslinie müssen Sie natürlich bei Streckaktionen mit in den Auswahlsatz einschließen).

Nach Anwahl der Linie sehen Sie nun alle Eigenschaften in der Mitte, die Sie in einem Schriftfeld auslesen können. Verwenden Sie hier „Länge“ und wählen Sie dann im rechten Bereich das gewünschte Format aus. (Bild 3)

Sollten Sie hier als Suffix zusätzlich „ mm“ – wie im Screenshot gezeigt – verwenden wollen, müssen Sie unten auf den Button „Zusätzliches Format“ klicken. Hier können Sie dann entweder einen Präfix oder Suffix eingeben, oder auch den Umwandlungsfak-tor erfassen. (Bild 4)

Sobald Sie Ihren Textblock für die Produk-tionsanweisung komplettiert haben, stehen Ihnen die Längen oder Abmessungen des Schranks jederzeit korrekt in einem Text-

block zur Verfügung. Bei Veränderungen an der Schrankgeometrie müssen Sie Ihre Zeichnung regenerieren. (Kurzbefehl „RG“). Gegebenenfalls empfehle ich, mit zusätzli-chen Linien als Hilfslinien zu arbeiten. Soll-ten diese Linien beim Plotten stören, legen Sie diese einfach auf einen Layer, der nicht gedruckt wird. So lassen sich die Werte aus-lesen; beim Block jedoch werden gewisse Hilfslinien nicht ausgegeben.

Übrigens: Im Screenshot sehen Sie, dass die Schriftfelder grau hinterlegt sind. Dieser Hintergrund wird nicht geplottet, sondern zeigt Ihnen nur an, dass sich hier ein Schrift-feld befindet.

Möchten Sie diesen grauen Hintergrund ausschalten, wechseln Sie in die Optionen. (Rechtsklick in der Befehlszeile und „Optio-nen“.) Hier finden Sie auf der Registerkarte „Benutzereinstellungen“ unten links eine Option „Hintergrund von Schriftfeldern anzeigen“. Wenn Sie diese deaktivieren, wird der Hintergrund so dargestellt wie normaler Text. (Bild 5)

Mit dem Button „Schriftfeld-Aktualisie-rungseinstellungen“ lässt sich einstellen, wann die Schriftfelder automatisch aktua-lisiert werden sollen.

3Plotter nicht gefunden

Frage: Seit vielen Jahren wechseln wir immer wieder Zeichnungen mit einem anderen Konstruktionsbüro aus. Wenn wir aber im Gegenzug Zeichnungen erhalten, erscheint nach dem Wechseln ins Layout immer die Mel-dung „Plottername: Die Plotterkonfiguration kann aus einem der folgenden Gründen nicht

gefunden werden: der Treiber ist unauffindbar oder hat ein Problem. Eine andere Plotterkon-figuration wird stattdessen verwendet.“

Diese Meldung stört uns und auch das befreundete Konstruktionsbüro gewaltig. Hin-tergrund, so glaube ich, ist der Umstand, dass unsere Plotter eben nicht die gleichen Namen haben. Da wir meistens etwa zehn bis 15 Lay-outs in der Zeichnung haben, wäre es sehr umständlich, die Zeichnungen alle vor der Abgabe auf einen Plotter wie „DWGtoPDF.pc3“ umzustellen. Gibt es eine schnellere Möglich-keit, dieses Problem zu beseitigen?

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Den Schriftfelddialog einfügen. Hintergrund ausschalten in Optionen.

Zusätzliches Format einfügen. Zeichnungen mit eTransmit versenden

Bild 3 Bild 5

Bild 4 Bild 6

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PRAXIS Die AutoCAD-Expertenrunde

Antwort: Ich würde an Ihrer Stelle die Zeichnungen mittels eTransmit versenden. (Bild 6)

Damit haben Sie viele Möglichkeiten, den Zeichnungsversand nach Ihren Wünschen einzustellen. Ich empfehle immer, für jeden Empfänger eine eigene Übertragungsein-richtung zu erstellen. So können Sie ohne Probleme für verschiedene Empfänger (auch die, die noch mit Vorgängerversionen von AutoCAD arbeiten) Einstellungen defi-nieren. Hier werden auch Zeichnungsdatei-en automatisch in andere DWG-Formate konvertiert, um sicherzustellen, dass der Empfänger die empfangene Datei auch öff-nen kann.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Übertragungseinrichtung zu erstellen: Kli-cken Sie auf eTransmit und es erscheint folgende Dialogbox auf Ihrem Bildschirm (siehe Bild 7):

Im rechten Bereich finden Sie alle bisher definierten Übertragungseinrichtungen, die Sie bereits definiert haben. Darunter ist ein Button „Übertragungseinrichtungen“. Kli-cken Sie darauf und wählen in der darauf folgenden Dialogbox „Neu…“

Vergeben Sie einen Namen für die neue Übertragungseinrichtung und bestimmen Sie gegebenenfalls, ob Sie mit einer bereits beste-henden Übertragungseinrichtung beginnen wollen. Wählen Sie „Weiter“. (Bild 8)

In dieser Dialogbox können Sie nun ange-ben, ob aus dem Übertragungspaket automa-tisch eine ZIP-Datei erstellt werden und in welchem AutoCAD-Format übermittelt wer-den soll. (Es gibt ja auch noch Anwender, die mit einer DWG aus AutoCAD 2015 nichts anfangen können). Gerade, wenn Sie mehre-re DWG-Dateien versenden, erledigt eTrans-mit die Konvertierung zuverlässig.

Ferner können Sie die Ordnerstruktur bestimmen. In diesem Dialog wird auch festgelegt, ob die in der Zeichnung enthaltenen Schriften berücksichtigt werden oder nicht. (So vermeiden Sie beim Öffnen von Zeichnungen die Hinweise, dass gewisse SHX-Schriften nicht gefunden werden konnten.)

Oftmals ist es auch ein Ärgernis, dass beim erstmaligen Aufrufen einer Fremdzeichnung der vom Absender verwendete Plotter gesucht wird. AutoCAD gibt dann eine Fehlermeldung beim Emp-fänger aus, dass die definierte Plottkonfiguration nicht gefunden wurde. Aktivieren Sie die Option „Vorgabe-Plotter auf Keine stel-

len“, um dies zu umgehen. Das löst das von Ihnen angesprochene Pro-blem mit der Fehlermeldung beim Starten des Plotvorgangs.

Sie können externe Referenzen verknüpfen und somit Zeichnun-gen auch mit Referenzen versen-den, die bei Ihnen an einem bestimmten Ort gespeichert sind. Der entsprechende Verweis auf die externen Referenzen wird dann vor der Übermittlung zum Empfänger auf die von Ihnen defi-nierte Ordnerstruktur angewandt. Außerdem können Sie hier auch ein Kennwort für die gepackte ZIP-Datei vergeben.

Die Option „E-Mail mit Übertra-gunspaket senden“ ist auch eine feine Funktion. Alle Dateien werden

in ein anderes DWG-Format konvertiert, zu einer ZIP-Datei zusammengefasst und dann gleich eine neue E-Mail-Nachricht geöffnet, an die die erzeugte ZIP-Datei angehängt wird.

Wie oft haben Sie nicht schon eine ZIP-Datei manuell erstellt und mussten diese danach wieder im Windows-Explorer suchen und manuell an die Mail anhängen? Diese Option erleichtert und beschleunigt den Vorgang zum Versenden von Zeichnun-gen ungemein.

Vermeiden Sie es, ein Übertragungspaket im EXE-Format zu erstellen, da viele Empfän-ger den Empfang von EXE-Dateien verwei-gern. (Viren sind oftmals EXE-Dateien).

Vergeben Sie nun abschließend noch eine „sprechende Beschreibung“ für Ihr Übertra-gungspaket und klicken dann wieder auf OK.

In Bild 7 sehen Sie, dass Sie nun noch sepa-rat spezielle Dateien, Schriften und/oder externe Referenzen innerhalb Ihrer aktuellen Zeichnung aktivieren oder deaktivieren müs-sen. Entsprechend deaktivierte Elemente werden nicht übermittelt. Auch die in exter-nen Referenzen enthaltenen Schriften und sonstigen Symbole lassen sich gezielt über-mitteln.

Wenn Sie diese Art des Zeichnungsver-sands wählen, können Sie mit Gewissheit behaupten, dass der Empfänger alle Dateien und Informationen erhält, die er zum Weiter-bearbeiten benötigt.

Ein Hinweis noch zum Schluss. Es gibt unten rechts auch eine Option, die Dateien aus Datenverknüpfungen mit einbezieht. Ein Kunde hat mir berichtet, dass er eine Datenverknüpfung zu einer Excel-Tabelle in die Zeichnung eingefügt hat. Leider hatte er vergessen, diese Option zu deaktivieren. Aus diesem Grunde hat der Empfänger dann neben seinem Angebot auch die Excel-Tabelle mit den Einkaufspreisen erhal-ten. Achten Sie also exakt darauf, was hier aktiviert ist und was nicht.

4Befehlszeile weg

Frage: In unserem AutoCAD haben wir ver-sehentlich unsere Befehlszeile geschlossen. Wie können wir diese wieder einblenden? Das Fenster, das durch Drücken der Taste F2 erscheint, meinen wir übrigens nicht.

Antwort: Die Befehlszeile kann man jeder-zeit durch Drücken der Tastenkombination STRG+9 wieder einblenden. Alternativ kann man auch ohne Befehlszeile einfach „Befehls-zeile“ eintippen. (ra)

Übertragungpaket erstellen.

Übertragungspaketeinrichtung ändern.

Bild 7

Bild 8

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LISP-Programme und Demoversionen TOOL-CD

Bearbeitung und Bereinigung von gescannten ZeichnungenDas Programm GTXRaster CAD ist eine Rasterbereinigungs- und -bearbeitungssoftware für AutoCAD-Anwender. Mit dem Tool lassen sich alte Papierzeichnungen in der AutoCAD-Umgebung ändern und ver-bessern.Weil GTXRaster-CAD mit dem Image-Support-Modul (ISM) von AutoCAD zusammenarbeitet, sind alle Be-fehle, Menüs und Werkzeugleisten mit AutoCAD konsistent, so dass dem Anwender eine produktive und leicht zu erlernende Benutzerschnittstelle zur Verfügung steht. GTX hat eine Vielzahl an Befehlen entwi-ckelt, um das Arbeiten mit Rasterbildern zu vereinfachen und produktiver zu gestalten. Die neue Version von GTXRaster CAD beinhaltet neue, intuitive und leicht zu merkende Icons für Menüs und Werkzeugleis-ten.Die Rasterbearbeitungsfunktionen erlauben nicht nur das effiziente Bereinigen und Wiederherstellen von Rasterbildern, sondern schließen auch Rastermanipulationen ein, mit denen sich Rasterdaten ändern und speichern lassen. Rasterdaten können zudem mit AutoCAD-Werkzeugen nachgezeichnet werden und las-sen sich als Hybriddateien ablegen und plotten. Mit GTXRaster CAD kann man darüber hinaus alle oder auch ausgewählte Rasterdaten schnell in berich-tigte und genaue AutoCAD-Objekte umwandeln sowie ausgewählte Rasterdaten in intelligente AutoCAD-Objekte wie Linien, Bögen, Kreise, Polylinien und echten AutoCAD-Text konvertieren. Die Fähigkeit, Lini-enstile, Splines, Schraffuren und Pfeilspitzen zu erkennen und die Möglichkeit, eine Lückengröße festzulegen, erhöhen zudem die Konvertierungsgenauigkeit.Anbieter: KistersWeitere Informationen: www.kisters.deProgramm-Installation: Doppelklick auf die Datei „RCAD2015DE.exe“ oder „RCAD2015DE64.exe“ (64 Bit) im Ordner \DEMOVERSIONEN\GTXRasterCAD

3D-Viewer für Ingenieure und KonstrukteureDas Tool 3D ViewStation ist ein leistungsstarker 3D-Viewer für Ingenieure und Konstrukteure, der sich unter anderem für 3D-Viewing, 3D-CAD-Analyse, technische Dokumentation und 3D-Publishing eignet. Anwender aus den Bereichen Vertrieb und Marketing, Design, Änderungsdienst, Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Doku-mentation und Ersatzteilwesen können damit ihre Visualisierungs- und DMU-Pro-zesse zuverlässig, effizient und kostengünstig abbilden. 3D ViewStation ist ein per-formanter 3D-Viewer, also ein CAD-Viewer für native Formate wie Autodesk Inventor, CATIA V5, CATIA V4, Siemens NX, CreoElements/Pro-Engineer, SolidWorks, SolidEdge, Parasolid und Neutralformate wie STEP, 3D-PDF und JT. Das Programm bietet unter anderem die wichtigen Analysefunktionen Messen und Bemaßen, eine 3D-Vergleichsfunktion und echtes MultiCAD-DMU, dass heißt, es lassen sich Daten aus verschiedenen CAD-Systemen ohne Konvertierung laden und untersuchen. 3D ViewStation ist intuitiv bedienbar. Die Oberfläche wurde konform zu Microsoft Office gestaltet und mit übersichtlichen Ribbons versehen. Der Viewer ermöglicht animierte Ansichten, 3D-Animationen, 3D-Markups und unterstützt den 3D-Export, unter anderem mit den Formaten STEP und 3D-PDF. Ebenso bietet 3D ViewStation eine 3D-Maus-Unterstützung.Anbieter: KistersWeitere Informationen: http://viewer.kisters.deProgramm-Installation: Datei „Setup_3DViewStation_2014.1.800.7320.exe“ im Ordner \DEMOVERSIONEN\3DViewStationV2014

LISP- UND .NET-PROGRAMME FÜR AUTOCAD

DEMOVERSIONEN 1/2015

Auf der aktuellen AUTOCAD & Inventor-Magazin-Tool-CD 1/2015 befinden sich sechs leistungsfähige LISP- und zwei .NET-Programme für unterschiedliche Branchen und Einsatzgebiete. Die genaue Beschreibung der einzelnen Tools finden Sie auf der CD im Verzeichnis „\ACM-TOOLS\ BESCHREIBUNGSTEXTE\“ oder im Heft auf den Seiten 20 bis 23.

Auf der AUTOCAD & Inventor-Magazin-Tool-CD 1/2015 gibt es wieder zahlreiche Demoversionen kommerzieller Software-programme. Sie finden die Dateien auf der CD im Ordner „\DEMOPROGRAMME“ in einem jeweiligen Unterordner.

Abonnenten finden hier ihre

Tool-CD

GTXRaster CAD FÜR AUTOCAD

3D VIEWSTATION V2014

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MECHANIK Neue Produkte auf der SPS IPC Drives

dabei die Möglichkeiten der Variantenbil-dung zu verlieren. Die Module basieren elektronisch auf dem bekannten EtherCAT-I/O-System und lassen sich durch ihre Bau-form direkt auf eine Leiterkarte aufstecken. Die Leiterkarte als anwendungsspezifi-sches Signal-Distribution-Board verteilt Signale und Spannungsversorgung auf einzelne applikationsspezifische Steckver-binder, um die Steuerung mit weiteren Maschinenmodulen zu verbinden. Die auf-wendige manuelle Einzeladerverdrahtung, wie im klassischen Schaltschrankbau üblich, wird durch das Anstecken von kon-fektionierten Kabelbäumen substituiert. Die Stückkosten werden gesenkt und das Risiko der Fehlverdrahtung durch kodierte Bauteile auf ein Minimum reduziert.

Halle 7, Stand 406

■ Baumer präsentiert den optoelektroni-schen Sensor O500 erstmals im Hygiene- und Washdown-Design. Der Sensor wird damit eine interessante Alternative etwa in der Lebensmit-telindustrie. Sein Angebot erweitert Baumer um je ein kompaktes optoelektronisches und ein Ultraschall-Modell. Die beiden M18-Sensoren sind erstmals in Nürnberg zu sehen und eignen sich für einen kosteneffizienten und zuverlässigen Einsatz etwa zur Füllstandsmessung oder in der Montage- und Handlingstechnik. Das einheitliche robuste Gehäusedesign bei beiden Technologien

bedeutet eine Flexibilität bei der Planung und Montage. Mit qTeach wird der Sensor einfach und verschleißfrei durch die Berührung mit einem ferromagnetischen Werkzeug eingelernt.

Halle 4, Stand 335

Baumer: Sensoren für Füllstandsmessung

Beckhoff: I/O-Lösung für Serienanwendungen

Sensorik-Verband AMA auf der SPS IPC Drives

Die EtherCAT-Steckmodule der EJ-Serie von Beckhoff sind die effiziente Lösung zur Umsetzung des Plattformgedankens bei Großserien mit vielen Gleichteilen, ohne

Auf der SPS IPC Drives (25. bis 27. November in Nürnberg) ist der AMA Ver-band für Sensorik und Messtechnik mit 13 Austellern vertreten. Zu finden sind die Sensorspezialisten in Halle 4A rund um den Stand 225.

Die Sensorik und Messtechnik ist eine Schlüsselbranche neuer Technologien. Bei-spielsweise bei der Industrie 4.0 oder dem Internet der Dinge. Sensortechnologien ermöglichen bereits heute Lösungsansätze

Ob Produktion, Auftragslage oder Zukunfts-erwartungen – aus der Industrie kommen derzeit bestenfalls durchwachsene Signale.

Weiteres WachstumDie Fachmesse zur elektrischen Automatisierung, die SPS IPC Drives, wächst weiter. In diesem Jahr werden nach An-gaben der Veranstalter mit der hinzugekommenen Halle 3A insgesamt 14 Messehallen mit einer Ausstellungsfläche von mehr als 100.000 Quadratmeter belegt sein, die von mehr als 1.600 Ausstellern aus dem In- und Ausland genutzt wird.

Zwar steht wohl kein regelrechter Absturz ins Haus, doch politische Querelen, die nicht ausgestandene Schuldenkrise in eini-

gen europäischen Ländern und die Wirt-schaftspolitik der Bundesregierung verun-sichern. Die Veranstalter der SPS IPC Drives kennen diese Unsicherheit nicht; vielmehr sieht es dort schon seit Monaten so aus, als ob die diesjährige Ausgabe wieder einmal für Rekorde gut sein könnte. Mit der neu errichteten Halle 3A wird die Messe nun 14 Hallen füllen, wobei der hinzugekommene Platz den Themenbereichen Antriebstech-nik und Sensorik eine weitere Bühne bietet. Auch in diesem Jahr werden wieder zahl-reiche Neuheiten die Besucher an die Stän-de locken. Wir stellen hier einige davon vor.

Die Module der EJ-Serie von Beckhoff basieren elektronisch auf dem bekannten EtherCAT-I/O-System und lassen sich durch ihre Bauform direkt auf eine Leiterkarte aufstecken.

Zur SPS/IPC/Drives präsentiert Baumer den opto-elektronischen Sensor O500 erstmals im Hygiene- und Washdown-Design

für die technischen Herausforderungen der Zukunft. Das Kompetenzzentrum für Senso-rik und Messtechnik präsentiert Technologien für die elektrische Automatisierung sowie Produkte, Innovationen, Trends aus Sensorik und Messtechnik.

Eine Liste der Aussteller des AMA-Zent-rums und Informationen zu deren jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkten unter: http://www.ama-zentren.de/sps-ipc-drives

Halle 4A, Stand 225

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MECHANIK

Eine neue Dimension bei ebm-papst soll der neue ECI-80.XX-K1-Motor darstellen. Die neue Motorgeneration wird auf der Messe ausgestellt und soll sich besonders durch sein geringes Bauvolumen und seine hohe Leis-tungsdichte auszeichnen. Der Baukasten wird mit dem ECI-80.XX-K1 um einen leistungsstar-ken Motor nach oben erweitert. Mit dem Optimax Getriebe wird das Produktpro-gramm außerdem um eine geeignete Motor-Getriebekombinationen ergänzt.

Filterlüfter eignen sich gut, um Wärmelas-ten wirtschaftlich aus Schaltschränken oder Elektronikgehäusen abzuführen. Spe-ziell für diesen Einsatz hat ebm-papst ein Diagonalmodul entwickelt, das auf der Messe SPS/IPC/Drives vorgestellt wird. Die-ses Modul basiert auf den neuen Diagonal-laufrädern und ist mechanisch kompatibel zu den marktüblichen Axial-Kompaktven-tilatoren.

Halle 1, Stand 1-440

■ Das Konzept des Stands von Cadfem lautet: „Simulation zum Anfassen“, bei dem interessierte Messebesucher an Übungsplätzen selbst erste praktische Erfahrungen mit der Software Ansys und der numerischen Simulation sammeln können. Die Übungsplätze decken vier Anwendungsfelder ab: die Effizienz rotierender elektrischer Maschinen, FEM-Berechnungen und 3D-Festigkeits-nachweis nach FKM-Richtlinie, Kühlung leistungselektronischer Komponenten und Vibration elektrischer Maschinen. Anhand von Modellen kann der Messe-besucher beispielsweise selbst untersu-chen, welchen Einfluss die Einbausitua-tion elektrischer Antriebe auf die mag-netisch erregte Vibration (Akustik) bei verschiedenen Drehzahlen hat. Nach der praktischen Übung stehen Simulations-Experten den Messebesuchern für indi-viduelle Beratungen bereit.Halle 1, Stand 161

Cadfem: Simulation wird greifbar

packen, Abfüllen, Fensterbau und Handling sollen die hohe Systeminteg-rität und System-vielfalt der Jetter-Produkte aufzeigen. Während für Fens-terbaumaschinen Automatisierungs-k o n z e p t e f ü r gesamte Anlagen präsentiert werden, stellt die Jetter AG für die Branchen Verpacken, Abfüllen

und Handling innovative Lösungen für zahl-reiche Teilbereiche der Anlagen vor. So wer-den zum Beispiel das Drehmoment-Ver-schrauben, Servoabfüllen mit Kurvenschei-benfunktion sowie die Querschneiderfunkti-on mit umschaltbarer Länge im Maschinen-takt vorgestellt.

Halle 7, Stand 169

Die Jetter AG präsentiert Systemlösungen für ausgewählte Branchen. Sowohl Gesamt-systeme als auch hochspezialisierte Teilsys-teme stellt der Automatisierungsspezialist vor. Eine Vielzahl an neuen Produkten aus den Bereichen Steuern, Visualisieren und Antreiben ergänzen die Produktpalette. Die Branchenlösungen aus den Bereichen Ver-

Sowohl Gesamtsysteme als auch hochspezialisierte Teilsysteme stellt Jetter für unter-schiedliche Branchen vor.

Heitec: Bausteine für die Industrie Für eine sich stark verändernde Produk-tionswelt zeigt Heitec Lösungen, die Ferti-gungsprozesse einfacher, leistungsfähiger und kosteneffizienter gestalten sollen. Mes-seschwerpunkte sind virtuelles Enginee-ring, M2M-Kommunikation und intuitive Bedieneroberflächen, industrielle Bildver-arbeitung sowie Embedded Systems. Auf dem Weg zur digitalen Fabrik unterstützt Heitec beispielsweise Kunden bei der effek-

Jetter: Automatisierungs- lösungen im Anlagenbau

Ebm-papst: Antriebslösungen und Kühlkonzepte

Die neue Motorgeneration ECI-80.XX-K1.

Die Übungsplätze decken diese Anwendungsfel-der ab: die Effizienz rotierender elektrischer Maschi-nen, FEM-Berechnungen und 3D-Festigkeitsnachweis nach FKM-Richtlinie, Kühlung leistungselektronischer Komponenten und Vibration elektrischer Maschinen.

tiven Produktionsplanung mit virtuellem Engineering für Anlagen, Materialfluss, Roboterapplikationen oder der Soft-warequalifizierung. Jeweils auf die kunden-spezifischen Anforderungen zugeschnitte-ne Simulationstools ermöglichen risikomi-nimierte, schnellere und kostengünstigere Automatisierungsschritte von der Konzep-tion bis zur Realisierung.

Halle 6, Stand 330

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MECHANIK Neue Produkte auf der SPS IPC Drives

In diesem Jahr ist die Vacuumschmelze GmbH & Co. KG (Hanau) erst-mals mit einem Stand (Halle 3, Nr. 3-628) vertreten und präsent ier t ihr gesamtes Leistungs-spektrum rund um die Motorentechnologie. Ausschlaggebend für die Teilnahme an dieser Messe war die zunehmende themati-sche Ausweitung auch auf die Peripherie der Motorenherstel-ler. Die VAC ist mittlerweile im

Motor-Geschäft stark vertreten. Vor allem die Dauermagnet-

systeme der VAC und Legie-rungen aus Kobalt-Eisen und Nickel-Eisen für elekt-rische Antriebe sind gut im Markt etabliert. Die

Geschäftsgebiete Halb-zeuge und Teile (HT) und Dauermagnete (DM) prä-sentieren auf der Messe

gemeinsam die Ergebnisse einer Studie zur Motorenopti-mierung mittels Werkstoffen der VAC.

Halle 3, Stand 3-628

sche Grundlage für den breiten Einsatz von Lichtwellenleitern.

Halle 11

Mit dem Industrial Ethernet Switch Sca-lance X204-2FM (FM = Fiber Monitoring) und dem Medienmodul MM991-2FM erweitert Siemens sein Portfolio industri-eller Netzwerkprodukte: Die neuen Gerä-te verfügen erstmals über integrierte Funktionen zur Diagnose von Glas-Licht-wellenleitern in industriellen Netzwerken. Anwender können damit Störungen wie eine verringerte Signalleistung frühzeitig erkennen, Gegenmaßnahmen einleiten und die Verfügbarkeit erhöhen. Die Diag-nose kann einfach von jedem PC mit Inter-netzugang über eine Weboberfläche oder per SNMP (Simple Network Management Protocol) erfolgen. Mit den neuen Geräten bietet Siemens eine wichtige technologi-

Mit den Lösungen von Lenze lassen sich Maschinenaufgaben möglichst einfach und sicher umsetzen sowie Engineering-Aufwände wesentlich reduzieren. High-lights auf dem Messestand in Halle 1 Stand 360 sind Softwarebausteine für die Robotik als aktuelle Ergänzung der bewährten Application Software Toolbox Lenze Fast, ein neuartiges gestengesteuertes Bedien-system für die Maschinenvisualisierung sowie mechatronische Antriebspakete für die Fördertechnik.

Halle 1, Stand 360

Der Industrial Ethernet Switch Scalance X204-2FM verfügt erstmals über integrierte Funktionen zur Diagnose von Glas-Lichtwellenleitern in industriellen Netzwerken.

Die vorgedachten Lösungen von Lenze sollen den Ma-schinenbauern die Realisierung von Maschinenkonzepten erleichtern und Freiräume verschaffen für die Alleinstel-lungsmerkmale der Maschine.

Siemens: Netzwerkkomponenten für Glasfaser

Lenze: Software-Engineering und Mechatronik

■ Zwei Neuheiten stellt B&R vor: Mit mapp-Technologie will der Automatisie-rungsspezialist einerseits die Entwick-lung von Automation Software voran-treiben. Andererseits ist der Acopos P3 der schnellste Servoverstärker mit inte-grierten Safety-Funktionen am Markt.Mit modularen Softwarebausteinen soll die mapp-Technologie die Entwicklung neuer Programme vereinfachen. Die Entwickler können sich darauf konzentrieren, den Maschinen- oder Anlagenprozess in Software umzusetzen. Die Entwicklungszeit für neue Maschinen und Anlagen sinkt um durch-

schnittlich 67 Prozent. Mit dem Dreiachs-Servover-stärker Acopos P3 lässt sich eine Platzersparnis im Schaltschrank von bis zu 69 Prozent erreichen. Er ist mit einer Abtastzeit von 50µs für die komplette Reglerkaskade der schnellste Servoverstärker mit Safety-Funktionen am Markt.

Halle 7, Stand 206

■ Industrie 4.0 ist bei Baumüller eines der wichtigen Themen. Das große Ganze im Blick haben der Systemanbieter und seine Kunden etwa mit dem durchgängigen Engineering Framework ProMaster, das die Basis ist für die effiziente Umsetzung und Integration aller Baumüller-Systeme. Durch die intelligente Speicherung und Selektion von Daten vereinfacht Baumüller beim Maschinenbauer das Variantenhandling, macht Modularisierung prak-tikabel und erleichtert webbasierte Visualisierung sowie die Simulation und Diagnose. Als Engineering 4.0 bezeichnet Markus Jaksch, Leiter Systemtechnik bei Baumüller, die vollständige Abbildung des Le-benszyklus einer Maschine im Engineering Tool und die Berücksichtigung von Maschinen und Anlagen für kundenindividuelle Produkte im Engineering-Prozess.

Halle 1, Stand 560

B&R: Software und Servoverstärker

Baumüller: Das Ganze im Blick

Der ACOPOS P3 von B&R senkt den Platzverbrauch im Schaltschrank um bis zu 69 Prozent.

Vacuumschmelze präsentiert ihr gesamtes Leistungsspektrum für die Motorentechnik.

Vacuumschmelze: Werkstoffe zur Motorenoptimierung

AUTOCAD & Inventor Magazin 1/1536

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HARDWARE 3D-Drucker von Stratasys auf der Euromold

Elf neue 3D-Drucker sowie Materialien wird Stratasys auf der Euromold vorstellen. Die

Leistungsmerkmale der Produkte sollen Kun-den dabei unterstützen, hochwertige Proto-typen und Bauteile leichter, schneller und effizienter zu fertigen und sich besser am Markt zu platzieren. Zu den Leistungsmerk-malen gehören: ■ die Triple-Jetting-Technologie ist jetzt

plattformübergreifend, für verschiedene Bauraumgrößen verfügbar – somit kön-nen Unternehmen mit unterschiedlichen Anwendungsprofilen aus einer breiten Materialpalette wählen. Diese umfasst elastische, feste und farbige Materialien für den kombinierten Einsatz in einem Bauteil. Es gibt Angebote für jedes Bud-get, vom kompakten 3D-Drucker für Büro-räume bis hin zum industriellen Produk-tionssystem.

■ bis zu 20 Prozent kürzere Druckzeiten auf FDM-Produktionssystemen – geeignet für Unternehmen, die bei der Fertigung von komplexen Prototypen, Produktionshilfs-mitteln, Endprodukten und Bauteilen Effi-zienz und Benutzerfreundlichkeit zu schät-zen wissen.

■ Zum ersten Mal können Anwender 3D-Werkzeuge für die Lebensmittelver-arbeitung und medizinische Instrumen-te herstellen, die Dampfsterilisation standhalten. Anwender aus der Luft- und Raumfahrt und dem Fahrzeugbau kön-

nen jetzt mit den FDM-Materialeigen-schaften von Ultem 1010 von schnellerer Produktion sowie von der starken Stra-pazierfähigkeit und der verbesserten chemischen Widerstandsfähigeit des Materials profitieren.

■ Materialvielfalt: Anwender können auf zwölf 3D-Druckmaterialien zurückgreifen. Mit dem kompakten Objet30 Prime bietet

sich Anwendern aus der Konsumgüter- und Unterhaltungselektronikindustrie, Herstellern von medizinischen Instrumen-ten und anderen Branchen ein erweiterter Spielraum beim Testen von Designkonzep-ten, fortgeschrittenen Prototypen und fertigen Bauteilen.

■ schnellerer und effizienterer automatischer Betrieb dank der Einführung löslicher Stützstrukturen für den Objet Eden260VS – ideal für Unternehmen, die größere Pro-totypen in hohen Stückzahlen herstellen und keine Kompromisse bei Oberflächen-beschaffenheit und filigranen Details ein-gehen wollen.

Triple-Jetting-TechnologieFrüher im Jahr hatte Stratasys mit dem Objet500 Connex3 die Triple-Jetting-Tech-nologie vorgestellt und damit den farbigen 3D-Druck mit mehreren Materialien einen Schritt vorangebracht. Nun präsentiert Stra-tasys sechs neue PolyJet-3D-Drucker und macht damit die Triple-Jetting-Technologie plattformübergreifend verfügbar. So kön-nen Unternehmen mit unterschiedlichen Anwendungsprofilen und Budgets diese Technologie einsetzen. Das Verfahren unterstützt Designer und Arbeitsgruppen dabei, kostensparend Prototypen, Produk-tionshilfsmittel, Spritzgussformen und End-produkte mit lebhaften Farben und einer gewissen Realitätsnähe herzustellen.

Mehr Raum für FarbeMit einer ganzen Reihe neuer Drucker, Materiali-en und Verfahren wird Stratasys Besucher auf der diesjährigen Euro-mold empfangen. Durch die Ausdehnung der Triple-Jetting-Technik auf weitere Geräte und hitze- und chemiebe-ständige Materialien will der Anbieter neue Anwendungsszenarien erschließen.

AUTOCAD & Inventor Magazin 1/1544

Höhere Benutzerfreundlichkeit und Produktivität: Das Fortus 450mc 3D-Produktionssystem wird über einen Touchscreen gesteuert.

Elastische Schuhsohle, hergestellt auf einem Objet30 Prime 3D-Drucker.

Der neue Objet Eden260VS setzt auf lösliches Stützmaterial für komplexe Modelle und Bauteile.

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HARDWARE

Neben STL auch VRMLDie Serie Objet260 Connex 1, 2 und 3 ist eine kompakte und bürotaugliche Geräteklasse. Die Serie Objet350 Connex 1, 2 und 3 besitzt bei gleichen Ausstattungsmerkmalen einen größeren Bauraum. Alle sechs 3D-Drucker bieten die Triple-Jetting-Technologie mit ihren Charakteristika wie Hotswapping (Mate-rialaustausch im laufenden Betrieb) und weniger Materialwechsel. Der Farb-3D-Druck mit verschiedenen Materialien ist jetzt also noch benutzerfreundlicher und sorgt so für einen verbesserten Arbeitsablauf. Zudem unterstützen die 3D-Drucker Objet260 Con-nex3 und Objet350 Connex3 (sowie das bereits existierende Modell Objet500 Con-nex3) künftig nicht mehr nur STL-Dateien, sondern auch im VRML-Format exportierte CAD-Dateien.

Fortus-Systeme mit TouchscreenStratasys präsentiert zwei neue Fortus-3D-Produktionssysteme: Fortus 450mc und Fortus 380mc. Für mehr Bedienkomfort kön-nen die Systeme über den neuen Touch-screen gesteuert werden und erlauben Ände-rungen am aktiven Druckauftrag, ohne den Druckvorgang zu unterbrechen. Komplexe Bauteile lassen sich um bis zu 20 Prozent schneller drucken. Der Fortus 380mc wurde konzipiert, um Hochleistungs-Prototyping und Werkzeugfertigung mit einer Vielzahl von Standard- und technischen Thermoplasten

zu einem günstigen Preis anbieten zu können. Mit seinem im Vergleich zum 380mc größeren Bauraum und der Verarbeitung der fortschritt-lichsten FDM-Thermoplaste ist der Fortus 450mc ideal für mittelgroße, funktionelle Pro-totypen, Produktionshilfsmittel und Endpro-dukte aus Spezialmaterialien.

Materialvielfalt für Desktop-3D-DruckerDer neue Desktop-3D-Drucker Objet30 Pri-me bietet eine erweiterte Materialauswahl und Realitätsnähe. Kompakte Abmessun-gen und leiser Betrieb prädestinieren das Gerät für den Einsatz im Büro. Zu den zwölf verfügbaren Materialeigenschaften gehö-ren unter anderem Elastizität, Festigkeit, Hitzebeständigkeit und Biokompatibilität. Der Objet30 Prime ist geeignet für Konsum-güter, Unterhaltungselektronik und medi-zinische Geräte. Zusätzlich zu den zwei Standard-Druckmodi bietet das System erstmals eine dritte Option – den Entwurfs-modus. Die Schichtstärke von 36 Mikrome-tern erlaubt höhere Druckgeschwindigkei-ten und damit zeitnah gefertigte und test-bereite Prototypen.

Bauteile mit filigranen Details Der neue Objet Eden-260VS verbindet die extrem feine Schicht-stärke von nur 16 Mik-rometern mit der lösli-chen Stützstruktur-Tech-nologie. Er empfiehlt sich daher für komple-xe, detailgenaue Geo-metrien mit hauchdün-nen Wänden. Dadurch werden die Kosten pro Bauteil für 3D-Drucke mit festen Materialien gesenkt. Mit seiner Kombination aus Zuver-lässigkeit und geringem Materialbedarf ist der Objet Eden 260VS eine erstklassige Wahl für Servicebüros und Ver-brauchsgüter-Designer, die kosteneffizient mehrteilige Prototypen mit feinen Details her-stellen möchten, zum Beispiel für zahnmedizi-nische und medizini-sche Anwendungen.

HitzebeständigUltem 1010, das speziell für Herstellerfirmen konzipiert wurde, vereint Hitzebeständigkeit und Zugfestigkeit mit chemischer Beständig-keit und kann für medizinische Anwendungen dampfsterilisiert werden. Es ist biokompatibel und besitzt als einziger FDM-Thermoplast eine Zertifizierung für den Kontakt mit Lebensmit-teln. Mit diesen Eigenschaften ist der Werkstoff gewappnet für Anwendungen in der Luft-und Raumfahrt, der Automobilindustrie und der Medizin- und Lebensmittelbranche. (anm)

Die kompakte Objet260-Connex-Familie bringt die Leistung von Multimaterial-Triple-Jetting-Technologie in Büroräume und erstellt realitätsnahe Teile.

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Inventor AKTUELL Märkte und Produkte

Der CAD-Viewer KeyView von der K2D-KeyToData GmbH bietet mit der aktuellen Version neue Funktionen zur Ermittlung von Unterschieden zweier CAD-Dateien: Im Lau-fe von Entwicklungs- und Fertigungspro-

■ Im Projekt VAVID entwickeln die Partner aus Industrie und Wissenschaft gemeinsam Methoden, um die enormen Datenmengen zu bewältigen, die in ingenieurtechnischen Branchen anfallen. Beispiele dafür sind Ergebnisdaten aus numerischen Simu-lationen sowie Sensordaten von Maschinen. Durch vergleichende Analysen und Datenkompression

sollen die Daten auf ihren relevanten Kern reduziert werden. Das spart Kosten für die Datenspeiche-rung und verschafft Ingenieuren einen besseren Durchblick, um Produkte zu optimieren. VAVID wird vom Fraunhofer-Institut SCAI koordiniert und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Big Data-Förderung mit

rund 2,2 Millionen Euro finanziert.

In der modernen Produktion sind nume-rische Simulationen zur Produktentwicklung unverzichtbar, um die Produkteigenschaften im Vorfeld so realitätsnah wie möglich vorauszu-berechnen. Die damit verbundenen Berechnun-gen auf Hochleistungs-rechnern (HPC-Systemen) erzeugen zunehmend wachsende Datenmen-gen. Ein exponentieller Anstieg von Daten in der

Industrie ist auch bei der Erfassung von Sensordaten aus dem Betrieb von Maschinen und Anlagen zu beobachten. Die Messdaten erlauben wichtige Rückschlüsse auf die Steuerung und stetige Optimie-rung der Produktion. Genau hier setzt das Projekt „Vergleichende Analyse von ingenieurrelevanten Mess- und Simulationsdaten“, kurz VAVID an. Bei den in VAVID untersuchten Daten handelt es sich um Ergebnisdaten aus numerischen Simulationen der Automobil- und Windindustrie sowie um Messdaten von Monitoring-Systemen von Windenergieanlagen. Durch die vergleichende Analyse der Daten aus unterschiedlichen Bereichen entwickeln die Partner in einer ersten Phase des Projekts ihre Methodik zur effizienten Datenanalyse. Methoden und Techniken fließen in ein performantes Datenmanagement-System ein, das eine zentrale Datenhaltung sowie effizienten Datenzugriff und -bereitstellung erlaubt.

Mit Blick auf die Endanwender sollen in der zweiten Phase neuartige, allgemein anwendbare Softwarekomponenten entstehen, die später in weiteren Branchen zum Einsatz kommen können. Als Beispiele sind hier die Luftfahrtindustrie oder der Maschinen- und Anlagenbau (Industrieanla-gen) zu nennen.

zessen erhalten verschiedenste Abteilun-gen eines Unternehmens regelmäßig neu-ere Revisionsstände eines CAD-Modells, die miteinander verglichen oder gegen die Originaldatei abgeglichen werden müssen.

Mit den neuen Vergleichsfunktionen in Key-View wird dies nun schnell und einfach ermöglicht.

Mit KeyView können alle gängigen CAD-Datenformate zum visuellen „Rot-Grün-Ver-gleich“ geöffnet werden. Ein Abgleich ist auch zwischen verschiedenen Dateiformaten pro-blemlos möglich. Durch den Vergleich zweier CAD-Modelle kann man feststellen, welche

Teile oder Bereiche fehlen, hinzugefügt, verschoben oder verändert wurden. Abstände – auch zwischen den Bauteilen – können gemessen, Positionen abge-fragt, Unterschiede bemaßt und Anmerkungen & Texte eingefügt werden. Zur Doku-mentation kann die dabei erstellte Vergleichsgrafik mit samt den Anmerkungen und Bemaßungen als 2D-PDF, 3D-PDF oder als Bilddatei (jpg, gif, bmp oder tif) expor-tiert und gespeichert werden.

AUTOCAD und Inventor Magazin 1/1556

3D-Modellvergleich mit KeyView.

VAVID wird vom Fraunhofer-Institut SCAI koordiniert und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Big-Data-Förderung mit rund 2,2 Millionen Euro finanziert.

Modellvergleich verschiedener CAD-Revisionsstände

Mess- und Simulationsdaten im Griff

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InventorAKTUELL

HP hat mit dem Blended-Reality-Ökosys-tem seine Vision zur Zukunft des Computings und des 3D-Drucks vorgestellt. Mit dem Ziel konzipiert, die Grenzen zwischen digitaler und physischer Welt niederzureißen, wie es heißt, wird die Plattform von zwei Entwick-lungen vorangetrieben:■ dem HP Multi Jet Fusion, einem neuen

3D-Drucker■ Sprout, einer Plattform für das immersive

ComputingHP Multi Jet FusionDas HP Multi Jet Fusion-Drucksystem baut auf der Thermal-Inkjet-Technik von HP auf. Den Grund für den neuerlichen Einstieg von HP in den 3D-Druck, diesmal mit einem eigens entwickelten Gerät, erklärt Stephen Nigro, Senior Vice President, Inkjet and Gra-phic Solutions, HP: „Als wir uns den 3D-Druck-Markt genauer angeschaut hat-ten, sahen wir ein großes Potenzial, aber auch erhebliche Lücken, wenn es um die Kombination von Geschwindigkeit, Qualität und Kosten ging.“

Zu den Leistungsmerkmalen des Geräts gehören unter anderem:■ modelliert komplette Oberflächen und

nicht nur einen Punkt gleichzeitig, damit soll der Drucker Modelle mindes-tens zehnmal schneller aufbauen als die derzeit schnellste Technik auf dem Markt;

Aras, Anbieter von Enterprise Product-Lifecycle-Management-Software, liefert ab sofort die neue Lösung Aras Component

■ Qualität, Festigkeit und Haltbarkeit mit dem eigens entwickelten Multi-Agent-Print-Prozess;

■ erstellt funktionale Bauteile mit hoher Genauigkeit, feineren Details und glat-ten Oberflächen;

■ vereint und integriert verschiedene Schritte des 3D-Drucks und hilft damit, Fertigungszeiten, Kosten, Energiever-brauch und Abfall zu reduzieren;

■ richtet sich auch an kleine Unterneh-men.Die Technologie ist bereits vorhanden,

die Distribution des HP 3D Print-Systems in größerem Maßstab wird erst 2016 erfol-gen. Durch Open Collaboration soll eine größere Flexibilität und Versatilität der Materialien erreicht werden, auch über den Gebrauch von Thermoplastik hinaus.SproutDas erste verfügbare Produkt in HP’s Blen-ded Reality Ökosystem, Sprout by HP, kom-biniert die Rechenkraft höherklassiger Desktop-PCs mit einer immersiven Benut-zerschnittstelle. „Wir leben in einer 3D-Welt, doch derzeit arbeiten wir in einer 2D-Welt an den existierenden Geräten“, sagt Ron Coughlin, Senior Vice President, Consumer PC & Solutions, HP. Scanner, Tiefensensor, hochauflösende Kamera und Projektor sind in einem einzigen Gerät integriert. Zu den Funktionen gehören:

Engineering. Mit dieser Anwendung wird die Recherchedatenbank IHS CAPS Univer-se in die Aras PLM-Plattform integriert. Inge-

nieure und Entwickler erhalten so direkten und sicheren Zugriff auf über 100 Millionen kommer-zielle Elektronikbauteile.

Aras Component Engineering wurde innerhalb einer Partner-schaft mit IHS entwi-ckelt, einem Anbieter von geschäftskritischen Informationen und Ana-lysen. Die IHS CAPS Uni-verse ist die führende Datenbank für Elektro-nikbauteile mit Spezifi-kationen und Dokumen-

■ ein vertikaler HD-Touch-Bildschirm, der mit einer 20-Punkt-Touch-Oberfläche gekop-pelt ist;

■ der Sprout Illuminiator: ein Projektionssys-tem, das Objekte in 3D scannt und erfasst, und dem Anwender die spontane Interak-tion erlaubt;

■ HP Workspace: eine Software-Plattform;■ eine Schnittstelle für die Remote-Zusam-

menarbeit, mit der Nutzer an verschiede-nen Standorten gemeinsam Inhalte erstel-len und bearbeiten können;

■ aktuelle Intel i7-Prozessoren, 1 TByte Spei-cher, Windows 8.1-Multitouch-Funktiona-lität.

Sprout Marketplace enthält eine Reihe von Anwendungen, die von der Zweischirm-Umgebung profitieren, beispielsweise Mar-tha Stewart CraftStudio, DreamWorks Ani-mation Story Producer, Crayola’s Draw & Sing, GestureWorks Gameplay.

ten zu mehreren hundert Millionen Kom-ponenten von über 2.000 weltweiten Produzenten. Mit der gemeinsamen Lösung von IHS und Aras gelingt es, Prozesse zur Auswahl, Genehmigung und Beschaffung zu vereinfachen sowie die Compliance-Unterstützung zu verbessern. Gleichzeitig steigern Unternehmen ihre Effizienz und Produktivität und verringern Risiken in der Lieferkette sowie bei der Umsetzung recht-licher Rahmenbedingungen.

Anwender erhalten mit Aras Component Engineering umfassenden und sofortigen Zugriff auf technische Daten sowie auf Informationen zu Compliance und zu ver-alteten Komponenten (Obsoleszenz-Management). Die Informationen sind von Aras aus verfügbar, es müssen also keine weiteren Browser-Fenster oder separate Applikationen gestartet werden.

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HP: Comeback im 3D-Druck

Zugriff auf über 100 Millionen Elektronikbauteile

Anwender erhalten mit Aras Component Engineering umfassenden und soforti-gen Zugriff auf technische Daten sowie auf Informationen zu Compliance und zu ver-alteten Komponenten (Obsoleszenz-Management).

Die Technologie ist bereits vorhanden, die Distribution des HP-3D-Print-Systems in größerem Maßstab wird erst 2016 erfolgen.

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Inventor AKTUELL Tipps & Tricks

Bauteile verschieden groß Bauteile lassen sich manuell oder automati-siert in verschiedenen Größen verwenden. Als erstes wird man an iFeature, iParts und iAssemblies denken, aber auch iLogic unter-stützt mit verschiedenen Werkzeugen. Wenn Sie zum Beispiel eine Platte in verschiedenen Größen immer wieder nutzen möchten, kön-nen Sie die Länge mit einem festen Wert definieren. Anschließend fügen Sie aus „Verwalten>iLogic>Formular hinzufügen“ ein neues Formular ein. Im folgenden Dialog werden Name (etwa Plattenlänge) oder Reichweite der Funktion festgelegt. Danach erscheint der Formulareditor. Hier lassen sich Parameter von links nach rechts in den Anwendungsbereich per Drag & Drop zie-hen. Darunter stehen dann die Eigenschaf-ten für den Parameter „Länge“. Als Steuerele-ment wählen Sie Schieberegler und in den Schiebereglereigenschaften legen Sie Min/Max sowie Schrittweite aus. (Bild 1)

Damit sind die Minimalanforderungen für den Schieberegler definiert. Starten Sie jetzt

das neue Formular aus „Verwalten>iLogic> iLogic-Browser“ (falls noch nicht aktiv) und wählen dort das Formular „Plattenlänge“ aus. (Bild 2)

Natürlich lässt sich das ganze noch „auf-hübschen“, aber die Funktion steht bereits mit diesen wenigen Klicks.

Parameternamen Parameternamen nehmen es mit der Recht-schreibung sehr genau, selbst Groß-/Klein-schreibung wird unterschieden und so sind die Parameternamen „Laenge“ und „laenge“ für Inventor völlig unterschiedlich. Es emp-fiehlt sich also für die Konstruktionsabtei-lung, ein paar Regeln zur Verwendung von Parametern aufzustellen (falls nicht schon passiert).Empfehlungen:■ für die Parameterbenennung lediglich

Buchstaben, Zahlen und Unterstrich ver-wenden

■ ersten Buchstaben groß schreiben■ alle folgenden Buchstaben klein schreiben

■ zusammengesetzte Namen werden durch einen Unterstrich ( _ )getrennt; folgende Namen ebenfalls mit dem ers-ten Buchstaben groß, nachfolgende klein schreiben

■ bei Aufzählungen werden nachfolgende Zahlen durch einen Unterstrich ( _ ) getrennt

■ Umlaute werden ae, oe, ae, ue geschrie-ben

■ falls man international arbeitet, sollte man englische Namen verwenden

Benennungsbeispiele:● Laenge ● Breite_01● Dom_Fase● Breite_Platte

Noch ein kurzer Hinweis zu den Einheiten: Die Bezeichnung oE steht für „ohne Einhei-ten“ und lässt sich etwa bei Reihen für die Anzahl der Elemente nutzen.

Vorlagen mm/DINJeder hat in den Inventor-Vorlagen schon mal die mit der Kennzeichnung mm oder DIN gesehen. Worin besteht aber der Unter-schied?

Ganz einfach: Sie unterscheiden sich durch die Orientierung: Die Millimetervor-lage hat die Ansicht Vorne/Front zur XY-Ebene zugeordnet und die DIN-Vorlage die Ansicht Oben/Top zur XY-Ebene.

Stilkonflikte lösenSicherlich ist das auch Ihnen schon passiert. Man arbeitet in einem Projekt, startet eine neue Datei und erhält folgende Konfliktmel-dung.

Wie lässt sich dieses Problem lösen? 1. Die Stilbibliothek soll an die Vorlage angepasst werden.Voraussetzung: „Starten>Projekte>Stilbibliothek verwenden“ muss auf Lesen/Schrei-ben gesetzt sein. (Änderungen sind nur möglich, wenn alle Inventor-Dateien geschlossen sind). Anschließend ist die Vorlage zu öffnen (keine neue Datei mit dieser Vorlage erstellen!)

Den Pfad, in dem die Vorlagen gespei-chert sind, findet man im Dialog „neue Datei erstellen“ (oder alternativ in den Ord-neroptionen unter Projekte). Die Stileinstel-lungen der Vorlage nun in die Stilbibliothek speichern ( Ver walten>Sti le und Normen>Speichern). Durch Klicken auf „Nein“ in der Spalte „In Bibliothek spei-chern?“ die Option auf „Ja“ setzen; nachfol-genden Dialog mit OK bestätigen.

Auf EmpfehlungInventortipps – die letzten für dieses Jahr: Nutzen Sie Bautei-le in verschiedenen Größen oder schauen Sie sich mal an, was man so alles bei Parameternamen berücksichtigen sollte. Und wissen Sie eigentlich, wie man das Plot-Datum richtig in den Schriftkopf einträgt? Das alles und mehr bringt Sie erst mal sicher über den nahenden Winter... Von Norman Roith

Bild 1

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InventorAKTUELL

2. Die Vorlage soll an die Stilbibliothek angepasst werden:Vorlage öffnen, durch Klicken auf „Nein“ in der Spalte „Aktualisieren“ die Option auf „Ja“ setzen ( Verwalten>Stile und Normen>Aktualisieren). Den nachfolgen-den Dialog mit Ja bestätigen und die Vor-lage speichern.

Detailgenau Bestimmt ist Ihnen (falls Sie mit Detailgenau-igkeiten arbeiten) schon mal die Option „Reduzierter Speichermodus“ in den Dialogen für „Baugruppe ableiten“ oder „Konturverein-fachung“ aufgefallen. Aber welche Auswir-kungen hat diese Option?Wir haben mal eine Standardbaugruppe mit/ohne der Option vereinfacht. Das Ergebnis war, dass sich die Anzahl der Ele-mente im Ersatzobjekt stark vermindert hat

und damit auch die Dateigröße. Für das Beispiel hat sich die Datenmenge um fast ein Drittel reduziert. Das sollte eine Motiva-tion sein, den Haken dort zu setzen. (Bild 7 und 8)

Plotdatum eintragenMit der folgenden Methode können Sie das Plot-Datum einer Zeichnung in den Schrift-kopf eintragen. Damit lassen sich zum Bei-spiel Papierzeichnungen in der Werkstatt einfacher zuordnen.1. neue Zeichnung erstellen (mit der von

Ihnen favorisierten Vorlage)2. neue iLogic-Regel hinzufügen

(Verwalten>iLogic>Regel hinzufügen)3. passenden Namen für die Regel verge-

ben, etwa Plotdatum_Schriftkopf4. folgenden Regeltext in neue Regel ein-

fügen (Listing):

5. den iLogic-Editor mit OK schließen6. im Browser das zu ändernde Schriftfeld

bearbeiten (RMT>Bearbeiten) 7. auf der gewünschten Position für den

Text einen neuen Text einfügen, etwa im Dialog „gedruckt am“; als Typ „Benutzerdefinierte Eigenschaften – Zeichnung“ und als Eigenschaft „Plotda-tum_Stempel“ auswählen; die Eigenschaft über das Feld „Text-parameter hinzufügen“ platzie-ren und den Dialog mit OK schließen (Bild 4)

8. Die Änderungen im Schrift-feld speichern (rechte Maus-taste (RMT)>Schriftfeld spei-chern)

Wenn Sie die Änderungen unter einem anderen Namen spei-chern, müssen Sie das Schrift-feld noch in der Zeichnung austauschen: (vorhandenen Schriftkopf in Zeichnung löschen, im Browser RMT auf neuen Schriftkopf >Einfügen.

Bild 2

Bild 7 Bild 8

Dim Plotdatum_Schriftkopf As Drawing-

Document

Plotdatum_Schriftkopf = ThisApplica-

tion.ActiveDocument

customPropertySet = Plotdatum_Schrift-

kopf.PropertySets.Item(„Inventor User

Defined Properties“)

Try

prop = customPropertySet.

Item(„Plotdatum_Stempel“)

Catch

customPropertySet.Add(„“, „Plot-

datum_Stempel“)

End Try

Try

Dim PlotDate As Date

PlotDate = Now

iProperties.Value(„Custom“, „Plotda-

tum_Stempel“) = PlotDate

Catch

End Try

InventorVb.DocumentUpdate()

Dim oCtrlDef As ControlDefinition

oCtrlDef = ThisApplication.CommandMa-

nager.ControlDefinitions.

Item(„AppFilePrintCmd“)

oCtrlDef.ExecuteListing

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Inventor AKTUELL Tipps & Tricks

9. Damit die Regel automatisch ausge-führt wird, können Sie zum Beispiel diese immer beim Speichern aktivie-ren: (Verwalten>iLogic>Ereignisauslöser); RMT>Vor dem Speichern vom Dokument und Regel anwählen „Plot-datum_Schriftkopf“; Dialog mit OK schließen (Bild 5)

10. S p e i c h e r n S i e d i e Vo r l a g e (Start>Speichern unter>Kopie als Vor-lage speichern)

11. Vorlage ist nun zu verwenden. (Bild 6)

KollisionsprüfungKollisionen lassen sich bereits in Inventor prüfen, allerdings sind die Möglichkeiten der Ergebniskontrolle doch recht rudi-mentär. Mittlerweile sind viele Anwender im Besitz einer Suite – entweder einer Product Design Suite oder Factory Design Suite. Hier können Sie zur Version 2015 in den Ultimate-Versionen auf Navisworks Manage zurückgreifen. Dort ist eine sehr umfangreiche Kollisionsprüfung (mit His-torie) integriert. Die folgende kurze Anlei-tung soll Ihr Interesse wecken, ruhig auch dieses Programm einmal zu starten. Die Einweisung ist bewusst kurz gestaltet, damit Sie sehen, wie Sie dort auf die Schnelle umfangreichere Kollisionsprü-fungen durchführen können.

Man kann in Navisworks entweder komplet-te Baugruppen einladen oder einzelne Bau-teile/Unterbaugruppen oder auch andere Formate (DWG usw.) zusammenfügen. In diesem Fall ist es aber sinnvoll, dass alle Daten einen gemeinsamen Nullpunkt besit-

zen. Navisworks ermöglicht zwar die Ver-schiebung von Elementen, was aber nicht mit den Funktionen von Inventor zu verglei-chen ist. Vereinfacht kann man Navisworks als intelligenten Viewer mit Auswertungs-optionen betrachten.Schritte:■ Navisworks Manage starten■ Baugruppe (*.iam) öffnen (übrigens kön-

nen Sie im Dialog „Öffnen“ über STRG + Mausrad die Voransichten von den ins-tallierten CAD-Programmen anzeigen)

■ Home>Tools>Clash Detective ■ Add Test■ Auswahl der Komponenten und Regeln

für den Test■ Run Test■ ErgebnisbetrachtungWenn Sie Änderungen im Original durch-führen, können Sie diese assoziativ in Navis-works nachführen, die Historie der Kollisio-nen wird dort gelistet. (Bild 9) (ra)

Bild 4

Bild 9Bild 5

Bild 6

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Inventor HARDWARE Virtuelle 3D-Arbeitsplätze senken reale Kosten

Der Weg in das virtualisierte 3D-Design führt nach Nordrhein-Westfalen.

Genauer nach Dortmund in das Demo-Center des Virtualisierungs- und Cloudspe-zialisten CEMA. Dort veranschaulicht der technische Geschäftsführer Markus Radtke anhand einer Testumgebung die Vorteile der neuen Lösungstechnologie: Ein Stan-dard-Notebook erhält über eine 6-Mbit/s-Leitung von einem Citrix-Terminalserver gestreamte CAD-Daten und -Applikationen bereitgestellt. Per Mausklick dreht Radtke einige 3D-Konstruktionen, zoomt sie herein und wieder hinaus. Alles funktioniert ohne Ruckeln und Latenzzeiten beim Bildaufbau, ganz so wie auf einer lokalen Installation. „Virtuelle Desktops beherrschen jetzt auch grafikintensive Anwendungen wie Auto-CAD oder Catia, weil die Technologien im Backend endlich so ausgereift sind und die nötige Power besitzen, um sogar Worksta-tions mit hoher 3D-Grafikleistung perfor-mant zu virtualisieren“, erläutert der CEMA-Manager.

Bis zu 20 Nutzer pro GrafikkarteSo liefert eine im Server verbaute Grid-GPU von Nvidia genügend Rechenleis-tung, um komplexe CAD-Anwendungen in virtuellen Umgebungen auszuführen. Bislang musste die CPU des Servers die Grafikfunktionen berechnen und ging unter der Hochlast regelmäßig in die Knie. Der nachträgliche Einbau von Grafikkarten schuf zwar Abhilfe, doch eine richtige vir-tuelle Lösung war damit nicht gewonnen. Denn eine Grafikkarte war starr mit einem virtuellen Arbeitsplatz verdrahtet. Die Grid-GPUs hingegen lassen sich virtuali-sieren (vGPU). Dadurch können mehrere Anwender die Rechenleistung eines Gra-fikprozessors gleichzeitig nutzen. Das GPU-Sharing erhöht die Benutzerdichte pro Terminalserver beträchtlich: „Nach unserer Erfahrung können je nach gefor-derter Rechenleistung zwischen acht und bis zu 16 User mit einer Grafikkarte und bis zu 32 User mit einem Server arbeiten“, berichtet Radtke. Ein Citrix-Addon unter-

So gut wie lokal

Immer mehr Unterneh-men machen ihren An-wendern CAD-Software über virtuelle Desktops verfügbar. Mit gutem Grund: Eine neue Lösungsgeneration er-möglicht es, grafikinten-sive Applikationen ein-fach, kostengünstig und sicher an jedem Stand-ort, wo sie gebraucht werden, bereitstellen zu lassen – bei voller Usabi-lity und Performance. Von Heike Link

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Die im Server verbaute Grid-GPU von Nvidia bietet genügend Rechenleis-tung für komplexe CAD-Anwendun-gen in virtuellen Umgebungen. Hier ein 3D-Rendering einer Anlage. Bild: Siempelkamp

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InventorHARDWARE

stützt das hardwarebasierte GPU-Sharing zum Rendern von OpenGL- und DirectX-basierten Grafikanwendungen.

Investment halbierenUnternehmen eröffnen sich enorme Konso-lidierungs- und damit Kosteneinsparungs-potenziale. Beispielsweise reichen der Maschinenbaufakultät einer Universität drei Server, um für Studierende 60 virtuelle 3D-Desktops auf Thin Clients für die Nut-zung von AutoCAD bereitzustellen. Dies ergab ein von der CEMA durchgeführter Proof of Contest. Die reduzierten Investiti-onskosten veranlassten einen Maschinen-baukonzern, der eigentlich vier Arbeitsplät-ze mit 3D-Hochleistungsrechnern ausstatten wollte, eine virtuelle Desktop-Infrastruktur aufzubauen, weil er mit dem gleichen Bud-get die doppelte Anzahl, also acht gleich-wertige 3D-Arbeitsplätze, virtualisiert bereit-stellen konnte. Damit schuf das Unterneh-men die Grundlage, User an anderen Standorten im Ausland oder externe Mitar-beiter schnell und flexibel einbinden zu können, ohne dass sensible Konstruktions-daten aufwändig kopiert oder das geschütz-te Rechenzentrum in Deutschland verlassen müssen. Und da die Anwender die Lösung auf Anhieb akzeptierten, erwägt die IT-Abtei-lung, alle CAD-Arbeitsplätze per virtuellem Desktop bereitzustellen.

Nur noch ein Master-Image Als größten Vorteil erachtet Radtke die langfristig gesenkten Betriebskosten pro User durch das zentralisierte Management der Workstations. „Administratoren brau-chen nur noch ein Master-Image zu verwal-ten. Mit dessen Hilfe können sie die virtu-ellen Desktops über ihren gesamten Lebenszyklus vom Rechenzentrum aus managen.“ Zum Durchführen von Updates oder Betanken mit neuer Software reicht ein Knopfdruck – unabhängig von der Zahl und dem Standort der angeschlossenen 3D-Arbeitsplätze. Beim Hochfahren der Rechner wird das Master-Image vom Server automatisch auf alle virtuellen Clients rep-liziert.

„Nach unseren Erfahrungen rechnet es sich für Unternehmen ab zirka 15 3D-Usern aufwärts, eine VDI für Konstruktion und Engineering aufzusetzen“, erklärt Radtke. Erst ab einer gewissen kritischen Masse kommen die Vorteile voll zum Tragen. Dazu zählt auch die erhöhte Flexibilität. Mit einem Mausklick kann der Administ-rator Nutzern Zugriff auf die Rechenleis-

tung und Tools wie unterschiedliche Appli-kationen und Software-Releases bieten, die sie aktuell brauchen. Zudem lassen sich Ressourcen bequem von einem Anwender auf einen anderen übertragen. So nutzen bei einem Sensorhersteller die in unter-schiedlichen Zeitzonen beheimateten Anwender die virtuellen Hochleistungs-rechner nach dem Follow-the-Sun-Prinzip. Gleichzeitig verbessern die virtuellen Desk-tops die weltweite Zusammenarbeit, weil die 200 Nutzer von Argentinien bis China zentral am gleichen Dokument arbeiten können. Der CEMA-Kunde spart sich dadurch das aufwändige Replizieren der Daten sowie das Vorhalten von lokalen PDM-Systemen. Anstatt zusätzlich kost-spielige Workstations vor Ort bereitzustel-len und zu verwalten, profitiert das Unter-nehmen von einer höheren Ressourcen-auslastung in einem vereinfachten Gesamtsystem sowie von einer erhöhten Datensicherheit.

Saubere PlanungSinnvoll sei das Einrichten einer VDI, wenn der turnusmäßige Wechsel auf die neueste Generation von CAD-Desktops und damit neue Investitionen anstehen, meint Radtke. Zwar sei es theoretisch möglich, die Grid-Karte nachzurüsten. Doch empfiehlt er, das Serverrack zu aktualisieren, damit die Grid-Karte tadellos funktioniere. Zum Konfigu-rieren der vGPU wird auf dem virtuellen Client der Nvidia-Treiber installiert. Auf der Softwareseite unterstützt nach CEMA-Ein-schätzung bisher nur Citrix die Lösung voll-

ständig. „Knackpunkt ist der Hypervisor, der die Ressourcen der Grafikkarte verteilt“, erklärt Radtke. Aktuell arbeite VMware noch mit einer Beta-Version; das marktreife Pro-dukt soll im Frühjahr 2015 verfügbar sein.

Als Endgerät reicht ein Standard-Note-book oder ein Thin Client. Dort wird per Plug-in der Client von Citrix zum Desktop-Streaming installiert.

Dank der Citrix-XenDesktop-Lösung für die Virtualisierung von Arbeitsplätzen in Kombination mit der Nvidia-Grid-Karte entfallen bisherige Einschränkungen. Bei Bildaufbau, Bildwiederholrate und Latenz-zeiten merkt der Nutzer auch bei grafikintensiven Anwen-dungen keinen Unterschied zu einem lokal installierten PC. Knackpunkt sei jedoch nach wie vor das WAN. Manchmal reicht bereits eine 2-Mbit/s-Leitung aus. „In unserem Demo-Center kön-nen Unternehmen schnell und einfach prüfen, ob und in welcher Lösungsarchitek-tur die VDI für sie in Frage kommt“, rät Radtke. „Wir simulieren dazu die Produk-tivumgebung. Ein halber Tag reicht dazu aus.“ Der Manager hält ein sauberes Kon-zept für das Gesamtsystem für unverzicht-bar. Denn wenn das Sizing oder die ausge-wählten Lösungskomponenten nicht auf die Anforderungen der Kunden passen, dann kann auch die beste Technologie nichts ausrichten. (anm)

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CAD-Ansichten einer Anlage. Bild: Siempelkamp

Markus Radtke, techni-scher Geschäftsführer des Virtualisierungs- und Cloudspezialisten CEMA.

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Barthauer Software GmbH Pillaustr. 1a 38126 Braunschweig

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Firma Adresse Schwerpunkt

ITandFactory GmbHAuf der Krautweide 3265812 Bad SodenTel. +49 6196 93490-0Fax +49 6196 93490-49E-Mail: [email protected]: www.cadison.com

CADISON ist das Werkzeug für eine durchgängige Projektabwicklung von der Vorkal-kulation über das P&ID, die 3D Aufstellungsplanung bis hin zum Maintenance. Mit nur einer objektorientierten Datenbank, in jener alle Daten gespeichert sind und so-mit allen Disziplinen innerhalb eines Engineering Projekts zur Verfügung gestellt werden, reduzieren sich die Planungszeiten sowie mögliche Fehler bei der Projektab-wicklung drastisch. Alle Objektinformationen sind nur einmal vorhanden und ändern sich sofort und durchgängig sobald eine Änderung durchgeführt wird. CADISON gliedert sich in eine CAD und eine NON-CAD Umgebung auf, was ein interdisziplinä-res Arbeiten innerhalb eines Projektes erlaubt.

S.K.M. Informatik GmbH SchwerinEckdrift 9519061 SchwerinTel. 0385 48836-10Fax 0385 48836-11E-Mail: [email protected] Internet: www.skm-informatik.com

Turbo Tube 2013 AnlagenplanungKomplettiert das Inventor-Konstruktionssystem um hochproduktive Anlagen-und Rohrleitungsplanung. Die CAD-unabhängige Architektur sorgt für extrem einfache und einheitliche Bedienung, wahlweise unter Inventor oder AutoCAD. Umfangreiche Datenkataloge, Rohrklassenmanagement, intelligente Leitungsverwaltung (XML), sowie Schnittstellen zu ROHR2, ISOGEN, VAULT, GAIN, XLS, XML sorgen für hohe Produktivität.www.turbotube.de, www.skm-informatik.com

CADFEM GmbHANSYS Competence Center FEMMarktplatz 2D-85567 Grafing bei MünchenTel. +49 (0)8092 70 05-0Fax +49 (0)8092 70 05-77E-Mail: [email protected] Internet: www.cadfem.de

Konstruktionsbegleitende FEM-BerechnungenKonstruktionsbegleitende FEM-Berechnungen mit den Programmpaketen ANSYS® Professional™ und ANSYS® DesignSpace® geben mehr Flexibilität in Konstruktion & Entwicklung bei weniger Versuchsreihen mit Prototypen. Eingebettet in eine moder-ne 3D-CAD-Infrastruktur, können sie Entwicklungsprozesse signifikant und ohne Qualitätsverlust beschleunigen. Sie helfen bereits in einem frühen Entwicklungssta-dium bei der Analyse, ob ein Problem vorliegt, wodurch es verursacht wird und wel-che konstruktive Maßnahme Abhilfe schafft.

e4e engineers for engineers GmbHGronauer Strasse 3360385 FrankfurtTel.: +49-69-508-30501Fax: +49-69-508-30555Email: [email protected]: www.e4e-online.com

Digital Prototyping mit Autodesk SimulationDer nahtlose Übergang von Ihrer Konstruktion in Autodesk Inventor oder AutoCAD Mechnical in die FEM-Berechnung ist gewährleistet. Mit Autodesk Simulation Mecha-nical, CFD und Multiphysics führen wir Berechnungen durch für u.a. den Anlagenbau, Apparatebau, die Elektronikfertigung, den Fahrzeug- und Maschinenbau und er-mitteln Festigkeiten und Lebensdauer, Strömungs- und Wärmeverläufe für sämtliche Lastverläufe und Werkstoffe. Stellen Sie Ihre Konstruktion bereits nach dem ersten Ent-wurf bei der e4e auf den digitalen Prüfstand. Sie sparen Prüf- und Prototypenkosten und bringen das Produkt schneller in den Markt.

data M Sheet Metal Solutions GmbHAm Marschallfeld 17D-83626 Valley / OberlaindernTel. 08024 640-0Fax 08024 640-300E-Mail: [email protected]: www.datam.de,

www.copra-metalbender.com

Blechfunktionalität für Inventor®, AutoCAD und AutoCAD Mechanicaldata M Software für das Walzprofilieren COPRA® RF und das Herstellen von Blechbie-geteilen COPRA® MetalBender sind marktführend – weltweit. COPRA® RF umfasst die gesamte Prozesskette des Walzprofilierens – von der Auslegung, Entwicklung der Um-formblume bis zur effektiven Rollenkonstruktion, Stücklistenerstellung, Werkzeugferti-gung (CNC) und Qualitätskontrolle von Rollenwerkzeugen und Profilquerschnitten. COPRA® MetalBender – Leistungsstarke parametrische und nichtparametrische Blech-teilekonstruktion und Abwicklung, professionelle Werkzeugverwaltung, Stanz- und Prä-gefunktionen mit Schnittstellen zu DXF, Cybelec, ToPs und Delem. Autodesk® preferred supplier

SPI GmbHKurt-Fischer-Straße 30a22926 Ahrensburg/HamburgTel. +49 (0)4102 706-0Fax +49 (0)4102 706-444E-Mail: [email protected]: www.sheetmetalinventor.de

SPI SheetMetal Inventor:Eigenständiger leistungsstarker SPI Abwickler für Standard Inventor™ Bauteile, für nicht freigestellte Teile, importierte Teile, Freiformflächen sowie für scharfkan-tige Bauteile (keine modellierten Biegezonen). Konfigurierbare Abwicklung: Ferti-gungsgerechte Eckfreistellung, Biegemarkierung und Biegetabellen. Editierbare Materialverwaltung, Werkzeugverwaltung für Stanz- u. Umformwerkzeuge. SPI Blech- und Rohr-Komponenten Manager. SPI Schnittstelle (Bidirektional) TRUMPF TruTops. Programmiersysteme TruTops Laser / Punch / Bend; SQL Daten-bankzugriff; DXF u. Geo-File Ausgabe.

Bohnhardt CAD-ConsultingFalderbaumstrafle 35 34123 Kassel Telefon: 0561 50744 0 Telefax: 0561 50744 11 [email protected]

PLANX!, normgerechte Pläne für den vorbeugenden Brandschutz

Mit PLANX! werden normgerechte Flucht- und Rettungspläne, Feuerwehrpläne und Feuerwehr-Laufkarten erstellt. PLANX! ist nicht nur für die Erstellung sondern auch für die Pflege dieser Pläne ausgelegt.

PLANX! wurde entwickelt für Anwender aus Industrie, Handel, Verwaltung, die Auto-CAD ab Version 2010 für die Erstellung Planung und Verwaltung von Gebäuden ein-setzen und die verpflichtet sind, diese Pläne ständig vorzuhalten.

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coolOrange s.r.l.Boznerstraße 78, I-39011 LanaTel.: +39 0473 - 4950-00, Fax: -19Welser Straße 9, D-86368 GersthofenTel.: +49 821 907840-0, Fax: -50E-Mail: [email protected]: http://www.coolOrange.net

coolOrange verwandelt brandneue Technologien in coole Applikationen für Autodesk Produkte! Mit über 15 Jahren Autodesk-Erfahrung und der Leidenschaft für neue Technolo-gien begeistern wir sowohl Anwender als auch Händler mit unseren Produkten und individualisierten Softwarelösungen.Testen Sie unsere Apps für Inventor, AutoCAD und Vault! Kostenlose Demover-sionen zum Download finden Sie auf www.coolOrange.com coolOrange – Squeeze your potential!

ElektraSoft Elektrotechnikund Software GmbHLyoner Straße 1160528 Frankfurt am MainTel. 069 66563-600Fax 069 66563-611E-Mail: [email protected]: www.elektrasoft.de

Elaplan® - die Systemfamilie für die Elektro-AnlagentechnikMit der Systemfamilie Elaplan bieten wir professionelle CAE/CAD-Systemlösungen für die Elektrotechnik, Kommunikationstechnik und den Anlagenbau. Elaplan un-terstützt Sie intelligent bei Ihren vielfältigen Aufgaben: Planung, Projektierung - Fachprüfungen - Elektrotechnische Berechnungen DIN VDE, EN, IEC - Energieopti-mierungen - Digitales Gebäudemodell Elektrotechnik und Kabelmanagement (CAD-Basis AutoCAD) - Angebotskalkulation - Technische Auftragsabwicklung mit SAP-Anbindung - Digitale Bestandsführung.

Celos Solutions GmbHPDM & CAD Solutionsmit Niederlassungen in86156 Augsburg und 89079 UlmTel. 0821/279593-0Fax 0821/279593-72Internet: www.celos.deMail: [email protected]

Celos easyDataGateway: Die CAD-Schnittstelle zu ERPCelos easyDataGateway ermöglicht - unter Einbindung der Artikel- und Stücklisten-daten eines ERP-Systems - eine bidirektionale Datenbanksynchronisation zwischen Konstruktion und Warenwirtschaft, um optimal organisierte Arbeitsabläufe bis in die Fertigung sicherzustellen. Artikelanlage u. Verknüpfung, Nummernkollisionsvermei-dung, Langläuferhandling, automatisierte Freigabeprozesse u.v.m. helfen im Kon-struktionsalltag. Unsere Neutralschnittstelle Celos easyDataGateway nutzen Kun-den u.a. mit Navision, SelectLine, Lexware, SO:

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AUTOCAD & Inventor Magazin 1/1578

Page 32: AUTOCAD Magazin - Professionelle Grafiklösungen …...mobilindustrie umfasst. Nicht mehr nur Prototypen kommen aus den 3D-Druckern, sondern funktionsfähige und haltbare Bauteile.

AUTOCAD & Inventor Applikationsverzeichnis SERVICE

Firma Adresse Schwerpunkt

InterCAM-Deutschland GmbHAm Vorderflöß 24aD-33175 Bad LippspringeTel. +49 5252 98 999 0E-Mail: [email protected]: www.mastercam.de

Mastercam: Perfektion für schnelles, effizientes und produktives Arbeiten! Die InterCAM-Deutschland ist der deutsche Distributor von Mastercam, der leis-tungsstarken CAD/CAM-Lösung des US-amerikanischen Herstellers CNC Software. Mastercam bietet Fräsen in 2 bis 5 Achsen, Drehen, Drahten, künstlerische Reliefbe-arbeitung, 2D- und 3D-Design, Flächen- und Solidmodeling und somit alles für den Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau sowie für die Holz-, Stein- und Kunststoffbe-arbeitung. Der Vertrieb der Software erfolgt über ein Netz qualifizierter Partner. Mit aktuell über 167.000 Installationen ist Mastercam das weltweit meisteingesetzte System auf dem Markt PC-basierter CAM-Software.

NetVision Datentechnik GmbH u. Co. KGLise-Meitner-Straße 13 Science Park II89081 UlmTel.: +49 731 550493-0Fax: +49 731 550493-29E-Mail: [email protected]: www.net-vision.de

CAD/CAM – Integriert und leistungsstark!Autodesk HSM vereint CAD und CAM zu einer durchgängigen Lösung von der Kon-struktion bis zur Fertigung. Autodesk bietet Ihnen integrierte CAM-Lösungen, mit de-nen Sie in Ihrer vertrauten CAD-Umgebung arbeiten und somit von Beginn an effektiv und produktiv sein können. Als zertifizierter Autodesk Entwickler haben wir umfangrei-che Schnittstellen zu den Konfigurationslösungen iLogic und Inventor ETO, sowie Au-todesk Vault geschaffen. Dies ermöglicht einen hohen Automatisierungsgrad vom Auf-tragseingang bis zur Fertigung. Und all das innerhalb einer Produktfamilie.Ihr Fachhändler für Inventor HSM und HSMWorks für Solidworks

SolidCAM GmbHGewerbepark H.A.U. 36D-78713 Schramberg

Tel. +49(0)7422 2494-0Fax +49(0)7422 2494-30E-Mail: [email protected]: www.inventorcam.com/de

InventorCAM – die nahtlos integrierte Fertigungslösung für Autodesk Inventor InventorCAM ist eine von Autodesk zertifizierte, leistungsstarke, einfach zu bedie-nende CAD/CAM-Lösung für die NC-Fertigungstechnologien 2.5D Fräsen, 3D High-Speed Bearbeitung mit HSS und HSM, 4/5-Achsen Mehrseitenbearbeitung, 5-Achsen Simultanfräsen, Drehen, Drehfräsen sowie Drahterodieren. Mit der revolutionären, von SolidCAM patentierten Technologie iMachining 2D/3D sparen Anwender 70 Pro-zent und mehr an CNC-Bearbeitungszeit. Weitere Infos & Testversion unter www.inventorcam.com

M I D D L E E A S T J L T

CAD+T Consulting GmbHGewerbepark 16, A-4052 AnsfeldenTel.: +43 7229 83100-0, Fax: [email protected], www.cadt.at

CAD+T DeutschlandVattmannstraße 1, D-33100 PaderbornTel.: +49 5251 1502-40, Fax: [email protected], www.cadt.at

CAD+T Consulting GmbH wurde 1990 gegründet und ist heute mit über 40 Mitarbei-tern eines der führenden Autodesk Systemhäuser in Österreich.Kernkompetenzen von CAD+T: CAD-Integration, CAM-Anbindung, Datenmanage-ment mit ERP-Kopplung, CAD-Programmierung, Consulting und Training.CAD+T bietet Lösungen in den Bereichen: Möbelbau (eigene Applikation auf AutoCAD und Inventorbasis), Maschinenbau (AutoCAD Mechanical, Product & Factory Design Suiten), Stahlbau und Blech, Architektur (AutoCAD Architecture), Datenmanagement (Autodesk Vault Familie), Hardware (DELL, HP, Großformatdrucker usw..).

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Ohne Umwege – mit den AUTOCAD & Inventor Solution Guide schneller ans Ziel

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AUTOCAD & Inventor Magazin 7/1280

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A-Ganz Österreich WIFI Österreich Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel. +43 (0)5 90 900 3071 Fax +43 (0)5 90 900 113071 E-Mail: [email protected] Internet: www.wifi.at/CAD

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CH-Schweiz rohner-schule Parkstrasse 1a CH-5012 Schönenwerd Tel. +41 (0)62 849 72 90 E-Mail: [email protected] Internet: www.rohner-schule.ch

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00000 CWSM GmbH Software Solutions Rippiener Str. 19, 01217 Dresden Tel. 0351/40423300 Nachtweide 95, 39124 Magdeburg Tel. 0391/288970 Landsberger Str. 235, 12623 Berlin Tel. 030/233299550 Internet: www.cwsm.de

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00000 N+P Informationssysteme GmbH Meerane | Dresden | Nürnberg

An der Hohen Straße 1 08393 Meerane Tel. +49 3764 4000-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.nupis.de

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10000 PC-COLLEGE GbR Institut für IT-Ausbildung Stresemannstraße 78 10963 Berlin Tel. +49 (30) 2350000 Fax: +49 (30) 2142988 E-Mail: [email protected]

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30000 Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden Tel. 05108/9294-0 Fax 05108/9294-79 E-Mail: [email protected] Internet: www.contelos.de

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40000 Visual Akademie für 3D ArtsBärenstraße 11-1342117 WuppertalTel. 0202/946 34 373 Fax 0202/946 34 375E-Mail: [email protected]: www.visual-akademie.de

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Mensch und Maschine At Work GmbH CAD & EDM PartnerAverdiekstr. 5, 49078 OsnabrückTel. 0541/40411-0 Fax 0541/40411-4E-Mail: [email protected]: www.work-os.de

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70000 BECHTLE SCHULUNGSZENTREN Bechtle Platz 1 74172 Neckarsulm Tel. 07132/981-2198 Fax 07132/981-2199 E-Mail: [email protected] Internet: www.schulung.bechtle.com

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Bildungszentren Mühlwiesen 4, 83278 Traunstein Tel. 0861/989770, Fax 0861/9897722 E-Mail: [email protected] www.hwk-muenchen.de/bildungszentren

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90000 Mensch und Maschine Haberzettl GmbH Hallerweiherstraße 5 90475 Nürnberg Tel. 0 911/352263 Fax 0 911/352202 E-Mail: [email protected] Internet: www.haberzettl.de

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PLZ-Gebiet Firma

AUTOCAD & Inventor Magazin 1/1580

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AUTOCAD & Inventor Solution Guide SERVICE

An dieser Stelle zeigen wir Ihnen ausge-wählte Anbieter aus dem aktuellen Web-Katalog „AUTOCAD & Inventor Solution Guide“. Unter www.autodesk-katalog.de können Sie sich jederzeit und kostenlos über wichtige Applikationen von Autodesk-Partnern informieren.

In diesem Heft möchten wir Ihnen die folgenden Anbieter näher vorstellen:

AUTOCAM GmbHDie AUTOCAM GmbH steht seit 1992 für die Entwicklung leistungsstarker Software zur Simulation und Programmierung von Indus-trierobotern. In enger Zusammenarbeit mit Systempartnern und Kunden realisiert das Unternehmen individuell angepasste Pro-grammiersysteme für moderne Fertigungs-verfahren. Das fundierte Anwendungs-Know-how der Entwickler ist die Basis für einen hohen Automatisierungsgrad bei der Offline-Programmierung von Schneid-, Schweiß-, und Handhabungsrobotern. Dienstleistun-gen in den Bereichen Simulation und Pro-grammierung sowie ein umfassender Service ergänzen das Leistungsspektrum.

Barthauer Software GmbHSeit mehr als 25 Jahren entwickelt und ver-treibt die Barthauer Software GmbH Netzin-

formationssysteme. Der Schwerpunkt liegt auf den Themen Kanal und Wasser. Für die Themen Gas und Kabel sind ebenfalls Lösun-gen verfügbar. Mit der neuesten Produktver-sion des Unternehmens, dem modularen, datenbankbasierten Netzinformationssys-tem BaSYS, lassen sich Leitungsnetze auf verschiedenen grafischen CAD- und GIS-Plattformen planen, berechnen und verwal-ten. Die Kunden sind unter anderem Zweck-verbände, Eigenbetriebe, Stadtwerke, Kom-munen und Ingenieurbüros.

Mit BaSYS 8.2 und PIETS unterstützt Bart-hauer die gängigen Normen und Formate wie das ISYBAU XML-Format, die DWA M-150 und die DIN EN 13508-2. Im Fachbereich Wasser wird das WVY-Format unterstützt.

N+P Informationssysteme GmbHDie N+P Informationssysteme GmbH (N+P) entwickelte sich seit der Gründung 1990 als eigentümergeführtes Familienunterneh-men zielgerichtet zum IT-Systemintegrator. Basierend auf einer klaren Unternehmens-strategie – Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung und Services – arbei-ten heute mehr als 120 Mitarbeiter bei N+P.

Als IT-Systemhaus mit ausgeprägten Kompetenzen in Beratung, Systemintegra-tion, Softwareentwicklung und Services

erarbeitet die N+P individuelle Lösungen für die Geschäfts-prozesse ihrer Kunden. Diese Kompetenzen, verbunden mit dem umfassenden Wissen des N+P-Teams und dessen lang-jähriger Erfahrung, bilden die Basis für die erfolgreiche Umsetzung der komplexen Projekte in den Bereichen CAD, CAM, PDM, AEC, ERP, MES, CAFM und IT-Service-Manage-ment.

Mit selbst entwickelten Integrationsbausteinen aus der „NuPc0nnect-Familie“ kann N+P kundenindividuelle Anpassungen anbieten.

S.K.M. Informatik GmbHDie S.K.M. Informatik GmbH ist ein führendes IT-Systemhaus in Mecklenburg-Vorpommern mit Standorten in Schwerin und Rostock. Über 40 Spezia-

listen betreuen Kunden in den Bereichen CAD, CAM, PDM, IT, Training und individuel-ler Softwareentwicklung. Darüber hinaus bietet SKM Trainings für AutoCAD, CATIA, Inventor und Office-Anwendungen an.

Zum Angebotsportfolio gehören die AutoCAD Inventor Suite ebenso wie die integrierten von SKM entwickelte Zusatzapplikationen SKM TurboTube 2010 (3D-Anlagenplanung), SKM HYDX 2010 (3D-Steuerblöcke für CAD/CAM) und SKM DCAM 2010 (Laserbearbeitung & Robotik).

Als Microsoft-Gold-Partner und Auto-desk Developer realisiert und optimiert das Unternehmen komplexe Lösungen und Prozessketten.

Als autorisierter Vertriebspartner von Autodesk im Bereich CAD-Mechanik sowie Gold-Partner von Microsoft, Citrix (Termi-nallösungen) und IBM (BladeCenter, Server) bietet SKM effiziente und konsolidierte IT-Lösungen für die Industrie.

In den kommenden Ausgaben des AUTOCAD & Inventor Magazins werden wir Ihnen weitere Lösungen aus unse-rem Web-Portal „AUTOCAD & Inventor Solution Guide“ vorstellen. Mehr Infor-mationen finden Sie unter www.auto-desk-katalog.de.

Gesucht und gefunden

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SERVICE Vorschau

Das nächste Heft erscheint am 03.02.2015

WEITERE THEMEN

AKTUELL: Vorschau auf die Digital Factory und die Sensor + Test. KOMPONENTEN: Bauelemente für den MaschinenbauGIS & TIEFBAU: Anwendungen für die Verkehrsplanung

Themen im Februar/März 2015

Aus aktuellem Anlass sind Themenänderungen möglich.

Herausgeber und Geschäftsführer: Hans-J. Grohmann ([email protected])

AUTOCAD MAGAZIN & Inventor Magazin im Internet: www.autocad-magazin.de www.inventor-magazin.deSo erreichen Sie die Redaktion: Chefredakteur: Dipl.- Ing. (FH) Rainer Trummer (v.i.S.d.P.) ([email protected]) Tel. 0 81 06 / 350-152, Fax 0 81 06 / 350-190 Redaktion: Andreas Müller (ltd. Redakteur; -164; [email protected]) Regine Appenzeller (freie Mitarbeiterin) Textchef: Armin Krämer (-156; [email protected])

Autoren dieser Ausgabe: Matthias Bendel, Iris Berghold, Jörn Bosse, Holger Brischke, Christian Fehringer, Peter Glasl, Markus Hoffmann, Claudia Jordan, Thomas Krüger, Heike Link, Silke Molch, Wilfried Nelkel, Nicole Pluskota, Gerhard Rampf, Dieter Ribbrock, Norman Roith, Ursula Schädeli, Jörg Schulden, Hans Joachim Schulten, Aline Wallasch, Axel Weese, Frank Zscheile

So erreichen Sie die Anzeigenabteilung: Mediaberatung: Erika Hebig (-256; [email protected]) Tilmann Huber (-240 [email protected])

Anzeigendisposition: Chris Kerler (-220; [email protected])

So erreichen Sie den Abonnentenservice: Güll GmbH, Aboservice AUTOCAD Magazin, Heuriedweg 19a, 88131 Lindau, Tel. 01805-260119*, Fax. 01805-260123*, E-Mail: [email protected], *14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.Abonnementenservice Schweiz: Thali AG, Industriestrasse 14, CH-6285 Hitzkirch, Tel. 041 919 66 11, Fax 041 919 66 77, [email protected], www.thali.ch Vertrieb: Sabine Immerfall, [email protected] Tel. 0 81 06 / 350-131, Fax 0 81 06 / 350-190

Titel: Design-Concept, Viktoria Horvath Bildnachweise: aboutpixel.de, MEV, Photodisc, fotolia.de, Werkfotos Titelbildmotiv: Renault/Nvidia Layout: Design-Concept, Viktoria Horvath Vorstufe + Druck: Stürtz GmbH, Würzburg

Produktion und Herstellung: Jens Einloft (-172; [email protected])

Anschrift Anzeigen, Vertrieb und alle Verantwortlichen: WIN-Verlag GmbH & Co. KG, Johann-Sebastian-Bach-Straße 5, 85591 Vaterstetten, Tel. 0 81 06 / 350-0, Fax 0 81 06 / 350-190

Verlagsleitung: Bernd Heilmeier (-251; [email protected]), Anzeigen verantwortlich Objektleitung: Rainer Trummer (-152; [email protected])

Bezugspreise: Einzelverkaufspreis: 14,80 Euro in D, A, CH und 17,00 Euro in den weiteren EU-Ländern inkl. Porto und MwSt. Jahresabonnement (8 Ausgaben): 118,40 Euro in D, A, CH und 136,00 Euro in den weiteren EU-Ländern inkl. Porto und MwSt. Vorzugspreis für Studen-ten, Schüler, Auszubildende und Wehrdienstleistende gegen Vorlage eines Nachweises auf Anfrage. Bezugspreise außerhalb der EU auf Anfrage.

28. Jahrgang Erscheinungsweise: 8-mal jährlich Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz Prüfung durch die Redaktion vom Heraus geber nicht übernommen werden. Honorierte Artikel gehen in das Verfügungsrecht des Verlags über. Mit Übergabe der Manuskripte und Abbildun-gen an den Verlag erteilt der Verfasser dem Verlag das Exklusivrecht zur Veröffentli-chung. Für unverlangt eingeschickte Manuskripte, Fotos und Abbildungen keine Gewähr.

Copyright © 2014 für alle Beiträge bei der WIN-Verlag GmbH & Co. KG Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages verviel-fältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fallen insbesondere der Nachdruck, die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektroni-sche Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM und allen anderen elektro-nischen Datenträgern.

ISSN 2191-7914, VKZ B30423FDieses Magazin ist umweltfreundlich auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

Außerdem erscheinen bei der WIN-Verlag GmbH & Co. KG: Magazine: DIGITAL ENGINEERING Magazin, digitalbusiness CLOUD, DIGITAL MANUFACTURING, e-commerce magazin, Virtual Reality Magazin Partnerkataloge: AUTOCAD & Inventor Solution Guide, DIGITAL ENGINEERING SOLUTIONS, IBM Business Partner NetKatalog, Partnerlösungen für HP Systeme

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MECHANIK Maschinenbau„Made in Germany“ gilt als das drittwertvollste Ländersiegel der Welt. Marktforscher beziffern seinen Wert mit rund 4 Milli-arden Euro. Zu verdanken ist dies auch dem Maschinenbau mit seinen Hidden Champions, den Weltmarktführern, die kaum jemand kennt. Doch in den letzten Monaten häufen sich die schlechten Nachrichten. Nicht nur die blutleere Nachfrage aus dem Ausland drückt auf die Stimmung, auch die beunruhigenden Andeutungen über das Wirken der Geheimdienste geben zur Sorge Anlass. Die Frage, wie sich geistiges Eigentum in Konstruktions- und Geschäftsprozessen wirksam schützen lässt, rückt damit immer mehr in den Mittelpunkt der IT-Strategie. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, beleuchten wir in unserem Schwerpunkt zum Maschinenbau. Außerdem werfen wir einen Blick auf aktuelle Konstruktionslösungen.

ARCHITEKTUR & BAUWESEN

Facility ManagementDie Vorteile des Building Information Modelling sind ohne Facility-Management-Systeme kaum denkbar. Die vielseitigen Lösungen bilden mit ihren CAD-, Office- und ERP-Schnittstellen einen unerlässlichen Teil der Wert-schöpfungskette im Bauwesen von der ersten Skizze bis zum Betrieb. Facility Management hat dabei längst die Grenzen der klassischen Gebäudeverwaltung überschrit-ten. Deshalb ist der Mehrwert, entsprechende Lösungen einzusetzen, nicht immer leicht verständlich. In unserem Schwerpunkt sorgen wir für Aufklärung. Die Erfahrungen von Anwendern und eine Marktübersicht helfen dabei.

HARDWARE

WorkstationsDer Markt für Desktop-PCs ist jüngst wieder deutlich gewachsen. Der leistungsfähige CAD-Rechner, ob nun stationär oder mobil, hat sich ebenfalls bisher gut geschlagen. Und auch die Handhelds und die Cloud werden ihn nicht verdrängen. Denn attraktive Preise und das Fachwissen der Anbieter und Händler vor Ort werden wohl so schnell nicht aus der Mode kommen.

SPEZIAL

Building Information ModelingHäuser so bauen wie Autos, mit dieser Forderung hat Patrick McLeamy, buildingSMART International Chairman, vor ein paar Jahren das revolutionäre Potenzial des Building Information Modeling auf den Punkt gebracht. Die Idee hat einen realistischen Kern.

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