AutoSprint 12/2010

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Neuheiten Seite 6 Jeep Grand Cherokee, Alfa, Subaru und andere Modelle. Szene Seite 26 Wo man Autos wäscht und auch flotte Feste feiern kann. Oldtimer Seite 30 Events 2011, Preise und eine Petition, die jeden betrifft. Motorsport Seite 19 Fredy Barth Barth in der WTCC und ein Poster Seat Leon TDI. Sebastian Vettel und Alain Menu „In der Schweiz fühlen wir uns richtig wohl.“ PARTNER VON ab Seite 34 WWW.AUTOSPRINT.CH DIE ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ Dezember 2010 Die Ostschweiz ist das Mekka von Pilotinnen und Piloten. Neben Formel 1-Weltmeister und Wahl-Thurgauer Sebastian Vettel wohnen weitere Prominente der Szene am Bodensee. Dafür gibt es gute Gründe. Und Alain Menu hat Abschied von England genommen und ist nach Genf zurückgekehrt. Lesen Sie mehr ab Seite 2

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Motorsport-Mekka Thurgau: Warum es immer mehr Pilotinnen und Piloten in die Ostschweiz zieht | Tuning: Techart, Brabus & Co.: Pokale, Power und eine Party | Auto-Neuheiten: Jeep Grand Cherokee, Seat Leon Cupra R310, Alfa Romeo Giulietta, Subaru 2.5 WRX STI Sport, Fiat Doblò 2.0 MultiJet | Oldtimer: Eine Petition, die jeden betrifft | Trend: Für Auto und Hund - die etwas andere Waschanlage an der Zürcher Goldküste | Motorsport: Wall of Fame zeigt Schweizer Motorsport-Legenden der letzten 100 Jahre | Und vieles mehr...

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Neuheiten Seite 6Jeep Grand Cherokee, Alfa, Subaru und andere Modelle.

Szene Seite 26Wo man Autos wäscht und

auch fl otte Feste feiern kann.

Oldtimer Seite 30Events 2011, Preise und eine

Petition, die jeden betrifft.

Motorsport Seite 19Fredy Barth Barth in der WTCC

und ein Poster Seat Leon TDI.

Sebastian Vettel und Alain Menu

„In der Schweiz fühlen wir uns richtig wohl.“

P A R T N E R V O N ab Sei te 34

WWW.AUTOSPRINT.CHDIE ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ Dezember 2010

Subaru und andere Modelle.

Die Ostschweiz ist das Mekka von Pilotinnen und Piloten. Neben Formel 1-Weltmeister und Wahl-Thurgauer Sebastian Vettel wohnen weitere Prominente der Szene am Bodensee. Dafür gibt es gute Gründe. Und Alain Menu hat Abschied von England genommen und ist nach Genf zurückgekehrt.

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Motorsport

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Motorsport-Mekka Thurgau

Sebastian Vettel ist der neue Nachbar

Was hat der Kanton Thur-gau gegenüber Monte Carlo zu bieten, das Piloten wie Bernd Schneider oder Marco Werner zum Umzug bewogen hat. Nach-dem auch Sebastian Vettel in die Ostschweiz gezügelt ist, gibt es Erklärungsbedarf.

Zügig und ohne Umschweife bringt es Porsche-Pilot Lukas Luhr, der mit Frau und Kindern in Ermatingen wohnt, auf den Punkt: „Hier können wir uns frei bewe-gen. Es gibt ideale Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, der Flugplatz Zürich ist in 40 Minuten zu erreichen und die Natur kann man noch richtig geniessen.“

Argumente, die offenbar Anreiz genug für Kollegen wie Mike Rockenfeller, Mat-tias Ekström, Timo Glock oder Katherine

Legge waren, sich nach einem Domizil in der Nähe des Bodensees umzusehen.

Und nun hat auch Sebastian Vettel erlebt, was es bedeutet, wenn man die Privatsphäre eines Menschen, der ohne-hin schon im Rampenlicht steht, respek-tiert. Am Strassenrand auf dem Weg zu seiner versteckt liegenden alten und jetzt

umgebauten Mühle steht zwar eine Tafel, mit der dem Weltmeister zum Erfolg gra-tuliert wird, aber wenn man in Ellighau-sen nach dem Weg zum Anwesen fragt, wird es still in der Runde. Und immerhin hat es Gemeindeammann Walter Mar-ty geschafft, den Wahlthurgauer durch einen Hintereingang in eine Sitzung der Gemeinde zu schleusen, wo es um ein Bauvorhaben der Familie Vettel ging. Von diesem Treffen gibt es nicht einen Schnappschuss. Hut ab, Herr Marty.

Dafür konnte Karin Blaser in der Bä-ckerei Mohn gegenüber vom Kreuzlinger Bahnhof die Vettel-Pneus mit Fähnchen gut verkaufen. Motto: Geniessen ja, stö-ren nein. www.sebastianvettel.de

Vettelgebäck: Karin Blaser verkauft die Ringe mit Fähnchen für 2.30 Franken.

Siegesfeier: Als Mike Rockenfeller (links) in Le Mans mit Audi siegte, kamen Heiko Ostmann, Lukas Luhr und Mattias Ekström, um ihm zu gratulieren. In der Ostschweiz haben sich gut ein Dutzend Pilotinnen und Piloten mit ihren Familien niedergelassen.

Begrüssung: Bis auf die Tafel weist nichtsauf den Wohnsitz des Weltmeisters hin.

Freunde: Lange ist es her, als Sebastian Vettel im Team von Peter Sauber seinen ersten Punkt in der Formel 1 einfahren konnte. In der Umgebung seines neuen Zuhauses kann sich Sebatian Vettel totalungestört bewegen. Das Bild oben aus den Kreuzlinger Nachrichten zeigt ihn mit Mattias Ekström bei der Vernissage eines Einrichtungshauses in Kreuzlingen.

DEZEMBER 2010

BLICKPUNKT 2 www.autosprint.ch

Mit dem Opel Corsa ist immer etwas los: Ab Januar 2011 erhält der Bestseller ei-nen neuen Auftritt. Das frische Gesicht, das der neuen Opel-Designsprache folgt, verleiht ihm einen sportlicheren, kraft-vollen Ausdruck. www.opel.ch

Best in class mit nur 5,7 Liter Verbrauch auf 100 Kilometer, das schafft der Lancia MultiAir. Zum Verkaufsstart gibt es das Ausstattungspaket Oro mit 4000 Franken Kundenvorteil. www.lancia.ch

Ducati und AMG arbeiteten künftig eng zusammen. Das Ziel der Kooperation zwischen der Performance-Marke aus dem deutschen Affalterbach und dem italienischen Hersteller von Hochleis-

tungs-Motorrädern ist es, gemeinsame Marketing-Aktivitäten zu entwickeln. Man darf gespannt sein, was die Zukunft bringen wird. www.ducati.ch

Wohngefühl: Frisch, fröhlich und auch etwas frech, das ist der Opel Corsa.

Sparmobil: Den Lancia Delta MultiAirgibt es ab 31 490 Franken (Argento).

Power: Zwei, die es in sich haben. DerAMG-Mercedes und die rote Ducati.

Opel Corsa mitneuem Design

Lancia Delta mit MultiAir

Power by AMG und Ducati

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World Touring Car Championship

Chevrolet siegt mit Schweizer Power

Mit dem in dieser Saison gewon-nenen Titel der World Touring Car Championship in der Herstellerwer-tung hat Chevrolet erstmals die Welt-meisterschaft in einer FIA-Rennserie errungen. Darüber hinaus wurde Yvan Muller zum WTCC-Weltmeister in der Fahrerwertung erklärt.

Nach sechs Jahren erreicht das En-gagement von Chevrolet in der weltweit führenden Tourenwagenserie damit einen Höhepunkt. Der in der Schweiz lebende Motorsportmanager von Chevrolet Euro-pa, Eric Nève: „Jeder von uns fühlt heute, dass wir etwas ganz Besonderes geleistet haben. Aus meiner Sicht kann ich sagen, dass sich Konsequenz und Kontinuität letztlich ausgezahlt haben. Bei meiner Ar-beit in den sechs Jahren des Programms habe ich Wert darauf gelegt, den besten Technikpartner, die besten Mitarbeiter und die besten Fahrer auszuwählen, ih-

nen die Treue zu halten und gemeinsam mit ihnen etwas aufzubauen.“ Einer von ihnen ist der Genfer Alain Menu, der ne-ben Yvan Muller und Rob Huff um den Titel gekämpft hat: „Ich habe ja schon einige Siege nach Hause gefahren, aber dieser Erfolg ist mir besonders wichtig,

denn so gute Ergebnisse kann man nur mit einem Team erreichen, das ge-nau weiss, was es will und es umsetzen kann.“

Nick Reilly, Präsident General Motors Europa:

„Ich gratuliere dem ganzen Chevrolet-Team herzlich zu diesem Erfolg. Schon als wir 2005 aus dem Nichts das WTCC-Programm gestartet haben, war ich davon überzeugt, dass dieses Team Weltmeister werden kann. Und heute ist es tatsächlich so weit. Toll.“ www.chevrolet.ch

Punktejagd: In der abgelaufenen Saison der World Touring Car Championship eine fast alltägliche Szene. Die blauen Chevrolets kontrollieren das Feld vom Start weg.

Alain Menu: Für den Schweizer, der in Genf ein Malergeschäft führt, ist das Auto mit dem Kreuz seine zweite Heimat.

Jubel: Das Team für die WTCC hat ganze Arbeit geleistet. Jetzt laufen die Vorbereitungen für die nächste Saison.

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BLICKPUNKT www.autosprint.ch 3

Präsentation: Alain und Maxime Menu, Eric und Gilles Nève sowie Jo und Sandro Zeller (von links nach rechts) erklären auf der Event-Bühne, warum auch Familien im Motorsport sehr erfolgreich sein können. Die nächsten Monate werden zeigen, wer die meisten Punkte nach Hause bringt.

... wie die Väter so die SöhneBild des Monats Das Bild lässt für die Zukunft des

Motorsports hoffen. An der Auto Zü-rich zeigten sich drei sehr schnelle Väter mit ihren schnellen Söhnen.

Alain und Maxime Menu. Beide sind wie Eric und Gilles Nève in der WTCC und dem ADAC Cruze Cup unterwegs. Jo und Sandro Zeller haben sich in der Schweizer Szene einen Namen gemacht. Und wenn es die Zeit und der Rennkalender der grossen Vorbilder erlauben, dann gibt es in der Bo-xengasse Tipps, die man beherzigen sollte. Aber nicht nur, weil sie zufällig vom Vater kommen. www.auto-zuerich.ch

Goodyear Dunlop Tires Suisse SA nimmt vom 16. bis 25. Januar 2011 wieder an der Fulda Challenge teil. Extremsportlerin Evelyne Binsack und Mister Schweiz 2005 Renzo Blumenthal werden die Schweiz in Kanada vertreten. www.fulda.ch

Völlig offen ist nach der verkorksten Saison im Team Toro Rosso die Zukunft von Sébastien Buemi. Noch ist nicht klar, ober der Bulle ihm wirklich die Treue hält. www.tororosso.com

Unter der Schirmherrschaft von Suzuki wird das nächste Kapitel in der Ge-schichte des Beach Soccer Sports in der

Schweiz eingeläutet. Nach acht Jahren des Wachstums lanciert Swiss Beach Soccer eine nationale Top-Liga. www.suzuki.ch

Partner: Evelyne Binsack und Renzo Blumenthal freuen sich auf den Trip.

Nachdenklich: Sébastien Buemi hofft, dass der Verträg doch verlängert wird.

Fitness: Wer im Beach Soccer Erfolg haben will, muss immer in Form sein.

Kanada wartet auf Schweizer

Sébastien hat echt Kummer

Suzuki fördertBeach Soccer

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Ganz grosser Auftritt des kleinen Italieners

Das Fernsehen war da und knapp 60 000 Besucher der Auto Zürich Car Show konnten den Fiat 500 erdgas (Bla turbo mit den Blättern auf der Karos-serie kaum übersehen.

Peter Küpfer, Leiter Event-Marketing

beim Verband der schweizerischen Gas-industrie: „Der Wagen hat wirklich gros-ses Interesse ausgelöst. Die Mitglieder unseres Teams mussten zu keinem ande-ren Modell auf dem Stand mehr Auskunft geben. Vor allem Frauen wollten Probe sitzen und viel über die Technik wissen.“ Und eine von ihnen, Ex-Miss Schweiz Anita Burri, brachte es dann auf den Punkt: „Klein, gut anzusehen, sparsam, sauber und sexy - was will man mehr?“

Kurt Schmidlin, Promoter des Projekts und Marketingleiter der Gasverbund Mit-telland AG in Arlesheim: „Wir arbeiten mit Hochdruck an der Realisation. In die-sen Tagen wird ein Konzept für die Dea-ler vorgelegt und dann kann alles sehr schnell gehen. Über die Kosten lässt sich

nur so viel sagen, dass zum Kaufpreis eines Basismodells aus der TwinAir-Rei-he um 5000 Franken dazukommen. Damit wäre eine Kleinserie realistisch.“ Mit Zuschüssen der Gasversorger lässt sich das auch rechnen. www.fiat.ch

www.erdgasfahren.ch

Überraschung: Peter (links) und Susanne liessen sich von ihrem Vater erklären, dass der Fiat 500 TwinAir mit dem grossen Blatt nicht nur mit Benzin gefahren werden kann.

Interesse: Der Fiat 500 wurde an der Auto Zürich bis ins kleinste Detail begutachtet.

Antrieb: Zwei Zylinder, 85 PS. Die VersionPop ist ab 20 500 Franken zu haben.

Messe-Team: An der Auto Zürich gaben Peter Küpfer, Marc Huber, Bruno Bur, William Berckemeyer, Markus Marty, Peter Huber, Köbi Wagner, Marianne Weber, Hansjörg Eberle (obere Reihe) sowie Sarah Stucki, Felix Bitterli, Julia Ramseier, Anna Adler und Jürg Seemann zum Fiat-Projekt umfassend Auskunft.

Showtime: Immer wieder stand der Erdgas-Fiat im Scheinwerferlicht eines Kamera-Teams. Der Wagen war eines der Highlights der Auto Zürich.

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BLICKPUNKT 4 www.autosprint.ch

Fiat 500 TwinAir

Die BMW Group bietet ein neues Mobi-litätsangebot an, mit dem auch für Fahr-zeuge aus dem Premium Segment eine stundenweise Miete möglich ist. Mit BMW on Demand kann man in der BMW Welt München hochwertige Fahrzeuge aus der aktuellen Modellpalette fl exibel mieten. www.bmw-welt.de

Diese Daten lassen aufhorchen: 180 PS, von 0 auf 100 in sieben Sekunden und eine Spitze von 225 km/h. Das alles bietet der Abart 695 Tributo Ferrari ab 35 500 Franken. www.abarth.ch

Nissan 370Z statt 300Z. Durch einen be-dauerlichen Übertragungsfehler hat sich im Bericht über die Schweizer Werks-niederlassung von KW automotive beim originellen Flügeltürer eine falsche Be-

zeichnung eingeschlichen. Preise für den Umbau gibt es auf Anfrage. www.KWautomotive.ch

Bequem: Auch einen BMW Z4 kann man stundenweise online anmieten.

Limitiert: Vom schnellen Abarth gibt esweltweit vorerst nur 1695 Exemplare.

Hingucker: Harmonisch passen sich dieTüren dem Design des Nissan 370Z an.

BMW on Demand

Abarth 695 im Ferrari-Trimm

Flügeltüren für Nissan 370Z

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Techart, Brabus & Co.

Pokale, Power und eine Party

Hätte Wolfgang Sahli, der neben Techart und Arden jetzt mit seiner Firma Sahli&Frei in Effretikon auch den Edeltuner Brabus vertritt, den von ihm weiter veredelten Brabus SLS Star vor der Auto Zürich präsen-tieren können, dann wäre sicher die nächste Party fällig gewesen.

Aber auch so kann sich die Ausbeute an Auszeichnungen sehen lassen. Gleich für drei Fahrzeuge des Techart-Programms

gab es die Tropähen des schweizerischen Fachmagazins auto-illustrierte. Wolfgang Sahli: „Die Reaktionen auf unsere neuen

Modelle Magnum auf Basis des Porsche Cayenne, GrandGT auf Basis des Porsche Panamera sowie des Brabus SLS Star auf Basis des Mercedes-Benz SLS 63 AMG, sind überwältigend. Die Stimmung für Fahrzeuge in dieser eher gehobenen Preisklasse ist gut.“

Das exklusive Sportprogramm des Brabus SLS umfasst neben der Seri-enausstattung ab Werk Aerodynamik-Komponenten aus Carbon, ultraleichte Schmiederäder, ein elektronisch verstell-bares Komfort-Fahrwerk, einen Titan-Klappenauspuff und innen eine Ausstat-tung im Designo Nappa Classicrot. Der Zweiplätzer verfügt über einen 8-Zylin-der-Motor mit sechs Liter Hubraum, der eine Leistung von 571 PS auf die Strasse bringt. Eine Schweizer Spezialität ist die Lackierung in mattem Weiss.

www.brabus.sahliundfrei.ch

Sternstunde: Wuchtig, agressiv und doch elegant. Der SLS von Brabus leistet 571 PS. Foto: Christian Egelmair

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BLICKPUNKT www.autosprint.ch 5

Karl Lagerfeld fotografi ert für SiePirelli Kalender 2011

Karl Lagerfeld: Bei Abschluss dieser Ausgabe gab es noch keine Fotos des von ihm produzierten Pirelli-Kalenders für das neue Jahr. Die Bilder unten und rechts stammen aus vergangenen Jahren.

Er ist begehrt und man kann ihn nicht kaufen. Für jedes Land in der Welt gibt es vom Pirelli-Kalender nur wenige Exemplare. Die gute Nach-richt ist, dass Sie mit AutoSprintCH eines der druckfrischen Exemplare für das Jahr 2011 gewinnen können.

Und so können Sie schon bald im Besitz eines der Kunstwerke sein, das in diesem Jahr vom bekannten und promineten Fotografen Karl Lagerfeld produziert wurde. Gehen Sie auf unsere Webseite www.autoSprint.ch, klicken Sie auf den Pirelli-Gewinn-Button und tragen Sie sich im Wettbewerb-Formular ein. Teilnehmen kann jede Leserin und

jeder Leser. Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Einsendeschluss ist Freitag, 31. Dezember 2010. Wir wün-schen Ihnen viel Glück. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mehr über den Kalender in AutoSprintCH Januar. www.pirelli.ch

Partner (von links): Beat Frei, Maria und Wolfgang Sahli sowie Thomas Behringer, einer der Geschäftsführer von Techart in Deutschland.

Mit einem Winterpaket nimmt der Allrounder Toyota Urban Cruiser den Winter in Angriff. Das Sondermodell Snowstar verfügt unter anderem über Schlitten, Rucksack und Winterset im Wert von 2255 Franken, die der Kunde mit 250 Franken zu berappen hat. www.toyota.ch

Die aktuelle Version der TomTom App für iPhone ist ab jetzt verfügbar. Zu den zahlreichen Neuerungen zählt unter an-derem die Möglichkeit, Star Wars Stim-men zu installieren. www.tomtom.ch

Die Scania Schweiz AG bietet allen Trucker-Freunden ein attraktives Weih-nachts-Geschenk in Form eines Fotobu-ches vom 17. Internationalen Trucker- &

Country-Festival in Interlaken. Der reich bebilderte Band mit 84 Seiten kostet in-klusive Versand und Mehrwertsteuer 70 Franken. www.scania.ch

Kompakt: Das limitierte SondermodellUrban Cruiser kostet ab 26 250 Franken.

Originell: Darth Vader, C-3PO und auchHan Solo führen den Nutzer ans Ziel.

Erinnerung: Die Fotos im Scania-Buch lassen das Festival wieder aufl eben.

Urban Cruiserals Snowstar

Navigieren Sie mit Star Wars

Das Buch zur Trucker-Party

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Jeep Grand Cherokee

Comeback für das Flaggschiff

Vor zwei Jahrzehnten erfand Jeep mit dem Jeep Grand Che-rokee das Segment Premium Sport Utility Vehicle neu. Mehr als vier Millionen Exemplare wurden verkauft. Nun rollt die Legende in eine neue Zukunft.

Herbert Meyer, Country Manager Jeep Schweiz: „Innovationen wie die neue Quadra-Lift Luftfederung und das Traktionskontrollsystem Selec-Terrain he-ben Jeep aus der Masse hervor und den neuen Grand Cherokee auf die nächste Ebene der 4x4 Fähigkeiten. Die neue Ge-neration liefert die ideale Mischung aus Strassen-Fahrkultur, Verarbeitungsquali-tät, ansprechendem Design, verbesserter Wirtschaftlichkeit, innovativer Ausstattung und legendärer Durchsetzungskraft in allen

Lebenslagen.”Der Jeep Grand

Cherokee ist das erste Modell mit dem neuen 3.6 Liter Pentastar V6 Motor der Chrysler Group LLC. Dieses Aggregat verfügt über zwei obenliegende Nocken-wellen (DOHC) sowie einen Hochdruck-Aluminiumguss-Zylinderkopf mit 60 Grad Zylinderwinkel. Mit variabler Ventilsteue-rung VVT leistet der V6 286 PS bei 6350 Umdrehungen pro Minute und er stemmt ein Drehmoment von 347 Newtonmetern auf die Kurbelwelle. Ausserdem wurde der Verbrauch um zehn Prozent gesenkt.

www.jeep.ch

Übersichtlich: Innenausstattung und die Anordnung der Instrumente. Den Jeep

Grand Cherokee 3.6 V6 Overland gibt es ab 76 430 Franken. Der neue 5.7 V8 Hemi Overland (352 PS) kostet 88 200 Franken.

Bulle: Das neue 3.6-Liter-Aggregat gehörtzur Serienaussttung des Grand Cherokee.

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AUTO & TRADITION6 www.autosprint.ch

Design: Der Jeep Grand Cherokee hat trotz der deutlich erkennbaren Retuschen seinen Charakter behalten. Für Jeepster ein wichtiges Argument für ihre Markentreue.

Schwingerkönig Kilian Wenger enthüllte den jüngsten Opel-Spross Astra Sports Tourer. Seit Jahren ist die Familie zufrie-dener Kunde der Marke mit dem Blitz. Im Fuhrpark steht auch ein Insignia 2.8 V6 mit Allrad-Antrieb. www.opel.ch

Wie Gölä ist der VW Amarok ein Büezer. Beide haben Power, die begeistert. Gölä in Stimme und den gestählten Armen, der Amarok mit 163 PS und 400 Nm Drehmoment. www.volkswagen.ch

Volvo steht für Qualität und Langlebig-keit. Volvo Automobile Schweiz betont dieses Bestreben mit der Ausweitung der Garantie auf fünf Jahre oder 150 000

Kilometer. Präsidentin Anouk Poelman: „Ein Mehrwert.“ www.volvocars.ch

Premiere: Adrian Brodbeck (ManagingDirector Opel Suisse), Kilian Wenger.

Power: Gölä setzt auf Allrad, viel Platzund das bulliges Drehmoment des VW.

Zukunft: Anouk Poelman setzt auf die Qualität der Modelle aller Baureihen.

Kilian lässtes blitzen

4x4-Bulle für Rocker Gölä

Neue Garantiefür Volvo Cars

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Seat Leon Cupra R310

Christa und Christina bändigen den Stier

Die Werbung fällt auf und die Autos sowieso. Wenn Christina Surer und Christa Rigozzi sich für einen Wagen entscheiden, kann es nur ein Seat sein.

In beiden Fällen geht es um einen besonderen Boliden. Nur in begrenzter

Stückzahl gibt es den Seat Leon Cupra R310 World Champion Edition sowie den white Edition. Und wenn man die Chance hat durchzustarten, dann machen sich die von ABT unter die Haube getunten 310 PS mit einem Druck in der Magengegend be-merkbar. Klar, denn Basis ist der Cupra R mit 265 PS. Bei den Sondermodellen wur-

den nochmals 45 Pferdestärken draufge-legt. Das Drehmoment wurde auf 390 Nm angehoben und so lässt sich (rein statis-tisch natürlich) von einer Spitze von 270 km/h und einem Sprint von 0 auf 100 in 5,8 Sekunden berichten. Was der Spass, der exklusiv für die Schweiz auf die Räder gestellt wurde, kostet? Mit 44 900 Fran-ken sind Sie dabei. www.seat.ch

Christa Rigozzi: Unschuldig in Weiss, aberauch hier warten 310 PS auf einen Spurt.

Christina Surer: Das von ihr präsentierte Sondermodell ist sehr auffallend lackiert.19-Zoll-Potenza-Räder, Einparkhilfe und denSpoiler gibt es unter anderem ab Werk.

DEZEMBER 2010

AUTO & POWER www.autosprint.ch 7

Jens Becker wird am 1. Januar 2011 als Direktor in die Emil Frey AG mit besonderer Zuständigkeit für die Aktivitäten in Mittel-europa eintreten und verschiedene strate-

gische Projekte übernehmen. Jens Becker berichtet direkt an den Vorsitzenden der Geschäftsleitung. www.emilfrey.ch

Umwelttechniken werden auch am nächsten Genfer Auto-Salon (3. bis 13. März 2011 im Palexpo) von fast allen Herstellern in den Sonderausstellungen Pavillon Verts und Essais Verts präsen-tiert. www.salon-auto.ch

Becker is back

Grün in Genf

Karriere: Jens Becker führte zuletzt dieGeschäfte von Subaru Deutschland.

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Alfa Romeo Giulietta

Applaus für die Lady

Mit Giulietta wird bei Alfa Romeo ein zwar histo-rischer Modellname wieder-belebt, doch setzen die Italie-ner bei Fahrwerk und Antrieb des 147-Nachfolgers moderns-te Massstäbe in der Kompakt-klasse: Der Spagat aus Komfort und Dynamik ist gelungen.

Der Neuzeit-Giulietta ist ein Original mit Italo-Flair. Dank der serienmässigen LED-Lichttechnik bieten Front- und Heck-leuchten eine markante Ausstrahlung. Im Zentrum der Schnauze prangt der Alfa-ty-pische Scudetto-Kühlergrill, diverse Licht-kanten im Blech, eine aufsteigende Schul-terlinie sowie das nach hinten abfallende Heck sorgen für einen elegant-sportlichen Auftritt. Der neue Giulietta ist ein wasch-echter Alfa.

Per klassischem Schlüsseldreh wird der Motor, in unserem Fall ein 1,4-Liter-Benzi-ner mit 170 PS, zum Leben erweckt. Nach einer kleinen Anfahrschwäche bis kurz vor 2000 Touren bietet der turbogeladene Vier-Zylinder danach fulminanten Durchzug. Der 1.4 TB 16V Multiair beschleunigt den

Giulietta in unter acht Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und schiebt den Wa-gen maximal auf 218 Sachen. Besonders zu loben ist das Fahrwerk mit dem der Ita-liener wie mit Hartleim auf der Fahrbahn klebt und Fahrfehler des Piloten ausgleicht. So macht das Auto auch in den Bergenrichtig Spass. www.alfaromeo.ch

Gesund: Die körpergerechte Ausformungder Sitze macht lange Reise angenehm.

Sportlich: Ein kurzer Schaltknauf und in mattes Metall eingerahmte Instrumente.

Markant: Das Heck der Giulietta-Baureihe ist auf den ersten Blick zu erkennen. Die um die Karosserie herumgeführten Leuchten wirken elegant und funktionell.

Design: Der sportliche Auftritt der Karosserie setzt sich auch im Innenraum fort. In dieser Klasse bietet die Marke neue Massstäbe für das Wohlbefi nden in einem Auto.

Preis: Der Alfa Romeo Giulietta 1.4 Turbo MultiAir Distinctive mit 170 PS ist ab 35 700 Franken zu haben. Der Verbrauch beträgt im Schnitt auf 100 Kilometer laut Werk um sechs Liter.

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AUTO & GESCHICHTE8 www.autosprint.ch

Zwei, die zusammen passen. Ex-Fuss-ballprofi Alain Sutter freut sich über seinen neuen VW Tiguan. Alain Sutter: „Der wendige Crossover ist für den Win-ter das ideale Auto. Der Crossover bietet viel Sicherheit.“ www.volkswagen.ch

Sandra Zeller ist die erste Frau, die an einem Young European Truck Driver Fi-nale von Scania teilgenommen hat (Au-toSprintCH berichtet). Obwohl sich die Schweizerin nicht für die Endrunde quali-

fi zieren konnte, war sie die Siegerin des Sympathiepokals. www.scania.ch

Die 26jährige Kinderschwester Mandy Küchenhoff aus St. Margarethen ist die neue Miss Auto Zürich. Einer der ersten Gratulanten war Fredy Barth vor seinem

Abfl ug zum Finale der WTCC in Macao. Die Siegerin fährt für ein Jahr ein Mer-cedes SLK. www.auto-zuerich.ch

Passt: Alain Sutter braucht Platz im Auto.Der VW Tiguan bietet viel Stauraum.

Truckerin: Sandra Zeller ist fröhlich und ehrgeizig. Sie kann ohne ihren Job nicht leben.

Gratulation: Mandy Küchenhoff traf Fredy Barth an der Auto Zürich-Bühne.

Alain Sutter fährt Tiguan

Sandra Zellerwar der Star

Mandy ist Miss Auto Zürich

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Subaru 2.5 WRX STI Sport

Praktisch, Power und ein guter Preis

Für das Modelljahr 2011 wur-de der 300 PS starke Subaru WRX STI optisch und technisch sichtbar- und spürbar verbes-sert, den Abgasvorschriften Euro 5 angepasst und um eine viertürige Stufenheckversion erweitert. Der WRX STI ist in den Versionen Sport, Active und Luxury als Viertürer sowie Fünftürer lieferbar.

Als Viertürer verfügt der WRX STI in der Version Sport wieder über jenen markanten Heckspoiler, der die Rallye-Fahrzeuge ausge-zeichnet hatte. Die Stufenheckversion ist zum Fünftürer 16,5 Zentimeter länger und misst 4,58 Meter. Der separate Kofferraum fasst 420 Liter gegenüber 301 Liter beim Fünftürer. Spe-

ziell lassen sich auch beim Vier-türer die hinteren Sitze runter-klappen. Eine markantere Front mit Nebellampen (Modelle Sport und Luxury) lässt beide Versionen des WRX STI tiefer und breiter erscheinen. Wie bisher verfügt der WRX STI über einen 2,5-Liter-

Vierzylinder-Boxer-Motor mit Turboaufladung, kombiniert mit symmetrischem Allrad-Antrieb. Trotz Anpassung an die Abgasnorm Euro 5 verfügt das Aggregat über unverminderte Leistung: 300 PS und 407 Nm. Der Drittelmix-Normverbrauch beträgt 10,5 Liter auf 100 Kilo-meter, Überland 8,4 Liter (Angaben des Werks). Das entspricht 243 g/km, respektive 195 g/km. Für den Spurt von 0 auf 100 km/h verstreichen 5,2 Sekunden. Da kommt Freude auf.

Beim Modell Sport (ab 43 900 Franken) gibt es ab Werk: Nebellampen, Sportsitze, Audio-anlage, Xenon-Scheinwerfern und Klimaauto-matik. Das Stufenheckmodell ist am Heckspoi-ler auf dem Kofferraumdeckel erkennbar.

Fahreindruck: Power pur, die sich aber mit 6-Gang-Getriebe und Allrad locker auf die Strasse bringen lässt. Die vom Hersteller an-gegebenen Verbrauchswerte entsprechen der Realität. Die Sitze sind sportlich gepolstert und sie geben bei zügigen Fahrten durch Kurven guten Halt. www.subaru.ch

Übersichtlich: Instrumente und Anzeigenlassen sich mit einem Blick kontrollieren.

Bedienung: Auf der Mittelkonsole ist das Drehelement für das Fahrwerk angeordnet.

Sicherheit: Das Bild zeigt, wo im Subaru die sechs Airbags untergebracht sind.

Optik: Das Stufenheckmodell ist am grossen Heckspoiler auf dem Kofferraumdeckelerkennbar. Für den Spurt von 0 auf 100 km/h werden 5,2 Sekunden vom Werk angegeben.

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AUTO & ALLRAD10 www.autosprint.ch

Wenn Miss Zürich, Nathalie Raguth, in der Stadt unterwegs ist, dann fährt sie einen Toyota iQ. Der kleinste Vierplätzer der Welt ist schon ab 19 990 Franken (1.0 VVT-i Ausstattung Linea Terra mit 68 PS) zu haben. www.toyota.ch

Sanjay Perera ist heute noch froh, dass er einen Crash-Rekoder in seinen Wagen eingebaut hat. Der Grund: Nach einem Unfall lieferte das Gerät Daten, die sei-ne Unschuld bewiesen. www.axa.ch

Von der Piste ins Palexpo. André Hefti wird zum 1. April 2011 von der Renault Suisse SA als Generaldirektor zum Gen-fer Auto-Salon wechseln. Wie weit sich

der neue Job mit seinen sportlichen Ak-tivitäten in Einklang bringen lässt, bleibt abzuwarten. www.salon-auto.ch

Wendig: Mit dem Toyota iQ kommt MissZürich, Nathalie Raguth, in jede Lücke.

Sanjay Perera: „Einen Crash Recordersollte jeder in seinem Wagen haben.“

Freunde: Zoel Amberg, André Hefti undYann Zimmer auf der Auto Zürich 2010.

Miss Zürichfährt Toyota

Crash-Recorder half vor Gericht

André Hefti istSalon-Direktor

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Fiat Doblò 2.0 MultiJet

Ein enormes Platzangebot, Alltagsnutzen und Wirtschaft-lichkeit. Das sind die Werte, die beim Familienvan Fiat Doblò mit dem 135 PS-Diesel zählen.

Der Selbstzünder schnurrt fast von der ersten Umdrehung an freundlich,

hängt gut am Gas und nicht im Turboloch. Sogar bei der Freude am Drehen kann man ihn ertappen. Zum Verbrauch: Um sechs Liter auf 100 Kilometer sind für ein Auto mit dem Luftwiderstandswert einer Ikea-Niederlassung ein sehr guter Wert.

Das Leben ist hart. Aber nicht im Fiat Doblò. Die Federung nimmt es lässig mit

Bodenunebenheiten auf und die komfor-tablen Sitze mit sensiblen Rücken. Mehr Platz dürfte man fürs Geld kaum finden. Lenkradverstellung, eine zweite Schiebe-tür und andere Annehmlichkeiten gibt es in der Schweiz ohne Aufpreis.

Mit dem flotten und kultivierten Die-selmotor wächst der Italiener über das blosse Transporterdasein hinaus, bietet Fahrspass und ordentlichen Komfort zum Preis ab 28 400 Franken. www.fiat.ch

Sicherheit: Die wuchtigen Spiegel und dieRundumsicht helfen beim Einparkieren.

Raumriese: Der Italiener bietet Platz für biszu sieben Personen. Genug für die Familie.

Bequem: Hinter der riesigen Heckklappe ist viel Platz für Gepäck oder Staugut. Wenn die Schiebetüren geöffnet sind, kann man locker auf die hinteren Plätze gelangen.

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AUTO & FAMILIE www.autosprint.ch 11

Platz ist kein Problem

Matthias Scheller, Gebietsmanager des Fachhandelssystem Premio Reifen + Autoservice wurde durch den Reifen Ver-band der Schweiz zum Prüfungsexperten

berufen. Matthias Scheller bewertet Fachwissen und Kompetenz von ange-henden Reifenprofos. www.premio.ch

Redaktion, Grafik, Druckerei und Sekre-tariat wünschen allen Leserinnen und Lesern Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Wir möchten uns bei Ihnen für Ihre Treue bedanken. News gibt es täglich online. www.autosprint.ch

Prüfungs-Profi

Happy X-Mas

Weiterbildung: Matthias Scheller willQualitätsansprüche weiter ausbauen.

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Mercedes-Benz hat den Transporter Vito und den Van Viano umfassend modifi ziert. Neue Motoren und Getriebe senken Emissionen und Ver-brauch um bis zu 15 Prozent. Und ein echter Fortschritt: In der Schweiz ist die Blue-Effi ci-ency-Technik serienmässig.

Im Mittelpunkt des Facelifts steht ein kom-plett neuer und sparsamer Antrieb. Die Euro-5-Vierzylinder-Common-Rail-Diesel leisten in der gewerblichen Version Vito zwischen 95 und 163 PS, in der Grossraumlimousine Viano 136 oder 163 PS. Dazu gibt es – in der Transporter-welt einzigartig – einen V6 Diesel- sowie einen Benzinmotor (224 oder 258 PS). Alle Dieselmo-toren verfügen über einen Oxidationskataly-

sator, einen Partikelfi lter sowie eine gekühlte Abgasrückführung.

Das neue Sechsgang-Schaltgetriebe Eco Gear für alle Vierzylindermodelle besitzt eine grosse Spreizung, was mit ein Grund für den geringeren Verbrauch ist. Alternativ steht das millionenfach bewährte Fünfgang-Automa-tikgetriebe zur Verfügung. Ein anderer Grund für den geringeren Verbrauch sind die neuen, bedarfsgeregelten Nebenaggregate wie Öl-pumpe, Kraftstoffpumpe, Kühlwasserpumpe und Lichtmaschine. Damit macht Stuttgart der Umwelt einen grossen Gefallen.

In der Schweiz zählt beim Vito die Blue-Effi ciency-Technik zum Serienumfang. Dazu gehören die Eco-Start-Stopp-Funktion (nicht für Automatikgetriebe), rollwiderstandsoptimierte Reifen, Eco-Lenkhelfpumpe, Schaltpunktan-zeige (nicht Automatikgetriebe) und innermo-

torische Massnahmen. Preise und alles über weiteres praktische Zubehör erfahren Sie beim nächsten Vertreter der Marke.

www.mercedes-benz.ch

Praktisch: Das Vierspeichen-Lenkrad mit Multitifunktion. Die hinteren Einzelsitze im Viano lassen sich jetzt viel einfacher verschieben sowie aus- und einbauen.

Auswahl: Die komfortable Grossraumlimousine Viano, rechts der wirtschaftliche robuste Vito, hier eine Hochdach-Variante.

Design: Der Viano (rechts) mit der neuen Vierkammerleuchte mit einer integrierten schwarzen Blende in Glasoptik.

DEZEMBER 2010

NUTZFAHRZEUGE12 www.autosprint.ch

Mercedes-Benz Vito/Viano

Besser transportieren mit dem Stern

Die Aussendienstmitarbeiter der Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG dürfen ihre 13 drei Jahre alten Ford S-MAX gegen die neueste Modellgeneration mit sparsa-men Zweiliter-Turbodieselmotoren ein-tauschen. www.ford.ch

Gut gemacht, Andreas Brandstätter von der Sieber Transporte AG: Bei der Fleet-board Fahrerliga von Mercedes-Benz er-reichtet er unter 8000 Teilnehmern den dritten Rang. www.fahrerligacom.ch

Truckstyling-Experte HS-Schoch hat sich die neue Scania R-Serie zur Brust ge-nommen. Das Stylingpaket umfasst zwei Bullfänger, drei Dachscheinwerferbügel-

varianten, einen Frontscheinwerferbü-gel, Fahrerhausauftritte, Ablagetische und entsprechendes Radzubehör. www.hs-schoch.de

Erweiterung: In der Flotte gibt es jetztzwei Galaxy- und vier Kuga-Modelle.

Sieger: Sebastian Walczak, Karsten Krüger und Andreas Brandstätter.

Auf Mass geschneidert: Verkleidung ausedlem Stahl für den King of the Road.

Es tut sich was bei Sprüngli

Andreas auf dem 3. Rang

Scania-Tuningvon Schoch

Vito Kastenwagen: Er verfügt, je nach Einsatzprofi l, über eine massgeschneiderte Abstimmung der Hinterachse. Das Fahrwerk des Viano wurde mehr auf Komfort ausgelegt.

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Weltmeisterschaft UICR

Schweizer ganz ganz klar Spitze

Präzise wie ein Schwei-zer Uhrwerk pilotierten die Schweizer Berufsfahrer Anfang September über den Parcours der UICR-Weltmeisterschaft in Österreich. Das Ergebnis: zwei-mal Gold und zweimal Silber! AutoSprintCH gratuliert herzlich.

Bereits zum 27. Mal fand Anfang September die alle zwei Jahre stattfi n-dende WM der Union Internationale des Chauffeurs Routiers (UICR) statt. Aus der Schweiz hatten sich zwölf Berufsfahrer aus den Berufsverbänden Swiss Drivers und Swiss Bus-Driver für die Weltmeis-terschaft qualifi ziert.

Die Tests begannen mit einer schrift-lichen Prüfung zu Fragen der Strassen-verkehrsgesetzgebung in Europa und über Erste Hilfe unterwegs. Im zweiten Teil mussten ein Fahrzeug und seine La-dung auf Fehler untersucht werden. Die

Hauptaufgabe bestand aber im Handling der schweren Nutzfahrzeuge durch einen Parcours mit 18 Hindernissen. Ein Zusatz-posten war unter anderem die korrekte Montage von Schneeketten. Hier hatten die Schweizer verständlicherweise einen

Vorteil gegenüber ihren Kolleginnen und Kollegen aus Afrika.

Die erste Goldmedaille für die Schweiz holte Christian Hänni in der Kategorie Bus, Silber gab es für Roger Steiner in der Kategorie Sattelschlepper und für Köbi Schoch in der Kategorie An-hängerzug. Diese Resultate wie auch die sehr guten Leistungen der übrigen Fahrer brachten der Schweiz zudem die Goldme-daille in der Nationenwertung. Einfach Klasse. Die nächste Weltmeisterschaft fi ndet 2012 in Südafrika statt.

www.swiss-drivers.ch

Weltmeister-Team 2010 (in der ersten Reihe unten von links): Jost Schmidig, Köbi Schoch, Susanne Hartmann, Paul Bachmann, Rolf Brunner; in der zweiten Reihe vonlinks: Olivier Kaufmann, Reto Derungs, Orlando Gitz, Sascha Frieden, Gerhard Meyer, Christian Hänni, Hermann Gilgen, Roland Heeb und Roger Steiner.

Weltrekordhalter im Rückwärtsfahren: Hausi Frei schaffte die Wippe locker.

DEZEMBER 2010

NUTZFAHRZEUGE www.autosprint.ch 13

Erfolgreiches Busfahrer-Team:Susanne Hartmann (Leiterin), Weltmeister Christian Hänni,Rolf Brunner, Reto Derungs.

Ab sofort ist der Opel Movano als Fahr-gestell für Aufbauten zu haben. Die Ver-sionen mit Einzelkabine und Doppelkabi-ne treten in den Kategorien bis 3,5 und 4,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht an und stehen in drei Fahrzeuglängen (L2/L3/L4) sowie mit Front- und Heckan-trieb zur Verfügung. Mit Normalkabine L2 H1 sowie Frontantrieb mit 125 PS beginnen die Preis bei 38 000 Franken. www.opel.ch

KMT kommunalTechnik ist die einzige Schweizer Fachzeitschrift, die aus-schliesslich über Winterdienstfahrzeuge, Grünpfl ege- und Strassenreinigungsma-schinen sowie Feuerwehren und Polizei-

fahrzeuge berichtet. Ergänzt werden die Themen mit aktuel-

len Nachrichten und Hinweisen auf wichtige Veranstaltungen, die man nicht verpassen sollte. www.kmtkommunaltechnik.ch

Movano nur als Chassis

Mehr wissenüber Busse

fahrzeuge berichtet.

Aktuell: In der neuen Ausgabe gibt es einen Rückblick auf die Nufa und die IAA.

Fahrgestelle: Es gibt sie in der Einzel-,Doppelkabine und Plattformversion.

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DEZEMBER 2010

MOTORSPORT14 www.autosprint.ch

Marken-Pokale

Sieger-Parade Saison 2010

Alles klar, die Sieger der Mar-ken-Pokale stehen fest. Und die Serien, die auch mit kleinem Budget gefahren werden kön-nen, werden immer beliebter.

Mini Gleich mit einer guten Nach-richt kann die Mini Challenge in die nächste Saison starten. Patrick Cupelin, Leiter Mini Switzerland: „Für die neue Mini Cooper S Challenge sind 35 Wagen geordert worden. Das wird eine tolle Sai-son.“ Die Sieger 2010: Marcel Muzzarelli

(Cooper S), Ralph Burget (John Cooper Works) und Daniel Baumeler (Racing).

www.minichallenge.chAbarth Die TRT-Equipe David Finger

und Michaela Schweizer machte am Ral-lye du Valais den Sack zu und gewannen die diesjährige, mit 25 000 Franken do-tierte Trofeo Abarth 500 Rally Selènia. Die Sieger im Abarth Trofeo Slalom: Sylvain Burkhalter (Corsa), Claudio De Francesco (Supersport) und Andy Schwei-zer (Supersport). Guy Nelson, Markenchef Abarth Schweiz: „Wir sind sehr zufrieden

und werden auch 2011 verstärkt auf Mo-torsport setzen. www.abarth.ch

Opel Vor dem letzten Rennen der OPC Challenge führte Fabian Eggenberger mit fünf Punkten vor Thomas Kräuchi. Dabei blieb es dann auch. Dritter wurde Rookie Sandro Fehr. Christoph Bleile von General Motors Suisse SA: „Die Vorbereitungen für die neue Saison laufen bereits.“

www.opc-challenge.chSuzuki Jürg Naef, Marketing- & PR-

Leiter der Suzuki Automobile Schweiz AG: „Der Suzuki Grand Prix hat eine spannnen-de Saison hinter sich.“ Die Sieger Manfred Eggenberger (Gesamtwertung) und Patrick Flammer (Slalom-Cup). www.suzuki.ch

Porsche Noch nie gab es so viele Star-ter im Porsche Sports Cup Schweiz wie in dieser Saison. Das wird auch 2011 so sein. Gesamtsieger Carlo Lusser sammelte mit Power kräftig Punkte. www.porsche.ch

Mini Challenge: Marcel Schaub, Urs Hintermayer, Patrick Cupelin, Daniel Baumeler, Marcel Muzzarelli, Ralph Burget.

Opel OPC Challenge: Nach harten Kämpfen konnten Thomas Kräuchi, Martin Bürki und Sandro Fehr (von links nach rechts) die Pokale entgegennehmen. Ob das Trio 2011 startet, ist offen.

Suzuki Grand Prix: Jürg Naef (Suzuki), Miss Yokohama Veronika Miranda, Manfred Eggenberger (Gewinner der Gesamtwertung) und Patrick Flammer, dem Sieger des Slalom-Cups (rechts).

Porsche Sports Cup Schweiz: Gesamtsieger Carlo Lusser mit seinem 997 GT3 Cup setzte sich überlegen an die Spitze. Einige Rennen waren mit über 100 Nennungen besetzt. Das ist Rekord.

Trofeo Abarth 500 Rally Selènia: Michaela Schweizer und David Finger konnten sich bei jedem Lauf durchsetzen und punkten.

Porsche und immer wieder Porsche. Raf-fi Bader hat ein turbulentes Jahr hinter sich und will nun 2011 zu seiner alten Form zurückkehren. Sowie bei seinem Doppelsieg im Porsche SuperSportsCup in Oschersleben. www.raffi -bader.ch

Der Oberaargauer Renault-Fahrer Mar-kus Bösiger sicherte sich im letzten Lauf der Meisterschaft FIA European Truck Racing 2010 den zweiten Platz in der Ge-samtwertung. www.truckrace.ch

In der Citroën Racing Trophy Suisse konnten sich Antonio Galli und Co-Pilot Marco Vozzo gegen starke Konkurrenten durchsetzen. Der Gesamtsieg wurde erst

auf den letzten Metern entschieden, als der Tessiner noch einmal richtig die Stei-ne fl iegen liess. www.citroen.ch

Motiviert: Raffi Bader weiss noch nicht, in welcher Serie er fahren wird.

Kämpfer: Markus Bösiger kann mit den1500 PS seines Trucks locker umgehen.

Knapp: Antoni Galli und Marco Vozzohaben den Gesamtsieg in der Tasche.

Raffi will es wieder raffen

Bösiger istVizemeister

Antonio und Marco Nr. 1

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Wall of Fame

Motorsport-Legenden Es lohnt sich einmal mehr, den

autobau in Romanshorn zu besu-chen. Der Grund: Auf der jetzt der Öffentlichkeit zugänglichen Wall of Fame sind wichtige Persönlichkei-ten aus der Geschichte des Schwei-zer Motorsports der vergangenen 100 Jahre in Wort und Bild festgehalten.

Auf der Wall of Fame werden all jene Persönlichkeiten geehrt, die sich als Rennfahrer, Techniker, Teammanager, Kommissionäre oder in anderer Charge auf besondere Weise um den Schweizer Motorsport verdient gemacht haben. Die Wall of Fame umfasst zurzeit 57 Namen. Zuletzt wurde Simona De Silvestro einge-

Joseph Siffert 1936–1971Der wohl legendärste Schweizer Rennfahrer aller Zeiten stieg

1960 vom Motorrad zunächst in die Formel Junior und zwei Jah-re später in die Formel 1 um. Auf Lotus gewann er 1968 den GP

von England und auf BRM 1971 den

GP von Österreich. Auf Porsche war er bei einem Dutzend

Langstrecken-rennen siegreich.

1971 verunfallte er in Brands Hatch

tödlich.

Louis Chevrolet 1878–1941Louis und Gaston Chevrolet stammten aus Bonfol im Schweizer Jura. Berühmt wurden sie als Rennfahrer in den USA. Louis, 1911 Mitbe-gründer der Marke Chevrolet, konstruierte unter anderem die Frontenac-Rennwagen. Damit gewannen 1920 Gaston Chevrolet und 1921 Tommy Milton die 500 Meilen von Indianapolis. Sieben Monate

nach seinem Indy-Erfolg verunfallte Gaston bei einem Rennen tödlich, und Louis zog sich aus dem Rennfahrerleben zurück.

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AUTOBAU16 www.autosprint.ch

Beifall: Standing Ovations für Regula und Fredy Lienhard. Gäste, Freunde und Legenden des Motorsports sind von der Idee, eine Schweizer Wall of Fame zu gründen, begeistet.

Der Initiator des Wall of Fame, Fredy Lienhard, sagte in seiner Eröffnungsan-sprache unter anderem: „Die Einwei-hung unserer Wall of Fame bereitet mir ein ganz besonderes Vergnügen. Denn damit schaffen wir etwas, das es ei-

gentlich schon längst geben müsste: ei-nen Ort, an dem die Verdienste all jener gebührend gewürdigt werden, die den Schweizer Motorsport in den vergange-nen rund 100 Jahren vorangebracht ha-ben. Durch technische Entwicklungen. Durch herausragende Leistungen auf den Pisten – als Fahrer wie als Teamver-antwortliche. Durch die Unterstützung, die sie unserem Sport gegeben haben.

Als Organisatoren. Als Funktionäre. Als Berichterstatter. Und als Sponsoren und Förderer. Ich freue mich sehr, dass diese Wall of Fame seinen Standort im auto-bau bekommt. Der ja eigentlich eine Art Hall of Fame ist.Auf der einen Seite gibt es hier viele Rennautos und sportliche Strassenfahr-zeuge zu sehen, die die Technik und ih-

ren Fortschritt dokumentieren. Schwei-zer Konzepte und Visionen, die den Weg in die automotive Zukunft skizzieren. Und jetzt, auf der anderen Seite, prä-sentiert und ehrt unsere Wall of Fame die Menschen aus unserem Land, die an Fortsetzung Seite 17

„Die Wall hätte es hier längst geben müssen“

Adriano Cimarosti: Der Experte hatte die Idee für die Wall of Fame.

Simona De Silvestro: Die Pilotin ist der letzte Eintrag auf der Wall.

Marcel Fässler: Erfolge mit Audi, Mercedes, Opel und Chevrolet.Kam vom Kart.

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machen Geschichtetragen, die in dieser Saison in der ame-rikanischen Indy-Car Championship für Furore sorgte. Weitere Persönlichkeiten werden zu gegebener Zeit von der Jury auf die Ehrentafel aufgenommen.

Die Ehrenliste beginnt bei den Gebrü-dern Dufaux sowie Louis Chevrolet, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts für Aufsehen sorgten. Sie wurde von einer aus Kennern des Schweizer Motorsports bestehenden Jury nach klaren Kriterien zusammengestellt.

Wir zeigen Ihnen auf dieser Seite eine kleine Auswahl der Geehrten. Eine voll-ständige Übersicht bekommen Sie online unter der Adresse www.autosprint.ch.

www.autobau.ch

Sébastien Buemi 1988Mit tollen Resultaten sorgte der Waadtländer 2004 in der Formel BMW ADAC für Furore. 2005 siegte er in der F3, 2006 in der Formel Renault. Den nächsten erfolgreichen Karriereschritt tat er in der Saison 2007/08 in der GP2 mit einem Sieg. 2009 kam der Aufstieg zur Scuderia Toro Rosso in die F1, wo der talentierte Draufgänger als Rookie bereits auch die ersten WM-Punkte holte. Heute fährt er in der Formel 1 für das Team Toro Rosso.

Walter Brun 1942Zunächst als Fahrer und später als Rennstallbesit-zer war der Luzerner von 1965 bis 2003 aktiv. Er fuhr vorwiegend BMW und Porsche. 1971 wurde er Berg-Europameister bei den Tourenwagen. 1982 gründete er sein Team Brun, mit dem er haupt-sächlich Langstrecken-rennen bestritt und 1987 mit dem Porsche 962C die Marken-Weltmeisterschaftgewann.

Gianclaudio Regazzoni 1936–2006Der Tessiner begann 1965 in der F3, war ab 1968 Tecno-Werksfahrer in der F2 und wurde 1970 Europameister in dieser Kategorie. Im gleichen Jahr debütierte er auf Ferrari erfolgreich in der Formel 1 und siegte im GP von Italien. Beim Saison-schluss 1974 in Watkins Glen verpasste er den WM-

Titel in der Königsklasse nur knapp. Vier seiner fünf GP-Siege holte er auf Ferrari, einen auf Williams.

Peter Monteverdi 1934–1998Ab 1956 bestritt er Rennen auf Porsche, Ferrari, Cooper und Lotus, von 1959 bis 1961 in der Formel Junior Rennen auf Monoposto-Eigenkonstruktionen. Im gleichen Jahr baute der Basler Garagist einen F1-Rennwagen mit Porsche-Motor, von 1967 bis 1981 Luxussportwagen in Kleinserien. 1990 nahm das Monteverdi-Onyx-Team mit Gregor Foitek als Fahrer an der Formel 1 teil.

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AUTOBAU www.autosprint.ch 17

Fortsetzung von Seite 16der Entwicklung des Motorsports auf die eine oder andere Art Anteil hatten. Wie der autobau weist auch die Wall of Fame in die Zukunft. Nämlich durch die junge Fahrerin und die jungen Fahrer, die wir heute ebenfalls ehren wollen. Weil sie in verschiedenen Rennsparten höchst

erfolgreich ihre Frau beziehungsweise ihren Mann stellen. Sie lassen uns auf eine erfreuliche Zukunft des Schweizer Rennsports hoffen – durch ihre künfti-gen Leistungen und Erfolge, aber auch durch ihre positiven und anspornenden Signale an den Nachwuchs. Genau wie sie sie bestimmt von ihren erfolgreichen Vorgängern empfangen haben. Was dem

Nachwuchs ebenfalls Ansporn sein mag: Genau wie der autobau dokumentiert die Wall of Fame nicht nur, aber auch die Vergangenheit. Dies ist wichtig. Im autobau, der Begegnungsstätte für Autoliebhaber, Motorsportfreunde, Schu-len, Fachhochschulen und Hochschulen, kann man die Vergangenheit sehen, sie sogar anfassen und so ganz direkt aus der Geschichte lernen. Ab heute gleich

in doppelter Hinsicht. Waren es bisher Fahrzeuge und ihre Geschichten, die als Anschauungsmaterial dienten, kommt ab heute das dazu, was ich die menschliche Komponente nennen möchte.“

„Beispiele für die Zukunft des Nachwuchs“

Paul Gutjahr: Aktiv als Pilot. Heute in der Formel 1 als Kommissär.

Peter Sauber:Stieg über

Nacht wieder in die Formel 1

ein. Setzt auf 2011.

Neel Jani: Kommt aus der

Formel Lista junior. Siegte in der A1GP-Serie.

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Formel 1 Saison 2011

Sauber setzt auf Sergio

Der 20jährige Mexikaner Sergio Pérez, der für das Team die Formel-1-Weltmeisterschaft 2011 an der Seite von Kamui Kobayashi bestreiten wird, ist Hoffnung und Ass für Peter Sau-ber in der kommenden Saison.

Seit wann träumen Sie davon, in einem F1-Boliden zu sitzen?

Sergio Pérez: „Seit meiner Kindheit. Ich war sechs Jahre alt, als ich mit mei-nem Vater und meinem Bruder zum Kart fahren ging. Ab dann habe ich davon geträumt, es in die Formel 1 zu schaffen. Meine Familie befasst sich seit langer Zeit mit Motorsport. Mein Vater fuhr zeitweise selbst Rennen und war eine Art Fahrermanager für Adrian Fernan-dez. Mein Bruder Antonio ist ebenfalls

Rennfahrer. Er ist 24 und hat gerade die mexikanische NASCAR-Serie gewonnen.

Wie fühlen Sie sich mental und körperlich, dass der Traum wahr ist?

Sergio Pérez: „Meine Motivation, mich auf beiden Gebieten weiter zu ver-bessern, ist noch gewachsen. Ich habe ein paar Monate Zeit, um mich optimal auf den ersten Grand Prix vorzubereiten.“

Sie sind seit 30 Jahren der erste F1-Pilot aus Mexiko - sind Sie stolz?

Sergio Pérez: „Ich liebe Mexiko, und es ist grossartig, so viel Unterstützung aus meiner Heimat zu bekommen. Insbe-sondere von Carlos Slim junior, der mir schon sehr lange ein enger Freund und guter Berater ist.“

Was ist der grösste Unterschied zum einem GP2-Rennwagen?

Sergio Pérez: „Das sind die Bremsen und die Fliehkräfte. Auch das Grip-Niveau ist im Vergleich zur GP2 unglaublich hoch. Ein anderer grosser Unterschied ist die Menge an Infos und die vielen Abläufe, mit denen man sich zurechtfi nden muss.“

Was werden Sie in der nicht so langen Winterpause machen?

Sergio Pérez: „Wie wild trainieren! Ich muss so fi t wie möglich sein. Ich wer-de viel Zeit mit den Ingenieuren in Hinwil verbringen, um über den C30 zu lernen. Im Januar ziehe ich in die Schweiz, um dem Team so nahe wie möglich zu sein.“

www.sauber-motorsport.vom

Zufrieden: Sergio Pérez hat sich beim Testim Sauber-Boliden gut zurecht gefunden.

Besuch: Bundesrat Ueli Maurer lässt sichvon Peter Sauber die Technik erklären.

Finale: Das letzte Rennen der Saison 2010 brachte dem Team von Peter Sauber keine Punkte. Kamui Kobayashi kam auf den 14. Rang, Nick Heidfeld (links) belegte den 11.

Stolz: Seit über drei Jahrzehnten ist Sergio Pérez der erste Pilot in in der Formel 1, der aus Mexiko kommt. Das ist für den 20jährigen einegrosse Verpfl ichtung.

DEZEMBER 2010

MOTORSPORT18 www.autosprint.ch

Schon heute können Sie Sportfah-rer- und Renntrainings für das nächste Jahr von und mit Kuno Schär buchen. Die Events fi nden im April und August statt. Für ganz Eilige gibt es Frühbucher-rabatte. www.schaer-events.ch

Pirelli ist in der kommenden Saison Part-ner von FCB, ZSC Lions und swiss Ski. Geschäftsführer Dieter Jermann: „Die-se Partner passen perfekt zu unseren Produkten.“ www.pirelli.ch

Fabio Leimer (Rapax Team) war in Abu Dhabi bei den offi ziellen Testfahrten der GP2 Series das Mass aller Dinge. Der

Rothrister fuhr mit Abstand die schnells-te Runden. Fabio Leimer: „Das sind gute Voraussetzungen für die nächste Saison.“ www.fabioleimer.com

Experte: Kuno Schär weiss, wie man mit schnellen Boliden sicher umgeht.

Sportlich: Didier Défago, Christina Surerund Dieter Jermann (von links).

Kehrtwende: Nach Pleiten und Pannenist Fabio Leimer jetzt gut unterwegs.

Trainieren mit Schaer-Events

swiss Ski 2011 Pirelli-Partner

Fabio Leimer startet durch

Partner: Sergio Pérez und Peter Sauber in Hinwil. 2011 wollen sie kräftig punkten.

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SEAT SWISS RACING TEAM

Fredy: „2011 geht es richtig rund!“

Beim Finale der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) in Macao konnte sich Fredy Barth den dritten Rang in der WTCC Rookie Challen-ge sichern. In der Gesamtwertung beendet der Schweizer Fahrer des Teams SEAT SWISS RACING seine erste Saison auf dem 13. Rang.

Mit Chancen auf den Rookie-Titel reiste der Schweizer-Pilot nach Macao. Platz 15 und 14 in den freien Trainings konnten Fredy Barth zunächst zufrieden stellen. Auch die Leistung im Qualifi ka-tionstraining, das mit Rang elf endete, hielt alle Möglichkeiten offen.

Fredy Barth: „In einer für Macao typisch chaotischen Anfangsphase des ersten Rennlaufs verbesserte ich mich kurzzeitig auf den siebten Rang, wurde dann aber unverschuldet in eine Kollision verwickelt. Alle Hoffnung lag nun auf dem zweiten Lauf, um zumindest den zweiten Rang in der Rookiewertung noch zu hal-ten.“ Erneut musste Fredy Barth früh die Segel streichen, nachdem er in einen Massencrash verwickelt wurde. Fazit: Dritter Rang in der Rookie-Wertung. Der etwas enttäuschte Newcomer: „Trotzdem müssen Seat Swiss Racing und ich uns in unserem Premierenjahr nicht verstecken. Im nächsten Jahr wird es dann so richtig rund gehen. Ich habe viel gelernt.“

Zufrieden ist Ronald Ziegler, Marken-chef SEAT Schweiz: „Die Leistung von Fredy Barth und dem Seat Swiss Racing Team ist bemerkenswert. Die Drittplat-zierung in der Rookie-Wertung erachten wir als ausserordentlich. Nicht zu unter-schätzen ist, dass Fredy Barth gegen star-ke Konkurrenten zu kämpfen hatte. Aber seine Führungskilometer in Valencia und zwei Top5-Platzierungen in Marrakesch zeigen, dass der Schritt vom Seat Leon Eurocup zur höchsten Tourenwagenli-ga richtig war. Seat Schweiz glaubt an Fredy‘s Talent und an ihn als Person. Als Ambassador präsentiert er perfekt unse-re Markenwelt. Wir sind sehr stolz auf Fredy Barth und und wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit. Wir wer-den ihn in der Saison 2011 entsprechend unterstützen.“ www.seat.ch

www.fredybarth.ch

Konzentriert: Die Minuten vor dem Start sind für Fredy Barth wichtig. Er nutzt die Zeit, um sich zu entspannen.

Boxenstopp: Der SEAT Leon TDI wird in Bruchteilen von Sekunden angehoben und dann werden die Räder gewechselt.

Enthüllung: Die Lackierung des SEAT LeonTDI von Fredy Barth ist das Ergebnis eines Wettbewerbs. Der Wagen fällt sofort auf.

Gäste: Wann immer es möglich ist, werden Fredy Barth und das Team von Partnern beiRennen angefeuert. Zum Event gehören ein Besuch der Boxen und ein PS-Plausch.

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MOTORSPORT www.autosprint.ch 19

Talisman: Ohne den goldenen Helm mit den schwarzen von oben nach unten verlaufenden Streifen läuft bei Fredy Barth gar nichts. Er gehört zu ihm wie seine blaue Kappe.

Anthony Carpignano, Geschäftsführer Car-pi Tuning, und Fredy Barth haben einige gemeinsame Jahre im Motorsport hinter sich. Bei nächster Gelegenheit wollen sie sich zum Erfahrungsaustausch treffen. Auto SprintCH wird berichten. www.carpi.ch

Zwei, die sich verstehen. Jaime Puig, Sportchef bei SEAT, und Fredy Barth. Beide wollen Punkte und Siege. Da kann und darf es dann wohl keine Missver-ständnisse geben. www.seat.es

Konkurrenten auf der Piste, Freunde auf der Bühne. Alain Menu und Fredy Barth liessen bei einem gemeinsamen Auftritt auf der Auto Zürich Car Show keinen

Scherz aus. Viel Spass für das Publikum, das von dem Duo nebenbei Wissenswer-tes aus der Welt der WTCC aus erster Hand erfuhr. www.fi awtcc.com

Betreuer: Anthony Carpignano und FredyBarth sind seit Jahren gute Freunde.

Team: Fredy Barth und Jaime Puig sindbei Rennen immer in engem Kontakt.

Talente: Alain Menu und Fredy Barth beieinem Rennreport der besonderen Art.

Carpi Tuning ist am Start

Jaime denkt,Fredy lenkt

Wenn Fredy mit Alain...

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Der Mann kann kämpfen. Fredy Barth erreichte in der abgelaufenen Saison in der umkämpften WTCC mit seinem Seat Leon TDI den 13. und in der Wertung der Rookies den dritten Rang. Eine beachtliche Leistung.

Die Schweiz ist

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stolz auf Fredy

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Mechaniker-Meisterschaft

Flavio ist klar die Nr. 1 der Schweiz

Der beste Automechaniker der Schweiz kommt aus Hildisrieden LU: Flavio Helfenstein setzte sich an der Schweizer Meisterschaft in Basel gegen elf Konkurrenten durch.

Der Hintergrund: Zwölf Kandidaten mussten beim Finale ihre beruflichen Fähigkeiten an mehreren Arbeitsposten unter Beweis stellen. Der neue Schweizer

Meister qualifizierte sich gemeinsam mit dem zweitplatzierten Marcel Rohr (Seon/AG) für die WorldSkills Competition (Be-rufsweltmeisterschaft), die im Oktober 2011 in London stattfinden.

Unter dem Motto «Superstar gesucht» (AutoSprintCH berichtete) hatten 27 Auto-mechaniker an einem Casting des AGVS (Autogewerbeverband der Schweiz), in Muttenz teilgenommen. Zwölf von ihnen

qualifizierten sich für die Schweizer Meis-terschaft. An der Berufsmesse Basel tra-fen sie sich zum fachlichen Wettkampf. In einem Parcours mit 13 Posten wurden die Konkurrenten vor knifflige Aufgaben gestellt. Zwölf Fachexperten bewerteten ihre Leistungen in den Bereichen Brem-sen, Motormechanik, Fahrzeugelektrik, Radaufhängung, Diesel und Getriebe. Das Pensum der Teilnehmer entsprach in etwa der Lehrabschlussprüfung, allerdings un-ter erhöhtem Zeitdruck. Zusätzlich zu den fachlichen Anforderungen standen sie so auch unter hohem psychischen Druck.

Flavio Helfenstein liess sich nicht aus der Ruhe bringen. Er gewann den Schwei-zer Meistertitel vor Marcel Rohr und Jo-nas Bussmann aus Menzberg/LU. Mode-ratorin Jennifer Ann Gerber übergab den drei Erstplatzierten ein Diplom. Jürg Fluri, Leiter Berufsbildung AGVS: «Aufgrund der grossen Bedeutung der Mobilität für die Wirtschaft und die Gesellschaft sind Automobilberufe ungemein wichtig.“

Flavio Helfenstein und Marcel Rohr messen sich nun zunächst an der Fünf-Länder-Ausscheidung im Januar 2011 in der Schweiz mit Kandidaten aus Deutsch-land, Luxemburg, Österreich und dem Südtirol, bevor sie nach England reisen.

Das sind alle Teilnehmer: Claudio Bader (Engelburg/SG), Jonas Bussmann, Patrick Corrocher (Ins/BE), Joel Da Silva Joel (Vandoeuvres/GE), Flavio Helfen-stein, Domenic Kobelt (Egg/ZH), Bruno Oehen (Ermensee/LU), Marcel Rohr, Marco Rohrer (Sachseln/OW), Florian Sandoz (La Sagne/NE), Peter Schärli (Wil-lisau/LU) und Daniel Schmuki (Altendorf/SZ). AutoSprintCH gratuliert allen Kandi-daten herzlich. www.agvs.ch

Elektrik: Und immer wieder prüft Flavio Helfenstein, ob seine Angaben stimmen.

Getriebe: Marcel Rohr konzentriert bei derArbeit. Es überlässt nichts dem Zufall.

Bremsen: Flavo Helfenstein lässt sich auchvom Prüfer nicht aus der Ruhe bringen.

Motormechanik: Jonas Bussmann nimmt wie gefordert auf den Millimeter Mass.

Finale: Jonas Bussmann, Marcel Rohr, Flavio Helfenstein, Moderatorin Jennifer Ann Gerber und Jürg Fluri (von links nach rechts) freuen sich mit den Siegern über die Ergebnisse.

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MENSCHEN www.autosprint.ch 23

Beim Finale der Volkswagen Junior Mas-ters Schweiz setzte sich der FC Basel durch. Als Siegermannschaft erhalten die U13-Junioren des FCB einen Gut-schein für ein Trainingslager im Wert von 10 000 Franken. www.volkswagen.ch

Wenn Sie wissen wollen, worauf es bei Winterreifen ankommt, dann sollten Sie Ihren Garagisten fragen. Die Ergebnisse des Tests neuer Pneus durch den TCS ab Seite 28. www.agvs.ch, www.tcs.ch

Nach zweijährigem Bildungsgang und ei-ner umfangreichen Abschlussprüfung hat Volvo Automobile Schweiz 25 neue Volvo

Techniker und acht Volvo Kundendienst-berater zertifiziert. Es sind dies so viele wie noch nie! www.volvocars.ch

Geschafft: Die Junioren von VW haben hart gekämpft, gerungen und gesiegt.

Spikes: Die Nägel zeigen Wirkung. Siesollten prüfen, wo sie erlaubt sind.

Weiterbildung: Die Absolventen haben allen Grund, sich am Erfolg zu freuen.

10 000 Frankenfür die Junioren

Winterpneusim TCS-Test

Die Zukunft bei Volvo Schweiz

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Elite-Fahrzeuge

Machen Sie Ihr Auto zu einem Online-StarSie können beim Kauf eines neuen Wagens das Budget kräftig schonen und wenn Sie wollen, machen Sie mit Web 2.0/Social Media Ihren Wa-gen weltweit zum Star im Internet.

Stefan Kolb, Mitinhaber von Elite Fahrzeuge mit Sitz in Mettlen TG: „Das bedeutet, dass wir professionelle Fotos vom Fahrzeug des Auftraggebers machen und programmieren ihm dann eine per-sönliche, eigene und einzigartige Home-

page. So hält der Besitzer das Fahrzeug im weltweiten Netz fest und kann den Link an Freunde, Bekannte oder Arbeits-kollegen senden. Das gab es vorher noch nie in der Geschichte des Fahrzeughan-dels. Nach einem Jahr lösen wir entwe-der den Vertrag einfach auf oder verlän-gern ihn für wenig Geld.“

Stefan Kolb zu weiteren Vorteilen bei der Nutzung des Portals: „Durch das ehrliche Aufzeigen von Konkurrenzange-boten von anderen Anbietern können wir den allerbesten Preis für Ihr neues Auto, Boot oder Motorrad garantieren. Da wir Aufträge für mehrere Kunden bearbeiten,

erhalten wir entsprechende Rabatte beim Einkauf. Internationale Kontakte und zu-verlässige Transportunternehmen helfen uns ebenfalls, den geringsten Preis für genau dasselbe Fahrzeug zu fi nden. Ins-gesamt gibt es Kostenersparnisse bis zu 30 Prozent.“

„Und wenn Sie einen Freund oder Bekannten fi nden, der ebenfalls über Elite-Fahrzeuge bestellt, werden Sie als potenzieller Vermittler mit bis zu mehreren tausend Franken belohnt. Es gibt fünf Pro-zent des Komplettpreises vom Fahrzeug,“ garantiert Stefan Kolb.

„Wir beraten Interessenten professi-onell, damit sie das Auto fi nden, welches wirklich passt. Die wichtigsten Fragen sind: Wie viel Platz benötige ich in meinem neuen Fahrzeug? Was für Ausstattungs-merkmale soll mein Mobil vorweisen? Welchen Kraftstoff und Verbrauch werde ich akzeptieren? Mit detaillierten Antwor-ten auf diese und andere Fragen, können wir helfen, das Wunschauto dann auch zu fi nden.“ www.elite-fahrzeuge.ch

Stefan Kolb und Nicolai Hornstein haben eine Geschäftsidee, die auf der ganzen Welt für Aufmerksamkeit sorgen wird. Und Sie können mit Ihrem Auto dabei sein.

Auto: Wenn Sie im nächsten Sommer offenfahren wollen, sollten Sie sich nach einem fl otten Chevrolet Camaro erkundigen.

Motorrad: Auch eine Ducati Streetfi ghter des neuen Baujahres ist auf dem Portal zufi nden. Reinklicken lohnt sich immer.

Boote: Wer lieber auf dem Wasser seine Freizeit geniessen möchte, ist mit der Sea Ray 240 bei jedem Wetter gut unterwegs.

Auswahl: Auf dem Portal von Hornstein & Partner gibt es attraktive Angebote für Autos,Boote und Motorräder. Wer beim Kauf sparen möchte, sollte sich vorher informieren.

DEZEMBER 2010

MENSCHEN24 www.autosprint.ch

Lorenzo Dal Vi, Marketing- und Presse-verantwortlicher Maserati Suisse SA, ist auch für das Marketing der Maserati Deutschland GmbH zuständig. Daneben vertritt er auch die Interessen des Herstel-lers in Österreich. www.maserati.com

Die Schindler Aufzüge AG ergänzt ihre Wagenfl otte durch 31 neue Ford Transit. Als besonderes Merkmal verfügen die Wagen über einen massgeschneiderten Innenausbau. www.ford.ch

Über neue Trucks von Scania freut sich die Viktor Weber AG, Spreitenbach mit Lukas Troxler (Chauffeur), Alfred Held (Scania), Vige Weber (Inhaber) und Marko Petric

(Chauffeur). Was auffällt, ist die Lackierung in kräftigem Rosa. Vige Weber: „So sieht man uns besser.“ www.scania.ch

Manager: Gleich in drei Ländern vertrittLorenzo Da Vi Interessen von Maserati.

Team: Abnahmemechaniker vor ihren neuen Fahrzeugen mit Spezialausbau.

Übergabe: Lukas Troxler, Alfred Held Vige Weber, Marko Petric (von links).

Doppel-Job für Lorenzo Dal Vi

Ford Transit für Aufzug-Profi s

Rosa für mehrSicherheit

Page 25: AutoSprint 12/2010

Umwelt Arena

Walter Schmid erfüllt sich einen Traum

Der Mann hat Power und Ideen. Walter Schmid hat sich mit der Umwelt Arena einen Traum erfüllt. AutoSprintCH traf ihn auf der Baustelle.

Was war für Sie der Anlass, die Umwelt Arena zu gründen?

Glaubwürdige Informationen zu ener-gieeffizienten Produkten und Dienstleis-tungen können eine wichtige Orientie-rungshilfe geben. Alle Informationen sind vorhanden, aber es fehlt eine zentrale In-formationsstelle. Das wollte ich ändern.

Für welche Interessentengruppen ist die Umwelt Arena geplant?

Die Umwelt Arena ist eine Plattform für Institutionen und Unternehmen, die ihre nachhaltigen Produkte als Aussteller einem interessierten Publikum auf span-nende, interaktive Art vorstellen möchten. Der Erlebnis- und Spassfaktor spielt dabei eine wichtige Rolle. Vom Elektroauto bis zum Porsche Hybrid, vom Elektro-Gokart bis zum Elektrobike - nachhaltige, indivi-duelle Mobilität ist in der Umwelt Arena ein zentrales Thema. Umweltfreundliche Technologien, Produkte und Antriebsarten können durch interaktive Ausstellungen erlebt und verglichen werden. Für Event-, Kongress- und Seminarveranstalter bietet die Umwelt Arena Räumlichkeiten für bis zu 1500 Personen. In der Arena finden Elektro-Funktions- und Testfahrten für alle Interessen- und Altersklassen statt.

Welche Interessen stehen für Sie als Initiant im Vordergrund?

Im Zentrum steht der Spass und die

Herausforderung, etwas Neues zu ma-chen. An erster Stelle steht immer eine gute Idee, danach kann man ökonomi-sche Überlegungen einbeziehen.

Warum haben Sie Spreitenbach als Standort gewählt?

Die Gemeinde ist zentral gelegen. Seit 2008 trägt Spreitenbach das Label Energie-stadt. Neben der Umwelt Arena befinden sich Shoppi Tivoli, Cash+Carry, der Limmat-park und Ikea, die zusammen pro Jahr über zehn Millionen Besucher anziehen. Die Umwelt Arena ist über eine Passarelle mit dem Einkaufszentrum verbunden.

Wie weit wird das Automobil bei den Aktivitäten eine Rolle spielen?

Das Auto spielt eine zentrale Rolle. Es wird erklärt, wie ein Hybridfahrzeug funkti-oniert, der Besucher kann durch verschie-dene Kriterien sein für sich perfektes Fahr-zeug aussuchen und es stehen an manchen Tagen Autos zu Probefahrten bereit.

Wie aktiv können sich Besuche-rinnen und Besucher beteiligen?

Die Besucher können sich überall be-teiligen, können erleben, anfassen, hören, fühlen. Die Aussteller präsentieren sich interaktiv in verschiedenen Bereichen.

Wie gross ist international das In-teresse an der Umwelt Arena?

Die Gespräche mit zukünftigen Part-nern und Ausstellern verlaufen gut. Das Projekt stösst auf breite Zustimmung, auch international. Unser Fokus liegt aber bei schweizerischen Unternehmen.

Geht mit der Umwelt Arena für Sie persönlich ein Traum in Erfüllung?

Ich beschäftige mich seit über 30 Jah-ren mit dem Thema Ökologie. Ich wollte 1990 die Sonnenenergie für den Antrieb von Fahrzeugen nutzen und entwickelte Solcar, einen Kleinbus, der damals als das alltagstauglichste Elektrofahrzeug gepriesen wurde. Ich kopierte die Natur und entwickelte mit Kompogas ein Ver-fahren, in welchem aus Bioabfällen CO2-neutrale Energie gewonnen werden kann und ich habe das erste Biogas-Auto in der Schweiz entwickelt. Als Schweizer- und Europameister im Autocross habe ich mir einen weiteren Traum erfüllt. Die Umwelt Arena ist das Projekt, in welches ich mei-ne Erfahrungen einbringen kann.

www.umweltarena.ch

Center: Die Umwelt Arena ist für Events, Testfahrten und Ausstellungen geeignet.

Bauherr: Seine Öko-Karriere hat mit der Produktion von Kompogas begonnen.

Standort: Die Umwelt Arena liegt zentral in Spreitenbach. Eine Passarelle verbindet sie mit Einkaufszentren in der Nähe.

Klima: Der Querschnitt zeigt, wie die Umwelt Arena beheizt und gekühlt wird. Die Umwelt wird durch diese Systeme kaum bis gar nicht belastet. Ein Musterbeispiel.

DEZEMBER 2010

MENSCHEN www.autosprint.ch 25

Der wuchtige Truck überrascht immer wieder. Vor allem dann, wenn sein Um-rüster, Josef Wespe, erzählt, dass der Brummi zu 80 Prozent mit Kompogas läuft. Die Idee zum Umbau hatte Walter Schmid. www.kompogas.ch

Beim Spatenstich für die Umwelt Arena war Verwaltungsrat, Gemeinde und Ar-chitekten dabei. Spreitenbach festigt mit der Arena seinem Ruf als umweltfreund-liche City. www.spreitenbach.ch

Anlässlich der Swissbau Basel wurde Walter Schmid als Ecopreneur für sein langjähriges Schaffen im Bereich Um-welttechnik ausgezeichnet. Der Umwelt-preis der Schweiz ist mit 50 000 Franken

einer der höchstdotierten Umweltpreise in der Schweiz und wird von der Stiftung pro Aqua-pro Vita vergeben. www.umweltpreis.ch

Unikat: Der Kenworth läuft wahlweise mit Kompogas oder sauberem Diesel.

Start: Mit der Umwelt Arena bekommt Spreitenbach eine weitere Attraktion.

Ehrung: Walter Schmid (Mitte) freut sich über den Schweizer Umweltpreis.

Ami-Truck läuft mit Kompogas

Muster-City Spreitenbach

Auszeichnungals Ecopreneur

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Meylenstein Zürich

Lounge, Parties und blanke Autos

Als Beat Meyerstein vor 30 Jahren mit seiner Frau eine Tankstelle eröffnete und zwei Waschplätze einrichtete, hat-te der HSG-Absolvent einen Traum: Autobesitzern einen un-vergleichlichen Service bieten.

Heute steht die Firma Autop und der Begriff Stützliwösch für ein einzigartiges Erfolgskonzept und wird mittlerweile in der zweiten Generation von den Töchtern Janine (33) und Marlene (28) geführt. Aushängeschild der elf Locations in Zü-rich und im Aargau: Die Premium-Anlage in Zürichs Tiefenbrunnen.

„Unsere Recherchen ergaben, dass hier am Tiefenbrunnen 40 000 Autos täg-lich vorbeifahren“, erklärt Janine Meyer-stein die Wahl des SBB-Geländes, davon natürlich jede Menge Luxusautos, gleich hinter dem Bahnhof Tiefenbrunnen fängt bekanntlich die Goldküste Zürichs an.

Die Premiumlage schrie geradezu nach einer Premiumidee: Unten Wasch-strasse, oben Lounge und Bar, und aus-serdem noch die Möglichkeit zur Doggy-wösch. Einzigartig in Europa. Wer will, kann in einem separaten Nebenraum seinen Hund selber waschen und föhnen. Die in der Regel gut betuchte Klientel schätzt aber noch einen weiteren Ser-vice: Die Handwäsche. Man fährt sein Auto in die Autokosmetik-Halle neben der Waschstrasse und überlässt es firmen- intern ausgebildetem Pflegepersonal, die nach allen Regeln der Kunst die geliebte Karosse waschen, saugen, polieren, auf Hochglanz bringen (mit Swizöl-Produkten, man gönnt sich ja sonst nix!), Chrom und Leder pflegen (ab 160 Franken).

Der Clou des Konzeptes gerade für Business-Fahrer und Shopping-Addicts ist in den vier Autop-Filialen der Gratis-Ersatzwagen. Lässt man seine Limo oder den Sportflitzer innen reinigen, kann man sich kostenlos der Kleinwagenflotte be-dienen (Smart, Toyota iQ, Fiat 500). Oder man wartet in der Lounge, die ab acht Uhr morgens geöffnet ist und von Frühstück über Drinks und Snacks alles bietet. Dank Glasboden kann man seinen Schlitten (oder das Edel-Motorrad) auch perma-nent durch eine Scheibe im Fussboden im Auge behalten. www.autop.ch

Waschen, legen, föhnen: Das Imperium der Meyersteins umfasst zwei reine Autop-Anlagen (textile Wäsche übrigens, links und unten), drei kombinierte Autop & Stützliwösch-Standorte, sowie drei Stütz-liwösch only, die 24 Stunden täglich offen sind. Oben: Carchitektur Meylenstein in Tiefenbrunnen von atelier ww, Zürich.

Service: Auch bei der Basiswäsche (ab 22 Franken) geht’s nicht ohne Handarbeit.

Die drei von der Waschstrasse: Beat Meyerstein mit Töchtern Marlene (li.) und Janine sind sehr erfolgreich, dank Familiensinn und einem Herz für Service vom Allerfeinsten.

DEZEMBER 2010

MENSCHEN26 www.autosprint.ch

Bar und Lounge kann man auch mieten: Klasse Seesicht, Nachbarn werden nicht gestört (open end), Partner-Cateringfir-men sorgen für First Class Verpflegung. Smokers-Lounge: Wie eben überall draussen. [email protected]

Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat heisst es: All Bikers Welcome! Bei Weisswurst kann man fachsimpeln, die Bikes parken warm und trocken in der Handwaschhalle. www.biker-meyle.ch

Ein besonderes Highlight im Meylenstein ist der Glasboden über dem Bereich, wo die Autos per Hand geputzt und gestrählt werden. Ab 8 Uhr morgens kann man oben frühstücken und zuschauen, wie sein Gefährt verwöhnt wird. Mittwoch abends: Live Musik. Tipp: Die ganze Lo-cation für einen privaten Anlass mieten. www.meylenstein.ch

Erste Reihe: Gucken, wer vorbeifährt. Im Sommer steigen heisse Parties.

Lounge me: Bar und edle Sessel lockenGäste aller Couleur ab 19.00 Uhr an.

Transparent: Die Putz-Crew lässt sich durch Neugierige nie stören. Voyeure sind für sie sogar echter Ansporn.

Chillen mit 1 A-Seesicht

Welcomeall Bikers

Guck mal, wer da poliert ...

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TCS-Winterreifentest

Auf Markenpneus ist wirklich Verlass

Der Touring Club Schweiz nahm in diesem Jahr 28 Winter-reifen der Dimensionen 185/65 R 15 T und 225/45 R 17 H unter die Lupe. Wirklich überzeugen konnten nur die Produkte der bekannten Hersteller.

Die schwarzen Gummis aus China schnitten wiederum bei den sicherheits-relevanten Kriterien schlecht ab. Der TCS rät daher von solchen Penus ab. Nichts-destotrotz steht den Konsumenten mit insgesamt sechs „sehr empfehlenswer-

ten“ und 16 „empfehlenswerten“ Reifen eine breite Auswahl zur Verfügung.

Die Spitzenplätze in der Dimension 185/65 R 15 T werden von den Premium-herstellern Dunlop (SP Winter Sport 3D MO), Goodyear (UltraGrip 7+) und ESA-TECAR (Super Grip) eingenommen, dicht gefolgt von der Gruppe der „empfehlens-werten“ Reifen. Angeführt wird diese vom ContiWinterContract TS 830, der wegen seiner leichten Schwächen auf trockener Fahrbahn ganz knapp die Ma-ximalnote verpasst hat. Jedoch zeigt er sehr gute Eigenschaften auf Schnee. Mit

leichtem Abstand folgen der Fulda Kris-tall Montero 3 und der Semperit Speed-Grip. Alle neun Reifen mit der Bewertung „empfehlenswert“ konnten nicht ganz auf nasser Fahrbahn überzeugen. Der Kleber Krisalp HP2 sticht mit der besten Laufl eis-tung heraus und der Goodyear Vector 4 Seasons positioniert sich als Ganzjahres-reifen gut im Mittelfeld.

In der Gruppe der „bedingt empfeh-lenswerten“ Reifen kann nur der Yokoha-ma W.drive V903 auf trockener Fahrbahn mit der Bestnote glänzen, überzeugt je-doch mit einer schwachen Leistung auf

DEZEMBER 2010

RATGEBER28 www.autosprint.ch

Glatteis: Wie sicher sich die neuen Winterreifen auch auf spiegelglatter Fläche verhalten, wurde diesmal in einer Eissport-Arena getestet. Einige Ergebnisse waren überraschend.

Kauftipp: Bevor Sie kaufen, sollten Sie erst Offerten vonverschiedenen Anbietern einholen. So kann man sparen.

Kauftipp: Diese Reifen passen vor allem auf ältere Wagender Mittelklasse und auch auf viele neue Kleinwagen.

Der Dunlop SP Winter Sport 3D ist wie der Sport 3D MO auf den ersten Rängen zu fi nden. Die Gründe: Starke Eigen-schaften auf Schnee, kurzer Bremsweg und viel Sicherheit beim gefährlichen Aquaplaning. Das alles bringt eben viele Pluspunkte. www.dunlop.ch

Perfekt auf winterliche Verhältnisse sind die Eigenschaften des Michelin Alpin A4 ausgelegt. Der Reifen ist besonders um-weltfreundlich, darum trägt er das Label GREEN X. www.michelin.ch

Nicht nur von den Experten des TCS wurde der Continental ContiWinterCon-takt TS 830P gut bewertet. Basis sind die Ergebnisse der Entwicklungen der

Spezialisten von ContiTech. Besonders hervorgehoben werden die guten Fahrei-genschaften auf Schnee. www.continental.ch

Dunlop: Gleich mit zwei Produkten ist die Marke in die Ränge gefahren.

Michelin: Die guten Resultate bei den Tests brachten dem Pneu vier Sterne.

Continental: Die Marke ist wie gehabt Nummer 1 bei den Erstausrüstern.

Dunlop istvorne dabei

Michelin pfl egt die Umwelt

Continental mag Schnee

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Premio Reifen-ServiceGute Ideen haben immer Erfolg

Ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft der Premio Reifen + Auto-service Kooperation in der Schweiz: Mit der Gründung der Premio Genos-senschaft und Wahl der acht Ver-waltungsräte, präsidiert durch Jean Louis Junod, stärkt Premio seine Position im hart umkämpften Markt.

„Wir können als Genossenschaft un-sere Mitglieder noch effi zienter und ziel-gerichteter unterstützen“, so Roger Bla-ser, Delegierter des Verwaltungsrates.

Die Gründung der Premio Genossen-schaft bezweckt die Unterstützung seiner Mitglieder beim gemeinsamen Einkauf und Vertrieb für deren Tätigkeit als Rei-fenfachhändler. Jedes Mitglied der Pre-mio Genossenschaft kann nun noch akti-ver an den Geschäftprozessen mitwirken.

Dies sichert nachhaltig die Zukunft der Premio Fachhandelsorganisation.

Das Unternehmen Goodyear Dunlop Tires Suisse SA hat das überzeugende Konzept Premio Reifen + Auto-Service im Jahr 1996 als serviceorientierte Fach-handelsgruppe in den Schweizer Markt

gebracht. Dem Premio Reifen-Service gehören zahlreiche und kompetente Han-delspartner in der gesamten Schweiz an. Gemeinsam bieten sie umfassende, ein-heitliche Service-Leistungen an und sind Ansprechpartner rund um Reifen, Felgen, Fahrwerke und Tuning. www.premio.ch

Genossenschaft: Matthias Courvoisie, Roger Blaser, Patrizio Cappelli, Daniel Kalberer,Yves Morel, Nicolas Vigne, Pascal Pache, Ralph Treichler und Jean-Louis Junod (von links nach rechts) wollen Synergien in Zukunft sehr viel stärker nutzen.

NOVEMBER 2010

RATGEBER www.autosprint.ch 29

nasser Fahrbahn nicht. Der Vredestein Quatrac 3 (Ganzjahresreifen) punktet beim Fahren auf Schnee nicht und hat ei-nen hohen Treibstoffverbrauch. Schluss-licht ist wiederum ein Reifen aus China (Star Performer Winter), der mit Abstand bei Nässe, trockener Fahrbahn und Eis die schlechtesten Leistungen erbrachte.

Die Dimension 185/65 R 15 T passt vor allem auf ältere Fahrzeuge der un-

teren Mittelklasse, aber auch auf viele neue Kleinwagen. Auch in der Dimension 225/45 R 17 H fi nden sich auf den vor-dersten Plätzen ausschliesslich Premium-produkte (Michelin Alpin A4, Continental ContiWinterContact TS 830P und Dunlop SP Winter Sport 3D). Dabei sticht der Michelin Alpin A4 mit sehr guten Resul-taten in der Laufl eistung und auf nasser Fahrbahn heraus und der Continental

ContiWinterContact TS830P erreichte die Bestnote auf Schnee und zeigt gute Kom-forteigenschaften.

In der Gruppe der „empfehlenswer-ten“ Reifen steht der Uniroyal MS plus 66 ganz oben, der trotz Bestnote auf nasser Fahrbahn wegen zu hohem Treibstoffver-brauch abgewertet wird. Dahinter folgen die Modelle von Semperit, Fulda, Nokian, Goodyear, Ceat und Pirelli. Ausser dem Uniroyal und dem Semperit zeigen alle Schwächen auf nasser Fahrbahn. Wegen schlechten Ergebnissen auf Schnee er-hält der Yokohama W.drive V902A nur die Bewertung „bedingt empfehlenswert“. Nicht empfehlenswert sind zwei Reifen aus China, die sehr schlechte Resultate auf nasser Fahrbahn erzielten.

www.tcs.ch

Kälte: Die Tests des TCS, die mit dem ADAC und ÖAMTC jedes Jahr durchgeführt werden, fi nden unter winterlichen Bedingungen auch bei Nacht und Frost statt.

Neuzugang in der ESA-Tecar-Familie. Mit Super Grip 7 und Super Grip 7 HP stehen zwei Reifen zur Verfügung, die nicht nur den Kraftstoffverbrauch senken, sondern die auch bei Eis und Schnee ihre Qua-litäten locker auszuspielen wissen. Das bedeutet: Durch umlaufende Längsrillen wird die Fahrstabilität erhöht und der Rollwiderstand deutlich verringert. Das schafft mehr Sicherheit. www.esa.ch

ESA setzt auf die Grip 7 HP

ESA-Tecar: Diesen Reifen kann manauch über www.esashop.ch ordern.

Besonders konstruierte Waffel-Lamel-len machen den getesteten GoodyearUltraGrip 7+ zu einem Reifen, der sich auch bei schnell ändernden winterlichen Strassenverhältnissen den jeweilen Be-dingungen gut anpasst. Hinzukommen eine längere Laufl eistung und mehr Si-cherheit bei Aquaplaning. www.goodyear.ch

Der Trick mit den Lamellen

Goodyear: Der Winterreifen wurde in den letzten Jahren häufi ger prämiert.

Page 30: AutoSprint 12/2010

Auktion Oldtimer Galerie

Kleine Oldies sind Goldies

Der Trend zu kleinen und sparsamen Autos macht sich auch beim Geschäft mit Old-timern bemerkbar. Bei der Auk-tion von 100 Klassischen Fahr-zeugen der Oldtimer Galerie Toffen wurden für Fiat Topolino und Co. gute Preise erzielt.

Dicht gedrängt sassen und stan-den Bieter und Schaulustige neben den über 100 Exponaten mit zwei oder vier Rädern und als Auktionator Retonio Breitenmoser den ersten Hammer fallen liess, wechselten zum Anwärmen einige Flaschen Rotwein aus Frankreich ihre Besitzer. Trotz Schnee und Glatteis war die Stimmung in den Hallen locker, fast

vorweihnachtlich fröhlich. Galerieinhaber Reinhard Schmidlin: „Wir haben viele Mails von Interessenten bekommen, die wegen der schlechten Strassenverhält-nisse umgekehrt sind. Ich hatte auch den Eindruck, dass sich die Besucher wegen der drohenden Verordnung im Zusam-menhang mit den Umweltzonen mit den alten Wagen solidarisiert haben.“ Mehr dazu auf der nächsten Seite.

Schon bei den ersten Lots wurde deutlich, dass viele der Bieter das Ziel hatten, einen der Wagen zu ersteigern. So erreichte der immer zu einem Scherz aufgelegte Retonio Breitenmoser für ei-nen Fiat 500 A Topolino, Baujahr 1947, in einigen Minuten den Schätzpreis von 11 500 Franken, dagegen ging ein russi-

scher Saporoshez ZAZ-965A an den Besit-zer zurück. Kommentar eines Bieters: „Der passt nun wirklich nicht mehr in die Zeit. Kein Interesse zeigt das Auditorium auch für einen Mercedes 190 SL von 1958, der in Einzelteilen angeboten wurde.

Die nächsten Auktionen: 30. April (100 Klassische Automobile), 17. Sep-tember (No-Limit-Auction) und 26. No-vember (100 Klassische Automobile).

www.oldtimergalerie.ch

Motorräder: Neben den Zweirädern, die bei der Auktion unter den Hammer kommen, gibt es in der ständigen Verkaufsausstellung immer wieder interessante Angebote.

Saporoshez ZAZ-065A (1965): Auch für 3000Franken gab es diesmal keinen Bieter.

Mercedes 190 SL: Ein Fall für Bastler. Die Einzelteile sollten 20 000 Franken bringen.

Fiat 500 A Topolino (1947): Der Wagen fand für 11 500 Franken einen neuen Besitzer

Retonio Breitenmoser: Viele Besucher habenSpass an der Art, wie er die Fahrzeuge anbietet.

DEZEMBER 2010

OLDTIMER30 www.autosprint.ch

Wer Schnee und winterlich präparierte Oldtimer mag, der sollte den Start des WinterRAID am Mittwoch, 12. Januar in Klosters nicht verpassen. Die Teams werden am Samstag, 15. Januar in Len-zerheide zurückerwartet. www.raid.ch

Die legendäre Ennstal Classic geht im kommenden Jahr vom 13. bis 16 Juli auf die Reise. Die ersten Nennungen sind eingetroffen, noch gibt es einige freie Plätze. www.ennstal-classic.ch

Bei der nächsten Klassikwelt Bodensee vom 2 bis 5. Juni 2011gibt es noch mehr zu erleben. Neu ist die Klassiker-Parade

des Magazins Motor Klassik, die künftig auf dem Messegelände Friedrichshafen stattfindet. www.klassikwelt-bodensee.de

Passfahrt: Die Kulisse des WinterRAID ist an Einmaligkeit nicht zu überbieten.

Mini: Kein Berg ist dem kleinen Briten zu hoch. Beim Sprinten ist er Meister.

Original: Diese Chevrolet Corvette istim nächsten Jahr auch dabei.

Der WinterRAID rollt im Januar

Ennstal Classichat noch Platz

Parade über das Gelände

Page 31: AutoSprint 12/2010

Umweltzonen

Petition gegen drohende VerordnungEx-Verkehrsminister Moritz Leu-

enberger hat kurz vor Ende seiner Amtszeit den Vorschlag einer Verord-nung für Umweltzonen auf den Weg gebracht, der Besitzern und Fahrern von Oldtimern in der Schweiz mehr als sauer aufstösst. Eine von Reinhard Schmidlin ins Leben gerufene Petition soll die Aktion nun stoppen.

Reinhard Schmidlin: „Das ist ab-soluter Unsinn und ein Alleingang der Schweizer Behörden, den wir so nicht hinnehmen können. Das gibt es in keinem anderen Land. Es ist erfreulich, dass wir viele Unterschriften bekommen haben.“

Um was es geht, erklärt Berater und und Fürsprecher Wolfgang A. Josseck: „Wenn die Verordnung durchkommt,

dann dürfen in Städten ausnahmlos keine Automobile, die vor dem 1. Oktober 1987 (bei Dieselfahrzeugen sogar nicht älter als 1. Januar 2001) sowie keine Motor-

räder, die vor dem 1. Juli 2004 in Verkehr gesetzt worden sind, die Umweltzonen befahren. Moritz Leuenberger hat diese Angelegenheit auf Verordnungsstufe auf-gegleist, damit kein Gesetzesreferendum dagegen ergriffen werden kann. Jeder sollte versuchen, Entscheidungsträger vom Gegenteil zu überzeugen.“www.admin.ch/ch/d/gg/pc/pendent.html#UVEK

Aufruf: Reinhard Schmidlin ist Initiator der Aktion. Vor und während der Auktion in Toffen unterschrieben bereits Hunderte.Im Internet kann man schon die Bussen bei Verstössen finden (Adresse unten).

DEZEMBER 2010

OLDTIMER www.autosprint.ch 31

Finale für alle Jeepster aus der Schweiz und dem nahen Ausland. Das diesjährige Treffen auf dem Sportplatz in Rotkreuz ist der letzte Event dieser Art. Wer dabei

sein möchte, sollte sich das Wochenen-de 20. bis 22. Mai 2011 in der Agenda vormerken. www.jeep-treffen.ch

Wenn Sie auf der Suche nach einem Teil, Büchern oder Modell sind, dann werden Sie beim Oldtimer & Teilmarkt Schweiz in Fribourg (26. und 27. März 2011) si-cher fündig. Noch können Sie auch einen Standplatz mieten. www.rais.ch

Jeep-Treffen

Teile-Markt

Original: Dieser Jeep könnte gerade aus der Montagehalle gerollt sein.

Page 32: AutoSprint 12/2010

BMW K 1600 GT/GTL

Sechs in einer

Reihe

Der Sechzylinder-Reihenmo-tor steht bei BMW-Automobilen seit Jahrzehnten im Mittelpunkt. Jetzt kommt der Reihensechser erstmals im Motorrad zum Ein-satz und das gleich doppelt, in den Luxus-Tourern K 1600 GT und K 1600 GTL.

Das quer zur Fahrtrichtung eingebaute 1.6-Liter-Aggregat ist mit 56 Zentimeter unwesentlich breiter als der aktuelle Vier-zylinder. Beeindruckender als die Leistung von 160 PS ist das maximale Drehmoment von 175 Nm bei 5000/min. Individuell ab-rufbare Fahrmodi, Antihopping-Kupplung, Traktionskontrolle und Integral-ABS sind serienmässig dabei.

Eine weitere Weltneuheit ist dasadaptive Kurvenlicht auf Xenonbasis. Da-bei wird das Licht auf einen schwenkba-ren Refl ektorspiegel projiziert. Nickwinkel und Schräglagen werden dadurch ausge-glichen. Die Hell-/Dunkel-Grenze verläuft somit permanent waagrecht zur Fahrbahn, was eine verbesserte Ausleuchtung der Fahrbahn bewirkt. Ebenfalls neu ist das Bedienkonzept mit einfach steuerbarem Multicontroler in Verbindung mit praxis-gerechter Menüführung und übersichtlich gegliedertem TFT-Display.

Höhenverstellbare Windschutzschei-be, Seitenkoffer, Griff- und Sitzheizung sind ebenso Standard wie Bordcomputer, Tempomat und Audioanlage. Während sich die K 1600 GT als dynamischer Tou-rer durch eine fahraktive Sitzposition aus-zeichnet, erfüllt die K 1600 GTL höchste Komfortansprüche. Perfekte Ergonomie mit aufrechterer Sitzposition und Riesen-Topcase mit Rückenlehne runden die Aus-stattung ab. www.bmw-motorrad.ch

Reihensechser: Kompaktes Aggregat mit stark nach vorn geneigter Zylinderbank und Kardanantrieb. Luxusmodell K 1600 GTL im vollen Ornat.

DEZEMBER 2010

MOTORRAD32 www.autosprint.ch

Weltneuheit: BMW K 1600 GT mit adaptivem Xenonlicht. Der Projektions-Spiegel ermöglicht selbst in Kurven eine optimale Ausleuchtung der Strasse mit waagrechterGrenze von hell und dunkel.

Yamaha vererbt dem Roller X-Max 250 sportliche Motorrad-Gene. Der attrakti-ve Flitzer kommt mit niedriger Scheibe, Beifahrer-Rücklehne, sowie Sport-Edi-tion-Cockpit, -Sitzbank und -Lackierung. www.yamaha-motor.ch

Kawasaki lanciert den Streetfi ghter Z750 als R-Version. Auffälligste Unterschiede zum Basismodell: Schärferes Design, hochwertigere Federelemente, Bremsen und Aluschwinge. www.kawasaki.ch

Aufgepushed: Yamaha X-Max 250 Sportsmit Beifahrerrücklehne und Scheibe.

Aufgemotzt: Kawasaki Z750R mit demTitan-Schalldämpfer von Akrapovic.

Aufgefallen: Aprilia Dorsoduro 1200 mit 130 PS starkem Hightech V2-Motor.

City-Flitzer imSportler-Look

Kawa Z750 als R wie Racing

Das Beste aus zwei WeltenDie Aprilia Dorsoduro vereint die Kraft eines Supersportlers mit der Wendig-keit einer Supermoto. Den erfolgreichen 750er-Modellen wird jetzt eine 130 PS starke 1200er-Schwester mit Hightech V2-Motor und wählbaren Fahrmodi zur Seite gestellt. Die neue Dorsoduro 1200 ist jetzt auch in der Schweiz erhältlich. www.aprilia.ch

Page 33: AutoSprint 12/2010

Harley-Davidson Softail Deluxe Zwei Jahre war die Softail Deluxe nicht mehr erhältlich. Jetzt ist das wahrscheinlich Aufsehen erregendste aller H-D Softail-Modelle wieder da – ed-ler, attraktiver und mit Preisen zwischen 27 200 und 29 100 Franken auch teurer als je zu-vor.

Eigentlich ist die Harley-Davidson De-luxe ein brandneuer Oldtimer – sie sieht zumindest so aus. Beim Betrachten fühlt man sich in die 50er-Jahre zurückversetzt. Grosse Schutzbleche, schöne Speichen-räder mit klassischen Weisswandreifen,

Custom-Paint-Lackierungen und überall glänzende Chromteile soweit das Auge reicht. Der pulsierende Herzschlag des mächtigen 1584-ccm-V2-Motors lässt die Maschine effektvoll vibrieren. Hinter dem breiten Lenker im bequemen Sattel gemütlich durch die Landschaft cruisen ist ein wirklich einzigartiges Erlebnis. www.harley-davidson.ch

Klassisch: Tolles Styling, effektvolle Vibrationen, kerniger Sound. Das Feeling auf der Harley-Davidson Softail Deluxe ist unbeschreiblich.

Modern: Hinter klassischer Fassade steckt neue Technik mit Wegfahrsperre, ABS und elektronischem Motormanagement.

DEZEMBER 2010

MOTORRAD www.autosprint.ch 33

... hier entscheidet Ihr Budget

Jetzt treibt es Honda bunt. Zur Töff-Saison 2011 lässt der Marktleader den Mittelklasse-Cruiser VT750S in den typi-schen HRC-Farben (Honda Racing Com-pany) anrollen. Die sportliche weiss-

rot-blaue Lackierung wirkt erfrischend anders, was Verkaufserfolg garantieren dürfte. www.hondamoto.ch

Die nächste Swiss-Moto findet vom 17. bis 20. Februar 2011 in der Messe Zürich statt. Im Online-Verzeichnis sind Aussteller, Produkte, Neuheiten und Dienstleistungen über das ganze Jahr aufgeführt. www.swiss-moto.ch

Bunter Cruiser

Töff im Internet

Aufgefrischt: Honda VT 750S in den typi-schen HRC-Farben der Rennsport-Bikes.

Page 34: AutoSprint 12/2010

Seit über vierzig Jahren ist die Garage Foitek AG die Adresse für die exklusiven Automar-ken Ferrari, Maserati und Alfa Romeo.

Nahe der Autobahn erwartet den Besucher Tech-nik, die das Herz höher schlagen lässt. Kunden schätzen die Garage Foitek AG als Partner mit umfassendem Know-how und einwandfreiem

DEZEMBER 2010

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 34

Service. Geschäftsführer Patrick Heintz: „Unsere Kunden wissen, dass sie uns ihr Fahrzeug jeder-zeit anvertrauen können. Die uneingeschränkte Alltagstauglichkeit ihres Sportwagens ist uns ein grosses Anliegen und Verpflichtung zugleich. Damit wir unseren Kunden ihr Traumauto in einer modernen, eleganten Atmosphäre präsentieren können, haben wir grosszügige neue Ausstel-

lungsräume gebaut und die Service-Annahme gleich darin integriert.“Entdecken Sie im sanften Schim-mer einer raffinierten Beleuch-tung, was die Designer von Pinin Farina und Bertone gesehen haben, als sie diese Autos schu-

fen. Die Garage Foitek AG öffnet Ihnen die Tür zu einem massgeschneiderten Cockpit, in dem Sie, und nicht die Elektronik, in Kontrolle sind. Schnell werden Sie eine beieindruckende Auto welt kennen-lernen, die in der Schweiz ihres gleichen sucht. � �www.foitek.ch

Aktion: Kunden der Garage Foitek AG können mit ihrenFahrzeugen auch an sportlichen Events, die von den Experten in Urdorf perfektorganisiert werden, teilnehmen.

Attraktiv: Viel Licht und freundliche Farben bestimmen das Gebäude und die Räume der Garage Foitek AG in Urdorf. Ein Besuch, der sich lohnt.

Garage�Foitek�AG�|�Grossmattstrasse�13�|�8902�Urdorf-Zürich

03.200639‘000 Km

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BenzinCHF 77‘777.-

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MASERATI GranSport Cambiocorsa Maserati Quattroporte 4.7 S FERRARI 612 FERRARI F430 Spider

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Kompetenz hat einen Namen: Garage Foitek AG in Urdorf

So machen Autos richtig Spass

Eleganz und Power Exklusive Occasionen für Sie

Page 35: AutoSprint 12/2010

Top AngeboteDEZEMBER 2010

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 35

Garage Krapf AG | www.garage-krapf.ch | 071 626 30 50

MUNOT GARAGE AG | www.munotgarage.ch | 052 624 81 07

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121 PSA

BenzinCHF 33‘260.-

03.200638‘900 Km

SchwarzSilber

167 PSA

BenzinCHF 19‘500.-

03.20087‘500 Km

Led. SchwarzGelb

264 PSHS

BenzinCHF 39‘000.-

Neuwagen3 Km

SchwarzGrau

160 PSA

BenzinCHF 40‘700.-

11.20094‘500 Km

AnthrazitSilber

115 PSHS

BenzinCHF 29‘320.-

03.200862‘400 Km

GrauRot

69 PSHS

BenzinCHF 12‘600.-

Neuwagen0 Km

AnthrazitBlau

220 PSA

BenzinCHF 59‘400

08.20103‘600 Km

SchwarzGrau

115 PSHS

DieselCHF 26‘000.-

CHEVROLET Nubira 1.8 16V CDX

HYUNDAI Coupé 2.7 V6 FX

OPEL GT 2.0 Turbo

SKODA Octavia Combi 1.8 T-FSI L & K DSG

OPEL Astra 1.6i Enjoy

FIAT 500 1.2 Pop

OPEL Insignia 2.0T Cosmo 4WD

HYUNDAI i30 cw 1.6 CRDi Style

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21-inches Gmbh | www.twentyone-inches.ch | 081 771 61 63

Garage Giger | www.garage-giger.ch | 055 282 15 25

04.2001154‘000 Km

SchwarzSchwarz

340 PSA

BenzinCHF 17‘500.-

03.200085‘300 Km

BeigeBlau

284 PSA

BenzinCHF 26‘800.-

08.200689‘000 Km

SchwarzSchwarz

136 PSHS

DieselCHF 18‘500.-

04.2002159‘200 Km

SchwarzSilber

147 PSHS

BenzinCHF 8‘900.-

06.200650‘000 Km

BeigeGrau

178 PSHS

BenzinCHF 29‘900.-

10.201050 Km

SchwarzSchwarz

140 PSHS

BenzinCHF 34‘900.-

03.200724‘000 Km

SchwarzSchwarz

265 PSHS

BenzinCHF 37‘500.-

08.1998170‘400 Km

SchwarzRot

100 PSHS

BenzinCHF 7‘800.-

AUDI S6 Avant 4.2 V8 40V quattro

JAGUAR XK8

FORD (EUR) Focus Kombi 2.0 16V TDCi DPF Carving

OPEL Zafira 2.2i 16V Elegance

PONTIAC Base

VW Touran 1.4 TSI Trend

PONTIAC GXP

VW Golf 1.6 Comfortline

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Page 36: AutoSprint 12/2010

Top AngeboteDETZEMBER 2010

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 36

Garage Müller AG Schwanden | www.garage-mueller-ag.ch | 055 644 15 35

Hanspeter Steiner AG | www.steiner-wohnmobile.ch | 055 440 36 38

09.200496‘000 Km

SchwarzSilber

335 PSA

BenzinCHF 38‘500

06.200928‘000 Km

BraunWeiss

130 PSHS

DieselCHF 47‘900.-

05.200842‘000 Km

SchwarzSchwarz

260 PSHS

BenzinCHF 38‘500.-

05.200910‘100 Km

BraunWeiss

130 PSHS

DieselCHF 58‘800.-

10.200675‘500 Km

AnthrazitBlau

170 PSHS

DieselCHF 27‘900.-

07.200722‘100 Km

BraunWeiss

150 PSHS

DieselCHF 56‘900.-

01.200923‘500 Km

AnthrazitSilber

150 PSHS

BenzinCHF 36‘900.-

05.200913‘900 Km

BraunWeiss

130 PSHS

DieselCHF 57‘400.-

AUDI A6 4.2 V8 quattro

CI CARAVANSINTERNATIONAL Elliot 655

ALFA ROMEO Spider 3.2 JTS

CI CARAVANSINTERNATIONAL Riviera 105P

AUDI A3 Sportback 2.0 TDI Ambiente

CI CARAVANSINTERNATIONAL Riviera 95P

VW Passat 2.0 FSI High 4M.

LMC 612G

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Rigacker Garage Ho  mann GmbH | www.rigacker.ch | 056 622 80 04

Sport Garage Silvio Berger | www.garage-berger.ch | 081 286 60 00

10.200753‘500 Km

Sto� dunkelSchwarz

150 PSHS

DieselCHF 18‘700.-

06.20094‘000 Km

SchwarzRot

165 PSHaS

BenzinCHF 48‘900.-

08.20105‘000 Km

SchwarzAnthrazit

235 PSHS

BenzinCHF 39‘500.-

06.200630‘000 Km

SchwarzSchwarz

260 PSHS

BenzinCHF 34‘900.-

05.1998145‘000 Km

DunkelrotBlau

140 PSHS

BenzinCHF 9‘700.-

01.194898‘935 Km

GrünGrün

60 PSHS

BenzinCHF 24‘900.-

04.2010100 Km

Sto� dunkelSilber

69 PSA

BenzinCHF 18‘450.-

11.20076‘800 Km

SchwarzSchwarz

405 PSA

BenzinCHF 149‘900.-

ALFA ROMEO 147 1.9 JTD 16V 150 Q2

FIAT 500 Abarth SS

ALFA ROMEO Giulietta 1.8 TB GDI Quadrifoglio Verde

ALFA ROMEO Brera 3.2 JTS Q4 Sky

BMW Z3 Roadster 1.9 16V

JEEP Wyllis CJ3A

DAIHATSU Cuore 1.0 SX

MASERATI GranTurismo

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Page 37: AutoSprint 12/2010

DEZEMBER 2010

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 37

Wir begrüssen unsere neuen Kunden bei FAHRZEUGNET.ch

Germa-OldiesBergstrasse 9

8566 DotnachtTel 071 699 17 22

www.germa-oldies.ch

Volvo Center AGHauptstrasse 64

3252 WorbenTel 032 387 39 39

www.volvoworben.ch

Forellensee-Garage AGThunstrasse 28 - 303770 ZweisimmenTel 033 722 18 48

www.forellensee-garage.ch

Mazda Automobile AGFeldstrasse 808180 Bülach

Tel 044 860 60 91www.mazda-buelach.ch

Wildbachgarage AGGrubenstrasse 88620 Wetzikon

Tel 044 933 30 20www.wildbachgarage.ch

Hanspeter Steiner AGBrestenburgstrasse 2

8862 SchübelbachTel 055 440 36 38

www.steiner-wohnmobile.ch

Sport Garage Silvio BergerRingstrasse 38

7000 ChurTel 081 286 60 00

www.garage-berger.ch

Garage Bucher AGKantonstrasse 82

8863 ButtikonTel 055 444 1 777

www.garage-bucher.ch

Auto Manuel AGBernstr. 31

3052 ZollikofenTel 031 911 69 69

www.automanuel.ch

Hansrudolf Moor AGHelblingstrasse 1

4852 RothristTel 0627852070

www.hrmoorag.ch

Garage Müller AG SchwandenThermastrasse 228762 SchwandenTel 055 644 15 35

www.garage-mueller-ag.ch

Garage LatzerWilerstrasse 53

9200 GossauTel 071 388 11 44

www.latzer.ch

Kreuz-Garage Dietikon AGÜberlandstrasse 150

8953 DietikonTel 044 744 40 80

www.ihre-kreuzgarage.ch

Rheingarage Jäger AGUntere Industrie 2

7304 MaienfeldTel 081 300 44 94

www.rheingarage.ch

Surber US Car CenterLenzbühl 2

8370 SirnachTel 071 966 52 70

www.us-car-center.ch

Sedel Garage AG LuzernReusseggstrasse 136020 Emmenbrücke

Tel 041 429 67 67www.sedelgarage.ch

Autotraum AG | www.autotraum.ch | 043 243 34 34

MP-Cars GmbH | www.mp-cars.ch | 041 610 65 75

12.200564‘333 Km

SchwarzWeiss

101 PSHS

DieselCHF 12‘100.-

07.200697‘000 Km

SchwarzGrau

420 PSHS

BenzinCHF 51‘200.-

02.200692‘333 Km

SchwarzSilber

137 PSHS

DieselCHF 14‘900.-

11.2000133‘000 Km

SchwarzSchwarz

380 PSHS

BenzinCHF 28‘800.-

Neuwagen0 Km

SchwarzSchwarz

85 PSHS

BenzinCHF 15‘800.-

02.200089‘000 Km

BraunGrau

225 PSHS

BenzinCHF 17‘900.-

Neuwagen0 Km

SchwarzSilber

85 PSHS

BenzinCHF 15‘800.-

01.200782‘000 Km

GrauSchwarz

240 PSA

DieselCHF 52‘800.-

FORD Transit 2.0TD 280 S Van

AUDI RS4 Avant 4.2 V8 quattro

FORD Transit 2.4 TDCi 330S Van

AUDI RS4 Avant quattro

SEAT Ibiza 1.4 Reference

AUDI TT Roadster 1.8 T quattro

SEAT Ibiza 1.4 Reference

AUDI Q7 3L TDI

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Page 38: AutoSprint 12/2010

Autobau-Kalender 2011

Die Schweiz ist ohne Motorsport trotz fehlender Rennstrecken kaum vorstellbar. In fast allen Klassen und Kategorien kämpfen Pilotinnen und Piloten mit dem weissen Kreuz aus der Karosserie um Punkte und Pokale.

Viele dieser Fahrzeuge sind im Autobau in Romanshorn zu sehen. Einen umfassenden internationalen Überblick der vergangenen Saison gibt Inhaber Fredy Lienhard mit dem Kalender Autobau Ra-cing 2011. Auf zwölf Blättern werden unter

anderem Formel 1-Boliden sowie Wagen aus den LO-Serien Soap Box, Swiss ROK Cup und Formula Lista junior gezeigt. Den Auftakt macht Weltmeister und Wahl-Thurgauer Sebasti-an Vettel. Louis Chevrolet,

Fernando Alonso, Simona De Silvestro, Mattias Ekström, Lewis Hamilton und Ka-mui Kobayashi sind ebenfalls dabei.

Den Kalender können Sie (solange der Vorrat reicht) über Autobau Internet Shop bestellen. Hier die wichtigsten Daten: Format 48 x 33 ZentimeterUmfang ein Deckblatt, zwölf Monatsblät-ter, eine Kartonrückwand.Druck 4farbig, Kalendarium und Text englisch.

Januar: Das Bild zeigt Weltmeister und Wahl-Thurgauer Sebastian Vettel beim Rennen der Formel 1 im RB06 in Monza.

Februar und Juli: Louis Chevrolet bei der Coca Cola 200 im Jahr 1909 in Atlanta (Bildoben). Links Simona De Silvestro, Winner Rookie of the Year, in Indianapolis bei den Indy 500 im HVM Racing Dallara-Honda.

November und August: Celine Dubach gewann die

Schweizer Meisterschaft im Seifenkisten-Rennen.

Levin Amweg (rechts) konnte sich den ersten Rang im LO Swiss ROK

Cup beim Lauf in Röthis überlegen sichern.

DEZEMBER 2010

AGENDA38 www.autosprint.ch

Illustration Fotos aus dem internationa-len Motorsport.Verpackung Wellkartonversandhülle (post-versandtauglich).Preis 25 Franken pro Stück, inkl. Verpa-ckung und Versandkosten.Wichtig Es wird nur eine beschränkte An-zahl Kalender zum Verkauf angeboten.Alle Bilder können Sie auch auf der Homepage www.autosprint.ch sehen. www.autobau.ch

anderem Formel 1-Boliden sowie Wagen aus den LO-Serien Soap Box, Swiss ROK Cup und Formula Lista junior gezeigt. Den Auftakt macht Weltmeister und

Sebastian, Simona, Louis & Co.

IMPRESSUM: AutoSprintCH, Park 31, Bahnhofstrasse 31Postfach 1018, 8280 Kreuzlingen 1, Telefon 071 672 31 51, Fax 071 672 31 52E-Mail: [email protected], Internet: www.autosprint.chProjektleitung: Stefan Donat Redaktion: Stefan Donat (V.i.S.d.P.), Elwira Dschemilow, Oliver Donat, Roland Hofer, Dörte Welti, Hanspeter Küffer, Jürg Kaufmann, Henrik Petro, Michael Rehsche, Esayas Rhyner (Beratung), Thomas Fleckner, Lukas Luhr, Mike Rockenfeller, Jimmy FroidevauxOnline-Agentur für www.autosprint.ch: Baur Medien, OberengstringenDruck: Südostschweiz Presse und Print AG, 8750 Glarus Inserate & Abo: Elwira DschemilowDer Preis für das Jahresabonnement (zwölf Ausgaben) beträgt 36 Franken (MwSt. inbegriffen) für Porto und Handling.AutoSprintCH ist ein Produkt von Presse & Promotion-Service, Kreuzlingen.

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