AWOSANA - AWO Augsburg · ANGELIKA SEWALSKI, Dipl. Sozialpädagogin, mehrj. Weiter-bildung und...

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FORTBILDUNG PROGRAMM 2009 AWOSANA Gesellschaft für psychische Gesundheit mbH

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FORTBILDUNGPROGRAMM 2009

AWOSANAGesellschaft fürpsychische Gesundheit mbH

Die AWOSANA Gesellschaft für psychische Gesundheit mbHist Trägerin ambulanter Maßnahmen und stationärer Einrich-tungen für Menschen mit psychischer Erkrankung. Durchunsere Professionalität und Fachlichkeit fördern wir Eigenver-antwortung und individuelle, selbstbestimmte Lebensführung.Die Qualität unserer Arbeit wird von der Weiterentwicklungunserer Persönlichkeit und unserer Kompetenz getragen. Umsich dafür Zeit nehmen zu können und bewusst den berufli-chen Alltag zu unterbrechen, bietet die AWOSANA auch imJahr 2009 Fortbildungsveranstaltungen an. Wir haben ein viel-seitiges Programm erstellt. Sicher entdecken Sie etwasPassendes!

Aktuell und doch altbewährt:Achtsamkeitstraining und StressreduktionDo / 22.1.09 / 9.00 – 12.30 und 13.30 – 16.00 UhrINGO-WOLF KITTEL, nach Studium von Medizin, Psychologieund Philosophie Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie mitZusatzausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psycho-therapie (heute als „Facharzt für Psychosomatische Medizin“bezeichnet) mit Philosophischer und PsychotherapeutischerPraxis in Augsburg, Spezialisierung in Achtsamkeitsschulungzur gezielten Bewusstseinserweiterung und Entwicklung vonPanoramabewusstheit, 2006 Initiator des „PhilosophischenCafés Augsburg-Schwaben“„Achtsamkeit“ ist neuerdings DAS Thema – vor allem bei Hirn-forschern, seit die auf Anregung des Dalai Lama untersuchthaben, wozu buddhistische Mönche beimMeditieren imstandesind (s. Wolf Singer und Matthieu Ricard: „Hirnforschung undMeditation“ Suhrkamp-Verlag 2008). Mit Achtsamkeit ist dabeiallerdings mehr gemeint als erhöhte Aufmerksamkeit.Bekanntlich verlangt es aber schon Übung, bewusste Auf-merksamkeit über längere Zeit aufrecht zu halten, erst recht siejederzeit selbst zu steuern. Grundsätzlich ist das zwar immermöglich. Aus täglicher Erfahrung wissen wir aber alle, dassAufmerksamkeit „in den Griff“ zu bekommen, eine großeHerausforderung ist, wenn auch eine durchaus lohnende.Wenn wir nämlich imstande sind, uns auf konstanteWeise auf-merksam auf etwas zu richten, können wir Beeindruckendeserleben: bei Einengung auf ein einzelnes Objekt höchsteKonzentration, bei größtmöglicher Ausweitung auf die gesamteBreite undWeite seiner Wahrnehmung den sagenhaftenGleichmut und die unglaublicheWeite jener geistigen Haltung,die Buddhisten mit Achtsamkeit meinen.Psychologisch ist heute bekannt, was in Meditationen gemachtwird, wodurch sich erklärt, warum jeder etwas anderes unter

Kurs 1

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I. Quartal

diesemModebegriff versteht. Im Kurs wird dies deutlich wer-den. Kursziel ist jedoch die Klärung und Förderung des zentral-sten Moments persönlicher Selbstkenntnis und Selbsterkennt-nis, der Fähigkeit umfassend „acht zu geben“: durch ihre prak-tische Erforschung, die Übung ihrer gezielten „Weitung“ unddie Vermittlung genauer und spezifischer Methoden, mit Hilfederer man sich dabei unterstützen kann die Fähigkeit zu ent-wickeln, sich in jedemMoment seines Lebens seiner selbst undseiner Umwelt ganz und gar gewahr zu sein.Erster Nutzen wird eine sehr eigenartige „Geistesruhe“ sein.Sie wird meist in den Vordergrund gestellt, obwohl Achtsam-keitsschulung zu viel mehr führen kann: weil schon diese tiefeRuhe deutlich über jede gewöhnliche „Entspannung“ hinausgeht und deswegen für die meisten Menschen sehr unge-wöhnlich oder völlig unbekannt ist. Für Buddhisten ist die Acht-samkeitsmeditation weit mehr. Bemerkenswerterweise nennensie sie auch Einsichtsmeditation und geben an, dass sie zur„Befreiung“ führt. Wovon ist mittlerweile psychologisch auchbekannt. Falls möglich, kann darauf in dem Kurs auch einge-gangen werden.AWOSANA Augsburg75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

Psychose und HaltungDo / 12.2.09 / 9.00 – 12.00 und 13.00 – 16.00 UhrIRMI BREINBAUER, Fachkrankenschwester für Psychiatrie,Stationsleitung Soteria IAK München-Ost, Psychotherapie(HPG), SupervisionPsychosen entstehen als Folge komplexer Wechselwirkungenzwischen psychischen, sozialen und biologischen Faktoren.Belastende Lebenssituationen und -ereignisse können bei denBetroffenen nichtlösbare Ängste und Konflikte entstehen las-sen, die mangels anderer Kompensationsmöglichkeiten zu psy-chotischem Erleben führen. Der damit zusammenhängendeRealitätsverlust erschwert die alltäglichen Kontakte undBeziehungen, die einerseits gewünscht und andererseitsbeängstigend sind. Aus diesen widersprüchlichen Gefühlenergeben sich erhebliche Spannungszustände, Ängste undVerwirrung. Selbsterleben und Realitätsbezug stimmen nichtmehr überein, es treten scheinbar inadäquateVerhaltensweisen auf.

Wir werden uns auseinandersetzen mit den Fragen:– Wie ist es zu verstehen, wenn die Sinne eigeneWegegehen?

– Welche Bedeutung haben Kooperation und Compliance?– Was hilft und gibt einen Landeplatz in der Realität?– Wie werden therapeutische Beziehungen zu einer Brückezwischen denWelten?

Lotte-Lemke-Zentrum Kaufbeuren75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

Kurs 2TerminReferentIn

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„Streicheleinheiten“ – auch im Beruf !?Do / 19.2.09 / 9.00 – 12.00 und 13.00 – 16.00 UhrDR. INGRID MARZELLI-PAINTNER, Dr.phil.,Dipl.-PsychologinUniv., Kursleiterin für Autogenes Training, Psychotherapie(HPG), Fortbildungen in Transaktionsanalyse und KinesiologieDerWunsch nach Zuwendung und Anerkennung ist einmenschliches Grundbedürfnis vom Beginn des Lebens an unddas ganze Erwachsenendasein hindurch. Nicht nur im privatenBereich, sondern auch im beruflichen Alltag ist es notwendig,Anerkennung zu bekommen und zu geben. Gerade im sozialenBereich wird diese Notwendigkeit jedoch nicht ausreichendwahrgenommen, mit der Folge, dass MitarbeiterInnen einDefizit an Anerkennung haben, was sich in Frustration, Dienstnach Vorschrift oder sogar Burn-Out zeigt.Ziel dieses Seminars ist, die TeilnehmerInnen zu sensibilisieren,Zuwendung und Anerkennung als wichtig und legitim zu erken-nen und im beruflichen Alltag angemessen damit umzugehen.Lotte-Lemke-Zentrum Kaufbeuren75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

Kurs 3TerminReferentIn

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Fortbildungsreihe: Qualifikation Mitarbeiter derSozialpsychiatrieMo, 16.2.09, Mo/Di 16./17.3.09, Mo/Di 11./12.5.09Mo, 25.5.09, Mo/Di 13./14.7.09, Mo/Di 7./8.9.09GERD SCHULZE, Sozialpädagoge, Pädagoge, Supervisor DGSv,FortbildnerVorgespräch am 16.2.09 von 9.00 – 11.00 Uhr

Termin 1: (16./17.3.09) von 9.00 – 16.30 und 9.00 – 12.00 UhrVom Helfer zum Berater– Einzelfallbezogenes Management– Beraten, Begleiten, Steuerung– Arbeit an der eigenen Funktion und Rolle– Beratungsgespräche/Gesprächstechniken

Termin 2: (11./12.5.09) von 9.00 – 16.30 und 9.00 – 12.00 UhrVom Beschützer zum Begleiter– Beziehung zwischen MitarbeiterInnen und KlientenInnen– Ressourcenorientiertes Arbeiten, Ermittlung des Hilfebe-darfes, Zielabklärungen und Entwicklung von Maßnahmen

– Verständnis und Umgang mit den allgemeinen undindividuellen Lebenslagen der KlientInnen

Coaching am 25.5.09 von 9.00 – 12.00 Uhr

Termin 3: (13./14.7.09) von 9.00 – 16.30 und 9.00 – 12.00 UhrVom Einzelkämpfer zum Prozessbegleiter– Teil eines Netzwerkes sein– Kooperation, Netzwerkarbeit u. Schnittstellenmanagement

Kurs 4

Termin

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– Umsetzung der Hilfen– personenbezogener Hilfebedarf und begleitendeÜberprüfung bzw. korrigierende Steuerung

– Beziehung zu den Klienten und Funktion/RolleTermin 4: (7./8.9.09) von 9.00 – 16.30 und 9.00 – 12.00 UhrVon der Fremdkontrolle zur Prozessüberprüfung– Ergebnissicherung und Überprüfung des Ergebnisses– Kontrollieren, Korrigieren als Teil des interaktivenProzesses zwischen MitarbeiterIn und KlientIn

– Kooperieren im Netzwerk– Selbstreflexion und Formen kollegialer Beratung

Die Qualifikation ist anwendungsorieniert und geht von der teil-nehmenden Person, ihren Erfahrungen und ihrer Praxis aus.Lotte-Lemke-Zentrum Kaufbeuren365.- € für AWO Mitglieder, 435.- € für Nicht-Mitglieder

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Qualität – ein Zauberwort oder eine Qual?Do/Fr / 19./20.3.09 / 9.00 – 12.30 und 13.30 – 16.00 UhrPROF. DR. SÜLEYMAN GÖGERCIN, Diplom-Pädagoge, Dozentim Bereich Sozialarbeit/Sozialarbeitswissenschaften, DualeHochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen,Studienbereich SozialwesenDie Debatte um die Qualität im Gesundheits- und Sozialwesenund damit auch in der Sozialpsychiatrie ist inzwischen nichtmehr ganz neu. Gewisse Standards sind entwickelt worden, diesich auch in den Qualitätsmanagement-Handbüchern nieder-schlagen; Dokumentationswesen in den sozialen Einrichtungenund deren Zertifizierungen sind Normalität u.v.a.m. Auf deranderen Seite sind die Kritiken an dieser Entwicklung nicht ver-stummt. Die Ökonomisierung und ihre Mechanismen, vor allemder modernen Formen des Qualitätsmanagements hätten fürden Umgang mit psychisch Kranken und Behinderten verhäng-nisvolle Folgen. Die ganzeWirklichkeit der Betroffenen ver-schwindet hinter einer formalisierten, bürokratischen Sprache,einer „qualitätsgemanagten, PC-gestützten Überwirklichkeit“.Durch die marktwirtschaftliche Durchdringung des Sozial-wesens schwände Solidarität, Vertrauen, Empathie undKooperativität. Es entstünden neue Formen von Kontrolle undAusgrenzung durch eine verfremdende technokratischeSprache und Ausschließung von gesellschaftlicher Teilhabedurch Verwehrung von Hilfen etc.So soll es in dieser Veranstaltung darum gehen, innezuhaltenund eine Zwischenbilanz zu ziehen. Es sollen im Austausch bis-heriger Erfahrungen der TeilnehmerInnen miteinander und aneinigen Fallbeispielen Antworten gesucht werden auf Fragenwie:

Kurs 5TerminReferentIn

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– Wissen wir eigentlich, wovon wir sprechen, wenn wir vonQualität, Qualitätsmanagement, Struktur-, Prozess-Ergebnisqualität in der Sozialpsychiatrie reden?

– Was ist der Unterschied zwischen dem ökonomischen unddem philosophisch-anthropologischen Qualitätsbegriff?

– Wie lässt sich wirkliche Qualität in der Arbeit mitMenschen/mit psychisch Kranken feststellen – aus derMessung mit standardisierten Instrumenten und/oder auseiner Grundhaltung in der Beziehungsarbeit?

– Wozu braucht man das eigentlich? Ist das überhaupt ethischvertretbar?

– Wo sind Schwächen und Stärken des QM?– Wie viel Qualitätsmanagement vertrage ich noch alsMitarbeiterIn?

– Was kann ich als MitarbeiterIn zur Qualitätsoptimierung beimeiner Arbeit beitragen?Wo sehe ich dabei Möglichkeitenund Grenzen?

– Sichert die Dokumentation die Qualität der Arbeit im Sozial-und Gesundheitswesen?

– Wie lässt sich die Beziehung am Beispiel psychiatrischerArbeit unter ethischen Aspekten gestalten?

Vorgehensweise/Methoden:– Inputs, Arbeitspapiere (kleines Skript)– Stärken-/Schwächenanalyse*– Fallbearbeitungen*– Diskussionen*– Übungen*(* zum Teil in Arbeitsgruppen)AWOSANA Augsburg150.- € für AWO Mitglieder, 175.- € für Nicht-Mitglieder

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II. Quartal

„Wer hospitalisiert hier eigentlich wen?“Do / 23.4.09 / 9.00 – 12.30 und 13.30 – 16.00 UhrFRAU BEATE HILL, Psychiatriekrankenschwester,Transaktionsanalytikerin, langjährige Praxiserfahrung in derklinisch-psychiatrischen und rehabilitativen Arbeit mitpsychisch kranken MenschenIn sog. Langzeitwohnformen mit sog. Langzeitklienten an einemLangzeitarbeitsplatz…Was macht das mit uns oder was wirdmit uns gemacht?– Ist Hospitalisierung vermeidbar?– Ist es notwendig, Hospitalisierung zu vermeiden?– Wieviel Hospitalisierung ist nötig?– Welche Anforderungen an die Struktur, die Mitarbeiter, dieleitenden Mitarbeiter und die Klienten sind zu stellen, umBetreuungsprozesse lebendig zu halten und die Motivationvon Mitarbeitern und Klienten zur Entwicklung immer wiederanzukurbeln?

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Kurs 6TerminReferentIn

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Wohnungslos und psychisch erkrankt …was nun?Do / 30.4.09 / 9.00 – 12.30 und 13.30 – 16.00 UhrHANS-JÜRGEN MÜLLER, Dipl.-Soz.-päd. (FH), ist seit 30 JahrenLeiter des Bodelschwingh-Hauses Augsburg, eine stationäreEinrichtung gem. § 67 SGB XII (Schwerpunkt Haftentlassene)und eine Notübernachtung für wohnungslose MännerKNUT BLIESENER, Dipl.-Soz.-päd. (FH), ist seit 19 Jahren beimSozialdienst kath. Männer in der Fachberatung Wohnungs-losenhilfe tätigWohnungslosigkeit ist ein wachsendes soziales und gesund-heitspolitisches Problem. Die Häufigkeit psychischer Erkran-kungen unter Wohnungslosen ist um ein Vielfaches höher als inder Allgemeinbevölkerung.Für psychisch erkrankte Wohnungslose sind zwei Hilfesystemezuständig: das psychosoziale / psychiatrische und die Woh-nungslosenhilfe. Nach der Systematik des SGB sind Angeboteder Wohnungslosenhilfe nachrangig. In der Praxis gelingt esmeistens nicht, psychiatrische Hilfen für diesen Personenkreiszu realisieren: die niedrigschwelligen Angebote der Wohnungs-losenhilfe sind meistens leichter zugänglich. Das Ausfüllen vonAnträgen, Terminvereinbarungen, das Einhalten von Sprech-stunden und langesWarten beim Arzt sind für viele unüber-windbare Hindernisse. Dazu kommen mangelnde Krankheits-einsicht und versicherungstechnische Schwierigkeiten.

Kurs 7TerminReferentIn

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Einleitend werden die Angebote der Wohnungslosenhilfe undim psychosozialen / psychiatrischen Bereich in der Regiondargestellt und die Schnittstellen beider Hilfesysteme heraus-gearbeitet.In Kleingruppen können problematische Punkte näher angese-hen undWege der Zusammenarbeit gesucht werden.(Fallbeispiele, Rollenspiele, Erfahrungen)AWOSANA Augsburg75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

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Burnout, oder – wenn einem die Luft ausgeht!Mi / 6.5.09 / 9.00 – 12.30 und 13.30 – 16.00 UhrDIAKON PETER WELLKAMP, kath. Theologe, Seelsorger imBezirkskrankenhaus Augsburg1. Burnout: ein immer häufiger auftretendes Syndromunserer Zeit

– Kennzeichen– Entstehung und– Verlauf des Burnout-Syndroms2. Religiös-spirituelle Dimensionen dieses Syndroms:die Chance, anders zu leben

– Regeln der antiken Lebenskunst als Hilfe: „Nicht die Dingeselbst beunruhigen die Menschen, sondern die Vorstellungvon den Dingen“

– Vom rechten Umgang mit der Zeit: „Hektiker arbeiten nichtbesser oder schneller, sondern nur hektischer“

– Gefahr der Diesseitsvertröstung: Eine neueWelt- undGottessicht

– BiblischeWeisheit: „Wer sich selbst nichts gönnt, wem kannder Gutes tun“

AWOSANA Augsburg75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

Kurs 8TerminReferentIn

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Der BeziehungsschnellreinigerDo / 28.5.09 / 9.00 – 12.00 und 13.00 – 16.00 UhrINGO KOMENDA, Diplompsychologe und seit 7 Jahren bei derFirma SALO als Supervisor, Betreuender Psychologe derSALO AG sowie Kursleiter der beruflichen Integrationsmaß-nahme „NeueWege“ für psychisch Kranke. In den letztenJahren hat er sich auf Kurztherapeutische Interventionen spe-zialisiert wie z.B. Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer, NLP,EFT, Sedona Methode, TAT und Focusing.In der professionellen Arbeit und im Privatleben werdenBeziehungen oft als belastet und belastend erlebt. In diesemSeminar, welches auch Selbsterfahrungsanteile beinhaltet,werden verschiedene Techniken gelernt, die vor allem eineinnere Klärung von Ärger, Enttäuschung und Frustration ermög-lichen. Die Techniken, die so etwas wie eine schnelle innere

Kurs 9TerminReferentIn

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Supervision darstellen, sind vor allem für den Therapeutengedacht, können aber auch unter Umständen bei Klienten ein-gesetzt werden.Lotte-Lemke-Zentrum Kaufbeuren75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

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Geschichte der PsychiatrieDo / 9.7.09 / 9.00 – 12.00 und 13.00 – 16.00 UhrDR. MICHAEL VON CRANACH, Facharzt für Psychiatrie undPsychotherapie, 1980-2006 Leitender Direktor des Bezirks-krankenhauses KaufbeurenGroßkrankenhäuser, Soteria, Regionalisierung, Ambulantisie-rung – was bleibt nach der Enquête?Was hat die Psychiatrie in den letzten 35 Jahren hier inDeutschland beeinflusst und verändert? Die Gesellschaft, derZeitgeist und Berichte über Missstände als Initiatoren bzw.Auslöser der Reformbewegung. Die Gründung der DeutschenGesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) durch kritischePsychiater. Die Bewegung der Antipsychiatrie (Basaglia, Laingetc.), die mit Bedrohungsszenarien statt mit Diskussion gearbei-tet hat. Ferner von außen: Foucault und das HeidelbergerPatientenkollektiv, das gedanklich der RAF nahegestanden hat.Schließlich gab es einen 4,2 Kilo schweren Enquetebericht, der„eine brutale Realität der bestehenden Psychiatrie“ beschrieb,aber Grundprobleme beinhaltet hat. Vor allem jenes Problem,dass er Ziele vorgab, „aber keine klaren Instrumente.“ Bisheute gibt es keine verbindliche bundesweite Psychiatriepolitik.Viele versuchten Ideen umzusetzen. Und können es auch: „Esgibt kein Land, wo wir vor Ort so tun können, was wir wollen.“Lotte-Lemke-Zentrum Kaufbeuren75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

Kurs 10TerminReferentIn

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III. Quartal

Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter psychiatrischerEinrichtungenDo/Fr / 23./24.7.09 / jew. 9.00 – 12.30 und 13.30 – 16.00 UhrDR. ROLF MARSCHNER, Rechtsanwalt und Fachanwalt fürSozialrecht und Sozialpädagoge, arbeitet in München alsRechtsanwalt und Fachanwalt für Sozialrecht mit den Schwer-punkten Behindertenrecht und Rechtsfragen der Psychiatrie,ist Lehrbeauftragter an der FH München, Mitherausgeber derZeitschrift »Recht und Psychiatrie« und Autor zahlreicherPublikationen zum Betreuungs- und Unterbringungsrecht

Kurs 11

TerminReferentIn

Mitarbeiter psychiatrischer Einrichtungen sind vielfältig mitrechtlichen Fragestellungen konfrontiert.Im ersten Teil geht es um die soziale Sicherung psychisch kran-ker Menschen sowie die sozialrechtlichen Grundlagen derpsychiatrischen Versorgung. Dies wird in der diesjährigenVeranstaltung der Schwerpunkt sein.Im zweiten Teil werden die berufsrechtlichen Grundlagensowie rechtliche Grundbegriffe unter Berücksichtigung desSelbstbestimmungsrechts der Betroffenen geklärt. Konkretbehandelt werden z.B. der Umgang mit Betroffenen und Ange-hörigen unter Berücksichtigung der beruflichen Schweige-pflicht und des Rechts des Betroffenen auf Information undAufklärung, der Umgang mit psychiatrischen Krisen insbeson-dere im Fall von Suizidalität, die Anwendung von Zwang inZusammenhang mit Freiheitsentziehung und psychiatrischenBehandlungsmaßnahmen sowie die Rolle des gesetzlichenBetreuers in der psychiatrischen Versorgung.AWOSANA Augsburg150.- € für AWO Mitglieder, 175.- € für Nicht-Mitglieder

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MilieugestaltungDo / 6.8.09 / 9.00 – 12.30 und 13.30 – 16.00 UhrIRMI BREINBAUER, Fachkrankenschwester für Psychiatrie,Stationsleitung Soteria IAK München-Ost, Psychotherapie(HPG), SupervisionEine bewusste Gestaltung des Milieus ist nicht nur der Rahmenfür das übrige therapeutische Geschehen, sondern wirkt eigen-ständig 24 Stunden, sieben Tage die Woche.Zur Gestaltung einer heilsamen, fördernden Umgebung gehörtneben der Gestaltung von Räumlichkeiten oder einem gemein-sam gestalteten Tagesablauf auch das sich zur Verfügung stel-len der Mitarbeiter als Begleiter, Lernmodell oder „Feedback-geber“. Hierbei entsteht ein Interaktions- und Experimentier-feld, aber auch ein Schutzraum, in dem sich sowohl krisenhafteZustände verbessern können als auch für den Betroffenen„typische“ Szenen, Interaktionen, Verhaltensweisen erfahr-und veränderbar werden.Die Berücksichtigung des Funktionsniveaus der Patienteneinerseits und der persönlichen Voraussetzungen undMöglich-keiten der Mitarbeiter andererseits ist dabei von großer Bedeu-tung für notwendige, wichtige Entwicklungsschritte desBetroffenen.AWOSANA Augsburg75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

Kurs 12TerminReferentIn

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Wo sind unsere wertvollen Schätze zu finden?Do / 27.8.09 / 10.00 – 12.30 und 13.30 – 17.00 UhrGABRIELE BRIELER, Dipl. Soz.Päd.(FH), Praxis für systemischeBeratung und Therapie, Körpertherapie, transpersonalePsychologie, Persönlichkeitscoaching, SupervisionWertschätzung ist oft verbunden mit Respekt, Achtung, Wohl-wollen und Anerkennung und kann sich ausdrücken in Zuge-wandtheit, Interesse, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit. Wert-schätzung hängt immer auch mit Selbstwert zusammen:Menschen mit hohem Selbstwert werden öfter von anderenwertgeschätzt und umgekehrt ist eine gute Selbstachtung einewichtige Grundlage, andere gebührend zu würdigen. Sowohlempfangene als auch gegebeneWertschätzung nährt dasSelbstwertgefühl sowohl beim Empfänger als auch beimGebenden.Unser Leben ist oft ein Kampf um Energie. Nicht selten erleidenwir Schwächungen unseres Selbstwertes, Zurückweisungen,erleben Demotivation oder lassen anderen – meist gar nichtabsichtlich – solches zu Teil werden, oder aber erleiden dieErfahrungen anderer, insofern sie uns leider wenig Anerken-nung schenken.Jeder von uns ist die erste und nahestehendste Person, mit derwir zusammen leben. Wir selbst sind unsere erste Anlaufstelle,unser vertrautester Berater, unser eigener Horizont für unserErleben, unser Geben und Nehmen. Der Dreh- und Angelpunktzufriedenen Lebens ist eine gelungene Empfindung unseresWertes, ein als wertvoll erachten, wer wir sind. Das Niveauunserer Selbstbewertung entscheidet darüber mit, was wirgeben und auch, was wir nehmen können.ImWorkshop können und dürfen über grundsätzliche Betrach-tungen des Themas hinaus Fragen, Inspirationen undWeiterführendes für den individuellen eigenen Lebens- undAlltagsbereich der Teilnehmer entstehen. Durch das Angebotgeführter Selbstzentrierung und Eigenwahrnehmung entstehenneue Kommunikationsmöglichkeiten und es vertieft sich derKontakt zu uns selbst, zu unseren Bedürfnissen und Fähigkei-ten. So sind Sie eingeladen, sich auf Momente der Selbst-begegnung einzulassen.Ihr Engagement kommt demwichtigsten Menschen in IhremLeben zugute – Ihnen selbst.In diesemWorkshop wird auch durch Selbsterfahrung die inne-re Selbst- und Körperwahrnehmung in meditativen Sequenzengesucht und Eigenressourcen werden aktiviert. Die zentraleFrage wird beleuchtet: Was tut uns gut?AWOSANA Augsburg75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

Kurs 13TerminReferentIn

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AWOSANA FORTBILDUNG PROGRAMM 2009

Ein Rucksack voller SchreckensbilderDo / 17.9.09 / 9.00 – 12.30 und 13.30 – 16.00 UhrCORNELIE VON STETTEN, Dipl. Soz. Päd. (FH), system.Familientherapeutin, langjährige Erfahrung in der Beratungvon Menschen mit Traumata- und GewalterlebnissenDie posttraumatische Belastungsstörung (Abk.: PTBS) unter-scheidet sich von den meisten anderen psychischen Störun-gen, weil sie einem bestimmten Lebensereignis, einem erlebtenTrauma, zugeordnet werden kann.Ein traumatisches Erlebnis birgt typischerweise die Gefahr zusterben oder schwer verletzt zu werden. Unfälle, körperlicheund sexuelle Misshandlung, erlebte und beobachtete Gewalt,Kriegserlebnisse, Katastrophen, schwerwiegende Verluste,Deprivation ebenso wie lebensbedrohliche Krankheiten,schwere Verletzungen oder auch Mobbing können eine PTBSauslösen oder verschlimmern.Typische Symptome der PTBS sind z.B. Angst- und Panik-zustände, Suizidalität, Suchtverhalten, Aggression und Auto-aggression, Depression, Albträume, Schlafstörungen, Flash-backs, Amnesie, Dissoziative Störungen, Persönlichkeitsver-änderungen, Bindungsstörungen und Emotionslosigkeit.Klienten in Lebenszusammenhängen wieWohnheimen oderBetreutem Langzeitwohnen zeigen häufig Symptome einerPTBS und leiden gleichzeitig an weiteren psychischenErkrankungen.Inhalte der Veranstaltung sind:– Theoretische Grundlagen zu Traumata und PTBS– Stabilisierung und Ressourcenarbeit– Methoden therapeutischer Intervention– Psychohygiene und „Selbstschutz“ im Umgang mittraumatisierten KlientInnen

AWOSANA Augsburg75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

Kurs 14TerminReferentIn

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Besprechungen effektiv gestalten!Do / 15.10.09 / 9.00 – 12.30 und 13.30 – 16.00 UhrANGELIKA SEWALSKI, Dipl. Sozialpädagogin, mehrj. Weiter-bildung und Erfahrung im Bereich Management u. Organisa-tionsberatung, seit 20 Jahren Lehrbeauftragte an der KSFHMünchen/Benediktbeuern für Gesprächsführung, Beratungs-kompetenz, Management, Führen und Leiten, QM-Managerinund QM-Auditorin, seit 2007 freiberufliche Trainerin bei derPEOPLE ACADEMY, seit 01.07.08 Geschäftsführung u. pädago-gische Leitung in zwei KindertagesstättenDie Arbeit in Projektgruppen oder das regelmäßige Teamge-spräch soll zielgerichteter und effektiver ablaufen? Sie wollen,dass sich alle aktiv beteiligen und in der zur Verfügung stehen-den Zeit zu Ergebnissen kommen? Die Besprechungen sollenfür alle Beteiligten Nutzen bringen und keine „lästige Pflicht“sein?In der Veranstaltung werden folgende Inhalte vermittelt, sodass Besprechungen zukünftig effektiver gestaltet werden kön-nen:– Planung und Vorbereitung der Besprechung– Aufbau und Ablauf von Teambesprechungen– Effektive Protokollführung zur Nachbereitung– Erleben und Trainieren von Moderationsmethoden– Methoden der Entscheidungsfindung– Verdichten und Gestalten von Diskussionsinhalten(Visualisierung)

– Umgang mit Medien und Hilfsmitteln– Rolle des Moderators, Haltung gegenüber der Gruppe– Umgang mit Rollenkonflikten (Moderation vs. Eigeninteresse)– Umgang mit Störungen und Konflikten in Besprechungen– Besprechungsprobleme aus dem Alltag der TeilnehmerAWOSANA Augsburg75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

Kurs 15TerminReferentIn

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IV. Quartal

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Werte, Würde – was soll's...?Do / 19.11.09 / 9.00 – 12.30 und 13.30 – 16.00 UhrDIAKON ROBERT ISCHWANG, Dipl.-Theol., Leiter der AbteilungAltenseelsorge im Bischöflichen Seelsorgeamt Augsburg,langjährige Erfahrung als Klinikseelsorger und Dozent fürBerufsethik an KrankenpflegeschulenEs gehört zum Leitbild vieler Einrichtungen, die individuelle undselbstbestimmte Lebensführung ihrer Klienten zu fördern.Trotz Professionalität und Fachlichkeit kommenMitarbeiterInnen dabei oft an ihre Grenzen:„Ist Lebensqualität nur ein schönesWort, macht meine Arbeitso noch Sinn?“Damit die Arbeit weiterhin oder wieder Sinn macht, arbeitenwir an:– Sinn und Unsinn ethischen Denkens im Berufsalltag– Wertvorstellungen: was mein Leben wertvoll macht…– Werte: zwischen eigenen Priorisierungen und gutemHandeln

– Grundwerte als Rückgrat für sinnvolles ArbeitenAWOSANA Augsburg75.- € für AWO Mitglieder, 85.- € für Nicht-Mitglieder

Kurs 17TerminReferentIn

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Fachvortrag: Das Märchen von der Ambulantisierung?!?Do / 22.10.09 / 13.30 – 16.30 UhrPROF. DR. MED. DR. PHIL. KLAUS DÖRNER, Psychiater an derUniversitätsklinik Hamburg, Psychiatrischer Lehrstuhl an derUniversität Witten-Herdecke, 1980 bis 1996 Leitender Arzt ander westfälischen Klinik GüterslohEs war einmal eine Psychiatrie-Enquête…Selbstbestimmung und gleichzeitig die Wichtigkeit derBedeutung eines Menschen in einem sozialen Kontext sinderforderlich nach Entlassung aus einer Klinik oder dem Auszugaus einemWohnheim.Beziehungen sollen imMittelpunkt (insbesondere bei derBegleitung Psychiatrie-Betroffener) stehen und das bei gleich-zeitiger fortdauernder Individualisierung der Gesellschaft.Wie kann ein de-institutionalisiertes und entprofessionalisiertesHilfesystem aussehen?Kommt es darauf an, wie man es organisiert – oder kommt esauch darauf an, wie das finanziert wird?Bürgerhaus Pfersee, Stadtberger Str. 17, 86157 Augsburg10.- € für AWO Mitglieder und AWO Mitarbeiter,15.- € für Nicht-Mitglieder

Kurs 16TerminReferentIn

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PersönlicheNotizen

AWOSANA FORTBILDUNG PROGRAMM 2009

Sie können sich schriftlich per Post oder per Fax mitbeiliegendem Anmeldeformular anmelden.Fax-Nr. 08 21/9 06 51-11Per Post: Zentrale Anlauf- und Beratungsstelle

z.Hd. Frau SchönauerRömerweg 5086199 Augsburg

Bitte beachten Sie die neuen Teilnahmebedingungen!Sie können sich quartalsweise für die Fortbildungenanmelden:1. Quartal 2009: Kurs 1, 2, 3, 4, 5:

Anmeldezeitraum November 082. Quartal 2009: Kurs 6, 7, 8, 9:

Anmeldezeitraum Februar 093. Quartal 2009: Kurs 10, 11, 12, 13, 14:

Anmeldezeitraum Mai 094. Quartal 2009: Kurs 15, 16, 17:

Anmeldezeitraum August 09

Innerhalb dieser Zeiträume sind Stornierungen für Sie kosten-frei! Bei Absagen bis spätestens 1 Woche vor der Veranstal-tung werden 50% der Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt.Danach wird der gesamte Betrag fällig, falls kein/e Ersatzteil-nehmerIn benannt wird. Die Kursgebühr fällt auch dann in vol-ler Höhe an, wenn Sie dem Kurs ohne Abmeldung fernbleiben!Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Für die Entscheidung überdie Teilnahme ist der Posteingangsstempel entscheidend.

Ca. eine Woche nach Ablauf des Anmeldezeitraumes erhaltenSie von uns die Rechnung über die Kursgebühr, die Sie bitteinnerhalb von 10 Werktagen auf unten angegebenes Kontoüberweisen.

Die Anmeldung ist in jedem Falle verbindlich!Bitte benutzen Sie nur beiliegendes Anmeldeformular!

Zahlungsempfänger:AWOSANA GMBHKonto: Stadtsparkasse AugsburgKonto-Nr. 240 147 587BLZ 720 500 00

Verwendungszweck:Fortbildung AWOSANA / Kurs Nr. / NameDer Eingang der Rechnung ist die Bestätigung derAnmeldung. Der Eingang der Zahlung ist erforderlichfür die Teilnahme.

Anmeldung

Teilnahme-bedingungen

Konto

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AWOSANA AugsburgClemens-Högg-HausRömerweg 5086199 Augsburg

Lotte-Lemke-Zentrum KaufbeurenPeter-Dörfler-Str. 1087600 Kaufbeuren

Bürgerhaus PferseeStadtberger Str. 1786157 Augsburg

Veranstaltungen in AugsburgCornelia Schönauer08 21/9 06 51-17Email: [email protected]

Veranstaltungen in KaufbeurenInes Keppeler0 83 41/95 01-12Email: [email protected]

Mobiltelefone:Wir bitten Sie, Ihre Mobiltelefone während der gesamtenVeranstaltung auszuschalten.

Verpflegung:Es wird Ihnen ein kleiner Imbiss zur Verfügung gestellt.

Unterkunft:Bei mehrtägigen Veranstaltungen müssen Sie für IhreUnterkunft selbst sorgen; auf Anfrage senden wir Ihnen eineAnfahrtsskizze und Telefonnummern von Hotels in unsererNähe zu.

Die Einrichtungen:Näheres über uns können Sie auch unterwww.awo-augsburg.de in Erfahrung bringen.

Haftung:Die AWOSANA haftet nicht gegenüber TeilnehmerInnen beiUnfällen, Verlusten oder Beschädigungen Ihres Eigentums,es sei denn, der Schaden wurde von MitarbeiterInnen derAWOSANA verursacht.

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Informa-tionen

AWOSANA FORTBILDUNG PROGRAMM 2009

AWOSANA FORTBILDUNG PROGRAMM 2009

Kurzübersicht

Thema

Aktuell und doch altbewährt: Achtsam-keitstraining und Stressreduktion

Psychose und Haltung

„Streicheleinheiten“ – auch im Beruf!?

Fortbildungsreihe: QualifikationMitarbeiter der Sozialpsychiatrie

Qualität – ein Zauberwortoder eine Qual?

„Wer hospitalisiert hier eigentlich wen?“

Wohnungslos und psychisch erkrankt –was nun?

Burnout – oder wenn einem die Luftausgeht!

Der Beziehungsschnellreiniger

Geschichte der Psychiatrie

Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiterpsychiatrischer Einrichtungen

Milieugestaltung

Wo sind unsere wertvollen Schätze zufinden?

Ein Rucksack voller Schreckensbilder

Besprechungen effektiv gestalten

Fachvortrag: Das Märchen von derAmbulantisierung?!?

Werte, Würde, was soll`s?

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Ort

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Bürgerhaus

Pfersee

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Datum

22.01.

12.02.

19.02.

16.02.16./17.03.11./12.05.25.05.13./14.07.07./08.09.

19./20.03.

23.04.

30.04.

06.05.

28.05.

09.07.

23./24.07.

06.08.

27.08.

17.09.

15.10.09

22.10.09

19.11.09

Kursgebühr

75.- / 85.- €

75.- / 85.- €

75.- / 85.- €

365.- / 435.- €

150.- / 175.- €

75.- / 85.- €

75.- / 85.- €

75.- / 85.- €

75.- / 85.- €

75.- / 85.- €

150.- / 175.- €

75.- / 85.- €

75.- / 85.- €

75.- / 85.- €

75.- / 85.- €

10.- / 15.- €

75.- / 85.- €

QuartalI

QuartalII

QuartalIII

QuartalIV

Bitte kopieren Sie sich dieses Formular – pro Kurs sollte nur einAnmeldungsblatt ausgefüllt werden.

Mit dieser Unterschrift erkenne ich ausdrücklich und unwiderruflichdie Teilnahmebedingungen an.

08 21/9 06 51-11

AWOSANA GmbHZentrale Anlauf- und Beratungsstelle ZABz.Hd. Frau Cornelia SchönauerRömerweg 5086199 AugsburgTel. 08 21/9 06 51-17

Anmeldung

AWOSANA FORTBILDUNG PROGRAMM 2009

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