B P SB P S LANDESLEHRER BERUFSSCHULEN NÖ LEHRERZEITUNG NÖLZ - NR. 1 / SCHULJAHR 2019/2020 Mag....
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B P S
L AN D E S L E H R E R
BERUFSSCHULEN
NÖ LEHRERZEITUNG
NÖLZ - NR. 1 / SCHULJAHR 2019/2020
Mag. Belinda Kalab gratuliert Mag. Christiane Teschl-Hofmeister und Mag. Wolfgang Sobotka nach der einstimmigen Wahl im NÖAAB-Landesvorstand (Presseinfo siehe Seite 8)
Doppelspitze im NÖAAB-Landesvorstand gewählt:
Mag. Christiane Teschl-Hofmeister geschäftsführende Landesobfrau
Mag. Wolfgang Sobotka amtierender Landesobmann
Wir wünschen alles Gute und freuen uns auf die weitere hervorragende Zusammenarbeit!
NÖ BERUFSSCHULLEHRER
Service 2 Service
I N H A L T
Artikel: Seite:
Aktuelle Themen Mag. Belinda Kalab, Obfrau ARGE BS NÖ, Vors. ZA-BS-NÖ
3 – 4
„Unterjähriges Sabbatical“ inkl. Formulare
4 – 6
Geschenkannahme 7
Presse-Info – Doppelspitze im NÖAAB Mag. Christiane Teschl-Hofmeister wird geschäftsführende Landesobfrau
8
Inserat HYPO NOE Landesbank 9
Von der BVA zur BVAEB Sozialversicherungs-Organisationsgesetz (SV-OG)
10
Meine e-card – sicher mit Foto 11
Wichtige Zahlen für 2020 12
Achtung: Friständerung bei der Bekanntgabe der Korridorpension Achtung: Friständerung bei der Bekanntgabe der Pension nach
der 62/42-Regelung
Achtung: Familienbonus – Besonderheiten beachten
13 14
15 Inserat der NV 16
Aus der Landesleitung Reg. Rat Ing. Franz Pleil, Vorsitzender Gewerkschaft Berufsschule NÖ
ArgeAlp in Mistelbach an der Zaya
LBS Stockerau – Eine Schule – drei Auszeichnungen
17
18 – 19
20 – 21
euroskills 2020 in Graz
Personelles
22
23 – 25
BPS
DIE ZEITUNG EXCLUSIV
FÜR MITGLIEDER
RAT und HILFE 02742 280 DW 5620, 5621
e-mail: [email protected] web: www.za-bs-noe.at
Personalvertretung Zentralausschuss
NÖ Berufsschullehrer
NÖ BERUFSSCHULLEHRER
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Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Aktuelles
„Das Jahr 2020 und seine Themen“
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Das Jahr 2020 ist noch sehr jung und wir werden vor noch nie dagewesene Herausforderungen aufgrund der Corona-Krise gestellt.
Mir ist es ein großes Anliegen, allen Kolleginnen und Kollegen meine Hochachtung für ihre herausragenden Leistungen auszusprechen.
Mag. Belinda KALAB Obfrau der ARGE
Berufsschulen NÖ im ÖAAB Vorsitzende ZA-BS-NÖ
Mitglied der Landes- und Bundes-leitung Gewerkschaft Berufsschule
Ich verspüre nicht nur eine wachsende Solidarität und ein verstärktes Zusammenrücken, sondern merke auch, dass zwar mit zusätzlich hohem Aufwand, aber mit großer Euphorie und Motivation, nun versucht wird, unsere Jugendlichen bestmöglich von zu Hause aus zu unterstützen und in vielfältiger methodischer Art und Weise Lerninhalte zu festigen.
Hier wird Enormes geleistet – wirklich vielen, vielen DANK!
Ein großes DANKESCHÖN sei an dieser Stelle auch an Herrn BM Dr. Heinz Faßmann und an sein Team gerichtet, welche mit Besonnenheit und Weitblick, uns stark einbindend, schwierige, verantwortungsvolle Entscheidungen in kürzester Zeit zu treffen haben. Keine leichte Aufgabe! Ein aufrichtiges DANKE zudem an unseren Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft Berufsschule, Andreas Mascher, der ebenfalls im permanenten Einsatz steht und unermüdlich versucht, nicht nur Antworten auf die vielen offenen Fragen zu bekommen, sondern auch unsere gemeinsamen konstruktiven Vorschläge und Möglichkeiten in den höchsten Gremien vorbringt und diskutiert.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
besonders wichtig ist es mir, dass Sie in dieser sehr fordernden Zeit auch weiterhin Sachinformationen bekommen. Auf den Folgeseiten möchte ich speziell auf
das „Lehrgangssabbatical“ und
die neuen Fristen zur Abgabe der Erklärung zur Ruhestandsversetzung hinweisen. Auch will ich auf
die Gefahren der Geschenkannahme, welche über landesübliche Aufmerksamkeiten hinausgehen, aufmerksam machen.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nun aber gilt es vorrangig, mit all den von der Bundesregierung gesetzten Maßnahmen zu trachten, das Virus einzudämmen bzw. ersticken zu lassen.
Mein größter Wunsch an ALLE: Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie GESUND – dann werden wir GEMEINSAM noch viel schaffen –
immerhin haben wir ja noch einiges vor!
Gemeinsam mit unserer neuen geschäftsführenden Landesobfrau, Mag. Christiane Teschl-Hofmeister und unserem bewährten Landesobmann im NÖAAB, Mag. Wolfgang Sobotka, wird uns über die politische Ebene, dem NÖAAB, der im NÖ Berufsschulbereich besonders stark verankert ist, weiterhin vieles gelingen!
Alles GUTE für SIE ALLE!!!
Ihre
Mag. Belinda Kalab
Obfrau der ARGE Berufsschulen NÖ im ÖAAB
„Unterjähriges Sabbatical“
Erfolgreiche Umsetzung einer unserer langjährigen Forderungen (im Zuge der 3. Dienstrechts-novelle 2019): das
„UNTERJÄHRIGE SABBATICAL“ (Lehrgangssabbatical)
Mit Schuljahr 2020/2021 KANN auf Antrag eine Freistellung von der Unterrichtsverpflichtung für die Dauer von höchstens einem halben Unterrichtsjahr gewährt werden! (Gültigkeit nur für den BERUFSSCHULBEREICH!). Die Besoldung richtet sich nach Unterrichtstagen (z.B.: Schuljahr umfasst 182 Unterrichtstage; Freistellung: 46 Tage; Bezug: 136/182tel vom Grundgehalt = 74,725 %) und umfasst das gesamte Schuljahr, also von September bis Ende August. Die Beantragung erfolgt mittels Formular (siehe Anhang) und sollte im vorangehenden Unterrichtsjahr über den Dienstweg abgegeben werden. Dies ist insofern von größter Bedeutung,
da es um die Schulorganisation und auch um die korrekten Eingaben hinsichtlich der Gehaltsabrechnung geht, damit Übergenüsse vermieden werden. Unbedingt erwähnen möchte ich auch, dass das „Ganzjahressabbatical“ weiterhin bestehen bleibt!
Gesetzliche Grundlage: § 52 Abs. 3a LDG / § 8 Abs. 6a LVG
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Formular 1 – Unterjähriges Sabbatical
Gültigkeit für pragmat. LehrerInnen und VertragslehrerInnen
im ALTEN Dienstrecht
Dieses Formular liegt in den Direktionen der Landesberufsschulen auf!
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Service 6 Service
Formular 2 – Unterjähriges Sabbatical
Gültigkeit für Vertragslehrpersonen
im pd-Schema
Dieses Formular liegt in den Direktionen der Landesberufsschulen auf!
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Service 7 Service
Geschenkannahme Landeslehrpersonen ist es verboten, im Hinblick auf die amtliche Stellung für sich oder für einen Dritten
ein Geschenk,
einen anderen Vermögensteil oder
einen sonstigen Vorteil
zu fordern, sich versprechen zu lassen oder anzunehmen.
Orts- oder landesübliche Aufmerksamkeiten von geringem Wert zählen nicht als Geschenk!
Nicht nur die Geschenkannahme selbst, sondern auch jedes Verhalten, mit der schon der bloße Anschein der Bestechlichkeit oder Befangenheit hervorgeht, stellt eine allgemeine Dienstpflichtverletzung dar.
Vorteilszuwendungen können überdies auch von strafrechtlicher Relevanz sein. (Durch das Korruptionsstrafrechtsänderungsgesetz 2012 ist durch die Neufassung § 306 und § 307 b StGB bereits die Vorteilsannahme sowie Vorteilszuwendung zur abstrakten Beeinflussung unter Strafe gestellt worden). Gesetzliche Grundlage: § 41 LDG
Terminverschiebung bitte beachten: Der 3. NÖAAB-BerufsschullehrerInnen-Familientag wird am Samstag, den 9. Mai 2020 in Niedersulz im Weinviertel stattfinden.
Nähere Informationen werden rechtzeitig über die Dienststellenobleute der NÖ Landesberufsschulen veröffentlicht! Wir freuen uns
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Service 8 Service
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Sozialversicherungs-Organisationsgesetz (SV-OG)
Von der BVA zur BVAEB
Der Nationalrat hat in seiner Sitzung vom 13.12.2018 das Sozialversicherungs-Organisationsgesetz (SV-OG) beschlossen. Dieses Gesetz regelt unter anderem auch die Zusammenführung der „Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter“ (BVA) mit der „Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau“ (VAEB) sowie der „Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe“ (BKKWVB). Diese drei Sozialversicherungsträger wurden ab 1. Jänner 2020 zur „Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau“ (BVAEB) verschmolzen. Die neue BVAEB wird daher neben dem Öffentlichen Dienst auch die Bereiche Eisenbahn und Bergbau sowie einen Großteil der Bediensteten der Wiener Linien betreuen. Der Aufgabenbereich erstreckt sich auf alle drei Zweige der Sozialversicherung, nämlich Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung/-versorgung. Die BVAEB wird für insgesamt mehr als 1,2 Millionen Versicherte verantwortlich sein. Es wird sich ab dem Jahr 2020 nichts an der hohen Qualität der Dienstleistungen sowie dem umfangreichen Leistungsangebot ändern. Gerade im Bereich der eigenen Betriebe, etwa den Rehab-Einrichtungen, Kurzentren und Ambulatorien, wird es zu einer wesentlichen Verbreiterung des Angebots kommen. Die Zusammenführung der Träger wird sich auch in Form eines neuen Logos für die BVAEB zeigen. Die bestehenden Vertragspartner im Bereich der Gesundheitsdienste bleiben ebenso erhalten wie sämtliche Services in den Dienststellen, die schon jetzt genutzt werden können. Diese Services stehen somit auch in der neuen BVAEB in derselben Form und Qualität zur Verfügung. Die bewährte, österreichweite Servicenummer 05 04 05 dient auch ab Jänner 2020 als telefonische Kurzwahl zu den zuständigen Dienststellen. Ab 1. Jänner 2020 können auf der neuen Website unter www.bvaeb.sv.at Informationen und die bereits gewohnten Online-Services abgerufen werden. Dort findet man neben dem umfangreichen Leistungsangebot auch weiterführende Informationen zu allen Servicestellen, Ambulatorien, Sonderkrankenanstalten sowie Gesundheitseinrichtungen.
Österreichweite Servicenummer: 05 04 05 www.bvaeb.sv.at
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Service 11 Service
Meine e-card - sicher mit Foto!
Seit 1.1.2020 wird eine neue Generation von e-cards ausgegeben, die auch mit einem Foto des Versicherten ausgestattet ist. Seit Jänner 2020 ist auf allen neu ausgegebenen oder ausgetauschten e-cards für Personen ab 14 Jahren ein Lichtbild dauerhaft anzubringen, das die Karteninhaberin bzw. den Karteninhaber erkennbar zeigt (Rechtsgrundlage: § 31a Abs. 8 ASVG). Bis 31.12.2023 müssen alle alten e-cards gegen neue e-cards mit Foto ausgetauscht sein. Muss ich etwas tun, um eine e-card mit Foto zu bekommen? Sie müssen NICHTS tun, wenn Sie
einen österreichischen Reisepass oder
einen österreichischen Personalausweis oder
einen österreichischen Scheckkartenführerschein haben, in diesen Fällen erhalten Sie Ihre neue e-card mit Foto rechtzeitig, bevor die alte abläuft (spätestens mit Ende 2023). Wenn Sie keines der angeführten Dokumente besitzen, so ist ein aktuelles Passfoto bei einer der Registrierungsstellen persönlich abzugeben sowie die e-card, ein Ausweis und der Staatsbürgerschaftsnachweis (Originaldokumente) vorzuzeigen.
Kinder unter 14 Jahren erhalten immer eine e-card ohne Foto.
Personen, welche im Jahr der Ausstellung der neuen e-card 70 Jahre oder älter sind bzw. in Pflegestufe 4, 5, 6 oder 7 eingestuft sind, sind nicht verpflichtet, ein Foto abzugeben.
Alle Informationen finden Sie auf www.chipkarte.at/foto
RAT und HILFE 02742 280 DW 5620, 5621
e-mail: [email protected] web: www.za-bs-noe.at
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Wichtige Zahlen für 2020
Seit 1. Jänner 2020 gelten neue Werte in der Sozialversicherung: Geringfügigkeitsgrenze: EUR 460,66 brutto pro Monat Seit 01.01.2020: Keine tägliche Geringfügigkeitsgrenze mehr! Monatliche Höchstbeitragsgrundlage für die Sozialversicherung: EUR 5.370,00 brutto Rezeptgebühr: EUR 6,30 Service-Entgelt für die e-card: EUR 11,95 pro Kalenderjahr (nur ÖGK). Für 2020 beträgt das Service-Entgelt EUR 11,95 und wurde am 15. November 2019 eingehoben. Für mitversicherte Angehörige wird bei der e-card keine Gebühr mehr eingehoben. Selbstversicherung in der Krankenversicherung: Grundsätzlicher Monatsbeitrag EUR 440,31 - kann auf Antrag herabgesetzt werden. Monatlicher Beitrag für Studenten: EUR 61,43 Monatlicher Beitrag für die Selbstversicherung bei geringfügiger Beschäftigung (für Kranken- und Pensionsversicherung): EUR 65,03 Gehaltserhöhung bzw. Entgelterhöhung: Das Gehalt bzw. das Entgelt wurde mit 01.01.2020 im Schnitt um 3,05 bis 2,25 Prozent erhöht. Genaue Zahlen finden Sie bei den Gehaltstabellen unter www.za-bs-noe.at. Pensionserhöhung ab 01.01.2020: Für das Jahr 2020 erfolgt, abhängig vom monatlichen Gesamtpensionseinkommen (brutto), eine abgestufte Pensionserhöhung: bis EUR 1.111,00 3,6 Prozent von EUR 1.112,00 bis EUR 2.500,00 3,6 bis 1,8 Prozent bis EUR 5.220,00 1,8 Prozent über EUR 5.220,00 mtl. Fixbetrag von EUR 94,00 NEU: Pensionsanpassungen kommen bereits im 1. Jahr nach Pensionsantritt voll zum Tragen.
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Achtung: Friständerung bei der Bekanntgabe der
KORRIDORPENSION
Der § 13c LDG regelt die Grundlagen für den Anspruch der „Korridorpension“ – vorzeitige Versetzung in den Ruhestand durch Erklärung: Die Landeslehrperson kann durch schriftliche Erklärung, aus dem Dienststand ausscheiden zu wollen, ihre Versetzung in den Ruhestand frühestens mit Ablauf des Monats bewirken, in dem sie ihr 62. Lebensjahr vollendet hat, wenn sie zum Zeitpunkt der Wirksamkeit der Versetzung in den Ruhestand eine ruhegenussfähige Gesamtdienstzeit (pensionswirksame Zeit) von 480 Monaten (= 40 Jahre) aufweist. Achtung mit April 2020 gibt es eine Änderung bei der Bekanntgabe des geplanten KORRIDOR-Pensionsantrittes: Die Versetzung in den Ruhestand wird mit Ablauf des Monats wirksam, den die Landeslehrperson bestimmt, frühestens jedoch mit Ablauf des dritten Monats, der der Abgabe der Erklärung folgt. Hat die Landeslehrperson keinen oder einen früheren Zeitpunkt bestimmt, so wird die Versetzung in den Ruhestand ebenfalls mit Ablauf des dritten Monats wirksam, der der Abgabe der Erklärung folgt.
Anmerkung: bisher galt „mit Ablauf des Monats“. Seitens der Personalvertretung empfehlen wir, die Erklärung mindestens 5 – 6 Monate vor der geplanten Ruhestandsversetzung abzugeben. Der frühestmögliche Abgabetermin der Erklärung ist 12 Monate vor der Ruhestandsversetzung. Korridorpension - Kurzüberblick: 62 Lebensjahre 40 Versicherungsjahre Abschlag: 0,28 % pro Monat (= 3,36 % pro Jahr) vor dem Pensionsantrittsalter (= 65 Jahre) plus ZUSÄTZLICH Kürzung der Bruttopension um 0,175 % pro Monat (= 2,1% pro Jahr) vor dem Pensionsantrittsalter. Achtung: Seit 1.1.2019 konnte durchgesetzt werden, dass eine Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten bei der „Korridorpension“ erfolgt: Da „Anschlusskarenzurlaube“ NICHT zur ruhegenussfähigen Gesamtdienstzeit zählen, wird diese Härte dadurch abgemildert, dass die erforderliche ruhegenussfähige Gesamtdienstzeit um Zeiten der Kindererziehung, die nicht ruhegenussfähig sind, verringert wird – jedoch um höchstens SECHS Monate pro Kind.
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Achtung: Friständerung bei der Bekanntgabe der PENSION nach
der 62/42-Regelung mit langer beitragsgedeckter Gesamtdienstzeit
Versetzung in den Ruhestand frühestens mit Ablauf des Monats, in dem das 62. Lebensjahr vollendet wird und zum Zeitpunkt der Wirksamkeit der Versetzung in den Ruhestand eine beitragsgedeckte Gesamtdienstzeit von 42 Jahren aufgewiesen wird! Zur beitragsgedeckten Gesamtdienstzeit zählen: ruhegenussfähige Zeiten einer Erwerbstätigkeit bis zu 30 Monate Präsenzdienst-, Zivildienst- oder Ausbildungszeiten bis zu 60 Monate Kindererziehungszeiten (Zeiten einer Karenz nach dem MSchG oder dem VKG verkürzen dieses Höchstausmaß) und Zeiten des Wochengeldbezuges (aus früheren Dienstverhältnissen) Achtung mit April 2020 gibt es eine Änderung bei der Bekanntgabe des geplanten Pensionsantrittes: Die Versetzung in den Ruhestand wird mit Ablauf des Monats wirksam, den die Landeslehrperson bestimmt, frühestens jedoch mit Ablauf des dritten Monats, der der Abgabe der Erklärung folgt. Hat die Landeslehrperson keinen oder einen früheren Zeitpunkt bestimmt, so wird die Versetzung in den Ruhestand ebenfalls mit Ablauf des dritten Monats wirksam, der der Abgabe der Erklärung folgt.
Anmerkung: bisher galt „mit Ablauf des Monats“. Seitens der Personalvertretung empfehlen wir, die Erklärung mindestens 5 – 6 Monate vor der geplanten Ruhestandsversetzung abzugeben. Der frühestmögliche Abgabetermin der Erklärung ist 12 Monate vor der Ruhestandsversetzung. „62/42-Regelung“ – Kurzüberblick: 62 Lebensjahre 42 Versicherungsjahre Nicht mehr als beitragsgedeckt berücksichtigt werden Zeiten des Krankengeldbezuges, Ausübungsersatzzeiten und insbesondere nachgekaufte Schul- und Studienzeiten.
Abschlag: 0,28 % pro Monat (= 3,36 % pro Jahr) vor dem Pensionsantrittsalter = 65 Jahre.
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Achtung: FAMILIENBONUS - Besonderheiten beachten!
All jene Kolleginnen und Kollegen, welchen den Familienbonus bereits im vergangenen Jahr über die Gehaltsabrechnung vom Dienstgeber ausbezahlt bekamen, MÜSSEN dennoch den Familienbonus ZWINGEND im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung oder der Einkommensteuererklärung nochmals beantragen, ansonsten droht eine Rückzahlungsforderung seitens des Finanzamtes! Empfehlenswert wäre zudem auch noch, den Steuerausgleich erst dann zu machen, wenn der Jahreslohnzettel vom Dienstgeber an das Finanzamt übermittelt wurde, damit die zu erwartende Steuergutschrift vorberechnet werden kann. Davor sei bei der Veranlagung über FinanzOnline keine Vorberechnung und damit auch keine Kontrolle möglich, ob die Formulare richtig ausgefüllt wurden. Auch die Meldungen der Kirchenbeitragsstellen und Spendenorganisationen z. B. erfolgen erst bis Ende Februar. Alle nötigen Formulare samt Erklärungen sind auf der Homepage des Finanzministeriums unter bmf.gv.at/familienbonusplus abrufbar. Dort werden auch die gängigsten Fragen zum Familienbonus beantwortet.
In eigener Sache: Achtung NEU seit 1. Februar 2020!
Vorsitzende ZA-BS-NÖ Vors.-Stv. ZA-BS-NÖ
Mag. Belinda Kalab Peter Amstler 02742/280-5620 02742/280-5625
[email protected] [email protected]
Sekretariat ZA-BS-NÖ Service- und Infoanfragen
Monika Gössinger ZA-BS-NÖ allgemein 02742/280-5621 02742/280-5621
[email protected] [email protected]
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Aufgrund der Eingliederung des Zentralausschusses der Landes-lehrer an Berufsschulen NÖ in die Bildungsdirektion für NÖ ergeben sich daraus seit 1. Februar 2020 nachstehende Änderungen der Telefonnummern und E-Mail-Adressen!
www.za-bs-noe.at ZA-BS-NÖ 3109 St. Pölten Rennbahnstraße 29 – Tor zum Landhaus
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Aus der Landesleitung
Personelle Veränderung in der Landesleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Landesleitung der Gewerkschaft Berufsschule NÖ hat in ihrer Sitzung vom 18. Februar 2020 folgenden Wechsel beschlossen: Das bisherige Mitglied der Fraktion FCG in der Landesleitung, Frau VtL Ing. Petra HALBART-SCHLAGER, wollte auf eigenen Wunsch ihre Funktion als Mitglied der Landesleitung zurücklegen. Als Ersatz wird Frau VtL Michaela KITZWÖGERER, BEd, Dienststelle: LBS Pöchlarn, kooptiert.
Wir bedanken uns auf das Allerherzlichste bei Frau Ing. Petra Halbartschlager für ihr langjähriges (bereits seit dem Jahre 2005) und überaus engagiertes Mitwirken im Gremium der Landesleitung. Alles Gute für die Zukunft!
Reg.Rat Ing. Franz Pleil
Vorsitzender der Gewerkschaft Berufsschule NÖ
Gleichzeitig heißen wir Michaela Kitzwögerer im Team der Landesleitung herzlich willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Das FCG-Team der Gewerkschaft Berufsschule NÖ:
vlnr: Manuela Bredlinger, BEd; Ing. Franz Herzog, BEd; Michaela Kitzwögerer, BEd; Reg.Rat Ing. Franz Pleil; Ing. Petra Halbartschlager; Ing. Helmut Blamauer, BEd;
Mag. Belinda Kalab; Thomas Rosenberger, BEd; (nicht am Foto: HR Doris Wagner, MEd BEd)
Mit gewerkschaftlichen Grüßen! Für die Landesleitung NÖ der Gewerkschaft Berufsschule:
Euer Franz Pleil
Nur GEMEINSAM können WIR für die GEMEINSCHAFT etwas tun!
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ArgeAlp in Mistelbach an der Zaya
Die Arbeitsgemeinschaft der verschiedenen Berufsschullehrerverbände der Alpenländer, bestehend aus Vertretern Österreichs, Baden-Württembergs, Südtirols, der Schweiz und Bayerns trifft sich jährlich zu einem gemeinsamen Austausch. Die Teilnehmer der ArgeAlp vertreten ihre Landesverbände um neue Entwicklungen in den jeweiligen Nachbarländern wahrzunehmen, sich auszutauschen sowie Ideen und Argumente mit nach Hause zu nehmen. Diesmal fand das Treffen in Niederösterreich statt. Leider konnten die Südtiroler aus Termingründen diesmal nicht dabei sein.
Nach der Ankunft in Mistelbach in der Nähe von Wien, wurde vom Direktor der Landesberufsschule Mistelbach, Reg. Rat Ing. Franz Pleil, ein Empfang für die Teilnehmer mit Landtagsabgeordneten und Bürgermeister organisiert. Die Delegation der ArgeAlp besuchte die Landesberufsschule Mistelbach, welche 2013 gebaut wurde und insbesondere durch ihre moderne Architektur besticht. Der Schulleiter stellte seine Schule vor und die Teilnehmer konnten sich ein gutes Bild machen – Touchboards und die Ausstattung aller Lehrkräfte mit Laptops, welche zur Unterrichtsvorbereitung genutzt werden, insbesondere die Labore und Arbeitsstätten konnten bezüglich Ausstattung und Aktualität überzeugen. Christine Zauner vom Bundesministerium für Bildung, Abteilung Berufliche Schulen, referierte über die duale Ausbildung in Österreich und aktuelle Entwicklungen. Die Einführung neuer Lehrberufe wie z.B. der E-Commerce-Kaufmann macht dabei den österreichischen Partnern in Bezug auf Quantität der Lehrverträge noch sehr zu schaffen. Interessant war für die ArgeAlp-Teilnehmer vor allem der Aspekt der Förderung der Autonomie der Schulen.
Weiters folgte die Berichterstattung der Länder, beginnend mit der Delegation aus Österreich. Hier referierte Andreas Mascher (Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Berufsschule) über die Ausbildung zukünftiger Lehrkräfte für berufliche Schulen. Hier müssen Lehrkräfte ohne pädagogisches Wissen direkt an vier Tagen in der Woche mit vollem Deputat unterrichten und am fünften Tag Kurse an der pädagogischen Hochschule belegen. Die Fachlichkeit wird dadurch sichergestellt, dass nur Lehrkraft an beruflichen Schulen werden kann, der mindestens drei Jahre in einem Beruf als Vollzeitkraft tätig war. Auf die Bezahlung von Lehrkräften wirkt sich dieser Praxisbezug aber nur gering aus, wie generell die Bezahlung in Österreich für Lehrkräfte eher unterdurchschnittlich ist. Die Leiterin des Bereichs pädagogischer Dienst der Bildungsdirektion für NÖ, Doris Wagner, BEd MEd, referierte zum Thema Qualitätsmanagement und deren Implementierung in den Schulen. Hier ist Niederösterreich schon sehr weit und konnte in allen Phasen des Qualitätsmanagementzyklus viel erreichen.
Herbert Huber, Vorsitzender des Berufsschullehrerverband Baden-Württemberg, stellte die Arbeitsbedingungen von Lehrkräften an beruflichen Schulen vor und ging auf das Berufsbildungssystem in Baden-Württemberg ein. Hier ist besonders zu erwähnen, dass mehr als 50 % eines Jahrgangs den Hochschulzugang über eine berufliche Schule erwerben und somit dieser Bereich eine wichtige Säule im baden-württembergischen Bildungssystem darstellt. Pankraz Männlein, stv. Landesvorsitzender des Verbandes der Lehrer an beruflichen Schulen in Bayern, berichtete über die Lehrerbildung in Bayern. Er verwies darauf, dass das Referendariat in Bayern immer noch 24 Monate dauert im Gegensatz zu Baden-Württemberg mit 18 Monaten oder Österreich, welches die
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einphasige Lehrerausbildung durchführt. Das Konzept der Universitätsschulen fand bei allen Beteiligten großen Anklang, insbesondere die Idee der verstärkten Zusammenarbeit zwischen der ersten und zweiten bzw. dritten Phase der Lehrerausbildung. Christoph Thomann, Präsident der Lehrergewerkschaft Schweiz, berichtete über Neuerungen in der Schweiz. Hier haben die Kantone Hoheit über die Bildung, was zu unterschiedlichen Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte in den verschiedenen Kantonen führt. Zurzeit werden jedoch drastische Sparmaßnahmen für Lehrkräfte durchgeführt, was auch zu Rentenkürzungen führt. Das Thema Digitalisierung beschäftigt auch die Schweizer Kolleginnen und Kollegen, wobei hier die Lehrerfortbildungen als ein Schlüssel zum Erfolg gesehen wird.
Die Delegation begab sich auch auf eine historische Bildungsreise. In dem „größten Museum Europas für Unterricht“ konnten die Teilnehmer Bildung vor 100 Jahren „hautnah“ erleben. Es erfolgte auch eine Wanderung der Delegation auf die „niedrigste Alpenhütte Österreichs“ mit einem wundervollen Blick vom Gipfelkreuz.
Zum Abschluss des Treffens in Mistelbach erfolgte die Übergabe der „ArgeAlp-Glocke“, die immer traditionell der Verband erhält, der im nächsten Jahr das Treffen organisiert. Somit wird die Delegation im nächsten Jahr nach Baden-Württemberg kommen, um auch dort über aktuelle Entwicklungen informiert zu werden.
Verfasser: Jörg Neubauer, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bamberg und Lehrkraft an der staatlichen Berufsschule III Bamberg.
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LBS STOCKERAU Eine Schule – drei Auszeichnungen
Die LBS Stockerau präsentiert stolz drei Auszeichnungen von verschiedenen Institutionen für ganz unterschiedliche Projekte. Gemeinsam ist ihnen das große Engagement der Lehrerinnen und Lehrer, die sich weit über das „Normale“ für ihre Schüler/innen engagierten und dafür ausgezeichnet wurden: Henry Award 2019 vom ÖJRK für Mag. Anton Kadoun – Projektwoche: Migration
In Kooperation mit „Zusammen Österreich“, dem Österreichischen Jugendrotkreuz und Integrationsbotschaftern wurde über eine Woche das Zusammenleben verschiedenster Nationalitäten sichtbar und greifbar gemacht. Insgesamt sieben Klassen nahmen daran teil. Workshops, Vorträge und eine Ausstellung trugen dazu bei, Klischees zu überdenken und neue Lösungsansätze für ein gelungenes Miteinander zu finden.
BVA Gesundheitspreis Für die LBS Stockerau als „Gesunde Schule“ konnten Mag. Ing. Werner Klaus, Ing. Gabriele Zehetner und Ernestine Meisl in Wien den BVA Gesundheitspreis für außerordentliche Initiativen sowie beispielhaftes Engagement im Bereich der Gesundheitsförderung entgegennehmen. Die LBS Stockerau erhielt den Preis als erste Berufsschule überhaupt vom Obmann der BVA, Präsident Fritz Neugebauer und Generaldirektor Dr. Gerhard Vogel. Initiativen: Workshops für seelische und körperliche Gesundheit, Tabakprävention, Gesunde Ernährung, Grander Wasser, Obst für alle und vieles mehr.
WKNOE-Lehrer/innen Award 2019 für Ing. Karl Gugerel „Lehrer/innen sind Architekten der Zukunft – erster Lehrer/innen-Award der WK NÖ“. Unter diesem Motto wurden die Direktor/innen aufgefordert, Pädagog/innen aus ihrer Schule zu nominieren. Ziel der WKO war es, „mit diesem Award Lehrer/innen vor den Vorhang zu holen, die sich an ganz wesentlichen Schnittstellen zwischen Schule und Wirtschaft sowie
v.l.n.r.: Präs. Fritz Neugebauer, BD Ing. Mag.
Werner Klaus, Ing. Gabriele Zehetner, Ernestine Meisl, Ruth Stubenschrott, Generaldirektor Dr. Gerhard Vogel
v.l.n.r.: BD Ing. Mag. Werner Klaus, Mag. Anton
Kadoun und Ing Erich Jexenflicker
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für die Lehre mit ihrem besonderen Einsatz und Engagement auszeichnen“, so Präsidentin Sonja Zwazl. Gemeinsam mit Bildungsdirektor HR Mag. Johann Heuras konnte dieser Award an Ing. Karl Gugerel von der LBS Stockerau übergeben werden.
v.l.n.r.: WKNÖ Dir. Johannes Schedlbauer, WKNÖ Präsidentin Sonja Zwazl, der Preisträger Ing. Karl Gugerel und Bildungsdirektor HR Mag. Johann Heuras
Seine Einstellung zur Pädagogik, sein Umgang mit Jugendlichen, seine Art Projekte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern umzusetzen, zeichnen Ing. Gugerel besonders aus. Seine langjährige praktische Erfahrung kommen den Schülerinnen und Schülern in der Elektro- und Gebäudetechnik in hohem Maße zu Gute.
Nicht nur die Preisträger/innen sind Gewinner – auch die Schüler/innen!
Wir gratulieren recht herzlich!
DANKE für das großartige Engagement!
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euroskills 2020 in Graz www.euroskills2020.com
https:euroskills2020.com
Die Europameisterschaft der Berufe
erstmals in Österreich euroskills 2020 in Graz 16. – 20. September 2020
Rund 650 Teilnehmer aus 6 Berufsgruppen werden in Graz um den Sieg in rund 45 Berufen kämpfen. Dabei werden sie von bis zu 1.000 Betreuern begleitet und locken mehrere 10.000 Besucher nach Graz. EuroSkills 2020 ist nicht nur eines der größten, sondern mit Sicherheit auch eines der coolsten Events des Jahres 2020 in Graz. Bei der Europameisterschaft der Berufe treffen mehr als 650 junge, ausgelernte Fachkräfte aufeinander und rittern um eine der heißbegehrten Medaillen in rund 45 unterschiedlichen Berufen. Ein Besuch bei EuroSkills 2020 ist natürlich kostenlos, aber sicher nicht umsonst!
Die Teilnehmer sind entweder ausgelernte Fachkräfte oder auch Absolventen einer berufsbildenden höheren Schule und höchstens 25 Jahre alt. Von 16. bis 20. September bringen sie dabei das gesamte Messegelände zum Brodeln. Die Besucher können live dabei sein, wenn junge Köche kulinarische Extravaganzen auf den Teller zaubern, Schweißer im wahrsten Sinne des Wortes die Funken fliegen lassen oder Experten der Modetechnologie ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
Für den Besuch bei EuroSkills 2020 ist aus Sicherheitsgründen auch für Einzelpersonen eine Anmeldung notwendig. Diese ist selbstverständlich kostenfrei.
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Service 23 Service
NÖ BerufsschullehrerInnen
Personelle Angelegenheiten Personelle Angelegenheiten
In den RUHESTAND sind gewechselt:
BRANDSTETTER Karl Ing. VtL der LBS Pöchlarn
BRAUM Waltraud BOL der LBS Baden
DE STEFANI Elisabeth, SR, BEd BOL der LBS Waldegg
DUNST Elisabeth BOL der LBS Theresienfeld
EDLINGER Johann, SR BOL der LBS Langenlois
FESSL Josef, Dipl.-Päd. BOL der LBS Eggenburg-Standort Stockerau
FICHTINGER Konrad BOL der LBS Lilienfeld
FIRMANN Franz, OSR BDS/BOL der LBS Geras
GIEHSAUER Heidemarie BOL der LBS Theresienfeld
GUNDACKER Maria VtL der LBS Geras-Standort Hollabrunn
HABITZL Erich, Ing. BOL der LBS Zistersdorf
HACKER Eduard, SR BOL der LBS Eggenburg-Standort Stockerau
HOLZAPFEL Margot, SR BOL der LBS Amstetten
KÖNIG Leopold, BEd BOL der LBS Langenlois
KORNFELD Ilse VtL der LBS Theresienfeld
LEHNER Gerald BOL der LBS Zistersdorf
OLIVA Josef, SR BOL der LBS Stockerau
PAAR Silvia, Ing., SR BOL der LBS Waldegg
PALLIN Andreas VtL der LBS Eggenburg
REINHARDT Heinz, SR BOL der LBS Eggenburg-Standort Stockerau
RICHTER Leopold BOL der LBS Zistersdorf
SCHMIED Alfred, SR BOL der LBS Eggenburg
SERDINSCHEK Ewald VtL der LBS St. Pölten
STÖGER Gerhard Ing. BOL der LBS Neunkirchen
WEHOFER Friedrich, SR BOL der LBS Lilienfeld
WINTER Helmut, SR BOL der LBS Eggenburg
Wir wünschen alles Gute, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit im wohlverdienten Ruhestand.
Den angeführten Kolleginnen und Kollegen wurde aufgrund ihrer Verdienste und Leistungen für das NÖ Schulwesen der folgende Berufstitel verliehen:
REGIERUNGSRAT
PLEIL Franz, Ing. BD der LBS Mistelbach
OBERSCHULRAT/ OBERSCHULRÄTIN
FUXBERGER Helmut, Ing. BDS der LBS Stockerau
PLATSCHKA Evelyne, Mag. BD der LBS Baden
SCHULRAT/ SCHULRÄTIN
NUSSER Peter, Ing. BOL der LBS Eggenburg
RINGBAUER Hubert, Ing. BOL der LBS Mistelbach
SCHILLER Gerhard, Ing. BOL der LBS Mistelbach
TEIS Eveline BOL der LBS Mistelbach
HERZLICHE GRATULATION!
NÖ BERUFSSCHULLEHRER
Service 24 Service
Der Titel HOFRÄTIN
wurde verliehen an:
WAGNER Doris, MEd, BEd Leiterin des Bereiches Pädagogischer Dienst in der Bildungsdirektion für NÖ
HERZLICHE GRATULATION!
Die NÖ Landesregierung hat das Verdienstzeichen
des Bundeslandes NÖ verliehen an:
RESCH Walter, SR ehem. LBS Pöchlarn
HERZLICHE GRATULATION!
Die Bildungsdirektion für NÖ hat DANK und ANERKENNUNG an
folgende Kolleginnen und Kollegen ausgesprochen:
BRAUM Waltraud ehem. LBS Baden BRINNICH Alexander, Ing. LBS Eggenburg
DE STEFANI Elisabeth, SR, BEd ehem. LBS Waldegg DUHS Gerhard Ing. LBS Lilienfeld
DUNST Elisabeth ehem. LBS Theresienfeld
EDLINGER Johann, SR ehem. LBS Langenlois
EGGERTH Annemarie, BEd LBS Schrems
FICHTINGER Konrad ehem. LBS Lilienfeld
FIRMANN Franz ehem. LBS Geras
GIEHSAUER Heidemarie ehem. LBS Theresienfeld
HACKER Eduard, Ing. SR LBS Eggenburg-Standort Stockerau
HAIDERER Josef, Ing. LBS Eggenburg
HEIHS Beatrix LBS Theresienfeld KADOUN Anton, Mag., MBA LBS Stockerau
KÖNIG Leopold, BEd ehem. LBS Langenlois
LANG Josef Ing. LBS Eggenburg
PAAR Silvia, Ing. SR ehem. LBS Waldegg
REINHARDT Heinz, SR ehem. LBS Egenburg-Standort Stockerau
RICHTER Leopold ehem. LBS Zistersdorf
SCHILL Johann LBS Mistelbach
SCHMIED Alfred, SR ehem. LBS Eggenburg
SERDINSCHEK Ewald ehem. LBS St. Pölten
STULIK Thomas, Ing., BEd LBS Mistelbach
TILLER Edgar, DI(FH), BEd LBS Eggenburg
TRABAUER Karl, Ing. ehem. LBS Eggenburg-Standort Stockerau
HERZLICHE GRATULATION!
Folgende VERLEIHUNGEN einer stv. LEITUNGSSTELLE an einer Berufsschule wurden seitens der
Bildungsdirektion für NÖ durchgeführt: TAMPIER Claus, BEd Stellvertreter des Leiters der Landesberufsschule Geras per 10.2.2020 MÜLLNER Gerald, BEd Stellvertretung des Leiters der Landesberufsschule Lilienfeld ab 02.09.2019 befristet bis 31.08.2020
HERZLICHE GRATULATION!
NÖ BERUFSSCHULLEHRER
Service 24 Service
IN MEMORIAM Wir verabschieden uns von: Herrn Schulrat Ing. Josef FÖDERLER (Jahrgang 1940, ehem. BDS der LBS Langenlois)
Herrn Otto FUCKERRIEDER (Jahrgang 1923, ehem. BOL der LBS Pöchlarn)
Herrn Ing. Erich HABITZL (Jahrgang 1965, ehem. BOL der LBS Zistersdorf)
Herrn Schulrat Josef KAIBLINGER (Jahrgang 1939, ehem. BOL der LBS Lilienfeld)
Frau Schulrätin Elfriede LINTNER (Jahrgang 1947, ehem. BDS der LBS Schrems)
Herrn Schulrat Ing. Herbert OBERGRUBER (Jahrgang 1941, ehem. BOL der LBS Amstetten)
Herrn Schulrat August SCHIKOWITZ (Jahrgang 1938, ehem. BOL der LBS Baden)
Herrn Ing. Ferdinand TREUTNER (Jahrgang 1949, ehem. BOL der LBS Eggenburg)
Herrn Johann WINDISCH (Jahrgang 1942, ehem. BOL der LBS Wr. Neustadt)
Herrn Schulrat Ing. Erich ZENS (Jahrgang 1945, ehem. BOL der LBS Neunkirchen)
Herrn Hofrat Manfred ELSER (Jahrgang 1934, ehem. Landesschulinspektor für NÖ Berufsschulen) Im Juni 2019 ist Hofrat Elser nach kurzer Krankheit verstorben. Seine Heimat war das Waldviertel, seine große Liebe gehörte seiner Familie. Nach der Reifeprüfung an der Lehrerbildungsanstalt erwarb er Berufserfahrung als Erzieher und Berufsberater, wurde schließlich Berufsschullehrer und bald danach Direktorstellvertreter. Sein berufliches Engagement führte ihn zur Funktion des Berufsschulinspektors und im Jahre 1987 wurde er zum Landesschulinspektor für die Berufsschulen in Niederösterreich ernannt, wo ihm nach seiner Pensionierung im August 1995 Hans Klimmer nachfolgte. Mit besonderer Hingabe widmete sich HR Manfred Elser der Lehrerausbildung an der Berufspädagogischen Akademie in Wien und beim Inspektorat für Berufsbildung in Bozen. Manfred Elser war Mitbegründer und Autor zahlreicher Publikationen in der Zeitschrift für Berufspädagogik (ÖZB). Er war Jugendrotkreuz-Bundesreferent, Vorsitzender der Landeslehrerkommisssion und gründete den Kultur- und Sportverein für NÖ Berufsschulen. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen darunter Ehrenzeichen des Landes Niederösterreich und einen päpstlichen Orden.
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in eurem Herzen, habe ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei euch.
(Antoine de Saint-Exupery)
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Ausgabe:
März 2020
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Layout: ARGE Berufsschulen NÖ in der LFG Pflichtschullehrer
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