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BA „Museologie und materielle Kultur“ (HF 120 ECTS) Modulhandbuch

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BA „Museologie und materielle Kultur“ (HF 120 ECTS)

Modulhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

Module des Pflichtbereichs 1 Module des Bereichs Schlüsselqualifikationen 49 Module des Wahlpflichtbereichs Museologie 56 Exportmodule der Museologie 75 Importmodule des Wahlpflichtbereichs aus anderen Fächern 86

Aufgrund noch fehlender Modulbeschreibungen kann der Modulbereich „Philosophie und Religion“ noch nicht gelistet werden. Hierbei handelt es sich um folgende Module: 06-B-P2TF-1 Philosophie 1

06-B-P2-1 Philosophische Grundlagen der Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften

06-PRB-RGP-1E Einführung in die Religionsgeschichte für andere Fächer

06-PRB-RGP-1 Einführung in die Religionsgeschichte

06-PRB-RGP-2E Weltreligionen für andere Fächer

06-PRB-RGP-2 Weltreligionen

06-PRB-RelGeKP/-1 Religiöse Gegenwartskultur

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BA „Museologie und materielle Kultur“ (HF 120 ECTS)

Pflichtbereich

1

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Museologie und Museumsgeschichte Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Museology/Museum Studies and Museum History

Kurzbezeichnung: 04-Mus-MuG

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Orga-nisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: —

b) Sonstige Vorkenntnisse: —

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: —

10. Inhalte:

Dieses Modul gibt einen Überblick über die Geschichte, Entwicklungen, Arbeitsfelder, Schulen, Fachver-treter, Theorien, Methoden und Quellen des Fachs Museologie (Museumswissenschaft, Museums-kunde, Museum Studies) und bietet eine grundlegende Einführung in die Geschichte des Museums- und Ausstellungswesens, die in einer zweiten Lehrveranstaltung exemplarisch vertieft wird. Diese inhaltlich intensivierte Auseinandersetzung mit einem ausgesuchten Themenbereich ergänzt das Fachwissen.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über ein grundlegendes museologisches Fachwissen. Dieses beinhaltet zum einen die Kenntnis von Gegenständen, Fachbegriffen, Untersuchungsansätzen und zentralen theoreti-schen Positionen der Museologie, zum anderen die Kenntnis unterschiedlicher museumshistorischer Entwicklungsphasen, Museumsgattungen und Museumskonzepte. Zudem beherrschen die Studierenden durch die Diskussion konkreter Fallbeispiele das wissenschaftliche Argumentieren und durch die Erar-beitung einzelner Aspekte die Grundlagen wissenschaftlichen Denkens, Arbeitens, Präsentierens sowie des Verschriftlichens.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-MuG-1

Version: 2013-WS

Titel: Museologie und Museumsgeschichte Museology/Museum Studies and Museum History

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 4 ECTS-Punkte: 5

3

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Museologie und Museumsgeschichte Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Museology/Museum Studies and Museum History

Kurzbezeichnung: 04-Mus-MuG-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Referat mit Thesenpapier und schriftliche Ausarbeitung.

Referat: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Seiten; schriftliche Ausarbeitung des zuvor mündlich gehaltenen Referatsthemas: ca. 10 Seiten. Gewichtung der Prüfungs-teile: 50 zu 50; beide Prüfungsteile müssen jeweils min-destens mit der Note „ausreichend“ bestanden werden.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

4

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-

nung: 04-Mus-MuG-1V

04-Mus-MuG-1S

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Einführung in die wissenschaftliche Mu-

seologie Forschungsfeld Museum: Typen, Gattun-

gen, Konzepte Introduction to Museology/Museum

Studies Museum Studies: Types, Genres, and Con-

cepts of Museums Art: Vorlesung Seminar Verpflich-

tungsgrad: Pflicht Pflicht

SWS: 2 2 Turnus: Jedes Wintersemester Jedes Wintersemester Teilnehmer-

zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: In dieser Unit werden folgende Inhalte

vermittelt: - Definition und Aufgaben von Museen - Geschichte des Museums- und Aus-

stellungswesens - Einführung in die Erforschung materiel-

ler Kultur - Museologie und Museumswissenschaft

als eigenständige akademische Dis-ziplin: Geschichte, Fachvertreter, Theorien, Termini, Forschungsan-

sätze

In dieser Unit wird die Geschichte des Mu-seums- und Ausstellungswesens an-hand ausgewählter Museumsgattun-

gen, -themen und -konzepte exempla-risch vertieft:

- Pioniere, Konzepte, Entwicklungstenden-zen

- veränderte Aufgabenstellungen in der Zweiten Moderne

- internationale Entwicklungen

Sonstiges:

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Sammeln Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Acquiring and Collecting

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Sam

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 3

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

––

10. Inhalte:

Dieses Modul beinhaltet eine vertiefte Beschäftigung mit dem Sammeln, welches die primäre Aufgabe jedes Museums darstellt. Es liefert einen Überblick über das Phänomen „Sammeln“ sowohl im priva-ten als auch im musealen Bereich und macht mit den unterschiedlichen, diesem Phänomen jeweils zugrundeliegenden Motiven, Strategien und Prinzipien vertraut.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren. Dies ist im Hinblick auf die spätere berufliche Tätigkeit inso-fern unabdingbar, als auf dieser Basis fundierte Entscheidungen darüber getroffen werden können, ob eine private Sammlung in eine Museumssammlung übernommen werden soll. Die Studierenden sind zudem mit den möglichen Konsequenzen und einzelnen Arbeitsschritten, die sich aus einer sol-chen Übernahme ergeben, vertraut und wissen, wie eine Sammlung im Museum aufzubewahren und zu verwalten ist.

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12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-Sam-1

Version: 2013-WS

Titel: Sammeln Acquiring and Collecting

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 3 ECTS-Punkte: 5

7

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Sammeln Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Acquiring and Collecting

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Sam-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 3

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. a) Zuvor bestandene Teil-module:

––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Referat mit Thesenpapier und schriftliche Ausarbeitung. Referat: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Seiten; schriftliche Ausarbeitung des zuvor mündlich gehaltenen Referatsthemas: ca. 10 Seiten. Gewichtung der Prüfungs-teile: 50 zu 50; beide Prüfungsteile müssen jeweils min-destens mit der Note „ausreichend“ bestanden werden.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeichnung: 04-Mus-Sam-1S 04-Mus-Sam-1Ü

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Kulturtechnik Sammeln Sammlungsmanagement

Collecting as a Cultural Technique

Collection Management

Art: Seminar Übung Verpflichtungsgrad: Pflicht Pflicht

SWS: 2 1 Turnus: Jedes Wintersemester Jedes Wintersemester Teilnehmerzahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: In dieser Unit werden folgende

Inhalte vermittelt: - (kultur-)historische und psycholo-

gische Aspekte des Phäno-mens Sammeln

- Motive, Strategien, Prinzipien und klassische thematische Berei-

che des Sammelns - Unterschiede zwischen privatem

und musealem Sammeln

In dieser Unit werden Prinzipien und Stra-tegien der Verwaltung und des Mana-

gements einer Museumssammlung be-handelt. Dies beinhaltet im Einzelnen:

- Prinzipien, Strategien und einzelne Ar-beitsschritte des Sammelns und „Ent-sammelns“ (Deakzession) im Museum

- Sammlungsleiter (Registrar) - Sammlungskonzepte

- Lagerung der Museumsdinge im Depot - Einführung in konservatorische Bedingun-

gen Sonstiges:

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Forschen und Dokumentieren Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Research and Inventory Policy

Kurzbezeichnung: 04-Mus-For

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 3

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: —

b) Sonstige Vorkenntnisse: —

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Dieses Modul bietet eine erste grundlegende Beschäftigung mit weiteren zentralen Aufgaben des Muse-ums: dem Erforschen und dem Dokumentieren von Museumsobjekten. Es macht überblicksartig mit den wichtigsten und im Museumsalltag am häufigsten begegnenden Werkstoffen und Formen ver-traut. Darüber hinaus vermittelt es Techniken, Prinzipien und Praxis der Objektdokumentation und -inventarisation.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden sind in der Lage, Werkstoffe und Formen zu bestimmen und mit dem entsprechenden Fachvokabular zu benennen, was die Grundlage für jede wissenschaftliche Beschäftigung mit Objek-ten im Museum darstellt. Die Studierenden sind mit allen Arbeitsschritten der Dokumentation und In-ventarisation sowie den verschiedenen Wegen und Möglichkeiten der weiteren Erforschung der Mu-seumsdinge vertraut.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-For-1

Version: 2013-WS

Titel: Forschen und Dokumentieren Research and Inventory Policy

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 3 ECTS-Punkte: 5

10

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Forschen und Dokumentieren Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Research and Inventory Policy

Kurzbezeichnung: 04-Mus-For-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 3

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. a) Zuvor bestandene Teil-module:

––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Objektdokumentation: Inventarisierung eines Objekts mit wissenschaftlicher Objektbeschreibung und Bibliogra-phie im Gesamtumfang von 5-10 Seiten, Fotodoku-mentation des jeweiligen Objekts sowie Eingabe dieser Daten in Inventarisierungsprogramme.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

11

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-

nung: 04-Mus-For-1Ü

04-Mus-For-1Ü

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Werkstoffe und Formen im Überblick Objektbestimmung und Inventarisation

Overview of Materials and Forms Recording and Inventorising Art: Übung Übung Verpflich-

tungsgrad: Pflicht Pflicht

SWS: 1 2 Turnus: Jedes Sommersemester Jedes Sommersemester Teilnehmer-

zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: Diese Unit liefert einen Überblick über

die im musealen Kontext wichtigsten Werkstoffe im Hinblick auf deren Ei-genschaften, Zusammensetzung, Herstellung bzw. Gewinnung, Be-

und Verarbeitung, Geschichte, kul-turhistorische Bedeutung und Hand-

habung im Museum. Kursorisch werden auch Aspekte der Material-ikonologie und Materialästhetik be-

handelt.

Diese Unit bietet eine praxisorientierte Ein-führung in die Geschichte und Metho-

den der Objektdokumentation und -inventarisation im Museum. Anhand eines konkreten Objektes üben die

Studierenden alle Arbeitsschritte der Dokumentation und Inventarisation in-klusive der Erfassung in verschiedenen

Datenbanksystemen ein.

Sonstiges:

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Ausstellen Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Exhibiting

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Ausst

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: —

b) Sonstige Vorkenntnisse: —

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Dieses Modul bietet einen inhaltlichen Einstieg in eine weitere der zentralen Aufgaben des Museums: das Ausstellen. Es macht mit Methoden, Theorien und aktuellen Trends der Ausstellungskonzeption und -gestaltung vertraut. Darüber hinaus vermittelt es Perspektiven und methodische Ansätze zur kritischen Analyse von Ausstellungen.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden sind mit historischen wie aktuellen Entwicklungen und Trends in Szenographie und Ausstellungsgestaltung vertraut. Sie sind in der Lage, eine Ausstellung zu analysieren. Dies ist in Hinblick auf die angestrebte berufliche Tätigkeit von besonderer Bedeutung, da die Studierenden be-fähigt sind, die Produkte ihrer eigenen Museumsarbeit unter verschiedenen inhaltlichen wie auch gestalterischen Gesichtspunkten kritisch zu hinterfragen.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-Ausst-1

Version: 2013-WS

Titel: Ausstellen Exhibiting

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 4 ECTS-Punkte: 5

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Ausstellen Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Exhibiting

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Ausst-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. a) Zuvor bestandene Teil-module:

––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Referat mit Thesenpapier und schriftliche Ausarbeitung.

Referat: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Seiten; schriftliche Ausarbeitung des zuvor mündlich gehaltenen Referatsthemas: ca. 10 Seiten. Gewichtung der Prüfungs-teile: 50 zu 50; beide Prüfungsteile müssen jeweils min-destens mit der Note „ausreichend“ bestanden werden.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

14

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-

nung: 04-Mus-Ausst-1Ü

04-Mus-Ausst-1S

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Ausstellungsgestaltung, Szenographie

und Museumsarchitektur Ausstellungstheorie und Museumsanalyse

Presentation, Scenography, and Muse-um Architecture

Theory and Analysis of Museums and Exhi-bitions

Art: Übung/Vorlesung Seminar Verpflich-

tungsgrad: Pflicht Pflicht

SWS: 2 2 Turnus: Jedes Sommersemester Jedes Wintersemester Teilnehmer-

zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: In dieser Unit werden folgende Inhalte

vermittelt: - Historischer Überblick über die archi-

tektonische Gestaltung von Muse-ums(neu)bauten

- Entwicklung und Modi der Ausstel-lungsgestaltung / Szenographie

- Einführung in die Museums- und Aus-stellungsanalyse

In dieser Unit werden folgende Inhalte ver-mittelt:

- Methoden, Theorien und Fachtermini der Museums- und Ausstellungsanalyse

- darauf aufbauend selbstständige Analyse eines Museums oder einer Ausstellung

Sonstiges:

15

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Materielle Kultur Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Material Culture

Kurzbezeichnung: 04-Mus-MatKult

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: —

b) Sonstige Vorkenntnisse: —

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Dieses Modul bietet eine Einführung in die Erforschung materieller Kultur (Sachkulturforschung, Material Culture Studies), welche die relevanten theoretischen Ansätze, Forschungsperspektiven und -begriffe beinhaltet. Darüber hinaus erfolgt eine an ausgewählten Einzelbeispielen orientierte vertief-te Auseinandersetzung mit verschiedenen Bedeutungsdimensionen materieller Kultur im Rahmen musealer Präsentationen.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene Ansätze und Bedeutungsdimensionen im Hinblick auf Museumsdinge theoretisch einzuordnen sowie museumspraktisch zu analysieren und umzusetzen.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-MatKult-1

Version: 2013-WS

Titel: Materielle Kultur Material Culture

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 4 ECTS-Punkte: 5

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Materielle Kultur Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Material Culture

Kurzbezeichnung: 04-Mus-MatKult-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. a) Zuvor bestandene Teil-module:

––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Referat mit Thesenpapier und schriftliche Ausarbeitung.

Referat: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Seiten; schriftliche Ausarbeitung des zuvor mündlich gehaltenen Referatsthemas: ca. 10 Seiten. Gewichtung der Prüfungs-teile: 50 zu 50; beide Prüfungsteile müssen jeweils min-destens mit der Note „ausreichend“ bestanden werden.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-

nung: 04-Mus-MatKult-1V

04-Mus-MatKult-1S

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Einführung in die Erforschung materiel-

ler Kultur Dinge und Musealien als Bedeutungsträger

Introduction to Material Culture Studies Messages and Meanings of Things and Exhibits

Art: Vorlesung Seminar Verpflich-

tungsgrad: Pflicht Pflicht

SWS: 2 2 Turnus: Jedes Wintersemester Jedes Wintersemester Teilnehmer-

zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: In dieser Unit werden folgende Inhalte

vermittelt:

- Einführung in die Thematik (Material Turn)

- Denkfiguren und Termini

- Ansätze traditioneller Sachkulturfor-schung

- Eigenschaften und Sprache der Dinge

- Forschungsperspektive materielle Kul-tur und neue Ansätze

In dieser Unit werden folgende Inhalte ver-mittelt:

- Bedeutung der Museumsdinge

- Museale Präsentationsmittel und -prinzipien sowie deren Wirkung auf die

Besucher

- Analyse der Präsentationsweisen von Museumsdingen anhand ausgewählter

Einzelbeispiele

Sonstiges:

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Vermitteln Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Communicating (Museum Education)

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Verm

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: —

b) Sonstige Vorkenntnisse: —

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Das Modul macht ausgehend von verschiedenen Lerntheorien und -modellen mit historischen wie aktu-ellen Ansätzen der Museumspädagogik vertraut. Darüber hinaus werden ausgewählte Ansätze prak-tisch erprobt.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene auf die museale Aufgabe des Vermittelns bezogene theoretische Ansätze und Praxismethoden zu reflektieren und besucherorientiert in der museumspä-dagogischen Arbeit anzuwenden. Sie beherrschen praxisrelevante Arbeitskompetenzen und haben ihre überfachlichen wie sozialen Kompetenzen im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit spezifischen Zielgruppen und die öffentliche Ergebnispräsentation erweitert.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-Verm-1

Version: 2013-WS

Titel: Vermitteln Communicating (Museum Education)

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 4 ECTS-Punkte: 5

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Vermitteln Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Communicating (Museum Education)

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Verm-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Projektarbeit: orientiert an den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Projekts. Dies meint Materialien z. B. zu einer Führung oder einem museumspädagogischen Angebot oder einer Begleitveranstaltung, die im Zeit-aufwand einem Referat mit Verschriftlichung entspre-chen.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-

nung: 04-Mus-Verm-1Ü

04-Mus-Verm-1R

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Einführung in die Museumspädagogik Praktische Kulturvermittlung in Museen und

Ausstellungen Introduction to Museum Education Practical Training in the Field of Museum

Education Art: Übung Projekt Verpflich-

tungsgrad: Pflicht Pflicht

SWS: 2 2 Turnus: Jedes Wintersemester Jedes Wintersemester Teilnehmer-

zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: In dieser Unit werden folgende Inhalte

vermittelt:

- Geschichte und aktuelle Ansätze von Museumspädagogik, -didaktik,

-soziologie

- Lerntheorien und -modelle

- Museen als außerschulische Lernorte

- Besucherforschung, Zielgruppen- und Besucherorientierung

- museumspädagogische Vermittlungs-methoden

In dieser Unit wird ein ausgewählter muse-umspädagogischer Vermittlungsansatz praktisch angewendet, indem ein ent-

sprechendes Vermittlungsangebot kon-zipiert, erstellt und erprobt wird, i.d.R. in Verbindung mit einer öffentlichen Prä-sentation des Erarbeiteten durch die

Studierenden.

Sonstiges:

21

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Medien- und Kommunikationsstrategien Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Media and Digital Technologies

Kurzbezeichnung: 04-Mus-MedKom

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 5

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: —

b) Sonstige Vorkenntnisse: —

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Dieses Modul bietet einen breiten Überblick über die verschiedenen im Museum eingesetzten Medien. Diese werden jeweils in Bezug auf ihre spezifischen Eigenschaften, ihre Einsatzmöglichkeiten, ihre Wirkungsweise auf die Besucher sowie die technischen Voraussetzungen hin untersucht.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden kennen die gängigsten im Museum eingesetzten Medien. Sie sind in der Lage, die in einer konkreten Ausstellung anzutreffenden Medien im entsprechenden musealen Gesamtkontext in Bezug auf die transportierte Botschaft und deren Wirkung auf die Besucher zu analysieren. Sie wis-sen, wie ein Medium konkret gestaltet sein sollte, um Objekte, Bedeutungen und Inhalte nachhaltig und angemessen zu vermitteln.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-MedKom-1

Version: 2013-WS

Titel: Medien- und Kommunikationsstrategien Media and Digital Technologies

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 5 ECTS-Punkte: 5

22

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Medien- und Kommunikationsstrategien Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Media and Digital Technologies

Kurzbezeichnung: 04-Mus-MedKom-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 5

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. a) Zuvor bestandene Teil-module:

––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Referat mit Thesenpapier und schriftliche Ausarbeitung.

Referat: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Seiten; schriftliche Ausarbeitung des zuvor mündlich gehaltenen Referatsthemas: ca. 10 Seiten. Gewichtung der Prüfungs-teile: 50 zu 50; beide Prüfungsteile müssen jeweils min-destens mit der Note „ausreichend“ bestanden werden.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

23

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-

nung: 04-Mus-MedKom-1S 04-Mus-MedKom-1Ü 04-Mus-MedKom-1Ü

04-Mus-MedKom-1Ü

Version: 2013-WS 2013-WS 2013-WS 2013-WS Titel: Medien- und Kommu-

nikationsstrategien in Museen und Ausstel-

lungen

Schriftliche Kommuni-kation und Schreib-

werkstatt

Audiovisuelle Kom-munikation

Neue Medien im Museum

Media and Digital Technologies in Mu-seums and Exhibi-

tions

Text as Media Audio-visual Media New Media in Mu-seums

Art: Seminar/Übung Übung Übung Übung Verpflich-

tungs-grad:

Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht

SWS: 2 1 1 1 Turnus: Jedes Sommerse-

mester Jedes Sommerse-

mester Jedes Sommerse-

mester Jedes Sommerse-

mester Teilnehmer-

zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch Inhalt:

In dieser Unit werden folgende Inhalte ver-

mittelt: - Geschichte der Me-

dien im Überblick, Fachbegriffe

- Medieneinsatz im Museum: Formen und Anwendungsbeispiele - Museale Medialität: Museum als Medium, Medien als Objekte

Diese Unit beschäftigt sich mit den ge-

schriebenen Texten im Museum. Ein

Schwerpunkt liegt auf dem Einüben des

Verfassens von Mu-seumstexten durch die Studierenden.

Inhalte sind hierbei: - Analyse von Muse-umstexten auf Inhalt, Form, Botschaft und Besucherwirkung hin - verschiedene Text-sorten im Museum und deren jeweilige

Charakteristika - Kriterien für das

Verfassen angemes-sener Texte der jewei-

ligen Sorte

Anhand praxisorien-tierter Beispiele wird

der Einsatz von Audioguides und Hörstationen ver-deutlicht. Hierbei werden folgende

Themen behandelt: - Hören als Vermitt-lungsmethode, audi-

tives Lernen - Medialität gespro-

chener Texte - Textduktus und

Gestaltung der Hör-sequenz

- technische Mög-lichkeiten

Anhand praxisorien-tierter Beispiele wird der Einsatz digitaler Medien erörtert. Hierbei werden folgende

Themen behandelt: - visuelle Kommuni-kationsstrategien,

Spezifika bestimm-ter digitaler Medien-

formate - konzeptionelle und

thematische Ein-bindung

- technische Mög-lichkeiten

- Planung, Kosten, Aufwand

Sonstiges:

24

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Materialität der Dinge Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Materiality of Things

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Mat

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 3

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: —

b) Sonstige Vorkenntnisse: —

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Dieses Modul bietet einen vertieften Einblick in ausgewählte Werkstoffgruppen und macht mit verschie-denen naturwissenschaftlichen Methoden zur materialitätsbasierten Analyse von Museumsdingen vertraut.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden sind mit Geschichte, Eigenschaften und Bedeutungsdimensionen exemplarischer Werkstoffgruppen vertraut und damit für einen sachgerechten Umgang mit sowie eine präzise Be-stimmung entsprechender Museumsdinge geschult. Zudem verfügen die Studierenden über Kennt-nisse hinsichtlich der wichtigsten naturwissenschaftlichen materialitätsbasierten Analysemethoden. Dies umfasst neben Anwendungsmöglichkeiten und Aussagepotenzial auch methodische Ein-schränkungen.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-Mat-1

Version: 2013-WS

Titel: Materialität der Dinge Materiality of Things

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 3 ECTS-Punkte: 5

25

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Materialität der Dinge Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Materiality of Things

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Mat-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 3

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Referat mit Thesenpapier und schriftliche Ausarbeitung.

Referat: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Seiten; schriftliche Ausarbeitung des zuvor mündlich gehaltenen Referatsthemas: ca. 10 Seiten. Gewichtung der Prüfungs-teile: 50 zu 50; beide Prüfungsteile müssen jeweils min-destens mit der Note „ausreichend“ bestanden werden.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

26

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-

nung: 04-Mus-Mat-1Ü

04-Mus-Mat-1S

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Prinzipien der Materialanalyse Werkstoffe und Formen Teil 1

Core Principles of Material Analysis Materials and Forms, Part 1 Art: Übung Seminar Verpflich-

tungsgrad: Pflicht Pflicht

SWS: 1 2 Turnus: Jedes Sommersemester Jedes Sommersemester Teilnehmer-

zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: Diese Unit stellt die gängigsten natur-

wissenschaftlichen Methoden zur Analyse von Museumsdingen im

Hinblick auf Materialität resp. Alter, Herkunft, Zusammensetzung etc.

vor, z. B. C14-Methode, Dendrochronologie, Durchstrahlung mit Röntgenstrahlen, IR- und UV-

Untersuchung.

Im Rahmen dieser Unit erfolgt anhand exemplarischer Einzelobjekte eine ver-tiefte Auseinandersetzung mit ausge-wählten Werkstoffen (z. B. Keramik,

Glas, Kunststoff) hinsichtlich deren Ei-genschaften, Zusammensetzung, Her-stellung bzw. Gewinnung, Be- und Ver-

arbeitung, Geschichte, kulturhistori-scher Bedeutung und Handhabung im

Museum. Sonstiges:

27

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Kulturmanagement Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Cultural Management

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Kult

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: —

b) Sonstige Vorkenntnisse: —

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Dieses Modul vermittelt Grundlagen des Marketings und Kulturmanagements sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus wird das Erlernte an einem anwendungsorientierten Beispiel erprobt.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene Marketing- und Managementmethoden reflektiert an-zuwenden. Sie können diese berufspraktisch und ergebnisorientiert im Hinblick auf organisatorische, konzeptionelle sowie inhaltliche Anforderungen einordnen und den jeweiligen Arbeitsaufwand ab-schätzen. Darüber hinaus beherrschen sie praxisrelevante Arbeitskompetenzen.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-Kult-1

Version: 2013-WS

Titel: Kulturmanagement Cultural Management

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 4 ECTS-Punkte: 5

28

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Kulturmanagement Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Cultural Management

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Kult-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Referat mit Thesenpapier und schriftliche Ausarbeitung. Referat: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Seiten;

schriftliche Ausarbeitung des zuvor mündlich gehalte-nen Referatsthemas: ca. 10 Seiten. Gewichtung der Prüfungsteile: 50 zu 50; beide Prüfungsteile müssen jeweils mindestens mit der Note „ausreichend“ bestan-den werden.

oder: Projektarbeit: orientiert an den spezifischen Anforderungen

des jeweiligen Projekts. Dies meint Materialien z. B. zur PR-Arbeit, zu Marketing/Werbung oder zu einer Veranstaltung im Museumssektor, die dem Zeitauf-wand für ein Referat mit Verschriftlichung entsprechen und in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben wer-den.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

29

Page 32: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-

nung: 04-Mus-Kult-1Ü

04-Mus-Kult-1Ü

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Einführung in das Kulturmanagement Marketing und Public Relati-

ons/Öffentlichkeitsarbeit Introduction to Cultural Management Marketing and Public Relations

Art: Übung/Seminar Übung/Projekt Verpflich-

tungsgrad: Pflicht Pflicht

SWS: 2 2 Turnus: Jedes Wintersemester Jedes Wintersemester Teilnehmer-

zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: In dieser Unit werden folgende Inhalte

vermittelt:

- Aufgabe und Ziele von Kulturmanage-ment und Museumsmarketing

- Corporate Identity, Leitbild und Mission Statement

- Potenzialanalyse und Marketingstrate-gien, Zielgruppenorientierung

- Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit, Pressearbeit

In dieser Unit wird eine ausgewählte Kul-turmanagement- oder Marketingstrate-gie praktisch angewendet, indem ein

entsprechendes Angebot konzipiert, er-stellt und erprobt wird.

Sonstiges:

30

Page 33: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Forschendes Ausstellen Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Applied Research and Exhibition Practice

Kurzbezeichnung: 04-Mus-AusstPrax

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 10

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

300

7. Dauer: 2 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: —

b) Sonstige Vorkenntnisse: —

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Dieses Modul beschäftigt sich mit einer weiteren zentralen Aufgabe des Museums: dem Ausstellen. Es besteht aus einem zweisemestrigen Ausstellungsprojekt. Die Studierenden setzen dabei das im Lau-fe ihres Studiums Erlernte methodisch reflektiert und wissenschaftlich erarbeitet in unterschiedlichen Anwendungsbereichen in die Praxis um.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden sind mit allen für die Realisierung einer Ausstellung relevanten Arbeitsabläufen ver-traut. Sie sind in der Lage, inhaltlich, formal und den präsentierten Exponaten angemessene sowie gestalterisch, pädagogisch, didaktisch, medial und technisch umsetzbare Ideen für eine Ausstellung zu entwickeln, darzustellen und in die Praxis umzusetzen. Sie beherrschen praxisrelevante Arbeits-kompetenzen und haben ihre überfachlichen wie sozialen Kompetenzen im Hinblick auf vertiefte Präsentations- und Diskussionsqualifikationen sowie die Fähigkeit zum Teamwork erweitert.

31

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12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-AusstPrax-1 04-Mus-AusstPrax-2

Version: 2013-WS 2013-WS

Titel: Ausstellungsprojekt und Ausstellungs-praxis Teil 1

Ausstellungsprojekt und Ausstellungspraxis Teil 2

Exhibition Practice, Part 1 Exhibition Practice, Part 2 Verpflichtungsgrad: Pflicht Pflicht SWS: 2 2 ECTS-Punkte: 5 5

32

Page 35: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Ausstellungsprojekt und Ausstellungspraxis Teil 1 Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Exhibition Practice, Part 1

Kurzbezeichnung: 04-Mus-AusstPrax-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

04-Mus-AusstPrax-2

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Werkstattbericht in Form eines Referats.

Werkstattbericht: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Sei-ten.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

33

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-

nung: 04-Mus-AusstPrax-1R

Version: 2013-WS Titel: Ausstellungsprojekt und Ausstellungspraxis Teil 1

Exhibition Practice, Part 1 Art: Projekt Verpflich-

tungsgrad: Pflicht

SWS: 2 Turnus: Jedes Wintersemester Teilnehmer-

zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Die Studierenden erarbeiten ein konkret in die Praxis umzusetzendes Ausstellungs-

projekt oder Teilbereiche eines solchen in Zusammenarbeit mit einem externen Kooperationspartner. Inhalte dieses Ausstellungsprojektes sind im ersten Teil:

- Analyse bereits bestehender Ausstellungen zum Thema

- Grundlagen des Ausstellungsmanagements

- wissenschaftliche Recherchen zum Thema bzw. zu einzelnen Themenbereichen der Ausstellung

- Recherche nach potenziellen Exponaten

- konzeptionelle, gestalterische und didaktische Vorüberlegungen

- Erstellung eines Ausstellungsgrobkonzepts Sonstiges:

34

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Ausstellungsprojekt und Ausstellungspraxis Teil 2 Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Exhibition Practice, Part 2

Kurzbezeichnung: 04-Mus-AusstPrax-2

Version: 2013-WS

15. Niveaustufe: Bachelor

16. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

17. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

18. SWS: 2

19. ECTS-Punkte: 5

20. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

21. a) Zuvor bestandene Teilmodule: 04-Mus-AusstPrax-1

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

22. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

23. Turnus der Prüfung: Semesterweise

24. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

25. Prüfungsart/-umfang: Projektarbeit: orientiert an den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Projekts. Dies meint Materialien z. B. zu einer Ausstellungseinheit oder zu einer Medieneinheit, die dem Zeitaufwand für ein Referat mit Verschriftlichung ent-sprechen und in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben werden.

26. Sprache der Prüfung: Deutsch

27. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

35

Page 38: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Kurzbezeich-nung:

04-Mus-AusstPrax-2R

Version: 2013-WS Titel: Ausstellungsprojekt und Ausstellungspraxis Teil 2

Exhibition Practice, Part 2 Art: Projekt Verpflich-

tungsgrad: Pflicht

SWS: 2 Turnus: Jedes Sommersemester Teilnehmer-

zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Unit 2 ist als direkte Fortsetzung von Unit 1 konzipiert und kann nur nach deren Absolvie-

ren im unmittelbar vorausgegangenen Semester belegt werden. In Unit 2 werden die in Unit 1 theoretisch erarbeiteten Inhalte konkretisiert und museal umgesetzt. Inhalte

des Ausstellungsprojektes sind im zweiten Teil:

- Auswahl der in der Ausstellung zu präsentierenden Objekte, Grafiken, didaktischen und medialen Elemente

- Erstellen eines Feinkonzeptes

- Abfassung von Katalog-, Ausstellungs- und Objekttexten Sonstiges:

36

Page 39: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Bewahren und Kulturgüterschutz Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Preservation and Protection of Cultural Heritage

Kurzbezeichnung: 04-Mus-BKgs

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

––

10. Inhalte:

Dieses Modul bietet einen vertieften Einblick in weitere ausgewählte Werkstoffgruppen und beschäftigt sich zudem mit Erhaltungsstrategien für Kunst und Kulturgut im musealen Umfeld, also mit der mu-sealen Aufgabe des Bewahrens. Dies betrifft die Aufbewahrung, Präsentation und den sachgerech-ten Umgang mit Museumsobjekten (präventive Konservierung).

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden sind befähigt, Objekte materieller Kultur eigenständig zu erschließen und zu bearbei-ten. Sie sind für den sachgerechten Umgang mit diesen im Museum geschult, wissen um ideale La-gerungsbedingungen sowie schädigende Einflüsse. Sie sind in der Lage, Schadensfaktoren zu iden-tifizieren und entsprechend zu minimieren, Schäden an Objekten zu erkennen und einzuschätzen, ob konservatorische Maßnahmen ergriffen werden sollten.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-BKgs-1

Version: 2013-WS

Titel: Bewahren und Kulturgüterschutz Preservation and Protection of Cultural Property

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 4 ECTS-Punkte: 5

37

Page 40: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Bewahren und Kulturgüterschutz Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Preservation and Protection of Cultural Heritage

Kurzbezeichnung: 04-Mus-BKgs-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. a) Zuvor bestandene Teil-module:

––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Referat: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Seiten

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

38

Page 41: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeichnung: 04-Mus-BKgs-1V 04-Mus-BKgs-1S

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Bewahren und Kulturgüterschutz Werkstoffe und Formen Teil 2

Preservation and Protection of Cul-tural Heritage

Materials and Forms, Part 2

Art: Vorlesung/Übung Seminar Verpflichtungsgrad: Pflicht Pflicht

SWS: 2 2 Turnus: Jedes Sommersemester Jedes Sommersemester Teilnehmerzahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: Diese Unit liefert einen Überblick

über die wichtigsten Techniken und Maßnahmen der präven-tiven Konservierung. Dabei

werden folgende Themen be-handelt:

- Beleuchtung, Klima, Luftschad-stoffe

- Integrated Pest Management

- Notfallplanung

- Museumsdepot

Im Rahmen dieser Unit erfolgt anhand exemplarischer Einzelobjekte eine ver-tiefte Auseinandersetzung mit weiteren ausgewählten Werkstoffen (z. B. Holz, Stein, Metall) hinsichtlich deren Eigen-schaften, Zusammensetzung, Herstel-lung bzw. Gewinnung, Be- und Verar-beitung, Geschichte, kulturhistorischer Bedeutung und Handhabung im Muse-

um.

Sonstiges:

39

Page 42: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Aktuelle Tendenzen der Museumsforschung Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Current Trends in Museum Studies

Kurzbezeichnung: 04-Mus-MuF

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

––

10. Inhalte:

Dieses Modul gibt einen aktuellen Überblick über die Museumslandschaft einer spezifischen Region im In- und/oder Ausland und vermittelt Kenntnisse aktueller Forschungsdiskurse vor einem fachhistori-schen Hintergrund.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über eine geschärfte Fähigkeit zur Diskussion und Reflexion theoretischer wie anwendungsbezogener Fachdiskurse. Sie kennen wichtige regional- und nationalspezifische Entwicklungen im Ausstellungswesen und sind befähigt, diese mit der Situation hierzulande zu ver-gleichen sowie Gründe für die Spezifik der jeweiligen Ausprägungen zu benennen.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-MuF-1 04-Mus-MuF-2

Version: 2013-WS 2013-WS

Titel: Aktuelle Debatten und Forschungen Museumslandschaften Current Debates and Studies Museum Landscapes

Verpflichtungsgrad: Pflicht Pflicht SWS: 2 2 ECTS-Punkte: 2 3

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Aktuelle Debatten und Forschungen Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Current Debates and Studies

Kurzbezeichnung: 04-Mus-MuF-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 2

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

60

7. a) Zuvor bestandene Teil-module:

––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Werkstattbericht in Form eines Referats.

Werkstattbericht: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Sei-ten.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

41

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeichnung: 04-Mus-MuF-1K

Version: 2013-WS Titel: Aktuelle Debatten und Forschungen

Current Debates and Studies Art: Kolloquium/Übung Verpflichtungsgrad: Pflicht

SWS: 2 Turnus: Jedes Sommersemester Teilnehmerzahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Die Studierenden stellen eigene Forschungen vor, diskutieren sie in der Gruppe

und ordnen sie in den Kontext größerer Forschungsdebatten und fachspezifi-scher methodischer Ansätze ein.

Sonstiges:

42

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Museumslandschaften Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Museum Landscapes

Kurzbezeichnung: 04-Mus-MuF-2

Version: 2013-WS

15. Niveaustufe: Bachelor

16. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

17. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

18. SWS: 2

19. ECTS-Punkte: 3

20. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

90

21. a) Zuvor bestandene Teil-module:

––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

22. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

23. Turnus der Prüfung: Semesterweise

24. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

25. Prüfungsart/-umfang: Rezension. Rezension: publikationsfähige Besprechung z. B. einer

Ausstellung oder eines Museums (Museums-/Ausstellungsanalyse); Umfang: ca. 3-5 Seiten.

26. Sprache der Prüfung: Deutsch

27. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

43

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28. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeichnung: 04-Mus-MuF-2E

Version: 2013-WS Titel: Museumslandschaften

Museum Landscapes Art: Exkursion/Übung Verpflichtungsgrad: Pflicht

SWS: 2 Turnus: Jedes Sommersemester Teilnehmerzahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Im Rahmen einer Mehrtagesexkursion erhalten die Studierenden einen aktuellen

Überblick über die Museumslandschaft, die jeweilige Forschungssituation und Ausstellungstrends einer spezifischen Region im In- und/oder Ausland.

Dies betrifft folgende Aspekte: - Besichtigung von Häusern unterschiedlicher Sparten und Größen

- thematische Führungen - Fachgespräche mit verantwortlichen Mitarbeitern

- „Blicke hinter die Kulissen“ (Depots, Werkstätten etc.) Sonstiges:

44

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Bachelorarbeit Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Bachelor Thesis

Kurzbezeichnung: 04-Mus-BA

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 8 Wochen

5. ECTS-Punkte: 10

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

300

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

––

10. Inhalte:

Im Rahmen der Abschlussarbeit (Bachelor Thesis) wird ein selbst gewähltes museologisches Thema in einem vorgegebenen Zeitrahmen wissenschaftlich bearbeitet und verschriftlicht.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über folgende Kompetenzen:

- Fähigkeit zum selbständigen Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit (Beschreibung und Analyse eines Problems, Literaturrecherche, Anwendung fachwissenschaftlicher Arbeitstechniken und Ter-mini, Methoden- und Theoriebezug, Erhebung bzw. Interpretation von Daten, logische Schlussfolge-rungen und (anwendungsorientierte) Lösungsansätze einer wissenschaftlichen Fragestellung)

- Fähigkeit zur Aufgabenbewältigung in einem vorgegebenen Zeitraum

- Sprachkompetenz bzw. Fähigkeit, die erzielten Ergebnisse angemessen schriftlich aufzubereiten und zu präsentieren

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12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-BA-1

Version: 2013-WS

Titel: Bachelorarbeit Bachelor Thesis

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 8 Wochen ECTS-Punkte: 10

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2012-12-06)

Teilmodulbezeichnung:

Bachelorarbeit Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Bachelor Thesis

Kurzbezeichnung: 04-Mus-BA-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 8 Wochen

5. ECTS-Punkte: 10

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 300

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe

11. Prüfungsart/-umfang: Bachelorarbeit. Bachelorarbeit: ca. 35 S.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

47

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbe-

zeich-nung:

04-Mus-BA-1

Version: 2013-WS

Titel: Bachelorarbeit Bachelor Thesis

Art: Abschlussarbeit

Verpflich-tungs-grad:

Pflicht

SWS: 8 Wochen

Turnus: Jedes Semester

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch

Inhalt: Im Rahmen der Abschlussarbeit (Bachelor Thesis) wird ein selbst gewähltes museologi-sches Thema in einem vorgegebenen Zeitrahmen wissenschaftlich bearbeitet und

verschriftlicht.

Sonstiges: Die Wahl der/des prüfungsberechtigen Dozentin/Dozenten der BA-Thesis erfolgt gemäß § 23 ASPO. Grundsätzlich sind

solche Dozentinnen/Dozenten zu wählen, deren fachliche Ausrichtung dem Thema der geplanten BA-Thesis am ehesten entspricht.

48

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BA „Museologie und materielle Kultur“ (HF 120 ECTS)

Schlüsselqualifikationen

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Wissenschaftliche Arbeitstechniken Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Scientific Research and Writing

Kurzbezeichnung: 04-Mus-ASQ

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Or-ganisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 3

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 90

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: ––

10. Inhalte:

Das Modul bietet eine Einführung in allgemeine und fachspezifische wissenschaftliche Standards und Methoden der Erarbeitung, Präsentation und Verschriftlichung eines Themas.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden kennen wissenschaftliche Standards und Methoden und sind in der Lage, diese im Rahmen ihrer eigenen Arbeiten anzuwenden. Sie können einschätzen, welche Präsentationsweisen, -techniken und Medien in bestimmten situativen Kontexten und institutionellen Rahmen angemessen sind.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-ASQ-1

Version: 2013-WS

Titel: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Scientific Research and Writing

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 2 ECTS-Punkte: 3

50

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Wissenschaftliche Arbeitstechniken Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Scientific Research and Writing

Kurzbezeichnung: 04-Mus-ASQ-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 3

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 90

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Übungsaufgabe als Take-Home-Test. Take-Home-Test: Bearbeitungsdauer ca. 3 Stunden.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Bestanden/nicht bestanden

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeichnung: 04-Mus-ASQ-1Ü 04-Mus-ASQ-1Ü

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Wissenschaftliches Recherchieren

und Schreiben Vermittlungs- und Präsentationstechniken

Search Strategies and Scholarly Writing

Lecture and Presentation

Art: Übung Übung Verpflichtungsgrad: Pflicht Pflicht

SWS: 1 1 Turnus: Jedes Wintersemester Jedes Wintersemester Teilnehmerzahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: In dieser Unit werden folgende

Inhalte vermittelt:

- Formen der Literaturrecherche und Aufstellungssystematik

wissenschaftlicher Literatur in der Universitätsbibliothek

- Unterscheidung und bibliographi-scher Nachweis der gängigen

Publikationsarten

- Anfertigung einer wissenschaftli-chen Hausarbeit in allen Ar-beitsschritten inkl. Zeitma-

nagement

- Sensibilisierung für die Plagiats-problematik

In dieser Unit werden folgende Inhalte ver-mittelt:

- Erarbeitung und Präsentation von Referat, Handout und PowerPoint-Präsentation

u. ä. auf wissenschaftlichem Niveau

- Inhalt, Gliederung und Form von Referat und Handout

- Kurzreferate der Studierenden werden zur Probe gehalten und (unabhängig vom

Inhalt) auf ihre Form hin diskutiert

- Vortragsplanung und Umgang mit Vor-tragsangst

Sonstiges:

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Praktikum Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Internship

Kurzbezeichnung: 04-Mus-FSQ

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Or-ganisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 10 Wochen

5. ECTS-Punkte: 15

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 450

7. Dauer: Gesamtes Studium

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: ––

10. Inhalte:

Im Rahmen dieses Moduls ist ein Praktikum im Museumssektor im Umfang von insgesamt 10 Wochen zu absolvieren. Eine Aufteilung dieser 10 Wochen auf verschiedene Zeiträume und Häuser ist mög-lich. Praktika können in allen in- und ausländischen Museen, Ausstellungshäusern und Galerien ab-geleistet werden, die nach gängigen fachlichen Kriterien hauptamtlich geführt werden. Unter fachli-cher Anleitung lernen die Studierenden hier unterschiedliche Berufs- und Arbeitsfelder intensiv ken-nen, sammeln aber auch studienrelevante Erfahrungen.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über praktische Arbeitskompetenzen in ausgewählten Bereichen der Muse-umsarbeit. Sie haben darüber hinaus ihre überfachlichen wie sozialen Kompetenzen vor allem im Hinblick auf autonomes, eigenverantwortliches Handeln erweitert, wie sie bei der Bewerbung um ei-ne Praktikumsstelle und der selbstständigen Bewältigung ihnen übertragener Aufgaben gefordert werden.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-FSQ-1

Version: 2013-WS

Titel: Praktikum Internship

Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 10 Wochen ECTS-Punkte: 15

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Praktikum Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Internship

Kurzbezeichnung: 04-Mus-FSQ-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 10 Wochen

5. ECTS-Punkte: 15

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 450

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Praktikumsbericht. Praktikumsbericht: inhaltliche Reflexion des Praktikums;

Umfang ca. 10 S.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Bestanden/nicht bestanden

54

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbe-

zeich-nung:

04-Mus-FSQ-1P

Version: 2013-WS

Titel: Praktikum Internship

Art: Praktikum

Verpflich-tungs-grad:

Pflicht

SWS: 10 Wochen

Turnus: Jedes Semester

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch

Inhalt: Im Rahmen dieses Moduls sind Praktika im Museumssektor im Umfang von insgesamt 10 Wochen zu absolvieren. Eine Aufteilung dieser 10 Wochen auf verschiedene Zeit-räume und Häuser ist möglich. Praktika können in allen in- und ausländischen Muse-en, Ausstellungshäusern und Galerien abgeleistet werden, die nach gängigen fachli-

chen Kriterien hauptamtlich geführt werden.

Sonstiges: Praktikumsangebote werden allen Studierenden zentral über den von der Museologie betriebenen WueCampus2-Kursraum „Praktika“ bekannt gegeben.

Darüber hinaus können sich die Studierenden nach Rücksprache mit dem Lehrpersonal selbst eine Praktikumsstelle suchen, wobei das

Lehrpersonal bei der Vermittlung behilflich ist.

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BA „Museologie und materielle Kultur“ (HF 120 ECTS)

Wahlpflichtbereich: Angebote der Museologie

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Praktikum im Museums- oder Kultursektor Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Internship in the Museum or Cultural Sector

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Pr

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Or-ganisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4 Wochen

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: Gesamtes Studium

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: ––

10. Inhalte:

Im Rahmen dieses Moduls ist ein Praktikum im Umfang von 4 Wochen zu absolvieren. Praktika können in allen in- und ausländischen Einrichtungen des Museums- oder Kultursektors abgeleistet werden, die nach gängigen fachlichen Kriterien hauptamtlich geführt werden. Unter fachlicher Anleitung ler-nen die Studierenden hier unterschiedliche Berufs- und Arbeitsfelder intensiv kennen, sammeln aber auch studienrelevante Erfahrungen.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über praktische Arbeitskompetenzen in ausgewählten Bereichen der Muse-ums- bzw. Kulturarbeit. Sie haben darüber hinaus ihre überfachlichen wie sozialen Kompetenzen vor allem im Hinblick auf autonomes, eigenverantwortliches Handeln erweitert, wie sie bei der Bewer-bung um eine Praktikumsstelle und der selbstständigen Bewältigung ihnen übertragener Aufgaben gefordert werden.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-Pr-1

Version: 2013-WS

Titel: Praktikum im Museums- oder Kultursektor

Internship in the Museum or Cultural Sector Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht SWS: 4 Wochen ECTS-Punkte: 5

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Praktikum im Museums- oder Kultursektor Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Internship in the Museum or Cultural Sector

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Pr-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4 Wochen

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Praktikumsbericht. Praktikumsbericht: inhaltliche Reflexion des Praktikums;

Umfang ca. 4 S.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Bestanden/nicht bestanden

58

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbe-

zeich-nung:

04-Mus-Pr-1P

Version: 2013-WS

Titel: Praktikum im Museums- oder Kultursektor Internship in the Museum or Cultural Sector

Art: Praktikum

Verpflich-tungs-grad:

Wahlpflicht

SWS: 4 Wochen

Turnus: Jedes Semester

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch

Inhalt: Im Rahmen dieses Moduls ist ein Praktikum im Umfang von 4 Wochen zu absolvieren. Praktika können in allen in- und ausländischen Einrichtungen des Museums- oder

Kultursektors abgeleistet werden, die nach gängigen fachlichen Kriterien hauptamt-lich geführt werden.

Sonstiges: Praktikumsangebote werden allen Studierenden zentral über den von der Museologie betriebenen WueCampus2-Kursraum „Praktika“ bekannt gegeben.

Darüber hinaus können sich die Studierenden nach Rücksprache mit dem Lehrpersonal selbst eine Praktikumsstelle suchen, wobei das

Lehrpersonal bei der Vermittlung behilflich ist.

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Praxiseinheit Kultur- und Wissenschaftsbetrieb Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Practice in the Cultural or Scientific Sector

Kurzbezeichnung: 04-Mus-KuWi

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Or-ganisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4 Wochen

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: Gesamtes Studium

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: ––

10. Inhalte:

Im Rahmen dieses Moduls ist ein Praktikum im Wissenschaftsbetrieb der Professur für Museologie oder im Kulturbetrieb im Umfang von 4 Wochen zu absolvieren. Unter fachlicher Anleitung lernen die Studierenden hier unterschiedliche Berufs- und Arbeitsfelder intensiv kennen, sammeln aber auch studienrelevante Erfahrungen.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über praktische Arbeitskompetenzen in ausgewählten Bereichen der Muse-umsarbeit. Sie haben darüber hinaus ihre überfachlichen wie sozialen Kompetenzen vor allem im Hinblick auf autonomes, eigenverantwortliches Handeln erweitert, wie sie bei der Bewerbung um ei-ne Praktikumsstelle und der selbstständigen Bewältigung ihnen übertragener Aufgaben gefordert werden.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-KuWi-1

Version: 2013-WS

Titel: Praxiseinheit Kultur- und Wissenschaftsbetrieb Practice in the Cultural or Scientific Sector

Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht SWS: 4 Wochen ECTS-Punkte: 5

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Praxiseinheit Kultur- und Wissenschaftsbetrieb Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Practice in the Cultural or Scientific Sector

Kurzbezeichnung: 04-Mus-KuWi-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4 Wochen

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Praktikumsbericht. Praktikumsbericht: inhaltliche Reflexion des Praktikums;

Umfang ca. 4 S.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Bestanden/nicht bestanden

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Page 64: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

14. Lehrveranstaltungen: Kurzbe-

zeich-nung:

04-Mus-KuWi-1P

Version: 2013-WS

Titel: Praxiseinheit Kultur- und Wissenschaftsbetrieb Practice in the Cultural or Scientific Sector

Art: Praktikum

Verpflich-tungs-grad:

Wahlpflicht

SWS: 4 Wochen

Turnus: Jedes Semester

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch

Inhalt: Im Rahmen dieses Moduls ist ein Praktikum im Wissenschaftsbetrieb der Professur für Museologie oder im Kulturbetrieb im Umfang von 4 Wochen zu absolvieren.

Sonstiges: Praktikumsangebote werden allen Studierenden zentral über den von der Museologie betriebenen WueCampus2-Kursraum „Praktika“ bekannt gegeben.

Darüber hinaus können sich die Studierenden nach Rücksprache mit dem Lehrpersonal selbst eine Praktikumsstelle suchen, wobei das

Lehrpersonal bei der Vermittlung behilflich ist.

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Praxiseinheit Forschungsbetrieb Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Practice in the Field of Museum Studies

Kurzbezeichnung: 04-Mus-ForPrax

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Or-ganisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4 oder ca. 5 Tage

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: Gesamtes Studium

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: ––

10. Inhalte: Das Modul vermittelt eine praxisnahe Vorstellung des museumswissenschaftlichen Forschungsbetriebs.

Darüber hinaus sammeln die Studierenden studienrelevante Erfahrungen und haben die Möglichkeit, ein Netzwerk fachlicher Kontakte zu knüpfen.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation: Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse bezüglich aktueller museumswissenschaftlicher

Forschungs- und Methodendiskussionen.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-ForPrax-1

Version: 2013-WS

Titel: Praxiseinheit Forschungsbetrieb Practice in the Field of Museum Studies

Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht SWS: 4 (oder ca. 5 Tage) ECTS-Punkte: 5

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Praxiseinheit Forschungsbetrieb Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Practice in the Field of Museum Studies

Kurzbezeichnung: 04-Mus-ForPrax-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4 (oder ca. 5 Tage)

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Referat als Vorprüfung. Referat: ca. 30 Minuten; Thesen-papier: ca. 2 Seiten.

und: Rezension. Rezension: publikationsfähige Besprechung z.

B. einer Ausstellung oder eines Museums (Museums-/Ausstellungsanalyse); Umfang: ca. 3-5 Seiten.

Gewichtung der Prüfungsteile: 50 zu 50; beide Prüfungstei-le müssen jeweils mindestens mit der Note „ausrei-chend“ bestanden werden.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeichnung: 04-Mus-ForPrax-1Ü 04-Mus-ASQ-1Ü

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Museumsspezifische Exkursionen

und Forschungen Museumsspezifische Workshops und Ta-

gungen Excursions and Studies Workshops and Conferences

Art: Übung/Exkursion Übung/Seminar Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht Wahlpflicht

SWS: 2 2 Turnus: Jedes Semester Jedes Semester Teilnehmerzahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: Im Rahmen dieses Moduls besu-

chen die Studierenden nach ei-genen Interessenschwerpunk-

ten Exkursionen oder for-schungsbezogene Veranstal-

tungen der Professur für Muse-ologie oder anderer Anbieter.

Im Rahmen dieses Moduls besuchen die Studierenden nach eigenen Interessen-

schwerpunkten Workshops oder Ta-gungen der Professur für Museologie

oder anderer Anbieter.

Sonstiges:

65

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Externe Fortbildungen und Tagungen Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Workshops and Conferences

Kurzbezeichnung: 04-Mus-FortTag

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Or-ganisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 5 Tage

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: Gesamtes Studium

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: ––

10. Inhalte:

Im Rahmen dieses Moduls besuchen die Studierenden museumsrelevante Fortbildungen, Kurse, Ta-gungen oder Lehrveranstaltungen externer Anbieter (z. B. der Virtuellen Hochschule Bayern oder der Bayerischen Museumsakademie) im Gesamtumfang von 5 Tagen. Dadurch erweitern und reflek-tieren sie ihr Fachwissen selbstständig nach eigener Schwerpunktsetzung. Darüber hinaus sammeln sie studienrelevante Erfahrungen und haben die Möglichkeit, ein Netzwerk fachlicher Kontakte zu knüpfen.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über vertiefte theoretische sowie anwendungsbezogene Einblicke in ausge-wählte aktuelle, museumsrelevante Fragestellungen und Probleme.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-FortTag-1

Version: 2013-WS

Titel: Externe Fortbildungen und Tagungen Workshops and Conferences

Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht SWS: 5 Tage ECTS-Punkte: 5

66

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Externe Fortbildungen und Tagungen Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Workshops and Conferences

Kurzbezeichnung: 04-Mus-FortTag-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 5 Tage

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Werkstattbericht in Form eines Referats.

Werkstattbericht: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Sei-ten.

oder: Rezension.

Rezension: publikationsfähige Besprechung z. B. einer Tagung; Umfang: ca. 3-5 Seiten.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

67

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbe-

zeich-nung:

04-Mus-FortTag-1Ü

Version: 2013-WS

Titel: Externe Fortbildungen und Tagungen Workshops and Conferences

Art: Übung/Seminar

Verpflich-tungs-grad:

Wahlpflicht

SWS: 5 Tage

Turnus: Jedes Semester

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch

Inhalt: Teilnahme an museumsrelevanten Fortbildungen, Kursen, Tagungen oder Lehrveranstal-tungen externer Anbieter im Gesamtumfang von mind. 5 Tagen.

Sonstiges: Entsprechende Angebote werden durch Museen, Museumsorganisationen, Dachverbän-de oder im Weiterbildungssektor tätige Einrichtungen bereitgestellt, z. B. von der

Bayerischen Museumsakademie (BMA), dem Deutschen Museumsbund (DMB), von ICOM Deutschland, von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern

(LnM) oder der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Eine aktuelle allgemeine Veranstaltungsübersicht findet sich unter

www.museumsbund.de/de/aktuelles/termine/

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Vertiefungsmodul Kultur-, Sozial- und Naturwissenschaften 1 Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Advanced Studies in Cultural, Social, and Natural Sciences 1

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Vert1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Or-ganisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: —

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: Gesamtes Studium

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: ––

10. Inhalte:

Dieses Modul bietet den Studierenden die Möglichkeit, nach eigenen Interessenschwerpunkten vertiefte Kenntnisse in kultur-, sozial- und naturwissenschaftlichen Fächern mit museologischer Relevanz zu erwerben.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über interdisziplinäre Kompetenzen und Kenntnisse von Gegenständen und Untersuchungsansätzen in anderen kultur-, sozial- und naturwissenschaftlichen Disziplinen von mu-seumswissenschaftlicher Bedeutung. Sie schärfen ihr persönliches Profil und Kompetenzenportfolio im Hinblick auf die angestrebte berufliche Tätigkeit.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-Vert1-1

Version: 2013-WS

Titel: Vertiefungsmodul Kultur-, Sozial- und Naturwissenschaften 1 Advanced Studies in Cultural, Social, and Natural Sciences 1

Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht SWS: — ECTS-Punkte: 5

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Vertiefungsmodul Kultur-, Sozial- und Naturwissenschaf-ten 1

Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt) Advanced Studies in Cultural, Social, and Natural Sci-

ences 1

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Vert1-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: —

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Protokoll. Protokoll: Umfang: ca. 1 S.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

70

Page 73: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

14. Lehrveranstaltungen: Kurzbe-

zeich-nung:

04-Mus-Vert1-1Ü

Version: 2013-WS

Titel: Vertiefungsmodul Kultur-, Sozial- und Naturwissenschaften 1 Advanced Studies in Cultural, Social, and Natural Sciences 1

Art: Übung/Seminar/Vorlesung

Verpflich-tungs-grad:

Wahlpflicht

SWS: —

Turnus: Jedes Semester

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch

Inhalt: Diese Unit bietet den Studierenden die Möglichkeit, nach eigenen Interessenschwerpunk-ten Lehrveranstaltungen in kultur-, sozial- und naturwissenschaftlichen Fächern mit

museologischer Relevanz zu besuchen. Dies rekurriert auf die große inhaltliche Bandbreite des beruflichen Spektrums des Tätigkeitsfelds im Museums- und Ausstel-

lungswesen.

Sonstiges:

71

Page 74: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Vertiefungsmodul Kultur-, Sozial- und Naturwissenschaften 2 Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Advanced Studies in Cultural, Social, and Natural Sciences 2

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Vert2

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Or-ganisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: —

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: Gesamtes Studium

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: ––

10. Inhalte:

Dieses Modul bietet den Studierenden weitere Möglichkeiten, nach eigenen Interessenschwerpunkten vertiefte Kenntnisse in kultur-, sozial- und naturwissenschaftlichen Fächern mit museologischer Re-levanz zu erwerben.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über weitere interdisziplinäre Kompetenzen und Kenntnisse von Gegenstän-den und Untersuchungsansätzen in anderen kultur-, sozial- und naturwissenschaftlichen Disziplinen von museumswissenschaftlicher Bedeutung. Sie schärfen ihr persönliches Profil und Kompetenzen-portfolio im Hinblick auf die angestrebte berufliche Tätigkeit.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-Vert2-1

Version: 2013-WS

Titel: Vertiefungsmodul Kultur-, Sozial- und Naturwissenschaften 2 Advanced Studies in Cultural, Social, and Natural Sciences 2

Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht SWS: — ECTS-Punkte: 5

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Vertiefungsmodul Kultur-, Sozial- und Naturwissenschaf-ten 2

Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt) Advanced Studies in Cultural, Social, and Natural Sci-

ences 2

Kurzbezeichnung: 04-Mus-Vert2-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: —

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Protokoll. Protokoll: Umfang: ca. 1 S.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Bestanden/nicht bestanden

73

Page 76: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

14. Lehrveranstaltungen: Kurzbe-

zeich-nung:

04-Mus-Vert2-1Ü

Version: 2013-WS

Titel: Vertiefungsmodul Kultur-, Sozial- und Naturwissenschaften 2 Advanced Studies in Cultural, Social, and Natural Sciences 2

Art: Übung/Seminar/Vorlesung

Verpflich-tungs-grad:

Wahlpflicht

SWS: —

Turnus: Jedes Semester

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch

Inhalt: Diese Unit bietet den Studierenden die Möglichkeit, nach eigenen Interessenschwerpunk-ten weitere Lehrveranstaltungen in kultur-, sozial- und naturwissenschaftlichen Fä-

chern mit museologischer Relevanz zu besuchen. Dies rekurriert auf die große inhalt-liche Bandbreite des beruflichen Spektrums des Tätigkeitsfelds im Museums- und

Ausstellungswesen.

Sonstiges:

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BA „Museologie und materielle Kultur“ (HF 120 ECTS)

Export-Module

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Page 78: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Basis-Modul: Einführung in die Museumswissenschaft und Aus-stellungspraxis

Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt) Basic Module: Introduction to Museum Studies and Exhibition

Practice

Kurzbezeichnung: 04-Mus-EinfMuA

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Or-ganisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: 1-2 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: ––

10. Inhalte:

Dieses Modul gibt eine allgemeine Einführung in die Museologie, in die Geschichte und Entwicklung des Museumswesens sowie einen Überblick über die museologischen Arbeitsbereiche. Dem zugrunde liegt die Definition des International Council of Museums (ICOM), der zufolge ein Museum eine „nicht ge-winnorientierte ständige Einrichtung [ist], die der Gesellschaft und ihrer Entwicklung dient, der Öffent-lichkeit zugänglich ist und materielle Zeugnisse des Menschen und seiner Umwelt für Studien-, Bil-dungs- und Unterhaltungszwecke sammelt, bewahrt, erforscht, vermittelt und ausstellt.“

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über ein breites Überblickswissen hinsichtlich der Institution Museum, ihrer Geschichte, Aufgaben und aktuellen Problemlagen. Darüber hinaus haben sie vertiefte Kenntnisse in einem ausgewählten museologischen Themenbereich.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-EinfMuA-1

Version: 2013-WS

Titel: Basis-Modul: Einführung in die Museumswissenschaft und Ausstellungspraxis Basic Module: Introduction to Museum Studies and Exhibition Practice

Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht SWS: 4 ECTS-Punkte: 5

76

Page 79: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Basis-Modul: Einführung in die Museumswissenschaft und Ausstellungspraxis

Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt) Basic Module: Introduction to Museum Studies and Exhi-

bition Practice

Kurzbezeichnung: 04-Mus-EinfMuA-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Referat mit Thesenpapier und schriftliche Ausarbeitung. Referat: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Seiten;

schriftliche Ausarbeitung des zuvor mündlich gehalte-nen Referatsthemas: ca. 10 Seiten. Gewichtung der Prüfungsteile: 50 zu 50; beide Prüfungsteile müssen jeweils mindestens mit der Note „ausreichend“ bestan-den werden.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeichnung: 04-Mus-EinfMuA-1Ü 04-Mus-EinfMuA-1S

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Einführung in die Museologie und

Museumsgeschichte Arbeitsfelder des Museums- und Ausstel-

lungswesens Introduction to Museology and to

Museum History Working Areas in the Museum and Exhibi-

tion Sector Art: Übung Seminar/Übung Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht Wahlpflicht

SWS: 2 2 Turnus: Jedes Semester Jedes Semester Teilnehmerzahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: Die erste Unit gibt eine überblicks-

mäßige Einführung in die histo-rische Entwicklung des Muse-ums- und Ausstellungswesens, in die Museologie sowie in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Museumsarbeit: Sammeln,

Bewahren, Erfor-schen/Dokumentieren, Ausstel-

len/Vermitteln.

In der zweiten Unit wird eines der in der ersten Unit kursorisch behandelten Ar-beitsfelder anhand konkreter Fallbei-spiele exemplarisch behandelt. Dabei stehen neben der historischen Dimen-sion auch anwendungsorientierte und theoretisch-analytische Fähigkeiten im Fokus, indem sich die Studierenden ei-nen thematischen Aspekt selbst erar-

beiten. Sonstiges:

78

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Aufbau-Modul: Einführung in die Museumswissenschaft und Ausstellungspraxis - vertieft

Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt) Advanced Module: Introduction to Museum Studies and Exhibi-

tion Practice

Kurzbezeichnung: 04-Mus-EinfMuAV

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Or-ganisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: 1-2 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: Basis-Modul: Einführung in die Museumswissenschaft und Ausstellungspraxis (04-Mus-EinfMuA)

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: ––

10. Inhalte:

Dieses Aufbau-Modul gibt einen vertieften Einblick in die Museumswissenschaft und Ausstellungspraxis.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem ausgewählten Feld der Museologie.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-EinfMuAV-1

Version: 2013-WS

Titel: Aufbau-Modul: Einführung in die Museumswissenschaft und Ausstellungspraxis - vertieft

Advanced Module: Introduction in Museum Studies and Exhibition Practice Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht SWS: 4 ECTS-Punkte: 5

79

Page 82: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Aufbau-Modul: Einführung in die Museumswissenschaft und Ausstellungspraxis - vertieft

Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt) Advanced Module: Introduction to Museum Studies and

Exhibition Practice

Kurzbezeichnung: 04-Mus-EinfMuAV-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Referat mit Thesenpapier und schriftliche Ausarbeitung. Referat: ca. 30 Minuten; Thesenpapier: ca. 2 Seiten;

schriftliche Ausarbeitung des zuvor mündlich gehalte-nen Referatsthemas: ca. 10 Seiten. Gewichtung der Prüfungsteile: 50 zu 50; beide Prüfungsteile müssen jeweils mindestens mit der Note „ausreichend“ bestan-den werden.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

80

Page 83: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeichnung: 04-Mus-EinfMuAV-1Ü 04-Mus-EinfMuAV-1S

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Kernbereiche der Museumsarbeit Arbeitsfelder des Museums- und Ausstel-

lungswesens - vertieft Key Areas in the Museum Sector Working Areas in the Museum and Exhibi-

tion Sector - advanced Art: Übung/Vorlesung Seminar/Übung Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht Wahlpflicht

SWS: 2 2 Turnus: Jedes Semester Jedes Semester Teilnehmerzahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: In der ersten Unit wird ein Praxis-

feld fortgeschrittener Muse-umsarbeit vertieft dargestellt (z. B. Kulturgüterschutz, Materielle

Kultur, Kulturmanagement).

In der zweiten Unit erarbeiten sich die Stu-dierenden einen Aspekt aus diesem Praxisfeld, indem sie theoretische

Grundlagen erörtern und in Beziehung zu anwendungsorientierten Anforde-

rungen stellen. Sonstiges:

81

Page 84: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Modulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Modulbezeichnung:

Schule und Museum – Bildung und Vermittlung im außerschuli-schen Lernort Museum

Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt) School and Museum – Extracurricular Education and Learning

in Museums

Kurzbezeichnung: 04-Muspad-LA

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Or-ganisationseinheit

Professur für Museologie / 04100030

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: 1-2 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: ––

10. Inhalte:

Dieses Modul gibt eine allgemeine Einführung in den außerschulischen Lernort Museum mit einem be-sonderen Fokus auf die dort geleistete Bildungs- und Vermittlungsarbeit. Dem zugrunde liegt die Defi-nition des International Council of Museums (ICOM), der zufolge ein Museum eine „nicht gewinnorien-tierte ständige Einrichtung [ist], die der Gesellschaft und ihrer Entwicklung dient, der Öffentlichkeit zu-gänglich ist und materielle Zeugnisse des Menschen und seiner Umwelt für Studien-, Bildungs- und Unterhaltungszwecke sammelt, bewahrt, erforscht, vermittelt und ausstellt.“

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über ein breites Überblickswissen hinsichtlich der Institution Museum, ihrer Geschichte, Aufgaben und aktuellen Problemlagen. Sie sind in der Lage, eine museumspädagogi-sche Arbeitsmethode im außerschulischen Lernort Museum praxisorientiert anzuwenden. Sie be-herrschen ein in der Schulpraxis anwendbares, fachlich fundiertes museumspädagogisches Hinter-grundwissen.

82

Page 85: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-Mus-Muspad-LA-1

Version: 2013-WS

Titel: Schule und Museum – Bildung und Vermittlung im außerschulischen Lernort Mu-seum

School and Museum – Extracurricular Education and Learning in Museums Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht SWS: 4 ECTS-Punkte: 5

83

Page 86: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Teilmodulbeschreibung (Stand: 2014-02-19)

Teilmodulbezeichnung:

Schule und Museum – Bildung und Vermittlung im au-ßerschulischen Lernort Museum

Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt) School and Museum – Extracurricular Education and

Learning in Museums

Kurzbezeichnung: 04-Muspad-LA-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Professur für Museologie / 04100030

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in der Professur für Museologie

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: ––

b) Sonstige Vorkenntnisse: ––

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

––

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe.

11. Prüfungsart/-umfang: Projektarbeit: orientiert an den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Projekts. Dies meint Materialien z. B. zu einer Führung oder einem museumspädagogischen Angebot, die im Zeitaufwand einem Referat mit Ver-schriftlichung entsprechen.

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeichnung: 04-Muspad-LA-1Ü 04-Muspad-LA-1S

Version: 2013-WS 2013-WS Titel: Einführung in die Museologie und

Museumsgeschichte Museumspädagogisches Projekt

Introduction to Museology and Mu-seum History

Practice in Museum Education

Art: Übung Seminar/Übung Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht Wahlpflicht

SWS: 2 2 Turnus: Jedes Semester Jedes Semester Teilnehmerzahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: Die erste Unit gibt eine überblicks-

mäßige Einführung in die histo-rische Entwicklung des Muse-ums- und Ausstellungswesens, in die Museologie sowie in die unterschiedlichen Arbeitsberei-che der Museumsarbeit: Sam-

meln, Bewahren, Erfor-schen/Dokumentieren, Ausstel-

len/Vermitteln.

In der zweiten Unit steht die Vermittlungs-arbeit anhand eines museumspädago-gischen Projekts im Vordergrund. Hier werden unterschiedliche Facetten der kulturellen Bildung in Museen vorge-

stellt und selbst erarbeitet bzw. erprobt. Dies geschieht auch mit Blick auf die

Umsetzung im Unterricht.

Sonstiges:

85

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BA „Museologie und materielle Kultur“ (HF 120 ECTS)

Import-Module

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Aufgrund noch fehlender Modulbeschreibungen kann der Modulbereich „Philosophie und Religion“ noch nicht gelistet werden. Hierbei handelt es sich um folgende Module: 06-B-P2TF-1 Philosophie 1

06-B-P2-1 Philosophische Grundlagen der Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften

06-PRB-RGP-1E Einführung in die Religionsgeschichte für andere Fächer

06-PRB-RGP-1 Einführung in die Religionsgeschichte

06-PRB-RGP-2E Weltreligionen für andere Fächer

06-PRB-RGP-2 Weltreligionen

06-PRB-RelGeKP/-1 Religiöse Gegenwartskultur

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Fakultät für Biologie

Modulbeschreibung (2011/12) (Stand: 2012-02)

Modulbezeichnung:

Umweltbildung im Botanischen Garten der Universität Würzburg Nr.: (wird üllt)

Environmental Education in the Botanical Garden oft he University

Kurzbezeichnung: 07-SQF-UBG

Version: 2010-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Lehrstuhls für Botanik II - Ökophysiologie und Vegetationsökologie

3. Modulverantwortung: Dr. Gerd Vogg

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 2

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 50 – 60

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module: -

b) Sonstige Vorkenntnisse: -

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module: -

10. Inhalte:

Die primäre Aufgabe des Botanischen Gartens ist die Beteiligung an Lehre und Forschung der Universität Würzburg. Daneben ist ein weiteres Ziel, im Rahmen der Allgemeinen Umweltbildung die interessierte Öffentlichkeit mit Hilfe der Pflanzen in den verschiedenen Abteilungen und Sammlungen über botanische, ökologische und gärtnerische Themen zu informieren. Entwicklung pädagogischer Konzepte, die geeignet sind, Fachwissen dem interessierten Laien in verständlicher Weise darzustellen und zu präsentieren. Erstellung und Einsatz geeigneter Hilfsmittel (z.B. Informationstafeln, Prospekte) und methodische Ansätze (Führungsleitlinien) für die verständliche Darstellung auch komplexer Inhalte werden geübt. In einem Gruppenprojekt werden für ausgewählte Zielgruppen geeignete Programminhalte entwickelt, das für die Darstellung nötige Fachwissen erarbeitet und geeignete Methoden für die Präsentation ausgewählt.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Der/Die Studierende kann ökologisch-botanische Zusammenhänge auch für die fachfremde Öffentlichkeit verständlich darstellen. Durch Auswahl und Einsatz von Hilfsmitteln und Techniken kann er/sie die Inhalte einem ausgewählten Zielpublikum in adäquater Weise aufbereiten und präsentieren. Er/sie kennt überblicksweise die Abteilungen des Botanischen Gartens und ist befähigt, Informationsmaterial für Teilbereiche anzufertigen. Er/sie verfügt über botanisches Fachwissen und pädagogische Kompetenzen, die geeignet sind, in Führungen durch den Garten zielgruppenspezifisch Fachwissen zu vermitteln.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 07-SQF-UBG-1 Version: 2010-WS

Titel: Umweltbildung im Botanischen Garten der Universität Würzburg Environmental Education in the Botanical Garden oft he University

Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht SWS: 2

ECTS-Punkte: 2

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Fakultät für Biologie

Teilmodulbeschreibung (2011/12) (Stand: 2012-02)

Teilmodulbezeichnung:

Umweltbildung im Botanischen Garten der Universität Würzburg

Nr.: (wird von delt)

Environmental Education in the Botanical Garden oft he University

Kurzbezeichnung: 07-SQF-UBG-1

Version: 2010-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Lehrstuhls für Botanik II - Ökophysiologie und Vegetationsökologie

3. Teilmodulverantwortung: Dr. Gerd Vogg

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 2

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 50 – 60

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule: -

b) Sonstige Vorkenntnisse: -

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

-

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe

11. Prüfungsart: Hausarbeit bzw. Erarbeitung von Lehrmaterialien und Referat (Gewichtung 1:1)

12. Prüfungsumfang: Hausarbeit bzw. Erarbeitung von Lehrmaterialien: 5 - 10 Seiten, Referat: ca. 20 - 30 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: bestanden / nicht bestanden

15. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-nung: 07-SQF-UBG-1

Version: 2010-WS

Titel: Umweltbildung im Botanischen Garten der Universität Würzburg Environmental Education in the Botanical Garden oft he University

Art: Übung Exkursion

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht Wahlpflicht

SWS: 1,5 0,5 Turnus: Semesterweise Semesterweise Teilnehmer-zahl:

6 6

Sprache: Deutsch Deutsch

Inhalt: In der Übung werden pädagogische Konzepte entwickelt, um Fachwissen zielgruppenspezifisch zu erarbeiten und zu präsentieren. So sollen Informationstafeln,

Die Exkursionen zur Umweltbildung führen durch die verschiedenen Abteilungen des Botanischen Gartens der Universität Würzburg und geben dadurch einen detaillierten Einblick

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Fakultät für Biologie

Flyer, Führungsleitlinien und/oder Lehrpfade entwickelt werden, die der Öffentlichkeit zur Wissensvermittlung zur Verfügung gestellt werden. Geschult werden soll dabei in praktischen Beispielen die pädagogische Kompetenz zur Vermittlung von biologischem Fachwissen.

über die gesamte Anlage. Jede einzelne Abteilung wird auf ihre didaktische Gestaltung bezüglich Wissensvermittlung hin überprüft. Zum Abschluss des Exkursionsteils wird eine Abteilung ausgewählt um dafür im Rahmen der Übung Informationsmaterialen etc. zu entwerfen. Das Modul findet statt als Gruppenprojekt. Wichtige Themen: Definition der Zielgruppen, Entwicklung von Programminhalten und -zielen, Erarbeitung des notwendigen Fachwissens, Methodenwahl.

Sonstiges:

Für den Fall, dass die Zahl der Bewerbungen die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigt, erfolgt die Verteilung der Teilnahmeplätze nach folgender Maßgabe: (1) Die Auswahl der Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen erfolgt vorrangig nach den

Vorleistungen der Studierenden.

(2) Hierzu wird zum Zeitpunkt der Bewerbung eine Rangliste aus den ECTS-Punkten und der Durchschnittsnote aller im Rahmen des Studiums erbrachten Prüfungsleistungen bzw. Teilmodule aus der Biologie (ohne Chemie, Physik, Mathematik) folgendermaßen erstellt: Zunächst werden eine erste Rangliste nach dem nach ECTS-Punkten gewichteten Notenschnitt (qualitativer Rang), eine zweite Rangliste nach der Summe der erreichten ECTS (quantitativer Rang) gebildet. Aus der Summe dieser beiden Ranglistenplätze wird eine dritte Rangliste erstellt, die zur Platzvergabe herangezogen wird.

(3) Bei Rangplatz-Gleichheit entscheidet der bessere Notenrang, ansonsten das Los.

(4) Sofern innerhalb eines Teilmoduls mehrere Lehrveranstaltungen eine beschränkte Aufnahmekapazität haben, ist diese für die Lehrveranstaltungen eines Teilmoduls einheitlich bestimmt. In diesem Fall wird für sämtliche betroffenen Lehrveranstaltungen eines Teilmoduls ein einheitliches Verfahren durchgeführt. Dabei werden zunächst Bewerber bzw. Bewerberinnen berücksichtigt, welche bereits mindestens ein anderes Teilmodul des betreffenden Moduls bestanden haben.

(5) Für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt.

90

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbezeichnung:

[dt.] Erforschung und Vermittlung materieller Alltagskulturen Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt) [engl.] Research and Imparting Knowledge of Material Everyday

Culture

Kurzbezeichnung: 04-EEVK-EVA

Version: 2012-WS

1. Niveaustufe: Bachelor Europäische Ethnologie / Volkskunde

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Philosophische Fakultät 1, Institut für Deutsche Philologie, Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde 040#####

3. Modulverantwortung: LehrstuhlinhaberIn - Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde

4. SWS: 8

5. ECTS-Punkte: 10

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 300

7. Dauer: 2 Semester, Beginn im WS

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Sowohl die Entstehung und Entwicklung der europäischen Museumslandschaft wie auch die Fähigkeiten zur Konzeptionierung und Techniken der Präsentation im Museum werden als vertieftes Wissen vermittelt, anhand von Beispielen vertieft und in Form von Ausstellungsprojekten oder deren Konzeptionierung praktisch umgesetzt.

Außerdem werden grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Sachkulturforschung vermittelt, so zum Beispiel in der Terminologie, Typologie, der Technologie, des Nutzungskontextes und der Bedeutungszusammenhänge im Interaktionsprozess zwischen Mensch und sachkulturellem Zeugnis in Vergangenheit und Gegenwart.

- Vermittlung von Wissen über Entstehung und Entwicklung der europäischen Museumslandschaft - Konzeptionierung und Techniken der Präsentation im Museum - Grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Sachkulturforschung wie Terminologie, Typologie,

Technologie, Nutzungskontext, Bedeutungszusammenhänge im Interaktionsprozess zwischen Mensch und sachkulturellem Zeugnis in Vergangenheit du Gegenwart

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

91

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2013/1) (Stand: 2013-01-10)

Teilmodulbezeichnung:

[dt.] Ausstellungspraxis Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt) [engl.] Exhibition Practical

Kurzbezeichnung: 04-EEVK-EVA-1

Version: 2012-WS

1. Niveaustufe: Bachelor Europäische Ethnologie / Volkskunde

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Philosophische Fakultät 1, Institut für Deutsche Philologie, Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde 040#####

3. Teilmodulverantwortung: LehrstuhlinhaberIn - Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Regelmäßige Teilnahme und Übungsaufgaben

11. Prüfungsart: Werkstattbericht und Praktische Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Werkstattbericht: Referat (ca. 15 Min.) mit Thesenpapier (1 S.)

und

b) Praktische Prüfung: Ausstellungseinheit (Katalogbeitrag (ca. 3 S.) mit Ausstellungstext (ca. 1 S.) und Bibliographie, Exponattabelle, Foto-CD)

oder

Objektpräsentation (ca. 5 Min.) mit Pressemeldung (ca. 1 S.)

Gewichtung 40:60

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

92

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-EEVK-EVA-1-Ü1 04-EEVK-EVA-1-Ü2

Version: 2012-WS 2012-WS

Titel: [dt.] Übungskurs Ausstellungspraxis 1 [dt.] Übungskurs Ausstellungspraxis 2

[engl.] Course in Reducing Exhibitions to Practice 1

[engl.] Course in Reducing Exhibitions to Practice 2

Art: Übung Übung

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht Pflicht

SWS: 2 2

Turnus: Jährlich, WS Jährlich, SS

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch

Inhalt: Es werden vertiefte theoretische Kenntnisse und Fähigkeiten zur Museums- und

Ausstellungskonzeption, zu Präsentationstechniken und Formen der Inszenierung werden anhand konkreter

Beispiele aus der deutschen und europäischen Museumslandschaft vermittelt und eingehender Analyse bzw. Kritik unterzogen. Hinzu kommt

die Vermittlung von Kenntnissen zur Materialbeschaffung sowie von

restauratorischem und konservatorischem Grundlagenkenntnissen im Museumsbetrieb. Außerdem setzen sich die Studierenden mit

Problemen und Möglichkeiten der Ausstellungsgestaltung und der

Besucherorientierung auseinander

- Vermittlung vertiefter theoretischer Kenntnisse und Fähigkeiten zur Museums- und Ausstellungskonzeption, Präsentationstechniken/Formen der Inszenierung an Hand konkreter Beispiele deutscher und europäischer Museumslandschaft sowie eingehende Kritik und Analyse an selbiger

- Vermittlung von Kenntnissen zur Materialbeschaffung, restauratorische und konservatorische Grundlagenkenntnissen im Museumsbetrieb

- Auseinandersetzung mit Problemen und Möglichkeiten der Ausstellungsgestaltung und der Besucherorientierung

Die in der Übung Ausstellungspraxis 1 gewonnenen Kenntnisse und Fähigkeiten

werden in Form von eigenen Ausstellungskonzeptionen und ggf. deren Verwirklichung in die Praxis umgesetzt. - Eigene Ausstellungskonzeptionen und

ggf. deren Verwirklichung durch praktische Umsetzung der in Übung Ausstellungspraxis 1 gewonnenen Kenntnisse und Fähigkeiten

Sonstiges:

93

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2013/1) (Stand: 2013-01-10)

Teilmodulbezeichnung:

[dt.] Museologie und Ausstellungswesen Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt) [engl.] Museology and Exhibition Infrastructure

Kurzbezeichnung: 04-EEVK-EVA-2

Version: 2012-WS

1. Niveaustufe: Bachelor Europäische Ethnologie / Volkskunde

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Philosophische Fakultät 1, Institut für Deutsche Philologie, Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde 040#####

3. Teilmodulverantwortung: LehrstuhlinhaberIn - Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 2

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 60

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Regelmäßige Teilnahme und Übungsaufgaben

11. Prüfungsart: Referat mit Thesenpapier

12. Prüfungsumfang: ca. 35 Min. mit 2-3 seitigem Thesenpapier

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

94

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-EEVK-EVA-2-S

Version: 2012-WS

Titel: [dt.] Museologie und Ausstellungswesen

[engl.] Museology and Exhibition Infrastructure

Art: Seminar/Übung

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht

SWS: 2

Turnus: Jährlich, WS

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch

Inhalt: Museologie oder auch Museumswissenschaft umfasst die Beschreibung, Klassifizierung und Erklärung sämtlicher für das Musealphänomen maßgebenden theoretischen Grundlagen und

praktischen Verfahren, Methoden, Techniken und Hilfsmittel. Da das Arbeitsfeld der Museologie wie das anderer Grunddisziplinen umfassend ist, bedient sie sich auch einer

Vielzahl von Methoden, die exemplarisch vorgestellt werden, wie zum Beispiel Beobachtung, Befragung, Erhebung, Messung, Deutung, Ableitung, Vergleich, Schlussfolgerung, Verallgemeinerung und Erklärung. Darüber hinaus sollen Grundkenntnisse zu den

Themenbereichen Sammlung, Sammlungsstrategien und Inventarisierung erworben werden. Für die historische Museologie werden Themen wie die Geschichte des Sammelns dinglicher

Natur- und Kulturzeugnisse, der Museumsgebäude und der Wissenschaftsgeschichte der Museologie anhand entsprechend repräsentativer Beispiele erarbeitet werden, dazu gehören

auch Fragen nach der Entstehung und Entwicklung der Institution Museum und deren gesellschaftlichen Kontexten.

- Beschreibung, Klassifizierung und Erklärung der für das Musealphänomen maßgebenden theoretischen Grundlagen und praktischen Verfahren, Methoden, Techniken und Hilfsmittel

- Exemplarische Vorstellung museologischer Methoden wie Beobachtung, Befragung, Erhebung, Messung, Deutung, Ableitung, Vergleich, Schlussfolgerung, Verallgemeinerung und Erklärung

- Erwerb von Grundkenntnissen zu den Themenbereichen Sammlung, Sammlungsstrategien und Inventarisierung

- Erarbeitung der Geschichte des Sammelns dinglicher Natur- und Kulturzeugnisse, der Museumsgebäude und der Wissenschaftsgeschichte der Museologie an Hand von Beispielen, Fragen nach der Entstehung und Entwicklung der Institution Museum und deren gesellschaftlichen Kontexten

Sonstiges:

95

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2013/1) (Stand: 2013-01-10)

Teilmodulbezeichnung:

[dt.] Materielle Kultur und Popularästhetik Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt) [engl.] Material Culture and Popular Aesthetics

Kurzbezeichnung: 04-EEVK-EVA-3

Version: 2012-WS

1. Niveaustufe: Bachelor Europäische Ethnologie / Volkskunde

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Philosophische Fakultät 1, Institut für Deutsche Philologie, Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde 040#####

3. Teilmodulverantwortung: LehrstuhlinhaberIn - Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 3

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 90

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Regelmäßige Teilnahme und Übungsaufgaben

11. Prüfungsart: Referat mit Thesenpapier

12. Prüfungsumfang: ca. 35 Min., 2-3 seitiges Thesenpapier

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

96

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-EEVK-EVA-3-S

Version: 2012-WS

Titel: [dt.] Materielle Kultur und Popularästhetik

[engl.] Material Culture and Popular Aesthetics

Art: Seminar/Übung

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht

SWS: 2

Turnus: Jährlich, SS

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch

Inhalt: Sachkulturelle Zeugnisse von der Vergangenheit bis in die Gegenwart gehören zu den zentralen Forschungsthemen der Europäischen Ethnologie/Volkskunde. Anhand mikroanalytischer Untersuchungen von Sachbeziehungen in ihrem funktionalen Lebenszusammenhang sollen die Bedeutungszusammenhänge menschlicher

Auseinandersetzung mit Gegenständen analysiert werden. Dabei werden grundlegende Fähigkeiten zur Bewertung von sachkulturellen Gegenständen in kontextueller,

instrumenteller, symbolkommunikativer und wertender Sicht im Sinne von personellen Sinnbezügen vermittelt.

- Analyse von Bedeutungszusammenhängen menschlicher Auseinandersetzung mit Gegenständen (an Hand mikroanalytischer Untersuchungen von Sachbeziehungen in ihrem funktionalen Lebenszusammenhang)

- Vermittlung grundlegender Fähigkeiten zur Bewertung sachkultureller Gegenstände in kontextueller, instrumenteller, symbolkommunikativer und wertender Sicht im Sinne von personellen Sinnbezügen

Sonstiges:

97

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung (2009/1) (Stand: 2009-12-03)

Modulbezeichnung:

[dt.] Kulturwissenschaftliche Arbeitstechniken und empirisches Forschen

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

[engl.] Working Methods and Empirical Research in Cultural Studies

Kurzbezeichnung: 04-EEVK-KAEF

Version: 2009-WS

1. Niveaustufe: Bachelor Europäische Ethnologie / Volkskunde

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Philosophische Fakultät 1, Institut für Deutsche Philologie, Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde 040#####

3. Modulverantwortung: LehrstuhlinhaberIn - Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde

4. SWS: 6

5. ECTS-Punkte: 10

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 300

7. Dauer: Semester, Beginn im Wintersemester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Einführung in die Organisation und Umsetzung kleinerer qualitativer empirischer Forschungsdesigns, Überblick über fachhistorische Entwicklung volkskundlicher Feldstudien, Erstellung und Umsetzung konkreter kleiner qualitativ-empirischer Forschung.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Fähigkeit, Möglichkeiten und Grenzen qualitativer volkskundlicher Forschungsdesigns einzuschätzen, Reflexionsfähigkeit zur Anwendung von Forschungsmethoden, Stärkung der Teamfähigkeit im Rahmen kleinerer Foschungsaufgaben.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-EEVK-KAEF-1 04-EEVK-KAEF-2

Version: 2009-WS 2009-WS

Titel: [dt.] Methoden und Arbeitstechniken [dt.] Projekt „Empirisches Forschen“

[engl.] Working Methods and Techniques [engl.] Project „Empirical Research“

Verpflichtungsgrad: Pflicht Pflicht

SWS: 2 4

ECTS-Punkte: 4 6

10

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2009/1) (Stand: 2009-12-03)

Teilmodulbezeichnung:

[dt.] Methoden und Arbeitstechniken Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt) [engl.] Working Methods and Techniques

Kurzbezeichnung: 04-EEVK-KAEF-1

Version: 2009-WS

1. Niveaustufe: Bachelor Europäische Ethnologie / Volkskunde

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Philosophische Fakultät 1, Institut für Deutsche Philologie, Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde 040#####

3. Teilmodulverantwortung: LehrstuhlinhaberIn - Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 4

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 120

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Jährlich, WS

10. Prüfungsanmeldung: Regelmäßige Teilnahme und Bestehen von Übungsaufgaben, wie zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben

11. Prüfungsart: Referat und Verschriftlichung

12. Prüfungsumfang: a) Referat (ca. 25 Min., 1-2 seitiges Thesenpapier) und

b) Verschriftlichung (ca. 15 Seiten, Abgabe in Semesterferien)

Gewichtung 50:50

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

99

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-EEVK-KAEF-1-S

Version: 2009-WS

Titel: [dt.] Methoden und Arbeitstechniken

[engl.] Working Methods and Techniques

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht

SWS: 2

Turnus: Jährlich, WS

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch

Inhalt: Vermittlung des Methodeninstrumentariums der Europäischen Ethnologie/Volkskunde bei der Konzeption, Durchführung und Analyse qualitativer Feldforschung der Europäischen

Ethnologie/Volkskunde anhand von Beispielen.

Sonstiges:

100

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2009/1) (Stand: 2009-12-03)

Teilmodulbezeichnung:

[dt.] Projekt „Empirisches Forschen“ Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt) [engl.] Project „Empirical research“

Kurzbezeichnung: 04-EEVK-KAEF-2

Version: 2009-WS

1. Niveaustufe: Bachelor Europäische Ethnologie / Volkskunde

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Philosophische Fakultät 1, Institut für Deutsche Philologie, Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde 040#####

3. Teilmodulverantwortung: LehrstuhlinhaberIn - Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 6

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 180

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Jährlich, SS

10. Prüfungsanmeldung: Regelmäßige Teilnahme und Bestehen von Übungsaufgaben, wie zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben

11. Prüfungsart: Praktische Prüfung: Projektpräsentation

12. Prüfungsumfang: ca. 30 Min., 1-2seitiges Thesenpapier

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

101

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-EEVK-KAEF-2-Ü 04-EEVK-KAEF-2-P

Version: 2009-WS 2009-WS

Titel: [dt.] Methoden der empirischen Sozialforschung

[dt.] Projekt „Empirisches Forschen“

[engl.] Methods of empirical social research [engl.] Project „Empirical research“

Art: Übung Übung/Projekt

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht Pflicht

SWS: 2 2

Turnus: Jährlich, SS Jährlich, SS

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch

Inhalt: Methodische und inhaltliche Konzeption eines kleineren qualitativen, empirischen

Forschungsdesigns

Umsetzung der Konzeption in kleineren Arbeitsgruppen, Feldstudienphase und Analyse

der erhobenen Daten

Sonstiges:

102

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-03-28)

Modulbezeichnung:

Grundlagen der Klassischen Archäologie 1: Einführung in die griechische Archäologie 1

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Basics of Classical Archeology: Introduction to Greek Archeology

Kurzbezeichnung: 04-KA-EKA1

Version: 2012-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Lehrstuhl für Klassische Archäologie/ 04080100

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Klassische Archäologie

4. SWS: 3

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Einführung in die Fragestellungen und Methoden der griechischen Archäologie und Vermittlung von elementarem Wissen über die griechische Kunst- und Kulturgeschichte. Anhand der Besprechung öffentlicher und politischer, sakraler und sepulkraler sowie privater Bereiche werden einzelne Kunstgattungen (Architektur, Plastik, Vasenmalerei) vorgestellt und zentrale Denkmäler behandelt.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der griechischen Kunst- und Kulturgeschichte und sind in der Lage, zentrale Monumente und Kunstgegenstände wiederzuerkennen und in ihrem historischen Kontext zu verorten.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-KA-EKA1-1

Version: 2012-WS

Titel: Grundlagen der Klassischen Archäologie 1: Einführung in die griechische Archäologie 1

Basics of Classical Archeology: Introduction to Greek Archeology Verpflichtungsgrad: Pflicht

SWS: 3

ECTS-Punkte: 5

103

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2012-12-06)

Teilmodulbezeichnung:

Grundlagen der Klassischen Archäologie 1: Einführung in die griechische Archäologie 1

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Basics of Classical Archeology: Introduction to Greek Archeology

Kurzbezeichnung: 04-KA-EKA1-1

Version: 2012-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Lehrstuhl für Klassische Archäologie/ 04080100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Klassische Archäologie

4. SWS: 3

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Jährlich, immer im WiSe

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe

11. Prüfungsart/-umfang: Klausur (ca. 60 Min.) oder mündl. Gruppenprüfung (ca. 20 Min. pro Teilnehmer, max. 3)

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

104

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-nung:

04-KA-EKA1-1V 04-KA-EKA1-1Ü

Version: 2012-WS 2012-WS

Titel: Grundlagen der Klassischen Archäologie 1: Einführung in die griechische Archäologie 1

Grundlagen der Klassischen Archäologie 1: Einführung in die griechische Archäologie 1

Basics of Classical Archeology: Introduction to Greek Archeology

Basics of Classical Archeology: Introduction to Greek Archeology

Art: Vorlesung Übung

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht Pflicht

SWS: 2 1

Turnus: Jährlich, WiSe Jährlich, WiSe

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch

Inhalt: In der Vorlesung wird grundlegend in die Fragestellungen und Methoden der griechischen Archäologie eingeführt und elementares Wissen

über die griechische Kunst- und Kulturgeschichte vermittelt. Dabei werden über die Besprechung öffentlicher und politischer,

sakraler und sepulkraler sowie privater Bereiche einzelne Kunstgattungen (Architektur, Plastik,

Vasenmalerei) vorgestellt und zentrale Denkmäler behandelt.

Fachliche Vertiefung des Inhalts der Vorlesung an Fallbeispielen

Sonstiges:

105

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-03-28)

Modulbezeichnung:

Grundlagen der Klassischen Archäologie 2: Einführung in die römische/italische Archäologie 2

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Basics of Classical Archeology: Introduction to Roman/Italian Archeology

Kurzbezeichnung: 04-KA-EKA2

Version: 2012-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Lehrstuhl für Klassische Archäologie/ 04080100

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Klassische Archäologie

4. SWS: 3

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Einführung in die Fragestellungen und Methoden der römischen/italischen Archäologie und Vermittlung von elementarem Wissen über die römische Kunst- und Kulturgeschichte. Anhand der Besprechung öffentlicher und politischer, sakraler und sepulkraler sowie privater Bereiche werden einzelne Kunstgattungen (Architektur, Plastik, Malerei und Mosaik) vorgestellt und zentrale Denkmäler behandelt.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der römischen Kunst- und Kulturgeschichte und sind somit in der Lage, zentrale römische Monumente und Kunstgegenstände wiederzuerkennen und in ihrem historischen Kontext zu verorten.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: EKA2-1

Version: 2012-WS

Titel: Grundlagen der Klassischen Archäologie 2: Einführung in die römische/italische Archäologie 2

Basics of Classical Archeology: Introduction to Roman/Italian Archeology Verpflichtungsgrad: Pflicht

SWS: 3

ECTS-Punkte: 5

106

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2012-12-06)

Teilmodulbezeichnung:

Grundlagen der Klassischen Archäologie 2: Einführung in die römische/italische Archäologie 2

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Basics of Classical Archeology: Introduction to Roman/Italian Archeology

Kurzbezeichnung: 04-KA-EKA2-1

Version: 2012-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Lehrstuhl für Klassische Archäologie/ 04080100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Klassische Archäologie

4. SWS: 3

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Jährlich, immer im SoSe

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe

11. Prüfungsart/-umfang: Klausur (ca. 60 Min.) oder mündl. Gruppenprüfung (ca. 20 Min. pro Teilnehmer, max. 3)

12. Sprache der Prüfung: Deutsch

13. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

107

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14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-nung:

EKA2-1V EKA2-1Ü

Version: 2013-WS 2013-WS

Titel: Grundlagen der Klassischen Archäologie 2: Einführung in die römische/italische Archäologie

2

Grundlagen der Klassischen Archäologie 2: Einführung in die römische/italische Archäologie

2 Basics of Classical Archeology: Introduction to

Roman/Italian Archeology Basics of Classical Archeology: Introduction to

Roman/Italian Archeology Art: Vorlesung Übung

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht Pflicht

SWS: 2 1

Turnus: Jährlich, SoSe Jährlich, SoSe

Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch

Inhalt: In der Vorlesung wird grundlegend in die Fragestellungen und Methoden der

römischen/italischen Archäologie eingeführt und elementares Wissen über die römische Kunst- und Kulturgeschichte vermittelt. Dabei werden

über die Besprechung öffentlicher und politischer, sakraler und sepulkraler sowie privater Bereiche einzelne Kunstgattungen (Architektur, Plastik, Malerei und Mosaik)

vorgestellt und zentrale Denkmäler behandelt.

Inhaltliche Vertiefung des Inhalts der Vorlesung an Fallbeispielen und Ausblick auf weitere

italische Kulturen (z.B. Etrusker).

Sonstiges:

108

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Modulbeschreibung (Stand: 2014-03-28)

Modulbezeichnung:

Archäologische Praxis 4: Museumsinitiative Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt) Practical Course in Classical Archeology 4: Museum Initiative

Kurzbezeichnung: 04-KA-APra4

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Lehrstuhl für Klassische Archäologie/ 04080100

3. Modulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Klassische Archäologie

4. SWS: x

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte: Organisation und Durchführung von Aktivitäten im Rahmen der Museumsinitiative des Martin von Wagner Museums der Universität (Führungen, thematische Aktionstage, Sonderausstellungen).

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation: Die Studierenden sind in der Lage, fachliches Wissen zu Objekten des Museums allgemeinverständlich und anschaulich für ein Laienpublikum zu präsentieren und erwerben durch gemeinsame Aktivitäten wichtige Kompetenzen in der Teamfähigkeit. Außerdem erlangen sie Eigenständigkeit im Bereich der Kultur- und Wissensvermittlung im Hinblick auf die berufliche Praxis.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-KA-APra4-1 Version: 2013-WS Titel: Archäologische Praxis 4: Museumsinitiative

Practical Course in Classical Archeology 4: Museum Initiative Verpflichtungsgrad: Fachspezifische Schlüsselqualifikationen

SWS: x

ECTS-Punkte: 5

109

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Teilmodulbeschreibung (Stand: 2012-12-06)

Teilmodulbezeichnung:

Archäologische Praxis 4: Museumsinitiative Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt) Practical Course in Classical Archeology 4: Museum

Initiative

Kurzbezeichnung: 04-KA-APra4-1

Version: 2013-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Lehrstuhl für Klassische Archäologie/ 04080100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Klassische Archäologie

4. SWS: x

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Jedes Semester

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe

11. Prüfungsart/-umfang: 3 Führungen in der Antikenabteilung des Martin-von-Wagner-Museums

12. Sprache der Prüfung: deutsch

13. Bewertungsart: Bestanden / Nicht bestanden

14. Lehrveranstaltungen: Kurzbezeich-nung:

04-KA-APra4-1

Version: 2013-WS Titel: Archäologische Praxis 4: Museumsinitiative

Practical Course in Classical Archeology 4: Museum Initiative Art: Praktikum

Verpflich-tungsgrad:

Fachspezifische Schlüsselqualifikationen

SWS: x

Turnus: Jedes Semester

Teilnehmer-zahl:

Sprache:

Inhalt: Organisation und Durchführung von Aktivitäten im Rahmen der Museumsinitiative des Martin von Wagner Museums der Universität (Führungen, thematische Aktionstage, Sonderausstellungen).

Sonstiges:

110

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung

(2012/12)

Modulbezeichnung:

Einführung in die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie 1

Nr.: (wird von der ZV aus- gefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-EF1

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Modulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

4

5. ECTS-Punkte:

5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer:

1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10.Inhalte:

Vermittlung von Grundlagen der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie: methodische Entwicklungen in der Forschungsgeschichte; die hauptsächlichen Quellengattungen Siedlungen, Gräber, Depotfunde.

11.Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Grundkenntnisse zu Forschungsgeschichte und Quellenarten der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie; Archäologische Methodologie; Quellen (Befunde und Funde); Theorie.

12.Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-VFG-EF1-1 Titel: Einführung in die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie 1 Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 4 ECTS-Punkte: 5

111

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung

(2012/12)

Teilmodulbezeichnung:

Einführung in die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie 1

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-EF1-1

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Teilmodulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

4

5. ECTS-Punkte:

5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung:

Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung:

11. Prüfungsart:

Klausur

12. Prüfungsumfang:

90 Minuten Klausur; 6 Seiten Protokolle (unbenotet)

13. Sprache der Prüfung:

Deutsch

14. Bewertungsart:

Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

112

Page 115: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich- nung:

04-VFG-EF1-1S 04-VFG-EF1-1E

Titel: Einführung in die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie 1

Einführung in die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie 1

Art: Seminar Exkursion Verpflich- tungsgrad:

Pflicht Pflicht

SWS: 2 2 Arbeits- aufwand:

90 h 60 h

Turnus: Jährlich, WS Jährlich, WS Teilnehmer- zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Inhalt: Grundkenntnisse zu Forschungsgeschichte

und Quellen der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie. Es werden die wesentlichen, besonders methodischen Entwicklungen in

der Forschungsgeschichte der Wissenschaftsdisziplin Vor- und

Frühgeschichtliche Archäologie vermittelt sowie die hauptsächlichen Quellengattungen

Siedlungen, Gräber, Depotfunde anhand ausgewählter Beispiele im zeitlichen Überblick

aufgezeigt.

Grundkenntnisse zu Quellen der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie anhand von

Geländedenkmalen, Sammlungen und Ausstellungen. Angeleitete Veranschaulichung

von Lernstoff der Einführung am originalen archäologischen Material – Exkursion 1-2.

Sonstiges: Dauer: 2 Tage; 6 Seiten Protokolle (unbenotet)

113

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung

(2012/12)

Modulbezeichnung:

Einführung in die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

Nr.: (wird von der ZV aus- gefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-EF2

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Modulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

4

5. ECTS-Punkte:

5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer:

1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10.Inhalte:

Vermittlung von Grundlagen der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie: die wesentlichen fachspezifischen und naturwissenschaftlichen Methoden für die Datierung und sonstige Analyse der verschiedenen Quellengattungen; ausgewählte Beispiele des Quellenmaterials.

11.Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Grundkenntnisse zu Quellenarten und Methoden der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie; Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens; Archäologische Methodologie; Quellen (Befunde und Funde); Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit.

12.Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-VFG-EF2-1 Titel: Einführung in die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie 2 Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 4 ECTS-Punkte: 5

114

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung

(2012/12)

Teilmodulbezeichnung:

Einführung in die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie 2

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-EF-2-1

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Teilmodulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

4

5. ECTS-Punkte:

5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung:

Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung:

11. Prüfungsart:

Klausur

12. Prüfungsumfang:

90 Minuten Klausur; 3 Seiten Protokolle (unbenotet)

13. Sprache der Prüfung:

Deutsch

14. Bewertungsart:

Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

115

Page 118: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich- nung:

04-VFG-EF2-1S 04-VFG-EF2-1T 04-VFG-EF2-1E

Titel: Einführung in die Vor- und Frühgeschichtliche

Archäologie 2

Einführung in die Vor- und Frühgeschichtliche

Archäologie 2

Einführung in die Vor- und Frühgeschichtliche

Archäologie 2 Art: Seminar Tutorium Exkursion Verpflich- tungsgrad:

Pflicht Pflicht Pflicht

SWS: 2 1 1 Arbeits- aufwand:

90 h 30 h 30 h

Turnus: Jährlich, SS Jährlich, SS Jährlich, SS Teilnehmer- zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Deutsch Inhalt: Grundkenntnisse zu Quellen

und Methoden der Vor- und Frühgeschichtlichen

Archäologie. Es werden die wesentlichen

fachspezifischen und naturwissenschaftlichen

Methoden, die für die Datierung und sonstige

Analyse der verschiedenen Quellengattungen der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie angewendet

werden, detailliert vermittelt und anhand ausgewählter

Beispiele des Quellenmaterials veranschaulicht.

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten

und den Umgang mit Fachliteratur; Erstellen von mündlichen Referaten und

schriftlichen Arbeiten; Vorbereitung auf die Klausur durch angeleitete Vertiefung

des Lernstoffes aus dem Seminar.

Grundkenntnisse zu Quellen der Vor- und

Frühgeschichtlichen Archäologie anhand von

Geländedenkmalen, Sammlungen und

Ausstellungen. Angeleitete Veranschaulichung von

Lernstoff der Einführung am originalen archäologischen

Material – Exkursion 3.

Sonstiges: Dauer: 1 Tag; 3 Seiten Protokolle (unbenotet)

116

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung

(2012/12)

Modulbezeichnung:

Epochen und Regionen in der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie 2

Nr.: (wird von der ZV aus- gefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-EuR2

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Modulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

6

5. ECTS-Punkte:

10

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

300

7. Dauer:

2 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10.Inhalte:

Vermittlung von vertieften Kenntnissen zu ausgewählten Kulturperioden und Kulturräumen der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie: vertiefte Kenntnisse der hauptsächlichen Befunde und Funde, die für die vor- und frühgeschichtlichen Kulturen in den verschiedenen Perioden und Räumen vom Paläolithikum bis in die Römische Eisenzeit und von Nordeuropa bis in das Mittelmeergebiet kennzeichnend sind; Einbeziehung der Forschungsgeschichte und des aktuellen Stands der Forschung.

11.Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Kenntnisse der Forschungsgeschichte und kulturspezifischen Merkmale ausgewählter Kulturperioden und Kulturräume der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie; selbstständige Beschäftigung mit archäologischen Fragestellungen/ kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen der Forschung; Systematik der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie; Kommunikationstechniken.

12.Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-VFG-EuR2-1 Titel: Epochen und Regionen in der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie 2 Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 6 ECTS-Punkte: 10

117

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung

(2012/12)

Teilmodulbezeichnung:

Epochen und Regionen in der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie 2

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-EuR2-1

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Teilmodulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

6

5. ECTS-Punkte:

10

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

300

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung:

Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung:

11. Prüfungsart:

Referat mit Hausarbeit

12. Prüfungsumfang:

ca. 45 Minuten Referat, 2-3 Seiten Thesenpapier, 10-15 Seiten Hausarbeit (Gewichtung: 50/50); 17 Seiten Protokolle (unbenotet)

13. Sprache der Prüfung:

Deutsch

14. Bewertungsart:

Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

118

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich- nung:

04-VFG-EuR2-1V1 04-VFG-EuR2-1S 04-VFG-EuR2-1V2

Titel: Epochen und Regionen in der Vor- und Frühgeschichtlichen

Archäologie 2

Epochen und Regionen in der Vor- und Frühgeschichtlichen

Archäologie 2

Epochen und Regionen in der Vor- und Frühgeschichtlichen

Archäologie 2 Art: Vorlesung Seminar Vorlesung Verpflich- tungsgrad:

Pflicht Pflicht Pflicht

SWS: 2 2 2 Arbeits- aufwand:

90 h 150 h 60 h

Turnus: Jährlich Jährlich Jährlich Teilnehmer- zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Deutsch Inhalt: Vermittlung von vertieften

Kenntnissen zu ausgewählten Kulturperioden und

Kulturräumen der Vor- und Frühgeschichtlichen

Archäologie. Es werden die hauptsächlichen Befunde und

Funde, die für die vor- und frühgeschichtlichen Kulturen

in den verschiedenen Perioden und Räumen vom

Paläolithikum bis in die Römische Eisenzeit und von

Nordeuropa bis in das Mittelmeergebiet

kennzeichnend sind, in Einbeziehung der

Forschungsgeschichte und des aktuellen Stands der Forschung aufgezeigt –

Vorlesung 1.

Vermittlung von vertieften Kenntnissen zu ausgewählten

Kulturperioden und Kulturräumen der Vor- und

Frühgeschichtlichen Archäologie. Es werden die

hauptsächlichen Befunde und Funde, die für die vor- und

frühgeschichtlichen Kulturen in den verschiedenen

Perioden und Räumen vom Paläolithikum bis in die

Römische Eisenzeit und von Nordeuropa bis in das

Mittelmeergebiet kennzeichnend sind, in

Einbeziehung der Forschungsgeschichte und des aktuellen Stands der

Forschung detailliert erarbeitet und diskutiert.

Vermittlung von vertieften Kenntnissen zu ausgewählten

Kulturperioden und Kulturräumen der Vor- und

Frühgeschichtlichen Archäologie. Es werden die

hauptsächlichen Befunde und Funde, die für die vor- und

frühgeschichtlichen Kulturen in den verschiedenen

Perioden und Räumen vom Paläolithikum bis in die

Römische Eisenzeit und von Nordeuropa bis in das

Mittelmeergebiet kennzeichnend sind, in

Einbeziehung der Forschungsgeschichte und des aktuellen Stands der Forschung aufgezeigt –

Vorlesung 2. Sonstiges: 10 Seiten Protokolle

(unbenotet) 7 Seiten Protokolle

(unbenotet)

119

Page 122: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung

(2012/12)

Modulbezeichnung:

Archäologisches Geländepraktikum 1

Nr.: (wird von der ZV aus- gefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-GP1

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Modulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

5

5. ECTS-Punkte:

5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer:

1-2 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10.Inhalte:

Vermittlung von grundlegenden praktischen Kenntnissen und Techniken der archäologischen Feldforschung (Prospektionen und Ausgrabungen): Erlernen und Verfestigung der Anwendung der Grundlagen der archäologischen Prospektion und Ausgrabung durch praktische Durchführung.

11.Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Fähigkeit, bei archäologischen Ausgrabungen und Prospektionen unter Anleitung qualifizierte Arbeiten durchzuführen; Techniken der Feldforschung und Fundbearbeitung.

12.Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-VFG-GP1-1 Titel: Archäologisches Geländepraktikum 1 Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 5 ECTS-Punkte: 5

120

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung

(2012/12)

Teilmodulbezeichnung:

Archäologisches Geländepraktikum 1

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-GP1-1

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Teilmodulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

5

5. ECTS-Punkte:

5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung:

Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung:

11. Prüfungsart:

a) Protokolle oder b) Praktische Aufgaben

12. Prüfungsumfang:

a) insgesamt 10 Seiten Protokolle oder b) Praktische Arbeitsaufgaben (wochenweise)

13. Sprache der Prüfung:

Deutsch

14. Bewertungsart:

Bestanden/Nicht bestanden

15. Lehrveranstaltungen:

121

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich- nung:

04-VFG-GP1-1P

Titel: Archäologisches Geländepraktikum 1 Art: Praktikum Verpflich- tungsgrad:

Pflicht

SWS: 5 Arbeits- aufwand:

150 h

Turnus: Jährlich Teilnehmer- zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Vermittlung von praktischen Kenntnissen und Techniken der archäologischen Feldforschung

(Prospektionen und Ausgrabungen). Es wird die Anwendung der Grundlagen der archäologischen Prospektion und Ausgrabung durch praktische Durchführung erlernt und verfestigt.

Sonstiges: Dauer: 15 Tage (wochenweise Teilnahme)

122

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung

(2012/12)

Modulbezeichnung:

Archäologisches Geländepraktikum 2

Nr.: (wird von der ZV aus- gefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-GP2

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Modulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

5

5. ECTS-Punkte:

5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. Dauer:

1-2 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

04-VFG-GP1

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10.Inhalte:

Vermittlung von grundlegenden praktischen Kenntnissen und Techniken der archäologischen Feldforschung (Prospektionen und Ausgrabungen): Erlernen und Verfestigung der Anwendung der Grundlagen der archäologischen Prospektion und Ausgrabung durch praktische Durchführung.

11.Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Fähigkeit, bei archäologischen Ausgrabungen und Prospektionen unter Anleitung qualifizierte Arbeiten durchzuführen; Techniken der Feldforschung und Fundbearbeitung.

12.Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-VFG-GP2-1 Titel: Archäologisches Geländepraktikum 2 Verpflichtungsgrad: Wahlpflicht SWS: 5 ECTS-Punkte: 5

123

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung

(2012/12)

Teilmodulbezeichnung:

Archäologisches Geländepraktikum 2

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-GP2-1

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Teilmodulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

5

5. ECTS-Punkte:

5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

04-VFG-GP1-1

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung:

Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung:

11. Prüfungsart:

a) Protokolle oder b) Praktische Aufgaben

12. Prüfungsumfang:

a) insgesamt 10 Seiten Protokolle oder b) Praktische Arbeitsaufgaben (wochenweise)

13. Sprache der Prüfung:

Deutsch

14. Bewertungsart:

Bestanden/Nicht bestanden

15. Lehrveranstaltungen:

124

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich- nung:

04-VFG-GP2-1P

Titel: Archäologisches Geländepraktikum 2 Art: Praktikum Verpflich- tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 5 Arbeits- aufwand:

150 h

Turnus: Jährlich Teilnehmer- zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Vermittlung von praktischen Kenntnissen und Techniken der archäologischen Feldforschung

(Prospektionen und Ausgrabungen). Es wird die Anwendung der Grundlagen der archäologischen Prospektion und Ausgrabung durch praktische Durchführung erlernt und verfestigt.

Sonstiges: Dauer: 15 Tage (wochenweise Teilnahme)

125

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung

(2012/12)

Modulbezeichnung:

Quellen der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie 2

Nr.: (wird von der ZV aus- gefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-AQ2

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Modulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

6

5. ECTS-Punkte:

10

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

300

7. Dauer:

2 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10.Inhalte:

Vermittlung von vertieften Kenntnissen zu ausgewählten Quellenarten der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie: vertiefte Kenntnisse der verschiedenen Befunde (wie Siedlungen, Gräber, Depotfunde etc.) und Fundgruppen (wie Keramikgefäße, Steingeräte, Bronzen etc.) sowie der spezifischen Auswertungsstrategien der Quellengattungen; Einbeziehung des aktuellen Stands der Forschung und von Methodenkritik.

11.Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Kenntnisse der Charakteristika und Entwicklungen ausgewählter Quellen der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie; selbstständige Beschäftigung mit archäologischen Fragestellungen/ kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen der Forschung; Archäologische Methodologie; Systematik der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie; Kommunikationstechniken.

12.Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-VFG-AQ2-1 Titel: Quellen der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie 2 Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 6 ECTS-Punkte: 10

126

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung

(2012/12)

Teilmodulbezeichnung:

Quellen der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie 2

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung:

04-VFG-AQ2-1

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie/ 04080200

3. Teilmodulverantwortung:

Inhaber/-in des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie

4. SWS:

6

5. ECTS-Punkte:

10

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]:

300

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung:

Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung:

11. Prüfungsart:

Referat mit Hausarbeit

12. Prüfungsumfang:

ca. 45 Minuten Referat, 2-3 Seiten Thesenpapier, 10-15 Seiten Hausarbeit (Gewichtung: 50/50); 17 Seiten Protokolle (unbenotet)

13. Sprache der Prüfung:

Deutsch

14. Bewertungsart:

Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

127

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich- nung:

04-VFG-AQ2-1V1 04-VFG-AQ2-1S 04-VFG-AQ2-1V2

Titel: Quellen der Vor- und Frühgeschichtlichen

Archäologie 2

Quellen der Vor- und Frühgeschichtlichen

Archäologie 2

Quellen der Vor- und Frühgeschichtlichen

Archäologie 2 Art: Vorlesung Seminar Vorlesung Verpflich- tungsgrad:

Pflicht Pflicht Pflicht

SWS: 2 2 2 Arbeits- aufwand:

90 h 150 h 60 h

Turnus: Jährlich Jährlich Jährlich Teilnehmer- zahl:

Sprache: Deutsch Deutsch Deutsch Inhalt: Vermittlung von vertieften

Kenntnissen zu ausgewählten Quellenarten der Vor- und

Frühgeschichtlichen Archäologie. Es werden die verschiedenen Befunde (wie

Siedlungen, Gräber, Depotfunde etc.) und

Fundgruppen (wie Keramikgefäße, Steingeräte,

Bronzen etc.) sowie die spezifischen

Auswertungsstrategien der Quellengattungen in

Einbeziehung des aktuellen Stands der Forschung

methodenkritisch aufgezeigt – Vorlesung 1.

Vermittlung von vertieften Kenntnissen zu ausgewählten

Quellenarten der Vor- und Frühgeschichtlichen

Archäologie. Es werden die verschiedenen Befunde (wie

Siedlungen, Gräber, Depotfunde etc.) und

Fundgruppen (wie Keramikgefäße, Steingeräte,

Bronzen etc.) sowie die spezifischen

Auswertungsstrategien der Quellengattungen in

Einbeziehung des aktuellen Stands der Forschung detailliert erarbeitet und

methodenkritisch diskutiert.

Vermittlung von vertieften Kenntnissen zu ausgewählten

Quellenarten der Vor- und Frühgeschichtlichen

Archäologie. Es werden die verschiedenen Befunde (wie

Siedlungen, Gräber, Depotfunde etc.) und

Fundgruppen (wie Keramikgefäße, Steingeräte,

Bronzen etc.) sowie die spezifischen

Auswertungsstrategien der Quellengattungen in

Einbeziehung des aktuellen Stands der Forschung

methodenkritisch aufgezeigt – Vorlesung 2.

Sonstiges: 10 Seiten Protokolle (unbenotet)

7 Seiten Protokolle (unbenotet)

128

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung (2009/11)

Modulbezeichnung:

Basismodul Medienkompetenz Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMMK

Version 2009-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Modulverantwortung: Inhaber des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 0,5

5. ECTS-Punkte: 2

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 60

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Vermittlung von Medienkompetenz im wissenschaftlichen Kontext: Recherchestrategien und – Hilfsmittel; Umgang mit elektronischen Bilddatenbanken; Bildrecherche im Internet; Einführung in die rechtliche Problematik der Verwendung von Bildquellen (Urheberpersönlichkeitsrechte und Verwertungsrechte);Neuanfertigung von Bildquellen und praktische Anwendung von Bildquellen während des Studiums.

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Die Studierenden wissen, wie und wo sie an Bildvorlagen und an fertige Bilder für die Präsentation von Referaten herankommen können. Sie können die im Aufbau befindliche Bilddatenbank des Instituts für Kunstgeschichte benutzen und erweitern. Sie wissen verantwortungsbewusst mit urheberrechtlich geschütztem Bildmaterial umzugehen und sie können diese Bilder auch präsentieren. Das Modul versetzt die Studierenden insgesamt in die Lage, bildergestützte wissenschaftliche Referate zu erarbeiten.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMMK-1 Version 2011-WS Titel: Basismodul Medienkompetenz Verpflichtungsgrad: Pflicht SWS: 0,5 ECTS-Punkte: 2 20.09.2011

129

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung (2011/09)

Modulbezeichnung:

Kulturgeschichtliche Grundlagen Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-Kul

Version: 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Modulverantwortung: Inhaber/in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 4

5. ECTS-Punkte: 6

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 180

7. Dauer: 2 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Die literarischen Grundlagen der sakralen und profanen Ikonographie und die historischen Formen ihrer Visualisierung (überwiegend Mittelalter, Renaissance, Barock)

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Vertrautheit mit der ikonographisch-ikonologischen Methode; Kenntnisse der thematischen Leitbilder abendländischen Kunstschaffens (antike Mythologie, christliche Überlieferung).

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-KGBA-Kul-1 04-KGBA-Kul-2 Version: 2011-WS 2011-WS Titel: Kulturgeschichtliche Grundlagen 1:

Christliche Ikonographie Kulturgeschichtliche Grundlagen 2: Antike

Mythologie (Wort und Bild)

Verpflichtungsgrad: Pflicht Pflicht SWS: 2 2 ECTS-Punkte: 3 3

6 20.09.2011

130

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Kulturgeschichtliche Grundlagen 1: Christliche Ikonographie

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-Kul-1

Version: 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 3

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 90

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: Referat mit Thesenpapier

12. Prüfungsumfang: Referat: ca. 15 Minuten, Thesenpapier: ca. 2 Seiten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

131

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-Kul-1

Version: 2011-WS Titel: Kulturgeschichtliche Grundlagen 1: Christliche Ikonographie

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht

SWS: 2

Turnus: Jährlich, SS Teilnehmer-zahl:

Ca. 30 (pro Gruppe)

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung der grundlegenden christlichen Theologie-Themata in ihrer Bedeutung für die

bildende Kunst; Reichweite der christlichen Fundierung der westlichen Kunst; die religiösen Bildaufgaben; Formen und Typen der Altarausstattung; die wichtigsten ikonographischen Themen: Christusleben, Marienleben, Heiligenviten; sakrale Bilderzyklen; typologisches Bilddenken.

Sonstiges: 20.09.2011

132

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Kulturgeschichtliche Grundlagen 2: Antike Mythologie (Wort und Bild)

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-Kul-2

Version: 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 3

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 90

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier

b) Klausur

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 15 Minuten, Thesenpapier: ca. 2 Seiten

b) Klausur 45 Min.

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

133

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-Kul-2

Version: 2011-WS Titel: Kulturgeschichtliche Grundlagen 2: Mythologie, profane Themen und Emblematik

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht

SWS: 2

Turnus: Jährlich, WS Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Grundzüge der antiken Mythologie in ihrer Relevanz für die frühneuzeitliche Ikonographie;

Formen der Aneignung, Visualisierung und Interpretation von antiker Narrativik (Schwerpunkt: Ovid, Metamorphosen); Vorstellung der wichtigsten Mythen anhand von Beispielen; Profane Themen aus literarischen Quellen; Historienmalerei; Emblematik.

Sonstiges: 20.09.2011

134

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung (2011/09)

Modulbezeichnung:

Großes Basismodul Epochen der Kunstgeschichte 1 (Vorromanik und Romanik)

Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMGrEp1

Version 2011/12-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Modulverantwortung: Inhaber/in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 6

5. ECTS-Punkte: 11

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 330

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Die künstlerischen Ausdrucksformen des frühen und hohen Mittelalters (Vorromanische und Romanische Kunst)

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Überblicken des Entwicklungsgangs der europäischen Kunst vom 8. bis 12. Jahrhundert; Kenntnis der wichtigsten Denkmäler sowie ihrer formalen und ikonographischen Spezifika in zwei der drei künstlerischen Gattungen (Architektur, Plastik, Malerei); Grundkenntnisse im methodischen Umgang mit diesem Stoff unter besonderer Berücksichtigung der epochenspezifischen Forschungsprobleme.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp1-1 04-KGBA-BMEp1-2S(1,2 od. 3) 04-KGBA-BMEp1-2S(1,2 od.

3) Version 2011/12-WS 2011/12-WS 2011/12-WS Titel: Vorlesung Epochen der

Kunstgeschichte 1 Seminar Epochen der

Kunstgeschichte 1 Seminar Epochen der

Kunstgeschichte 1 Verpflichtungsgrad: Pflicht Pflicht Pflicht SWS: 2 2 2 ECTS-Punkte: 3 4 4

11 20.09.2011

135

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Vorlesung Epochen der Kunstgeschichte 1 (Vorromanik und Romanik)

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp1-1

Version 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120 ECTS

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 3

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 90

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben)

11. Prüfungsart: a) Klausur oder

b) mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) ca. 120 Minuten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

136

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBABMEp1-1

Version: 2011-WS Titel: Vorlesung Epochen der Kunstgeschichte 1(Vorromanik und Romanik)

Art: Vorlesung

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht

SWS: 2

Turnus: Semesterweise Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Präsentation eines kunsthistorischen Themengebietes aus der Epoche der Vorromanik bzw.

der Romanik

Sonstiges: 20.08.2011

137

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Seminar Epochen der Kunstgeschichte 1 Architektur des frühen Mittelalters1

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp1-2S1

Version 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120 ECTS

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 4

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 120

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 1 Seite; Hausarbeit: ca. 10 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

138

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp1-2S1

Version: 2011-WS Titel: Architektur des frühen Mittelalters

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung und Analyse der wichtigsten Baudenkmäler von der karolingischen bis zur

salisch-staufischen Epoche; architektonische Formenlehre, Stilwandel, Grundriss- und Aufrisstypen unter Anwendung der korrekten Bauterminologie, Datierung, Rezeptionsformen, Funktionen und Aufgaben.

Sonstiges: 20.09.2011

139

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Seminar Epochen der Kunstgeschichte 1 Karolingische und ottonische Buchmalerei 2

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp1-2S2

Version 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120 ECTS

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 4

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 120

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 1 Seite; Hausarbeit: ca. 10 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

140

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp1-2S2

Version: 2011-WS Titel: Karolingische und ottonische Buchmalerei

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung von Hauptwerken der frühmittelalterlichen Buchillumination; Ausdrucksformen,

Stilwandel, Gruppierung und Periodisierung. Datierung und Lokalisierung, Funktionen und Aufgaben, Ikonographie, Antikenrekurse.

Sonstiges: 20.09.2011

141

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Seminar Epochen der Kunstgeschichte 1 Vorromanische und romanische Skulptur 3

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp1-2S3

Version 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120 ECTS

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 4

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 120

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 1 Seite; Hausarbeit: ca. 10 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

142

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp1-2S3

Version: 2011-WS Titel: Vorromanische und romanische Skulptur

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung von Hauptwerken der frühmittelalterlichen Plastik einschließlich der

Elfenbeinschnitzkunst; Ausdrucksformen, Stilwandel, Gruppierung und Periodisierung, Datierung und Lokalisierung, Funktionen und Aufgaben, Ikonographie, Antikenrekurse.

Sonstiges: 20.09.2011

143

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung (2011/09)

Modulbezeichnung:

Großes Basismodul Epochen der Kunstgeschichte 2 (Gotik) Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMGrEp2

Version 2011/12-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Modulverantwortung: Inhaber/in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 6

5. ECTS-Punkte: 13

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 330

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Die künstlerischen Ausdrucksformen des hohen und späten Mittelalters (Gotik)

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Überblicken des Entwicklungsgangs der europäischen Kunst vom 13. bis Anfang des 16. Jahrhunderts; Kenntnis der wichtigsten Denkmäler sowie ihrer formalen und ikonographischen Spezifika in zwei der drei künstlerischen Gattungen (Architektur, Plastik, Malerei); Grundkenntnisse im methodischen Umgang mit diesem Stoff unter besonderer Berücksichtigung der epochenspezifischen Forschungsprobleme.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp2-1 04-KGBA-BMEp2-2S(1,2od. 3) 04-KGBA-BMEp2-2S(1,2od.3) Version 2011/12-WS 2011/12-WS 2011/12-WS Titel: Vorlesung Epochen der

Kunstgeschichte 1 Seminar Epochen der

Kunstgeschichte 1 Seminar Epochen der

Kunstgeschichte 1 Verpflichtungsgrad: Pflicht Pflicht Pflicht SWS: 2 2 2 ECTS-Punkte: 3 5 5

13 20.09.2011

144

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Vorlesung Epochen der Kunstgeschichte 2 (Gotik)

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp2-1

Version: 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120 ECTS

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 3

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 90

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: Ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

145

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp2-1V

Version: 2011-WS Titel: Epochen der Kunstgeschichte2 (Gotik)

Art: Vorlesung

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht

SWS: 2

Turnus: Semesterweise Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Kompakte Präsentation eines ausgewählten Kerngebiets der Kunstgeschichte unter

Berücksichtigung der Stil- und Formgeschichte, der künstlerischen Techniken, der Aufgaben und Funktionen, der ikonographischen Typen, der Rezeptionsästhetik.

Sonstiges: 20.09.2011

146

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Seminar Epochen der Kunstgeschichte 2

Gotische Sakralarchitektur S1

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp2-2S1

Version: 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120 ECTS

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 2 Seiten; Hausarbeit: ca. 12 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

147

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp2-2S1

Version: 2011-WS Titel: Gotische Sakralarchitektur

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Ca. 30 (pro Gruppe)

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung und Analyse der wichtigsten gotischen Sakralbauten (12. bis 15. Jh.)

schwerpunktmäßig in Frankreich und Deutschland: architektonische Formenlehre, Stilwandel, Grundriss- und Aufrisstypen unter Anwendung der korrekten Bauterminologie, Datierung, Rezeptionsformen, Funktionen und Aufgaben.

Sonstiges: 20.09.2011

148

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Seminar Epochen der Kunstgeschichte 2

Malerei des Spätmittelalters in Europa S2 Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp2-2S2

Version: 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120 ECTS

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 2 Seiten; Hausarbeit: ca. 12 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

149

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp2-2S2

Version: 2009-WS Titel: Malerei des Spätmittelalters in Europa

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Ca. 30 (pro Gruppe)

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung von Hauptwerken der spätmittelalterlichen Malerei (z.B. deutsche Tafelmalerei,

altniederländische Malerei, italienische Malerei der Giottozeit); Ausdrucksformen, Stilwandel, Datierung, lokale Unterschiede. Anfänge des Personalstils. Funktionen und Aufgaben, Ikonographie, Antikenrekurse.

Sonstiges: 20.09.2011

150

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Seminar Epochen der Kunstgeschichte 2

Hauptwerke der gotischen Skulptur S3

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp2-2S3

Version: 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120 ECTS

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 2 Seiten; Hausarbeit: ca. 12 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

151

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp2-2S3

Version: 20011-WS Titel: Hauptwerke der gotischen Skulptur

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Ca. 30 (pro Gruppe)

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung von Hauptwerken europäischer Skulptur vom 12. Jh. (Frankreich) bis zum

frühen 16. Jahrhundert (Deutschland); Ausdrucksformen und Stilwandel, Datierung und Lokalisierung, Funktionen und Aufgaben, Ikonographie, Antikenrekurse.

Sonstiges: 20.09.2011

152

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung (2011/09)

Modulbezeichnung:

Großes Basismodul Epochen der Kunstgeschichte 3 (Renaissance und Barock)

Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMGrEp3

Version 2011/12-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Modulverantwortung: Inhaber/in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 6

5. ECTS-Punkte: 13

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 360

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Die künstlerischen Ausdrucksformen der frühen Neuzeit bis zur Aufklärung

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Überblicken des Entwicklungsgangs der europäischen Kunst vom 15. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Kenntnis der wichtigsten Denkmäler sowie ihrer formalen und ikonographischen Spezifika in zwei der drei künstlerischen Gattungen (Architektur, Plastik, Malerei); Grundkenntnisse im methodischen Umgang mit diesem Stoff unter besonderer Berücksichtigung der epochenspezifischen Forschungsprobleme.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp3-1 04-KGBA-BMEp3-2S(1,2od.3) 04-KGBA-BMEp3-2S(1,2od.3) Version 2011/12-WS 2011/12-WS 2011/12-WS Titel: Vorlesung Epochen der

Kunstgeschichte 1 Seminar Epochen der

Kunstgeschichte 1 Seminar Epochen der

Kunstgeschichte 1 Verpflichtungsgrad: Pflicht Pflicht Pflicht SWS: 2 2 2 ECTS-Punkte: 3 5 5

13 20.09.2011

153

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Vorlesung Epochen der Kunstgeschichte 3 (Renaissance und Barock)

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp3-1

Version: 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 3

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 90

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: Ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

154

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp3-1V

Version: 2011-WS Titel: Epochen der Kunstgeschichte 3 (Renaissance und Barock)

Art: Vorlesung

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht

SWS: 2

Turnus: Semesterweise Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Kompakte Präsentation eines ausgewählten Kerngebiets der Kunstgeschichte unter

Berücksichtigung der Stil- und Formgeschichte, der künstlerischen Techniken, der Aufgaben und Funktionen, der ikonographischen Typen, der Rezeptionsästhetik.

Sonstiges: 20.09.2011

155

Page 158: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Architektur der Renaissance und des Barock Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp3-2S1

Version: 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 2 Seiten; Hausarbeit: ca. 12 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

156

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp3-2S1

Version: 2009-WS Titel: Architektur der Renaissance und des Barock

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung und Analyse epochaler Baudenkmäler vom 15. Jh. (Italien) bis zum 18. Jh.

(Deutschland):: architektonische Formenlehre, Stilwandel, Grundriss- und Aufrisstypen unter Anwendung der korrekten Bauterminologie, Datierung, Rezeptionsformen, Funktionen und Aufgaben.

Sonstiges: 20.09.2011

157

Page 160: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Hauptwerke der europäischen Renaissance-und Barockmalerei

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp3-2S2

Version: 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 2 Seiten; Hausarbeit: ca. 12 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

158

Page 161: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp3-2S2

Version: 2011-WS Titel: Hauptwerke der europäischen Renaissance- und Barockmalerei

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung von Hauptwerken der neuzeitlichen Malerei (z.B. Florentiner Frührenaissance,

Hochrenaissance in Rom, internationaler Manierismus, italienische und französische Barockmalerei, spanische Malerei des „siglo del oro“); Ausdrucksformen, Stilwandel, Datierung, lokale Besonderheiten (Schulen). Die führenden Maler, Individualstil und Zeitstil, Funktionen und Aufgaben, Ikonographie, Antikenrekurse.Theorie der Malkunst.

Sonstiges: 20.09.2011

159

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Renaissance und Barockskulptur Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp3-2

Version: 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 2 Seiten; Hausarbeit: ca. 12 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

160

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp3-2S3

Version: 2011-WS Titel: Renaissance- und Barockskulptur

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung von Hauptwerken der neuzeitlichen Skulptur (z.B. Florentiner Frührenaissance:

Donatello und seine Zeit; italienische Hoch- und Spätrenaissance: Michelangelo und seine Zeit. Skulptur des Manierismus: Giambologna und seine Zeit. Skulptur des Barock: Bernini und seine Zeit, europäische Barockskulptur von Bernini bis Houdon); Ausdrucksformen und Stilwandel, die führenden Bildhauer, Funktionen und Aufgaben, stilkritische Aspekte, Ikonographie, Antikenrekurse.

Sonstiges: 20.09.2011

161

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Modulbeschreibung (2011/09)

Modulbezeichnung:

Großes Basismodul Epochen der Kunstgeschichte 4 (Klassizismus bis Gegenwart)

Nr.: (wird von der ZV aus-gefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMGrEp4

Version 2011/12-WS

1. Niveaustufe: Bachelor

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Modulverantwortung: Inhaber/in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 6

5. ECTS-Punkte: 13

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 360

7. Dauer: 1 Semester

8. a) Zuvor bestandene Module:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

9. Als Vorkenntnis erforderlich für Module:

10. Inhalte:

Die künstlerischen Ausdrucksformen der frühen Neuzeit bis zur Aufklärung

11. Erworbene Kompetenzen/Qualifikation:

Überblicken des Entwicklungsgangs der europäischen Kunst vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart; Kenntnis der wichtigsten Denkmäler sowie ihrer formalen und ikonographischen Spezifika in zwei der drei künstlerischen Gattungen (Architektur, Plastik, Malerei); Grundkenntnisse im methodischen Umgang mit diesem Stoff unter besonderer Berücksichtigung der epochenspezifischen Forschungsprobleme.

12. Teilmodule: Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp4-1 04-KGBA-BMEp4-2S(1,2od.3) 04-KGBA-BMEp4-2S(1,2od.3) Version 2011/12-WS 2011/12-WS 2011/12-WS Titel: Vorlesung Epochen der

Kunstgeschichte 1 Seminar Epochen der

Kunstgeschichte 1 Seminar Epochen der

Kunstgeschichte 1 Verpflichtungsgrad: Pflicht Pflicht Pflicht SWS: 2 2 2 ECTS-Punkte: 3 5 5

13 20.09.2011

162

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2011/09)

Teilmodulbezeichnung:

Vorlesung Epochen der Kunstgeschichte 4 Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp4-1

Version 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 3

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 90

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: Ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

163

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp4-1V

Version: 2011-WS Titel: Epochen der Kunstgeschichte

Art: Vorlesung

Verpflich-tungsgrad:

Pflicht

SWS: 2

Turnus: Semesterweise Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Kompakte Präsentation eines ausgewählten Kerngebiets der Kunstgeschichte unter

Berücksichtigung der Stil- und Formgeschichte, der künstlerischen Techniken, der Aufgaben und Funktionen, der ikonographischen Typen, der Rezeptionsästhetik.

Sonstiges: 20.09.2011

164

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2009/11)

Teilmodulbezeichnung:

Seminar Epochen der Kunstgeschichte 4 Architektur vom Klassizismus bis zur Moderne1

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp4-2S1

Version 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120 ECTS

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 2 Seiten; Hausarbeit: ca. 12 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

165

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp4-2S1

Version: 2011-WS Titel: Architektur vom Klassizismus bis zur Moderne

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung und Analyse epochaler Baudenkmäler von ca. 1800 bis ca. 1950 (von der

Revolutionsarchitektur bis zu Le Corbusier): neue Bauaufgaben, technische Innovation, die führenden Architekten, Stilwandel und „Zeitstil“. Architekturtheorie der Moderne.

Sonstiges: 20.09.2011

166

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2009/11)

Teilmodulbezeichnung:

Seminar Epochen der Kunstgeschichte 4 Tendenzen der Malerei im 19. und 20. Jahrhundert 2

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp4-2S2

Version 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120 ECTS

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 2 Seiten; Hausarbeit: ca. 12 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

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Page 170: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp4-2S2

Version: 2011-WS Titel: Tendenzen der Malerei im 19. und 20. Jahrhundert

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung der wichtigsten Strömungen moderner Malerei (z.B. Französische Malerei von

Delacroix bis Cézanne, Malerei der deutschen Romantik, internationale Avantgarden um 1900. Amerikanische Malerei des 20. Jhs.); stilistischer Ausdruck, Künstlergruppen, Ismen, Individualstil und Zeitstil, schöpferischer und sozialer Impetus, Ikonographie, Theorie.

Sonstiges: 20.09.2011

168

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Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Teilmodulbeschreibung (2009/11)

Teilmodulbezeichnung:

Seminar Epochen der Kunstgeschichte 4 Moderne Plastik 3

Nr.: (wird von der ZV ausgefüllt)

Kurzbezeichnung: 04-KGBA-BMEp4-2S3

Version 2011-WS

1. Niveaustufe: Bachelor 120 ECTS

2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit:

Institut für Kunstgeschichte/ 04130100

3. Teilmodulverantwortung: Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

4. SWS: 2

5. ECTS-Punkte: 5

6. Studentischer Arbeitsaufwand [h]: 150

7. a) Zuvor bestandene Teilmodule:

b) Sonstige Vorkenntnisse:

8. Als Vorkenntnis erforderlich für Teilmodule:

9. Turnus der Prüfung: Semesterweise

10. Prüfungsanmeldung: Ja, nach Bekanntgabe. Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung ist die regelmäßige (Umfang wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben) Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Teilmoduls

11. Prüfungsart: a) Referat mit Thesenpapier / Hausarbeit

b) Mündliche Prüfung

12. Prüfungsumfang: a) Referat: ca. 40 Minuten, Thesenpapier: ca. 2 Seiten; Hausarbeit: ca. 12 Seiten

b) ca. 20 Minuten

13. Sprache der Prüfung: Deutsch

14. Bewertungsart: Numerische Notenvergabe

15. Lehrveranstaltungen:

169

Page 172: BA „Museologie und materielle Kultur“ · Die Studierenden sind in der Lage, museale wie auch private Sammlungen kulturwissenschaftlich einzu-ordnen, zu bewerten und zu reflektieren.

Referat 2.1: Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Kurzbezeich-nung:

04-KGBA-BMEp4-2S3

Version: 2011-WS Titel: Moderne Plastik

Art: Seminar

Verpflich-tungsgrad:

Wahlpflicht

SWS: 2

Turnus: i.d.R. alle zwei Jahre Teilnehmer-zahl:

Sprache: Deutsch Inhalt: Vorstellung von Hauptwerken der modernen Plastik; stilistischer Ausdruck und

Stilrichtungen, die führenden Bildhauer, Ikonographie, Materialität, Theorie.

Sonstiges: 20.09.2011

170