Backhand 2008/2009 Nr. 1

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Saison 08/09 - Nr. 1 Nationalliga B: Saison der Bestätigung!

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Saison der Bestätigung!

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Saison 08/09 - Nr. 1

Nationalliga B:Saison der Bestätigung!

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Editorial

Ansprechpersonen der TeamsHerren 1: Remo Manser, [email protected] 1: Marco Krämer, [email protected] 2: Marcel Volkart, [email protected] 2: Andreas Roth, [email protected]: Matthias Bill, [email protected] U21: Marcel Wälte, [email protected] U18: Roland Kronenberg, [email protected] U21: Patrizia Trüllinger, [email protected] U16: Philippe Zehnder, [email protected] C: Reto Vögeli, [email protected] C: Stefanie Meister, [email protected] D: Stefanie Meister, [email protected]: Markus Hutter, [email protected]

Wichtige AdressenPräsident: Stéphane Geslin, Obergasse 13, 8180 Bülach P: 044 862 68 77, M: 076 512 77 48 [email protected]

Aktuarin: Manuela Wolfer, Neuweg 13, 8600 Dübendorf P: 044 821 76 39 [email protected]

Sportchef: Marco Krämer, Bahnhofstr. 22, 8172 Niederglatt P: 044 850 37 84, M: 076 588 37 84 [email protected]

Anlässechef: Christian Gradolf, Wibergstrasse 9, 8180 Bülach P: 044 861 05 51, M: 076 349 49 02 [email protected]

Marketing: Andrea Riser, Unterdorfstrasse 143, 8195 Wasterkingen P: 044 869 20 20, M: 076 336 00 33 [email protected]

Finanzchef: Thomas Schmitter, Fliederweg 6, 8180 Bülach P: 044 860 91 57 [email protected]

Presse: vakant

Weiter in diesem HeftNLB: Saison der Bestätigung 2Neues Gesicht des Damen 1 4Alles rund um s Sommertraining 6Junioren U21: Den richtigen Start erwischt 8Die Doppelseite der Juniorinnen U21 103. Sponsorenlauf 13Kids Kidney Care 14

Offizielles Cluborgan von Bülach Floorball

Erscheint: 4 mal im JahrAuflage: 400 ExemplareRedaktionsleitung: Stéphane GeslinLayout: Stéphane GeslinLeitung Inserate: Andrea RiserTitelbild: unihockey.chDruck: Copyprint BülachClub-Postkonto: 84-1729-5

www.buelachfloorball.org

Nun ja, harzig, harzig, kann man wohl sagen. Da im Moment kein Pressechef zur Verfügung steht, ist die Verantwor-tung für das Verfassen und Layouten des Backhand in die Hände der rest-lichen Vorstandsmitglieder gegangen. Hoffen wir mal, es handelt sich nur um einen schwierigen Neustart...Auch wenn die Saison bereits an-

gefangen hat, so möchten wir euch trotzdem bereits einige Teams vorstel-len, insbesondere unsere NLB, die ja erst im vierten Anlauf die ersten drei Punkte gewinnen konnte. Auch wenn der Saisonbeginn von Rückschlägen geprägt war, die Formkurve zeigt nach oben. Das stimmt uns doch zuver-sichtlich. Ebenfalls möchten wir in dieser Auf-

gabe auf unseren dritten Sponsoren-lauf einstimmen. Bülach Floorball braucht hier eure Hilfe mehr denn je, denn die Hallenprobleme scheinen leider nicht abzuflachen. Wir sind also auf die finanziellen Mittel angewiesen, um stets flexibel zu bleiben. Auf jeden Fall aber wünschen wir al-

len eine gute und erfolgreiche Saison 08/09!

Stéphane Geslin

LIEBE LESERINNEN UND LESER

Editorial

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Saison der BestätigungBülach Floorball spielte sich letzte Saison überraschend in die Playoffs. Auch dieses Jahr will das Unterlän-der Team wieder vorne mitspielen. Möglich ist alles, denn das Team hat sich kaum verändert. Die Situation, dass man von Beginn an zu den Favoriten zählt, ist hingegen neu.■ TEXT MARCO KRÄMER ■ FOTO DOMINIK WILDNach dem Erreichen der Playoffs in der letzten Saison geht es für Bülach Floorball dieses Jahr um die Bestäti-gung dieser Leistung. Vor einem Jahr hatte niemand damit gerechnet, dass Bülach im Kampf um den Aufstieg auch ein Wörtchen mitzureden hat. Bekannterweise kam es jedoch an-ders, weshalb die Unterländer von den Gegnern diese Saison bestimmt nicht mehr unterschätzt werden.

DER KERN BLIEB BESTEHEN

Die Anzeichen für eine erfolgreiche Saison sind aber gut. Trotz einigen An-geboten anderer Nationalliga-Teams ist der Kern der Mannschaft geblie-ben. Ebenfalls konnten das Engage-ment der Trainercrew um Head Remo Manser um eine Saison verlängert werden. Daniel Meier und Richard Köppel unterstützen Manser weiter-hin an der Bande.

Verkraften muss dass Team aller-dings die Abgänge von Goalie Renato Petro, Verteidiger Raphael Adank und Captain Andreas Bachmann. Erste-rer konnte mit der Verpflichtung von Markus Hutter (Basel Magic) wett gemacht werden. Die Rücktritte von Adank und Bachmann sind da eher schwerer zu kompensieren. Man ist jedoch überzeugt davon, dass die jungen Nachwuchsspieler aus Bülach und vom Partnerverein Grasshoppers in naher Zukunft die Lücken werden schliessen können.Lange Zeit sah es auch nach einer

weiteren ausländischen Verstärkung aus. Doch dieser Spieler entschied sich kurzfristig – trotz bereits untersc hriebenem Vertrag – für einen Ver-bleib beim alten Verein. Somit ist mit Mikko Reuna weiterhin nur eine finni-sche Verstärkung für Bülach Floorball auf Torejagd.

HOHE ZIELE

Das Sommertraining war lang und hart – und der Wunsch, dass es endlich wieder losgeht ist gross. Die Stimmung ist gut und das Team von Remo Manser ist bereit für die Saison 1 nach dem erfolgreichen Erreichen der Playoffs. Bülach Floorball wird weiterhin als starkes Kollektiv auf Punktejadg gehen müssen. Denn mit einzelnen Ausnahmetalenten kann man auch nächste Saison die Spiele nicht gewinnen. Und eines bleibt auch für nächste Saison beim Alten: Die le-gendäre und langsam ziemlich kultige Militärhalle in Bülach wird weiterhin die Heimstätte bleiben. Und während die Bülacher sich längst damit abge-funden haben, schütteln die meisten Gegner beim Betreten der Halle je-desmal den Kopf. Das ist sicher auch ein kleiner Vorteil im Kampf um die besten Plätze in der Nationalliga B. ■

Herren NLB

Hinten v.l.n.r.: Sandro Boggia, Manuel König, Daniel Harlacher, David Levy, Cornel Koller, Stefan Wyser. Mitte v.l.n.r.: Richard Köppel (Assistent), Timon Stadelmann, Renato Bührer, Roman Kaufmann, Martin Zaugg, Albert Maag, Remo Manser (Head Coach). Vorne v.l.n.r.: Remo Gauss, Reto Ambühl, Markus Hutter, Tobias Maag, Corado Bühler, Christoph Meier, Pirmin Koller. Nicht anwesend: Daniel Imboden, Arnaud Jotterand, Alessandro Lava, Florian Steffen, Mikko Reuna, Daniel Meier (Assistent), Jürg Hosig (Team Chef).

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Der Fortschritthat bei uns seit über 130 JahrenTradition.

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Neues Gesicht fürs Damen 1Mit neuem Trainer und viel Elan startet das Damen 1 in die Saison 2008/2009. Das um neue Spielerinnen ergänzte Team hofft auf eine bessere Saison.■ TEXT MARCO KRÄMERDas Damen 1: Ein harter Kern lang-jähriger Bülach Floorball Anhängerin-nen, auch nicht mehr die Jüngsten, aber treu und seit Jahren immer wie-der für eine Überraschung gut. Das war einmal, denn nächste Saison soll alles anders wer-den. Treu ist der harte Kern dem Ver-ein natürlich immer noch – doch viele neue und vor allem junge Spielerin-nen haben dem Team ein erfrischen-des Gesicht gegeben.

DER NEUE TRAINER

Neu ist auch der Trainer: Ich bin es nämlich gleich selbst. Marco Krämer, seit einigen Jahren Sportchef bei Bü-lach und seit über 12 Jahren dem Verein treu.Ich wusste lange nicht, ob ich für

diese Aufgabe genügend Zeit und Mo-tivation mitbringen würde. Der Reiz, das erste Mal in meinem Leben ein Damenteam zu trainieren, war dann aber doch zu gross. Und ehrlich ge-sagt, ich habe meinen Entscheid bis heute nicht bereut.

DIE NEUEN GESICHTER

Viele neue Gesichter aus umliegen-den Vereinen sind zum Team gesto-ssen und einige junge Talente aus

dem eigenen Nachwuchs konnte ich ebenfalls ins Team einbinden. Die Ar-beit macht Spass, denn der Einsatz der Spielerinnen ist unvergleichbar.

Der wild zusammen-gewür felte Haufen an

ehemaligen Kleinfeldspielerinnen, Juniorinnen und alten Hasen – er scheint langsam zu einer Einheit zu verschmelzen.

SICHTBARE STEIGERUNG

Das Sommertraining war lange und die Freude gross, als es endlich wie-der in die Halle ging. Die Technik wurde lange vernachlässigt – eine diskussionslose Niederlage im Cup gegen Davos die Folge davon.Doch seit dieser Niederlage geht es

steil bergauf. Auslösungen funktio-

nieren immer besser, das Passspiel lässt sich sehen und die Defensive ist solid. Doch es gibt noch viel zu tun.Einen Monat nach dem Cup-Aus ge-

wannen wir gegen das NLB-Team der Kloten-Bülach Jets in einem Testspiel. Man sollte dem zwar keine allzu gro-sse Bedeutung beimessen, doch es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Vor allem die jungen Talente aus den eigenen Reihen überzeugen. Und die Mischung mit den erfahre-nen Spielerinnen scheint perfekt zu funktionieren.

HOHE ZIELE

Ich freue mich auf die Saison und erhoffe mir – auch dank der Unter-stützung meiner Assistenten Stefan Zwicky und Christian Balderer – ein möglichst er-folgreiches Ab-schneiden. Vor-ne mitspielen zu können, ist das festgeleg-te Ziel. Dafür trainieren wir. Alles andere wäre eine Ent-täuschung. ■

Damen 1

Von den U21 dazugestossen sind Cornelia Baltensperger und Fabienne Riner.

Ebenfalls von den Bülacher U21-Juniorinnen dazugestossen und jetzt sogar im U19-Natio-nalteam ist Sara Derungs.

Die neuen Spielerinnen des 1. Damenteams: Nicole Kiss (Weissenfels, GER), Natalie Steiner (Jets), Anita Kradolfer, Stephanie Marrer (beide Wallisel-len KF), Claudia Albrecht (Red Ants Rychenberg Winterthur), Lilian Jehli (Hot Chilis NLB).

“ Der Reiz, das erste Mal in meinem Leben ein Damenteam zu trainieren, war dann aber doch zu gross.

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>Damen 1

P S E

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Seit anfangs Oktober haben wir nur noch eine zentrale Liste mit allen Mit-gliederdaten, was dem Vorstand die Arbeit erheblich vereinfacht. ABER – es braucht Deine Mithilfe, damit die-se Liste à jour bleibt!Wir riechen keine Umzüge und wir

können keine Verletzungen erahnen (auch wenn vielleicht sogar der Trai-ner davon weiss). Daher meldet uns bitte unbedingt alle Änderungen.

Meldet allgemeine Änderungen bitte so schnell wie möglich an:Thomas Schmitter ([email protected])

Meldet alles, was Eure Spielerli-zenzen angeht, bitte auch an:Rolf Hintermann ([email protected])

Vielen Dank. ■

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Die Ecke des Vorstandes

Adressänderungen, Teamänderungen, Namesänderungen, Änderungen der E-Mail-Adressen, Änderungen der Telefonnummern, neues Passivmitglied, Neueintritte, Austritte (mit Kontodaten für die Depotrückzah-lung), etc. Die Mitgliederdaten können nur aktuell sein, wenn Änderungen mitgeteilt werden.

Die Ecke des Vorstandes

■ TEXT THOMAS SCHMITTER

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Für Sie haben wir jeden Tag im Jahr von morgens früh bis abends 21 Uhr ge öffnet. Your personal Shopping Center.

Frühaufsteher und Nacht-schwärmer willkommen.

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>Junioren U21

Den richtigen Start erwischtDie Saison hat bereits angefangen, und unsere Junioren U21 zeigen sich von ihrer besten Seite, denn sie gewinnen Spiel für Spiel. Woran mag das wohl liegen? Am Sommertraining oder gar einzig und alleine am Trainingslager in Filzbach? ■ TEXT URS KILCHENMANNWie jedes Jahr stand auch um diese Jahreszeit wieder das Sommertrai-ning auf dem Programm. Die legendä-re Treppe am sonnigen Schleufenberg war die grosse Challenge für die gan-ze Mannschaft. Das Motto hiess «Step by Step». Jede Woche wurden zwei weitere Aufstiege hinzugefügt, um die Tortur kontinuierlich zu steigern. Das gab dem Wort «Mobbing» eine völlig neue Bedeutung. Für die Kraftausdauer wurde Mar-

cel Braulio (Brutalio) – auch liebevoll «Mäse» genannt – engagiert, nach dessen Trainingseinheiten der Aus-gang für die meisten ins Wasser fiel. Müdigkeit und Schmerzen waren hier Gründe dafür.Neben der Treppe stand noch zwei

Mal Joggen auf dem Trainingsplan. Für Abwechslung sorgten zum Schluss auch noch einige Besuche im Oxy-gym. Hopfeton wurde mehr Chaschte als Büsiwari.

TRAININGSLAGER FILZBACH

Zusammen mit den Grasshoppers fand das Trainingslager «Edition 2008» auf dem atemberaubenden Kerenzer-berg und seiner zur Sportausübung idealen Anlage statt. Pro Tag mussten wir drei Trainings ableisten.Da die Mehrheit am ersten Tag mit

Verspätung eintrafen, gab es im fol-genden Training einige Strafübungen, das Trainingslager begann also für alle Beteiligten optimal (vgl. Ironie S.32). Immerhin wusste jetzt jeder, dass dies kein Pfadilager sondern wirklich ein Trainingslager war.In den ersten zwei Trainings stand vor

allem das Ballgefühl im Vordergrund, da es unsere ersten Stocktrainings nach der Kondiphase waren. Die ein-fachen Übungen gefielen nicht jedem, doch es war sicherlich nicht ohne Grund. Im Abendtraining dagegen wurden vermehrt komplexere Übun-gen, bei denen auch Roger Schellen-

berg ohne nachzufragen mit machen konnte, aufgegriffen. Die Matchzeit kam dann auch nicht mehr zu kurz.

TESTSPIELE ALS DESSERT

Neben den Trainings standen zwei Testspiele auf dem Programm. Gegen die U18 von GC war noch eine Rech-nung offen, die dieses Jahr souverän beglichen werden konnte. Obschon der Teamevent, welcher unter dem Motto «Friendship» stand, bis in die frühen Morgenstunden dauerte, ver-lief der Match gegen GC U21 ziemlich ausgeglichen, doch wir mussten uns schlussendlich trotzdem mit einem Tor Differenz geschlagen geben. Die Hallenbesetzung war ideal aufge-

teilt, auf die Bedürfnisse jeder Mann-schaft wurde Rücksicht genommen.

ABSEITS DES LAGERALLTAGS

Obwohl wir viele Trainings zu absol-vieren hatten, war dennoch genügend Freizeit zur Verfügung, um sich zum Beispiel im Hallenbad zu entspannen oder sich bei einem gepflegten Beach-Volleyball Match auf hohem Niveau zu messen. Auch kulinarisch wurden wir auf

höchster Ebene verwöhnt. Das Essen war gesund und ausgewogen, (vgl. Ernährungspyramide, Tiptopf S.88) somit war für die Mamis zuhause die Messlatte neu definiert.

FAZIT

Diese vier Tage bereiteten uns erst-klassig auf die bevorstehende Meis-terschaft vor.Aus einer Mannschaft wurde ein

Team, das für die Saison 2008/2009 bestens gerüstet ist. Ihr könnt euch also auf spannende und torreiche Partien freuen.Wir sehen uns in der renommierten

Kasernenhalle Bülach. ■Die verdiente Erholung nach einem anstrengenden Training...

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Unsere aktuellen Sponsoren und Inserenten:

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PARTNER FÜR EINKÄUFE

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Rad-Center Vögeli, BülachRestaurant Landhus Büli, BülachRestaurant Vis a Vis, BachenbülachRestaurant Frieden, BülachStano AG Malergeschäft, BülachSuter Optik, BülachUhlig AG, GlattfeldenValentino Gastronomia, RümlangWaser Bürocenter AG, BuchsZürcher Kantonalbank, Bülach

Wir danken unseren Sponsoren und Inserenten für die Unterstützung! Dank ihrem Engagement können wir den Unihockey-Sport in Bülach för-dern. Bitte berücksichtigen Sie sie bei ihren Einkäufen.

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>Juniorinnen U21

EXKLUSIV: Die neue Taktik der U21-JuniorinnenMit folgender ausgeklügelter Taktik wird das Team der U21-Juniorinnen in der kommenden Saison einen Platz in der oberen Hälfte der Tabelle anstreben. Das Team hat sich nach einigen Abgängen erneuert mit Zugängen aus dem Partnerverein Lioness Zürich und aus der A-Juniorinnen-Mannschaft.Auf dem Bild nicht anwesend sind Nicole Wettstein und Vivian Etzold. Beide sind verletzt und stossen hoffentlich bald wieder zum Team.

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<Juniorinnen U21

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� 2 Fullsize Snooker-Tabels

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Sponsorenlauf – alle 2 Jahre wiederVor zwei Jahren führte Bülach Floorball zum zweiten Mal einen Sponsorenlauf durch. Die Mitglieder erschie-nen leider nicht ganz so zahlreich wie beim ersten Mal. Trotzdem konnte ein ansehnlicher Beitrag für die Vereinskasse und nicht zuletzt auch für Kids Kidney Care erlaufen werden. Im nächsten Jahr ist es wieder soweit. Voraussichtlich am Wochenende des 16./17. Mai findet der Sponsorenlauf wieder zusammen mit dem Raiffeisencup statt.■ TEXT THOMAS SCHMITTER ■ FOTO DOMINIK WILD

Sponsorenlauf 2009

Im Mai 2009 wird es wieder soweit sein. Der Sponsorenlauf von Bülach Floorball wird wieder zusammen mit dem Raiffeisencup stattfinden. KKC (Kids Kidney Care aus Neerach) wird

wie bei den letzten beiden Austragun-gen der Empfänger eines Drittels der Nettoeinnahmen sein.Bülach Floorball war mit den bishe-

rigen Beiträgen einer der grössten Unterstützer von KKC und die Orga-

nisation freut sich natürlich, auch im 2009 wieder von uns berücksichtigt zu werden.

KKC AUS ZWEI GRÜNDEN

Der Vorstand hat seinerzeit KKC aus zwei Gründen ausgewählt:

1. KKC ist eine Organisation aus dem geographischen Umfeld von Bülach.

2. Der Erlös kommt in der Schweiz zum Einsatz.

Wir alle wissen, dass KKC einem gu-ten Zweck dient. Trotzdem interessiert es uns, wie denn jetzt die Gelder kon-kret verwendet werden. Der Artikel auf den folgenden Seiten soll den Einsatz

illustrieren. Dabei wurde der Name des betroffenen Kindes verändert, um dessen Privatsphäre zu wahren.

WEITERE INFORMATIONEN FOLGEN

Weitere Infos zum Sponsorenlauf wer-den in den nächsten Backhands fol-gen. Stay tuned. Und im Namen von Bülach Floorball und KKC hoffen wir natürlich auch dann wieder auf ein schönes Ergebnis. ■

Felix Hollenstein (Eishockey), Kevin Bachmann (Kunstturnen), Michael Zürcher (Unihockey), Andrea Schmidhauser (Gemeinderatspräsidentin), Rolf Hiltebrand (Guss 81-80) und Gabriel Lengen (Raiffeisen) schwitzten zusammen mit dem Vorstand von Bülach Floorball am Sponsorenlauf 2005.

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>Kids Kidney Care

Kids Kidney CareKids Kidney Care ist eine kleine Organisation, die ihr Augenmerk auf Einzelpersonen in der Schweiz richtet. Jedes Jahr kommen ca. 15 Kinder NEU auf die Dialyse! Die Hilfe, die Kids Kidney Care bietet, richtet sich nach der Anzahl der Bedürftigen. Und die ist variabel.

Ihr rennt Sponsorenläufe. Er kann nicht! Ihr spielt Floorball, er könnte nicht.

Nicht mal wenn er wollte!Patrick* ist nun 5 Jahre alt und kam

mit angeborenem Nephrotischem Syndrom zur Welt – einer Krankheit, welche bei Knaben öfter vorkommt als bei Mädchen.

MEDIZINISCHES IN KÜRZE

Diese Krankheit verursacht ein Durch-sickern von grossen Mengen Eiweiss (Protein) durch die Nieren. Der Pro-teinverlust führt zu einem tiefen Ei-weissgehalt im Blut. Dadurch können die Blutgefässe das Wasser des Blu-tes nicht mehr zurückhalten und las-sen es in das Gewebe durchdringen.

WIE SICH DAS NEPHROTISCHE SYN-DROM BEI PATRICK ZEIGT

Man kann es durch ein Anschwellen seiner Gesichtspartien und Gliedma-ssen erkennen. Da die Ödeme den Gesetzen der Schwerkraft folgen, sind sie stark lageabhängig. Typisch ist das Auftreten von Lidödemen am Morgen und Unterschenkelödemen am Abend.Patrick ist öfter sehr müde und

bleich, er ist sehr schnell verängstigt und hat Probleme beim Ausziehen der Schuhe oder Kleider. Er kann nur wenig Urin ausscheiden. Die Be-gleitsymptome seiner Krankheit sind Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall.

BAUCHFELLDIALYSE IN DER NACHT

Glücklicherweise kann die Bauchfell-dialyse (ein Nierenersatzverfahren) Patrick von einigen Symptomen be-freien und sein Überleben sichern. Die Bauchfelldialyse wird von seiner Mut-ter während der Nacht durchgeführt. Sie hat sich dafür schulen lassen, frü-

her musste sie die Dialyse mehrmals am Tag durchführen. Wegen Patricks häufigem Erbrechen muss sie nun lei-der mehrmals in der Nacht aufstehen und aufgrund möglicher Infektionen sehr vorsichtig sein.

BETREUUNG RUND UM DIE UHR

Rund um die Uhr für ihren nierenkran-ken Sohn da zu sein, hat nicht nur das Leben der Mutter von Grund auf verändert, sondern wirkt sich auch auf die anderen Familienmitglieder problematisch aus. Patrick hat zwei ältere Geschwister, die lernen muss-ten, auf Zeit mit ihrer Mutter zu ver-zichten – immer wieder kommt es bei Patricks Krankheit zu lebensbedrohli-chen Komplikationen, und die Mutter verbringt viel Zeit mit Patrick im Kin-derspital.

WIE KIDS KIDNEY CARE HILFT

Auch wenn die Mutter noch eine jun-ge Frau ist, wurden der Zeitaufwand, das Bestreben, auch ihren anderen Kindern gerecht zu werden, sowie das Kochen einer Nierenkranken-Diät für Patrick mit der Zeit einfach eine zu grosse Belastung für sie.Kids Kidney Care organisierte des-

halb einen Betreuungsdienst für die Geschwister und auch einen regelmä-ssigen Entlastungsdienst für die Mut-ter. Mit der Geburt von Patrick hatte die Mutter ihre Teilzeitarbeit aufgeben müssen, wir übernahmen daher auch die Kosten für Mittagstischlösungen für die beiden Geschwister. Diese Un-terstützung hilft der Familie nun seit fast zwei Jahren.Eine Unterstützung, die Kids Kidney

Care dank den von Bülach Floorball gesammelten Geldern anbieten kann und die das Auseinanderfallen einer schwer überlasteten Familie verhin-dert hat.

DIE GUTE NACHRICHT ZUM SCHLUSS

Ein anonymer, tapferer Lebendspen-der hat sich gemeldet. Seine Blut- und Nierenwerte stimmen mit denen von Patrick überein. Bald wird Patrick von seinem lebenslangen Schicksal des Nephrotischen Symdroms durch die-se altruistische Spende befreit. Wer weiss, vielleicht spielt Patrick irgend-wann doch Floorball! ■

Die Schweizer Organisation Kids Kidney Care setzt sich für das Wohl von nierenkranken Kindern und ihren Angehörigen ein. Denn be-sonders für die kleinen Patienten sind die langwierigen, aber lebens-rettenden Dialysebehandlungen schwer zu ertragen. Die Organisa-tion veranstaltet Ferienlager, da-mit die Kinder mal aus dem Spital kommen und trotzdem die nötige medizinische Versorgung erhalten. Zudem finanziert sie mit den Spen-dengeldern Ausbildung und Nach-hilfeunterricht. Damit nierenkran-ke Kinder von heute unabhängige Erwachsene von morgen werden.

www.kidskidneycare.org

■ TEXT KIDS KIDNEY CARE

KIDS KIDNEY CARE IN KÜRZE

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<Kids Kidney Care

Rennen hilft Leiden zu mindern – ein kurzer Einsatz mit grosser Wirkung.

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Anstreben aufs oberste TreppchenDas 2. Damenteam gibt es eigentlich schon lange. Doch bisher traf man dieses Team am Ende der Saison jeweils eher am hinteren Ende der Tabelle. Dies änderte sich aber ziemlich klar in der letzten Spielzeit. Ob das Team von Andreas Roth den erkämpften 3. Platz dieses Jahr topen kann, wird sich zeigen. Wir sind jedenfalls gespannt und freuen uns auf allfällige Aufstiegsspiele!■ TEXT JANINE WIEDERKEHRIn den vergangenen Jahren war das Damen 2 immer ganz einfach zu fin-den: Jeweils am Ende der Tabelle!Doch seit damals hat sich so einiges

getan. In der letzten Saison konnte erstmals der Anschluss an die Top 3 geschafft werden und nur durch eine Niederlage im letzten Match gegen den Leader verpasste man hauch-dünn um einen einzigen Punkt den zweiten Platz und damit die Chance auf die Aufstiegsspiele.

DREI ABGÄNGE

Trotz dieser äusserst erfolgreichen Saison hatten auch wir drei Abgänge zu beklagen. Einerseits haben sich Jana Utzinger und Manasi Thalmann

aus persönlichen sowie gesundheitli-chen Gründen entschieden, das Team zu verlassen. Ausserdem entschied sich Mirjam Dinner, zu ihrem alten Verein dem UHC White-Wolves Stadel-Niederhasli zurückzukehren. Ein Wie-dersehen liess jedoch nicht lange auf sich warten.

DREI ZUGÄNGE

Umso mehr freute es uns natürlich, dass wir auch drei neue Spielerinnen willkommen heissen durften, welche eine optimale Ergänzung zum beste-henden Team darstellen. Dadurch sind wir nun gewappnet und gehen mit einem klar definierten Ziel auf Punktejagd.

ERFOLGREICHER START

Die erste Meisterschaftsrunde, mit dem erwähnten Wiedersehen im Startspiel gegen den UHC White Wol-ves Stadel-Niederhasli, konnte äu-sserst erfolgreich bestritten werden und man fuhr mit den verdienten 4 Punkten nach Hause. Das zweite Spiel gegen UHC Wild Pigs Wyland Martha-len konnte sogar mit einem «Stängeli» und einem Shoutout also einem 10:0 gefeiert werden. In der zweiten Runde wartet jedoch

schon die erste Bewährungsprobe auf uns in Form des letzjährigen Zweiten Team Aarau. Man darf demzufolge ge-spannt auf den weiteren Verlauf der Saison sein. ■

Damen 2

Hintere Reihe v.l.n.r.: Silvia Tschannen, Andy Roth, Tabea Widmer, Mirjam Gisler-Haller. Vordere Reihe v.l.n.r.: Miriam Hartmann, Naida Hunziker, Anni-na Miscia, Bigna Zollinger. Liegend: Stefanie Meister. Es fehlen: Janine Wiederkehr, Silvia Henseler.Zugänge: Nadia Hunziker, Silvia Henseler. Abgänge: Mirjam Dinner, Jana Utzinger, Manasi Thalmann.

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Ihr Maag AG-Team

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<Junioren U18

U18 in Top-FormNach dem Vize-Regionalmeisterschaftstitel hat sich das Gesicht der Bülacher U18-Junioren beinahe kom-plett verändert. Einige Spieler haben das Team in Richtung U21 verlassen, andere hingegen haben den Club gewech-selt oder haben den Stock an den «Nagel» gehängt. Die Trainercrew um Roland Kronenberg steht, wie das halt das übliche Schicksal der Juniorentrainer ist, vor einem Neuaufbau.■ TEXT ROLAND KRONENBERGNach den Abgänge von Cyrill Lehmann, Philippe Siegenthaler, Ivan Lochbihler, Christoph Bartholet, Lorenz Fischer, Claudio Henry, Tobias Kaltenbacher, Michael Lämmli, Claudio Lämmli, Car-lo Tommasini und Christoph Wüst galt es also nicht weniger als 11 Spieler zu ersetzen.Ausgebaut werden konnte hingegen

die Trainercrew. Neu hinzugestossen ist Claudio Lämmli, der sich als Goa-lietrainer engagiert. Zugleich war er auch selber ein sehr erfolgreicher Tor-hüter – denkt man an den Halbfinal der Regionalmeisterschaft zurück. Nicht zuletzt dank seinen tollen Leis-tungen konnte sich Bülach für den Final qualifizieren – ein Potenzial das er den anderen Torhüter weitervermit-teln kann.

DIE ZUZÜGE

Das neue Team hat auch einige Neu-zuzüge bekommen u.a. aus Bassers-dorf-Nürensdorf (Sven Sprunger, Jan Schuler, Gabriel Schatzmann), GC Zürich (Michael Hostettler, Tobias Schaad), Traktor Buchberg-Rüdlin-gen (Andreas Fehr, Severin Gehring), Dielsdorf-Niederhasli (Simon Zolliker) und natürlich aus dem eigenen Nach-wuchs (Jan Plöchinger, Fabian Bau-mann, Thomas Grolimund, Luca Mai-er, Simon Urech, Tobias Véron, Simon Werren, Jeffrey Yusuf).Durch die guten Torhüterleistungen

von Tobias Städeli wurden die Gras-shoppers auf ihn aufmerksam. Es wurde nach Absprache mit Tobias und seinen Eltern entschieden, dass eine Doppellizenz beim Verband erstellt werden soll. Er kann somit für Bülach Floorball (U18 Reg.) sowie für GC (U18 Inter.) spielen. Bis Dezember muss sich Tobias entscheiden, ob er defi-nitiv zu GC wechseln oder bei Bülach

bleiben will. Grund für einen Wechsel wäre, dass er nur beim Stammverein für die Playoffs spielberechigt wäre.

ZIELSETZUNG UND VORBEREITUNG

Unsere Zielsetzung bleibt beinahe analog zur Saison 2007/08 beste-hen – wir versuchen ein Team aufzu-bauen, das versucht, dem Gegner ein schnelles, kräfteraubendes Spiel auf-zuzwingen. Wir sind letztes Jahr als Aussenseiter in die Saison gestartet und habe mehr erreicht als erwartet. Und auch in dieser Saison haben wir wiederum nichts zu verlieren und kön-nen nur gewinnen. Das Team muss verstehen, dass Erfolg nur über Team-leistung auf und neben dem Spielfeld erfolgen kann.Im Team herrscht eine sehr gesunde

Mischung zwischen kämpferischen sowie technischen Spielern. Bereits am Zofinger Cup konnten wir uns da-von überzeugen und konnten auch unser verbessertes Spielsystem tes-ten. Noch konnte nicht immer in Ideal-besetzung trainiert werden, weshalb uns bewusst ist, dass sich das Team zuerst finden muss. Bereits im ersten Spiel gegen die Bern Capitals wurden unsere Fehler kaltblütig ausgenutzt und wir mussten eine 5:1-Niederlage einstecken. Einziger Torschütze war Neuzuzug Simon Zolliker mit einem gezogenen Schuss von hinter der Mit-tellinie!Doch bereits im zweiten Spiel ge-

gen Grünenmatt (U18 Inter.) konnte ein 1:1 erspielt werden, obwohl ein Sieg für Bülach keineswegs gestohlen gewesen wäre. Leider trübten in die-sem Spiel diverse Fehlpässe das Bild. Tobias Städeli hielt uns mit seinen Paraden im Spiel. Der herrliche Aus-gleich von Philippe Solenthaler war eine schnelle Kombination von Tobias

Städeli, Zimmi und dem Torschützen. Leider wurde das mögliche zweite Tor für Bülach bei einer 3:1-Überzahlsitu-ation verpasst. Der Abschluss wurde zu schnell gesucht, statt den Pass auf einen besser postierten Mitspieler zu suchen. Trotz allem war bereits in diesem Spiel eine enorme Steigerung ersichtlich.Im letzten Spiel des Vorbereitungs-

turniers gegen den Gastgeber Zofin-gen wollte man endlich zeigen, was wirklich in diesem Team steckt – kaum gesagt, da erzielte Bülach bereits in der 12. Spielminute das 3:0. Es wa-ren herrliche Treffer von Titian Steiger (Schuss von der Mittellinie) und Jan Schuler (herrliche Einzelaktion am Flügel – zuerst den Gegner umspielt und dann den Ball mit einem Schuss am Torhüter vorbeigezirkelt) sowie Jeffrey Yusuf (mit einem «Schlenzer» von der rechten Bande direkt ins Tor). Das Tempo wurde von Bülach sehr hoch gehalten. Unser Forechecking war mehr als nur hervorragend, der Gegner hatte grosse Mühe, eine Ant-wort auf diese Spielweise zu finden. Das Schlussresultat von 4:2 war mehr als nur verdient.

FAZIT Wir haben uns von Spiel zu Spiel ge-steigert und müssen jetzt so weiter-fahren wie wir gegen Zofingen auf-gehört haben. Das Team hat grosses Potenzial, doch alle müssen hart an sich weiterarbeiten, damit wir eine gute Saison spielen können. Das Wort «Finalrunde» wollen wir aber noch nicht in den Mund nehmen. Zuerst müssen wir unsere Leistung auf dem Platz erbringen.Das Trainertrio freut sich auf eine

gute Saison mit motivierten und lern-willigen Spielern. ■

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