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AFRICAS EDEN batutta-reisen Backstage | Photo-Workshops

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batutta-reisen Backstage|Photo-Workshops WirwollenIhnendurchInformationunddurchdas SchärfenIhrerSinnefürdieLandschaft,inderSie sichbewegen,dieSicherheitgeben,dieSiebrau- chen,umvorOrtdiemedialbestenErgebnissezu erzielen. DieProfisvon„Backstage“werdenSiewährend IhrerReisezeitbegleiten. „JederMenschisteinKünstler“,sagteJosephBeuys 1985,„woraufesankommt,istSpracheundKom- munikation.“DanachrichtetsichauchdasAnge- botvon„Backstage“. Backstage|Photo-Workshops IhrBackstage-Team

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AFRICAS EDENbatutta-reisen

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AFRICAS EDENBackstage | Photo-Workshops

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Backstage | Photo-Workshops

sind für Menschen gedacht, die ihre Reise nachAfrika professionell mit Hilfe von Fotografie, Filmund Ton dokumentieren wollen. Sie sollten sich fürpolitische, soziale und kulturelle Themen in attrak-tiven Regionen Afrikas interessieren.

„Jeder Mensch ist ein Künstler“, sagte Joseph Beuys1985, „worauf es ankommt, ist Sprache und Kom-munikation.“ Danach richtet sich auch das Ange-bot von „Backstage“.

Für eine authentische, professionelle Dokumenta-tion, eine Reportage oder ein Essay ist die Beherr-schung der Technik nur eine Voraussetzung.Wichtiger sind sorgfältige Recherche und guteKenntnisse der Region. Neugier sollten Sie mitbrin-gen. Den Rest übernehmen wir für Sie.

Wir wollen Ihnen durch Information und durch dasSchärfen Ihrer Sinne für die Landschaft, in der Siesich bewegen, die Sicherheit geben, die Sie brau-chen, um vor Ort die medial besten Ergebnisse zuerzielen.

Die Profis von „Backstage“ werden Sie währendIhrer Reisezeit begleiten.

Als Resultat von AFRICAS EDEN „Backstage“ Photo-Workshops erhalten Sie auf Wunsch einen von unsentwickelten Bildband, der auch Ihre fotografischenWorkshop-Produktionen enthält.

Ihr Backstage -Team

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LOANGO NATIONALPARKElefanten, Büffel , F lusspferde am Atlant ik

Der Loango-Nationalparkliegt im Südwesten Gabuns - rund 200 km von derHauptstadt Libreville an der Atlantikküste gele-gen. Er wurde 2001 gegründet und ist der erstevon zwölf Nationalparks in Gabun, die der Um-strukturierung der Wirtschaft dienen sollen: wegvon den langsam versiegenden Öleinnahmen, hinzum Ökotourismus.

Der Nationalpark Loango ist einer der wenigenOrte, mit der „Réserve de Faune Conkouati“ inder Republik Kongo-Brazza, wo man Elefantenund anderes Großwild am Strand beobachtenkann. Der Loango Nationalpark erstreckt sich ent-lang der Atlantikküste mit mehr als 100 km un-bewohnter Küste und schließt die verschiedenstenLebensräume, wie primäre und sekundäre Gale-riewälder, Sumpfwald, Palmenwald, Savannen-ebenen, Küstenbusch, Mangrovensumpf,Salzmarsch, Süßwasser- und Gezeiten-Lagunen,

Waldflüsse, saisonale Sümpfe, Sandstrände undden Atlantischen Ozean, ein, welche einen sehrspezifischen und artenreichen Lebenslauf schaf-fen. Hier wird sichtbar, wie ein großer Teil der Erdeausgesehen haben muss, bevor der Mensch sieberührt hat. Neben den typischen Meeresbewoh-ner umfasst die Tierwelt Waldelefanten, Rotbüf-fel, Flusspferde, Flachlandgorillas, Schimpansen,Sitatungas (Sumpfantilopen), Zwergkrokodile, Pin-selohrschweine und viele andere mehr, vor allemVogelarten. Tiere wie Elefanten, Flusspferde undBüffel kommen wegen der salzhaltigen Vegeta-tion gerne an den Strand. Von Mitte Juli bis MitteSeptember bietet die Küste auch eine hervorra-gende Möglichkeit zur Beobachtung von Walenund Delphinen. Entsprechend vielfältig sind diemöglichen Aktivitäten mit 4x4, zu Fuß und imBoot im etwa 1.550 km2 großen Park.

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MALIFlussfahrt auf dem Niger zum Tor der Wüste

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Das Erreichen Timbuktus hatte sich Anfang des 18. Jahrhunderts zu einemKonkurrenzprojekt zwischen den GeographischenGesellschaften in London und Paris entwickelt. DerRuhm des Erfolgs gebührte schliesslich René Augu-ste Caillié (1799 - 1938), einem jungen Einzelgängeraus der französischen Provinz, dem es nie gelungenwar, offizielle staatliche Unterstützung für seine Ex-peditionen in Afrika zu erhalten. Caillié hatte nureine unzureichende Ausbildung erfahren und warfrüh auf sich selbst gestellt.

Schon mit 16 Jahren begleitete er einen französi-schen Offizier als Diener in den Senegal. Bis 1819führte er ein unstetes Wanderleben, erst in Afrika,dann in der Karibik. Fünf Jahre später ermöglichte ihm ein Kaufmannaus Bordeaux die Rückkehr nach Westafrika. Wasdann geschah, erfährt man aus der von Caillié selbstverfassten Einleitung zu seinem späteren grossenReisebericht. Man kann nur die Zielstrebigkeit undZähigkeit bewundern, mit der dieser junge Mann

sein selbst erwähntes Ziel zu erreichen suchte: Am20. April 1828 betritt Caillié die sagenumwobeneKönigin der Wüste, Timbuktu."So sah ich also die Hauptstadt des Sudan, dieschon so lange das Ziel meiner Träume gewesenwar, zum ersten mal im Lichte der untergehendenSonne. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl be-mächtigte sich meiner, als ich die sagenumwobeneStadt betrat, die schon zuvor so viele europäischeNationen erforschen wollten."

"Das Königreich Tombut hat seinen Namen nacheiner Stadt bekommen, die König Mense Suleimanim Jahre 1221 ungefähr drei Meilen von einem Armdes Niger und 180 Meilen von Dara gestiftet habensoll. In der Stadt Tombut hat man viele Brunnen mitfrischem Wasser. Das Land gibt überflüssig Korn,Vieh, Milch und Butter; aber Salz ist selten undteuer, man bringt es von Regaza über Land hin, wel-ches über 100 Meilen von Tomut liegt."

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PENDJARIBiosphärenreservat

Der Pendjari Nationalparkwurde 1954 als Wildschutzgebiet gegründet, 1961als Nationalpark ausgewiesen und 1986 zumUNESCO-Biosphären- reservat erklärt.Er liegt im Norden Benins, zwischen der Atakora-Kette und der Grenze zu Burkina Faso. Er ist275.500 ha groß und ein Teil des 880.000 ha gro-ßen Biosphärenreservats.Die nächste größere Stadt ist Natitingou. An denNationalpark grenzen Jagdzonen, die Pufferzonesind zu den intensiver genutzten landwirtschaftli-chen Flächen der Umgebung. Wappentier des Nationalparks ist der Gepard. Le-bensraum ist der Park auch für Löwen, Leoparden,Hyänen, Elefanten, Büffel, Flusspferde, zahlreicheAntilopenarten, darunter Pferdeantilopen, Kuhanti-lopen, Leierantilopen und Kobantilopen, Krokodile,Pythons und Nilwarane.Der Pendjari-Nationalpark umfasst zahlreiche Habi-tate von den Niederungen des Pendjari bis zu den

Bergen der Atakora-Kette. Die Landschaft prägenFlussläufe, stehende Gewässer und Inselberge.Waldsavannen, Sumpf- und Grasflächen wechselnsich ab. Bei einer Meereshöhe von 100 bis 500 mbeträgt der jährliche Regenfall etwa 1000 mm.

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DZANGA-SANGHAErlebnisre ise Waldl i chtung

Der zentralafrikanische RegenwaldBis heute konnten ihn nur wenige Reisende be-suchen. Nach wie vor ist er eines der größten Ge-heimnisse Afrikas. Das Gebiet ist schwerzugänglich und daher für viele Tiere, kleineWaldelefanten und die bedrohten Flachlandgo-rillas ein Paradies geblieben. Seit Kurzem ist esfür Natur- und Tierfreunde möglich, von Kame-run aus in einer Drei-Tage-Tour über rote Ur-waldpisten spezielle Waldlichtungen zuerreichen. Ökologischer Tourismus und Ihr Be-such helfen den Lebensraum der Tiere und dereinheimischen Ba’Aka - Pygmäen zu erhalten.DieTropenwald-Lichtungen, auch Bai genannt, bie-ten einen weitgehend ungehinderten Blick aufdie verschiedensten Tiere des Regenwaldes. Be-obachtet werden können auf den mineralhalti-gen Lichtungen Waldelefanten.

Flachlandgorillas, Sumpfantilopen, Bongos, diegrößten Waldantilopen, Riesenwaldschweine,Büffel und Colobusaffen. Im Dschungel werdenSie begleitet von exotischen Vögeln, von Ibissenund Graupapageien sowie unzähligen Schmet-terlingen. Im dichten Wald leben Schimpansenund Leoparden, und sie können Pygmäen auf derJagd begleiten.

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AFRICAS EDENBackstage | Photo-Workshops | Team

Guenay Ulutuncok | Fotograf und TeamleiterEnde 1981 Mitbegründer der Fotografenagentur “laifPhotos & Reportagen” in Köln. Schwerpunkt der seinerArbeit: Reportagen über politische und soziale Konflikte,sowie kulturelle und ethnische Vielfalt in Afrika für deut-sche und internationale Magazine. Längere Aufenthalteim südlichen Afrika. Ab 2000 Dokumentation des Re-genwaldes in Afrika mit dem Schwerpunkt Naturschutz,Vielfalt und Anrainermassnahmen.

Christian Lesske | Fotograf und Mediengestalter Nach einem Praktikum bei Guenay Ulutuncok in KölnStudent für Fotografie & Medien an der FH Bielefeld. Ar-beitet in den Bereichen Fotografie, Webdesign, Layout/ Druck und Ausstellungskonzeption. Hat in den letzten3 Jahren hauptsächlich in West- und Ostafrika für SOS-Kinderdorf Fotoarchive aufgebaut und organisiert, Foto-workshops durchgeführt und geholfen, die neue Markeauf lokaler Ebene zu implementieren. Produktion vonWeb-Seiten, Broschüren, Faltblätter, Kalender und Post-karten.

Till Müllenmeister | Fotograf und KameramannAbgeschlossenes Studium in Fotografie und Medien, mitSchwerpunkt Fotojournalismus an der FachhochschuleBielefeld. Einjähriges Volontariat bei der "Neuen ZürcherZeitung" und der Tageszeitung "Daily Nation" in Nai-robi, Kenia. Dokumentation der Präsidentschaftswahlenund der anschließenden ethnischen Unruhen als Frei-schaffender Fotojournalist in Kenia 2007/2008.

Dorothée Lebrun/ Fotografin und GeographinDie Liebe zu Afrika ist ein faszinierender Leitfaden imLeben der Fotojournalistin Dorothée Lebrun. Vielfache Rei-sen nach Westafrika, ins südliche Afrika, nach Madagaskarermöglichten ihr die Umsetzung fotografischer Ideen undReportagen. Der unverstellte Blick auf die verschiedenenLebenswirklichkeiten in seinen verschiedenen Ausprägun-gen spiegelt sich in ihren Fotos wieder, die auf die Be-trachter immer wieder frisch, unverbraucht und respektvollwirken.Seit kurzem verlagerte sie ihren Lebensmittelpunktins französische Toulouse.

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AFRICAS EDENGuenay UlutuncokKiefernweg 5050999 Koeln-DeutschlandTel. +49(0)221 27 85 66 1Fax +49(0)221 27 85 66 [email protected]

Batutta ReisenPost fach 308CH - 4005 Base l

Te l . +41(0)76 251 1859

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