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1-/2-FAMILIEN- HÄUSER BADRÄUME FÜR PRIVATE WOHNTRÄUME Eine Welt voller Möglichkeiten Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation haben bei Geberit eine lange Tradition. Seit den Anfängen 1874 prägt das Unternehmen die Entwicklungen in der Branche mit. Know-How Installed bringt es auf den Punkt: Auf Lösungen von Geberit ist Verlass. www.geberit.de

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1-/2-FAMILIEN-HÄUSER

BADRÄUME FÜR PRIVATE WOHNTRÄUME

Eine Welt voller MöglichkeitenQualität, Zuverlässigkeit und Innovation haben bei Geberit eine lange Tradition. Seit den Anfängen 1874 prägt das Unternehmen die Entwicklungen in der Branche mit. Know-How Installed bringt es auf den Punkt: Auf Lösungen von Geberit ist Verlass.

www.geberit.de

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1-/2-FAMILIEN-HÄUSER

• Große Designauswahl für vielfältige Verbraucherwünsche

• Anspruchsvolle Qualität für zufriedene Bauherren

• Wirtschaftliche Systeme, bei denen alles zusammenpasst

• Durchdachte Lösungen für schnellen Baufortschritt

• Schnelle Badmodernisierungen mit wenig Schmutz und Lärm

• Lösungen für spezielle Bausitua-tionen und barrierefreie Anwendun-gen

• Sicherer Brand- und Schallschutz• Lange Nachkaufgarantie und

Ersatzteilsicherheit

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SANITÄRRAUMPLANUNG Stand

VDI 6000 / Blatt 1 Ausstattung von und mit Sanitärräumen – Wohnungen 2008-02

VDI 6000 / Blatt 1.1 Ausstattung von und mit Sanitärräumen – Grundlagen und Systeme – Vorgefertigte Sanitär-Bauelemente (Fertigsanitärräume, Installationssysteme)

2012-02

DIN 18040-2 Barrierefreies Bauen – Planungsgrundlagen, Wohnungen 2011-10

VDI 6008 / Blatt 1 Barrierefreie Lebensräume – Allgemeine Anforderungen und Planungsgrundlagen 2012-12

VDI 6008 / Blatt 2 Barrierefreie Lebensräume – Möglichkeiten der Sanitärtechnik 2012-12

DIN EN 1996-1-1 Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten – Allgemeine Regeln fürbewehrtes und unbewehrtes Mauerwerk

2013-02

DIN 18183-1 Trennwände und Vorsatzschalen aus Gipskartonplatten mit Metallunterkonstruktionen 2009-05

DIN / VDE 0100-701 Errichten von Niederspannungsanlagen – Anforderungen für Betriebsstätten,Räume und Anlagen besonderer Art – Räume mit Badewanne oder Dusche

2008-10

DIN 18534 Abdichtung von Innenräumen 2017-07

SCHALLSCHUTZ Stand

DIN 4109 Schallschutz im Hochbau 2018-012016-07

VDI 4100 Schallschutz im Hochbau – Wohnungen – Beurteilung und Vorschläge für erhöhten Schallschutz

2012-10

DEGA-Empfehlung 103 Schallschutz im Wohnungsbau – Schallschutzausweis 2009-03

DEGA-Memorandum 104 Schallschutz im eigenen Wohnbereich 2015-02

PLANUNGSHILFENUND NORMENNORMEN UND RICHTLINIEN

BAUAUFGABEN 1-/2-FAMILIEN-HÄUSER

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TRINKWASSER Stand

Trinkwasserverordnung (TrinkwV)

Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch 2018-01

DIN EN 1717 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasserinstallationen 2011-08

DIN EN 806 Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen

DIN 1988 Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen

VDI / DVGW 6023 Hygiene in Trinkwasserinstallationen – Anforderungen an Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung

2013-04

VDI 6003 Trinkwassererwärmungsanlagen – Komfortkriterien und Anforderungsstufen für Planung, Bewertung und Einsatz

2012-10

DVGW 551 Trinkwassererwärmungs- und Trinkwasserleitungsanlagen – Technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums – Planung, Errichtung, Betrieb und Sanierung von Trinkwasserinstallationen

2004-04

UBA-Bewertungsgrundlage Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe in Kontakt mit Trinkwasser 2017-03

ZVSHK-Merkblatt Dichtheitsprüfung

Dichtheitsprüfungen von Trinkwasserinstallationen mit Druckluft, Inertgas oder Wasser 2011-01

ABWASSER Stand

DIN EN 12056 Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden 2001-01

DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke 2016-12

DIN EN 1610 Einbau und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen 2015-12

DIN EN 752 Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden – Kanalmanagement 2008-04

1-/2-FAMILIEN-HÄUSER

BAUAUFGABEN 1-/2-FAMILIEN-HÄUSER

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PLANUNGSHILFENUND NORMEN

BAUAUFGABEN 1-/2-FAMILIEN-HÄUSER

MAẞE VON SANITÄROBJEKTEN, BEWEGUNGSFLÄCHEN UND ABSTÄNDE

Sanitäre Ausstattungs­gegenstände

Waschbecken WC Bidet Badewan­nen und Dusch­ lösungen

Uri­nal

(Tee­ / Kaffee­)Küche

Barrierefrei

Was

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Dopp

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(1 B

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n

Dusc

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tz

Was

chtis

ch

WC

Kurzbezeichnung WT DWT EWT EDWT HWB ST WCu BI DU BW UR SP SM AB DU WT WC

Empfohlene Maße von Sanitärobjekten in cmBreite 60 120 70 140 45 60 40 40 90 175 40 90 / 

12060 50 150 60 40

Tiefe 55 55 60 60 35 25 60 60 90 75 40 60 60 40 150 65 70

Min. BewegungsflächenBreite 90 150 90 150 70 90 80 80 80 / 

70*90 60 90 / 

12090 80 150 x 150

Tiefe 55 55 55 55 45 55 60 60 75 75 60 60 90 55 150 x 150

Montagehöhen – bei gegenüberliegender Anordnung der Sanitärobjekte ist ein Abstand von 75 cm vorzusehenMontagehöhe über OKFFB

85 –95

86 –95

87 –95

88 –95

89 –95

85 42** –46

42 –46**

65 –70

85 –95

65 0 80 46

Min. seitliche Abstände zu anderen Sanitärobjekten und WändenWT 20 20 25 20 20 20 20 95

DWT 20 25 20 20 20

EWT / EDWT 20 25 15 15 20

WC 20 20 20 20 20 20 20 20 20 95

BI 25 25 20 25 25 25

DU 20 20 15 15 20 20 25 20

BW 20 20 15 15 20 20

Schamwand 20

Tür / Türlaibung 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10

Wand 20 20 20 20 20 20 /  25***

20 /  25***

25 20 /  25***

20 /  25***

95

* Bei Eckeinstieg** Keramikhöhe inkl. Sitz*** Bei Wänden auf beiden Seiten

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MÖGLICHKEITEN ZUM UMBAU EINES BADES

Zeichnung in Anlehnung an VDI 6000 Blatt 1 (02 / 2008)

1-/2-FAMILIEN-HÄUSER

200200

800

750

100

900

1700

400 400 600250 250

AUSGANGSSITUATIONBad mit Dusche und Badewanne.

UMBAU VARIANTE 1Bad mit größerer, boden- gleicher Duschwanne.

UMBAU VARIANTE 2Bad mit größerem Dus-chplatz für Rollstuhlbenutzer.

200

800

400 400 600250 250

1200

900

2504001500

1500

600300

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Geberit Vertriebs GmbHTheuerbachstraße 188630 Pfullendorf

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